Sie war mal eine große Bewegung und eine starke Partei, die in den 60er Jahren des 19. Jahrhunderts entstandene Sozialdemokratie – mal abgesehen vom Irrtum des Marxismus. Sie gab im Kaiserreich all denen eine Stimme, die mit dem Bürgertum nichts gemein hatten. Später war sie die Heimat aller, denen die Kommunisten zu radikal waren und die sie überdies als Handlanger der Sowjetunion fürchteten. Dafür wurde die SPD wiederum von Stalin als „Flügel des Faschismus“ denunziert und ab 1930 unter der Bezeichnung „Sozialfaschismus“ zum Hauptfeind erklärt.
Pikanterweise hätte ein Bündnis von KPD und SPD im November 1932 die NSDAP verhindern können – sie erreichten zusammen unter der Führung der SPD eine Mehrheit von 37,3 Prozent vor der NSDAP mit 33,1 Prozent. Andererseits: Wäre es dem Land unter der Ägide des Massenmörders Stalin gut gegangen? Auch die Furcht vor kommunistischer Herrschaft begünstigte die NSDAP.
All das sollte eine Sozialdemokratin eigentlich wissen, die sich stolz als „Antifa“ bezeichnet. Doch warum sollten Saskia Esken und Nancy Faeser etwas von der Geschichte ihrer Partei wissen, wo sie doch auch sonst nicht über den Tellerrand schauen können? Der die Partei dominierende linke Flügel interessiert sich offenbar wenig für die einstige Kernklientel der Partei, die „kleinen Leute“. Stattdessen läuft man den ach so „progressiven“ woken Minderheiten hinterher. Wer sich auf Identitätspolitik verzwergt, wird die Menschen nicht erreichen, deren Interessen die Sozialdemokratie vor Olims Zeiten einst zu vertreten behauptete.
Wolfgang Thierse ist im Frühjahr 2021 für sein Insistieren auf den berechtigten Interessen der weniger bunt-diversen, sondern stinknormalen Mitbürger von der SPD-Parteiführung verächtlich gemaßregelt worden – die SPD-Basis aber hat seiner Äußerung weitgehend zugestimmt: „Menschen, die andere, abweichende Ansichten haben und die eine andere als die verordnete Sprache benutzen, aus dem offenen Diskurs in den Medien oder aus der Universität auszuschließen, das kann ich weder für links noch für demokratische politische Kultur halten.“
Daraufhin luden Saskia Esken und Kevin Kühnert ausgerechnet Vertreter der Buchstabensekte zu einem Gespräch ein, die sich erwartungsgemäß „verstört“ zeigten angesichts des „rückwärtsgewandten“ Bildes der SPD. „Beschämt“ reagierten auch Esken und Kühnert. Dass Thierse damals nicht aus der SPD ausgetreten ist, zeugt von erstaunlicher Treue.
Es ist schon verblüffend, wie wenig sich nicht nur die Führungsspitze der SPD mit dem beschäftigt hat, was man vom Erfolg Donald Trumps und der Niederlage Hillary Clintons hätte lernen können. Wenn sie als Deklassierte behandelt werden, als „basket of deplorables“ (Hillary Clinton), streiken die „Normalos“. Wenn Weltoffenheit weit offene Portemonnaies bedeutet, wollen mittlerweile auch hierzulande die wenigsten Normalverdiener noch in Willkommensjubel ausbrechen.
Die AfD verdankt ihre Wahlerfolge mittlerweile nicht nur in der ostdeutschen Provinz, sondern seit den Landtagswahlen in Bayern und Hessen auch in zwei westdeutschen Industrieregionen der Dekadenz der woken Hauptstädter, die ihren Kampf gegen die weiße und heterosexuelle Mehrheit mittlerweile mit harten Bandagen austragen.
Wer es gut meint mit Minderheiten, sollte es vermeiden, sich alle anderen zum Feind zu machen. Im Übrigen: Das Mehrheitsprinzip ist die Grundlage der Demokratie.
In der Führungsriege der SPD scheint man den Schuss noch immer nicht gehört zu haben. Man beauftragt nun ausgerechnet Nancy Faeser mit „Sondierungen“ – für eine Koalition mit der CDU in Hessen. Boris Rhein wäre lebensmüde, täte er sich mit der abgehalfterten SPD zusammen.
Der Niedergang der SPD ist vor allem selbstverschuldet. Mit Olaf Scholz, Saskia Esken und Nancy Faeser in den Untergang – das ist kein schöner Anblick. Noch schlimmer aber sind die Folgen für Deutschland. Eine Mehrheit der Bürger wünscht sich Neuwahlen.
Ich kann dieser SPD keine Träne nachweinen, ich bin froh, wenn solche Leute, wie Esken, Fäser, Kühnert endlich von der Bildfläche verschwunden sind. Sie sind die Ausblühungen der Dekadenz, die Freiheit und ihr Zwilling Demokratie nicht im Geringsten schätzen können, ja, überhaupt keine Ahnung bez. deren Wert haben. Sie begreifen nicht, dass sie die Faschisten sind, weil sie, s. Stalin, in vielfältiger Hinsicht die Nicht-Ihresgleichen zu unterdrücken suchen. Es ist immer verräterisch, wenn jemand sich ständig auf einen bestimmten Wert beruft, ihn zu verteidigen vorgibt. Man kann danach gehen, dass das nur ein leicht durchschaubares Ablenkungsmanöver ist.
Die Merkel-CDU gehört auf die Dekadenz-Miste genauso wie die Windfähnchen-FDP. Sie müssen sich neu gründen, als Werteunion z. B.
Zitat: „Dafür wurde die SPD wiederum von Stalin als „Flügel des Faschismus“ denunziert und ab 1930 unter der Bezeichnung „Sozialfaschismus“ zum Hauptfeind erklärt.“
Wenn man die heutige Situation anschaut, dann war Josip Stalin damals offenbar erstaunlich hellsichtig mit seinem Labeling. Faschismus wird unter anderem dadurch charakterisiert, dass massiven Terror und Gewalt gegen Andersdenkende praktiziert wird (Antifa! Denunziationsportale), keine Meinungsfreiheit (enge Grenzen des Sagbaren!) und keine freie Presse (Immer wieder Demonetarisierung alternativer Medienbetreiber und Totschweigen nicht regierungskonformer Meinungen). Das alles haben wir doch mehr oder minder stark ausgeprägt, und nicht zuletzt wegen der SPD!
Heute haben wir 5 mehr oder weniger ausgeprägte linke Parteien (das System) + eine, deren Anliegen es nur ist, möglichst viele Pöstchen abzugreifen. Denen steht nur eine Partei gegenüber, die als rechts/Nazi verschrien wird, jedoch zutiefst echt konservativ ist. Die CDU wird alsbald zwischen diesen Polaritäten zerrissen werden, ein Teil wird ganz nach links driften, während ein anderer Teil (Werte-Union?) sich dem konservativen Lager anschließen wird. Die SPD hingegen wird genau wie die LINKE im Orkus verschwinden und ihre Anhänger werden von der linksdrehenden Merkel-CDU und den Grünen absorbiert werden. Die FDP wird ebenfalls bald verschwunden sein, die braucht keiner.
Abgesehen davon halte ich den Begriff Sozialdemokrat ohnehin für ein Oxymoron. Ein Sozialist kann nicht gleichzeitig Demokrat sein, und ein Demokrat niemals ein purer Sozialist!
„Ein Sozialist kann nicht gleichzeitig Demokrat sein, und ein Demokrat niemals ein purer Sozialist!“
Korrekt bemerkt. Das gilt genau so wie eine andere, unausrottbare Falschvokabel – „linksliberal“. Ebenfalls ein Widerspruch in sich.
Bei diesen Wahlen wurde es aber ganz deutlich:
Parteiensterben von seiner schönsten Seite!
Das Verschwinden der « S.P.D. » ist Sektensterben von seiner schoensten Seite.
„Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten!“
Das gilt heute für jeden, der keiner x-beliebigen, aber absurd wie möglichen Minderheit angehört, der Rest hat den Mund zu halten und für die bösartigen sozialistischen Projekte die Brieftasche zu öffnen. Erstaunlich ist tatsächlich, dass diese SPD überhaupt noch Wähler findet, das dürfte ausschließlich an der ungeheuren Medienmacht dieses Firmenkonglomerats mit angeschlossener Lobbyabteilung liegen.
Vergessen Sie die Gewerkschaften nicht. Die waren immer schon gute und fähige Wahlkampfhelfer für die SPD. Auch dort wurde und wird die Kernklientel (die Mitglieder) verraten.
Doch, ein sehr schöner Anblick! Leider hat auch die SPD dieses Land in den Niedergang getrieben. Wer kann, der sollte lieber gehen. Die Lage wird nicht besser, denn der Schaden der letzten 20 Jahre ist nicht mal eben wieder zu „reparieren“.
„Abschied von der SPD“
Aber sehr gerne doch. Sozialisten brauchen wir nicht. Hatten wir alles schon mal. Nie mehr wieder. Noch besser wäre allerdings ein endgültiger Abschied von den Grünen. Deutschlands gefährlichste und schädlichste Partei.
Wie sagte schon richtigerweise der Generalsekretär der FDP: „Die Grünen sind ein Sicherheitsrisiko für das Land“
Es zeugt von dem entschieden sektenartigen Charakter der Partei. Sarrazin wollte ja auch nicht freiwillig raus, obwohl er mit der heutigen SPD inhaltlich rein gar nichts mehr zu schaffen hat. Irgendwie ist diese Partei wie die Zeugen Jehowas oder Scientology. Wer einmal in ihren Fängen ist, kommt kaum noch davon los. Und die Genossen sind ausgesprochen nachtragend und niederträchtig. Tritt einer aus, ist er schlagartig ein Paria, ist alle sozialen und politischen Kontakte los und muß sich ein komplett neues Umfeld aufbauen. Man kann das auch bei weniger prominenten, ehemals aktiven, Ex-Mitgliedern beobachten.
Andere Parteien sind da allerdings nicht besser. Bsp. CDU und Leute wie Arnold Vaatz, der laut seiner Artikel hier oder auf der Achse des Guten in nichts mehr mit der CDU übereinstimmte, dennoch aber seine Mitgliedschaft nicht aufgeben wollte.
Vielleicht ist das das Problem der politischen Parteien von heute, daß sie zu regelrechten Glaubensgemeinschaften mutiert sind und zu Genossenschaften, von denen die wirtschaftliche Existenz der einzelnen Mitglieder abhängt.
Die SPD muss wenigstens ihr Kürzel nicht ändern, wenn sie nunmehr zur „Splitterpartei Deutschland“ mutiert.
Abgesehen von Frau Faeser habe ich von SPD-Personal in Hessen keine Ahnung. Immerhin macht Carsten Knop in der FAZ einen interessanten Vorschlag für eine Schwarz-Rot-Gold-Koalition in Hessen. Könnte es sein, dass eine kleine Rest-SPD in Hessen das kleinere Übel wäre als die regionalen Repräsentanten der Ricarda-Lang-Partei ? Immerin identifiziert sich auch ein Al Wazir, auch wenn er sich persönlich als “ Bürger der Doppelhaushälfte“ bezeichnet, mit allem was bei Grün programmatisch und personell dominiert. Bundesweit, wirtschaftspolitisch, energiepolitisch, immigrationspolitisch und identitätspolitisch sind die Grünen das größere Übel als die SPD. Für S-R-G in Hessen !
Die SPD hatte sich einst abgewandt von ihrem sozialistischen Programm. Inzwischen hat sie es mit ihren Taten kräftig unterstützt.
Die SPD weiß gar nicht, womit sie ihre aussterbende Arbeiterklasse aufstocken sollte. Sie greift darauf zurück, den Personenkreis, der von staatlicher Unterstützung lebt, zu erhöhen und bei Zugereisten möglichst viele als Wähler zu etablieren. Und dann hofft sie wohl auf eine Chance, einen neuen grünroten Turm zu Babel auf den Trümmern des Rechtsstates und der Demokratie errichten zu können. Ob das gut geht? Wenn unser Rechtsstaat in Trümmern liegt, will dann die Polizei mit Bodycams und Frauenpower gegen Clans und radikalislamische Gruppen antreten? Oder etwa die Antifa?
Das politische Sektierertum ist nur die eine Hälfte des Niedergangs der SPD. Die andere ist die völlig offensichtliche Korruption, von Scholz (Privatbanken) über Lauterbach (Pharma- und Krankenhauskonzerne) bis zu weiland Eichel (Finanzwirtschaft). Die SPD macht seit Jahrzehnten nur Politik, incl. echter Straftaten, für einige wenige Großkonzerne.
Wie heißt es im Leben so einfach? Es gehen nicht alle Wünsche in Erfüllung. Auch wenn sich statt der Mehrheit der Wähler alle Neuwahlen wünschen würden, so würde ein diesbezüglicher Wählerwille trotzdem ignoriert werden. Es passt einfach nicht in Plan und Auftrag, über den grün lackierten Sozialismus hin zur „Großen Transformation“. Deshalb machen die die sich derzeit mächtig glauben, dass was sie am besten können. Den Willen der Wähler ignorieren, den Wähler beschimpfen, diffamieren, rechts verorten, herablassend behandeln und verächtlich behandeln u.v.a.m..
„Eine Mehrheit der Bürger wünscht sich Neuwahlen.“ Was eine Mehrheit im Land will, interessiert die links-grüne Gesinnungsblase einen Dreck. Die Sozis sind ja eigentlich nicht wirklich dumm, sie haben nur immer unheimlich viel Pech beim Nachdenken. Die sollen ruhig so weiter machen, dann sind sie bald Geschichte.
Je schneller sie den Weg der FDP beschreitet, umso besser. Dann sind noch die Grünen dran. Vielleicht dann, wenn in Buntland ein paar Bomben fallen?
Neuwahlen der Alt- und Einheitsbreiparteien für neue Koalitionen in allen Regenbogenfarben außer Blau,
die als einzige nicht nach rot-grüner Pfeife tanzt?
Mit neuer Kraft ein neuer Griff ins alte Klo, diesmal aber richtig?
Nur zu! Noch ist das Land nicht ganz kaputt.
Da geht noch was!
Ad 1: Glaube ich nicht. Ich glaube nämlich nicht, dass jemand, der bei der letzten BT-Wahl die FDP gewählt hat, diese Koalition wollte.
Die heutige SPD ist eine ebenso grün durchideologisierte Partei, wie die Grünen selbst. Wenn man bedenkt, was für fähige Leute die SPD einst hatte und wenn man sich die heutigen Dilettanten in der SPD anschaut, kommt man unweigerlich zu dem Schluß, auf diese SPD als eine Zwillingspartei von den Grünen, kann getrost verzichtet werden.
Die SPD war nicht nur eine große und wichtige Partei, sie hatte auch große und wichtige Politiker. Eine Frau Esken wäre damals in die Geisterbahn verbannt worden….
Hallo Herr Weber – jetzt tun Sie den fleißigen und engagierten Geisterbahndarstellern (m, w, x, etc. etc.) aber wirklich Unrecht! Die machen ihren Job mit Liebe, mit Herzblut und auch wirklich sehr gut.
Bei der von Ihnen genannten „Politikerin“ kann ich dies selbst beim besten Willen nicht erkennen … ;->
Verehrte Frau Stephan ! Mit Olaf Scholz, Saskia Esken und Nancy Faeser in den Untergang – das ist ein schöner Anblick !
Die SPD-Führung hat doch ihre katastrophalen Niederlagen in zwei Bundeslandern dahingehend ignoriert, daß man es nur zwanghaft kurz bewertet hat und dann zur Tagesordnung übergegangen ist, weil ihnen die Argumente fehlen um diese Verluste der Wahrheit entsprechend zu erläutern.
Da war doch gestern das Schauspiel mit dem französischen Kabinett in Hamburg, als kleiner Ausflug zur eigenen Belustigung geradezu die Ideallösung um vom eigenen Versagen abzulenken und dieser Trend wird sich eher noch beschleunigen und verstärken, weil die Leute die „Schnauze“ voll haben von ihren Eskapaden, die uns am Ende in den Untergang führen.
Früher ist noch ein Bundeskanzler zurück getreten, wenn man ihm unsaubere Sachen vorwerfen konnte, so das Beispiel Kohl, mit seiner Spendenaffäre, wo er sich gegen jedes Recht mit dem Argument verteidigt hat, er hätte ein Versprechen abgegeben und könnte den Spender nicht nennen und wie sie doch alles ähnelt, ein anderer Kanzler verwendet die Formel der Erinnerungslosigkeit um sich selbst vor Ungemach zu retten, wobei hier noch nicht nicht einmal mehr die Würde ins Spiel kommt um bei so einem entstandenen Schaden den Hut zu nehmen, wo jeder weiß, wie er sich in Widersprüchlichkeiten verwickelt hat und er auch der Lüge in diesem Betrugsfall bezichtigt wird, was einige sogar belegen können, wie sie selbst behaupten und die Staatsanwaltschaft ähnliches auf den Tisch legt.
Hinzu kommt unter seiner Ara eine Gesetzgebung die in vielen Fällen schon mehr als grenzwertig ist und eher an Willkür erinnert. als an die Verpflichtung des Rechtes und das alles sehen die Leute und umgeben von seiner Entourage scheint er mittlerweile geblendet zu sein und befindet sich bereits abseits der Realität und stürzt damit immer mehr seine eigen Partei ins Chaos um nur noch durchzuhalten, bis die Legislaturperiode vorrüber ist, weil er genau weiß, keine Chance mehr zu haben und es wenigsten noch durchzuhalten, was er von seiner Vorgängerin gelernt hat.
Die Ampel wird bald Geschichte sein, dafür sorgen die Wähler und die haben doch mehr erkannt als man zunächst geglaubt hat und das läßt hoffen, denn zerschlagen können wir das Porzellan allein, dazu brauchen wir keine hochbezahlten „Spezialisten“, denn die fehlen wirklich, was uns dann noch retten könnte.
Nur 2025 ist soviel Porzellan zerschlagen, dass dieses auch nicht mehr gekittet werden kann. Außerdem ist es deutsche politische Tradition, dass einmal beschlossene Gesetze nicht mehr zurückgenommen werden. Es finden Maximal kleinere Korrekturen statt.
Antwort: Diese Personengruppe verbringt überdurchschnittlich viel Zeit vor dem Fernseher, was dadurch passiert dürfte bekannt sein!
Es ist noch viel schlimmer und trauriger. Die Basis der SPD, die Ortsvereine sind praktisch tot oder von Identitätsideologen gekapert, die dringend einen Job „beim Staat“ brauchen, aufgrund mangelnder Ausbildung, siehe Kühnert oder Esken.
Der Rest der Gewerkschafts Mitglieder spiegelt Quoten/Migrationskarrieristen wie Fahimi oder Vassidalis wieder (die auch noch verheiratet sind), die null Bezug zur Arbeiterschaft haben und stattdessen mit globalen Agendathemen Klima, Migration! Und Gender auftreten und damit die Unternehmen in den Ruin treiben.
Bleiben noch die Champagnersozis um Steinmeier und der PLO Clique, die sich vor dem Terrorfürst Arafat verbeugen, und der Scharia in Deutschland den Weg ebnen und sich dafür als weltoffen und tolerant feiern lassen.
Kann weg!
Arafat ist seit fast 20 Jahren tot und dessen Nachfolger Abbas ein aufgeschwemmter, korrupter Levantiner an der Spitze eines ebenso korrupten Vereines, der selbst in seinem eigenen Laden nur noch den tragischen Gruessaugust mimt.
Arafats Bild wird durch die Strassen Berlins getragen mit Rufen „Juden ins….“ also aktueller geht es nicht, nicht umsonst heissen viele Zöglinge Arafat wie bei Abou Chacker. 200 M hätten auch gerne von Deutschland.
Abu Mazen war als Finanzchef beteiligt am Münchner Olympia Terrorattentat, wie kann man mit diesem Typen „befreundet sein“, wie die SPD PLO clique, die die Fatah zur Schwesterorganisation der Jusos erklärt?
Aufgeschwemmt und korrupt, passt zu den meisten Gewinnern der gemästeten Merkel Jahre, heisst aber nicht ungefährlich, im Gegenteil!
https://www.welt.de/politik/deutschland/article221380608/Jusos-erklaeren-extremistische-Fatah-Jugend-zur-Schwesterorganisation.html
Was sollen Neuwahlen bringen? Da kommt nur wieder eine Einheits-Parteien-Koalition heraus, die niemand braucht. Glaubt doch keiner, dass sich Schwarz mit Blau zusammentut? Oder dass es vielleicht für Blau und FW reicht? Nein, nein, mit Neuwahlen kriegen wir wieder den gleichen Scheixx wie jetzt. Das wird nix mehr hier in Deutschland.
Wo bleiben eigentlich die Montagsdemonstrationen?
Die kommen erst, wenn Deutschland insolvent ist, genauso wie in der DDR.
Die gibt es nach wie vor, entstanden aus den Corona-Protesten – Sie müssten nur mal hingehen.
Ich war am Montag in Waldkraiburg wieder dabei. Ich habe mich fast geschämt. Ein versprenkeltes Häufchen von nicht mal 30 Leuten. Kurz vor dem BT-Beschluss zur Corona-Impfpflicht waren es über 1.000 Teilnehmer. Ich bin einfach sprachlos und danke Gott, dass ich ab Juli nächsten Jahres in Spanien bin. Mit solchen Leuten will ich nichts mehr zu tun haben.
Die allesamt roten sog. Qualitätsmedien einigten sich auf Nichtbeachtung, was nicht berichtet wird, findet nicht statt. Und wenn, sind es alles Nazis, die aufmarschieren, Vorreiter Beispiel PEGIDA. Leider funktioniert das sehr gut, denn so zerreibt sich auf Dauer der Widerstand. Bekannte Methoden der Sozialisten: Infiltrieren und Zersetzen. Nicht zu vergessen, die durch die Machthaber finanzierten Einsätze der SAntifa. Auch AfD schweigt man tot. Es sei denn, man kann sie durch den Dreck ziehen. Für viele Menschen hierzulande ist es noch nicht schlimm genug, um sich zusammen zu schließen und das eigene Leben durch aktiven Widerstand aufs Spiel zu setzen.
Von meinem Standpunkt ist der Kommunismus und der Nationalsozialismus nur in Feinheiten unterschiedlich. Das Ergebnis für die Bürger war so ziemlich völlig ident.
In Österreich hat sich die SPÖ (Sozialdemokraten) einen bekennenden (aktuell relativiert er seine früheren Aussagen) kommunistischen Parteivorsitzenden unter äußerst dubios Wahlauszählungen gewählt.
Ich habe meiner Ostdeutschen Schwiegermutter mal gesagt, dass die Jungen Pioniere das gleiche war wie die Hitler-Jugend. Da war was los…
„Das Mehrheitsprinzip ist die Grundlage der Demokratie.“
Das Mehrheitsprinzip ist nur ein anderer Ausdruck für „Das Recht der Stärkeren“.
Raul Gutmann zitiert im gestrigen Beitrag von Klaus-Rüdiger Mai „Regieren gegen das Volk – Mehrheit der Bürger für Neuwahlen“, was Friedrich Schiller zum Thema „Mehrheit“ getextet hat:
„Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist Unsinn./Verstand ist stets bei wen’gen nur gewesen. … / Der Staat muß untergehn, … / wo Mehrheit siegt und Unverstand entscheidet“.
Unverstand oder mainstreammedial induzierte Massenpsychose, Fraktionszwang und eine weisungsgebundene Staatsanwaltschaft. Diese „Mehrheit“ hat der FDGO in Deutschland inzwischen ganz demokratisch den Hals umgedreht.
Wann machte die SPD denn jemals Politik für die sogenannten kleinen Leute? Das mag lange her sein. Gerade die SPD perfektionierte das linke Tasche & rechte Tasche Spiel. Ein paar Almosen in die linke Tasche, dafür wird aus der rechten Tasche um so mehr Geld entzogen.
Die SPD wurde in der Wirtschaftswunderzeit groß. Zusammen mit den Gewerkschaften erzählte die SPD der Arbeiterschaft, dass sie dafür sorgte, dass ihnen ein ordentliches Stück vom kapitalistischen Wohlstandskuchen abgegeben wurde.
„Wer hat uns verraten? Die Sozialdemokraten! “ hat den Ursprung im 1. Weltkrieg. Es war die SPD, die mit ihrer Zustimmung zur Bewilligung der Kriegskredite die Blutmühle des Ersten Weltkriegs in Gang zu halten half.
Die Erosion der großen Parteien hat mit dem tatsächlichen Fachkräftemangel in allen Parteien zu tun.
Sie wollen doch nicht ernsthaft die Verdienste des starken Arms der Arbeiterklasse verunglimpfen: Waehrend Arbeiterfuehrer Bebel in einer Villa in der CH mit den Mitgliedsbeitraegen der Genossen seinen Ruhestand genoss, erstritt die Parteifuehrung bei Krupp in Essen einen Pfennig mehr Lohn pro Tag an der Schmelze. Und als dann die Kriegskredite bewilligt waren, sorgten sich die hauptamtlichen Funktionaere in Berlin im Cafe Unter den Linden um die soziale Gerechtigkeit im Schuetzengraben vor Verdun. Immerhin hatte man ja die Kriegskredite nicht fuer nichts bewilligt. Das ist gelebte Solidaritaet unter Genossen. Insofern hat sich von Liebknecht/Scheidemann/Haase/Landsberg zu Esken, Faeser, Kuehnert und Klingbeil nix geaendert bei den Sozen.
Zuerst mal, nationale Sozialisten sind lernresistent. Und ob die nunmehr selbst rote CDU mit der SPD oder den Grünen koaliert, macht absolut keinen Unterschied. Solange die AfD blockiert wird, können die Menschen in diesem Land vor den Sozialisten nicht erettet werden. Dazu Bedarf es weit jenseits der 30% Wahlergebnis für die AfD bundesweit.
Der Niedergang der SPD:
früher hatte die Partei in der Spitze Personal mit Verstand und machte eine einigermaßen gute Politik für die Mehrheit, auch der kleinen Leute.
Heute allerdings mit dem Personal ohne Verstand von der Resterampe macht man Politik gegen die kleinen Leute, gegen die Mehrheit und wundert sich, dass eine Wahl nach der anderen in Hose geht.
Noch steht die SPD noch ein wenig besser da als die FDP, sie hat noch etwas Luft zur 5% Hürde. Aber die Panik wird noch kommen.
Die bayerische SPD zeigt den Weg: die 5%-Hürde muss Nervosität bei der SPD auslösen. Ende des Jahrzehnts wird sie in manchen Ländern daran kratzen.
Wäre ein Leben ohne SPD denn sinnlos , wer braucht sie noch, außer denen ,die gut und gerne von ihr Leben?
Alles hat seine Zeit, und die Zeit der SPD ist abgelaufen.
Was wir uns wünschen können, dass die Bonzen da ihren Todeskampf mit sich selber ausfechten und uns damit in Ruhe lassen. Die SPD hat den Leuten zu oft und zu frech ins Gesicht gespuckt, als das wir ihr ersehntes Ableben betrauern müssten.
Totgesagte leben länger! Wer hätte, also ich nicht, bei der letzten BT-Wahl gedacht, dass die SPD 20% holt. Ich ging davon aus, dass sie Richtung 10% rauscht. Fehleinschätzung!
Auf- und Abstiege hat die SPD schon einige erlebt. 1914 stimmte die kleinbürgerliche (lassellanische) SPD-Führung – ohne Notwendigkeit – für die Kriegskredite. Die SPD spaltete sich deshalb später in SPD und KPD. 1930 stürzten SPD-Reichstagsabgeordnete die eigene Regierung Müller II (SPD), was den Aufstieg der NSDAP 1932 begünstigte. Mit dem Godesberger Programm von 1959 begann ein neuerlicher Aufstieg. 2003 wertete die SPD dann mit der Agenda 2010 lohnabhängige Arbeit massiv ab, zerschlug die Sozialversicherung [Sozialhilfe (Hartz-IV) anstelle Arbeitslosenhilfe), weitete die Zeiarbeit ebenso massiv aus, schuf den grössten Niedriglohnsektor eines EU-Landes und ermöglichte massenhaften Armutszuzug. Die gegenwärtige Führung der SPD ist schlicht und ergreifend masslos übefordert von den mitgeschaffenen und den selbstgeschaffenen Problemen. Weltanschaulich erklärt sich das übrigens aus der 1959 mit dem Godesberger Programm eingeleiteten Verkleinbürgerlichung und der Abwendung vom Marxismus: nach und nach wurden sozialdemokratische Standpunkte durch Hypermoralismus ersetzt, man hat also keine sozialdemokratisch bodenständige Weltanschauung mehr. Personen wie Frau Esken, Frau Faeser, Herr Kühnert … sind die Folge davon.
Wer vermeintlichem Minderheitenschutz wie eine Monstranz vor sich herträgt und die Interessen der Stammwählerschaft verrät der wird verdientermaßen zur Minderheit.
Selbstgewählt und wohlverdient in die Marginalisierung.
Braucht die Mehrheit nicht- kann weg und da sie eh die Arbeiter verraten hat, ist sie mit 10% noch gut bedient.
Antifa Faeser und Esken können ja als Selbsthilfegruppe reüssieren- der dumme Wähler hat einfach deren Grandiosität nicht verstanden.
Den Zustand der SPD kann man doch am Besten mit einem Vergleich des Personals von 1972 und heute sehen! Damals waren da gestandene und gebildete Leute! Heute ist da ein Panoptikum! Die von heute hätten damals den Repräsentanten der SPD vielleicht den Kaffee kochen oder die Aktentasche tragen dürfen! Die heutige SPD braucht kein Mensch! Nach den Wählerbewegungen ist die AfD die neue Partei für den arbeitenden Menschen! Die Union weiß ja leider nicht so richtig wo sie steht, vielleicht sollten die sich allgemein nach der Werte-Union richten!
Es gibt einen Bericht in den Deutschen Wirtschaftsnachrichten, dass bis Anfang der 70er Jahre schon 653 Milliarden DM aus der Rentenkasse entnommen wurden! Es war schon immer so! Der Irak-Krieg von Papa Bush wurde mit über 15 Milliarden DM aus der Rentenkasse „bezahlt“!
„Die AfD verdankt ihre Wahlerfolge mittlerweile nicht nur in der ostdeutschen Provinz, sondern seit den Landtagswahlen in Bayern und Hessen auch in zwei westdeutschen Industrieregionen der Dekadenz der woken Hauptstädter, die ihren Kampf gegen die weiße und heterosexuelle Mehrheit mittlerweile mit harten Bandagen austragen.“
München ist leider noch zu grün.
Und was sollen die Neuwahlen ändern? AfD wird weiterhin blockiert und ihre Politik können die Parteien auch ohne die Wahlen ändern.
München ist eine Universitätsstadt. Die Grünen sind auch in weiteren Uni Städten wie z.B. Erlangen, Regensburg usw. gut vertreten.
Sobald aber die Studenten die Zeche bezahlen müssen, wählen sie nicht mehr die Grünen.
Wenn die Ampel noch etwas Positives für D tun kann, dann hinschmeißen und Neuwahlen ermöglichen.
Falls die Ampel das nicht in ihrer Gesamtheit tut, was nicht Veranwortungsvoll wäre, so kann sich jede der Drei profilieren, wenn sie die Ampel platzen ließen.
So wie jetzt geht es auf keinen Fall weiter.
Auf allen Gebieten des dt, geselschaftlichen Zusammenlebens wäre ein weiter so, auch vor dem Hintergrund des fragilen Weltgeschehens grob Fahrlässig.
Reicht allein das Wegbrechen des Bevölkerungsvertrauens nicht schon aus ?
Ähnliches wurde auch vor den letzten Bundestagswahlen geschrieben. Die Kommunisten sind leider sehr zäh und die Betrogenen sehr vergesslich.
„Der Niedergang der SPD ist selbstverschuldet.“ Ja – und NEIN.
Alle SPD-Akteure sind in die SPD-Parteienstruktur verstrickt: Die SPD ist ein sinkendes Schiff. Am Ende werden alle Akteure mit ihm untergehen – aber jeder, der hieran etwas ändern will, wird dank des Zeitgeistes JETZT SCHON über Bord geworfen. Jeder einzelne SPD-Akteur muss wählen zwischen Vernunft mit SOFORTIGEM Ende und Mitmachen und VIEL SPÄTEREM Ende. Und jeder weiß, dass das eigene Opfer sinnlos wäre, denn es würde am Gesamtkurs nichts ändern. (Andere Parteien haben ähnliche Probleme.)
Mehr dazu bei (bitte googeln): parteienversagen-parteienreform.
Immerhin die Basis hat Esken selbst gewählt. Das verstehe wer will, nur kann ich mir vorstellen wie ihnen zumute sein muss, wenn sie ihre dümmlichen Plattituden ablässt oder Leuten wie Robin Alexander vorschreiben will, was er unter Demokratie zu verstehen hat. Auch Scholz bläst in das Horn der Demokratieverteidigung, wobei sie diese für sich gepachtet haben. Selbst die Sprache ist ihre Verfügungsmasse. Sie merken wohl nicht, dass tyrannische Bevormundung und Lebensqualitätszerstörung keinen Beifallssturm genau der Bürger hervorruft, welchen sie verpflichtet sind. Und wenn sie verdient nicht mehr gewählt werden, reagieren sie mit Wählerbeschimpfung, was wohl nicht wirklich hilfreich sein sollte. Gerade solche Leute wie Esken werden ihr unverdient privilegiertes Dasein mit Zähnen und Klauen verteidigen und nicht freiwillig abtreten.
Die spd wurde heuer 160 Jahre alt, mMn sind das mindestens 152 Jahre zuviel, Bismarck hätte sich unsterblich machen können, wenn er den Unfug spätestens zur Reichsgründung beendet hätte. So mußten Deutschland und das Deutsche Volk diese Minderleister weitere 150 Jahre wie einen Klotz am Bein mit sich herumschleppen. Und wem hat es genutzt? Folge der Spur des Geldes.
Auf das Thema Neuwahlen sprang Weidel an, um die Regierung vor sich herzutreiben.
Je länger sich diese links-grün versifften Dilettanten blamieren, desto nachhaltiger sind deren politische Gurkentruppen schließlich weg vom Fenster.
Und das ist es, was der Bürger wirklich will. Merz hat sich als Nullnummer identifiziert: er lehnt jetzt bereits diese Migration ab. Dann hat dessen Gurkentruppe bitte welche Rechtfertigung für die „Brandmauer“? Schwule Befindlichkeiten verfangen bei Weidel nicht.
Bis auf den Wahlbetrug – wirklich professionell mit der FDP in Hessen – haben diese Dilettanten ausgespielt. Jetzt noch zwei Jahre ausführlich verrotten lassen, damit die Bürger es auch lernen. Danach wird es wohl 25 Jahre dauern, um wieder ins Lot zu kommen. Aber die Armut haben sie sich verdient. Kognitiv benachteiligt.
Neuwahlen??? Nein! Jetzt noch nicht!!!
Ich bin mir ziemlich sicher, daß der deutsche Dumm-Michel noch lange nicht genug gelitten hat, um ausreichend daraus zu lernen. Wäre er nämlich tatsächlich so schlau, so hätte er die Ampel des Grauens gar nicht erst gewählt; bei der letzten BTW (2021). Es war nämlich damals schon *ALLES* genau so absehbar!
Doch wir kennen das damalige Wahlergebnis.
Und schlimmer noch: Wir kennen auch die Wahlergebnisse des letzten Sonntags (Bayern & Hessen). Der Dumm-Michel ist also sogar auch nach 2 Jahren Ampel noch immer nicht aufgewacht. Es reicht also eindeutig noch nicht. Die CDU/CSU ist schließlich genauso verantwortlich wie die SPD — doch man schaue sich ihr Wahlergebnis an.
Ich denke daher, es muß noch *VIEL* viel schlimmer werden und hoffe daher sehr, daß die Ampel noch bis zum Ende der Legislaturperiode durchhält — und dabei noch so viel Schaden anrichtet wie diese Gurkentruppe selbst schon ankündigte. Der Dumm-Michel will es so. Erst letzten Sonntag nochmal genau so bekräftigt. Also muß er es auch erst mal bekommen!
Erst, wenn auch der letzte Vollpfosten es verstanden hat, nachdem der Sohn gemessert und die Tochter vergewaltigt wurde, und er einen harten Winter richtig durchfror und dabei halb verhungerte, erst dann ist die Zeit für einen Regierungswechsel gekommen. Vorher bitte nicht!
Also bitte, wenn sich der „Baum der SPD“, Stefan Esken, hinstellt und erklärt, was Demokratie nach ihrem Verständnis zu sein hat und einem Journo wie Robin Alexander über den Mund fährt, dass er nicht darüber sprechen soll (nicht AfD zu wählen ist z.B. demokratisch oder nicht darüber zu sprechen auch), dann wundert einen doch nichts mehr. Oder wenn der ungelernte Call-Center-Mitarbeiter Kühnert meint, dass seine Partei doch alles ganz toll und richtig macht „für die Menschen da draußen“, da bekommt man Schnappatmung, aber kein Wahlverlangen! Oder? Allen voran der Senilus, der mehr Leichen im Keller als Merz Millionen auf der Bank hat…
Bloß keine Neuwahlen! Es ändert sich eh NICHTS! Es muss erst richtig krachen, danach kann man mit neuen Parteien wieder aufbauen.
Mit der Rente ab 67 hat schon Müntefering gezeigt was er von fleißigen Bürgern hält und Scholz hat sich vor kurzem abfällig über einen Inflationsausgleich für Rentner geäußert (sind halt zu viele) um gleichzeitig Illegale Islamisten aus Ländern die als Feinde Israels gelten hier fürstlich zu versorgen – SPD Nein Danke!
„…warum sollten Saskia Esken und Nancy Faeser etwas von der Geschichte ihrer Partei wissen, wo sie doch auch sonst nicht über den Tellerrand schauen können?“ Ja, die rundum 360° mangelnde Bildung der Ampelmännchen und -frauchen ist doch ein heißes Thema. Und wäre der Ausgangspunkt von -zig blamierender Späße.
Einzelne Parteien rauszupicken halte ich für sinnlos.
Man sieht im Osten z.B., dass die größte Partei (CDU, SPD oder Linke) weiterhin die größte Partei bleibt und die AfD auf Platz 2 kommt. Den Leuten ist es scheinbar egal, welche Partei regiert. Wenn sie mit der einigermaßen zufrieden sind, wählen sie die weiter.
Auch die letzte Bundestagswahl zeigte, wie volatil das Ganze ist. Laschet mit der CDU hat die Wahl wohl verloren, weil ein Video, wie er bei der Ahrtalkatastrophe lachte, verbreitet wurde. Scholz, der nur ein Verlegenheitskandidat der SPD war, wurde Kanzler.
Heute ist die SPD unten, morgen die Grünen. Die FDP flog schon mal aus dem Bundestag raus und regiert jetzt wieder mit.
Ob die Linke jetzt endgültig verschwindet, ist die Frage.
Wenn das Mehrheitsprinzip Kennzeichen einer Demokratie ist, müssten Schwarz und Blau regieren. Nicht wie offiziell angedacht Schwarz u. Grün oder Rot. Oder änderte sich was an den gezählten Stimmen? Achso, ja, Mathematik ist ja mittlerweile auch eine Erfindung alter weißer, womöglich rechter Männer. Das erklärt auch den zweifelhaften Umgang mit unserem Steuergeld.
A propos Steuergeld. Sollten nicht die welche den Schwachsinn bezahlen, bestimmen wer das mittlerweile mit extremer Schlagseite schwankende Schiff steuert?
Wenn ich mir das Spitzenpersonal der SPD so anschaue, dann kommt mir das kalte Grausen.
Und da muss man nicht nur Kühnert, Faeser oder Esken sehen. Die anderen sind keinen Deut besser. Und solche Leute wollen Deutschland regieren.
@ Hessen: Rhein könnte noch froh sein für Sondierungen mit Faeser. Koalitionsverträgen muss nämlich nach einer Satzungsänderung bei den Grünen die Basis zustimmen und nicht mehr nur eine Delegiertenversammlung (s. heutigen FAZ-Artikel). Das würde entweder dazu führen, dass der Hund CDU mit dem Schwanz Grüne wackelt. Oder es muss eine anderweitige Koalition gefunden werden. Für eine Minderheitsregierung wird man natürlich zu feige sein.
Das Problem der SPD und vieler Sozen besteht darin, dass ihnen das „Proletariat“ abhanden gekommen ist.
Im Kopf im Entwicklungszustand infantiler Vulgär-Marxisten geblieben, sind sie nun – ähnlich wie Marcel Proust auf der „ Suche nach der verlorenen Zeit“, dem verpassten und unwiederbringlich vergangenem Leben – auf der Suche nach dem verlorenem Proletariat, das sie vom getriebenen Objekt der Geschichte zum gestaltendem Subjekt paradiesischer Verhältnisse emanzipieren wollen.
Wo ist nur das Klientel, dem sie wieder auf Beine helfen können……bei den letzten Landtagswahlen nur noch marginal hinter mageren Prozentzahlen erkennbar.
Möglicherweise deshalb auch – bewußt? …unbewußt? – der Import von Millionen migrierender Subproletarier, die es nur sozialdemokratisch zu formen gilt, um aus ihnen möglichst viele zukünftige und dankbare SPD-Wähler zu kreieren.
Unterdessen laufen ihnen tatsächlich in Scharen die Wähler davon…….
Etwa 65 % wuenscht sich Neuwahlen. Das ist erstaunlich wenig angesichts dessen, was hier passiert. Und wie die Neuwahlen ausgingen wissen wir. Das Kartell gewinnt mit etwa 80 %. Und dann? Vergessen Sie es. Das Ding ist durch. Und daran sind keineswegs nur die Rotgruenen beteiligt, die natuerlich keine Neuwahlen wollen. Ich bitte inständig, die CDU realistisch zu sehen oder habe ich gerade in Sachen Israel von Merz und Co etwas ueberhoert? Wohl kaum.
Die Mehrheit wünscht sich nicht einfach Neuwahlen, sie wünscht sich einen grundlegenden Politikwechsel. Und der wird nicht kommen, wenn der voraussichtliche Sieger dieser (Neu-)Wahlen sich mit der wie oben beschriebenen abgewirtschafteten SPD oder dem grünen Original (was unterscheidet diese beiden Parteien denn voneinander?) ins Koalitionsbett legt.
SPD – da fällt mir nur Auftragsfolter und -mord ein. Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht.
Vor rund 100 Jahren schlug die SPD die Novemberrevolution nieder und ließ Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht von den Freikorps ermorden.
Und was soll da seitdem passiert sein, nicht mehr daran zu denken?
Gott schuf Kluge, Dumme, ganz Dumme
und die Geschäftsführer der SPD.
Kurt Tucholsky
Die SPD. Nunja, kann man wählen, wenn man im Staatsdienst ist, auch gerne im öffentlichen Dienst, oder schon ehemals der Papa als damaliger Arbeiter die gewählt hat. Stimmt, das war damals eine sozialdemokratische Arbeiterpartei, der es wichtig war, daß ihre Wähler sich von dem erarbeiteten Geld noch ein Häuschen bauen konnten und eine Familie ernähren konnten. Und jetzt? Die CDU wählen? Aber die waren doch auch mit Allem einverstanden, was die SPD mit den Grünen in den letzten Jahren beschlossen haben und haben mitgeholfen, es in Gesetze zu packen. Neuwahlen? Ich meine, zu früh. Zuerst sollte die CDU auf die AfD zugehen und zeigen, daß sie bereit ist, für das Wohl der deutschen Bevölkerung einzustehen und es verteidigen, Nachbarstaaten zeigen, wie so etwas geht, wissen tun es diese Politiker offenbar leider nicht!
„Im Übrigen: Das Mehrheitsprinzip ist die Grundlage der Demokratie.“ Eine davon. Der Minderheitenschutz ist unverzichtbarer Bestandteil einer Demokratie. Und der wurde und wird in D seit Jahren mit Füßen getreten. Daher ist dieses Land nur noch eine Papierdemokratie.
Mit Neuwahlen und der CDU wird es ausgehen wie bei Tucholsky in „Ideal und Wirklichkeit“:
„ Wir dachten unter kaiserlichem Zwange
an eine Republik … und nun ist’s die!
Man möchte immer eine große Lange,
und dann bekommt man eine kleine Dicke –
Ssälawih – !“
„Eine Mehrheit der Bürger wünscht sich Neuwahlen.“ In Bayern und Hessen waren ja Wahlen. Geändert hat sich dadurch nichts.
Eine Mehrheit wünscht sich Neuwahlen: eher schon verlängern die die Legislaturperiode auf fünf Jahre, als ihr Zerstörungswerk vorzeitig in Frage zu stellen.
Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht. Die SPD, wenn sie stabiler wäre, könnte die Gift- Grünen rauskegeln, aber zu viel Wählerverrat geht auf Dauer nicht gut. Aber vielleicht stehen die Sozis wieder auf und erinnern sich an ihre Altvorderen, Brandt, Schmidt, Schröder, dann wären die Grünen Geschichte. Die beste Zeit ist immer jetzt und zwar Attacke.
Esken bei Will.
Jämmerlicher Auftritt voller Selbst-Mitleid und die neue Leier von den demokratischen Parteien und der nicht-demokratischen AfD.
„Mit den Argumenten stellen“ , die alte Leier, hat ja nicht geklappt.
Wenn man dazu noch die Altersstruktur der SPD-Wähler sieht, dann erkennt man: eine aussterbende Partei.
Die Zustimmung zur SPD „wächst“ stetig von 4,6% bei den 18 – 24
über 10,3% bei den 35 – 44 auf 27,7% bei den > 70
Eine Mehrheit der Bürger wünscht sich Neuwahlen.…und ich mir nen roten porsche. Glaubt man den wahlumfragen würden +-70% ein weiter so wählen sprich die politik der MITTE aus CDU CSU FDP SPD DieGrünen.
Bayern hat gezeigt, dass einstellige Ergebnisse für die SPD möglich sind. Weiter so.
Wenn die noch einfache Mitglieder hätten, wäre doch schon längst mal ein Parteikongress einberufen worden.
Immerhin macht die SPD den Abschied leicht.
Man wird sie nicht vermissen.
Ganz so positiv ist die historische SPD nicht zu sehen: Wer stimmte 1914 für die Kriegskredite? Unter welcher Regierung wurde die politische Landschaftspflege durchgeführt?
Diese SPD hat genauso fertig wie die Grünen und die FDP. Die CDU wäre aber vermutlich so lebensmüde Koalitionen mit diesen Parteien, die jeglichen Kompass für die Lebenswirklichkeit verloren haben, einzugehen!
So, eine Mehrheit der Bürger wünscht sich Neuwahlen?
Eine Mehrheit der Bürger wollte auch 16 Jahre lang eine Regierung unter Frau Merkel. Anschließend entschieht sich eine Mehrheit noch einen Gang zuzulegen, um in der Großen Transformation wieder aufzuwachen.
Und keine Bange: Die, die dieses Wochenende von Grün-Rot-Gelb nach Schwarz gewechselt haben, kommen beim nächsten Mal wieder zurück. Es war ja alles gar nicht so schlimm. Und außerdem gibt es ja jetzt noch dieses Kunstvehikel der Freien Wähler – so eine Art CDU fürs Campen. Das kann man durchaus auch einmal ausprobieren – nur, um dann festzustellen, dass man an der gleichen Haltestelle angekommen ist, an der man losgefahren ist. Aber da spielt das Unterbewusstsein eben einen Streich: Man möchte ja auch dort ankommen, wo man gestartet ist.
Wenn Herrn Linder seine Brieftasche und Machtgier weniger wichtig wäre – hätte es schon lange Neuwahlen gegeben. Aber eben. Hand in Hand mit der SPD in den Abgrund…..
ich müsste seeeehr weit zurück gehen,um einen „realistischen“ SPD-Genossen benennen zu können,und ich bin älter.Nein,Schröder war ein Versager,NEIN, Lafontaine war ein Westentaschen-Edelkommunist,Nein,selbst Schmidt hatte kein Konzept,er hat uns die erste Million Arbeitsloser Empathiefrei eingebrockt…wenn ich einen benennen müsste,würde ich Schumacher nehmen,der war nicht mal zu fein, mit realistischen Überlebenden der Waffen-SS zu arbeiten,das neue demokratische Deutschland aufzubauen.
UND DAS als KZ-Überlebender,eben alles für das demokratische Deutschland!
Es gibt übrigens die offizielle Seite http://www.bundeswahlleiterin.de.
Ein Begriff, den die Bundeswahlordnung aber nicht kennt, dort heißt es Bundeswahlleiter.
Diese Seite ist online seit 2021, also von der Regierung Scholz eingerichtet.
Darf ich sagen, die Ampel spinnt?
Die Folgen für Deutschland sind nicht schlimm, wenn die SPD untergeht.
Würde die SPD nicht untergehen, wären die Folgen für Deutschland schlimmer.
Auf den Wunsch nach Neuwahlen pfeifen unsere Politiker doch. Wenn selbst angekündigte = versprochene Neuwahlen in Thüringen nicht abgehalten werden, können wir Bürger von reinem Wünschen nichts erwarten. Der einzige, der der Macht hätte, unsere Interessen gegenüber der Regierung zu verteidigen, wäre der Bundespräsident. Und der ist eher ein Feind der Bürger als ihr Freund.
Die Terminplanung von Olaf Scholz (SPD) wirft Fragen auf. Nach dem kaltblütigen Überfall der Hamas-Terroristen bekundete der deutsche Kanzler noch seine Solidarität mit Israel. “Terror wird nicht gewinnen”, schreib er auf X (früher Twitter). Nun trifft er jedoch einen der wichtigsten Unterstützer der Hamas-Kämpfer zum Mittagessen. Am Donnerstag empfängt Scholz den Emir von Katar, Scheich Tamim bin Hamad bin Khalifa Al Thani, in Berlin. Jenen Machthaber, dessen Regierung kurz nach dem Terrorangriff allein Israel für die Eskalation verantwortlich machte. Zudem schickt Katar regelmäßig Spenden an die Hamas.
Die SPD wird für Neuwahlen sein, wenn man ihr die GroKo zusichert. Das wird Merkel wohl hinbekommen.
Stimmt. Merkel zieht im Hintergrund noch die Strippen.
Angeblich soll diese abgehalfterte Figur und Hauptzerstörerin Deutschlands sich nach Mittelamerika abgesetzt haben. Stimmt das?
Aber was ist die GroKo? Gemeint ist sicher die klassische Koalition aus CDU und SPD. Nur wird diese nicht mehr für die Mehrheit reichen, die Kombination mit diesen Farben ist mittlerweile Geschichte. Aber vielleicht reicht es ja für schwarz-blau.
Dann sind wenigstens die Grünen offiziell weg, auch wenn ihr Gedankengut weiter zelebriert werden wir. Allerdings wird das Außenamt nicht mehr über ein dummes Plappermäulchen von Amerika gelenkt und womöglich das bisher widerlichste und dümmste Gesetz nicht zum Tragen kommen, weil es sich auch den weniger Verbohrten als Ausgeburt eines hirnkranken Think-Tanks erweisen wird.