Jacinda Ardern (Labour Party), die Premierministerin von Neuseeland, ist eine gefeierte Politikerin – warum auch nicht? Sie ist eine junge, hübsche und sympathische Frau, die neuen Wind in die Politik bringt und es gleichzeitig schafft, eine ganzes Land und eine Familie im Griff zu haben. Vom Guardian, über die New York Times bis hin zur Deutschen Presse waren fast alle Journalisten entzückt von ihr – natürlich auf eine hochseriöse und objektive Art und Weise, etwa so wie bei Annalena Baerbock. Doch jetzt, so scheint es, bringt die heilige Jacinda wohl etwas zu viel frischen Wind in die Politik – denn Neuseeland ist von einem weltweit beneideten zu einem weltweit bemitleideten Land geworden. Und die Neuseeländer kriegen langsam kalte Füße.
Am Anfang war ihre Art durchzugreifen noch sehr angesehen. Vor allem in Amerika träumten sich viele Demokraten nach Neuseeland. Denn während der damals noch amtierende Präsident Trump Corona für ihren Geschmack nicht ernst genug genommen hat, machte Neuseeland es kurz und schmerzlos: einfach richtig zu und dann ist gut – jedenfalls sah es damals noch so aus. Doch jetzt steht das Land in der Sackgasse: Aktuell hat man zwar fast Null Covid-Fälle und eine völlig isolierte Insel – aber auch keinerlei Immunitäten, nicht mal wirklich geimpft wird hier. Aber wie soll man so jemals wieder öffnen? Im benachbarten Australien, das eine ähnliche Strategie fährt, mussten ganze Millionenstädte schließen, weil eine Hand voll Fälle aufgetreten waren. Sobald das Land zur Normalität zurückkehren will, ist eine neue Welle quasi vorprogrammiert. Dann werden Infektionen nachgeholt, die man bis jetzt verhindern konnte.Man muss der Premierministerin, die auch liebevoll Tante Cindy genannt wird, lassen, dass sie die scharfen Maßnahmen mit einer medialen Fürsorge begleitet hat, die sich ganz von Deutschland unterscheidet. Bei Cindy hört es sich wie etwas an, was alle gemeinsam durchstehen – sie eingeschlossen. Auf Social Media begleitete sie ihre Bürger, versicherte den Kindern beispielsweise, dass der Osterhase trotz Lockdown kommen würde, weil er ja schließlich systemrelevant ist. Im Gegensatz dazu ist die Rhetorik der deutschen Poltitiker ziemlich rau, fast vorwurfsvoll: „Weil ihr zu blöd und unsozial wart, müsst ihr jetzt auch den Lockdown ausbaden, ist alleine eure Schuld – und übrigens: ein Recht auf Ostern habt ihr sowieso nicht.“ (überspitzt gesagt). Aber so verlockend es auch klingen mag, dass Neuseeland nach ihren Erfolgen auch wieder Lockerungen zugesprochen bekommt, so hat dieses „harte Maßnahmen durchsetzen, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken“ auch seine Schattenseite: die Poltiker können sich von so viel Macht schwer wieder trennen.
So kann man jetzt beobachten, dass sympathische Politiker und ein vielfältiges Kabinett nicht unbedingt vor einem unmoralischen Charakter schützen. Interessant ist beispielsweise, wie sehr Neuseeland plötzlich ein gutes Verhältnisse zu China am Herzen liegt. Man distanziert sich nun von seinen „Five Eyes“-Partnern (Allianz der Geheimdienste aus den Ländern USA, Großbritannien, Australien, Kanada und Neuseeland), nachdem die Gruppe eine harte Linie in Bezug auf Chinas Menschenrechtsverletzungen eingeschlagen hat.
Nur noch kleine Dispute „zu Themen wie den Menschenrechten“
Die Außenministerin von Neuseeland begründete das damit, dass sie es nicht zulassen würde, dass die neuseeländische Beziehung zu China von diesen Staaten definiert wird. Sie spricht sich dafür aus, dass Neuseeland die besonderen chinesischen Bräuche und „Traditionen und Werte“ „aufrechterhalten und respektieren müsse“. Ob diese besonderen Bräuche wohl auch das aus dem Weg schaffen politischer Gegner beinhaltet? Jedenfalls scheinen der Außenpolitik Neuseelands die Befindlichkeiten Chinas wichtiger zu sein als die der traditionellen Allianzpartner. Aufsehenerregend ist auch ein Post der New Zealand Labour Party auf Facebook vom 19. April. Da schreiben die Verfasser, die Außenministerin Nanaia Mahuta habe vor dem New Zealand China Council eine Grundsatzrede gehalten, in der sie das Verhältnis zu China als eines der wichtigsten Beziehungen „würdigte“ – wenngleich sie doch „zu Themen wie den Menschenrechten“ nicht einer Meinung seien. Na das klingt doch nach dem Beginn einer wunderbaren Freundschaft: China und Neuseeland, best friends for live.
Ja klar, bei der Thematik, ob Menschen außerhalb der Führungsebene ein Recht auf Leben haben, sind sie noch nicht ganz der gleichen Meinung und auch bei der Frage nach der Tötung politischer Gegner auf offener Straße sind sie sich noch nicht ganz einig – aber sonst verstehen sie sich ganz prächtig! Zu einer guten Freundschaft zählt eben auch, über die kleinen Macken des jeweils anderen hinwegzusehen. Ich denke China wird Neuseeland die sehr problematische Haltung zu diesen Themen eines Tages nachsehen – mit Vergebung hat China es ja.
Wie immer: Deutschland ist auch coronapolitisch auf dem Sonder- und Holzweg
Denn Neuseeland hat einen Plan: die „Rauchfrei bis 2025“-Agenda, mit der sie das „schädlichste Konsumprodukt der Geschichte“ zum Kampf herausfordern – dem Kampf um die absolute Volksgesundheit. Denn warum bei der bloßen Coronabekämpfung aufhören? Gesundheit kann ja schließlich niemals falsch sein! Wer braucht schon Freude, Freiheit und Selbstbestimmung im Leben, wenn er dafür ganze fünf Tage älter werden kann? Es ist wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis dort das Essen mindestens eines Apfels am Tag – Allergie oder nicht – als Pflicht eingeführt wird.
Ein führender deutscher Gesundheitspolitiker soll bereits versuchen eine Talkshow zum Thema: „Wer seinen Eltern nicht täglich einen Orangensaft zwangseinflößt, hat es zu verantworten, wenn Enkelkinder ohne Großeltern aufwachsen“ zu organisieren. Zum Thema Zwangeinflößung soll er sich in China informiert haben. Außerdem wartet er darauf, dass Tante Cindy seine Freundschaftsanfrage auf Facebook annimmt, denn er will sie in Sachen Salzverzicht und in der Thematik „Warum Zahnpasta Gedächtnisverlust verursachen kann“ beraten. Es muss eben jeder seinen Betrag leisten im Kampf gegen ein schönes Leben.
Ich weiß zwar nicht, ob die sehr junge Elisa David jemals in ihrem Leben in Neuseeland war und das hiesige Leben beurteilen kann. Aber das macht ja nichts mehr heutzutage, wo jede Information so bequem von Wikipedia und Google kommt, nicht wahr? Tatsache ist: Aotearoa ist anders. Es ist schwer mit anderen, besonders europäischen Ländern mit großen Bevölkerungsdichten zu vergleichen. Hier bei uns gibt’s ganze drei große Städte. Alles andere ist Provinz, wo die Uhren anders gehen. Wer in Kawakawa oder Kaeo rauchen will, wird dies auch in zwanzig Jahren noch tun, denn es ist ihm völlig gleichgültig was Auckland macht. Wer sich nicht „impfen“ lassen will, tut es nicht. Und Reisen? Letztes Jahr während des einzigen, kurzen Lockdowns haben die meisten Kiwis erkannt, in welch wunderschönem Land sie sich frei und weiträumig bewegen können. Wer Segler ist (und das sind viele), kann sich wochen-, ja monatelang frei bewegen und wird weder Ballermann vermissen noch einen Abend in der Oper. Viele sind Selbstversorger und Fischen geht fast jeder. Sage man doch einem Farmer, er dürfe dies oder das nicht: Dann lacht er sich schlapp und wartet darauf, daß der einzige Dorfpolizist Zwang ausübt, der zwanzig Kilometer entfernt hauptberuflich ein B&B betreibt. Nein, Neuseeland ist noch immer „das schönste Ende der Welt!“ Mit oder ohne „Jacinda the Great,“ der nur wenige eine Träne nachweinen, wenn sie geht, denn auch sie lebt in demselben Wolkenkuckucksheim wie Annalenchen. Wer da wohl von wem abgeschrieben hat?
Nun ja, die Tabakpolitik Neuseelands mag radikal sein, jene Deutschlands ist es weit mehr. Als einziges Land Europas (oder der Welt?) sind Tabakwerbung und Zigarettenautomaten im öffentlichen Raum erlaubt. Als ehemaligen Raucher nervt es mich doch sehr, bei meinem alljährlichen Besuch in der Alten Heimat auf Schritt und Tritt in Versuchung geführt zu werden. Wie wichtig die Gesundheit der Deutschen der Bundesregierung tatsächlich ist, ist leicht zu erkennen. Die Corona-Rhetorik ist ein Scam ?
Gouvernanten gehören nicht in Regierungsämter. Das lernen die Neuseeländer offenbar auch gerade.
Mit dem „Passivrauchen“ und dem Rauchverbot fängt es an, mit dem jährlichen Impfzwang hört es auf.
Wer seine Mitmenschen nicht im geringsten belästigen und ja, gefährden darf, muss tatsächlich eingesperrt werden. Entweder oder.
Darüber hinaus gilt: noch nie in der Geschichte der Menschheit hat eine Gesellschaft eine feministische – nicht feminine – Weiberherrschaft überlebt.
Deshalb gibt jenseits der Subsistenzwirtschaft auch kein Matriarchat, nirgendwo.
So ist es!
Immer wieder UNTERWERFUNG!
Sei es Sharia, angeblicher Umweltschutz (in zig verschiedenen Gewändern), sei es angebliche(!) nur „Gerechtigkeit“ oder „Gleichheit“. –
Angst und Unterwerfung unter das Diktum derer die Macht für sich generieren nicht nur wollen sondern schon längst tun. Erst fast unmerklich, alles von so toleranten Bürgern ausgehalten, werden zunächst hauchdünne „Salamischeibchen“ immer mehr zu daumendicken Wurstscheiben. –
Habe NZ – die Lebensart – immer geliebt und war 2x länger dort.
Aber DAS ist der „Hammer“!!!
Sieht wrklich nach „Anna-Lena“ aus.
Toleranz, Achtung der menschlichen Würde und eigenständigen Meinung, Selbstverantwortung, freiheitliche Grundrechte.
Das sind alles Wörter, die in vielen Staaten dieser Welt zur Zeit zur Disposition stehen und faktisch bei vielen schon abgeschafft wurden.
Eine Weltdiktatur, die seinesgleichen sucht.
Machtlose Bürger sind nur noch Bauernopfer in dem riesengroßen Schachspiel der Macht.
Ich misstraue Personen in politischen Führungsrollen zutiefst, die sich von Emotionen und spontanen Ideen statt von nüchternem Kalkül, einem geschichtlich-kulturellen Grundverständnis und einer gehörigen Portion Skepsis gegenüber sich selbst leiten lassen. Jacinda Ardern verkörpert den überemotionalen Sponti wie kaum eine Zweite. Ich frage mich, was die neuseeländischen Wähler bei ihrer Wahlentscheidungen zugunsten Ardern umgetrieben hat. Wahrscheinlich sind viele Bürger in westlichen Ländern zu saturiert, um zu begreifen, wie dünn das Eis von Freiheit, Demokratie, Rechtsstaat und Wohlfahrt ist bzw. wie schnell selbst ein Land wie Neuseeland wieder alles verlieren kann.
Na, na,na! Jetzt mal halblang! Kennt die 20-jährige Autorin Neuseeland und seine Politik wirklich so gut oder plappert sie Gelesenes und per Google Recherchiertes und Interpretiertes einfach nach? Ich lebe in Aotearoa seit 40 Jahren und meine das Land und seine Bewohner ganz gut zu verstehen. Hier muß man sich von der Ansicht verabschieden, öffentliche, von Politikern geäußerte Ansichten, ja sogar An-und Verordnungen allzu ernst zu nehmen. Nichts wird hier so heiß gegessen wie’s gekocht wurde! Wo ich lebe (und hiesiger Lebensstil ist durchaus die gängige Art am schönsten Ende der Welt) wohnen 800 Menschen, auf die ein einziger Polizist nicht etwa aufpaßt, sondern bei denen er sich den Gepflogenheiten anpaßt. Die allgemein gebräuchliche Redensart bei beinahe allen Problemchen des Lebens „She’ll be alright, mate!“ spricht Bände und erklärt vielleicht, wie man hier mit solchen „issues“ wie lockdowns, China-connections und five-eyes-Angelegenheiten umgeht. Hier ging man wärend des letztjährigen lockdowns weiterhin segeln und fischen, und meine Frau und ich waren noch nie so oft am Strand wie gerade dann, und man traf sich mit Freunden als sei nichts gewesen (was ja auch tatsächlich der Realität entspricht). Wir haben noch nie eine Gesichtsmaske getragen und impfen werden wir uns so wie die überwiegende Mehrheit unserer Mitbürger ebenfalls nicht lassen. Hier gehen die Uhren noch anders, was ja auch kein Wunder ist bei einer derartig geringen Bevölkerungsdichte!
Ich hoffe sehr, wünsche ihnen, dass sie recht haben und behalten mit dem „nicht so heiß gegessen wie gekocht. –
„Wehren sie den Anfängen“ ruf ich ihnen zu. –
Wollte gerne auf meine alten Tage noch das 3. Mal zu ihnen nach NZ kommen. Sobald der ganze C-Schei… hier rum ist. –
Bin ganz sicher Keiner der panikt wegen C!!!
(Denken sie auch mal dran, dass wie oben erwähnt, die „Feihung“, ob sie nun per Impfung oder ganz „still“ passiert, bei ihnen eben n i c h t passiert eintritt.)
Ja, horrex, Sie haben vollkommen recht mit „der ganze Corona-Sch…hier.“ Eben, hier, und Sie meinen damit natürlich „hier in Deutschland“. Bei uns gibt’s diesen ganzen Unsinn nicht. Trotz „Jacinda the Great.“ Ja, diese Figur ist sehr umstritten und ihre sozialistische Politik ist sicherlich schlecht für unser kleines Land. aber deswegen wie im Artikel geschehen, gleich von „Totalitärem Kurs“ zu faseln, das geht entschieden zu weit. Ich jedenfalls kenne kein freieres Land als NZ.
Was Sie mit „Feihung“ meinen, verstehe ich nicht.
Sorry!
Ist mir ein „h“ reingerutscht.
Es sollte „Feiung“ heißen.
Hadmut Danisch berichtete nach seinem letzten Neuseeland-Urlaub 2019 schon davon, dass viele Neuseeländer den Ausverkauf ihres Landes an China beklagten.
Von Portland über Seattle in den USA bis Vancouver in Kanada ist genau der gleiche Ausverkauf im Gange; die Vorhut leistet ganze Arbeit.
Schon als ich 1990 das erste mal in NZ war fiel mir schon die Staßen-Beschilderung in Chin. Zeichen auf. Speziell in Christchurch!!! –
Hier an der romantischen Straße, nahe Neuschwanstein gibts das seit einiger Zeit auch. –
Und sie „kaufen“ nicht, sie haben keine Eile, Zeit, sie lassen die Länder „sich selbst ausverkaufen“. Was dann noch übrig ist – und falls es noch zu etwas taugt – wird einfach übernommen. –
Schon ziemlich lange her, dass als Witz kursierte:
Optimisten lernen Russisch, Pessimisten lernen Chinesisch. –
Es ist leider so, dass China in der Region mittlerweile massiven Druck ausübt. Die Australier haben dies erst kürzlich zu spüren bekommen. Daher hinkt der Vergleich.
Rauchverbot find ich gut!
Mein nachtaktiver Raucher im Haus ist Kettenraucher und nachtaktiv. Ergebnisse für michvich kann im Sommer die Wohnung durch Fenster aufmachen nicht kühlen ohne vollgequalmt zu werden. ausserdem habe ich durch das Gequalme einen Husten entwickelt.
Feinstaub durch Raucher? Millionenfach höherer Feinstaubgehalt im Qualm? Alles nicht wichtig, Hauptsache die Autos werden verboten. Gegen Feinstaubbelastung durch Raucher wird nix gemacht.
So ist es!
Es geht um ausschließlich MACHT.
Ebenso wie CO2/die Energie-Sache, all der Umwelt-Schmarrn, die Insekten-Sache in einem anderen heutigen Beitrag und Corona… u. auch ein Rauchverbot nur I N S T R U M E N T E einer grandiosen Macht-Beschaffung von angeblich „Guten“ um angeblich legitim und LEGAL Macht über Andersdenker bzw. Selbstdenker ausüben zu können.
Menschenrechte bzw. elementare Grundrechte haben in Deutschland derzeit auch keinen großen Stellenwert. Der Unterschied zu Neuseeland ist allenfalls marginal.
Irgendwie sind Verbote und Engführung weiblich, Freiheit und Individualismus männlich. Jedenfalls tendenziell.
Mensch Willi, das ist doch keine Staatsangelegenheit! Man hört damit auf, wenn es einem anfängt zu stinken. Ich habe es im dritten Anlauf geschafft, indem ich nie, nie nie und unter keinen Umständen mehr eine Zigarette angefaßt habe, nicht mal einen Zug genommen. So geht es, und ich würde niemals probieren, ob ich jetzt ein Gelegenheitsraucher sein könnte, nur weil es schon so lange gut geht. Wäre mir auch zuwider, schon der Gedanke löst Ekel aus.
Man liebe seinen Nächsten wie sich selbst. Wie wollen sie das denn machen, wenn sie sich selbst hassen und hinter mieses Stück Scheiße- Plakten herlaufen? Wenn sie Vaterlandsliebe stehts zum Kotzen finden, und sie nicht wissen was sie mit ihrem Land anfangen wollen, wie können sie da Begeisterungen für andere Länder entwickeln wenn sie nicht mal einen Bezug zu ihrem eigenen herstellen können?
Der Markt regelt so etwas deutlich effektiver über sachgerechte Steigerung der Beiträge für die (niemals staatliche) Krankenversicherung. Das Problem ist doch, dass die sog. Solidargemeinschaft jahrelang ihr gesundheitsschädliches Verhalten subventioniert hat. Darunter vor allem die Gering- bis Mittelverdiener, die nicht in die PKV flüchten dürfen.
Über NZ erfährt man ja nicht so leicht sehr viel. Es scheint aber fragwürdig zu unterstellen, dass man dort nicht wüsste, dass ohne Impfungen keine Immunisierung zustande kommt. Das Ministry of Health hat eine Web-Site aus der man schließen kann, dass man dort jedenfalls eine Impfstrategie und ein Programm hat, und, es gibt die Aussage, dass genug Impfstoff vorhanden sei. Ich gestehe, dass ich kurzfristig nicht gefunden habe wieweit man im Impfprogramm schon ist. Der Text erweckt aber den Eindruck als ob die Leute in NZ, und außerhalb von TE, mehr oder weniger Trottel wären.
Darf ich aushelfen mit Zahlen?
Lt. https://www.zdf.de/nachrichten/politik/corona-impfung-daten-100.html sind es 2,9 einfach und 0,9 zweifach Geimpfte.
Aber das ist nicht der „Kern“!
Der Kern der Sache ist das Thema „Macht“.
Die per Corona und allen möglichen zig anderen ausgesprochen dünnen „Mäntelchen“ exekutiert wird!
Und das wird selbst hier im blog bestenfalls TEILWEISE erkannt!
Davon ausgehend dass Sie zum Nichtraucher mutiert sind nehme ich Ihren Einleitungssatz als Ansporn niemals mit dem Rauchen aufzuhören.
Das ist das Ergebnis dessen, wenn sich Politiker anmassen, Gott spielen zu müssen und Dinge beherrschen zu können, die letztlich nicht beherrschbar sind. Die Demut der Schweden zeugt einmal mehr von grosser Klugheit.
Ein Beispiel dafür, wie aus der Einstiegsdroge Lockdown weitere Begehrlichkeiten entstehen.
Rauchen verbieten
Alkoholverbot
Autoverbot
Flugverbot
Reiseverbot
Schreibverbot
Meinungsverbot
Verbot des Eigentums
Man gewöhnt sich mit propagandistischer Unterstützung der Medien so ganz allmählich an jede neue Zumutung, Kritiker werden als Volksschädlinge denunziert und vorerst mal nur medial hingerichtet, siehe aktuelle Aktion der Schauspieler.
PS: Ich bin „militanter“ Nichtraucher, käme aber niemals auf die Idee, das Rauchen generell zu verbieten. Hat vielleicht irgendwas mit Toleranz zu tun, welche den meisten, die ihr Gutmenschentum wie eine Monstranz vor sich her tragen, abgeht.
Einstiegsdroge – perfekt!
Leider ist das gängige Masche. Da werden Sachen hervorgekehrt, die üblicherweise niemand mag, geht ja auch in Sachen Alkohohl und Uploadfilter so. Wer mag schon Lungenkrebs, Alkoholwracks oder gar Kinderpornos?
Solche Auswüchse halten dann aber her für weitreichendere Verbote, stets nach dem Prinzip „Scheibchen für Scheibchen“ oder eben „kleiner Finger, ganze Hand“.
Läuft auch ganz ähnlich mit „Dieselstinkern“ oder Fahrradhelmpflicht.
Als vor vielen Jahren es Vorschrift wurde Raucherzimmer in Kneipen zu haben spielt es sich in meiner Stammkneipe folgendermaßen ab. Der kleinere Nebenraum indem ein Dart und Spielautomaten hingen wurde zum Raucherzimmer deklariert. Da 90% oder mehr in der Stammkneipe Raucher waren gingen also alle, auch die Nichtraucher ins Nebenzimmer wo dann die Rauchdichte viel extremer war als vorher. Die Nichtraucher wollten schließlich mit ihren rauchenden Freunden und Bekannten reden.
Sie müssen keine Angst vor einem Flugverbot haben. Das wird es ganz sicher nicht geben. Was ich eher befürchte, ist ein Mathematikverbot. Dann kann endlich keiner mehr nachrechnen, was uns so aufgetischt wird. Auch das Eigentum wird nicht verboten, sondern delegitimiert, weil Sie es nur der kolonialen Vergangenheit verdanken. Das gilt natürlich nicht für schöne Gründerzeithäuser die geerbt wurden und schon gar nicht für Millionen aus dem Verkauf von Tabak. Sie müssen die Komplexität der neuen Weltordnung verstehen lernen.
Kindergarten!
Liebe Frau David, gestatten Sie ein paar Anmerkungen. Vorab: Ich bin weder links (würde als Neuseeländer also nicht Ardem wählen) noch Putinist oder Anhänger der „neuen Seidenstraße“. Trotzdem möchte ich Ihnen widersprechen, was die Bewertung der Außenpolitik des Inselstaates anbelangt. Es ist ein spezifisch deutscher Sonderweg, Außenpolitik primär unter moralischen Gesichtspunkten zu sehen/zu betreiben oder sie „Werten“ zu unterwerfen. Neuseeland ist weder ein Teil Europas noch Nordamerikas. Natürlich stammt seine weiße (also 90%) Bevölkerung von Briten oder Europäern ab. Doch ähnlich wie im Falle Australiens nimmt diese Bindung in dem Maße ab, in dem Europa (die USA) durch Überalterung und Deindustrialisierung an Bedeutung verliert. Der wesentliche Handelspartner aller pazifischen Staaten ist und kann nur China sein – egal ob dort eine autoritäre Einparteiendiktatur oder eine gründekadente Linksregierung westlichen Zuschnitts herrschte. Neuseeland muss diese Realität anerkennen, wenn es mehr sein will als Lieferant von Öko- Lammfleisch. Dafür aber hat es längst eine zu große Bevölkerung.
Das steht nicht dazu im Widerspruch, dass das Land, kulturell westlich geprägt, innenpolitisch den gleichen vulgärlinken Weg in Geburtenarmut, Anstrengungsfeindlichkeit und Dekadenz nimmt wie Europa und Nordamerika. China inspiriert die westliche Linke nicht minder als der Islam.
Dann muss man aber auch akzeptieren, dass Kooperation mit China Unterwerfung und Unterwanderung bedeutet.
Ich bin beruflich vor der Polit-Pandemie ein bis zweimal im Jahr in Neuseeland gewesen. Ich schätze den Anteil, der von asiatisch abstammenden Bürger, auf 20% – 30%. Der Großteil hiervon ist sehr wahrscheinlich auch aus China. Da ist es schon gut auch gute Beziehungen zu China zu haben. Gute Beziehungen zu China hat auch Deutschland. Das Menschenrechtsgelabere unserer Regierung ist doch nur Show für die Gutmenschen. Wenn es der Bundesregierung an Menschenrechten läge, konnten sie doch mal die Entwicklungshilfe für ein hoch entwickeltes Land streichen.
Rauchverbot, Alkoholverbot, Bratenverbot, Müslizwang, Apfelzwang, Gymnastikzwang, s. Ostasien(!!!), Frühes-zu-Bett-Gehen-Zwang, dünner Kaffeezwang, Radfahrzwang zum Einkaufen … Und die Mehrheit findet Zwang gut, klar, sie wollen in der „Gemeinschaft“ aufgehoben sein, geführt, bestimmt, antiindividuell als graues Steinchen in einer grauen Bodenplatte, über die die Führer laufen.
Man kann sie nur noch verachten, diese Bodenplattensteinchen! „Oh, bitte, bitte, nimm uns doch endlich jemand die Verantwortung für unser so-Sein ab! Sperrt uns ein, fesselt und knebelt uns, macht, was Ihr wollt: Hauptsache, Ihr beschützt uns vor uns selbst!“
Ich weiß, dass es heutzutage beliebt ist jegliche Unzulänglichkeit auf die Sucht zu schieben, aber sie sind erwachsen genug gewesen um den Glimmstengel ohne Muttis Hilfe wegzuwerfen.
Es ist Sucht, aber Sucht ist nicht Schicksal! Man kann sie abschütteln.
Ein paar Dinge:
Es gibt einen schönen Chinesischen Spruch: „Man kann kein System ändern, aber jedes unterlaufen“. Die Bauern in meiner Umgebung besitzen alle noch ihr „Destillationsbesteck“ zum Schwarzbrennen aus der Nachkriegszeit und wissen noch, wie man Tabak anbaut. Haben wir doch alles schon mal gehabt. Der Dorfpolizist bekommt hin und wieder eine Flasche Schnaps, etwas Tabak und Schinken vom schwarz-geschlachteten Schwein. Auch da hat sich nichts geändert. Was die „Großen“ können, können wir auch.
Allerdings würde ich die Einwanderung von Personen aus dem chinesischen Kulturkreis nicht derjenigen aus der afrikanisch- asiatischen Welt gleichsetzen. Chinesen firmieren nicht als Flüchtlinge, sind i.d.R. arbeitsam und tüchtig, legen sich nicht in die soziale Hängematte und respektieren die Regeln des Einwanderungslandes. Die Bilanz fällt da weit positiver aus als bei dem, was wir hier in Europa erleben.
Wer gesund und lange leben will, kann es ja machen. Aber kein Staat der Welt hat das Recht dazu, jemanden dazu zu zwingen. Es ist schön, daß Sie aufhören konnten, aber ich will es gar nicht. Ich lasse mir doch meine Zigarillos nicht vermiesen. Das kommt mit vor, wie der Witz: Kommt ein Mann zum Arzt. Der fragt: „Wie alt sind Sie“? Antwort: „80 Jahre, Herr Doktor“. Arzt: „Rauchen Sie“? Antwort: „Ja, Herr Doktor“. Darauf der Arzt: „Da haben wir´s. Wenn Sie nicht geraucht hätten, wären Sie vielleicht schon 90“! Gnade Gott dem, der mir vorschreiben will, wie ich zu leben habe. Außerdem können Alkohol und Tabak gar nicht schädlich sein: Beide sind rein pflanzlich…!
Es gibt viele schädliche Gewohnheiten. Manche arbeiten sich zu Tode, manchen trinken sich zu Tode, manche werden krank durch einseitige oder übermäßige Ernährung… soll der Nanny-Staat dann künftig durch Verbote die Allgemeinheit für die Verfehlungen einzelner gängeln?
Genau darauf läuft es doch hinaus. Läßt man ein Baby niemals aus seinem Laufstall, wird es ihm später an nichts von dem fehlen, was wir heute noch als Leben betrachten.
Wo ist denn hier die Logik? Einerseits scheint man einen „staatlichen Zwang zum langen Leben“ einführen zu wollen, andererseits wird nahezu überall das Recht auf „selbstbestimmtes Sterben“ gefordert. Was denn nu..? Ich darf also nicht rauchen, mich aber aus Verzweiflung darüber umbringen? Die spinnen, die Römer…!
Ach, fragen Sie doch nicht! Also heute, in einer Zeit, in der es nichts Widerspruchsfreies in der Politik mehr gibt, kann doch nur das Recht des Stärkeren gelten, und stärker ist nun mal der Politiker im Amt. Pardon, meinte natürlich die neue Sprache: … die Politikerin, die hier – auch natürlich für heutzutage – eine Frau ist.
Sozialisten wollen nun eben mal jeden an die Hand nehmen und zeigen, was für ihn das Beste ist – und sich dies natürlich auch bezahlen lassen! Wenn Frau was tut, dann ist es immer gut!!
Ich weiß, dass ich als Tichy-Leser verpflichtet bin, der Freiheit, seine Gesundheit zu ruinieren, das Wort zu reden. Und doch – diese Idee, ab einer gewissen Generation den Leuten das Rauchen zu verbieten, gefällt mir.
Ich kann den Zweiflern versprechen: Es wird den Leuten, die von Anfang an *nicht* rauchen, im Leben absolut nichts fehlen. Nichts, was das Menschsein ausmacht, nichts, was sozialen Zusammenhalt stiftet, nichts, was langfristig Wohlbefinden schafft. Nichts. Auch das eine Form der Freiheit.
Was ist mit anderen Lebensrisiken? Autofahren, Bergwandern, Schwimmen?
Die Annahme, es ginge mir um das Verbieten von Risiken, ist falsch.
Das Rauchen eigenet sich nicht als Ausweis oder Gradmesser bürgerlicher Freiheit. Dabei geht es weniger darum, dass ein Raucher sich nachweislich immer selbst schädigt – diese Freiheit sei ihm gegönnt, solange der nicht über die Kranken- oder Rentenkasse diese Schäden zu sozialisieren zu versucht (was bei Rauchern aber die Regel ist). Er schädigt auch andere, und mindert massiv ihre Lebensqualität. Das geht bei Rauchern auch deutlich über das Maß heraus, dass bei anderen Suchten (Alkoholiker, Kiffer, Kokser, Junkie) der Fall ist. Darum ist der Ansatz einer tabakfreien Gesellschaft uneingeschränkt zu begrüßen. Der autoritäre Ansatz ist dabei unmittelbare Folge der Unbedingtheit der Nikotinsucht, und nicht des Ansatzes des allgemeinen Nichtrauchens. Nichtraucher können nichts für die Abhängigkeit von Rauchern noch dafür, das Tabakqualm ekelhaft stinkt.
Eine menschliche Gesellschaft ohne Süchte und Drogen ist aufgrund der Beschaffenheit unseres Belohnungsystems im Kleinhirn vermutlich nicht möglich. Welche Süchte wir aber zu welchem Preis für alle tolerieren, obliegt immer der Gesellschaft und kann niemals nur Entscheidung des einzelnen Individuums sein. Bejahte man letzteres, würde die Legitimation jeder Rechtlichkeit verschwinden – denn jedes Recht schränkt immer jemanden auf dessen Kosten oder zu dessen Verdruss ein.
Ziehen sie mal in ihrem (!) Leben alles ab was keinen Nutzen bringt, überflüssig ist, oder ihnen sogar schadet. Und dann überlegen sie mal was von ihrem Leben noch übrig bleibt.
Wenn ich alles, was keinen Nutzen bringt, überflüssig ist oder schadet, von meinem Leben abziehe, dann bleibt mein volles Leben übrig. Denn wenn es von meinem Leben etwas wegnehmen würde, dann hätte es ja, per definitionem, Nutzen gebracht, auch wenn es möglicherweise schmerzhaft gewesen wäre.
Ich leugne also nicht, dass Fehler, Irrtümer, Risiken usw. das Leben bereichern. Ich behaupte nur, dass Rauchen nicht zu den Fehlern, Risiken oder Irrtümern gehört, die das Leben bereichern.
Bitte erläutern Sie mir, wer Sie und andere von einer totalen Tabakverweigerung in unseren ziemlich demokratischen Bonner Republik abgehalten hat?! Und nur, weil Sie irgendetwas wollen, müssen es auch andere wollen? Und was kommt dann? Alles, was irgendeiner so meint oder nicht meint, haben zu müssen oder nicht, wird verboten für alle oder man wird zwangsbeglückt? Sind Sie sicher, daß Sie diese Seite nicht mit der Prawda oder dem Neuen Deutschland verwechseln? Das ist keine Form von Freiheit, wie Sie fabulieren, das ist ganz übler, hochfahrender Zwang und ich brauch dafür kein Neusprech.
Platon
s Höhle lässt grüßen! Diese "was ich nicht kenne kann ich auch nicht vermissen" Argumentation kann auf so gut wie alle Bereiche des Lebens ausgedehnt und willkürlich missbraucht und ausgedehnt werden. Ein Freibrief für totalitäre Diktatoren. Schaffen wir doch sämtliche Demokratie, Freiheits- und Grundrechte ab (wird ja gerade umgesetzt), die noch sehr junge oder ungeborene Generation wird sie später aufgrund Unkenntnis ihrer Existenz dann auch nicht vermissen.
da nix vermissen!Marcel Seiler!? Kenn ich nicht. Brauch ich nicht. Bietet mir keinerlei Vorteile im Leben.Kann weg! Ich werd
Dementsprechend ist auch Ihr Versprechen nichts anderes als eine Täuschung.
Rauchen ist zu etwas geworden was den Menschen ausmacht! Die Wertung dazu ist individuell und überwiegend negativ, aber es wird gewertet!
Und wenn bsw. bei der Partnersuche ausschliesslich Nichtraucher in Erwägung gezogen werden so sagt dies viel über die derzeitigen Bewertungskriterien hinsichtlich der Mitmenschen und damit der Verrottung des Anspruchs an`s Menschliche aus.
Konsequent wäre es doch, das Rauchen während der Lebensphase der Erwerbstätigkeit zu verbieten und danach verpflichtend vorzuschreiben, um sozialverträgliches Frühableben zu unterstützen.
Ich würde selber nicht das Rauchen anfangen wollen, um mich als Oppositioneller zu kennzeichnen, weil ich dazu viel zu gerne Sport treibe, und weil ich in meiner Akupunkturpraxis einige COPD-Patienten habe. Das geht schon auf deren Lebensqualität.
Aber ich möchte mein Motorrad nicht abschaffen. So ein paar Risiken und Phasen der Freude und Grenzerfahrung im Leben darf und soll es schon noch geben! Und die Freiheit, diese auszuwählen.
Ich rauche seit über zwanzig Jahren nicht mehr, und erst gestern habe ich mich darüber geärgert, daß in dem Aufzg, den ich betrat, wohl unmittelbar vorher einer mit Kippe gefahren war, eklig! Aber ich käme nicht auf die Idee, daß es irgendeine Regierung etwas angeht, ob einer raucht, trinkt oder auf andere Weise lebensverkürzenden Gewohnheiten fröhnt. Allenfalls wäre ich für einen Eigenanteil bei der Behandlung daraus resultierender Gesundheitsschäden, – aber halt! Wer raucht, zahlt enorm viel extra Steuern, also bitte, Bezahlung dieses Anteils aus der Staatskasse, statt aus der Krankenversicherung!
Ich brauch im und zum Leben keinen Kindergärtner und Bevormunder. Mit gesundem Menschenverstand funktioniert das Leben auch besser.
Ungefragten Rat und deren Absonderer verachte ich einfach!
Warum beantworten Sie Ihre Frage nicht selbst?
Die Antwort wäre nämlich Bullshit.
Kein Forist redet hier das Rauchen schön. Für eine sachliche Debatte braucht es keine Troll`s.
In diesem Forum jedenfalls hinterlassen Sie nur Schmutz.
Tabakaktien bringen hohe Dividenden. Kann ich nur empfehlen. Bin selbst hardcore Nichtraucher!
Jo die Apfelallergie – ein riesen Problem in Neuseeland. Puh. Allergieäpfel könnte man doch einfach mitverbieten. Allet Klärchen!
Erstaunlich ist, dass die Neuseeländer tatsächlich das Virus draußen zu halten vermögen. – Die Ixperten sagten ja, das gehe nicht?!
dem normalen Bürger alles verbieten, was noch etwas Freude macht und das Leben überhaupt lebenswert macht. Aber die Politiker-Mafia selbst hält sich natürlich nicht daran, sondern hat ihre eigenen Regeln. So war es ja auch schon in der DDR und in anderen autoritären Regimen. Bei uns hat es ja auch schon längst begonnen und wird mit den „Grünen“ vollends massivst durchgesetzt werden.
Die Heuchelei und Doppelmoral sieht man mal wieder im Bundestag. Notstandsgesetze beschließen, von der Bevölkerung Abstand und FFP2-Maske verlangen, aber sich selbst nicht daran halten.
Wer von deutschen Mainstreammedien unter Dauerbeschuss genommen wird, muß einiges richtig gemacht haben.
China macht manches richtig, von dem man lernen sollte: Ein-Kind-Politik gegen Überbevölkerung (hallo, Afrika!), konsequentes Unterbinden des politischen Islam und illegaler Einwanderung, striktes Vorgehen gegen linke Chaoten und Plünderer in Hong Kong und Wahrung der nationalen Souveränität und Interessen. Nicht ganz übel, würde ich mal sagen.
„Aber erwachsene Menschen lassen sich nicht gerne bevormunden.“
sorry, gerade in Deutschland will eine nicht gerade kleine Schicht den Gouvernantenstaat , will bervormundet werden.
Neuseeland ist ein Tourismusland, genauso wie Australien. Ohne die chin. Touristen ist es dort leer (haben wir im Feb. 2020 selbst erlebt!). Wovon lebt Neuseeland sonst noch? Vom Export der Kiwi-Früchte, Schafswolle und -fleisch? Kann davon ein Land existieren? Nein, Neuseeland ist meiner Meinung nach auf chin. Wirtschaftshilfe angewiesen. Die Frage ist: Wann dürfen (chin.) Touristen wieder ins Land?
Die moderne Premier-Ministerin ist grün und umweltfreundlich, ob aber China das Land auf Dauer ohne Gegenleitungen unterstützt, bleibt abzuwarten. Vielleicht gibt die Volksrepublik ja auch etwas von ihrem Impfstoff ab.
Jacinda Ardern ist ein wunderbares Beispiel für all die Lichtgestalten des globalen Gutmenschentums. Die GrünInnen in Deutschland z.B. können sie gar nicht genug loben. Ihre Flüchtlingspolitik müsste dabei eigentlich Schnappatmung bei allen Gutmeinenden auslösen. Sie hat zwar die Quote für die Aufnahme von Flüchtlingen ab 2020 um 50 Prozent erhöht, allerdings lag die Obergrenze damit für 2020 bei gerade einmal 1.500, was für die BRD in Relation zur Bevölkerung rund 25.500 ergibt.
https://www.handelsblatt.com/politik/international/asyl-neuseeland-will-ab-2020-mehr-fluechtlinge-aufnehmen/23083640.html
Aber nicht einmal die Zahl von 1.500 wurde erreicht:
https://www.immigration.govt.nz/about-us/what-we-do/our-strategies-and-projects/supporting-refugees-and-asylum-seekers/refugee-and-protection-unit/new-zealand-refugee-quota-programme
2019 hat Neuseeland 272 Asylanträge positiv beschieden:
https://www.laenderdaten.info/Australien/Neuseeland/fluechtlinge.php
Die Frau, die das zu verantworten hat, ist ein Vorbild für die GrünInnen?
Manchmal muss ich wirklich staunen, wie verzerrt die Wahrnehmung doch sein kann.
Erst der Tabak, dann der Alkohol, dann das Fleisch – die Liste der Linksgründiktatoren wird immer weiter anwachsen.
Mal gespannt, ob Tante Cindy von China dann auch den konsequenten Umgang mit dem „politischen Islam“ übernimmt… ist ja nicht alles schlecht in China.
Äähh, Frau David, hat diese kritische Beschreibung der Frau Ardern einen etwas tieferen, oder gar verborgenen Sinn? Kenne sehr wenige Menschen /Politiker mit (nur) echt vorbildlichem Charakter bzw. Taten. Selbst Kennedy und Brandt hatten schattige Seiten, vermutlich fänden Sie auch bei A. Schweitzer Mankos…
Und was Menschenrechtsverletzungen angeht, da nun ausgerechnet die 5 Augen bzw. die gesamte Westschiene als Maß aller Dinge, quasi als Urmeter für Humanität zu erklären…, sie sollten mal V. Pispers dazu anhören. Einen Distanzaufbau zu den 4 Augen kann ich nur begrüßen, erst recht, wenn diese Bande selbst höchst zwielichtige Politik betreibt. Haben Sie mal die Iraker, Afghanen, Libyer, Chilenen, Nicaraguaner, Ukrainer usw. usf. gefragt? Wir hier in D sollten diese Truppe schon etwas kritischer sehen…Und dann gibt es da noch das Engagement der Frau Ardern gegen die katastrophalen Auswüchse der neoliberalen Förderer und Befürworter in Neuseeland. Jene Auswüchse wie verstärkte Arbeitsverdichtung /psychische Überlastung, Kinderarmut, verbreitete Suizidgefährdung u.a. „Erfolgsstorys“ im einstigen Paradies Neuseeland – selbst bei ansonsten beneidenswerten Rahmenbedingungen, früher zumindest. Diese, m.E. sehr positiven Pluspunkte der Frau Ardern, hätten Sie in einer „Bilanz“ schon noch benennen dürfen… ohne dass ich da jetzt der Experte für NZ wäre.
Diktaturen werden ja immer automatisch mit Männern in Verbindung gebracht, man unterschätze bloß nicht das diktatorische Potential der Frauen! Ich habe mich in der Pubertät viel stärker gegen meine Mutter als gegen meinen Vater durchsetzen müssen. Das „Fürsorgliche“ im weiblichen Wesen gleitet schnell in das „alles beherrschen und reglementieren wollen“ ab. „Mutti“ Merkel ist ja der lebende Beweis wohin es führt wenn Politik mit einem Erziehungsauftrag gleich gesetzt wird; man kommt sich vor wie im Kindergarten….
Meine übelsten Lehrkräfte auf dem linken NRW Gymnasium waren Frauen. Meine schwierigsten Kunden sind Frauen.
Wir sind scheinbar im Zeitalter der erziehungswütigen Polit-Tanten mit Hang zum Totalitären, natürlich nur zu unserem Besten.
Sicher war das Unterwerfungsgeste, Mohammedaner deuteten schon ganz richtig.
So wie man z.B. im Iran die Bedeutung des Kopftuches bei schwedischen Ministerinnendelegationen oder auch von C. Roth ganz richtig erkennt (zumal selbstbewußte Frauen auf Staatsbesuch auch in Teheran ganz selbstverständlich ohne Kopftuch willkommengeheißen sind).
Genannte Roth pries übrigens jüngst Ardern als Beispiel für erfahrungsfreie Politik, natürlich mit Blick auf Baerbock.
Neuseeland und Australien sind über Jahre beide ganz schwer chinesisch unterwandert worden. Das ist längst bekannt und verwundert mich das jetzt nicht wirklich. Neuseeland könnte ohne die chinesischen Studenten sogar seine Universitäten schließen. Die bringen das große Geld ins Land und ohne geht nichts mehr. Auf der anderen Seite kaufen die Chinesen wie die Bekloppten zum Beispiel Babynahrung und andere Dinge auf und verschicken die ins kommunistische Heimatreich. Für die Bevölkerung bleibt der Mangel. Und schaut euch mal die Registerauszüge deutscher Firmen an, wo da überall bereits chinesische Namen zu finden sind. Selbst in der Politik und den sogenannten NGO mischen die ganz groß mit. China betreibt eine Art Weltkrieg (noch) ohne Waffen.
Wir, also der Westen, sind im Krieg mit China. Wir wissen es aber nicht, bzw. wollen es nicht wahrhaben. Wirtschaftlich, Cyber, Geheimdienste, Cryptowährung, Subversion, Aufrüstung usw.
Ist das die Bärbock Neuseelands? Also nichts wissen, nichts können, nichts gelernt haben aber dummes Zeug reden und dies auch noch fanatisch umsetzen, dabei zugleich ihre willigen Helfer zur Unterdrückung anderer Meinungen nutzen?
Es gibt viele Menschen, denen Unterwerfung ein tiefes Bedürfnis ist, dieses aber nie zugeben würden. Die kecke Dominanz den Schwachen gegenüber dient dann nur der Überkompensation. Diese Erfahrung machte ich schon in meinen Studentenjahren, in denen die miltantesten rosa LatzhosenträgerIx mit den härtesten Machos des palästinensischen Solidaritätsarbeitskreises verbandelt waren. Und sich dann bei den eigentlich verachteten Betas ausheulten, wenn die Machos mal wieder einen Ölwechsel durchführten. 🙂
Letzter Absatz ist köstlich!
„Denn Neuseeland hat einen Plan: die „Rauchfrei bis 2025“-Agenda, mit der sie das „schädlichste Konsumprodukt der Geschichte“ zum Kampf herausfordern – dem Kampf um die absolute Volksgesundheit. Denn warum bei der bloßen Coronabekämpfung aufhören? Gesundheit kann ja schließlich niemals falsch sein! Wer braucht schon Freude, Freiheit und Selbstbestimmung im Leben, wenn er dafür ganze fünf Tage älter werden kann?“
Fünf Tage?
„Zu einem ähnlichen Ergebnis – auch für Männer – kamen zwei Forscher, die 2013 die Entwicklung der Todeszahlen rauchender US-Amerikaner untersuchten. Ihr Fazit: Wer es zwischen 25 und 34 Jahren schaffte aufzuhören, gewann im Schnitt zehn Jahre hinzu, bis zum 44. Lebensjahr immer noch neun Jahre. Selbst wer erst mit bis zu 54 Jahren das Rauchen aufgab, lebte statistisch sechs Jahre länger.“ (Quelle SpiegelOnline)
Dennoch bin ich dafür, dies jeden einzelnen selbst entscheiden zu lassen.
2025 ist extrem ehrgeizig. Die Folge wird sein, dass man sich Zigaretten
halt illegal besorgt.
Die Politiker sind offenkundig nicht nur in Deutschland extrem dämlich und
freiheitsfeindlich.
Ohne Zweifel eine smarte Frau. Dennoch traue ich ihr nicht über den Weg. Bemerkenswert auch, dass nach dem grauenvollen Attentat von Christchurch die Waffen der Bürger eingesammelt wurden. Wäre die Bevölkerung in einem so bevölkerungsarmen Land (noch immer) bewaffnet, so würde Frau Arden es sich doch dreimal überlegen, wie hart sie durchgreift…
Ich freue mich schon auf den ersten Staatsbesuch von Frau Baerbock in Neuseeland.
Früher hätten solche Charaktere dank ihrer hysteriformen Grundierung mit Nähe zum magischen Denken Karrieren als Bühnenkünstlerinnen, Kindergeburtstagsorganisatorinnen oder Vorsitzende des Frauengedöhns bei den Rotariern hingelegt.
Heute machen sie große Politik, ohne sich dabei verstellen zu müssen. Finde ich schön.
PS: in Neuseeland gibt es übrigens viele Bürger, die von Frau Ardern die Nase doppelt gestrichen voll haben.
darf ich als Frau schreiben, dass derartiges schon auffällig bei weiblichen Regierungschefinnen ist?
Der „neue“ Totalitarismus laesst gruessen, gerne vertreten von optisch mehr oder weniger ansprechenden Damen mit der Fuersorgeattituede. Politik ist „out“, koennte diese Damen auch nicht, Affekte sind „in“. Es laeuft, zur Freude der Chinesen, die auf eine Art und Weise, die sie sich kaum haetten ertraeumen koennen, den „Westen“ einsacken. Die Parallelen zur EU und nun auch zu den USA sind alles andere als zufaellig. Die Mischung zwischen wirtschaftlicher Alimentation, irgendeiner muss die Chose ja „uneigennützig“ finanzieren, und viel Sympathie fuer das chinesische Modell bzw. System macht es allen voran fuer Laender wie unter anderem auch Neuseeland mit seinen (wie immer hausgemachten) wirtschaftlichen Problemen begehrenswert und China hilft gerne. Uebrigens jubeln auch die Kiwis dem totalitaeren Rigorismus der angebeteten Dame, eine Art Heilsbringerin, zu. Dekadenz und Regression oder die“ Avantgarde der Angst“ (lesenswertes Buechlein von Herrn Bolz) sind tatsaechlich nicht nur auf dieses Land beschränkt, ebenso wie deren Symptome in Gestalt des Feminismus und der Kanzlerkandidatin. Mal sehen, was so im total überwachten Privaten als privat übrigbleibt. Der Selbstmord aus Angst vor dem Tod wird zunehmend greifbarer. Die geschäftlich interessierten Davosianer hinter den Damen wird es jedenfalls freuen. Solche Typen brauchen sie fuer ihr Geschaeftsmodell. Es laeuft.
Die „guten“ Wertewestler sind Moralbesoffen. Die rauchen nur die „guten“ Drogen. Dekadent, Anmassend, Arrogant einfach peinlich. Sie denken das sie die Welt sind, alle anderen sollen ihren Bloedsinn mitmachen. Abwarten, der Gau kommt noch, alles eine Frage der Zeit.
Genau. Frau Arden ist eine verkappte Diktatorin. Weiße Männer ab 50 haben halt ihre Probleme mit erfolgreichen und dann auch noch gut aussehenden Frauen.
Danach kommt das Alkoholverbot ! Wenn das Fleischverbot kommt, gehen die Schafszüchter auf die Barrikaden und die Wirtschaft des Landes den Bach runter.
Die Zigarettenindustrie wird das nicht umhauen.
Zum Einen liegen die Marktpotentiale in den Ländern mit hohen Anteilen Jugendlicher (- arabische und afrikanische Staaten), zum Anderen haben Konzerne wie BAT sich in die Cannabis-Branche eingekauft und werden mit ihrer Marktstärke in den westlichen Ländern mit Haschisch-Zigaretten verdienen.
Empfehlung: BRIT.AMER. TOBACCO GB0002875804
„,,, aber auch keinerlei Immunitäten …“
Was weiss man über die Immunitäten in Deutschland?
Gibt es auch nur eine einzige Studie, in der per repräsentativem Stichprobe die Zahl der durch Infektionen (- asymptomatisch oder mit durchlittenen Symptomen) sowie durch Impfung der Umfang der Immunisierung (Herdenimmunität) ermittelt wurde`
Bis auf die Streek-Untersuchung in Gangel im vorigen Jahr und seiner Ankündigung vom 14. April 2021, eine solche in Rheinbach durchführen zu wollen, ist das Thema auffällig still in Deutschland.
Sollte es für die weitere Strategie und den Risiko-Schätzungen nicht von zentraler Bedeutung sein zu klären, wie weit wir auf dem Weg zu einer Herdenimmunität sind?
Könnten solche Daten die Angstmacherei der Regierung gefährden?
„Könnten solche Daten die Angstmacherei der Regierung gefährden?“
Aber klar doch! Auf der Politik mit der Angst ist doch alles aufgebaut, was jetzt an Maßnahmen beschlossen wurde. Stubenarrest für alle! – Nein, eine in DE lebende Minderheit mit sehr einflussreicher Lobby ist während des Ramadans unberührbar. Allein in Köln sind innerhalb der letzten 10 Tage die Inzidenzwerte von 146 auf heute 237 gestiegen. Warum wohl? In den Hochhaussiedlungen der Kölner Banlieues findet jeden Abend ein nachbarschaftliches Fastenbrechen statt, ohne das hier die Polizei massiv eingreifen würde. Stattdessen patrollieren gratismutige Polizisten durch die leergefegten Innenstädte. Was für ein erbärmliches Schauspiel?
„Corpus delicti“ von Julie Zeh lesen! Keine Dystopie mehr! Die Realität hat schon begonnen.
Halten wir doch mal fest: Alle Diktatoren waren Menschen, die die Welt mit Gewalt „besser“ machen wollten. Auch diese Dame, die gewiss ebenso infantil wie die gute Annalena ist, schlägt den Weg in diese Richtung ein. Frauen – tut mir leid, verehrte Damen – haben einen sehr starken Hang zur Irrationalität. So ist auch ihre Politik. Die Folgen sieht man oft erst viele Jahre später (in Deutschland also bald). In diesem Sinne, Euch auch viel Spaß mit eurer so taffen Regierungschefin, liebe Neuseeländer.
Man hat zur Zeit das Gefühl, dass der Westen allgemein mit der Freiheit überfordert ist.
Das kann nur ein schlechter Scherz sein. Oder liegts am Wetter? Herbstdepri auf der Doppelinsel?? Tante Cindy hat wohl noch nie von Prohibition und ihren Folgen gehört? Dreht denn die ganze Welt durch? Von China lernen heißt siegen lernen!
Schöne neue Welt!
Das mit dem Verkaufsverbot von Zigaretten lässt sich allerdings nicht mit anderen Verboten vergleichen, da Raucher sich nicht nur selbst vergiften – was man jedem freiheitlich denkenden Menschen durchaus zugestehen kann – sondern auch ihre nichtsüchtigen Nachbarn in ihrer Umgebung. Und das ist der grosse Unterschied z.B. zu Fahrverboten, wo Bewohner sich frei entscheiden können, ob sie eine Wohnung an der Hauptstrasse mieten wollen oder an einer wenig befahrenen Nebenstrasse. Nichtraucher können das nicht, da sie jederzeit in ihrem eigenen Zuhause von rauchenden Nachbarn geschädigt werden können, deshalb sollten auch freiheitlich denkende Menschen Rauchverbote begrüssen.
Ernsthaft, von rauchenden Nachbarn geschädigt?Die Abbauprodukte von Arzneimitteln finden sich im Leitungswasser, also keine Arzneimittel mehr? Das nennt sich Hysterie!
Ihr Vergleich ist zeimlich schief, finden Sie nicht?
Mein nachtaktiver Raucher im Haus ist Kettenraucher und nachtaktiv. Ergebnisse für mich, ich kann im Sommer die Wohnung durch Fenster aufmachen nicht kühlen ohne vollgequalmt zu werden. ausserdem habe ich durch das Gequalme einen Husten entwickelt. Redn hilft da nix, ist mein Recht blabla.
Feinstaub durch Raucher? Millionenfach höherer Feinstaubgehalt im Qualm? Alles nicht wichtig, Hauptsache die Autos werden verboten. Gegen Feinstaubbelastung durch Raucher wird nix gemacht
In einem solchem Fall kann man zum Glück mittlerweile eine strafbewehrte Unterlassungsaufforderung einfordern, da das BGH im Jahr 2015 entschieden hat, dass dann rauchfreie Zeiten gewährt werden müssen. Vordrucke dafür finden sich unter Google-Suche „Leitfaden zum Nichtraucherschutz bei rauchenden Nachbarn“. In der Version aus dem Jahr 2012 ist sogar eine Klageschrift dabei, die man verwenden kann, es wird also kein teurer Rechtsbeistand benötitgt!
Nun ich hätte dann diese verrückte Idee, den Raucher darum zu bitten nicht in meiner Wohnung zu rauchen. Der Raucher wird sich dann, sollte er wenigstens ein Minimum an Anstand besitzen, wahrscheinlich daran halten. Falls nicht würde ich die Beziehung zu diesem Menschen überdenken.
Also die Türen und Fenster geschlossen halt, bis der Sauerstoff verbraucht ist, und dann? Der vom Raucher ausgestossene Russ fragt nicht vor dem geöffneten Fenster, ob er reinkommen darf. Deshalb ist auch selbstverständlich, dass nicht jeder nach belieben seine Würste auf dem Holzkohlegrill braten darf, was auf wenige Tage im Jahr beschränkt ist.
Freiheitlich denkende Menschen haben per se einen Widerwillen gegen jede Art von Verboten, also ist das schonmal ein Widerspruch in sich. Abgesehen davon inhalieren wir auch die Abgase von Fahrzeugen, Flugzeugen, Schiffen und Heizungen etc. . Sollen wir das auch alles verbieten? Diese mit den ganzen Verboten einhergehende Hysterie und Intoleranz, siehe auch BLM und LBGQT+ wird in letzter Konsequenz ohnehin bedeutend schädlicher sein, als alle qualmenden Zeitgenossen.
Den Unterschied zu Ihren Vergleichen hatte ich bereits in meinem Beitrag erklärt. Wegen Abgasen von Verkehsmitteln kann man auch geschädigt werden, aber dem Risiko kann man sich jeweils entziehen, z.B. durch Wohnungswahl ausserhalb von Städten wegen Autoabgasen. Beim Rauchen ist das anders. Hier kann ein Raucher grundsätzlich direkt neben der Wohnung eines Nichtrauchers die Luft vergiften, ohne dass sich der Nichtraucher dem entziehen kann. Hier greift das Argument bei den anderen Schadstoffen nicht, denn eine Freiheit ist nur dann eine Freiheit, wenn sie die Freiheit eines anderen nicht unmittelbar einschränkt. Und dass es Verbote für Verhalten geben muss, die andere direkt schädigen, widerspricht ganz sicher nicht dem freiheitlichen Denken.
Na sie können doch auch woanders hinziehen. In vielen Dörfern in MeckPomm oder Brandenburg gibts billig Häuser zu kaufen. Da ist der nächste rauchende Nachbar weit weg.
Ist das Ironie? Falls nicht, ist es genau das, was die Linken vorschlagen, wenn man nicht mit deren Willkommenskultur und Masseneinwanderung einverstanden ist.
Genau solche unlogischen Argumente habe ich bereits entkräftet, hier für Sie nochmal:
„Und das ist der grosse Unterschied z.B. zu Fahrverboten, wo Bewohner sich frei entscheiden können, ob sie eine Wohnung an der Hauptstrasse mieten wollen oder an einer wenig befahrenen Nebenstrasse. Nichtraucher können das nicht, da sie jederzeit in ihrem eigenen Zuhause von rauchenden Nachbarn geschädigt werden können,“
Wenn Sie das als „Extremismus“ diffamieren, haben Sie sicherlich zu der Sorte Raucher gehört, die sich zu keinem Zeitpunkt Gedanken über die Menschen in Ihrer Umgebung gemacht, die aufgrund ihres as… Verhaltens gelitten haben.
Wahrscheinlich sind Sie der erste, der bei seinem Nachbarn die Bude einrennt, wenn der jeden Tag auf seinem Balkon seinen Holzkohlegrill anwirft und Ihnen den Schlot in die Wohnung bläst. Das ist die typische Doppelmoral, die man auch von den Gutmenschen kennt.
Wie konnte ich (*1962) nur jemals glauben, daß nach den Vorkommnissen in der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts die Würde des und der Respekt vor den Menschen uneingeschränkt die Leitlinie deutscher Politiker sein würde und auf den Rest der Welt abfärben könnte, weil man nicht in so einen Topf mit geschmissen werden will. Das Gegenteil ist der Fall. Zutiefst kranke Täter, gewählt von coabhängigen Debilen. PS: auch wenn Ihr das sperrt bei TE, es ist und bleibt die Wahrheit über den Niedergang einer Spezies, die ihre wunderbaren Fähigkeiten nur noch zum Ausbeuten und Unterdrücken benutzt. Diesmal auf so breiter Front, daß nicht mal mehr eine Enklave verbleibt zum Überleben der Vernunft. Diesen Planeten such ich mir bestimmt nie wieder aus.
Wir brauchen noch viel mehr Frauen an der Macht, irgendwann wird das Pendel dann zurückschwingen….
Ja, das Pendel wird zurück schlagen. Zwangsläufig! Allahu Akhbar! Der Weg in den Feminismus war ein absoluter Irrweg, ein Weg in die Selbstzerstörung! Dies schreibt einer, der einst viel Hoffnung in die Verweiblichung der Politik setzte!
Es ist beruhigend zu wissen, daß sich Frauen dereinst wieder ihr Wahlrecht erkämpfen werden müssen.
Tante Cindy wird ja medial auch als Vorlage für den zu erwartenden frische Wind of Change nebst dessen sicherer Erfolge von Tante Annalena bemüht.
Das gleiche Modell übrigens auch da: irgendwas studiert, nie wertschöpfend nur politisch gearbeitet, gleichwohl Young Global Leader vom Weltwirtschaftsforum und natürlich mit vollem Brass progressiv unterwegs.
Na, da freuen wir uns mal drauf, wenn das dann auch hier kommt.
Genauso neu wie die Gruenenkandidatin hier. Derselbe Stall:
https://www.weforum.org/people/jacinda-ardern