Der Blick in die Geschichte Afrikas wirft zugleich ein Schlaglicht auf die Situation in der Gegenwart. Es drängt sich der Eindruck auf, als befinde sich der Kontinent erneut in einer Epoche der Okkupation. Diesmal ist es China, das schon seit längerem seine Hand austreckt, um die Schätze Afrikas an sich zu reißen. Die aktuell grassierende Covid 19-Pandemie hat den Einfluss Pekings in den 54 Ländern Afrikas nochmals intensiviert. Aber der Reihe nach.
Betrug der Handel Chinas mit Afrika im Jahr 2000 lediglich zehn Milliarden US-Dollar, so waren es 14 Jahre später bereits 220 Milliarden. Die Länder auf dem Kontinent mit den größten chinesischen Direktinvestitionen – Ägypten, Nigeria, Algerien und Südafrika – gelten wegen ihrer guten Infrastruktur und ihrer großen Rohstoffvorkommen als wirtschaftliche Zentren in Afrika. 2016 lagen chinesische Direktinvestitionen in Afrika erstmals über denen der USA. Spätestens seit Beginn des neuen Jahrtausends hat Peking mit seiner expansiven Handels- und Wirtschaftspolitik Afrika verstärkt im Fokus. Kaum eine Gegend zwischen Kairo und dem Kap, in der es nicht die Waren aus Fernost zu kaufen gibt. In vielen Haushalten sind es der Kochtopf, der Kugelschreiber, das Fahrrad und das Malariamedikament, die aus China kommen. Doch auch das Smartphone oder der LKW stammen aus dem Reich der Mitte.
China liefert, was Afrika braucht
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Landerwerb im großen Stil
„China kauft im größeren Stil Land in Simbabwe für die Produktion von Nahrungsmitteln, die nach China exportiert werden sollen, um die Versorgung dort zu sichern. So will sich Peking mehr Freiräume schaffen für die industrielle Produktion im eigenen Land. Die dient wiederum dem Export, unter anderem nach Simbabwe“, berichtet der simbabwische Jesuit und Publizist Oskar Wermter im Interviewbuch „Afrika – der Chancen-Kontinent“. Und er fügt hinzu: „Präsident Robert Mugabe hatte eine Botschaft, die er häufiger vortrug: We’ll never be colonized again, auf Deutsch: Wir werden nie mehr wieder kolonialisiert werden. Chinas Engagement in Simbabwe beweist heute das Gegenteil. So wie sich die Chinesen verhalten, fragt man sich, was sich eigentlich geändert hat seitdem die Engländer als Kolonialherren weg sind.“
Merkels Agenda setzt auf China ohne USA – ein in Hektik gestrickter Vertrag soll es richten
Wachsende Dominanz Chinas
Dennoch gibt es manche Entwicklung, die auf eine immer weiter wachsende, unkontrollierbare Dominanz Chinas hindeutet. Manche wurzelt in der jüngeren Geschichte. So galt Peking in Afrika vielen als verlässlicher Partner im Kampf gegen den europäischen Kolonialismus. Vor allem im Süden des Kontinents gibt es diese traditionellen Bande. Legendär ist der Schienenstrang zwischen den sambischen Kupferfeldern und Tansanias Hauptstadt Daressalam, die TAZARA-Bahn. Gebaut in den 1970er Jahren von chinesischen Ingenieuren und Bauarbeitern. Die 1976 in Betrieb genommene Strecke sollte dem seit 1964 unabhängigen (sozialistischen) Sambia einen neuen Zugang zum Ozean ermöglichen, als Alternative zur Verbindung in das vom Apartheidssystem gesteuerte Südafrika, durch das ebenfalls von einem rechten Regime beherrschte Rhodesien.
Aber schon damals war klar: Peking handelt nicht altruistisch, sondern auch aus starkem Eigeninteresse. Viele der engen Verbindungen bestehen bis heute. Auch zu Namibias langjähriger links-nationalistischer Regierungspartei SWAPO, Nachfolgerin der marxistischen Befreiungsbewegung Namibias. Viel spreche dafür, dass die SWAPO im Jahr 2018 nach Einflussnahme der Kommunistischen Partei Chinas, beschlossen hat, „ihre Verfassung zu ändern, um ihre Ideologie als Sozialismus mit namibischen Merkmalen zu bezeichnen“, berichtet die Konrad-Adenauer-Stiftung.Schnelle Geschäfte sind gefragt
Was unter seinen Vorgängern angelegt wurde, ist unter Chinas derzeitigem Staatschef Xi Jinping (seit 2013) nochmals forciert worden: Neben allen wirtschaftlichen Expansionsplänen geht es Peking immer stärker auch um den Export des chinesischen Systems als Erfolgsmodel. Die Geschichte hierzu ist schnell erzählt: Peking löste Moskau als autoritäre sozialistische Macht nach Ende des Ost-Westkonflikts und seinen Stellvertreterkriegen in Afrika ab.
Namibia erwartet einen Geldsegen ohne Ende
Manche Fehlentwicklung hat der Westen allerdings selbst verschuldet: Während man sich in den afrikanischen Hauptstädten über die „shithole“-Äußerungen des früheren US-Präsidenten Trump ärgerte, bot China umfangreiche Kooperation auf Augenhöhe an. Die aktuelle Pandemie hat Pekings Bestrebungen, seine Ein-Parteien-Herrschaft als Erfolgsmodel darzustellen noch einmal forciert. Erfolge bei der Bekämpfung der Seuche in China werden in Afrika medial umfassend präsentiert, flankiert von Hilfslieferungen mit Impfstoff. Der Westen muss sich etwas einfallen lassen, soll seine Botschaft von Freiheit und Rechtstaatlichkeit künftig nicht untergehen. Was ihm entgegen kommt: Die Herzen hat China in Afrika allerdings noch längst nicht erobert.
Dieser Beitrag von Michael Gregory erschien zuerst in Die Tagespost. Katholische Wochenzeitung für Politik, Gesellschaft und Kultur. Wir danken Autor und Verlag für die freundliche Genehmigung zur Übernahme.
„Die Herzen hat China in Afrika allerdings noch längst nicht erobert.“ Und bei solchen „Umgangsformen“ könnte es noch länger dabei bleiben…
https://drive.google.com/file/d/1OjpWutuwSwMbjPJTLg3XHT4-suTu2K3R/
im Gegensatz zu deutscher Entwicklungshilfe oder auch EU Entwicklungshilfe, baut China eine Infrastruktur und schafft damit Arbeitsplätze.
Deutschland schickt Geld , das dann auf den Konten der Despoten oder Konzerne landet. Die EU drückt ein Freihandelsabkommen durch, damit es afrikanische Märkte mit hochsubventionierten, billigsten Lebensmitteln aus der Überschussproduktion der EU Agrarindustrie überschwemmen kann, dadurch Existenzen vernichtet und dann Migranten als Flüchtlinge bezeichnet und hier aufnimmt.
Ganz ehrlich: was China macht ist mir einfach lieber, auch wenn sich China den Zugang zu Rochstoffen sichert.
Die Blödheit der Deutschen und der EU will das so haben.
„Die neuen Kolonialherren kommen aus China“
Finde ich ok. Dann wird hoffentlich China in einigen Jahrzehnten den Zorn aller Woken auf sich ziehen und sich intern zerfleischen, wie das jetzt bei uns „im Westen“ geschieht.
Und, wie schon bei der Kolonialisierung durch den Westen, werden in den afrikanischen Ländern einige Vorteile durch die „Ausbeuter“ hängen bleiben. Das Schlimmste, was man den afikansichen Ländern antun könnte, ist dort überhaupt nicht zu investieren und sie ihrem Schicksal bzw der absoluten Unabhängigkeit zu überlassen.
Theoretisch und gutmenschlich betrachtet mag das so sein, praktisch absolut nicht!
Informieren Sie sich…
Dem Klima und der Vermehrungsfreudigkeit der Afrikaner ist es zu verdanken, das Afrika nicht den Weg des amerikanischen Kontinents genommen hat. Lediglich der Süden Afrikas kann von Weissen dauerhaft bewohnt und landwirtschaftlich bewirtschaftet werden. Insofern gingen die Auswanderungswellen und europäischen Bevölkerungsüberschüsse fast ausschliesslich nach Amerika.
Ich stehe als Europäer und Deutscher den Investitionen Chinas in Afrika im Prinzip eher positiv gegenüber. Es werden aktuell viele Arbeitsplätze und Einkommenquellen geschaffen, die den Migrationsdruck nach Europa mildern. Ich gehe auch davon aus, dass sich viele Investitionen der Chinesen – etwa im Bereich der Infrastruktur – lang noch nicht amortisiert haben. Ich glaube allerdings auch, dass das „dicke Ende“ für Chinas Investitionskampagne noch kommt und sie sich in vielen Ländern eine „blutige Nase“ holen werden. Denn eine ähnliche Investitions-Kampagne des Westens gab es auch vor ca. 60 Jahren, als junge afrikanische Staaten hoffnungsvoll in die Unabhängigkeit starteten. Die Bevölkerung wuchs damals jedoch deutlich schneller als die Produktivität und das BSP, so dass letztlich die Armut und Verelendung pro Kopf zu- und nicht abnahm. Schuld war dann für die Afrikaner nicht die eigene fehlende Familienplanung, sondern der „ausbeuterische Westen“, der angeblich den „Kolonialismus mit anderen Mitteln“ fortsetzte. Ich gehe davon aus, dass es diesmal wieder ähnlich laufen wird. Europa sollte sich dafür wappnen, dass die nachfolgenden afrikanischen Flüchtlingsströme zwecks Entsorgung der notorischen Überbevölkerung sich zur Abwechselung mal nach Nordosten statt Nordwesten auf den Weg machen. China hat doch ohnehin eine stark überalternde Bevölkerung und braucht zuwanderung (Gell, Frau Merkel?). Das wär‘ doch was! UN, UNHCR, Unicef et al.: Bitte Ideen übernehmen und entsprechende Framing-Kampagnen für und in China vorbereiten! Ausserdem ist China doch sowieso eigentlich viel zu „gelb“ oder?
Die Strategie ist schon beneidenswert, oder?
Das nenne ich schlau. Die Intelligenten leben von den Dummen und die von der Arbeit. Und das die Intelligenten definitiv nicht in Europa hocken ist ja nun täglich und an jeder Ecke in seine Evidenz gar nicht zu übersehen.
Handel China – Afrika: Und wie sehen die Zahlen für andere Länder aus? Und wessen Geld fliesst eigentlich bei der Bezahlung von Chinas Lieferungen von Gütern, die Afrika braucht? D Entwicklungshilfe?
„So wie sich die Chinesen verhalten, fragt man sich, was sich eigentlich geändert hat seitdem die Engländer als Kolonialherren weg sind.“ Wieso die Chinesen? Ausgehend von dem afrikanischen Spruch „nie wieder Kolonisation zulassen“ stellt sich eher die Frage, wie Afrika sich verhält. Allerdings stellt sich für D mit zwei Diktaturen im Hintergrund die Frage nach dem eigenen innerdeutschen oder innereuropäischen Freiheitsverständnis. Insofern gibt es durchaus Parallelen.
Die Stellung Chinas in Afrika ist ein Resultat der Situation, wie sie Herr Seitz beschreibt. D Entwicklungshilfe wird den Realitäten nicht angepasst. Hauptsache, sie fliesst. Das beruhigt und schenkt sanfte Träume. Eine Strategie damit zu verfolgen, wäre ja auch zutiefst unmoralisch. Funktioniert schon deswegen nicht, weil D ein Ziel definieren und dann immer wieder die Taktik neu ausrichten müsste. Westliches Demokratieverständnis im klassischen Sinn gehört aber noch nicht mal mehr zu D eigenen Staatszielen. Also auch nicht zum Ziel der Entwicklungshilfe. Und damit gewinnt China. Mag Herr Herr Seitz vielleicht mal Artikel darüber schreiben, wie andere Länder ihre Entwicklungshilfe ausrichten?
„Peking löste Moskau als autoritäre sozialistische Macht…ab“ Und nicht nur das. Es setzt sein System auch in D und in der EU durch.
Ich kann nur empfehlen, sich mit den tatsächlichen sprachlichen, kulturellen und mentalen Unterschieden zu befassen.
Eigentlich in jedem afrikanischen Land, in dem ich war (mittlerweile 6), gibt es viele Konzepte gar nicht, die wir hierzulande so als selbstverständlich erachten. Das fängt schon an mit früh aufstehen: Viele Länder sind so heiß, dass die Leute da lieber erst spätnachmittags bis spät in die Nacht herein ihr eigentliches Leben führen. So eine ganz andere Geschichte? „Verlässlichkeit“. Und das hängt eng mit ganz anderen Faktoren zusammen:
Man weiß mittlerweile, dass es in unterschiedlichen Kulturen einen unterschiedlichen Bezug zur Zeit gibt. So ist es in westlichen Ländern, im nahen Osten, in Afrika, wie auch in weiten Teilen Asiens. Und im Falle Afrikas heißt das, dass ich eigentlich dort noch nie jemanden getroffen habe, der sich großartige Gedanken um Vergangenheit oder Zukunft macht. Alleine das Konzept existiert dort nur sehr rudimentär bzw. gar nicht. Dasselbe trifft auf so ziemlich alle abstrakte Konzepte zu. Wer das nicht glaubt? Man nehme irgendein x-beliebiges Wörterbuch irgendeiner x-beliebigen afrikanischen Sprache, z.b. Suaheli. Das Wörterbuch ist keine 120 Seiten dick. Und meistens in relativ großen Druckbuchstaben geschrieben. Zum Vergleich: Man nehme ein Wörterbuch deutsch-japanisch, z.b. Langenscheidt: Mehr als 500 Seiten. Und, wie man es von da kennt, in kleinsten Lettern gedruckt. Und da hat man noch über etliche Faktoren (Kana, Kanji, Komposita, etc.) noch gar nicht wirklich gesprochen.
Etliche Dinge lassen sich nicht 1:1 in afrikanische Sprachen übersetzen, weil es kein Äquivalent gibt. Und es wäre ja schön, wenn es nur um abstrakte Konzepte geht, aber es geht noch wesentlich weiter: So ziemlich alles, was unsere zivilisatorischen Errungenschaften ausmachen, existiert dort gar nicht. Rücksicht auf andere? Das müsste ja implizieren, es gäbe dort etwas wie Ethik. Ist nur abstrakt. Zukunft? Ist abstrakt. Moderne Arbeitswelt mit 8 Stunden oder mehr? Es ist für die dort unvorstellbar, dass man hierzulande 8 Stunden oder mehr am Tag arbeitet, geschweige denn sich etwas „erarbeitet“. Denn auch das hat wieder mal etwas mit Zukunft zu tun. Was jedoch sehr oft vorkommt: Die sehen z.b. einen schicken Wagen, eine Uhr, und stellen sich dann die Frage, warum derjenige das hat aber sie nicht. Und weil es wie oben gesagt diese Konzepte von „Rücksicht“ oder „Zukunft“ nicht gibt, gibt es dementsprechend hohe Kriminalität da.
Und von MINT z.b. fangen wir da am besten erst gar nicht an… Spätestens nach ein paar Besuchen wundert man sich über überhaupt nichts mehr. Das soll nicht heißen, das alles wäre irgendwo genetisch bedingt. Ich kenne auch dort (wenn auch nur in der absolut kleinen Minderheit) Leute, auf die all das nicht zutrifft. Aber alle haben durchgängig enge Kontakte zu westlichen Staaten oder gehören selbst der winzig kleinen 0,001%-igen Elite in ihrem Land an. Aber: Diese Denkweise war dort nie nötig. Wenn man jetzt mal von den Wüsten absieht, bietet Afrika so ziemlich alles an Ressourcen, was der Mensch benötigt. Es war auch nie eine moderne Landwirtschaft nötig, oder richtige Architektur. Deswegen sehen so viele Städte da auch eher vorzeitlich aus. Die einzigen Gebäude, die das nicht sind, sind Überreste aus der Kolonialzeit. Das unterscheidet sie massiv von unseren Breitengraden. Wenn hier die Ernte nicht funktioniert, verhungern Menschen. Sind die Häuser nicht richtig gebaut, stürzen sie zusammen. Hat man keine Verträge, dann gibt es Kriege und Hungersnöte. Oder kurz gesagt: Ist man nicht vorbereitet, dann geht man unter.
Und wer die obigen Absätze durchliest und wirklich versteht (es steckt doch weit mehr dahinter als man zuerst denkt, ich kann jedoch hier keine Abhandlung über hunderte Seiten über meine Erfahrungen verfassen), der versteht auch, warum es dort so aussieht, wie es aussieht. Und der versteht auch, warum weder die Kolonialzeit großartig viel Eindruck hinterlassen hat, noch, warum die Chinesen dort keinen großartigen Eindruck hinterlassen werden. Der versteht vor allem, warum Entwicklungshilfe nichts ausrichten kann gegen Jahrtausende anhaltende Konditionierung. Vermutlich wird es ähnlich laufen. Dann hat man da chinesische Kolonien, vielleicht 10, 20, 30 Jahre lang. Oder man benennt es anders, damit es nicht anstößig klingt. Aber das Ergebnis ist dasselbe: Die Chinesen werden nach irgendeinem Zeitraum wieder verschwinden, weil sich nichts geändert hat und auch nichts ändern wird, und die Kosten bei weitem das übersteigen, was an Nutzen herauskommt, genauso wie das bei vielen anderen Kolonialmächten auch unter dem Strich der Fall gewesen ist.
Aber, aber, alle Menschen sind doch gleich…
Was Sie schreiben entspricht dem, was ein Verwandter, der ebenfalls lange in Afrika lebte, berichtet.
Wir müssen aufhören mit unserer Sozialisation auf Afrika zu schauen und dort unsere Vorstellungen eines guten Lebens verwirklichen zu wollen. Die kommen schon zurecht. Denn das kamen sie auch, bevor Araber, weiße oder gelbe Männer dort aufschlugen.
Das Problem ist nut, sie wollen alle hierher.
Tja. Es war ein Fehler, den ersten nicht deutlichst zu sagen, dass das nicht möglich ist. Aber auch das hat man wissen können.
Die „Herzen“ sind den Chinesen herzlich egal. Und mit was wollten wir die erobern? Stuhlkreis-schwurbeln mit Heiko? Mit-fremdem-Geld-um-sich-werfen mit Mutti? Die Chinesen haben die Kleptokraten-Kaste, genannt „Regierung“ in der Tasche und das reicht.
Viel Glück, China! Der Westen sollte das chinesische Engagement in Afrika begrüßen und nicht noch einmal den Fehler machen, dort beim Aufbau aktiv zu werden, sprich mit den Chinesen wettzueifern. Africa for the Africans ! hieß es in den 60ern. Das ist der Unterschied zu Nordamerika: Dort gab es keine Befreiungskriege durch die Indianer.
China arbeitet methodisch und ohne Krieg, wie der dekadente und unmoralische Westen, der nichts entgegenzusetzen hat. China macht bilaterale Vertraege und haelt sich daran. Ausser laecherliche Sanktionen, die sich selber schaden, haben die Heuchler aus dem Westen, nichts zu bitten.
Ein sehr oberflächlicher Artikel. Schon der rhetorische Rückgriff auf „Kolonialherren“ geht völlig an einer modernen Struktur vorbei. Ich spreche mal ein paar Punkte an, die auf die Schnelle auffallen.
Chinesen werden beschrieben, als wären sie alle nur Staatsabgesandte. Es gibt Chinesen, die sich in Afrika niederlassen, weil ihnen irgend etwas gefällt. Es wird nicht darauf eingegangen, dass Chinesen eine andere Form der Einbeziehung indigener Arbeitskräfte haben. China hat eine andere Visavergabepolitik und ich vermute, sie kooperieren deshalb, pauschal, mit den intelligenteren Afrikanern. Auch die ständige Anspielung auf Korruption geht völlig an der Realität vorbei. Viele Ländervertreter Afrikas ziehen China vor, weil sie es eben nicht sind.
Kann es sein, dass „Afrika“ im Moment China mit seiner Daueropferrolle genauso schröpft wie sie es mit europäischen Ländern gemacht haben? Ein im Artikel genanntes Beispiel ist Straßenbau. Afrika verspricht Bevorzugungen bei zukünftigen Geschäften, fordert aber vorher sichtbaren Einsatz. Fast das gesamte afrikanische Straßennetz ist so entstanden. Häfen ähnlich. Beschrieben werden aber immer nur die Straßen, die kolonial ausgebeutete Waren aus den Ländern hinausführen. Dass da mehr hereinkommt als rausgeht, dürfte auch mal genauer betrachtet werden.
Die „Herzen“ hätten die Chinesen noch nicht gewonnen. Klar, chinesisch ist keine Lingua Franca und man bekommt von dort weder Überschusstextilien, Kühlschränke, Haushaltsauflösungen oder Sozialhilfe
Die größte Gefahr für Wirtschaftsbeziehungen zwischen Europa und Afrika, von der China profitieren wird, sind Steuern. Die sind direkt und indirekt in Westeuropa so exorbitant hoch, dass nach Lebenshaltung und Transporten selbst gebrauchte Artikel teurer werden, als mittlerweile qualitativ gleichwertige Neuprodukte aus China.
Natürlich darf auch ein Seitenhieb auf Trump nicht fehlen. Wobei bezogen auf ihn nicht erwähnt wird, dass er sich aus der militärischen Dreierachse mit Frankreich und Deutschland distanziert hat, die noch mit Obama zur „Rückgewinnung“ Afrikas über das Sahel vom Zentrum aus geplant war und kräftig daneben geht. Weil merkelianisch völlig bekloppt.
Der Artikel hätte vor etwa 30 Jahren eine Berechtigung gehabt. Heute ist er eine langweilige PC-Stereotype
The early bird catches the worm – Europa kommt eben nicht in die Puschen.
Der Beitrag hat mich an etwas erinnert. Das läuft schon einige Zeit so. Jetzt habe ich den Link vom 23.3.2013 schnell gefunden:
Afrikaner werfen Chinesen Kolonialpolitik vor
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.china-und-afrika-afrikaner-werfen-chinesen-kolonialpolitik-vor.6035e998-1d2c-4eb1-a48b-856330554832.html
Lustig. Wie bei uns investieren sie bei Kritik in Propaganda: „Peking will sieben Milliarden Dollar in die Verstärkung seiner medialen Präsenz in Afrika pumpen, um sein Image aufzupolieren: Neben einer massiven Aufstockung des Korrespondentennetzes des staatlichen Fernsehsenders CCTV und der Verbreitung der Nachrichtenagentur Xinhua über afrikanische Mobilfunknetze gibt es seit Dezember auch die Wochenzeitung „Africa Weekly“. Deren Chefredakteur Zhu Ling sieht das chinesisch-afrikanische Verhältnis für als eine Liaison, die „komplex“ sei und „nicht immer richtig verstanden“ werde. „Wir werden das gerade rücken“, fügt er hinzu.“
Wenn die Afrikaner gerne mit den Chinesen auf dieser Basis Geschäfte machen wollen, dann lasst sie doch. Die werden schon merken was sie davon haben, denn der Chinese lässt nicht anschreiben und erlässt auch keine Schulden.
Wettstreit der Systeme … das ruft der Westen doch immerzu vollmundig aus. Dabei geht man natürlich davon aus, dass das wirtschaftliche und politische System so alternativlos und überlegen sind, dass alle nur nach unseren Regeln und Idealen wettstreiten. Das ist so, als würde man als Grundlage für den ausgerufenen und erst noch zu gewinnenden Wettstreit voraussetzen, schon gewonnen zu haben, als wäre klar, dass die Welt des Westens Geschäftsgrundlage der Menscheit und ihrer Zukunft ist. Das ist ja fast so eine Weltrettungshybris wie die klimabezogene der Grünen.
Exakt diese Hybris ist es!!!!
Die Chinesen erkennen ganz pragmatisch, was ist – und damit arbeiten sie. Und Belgiern ist es gelungen, das in einem Dokumentarfilm zu zeigen Schon der kurze trailer aus dem Film „Empire of dust“ spricht Bände! https://www.youtube.com/watch?v=MkEqI3_J4xg
Auch den ganzen Film 1:45:29 findet man im www https://www.youtube.com/watch?v=4LSuZGlqL34
Lehrreich bei beiden Videos auch die Kommentare.
Mir scheint, dass China von deutscher Entwicklungshilfe über den Umweg Afrika bezahlt wird. Auch dort: alles falsch gemacht, was man falsch machen konnte. Die Milliarden sind weg und nur die Chinesen bleiben als Gewinner auf dem Platz – während sich insbesondere deutsche Regierungen im Büßerhemd gefallen und gutes Geld schlechtem hinterher werfen.
Die erneute Polenzsche/Maasche Milliarde Richtung Namibia, die das Völkerrecht erschüttert, wird China derart zum Lachen bringen – weil alleine der Denkansatz im Reich der Mitte ein ganz anderer ist als hierzulande.
Schon, dass sie uns spöttisch Baizuo* (chinesisch白左, Pinyinbáizuǒ – „weiße Linke“) nennen, damit ist alles gesagt.
*Personen, die sich nur für Themen wie Einwanderung, Minderheiten, LGBT und Umwelt interessierten und keine Ahnung von Problemen der realen Welt hätten, und scheinheilige Humanitaristen, die für Frieden und Gleichheit einträten, nur um ihr eigenes Gefühl moralischer Überlegenheit zu befriedigen. Diese seien so sehr von politischer Korrektheit besessen, dass sie dem Multikulturalismus zuliebe rückwärtsgewandte islamische Werte tolerierten, und glaubten an den Wohlfahrtsstaat, der nur Faulenzer und Trittbrettfahrer begünstige. Sie seien ignorante und arrogante Westler, die den Rest der Welt bedauerten und sich für Retter hielten. wiki
PS: Schon Tiziano Terzani beschreibt in so manchem Spiegelbericht und insbesondere in seinen Büchern das jetzt in Afrika gezeigte Vorgehen der Chinesen für den asiatischen Raum.
Auch in Italien, Spanien und Portugal, aber wahrscheinlich inzwischen auch bei uns rollt die Welle. Und das zumeist heimlich, still und leise: https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/deutsche-soldaten-fuer-eine-chinesische-privatklinik-in-portugal/
Chinesen haben dort nicht nur eine, sondern 25 Privatkliniken: „Luz Saúde was established in 2000. It is one of the largest health care groups in the portuguese market.“
„Nachdem chinesische Investoren bereits den Elektrizitäts- und Versicherungssektor unter ihre Kontrolle gebracht haben, greift die Volksrepublik jetzt nach den Banken und den Medien des Landes.“ https://www.dw.com/de/chinesen-auf-einkaufstour-in-portugal/a-36555048
Und nach dem chinesischen Kronenvirus und Merkels uns allen schadender lockdown-Politik wird nicht nur in Deutschland alles unglaublich billig zu haben sein.
Stammt nicht von mir, trifft aber voll den Punkt:
In Afrika hat China das Wirtschaftsressort übernommen. Deutschland das Sozialamt.
„Der Westen muss sich etwas einfallen lassen, soll seine Botschaft von Freiheit und Rechtstaatlichkeit künftig nicht untergehen.“:
Diese „Botschaft“ ist mir sowas von egal. Mich interessieren auch maximal die Rohstoffe aus Afrika. Ansonsten ist das deren Land und die können dort machen, was sie wollen. Einen missionarischen Anspruch, die Welt zu beglücken, habe ich ganz sicher nicht. Und der woke Westen ist der Letzte, der seine „Werte“ exportieren sollte.
Wäre die BRD ein normales Land, würde es sich darum kümmern, dass bei uns alles läuft.
Die ganze Welt. Morgen. Nur auf etwas andere Art als damals.
Aber man verhebt sich erneut. Wieder zum eigenen Schaden.
Vielleicht ist es wünschenswert. Ich will das mal optimistisch framen. Mal angenommen China setzt statt heuchlerischer Platitüden wie es der Westen betreibt auf intelligente Forderungen an die zu China dependanten Regierungen. Geburtensenkung durch ökonomisches Wachstum ergo das Schaffen von Arbeitsplätzen und Bildung von Mädchen, keine ziellose Entwicklungshilfe und bedingungsloses Durchfüttern der afrikanischen Geburtenüberschüsse wie unsere politischen Versager, welche die malthusianische Falle verzögert und alles am Ende schlimmer macht. Der afrikanische Staat Niger, 80 Prozent des Staatsterritoriums liegt in der Sahara, hatte im Jahre 1975 eine Bevölkerung von 3 Millionen Einwohnern, Stand heute sind es 24 Millionen, eine Verachtfachung der Bevölkerung in nicht einmal 50 Jahren (Nur nebenbei, das ganze jahrzehntelange Framing von „Afrika hungert“ war ebenfalls eine Lüge interessierter Kreise zur Selbstbereicherung, Verhungern sowie Verachtfachung der Bevölkerung in 50 Jahren schließen sich gegenseitig logisch aus.). Ist wohl nur Wunschdenken von mir, aber die Chinesen haben eben noch Nationalismus, ihre Gesellschaft ist nicht von Hedonihilismus zerfressen, es besteht also von dieser Seite Hoffnung auf durch Moral und Werte gesicherte positive Zukunftspräferenzen abseits von Selbstbereicherung und Endlosperpetuierung eines scheiternden Wirtschaftssystems durch deren Elite. Auch das chinesische Volk kann kein Interesse an einer weiteren Explosion der afrikanischen Bevölkerungen haben, insbesondere in der Hinsicht, dass auch die chinesische Bevölkerung in einigen Dekaden in eine demographische Suizidsituation kommen wird.
„Nur nebenbei, das ganze jahrzehntelange Framing von „Afrika hungert“ war ebenfalls eine Lüge interessierter Kreise zur Selbstbereicherung, Verhungern sowie Verachtfachung der Bevölkerung in 50 Jahren schließen sich gegenseitig logisch aus.“
Wenn sie uns die Wahrheit sagten, hätten all die Institutionen wie Kirchen, Welthungerhilfe, DRK oder UN kein Geld mehr, mit dem sie tanzen könnten und die „Entwicklungshelfer“ keine Arbeit.
Ist eh eine seltsame Haltung, Menschen einzuteilen in solche, die helfen und andere in solche, die Hilfe bräuchten und nur so überleben könnten.
Wenn man den Gedanken lässt, entfällt für das ganze Flüchtlings- und Migrationsdesaster die Grundlage. Bleiben wird hingegen die Schwierigkeit, dass Menschen aus aller Welt gezwungen werden, miteinander auszukommen, obwohl ihr sozialisiertes Verhalten unterschiedlicher nicht sein kann und damit fortwährend Sprengkraft zum Üblen in sich birgt.
Ich glaube, dass Xi Jinping zu aggressiv vorgeht. Er und China machen sich gerade Feinde in verschiedenen Teilen der Welt. Und die Welt ist zu groß, um von China beherrscht zu werden.
Einfach auf den Punkt gebracht: Die EU zahlt und China liefert und profitiert. Jetzt versucht die EU mit deutschem Geld die afrikanischen Warlords zu bestechen.
Deutschland kann in Afrika gar nichts machen, das können Franzosen und Englander. Höchstens den Franzosen hinterher tapern und Geld verbrennen.
Den geringen Spielraum den Deutschland noch hat würde ich dafür nutzen zu versuchen, die in 16 Jahren Merkel ruinierten Beziehungen zu Russland wieder zu kitten, wobei fraglich ist ob Russland noch interessiert ist.
Stattdessen werden die Politiker alles Geld und alle Energie aufwenden um einen EU Zentralstaat zu zimmern, ohne zu erkennen, daß der Zerfallsprozess schon unumkehrbar ist.
Es ist einfach hoffnungslos. Im September wird der Politikkurs von der nichtsahnenden Bevölkerung erneut bestätigt werden.
Dass chinesische Regierung und chinesische Unternehmen ihren Geschäftspartnern „auf Augenhöhe“ begegnen, ist für mich eine erstaunliche Aussage.
Naja. Die Deutschen und die EU werden in Afrika halt wie eine Tante Prusseliese auftreten, und es noch nicht mal merken. Die Chinesen wie Geschäftsleute, die ein Geschäft machen wollen. Und da ist man zum Kunden, von dem man etwas will, anfangs nett.
Selber schuld. Die Dummheit der Europäer (inkl. Amerikaner) ist unfassbar. Rhodesien und Südafrika wurden bitterlich im Stich gelassen. Auch von England. Ein weiteres geostrategisches Dornröschen, welches bald umkämpft sein wird, ist Südamerika.
Diese richtigen Ausführungen werden m.E. immer noch zu positiv dargestellt…vielmehr scheint sicher China überwiegend an den schlechten Seiten des Kolonialismus zu orientieren;
Das Land das gekauft wird, gehört nicht den Verkäufern…
Die Produkte die geliefert werden sind von B, C, oder schlimmerer Qualität…
Die Infrastruktur die gebaut wird, ist von den Staaten zu bezahlen, was zu einer abstrusen Verschuldung führt…
und last but not least….
Es gibt eine massive Ansiedlungspolitik von ethnischen Chinesen in Afrika, wobei dem australischen Modell gefolgt wird, Strafgefangene (was in China eher relativ ist), werden als Vertragsarbeiter entlassen, wenn sie sich verpflichten dauerhaft in Afrika anzusiedeln….
Und wieder schont der „Westen“ China auf kaum nachvollziehbare Weise…
Klingt aber so, als wenn es für Afrika tatsächlich ein besseres Model gibt als das ewige Nachschieben von Entwicklungshilfe und Bestrafen durch Kürzungen derselben.
Die Frage ist, ob und wie schnell die Afrikaner von den Chinesen lernen.
Es wäre geradezu witzig, wenn zum Schluss die Chinesen auch noch die Sahara aufkaufen, um CO2-freien Wasserstoff an die EU zu liefern.
Was interessiert China ob es die Herzen der Afrikaner erobert? Sie bekommen was sie wollen, Rohstoffe und billige Arbeitskräfte. Europa, im speziellen Deutschland bekommt hingegen Menschen geschenkt, freut sich darüber dass unser Sozialsystem so gut angenommen wird und hat ausreichend Platz für viele zig Millionen Menschen.
Die Chinesen sind wirtschaftlich so erfolgreich, weil sie wissen, wie man Geschäfte macht. Sie werden nicht von irgendwelchen Schuldgefühlen geplagt, so wie sie Maas auch noch befeuert.
Und sie nehmen auch keine Flüchtlinge auf. Mit solch moralisch “ Gutmenschentum“ gibt sich das Regime in Peking erst gar nicht ab. Und sie betonen ja auch immer wieder gerne, dass ihr System dem westlich demokratischen überlegen ist.
Die Chinesen versuchen es mit Afrikanern – und besonders Frauen kommen durchaus in Lohn und Arbeit. Wer nicht zufriedenstellend funktioniert oder Ausschuss produziert, wird eben wieder freigesetzt.
Auch in Italien, beispielsweise in und um Bergamo kommen Arbeiter aus China, um in der dortigen Textilindustrie und darüber hinaus Infrastruktur zu schaffen, wie erst durch Corona bekannt wurde. Vollkommen unauffällig ansonsten, das Ganze. Und wie viele inzwischen da sind – wer wird das schon wissen?
China wird aber die gleichen Erfahrungen wie die Amerikaner machen: Dass sie in mehr in mehr Ländern gehasst werden. Dass chinesische Flaggen verbrannt werden. … Antichinaismus sozusagen.
Tja, diesmal ist es „yellow man’s burden“.
Viel Spaß dabei liebe Chinamänner!
Wer einen Eindruck davon bekommen will was passiert, wenn asiatische auf afrikanische Arbeitsmoral trifft, dem sei die Doku „Empire of Dust“ empfohlen.
Auch China wird sich dort wohl auf die Dauer die Zähne ausbeissen…
Eher nicht. Philanthrope Sentimentalitäten sind den Chinesen eher fremd.
Die Chinesen haben keine Absichten die Afrikaner zu zivilisieren. Wozu auch? Historisch haben die Han einfach die örtlichen Ethnien verdrängt, so wie es auch gerade in Tibet passiert.
China wird nicht den Fehler machen Afrikaner nach China zu holen oder ihnen Rechte zuzusprechen. (Tun sie ja ihren eigenen Leuten gegenüber auch nicht.)
Ganz sicher werden sich die Chinesen an Afrika die Zähne ausbeissen… irgendwann. Aber vorher werden sie dort noch kräftig alles abschöpfen, was irgendwie zu holen ist, und sich damit ordentlich die Taschen füllen. Und die westliche Welt, deren Afrikapolitik sich zum Großteil darauf beschränkt hat, sich irgendwelche, durchaus eigennützige Hilfsprogramme für das anscheinend so arme, leicht minderbemittelte und stetig unterernährte Afrika auszudenken, schaut dabei in die Röhre.
Im Artikel ist nicht die Rede davon, daß die afrikanische Bevölkerung arbeitet. Die Chinesen bringen zum Arbeiten ihre Leute mit. Die Einheimischen sollen komsumieren, bezahlt von westlicher Entwicklungshilfe. Da die großenteils in den Taschen der „Eliten“ verschwindet, reicht das Geld nur für Ramsch, aber davon wird in China auch genug produziert, wenn auch nicht ausschließlich.