Und schon wieder ein Eidbruch? Es scheint zur Gewohnheit zu werden, dass Vertreter der Bundesregierung dem deutschen Volk schaden und den von ihnen gesprochenen Eid auf den Kopf stellen. Jüngstes Beispiel: Ein in jeder Hinsicht unsinniges, ja gefährliches Abkommen mit dem Staat Namibia, mit dem die Bundesregierung nicht nur eine Erbschuld auf das Haupt von Ungeborenen legt, die mit dem Vorgang selbst nicht das Geringste zu tun haben, sondern auch ein neues Völkerrecht mit unabsehbaren Folgen schaffen will. Das, was in Hinblick auf den aus Statistikgläubigkeit hergeleiteten, menschengemachten Klimawandel recht ist, wenn künftige Notstandsgesetzgebung durch das Bundesverfassungsgericht prophylaktisch mit der Gesundheit Ungeborener gerechtfertigt wird, scheint alles andere als billig, wenn es darum geht, die Schuld eines Einzelnen nicht nur einem daran unbeteiligten Volk aufzubürden, sondern künftige Generationen in Sippenhaft zu nehmen.
In Berlin brennt die Luft, seitdem der Minister des Auswärtigen im scheinbaren Alleingang den inhaltlich überaus fragwürdigen Vorschlag zweier nicht zuständiger Parteien über ein nunmehr gut 110 Jahre zurückliegendes Kriegsverbrechen durch ein offizielles Statement zu einem bereits völkerrechtsverbindlichen Abkommen erklärt hat. Dummheit eines in jeder Hinsicht unfähigen Ministerdarstellers – oder bewusstes Kalkül eines politischen Ideologen, der seine Weltsicht ohne Rücksicht auf Verfassung, Parlament und künftige Generation noch schnell durchzusetzen versucht, bevor er nach den Neuwahlen aus dem Amt scheiden muss?
Hinter den Kulissen jedenfalls wird verzweifelt darüber diskutiert, wie der von Heiko Maas angerichtete Schaden zulasten der Bundesrepublik Deutschland irgendwie noch abgewendet werden kann.
Um was geht es?
Blicken wir zuerst auf die Fakten. Im achten Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts richteten deutsche Händler im Zuge der Globalisierung der Handelsströme auf der Suche nach Stützpunkten für die eigenen Handelsschiffe ihren Blick auch auf die karge, zumeist wüsten- und steppenartige und kaum besiedelte Region um die Namib-Wüste an der Südwestspitze Afrikas. Die zu diesem Zeitpunkt in Sachen Weltkontrolle erfolgreicheren Briten hatten bereits im März 1878 einen Stützpunkt an der Walfischbai eingerichtet. Die sogenannten Burenkriege der Jahre 1880 bis 1881 und 1899 bis 1902, mit denen das britische Imperium die aus Holland stammenden, europäischen Erstbesiedler der Südspitze Afrikas unterwarfen, sowie der englische Krieg des Jahres 1879 gegen die rund 200 Jahre zuvor aus Zentralafrika in den Osten des heutigen Südafrika eingewanderten Zulu sollten jedoch das Augenmerk der damaligen Weltmacht Nummer Eins auf andere Schwerpunkte der Besitznahme richten.
Lüderitz, Nama und San
Im Mai 1883 kaufte nun der Bremer Tabakhändler Adolf Lüderitz den dort lebenden Nama einen bedeutenden Landstrich ab. Bei den Nama handelt es sich nach gegenwärtigem Wissensstand um genetisch Verwandte der San, welche als erste menschliche Siedlungswelle bereits in prähistorischer Zeit den Landstrich zur Heimat genommen haben sollen. Die von den Nama verächtlich als San (Fremder, Nichtsnutz, Dieb) bezeichneten, kleingewachsenen Menschen, die die deutsche Sprache geschlechtsneutral als „Buschmänner“ kennt, wurden von den späteren Siedlungswellen regelmäßig bekämpft, versklavt oder vernichtet, weshalb nicht zuletzt sich diese Ursprungsbevölkerung in die für Agrarnutzung ungeeigneten Gebiete des Landes zurückzog und dort bis heute ihren ursprünglichen Lebensstil als Jäger und Sammler pflegt.
Wann die San tatsächlich in den Südwesten Afrikas einwanderten, ist umstritten. Aufgrund ihrer äußeren Attribute und ihrer Sprache wird zumeist davon ausgegangen, dass diese Besiedlung bereits vor über 10.000 Jahren erfolgt ist. Gleichzeitig gibt es genetische Hinweise, die einerseits die These begründen, dass die Vorfahren der San über 100.000 Jahre weitgehend von anderen menschlichen Populationen isoliert gelebt hätten, während die Haplogenetiker Joseph Pickrell und Nick Patterson einen ein- bis fünfprozentigen Anteil der San-DNA gefunden haben wollen, der auf südeuropäische Rücksiedler aus der Eisenzeit zurückgehen soll.
Die Nama als Vertragspartner des Lüderitz stellen die zweite Migrationswelle dar, die den Süden Afrikas von Norden kommend besiedelten. Der Zeitpunkt dieser Siedlerwelle ist bislang nicht verifiziert und ihre Vorstellungen von Landbesitz waren als viehhaltende Nomaden weniger territorial organisiert wie die der Europäer.
Auf die Nama-Migranten folgen schwarzafrikanische Bantuvölker
Die Nama selbst mussten ihre dominierende Stellung gegenüber den San seit dem späten 16. Jahrhundert an als dritte Siedlungswelle aus Zentralafrika einwandernde Bantustämme abtreten. Die militärisch zumeist besser organisierten Schwarzafrikaner siedelten anfangs als Weidebauern im Norden des heutigen Namibia. Als im Zuge eines Klimawandels um 1830 eine Wärmeperiode die Weiden der Herero zunehmend weniger nutzbar werden ließ, drangen die Herero nun in die Stammesgebiete der Nama im Süden des Landes ein. Die Folge waren gegenseitige Vernichtungskriege, bei denen die südafrikanischen Orlam – eine Bevölkerungsgruppe aus der Kapprovinz als Ergebnis der Verbindung holländischer Buren mit Nama-Frauen – den Nama zu Hilfe kam und unter ihrem Führer Jonker Afrikaner derart erfolgreich war, dass das Volk der Herero zur Mitte des 19. Jahrhunderts als annähernd vernichtet behauptet wurde. Erst mit dem Tod Afrikaners konnten die überlebenden Herero zu neuen Erfolgen in diesem Konflikt, der das 19. Jahrhundert im heutigen Namibia kennzeichnete, kommen. Mit Hilfe einer vom schwedischen Südafrikaforscher und späterem Händler Carl Johan Andersson aufgestellten Söldnertruppe gelang es nun den Herero bis 1864, die bisherige Vormachtstellung der Nama-Orlam-Koalition zu brechen und sich selbst als führende Nation in Südwestafrika zu etablieren. Damit hatte die dritte, aus dem Norden Afrikas zugewanderte Migrationswelle das Land zu großen Teilen unter seine Kontrolle gebracht. Die ethnische Grenze zwischen Herero und Nama verlief zu diesem Zeitpunkt auf Höhe der späteren Hauptstadt Windhuk.
Das Deutsche Reich wird Schutzmacht über Südwest
Auf die Besitznahme durch Lüderitz folgte behutsam die vierte bekannte Phase der Migration nach Südwestafrika. Als Europäer den Herero zu diesem Zeitpunkt kulturell ähnlich überlegen, wie dieses zuvor die Herero gegenüber den Nama und die Nama gegenüber den San gewesen waren, folgte die Besiedlung der Region durch zumeist deutsche Migranten – allerdings in einer überschaubaren Zahl, die keinerlei Vergleich vor allem mit der deutschen Auswanderung nach Amerika zulässt.
Recht frühzeitig kam es zu ersten Konflikten mit Vertretern der früheren Siedlungsperioden. Unmittelbarer Anlass war ein Kaufmannstrick des Lüderitz, der die im Vertrag mit den Nama vereinbarte Landmasse nicht in englischen, sondern in deutschen Meilen interpretierte. Dadurch vergrößerte sich der Landanspruch um das sechzehnfache, was wiederum bei den offenbar in englischen Meilen rechnenden Nama dazu führte, dass sie sich hintergangen fühlten.
In der sich nun anbahnenden Auseinandersetzung zwischen Lüderitz und den Nama erließ Kanzler Otto von Bismarck am 24. April 1884 per Erlass an den deutschen Konsul in Kapstadt erklären, dass „Lüderitzland“ ab sofort unter dem Schutz des Deutschen Reichs stehe. Die ebenfalls trotz ihrer Beschäftigung mit der Unterwerfung der holländischen Buren und der ortsansässigen Schwarzafrikaner in der Kapprovinz an der Besitznahme des Landstrichs am Atlantik interessierten Briten zogen zurück und einigten sich mit dem Reich darauf, dass „Walfishbay“ britisches Territorium bleibe und Lüderitz seine Erwerbung um die Santa-Lucia-Bucht an der Ostküste Südafrikas an das Empire abtrat.
Am 7. August 1884 erfolgte in der Lüderitzbucht die offizielle Flaggenhissung durch das Deutsche Reich, womit die bisherigen und künftigen Erwerbungen des Lüderitz nunmehr faktisch auf deutschem Reichsland stattfanden, auch wenn die Schutzgebiete nie Reichsgebiet waren. Die Anwesenheit des Rats der Nama unter Josef Fredericks II anlässlich der Flaggenhissung symbolisierte das Ende des Konflikts um die Auslegung des ersten Lüderitz-Vertrags und ging einher mit der Verpflichtung des Reichs, die Nama als Volksgruppe unter den Schutz der Deutschen Kolonialbehörden zu stellen. Ein Reichsbürgerstatus der Angehörigen der früheren Siedlungswellen einschließlich der südafrikanischen Mulatten aus der Verbindung der Buren mit den Nama, die seit den 1870er Jahren nach Norden zogen, war mit diesem Schutzstatus nicht verbunden. Die Reichsverfassung legte ausdrücklich fest, dass die Deutschen Schutzgebiete weder souveräne Staaten noch Bestandteil des Reichsgebiets waren, gleichwohl aber unter der Souveränität des Reichs standen.
Deutsche Siedler nach Südwest
Mit dieser Unterschutzstellung und der Einigung mit den britischen Konkurrenten trat das Deutsche Reich faktisch in die Rolle der Kolonialmacht über das nun Deutsch-Südwestafrika genannte Land. Damit setzte die Migration deutscher Siedler ein, die ähnlich den afrikanischen und asiatischen „Flüchtlingen“ der Gegenwart darauf hofften, in dem allerdings im Gegensatz zu Europa dünn besiedelten Landstrich ihr Glück zu machen. Das deutsch verwaltete Gebiet sollte bis zum Jahr 1890 durch weitere Schutzverträge und den Helgoland-Sansibar-Vertrag mit dem britischen Empire die Größe des heutigen Namibia erreichen. Zu einer Masseneinwanderung deutscher Bürger in das Schutzgebiet ist es jedoch nie gekommen. So zählte die Reichsverwaltung zur Jahrhundertwende bei den vor der vierten Siedlungsperiode dort ansässigen Völkern rund 7.000 Nama, Orlam und Mulatten, 65.000 Herero, 60.000 aus Zentralafrika zugewanderte Ovambo sowie 35.000 Bergdama, welch letztere von ihren afrikanisch-stämmigen Mitbewohnern als Sklavenvolk behandelt wurden. Zu diesen insgesamt 167.000 Bewohnern aus früheren Siedlungswellen kamen im Jahr 1900 gezählt 3.338 europäisch-stämmige, männliche Siedler, von denen 1.658 unmittelbar aus Deutschland gekommen waren. Über migrierende Frauen liegen keine Zahlen vor – es werden jedoch keinesfalls mehr als männliche Neusiedler gewesen sein.
Unvermeidbare Konflikte
In den Folgejahren kam es wie in allen Siedlungsgebieten der Europäer in Übersee zu Konflikten zwischen Europäern und den ortsansässigen Bewohnern aus früheren Besiedlungsphasen. Ursächlich dafür waren in Deutsch-Südwest einerseits das durchaus fragwürdige Vorgehen mancher deutscher Siedler bei der Landnahme, vor allem aber ein Versagen der deutschen Schutzmacht bei den anhaltenden Konflikten zwischen den Volksgruppen. So forderten im Jahr 1888 die Herero den vereinbarten deutschen Schutz an, als die Witbooi-Gruppe der Orlam mit Überfällen auf Herero-Siedlungen den Frieden im Schutzgebiet aktiv untergrub. Statt jedoch dem Treiben der Witbooi ein Ende zu setzen, floh die deutsche Verwaltung unter Reichskommissar Heinrich Göring in die britische Walfishbay. Die Herero kündigten daraufhin die bestehenden Verträge über Schürfrechte auf ihrem Boden, was zur Absetzung Görings durch Berlin führte.
Görings Nachfolger Hugo von Francois machte Windhuk zur Festung und unterband den Nachschub der Herero an Waffen, woraufhin diese ihre Vertragskündigung zurücknahmen. Die Witbooi verlegten sich zunehmend auch auf Angriffe gegen deutsche Siedler und Einrichtungen, wodurch Francois mit einer personell verstärkten Schutztruppe nunmehr aktiv gegen diese Gruppe vorging und damit gleichzeitig den Schutzverpflichtungen gegenüber den Herero gerecht wurde. Allerdings gelang es Francois trotz eines siegreichen Gefechts bei Hornkranz nicht, die Guerillaangriffe der Witbooi zu unterbinden. Erst dem zur Unterstützung entsandten Theodor Leutwein gelang es im Jahr 1894, den Frieden in Deutsch-Südwest herzustellen, nachdem der Orlam Hendrik Witbooi für seine Guerilla aus Nachkommen von Buren und Nama einen Schutzvertrag mit der deutschen Verwaltung abgeschlossen hatte. Es folgte eine Periode, in der die unterschiedlichen Bewohner zumeist friedlich miteinander auskamen.
Das Kriegsverbrechen des Lothar von Trotha
Zehn Jahre nach dem Frieden mit Witbooi sollte es nun durch die Volksgruppe der Herero, die sich durch das Vorgehen deutscher Landaufkäufer und Händler erneut zunehmend in ihren Rechten bedroht sah, zu Angriffen auf deutsche Einrichtungen, Eisenbahnlinien und Siedler kommen. Aus diesen Überfällen entstand das, was heute als Herero-Aufstand bezeichnet wird. Da Leutwein nach wie vor an einem Interessenausgleich interessiert war und den Aufstand nicht niederschlagen konnte oder wollte, um unnötige Opfer zu vermeiden, ernannte die Reichsregierung Generalleutnant Lothar von Trotha zum Oberbefehlshaber der Schutztruppe. Trotha ließ weitere Verstärkung aus dem Reich holen und führte nun einen Vernichtungsfeldzug gegen die Herero. Am 11. August 1904 kam es am Waterberg zur Entscheidungsschlacht, bei der die Herero der auf 15.000 Mann aufgerüsteten Schutztruppe unterlegen waren. Sie traten eine von ihnen bereits zuvor für den Fall einer Niederlage geplante Flucht durch die südöstlich gelegene Omaheke-Trockensavanne an. Da sie jedoch mit ihren Familien und Viehherden unterwegs waren, wurde diese Flucht durch das Sandbecken zur Katastrophe.
Trotha orientierte sich am Vorgehen der Europäer in Nordamerika, empfand sich offensichtlich selbst als eine Art Westernheld im Kampf gegen aufsässige Indianerstämme. Sein Brief an die Herero, der das von ihm geplante Kriegsverbrechen ankündigte, beginnt mit der aufschlussreichen Zeile: „Ich der große General der Deutschen Soldaten sende diesen Brief an das Volk der Herero.“ Das hat durchaus die literarische Qualität jener aus den Karl-May-Romanen und Westernfilmen bekannten Diktion, die „der große weiße Vater in Washington“ im Umgang mit den indigenen Völkern der Siedlungsgebiete pflegte.
Trotha, der in den Herero eine dauerhafte Bedrohung der deutschen Besiedlung Südwestafrikas sah, forderte die Herero auf, das deutsch verwaltete Gebiet dauerhaft zu verlassen. Sollten sie dieser Aufforderung nicht folgen, lautete seine angekündigte Alternative: „Innerhalb der Deutschen Grenze wird jeder Herero mit oder ohne Gewehr, mit oder ohne Vieh erschossen, ich nehme keine Weiber und keine Kinder mehr auf, treibe sie zu ihrem Volke zurück oder lasse auch auf sie schießen.“ Er verknüpfte diese Mordankündigung mit der sachlich falschen Behauptung: „Die Herero sind nicht mehr Deutsche Untertanen“ – was sie auf Grundlage der deutschen Reichsverfassung niemals gewesen sind.
Reichsbefehl oder Alleingang?
Das klingt tatsächlich nach einem vorsätzlich vom Oberbefehlshaber erlassenen Tötungsbefehl und ist Ursache der Wiedergutmachungsforderungen namibischer Vertreter. Es muss allerdings darauf hingewiesen werden, dass dieser in einem taktisch begründeten Brief an die Herero scheinbar kategorische Tötungsauftrag gegenüber den deutschen Schutztruppen relativiert wurde. Dort war dem Verlesen der Proklamation hinzuzufügen, dass das „Schießen auf Weiber und Kinder so zu verstehen ist, dass über sie hinweggeschossen wird, um sie zum Laufen zu zwingen.“ Trotha fügte hinzu: „Ich nehme mit Bestimmtheit an, dass dieser Erlass dazu führen wird keine männlichen Gefangenen zu machen, aber nicht zu Grausamkeit gegen Weiber und Kinder ausartet. Diese werden schon fortlaufen, wenn zweimal über sie hinweggeschossen wird. Die Truppe wird sich des guten Rufes des Deutschen Soldaten bewusst bleiben.“
In der Konsequenz bedeuten die Einlassungen Trothas, dass sich zwar die deutschen Soldaten nicht die Hände schmutzig machen sollten, der Tod der Herero – auch der Frauen und Kinder – durchaus seinen Zielen entsprach. So ist angesichts dieser Faktenlage festzustellen, dass der deutsche Oberbefehlshaber im Schutzgebiet sich eines vorsätzlichen Kriegsverbrechens schuldig machte, indem er den Tod eines Großteils jener, die in diesem Konflikt als Zivilbevölkerung anzusehen sind, nicht nur billigend in Kauf nahm. Sein Befehl, den in der Omaheke verharrenden Herero den Zugang zu den wenigen Wasserstellen abzuschneiden, war ohne jeden Zweifel darauf ausgerichtet, den Tod zahlreicher dieser Menschen aktiv zu befördern. Aus heutiger Sicht hätte von Trotha damit umgehend abberufen, vor ein Gericht gestellt und wegen dieses Kriegsverbrechens abgeurteilt werden müssen.
Tatsächlich allerdings war die Vorstellung, dass als unzivilisiert geltende Völker kein Existenzrecht hätten, wenn sie sich der europäischen Kulturauffassung widersetzten, kein Alleinstellungsmerkmal der Deutschen. Das Vorgehen der europäischen Siedler in anderen Regionen Afrikas, auf dem amerikanischen Doppelkontinent und in Ozeanien folgte ebenso dieser Maxime und – so auf der Insel Tasmanien – mit absoluter Konsequenz. Das macht das Verhalten des deutschen Offiziers nicht besser, erklärt aber, warum Trothas Alleingang nicht zu unmittelbaren Konsequenzen gegen ihn führte.
Trotha selbst unterstrich in einem Schreiben an den deutschen Generalstab, dass sein Vorgehen weder durch jene Personen gedeckt war, welche heute als Experten bezeichnet würden, noch er dafür einen Auftrag oder auch nur die Billigung aus Berlin hatte. In seinem Brief bezeichnete er den Konflikt im Schutzgebiet als „Rassenkampf“, den zu beenden ausschließlich entweder über die Vernichtung der Herero oder deren Vertreibung ins angrenzende Betschuanaland möglich sei. Deshalb habe er den Wunsch der „alten Afrikaner“ (gemeint sind deutsche Siedler und Verwaltungsmitarbeiter mit Afrika-Erfahrung), zu einer Verhandlungslösung zu kommen und die Herero auch künftig als arbeitsfähige Bevölkerung im Land zu halten, ausgeschlagen und stattdessen die Besetzung der Wasserstellen angeordnet.
Ein Kriegsverbrechen ist kein Genozid
Der von Trotha nicht mit Berlin abgestimmte Vernichtungsbefehl ist der eigentliche Kern der über Jahre geführten Gespräche zwischen der Bundesregierung und dem kolonialen Nachfolgestaat Namibia. Die Anerkennung des Vorgehens Trothas als Kriegsverbrechen wäre hierbei in jeder Hinsicht angemessen gewesen. Die Auffassung, dass es sich dabei um einen Völkermord gehandelt habe, der vorsätzlich von der Deutschen Reichsregierung befohlen oder gebilligt wurde, ist jedoch nicht nur nicht zu belegen, sondern schlicht falsch.
Zwar hatte Trotha den Auftrag, den Aufstand der Herero niederzuschlagen und die deutschen Interessen im Schutzgebiet durchzusetzen – einen Auftrag zur Massentötung, die durch die Unterbrechung der Versorgungsmöglichkeiten der Flüchtlinge letztlich aktiv erfolgt ist, hatte er jedoch nicht. Und insofern steht das Reich zwar dafür, ein Kriegsverbrechen nicht verhindert zu haben – welches angesichts der Situation auch kaum aus Berlin hätte verhindert werden können – und es anschließend nicht angemessen strafrechtlich verfolgt zu haben, nicht aber für einen staatlich befohlenen und organisierten Genozid. Der Vorgang in Deutsch-Südwest unterscheidet sich damit grundlegend beispielsweise von dem staatlich geplanten Genozid an den Armeniern in der Türkei oder dem späteren, staatlich geplanten und organisierten Genozid an den europäischen Juden.
Der Kaiser als Präsident des Bundes greift ein
Vielmehr erließ, nachdem Trothas Vorgehen in Berlin bekannt wurde, Kaiser Wilhelm II, der laut Verfassung als König von Preußen unter der Kaiserbezeichnung Präsident des deutschen Bundesstaats war, am 8. Dezember 1904 den Befehl, die Tötung von Herero, die sich nicht selbst am Krieg und an der Tötung deutscher Siedler beteiligt hatten, umgehend einzustellen und den Herero „Gnade zu erweisen“. Parallel dazu allerdings vereinbarte Kanzler Bernhard von Bülow mit Trotha die Einrichtung von Arbeitslagern für Herero – eine Praxis, die die Briten in ihren Burenkriegen bereits erprobt hatten und von dort übernommen wurde.
Die auch in Militärkreisen auf Entsetzen gestoßenen Konsequenzen des Trotha’schen Alleingangs erreichten die Deutsche Öffentlichkeit, als der Bericht eines beteiligten deutschen Soldaten in den Tageszeitungen erschien, nachdem dieser seinen Weg aus dem Archiv des Generalstabs gefunden hatte.
Die Kriegserklärung der Nama
Etwas anders stellt sich die Situation hinsichtlich der Nama dar. Lange Zeit auf Grundlage eines Schutzvertrages mit den deutschen Truppen kooperierend, kündigte deren Vertreter Hendrik Witbooi am 3. August 1904 den Schutzvertrag und erklärte dem Deutschen Reich offiziell den Krieg. Über die Gründe dieses Vorgehens wird bis heute spekuliert. So wird einerseits davon ausgegangen, dass Witbooi der falschen Hoffnung unterlag, dass die Deutschen mit den Herero zu beschäftigt waren, um sich den „Hottentotten“ genannten Nama zuwenden zu können. Jedoch trieb zu jener Zeit in den Nama-Kommunen auch ein selbsternannter, rassistischer Prophet sein Unwesen, der seiner Anhängerschaft ein ausschließlich schwarzes Christentum predigte und seinerseits den „Rassenkrieg” gegen die Weißen propagierte.
Der Krieg mit den Nama, der maßgeblich in Form von Guerilla-Überfällen auf deutsche Siedler geführt wurde, zog sich bis ins Jahr 1907, löste im Reich eine Regierungskrise aus und führte angesichts der Verweigerung des Reichstags, den Krieg weiter zu finanzieren, zu Neuwahlen am 25. Januar. Am 31. März 1907 wurde der Krieg der Nama durch das Reich offiziell für beendet erklärt. Allerdings kam es weiterhin zu terroristischen Angriffen versprengter Nama aus den britisch verwalteten Nachbarregionen. Diese Aktionen konnten mit Unterstützung durch die Engländer im Frühjahr 1909 abschließend unterbunden werden.
Es gibt keinen Anspruch auf Wiedergutmachung
Der Blick auf den jeweiligen Ablauf der Geschichte zeigt, dass es einen rechtlichen Wiedergutmachungsanspruch seitens des Landes Namibia nicht geben kann. Nicht nur, dass das Deutsche Reich 1945 durch die alliierten Siegermächte zu Grabe getragen wurde – auch kann Namibia, das erst 1990 gegründet wurde, nicht die rechtliche Vertretung von Volksgruppen beanspruchen, die zum Zeitpunkt des Anspruchsgeschehens nicht staatlich organisiert waren und zudem untereinander in Dauerfehde lagen.
Hinsichtlich der Herero liegt definitiv kein staatlich organisierter Genozid vor. Vielmehr handelt es sich bei dem Vorgehen gegen die Herero um ein singuläres Kriegsverbrechen, welches abzuurteilen jedoch von der deutschen Regierung versäumt wurde. Eine nachträgliche Billigung des Mordes ist daraus jedoch nicht abzuleiten, da das Staatsoberhaupt entsprechende Konsequenzen zog, der Reichstag sein Entsetzen über das Vorgehen deutlich machte und die deutsche Öffentlichkeit die Vernichtungsaktion mit breiter Mehrheit vehement ablehnte.
Gleichwohl kann hinsichtlich des Kriegsverbrechens Trothas eine moralische Verpflichtung übernommen werden, auch durch finanzielle Unterstützung beispielsweise eines gemeinsamen Zukunftswerks produktive Völkerverständigung zu betreiben. In diesem Zusammenhang allerdings von „Wiedergutmachung“ oder gar „Wiederaufbau“ sprechen zu wollen, ginge an der Situation vorbei.
Was Ansprüche der Nama betrifft, so ist durch die einseitige Kündigung des Schutzvertrages und die offizielle Kriegserklärung durch Witbooi zu einem Zeitpunkt, zu dem noch Einheiten der Nama an der Seite der deutschen Schutztruppe gegen die Herero kämpften, jeglicher Anspruch der Nama abzuweisen, da irrelevant. Gegen zukunftsorientierte, gemeinsame Projekte unter maßgeblicher Finanzierung durch die BRD mit dem Ziel künftiger Kooperation wäre jedoch auch hier nichts einzuwenden.
Maas will verfassungswidrig Fakten schaffen
Lange Zeit sah es so aus, dass genau dieses das Ziel der Gespräche sei. Es gab seitens der Bundesregierung keinerlei Grund, über eine solche Unterstützung hinausgehende Aussagen und Zugeständnisse zu machen. Selbst die supranationale Regierungenorganisation „Vereinte Nationen“ stufte das deutsche Vorgehen in den Auseinandersetzungen mit den Nachkommen der früheren Siedlungswellen ausdrücklich nicht als Völkermord ein.
In diese Situation platzte der Alleingang des Ministers des Auswärtigen am 28. Mai wie eine Bombe. In einem vor dem Auswärtigen Amt aufgenommenen Statement erklärte Heiko Maas, dass es jener überaus fragwürdigen Person namens Ruprecht Polenz, die als Merkels Vertrauter ohne Sachkenntnis mit den Namibia-Gesprächen betraut worden war, gelungen sei, nun einen die Gespräche abschließenden Vertrag vereinbart zu haben.
Maas erklärte, „wir“ bezeichneten nun „die Gräueltaten als das, was sie gewesen sind: Ein Völkermord!“ Des Maasens „wir“ bekenne sich damit „auch zu unserer historischen Verantwortung“. Dann fällt ein unglaublicher Satz, der das Mea-Culpa-Syndrom der Deutschen bedienen soll, jedoch nicht nur von erheblicher völkerrechtlicher Konsequenz ist, sondern auch im eklatanten Widerspruch zum Grundgesetz steht, da er Fakten zu schaffen sucht, ohne die zuständigen Volksvertreter auch nur zu hören: „Und im Lichte dieser historischen und auch moralischen Verantwortung Deutschlands werden wir Namibia und die Nachkommen der Opfer um Vergebung bitten. Als Geste der Anerkennung des unermesslichen Leids, das den Opfern zugefügt wurde, wollen wir Namibia und die Nachkommen der Opfer mit einem substantiellen Programm in Höhe von 1,1 Milliarden Euro unterstützen. Dabei wird es ganz besonders um Wiederaufbau und Entwicklung gehen.“
Hinter den Berliner Kulissen brennt die Luft
Seit dieser Erklärung des wohl unfähigsten Außenministers aller Zeiten brennt in den Berliner Politikerstuben die Luft. Ganz abgesehen davon, dass niemand nachvollziehen kann, was nach über 110 Jahren als „Wiederaufbau“ von was auch immer geleistet werden soll, hat Maas ohne jegliche dafür vorhandene Kompetenz einen von einem unqualifizierten Unterhändler entwickelten Vertragsvorschlag im Handstreich zu einem bereits beschlossenen Vertrag mit völkerrechtlicher Wirkung gemacht.
Ein solches Schaffen von Fakten liegt allein ist schon deshalb außerhalb der Kompetenz des Ministers, da für die Einstellung jener 1,1 Milliarden Euro in den Haushalt nicht ein Ministerium zuständig ist, sondern das Haushaltsrecht immer noch beim Deutschen Bundestag liegt. Dass Maas sein „wir“ so verstanden wissen wollte, dass er die 1,1 Milliarden aus seiner Privatkasse finanziert, wird in Berlin ausgeschlossen.
Doch es ist nicht nur der verfassungswidrige Bruch des Haushaltsrechts. Mit der angekündigten „Bitte um Vergebung“ übernimmt Maas nicht nur eine in der Sache falsche Interpretation der Sachlage, sondern schafft nach Auffassung von Staatsrechtlern eine Ewigkeitsschuld jener Deutschen, die mit den Vorgängen nicht das Geringste zu tun haben. Eine solche, ewige Schuld der Deutschen könne es jedoch nicht nur aufgrund der eindeutigen Faktenlage nicht geben. Sie schließe sich auch deshalb aus, weil sie gegenüber einem Staat geschaffen wird, den es erst seit 1990 gibt und der infolge dieser Situation nicht Vertragspartner der Deutschen hätte sein können selbst für den Fall, dass über das Kriegsverbrechen hinaus eine deutsche Schuld bestünde. Zudem schaffe Maas mit seiner Vertragserklärung, die als durch den Außenminister erfolgt völkerrechtlich verbindlichen Charakter hat, einen internationalen Präzedenzfall, der die Tür für eine unendliche Kette von Regressforderungen öffnet.
Warum sollte beispielsweise nicht Deutschland eine Entschuldigung für die französischen Überfälle auf Heidelberg und andere Orte nebst Wiederaufbau der verwüsteten Regionen verlangen? Oder Wien sich an die Türkei wenden mit Wiedergutmachungsforderungen für durch Osmanische Truppen verübte Gräueltaten im Zuge der wiederholten Versuche, Wien zu erobern? Oder wie wäre es mit den Nachfahren jener Kelten, die dereinst brutal durch die Römer unterworfen wurden? Auch hier wären dringend Vergebungsbitten und Wiedergutmachungszahlungen aus Rom angesagt. Auch könnten nun die San gegen die Nama, die Nama gegen die Herero, die Zulu gegen die Briten, die Briten gegen die Buren, und so weiter und gern auch alles umgekehrt, mit ähnlichen Begründungen Verzeihungsaufforderungen geltend machen.
Doch so weit müssen wir überhaupt nicht zurückgehen. Mit der Verkündung eines in jeder Hinsicht unausgegorenen Vertragsvorschlags hat Maas nun auch den bislang zurecht zurückgewiesenen Reparationsforderungen aus Polen, Griechenland und anderswo den Erfolg geebnet. Wenn Kriegsverbrechen Einzelner die Vergebung eines Volkes nebst finanzieller „Wiedergutmachung“ selbst nach über einhundert Jahren begründen, dann wird die Reihe jener, die aus den Kriegen spätestens seit dem 19.Jahrhundert fiktive Wiedergutmachungen erwarten, mehrfach den Äquator umrunden. Und nicht nur Deutschland wird ohne Ende zahlen müssen, sollte dieses einmalige Lex Maas tatsächlich völkerrechtliche Relevanz entwickeln. Womit dann auch die Beschäftigung vor allem US-amerikanischer Anwälte auf Jahrzehnte gesichert wäre.
Der Vertragsentwurf eines Dilettanten
Der von Polenz verhandelte Entwurf eines Abkommens entbehrt jeglicher realen Grundlage, verstößt gegen Grundregeln des Völkerrechts und schafft eine Erbschuld, die in Deutschland geborene Kinder noch in hundert Jahren verpflichten kann.
Nun war zwar kaum etwas anderes zu erwarten, wenn man ausgerechnet einen außenpolitischen Dilettanten wie Ruprecht Polenz zum Gesprächsführer macht – doch die Krone der Verantwortungslosigkeit hat dem Vorgang der Minister des Auswärtigen aufgesetzt, indem er den Vertragsvorschlag nicht als solchen vorgestellt hat, sondern als bereits völkerrechtsrechtswirksamen Vertragsabschluss verkündete.
Damit hat er im internationalen Recht Fakten geschaffen, die kaum zu revidieren sind – was vermutlich seine Absicht gewesen ist. Dass er damit das Parlament abschließend zur Kasperlebude degradiert, die bei solchen nicht nur haushaltsrelevanten Entscheidungen nicht einmal mehr gefragt werden muss, geschweige denn ein Mitspracherecht hätte, ist eine Sache. Dass das Bundesverfassungsgericht in Sachen Klimapanik jüngst erst beschlossen hat, die Politik dürfe keine nicht revidierbaren Fakten schaffen, die künftige Generationen Ungeborener belasten, scheint dem Duo infernale ebenfalls entgangen sein.
Bewusster Verfassungsbruch oder ministerielle Unfähigkeit?
Mit seinem Auftritt hat Maas zudem den Beweis erbracht, dass sein Amtseid ein Meineid war, denn das Schaffen von Fakten an Realität und Verfassungsgebot vorbei dient unzweifelhaft nicht dem Wohle des deutschen Volkes, sondern dessen Unwohl.
Selbst aus SPD-Kreisen ist intern zu hören, dass diese Handlung unverantwortlich und unzumutbar sei. Gebremst werden könne der Alleingang nur noch dadurch, dass der Bundestag im Eiltempo den Vertragsentwurf zum Beratungsgegenstand macht und gegen ihn entscheidet. Dazu aber müsste er überhaupt erst einmal eingebracht werden. Und ob dieser Weg dann eine Mehrheit bekäme, ist angesichts der wiederholt bewiesenen Bereitschaft der Abgeordneten, Regierungsvorlagen ohne jede Diskussion durchzuwinken, auch nicht gewährleistet.
Alternativ könnte Merkel ihren Außenminister mit sofortiger Wirkung entlassen und offiziell zurückrudern. Das aber wird sie nicht tun, da ihr wiederholt unter Beweis gestelltes Deutschlandbild ebenso krude ist wie das des Außenministers, und ausgeprägt besagtem Mea-Culpa-Syndrom frönt. Vielmehr könnte man eher zu der Auffassung gelangen, dass des Maas‘ Faktenschaffen mit der Bundeskanzlerin abgestimmt ist – immer nach dem Motto, beim Abgang möglichst viel Schaden für das ihr lästige deutsche Volk zu hinterlassen.
Doch gleich, wie der anstehende Versuch ausgeht, künftige Generationen vor der durch nichts gerechtfertigten Erbschuld zu retten – eines steht nun unverkennbar fest: Der Amtseid, den manche Minister geschworen haben, ist tatsächlich nicht einmal das Papier wert, auf dem er geschrieben steht. Und das Verfassungsverständnis einer Volksvertretung als oberstem Beschlussorgan ist auch längst durch eine Hybris der Macht ersetzt, die nicht einmal der oft und gern geschmähte Deutsche Kaiser sein eigen nennen konnte.
In drei Monaten ist Herr Maas als Außenminister Geschichte. Da will er, der „wegen Ausschwitz in die Politik“ ging, nochmal richtig Geld raushauen, das ihm nicht gehört.
Hmm, das ging jetzt fix:
Nun möchten auch die Herero in Botswana vom „Völkermord“-Geldsegen der Deutschen profitieren.
Quelle: https://www.namibian.com.na/102141/read/Khama-wants-Ovaherero-in-Botswana-to-benefit-from-genocide-offer
„Kandjou (Anm: der Generalsekretär des Mbanderu Youth Association in Botswana) sagte weiter, dass die Reparationen nur Ovahereros und Namas erwähnen, aber nicht Ovambanderu.
„Wir werden ungerecht behandelt. Wir nehmen einen Trend zur Kenntnis, bei dem in den Erklärungen zu Völkermord und Wiedergutmachung nur die beiden Gemeinschaften erwähnt werden. Es kann nicht ignoriert werden. Es wird der Öffentlichkeit den Eindruck vermitteln, dass die Menschen von Ovabanderu nicht gelitten haben“, sagte Kandjou.“
Ob dat wohl jut jeht?
Namibia ist, wie alle Nehmer, ein Fass ohne Boden. Deutschland ist nicht zu bremsen in seiner moralischen Selbstüberhöhung, sie sind geradezu besessen davon, jeden von Deutschen getöteten als Opfer eines Völkermordes hinzustellen. Großzügig ausgedrückt könnte man Zeit der deutschen Kolonialzeit, die ein paar Jahre dauerte, als Kriegsverbrechen bezeichnen, wie gesagt, sehr großzügig. Von Völkermord kann gar keine Rede sein. 1 Mrd. Euro ist schon zuviele, geschweige denn 477 Mrd. Das ist nicht nur eine Unverschämtheit, das ist eine noch größere Frechheit als die Forderungen von Polen und Griechenland. Shitholes, die sich wichtig nehmen und wichtig machen, heruntergekommene Länder, Polen und Griechenland wie Namibia, wollen sich gesund stoßen, wobei es bei diesen Zahlungen niemals bliebe. Deutschland ist in allem ein dankbares Opfer, weil es sich einbildet, es würde dadurch geachtet, oder andere würden nachziehen. Niemand tut das, welcher Kolonialist hat sich entschuldigt, geschweige denn etwas bezahlt. Diese Mätzchen animieren nicht nur die Shitholes in der dritten Welt und den Schwellenländern, noch unverschämter zu werden, sondern auch die restlichen Europäer. Was mit Maas geschehen sollte, darüber breite ich den Mantel des Schweigens. Ist der wirklich so strunzdumm, oder will er lediglich soviel Schaden anrichten wie nur irgend möglich und Merkel übertrumpfen? Haben die eine interne Wette laufen, wer mehr Steuergelder verbrennt?
Danke für den sehr gut recherchierten Artikel, der einen hervorragenden Überblick über die Geschehnisse in Namibia bietet.
Es muss aber doch irgendeine Möglichkeit geben, diesen Stümper und Dilettanten aufzuhalten und zur Rechenschaft zu ziehen !!! Es kann doch nicht angehen, das dieses unfähige Männlein Schaden über Schaden anrichten kann, den wir bezahlen müssen, und der wälzt sich vor Freude am Boden !!!
Haben wir denn wirklich keine Menschen mit HIRN und Verstand mehr, die diesen Zwerg stoppen können ???
Verklagen wegen Veruntreuung von Volksvermögen? Doch wo findet sich ein Richter?
Namibia lehnt die deutschen „Peanuts“ ab und fordert Neuverhandlungen. Die Hand wird angeboten und schon wollen sie den ganzen Arm abreissen. Das kommt davon, wenn man naiv 114 Jahre alte „Schuld“ anerkennt und Gier nach mehr weckt.
Die von der deutschen Regierung angebotenen Unterstützungszahlungen in Höhe von 1,1 Milliarden Euro über dreissig Jahre seien «eine schockierende Offenbarung», «inakzeptabel» und ein «Affront gegen unsere Existenz», erklärten Vertreter des von der namibischen Regierung anerkannten Rates der Häuptlinge in einer am Montag veröffentlichten Mittilung. Der «beleidigende Betrag» werde abgelehnt.
Sogar die Bild berichtet über Forderungen bis hin zu 477.000.000.000,00 Euro. https://www.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/namibia-abkommen-in-gefahr-herero-vertreter-verlangen-477-milliarden-euro-76578450.bild.html
Dabei will Maas am 11. in Windhuk den Vertrag unterzeichnen.
Von wem hat der für so was Rückendeckung?
Polenz beharrt auf dem Verhandlungsergebnis: https://twitter.com/polenz_r/status/1399434016663744524
Wie oft ist er (sicher nicht alleine) in dieser Zeit hin und her geflogen? Und gibt es ein Protokoll über das, woraus und wie sich der „Vertrag“ in der Zeit entwickelt hat?
Berichten Sie bitte weiter Herr Spahn!
Steile These: Man muß den Sachverhalt auf der psychologischen Ebene betrachten. Erkennt man einen „Völkermord“ an, verschafft man sich Ruf und Geltung. Schließlich war man ja mal Kolonialmacht oder so was ähnliches. Damit wird klangheimlich sowohl die Großmannssucht als auch der deutsche Drang nach Selbstbestrafung befriedigt. Das zeigt: Das deutsche Wesen hat sich in 100 Jahren nicht geändert, nur die Ventile sind andere.
Wenn Sie damit meinen: „Schaut her, wir sind die Besten, einfach die Größten“, dann sind wir eben die, die nichts dazugelernt haben und so die größte Deppen sind. Sicher, „wir“ sind dabei, die Welt zu retten und der Welt das einzige, wirklich einmalige Vorbild zu sein. Nur lachen sich die anderen tot über die deutsche Dämlichkeit, die sich ja nicht nur bei der Namibia-Sache äußert, sondern bei der Schuldenunion, dem primitiven Milchmädchenrechnungs-Energiewende-Blödsinn, der Einwanderung der ganzen Welt, um nur die paar eklatantesten Dummheiten aunzuführen.
„Unfähigster Aussenminister aller Zeiten“.
Davon bin ich schon sehr lange überzeugt. Dennoch überrascht mich seine Unfähigkeit immer wieder, obwohl ich sie sogar erwarte. Das macht deutlich, welches Ausmass an Inkompetenz dieser Clown in seinem Kasperkopf beherbergt
Danke für die umfassenden Informationen, die aus meiner Sicht die Forderung nach Reparationen völlig widersinnig machen. …. Heiko scheint sich hier wohl treiben zu lassen und verpulvert Steuergeld ohne Gewissenbisse – evtl bekommt er ja Provision – würde mich nicht wundern der der Gurkentruppe in Bärlinn …
Ich halte es für möglich, daß die volkspädagogischen Bußpriester unserer politisch-medialen Quisling-Kaste (im Kielwasser der angelsächsischen Nachkriegs-Umerziehung) eine solche „mea culpa“-Politik, wie sie z.Zt. exerziert wird in Verbindung mit der schwindelerregenden Verschuldungspolitik für die Rettung der EU und des Euro sowie der Deindustralisierung Deutschlands für die Rettung des Welt-Klimas oder auch die Balkanisierung Deutschlands durch Aufmischung des deutschen Volkes durch totalitär indoktrinierte feindliche Moslems mit einer Art innerer Genugtuung zur Kenntnis nehmen; denn alle diese Maßnahmen dienen dazu, die Thukydides-Kriegsziele des angelsächsischen Imperiums seit dem späten 19. Jahrhundert, deren Vollendung nach 1945 wegen Stalins Bedrohung Westeuropas noch aufgeschoben werden mußten, nunmehr endgültig zu Ende zu bringen: Deutschland in den fremdbestimmten, desolaten Zustand von 1648 zurückzuversetzen und die ökonomische Leistungsfähigkeit des deutschen Volkes dauerhaft zu untergraben um sicherzustellen, daß von Deutschland und den Deutschen keine Konkurrenz mehr für das angelsächsische Imperium [der fünf Augen] auf seinem Durchmarsch zur Weltherrschaft ausgeht, insbesondere sein Zusammengehen mit Rußland ausgeschlossen bleibt.
Dazu drei angelsächsische Kommentare:
„Wir müssen zum Kampf mit Deutschland bereit sein im Sinne Catos: Germania esse delendam.“ (Saturday Review, 1. Febr. 1896)
„Wir müssen jetzt ehrlich über die deutsche Frage sein, so unbequem sie auch für die Deutschen, für unsere internationalen Partner und uns selbst sein mag. Die Frage bleibt in der Essenz die gleiche. Nicht, wie wir es verhindern, daß deutsche Panzer über die Oder oder Marne rollen, sondern wie Europa mit einem Volk fertig wird, dessen Zahl, Talent und Effizienz es zu unserer regionalen Supermacht werden läßt. Wir sind 1939 nicht in den Krieg eingetreten, um Deutschland vor HITLER oder die Juden vor Auschwitz oder den Kontinent vor dem Faschismus zu retten. Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, daß wir eine deutsche Vorherrschaft in Europa nicht akzeptieren konnten.“ (The Sunday Correspondent, 17.09.1989; zit. FAZ 18.09.1989)
„Das Hauptinteresse der US-Außenpolitik während des letzten Jahrhunderts, im Ersten und Zweiten Weltkrieg und im Kalten Krieg waren die Beziehungen zwischen Deutschland und Rußland. Denn vereint sind sie die einzige Macht, die uns bedrohen kann. Unser Hauptinteresse war sicherzustellen daß dieser Fall nicht eintritt … Die Hauptbefürchtung der USA ist, daß deutsches Kapital und deutsche Technologien sich mit russischen Rohstoff-Ressourcen und russischer Arbeitskraft zu einer einzigartigen Kombination verbinden, die die USA seit einem Jahrhundert zu verhindern suchen.“ (George Friedmann, StratFor 2015; entsprechend der geopolitischen „Heartland“-Theorie von Halford Mackinder, 1904)
https://www.youtube.com/watch?v=93evBMAVmNA
„Amtseid“ des Außenministers und der Frau Merkel. Lt. Thierse ja nur ein formeller Akt, deshalb auch keinerlei rechtliche Handhabe möglich.
Dann frage ich mich, warum dieser Amtseid überhaupt noch abgelegt wird, wenn er zu nichts tauglich ist. Dann reicht es auch zu fragen: „Kinder seid ihr alle da?“. Wer ordnungsgemäß mit Ja antwortet, kann auch Kanzler oder Minister. Das Ergebnis ist schlimmer als das Kasperltheater.
Danke, Herr Spahn, für diese lehrreiche Darstellung der Ereignisse und historischen Bezüge. Verblüffend, dass man über einen nanus mentis furiosus so viel sagen kann und muss.
Ich gehe mal davon aus, daß keine Zusicherung, kein Schuldanerkenntnis, kein Vertrag dieser Bedeutung, ohne Kenntnis und Zustimmung des Kanzleramtes abgegeben oder ausgefertigt werden kann.
Vielleicht sollten wir Frau Baerbock fragen, die kommt ja aus dem Völkerrecht; ich befürchte, daß alle Kriegsgegner Deutschlands aus WW1 und WW2 nur auf so etwas gewartet haben um als Blaupause für deren eigenen Ansprüche gegen Deutschland zu dienen. Dann brauchen wir keinen Klimawandel, keine Energiewende, keine Sozialsystemzuwanderer und auch kein Corona mehr: Dann hat Deutschland fertig. Ein für allemal.
Was für mich nur eine Bestätigung meiner Meinung wäre, Merkels Ziel, nachdem sie es denn schon mal auf den Kanzlersessel geschafft hat, sei die vollständige Vernichtung des deutschen Staates. Als Rache für die Vernichtung ihrer geliebten DDR.
Vor unseren Augen werden gerade flink wie nie alle Grundlagen zerstört, die unsere Gesellschaft bislang getragen haben.
Von der steten Energieversorgung über das Grundgesetz jetzt das Völkerrecht, vom Föderalismus bis hin zur gewohnten Verlässlichkeit der Gerichte, der Mittelklasse nimmt man durch lockdowns wegen eines Virus nach Belieben den Broterwer, streut dennoch nicht eingenommene Steuergelder in alle Welt oder über die, die aus aller Welt hier ihren Wohnsitz nehmen. Ein Migrationspakt, der angeblich nicht gelten soll und doch von Merkel durchgesetzt wird – ein Urteil des BGH auf tönernen Füßen hinsichtlich des Klimas, dem sich doch alles unterzuordnen hat.
Über allem liegt ein Schauder des Ungewissen, weil ins Benehmen setzen sie uns über das, was sie wirklich vorhaben und tun und wohin das führt natürlich nicht.
Wir werden „verwirrt“:
«Von der Revolution und den Jahren vor der Revolution wissen wir bereits so gut wie nichts mehr. Alle Dokumente sind entweder vernichtet oder gefälscht worden, jedes Buch hat man umgeschrieben, jedes Gemälde neu gemalt, jedes Denkmal, jede Strasse und jedes Gebäude umbenannt, jedes Datum geändert. Und dieser Prozess geht Tag für Tag, Minute für Minute weiter. Die Historie hat aufgehört zu existieren. Es gibt nur eine endlose Gegenwart, in der die Partei immer recht hat.» George Orwell, 1984
Vor lauter Schuld kann ich schon gar nicht mehr laufen.
Mit Spannung erwarte ich schon die nächste Expertise der Völkerrechtlerin Barbock.
Was dieses Buch von Maas betrifft („Aufstehen…) dürfte der eher seltene Fall vorliegen, daß die Rezensionen (bei amazon) weitaus lesenswerter und vor allem unterhaltsamer sind als das Werk selbst…
Im übrigen: Wenn einer diesen Formats behauptet, er sei „wegen Auschwitz“ in die Politik gegangen, so ist das einfach eine Schmockerei (Karl Kraus läßt grüßen…)
Diese Regierung will maximalen Schaden an unserem Land anrichten und das macht sie.
Heiko Maas ist wirklich eine völlig untaugliche, unterwürfige „…“. Schuldfähig kann nur sein, wer die Fähigkeit hat, das Unrecht der Tat einzusehen oder nach dieser Einsicht zu handeln (also mindestens am Leben ist (s StGB). Aus der Kolonialzeit ist niemand mehr am Leben. Deutschland lässt sich Sippenhaft aufschwatzen. Europa hat die ganze Welt kriegerisch kolonisiert. Und niemand zahlt heute noch Reparationen. Was anderes wäre freiwillige moralische Verantwortung mit z. B echter Entwicklungshilfe für die betroffenen Völker. Die wird aber durch die extrem untaugliche handwerkliche Abwicklung der Milliardenzahlung aufgehoben. Die betroffenen Völker beklagen sich bereits, dass sie von der Milliarde nur einen Alibiobolus bekommen und die meisten Millionen sich die Regierung in die Tasche steckt, also alles wie immer… aber eben immer untauglich.
Tja…wer als Biodeutscher geboren wird, wächst mit Erbschuld bin in alle Zeiten auf:D.
Deswegen bestehen auch soviele Deutsche mit Migrationshintergrund darauf nicht als Biodeutsche betrachtet zu werden, weil vom Privileg ein Deutscher zu sein, will keiner wirklich was abhaben. Dann doch lieber Quoten-poc mit all seinen gesellschaftlichen Vorzügen.
Sie haben Recht: wenn ich Kinder hätte, müsste ich DERETWEGEN auswandern …
„Das, was in Hinblick auf den aus Statistikgläubigkeit hergeleiteten, menschengemachten Klimawandel recht ist, wenn künftige Notstandsgesetzgebung durch das Bundesverfassungsgericht prophylaktisch mit der Gesundheit Ungeborener gerechtfertigt wird“
Aus meiner Sicht hat sich hier das BVerfG völlig unglaubwürdig gemacht. Man kann nicht auf der einen Seite eine solche Notstandsgesetzgebung, die tief in die individuellen Grundrechte eingreift, mit der „Gesundheit Ungeborener“ rechtfertigen, wenn man auf der anderen Seite aber mit dem Abtreibungsrecht gleichzeitig auch die Tötung Ungeborener legitimiert. Eine solche Rechtsprechung ist aus meiner Sicht nicht konsistent.
BVerfG hat mit diesem Urteil seinen eigenen Nargnagel eingeschlagen …
Mir treibt es die Zornesröte ins Gesicht! Nicht nur, weil der eitle … im Außenamt diesen himmelschreienden Unsinn fabriziert, sondern auch wegen der Reaktion der Herero- bzw. Namaverteter auf das Verhandlungsergebnis. Einerseits beklagen die, daß sie an den Verhandlung auf namibischer Siete nicht beteiligt wurden (das sollen sie bitte untereinander klären), andererseits fordern sie in unverschämtester Manier eine x-fache „Wiedergutmachungs-„Summe (Berechtigung? siehe oben!)
Nachzulesen ist das hier: https://www.n-tv.de/politik/Es-ist-schmerzhaft-wirklich-schmerzhaft-article22583813.html
Die halten Deutschland doch ernstlich für eine cash cow. Geht’s noch?
Maas ist doch nicht der erste deutsche Außenminister der seinen Amtseid nicht verstanden hat, bzw darauf schei…. Wie hieß es doch schon vor nicht allzu langer Zeit: «Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu „Ungleichgewichten“ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet“ Joseph Martin (genannt Joschka) Fischer 2008.
Maas setzt unter dieser immer noch im Kanzleramt befindlichen Zerstörerin nur um, was Fischer dank Schröder zu seiner Amtszeit nicht konnte. Für Deutsche Harz 4 und Grundsicherung, Entwertung ihrer Ersparnisse durch die EZB, steigende Inflation, kaum noch Wohnraum der gleichzeitig immer teurer wird und immer höhere Steuern und Abgaben, von denen sie nicht mehr viel haben. Dazu immer neue Verbote und Bevormundungen. Gleichzeitig verfällt die Infrastruktur, Industrien wandern ab. Für Schulen, Gesundheitswesen und Altenheime war nie Geld da. Freizeit und Kultureinrichtungen werden geschlossen. Als Ausgleich: Haftung für die Schulden anderer und da das immer noch nicht reicht, jetzt noch selbstauferlegte Reparationen durch Generationen, die damit nichts zu tun haben und für die es keine Grundlagen gibt außer die sog „Sippenhaft“. Ich hatte noch gelernt, dass Reparationen wir zB. im Versailler Vertrag stets kontraproduktiv waren, zu nichts Guten führten und sowas wie Sippenhaft nach dem Ende des Dritten Reiches aus bestimmten Gründen abgeschafft worden sind. Es dürfte in der Folge nur eine Frage der Zeit sein, wann die Billionen Forderungen anderer Staaten, in denen sich jemals ein deutscher Soldat aufgehalten hat, mit Nachdruck auf den Tisch kommen. Denn wir und die Generationen „nach“ uns haben ja „Schuld“. Langsam dämmert es mir, dass es vielleicht doch nicht so falsch sein könnte, dieses der Dummheit und Dekadenz verfallende Land über kurz oder lang den Moslems zu überlassen. Sollen die doch für die ganze Schuld und vor allem die ganzen Schulden aufkommen.
Also jetzt möchte ich mal vorsichtig nachfragen, ob es tatsächlich stimmt, dass unser Außeninister Maas seinen Juraabschluß als einen der schlechtesten seines Jahrgangs (und zudem NICHT auf Speziallisierung in Staats- und Völkerrecht) gemacht hat? Müssen wir uns nicht mal sehr eingehend über fachliche Mindestqualifikationen von Politikern (und Journalisten) unterhalten? Als ein Beispiel, wo das möglicherweise mal nötig gewesen wäre, fiele mir Ronald Pofalla ein, der inzwischen schon seit einiger Zeit bei der Deutschen Bahn „geparkt“ (um den unter Bahner bedeutungsvollen Begriff „abgestellt“ zu vermeiden) mittlerweile den Unterschied zwischen Gleis und Schiene(-n) kennen sollte, es einem PR-Video zufolge nach immernoch nicht tut.
Was die „Öffnung der Tore“ (nein, hier nicht Immigrations-, sondern „Wiedergutmachungs“-Ansprüche) angeht: Das wird ein „Spaß“, wenn die aus Osteuropa vertriebenen Menschen deutscher Sprach- und Kulturzugehörigkeit auf Rückgabe ihres ehemaligen Privateigentums klagen. Die Angliederung Ostpreußens, Ostbrandenburgs (Neumark), Schlesiens an Polen waren ursprünglich völkerrechtswidrig, die Privatenteignung in den ehemaligen Westpreußen, Posen, Danzig sowie den deutschsprachigen Gebieten der Donaumonarchie sowieso.
Nebenbei: Vielen Dank an Ungarn, die sich dafür entschuldigt haben.
PS: In letzter Zeit bringt mich unsere Politik so sehr auf die Palme, daß meine Reaktionen (Kommentare) auch immer… ALARM!… rrrääächter werden. Im Zweifel laste ich auch das dem Herrn Maas an.
Geht das überhaupt? „Fakten wider die Wahrheit“? Alternative Fakten haben ja eine, wenn auch begrenzte, Gültigkeit. Aber ein Fakt ist immer die Wahrheit, sonst ist es eben kein Fakt, sondern eine Ideologie.
Eigentlich haben sie recht. Zum einen ist dieses Oxymoron eben ein Aufhänger und Wortspiel, zum Anderen werden durch die ‚Anerkennung‘ eines Völkermordes, den es in Wahrheit nicht gegeben hat, eben doch Fakten geschaffen, nämlich Rechtsanspruche, die sich auf keine historische Wahrheit beziehen.
Herr Spahn,
danke für die Hintergrundinformationen zu den kriegerischen Aktivitäten des Deutschen Reichs in Südwestafrika. Da ja nun jedwede historische Auseinandersetzung zu Schuldzahlungen führen sollte, können sich die Völker der Welt gegenseitig Geld überweisen, um ihre Gewissen zu beruhigen. Maas ist Abbild der bundesrepublikanischen Polit“elite“, deren Fähigkeiten mit Selbstbereicherung und Selbstdarstellung erschöpfend beschrieben sind.
Da liegt es wesentlich näher, beim Umgang mit den amerikanischen Ureinwohnern von Völkermord zu sprechen.
Da haben Sie recht. Es liegt nicht näher, sondern genauso nahe. Das Schuldbewußtsein fehlt bei den Amerikanern völlig. Manche sollen es aber haben, gerne darauf angesprochen werden sie nämlich nicht.
Als Siegermacht „leiden“ die Amerikaner nicht an Schuldbewußtsein, feiern lieber ihre Cowboyzeiten. Macron ist da weiter. Er hat den von seinem Land praktizierten Kolonialismus als Unrecht bezeichnet. Diesen Kolonialismus betrieb Frankreich (unter Ludwing dem 14.) auch gegenü ber Deutschland, worauf sich das Erwähnen des Niederbrennens von Worms in den Kommentaren bezieht.
Witzig sind die Forderungen der Argentiner nach Rückgabe der Falklandinseln: Die Briten sollten endlich Entkolonialisierung betreiben. Entkolonialisierung? Das hiesse, dass die weißen Argentinier alle nach Europa zurückkehren! Außerdem haben die Argentinier die Falklandinseln nie besessen. Die Spanier hatten sie vor den Briten. Die Argentinier sehen sich aber als die Rechtsnachfolger der Spanier.
Australien hat sich zumindest dafür entschuldigt, als sie damals die Kinder der Ureinwohner in sogenannte Umerziehungslager gesperrt hat.
„Nicht nur, dass das Deutsche Reich 1945 durch die alliierten Siegermächte zu Grabe getragen wurde“ – wurde es nicht, siehe Urteil des BVG von 1973. Die Bundesrepublik i s t das Deutsche Reich, nicht nur dessen Rechtsnachfolger. Preußen wurde „zu Grabe getragen“, d.h. aufgelöst, aber nicht das Reich.
Ich habe in zahlreichen Texten – auch hier bei TE – dargelegt, dass diese tagespolitisch begründete Position des BVerfG nicht auf den Fakten beruht, sondern auf dem Ziel, den Nachfolgestaat BRD mit Blick auf den Nachfolgestaat DDR im Sinne der Hallstein-Doktrin als einzig legitiume Vertretung des deutschen Volkes wirken zu lassen.
Aus der damaligen Situation heraus fand das BVerfG daher ein Konstrukt, wonach die BRD das Deutsche Reich sei. Man muss aber nicht jeden Unsinn übernehmen, den Juristen verzapfen, wenn die Fakten dagegen sprechen. Fakt ist, dass die alliierten Siegermächte am 23. Mai 1945 die immer noch nach Völkerrecht legitime Reichsregierung unter Schwerin zu Krossigk (denn die noch gültige Weimarer Verfassung sah eine Erbfolgeregelung weder für Kanzler noch Präsident vor, weshalb Dönitz weder das eine noch das andere gewesen sein kann) inhaftierten und wider das Völkerrecht absetzten. Durch die Einrichtung von Protektoraten, genannt Besatzungszonen, verlor das Deutsche Reich nach der legitimen Regierung mit der Souveränität auch seine territoriale Integrität. Die ausschließliche Staatsgewalt ging an die alliierten Sieger über, die es 1949 aus globalpolitischen Erwägungen zuließen, dass auf Teilen des ehemaligen Reichsgebiet – nachdem die Republik Österreich bereits als Nachfolgestaat etabliert war – zwei teilsouveräne Nachfolgestaaten entstanden. Die vom BVerfG herbeifantasierte Reichskontinuität gibt es nicht – die Situation von 1945 entspricht jener von 1808, als Frankreich faktisch das HRR zu Grabe trug und das noch fiktiv amtierende Staatsoberhaupt das Ende desselben konstatierte. Nur gab es nach der Inhaftierung der Reichsregierung niemanden mehr, der einen solchen finalen Schluss hätte verkünden können – und wenn es nicht einmal mehr einen solchen, kein Parlament, keine Regierung, keine Verwaltungshoheit, keine Möglichkeit der Verteidigung und auch kein Staatsgebiet mehr gab, kann es ein Deutsches Reich nicht mehr gegeben haben. Daran ändert sich nichts dadurch, dass das BVerfG auch 1973 bereits politisch im Sinne der Staatsdoktrin handelte.
Vielleicht sollte Österreich seine Mitschuld am WK II nochmals überdenken, denn formal ist es sehr wohl annektiert worden und war von 1938 bis 1945 nicht existent, Begeisterung für den ,,Anschluss“ großer Bevölkerungsteile hin oder her.
Ha, da wäre noch was zu holen, und die Deutschen könnten sich ein weiteres Mal masochistisch-genüsslich in ihren Schuldgefühlen wälzen.
Ach was, Schulden. Deutschland profitiert von den vielen Schulden, denn Deutschland zahlt so weniger Zinsen.
So klang jedenfalls zuletzt der Versuch, mir den enormem Schuldenberg schmackhaft zu machen.
Leider profitiert der kleine Sparer nicht von den niedrigen Zinsen, aber das steht auf einem anderen Blatt Papier… ;-(
Ob Maas später einmal Memoiren schreibt? – („Wie ich einmal Außenminister war“).
Brennend gern würde ich mal die Urteile seiner Fachbeamten hören. Aber leider unterliegen die auch im Ruhestand noch dem Beamtenrecht.
Da hat er schlechte Erfahrungen. „Aufstehen statt wegducken“ war nicht der Burner und die Bewertungen bei Amazon tragen zu seinem Ruhm nicht bei. Wie auch die retweets auf seine Äußerungen bei twitter.
Aber er scheint das nicht zu lesen. Sonst müsste er seit Jahren in sich gehen.
Hinsichtlich des Fachpersonals im AA: da scheint schon längst ein Austausch stattgefunden zu haben. Richtige Diplomaten scheinen längst im vorgezogenen Ruhestand – die kann man bei solcher Politik ja auch gar nicht brauchen: https://www.auswaertiges-amt.de/de/aamt/auswaertiges-amt-organisationsplan/1893348.
Minister sind nicht so „richtige“ Beamte. Sie stehen in einem beamtenähnlichen Verhältnis zum Staat.
Der wichtigste Unterschied: Man kann sie nicht disziplinarrrechtlich belangen. (§ 8, Bundesministergesetz).
Tja. Manche wurden in Israel vor Gericht gestellt. Damals.
Das erklärte Ziel des v. Trotha war die Vernichtung der Herrero. Es war sehr wohl Völkermord. Das anzuerkennen und sich in irgendeiner Weise zu entschuldigen ist ein moralisches Gebot. Der Versuch, dem Prinzip Treu und Glauben und Recht noch irgendeine Wirksamkeit zu geben.
Erbschuld ist ein Begriff immer nur von denen kommt, die ihn ablehnen. Maas hat nichts von Erbschuld gesagt oder geschrieben, weder das deutsche noch das internationale Recht kennen den Begriff „Erbschuld“. NIemand kann und will behaupten, dass nachgeborene Generationen an diesen Taten eine Schuld trügen.
Dass man sich betroffen zeigt von dem groben Unrecht dass den Herrero und Nama angetan wurde ist einfach menschlich und ein Gebot der Menschlichkeit. Dass die reiche BRD dann auch etwas Entwicklungshilfe gibt, ist auch ein Gebot der Menschlichkeit, aber nicht von Recht. Einen Rechtsanspuch kann es nur gegen die Täter geben, die längst tot sind.
Die Verbrechen in Namibia zeigen das zu Erwartende, nämlich daß die Nazis nicht vom Himmel gefallen sind, sondern geistige Vorläufer hatten. Dass es eine ganze rassistische Strömung zu bekämpfen gibt.
Die Entwicklung dieser und anderer Völker ist je nach Kontakt zu anderen Ziviilisationen unterschiedlich verlaufen. Die Herrero, Nama u.a. ählich wie Inkas und Azteken hatten keinerlei Kontakt oder Austausch mit Europa. Das heisst nicht, dass sie sich nicht entwickeln können. Dass die dortigen Völker zu ähnlichen Fehleistungen in ihrer Geschichte fähig waren wie Europäer ist auch nicht überraschend. Ein Mensch wird als unbeschriebenes Blatt geboren und kann sich je nach Umgebung sehr unterschiedlich entwickeln.
Es hat viel zu lange gedauert, bis diese Verbrechen endlich anerkannt wurden. Deswegen bin weder ich ein Verbrecher, noch ein Heiko Maas. Und dass die reiche BRD sich jetzt menschlich zeigt und etwas Geld gibt, ist eine Frage der Menschlichkeit. NIcht ein Anerkenntnis von persönlicher Schuld, noch eine Verpflichtung kommender Generationen, für Fehler der Vergangeheit zu büßen. Etwas anderes hat Heiko Maas auch nicht gesagt.
Ich bin kein Freund des Dilettanten Maas, der zum Angriff unseres „Verbündeten“ Erdogan auf Armenien kein Wort gesagt hat. Aber hier hat Maas mal etwas Richtiges getan!
Haben Sie den obigen Beitrag von Spahn durchgelesen?
Argumente haben Sie keine? Selbstverständlich habe ich den Artikel gelesen, auf den bezieht sich meine Argumentation. Leider bringen Sie -wie typisch für Verschwörungstheoretiker- keine Argumente, sondern machen nur Gefühlen Luft. Es ist diese Vorgehensweise, ohne die es Verschwörungstheoretiker garnicht geben könnte. Argumente, Fakten und Logik sind nicht das Ding von Verschwörungstheoretikern, die denken nur mit dem Kleinhirn..
„Verschwörungstheoretiker“? Jetzt müssen Sie ein paar Fragen beantworten:
Natürlich ist das, was Maas tat, faktisch eine Anerkennung einer Erbsünde. Versuchen Sie doch mal die Briten und die USA wegen kriegsverbrecherischer Bombardierung von Dresden etc. zu belangen. Wir sollten auch wegen den verheerenden Überfällen der Schweden im 30-jährigen Krieg Wiedergutmachung verlangen. Man könnte so weitermachen, für alle kleinen und großen Kriege, auch von den Römern etc.
Die 5 Mio. J. Menschheitsgeschichte ist durchzogen von ständigen Kriegen, Mord, Totschlag. Namibia war übrigens so lange, bis die Weißen rausgeworfen wurden, ein Nahrungsmittel exportierendes Land mit guter Medizinversorgung und Schulen, heute nicht mehr, es importiert bzw. ihm wird geschenkt. Das Land, seit 30 J. unabhängig, hatte beste Voraussetzungen, es hat riesige Mengen an Rohstoffen, von Öl und Gas über Phosphat, Uran, Erze etc. bis Diamanten. Der verarbeitende Sektor ist immer noch kaum entwickelt trotz schier unendlich vielen Hilfen und 30-50 % Arbeitslosigkeit. Das BIP war vor 30 J. hoch, seitdem wächst der Schuldenberg. Es ist mit 20(!!) Ministerien und einem riesigen Behördenapparat planwirtschaftlich orientiert und wirtschaftet weiter ab. Geld wird über Rohstoffe und Tourismus generiert im Wesentlichen. Jetzt wollen sie Geld, mit dem unsinnigen Scheinargument, dass vor über 100 J. Krieg herrschte.
Da „wir ja die Welt retten müssen“ und alle Schuld für xy dazu, sparen wir schon mal für Griechenland etc., denn die wollen ja auch noch mehr Wiedergutmachung, also noch mehr „Menschlichkeit“.
Sie behaupten, das von Trotta die Vernichtung der Herrero zum Ziel hatte. Das ist m.E. umstritten, aber zeigt, dass man ihn darum für ein Kriegsverbrechen posthum anklagen könnte. Daraus leitet sich aber nicht der Tatbestand eines Völkermordes ab, da es nachweislich nicht auf Weisung der Regierung geschah. Eine Kollektivschuld ist darum abzulehnen.
Argumente haben Sie keine? Selbstverständlich habe ich den Artikel gelesen, auf den bezieht sich meine Argumentation. Leider bringen Sie -wie typisch für Verschwörungstheoretiker- keine Argumente, sondern machen nur Gefühlen Luft. Es ist diese Vorgehensweise, ohne die es Verschwörungstheoretiker garnicht geben könnte. Argumente, Fakten und Logik sind nicht das Ding von Verschwörungstheoretikern.
Es wird sich sicherlich bei ihren Vorfahren jemanden geben, der an diesen Taten in Afrika beteiligt war.
Jetzt wird Kasse gemacht, „SIE“ werden heute persönlich mit ihrem Haus/Vermögen dafür haftbar gemacht.
Alle dafür gerade stehen lassen, finde ich nicht richtig, ich habe schon meine Urahnen überprüft, nichts, meine Steuergelder bleiben in Deutschland.
Wäre durchaus ganz nett, wenn wir einen normale Nation, ja Nation, würden!
Das mit dem „unbeschriebenen Blatt“ sollten sie sich noch mal überlegen…
Im übrigen dienen all die Bitten um Vergebung nur der Beschwichtigung des eigenen Unbehagens. – Für die Empfänger zählt nur, was dabei an barer Münze herauskommt – wogegen nichts einzuwenden ist.
Es ist diese ungute Vermischung von Moral und Realpolitik, die seit langem so viel Verwirrung in der deutschen Politik anrichtet – von „Klimarettung“ bis Quotenregelung.
ihre moralische Sicht der Dinge sei Ihnen zugestanden. Was Sie jedoch auch zugeben müssen, ist, dass die Art, in der hier demokratische Institutionen übergangen und „Fakten“ geschaffen werden, unerträglich und rechtsfern ist, Das Gerede vom „reichen Deutschland“ können Sie sich übrigens, äh, schenken. Es tritt immer dann auf, wenn irgendein ebenso überbezahlter wie unproduktiver und unfähiger Bonze das Geld seiner schuftenden „Untertanen“ ausreichen will. Im Moment lese ich nur von sich immer höher auftürmenden Schuldenbergen und immer teureren Weltverbesserungsplänen.
Da haben sie wohl die Quintessenz des Ganzen nicht verstanden. Ein einzelner kann im Rahmen seiner persönlichen Machtbefugnisse ohne ausdrückliche Order seiner Landesführung keinen Völkermord begehen, es sind dann viel mehr Kriegsverbrechen, oft auch als ethnische Säuberungen definiert, die es im Übrigen als Begleiterscheinung in fast jeden Krieg gibt und gab.
So gesehen sollte man Mitgefühl zeigen über Vorkommnisse in der Vergangenheit , aber niemals die Schuld eines Landes gegenüber einem anderen einräumen, die es beide zu dieser Zeit noch nicht gab.
Also suhlen sie sich weiter in ihrer Gutmenschenmoral.
Letztlich gehts doch nur ums Geld, welches Deutschland anscheinend in Massen hat für das Wohl der ganzen Welt, während das Land in Inneren zu Grunde geht. Schuld daran sind SIE und ihresgleichen.
Menschlichkeit für die Welt, aber deutschenfeindlicher Rassismus von Deutschen gegen die Deutschen! Man werfe 1. einen Blick in die Wahlprogrammentwürfe der Linkspartei und unterhalte sich 2. mit jemanden aus dem Gesundheitswesen über die Zustände und die fehlenden Mittel.
Zudem hege ich größte Zweifel, daß die Geldmittel, die nun zusätzlich nach Südwestafrika abfließen werden, dort irgendeinen Sinn stiften werden, außer dem einen, daß sich ein Grüppchen von lokalen Kleptokraten seine Auslandskonten füllen wird. Also weiter wie bisher!
Ihre Schuldgefühle können Sie haben, ist ihre Sache – genauso wie das mit Reparationen ist: wenn sie bezahlen wollen, sollten sie es selbst tun. Anders gesehen – je schneller dieser Unrechtsstaat zusammenbricht desto besser. Irgendwann wird ein Punkt erreicht, an dem die Wirtschaft die Belastungen nicht mehr tragen kann. Je schneller desto besser – da kann man direkt mit Aufräumen anfangen. Ich hoffe dass wir den heutigen Außenminister und seine Chefin noch rechtzeitig in den Kerker werfen können.
Ich schlage also vor, mit 750Mld anzufangen – scheint eine Summe zu sein, bei der man sich nicht mehr als 30 Minuten überlegen muss.
Das Wort von der „reichen BRD“ höre ich immer wieder gerne. Da sollte es uns doch wahrlich leicht fallen, die arme Welt zu retten: Wir könnten ja einfach mit allen „gerecht“ teilen. Danach würde es uns vielleicht noch für 10 Cent besser gehen als den Ärmsten heute. Das Verlangen der Internationalsozialisten nach mehr Gleichheit wird trotzdem nicht aufhören.
Sie haben den obigen Artikel entweder nicht gelesen oder nicht intellektuell verarbeitet.
Bitte lesen Sie meinen Beitrag unten und folgendes Buch:
„Mit dem Hauptquartier in Südwest-Afrika“ Reprint (1909) Melchiorverlag Wolfenbüttel ISBN: 978-3-944289-00-7, wohl bei http://www.namibiana.de erhältlich und ebenda: https://www.namibiana.de/de/der-wahrheit-eine-gasse-zur-geschichte-des-hererokrieges-in-deutsch-suedwestafrika-1904-1907-teil-1-und-2.html
und dann bewerten Sie neu.
Oh oh oh! Wenn Ihnen die Moral soviel Mitschuld abringt, könnten Sie ja mal mit gutem Beispiel vorangehen und ihren Nachnamen auf Rassismusverdacht überprüfen.
Alle Kriege machen betroffen, alle! Wie viele Kriege, inklusive Menschenrechtsverletzungen, gab es in der Geschichte der Menschheit? Wollen Sie jetzt Rechnungen aufmachen? Verhindern Sie Kriege! aber machen Sie nachträglich nicht noch ein „moralisches Geschäft“ daraus.
Sowas lässt sich leicht erklären. Der Qualitätsverlust in der Ausbildung/Bildung. Ich selbst habe im Verlauf meines Lebens an diversen Bildungseinrichtungen in Vorträgen oder Seminaren auch immer wieder vom Völkermord an den Herrero gehört, so immer die Sprechweise der Dozenten/Seminarleiter. Diese mögen zwar viel Interkulturelle Kompetenz haben, aber nicht unbedingt interdisziplinär auch Ahnung von Recht oder Politik. Und solche Seminare werden auch für Führungskräfte durchgeführt. Das nimmt man dann mit, bildet sich was auf seine Bildung und erstarkte interkulturelle Kompetenz ein und macht Unsinn. Viel Blödsinn lässt sich mit Mängeln und Qualitätsverlust bei der Bildung erklären, die gerade völlig verkannt als „verbessert“ wahrgenommen wird. Da ist Vieles mehr Emotional als Nüchtern und Rational und die Betrachtung aus verschiedenen Perspektiven kommt zu kurz. Wenn dann noch die Konsumenten dieser „Bildung“ karrieristisch aufgebaut werden, ohne wirklich intelligente Elite zu sein, dann kommt sowas bei raus. Was natürlich so ein Kriegsverbrechen nicht besser macht, klar, aber darum gehts auch hier nicht, sondern darum, Konsequenzen seiner Handlungen besser abzuschätzen. Hauptsache oberflächlich glänzen, darauf kommts heutzutage an- und sowas ist das Ergebnis.
Den unfähigsten aller Minister kann man nicht entlassen, denn dann müßte man sich fragen lassen, wieso man so einen ins Amt gerufen hat. („Wie der Herr so’s Gescherr“).
Außerdem gehört Maas der SPD an, deren einzige Aufgabe es war und ist, Merkel an der Macht zu halten.
Also: Maas ist unentbehrlich.
Zum Glück spielt Deutschland weltpolitisch keine Rolle. Aber teuer wird es allemal, wenn ein sog. Außenminister Wohltaten verteilen will.
am Gesichtsausdruck erkennbar:
ein verbissener Kämpfer fürs Recht,
unerschrocken wie sein Vorbild
im Western. Fehlt nur der lange,
im Wind flatternde Mantel.
Und die Musik im Hintergrund . . .
Ich erkenne bei Maas immer den Ausdruck der eigenen Unsicherheit und den Zweifel, ob er auch ernst genommen wird.
Und wieder mal Lichtenberg: „Heftigen Ehrgeiz und Mißtrauen hab ich noch allemal beisammen gesehen.“
Bei Merkel kommt noch die absolute Kontrollwut hinzu.
Ich bin mal gespannt, welche Länder demnächst auch noch Geld von uns (mir) haben wollen und wie man das ggf. ablehnen will. Die Erklärung einer Ungleichbehandlung dürfte interessant werden, also wird es keine geben!
Den Namibiern wird in diesem Falle das Geld aufgedrängt. Die haben sich viele Jahre dagegen gewehrt. Die müssen nämlich mit den Nachfahren dieser angeblichen „Kriegsverbrechern“ zusammen leben und das tun sie nicht schlecht.
Es findet sich in Deutschland immer ein serviles Geist, der gerne im Namen eines Volkes, von dem er sich selbst abgestossen fühlt, irgendwelche Schuldbekenntnisse erklärt und sich damit selbst moralisch zu überhöhen. Bei einem Minister vom Kaliber eines Maas war überhaupt nichts anderes zu erwarten. Ein Tor wer anderes erwartet hat.
Die Nachfahren der Römischen Armee, die 9 n. Christus in der Schlacht im Teutoburger Wald vollständig vernichtet wurde, wollen Schadensersatz von Deutschland.
Quinctilius Varus und mit ihm rund 20.000 Soldaten wurden unter Vorspiegelung falscher Tatsachen in einen Hinterhalt gelockt. Im Verlauf der drei Tage andauernden Schlacht wurden alle Angehörigen der XVII, XVIII und der XIX Römischen Armee von den Germanen unter der Führung von Arminius oder Hermann niedergemacht. Die Schlacht im Teutoburger Wald stellt eines der ersten überlieferten Kriegsverbrechen dar.
Deshalb haben sich Nachfahren der Angehörigen der drei Armeen zusammengeschlossen, um Deutschland auf Schadensersatz zu verklagen. Bis heute leiden die Nachfahren unter den Folgen des grausamen Endes, das ihre Vorfahren gefunden haben. Glücklicherweise haben sich NGOs und linke Politiker gefunden, die den Nachfahren gegen einen nur geringen Obolus nicht nur Publizität, sondern auch juristischen Beistand verschafft haben und es den Nachfahren der von Germanen ermordeten Römer ermöglichen, die Rechtsnachfolger der Schlächter aus dem Teutoburger Wald auf Schadensersatz zu verklagen.
(Gefunden auf ScienceFiles)
Wer nichts wird, wird nicht mehr Wirt, sondern Parteipolitiker in Deutschland. Da braucht man keinerlei Kenntnisse und Fähigkeiten. Da kann sich jeder Gernegroß aufplustern und abkassieren. So lange sich kluge Menschen aus der Politik heraushalten, können sich da Minderbegabte tummeln, zum Schaden aller.
>>Am 11. August 1904 kam es am Waterberg zur Entscheidungsschlacht, bei der die Herero der auf 15.000 Mann aufgerüsteten Schutztruppe unterlegen waren.>>
Nur so als kleine Anmerkung: die Zahl der Kämpfer auf deutscher Seite betrug am Waterberg ungefähr 4000 Mann und es waren nur 1392 Deutsche darunter. Auch sonst gibt es in dem Artikel einige kleinere Ungenauigkeiten. Dem geneigten Leser welcher sich tatsächlich für die damaligen Geschehnisse interessiert möchte ich an dieser Stelle das Buch von Schneider-Waterberg nahe legen, welches ab August diesen Jahres wieder verfügbar sein wird:
https://www.namibiana.de/de/der-wahrheit-eine-gasse-zur-geschichte-des-hererokrieges-in-deutsch-suedwestafrika-1904-1907-teil-1-und-2.html
Was meiner Ansicht nach heute zu wenig Beachtung findet gegenüber dem Narrativ der scheinbaren Vertreibung der Ovaherero in die Omaheke ist, wieviele Herero in den folgenden Jahren in den Auffanglagern umkamen, wieviele bei der dem Krieg folgenden Zwangsarbeit starben und an Seuchen welche auch eine der Kriegsfolgen waren. Aus meiner langjährigen Beschäftigung mit dem Thema gehe ich davon aus, dass in der Omaheke deutlich weniger Ovaherero starben als dann später aufgrund anderer widriger Umstände umkamen, auch nach Kriegsende. Da aber beispielsweise diese Lager gar nicht die Intention hatten die Ovaherero als Gruppe zu vernichten, sondern ganz im Gegenteil diese als Arbeitskräfte weiter ausbeuten zu können, kann hier von einem Völkermord keine Rede sein, da die Absicht der Handlungen welche dann tragischerweise den Tod einer Mehrheit der Herero verursachten eine völlig andere war.
Im Wesentlichen stimme ich Ihnen zu. Den wahrscheinlich der politischen Correctness geschuldeten Schlenker mit der Ausbeutung hätten Sie weglassen dürfen. Wer wen in Namibia ausbeutet und wer von wem profitiert, können Sie bis heute dort gut beobachten.
Nehmen Sie in Namibia all das heraus, was die Deutschen dort geleistet haben und deren Nachkommen heute noch leisten, wird Namibia dysfunktional.
Sehr geehrter Herr Siebert,
gewisse englische Begrifflichkeiten welche Sie mir hier vorhalten kann ich mit Leichtigkeit von mir weisen. Besagter Schlenker ist durchaus notwendig, will man ein ganzheitliches Bild des damaligen Geschehens erlangen, und warum es sich gerade eben nicht um einen Völkermord gehandelt hat. Das tut der Richtigkeit Ihrer Aussagen ansonsten auch gar keinen Abbruch.
Hochachtungsvoll
Nicht nur Merkel muß weg, ihre gesamte >Meschpoke< ! Bin auf die zit nach Sachsen-Anhalt total gespannt … . Insbesondere auf die darananschliessende Zeit bis zur „Bundeswahlkatastrophe“.
Ich finde wir müssen nicht das Vorbild sein, dass eh kein Land nachahmen will! Also, was ist mit den Briten, Franzosen, Niederländern, Belgiern, Spaniern, Portugiesen,was mit Italien als rechtsnachfolger des „Römischen Reiches“ und – last but not least – den USA (!) …
Ein weiteres Desaster von mittlerweile viel zu vielen. Von dieser Regierung ist man ja inzwischen nichts anderes mehr gewohnt. Das Beispiel Namibia wird mit Sicherheit Schule machen. Stellen die Griechen nicht auch schon seit Jahren Reparationsforderungen wegen des 2. WKs? Ihre Aktien sind quasi über Nacht gewaltig gestiegen. Weitere Länder werden gerne folgen. Quetscht Deutschland aus, solange es noch was zu holen gibt, scheint die Devise zu sein. Gäbe es einen Preis für die beste und effektivste Strategie, ein hochentwickeltes Industrieland innerhalb kürzester Zeit in die Knie zu zwingen, würden ihn unsere Politdarsteller mit tödlicher Sicherheit gewinnen.
Danke für diese sachliche Erläuterung. Allerdings bleiben auch hier einige Legenden der Perpetuierung bestehen. Das Narrativ von britischen und deutschen Seemeilen und dem angeblichen Betrug ist in vielen Büchern zu finden. Wer aber das Land und Leute kennt, wird sich dieser Mär kaum anschlieen wollen. Denn es gab tatsächlich kein Katasteramt und ein ‚Besitz‘ an einem Wüstengebiet scheint eher auf den Wunsch Vogelsangs und Lüderitz zuzuordnen sein. Wie sollte ein großes karge Areal zu bezeichnen sein? Sicher nur durch Begehung von Landmarken und bestenfalls von Karten. Wer bezweifeln mag, dass der Häuptling der Nama nicht den Umgang mit Karten beherrschte, wird weit weniger behaupten können, dass die wesentlich abstraktere Größe von hunderten von Meilen – egal ob englisch oder deutsch – irgend eine Relevanz hätte.
Diese Fabel, die auch in den Reiseführern kolportiert wird, ist darum eher eine absurde und überflüssige Beimischung, der auch Zweifel auf andere – sicher seriöserer Faktenbehauptungen – wirft.
Ich nehme das mittlerweile locker. Die verpulvern unser Geld sowieso. Ob für Eurorettung, Geld für die Südeuropäer, Geld für Flüchtlinge, Geld für verarmte Parteipolitiker und -journalisten, Geld für die Klimarettung oder die Rettung der mexikanischen Wüstenspringmaus, Geld für … .
Das Spaß hier hört erst auf, wenn das Land Pleite ist.
Ist es überhaupt möglich, daß AM Maas SPD einen staatsrechtlich verbindlichen Vertrag abschließt, ohne vom Bundestag dafür ein Mandat erhalten zu haben?
Gilt auch hier so etwas wie ein ‚Außenverhältnis‘?
Muß nicht der Bundespräsident einen solchen Staatsvertrag unterzeichnen, um diesen völkerrechtlich wirksam werden zu lassen? (Der Bundespräsident Steinmeier SPD fehlte ja auch schon beim Vertrag von Aachen am 22. Januar 2018 ohne jedwege Konsequenzen.)
Wo sind die Zugeständnisse von Genoziden, die durch andere Staaten veranlasst wurden? Belgien? Türkei, aber da haben wir ja vom Sultan gesagt bekommen, dass das gar nicht so war! China, USA. Oder Spanien in Südamerika?
In Deutschland herrscht Sippenhaft. Und das wird uns täglich vorgehalten. Kleber, Slomka und wie sie alle heißen, sorgen im ÖR dafür. Ich will alle diese Taten in keiner Weise abstreiten oder ungeschehen machen. Aber als Nachkriegsjahrgang hafte ich nicht für Taten, die noch weit vor der Geburt meiner Eltern erfolgt sind.
Lieber Herr Maas, hoffentlich sind Sie nach der Wahl verschwunden. Ich zahle auch gerne die Fahrkarte nach nirgendwo. Oder dahin, wo auch AKK hingehört: an den A… der Erde. Ins Saarland. Und nehmen Sie Frau Merkel gleich mit.
Ja, wir haben in 16 Jahren Merkel sehr viel gesehen und ertragen müssen. Wir bezahlen diesen ganzen Irrsinn, den „wir“ (ich nicht!) uns erwählt haben. Wir wollen das so. Hochgradig inkompetente Figuren wie dieser Fritze sind ja seit der Zeit Regel statt Ausnahme. Aber warum sollte er sich von seiner Herrin so sehr unterscheiden? Merkel ist selbst der Inbegriff für idiotischste Politik und vor allem Gleichgültigkeit gegenüber Eid, Volk und Gesetz. In deren geistiger Umnachtung agieren diese Figuren doch so, als wären sie in königlicher Gutsherrenstellung und regieren und bestimmen per Gutdünken. Und über 3/4 der Wählenden bestärkt diesen Irrsinn. Söder glaubt er sei der bayerische König – aber nur den Wahnsinn haben beide gemein, mehr nicht. Laschet ist sowieso nicht integer und höchst fragwürdig wie gefährlich, da er sich mit der muslimischen Liga gegen das deutsche Volk wendet aber von sich denkt, er sei das Maß aller Dinge und Merkel natürlich, die immer noch denkt sie hätte die Weisheit mit Löffeln gefressen und kann machen was sie will. Gottgleich denken sie alle von sich, das Volk ist Melkkuh und Pack, mehr nicht. Im Kabinett Merkel ist vom Pleite-Minister Scholz, über die (Ex-) Familienministerin mit dem falschen Doktortitel und dem betrügenden Gatten über den verpulvernden Andi bis zum lustigen Peter-kasperle alles dabei. Alle tanzen aber nach der Pfeife der großen Vorsitzenden. Sogar der ausgestopfte graue Löwe Seehofer. Sie alle sind doch nur im Kabinett, weil sie die Klappe halten, nach der Pfeife tanzen und Merkels Idee von der grünen Regierung mit den unterschlagenden und hinterziehenden Elite-Politikern a la Baerbock, Özdemir, Hofreiter, Roth und wie sie alle heißen nützlich sind. Die große Vorsitzende hat über Generationen echte Kompetenz vernichtet, da dies Gefahr für die ideologisch verblendete Linie bedeuten würde. Solch korrupte Figuren wie Amthor sind die neue Generation, die Merkel gesät hat. Deshalb schockt das alles leider nicht mehr. Wir, die wir das anders sehen, weil wir Nazis/Rechte/Verschwörungstheoretiker sind und damit ohne Recht auf Meinung und Vertretung, sind in der Minderheit und die restlichen „Deutschen“ wollen das so und finden das gut. Aber seien wir doch guter Dinge und bestärken unsere Trottel von Mitbürger zur Wahl von GRR im Herbst. Desto schneller ist der Spuk vorbei!!! Um einen Kuchen zu verteilen muss auch einer da sein. Die neue von Merkel initiierte Politik hat die BAckstube aber schon lange dicht gemacht und die Reste werden kleiner. Mit der grünen Agenda ist dann nix mehr da und wir können endlich wieder diskutieren….
Künftige Generation der Deutschen werden bereits alle Hände voll damit zu tun haben, sich überall in der Welt für diesen Außenminister zu entschuldigen.
Wahrscheinlich wird so mancher Staat es bedauern, dass nicht vor Urzeiten Deutsche auf seinem Territorium gewesen sind. Wenn man diesen Irrsinn ausweitet, müssten Briten, Spanier, Portugiesen, Italiener usw. noch viel mehr Milliarden überall verteilen. Ich warte jetzt darauf, dass irgendein Hypermoralist „ausgräbt“, wo man aufgrund von Beteiligung einzelner Deutscher noch Forderungen stellen kann. Z.B. kämpften unter Napoleon auch Deutsche und bei den Indianerkriegen waren sicher auch Deutsche involviert. Es gab doch schon einmal Forderungen an Deutschland, weil von amerikanischen Militärbasen Flugzeuge zu einem Angriff geflogen waren. Das Ausland lacht sich doch nur kaputt über unsere grenzenlose Dummheit.
Lieber Herr Spahn,
ich wage einmal die These, dass M am Ende der Legislatur die westdeutsche Bundesrepublik im Grunde fast komplett abgeräumt haben wird. Das dürfte man dann getrost als eine historische politische Leistung bezeichnen.
M stünde damit in einer Reihe mit den deutschen politischen Entscheidern seit Gründung des deutschen Nationalstaats 1871. Von Bismarck, den „Spiritus Rector“ der Reichsgründung zu Merkel, der „Spirita Deconstructa“ des deutschen Nationalstaates könnte man fast sagen.
Und keiner hätte es gemerkt!
Ob Maas oder Spahn, alles Mitglieder einer Selbstdarstellertruppe ohne jede Fachkompetenz, noch Geschick. Selbst eine durchschnittliche Intelligenz ist angesichts der vielen Fehltritte nicht auszumachen. Steuergelder werden wie Monopoliegeld aus dem Fenster geworfen, ohne einem Hauch von Verantwortung. Diese, für nichts mehr einzugestehende Position, lässt Handlungen zu, durch die jeder ordentliche Kaufmann ruiniert wäre. Darüber hinaus sich selbst noch bis zum Abwinken loben und auszeichnen, grenzt an Schizophrenie. Völlig abgehoben und wie durch eine Mauer getrennt vom Volk und dessen Wahrnehmung, wird In der Demokratie- und Rechtsstaatsblase das erstrebenswerte und charakterfeste Leben dem Volk vorgegaukelt. Geht hier und da ein Fenster auf, und der Gemeine bekommt einen kleinen Blick hinter die klebrigen und gierigen Kulissen der Ehrenwerten, schweigt er besser. Ja, wahrlich ein Land, in dem man gut und gerne lebt, der es verlassen kann, wenn ihm etwas nicht passt.
Warum auf den Sack Maas einprügeln, wenn Merkel im Sack gemeint ist?
Warum sich nur auf Maas konzentrieren?
Verträge, Abkommen mit diesen Auswirkungen, mit anderen Ländern, die brauchen Vorverhandlungen und juristische Vorbereitungen.
Die muss Maas mit dem Bundeskanzleramt, mit Merkel direkt abgestimmt und beschlossen haben diese zu unterschreiben. Merkel wollte das so. Maas war der Laufbursche von Merkel.
Sie scheint allerdings nach wie vor über die magische Gabe gewisser Hypnosetechniken zu verfügen, die den Großteil des Dummvolks einlullen und sie selbst stets als besorgte „Mutti“ (würg!) dastehen lassen, die mit all dem nichts zu tun hat.
Die Gespräche, denen ich bei meinem Friseurtermin am vergangenen Wochenende lauschen musste, kamen einer Folter sehr nah. Wie die arme Frau sich doch seit 16 Jahren für unser Land aufopfert. Und wie man ihr mittlerweile doch ansehen kann, dass ihre Gesundheit massiv darunter gelitten hat.
Man fasst es einfach nicht!!!
Nun, die Amis gehen ja sogar mit schlechtem Beispiel voran, indem sie den Angehörigen unglücklich zu Tode gekommener rauschgiftsüchtiger Schwerverbrecher Millionen in den Rachen werfen und ihn selber zum neuen Heiland verklären. Da stehen ihnen unsere Teddybähren-Werferinnen freilich nicht nach. Hat man nicht auch bei uns schon einen Platz nach dem Ganoven benannt?
Solche „Helden“:
https://twitter.com/HeikoMaas/status/1398186805648891907
https://twitter.com/polenz_r/status/1399086491603714049
Jetzt gibt es also zudem Unfrieden in Namibia, weil welche nicht mit an den Verhandlungstisch durften und ausgeschlossen wurden?
Zum Fremdschämen. Dilettanten zu Lasten von allen Beteiligten, und unabsehbar weit darüber hinaus.
Die Milliarden wird eine kommende deutsche sozialistische Buntenregierung als Freundschaftsdienst doch gerne übernehmen. Scheckbuchdiplomatie ist das Spezialgebiet deutscher Aussenminister. Egal, ob zuhause die Schulen verfallen!
Welche Kriegsverbrechen ? Die im Blue Book für Versailles aufgeführten und in den 50er Jahren vom MfS wieder an BRD Universitäten eingebrachten aufgewärmten Lügen?
von Trotha fiel in kaiserliche und militärische Ungnade weil er einen schon befriedeten Konflikt wieder hat eskalieren lassen, was zu auch und gerade toten deutschen Soldaten führte….Die Herero und Nama kamen als landfremde Räuber nach Süd West und terrorisierten die echten Ureinwohner…als das nicht mehr klappte beschloßen sie nach Britisch-Betschuanaland zu ziehen, das ging bekanntlich schief….wenn jemand Entschädigung verdient, dann die Nachfahren der von Ihnen vorher grausam ermordeten deutschen Frauen und Kindern….
Die eigentlich verantwortliche Schutztruppe hat sich im ganzen Konflikt vollständig makellos und im Sinne der kolonialen Gepflogenheiten Ihrer Zeit weit voraus verhalten, Deutsch eben…
Ich verweise auf den Bericht eines Hauptmann Bayer, der als Adjutant des Befehlshabers von Trotha die Lage am Waterberg etwas anders beschrieb. Danach glaubten die Deutschen, die Schlacht verloren zu haben und wunderten sich, wohin die Herero plötzlich verschwunden waren. Offensichtlich glaubten auch sie, daß die Schlacht verloren sei.
Bayer spekuliert, daß die Herero einem Ruf der Briten gefolgt sind und durch die Omaheke in die Kalahari, Betschuanenland – heute Botswana gezogen sind. Dort waren sie durch eigenes Verschulden oder dem Rufe der Briten folgend in den Untergang gezogen. Offensichtlich hatten sie keine Vorstellung von dem was sie dort erwartete. Auf dem Rückweg in die Omaheke, wo es etwas Wasser gibt, trafen sie auf die von ihnen selbst mit Tierkadavern verseuchten Wasserstellen. Bayer hatte 15 ! Berittene den Herero nachgesandt, um festzustellen wohin sie gezogen sind. Von einer Verfolgung oder Vertreibung in die Wüste kann demnach keine Rede sein.
Wer je am Waterberg war, wird mit eigenen Augen sehen, daß niemals 100.000 Menschen mit tausenden Stück Vieh hier hätten leben können.
Bei meinen Besuchen in Namibia bin ich bei Betroffenen eher auf die Meinung gestoßen: Lasst die Toten ruhen. Die „Entschädigung“ wollen nur ein paar Quertreiber auf ein Schweizer Konto haben.
Am Waterberg wurden (werden?) auf dem dortigen Friedhof gemeinsame Trauerfeiern von Deutschstämmigen, Nama und Herero abgehalten.
Insbesondere die Bundestagsfraktion der LINKEN hat sich in Namibia engagiert und Wege aufgezeigt, wie man den Deutschen durch Schuldeireden das Geld aus der Tasche ziehen kann. Dem kann sich nach über zwanzig Jahren „Überzeugungsarbeit“ auch ein Namibier nicht entziehen.
Bayer hatte sicherlich keine Veranlassung, die Dinge anders darzustellen, als er sie wahrgenommen hat, denn erstens durfte man das damals wohl und zweitens, war das ja schließlich kein Ruhmesblatt, worüber er als kaiserlicher Offizier berichtete.
„Mit dem Hauptquartier in Südwest-Afrika“ Reprint (1909) Melchiorverlag Wolfenbüttel ISBN: 978-3-944289-00-7, wohl bei http://www.namibiana.de erhältlich.
Dafür hätten welche gerne das Grab des von Trotha in Bonn aus einem Friedhof entfernt: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/postkoloniale-aktivisten-zum-grab-lothar-von-trothas-16945516.html
Inzwischen müssen sich gar schon Schulklassen daran „abarbeiten“ und Schuld zuschreiben. Die von Ihnen geschilderte Sicht der Dinge wird wohl nirgends erörtert werden.
Interessant ist auch die Tatsache, daß v. Trotha tatsächlich härter gegen die Herero vorgehen wollte, wohl aber von Kaiser daran gehindert wurde. Es gab schon damals ein Überseekabel von Walfishbay (?) nach Berlin, allerdings über London 😉 , über welches zwischen Berlin und Windhuk kommuniziert werden konnte. Die weitere Nachrichtenübermittlung an die Truppe am Waterberg erfolgte über Nachrichtentürme. Es gab demnach stets eine Verbindung zwischen der deutschen Regierung und den „Schutztruppen“ in Süd-West.
Schon damit wäre v. Trotha entlastet, da er lediglich die Befehle der Deutschen Regierung ausgeführt hat.
Man könnte ergänzend auch noch anmerken, dass die Herero die Omaheke durchaus gut kannten, und dass sie in kleineren Gruppen sich dort seit geraumer Zeit aufhielten und diese auch regelmässig in Kleingruppen durchquerten. Was die Durchquerung 1904 so fatal machte war eine ausgedehnte Trockenzeit und dass die Herero in einer größeren Zahl dieses Wagnis versuchten. Die Anführer der Herero sind es gewesen, welche diese Entscheidung in die Omaheke zu ziehen trafen. Deshalb sind sie auch allein dafür verantwortlich. Das ist inzwischen wissenschaftlicher Konsens selbst bei denjenigen welche das Geschehen als Völkermord einstufen, wie beispielsweise Isabel Hull oder Matthias Häussler. Selbst diese Autoren belegen in ihren Büchern ganz klar, dass es keine Vertreibung der Herero in die Omaheke gab. Und ich möchte nochmal betonen: beide Autoren sind keineswegs Deutschen-freundlich, ganz im Gegenteil! Und sie bezeichnen dennoch das Geschehen als Völkermord. Man kann ihnen also schlecht Revisionismus vorwerfen.
Wieviele Herero in der Omaheke tatsächlich durch Hitze und Wassermängel starben ist zudem unklärbar. Deshalb nenne ich bewusst dazu keine Zahlen. Man kann jedoch mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass es sehr viel weniger waren als später in den Lagern ums Leben kamen.
Meiner Wahrnehmung nach, sind die Herero in der sich anschließenden Kalahari, die sie wohl nicht kannten, bzw. unterschätzten, oder gar auf die Hilfe der Briten hoffend zur Umkehr gezwungen gewesen.
In der Omaheke kann man recht gut leben, wenn die Brunnen in Ordnung sind, das beweisen die dortigen Farmer eindrucksvoll.
Sind eigentlich immer nur wir Deutschen schuldig? Warum hat sich noch nie England oder Frankreich für ihr Treiben in ihren Kolonien entschuldigt? Spanien oder Portugal für die Verbrechen begangen an Inkas, Azteken und anderen indigenen Völkern, als sie damals das Land ausraubten und Abertausende ermordeten? Oder die Magrebstaaten, in denen die Araber massgeblich hunderttausende Schwarze aus den Dörfern kidnappten, um sie als Sklaven an die Farmer in den Südstaaten Amerikas zu verkaufen? Oder China für Maos Tote, Russland für Stalins Verbrechen und Millionen Tote, die Türkei für den Völkermord an den Armeniern? NEIN!
Aber dieser Maas muss immer aufs Neue beweisen: Wir sind schuld und müssen büssen und zahlen, uns schämen bis zum Nimmerleinstag.
Solch einen Aussenminister wie ihn kann es nur in Deutschland geben. Doch sein moralisches Obergetue bewirkt im Ausland eher Häme, keinesfalls Dankbarkeit oder Respekt! Er ist eine Schande für unser Land!
Diese Verrücktheit ist nicht alleine der SPD und dem Minister mit dem engen Anzug zuzurechnen, sondern da hat auch ein gewisser CSU`- Müller seine lockere Geberhand im Spiel. Es wird Zeit das diese Politiker die Deutschlands Interessen mit Füßen treten, schnellstens von der Bildfläche verschwinden.
Merkel? Maas geht doch nicht mal auf die Toilette, ohne dass Merkel davon weiß. Merkel will überall noch Fakten schaffen namens ‚verbrannte Erde‘. Sie spult ein Programm ab, das ihr andere aufgeschrieben haben.
Auch wenn der Beitrag von großer historischer Kenntnis kündet (meine Gratulation dazu), eines lässt er vermissen – und dies gilt für die Beiträge der Mitforisten ebenso. Es wird gesagt, der Vorgang in Deutsch-Südwest unterscheide sich grundlegend von dem staatlich geplanten Genozid an den Armeniern in der Türkei oder dem späteren, staatlich geplanten und organisierten Genozid an den europäischen Juden. Es werden – beispielhaft – erwähnt die französischen Überfälle auf Heidelberg und andere Orte nebst Wiederaufbau der verwüsteten Regionen, mögliche Wiedergutmachungsforderungen Wiens für durch osmanische Truppen verübte Gräueltaten, die brutale Unterwerfung der Kelten durch die Römer usw. usw.
Doch die in Teilen sicherlich mit Fug und Recht als Genozid zu bezeichnende Vertreibung der Deutschen aus ihren angestammten Staats- und Heimatgebieten wird selbst bei Tichys Einblick verschwiegen. Im Unterschied zu den Kriegsverbrechen an den Herero und den Nama traf es keine „Krieger“, sondern nur Alte, Frauen und Kinder. Und noch einen sehr wesentlichen Unterschied gibt es: Den Deutschen wurde all ihr Besitz und sogar ihr Land genommen. Eigentlich gibt es jetzt nur noch eine Konsequenz: Heiko Maas muss sehr nachdrücklich gegenüber Polen, Russland, Tschechien und anderen ost- und südosteuropäischen Ländern den Genozid an uns Deutschen benennen (ausgenommen übrigens Ungarn, das sich nicht nur für die Vertreibung der Deutschen und Volksdeutschen entschuldigt hat, sondern auch eine Entschädigungsregelung getroffen hat) – und Armenier und Herero und Nama werden uns dabei doch sicherlich unterstützen, nicht wahr?
Dieses „nachdrückliche“ Auftreten ist schwierig, weil ihm Gräueltaten der Nazis an der dortigen Zivilbevölkerung vorausgehen. Tatsächlich hat es sehr schlimme Übergriffe von beiden Seiten gegeben.
Diese Entgegnung wird in der Tat immer wieder vorgebracht, doch erstens wurden nicht „Nazis“ vertrieben, sondern Alte, Mütter und Kinder, und selbst wenn diese zum Teil nationalsozialistisch eingestellt gewesen sein sollten, würde dies nach Ihrer Ansicht die Vertreibungsgräuel rechtfertigen? Von 12 Millionen Vertriebenen kamen 2,3 Millionen auf der Flucht ums Leben. Das Völkerrecht ist in dieser Frage eindeutig: Es schützt den Schwächeren, den Unterlegenen; der Sieger braucht keinen Schutz.
Sie vergessen die Vertreibung nach dem Ersten Weltkrieg. Meine Urgroßmutter, eine Kaschubin, mußte den Korridor verlassen, weil ihr Mann für die deutsche Reichspost gearbeitet hatte. Vertrieben wurden neben anderen Slawen dann auch Slowinzen, weil sie evangelisch waren.
https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/berlin-stuft-herero-massaker-erstmals-als-voelkermord-ein,68r34dhn70wkgctt6wvk2d9p6rr3g
Anscheinend sieht Berlin das mit dem „Völkermord“ bereits seit dem Sommer 2016 anders.
Insofern passt dieser Vertrag doch ins Bild.
Es war doch schon eine unglaubliche Frechheit dem Deutschen Reich 1918 die komplette Schuld für den Ersten Weltkrieg aufzubürden, nachdem die Hauptverursacher ja eigentlich in Russland, der österreichische Thronfolger wurde ja offensichtlich von den russisch protegierten Serben ermordet, und bei den seit der Niederlage von 1870 durchgehend intrigierenden Franzosen zu suchen waren. Was ist eigentlich mit den Verheerungen die Napoleon über ganz Europa gebracht hat? Oder Gustav Adolf im 17. Jahrhundert. Wo bleiben die Reparationszahlungen an Deutschland?
Nicht erst seit gestern habe ich das Gefühl, daß bei unseren (Regierungs-)Politikern dieser Wettbewerb läuft: Wie kann ich Deutschland am effektivsten und dauerhaftesten schaden? Den ersten Preis gewinnt zwar sowieso die Große Vorsitzende, aber die untergebenen Chargen bemühen sich, sie einzuholen.
Die Grünen werden es noch toppen, keine Sorge. Die wollen doch schon den Begriff“ das deutsche Volk“ abschaffen.
Hier geht es nicht um Recht sondern um die persönlichen Belange eines banalen Politikers der sich zu Lasten seines Volkes wichtig machen will.. Es gibt kein Gesetz noch moralisches Recht für eine sogenannte kollektive Erbschuld über Generationen, noch diese zu fordern und fest zu schreiben. Wer aber seinem eigenen Volk trotzdem so etwas antut, verstöst gegen seinen Amteid es vor Schaden zu bewahren. Kollektive Erbschuld nutzen nur verbrecherische Politiker um von eigener Schuld abzulenken. Aber wo bleibt der Aufschrei der Betroffenen und die Forderung auf Rücktritt und Zurückweisung solcher unzumutbaren einseitigen Handlungen? Wer kommenden Generationen die Mitschuld an den Handlungen längst verstorbener aufbürdet, hat kein Rechtsbewusstsein, noch entspricht das unserer Moral und Ethik. Jeder Täter selber ist für seine eigenen Verbrechen verantwortlich und zu bestrafen und nicht alle Unbeteiligten samt noch gar nicht geborenen. Wenn es anders wäre, müsste unsere ganze Menschheitsgeschichte völlig neu geschrieben werden und unsere über Generationen entstandenen Rechts- und Moralvorstellungen wären nichts mehr wert.
Nach zwei verlorenen Kriegen haben wir eben erst heute etwas auf der hohen Kante 😉
Er ist nun einmal „wegen Auschwitz“ usw. in die Politik gegangen, nicht, um Deutschland und seinem Volk zu dienen, wie es sein (Mein)Eid verlangt. Und man kann nur immer wieder daran erinnern, dass die kriminellen Pausenclowns dieses Gruselkabinetts, egal ob m/w/d, NICHTS ohne Abstimmung mit der Unaussprechlichen tun.
Und wegen Auschwitz stimmt er bei der UNO auch immer konsequent gegen den Staat Israel….
Die Einsicht, dass die unter das People of color geworfenen Milliarden von Ablassgeldern zu nichts anderem führen werden als zu Gier, Neid und Zwietracht, diese Einsicht übersteigt das intellektuelle Niveau dieses Darstellers eines Staatsmanns beträchtlich.
Mir scheint, dass Maas und Polenz im Geschichtsunterricht entweder geschlafen haben oder an diesem nicht teilgenommen haben.
Irgendwie werde ich seit einiger Zeit den Eindruck nicht los, dass historische Fakten(!) wertlos und einem ideologischen Firlefanz gewichen sind.
Auf die gute Milliarde sollte es ja nun eigentlich auch nicht mehr ankommen – die könne wir uns nicht nur von Frankreich (Heidelberg etc.), sondern auch z.B. von Rom (partielle Kolonisierung Germaniens) oder Schweden (Kriegsverbrechen im 30-järigen Krieg) zurückholen. Aber dafür, wie dieser Schmierentragöde als Ministerdarsteller den Deutschen noch zusätzlich zur 1.000-jährigen eine weitere Erbschuld aufbürdet, sollte sich doch irgendein Strafrechts-Tatbestand ausfindig machen lassen, der ihn für ein paar Jahre in den Knast bringt.(Die Forderung nach der Todesstrafe verkneife ich mir – die ist ja abgeschafft.)
„Abgeschafft“ ist angeblich ja auch die „Sippenhaft“, auf die sich diese Niete aus dem Saarland aber gerne moralisierend bezieht. Also, es gibt nichts, was auf ewig Bestand hat.
Ganz schlimm findet Herr Maas sicherlich auch die Ereignisse vom 28.1.1904, als 500 eigentlich neutrale Ondonga, darunter 200 Gewehrträger, vor dem verlassen geglaubten Fort Namutoni erscheinen um -nun ja- ihr Recht auf Plünderung geltend zu machen, unerwartet dort aber auf vier Schutztruppler und drei Reservisten treffen, die nach durchzechter Nacht (Kaisers Geburtstag) die Frechheit besitzen, sich mit ihren nicht mehr auf der Höhe der Zeit stehenden 71er- und 88er-Gewehren zu verteidigen. Nach sechsstündigem Gefecht bleiben bei null deutschen Verlusten 90 Ondonga tot oder verwundet auf dem Feld, weitere 50 sind vermisst (stiften gegangen oder von Raubgetier verspeist?). Die Regierung Namibias hat für diesen missglückten Raubüberfall unlängst allen Ernstes einen Gedenkstein erri chtet und die Ondonga posthum zu Freiheitskämpfern erklärt. Persönliche Adoption ihrer sämtlichen Nachkommen durch Angehörige der Classe Politique scheint mir das Mindeste…
Leider ist meine Wohnung zu klein. Aber ich habe pro gefallenen Helden 1,-€ an Brot für die Welt gespendet.
Man sollte nicht nur die Franzosen fragen, ob sie für die Schandtaten von Napoleon kreuz und quer durch Europa haften wollen. Die Russen sollten auch bei den Mongolen nachfragen, ob diese für die Verbrechen von Dschingis Khan haften wollen. Ach ja, es gab auch noch jede Menge illegale Landnahmen während der sogenannten Völkerwanderung. Aber Scherz beiseite. Es wird höchste Zeit, dasdas Sozialistengesetz von Bismarck wieder in Kraft gesetzt wird.
Lieber Herr Spahn,
gegen den Willen von M hätte wäre das niemals möglich gewesen. Mich erinnert die Politik der M in den letzten 5 – 6 Jahren an die Endzeit 1944/45. Es scheint, alles soll zerstört werden… die alte weisse“ Trümmerfrau“ ist nicht scheinbar nicht aufzuhalten!
Halten wir fest:
– Es besteht kein Rechtsanspruch auf Entschädigungszahlungen
– Die Bundesregierung bezahlt ohne Rechtsgrund über 1 Milliarde Steuergeld
Herr Maas kann sehr gerne moralisch sein und Entschädigungszahlungen leisten, keine Frage, aber bitte von seinem eigenen Geld.
Wie kommt der Mann dazu, über 1 Milliarde Steuergeld, das ihm von den Steuerzahlern anvertraut wurde, ohne Rechtsgrund zu verschenken?
Ist das nicht strafrechtlich relevant? Untreue, oder so?
Es sind keine Volksvertreter. Sie hassen Deutschland und wollen sich mit Steuergeld selbst von der nach ihnen nur negativen Geschichte Deutschlands freikaufen.
Solchen Menschen darf keine Macht anvertraut werden.
Namibia hat in den vergangenen 30 Jahren bereits etwa eine Milliarde Entwicklungshilfe bekommen. Mehr als jeder andere Staat, pro Kopf gerechnet
Tja: Heiko Maas (SPD), Bundesminister der Justiz und für Verbraucherschutz, bei Maybrit Illner:
https://twitter.com/spdde/status/784138247551287296
Kennen Sie den?
„Du hast mir doch gestern zehn Euro gegeben. Die möchte ich jetzt zurück haben!“ ?
Gehen sie ruhig damit vor ein „deutsches“ Gericht. Sie kommen heraus mit einem Bußgeld über 10.000 Euronen wg. übler Nachrede.
Von seinem EIGENEN Geld?
Der Mann hat Zeit seines Lebens kaum von selbst verdientem Geld gelebt, sondern von „Zuwendungen“, gerne auch Diäten genannt!
Versucht da einer, bestenfalls eine Fussnote in der Geschichte, getrieben von Narzissmus, Grossmannssucht und beispielloser Dummheit sich doch noch einen „Platz in der Geschichte“ zu erschleichen?
Diese Regierung besteht aus einer Ansammlung von Deutschlandhassern. Merkel, Maas, die Grünen sowieso, die SPDler, die Linken, alle verachten dieses Land und seine deutschen Bewohnern und die, die sich hier assimiliert haben.
Das Land ist aus dem Ruder gelaufen, es hat keine Halt, kein Ziel, das sich über die Nation definiert, wie es restlos in allen anderen Ländern der Fall ist, im Gegenteil, sie tun alles, um jeden Gedanken an eine Nation, an eine zusammengehörende Volksgruppe, zu der natürlich auch, s. o., die Integrierten gehören, als verabscheuungswürdig zu brandmarken, und sie tun alles, um jedem einzelnen Bürger alles zu nehmen, was er sich aufgebaut hat. Allein schon, wenn die CO2-Steuer so steigt, wie der Linksblock es will, lohnt es sich bald nicht mehr zu arbeiten. Den Zahlungen an Namibia folgen selbstverständlich Zahlungen an Griechenland, Polen und weiß Gott an wen noch alles. Alles, was irgendwie dem Volk schaden kann, wird auch gegen jedes Gesetz und gegen jeden Anstand und Demokratieverständnis durchgezogen. Es ist der Zerstörungswille schlechthin.
Und leider ist das Volk mehrheitlich auf diesem Selbstmordtripp, insbesondere die Altachtundsechziger, die zu starr sind, um irgendetwas Neues zu verstehen, und die Jugendlichen und deren Mütter, die sich so wieder jung fühlen. Entweder er gelingt, was zu befürchten ist, oder es gibt über kurz oder lang einen Aufstand, ganz sicher dann, wenn nur noch relativ wenige sich ein normales Leben leisten können dank der ständig weiter ins Maßlose steigenden Steuern und anderweitigen Abgaben.
Wir haben eine Regierung aus Ignoranten und Leuten, die ich als psychisch auffällige Gesetzesbrecher und Böswillige bezeichnen würde, keine, die zum Wohle des Volkes arbeitet.
Was will man von Sozialisten erwarten? Sie schädigen ihr eigenes Volk, wo sie können.
Die Sozialisten verfahren doch in allen Bereichen so. Sie wollen die Geschichte nachträglich umschreiben.
Dass es zum Beispiel in der Vergangenheit zu wenige Frauen und zu viele Männer gab, die aufgrund ihrer Verdienste Straßen mit ihrem Namen zieren durften, muss auch nachträglich revidiert werden.
Die Sozialisten sind Kulturrevisionisten und Kulturschänder, die sich entpuppen als kulturelle Brandstifter wie die Nationalsozialisten.
Demnächst werden wohl die Nachfahren der arabischen Stämme, die im Mittelalter unter durch die Kreuzüge der Europäer ins Heilige Land in kriegerische Auseinandersetzungen verwickelt waren, auch Wiedergutmachung verlangen. Das mit derelben Begründung wie Herero und Nama in Namibia. Mit deutschen Sozialisten, den Freunden der Palästinenser, wird das sicher klappen.
Es ist typisch für Sozialisten, National- wie Globalsozialisten, dass sie die Geschichte nicht ruhen lassen und nachträglich Geschichte revidieren wollen und dass sie die Zukunft des eigenen Volkes durch ideologische Enthemmung vorsätzlich ruinieren.
Richtung Gaza hat er neulich erst 40 Millionen Euro vertickt. Auch zum Wiederaufbau. Und zwar zum Wiederaufbau der Häuser, die Palästinenser zum Teil selbst zerbombt haben.
Und jetzt legt „er“ noch mal 15 Millionen drauf: https://twitter.com/AuswaertigesAmt/status/1398330731491778561
Altlasten! … Umgekehrte Herangehensweise, nicht Eltern haften für ihre Kinder, sondern Kinder und Kindeskinder haften für ihre Eltern. Bis in alle Ewigkeit, also eine Art Erbsünde. Es ist ja auch so, das wir Neuzeit gemäß für alle Ereignisse und Ungemach aller Länder, selbst deren eigenen Unfähigkeiten, gönnerisch den Kopf hinhalten.
Um jedes Wort schade, das für so eine Figur wie Maas verschwendet wird. Er ist wegen Auschwitz in die Politik gegangen darum erinnert mich dieser Mann immer an Goebbels. Und wer um Himmels Willen in der Welt nimmt so einen Möchtegernminister denn ernst? Aber alleine das dieses Männchen Deutschland in der Welt vertritt, lässt diese darauf schließen um wieviel größere Dilletanten in dem seinem Herkunftsland an der Regierung sein müssen. Eine Schande für das Land, nichts besseres als diesen feinen Herrn aufbieten zu können, zu wollen, zu müssen für die Aufgabe Deutschland in der Welt zu präsentieren. Er ist schlichtweg 5 Nummern zu klein geraten und nur zu einem zu gebrauchen: hart erarbeitetes Steuergeld so lange er im Amt ist, weltweit als wohl ewiges Schuldanerkenntnis Deutschlands in der ganzen Welt zu verschleudern.
Der Konfirmand: Eine personifizierte Mischung aus totaler Unfaehigkeit, psychischen Handicaps und sehr viel krimineller Energie…. Allerdings gedeckt durch eine Person, die ihm nicht nachsteht.
Üblich ist selbstverständlich die vorherige Abstimmung/Mitzeichnung durch das Bundeskanzleramt, bei finanzwirksamen Vereinbarungen zwingend auch durch das Bundesfinanzministerium. Hier könnten auch das BMJ (Rechtswirksame Vereinbarung) BMZ (Hilfen für ein afrikanisches Land) und das BMWi (wirtschaftliche Auswirkungen) betroffen und daher vorher zu beteiligen sein.
Was macht dieser Minister? Kann in dieser Bundesregierung eigentlich jeder überforderte Minister machen was er will?
Die Frage ist im Artikel schon gestellt: Ist er dumm oder ein Ideologe reinsten Wassers. Oder Beides, weil Letzteres ohnehin Ersteres bedingt? Wie auch immer, Entlassung und Regreßforderungen wären hier angebracht – da bliebe für diesen peinlichen Außenminister zeitlebens wohl nur ein pfändungsfreier Betrag für den Lebensunterhalt.
Irgend wie fehlt mir das Rechtsverständniss, da werden Generationen zur Kasse gebeten, für etwas was vor über 100 Jahren stattgefunden hat.
Wenn ich jemanden töte, können doch nicht meine Eltern, meinen Kindern und deren Kinder dafür gerade stehen.
Ich habe nichts gegen Entwicklungshilfe in Afrika, wenn sie denn auch da ankommt, wofür sie gedacht ist.
Und ja, wir haben selbstverständlich ein Mitspracherecht, wo die Gelder investiert werden.
Wer sich da schon alles gemeldet hat und die Aufteilung lieber selber machen will.
Und ich hoffe, Heiko Maas noch richtig Ärger bekommt, nicht nur hier, sondern auch International.
Ich weiß nicht, woher sie ihre Weisheiten haben, ich habe dies von meinen Eltern und die haben dort viele Jahre gelebt, gearbeitet,
Lagos in Nigeria.
Gastfreundschaft, Korruption,gebildet und ungebildet, es gibt alles, nur auf einem sehr niedrigen Niveau.
Leben für immer, das schafft kein Mensch ohne eine große Firma die einem hilft.
Selbst wenn das Vorgehen des Herrn Maas rechtlich einwandfrei gewesen wäre, stellt sich die Frage, wie weit zurück man denn mit solchen Forderungen gehen will. 100 Jahre, 1000 Jahre, 3000 Jahre? Wo wollen denn die Leute, die solchen Unsinn befürworten, einen Schnitt machen?
Wenn man zudem bedenkt, welche „Erfolge“ die seit Jahrzehnten gezahlte „Entwicklungshilfe“ an Afrika erbracht hat, zeigt sich die ganze Absurdität dieser Denkweisen. Und das mal ganz abgesehen von dem impliziten Rassimus, der sich in diesem deutschen Paternalismus offenbart: Sind die Afrikaner zu dumm und zu unfähig, ihre eigenen Angelegenheiten zu regeln, so dass man ihnen seit Jahrzehnten permanent „helfen“ muss? Wenn sie es nicht sind, dann sollen sie endlich mal selbst ihre Probleme lösen, statt ständig auf Europa zu zeigen und die Hand aufzuhalten!
Auch das Ziel, „die Fluchtursachen in den Herkunftsländern [zu] bekämpfen“, ist m.E. weltfremd und absolut unrealistisch. Und fügt sich ebenso nahtlos in den o.a. ignoranten und arroganten Paternalismus ein. Ihre Probleme können nur die betreffenden Völker selber lösen.
Meines Erachtens muss Deutschland sofort und ganz grundsätzlich aufhören, sich ständig überall einmischen, ständig überall „helfen“ zu wollen, und zwar endgültig! Oder soll mal wieder „am deutschen Wesen die ganze Welt genesen“? Nix dazugelernt?
Haben wir denn im Übrigen nicht genügend Probleme im eigenen Land zu lösen, die aber offenbar niemand anpacken will? Da kommt einem der Verdacht, dass die deutsche Politik und andere interessierte Kreise Ablenkungsmanöver von unglaublichem Ausmaß betreiben.
Kümmert euch endlich um Deutschland,
bevor ihr die sauer verdienten Steuergelder der Europäer mit dem geringsten Durchschnittsvermögen – nämlich der Deutschen – weiterhin für alles, an jeden und überallhin verschleudert!
Und kümmert euch zur Abwechslung mal wieder um das Grundgesetz!
Ich bitte Sie! Leben „Deutsche“ etwa in Lehmhütten und laufen sie im Lendenschurz herum?
Na also!
Solange das noch nicht „erreicht“ ist, ist Deutschland ein reiches Land und kann gerne etwas von seinem Reichtum abgeben.
Auch die, die hier Jahrzehnte lang für den vermeintlichen Reichtum geackert haben, aber davon nicht so viel abbekommen, ausser ein paar Pfandflaschen und die Reste, bei der Tafel.
Schliesslich gibt es in Afrika weder ausreichend Pfandflaschen, noch Tafeln!
Sarkasmus Ende 😉
Sucher dürfte es sich um bewusstes Kalkül eines politischen Ideologen handeln.
Aber der Ideologe ist nicht der, der den Hut auf hat – das ist eine andere.
Nichts ist völkerrechtsverbindlich, was nicht vom Parlament ratifiziert wurde.
Was Kanzler oder Minister unterschreiben, können die nächsten Kanhzler oder Minister für nichtig erklären.
Das war doch der Grund dafür, dass uA Trump aus dem Pariser Klimaabkommen und aus der Abmachung mit dem Iran aussteigen konnte bzw es für nichtig erklären konnte, weil sein Vorgänger Obama das nicht den US-Parlamentariern zur Zustimmung vorgelegt hatte. Er wusste dass er keine Mehrheit hatte.
Zurückzunehmen, was Merkel und Maas erklären und unterschreiben haben, mag peinlich sein, ist aber völkerrechtlich kein Problem.
Parlament???? Zur Erinnerung: In Deutschland werden Wahlen auch ohne Parlament rückgängig gemacht.
Heikos Sündenstolz ist omnipräsent.
Kaum ein Tag, an dem er nicht an den Holocaust erinnert.
Jetzt hat er die Gelegenheit am Schopf gepackt, endlich auch persönlich einen Kniefall mit einem Aktenkoffer voll Geld machen zu können.
Ganz egal welchen Bereich der deutschen Politik man sich ansieht, man kommt immer mehr zu der Überzeugung, dass hier nur eine Truppe von Laienschauspielern am Werk ist.
Wobei ich hier ausdrücklich darauf hinweisen will, dass ich damit Laienschauspieler außerhalb des Politikbetriebs nicht diskreditieren will.
Auf der web-site des AA ist zu finden, Stand Okt.2019, dass Deutschland für Namibia schon seit vielen Jahren die höchste Entwicklungshilfe pro Kopf der Bevölkerung in Afrika, und insgesamt mindestens € 1 Mrd. geleistet hat. Wenn man jetzt das sicher tragische Kriegsverbrechen zum Genozid erklärt, woran vermutlich gewisse Kreise seit der Zeit von Heidemarie Wieczorek-Zeul gearbeitet haben, dann ergibt dies die Begründung die nächste Milliarde zuzusagen. Es ist anzunehmen, dass sich damit zahlreiche Mitarbeiter der GIZ, und viele NGOs, die Beschäftigung für die nächsten Jahre sichern.
Der Herz-Jesu-Sozialist Polenz und ein unterbegabter Saarländer haben für uns eine Entscheidung getroffen. Es gab keine Debatte, keine historische Diskussion. Eine identitätspolitische Einschleimentscheidung, blm and dccolonization, die fassungslos macht. Aber Hauptsache die beiden Herren tauchen in der woken Abteilung der Annalen auf. Für mich sind das beide Narzissten, die man besser in der deutschen Politik nicht gesehen hätte. Gibt es da keine juristische Handhabe gegen?
Ich kann nicht mehr nachvollziehen, was in solchen Köpfen wie dem des Außenministers vorgeht. Von jeglicher Logik vollkommen befreit. Getoppt wird dieser Schwachsinn noch durch seine Einmischung in eine unfassbar dumm geführte Restitutionsdebatte, bei der er seine Schuld-und Sühneanwandlungen genauso ohne jegliche Sachkenntnis mit einem „Machtwort“ auslebt. Auch bezogen auf West- und Zentralafrika verursacht der Mann enorme, völlig unnötige Folgeprobleme. Deutschland hat derzeit die schwachsinnigste Afrikapolitik seit dem Beginn im 19. Jahrhundert.
Nein keinesfalls die Handschrift eines Dilettanten. Wer das wirklich denkt, der hat nicht begriffen, was aktuell passiert. Deutschland wird jetzt endgültig fertiggemacht. Neben dem Holocaust also nun auch noch ein Genozid. Wer soll so etwas aushalten? Dieses Volk wird mittels Angriffen auf seine Sprache (Genderismus), Kultur (Zerstörung Märchenwald; Windräder verschandeln die Landschaft; Zerstörung des Waldes [Holz wird massenhaft aufgekauft von Chinesen und Amerikanern]; Zerstörung Kunst und Musik durch ‚Corona‘-Lockdowns; Zerstörung der klassischen Familie usw.), Wehrhaftigkeit (Zerstörung der Bundeswehr), Wirtschaft (Sahnestücke werden von Heuschrecken aufgekauft; Pleitewelle rollt an) usw. usf. planvoll und systematisch zerstört. Maas ist nur ein Handlanger dieser Zerstörungsorgie; weitere Personen sind Merkel, Steinmeier, Baerbock/Habeck etc.
„Der von Polenz verhandelte Entwurf eines Abkommens entbehrt jeglicher realen Grundlage, verstößt gegen Grundregeln des Völkerrechts und schafft eine Erbschuld, die in Deutschland geborene Kinder noch in hundert Jahren verpflichten kann.“
Auf welcher Rechtsgrundlage? Haben Sie einer Verfassung zugestimmt? Ich würde sagen, der Poltiker handelt ohne Legitimation!
Der Staat ist ein …, ein Dieb und ein Bankrotteur!
Eine Bodenlose Frechheit – dieser Mann in diesem Amt – man hat das Gefühl, die schädlichsten Politiker laufen in ihren letzten Amtstagen zur Höchstform auf, um dem Volke und dem Land maximal Schaden zuzufügen! Hätten diese Honks mal diese Energie aufgebracht, um ihren Eid zu erfüllen und zum Wohle des Volkes zu regieren und zu entscheiden! Wann waren wir denn das letzte Mal Gegenstand irgendeiner Förderung oder Entlastung? Wir – das Volk, das ihr regieren sollt? Statt in der Welt Koffer voller Geld stehen zu lassen, Despoten, die uns erpressen, zu unterstützen – wann habt ihr denn mal die eigenen Steuerzahler entlastet? Die Fremdleistungen für reingeschmeckte Daueralimentierte, die diesem Lande nie einen wertvollen Beitrag erwirtschaften werden. Im Gegenteil, wenn man sie reden hört, hat man das dumpfe Gefühl, sie hassen uns. Herr Maas ist in der Tat der schlechteste Außenminister aller Zeiten. Wir bräuchten auch mal einen, der ganz klar sagt: Germany first! Aber dann bekommen wir ja wieder eine Klage aus Brüssel.
Ich hoffe, dieser unfähige Mensch wird sich vor Gericht zu verantworten zu haben.
Die Wut wächst jeden Tag mehr.