Mit einem neuerlichen riesigen Flüchtlingsansturm rechnet anscheinend der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán, der auch Vorsitzender der regierenden Partei Fidesz (Ungarischer Bürgerbund) ist. Diesen neuen Migrantenströmen werde sich sein Land – ähnlich wie zur Zeit der Flüchtlingskrise von 2015 – ohne Kompromisse entgegenstellen. Sein Land würde, falls die Türkei weitere Flüchtlinge gen Westen ziehen ließe, die nächste große Asylwelle auf ungarischem Territorium notfalls mit Gewalt stoppen.
Ungarischen Medien zufolge sagte Orbán wörtlich: „Wenn die Türkei weitere Hunderttausende Menschen ziehen lässt, müssen wir Gewalt anwenden, um die ungarische Grenze (…) zu schützen.“ Das berichteten auch das österreichische Nachrichtenportal „oe24.at“ und der deutsche TV-Nachrichtensender ntv.
Der ungarische Regierungschef zeigt Verständnis für die türkische Militär-Offensive in Syrien
Mit diesen Äußerungen reagiert die Regierung Ungarns – das seit 1999 Mitglied der Nato und seit 2004 Mitglied der Europäischen Union ist – auch auf die international wachsende Kritik an der türkischen Offensive in Nordsyrien, wo man nach türkischer Darstellung längs der türkischen Grenze, aber auf syrischem Boden, eine etwa 30 Kilometer breite Pufferzone einrichten will.
In diese „Sicherheitszone“ sollen sich kurdische Kämpfer künftig nach Anschlägen in der Türkei nicht mehr zurückziehen können – in diese „Pufferzone“ sollen aber auch, so die türkische Regierung, viele der über drei Millionen syrischen Flüchtlinge gebracht werden, die sich bisher noch in der Türkei aufhalten.
Recep Tayyip Erdoğan, Präsident der türkischen Republik, hat gedroht: Falls sich die Kritik und die Sanktionen westlicher Staaten wegen der Offensivpolitik der Türkei noch verschärfen sollten, würden die türkischen Behörden Millionen von Flüchtlingen aus Syrien nicht mehr daran hindern wollen, weiter zu reisen in Länder der EU. Dabei weiß auch Erdoğan: Besonders bevorzugtes Reiseziel der meisten syrischen Migranten ist Deutschland.
Erdoğan hatte schon mehrmals angedroht, die Grenzen für die derzeit 3,6 Millionen syrischen Flüchtlinge zu öffnen, die sich in der Türkei befinden, falls die EU das Land bei der Versorgung der dortigen Flüchtlinge nicht stärker unterstützen sollte. Jetzt warf der Präsident der EU noch einmal vor, ihre Versprechen aus dem Flüchtlingsdeal von März 2016 nicht eingehalten zu haben. Der türkische Präsident: „Nun sagen Sie, dass Sie uns die drei Milliarden Euro vorenthalten werden. Habt Ihr jemals Eure Versprechen an uns eingehalten? Nein.“
Ungarn ist bisher das einzige EU-Land, das Verständnis gezeigt hat für die Offensive des türkischen Militärs auf dem Territorium Syriens. Offenbar meint die ungarische Regierung, die militärische Offensivpolitik der Türkei sei geeignet, neuerliche große arabisch-muslimische Wanderungen nach Europa zu verhindern oder zumindest einzudämmen.
Orbán: „Nur ein Volk, das stolz ist auf seine nationale Identität, kann stark sein“
Der ungarische Außenminister Peter Szijjártó hat einer Meldung der ungarischen Nachrichtenagentur MTI (Magyar Tavirati Iroda) zufolge dazu in der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku erklärt, es sei „im nationalen Interesse Ungarns“, dass Ankara die Migrationsfrage in Richtung Syrien löse und nicht in Richtung Europa.
Das ungarische nationale Interesse diktiere es, „dass wir es vermeiden, dass mehrere Hunderttausend oder gar Millionen illegale Migranten an der Südgrenze Ungarns auftauchen“, fügte Szijjártó hinzu. Diese Äußerungen machte er nach einem Treffen mit seinem türkischen Kollegen Mevlüt Cavusoğlu in Baku. Der Ungar hat dort mit seinem Ministerpräsidenten Viktor Orbán an einem Gipfeltreffen der Turkstaaten teilgenommen.
Orbán, berichtete die Schweizer Zeitung „Blick“, lobte bei diesem Treffen die Turkvölker „die in der modernen Welt ihre Sprache, Kultur und Tradition bewahren würden“. Der Premier: „Nur ein Volk, das stolz ist auf seine nationale Identität, kann stark sein.“
Die Schweizer Boulevardzeitung berichtete über das Präsidententreffen anlässlich der Weltnomadenspiele. Etwa 2.000 Sportler aus 80 Ländern haben sich hier in Disziplinen wie Reiten, Bogenschiessen oder Ringen gemessen, „die für Nomaden und Hirten wichtig sind“ („Blick“).
Ungarn nähert sich der Türkei und den Turkstaaten
Schon 2018 hatte sich Orbán anerkennend über die Turkvölker geäußert, als er als „Beobachter“ an einem Präsidentengipfel in Tscholpon-Ata am See Issyk-Kul teilgenommen hat. Hier trafen sich der türkische Präsident und seine Kollegen aus Kirgistan, Kasachstan, Usbekistan und Aserbaidschan zu einer Konferenz. Der kirgisische Präsident Sooronbai Scharipowitsch Dscheenbekow freute sich, „dass Ungarn an seinem historischen Zusammenhang mit den Turkvölkern festhalte“.
Die ungarische Regierung ist seit längerem bemüht, die Beziehungen insbesondere mit Ankara zu intensivieren. Der ungarische Botschafter in Ankara, Janós Hóvári, äußerte bereits im Jahr „2014 den Wunsch, sein Land für die Türkei zur ‚Brücke nach Europa’“ zu machen, meldete der Fernseh-Nachrichtensender „ntv“. Dies würde auch den bereits jetzt schon dynamischen Tourismus nach Ungarn weiter ankurbeln.
Orbán, so gehen Gerüchte, sei auch auf ganz persönlicher Ebene bestrebt, ein freundschaftliches Verhältnis zum türkischen Präsidenten Erdoğan aufzubauen. Dieses Bestreben Orbáns erklären sich einige politische Beobachter auch damit, dass die meisten Regierungschefs der Europäischen Union immer wieder Kritik üben an der Politik der ungarischen Regierung.
Die ungarische Regierung will keine schleichende Islamisierung des Landes
Insbesondere Ungarn hat sich innerhalb der EU schon vor Jahren vehement dagegen gewehrt, im Verlauf der großen Migrationskrise von 2015 eine nennenswerte Zahl von Flüchtlingen aufzunehmen. Mit der Begründung, die Regierung wolle keiner schleichenden Islamisierung des Landes Vorschub leisten.
Die Mehrheit der EU-Staaten hatte im September 2015 – gegen den erklärten Willen der Slowakei, Ungarns, Tschechiens und Rumäniens – die Umverteilung von bis zu 120.000 Flüchtlingen aus Italien und Griechenland beschlossen. Dies sollte die beiden primären Zielländer insbesondere im Bereich Bootsflüchtlinge entlasten.
Ungarn beispielsweise hätte nach diesem EU-Beschluss bis zu 1294 „Geflüchtete“ aufnehmen sollen, die Slowakei 802. Ungarn hat, so war im Handelsblatt zu lesen, mindestens bis Mai 2017 keinen einzigen dieser Migranten aufgenommen, die Slowakei nur 16. Auch in den Folgejahren weigerte sich Ungarn beharrlich, irgendwelche Kontingente an Zuwanderern aufzunehmen.
Ungarn ignoriert die EU-Flüchtlingspolitik
Als es kürzlich darum ging, im Rahmen des „EU-Resettlement-Programms“ Flüchtlings-Sonderkontingente in EU-Staaten aufzunehmen, zeigten sich Deutschland und Frankreich wieder einmal besonders migrantenfreundlich. Ganz anders positionierten sich sechs andere Staaten der Europäischen Union: „Ungarn und Polen haben bislang ebenso wenig Zusagen gemacht wie Österreich, Tschechien, die Slowakei oder Dänemark“ („Stuttgarter Nachrichten“).
Im Februar hat der ungarische Regierungschef in einem Schreiben, das an alle ungarischen Haushalte verteilt wurde, die Einwanderungspolitik der EU mit scharfen Worten kritisiert. Der Premier wirft der EU vor, „nichts von den schrecklichen Terrorangriffen der vergangenen Jahre gelernt“ zu haben. Die Europäische Union „wolle noch mehr Migranten nach Europa bringen“. Ministerpräsident Orbán warnt vor den „Brüsseler Bürokraten“, diese wollten „den Widerstand der Länder brechen, die gegen Einwanderung sind“.
Deutsche Medien, die in ihrer sehr großen Mehrheit zu den erbitterten Gegnern Orbáns zählen, sprechen abwertend von einer „Kampagne gegen die Europäische Union und deren Einwanderungspolitik“ (Tagesschau.de).
Schon 1956 und 1989: Ungarn lehnt sich auf gegen „Bündnispartner“
Geschichte haben die Ungarn in den letzten Jahrzehnten schon öfter geschrieben. Der Ungarische Volksaufstand von 1956 bezeichnet die bürgerlich-demokratische Revolution in der damaligen Volksrepublik Ungarn, bei denen sich breite gesellschaftliche Kräfte gegen die Budapester Regierung der kommunistischen Partei und der sowjetischen Besatzungsmacht erhoben.
Der Freiheitskampf wurde durch eine übermächtige Armee der UdSSR erstickt, die am 4. November 1956 eine pro-sowjetische Regierung unter Janos Kádár installierte.
Ein zweites Mal hat sich das Land der Magyaren im Warschauer Pakt 1989 aufgelehnt – gegen seine ungeliebten „Bündnispartner“. Ab dem 11. September erlaubte die ungarische Regierung auch DDR-Bürgern, die in das Land gekommen waren, offiziell die Ausreise nach Österreich. Damit hatte die damalige Republik Ungarn entscheidenden Anteil an den Friedlichen Revolutionen im kommunistischen Ostblock, die letztlich auch den Weg zur deutschen Wiedervereinigung geebnet haben.
Dafür ist die ungarische Regierung besonders von der deutschen Bundesregierung lange Zeit oft und gern gelobt worden. Lob aus Berlin oder Brüssel hört die Regierung des Viktor Mihály Orbán heute freilich nur noch in den seltensten Fällen. Wegen Ungarns Flüchtlingspolitik.
Die EU hat eine Reihe von Gründen, zu scheitern. Sollten die Migranten eingebürgert werden, können sie wegen der Freizügigkeit innerhalb der EU natürlich auch nach Ungarn oder einen anderen von den Staaten gehen, die sie eigentlich nicht haben wollen. Wenn das deutsche Geld alle ist, wird die Austrittsentscheidung für alle leichter, die ihre nationale Identität nicht dem Gutmenschentum der Weltbeglücker opfern wollen. Die demnächst zu erwartende Rezession mit Banken- und Staatspleiten wird alles gründlich durcheinanderwirbeln, die Karten werden neu gemischt. Es ist Wahnsinn, aber vielleicht sollten wir es als einzige Chance sehen, den Karren wieder aus dem Dreck zu ziehen!
Da kann man den Ungarn nur noch etwas neidisch zu ihrem Staatschef gratulieren.
Selbstverständlich ist es gewollt. Ein Staat, der das Streben nach Erhalt der ethno-kulturellen Homogenität der Bevölkerung zum Verstoß gegen die Verfassung und Angriff auf die Menschenwürde erklärt, und generell jegliche Gegner dieser Politik zu „Extremisten“ deklariert, der will natürlich diese Masseneinwanderung – und das um jeden Preis.
Wir sollten dankbar sein, dass Orban nicht nur seine Heimat sondern auch uns beschützt.
Und das nicht nur vor den „Migranten“ sondern auch vor unserer Regierung.
Wenn AKK erst mal mit deutschen Turnschuhsoldaten eine Schutzzone im türkisch-syrischem Grenzgebiet errichtet hat, brauchts Orbans aktive Europaverteidigung nicht.
Dafür ist übrigens auch der Topjournalist Niki Blome, allerdings mit Unterstützung der ruhmreichen luxemburgischen Armee. Närrische Tage, noch vor dem 11.11. !
Die Freiheit Deutschlands wird wieder einmal an Ungarns Grenzen entschieden. Hochachtung vor Orban, der sein Land nicht kampflos preisgeben will. Deutsche Politiker kapieren anscheinend überhaupt nichts, genauso wenig, wie sie aus der Geschichte zu lernen imstande sind.
Ich behaupte, dass niemand in Deutschland jemandem ein Asylrecht verwehren will und würde, der dieses Menschenrecht zu Recht in Anspruch nehmen will (muss).
Die islamischen und/oder afrikanischen Ausländerströme jedoch sind in großer Mehrheit in keinster Weise asylberechtigt (2% Anerkennungsquote!), sondern viel eher gewalttätig sozialisierte junge Männer, die sich in das Schlaraffenland absetzen wollen, anstatt selbst für menschliche Lebensumstände in ihren eigenen Ländern sorgen zu wollen. Diese ganzen Millionen von Menschen hätten die Macht und was tun sie? Ganz genau. Nichts, sie hauen ab. Sie nehmen nur die Gelegenheit wahr, die ihnen dummdreiste europäische Politiker bieten, ohne sich wirklich engagieren zu müssen. Hätte man den Menschen die Einreise verweigert, wären sie gezwungen gewesen, am Umbau ihrer Länder mitzuarbeiten. So aber befördert man den Untergang aller, auch den der Europäer.
Auslöser dieser ganzen Misere ist für mich die UN – mit ihrem Pokerspiel aus dem Hinterzimmer. Eine UN, die zwar erkannt hat, dass die Überbevölkerung der Erde das größte Problem ist, aber anstatt die Ursachen endlich wirksam zu bekämpfen, eine drastische Umverteilungsmaßnahme durchziehen, bei der Alle verlieren: Die Migranten ihre Heimat und die entwickelten Staaten ihre Sicherheit und Zukunft.
Angela Merkel und ihre Entourage sind dabei einige der Hauptschuldigen.
Imperien sterben in Ungarn: Die Osmanen, die Habsburger, die Sowjets… die „4.0“-Version kann dann gerne der Brüsseler Moloch werden. Ischias, Chulz & Co. wären das letzte, wovor die Ungarn Angst hätten. Und Erdoğan sollte sich ein bisschen mit Heraldik beschäftigen und sehen, was die beliebteste Gemeinfigur auf ungarischen Familienwappen ist.
Gut, soll Orban seine Grenzen notfalls mit Gewalt abriegeln. Er handelt
dann nicht im Sinne Brüssels und der linken Eliten, die mit immer aggressiveren
Mitteln Stück für Stück demokratische Errungenschaften abschaffen. Mit Sicherheit
handelt Orban dann aber im Sinne der meisten Bürger in Europa, die eine
„Flüchtlings“welle wie 2015 garantiert nicht mehr erleben wollen. Unschöne Bilder?
Ja, wird sich nicht vermeiden lassen. Doch wie soll es sonst gehen?
Ungarn bräuchte Unterstützung von anderen Europäern, denn er verteidigt
nicht nur sein Land, sondern Europa.
Mal sehen, wie weit es mit Kurz und seiner Regierungsbildung geht. Je nach Zusammensetzung der Regierung könnte es schon sein, daß Ungarn von Österreich Unterstützung bekommt….
Es macht einen fassungslos, mit welcher Idiotie die westliche EU und Tollpatsch-Amerika den ehemaligen Warschauer Pakt wieder unter der Führung Russlands zusammentreibt.
Schlimmer als Deutschland und Frankreich kann man sich wahrlich nicht daneben benehmen. Und Amerika steht momentan nicht für sich selbst, sondern für „absolut nichts“.
Nicht Amerika, aber der Deep State des Khasarischen Grosskapitals und der Schergen Clinton, Obama,Pelosi und Merkel.
na endlich , bitte auch gleich alle die hier in Deutschland noch nicht so lange leben mit entsprechenden Pass, gleich mit in die dann geschützte Heimat gehen lassen.
Wenn die Türkei ganz bewusst durch eigene Entscheidung in Syrien einmarschiert, ist es auch in der Verantwortung der Türkei, sich um die Kollateralschäden zu kümmern.
Die Tür nach Europa gehört in jedem Fall geschlossen und aktiv verteidigt.
Was? Da möchte jemand notfalls mit Gewalt seine Landesgrenzen schützen?
Völlig normal denkt die Bevölkerung in der gesamten Welt!
Nur in einem Land in der Mitte Europas hält man das für menschenverachtend
und außergewöhnlich, obwohl diese Denke dieses Land von Tag zu Tag mehr und mehr beschädigt!!!!!
“ Offenbar meint die ungarische Regierung, die militärische Offensivpolitik der Türkei sei geeignet, neuerliche große arabisch-muslimische Wanderungen nach Europa zu verhindern oder zumindest einzudämmen.“
Ja, nachdem die EU und die UN ( nicht in der Lage sind, dieses zu leisten und Milliarden Euro sinnlos verbrannt werden, muß die illegale Einwanderung auf andere Weise verhindert werden.
Der dumme Nationalismus (Juncker) muß leisten, was die EU nicht kann und auf die Reihe bringt.
Nur ist der Nationalismus nicht dumm, sondern selbsterhaltend. Und dafür muß man Orban und dem ungarischen Volk danken. Die EU unter Juncker hat nichts begriffen, ist dumm geblieben.
Ein Halbsatz fehlt:
„…. und hat den Verstand versoffen!“
Schauen wir uns das WAHRE Problem des armen Ungarn doch einmal näher an:
IST Bestand der jungen Menschen im armen Ungarn insgesamt:
2,3 Millionen!
FEHL an jungen Menschen im wesentlich wohlhabenden Deutschland auf dem deutschen Arbeitsmarkt ab dem Jahre 2014 ff ALLEIN bis zum Jahre 2034:
9,960 Millionen!
ALLEIN unser deutsches FEHL an jungen Menschen auf dem deutschen Arbeitsmarkt bis zum Jahre 2034 beträgt somit über 400 Prozent des gesamten ungarischen IST an jungen Menschen!
Und sämtliche anderen wohlhabenden westlichen Staaten, wie zum Beispiel das Nachbarland Österreich, sind in dieser Aufstellung noch NICHT einmal enthalten!
Und wirklich JEDE zukünftige ungarische Regierung, EGAL ob nun Victor Orban oder dessen politischer Gegner, MÜSSEN aus NACKTER NOTWEHR wohlgemerkt, wirklich mit ALLEN Mitteln irgendwie verhindern, das ihre eigenen wenigen jungen Menschen JEMALS in wesentlich wohlhabendere westlichen Staaten der EU dauerhaft abwandern, da Ungarn seine eigenen wenigen jungen Menschen zur weiteren Aufrechterhaltung seines eigenen Staates SELBST dringend benötigt!
Betrachten Sie daher die gesamte(!!) polnische und ungarische Politik ab dem 2015 ff NUR NOCH als reine NACKTE NOTWEHR, um nicht dauerhaft als eigenständiger Staat vollständig vernichtet zu werden!
KEIN Scherz, aber SÄMTLICHE ost- und südosteuropäische Staaten stehen aufgrund der fortgesetzten Kinderlosigkeit der deutschen Bevölkerung in Wahrheit nur noch wenige Jahrzehnte vor ihrer vollständigen Vernichtung als eigenständige Staaten!
Nicht mehr und nicht weniger!
Deutsche Sprache schwer und Grammatik erst recht. Die Ungarn sind frei und wollen diesen Status behalten. **
Was die allermeisten Deutschen überhaupt NICHT wissen!
Nach der verlorenen Schlacht von Mohacs im Jahre 1526 standen die Ungarn SOGAR über mehrere Jahrhunderte hinweg bereits unter einer türkisch- arabischen Fremdherrschaft, die Abermillionen Ungarn damals das Leben kostete und wirklich große Teile Ungarn dauerhaft veröden ließ!
Und nach dieser bis zum heutigen Tage für ganz Ungarn traumatische türkisch- arabische Fremdherrschaft über mehrere Jahrhunderte hinweg, WOLLEN die Ungarn NIEMALS wieder etwas Vergleichbares erleben!
Was auch durchaus verständlich ist!
Die Deutschen hatten das noch nicht. Vielleicht wollen sie es deshalb ausprobieren.
Rückgängig zu machen wie ein Kauf bei Amazon ist sowas allerdings nicht.
Wissend, daß das politisch nicht korrekt ist, versetze ich mich in die Lage Orbans. Ich habe drei Möglichkeiten:
1.) Ich sperre meine Grenze ab und kriege dafür Haue aus Brüssel.
2.) Ich lege einen Korridor und schicke alle dadurch.
3.) Ich spiele Liebkind und beteilige mich am Verteilungsplan.
Erstes würde ich nicht machen. Damit helfe ich nur denen, die mich beschimpfen. Dann eher schon Zweites. Die Flüchtlinge wollen sowieso dahin, wo sie schon Angehörige haben, wo es zahlreiche Moscheen gibt und wo man reichlich Sozialleistungen bekommt. Letztes würde ich zumindest in Erwägung ziehen: Beteiligung am Verteilungsplan mit der ausdrücklichen Maßgabe, daß kein Flüchtling an der innereuropäischen Freizügigkeit gehindert werden darf. Hier allerdings wäre ich vorsichtig, da sich Brüssel an Absprachen und Verträge nicht hält. Nach Abwägung aller pros und contras: die „Korridor-Lösung“ ist die beste. Die Österreicher machen dann sofort dasselbe und Herr Seehofer kann an der bayrischen Grenze zeigen, wie flexibel er ist.
Es wird keine „Korridor-Lösung geben,da die Zustände, die mehrere 100.000 im Jahr 2015 durch das Land maschieren ließen, Chaos und vermüllte Landschaften hinterlassen haben, unerlaubt Grundstücke betreten und besetzt haben, wo großteils alte Menschen lebten und richtig Angst hatten, wo die „Schmuckstücke“ das ausgeteilte Essen und Trinken aus Zügen geschmissen haben… Nein, das passiert nochmal nicht, deswegen hat Ungarn die Grenze dicht gemacht. Verteilung der ILLEGALEN Migranten lehnt Ungarn ab und es bleibt auch so, solange Orbán an der Macht ist und es ist gut so !
Bleibt nur Grenzschutz. Wenn ca. 10.000 Grenzpolizisten mehreren 10.0000 gewaltbereiten Menschen gegenüber stehen, wird das auch keine schönen Bilder geben.
LG. Anikó
Sehr gut, Anikò! Ich denke auch, daß das mit dem Korridor keine gute Lösung wäre. Und nicht nur Ungarn, auch Dänemark hat jetzt eine strengere Einwanderungspolitik und Grenzschutz, Finnland überdenkt auch seine Migrationspolitik. Nur in Deutschland haben wir so gewissenlose Politiker, die sich gern und ohne Not aktiv am Ausverkauf unseres ehemals wunderschönen Landes beteiligen….
Das ist doch eine Binse: „falls nötig unter Gewaltanwendung“ – warum sonst tragen Grenzschützer Waffen? Allein zur Zierde sicher nicht, allenfalls in der BRD.
Natürlich muss nötigenfalls auch geschossen werden. Nicht unbedingt „scharf“, Gummigeschosse, Tränengasgranaten, Wasserstrahl tun es (hoffentlich!) auch, zudem der Schlagstock.
Schlimmstenfalls würden sogar Kinder zum Ziel. Wenn die nämlich als lebendige Schutzschilde vorgeschickt werden.
Was soll man denn sonst machen, wenn eine menschliche Walze sich auf eigenes Gebiet zubewegt, „unschöne Bilder“ hin oder her? Das sollen mir „Gutmenschen“ mal erklären, was die machen würden, sollte sich eine Riesenmasse in ihre eigenen vier Wände ergießen! Und: Schon mal was von Kindersoldaten gehört? Verlogenes Gerede.
Für mich steht fest: Den „schwarzen Peter“ hätten im Ernstfall nicht die Grenzschützer und deren Befehlhaber sondern die, welche mit ihrer Politik die Lawine am laufeb halten – und die sitzen vornehmlich an der Spree.
Nicht ganz so einverstanden bin ich mit Orbans Aussagen zur türkischen Invasion in Syrien. Aber ehrlicherweise hab ich einzugestehen, daß mir bei der unübersichtlichen Lage schlicht der Durchblick fehlt, und zudem gibt es ja noch die für Normalsterbliche oft unverständlichen Winkelzüge der großen Politik – weiß der Geier, warum Orban Erdogans Vorgehen in Ordnung findet. Vielleicht ja „nur“ Ansage an Brüssel/Berlin, sich von dort nicht den Schnabel gleichschalten zu lassen…
Aber das ist eh nur ein Detail. Wesentlich ist die gute, gesunde, vernünftige Migrationspolitik Orbans, zu der man Ungarn nur beglückwünschen kann.
Was hat denn Trump gemacht, als er die 3 Karawanen sich Richtung US-Grenze wälzen sah?
Wobei Trump natürlich mitnichten mit Merkel zu vergleichen ist, die sich ja scheinbar über jeden zusätzlichen illegalen Kostgänger freut. Auch, wenn sie das nicht so deutlich sagt.
Aber zu was äußert sich die Frau schon in aller Deutlichkeit?
Uns bleibt nur zu erkennen, wie sich Deutschland durch sie und in der Zeit ihrer Verantwortung verändert hat. Ich erkenne vieles zum Schlechten.
Und es ist noch nicht zu Ende.
Die deutschen Grenzschützer tragen Waffen, um die „Zuzugswilligen“ vor den bösen Rächten zu schützen, das ist doch wohl klar.
Vielleicht ist ihm klar, dass auch von Ungarn nicht viel übrig bleiben wird, wenn D und F im islamischen Chaos versinken. Diese Leute (um mal sachlich zu bleiben) scheren sich nicht um die traditionellen Grenzen zwischen den verschiedenen Staaten des Abendlandes.
Die Umma ist ja auch „grenzenlos“ gedacht.
Seltsam nur, dass sie mit ihrem verschiedenen Verständnis des Islam mit sich und den ihren nicht ins Reine kommen – und auch immer welche brauchen, denen sie die Verantwortung für ihre Unfähigkeit aufbürden können.
Und wieder wird mir bestätigt das die Entscheidung nach Ungarn auszuwandern die richtige ist. Nächstes Jahr sind wir weg, leider ziehen die Preise spürbar an für Häuser in der Region Plattensee. Aber was solls, ich bekomme jetzt für meine Wohnung im Stuttgarter Raum auch wesentlich mehr Geld wie vor 5 Jahren, deckt sich damit wieder. Haus in Ungarn für 200.000 mit 180 QM Wohnfläche und 1000 QM Grundstück, Wohnungsverkauf ca. 380.000, passt schon. Dann noch meine Lebensversicherungen und tschüssssss. Nach beschlossenem Mietendeckel in Berlin und gleichzeitiger Erhöhung der Diäten um 60 %, macht mal euern Sch…… schön allein hier, mir reicht es schon lange. Schaue mir den engültigen Untergang dann lieber von wo anders an, solange man noch abhauen kann. Vielleicht wird das verlassen des Landes für Leistungsträger bald verboten, ein Schelm der böses dabei denkt.
Morgen am 23. feiern die Ungarn zum 64. mal stolz ihren blutig niedergeschlagenen Volksaufstand von ’56 und gedenken dabei wie immer ihrer zahlreichen Opfer und Märtyrer.
So gastfreundschaftlich die Ungarn gerade auch gegenüber uns Deutschen sind, sie werden nicht Allen von uns eine neue Heimat bieten können.
Vielmehr werden sie uns immer öfter fragen, warum wir nicht den Mut haben uns ,wie sie selber damals, den herrschenden Verhältnissen entgegen zu stellen.
Sie werden uns fragen, ob wir Angst vor einer alten und kinderlosen bolschewistischen FDJ-Sekretärin haben und warum wir es zulassen, dass diese unsere Heimat und die Heimat unserer Kinder ungestraft zerstören kann.
Was werden wir ihnen, gerade auch in Anbetracht ihres Mutes sich gegen eine übermächtige russische Besatzungsmacht , gewehrt zu haben, antworten ?
„Wir haben uns von wohlstandsverwahrlosten Kindern und übersättigten Ökomuttis, die Burka und Steinigung romantisch finden, einreden lassen, dass wir alt und senil wären und den Anschluss an die moderne Welt verloren hätten“
Wenn Sie an den Plattensee ziehen, dann ziehen sie aber nicht wirklich nach Ungarn, denn abgesehen davon, dass die die Oligarchen von Orban dort kürzlich die meisten Strände aufgekauft haben, hat die Gegend mit dem durchschnittlichen ungarischen Lebensstandard rein gar nichts zu tun.
Die öffentlichen Strände rund um den Balaton gehören den jeweiligen Anliegergemeinden und können nicht verkauft werden.
Daneben gibt es Privatgrundstücke , die an das Seeufer Grenzen und als solche verkauft und erworben werden können.
@Kinofan: Ungarn hätte mir auch gefallen. Wir leben seit fast einem Jahr im Südosten Österreichs, und es ist sehr schön. Durchatmen ist angesagt. Notfalls erwägen wir auch Slowenien oder auch Ungarn/ Kroatien. Wir haben in D auch so gut wie alles aufgelöst und verkauft. Warum wir nicht nach Ungarn gezogen sind, ist die Sprache, ansonsten finde ich das Land ganz wunderbar! Für mich kommt nur Immigration in Frage, wenn ich mich mit der dortigen autochthonen Bevölkerung unterhalten kann. Also wird es, falls wir noch weiter gehen, eher slowenisch, da mein Mann und ich ein bißchen polnisch sprechen und darauf aufbauen könnten.
Ihnen wünsche ich viel Glück in Ungarn, allein werden Sie sich ja am Plattensee auf keinen Fall fühlen :-))
Und was wollen Sie dann machen in Ihrem neuen Haus am Plattensee in Ungarn?
Können Sie den Magyaren zumindest den Respekt zollen, den sie auch – Ihrer Meinung nach – verdienen sollten? Dann ziehen Sie nämlich nach Magyarország an den Balaton.
Ich hoffe sehr, dass Sie einer von denen sind, die bereit sind viel aufzuwenden, um die ungarische Sprache zu lernen (immerhin auch eine der schwersten Sprachen) um diesem wundervollen Volk Respekt zu zollen – und nicht einer von denen, die hauptsächlich in ihrer deutschen Kolonie am Balaton abhängen.
Die Lebensversicherungen aber baldigst auszahlen lassen, sonst (Letzte, Hunde und so)….!
Während Irban Klartext redet, lügen unsere Politclowns unlogischen Schwachsinn wie:
„2015 haben wir eine hervorragende humanitäre Leistung verbracht, die sich nicht mehr wiederholen darf“
Glauben Sie zunächst nicht, ist aber tatsächlich so!
Die Migrationspolitik Victor Orbans und der polnischen PiS ist aus demographischer, also mathematischer Hinsicht, nicht nur absolut logisch, sondern in Wahrheit SOGAR absolut ZWINGEND!
Um das auch zu beweisen, lassen Sie sich in einem Versuch zunächst von verschiedenen Politikern und politischen Qualitätsmedienfachjournalisten SÄMTLICHER politischen Strömungen von politisch ganz links bis ganz rechts folgende demographischen Daten laut vorlesen:
Deutschland FEHL an jungen Leuten Stand 31.12.2014 ff: 9,960 Millionen!
Polen: Gesamt- IST an jungen Leuten insgesamt 9,7 Millionen Menschen!
Ungarn Gesamt- IST an jungen Menschen insgesamt 2,3 Millionen Menschen!
Und Sie stellen bei diesen Versuch sensationellerweise(!!) fest, das sich TROTZ dieser völlig unterschiedlichen politischen Ausrichtungen der diese Daten laut vorlesenden Personen, sich diese demographischen Daten ja überhaupt NICHT verändert haben!
Denn GENAU an diesen groben Unfug, das unterschiedliche politische Systeme, wie zum Beispiel Staaten, unterschiedliche politische Parteien oder unterschiedliche Parteiendemokraten demographische, also in Wahrheit mathematische Gesetzmäßigkeiten vorübergehend außer Kraft setzen oder dauerhaft verändern können können, glauben diese Leute in der Realität ja tatsächlich!
Und aus diesem Grunde, sind Victor Orban, Wladimir Putin und die polnische PiS SOGAR die EINZIGEN, die in dieser Angelegenheit alles richtig machen, und alle anderen machen es erwiesenermaßen völlig FALSCH!
WEIL Demographie in Wahrheit lediglich angewandte Mathematik ist, und Menschen oder von Menschen gemachte politische Konstrukte, wie zum Beispiel Staaten, in Wahrheit mathematische Gesetzmäßigkeiten WEDER vorübergehend außer Kraft, noch dauerhaft verändern können!
Ob nun die Besatzung der Titanic letztendlich aus Nationalisten und Populisten oder stattdessen aus vielfältigen und toleranten Personen bestanden hätte, DIESE wäre TROTZDEM im Atlantischen Ozean dauerhaft versunken!
Aber WER bitte ich Sie, hätte das denn auch nur ansatzweise jemals erahnen können?
Sie NICHT, ich NICHT, und die sogenannte europäisierte Elite hier in Deutschland erst recht NICHT!
So sieht eine unmissverständliche Politik im Interesse der Bevölkerung, Ungarns und auch Europas! Und selbstverständlich, die Grenzen muß man verteidigen, notfalls mit Gewalt . Hoffentlich werden die Visegraderstaaten mit Orban an der Spitze einen Kern der konservativen Wiederstandes in Europa bilden, um Globalisten in Brüssel, Berlin und Paris zu verhindern!
Wissen die Deutschen Wähler noch immer nicht was sie tun? Sie Spalten die Bevölkerung, fahren Sozialsysteme gegen die Wand, fördern Islamisierung und deindustrialisieren eine noch Industrienation.
Ungarn ignoriert die EU-Flüchtlingspolitik
Gut fuer Ungarn.
Deutschland ignoriert Fluechtlingspolitik der EU-Laender und macht alles schlimmer.
Schlecht fuer Deutschland.
So bedauerlich es sein mag: ich bin schon seit langem überzeugt, daß es unweigerlich zu „unschönen Bildern“, sprich: Gewaltszenen kommen wird, wenn Europa respektive die von der Migration betroffenen Staaten Ernst machen mit dem Grenzschutz.
Schon der Begriff „Migration“ wirkt verharmlosend, da wir es in Wirklichkeit mit einer Invasion auf Raten zu tun haben. Tragische Ironie bei dem Ganzen: gerade Staaten wie Ungarn oder Polen könnten sich vergleichsweise entspannt zurücklehnen, da sie für die Migranten höchstens als Transitland interessant sind. Deutschland mit seiner grenzenlosen Aufnahmebereitschaft, Rundum-Versorgung und juristischen Indolenz ist der gewaltige Magnet, der immer wieder neue Migrantenströme anzieht. Hinzu kommt das globale Bestreben der no-border-Clique, die nicht nur Deutschland, sondern auch transnationale Organisationen wie EU und UN in ihrer Kontrolle hat – die Massenumsiedlung, von keinem Volk wirklich gewollt, wird als humanitäre Notwendigkeit verkauft. Oder, wie gestern in einer von SPIEGEL und ZEIT breitgetretenen UN-Studie, als Zuwanderung der „besser Gebildeten“ aus Afrika .
Zu unschönen Szenen wird es nicht nur an den Grenzen kommen, sondern auch zwischen den europäischen Staaten selbst, wobei eigentlich nur noch Deutschland (flankiert von einem großsprecherischen Macron) an der Umsiedlungs- und no-border-Politik festhält.
Erneut lädt eine deutsche Regierung (und alle, die sie mit ihrer Propagand unterstützen) schwere Schuld gegen Europa auf sich.
Bei uns kommt es innerhalb des Landes beständig zu „unschönen Bildern“ und blutigsten Gewaltszenen in aller Öffentlichkeit, gegen jeden, der sich ein wenig unvorsichtig in der Öffentlichkeit bewegt – aber auch „Hausbesuche“ sind inzwischen nicht unüblich.
Das vermehrt seit Merkels Beschluss, solche „Gäste“ pass- und identitätslos zu empfangen und all inclusive auf Kosten des Steuerzahlers voll zu alimentieren.
Wie sollten aufstehen und uns mit Mistgabeln zu den Bauern gesellen, die heute zu Tausenden auf Plätzen standen und demonstrierten und in den MSM und Anstalten nur am Rande erwähnt, wenn nicht gar ganz beschwiegen werden.
Für geschlossene Landesgrenzen, vernünftige Politik für den Souverän und Sicherheit im inneren des momentan grenzenlosen Landes.
Ja. Aber dann ist das eben so,dann gibt es eben mal für einige Monate unschöne Szenen, aber das wird sich schnell in Afrika und Asien herumsprechen und dann ist Ruhe.
So war es ja auch in Australien. Seit dem Australien angefangen hat, seine Küste zu schützen und genauer hinzusehen, wer da per Flugzeug einreist, ist es auch entspannter geworden.
Die Rechtslage ist klar und eindeutig.
Bürger aus Staaten mit denen Ungarn eine Visumfreiheit vereinbart hat, können ungehindert nach Ungarn einreisen. Das Mitführen eines Personaldokoments reicht aus.
Bürger aus Staaten mit denen diese Visafreiheit nicht besteht , haben bei der gewünschten Einreise nach Ungarn ein entsprechendes Einreisevisum vorzulegen.
Kann dieses nicht vorgelegt werden , ist eine Einreise nicht gestattet.
Anders als die deutsche Regierung, setzt sich die gegenwärtige Regieung in Budapest nicht über die in Ungarn gültigen Pass-u. Visabestimmungen hinweg.
Ungarn ist von sicheren Drittstaaten umgeben, was bedeutet , dass das Beantragen von Asyl an der ungarischen Grenze formal nicht möglicht und erforderlich ist, da sich der Antragsteller ja bereit auf dem sicheren Boden Des Drittlandes befindet.
Ebenso ist ein Flüchtling an der Grenze von Ungarn , nachdem er wenigsten drei sichere Drittstaaten durchqueert hat kein Flüchtling mehr.
Wird versucht die Einreise nach Ungarn ohne gültige Einreisedokumente zu erzwingen, muss diese auf der Grundlage der gültigen Gesetze , abgewehrt werden.
Das Gesetz erlaubt in diesem Fall keinen Verhandelungspielraum.
Es ist somit die Pflicht der jeweils gewählen ungarischen Regierung die ungarischen Grenzen mit allen zu Gebote stehenden Mitteln zu verteidigen.
Der Versuch illegal und ungesetzlich nach Ungarn einzudrinden stellt eine Straftat dar, die verhindert werden muss bzw. nach Gesetzeslage zu ahnden ist.
Das glaube ich Orbán so nicht.
Warum sollte er Merkel den Ar…. retten, und an seiner Grenze schießen lassen?
Sinnvoller für ihn wäre ein Korridor, der den Weg in das germanische Paradies öffnet.
Dann kommen die Geschenke direkt beim Besteller an.
Zum Schutz der eigenen Bevölkerung und ihres Besitzes vor den Verwüstungen durch die durchmarschierenden Horden. 2015 hat einige „best practices“ gelehrt.
Die Rechtsgrundlage seine Grenzen zu schützen, steht in jeder Verfassung/Grundgesetz.
Witzigerweise auch in der Deutschen und dort wird dezitiert von Schusswaffengebrauch im Notfall geschrieben (Frauke Petry kann nämlich, im Gegensatz zu vielen Journalisten, sinnerfassend lesen)
Nur weil wenige gute Menschen sich moralisch besser fühlen und sich dadurch über andere erhaben glauben, indem sie alle Wirtschaftsmigranten willkommen heißen und danach diese Unwillkommenen den Steuerzahlern auf´s Auge drücken, heißt das noch lange nicht, dass das auch richtig ist.
Vielmehr sollten diese Leute psychologisch betreut werden, oder noch besser die Folgekosten sollten ihnen auch zugemutet werden.
Dann wäre es nämlich ganz schnell vorbei, mit dem linksgrünen Helfersyndrom.
Afrika hat einen Nettozuwachs von 80.000 Menschen täglich. Wollen wir die alle nach Deutschland holen, oder sollten wir ihnen nicht Hilfe vor Ort anbieten?
Linksgrün will diesen Staat in ein sozialistisches Monster transformieren.
Leider glauben Linksgrüne immer, wenn ich etwas kaputt mache, dann wird sich schon irgendwie das sozialistische Paradies ganz von alleine einstellen.
Alle sozialistischen Versuche in 150 Jahren scheiterten erbärmlich und nicht ein Versuch glückte. Ist aber für linksgrüne Spinner kein Grund es nicht trotzdem zu probieren und die normalen Menschen in Unglück zu stürzen.
Aber keine Angst! Wir Konservativen schuften dann schon wieder, wenn ihr, wieder einmal, grandios gescheitert seid!!
Ist der Bundesgrenzschutz ausgerüstet mit Gewehren (G8), Pistolen (P9M), Maschinenpistolen (MP5), Panzerabwehr (RL 83) bewaffneten und gepanzerten Fahrzeugen und Schiffen………, um rechtswidrige Eindringlinge zu beschützen ?
Ja.
Orban war der einzige, der sich 2015 / 2016 geltendes EU Recht gehalten hat. Aber soweit sind wir halt schon, dass derjenige, der das Recht ernst nimmt, zum Paria wird und diejenigen, die permanent das Recht brechen, wiedergewählt werden.
Was Orban hier sagt, entspricht dem gesunden Menschenverstand. Wer illegal einreist, muss sofort umdrehen oder er kommt hinter Gitter. Das Lokal ist voll, weitere Reservierungen können nicht angenommen werden.
Orbán: „Nur ein Volk, das stolz ist auf seine nationale Identität, kann stark sein.“ – – Muss man diesen Spruch in Bezug auf Deutschland noch groß bewerten? -.-
Schauen Sie sich doch mal Junker jüngst Äußerung an…..“Bekämpft den dummen Nationalismus“…..so ist das nun mal heute in der EU.
„Nur ein Volk, das stolz ist auf seine nationale Identität, kann stark sein.“…….“müssen wir Gewalt anwenden, um die ungarische Grenze (…) zu schützen.“
So läuft es nun mal bei allen, die etwas Eigenes, Gewachsenes, Erstelltes, Eropfertes, Verbindendes und Solidarisches ererbt oder erbaut haben – und es fortführen wollen. Man nennt es Kultur und möchte es erhalten.
Es scheint, dass es diejenigen sind, die die Migration in Millionenhöhe und Änderungen der Lebensweise und der erkämpften Gesetze herbeisehnen, die es zu nichts Positivem in diesem freiheitlichen System gebracht haben. Wer halt überall durchfällt, sich dann in die linksgrüne Politik flüchtet und/oder als überzeugter, eingefleischter Sozialist ein Interesse daran hat, die Gesellschaft zu zerschlagen – „Macht kaputt, was euch …“, „Deutschland verrecke“ -, der benützt eben die islamische, sich als von Gott geschickt wähnende Migration, um sein Werk voranzutreiben. Sie sehen sich halt immer als Opfer, der DITIB wie der Antifa.
@bfwied
„…, der benützt eben die islamische, sich als von Gott geschickt wähnende Migration, um sein Werk voranzutreiben.“
Ohne zu ahnen, daß genau sie selbst es wären, die in den islamischen Herkunftsstaaten als erstes an den Kränen und Laternen baumeln würden.
Darauf wird es hinauslaufen und das sind genau jene Wahrheiten die niemand hören möchte.
Natürlich wird man nun wieder über den Boten dessen schimpfen, was jeder der noch bei klarem Verstand ist längst weiß.
Aber man wird die Realität selbstverständlich weiterhin leugnen, so lange es irgend geht.
Man darf dann gespannt sein ob die hoch moralische deutsche Regierung, nachdem sie immer „A“ brüllt, auch B sagt und die Flüchtlinge per Flugzeug abholen lässt.
Ich vermute eher nicht, denn sie wissen genau das sie dann die längste Zeit regiert haben.
Das wird der Bigotterie aber keinen Abbruch tun, man wird weiter mahnen und von europäischen Lösungen phantasieren.
Ach – ich komme gerade von einer Demo der Landwirte. Und ich befürchte, sie sind noch nicht zornig genug. Aber wütend, fassungslos, verwirrt ob dieser „verrückten“ Politik und dennoch mit Hoffnung, durch solche Demonstration etwas bewirken zu können. Auch Verzweiflung scheint durch, da besonders die neuen Vorgaben mit Vernunft und Verantwortung nichts zu tun haben.
Ach.
Immerhin haben sich tausende, überwiegend männlich, mit ihren Traktoren auf den Weg gemacht. Ich hoffe, sie lassen sich nicht durch die dumm dreisten aneinandergereihten Floskeln der Abgesandten aus den Ministerien zufrieden stellen.
Wahrscheinlich werden sie sich noch öfter versammeln müssen. Die Unterstützung aus der Bevölkerung war mager – praktisch nicht vorhanden.
Es gibt bereits eine Luftbrücke nach Äthiopien, die ersten Hunderte sind auf diesem Weg bereits gekommen. Der soeben mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnete Prásident betont, wie wichtig es ist, dass seine Leute vor ihm flüchten dürfen. Und die Teddybären sind wohl mal wieder ausverkauft.
Von mir ein Lob nach Ungarn und vielen Dank, dass sie die EU-Außengrenze so schützen, wie man es den EU-Bürgern versprochen hatte beim Abbau der innereuropäischen Grenzen.
Es ist schon merkwürdig das Ungarn die EU-Außengrenze schützen muß. Da die Grenze zu Serbien zwar eine Außengrenze ist, aber von der Türkei nach Serbien zunächst durch die EU-Staten Griechenland oder Bulgarien muß… oder habe ich in Geographie nicht aufgepasst
Dann darf man für die Ungarn nur hoffen, daß diese Regierung noch lange das Sagen hat.
Danke, Herr Orban.
Wenn die EU schon nicht vor der eigenen Haustür für sichere Grenzen sorgen kann, soll sie sich auch nicht in die Angelegenheiten anderer Staaten einmischen. Dass Deutschland Extremisten aller Länder ins Land lässt, kann man sowieso nicht verstehen. Erstens sind das keine Fachkräfte, und Zweitens liegen sie dem Steuerzahler nur auf der Tasche.
Herr Orban zeigt, wie die eigenen Intressen des Volkes vertreten werden. Hier im Land gibt es ne Weiberwirtschaft, die alles und jeden Wohlstand verschenkt, hauptsache sie können ihre Weiberwirtschaft rund um Merkel ausbauen. Heute stehen erstmals die Landwirte des Landes mit ihren Traktoren auf der Strasse.
Dieser schäbigen Regierung wird demnächst der Sturm des Volkes eiskalt ins Gesicht ziehen, mal sehen wie lange die sich noch halten können. Selbst die Presse schwenkt momentan um, siehe Bild. Frau Merkel vertritt die Intressen dieses Landes schon seid Jahren nicht mehr, jetzt erst, wo es mehr und mehr Leute betrifft, da werden die langsam wach. Fehlt nur noch so eine Aktion der Polizei, wie wo die denen damals die Reifen der Traktoren platt gestochen haben. Die Gedult wurde mittlerweile genug strapaziert, sollte hier noch weitere Belastung beschlossen werden, brennt es hier im Land bald richtig.
Diese ganze Regierung verschwendet ihr letztes bisschen Kraft, um sich mit weiter so, über Wasser halten zu können. Das geht hoffentlich nicht mehr lange.
Allerdings haben die Bauern heute morgen etwas Entscheidendes vergessen: es hatte niemand in der Kolonne von Göttingen über Northeim, Einbeck, Alfeld nach Hannover eine Mistgabel dabei!!! Eine enorme Anzahl von Traktoren und LKWs haben sich aufgemacht aus allen Richtungen, der Verkehr in und um Hannover ist zur morgendlichen Rushhour teilweise zum Erliegen gekommen, aber nur etwas Hupen wird leider nicht reichen, nicht für die berechtigten Anliegen der Bauern wie auch für unsere Zukunft… leider
All die vielen 10000 Menschen werden nur im Lokalteil von den Gazetten erwähnt – und zumeist nur mit dem Stau und der Schwierigkeiten im Berufsverkehr, der durch die vielen Traktoren entstand.
Schämt euch! Journalismus ist das nicht.
„Notfalls mit Gewalt“ – Diese Selbstverständlichkeit wird man ihm sicher ebenso übel auslegen wie weiland einigen AfD-Politikern. Es ist doch grotesk, wie souveränitäts- und freiheitsvergessen bei uns inzwischen gedacht oder wohl eher gefühlt wird. Staatsbürger haben ein Recht auf Grenzschutz, gegebenenfalls mit allen Mitteln, das ist ein elementarer Gedanke des Gesellschaftsvertrags, ohne dessen Ausführung dieser nichtig wird.
Und es wird auch keine Frauen und Kinder treffen! Es sind nur junge wehrfähige Männer unterwegs…
Sie werden sehr wohl die paar Frauen und Kinder in den Vordergrund bringen und den Grenzsoldaten entgegen strecken, die sie für genau diesen Zweck bis dahin mitgebracht haben.
So würde hier, in unserer Kultur, keiner handeln. Keiner.
Außer Verbrecher vielleicht.
Und die MSM und die Anstalten werden uns genau diese Bilder, die wie für uns als AgitProp gemacht sind, in den Nachrichten beständig wiederholen.
https://www.youtube.com/watch?v=mENOs96IIUo
Eigentlich müsste man mit Orban einen „Flüchtlingsdeal“ machen. Demokratisch gewählter Mitteleuropäer, mit konservativer und bodenständiger Politik.
Stattdessen wirft man einem islamischen Autokraten, mit Großmachtsansprüchen, dessen europäischste Tat die Geburt in Konstantinopel gewesen ist (was ja aber total zufällig ist, wie wir durch unsere Open Border-Freunde wissen), die Milliarden in den Rachen.
Diese rote Linie zieht sich durch die gesamte deutsche Politik.
Eine einzige Farce, dass man dann ständig von einem vereinten Europa halluziniert.
Dass Orban Erdogan als Freunde bezeichnet und als einziger seine Syrien Offensive unterstützt ist Ihnen wohl entgangen.
Gleich und gleich gesellt sich eben gern.
Wenn die „Flüchtlinge“ in Syrien bleiben und nicht am ungarischen Zaun auftauchen, muss Orban seine Grenze nicht verteidigen und kann Menschenleben auf allen Seiten schonen. So einfach.
Gleich und gleich ist das bei Weitem nicht.
Früher nannte man das sogar „Diplomatie“.
Was ich noch sagen möchte… Für mich ist es absolut unglaubwürdig, dass jetzt, kurz vor den Wahlen in Thüringen, Politiker massiv bedroht werden. Es ist zu offensichtlich, dass mit diesen Nachrichten der AfD geschadet werden soll. Ich traue den etablierten Parteien nicht, aber ich traue ihnen alles zu.
So ähnlich empfinde ich das auch. Mich erinnern die inflationär aufgetauchten Morddrohungen so kurz vor den Landtagswahlen irgendwie an die 2015/16 massenhaft verlorenen Geldbörsen, welche erstaunlicherweise alle von ehrlichen Flüchtlingen wiedergefunden-und mitsamt Inhalt zurückgegeben wurden.
Nur so geht es. Grenzen dicht und gut ist. Die Syrer sind kein Volk von lieben, netten Menschen, die sich integrieren wollen. Insofern kann man Erdogan verstehen, dass er die Syrer unbedingt loswerden will.
Den Syrern würde ich nichts Böses unterstellen, aber allerlei zwiellichtige Typen besorgen sich syrische Papiere, um sich hier „gut und gerne“ zu leben.
Das ist der Punkt. Würden die Deutschen auch so besorgt sein, wenn sagen wir mal beispielsweise durch eine Umweltkatastrophe ( was hoffentlich nie passieren wird), ca. 2 Millionen Japaner binnen 2-3 Jahren einreisen würden?
Vogelscheuchen mit Reisigbesen werden wohl kaum helfen.