Die Photovoltaik ist das aktuelle Lieblingskind der Energiewender. Die Anlagenpreise sind stark gesunken und Widerstand aus der Bevölkerung gibt es kaum. Bei den aktuellen Strompreisen kann viel Geld mit großen Freiflächenanlagen gedruckt werden, nach heutiger Lesart „Übergewinne“. Je größer die belegten Flächen, desto mehr Profit. Welche Folgen hat das?
Unser Fixstern Sonne bestimmt maßgeblich das Wetter und die Klimaverhältnisse auf der Erde. Ohne sie gäbe es kein Leben. Freunde der Sonnenenergie führen immer wieder an, dass die Sonne 10.000 bis 15.000mal mehr Energie schickt, als wir auf der Erde verbrauchen. Da sollte es doch kein Problem sein, etwas mehr von dieser Gratis-Energie abzuzweigen und zu nutzen und dadurch auf emissionsreiche Kohle und vermeintlich gefährliche Kernenergie zu verzichten.
Der Sommer 2022 war nun der sonnenreichste seit Beginn der Aufzeichnungen vor 70 Jahren. Was steht einer sonnenenergetischen Zukunft denn noch im Weg?
Tichys Einblick Talk: Blackout – und was dann?
Dies erklärt den riesigen Flächenbedarf, wenn man große Mengen Sonnenstrom aus Photovoltaik (PV) ernten will. Zudem ist dessen Einspeisung tagsüber schwankend, nachts fehlt sie völlig. Auch das gegenläufige jahreszeitliche Aufkommen erfordert ständiges und saisonal variables Backup. Im Winter, zu Zeiten hohen Energiebedarfs, liefert die PV am wenigsten, nur etwa 15 Prozent des Aufkommens im Mai oder September, den Monaten mit optimaler Stromproduktion. Saisonale Stromspeicher, die wir bräuchten, gibt es nicht.
Wie bei der Nutzung der Windenergie gelten auch hier die Thesen über die Naturenergie:
- Keine Energie geht verloren.
- Jegliche Naturenergie ist Teil natürlicher Kreisläufe, wird dort gebraucht und genutzt.
- Ein Abschöpfen dieser Energie hat Folgen für die Natur.
Was passiert durch die Sonneneinstrahlung in der Natur, zum Beispiel auf einer naturbelassenen Wiese?
Das auftreffende Sonnenlicht wird diffus gestreut und bedient die Bodenfunktionen. Nur ein geringer Teil wird reflektiert. Die Albedo (das Rückstrahlvermögen) der Grasfläche beträgt nur 10 bis 20 Prozent.
Der größte Teil der Energie führt zur Erwärmung der Fläche, bewirkt die Verdunstung von Wasser und bildet eine der Grundlagen der Photosynthese. Bei Dunkelheit wird Wärme wieder abgegeben, was die Temperaturschwankungen dämpft und ausgleichend auf das regionale Klima wirkt.
Die Spiegelenergie
Was passiert mit der Sonneneinstrahlung auf einer PV-Freiflächenanlage? Der photoelektrische Effekt führt zur Umwandlung eines Teils der Energie in elektrischen Strom. Dies geschieht mit einem Wirkungsgrad von unter 20 Prozent. Und der Rest? Durch die Verschattung erreicht das Licht nicht die Erdoberfläche, sondern wird an der glatten Oberfläche reflektiert und absorbiert.
Die Transformationskompetenz und die Insolvenz
- Die Steigerung des Treibhausgasanteils in der Atmosphäre
- Die Erhöhung der Rückstrahlung
Während das Augenmerk der Klimaschützer und der ihnen weitgehend unkritisch folgenden Medien und Politiker bisher ausschließlich der Senkung der Treibhausgasemissionen galt, wurde die Entwicklung der reflektierenden Flächen bisher weder diskutiert noch erforscht.
Die Absorption des Lichts führt zur Erwärmung der Paneele, ihre Temperatur übersteigt deutlich die Umgebungstemperatur. Im Hochsommer werden 60 Grad und mehr erreicht. Meist liegt die Paneel-Temperatur rund 20 Grad über der Umgebungstemperatur. Dieser Effekt tritt auch an anderen technischen Flächen auf. Unbekannt, aber unbestritten ist in dieser Hinsicht die Wirkung der weiter zugebauten, immer größeren PV-Freiflächenanlagen. Brandenburgs größte Anlage bei Werneuchen soll eine Größe von 164 Hektar haben, was etwa 230 Fußballfeldern entspricht.
Foto: energiedetektiv.com
Über dieser Fläche entsteht tagsüber eine Warmluftglocke, die aufsteigt und feuchte und kältere Bodenluft aus der Umgebung nachzieht. Es entsteht eine Luftzirkulation, die Wärme und Feuchtigkeit transportiert und damit das regionale Klima beeinflusst. Da aus der Umgebung bodennahe Feuchtluft abgezogen wird und die Paneele ihrerseits verhindern, dass das Regenwasser vollständig den Erdboden erreicht (ein Teil davon verdunstet auf den Paneelen) wird insgesamt die Grundwasserbildung verringert. Die kühlende und ausgleichende Wirkung natürlicher Vegetation entfällt. Auch dazu gibt es keine öffentliche Diskussion, geschweige denn eine zielgerichtete Forschung.
PV-Anlagen sind ökologisch tote technische Flächen. Der Schattenwurf der bei uns immer schräg stehenden Sonne führt dazu, dass die beschattete Fläche größer ist, als die schattenwerfende Paneel-Fläche. Im Winter ist die Schattenfläche 2,5mal so groß. Auf dem Paneel findet de facto eine Konzentration der Strahlungsmenge statt, die sonst einen entsprechend größeren Teil der Erdoberfläche erreichen würde. Dadurch werden die Paneele stärker erwärmt.
Ein Gegenargument besteht darin, dass PV-Paneele keine Energiewandler wie fossile Anlagen sind, die zusätzliche Wärme-Energie emittieren. Das ist richtig, jedoch wirkt das eingefangene Licht anders als im natürlichen Umfeld. Die PV-Felder sind Hotspots und Quellen trocknender Wärme als Folge des Umstands, dass man Solarenergie der Natur vorenthält.
Die Gewinnaussichten riesiger PV-Anlagen sind so groß, dass Investoren sogar beantragen, Waldflächen für PV-Großanlagen zu roden, mithin sogar CO2-Senken zu vernichten. Im brandenburgischen Hohensaaten sollen sogar 370 Hektar Wald fallen, hier gibt es jedoch Widerstand aus der Bevölkerung.
Sonne im Netz
Prinzipiell ist es gut, wenn Strom zu niedrigen Gestehungskosten wie derzeit durch PV hergestellt werden kann. Die inzwischen riesigen Mengen an PV-Strom müssen jedoch ins Netz integriert und ausgeregelt werden können. Dieser Fakt wurde bisher völlig vernachlässigt, so dass im Sommer zur Mittagszeit zum Teil erheblicher Überschuss zu Stande kam, der am Ende den Stromkunden durch EEG-Umlage und negative Strompreise sehr teuer zu stehen kam. Inzwischen ist der Angebotsmangel im Netz so groß, dass es fast keine negativen Börsenpreise mehr gibt. Die Kehrseite ist, dass bereits nachmittags bei beginnendem Sonnenuntergang die Gaskraftwerke hochfahren müssen und zeitweise der Stromexport zum -import umschlägt. Hier sei der Hoffnung Ausdruck verliehen, dass unsere Nachbarn uns auch künftig werden helfen können – und dass wir immer Gas für unsere Kraftwerke haben werden. Die Aufgabe der Ausregelung der Last, mithin der bedarfsgerechten Sicherstellung von Versorgung, haben wir bereits in Teilen an die Nachbarländer ausgegliedert. Noch können sie uns helfen.
Diese Umstände sind logische Folge einer Energiepolitik, die seit 20 Jahren Lieblingstechnologien hofiert und sich um den Rest des Systems kaum Gedanken macht. Eine zeitgemäße Anpassung des anarchischen EEG aus dem Jahr 2000, die Investoren von Wind- und Solaranlagen zum Bau von Stromspeichern verpflichtet, hätte zu einem maßvolleren Ausbau und vor allem zu geringeren Systemkosten geführt.
Landwirtschaft und PV
Eine mit kaum zu steigernder Begeisterung begleitete Idee ist die kombinierte Nutzung von Freiflächen-PV-Anlagen bei gleichzeitiger landwirtschaftlicher Bewirtschaftung, die so genannte Agri-PV. Hier werden die Paneele entweder in größeren Abständen aufgestellt, aufgeständert oder senkrecht montiert. Dadurch bleibt in Zwischenräumen oder unter den Modulen Platz für den Pflanzenanbau oder Weidetierhaltung. Diese Option verringert die oben beschriebenen Effekte.
Auch wenn man diese Variante medial hypt, wird hier ebenfalls der Natur Licht vorenthalten. Dies ist im Sommer sogar von Vorteil, da eine starke Erwärmung des Bodens und eine Austrocknung vermindert werden, in den lichtärmeren Jahreszeiten ist allerdings mit schwächerem Pflanzenwachstum und Moosbildung zu rechnen. In geringerem Maße werden auch hier die Bodenfunktionen reduziert.
Hinsichtlich des finanziellen Ertrages ist diese Variante für die Landeigentümer ein optimales Modell. Zur Pacht des PV-Betreibers kommen Einkünfte aus einer weiterhin möglichen, wenn auch eingeschränkten Landwirtschaft hinzu.
Zuweilen hat das aber ungeahnte Folgen. Sobald auf einer Fläche PV-Anlagen stehen, egal in welcher Anordnung, dürfen die Eier der darunter scharrenden Hühner nicht mehr als Freilandeier verkauft werden, sondern nur noch billiger in der Kategorie „Bodenhaltung“. Ähnlich dürfte es sich mit dem Fleisch so gehaltener Weidetiere verhalten, das dann nicht mehr als „bio“ durchgeht, weil die Tiere auf einer Industriefläche grasten.
Ein weiteres Risiko besteht in der mechanischen Beschädigung von Paneelen, zum Beispiel durch Hagelschlag. Dann können durch Regenwasser Giftstoffe wie Blei und Tellurid ausgewaschen werden und in die Erde gelangen, was die landwirtschaftliche Nutzung der Fläche verhindern würde.
Volkswirtschaftliche Kosten
Die Nutzung der PV ist sinnvoll, im großtechnischen Maßstab jedoch systemisch zu betrachten. Die Gewinne aus niedrigen Strom-Gestehungskosten werden privatisiert, die Kosten für Redispatch und Systemdienstleistungen sowie für die Bezahlung des Phantomstroms werden sozialisiert. Nach Paragraf 15 im Erneuerbaren Energien Gesetz, eines Passus aus dem Ur-EEG von 2000, wird bekanntlich nicht abgenommener Strom vergütet. Allein Windkraftbetreiber in Schleswig-Holstein erhielten im vergangenen Jahr über eine halbe Milliarde Euro, weil der Netzausbau dem Zubau von Windkraftanlagen hinterherhinkt. In Süddeutschland müssen zunehmend große PV-Anlagen aus gleichem Grund abgeschaltet werden. Warum genehmigt man dann so viele Anlagen? Weil das Management der Energiewende ein Missmanagement ist und das höhere Ziel im Wohlergehen der Investoren besteht. Am Ende bleibt ein Turbo für den Strompreis. Gewinne werden privatisiert, Kosten werden sozialisiert und treffen vor allem den ärmeren Teil der Bevölkerung. Die Energiewende bleibt ein unsoziales Projekt.
Die aktuellen Diskussionen um den absehbaren Energiemangel drehen sich aus gutem Grund nicht um Wind- und Solaranlagen. Sie spielen keine Rolle für die Versorgungssicherheit.
Vorteilhaft ist die private PV-Nutzung für Eigenheime, wenn die Randbedingungen wie Lage, Dachneigung und Verschattung günstig sind. Der für den Eigenbedarf erzeugte Strom ist inzwischen deutlich billiger als der Haushaltsstrom aus dem Netz. Zudem nehmen Dach-PV-Anlagen keine natürlichen Flächen in Anspruch, sie bedecken mit dem Dach eine andere technische Fläche, so dass die oben beschriebenen Wirkungen nicht in dieser Form auftreten.
Solarenergie ist eine Quelle, die man nutzen kann. Vor allem die Potenziale der Solarthermie sind bei weitem nicht ausgeschöpft. Da man Wärme im Gegensatz zum Strom gut und günstig speichern kann, hat sie nur geringe daraus folgende Systemkosten. Wärme hingegen aus Strom zu gewinnen (P2H) ist in Zeiten einsetzenden Strommangels völlig kontraproduktiv. Die Sektorenkopplung wie auch eine Wasserstoffproduktion aus Elektrolyse werden in Deutschland nicht realisiert werden können, weil es den oft angeführten „Überschussstrom“ nicht geben wird. Jedes Kilowatt Strom wird im Netz gebraucht und das immer dringender, vor allem im Winter.
Neue Weichenstellungen für die Versorgungssicherheit sind nötig. Die gelingen nicht mit einer Regierung, die wie bisher vor allem die Wünsche entsprechender Branchen und Lobbyisten erfüllt. Zur Erhaltung unserer Lebensgrundlagen gehört auch, die Umweltauswirkungen der „Erneuerbaren“ zu erforschen und zu berücksichtigen.
Weitere Informationen gibt es über die Homepage des „Energiedetektivs“ in Graz:
https://www.energiedetektiv.com/
Deutschland hat genügend eigenes Uran, Methan, Steinkohle und Braunkohle, um die nächsten 100 Jahre keine Energieimporte zu benötigen. Diesen Winter können wir mit Braunkohlebriketts und behelfsmässigen Öl-Einzelöfen bewältigen.
Uran gibt es im Schwarzwald, in Thüringen, im bayrischen Wald. Unter ordentlicher medizinischer und Bergbaulicher Aufsicht kann das Uran auf humane Weise abgebaut werden.
Zudem haben wir massenhaft U238 als „Müll“ vorliegen, welcher in Brutreaktoren zu Pu239 gebrütet werden kann. Das Pu239 wird danach gespalten, um Strom zu produzieren. Die Russen haben in Beloyarsk bewiesen, dass dies praktisch möglich und auch sicher ist.
Kernenergie ist schon Heute (auch mit Windscale, Tschernobyl, Fukushima, Harrisburg,…) die humanste Energiequelle, gemessen in Toten/TWh. Alle Energiequellen fordern Opfer, auch Wind und Solarzellen. Es ist kindisch, zu fordern, dass Kernenergie keinerlei schlechten Folgen haben darf. Logischerweise müsste man sich nämlich dann zu Menschenaffen zurückentwickelt, die nichtmal ein Holzfeuer haben.
Unser Problem ist ein Kopfproblem, sein Name ist Maoismus und Marxismus im Gewande von GRUEN und anderen Parteien, die sich denen beugen.
Wir Deutschen müssen uns von der irrationalen Propaganda kommunistischer Extremisten geistig befreien.
Der Grünismus lässt aber keine Logik zu! Daran wird diese Glaubendform genau so scheitern wie die fixe Idee vom Kommunismus, weil der Faktor „Mensch“, für die Grünlinge: „Menschinnnenrichesdiv.“ absolut keine Rolle spielt.
Sonne und Wind sind super, wenn man einen geringen Lebensstandard anstrebt oder in einem Land wie Kasachstan lebt, aber kein Gas und Öl findet. Mit dieser Technik sind wir der Zeit weit voraus. Nun müssen sich die Leute nur noch den Planzielen unserer demokratisch legitimierten Herrschaft anpassen. Beispielgebend wird der Import der Ortskräfte sein. Die klimatischen Verhältnisse dort sind rau, es gibt nichts zu essen, die Hütten sind ohne Heizung und oft fehlt auch ein Waschlappen. Steigen Sie schon mal um auf den E-Scooter, solange es den noch elektrisch gibt, dann haben Sie später ihren Enkeln noch was zu erzählen. Und glauben Sie nur nichts, dass es irgendwann wieder besser wird. Man interessiert sich nicht für Sie und es ist egal, was Sie denken.
Fotavoltaig-Anlagen absorbieren 99% der Sonnenenergie, maximal werden bei 20°C ca. 20% in Strom umgewandelt, 79% werden als Warme an die Luft abgegeben. Der Wirkungsgrad von Fotavoltaig-Anlagen veringert sich pro Grad Temperaturanstieg um 0,4 %. im Sommer erhitzen sich die Solarzellen bis zu 120 °C. Der Wirkungsgrad veringert sich daher um 40%. Der wirkungsgrad beträgt dann nur 12%. 87% der Sonnenenergie werden als Wärme an die Umgebung abgegeben.
Umweltschutz ist Umweltschmutz … oder wie soll man das sagen? Für die Solaranlagen wir Silizium gebraucht. Dafür werdebn Strände in mehreren asiatischen Ländern abgebaut. Und gleich wird es rumgedreht und Meeresspiegelanstieg genannt. Zuerst reicht der Meeresspiegel bis zu einem bestimmten Punkt des Strandes. Dann ist der Sand abgeholt und der Strand ist viel kürzer. Dann heißt es, Meeresspiegelanstieg wegen der Klimaerwärmung. Und was passiert bei Solaranlagen? Die erzeugen Gleichstrom und damit eine Änderung des Erdmagnetfelds in diesem Gebiet. Damit verschwinden die Bienen, weil die sich am Erdmagnetfeld orientieren. Ich habe das vor etwa 10 Jahren mit einem kleinen Neodymmagnet auf dem Balkon ausprobiert. Die Bienen sind nach wenigen Minuten sofort weggeflogen. Bei Windenergieanlagen wird auch Neodym benötigt. Damit gelangt in China in dem Gebiet der Herstellung von Neodymmagneten Uran in das Trinkwasser. Vor etwa 10 Jahren haben sich Chinesen darüber aufgeregt und gleichzeitig sind Banken aus Investionen für Windenergie ausgestiegen. Wind energieanlagen verscheichen durch Vibrationen im Erdboden und im Meer auch viele Tiere. Dazu kommt noch der Effekt, dass durch den Stopp des Windes eine Klimaerwärmung entsteht. Wenn es uns zu warm ist, können wir einen Ventilator benutzen. Damit entseht stärkere Luftströmung. Ist es draußen bereits warm, kühlt der Wind die Bodenflächen. Wird der Wind gebremst, bleibt es wärmer. So funktioniert heute „umweltfreundliche“ Energieerzeugung.
„Sonne und Wind schicken keine Rechnung“, das Uralt-Argument, das wohl der sog. Journalist Franz Alt in die Welt gesetzt hat, heute weiß man, dass solche Typen nichts anderes als von ÖRR-Zwangsgeldern hochbezahlte Öko-Aktivisten waren und sind. Ein typisches grünes Argument also, es klingt einleuchtend, wer so was sagt ist ein Bescheidwisser, völlig plausibel, für 5 Sekunden, die typische Aufmerksamkeitsspanne eines grünen Wählers. Wie hat Frank Hennig letztens hier so treffend geschrieben: das Erdgas in der Gesteinspore, die Steinkohle im Flöz, die Atome im Kern schicken auch keine Rechnung. „Ach richtig, stimmt auch wieder.“, denkt der grüne Wähler, kurz.
Der Trick liegt in der Dezentralisierung. Auf jedes Hausdach eine Solaranlage.
Das braucht dann zwar längere Kabel, als bei konzentrierten Solarfarmen, aber die Fläche der Hausdächer steht ja eh zur Verfügung. Also warum sollte man sie nicht nutzen?
Allerdings macht das natürlich auch nur dann Sinn, wenn man den mittels Solarenergie eingefangenen Strom auch für die Dunkelzeiten zwischenspeichern kann. Jeder Landwirt weiß, dass man im Winter seine Ernte eingebracht haben muss. In der Solarbranche scheint man das mutwillig zu ingorieren. Darum setzt sich das auch nicht wirklich durch. Regenerative Energien sind ohne Zwischenspeicherung nicht marktreif. Also braucht es endlich funktionierende und flächendeckend verbaute Ansätze für die Zwischenspeicherung von mittels regenerativer Energie erzeugtem Strom.
Und bis das funktioniert, brauchen wir Atomkraft. In rauen Mengen.
Und wenn es dann mit der Zwischenspeicherung irgendwann funktionieren sollte, kann man die Atomkraft langsam auslaufen lassen. Aber erst dann.
Man könnte effizient den Strom speichern: eine riesige Wanne (Durchmesser mehrere km, Tiefe 100m) in die Nordsee bauen. Diese dient als Pumpspeicherwerk. Effizienz ca 90%. Der dafür nötige Stahlbeton entspräche jedoch der Jahresproduktion Deutschlands.
Statt eine entsprechende (kleinere) Versuchsanlage zu bauen, steckt GRUEN aber lieber den Kopf in den Sand.
Klingt interessant. Wobei ich mich gerade Frage, ob man dafür nicht sogar ausgebaggerte Kohlegruben nutzen könnte. Die haben wir innerhalb das Landes und nicht vor der Küste. Also das Modell Stausee in durch die Kohleförderung bereits angefallenen Senken, nur umgekehrt. Man pumpt das Wasser aus der Senke mittels Solar- und Windkraft nach oben in die oben gebaute „Wanne“ und lässt es zur Energierückgewinnung wieder nach unten fließen.
Was die Grünen betrifft: Ich verstehe auch nicht, warum da nichts kommt. Das ist doch deren Kernthema. Oder etwa doch nicht?
Der Artikel stellt in gut verständlicher Weise die entstandenen Probleme des Wandels zu „ erneuerbaren Energien „ dar .
Soweit so gut .
Aber es gibt nunmal in dieser Welt den für Alle und Alles geltenden Satz der Physik von der Erhaltung der Energie . Diesen Sachverhalt haben die Grünroten ,wahrscheinlich weg. mangelnder Bildung ,nicht genug langem Studium der MINT Fächer ( 38 Semester?) halt nun mal nicht kapiert . Das eine Physikerin im höchsten Staatsamtes ihnen das partout nicht erklären wollte hat mit politischer Rücksichtslosigkeit und Hinterhältigkeit zu tun.
Weder Windkraft lässt sich ohne Energieverlust und erheblichen Folgen ,Windschleppen, Bodenaustrocknung ,Bodenverkarstung aus der Athmosphäre entnehmen noch Sonnenenergie .
Aber Bitte ,das können Grüne Oberintellektuelle halt nicht wissen , das wird in Göttingen und Stuttgart und Berlin halt nicht gelehrt . Da fahren die Busse mit Ökostron (gibt es gar nicht ) ,der Strom kommt aus Wasserkraft aus Norwegen ( gibt es auch nicht ) .
Am Schluss ist Alles einewahnsinnige Verarsche des Bürgers ,der wird um seine Lebensqualität gebracht ,die Lieblingsindustrien der Grünen,die genügend abdrücken müssen um selbiges zu bleiben werden hofiert bis zum Zusammenbruch .
Das ist so ähnlich wie sich an wunderschönen Sandburgen zu erfreuen und abzustreiten das der Nächte Regen ,die nächste Flut alles wieder kaputt macht .
Aber ist eben das geistige Niveau der Grünen ,siehe Außenministerin,siehe Wirtschaftsminister,sie CR,siehe KGE ,siehe Trittin………
Selbstverständlich gibt es im circadianen Rhythmus Überschussstrom. Die Belgier beleuchten damit nachts ihre Autobahnen und die Franzosen heizen elektrisch. Bei uns kommt der Überschuss aus der Grundlast, die nicht immer gebraucht wird und aus Wind/Solar, wenn gerade da. Den Elektrolyse-Wasserstoff kann man dann mit CO2 aus der Kohleverstromung und aus der Zementherstellung zu Methanol umsetzen – ein idealer Energiespeicher mit wenig Platzbedarf. Technik bekannt: https://www.researchgate.net/figure/The-George-Olah-Renewable-CO2-to-Methanol-Plant-of-Carbon-Recycling-International-CRI_fig3_324846670
Negative Strompreise gäbe es bei intelligenter Bewirtschaftung durch Methanolwirtschaft nicht mehr, es wäre tatsächlich jede kWh genutzt, und zwar sinnvoll. https://de.wikipedia.org/wiki/Methanolwirtschaft
Die Nutzung von Kernenergie ist davon unberührt, sie kann aber in das System mit eingekoppelt werden, klar. Inwieweit Projekte wie „Desertec“ oder ähnliche zur Herstellung von Methanol aus CO2 und Wasserstoff sinnvoll sind, wäre zu prüfen. Jedenfalls lässt sich Methanol (eine Flüssigkeit, die bei 56°C siedet) leicht transportieren, ohne Kühlung, drucklos, somit ohne größere Verluste. Der Brennwert ist zwar nicht ganz so gut wie der von Erdgas, aber immer noch interessant genug. Politisch könnte man das den CO2-Panikern gut verkaufen – denn das CO2 aus Kohle und Kalk/bei der Zementherstellung ist zunächst mal weg, in der Gesamtmenge nach Verbrennen des Methanols etwa halbiert. Dem Wasserstoff in dem Molekül sei Dank. Den Kollateralnutzen in Form von el. Strom und Zement nehmen wir billigend in Kauf. GANZ ohne Kohle geht die Chose nicht … . Laut Prof. Mo Latif ist der CO2-Gehalt in der Luft seit 1990 bis heute um ca. 60% gestiegen; this in mind: Die Erdbevölkerung auch, von damals 5 Milliarden auf heute acht, mithin ein Anstieg um ebenfalls 60%. Denn: 5 + 3 = 8, oder 5 + 60% davon = 8. Ich gehe davon aus, dass das stimmt, was Latif sagt … . Bei Lanz, neulich. Klarer Beweis: Der Mensch ist schuld, durch seine große Zahl. Konsequenz: Weniger davon. Mit 1,5-Kind-Frauen ist das leicht zu schaffen, eine Milliarde weniger pro Jahrzehnt anstatt eine mehr, mal eine Weile, dann sehen wir weiter. Wenn die Europäer, die Russen, die Japaner, Teile der USA/Kanadas, die Chinesen das können, dann sollten auch die Vielgebärer, die Hyperfertilen mal an sich halten – zu unser aller Nutzen und Frommen. Inshallah. Oder fort bleiben, https://www.spiegel.de/politik/die-reichen-werden-todeszaeune-ziehen-a-628d4249-0002-0001-0000-000014344559?context=issue. Usw. https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/lichtblicke-kolumnen/nachteile-der-photovoltaik/
„First, we’ve got population. The world today has 6.8 billion people. That’s headed up to about nine billion. Now, if we do a really great job on new vaccines, health care, reproductive health services, we could lower that by, perhaps, 10% or 15%. But there, we see an increase of about 1.3.“
In einem TED Beitrag „Innovation to Zero“ erläutert Bill Gates, dass 4 Faktoren zum Ansteigen des CO2 Anteils beitragen. Um das zu verhindern, müsste mindestens ein Faktor gegen Null gehen: Der erste ist P wie people. Dazu erklärt er das Obenstehende
Als Video auf yt und als Transcript auf Singju Post.
kaum ist mal Sommer, schon wird die Überhitzung der Städte beklagt. Der Klimawandel ist schuld, so das allgemeine Credo. Dass die PV Anlagen auf den Dächern der Häuser in den Städten für mehr Hitze sorgt, wird gar nicht angedacht.
„Dass die PV Anlagen auf den Dächern der Häuser in den Städten für mehr Hitze sorgt, wird gar nicht angedacht.“
…weil überhaupt nicht mehr gedacht wird!
Wir impfen uns mit Impfstoffen, die keine Wirkung haben – aber „impfen“ ist halt wichtig!
Wir führen einen Wirtschaftskrieg, den wir uns nicht leisten können und der keine Wirkung auf den Feind hat – aber „bestrafen“ ist halt wichtig!
Wir wollen das Klima retten, indem wir unsere Wirtschaft ruinieren und obwohl unser Anteil an der weltweiten CO2-Produktion nicht mal 2% beträgt – aber „was tun“ ist halt wichtig!
Egal, um welches Thema es sich dreht: Von Migration bis Gender – es wird nicht mehr gedacht, nur noch Haltung gezeigt. Man muß inzwischen nicht mal mehr querdenken, um oppositionell zu sein – es reicht schon vollkommen, überhaupt noch zu denken!
Zuwenig und Zuviel, ein der Narren ausgemachtes Ziel. Die Mitte, das Abwägen haben wir durch den Verlust eines vorausschauenden Denkens und Überprüfens schon lange aus den Augen verloren. Wir springen unreflektiert auf jeden Hype, ohne weiter als von dreiviertel zwölf bis zwölf zu schauen bzw. denken. Jede Erfindung hat nun mal zwei oder mehrere Seiten, wir wählen meist nur Eine, meistens das gold glänzende Talmi, ohne die Zweite überhaupt nur anzudenken und nennen es dann stolz Fortschritt.
Fortschritt in den Abgrund?? Die Unterwerfung der Menschen unter jede neue Erfindung, egal ob technisch, pharmazeutisch, Mode etc. ohne eigenem Denken ist der Verlust, die Aufgabe des eigenen ichs.
Atomfusion statt Atomspaltung
Mitteilung vom Max Planck Institut
Die Fertigstellung von ITER, dürfet statt der ursprünglich angepeilten fünf Milliarden Euro wohl über 20 Milliarden kosten und der nächste Meilenstein der Stromerzeugung aus Atomkraft sein.
Ende 2025 soll der Forschungsbetrieb beginnen.
Wieder einmal wäre deutsche Wissenschaft und Technik der Vorreiter.
Der fossile Genosse Xi Ping soll dann seine fossile Energie behalten
und in seinen neuen AKW weiterhin radioaktiven Abfall produzieren,
egal wieviel Geld er für die neue Technologie bezahlen möchte, denn das fossile China des Genossen Xi Ping ist die größte Gefahr für den Weltfrieden
Atomfusion ist heute schon eine veraltete Idee, apraktikabel, ineffizient und unrentabel, genau wie Wasserstoff. Ein techno-ideologischer Popanz und eine Totgeburt. Eine kindische Phantasterei für unverbesserliche Tesla- und Schauberger-Fanboys.
Die Kernfusion ist lange vor der Kernspaltung entdeckt worden und während die Kernspaltung innerhalb weniger Jahrzehnte die ganze Welt revolutioniert hat, ist die Kernfusion bis heute nicht ihren Kinderschuhen entwachsen. Was heißt das? Dass die Kernfusion es nicht mal zu einem Status gebracht hat, der den Namen Technologie verdient. Sie ist physikalische Träumerei und Politiker sind dumm genug, das nicht zu erkennen und werfen Milliarden dafür zum fenster raus, nur damit eine Handvoll Spaßwissenschaftler ihrem Hobby frönen können.
Die Chinesen aber werden mit dem unkomplizierten, robusten und leistungsfähigen Flüssigsalzreaktor den Markt bestimmen und Deutschland wird den geplatzten Wind-, Sonnen-, Wasserstoff-, Kernfusions- und anderen weltrettenden perpetuum-mobile-Steckenpferden hornbebrillter Science Fiction-Nerds hinterherträumen…..
Die Grünen haben sich einen eigenen Industriezweig erzeugt, der von Ihnen und ihren Anhängern beherrscht wird, der absolut unwirtschaftlich und auch unbrauchbar ist, der aber durch Steuersubventionen hohe, garantierte Gewinne für ihre Klientel abwirft. So nutzt man den Staat und vor allem die Bevölkerung aus, denn die leidet unter enorm hohen Energiepreisen und einer hohen Inflationen, die,u.a.auch durch die abertausend Milliarden nutzloser Investitionen in die grüne Wind und Solarenergie befeuert wird.
Sehr geehrter Herr Hennig, der linksgrüne Mainstream verwendet für Leute wie Sie Umschreibungen mit vielen Worten, die sich in einem alten deutschen Wort zusammenfassen lassen: Ketzer.
Dennoch genau diese „Ketzer“ sind es, denke da an Keppler, Galilei, und diverse andere, die den Fortschritt und auch Lösungen erarbeiten, die uns schließlich und da bin ich mir sicher, wenn wir den aktuellen Glauben an die menschengemachte Klimakrise überwunden haben, zu einer sicheren und umweltschonenden Energieversorgung verhelfen. Sind es nicht immer wieder die konservativen Glaubensanhänger, die fürchten ihre Macht einzubüßen, die uns daran hindern? Wer ist es aktuell? Ich wüsste die Antwort!
Wie speichert man aber all das, was wir schon wissen, für die Zeit nach Blackout und Untergang – und wie kann man sicher sein, dass hier die notierten Zeichen dann auch noch verstanden und umgesetzt werden können?
Die Zukunft scheint nicht in der EU zu liegen?
Das mit dem Speichern ist so eine Frage! Ich realisiere es momentan auf einem gesonderten PC – viele große Festplatten, ohne Internetanschluss.
Nach einem Blackout kein Problem – wenn Strom wieder da ist, einfach einschalten oder über Notstromaggregat.
Keineswegs Clouds nutzen – sie sind die beste Art Daten freiwillig zugänglich zu machen.
Das Nächste wäre, alles auszudrucken und in Ordnern abzulegen.
Allerdings ob sie nach einem nuklear ausgetragenen Krieg noch noch vorhanden sind bzw. auch noch von Interesse???
Nehmen wir die Archive Deutschlands oder Russlands, nach dem Zweiten Weltkrieg. Diejenigen, die wollen und an der Wahrheit interessiert sind, geben sie frei. Andere zerreden sie mit ellenlangen Diskussionen oder Interpretationen, die zumeist dazu führen, dass die Geschichte verfälscht wird.
Also Nein, ich weiß nicht ob es wirklich sinn macht diese Daten privat zu speichern? Ich tue es dennoch! Die staatlichen oder historischen Archive? Weiß nicht wieviel Wahrheit da noch gespeichert wird oder ob sie bereits in der Mehrzahl geframed sind?
Es gab die letzte Woche wohl eine Anhörung von Sachverständigen im Bundestag – und da wurde deutlich, dass Co² keinen Einfluss aufs Klima hat – und damit auch Verbrennung „fossiler“ Energien keinen Einfluss aufs Klima hat: https://twitter.com/Hartes_Geld/status/1581677676641026055?cxt=HHwWjoDUlfDdn_MrAAAA
Die Agenda der Grünen wie die Transformationsagenda gründen auf sehr dünnem Eis – und damit jeder Schritt, der für diesen Plan uns zu Lasten mit Milliarden an Steuergeldern angegangen wird!
Xi muss in China solche Informationen auch haben – denn er erstellt ja neue Kohlekraftwerke.
Nur wir hier, wir sollen wirtschaftlich ans Ende gebracht werden und greifen dafür in bislang wunderbar funktionierende Systeme ein – um, wie Sie schreiben, auch durch Photovoltaik nichts besser zu machen?
Ihre positive Einstellung zur Bedeckung bereits bebauter Flächen kann ich so nicht komplett teilen. Wir erzielen in unserem Haus in den Übergangszeiten Frühjahr und Herbst erhebliche Einsparungen beim Heizen durch Sonneneinstrahlung auf Dach, Fenstern und Wänden. An sonnigen Herbsttagen brauchen wir die Heizung oft den ganzen Tag nicht, weil sich die Hausmasse erwärmt und speichert. Wenn ich nun die Hausmasse mit Reflektoren vollhänge, dann habe ich diesen Effekt doch nicht mehr. Dann müßte ich zum Ausgleich mit dem Solarstrom heizen. Ob allerdings dafür die Energie ausreicht, beim ungünstigen Einstrahlwinkel der Sonne zusammen mit der ohnehin schon schlechten Effizienz der Paneele, da habe ich Zweifel. Für die Hausmasse reicht es noch gerade so, auch diese wird allerdings natürlich immer weniger warm. Da Energie und auch Wärme nicht verschwindet, müßte dieser Effekt auch in großen Städten bei der Gesamtmasse aller Häuser auftreten, d.h. man reflektiert u.U. die so dringend benötigte Sonnenwärme zurück, die ansonsten die Häuser mitheizen könnte. In sehr warmen Gegenden mag diese Art von Kühlung zur Energiegewinnung Sinn machen, aber bei uns im nördlichen Mitteleuropa habe ich da Zweifel.
Eigentlich ist Solarnutzung auch böse Atomkraft…aber das verstehen die Grüninnen nicht.
Neben den berechtigten Zweifeln an der Solar/Wind-Technologie fehlt mir ein entscheidendes „kleines“ Detail…..
Ob sich je ein Grüner mal folgende Frage gestellt hat:
Wie nehme ich ein Volk auf die Reise „Energiewende“ mit, wenn sich der überwiegend größte Teil von den 85 Millionen Menschen in diesem Lande überhaupt keine Wende leisten kann, sei es aufgrund des Einkommens und der Wohnsituation?
Nur wer diese Frage beantworten kann, ist auch in der Lage eine „Wende“ ideologiefrei und offen mit den Bürgern zu diskutieren!
Verbote und Gängelungen, die Zerstörung ganzer Industrien und die Verknappung von Energie rufen doch zwangsläufig zum Widerstand auf….
Herr Hennig,
schade, dass nun auch Sie den Behauptungen der Erneuerbarenprofiteure aufgesessen sind. Anders kann ich mir nicht erklären, dass Sie den PV-Strom vom Dach des Einfamilienhauses als deutlich billiger als den Strom aus dem Netz bezeichnen. Wenn der PV-Anlagenbesitzer sich vom Nachbarn ohne PV die Bereitstellung von Netz und zuverlässiger Erzeugung des Nachts und im Dunkeln finanzieren lässt, mag das stimmen. Echte Autarkie mittels PV und ausreichend dimensionierte Speicher ist in der Realität unbezahlbar.
Das nicht sein kann was nicht sein darf
Wer sich der Gesinnungsethik verschreibt, ist geängstigt von der Fülle der Möglichkeiten. Möglichkeiten bedeuten, dass auch alles ganz anders sein könnte. Denn dass die Dinge auch ganz anders sein könnten, als sie nach Massgabe seiner Gesinnung sein dürften, ist ein dem Gesinnungsethiker unerträglicher Gedanke. Und je mehr Möglichkeiten es gibt – Modernität bedeutet Möglichkeitszuwachs –, desto grösser ist das Risiko, mit der Möglichkeit konfrontiert zu werden, dass alles auch ganz anders ist. Die Furcht vor diesem Risiko produziert dann Gesinnungsethiker in Hülle und Fülle, verteilt übers ganze politische Spektrum, von ganz links bis ganz rechts. Sie wollen den Möglichkeitsfluss austrocknen, denn Möglichkeiten führen ab von der Reinheit der Gesinnung. Am besten macht man ihnen den Garaus.
Die „Stadtgrünen“ achten auf „Ökostrom“ der aus deren Steckdosen kommt, obwohl dieses Verhalten genau so dämlich ist wie seinerzeit der Spruch“ Atomkraft Nein Danke – bei uns kommt der Strom aus der Steckdose. Das andere Ende der Stromleitung – die Verspargelung und Bodenversieglung, der nervige Schattenschlag und der Infraschall sowie die zerstörten Nutzflächen für Solaranlagen und die unzähligen getöteten Vögel und Insekten bekommen die Grünlinge nicht mit; oder es interessiert nicht. ( Die können sich bei der Göring – Eckardt beschweren; weil DIE wollte eigentlich für die Bienen und Insekten da sein ) Das ist das „Florianprinzip“ in Reinkultur ! Solange keine Photovoltikparks an den Rheinauen von Köln und Düsseldorf stehen und die Theresienwiese nicht mit WKA`s zugebaut wird, ist doch alles voll supi !
Sankt Florianprinzip! Genau! Die meisten Grünen wohnen in den Städten, nicht auf dem Land. Deshalb ist es ihnen auch egal, wie es nach so einer „Verspargelung“ auf dem Land aussieht. Und es geht nicht nur um das Aussehen, auch die Folgen für die Natur. In Neubaugebieten sieht man nahezu auf jedem Dach eine PV-Anlage, was ich prinzipiell auch in Ordnung finde, insbesondere, wenn sie der Eigennutzung dienen. Aber in den Städten gibt es kaum PV-Anlagen. Also dort, wo die Grünen wohnen, wird kein Ökostrom erzeugt. Dann regen sich die Grünen auf, weil einige Bundesländer, insbesondere Bayern, zu große Abstände von WKAs zur Besiedlung vorschreibt. Was ist aber in den Städten? Auf dem Lande werden intakte Wälder gerodet, damit dort die Betreiber von WKAs richtig „Kohle machen“ können. Warum werden aber nicht die Stadtwälder gerodet, damit die Grünen ihren Strom auch vor Ort produzieren können.
Da muss sich doch der Autor wie der Rufer in der Wüste nach Sand vorkommen. All diese Fakten sind dem denkenden Menschen wohl bekannt. Leider erreichen sie die leeren Betonköpfe der grünroten … damit nicht. Die haben sich mit der hirnrissigen Propaganda von angeblich „erneuerbarer“ Energie den Staat und seine Steuerknecht zur fetten Beute und zum Quell fetter, leistungsloser Gewinne gemacht. Logik und Ökonomie ist bei denen völlig fehl am Platze.
Der Artikel geht in die richtige Richtung, aber der Effekt wird noch unterschätzt. Die Erde „schwitzt“!!! Das sollte mal jedem klar gemacht werden.
Das ist viel relevanter als „Albedo“. Man kann das an dieser Abbildung hier erahnen, wenn man genau hinschaut:
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/d2/Sun_climate_system_alternative_%28German%29_2008.svg/1280px-Sun_climate_system_alternative_%28German%29_2008.svg.png
Die Wärmemenge, die am Boden absorbiert wird, wird zur HÄLFTE durch „Evapotranspiration“ wieder abgeführt. Das heißt, dass Wasser auf der Oberfläche verdunstet und in höheren Schichten wieder kondensiert und die Wärme so nach oben abführt. Die Verdunstungskälte ist riesig (darum nutzt unsere Haut sie ja auch!).
Nochmal praktisch genauso viel wird an Wolken reflektiert. Das WASSER kühlt diesen Planeten und reguliert unser Klima!
Macht man sich klar, dass 70% des verdunsteten Wasser auf Landflächen auch wieder auf Landflächen regnen und dort nochmal verdunsten, so kriegt man eine Vorstellung von der menschengemachten Erhitzung durch trockene Flächen!
Man könnte statt der ganzen Kohlendioxidvermeiderei der Welt „einfach“ die ausgebrachte Bewässerung der Menschheit verdoppeln. Das hätte einen vergleichbaren Kühleffekt und noch Ertrag statt Energiemangel.
Es wird uns mit Sicherheit nicht mehr betreffen, aber … 😉
die menschliche Illusion der Ewigkeit hat physikalische Grenzen.
Solange es das Leben auf der Erde und die Menschheit schon gibt, wird es sie nicht mehr geben. Wir sind schon jenseits der Halbzeit.
Unsere Sonne wird ihren „Brenntsoff“, den Wasserstoff, in etwa 5 Milliarden Jahren endgültig verbraucht haben.
Aber schon davor in etwa 1,5 Miiliarden Jahren beginnt sie kälter, „roter“, zu werden und sich auszudehnen. Ihre Oberfläche wird sich der Erde nähern, aber noch immer warm genug sein um Meere und Flüße zu verdunsten und alles Leben zu erlöschen.
Aber lange, lange davor wird die Menschneit sich wohl ausgelöscht haben.
Ab etwa 3,5 Milliarden Jahren wird dieser Prozess massiver werden, die Sonne wird kälter, „roter“, werden und sich auszudehenen, weil der thermische Druck zunehmender die Gravitationskraft nicht mehr ausgleichen kann.
Sie wird dann letztendlich zu einem „roten Rießen“ werden, der allmählich, Merkur, Mars und Erde verschlucken und verbrennen wird.
In etwa 7,6 Milliarden Jahren werden dann diese Planeten innerhalb der Sonne spurlos verbrannt, verdammpft, vergasst verschwunden sein.
Das Klima auf der Erde wird durch viele astrophysikalische Faktoren beeinflusst die um ein vielfaches stärker sind als die der Erde eigenen Faktoren.
Die Erdachse ist um etwa 23° gegenüber der Ekliptik (Erdbahnebene) geneigt.
Deswegen führt die Erdache eine Präzession mit einer Periode von 23.000 Jahren durch.
Das heißt, da wo heute im Juni Sommer ist, wird in 11500 Jahren, Winter sein. Zusätzlich zur Präzession (die Erdachse beschreibt einen Kegel) kommt noch ein Pendeln, Nutation gennant.
Die Erdbahn ist kein Kreis. Wegen der Bahnexzenztrizität findet eine Periheldrehung statt. Das heißt, das Sommermaximum pendelt zyklisch nord-südlich vom Äquator hin und her.
usw. die restlichen 12 astrophysikalischen Faktoren von den insgesamt 20 Faktoren, könnten auch Grüne bildungswillige in der Fachliteratur nachlesen.
Hinzu kommen noch Faktoren der Erdphysik und Erdgeografie, Magnetpolwanderung bzw. Umpolung Nor-Süd, Meereströme, Windsysteme, usw.
Die Maya Kultur ging unter, weil vor etwa 1200 Jahren da eine Dürrelandschaft entstand wo heute Urwald ist.
Vor etwa 6000 Jahren entstand eine Dürre im damaligen Ägypthen der Pharaonen und Pyramiden, weswgen diese Pyramiden-Kultur unterging. Sie verliesen diese Gegend und siedelten sich weiter nordöstlich im Nildelta an.
In der Arktis, unter dem sogenannten „ewigen Eis“, fanden Forscher Spuren von Graswiesen die 5000 Jahre alt sind, als die Alpen allerdings mehr vereist waren als heute (sh. Ötzi)
usw.
Es ist die Grüne, gewaltätige und aggressive Unbildung, die Ursache jetziger sozialer Probleme.
Bitte gehen Sie Freitags in die Schulen und erklären Sie DAS den Klimakids!
Die sind so ideologisch verblendet, denen kann man nichts realistisches beibringen. Und vermutlich würde man von den links-grünen Lehrern aus dem Klassenzimmer geworfen.
Freitags in die Schulen?
Da ist doch keiner da dem man es erklären könnte.
Vor allem aber, die wissen es schon viel besser ohne Erklärungen.
Erklärungen wollen die keine hören, das strengt das Hirn immer so an, also lieber Glauben, da muss man nichts lernen und kann stattdessen in dieser Zeit „chillen“ bei Facebook, Twitter & Co, denn davon wird man „superintelligent“. Ich Dummkopf habe meine Jugend in Bibliotheken verbracht .
Unwissend ungebildete Frauen, es sind meistens Frauen und naive Jungendliche, die sich selber wahrscheinlich nicht mal ne Suppe kochen können, wollen mir als naturwissenschaftlich ausgebildeten Menschen die Welt erklären. Dummheit mit viel weiblicher Agressivität. Das ist Deutschland heutzutage.
Um den aktuellen Energiebedarf dieses Landes mit Solar und Wind zu decken brauchen wir 45.000 qkm freie Fläche. Soviel freie Fläche gibt es in diesem Lande nicht. Die zusätzlichen Schutzflächen für den Menschen sind dabei noch nicht eingerechnet.
E-Auto ist da aber noch nicht drin. Dafür bräuchten wir dann noch mal 3x mehr zusätzlich soviel Energie, wie wir jetzt schon ohne E-Auto verbrauchen.
Die Sonne schickt bei vollem Sonnernschein, etwa 1kW/qm zur Eroberfläche.
Davon können wir technisch, mit Solartechnik neuester Genneration (doppelschichtig) etwa 250-280 Watt, also etwa 1/4 in elektrische Energie umwandeln.
Staubablage und Verkalkungen der Solarzellen Oberfläche verkleinern diesen Anteil noch einmal.
Es gibt nur etwa 2.000 Sonnestunden und Windstunden in Deutschland. Das Jahr hat 8760 Stunden. Man müsste also die installierte Leistung 4x mehr machen und zusätzlich 3/4 der so erzeugten Energie speichern für den Rest des Jahren.
Physikalisch praktisch unmöglich, egal welchen Blödsinn uns unwissende Politprofessoren und Philosophen und sonstige Theoretiker erzählen.
Wir können also 1/4 des Jahres etwa 1/4 der Sonne-und Windenergie nutzen.
Die zur zeit installierte Leistung in Deutschand ist 221 GiggaWatt.
Für die Umstelleung aller PKW auf E-Auto bräuchten wir zusätzlich noch 3x mehr.
Damit habe ich die technischen und logistischen Probleme der Stromverteilung noch gar nicht angesprochen.
Es geht nicht um Fakten. Es geht darum Energie knapp und die CO2 Zertifikate teuer zu halten. Mit billigen CO2 Zertifikaten (wie bei Kernkraft) bräche das Finanzierungskartenhaus der Gründenker zusammen.
Ich habe zwei Fragen, die vielleicht der Autor des Artikels oder ein Leser beantworten könnte:
(1) Auf den Solarpaneelen setzen sich Staub, fallende Blätter im Herbst und Schnee im Winter ab. (Ich sehe das an meinen Dachfenstern.) Das dürfte doch den Wirkungsgrad der Paneele deutlich mindern. Wie gehen die Betreiber damit um?
(2) Wie sieht es mit dem Löschen eines Brandes aus, wenn das Hausdach mit Solarpaneelen bedeckt ist?
2) Wie sieht es mit dem Löschen eines Brandes aus, wenn das Hausdach mit Solarpaneelen bedeckt ist?
Die Feuerwehr sagt, da gehen wir mit Wasserlösschern nicht dran.
Das gleiche gilt für E-Auto Brand noch schlimmer.
Die E-Auto Batterie hat an ihren Polen 500V die rst einmal reduziert werden um für das Auto brauchbar zu sein.
500V ist lt. deutschen Vorschriften bereits „Hochspannungsbereich“. Ein normaler Elektriker darf da nicht rann, nur wenn er eine „Hochspannungs“ Erlaubnis hat.
Damit Solarzellen respektive PV-Module einen möglichst hohen Energieertrag erzeugen, werden selbst günstige asiatische Standardprodukte mit reflexionsarmen Oberflächen versehen. Üblicherweise reflektieren PV-Module deshalb nur ca. 2 bis 3% des Sonnenlichts und erfüllen damit das RPG ohne zusätzliche Massnahmen.
Um die (hausgemachten) Probleme lösen zu können, hier 5 Punkte, welche man zur Kenntnis nehmen sollte:
Es fehlt völlig die Berechnung der investierten Energie gesamt zur produzierten Energie während der Laufzeit der Anlage samt Energieaufwand Entsorgung.
Meines Wissens kommen weder PV noch Windkraftanlagen da auf ein positives Ergebnis.
Somit handelt es sich um reinen Betrug zur Abschöpfung von Steuergeldern. Grüne OK halt.
Alles faktenbasiertes Papperlapapp! Wen interessiert schon, dass eine PV-Anlage bei voller Sonne kaum Leistung bringt, weil die Platten einfach zu heiß werden (selbst immer wieder an unserer PV-Anlage auf dem Dach gesehen)? Richtig gut funktionieren die Dinger nur im Frühjahr und Herbst, da ist aber noch zu wenig Sonne da… Wen interessiert die Herstellung oder die Entsorgung? wen interessiert, dass sich die Anlage erst rechnet, wenn sie 25 Jahre läuft, dann sind allerdings die meisten Platten schon wieder verbraucht und müssen ersetzt werden. Wen interessieren die Auswirkungen auf die Umwelt? Ach, wen interessieren schon FAKTEN?
Ich bin ehrlich und gebe zu, wir haben das Ding (kleine Anlage mit 5 kV) nur aufs Dach setzen lassen, weil wir zu der Zeit noch satte 0,49€ /kWh für die Einspeisung bekommen haben. Das war damals mehr als die kWh im Verbrauch kostete. Selbstverbrauch oder Umweltschutz waren nie der Grund. Reine Geldgier. Und anders sieht es bei den riesigen Anlagen auf freiem Feld oder bei den Bauern auch nicht aus! Die bekommen satte Vergütungen für die Fläche (ähnlich wie bei den Windrädern). Alles andere ist doch egal!
Meine Hauseinfahrt darf ich nicht mit Verbundsteinen auslegen (75 m²) wegen der Bodenversiegelung, die „PV-Freiflächen“ überspannen Hektarweise die Landschaft, alles kein Problem, es lebe die „Energiewende“. Wir werden von Irren regiert und die meisten beklatschen das auch noch…..
„…bedecken mit dem Dach eine andere technische Fläche, so dass die oben beschriebenen Wirkungen nicht in dieser Form auftreten“
Bei entsprechender Fläche sollte man nicht so glatt und ohne Klärung ausschließen, dass Effekte aus veränderter Aufheizung und Rückstrahlung auch aufs ohnehin schon nicht unproblematische Stadtklima wirken.
Das Hauptproblem allerdings ist aus meiner Sicht das Thema der nötigen Backups. Wir müssen ja im Grunde ohne taugliche Speicher die Energieversorgung fast doppelt bauen, um bei Dunkelflaute nicht ins Desaster zu geraten.
Das Abschalten großer Kraftwerke (KKW, Kohle, große Gasturbinenkraftwerke) und der ständige Ausbau der sogenannten erneuerbaren sorgt dafür, dass die Stromnetze immer instabiler werden. Die Netzfrequenz von 50 Hz und der Sinusförmige Wechsel- und Drehstrom sind nicht mehr aufrecht zu erhalten. Dadurch werden dann Photovoltaik Anlagen automatisch abgeschaltet, weil die Wechselrichter die den Gleichstrom in Wechselstrom umwandeln unbedingt eine stabile Netzfrequenz +/- 2 Hz brauchen und einen sinusförmigen Strom als Führungsgröße. Es geht also nicht ohne Großkraftwerke. Diese alle abzuschalten bewirkt mit Sicherheit Netzzusammenbrüche. Für grüne Ideologen völlig unverständlich.
Schön, dass mal diese Aspekte richtig beleuchtet werden. Jeder kann nachvollziehen, dass Landschaftsverbrauch, Abholzung und sonstige Bodenverdichtung (wie z.b. bei Windrädern) nicht gut für unsere Umwelt sind.
Vielleicht denkt ja mal einer von Greenpeace mit, die gerade die Internationalen Ölkonzerne in Ihrer Werbung beschuldigen, den Eisbären auszurotten. Mal in den Spiegel sehen: Jedes Windrad schreddert vom Aussterben bedrohte Arten: Roter Milan; Seeadler; Fledermäuse; Schmetterlinge usw.
Nachdenken – ihr Grünen – soll tatsächlich helfen!
Vielen Dank für diesen Artikel…
Ich habe im kleinen Kreis schon öfter dieses Thema angesprochen, was passiert, wenn man Licht zurück in die Atmosphere spiegelt…
Wurde ignoriert, Photo sei gut.
Richtig wäre, das Licht einzufangen, in ein Siegellabyrint umleiten und am Ende einen Wassertank zum Erwärmen aufstellen :-), damit wäre die Energie auch wirklich entnommen und absorbiert…
So mein naiver Laienvorschlag.
Mit diesen Gedanken beeindrucken Sie weder die Grüne noch die Bevölkerung, das klingt sehr kompliziert. Das Hauptargument gegen Wind und Sonne ist und bleibt, sie sind nicht grundlastfähig. Man kann Energie schlecht speichern, was wenn Sonne und Wind ausfallen, im Winter kann das oft vorkommen. Dieses Argument ich doch eigentlich leicht verständlich und müsste überzeugend sein. Eigentlich. Ich gebe zu, auf dem Parteitag der Grünen hatte man auch damit keine Chance.
Mal so ne Möglichkeit am Rande.
Aktuell wird von März bis Oktober Gas eingespeichert, damit es im Winter reicht.
Mit Erneuerbaren wird von März bis Oktober Wasserstoff aus Elektrolyse eingespeichert. Übrigens die Erdgasinfrastruktur kann direkt genutzt werden.
Bei Europaweiter Nutzung der Erneuerbaren ist das mit der Grundlast gar nicht wirklich ein Problem. Beispielsweise arbeiten Windanlagen in großer Höhe Nachts effektiver als Tagsüber. Ausgleich der PV Leistung vom Tag, Windräder in Europa sind als Verbund sehr stabil in ihrer Stommenge. Für die Schwankungen wird Wasserstoff genutzt, der kann in vielen Teile der Welt produziert werden, zu sehr günstigen Preisen.
https://www.windenergie-freigericht.de/faktencheck/strom-aus-wind-und-solar-ist-nicht-grundlastfaehig/
Ich möchte nicht sagen, dass es keine Probleme zu lösen gibt. Aber für den Winter speichern können wir genauso wie jetzt. Nur das Geld fließt nicht mehr an Länder wie Russland oder SaudiArabien. Sondern hier in der EU oder Afrikanische Länder mit viel freier Landfläche. Und da hat keiner ein Monopol. Da konkurrieren viele.
Den Wasserstoff können Sie nicht in Erdgasspeichern langzeitlagern. Der ist Ihnen entwischt, wenn Sie ihn verwenden wollen, daher müssen Sie wasserstoffdichte Lagerkapazität errichten. Der Elektrolysewirkungsgrad ist nicht sehr hoch, daher benötigt man entsprechend mehr PV-Anlagen. Für die hunderte von Tonnen an Platinmetallen, die als Katalysator eingesetzt werden, müssen Sie erstmal entsprechnde Lagerstätten finden und erschließen. Zur Zeit haben wir global 0,3 GW Elektrolysekapazität, der Bau einer hinreichenden Elektrolysekapazität (global viele hundert GW) würde Jahrzehnte benötigen. Theoretisch ist eine Wind/PV-basierte Energiewirtschaft vielleicht möglich – vielleicht, weil der Erntefaktor des Gesamtsystems möglicherweise negativ ist -, praktisch und vor allem ökonomisch aber völlig ausgeschlossen.
Die 1.000 Watt Strahlungsleistung werden allerdings noch vermindert durch den Bedeckungsgrad ( Wolken ), Pollen, Regen, Schnee, Nebel und normalen Staub
Interessanter Artikel mit viel Input für die angesprochene Materie.
Allerdings werden die Grünen diese Informationen intellektuell nicht verarbeiten können.