Schon wieder, verehrte bodenständige Berliner, müssen wir um Pardon bitten. Wie schon am 1. Februar, als wir uns hier auf TE über neue „anti-rassistische“ Indoktrinationen an einer Berliner Grundschule mokierten, sagen wir vorweg: Wir wissen, dass in der Bundeshauptstadt nicht alle so ticken wie die seit Jahren regierenden Ideologen und deren Fußvolk. Dennoch sehen wir mehr und mehr Anzeichen dafür, dass diese Stadt von oben her intellektuell (wenn man das so nennen darf) mehr und mehr verkommt. Leider auch von so manchen Schulen her.
Nun lesen wir in der WELT in einem Bericht über ein durchaus angesehenes Berliner Gymnasium, was dort regelrecht an Gehirnwäsche abläuft. Wir zitieren: „Konsequentes Gendern … Diskriminierungskunde statt Politikunterricht … Gibt es Rassismus gegen weiße Menschen? Nein, gibt es nicht! … Dekonstruktion von Normen hilft Diskriminierung in vielen Bereichen abzubauen (Euer Werkzeug gegen Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Queerfeindlichkeit, Frauenfeindlichkeit, Ableismus etc.) … Ca. jede*r fünfte Berliner*in ist queer (Passen nicht in das heteronormative System) … Normen sind Ergebnis von Machtstrukturen (Patriarchat) …“
Das ist nur eine Auswahl an identitätspolitischen Glaubenssätzen. Diese stammen übrigens nicht aus „grünen“ Pamphleten oder aus Statements der „Queer“-Lobby oder aus Veröffentlichungen der „berühmten“ Berliner Antidiskriminierungsstelle, sondern aus real existierenden Unterrichtsmaterialien.
Nun ist ein Berliner Vater gegen diese übergriffigen Methoden vor Gericht gezogen. Der Name der Schule ist der Welt bekannt, ebenso der Name des Vaters; in der Welt heißt er anonymisiert Sebastian Müller. Müller berichtet, er habe sich alle Mühe gegeben, den Konflikt im persönlichen Gespräch mit Schulleitung und Lehrern zu lösen. Darunter ein Sport- und Politiklehrer seines Kindes, der zugleich als SPD-Politiker aktiv ist. Müllers Erfolg? Null!
Gendersprache – die Ablehnung wächst
Weiter berichtet Müller: Die Deutschlehrerin habe ihren Schülern zu verstehen gegeben, dass sie die Gendersprache künftig zwar als falsch anstreichen, diesen „Fehler“ aber bei der Benotung nicht berücksichtigen werde. Und natürlich habe sie auch selbst weiterhin gegendert – ebenso wie die meisten anderen Lehrer seines Kindes.
Im Juli 2022 forderte Vater Müller die Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie zum Einschreiten auf. Zwei Monate später folgte von dort die Absage: „Ihre Forderungen beruhen auf der Annahme, das amtliche Regelwerk der deutschen Rechtschreibung sei im Berliner Schulwesen normativ verbindlich. Diese Annahme ist pauschal allerdings nicht zutreffend. Es existiert für Berlin kein Umsetzungsakt, durch den das amtliche Regelwerk rechtliche Verbindlichkeit beanspruchen kann.“
„Menschen mit Uterus“: Die Verunstaltung der Sprache muss enden
Damit nicht genug. Offenbar geht es in der betreffenden Schule nicht nur um
Gendersprache, sondern auch um die einseitige Vermittlung eines bestimmten Politik- und Menschenbildes. Die Ethiklehrerin des „Müller“-Kindes etwa habe die Schüler gleich zu Beginn der ersten Stunde einen Sitzkreis bilden und ihre Pronomen nennen lassen. Dabei sei den pubertierenden Zehntklässlern zudem vermittelt worden, ihr Geschlecht sei so beliebig und frei wählbar. Ähnliches geschah beim Thema Rassismus, den es gegenüber weißen Menschen nicht geben könne. Rassismus von weißen Menschen hingegen beginne nach Ansicht der Ethiklehrerin bereits beim Tragen von Dreadlocks oder anderen Formen „kultureller Aneignung“, berichtet Müller. Den sogenannten intellektuellen Unterbau lieferten Texte politischer Akteure wie Natasha Kelly, Ex-Bundesvorsitzende der Urbanen, einer „Hip-Hop-Partei“. „Überwältigungsverbot“ und „Kontroversitätsgebot“: Das scheint diese Lehrkraft nicht zu kennen und nicht zu wollen.
Die Welt schreibt schließlich: 2018 hatte die AfD versucht, das Problemfeld mithilfe von Meldeportalen zu erhellen und Dienstaufsichtsverfahren gegen ideologiegetriebene Lehrer einzuleiten. Die Plattformen unter dem Motto „Neutrale Schule“ mussten jedoch wieder offline gehen, nachdem das Verwaltungsgericht Schwerin den Datenschutz der Lehrer verletzt sah. Die Missbrauchsmöglichkeiten eines solchen Angebots sind zwar offenkundig. Dennoch klingt das Urteil vor dem Hintergrund von Müllers Erfahrungen fast wie Hohn, wenn es erklärt, Eltern und Schüler könnten sich schließlich „bereits jetzt, sofern sie Verstöße gegen das Neutralitätsgebot sehen, direkt an die Schule oder die Schulbehörde wenden …“
Versuchen wir es zum Abschluss dieses Berichts mit einem gutgemeinten, aber wahrscheinlich verpuffenden Rat an gewisse Lehrkräfte. Vermitteln Sie den Schülern doch einmal das, was diese für ihre Zukunft brauchen: Wissen statt verquere Gesinnung sowie das Beherrschen der Kulturtechniken Schreiben, Lesen, Rechnen. Das würde Berlin weiterbringen, denn hier schneidet Berlin zusammen mit Bremen und Brandenburg bei allen Schulleistungstests ständig unter den letzten drei Bundesländern ab. Einen Test, wie „woke“ die Schulen in den 16 deutschen Ländern sind, gibt es nicht. Ein Platz dort an der Spitze der Liga brächte den Berliner Heranwachsenden nichts außer vielleicht einer dürftigen Beschäftigung in einer „woken“ NGO.
„Ähnliches geschah beim Thema Rassismus, den es gegenüber weißen Menschen nicht geben könne.“
Diese Ideologie und Sichtweise ist purer Rassismus. Sie unterstellt, dass Menschen mit nicht weißer Hautfarbe besser, edler und
moralisch überlegener sind. Was völliger Unsinn ist. Das in früheren Zeiten vor allem Menschen mit schwarzer Hautfarbe die Opfer von weißem Rassismus wurden, hatte und hat mit Macht, militärischer Überlegenheit und vielen anderen Dingen zu tun. Bei den Römern waren die Germanen auch Barbaren. Diese Vorurteile, haben leider, wie auch andere üble Dinge bis heute ihre Anhängerschaft. Wir sind trotzdem alles Menschen mit den gleichen Schwächen und Unzulänglichkeiten. Was uns prägt ist das Umfeld, unsere Erfahrungen, unsere Erziehung, die Religion und Kultur in der wir aufwachsen. Wer so argumentiert wie diese Leute ist selbst Rassist und unterscheidet Menschen nach Hautfarbe. Sie sind leider zu blöd und ideologisch zu verbohrt, um das selbst zu bemerken. Sie benutzen die selben Werkzeuge wie NSDAP oder SED und bemerken es selbst nicht einmal. Da kann einem nur Angst und Bange werden.
Ich hatte damals (Anfang 2000) vergleichbare Probleme mit der Schule und dem Schulamt. Also nicht was gendern anbetrifft, aber andere.
Ich bin genauso an eine Wand gelaufen.
End vom Lied, meine Kinder gingen dann auf eine Privatschule mit Internat.
Hat mich ein Schweinegeld gekostet. Aber jeder Cent war es wert.
Sehe ich genauso. Wenn man Gefahr läuft, am System zu scheitern, muß man sich mit allen Mitteln dem System entziehen. Unsere Familie lebt zum Glück in der Provinz, in der es solche irren Bestrebungen gar nicht oder nur rudimentär gibt. Alle haben wir uns den gesunden Menschenverstand erhalten und werden das auch den Enkeln vermitteln, die demnächst die noch normale „Dorf“schule besuchen. Wie das dann mit den weiterführenden Klassenstufen wird, muß sich zeigen. Ich wünsche Fam. Müller alle Kraft und das Durchhaltevermögen, sich gegen diese kriminelle Ideologenbande zu wehren. Der Schutz der Kinder ist erste Elternpflicht. Wer hier als Eltern versagt, ist Teil dieser kriminellen Vereinigung.
Wenn an Berliner Schulen die Rechtschreibung nicht gültig ist, darf dann statt „Lehrer“ „Leerer“ schreiben?
Mit der Übersetzung der Bibel und der mit dem Ende des Mittelalters verbundenen Reformation begann die erste Vereinheitlichung der deutschen Rechtschreibung. In diesem Sinne bewegt sich Berlin nur in die Zeit des Mittelalters zurück, d.h. wie man salopp sagen könnte: ‚Alles schon mal dagewesen…‘.
Auf Berliner Lehrkräfte trifft exakt zu, was Schriftsteller Ewald Arenz sagt:
„Lehrer, die keine Fehler zugeben, sind die schlimmsten.“
Die Tochter eines Bekannten kam letzte Woche ganz aufgelöst nach Hause, weil Ihre Lehrerin im Heft angemerkt hat:
„Es heißt: ‚Bürokrat‘… das Wort ‚Bürokratin‘ gibt es nicht!“
Sie versteht die Welt nicht mehr: Wenn schon gendern…warum beim Gendern AUSNAHMEN?!
Vielleicht ist die Dame nur etwas selektiv: Die Weiblichkeitsform darf dann nicht verwendet werden, wenn der Bedeutungsgehalt des Subjektes negativ anzusehen ist …
Man kann es nicht mehr hören oder lesen, welcher Irrsinn überall verzapft wird. Den Satz „Deutschland ist ein Irrenhaus und Berlin ist die Zentrale“ gibt es doch schon lange. Wie soll man das denn noch steigern?
Die Lehrerzimmer waren seit Kaisers Zeiten die Brutstätte jeder Ideologie die Deutschland in diverse Katastrophen führten. Das liest man im Buch von Hoimar v. Ditfurth wo er beschreibt wie in seiner Jugend die Lehrer aus der Kaiserzeit durch die Heroisierung des Soldatentums des WK 1 die Landser des WK 2 formten – ohne dabei unbedingt der NS Ideologie anzuhängen. Gehorsam und Opferbereitschaft passen in jedes System welches diese „Tugenden “ benötigt. Heute wird die Öko-Ideologie, und deren Spielart das Gendertum, aus den Lehrerzimmern in die Köpfe getragen. Es hat sich nichts geändert, nur die Farbe hat gewechselt….
Sehr geehrter Herr Dr. Kraus
Ihr Artikel kommt gerade richtig für mich, weil ich Sie in Ihrer Kritik zwar verstehe, aber auch die sogenannte andere Seite.
Gibt es nicht doch Möglichkeiten, sich aufeinander zuzubewegen?
Die betreffenden Komiker werden nicht schlecht staunen, für mich derzeit so wichtig zu sein, ich spreche von „Helga und Marianne“, aber sie geben mir so manche gute Überlegung und Anregung mit auf den Weg und ich muss so lachen über diese „Gespräche übern Gartenzaun“
Ein Videoclip auf Youtube betraf auch das Gendern.
Da meint Marianne zum Schluss der durchaus kontroversen und auch manchmal offengehaltenen „Debatte übern Gartenzaun“, „Du sagst doch auch Rührei“, ohne dich am Neuansetzen zu stören.
Das stimmt doch, ich sage nicht fortlaufend Rührei, sondern setze gewissermaßen ab und neu an.
Seither geht mir das Wort BürgerInnen leichter über die Lippen.
Ist das Beispiel nicht vielleicht doch bedenkenswert?
Danke für Ihre Mühe
Freundlichst
Es geht doch nicht um den germanischen Knacklaut. Es geht um die „Gesinnung“, mit der die Genderer ihre Bessermenscherei – also die Tatsache, dass sie sich für besser als andere (die Untermenschen?) halten – unentwegt ins Schaufenster stellen.
Sie könnten es aber auch jodeln.
Aus: Hol a Rührei, hol a Radio
Machen Sie:
Hollarühreihollaradioo!!!
Wenn also in der Tagesschau die Nachrichten demnächst vielleicht gejodelt werden, wäre das nur eine konsequente Weiterentwicklung. Inhaltlich ist man ja bereits so weit.
Also in Berlin muss man sich da keine Gedanken machen. Bei 90% Migrantenanteil, die die Sprache auch nach 10 Jahren Schule nur rudimentär beherrschen „Geben Euro….Isch schwörs….sein Du Opfer?“ wird eine Gendergerechte Sprache sicher keine Adressaten finden, da diese sich weitgehend im Infinitiv bewegen. Auch ein „Gender-Bewusstsein“ wird sich unter diesem Klientel, schon aus kulturell-historischer Sicht, nicht bilden. Insofern sind die Berliner „Kinder“ sicher vor dem Gendern….sie lernen es schlicht nicht…weil sie eben „nichts“ lernen….und damit auch das Gendern nicht.
Alle Diktatoren wussten:
Man muss die Macht über die Kinder erhalten! Kinder sind formbar und so kann man relativ leicht seine Ideologie verbreiten und verfestigen.
Und nun sage mir noch einer, dass wir nicht auf dem Weg in eine neue Diktatur sind!
Die Gehirnwäsche in Deutschland läuft auf vollen Touren! Hier werden schon Kinder frühzeitig indoktriniert, damit sie ins links-grüne System passen. Man könnte glauben, die DDR sei wiederauferstanden! Und die Lehrer marschieren im Gleichschritt mit! Angeblich sind die Gedanken frei! Hier liegen sie in Ketten begraben!
Die DDR hat sehr großen Wert auf die Ausbildung ihres Nachwuchses gelegt und in allen Sprach-, wissenschaftlichen und technischen Fächern auf den verbindlichen Standard der Lehrbücher gesetzt. Der übrigens in der ganzen DDR gleich war.
Und immerhin hat die Sowjetunion niemals eine Pipeline gesprengt, wie es ja wohl die USA gemacht hat.
Um Gotteswillen. Jetzt nur nicht wieder die Mär von der tollen Bildung in der DDR. Die Kinder wurden vom System fürs System getrimmt. Und zu Russlandfreunden erzogen. Freundschaft Genossen.
Im Bereich der Naturwissenschaften gab es auch Fachbücher mit wissenschaftlichen Niveau in der DDR.
Man musste die ersten Seiten des marxistisch-leninistischen Geschwafels überblättern. Ich will aber keineswegs das Bildungssystem der DDR gutgeheißen. Aber inzwischen wird die Indoktrination im linksgrünen Spektrum fortgeführt.
Mich wundert das überhaupt nicht. Schließlich rekrutieren sich Lehrer in Deutschland seit ewigen Zeiten aus denen die für praktische Arbeit zu ungeschickt oder zu faul und für ein richtiges Studium zu blöd sind. Außerdem sind die in so unreif das sie nur im betreuten Leben des Staatsdienstes überlebensfähig sind.
Neben dieser Gruppe gibt es dann noch die, die schlicht eine Optimierung von Risiko (möglichst wenig), Aufwand (möglichst wenig) und Einkommen (möglichst viel) betreibt. Die sind zwar in der Regel nicht völlig durchideologisiert, haben aber auch keinen Bock sich irgendwem oder was in den Weg zu stellen. Viel zu anstrengend und ist ihnen im Grunde genommen auch egal.
Und da Beamte und Pensionäre die mit Abstand einkommensstärkste Gruppe in Deutschland stellen ist das sicherlich keine dumme Idee.
Und bevor hier jetzt wieder anekdotische Erzählungen zum Beweis des Gegenteils angeschleppt werden: Ausnahmen bestätigen wie immer nur die Regel.
Das Lehramtsstudium ist anspruchsvoll und aufwändig. Fertig ausgebildete Lehrer verfügen über ein beeindruckendes Wissen und Können. Dass sie trotzdem zu allen Zeiten in der Mehrheit unkritisch und mit missionarischem Eifer jeder offensichtlich gefährlichen Ideologie gedient haben, ist ein gruseliger Widerspruch. Den finde ich aber auch bei Physikern und Ingenieuren, die technische Realitäten ausblenden oder bei Ärzten, wenn sie unkritisch den Anweisungen der Politik folgen. Der studierte Mensch bleibt eben oft ein Fachidiot. Die im Artikel kritisierten Bösartigkeiten stammen übrigens aus den Universitäten.
Kaum vorstellbar, dass diese Schule eine Ausnahme darstellt. Noch schlimmer ist aber die Senatsverwaltung mit dem Statement, „ … Es existiert für Berlin kein Umsetzungsakt, durch den das amtliche Regelwerk rechtliche Verbindlichkeit beanspruchen kann.“ Darf man mal nachfragen, ob in Berlin evtl. das Fahren über rote Ampeln und Betrügen bei der Steuer auch nicht pauschal normativ verbindliche Delikte sind? Woran sollen sich Lehrkräfte halten? Na klar, an gewisse Broschüren.
Es gab schon 2018 einen „Leitfaden für Schulen im Land Berlin: Schutz vor Diskriminierung an Schulen“, gefördert von der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie und der Lotto-Stiftung Berlin, herausgegeben von LIFE e.V. (einem privaten Verein), der fleißig genderte und über „Diversität in Schulen und Diskriminierungsdimensionen“ dozierte.
„Die geschlechtliche Identität … umfasst das körperliche und das soziale Geschlecht und beruht auf dem eigenen Geschlechtsempfinden … Schulbücher und Unterrichtsmedien, die von Schüler*innen über einen längeren Zeitraum verwendet werden sollen, dürfen an einer Schule nur dann eingeführt werden, wenn sie nicht geschlechts-, religions- oder rassendiskriminierend sind … An der Schule sollten qualifizierte, kompetente Kontaktpersonen zum Thema Diskriminierungsschutz vorhanden sein, z.B. durch Fortbildung und Sensibilisierung von Kontaktpersonen für schulische Prävention, Kontaktpersonen für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt/Diversity … Die Durchführung von Diversity-Projekttagen oder -wochen sind wichtige, präventive Maßnahmen zum Abbau von Vorurteilen und Aufbau von Diversitykompetenz … Spätestens aber dann, wenn Diskriminierungsvorfälle bekannt sind, ist eine explizite Thematisierung und grundsätzliche Aufarbeitung des jeweiligen Themenfelds z.B. zu geschlechtlicher und sexueller Vielfalt und Homo- und Transphobie, zu religiöser und weltanschaulicher Vielfalt, Antisemitismus und Rassismus gegen Muslime oder gegen Sinti und Roma an der Schule angezeigt.“ [Hier sieht man, wo Schwerpunkte gesetzt werden.] So ganz flexibel ist man im Berliner Schulwesen also denn doch nicht. Vater Müllers brave Lehrerinnen arbeiten sich nur stringent am Berliner Weltbild ab.
Welche Anmaßung der Schule. Welche Verachtung der Kinder. Empörend. Nur dass sich leider kaum jemand empört, so gleichgeschaltet und verängstigt ist Deutschland schon.
Wer es sich leisten kann, wird sein Kind in eine Privatschule schicken. Wer es sich nicht leisten kann, hat eben Pech gehabt. So wird es sein, in der von links-grün angestrebten „inklusiven“ Gesellschaft.
Als nächstes kommen dann die Privatuniversitäten: Leben in der reichen Blase.
Mein Kind ging 3 Jahre auf eine Privatschule. Glauben Sie mal nicht, dass es da anders wäre…
„Jeder, der ein Kind plant, sollte vorher auswandern.“
Was glauben Sie, wie ich mir während der Corona-PLANdemie den Mund fusselig geredet habe gegenüber einer mir bekannten jungen deutschen(!) Familie (Eltern gegen Mitte/Ende 20 mit inzwischen vier kleinen Kindern). Die Mutter arbeitet gar nicht, der Vater arbeitet in einer Einrichtung für schwer erziehbare Jugendliche. Beide haben der sogenannten „Impfung“ widerstanden, Kritikfähigkeit und Mißtrauen gegenüber dem Staat ist also wohl vorhanden. Was wäre dann leichter, als in ein anderes Land auszuwandern? Die Kinder erlernen die Fremdsprache im Flug und die Eltern müssen halt etwas büffeln. Aber nein, man bleibt lieber hier, es gibt ja einen Haufen Kindergeld, fährt mit dem Kleinbus den ganzen Tag durch die Gegend, um andere Familien mit vielen Kindern zu treffen und hält, so man denn zuhause ist, tagsüber und abends oft Hof in der Mietwohnung mit anderen kinderreichen Familien, die dann alles zuparken. Ansonsten wartet man wohl auf das bittere Ende. Vielleicht liegt es auch am Gottvertrauen, denn es sind christliche Sektierer, da helfen auch keine guten Argumente.
Werden diese woken Prinzipien auch an Schulen angewendet, wo 90% der Schüler aus eher unwoken Milieus stammen.
Vermutlich würden aus „Westasien“ stammende Väter nicht ganz so sanft mit den Leheren umgehen wie Herr Müller, da wäre eher Angebote, die man nicht ablehnen kann, an der Tagesordnung.
So oder so das Portrait einer dem Untergang geweihten Stadt.
Wen wundert das jetzt? Lehrer gehören zu den Treibern Links-Grüner Gesinnungspolitik und das garantiert nicht nur in Berlin. Ich kenne einige Eltern die berichten, wonach ihre Schulkinder nicht mehr mit den Eltern zum Beispiel über das Thema Klima sprechen. Sie beharren auf ihrer Klimaangst oder wenn und aber! Woher haben die das bloß wäre die Frage!
Wer einmal in der ideologischen Dekadenzspirale drin ist, der ist für den normalen Menschenverstand verloren. Es ist unfassbar, daß solche Leute gerade den empfindlichsten Teil der Bevölkerung, nämlich unsere Kinder, hemmungslos indoktrinieren und verbilden dürfen! Einem „Staatswesen“, das solcherlei Wahnsinn zulässt, ist nicht mehr zu helfen, es ist im freien Fall in den Untergang…
Solche Me thoden gab es schon zweimal: in der Nazizeit und in der DDR. Berlin hat sich jetzt schon zum Zentrum der DDR 2.0 entwickelt. Und es wird viel Energie kosten, um zu erreichen, dass sich die grünrote Pest nicht über Deutschland ausbreitet. Danach wird es höchste Zeit eine neue Hauptstadt zu bestimmen, denn Berlin ist jetzt zum 3. Mal das Zentrum einer Diktatur geworden. Neue Zeichen müssen gesetzt werden, wenn es noch möglich ist die DDR 2.0 zu beenden.
Hätte ich Kinder in Berlin, ich täte alles, um da wegzukommen!
Wer die Sprache beherrscht, beherrscht die Menschen. So lange sich die Eltern nicht gegen diese unsägliche Manipulation wehren, wird sich nichts ändern! Warum kleben sich denn nicht Jugendliche vor den Eingängen ihrer Schulen aus Protest gegen diese unsägliche Genderei fest? Weil diese von den Politkomikern in den Schulen so verzogen sind, dass sie überhaupt nicht mitbekommen, was mit ihnen (und mit ihrer Sprache) passiert! Einfach alle Aktivitäten auf die Umwelt lenken: Passt! Da können wir getrost auf einen Schultag verzichten! Passt! Da fällt Deutsch eben aus Passt!. Warum müssen wir in Deutschland mit 16 (!) Kultusministern -wesentlich auf der geistigen Ebene einer Kulturstaatssekretärin a la C. Roth („Deutschland, du elendes Stück Scheiße..) – auskommen? Weil wir es so wollen! Die Wahlwiederholung in Berlin am kommenden Wochenende wird es zeigen: Der sogenannte Souverän ist viel zu feige, gesellschaftliche Änderungen anzuregen! Passt alles! Also – nicht aufregen! Weiter Schnäppchen jagen, nach Malle gurken, Auto putzen! Und Kopf in den Sand: „Wir können es eh nicht ändern…“.Bis zum bitteren Ende! Nicht’s Neues – in Deutschland!
Das stimmt schon, aber vergessen Sie nicht, daß mittlerweile bereits im Vorfeld der Berliner Wahlwiederholung schon wieder von schweren ‚Unregelmäßigkeiten‘ berichtet wird. Man darf vermuten, daß erneut passend gemacht werden wird, was nicht ins Konzept paßt.
Danke für den Beitrag, sehr geehrter Herr Kraus!
Aber das ist Alles nur schwer zu ertragen. Wollen wir das doch einmal zusammentragen:
1) Mobbing eines Schülers durch die Schule. Alle fühlen sich ‚supi‘, jedoch nicht der Betroffene.
2) Bildungsferne ‚Bildung‘ durch die Schule,
3) Völlige Ignoranz der Schule zu diesen Themen, insbesondere zu den Regeln der deutschen Sprache und zu den Fürsorgepflichten gegenüber den Schülern.
4) Verweigerung der Schule, Kinder zukunftsorientiert zu bilden und zu entwickeln.
Sorry! So werden wir es als Land nicht mehr schaffen, erfolgreich zu sein. Und unsere kommenden Generationen werden vermutlich nur noch im Gleichschritt laufen: ‚die Reihen geschlossen‘!
Ich bin entsetzt!
Da merkt man erst, wie verkorkst Berlin schon ist. Das muss schnellstmöglich korrigiert werden. Allerdings wird die Wahl wieder so manipuliert, dass es so weitergeht.
Da bleibt einem beim Lesen glatt die Luft weg. Ich finde einfach keine hier druckbaren Worte für das, was ich solcherlei „Pädagogen“-Gesindel an den Hals wünsche. Diese gemeingefährlichen Ideologen sollten endlich gestoppt werden, umfassend und dauerhaft!