Lohnt es überhaupt noch, diese Jamaika-Quadratur-des-Kreises zu besprechen? Klar, da sickert immer mal wieder so ein Blitzlichtchen durch aus den Sondierungsgesprächen, aber muss man wirklich über jedes hingehaltene Stöckchen springen, um doch wieder nur über den nächsten Klamauk zu stolpern? Erstaunlicherweise sind sich die Jamaikaner bei den Klamauk-Themen schnell einig. So ist aktuell durchgesickert, dass Union, FDP und Grüne wohl ein Recht auf Ganztagsbetreuung für Grundschüler einführen wollen.
Da dürfen nun alle Eltern jubeln und sich über eine kostenintensive Jamaika-Bildungsoffensive freuen. Über ein Recht auf Ganztagsbefreiung der Eltern von ihren Kindern. Über eine „Politik der wuchernden Rechtsansprüche“, wie es Gerd Held für TE formulierte. Und tatsächlich gibt es viele Eltern, die bereits jetzt händeringend staatlich betreute Lernräume suchen, wo sie ihren Nachwuchs ganztags abgeben können, um endlich aus dieser elenden Hartz-4-Aufstockung herauszukommen, weil Mutti dann statt halbtags nun den ganzen Tag bei Lidl an der Kasse tackern könnte, da Vatis Vollzeitgehalt trotz Mindestlohn und Überstunden vorne und hinten nicht reichen will. Ach, hätte sich Mutti bloß einen schlaueren Vati ausgesucht, aber es musste ja ausgerechnet dieser liebenswerte Tölpel sein.
Ja, da müssen wir bei den Ganztagsgrundschulen ein Geschenk an die deutsche Wirtschaft gleich mitdenken. Solche Geschenke forciert die Wirtschaft übrigens gerne selbst. So implantiert man die immer dicker werdenden Wunschzettellisten selbstbewusst schon in die Jamaika-Sondierungsgespräche mithilfe von unternehmensverwandten pseudowissenschaftlichen Sachverständigenräten wie dem für Integration und Migration GmbH.
Dieser „Sachverständigenrat“ berät die Politik auf Bundes- und Landesebene und wird im Gegenzug gerne mal beauftragt mit Studien und Umfragen. „Ein Politbüro“, wie Necla Kelek schon 2011 in der FAZ feststellte: „Ich bezeichne diesen Rat als Politbüro, weil hier offenbar nicht nur nach wissenschaftlichen Kriterien geforscht, sondern nach ideologischen Kriterien Politik betrieben wird. Forschung als Machtpolitik.“ Involviert ist hier das Who ist Who der deutschen Stiftung wie Mercator, Volkswagen, Freudenberg, Robert Bosch, Vodafone und selbstredend auch die Bertelsmann Stiftung.
Und da wollen wir gleich mal weiterverfolgen, wie der Wunsch nach einem Recht auf Ganztagsbetreuung an Grundschule zum konkreten Gedanken wurde, um sich jetzt als Einvernehmen aus den Jamaika-Sondierungsgesprächen zurückzumelden.
Zunächst einmal gibt es eine zentrale Motivation unserer Jamaikaner für diese Ganztagsbetreuung – die ist allerdings wenig populär: Es geht um Integration von Zuwanderung. Denn in wenigen Jahren könnte der Anteil von ausländischen Grundschülern und solchen mit Migrationshintergrund bereits größer sein, als der von Schülern ohne Migrationshintergrund. Schon 2005 lag beispielsweise der Ausländeranteil an 38 Berliner Schulen bei über 80 Prozent. In Hamburg, so klärte Schulsenator Ties Rabe (SPD) jüngst auf, hätten im Schnitt 46 Prozent der Schüler Migrationshintergrund, in der ersten Klasse sogar 51 Prozent. Bundesweit wären es laut statistischem Bundesamt in den alten Bundesländern 36%, allerdings gilt diese Zahl für alle allgemeinbildenden Schulen, an den Grundschulen sind es noch einmal mehr.
Nun kann niemand ernsthaft bezweifeln, dass Ganztagsgrundschulen ein starkes integratives Moment haben. Der Staat, dem es gelingt, solche Kinder dem Einfluss ihrer Familien mit ihren so unterschiedlichen kulturellen Prägungen zu entfremden, integriert immer besser. Ganztagsschule als Integrationsinstrument ist allerdings hinfällig bei Kindern, die hier bereits in deutschen Familien aufwachsen, die hier über Generationen fest verwurzelt sind. Extra unterrichten? Nein, denn eine Zweiklassengrundschule wäre wiederum kontraproduktiv, würde einem weitergefassten Inklusionsgedanken widersprechen. Lösung: Man klammert die Integration als Hauptmotiv für ein Recht auf Ganztagsbetreuung einfach aus. Es wird nicht drüber gesprochen. Aber wir wissen, wie schnell aus Rechten Pflichten werden. Abzusehen ist, dass es nicht lange dauern kann, bis Eltern, die dieses Recht auf Ganztagsbetreuung nicht in Anspruch nehmen, als solche Eltern gelten, die ihre Kinder vernachlässigen. Als potenziell Asoziale.
Der Rheinischen Post liegt das Jamaika-Papier zum Recht auf Ganztagsbetreuung an Grundschulen bereits vor. Und weil so ein Recht eines auf Bundesebene sein soll, will bzw. muss Jamaika gleich noch das „Kooperationsverbot von Bund und Ländern in der Bildungspolitik kippen.“
Eingespart wird auch: Mit der Ganztagsbetreuung entfielen Kosten, die heute schon entstehen, wenn Grundschulkinder nach der Schule in Kinderhorten untergebracht werden, bis Mama vom Lidl zurückkommt oder Vati endlich den Mörteleimer abgestellt hat. 2016 wurden 16,2 Prozent der Grundschulkinder in der Hortbetreuung versorgt.
Die Bertelsmann Stiftung sichert die Jamaika-Entscheidung gleich einmal ab mit einer Umfrage, die ergeben haben soll: „Drei Viertel der Eltern wünschen eine Ganztagsbetreuung.“ Kostenpunkt? Allein an Personalkosten wären das zusätzliche 2,6 Milliarden Euro pro Jahr, wenn 80 Prozent der Schüler ganztags untergebracht werden würden.
Und weil nun Bertelsmann auch den Sachverständigenrat für Integration und Migration GmbH fördert, kommt auch von hier Schützenhilfe und Input für Jamaika. Das hätte man aber besser unter der Decke behalten, denn die nehmen ihrer Aufgabe entsprechend zunächst kein Blatt mehr vor den Mund: „Wie die Studie des SVR-Forschungsbereichs zeigt, gelingt es Ganztagsschulen insgesamt besser als Halbtagsschulen, Eltern mit Migrationshintergrund und sozial benachteiligte Familien einzubeziehen.“ Und weil man Eltern gleich miterziehen will, wird noch eine Schippe draufgelegt: „Allerdings fehlt es an vielen Grundschulen noch an Bildungsangeboten für Eltern.“ Als nächstes also ein Recht der Eltern, staatlich gleich mit erzogen zu werden. Und wann folgt die Pflicht? Noch nicht Margot Honecker, aber am Horizont flackert ein rotes Licht. Man nennt es „Eltern als Bildungspartner“. Das klingt fast widerlich, wenn man um die Motivation weiß. Und wenn das keine Pervertierung des Artikels 6 des Grundgesetzes ist, was dann?
Denn weiterhin gilt ja: Was für die Integration von Immigranten wichtig erscheint, findet automatisch auch Anwendung bei den einheimischen Kinder. Nun gibt es Gott sei Dank sozialbenachteiligte Einheimische, denen man ihr Erziehungsrecht gleich mit absprechen kann, um ihnen dann ersatzweise ein Recht auf Ganztagsgrundschule hinzuhalten.
Und weil nun so ein ganzer Tag Schule noch nicht ausreicht, um staatlich am Kinde zu wirken, verfolgt man die Eltern bis nach Hause. Die Sachverständigen GmbH warnt: „Angebote wie z. B. Bildungsveranstaltungen, die Eltern dabei unterstützen können, ihr Kind zu Hause auch beim Lernen zu begleiten, finden allerdings nur unregelmäßig statt.“
„Insbesondere Kinder mit Migrationshintergrund und Kinder aus sozial benachteiligten Familien profitieren von einer vertrauensvollen, partnerschaftlichen und aufeinander abgestimmten Zusammenarbeit von Eltern und Schule.“ Oder einfacher ausgedrückt, damit es auch ein Benachteiligter versteht: Wir nehmen die Kinder von Ausländern, von deutschen Asozialen und von nicht mit dem Mainstream kompatiblen Eltern in staatliche 24/7 Obhut und die Kinder der Eliten kommen im Gegenzug in Internate und andere Exzellenz-Privatschulen. Also die Kinder der Studienmacher und natürlich auch die Kinder der Jamaikaner.
Was dabei so ärgerlich macht, ist diese anhaltende Verlogenheit. Man spricht von Rechten, wenn man sie beschneiden will, wenn man Pflichten einführen will. Man nennt Eltern Bildungspartner, wenn man sie für unfähig und asozial hält und Ihnen die Hoheit über die Kindererziehung entziehen will. Und man organisiert der Wirtschaft weiter die Doppelverdiener, anstatt endlich dafür zu sorgen, dass der Alleinverdiener wieder mit geradem Rücken seine Familie ernähren kann.
So stellt sich dann auch die Frage, was passieren würde, wenn diese so stark familiär geprägten Neubürger um diese familienfeindliche Kehrseite ihres Wunsch-Paradieses Deutschland wüssten. Wahrscheinlich würden manche Familien die prekären und menschenfeindlichen Lebensumstände ihrer Heimat fast vorziehen. Denn gekommen waren sie, um ihrer Familienstrukturen zu erhalten und zu festigen durch Einkommen, durch Sicherung der Lebenskosten, durch Überleben. Der Preis dafür könnte höher sein als vermutet. Hier sollen Migranten offensichtlich nicht nur gerettet, sondern über die Kleinsten der Familie gleich neu erfunden werden.
28 oder gar 40 Jahre Zeit haben wir nicht. Die im Artikel genannten Zahlen von Schülern mit Migrationshintergrund (bundesweit 36%, in Grundschulen noch höher) lässt erahnen, mit welcher Art von Revolte wir rechnen müssen.
Ein weiterer Angriff auf die Familie. Noch brauchen sie Vater und Mutter um weitere Arbeiter und Steuerzahler zu produzieren. Aber am liebsten würden sie es machen wie in Huxleys „Schöne neue Welt“!!
Wer kann sich bei so viel staatlicher Obhut (Übergrifflichkeit) noch wohlfühlen?
Alles hat seine Zeit 🙂 Eine Trendwende wird kommen.
„Die größte fehlerhafte Vermutung ist diejenige, anzunehmen, dass der Zweck des staatlichen Bildungssystems darin bestünde, die Jugend mit Wissen zu bereichern und ihre Neugierde zu wecken, und sie so fit zu machen, ihre Aufgaben als Bürger in einer unabhängigen, aufgeklärten Weise zu erfüllen. Nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein. Das Ziel der öffentlichen Bildungsanstalten ist nicht Wissen und Erkenntnis zu verbreiten, es besteht schlicht darin, so viele Individuen als möglich auf dasselbe handhabbare Niveau zu reduzieren, sie so hin zu züchten und so zu trainieren, dass sie eine standardisierte Bürgerschaft sind, die Dissens und die Originalität nicht kennt. Das ist das Ziel der staatlichen Bildungspolitik in den Vereinigten Staaten und so auch überall in der Welt.“
(H. L. Mencken, aus „The American Mercury“, 1924)
Jawohl: Frauen in die Produktion! Kinder in die Staatsobhut (ins Genderlager) und FDP-Lindner, bitte, bitte, lieber Gott, in ein passables Ministeramt. Genau so haben wir Bürger uns das gedacht. Einer muß Mutti ja das Handtäschchen hinterhertragen.
Auf dem Rücken der Kinder ist gut schwapeln, bis die wählen dürfen genießen die Protagonisten längst ihre üppigen Appangen im sonnigen Ausland….
NEIN! Denn bis dahin haben SIE PERSÖNLICH bereits das Zeitliche gesegnet!
Fällt Ihnen daher etwas auf?
Etwa, dass Politik schon überhaupt nichts mehr mit der Gegenwart zu tun hat, NOCH mit der Zukunft?
Diese ENTRÜCKTEN der Gegenwart erpressen uns nämlich zunehmend wahlweise mit der Vergangenheit, oder der Zukunft.
Unser aller Gegenwart soll nämlich unter ‚Kontrolle‘ gebracht werden, um deren Gegenwart schön zu gestalten.
Ich glaube, es war daher bereits in den ‚Siebzigern‘ Jugendlichen erlaubt, gegen die eigenen Eltern zu klagen.
Nun, zur Klage fordere ich Sie jetzt nicht auf.
Aber WIR sind HEUTE die Kinder, um die es EIGENTLICH geht.
WIR halten diesen Unrechtsstaat am kacken!
Um unsere Kinder kümmern wir uns TROTZ deren Geschwafel nämlich schon selber!
Beinahe 800 Milliarden Steuereinnahmen in diesem Jahr! Eine schier unglaubliche Bereicherung am Volk!
In DM gerechnet hätte man ‚damals‘ übrigens sämtliche Staatsschulden beinahe tilgen können!
Man sollte daher diese neuen Sonnenkönige sämtlichst in die Wüste schicken!
Ich kann daher gerade gar nicht sagen, wie sehr ich diese Mischpoke hasse…..
Update zu Jamaika im Allgemeinen
Ein Grund mehr das ganze Theater suspekt zu finden
https://uploads.disquscdn.com/images/955045b97e81092f9769cf5a12e7a80ae0546268727288cc2e3c7331be732e83.jpg
Nicht nur in diesem Zusammenhang lohnt es, noch einmal die Maßregeln aus dem Kommunistischen Manifest anzusehen. Wer es moderner mag, schaut sich vielleicht beim Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) um, der 2001 von der Bundesregierung berufen wurde. Der Rat brachte u.a. die Broschüren Dialoge Zukunft Vision 2050 heraus, dessen Band 2 besonders reizvoll ist:
https://www.nachhaltigkeitsrat.de/fileadmin/_migrated/media/RNE_Visionen_2050_Band_2_texte_Nr_38_Juni_2011.pdf
Aus Oktober 2017 stammt die „Studie zur Umsetzung der SDG im deutschen Bildungssystem“,
http://www.nachhaltigkeitsrat.de/fileadmin/user_upload/dokumente/studien/Mueller-Christ_Giesenbauer_Tegeler_2017-10_Studie_zur_Umsetzung_der_SDG_im_deutschen_Bildungssystem.pdf
an deren Anfang die Frage steht:“ Inwiefern sind die Sustainable Development Goals (SDG) der UN im deutschen Bildungssystem angekommen – und damit ein zentrales Ziel der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung umgesetzt?“
Einen Überblick brachte gerade ein Artikel, der unter seiner Überschrift „Die Vision, die Merkel bewegt“ unschwer im Netz zu finden ist.
Tut mir leid, was man so von Jamaika zu lesen und hören bekommt, plätschert ganz schwampelig dahin, und sorgt nicht wirklich für Aufsehen. Es fehlt der große Paukenschlag, mal ordentlich durchregieren. Ein Tempolimit auf der Autobahn, alle Kohlekraftwerke abschalten, Sonntags keinen Strom, der tiefe Griff in die pralle Steuerkasse, bedingungsloses Grundeinkommen für alle, oder einen Scheck von 5000,-Euro an alle Haushalte. Diese Korintenkackerei von gelbgrünen Erbsenzählern ist ja wie „Wetten dass“ mit Alfred Biolek. Wenigstens der Kubicki könnte mal was anzügliches über KGE twittern, damit endlich mal etwas Leben in die Sülze kommt.
Egal wie man es dreht und wendet. Es geht doch immer nur um Schadensbegrenzung infolge von Merkels Willkommenskultur.
Man wird auch mit diesen Schulen nichts erreichen, ebenso wie seit 20 Jahren die Bildung mit den bestehenden in den Keller gefahren wurde.
Das könnte ich jedem ganz einfach beweisen, durch Befragung einer Schülergruppe in diesem System…ein paar Aufgaben…von denen kaum eine für diese Generation lösbar wäre.
Jeder Handwerker, der Lehrlinge ausbildet, kann davon ein Lied singen.
Die Industrie hat das schon vor Jahren thematisiert.
Deutschland verblödet…und mit der Migration geht es weiter abwärts.
Bildungesproletariat
Die Muttis, die promovierte Lehrbeauftragte an einer deutschen Universität sind, können von den Lidl Gehältern nur träumen. Auch der „schlaue“ Vater, der als Uniprofessor mit neuem Vertrag arbeitet, kriegt eine Familie und der Metropole aus Alleinverdiener kaum durch, im Gegensatz zum „Tölpel“, der als Salamivertreter o. ä. arbeitet.
Die BRD wird zur DDR 2.0. Und das unter einer Gesamtherschaft der EU – Bürokratie. Mein lieber Schwan!
Aber, wen wundert es, mit einer Führung, die in der DDR sozialisiert wurde.
Sind das nicht frustrierende Zahlen über den Ausländeranteil an deutschen Grundschulen? Das mit Berlin wusste ich, dort ist das Abitur, meines Erachten, zu Vergleichen mit dem alten Volksschulabschluss.
PS, ich habe mehrere Jahre in Berlin gelebt und erlebt.
Karl Popper:
„Und dann müssen wir noch Schulen einführen, um die Kinder aus dem Weg zu schaffen: der eigentliche Zweck von Schulen.“
Die vor allem religiös stark geprägten Neubürger sind immun gegenüber kulturmarxistisch-kapitalistischen Intrigen. Anders als die kulturell kolonialisierten und durchgegenderten Einheimischen würden sie ihr Eigenes verteidigen, sollten die Jamaikaner tatsächlich versuchen, sie neu zu erfinden.
Wahrscheinlich werden sie sogar die Chance ergreifen, bei der Erziehung der Kartoffel-Ableger eine tragende Rolle zu übernehmen. Epoch Times berichtet aktuell über den regelmäßig organisierten Besuch von sächsischen Schulkindern in einer Dresdener Moschee, die Hamed Abdel-Samad zufolge Verbindung zur Muslimbruderschaft haben soll. Über den Namensgeber dieser Moschee berichtet ET, er sei »derjenige, der die Scharia erstmals als Staatswesen, Staatsverwaltung, Rechtsordnung und im Vollzug in den eroberten und islamisierten Gebieten umgesetzt« habe und dafür heute noch als Vorbild für Staat und Recht in der heutigen Zeit gelte. »Danach haben sich alle, auch Nicht- und Andersgläubige nach Eroberung dem Islam zu unterwerfen«, so ET.
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/religionsunterricht-12-jaehrige-besuchen-islamisches-zentrum-dresden-polizei-war-da-um-asylanten-zu-schuetzen-a2267632.html
Beim Lesen dieses Artikels gruselt es mich, was da für
künftige Generationen geplant ist. Die DDR war ein Waisenknabe dagegen,
denn so etwas wie „Bildungsangebote für Eltern“ oder „Eltern als
Bildungspartner“ kannte selbst die DDR nicht. Dort „verging“ man sich mit
Indoktrination auch ohne Eltern an den Kindern. Mein Vater weigerte sich stets an
Elternversammlungen teilzunehmen, das überließ er großzügig meiner Mutter, mit
der Begründung, dass er sich all diesen roten Quatsch nicht anhören kann und
wird. In der DDR kam man auf privater Basis damit durch. Er wäre heute ein
klassischer Fall für „Bildungsangebote für Eltern“ und bräuchte dringend
Erziehung und Hilfe durch den Staat. Unsere Kinder und Enkel haben ein schweres
Los anzutreten.
Vor allem was ist die nächste Stufe des „Bildungsangebotes“ für „schwer erziehbare“ Eltern. Umerziehungslager?, wie es die EU schon mal andenkt.
https://medienredaktion.wordpress.com/2013/12/30/eu-plan-umerziehungslager-fur-andersdenkende/
Sehr, sehr gut herausgearbeitet. Die vielen Zitate sind eine wahre Goldgrube, um die heutige Deutsche Welt als Wille und Vorstellung einer kleinen Grupe von „IdeologInnen“ die neben genußreicher Machtausübung zusätzlich als Zeitvertreib soziologische Experimente machen, die bisher furchtbare Folgen zeitigten und in die Rinde gesunder Bäume auf Generationen überdauernd immer weiter eingeschnitten werden.
Politik der wuchernden Rechtsansprüche
Das trifft den Nagel auf den Kopf. Wir verstricken uns in einem Regelwerk, dass jeden Aspekt des Lebens absichern soll. Dumme Sache, die die sich den Kram ausdenken, sind nicht gut in dem was sie machen, denn wenn’s mal eng wird fliegt uns immer wieder der Kram um die Ohren. Beispiele?
EU – Griechen retten
EU – Banken retten
DE – VW Abgasbetrug
EU – Dublinabkommen
DE – Migranten/Fleuchtline/Asylanten Misere
DE – Kindergarten/Erziehungsgeld Disaster
DE – G8/G9 Rumgeeiere
Und das sind nur die Highlights, die aus dem Stehgreif hochkommen
Alles richtig Herr Wallasch, aber wenn man die, die schon länger hier leben nun endlich erzogen hat, mit NetzDG, vielen grünen und linken Lehrern und neuen und schönen Euphemismen, ist es doch nur folgerichtig, dass dann nun die lieben Kleinen die noch nicht länger hier leben auch dran sind.
Vergessen wird dabei, dass die Neubürger auch als Lehrer, Richter und Polizisten tätig werden wollen und dann wieder ihre eigene Klientel in genau dem Sinne „bilden“ werden, wie sie es aus den Heimatländern kennen. Und da sie schon bald in der Überzahl sind, wird unser Land dann wie aussehen ? Genau, wie in ihrer Heimat !
Die Deutschen werden dann nichts mehr zu sagen haben.
Liebe TE-Redaktion, eigentlich müsste ich noch ein wenig arbeiten. Aber wenn ich mal Zeit finde, wollte ich mal ein Wörterbuch des linken Neusprechs schreiben. Also eine Übersetzung der ganzen Wörter wie „Steuergeschenk“, „Ausgaben“, „Einnahmen“, „Eigentum“, „Besitz“, „fördern“, „Spitzensteuersatz“ (die Def. von Spitze ist hier gemeint), „Flüchtling“ usw. Danke daher für den in meiner Sammlung noch fehlenden Begriff „Bildungspartner“.
Nur her damit;-)
In diese Richtung wurde schon geschrieben:
https://www.amazon.de/Die-Sprache-BRD-politische-Bedeutung/dp/3944422279/ref=sr_1_5?ie=UTF8&qid=1510755156&sr=8-5&keywords=manfred+kleine-hartlage
… in Ihrer Aufzählung fehlt noch der Begriff „Eigenverantwortung“ der in der pseudo-liberalen Dreifaltigkeit für Sozialabbau steht (die beiden anderen: „Privatisierung“, „Steuersenkung“ – siehe letzte Ausgabe von „Die Anstalt“)
Wenn in einer Schule 80% Kinder Muslime sind, dann wird sich nichts an der Bildungsmisere ändern. Die deutschen Kinder gehen da nicht gern wo Kinder von Refugees in der Mehrheit sind. Im Fußballvereinen gibt es kaum Bio-Deutsche bei Handball ist das noch anders.
„Hier sollen Migranten offensichtlich nicht nur gerettet, sondern über die Kleinsten der Familie gleich neu erfunden werden.“
Und hinzu kommt: Die Kinder werden auf eine mögliche Rückkehr der Familie in die Heimat z.B. durch Sprachunterricht gar nicht erst vorbereitet. Ein irakisches Kind, das hier die Grundschule hinter sich gebracht hat und dessen Eltern zurück in den Irak wollen, gehört dort erneut zu den Bildungsverlierern und kann kein Wort arabisch lesen oder schreiben. Deshalb macht es ja auch gerade für Familien Sinn, nahe der Heimat zu bleiben, besonders dann, wenn dort die gleiche Sprache gesprochen und geschrieben wird. Aber unsere Politiker zerstören eben gerne Existenzen für eine angeblich bessere Welt. Was daran besser ist, wenn der Familienvater keine Aussicht auf Arbeit hat, die Bildungschancen für alle gering sind, für eine Rückkehr teilweise kontraproduktiv, bleibt das Geheimnis.
An eine Rückkehr ist nicht gedacht!
Alles bestens auf den Punkt gebracht:
Jörg Meuthen in diesem Video ab Minute 1:55: „Wir hatten ein gut funktionierendes, perfekt etabliertes Bildungssystem – über Jahrzehnte. Bis die ideologisch motivierten links-grün-roten Abrisstrupps mit ihrer obskuren Agenda daherkamen, die da lautete: Ideologie statt Verstand, Gemeinschaftsschule statt Gymnasium, Einheitsbrei statt Dreigliedrigkeit, Kuschelpädagogik statt Fachwissen, Gender-Gaga statt Wissenschaftlichkeit, Inklusion und Gleichheitswahn statt bedarfsorientierter und individueller Förderung, Leistungsnivelierung nach unten statt Leistungsoptimierung, Schulplansozialismus statt Schulwettbewerb und Bildungseinfalt statt Bildungsvielfalt. Da kann man, Herr Kollege Schwarz, Ganztagesbeschulung eigentlich nur als Bedrohung gelungener Bildung betrachten! „Grün-Rot ruiniert ein gutes Schulsystem“, titelte die Welt unlängst. Dem können wir uns nur anschließen. Innerhalb von nur wenigen Jahren wurde ein erfolgreiches Bildungssystem in seinen Grundfesten erschüttert und geradezu in Schutt und Asche gelegt“.
Die Rechnung ist ja ganz einfach: selbst denkende, gebildete, intelligente Menschen würden NIEMALS rot-grün wählen. Daher müssen sie dumm wie Brot gehalten werden, also ein kleines bißchen dümmer, als die zu wählende rot-grünen Steinewerfer und Studienabbrecher..ect.
Danke Herr Dr. Meuthen! Das peinliche Lachen der Gegenseite ist ein deutliches Zeichen, das Argumente fehlen. Ein erbärmliches Armutszeugnis.
https://www.facebook.com/Prof.Dr.Joerg.Meuthen/videos/719463114869063/
Herrn Wallasch besten Dank für diesen synoptischen Bericht, der das subsummiert was wir bereits vor geraumer Zeit von Schulleitern und dem Bezirksbeirat unterschwellig („Eltern die ihre Kinder nicht die Ganztageschule stecken, verhindern die Integration ihrer Kinder in die Klassengemeinschaft“) mitgeteilt bekommen haben.
Es ist unglaublich, die MSM *versagen* breitbandig beim Berichten darüber (es gibt sonst Keine!).
Chapeau für Ihren tollen Beitrag!
Vielen Dank Ihnen!
„synoptisch“ musste ich trotzdem sicherheitshalber noch mal googlen 😉 😉
Auch ich finde Ihren Artikel wieder einmal sehr gelungen. Nach Ihren Google-Recherchen wissen Sie jetzt, in welch illustrem Kreis Sie sich befinden. Da kann KGE mit ihrem halben Theologiestudium nicht mehr mithalten. 🙂
Davon rede ich seit Jahren. Ganztagskindergärten und Ganztagsschulen sind nichts Anderes als ein weiterer Schritt in den Sozialismus nach DDR-Muster. Daß die Grünen – als ehemals von der DDR hochgepäppelte Kommunisten – das wollen, daß Merkel, als deren Vollstrecker das will, ist mir schon klar; daß aber die CSU und die FDP da mitspielen, ist ein Trauerspiel.
Zwei Worte genügen: DDR reloaded!
„Und man organisiert der Wirtschaft weitere Doppelverdiener.“
Fast richtig: Man organisiert dem unersättlichen Staat weitere Steuerzahler, die dann zusammen (Mann und Frau) weniger verdienen (der unersättliche Staat mehr) und dann auch noch Geld für die Kinderbetreuung (Verwahrung), Mittagessen, etc. ausgeben müssen.
Nebeneffekt: Um die Kinder kann sich keiner mehr kümmern (beide bei der Arbeit); Mann und Frau kommen nicht mehr auf die Idee selbständig zu denken (beide bei der Arbeit) und die Kinder kann man schon im frühesten Alter mit der RotGrünMerkel-Ideologie vertraut machen. Willkommen in der DDR-2.0.
Ein Schelm wer Böses dabei denkt, was die FDJ-Beauftragte und ihre GrünInnen + Jamaika-Freunde da gerade machen. Brace, Brace !!!
Deutschland wird gerade rundum an die Wand gefahren.