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Verstrickungen der Labour Party?

Nach Jahrzehnten des Schweigens spricht das UK über Mädchenhändlerringe an 50 Orten

05.01.2025

| Lesedauer: 9 Minuten
Wie kann es sein, dass ein so großer Skandal wie der um die „Grooming-Gangs“ so lange unter dem Teppich blieb? Feigheit und Appeasement dürften die Hauptgründe sein. Großbritannien muss sich seinen Klassenvorurteilen und der Gefahr durch den Multikulturalismus zugleich stellen.

Die Diskussion um die Haltung der regierenden Labour-Partei zu dem jahrzehntelang währenden Skandal um sogenannte Grooming-Gangs in vielen Gemeinden Großbritanniens nimmt an Schärfe zu. Nach der Safeguarding-Ministerin Jess Phillips, die eigentlich nur eine Staatssekretärin im Innenministerium ist, rückt nun immer mehr der Premierminister Keir Starmer ins Zentrum der Vorwürfe. Starmer war von 2008 bis 2013 Leiter der Staatsanwaltschaft der Krone und hatte schon dadurch mit den Fällen zu tun. Seine Oberbehörde hatte darüber zu entscheiden, ob Ermittlungen gegen die Täter aufgenommen wurden oder nicht.

EIN KöNIGREICH FüR EINEN TROLL
Starmer und die Grooming-Gangs: Wie Musk auch Labour die Hölle heiß macht
Als leitender Staatsanwalt wie als Premierminister war Starmer zudem für die Durchführung von Schnellprozessen verantwortlich, mit denen er jeweils auf Unruhen in den Jahren 2011 und 2024 reagierte. Die britische Justiz ist also zum Handeln fähig, aber im Fall der Mädchenhändlerringe lahmen die Prozesse in vielen Fällen.

Daneben ist es aber auch das Innenleben der Labour-Partei, das auffällig in den Skandal verstrickt zu sein scheint. Eine Whistleblowerin aus Rotherham, die Sozialarbeiterin Jayne Senior, wandte sich 2020 in einem Brief an Starmer, wie zuerst der Nachrichtensender GB News berichtet hat. Da war der schon Labour-Chef und Oppositionsführer im Unterhaus. Sie erhielt aber keine Antwort, obwohl sie glaubte, noch immer interessante Informationen für Starmer zu haben. Im Jahr 2010 hatte Senior im Rahmen ihres Projekts „Risky Business“ Kontakt zu Opfern der Gangs und stellte einige von ihnen auch dem Times-Journalisten Andrew Norfolk vor. Das brachte den Skandal damals ins Rollen.

Zehn Jahre später saß Senior selbst für Labour im Stadtrat von Rotherham, hatte aber mehr Probleme dadurch, als sie vielleicht gedacht hatte. Ihr Ziel war es, das Ausmaß des geschehenen Missbrauchs öffentlich zu machen. Doch von ihren Fraktionskollegen erfuhr sie keine Unterstützung, im Gegenteil. Senior sah sich „immer wieder Anfeindungen aus der Labour-Partei und aus den von Labour kontrollierten Kommunalbehörden ausgesetzt“, wie sie Starmer schrieb. Doch dessen Interesse an dieser Parteirebellin war erwartungsgemäß gleich null, was Senior „schockierend“ und „herablassend“ zugleich fand. Sie hatte gedacht, dass der Chef der größten Oppositionspartei eine Spur des Interesses an den Dingen haben sollte, von denen Senior wusste. Das war offenbar nicht der Fall und dürfte insofern an den Kern der Skandale rühren.

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Der Staat kann handeln, wenn er will

Zur Erinnerung: Derselbe Keir Starmer verkündete im vergangenen August, als Unruhen vor allem den Norden Englands erschütterten, dass er „substantielle Urteile“ im Laufe nur einer Woche erwarte. Vorwiegend weiße Briten revoltierten da in vielen Städten wegen eines dreifachen Mädchenmordes in Southport, begangen durch einen ruanda-stämmigen jungen Mann mit IS-Inspiration. Einer Schnelljustiz gegen einheimische Briten, die für Social-Media-Posts jahrelang ins Gefängnis gehen, steht eine wahrhaft blinde, untätige Justitia in den Fällen der Grooming-Gangs gegenüber.

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Die weißen Mädchen aus der Unterschicht, die über Jahre Opfer systematischer Vergewaltigungen durch muslimische Männer wurden und inzwischen oft zu Frauen herangewachsen sind, warten in vielen Fällen noch heute auf einen Prozess gegen ihre Peiniger. Der Journalist Charlie Peters berichtet von einem Fall, der ihm persönlich bekannt sei und in dem der Prozessbeginn auf das Jahr 2026 terminiert sei. Die Frau wurde vergewaltigt, seit sie elf Jahre alt war, und wird von der ersten Tat bis zum Beginn des Prozesses insgesamt 30 Jahre auf Gerechtigkeit gewartet haben.

Der Eindruck einer Zwei-Klassen-Justiz im Vereinigten Königreich wird immer stärker, wie Peters auf GB News bestätigte: „Wenn der Staat handeln will, kann er das absolut.“ Das hatte ja die Reaktion auf die Unruhen und Social-Media-Kommentare rund um die Mädchenmorde von Southport gezeigt. Aber im März 2024, so Peters, gab es über 10.000 Anzeigen wegen Sexualstraftaten und fast 3000 Anzeigen wegen Vergewaltigungen, deren Opfer auf ihren Prozess warten.

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Der nicht enden wollende Skandal

Für Brendan O’Neill vom Online-Magazin Spiked ist es „der Skandal, der sich weigert, zu sterben“. Und das ist ein bedeutungsvollerer Satz, als O’Neill vielleicht selbst weiß. Es geht nicht allein um die immer noch ausstehende Aufarbeitung von Vorfällen, die teils Jahrzehnte zurückliegen. Es gibt auch den ernsten Gedanken, dass der Skandal unter der Oberfläche noch immer weitergeht – auch gerade, weil er nie grundsätzlich aufgearbeitet wurde.

Die aktuelle Debatte begann, als der Stadtrat von Oldham in Greater Manchester die Aufarbeitung lieber an die Zentralregierung oder das Unterhaus in London delegieren wollte. 2022 hatte es schon einmal einen lokalen Bericht für Oldham gegeben, der behandelte aber nur die Zeit von 2011 bis 2014. Die zuständige Staatssekretärin für die Sicherheit von Frauen, Jess Phillips, lehnte die Bitte fast erwartungsgemäß ab und sorgte so für den Skandal, der sich bis nach Amerika und zu Elon Musk herumsprach. Phillips brauchte für ihre Antwort übrigens vier Monate. Schon das zeigt den Unwillen der Regierung, sich mit diesem Geschehen der letzten 30 bis 40 Jahre zu befassen.

Die Diskussion über die Vorfälle ist in Britannien zwar präsent, aber doch beständig halb unter dem Teppich. Es ist vor allem die politische Linke, die das Thema nicht anerkennt, vielmehr Rassismus und Stimmungmache gegen Zuwanderer dahinter wittert. Aber auch die Konservativen schreckten lange vor einer breiten Thematisierung zurück. Es geht um Wählerstimmen, aber vielleicht mehr noch um die Stimmung im Königreich. So kann auch eine Minderheit das politische Gespräch wirksam dominieren.

Es waren vor allem Elon Musks Reaktionen auf die wiederaufgewirbelten Details der Skandale, die jetzt für eine deutlich erhöhte Aufmerksamkeit sorgten. Am Ende forderte auch die neue Tory-Chefin Kemi Badenoch eine nationale Untersuchung nicht nur der Fälle in Greater Manchester, sondern im gesamten Land. Kritische Geister wie J.K. Rowling, die weitaus mehr mit den Transkriegen beschäftigt ist, schreibt, die Vorwürfe über eine „mögliche Korruption der Polizei“ in diesem Fall seien „kaum zu glauben“. Dieser Unglaube hat in der Tat viel Unheil angerichtet oder zugelassen. Es war ein Wegschauen auch aus Bequemlichkeit und weil man den eigenen Behörden vertrauen wollte.

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Journalisten wie Charlie Peters von GB News und Sam Ashworth-Hayes vom Telegraph, die sich seit Jahren mit dem Thema beschäftigen, sprechen nun davon, dass der Deckel von dieser Geschichte geflogen sei.

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Farage: Niemand will Fehler des Multikulturalismus zugeben

Nun hat auch Reform-UK-Führer Nigel Farage gefordert, dass Starmers Rolle bei der mangelhaften juristischen Aufarbeitung der Grooming-Gangs untersucht werden müsse. Auch Farage glaubt nicht, dass die britische Öffentlichkeit wirklich über die Natur und das Ausmaß des skandalösen Geschehens informiert sei.

Die Verweigerung einer nationalen Untersuchung durch die aktuelle Labour-Regierung hält er für eine Schande. Die Öffentlichkeit müsse erfahren, „wie entsetzlich das war und wie lange es schon anhält“. Daneben spricht auch Farage die „Vertuschung durch die Polizei, die Sozialdienste“, zudem Stadt- und Gemeinderäte als gewaltiges Problem an. Dies alles müsse aufgeklärt werden, bis hin zur Rolle von Keir Starmer. Aber auch die konservativen Regierungen hätten „aus Angst, Spannungen in der Gemeinschaft zu verursachen“, großen „Widerwillen“ gezeigt, das Thema anzufassen.

In der Tat haben auch die verschiedenen Regierungen der Konservativen in mehr als 14 Jahren nicht viel zu einer nationalen Aufarbeitung der vielen erstaunlich ähnlich gelagerten Skandale um Grooming-, Mädchenhandel- und Vergewaltigungsgangs beigetragen, auch wenn verschiedene Minister sich mit Brio dazu äußerten. Dass dasselbe Phänomen so ähnlich in ganz verschiedenen Landesteilen auftritt, ist an sich bemerkenswert.

Orte, an denen es Belege und gerichtliche Ermittlungen gegen Grooming-Gangs gab, zusammengestellt von Charlie Peters (Screenprint via X)

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Bei den britischen Konservativen ist es seit geraumer Zeit so, dass sie im Grunde ständig nach links schielen, um sich noch ein paar der Wähler der vermeintlichen ‚Mitte‘ zu sichern. So exekutierten die Tories trotz absoluter Mehrheiten im Unterhaus häufig genau jene Politik, die auch Labour nicht anders hätte machen wollen. In gewisser Weise war das eine Folge des Westminster-Systems, das die Kontrolle der Regierung durch die größte Oppositionspartei vorsieht. Aber am Ende kam genau diese Kontrolle abhanden, weil ideologische Einstellungen erst die Labour-Partei, dann auch die Konservativen infizierten.

Farage als der „neue Mann“ im politischen System der Insel spricht relativ deutlich aus, dass es sich eigentlich um ein rassistisches Verbrechen mit umgekehrten Vorzeichen handelt: „Niemand will die Fehler des Multikulturalismus zugeben, dabei sind sie offensichtlich – die massenhafte Mehrfachvergewaltigung weißer Mädchen durch pakistanische Männer.“ Zu dem derzeit in Haft sitzenden Aktivisten Tommy Robinson wahrt Farage dabei seinerseits eine deutliche, wohl auch von Konkurrenz und anderen Notwendigkeiten geprägte Distanz: Farage möchte mit seiner Reform Party möglichst bald Mehrheiten im Parlament organisieren.

„Ich wollte nicht, dass die Geschichte wahr ist“

Die Geschichte der Unterdrückung des Themas ist in der Tat lang. Belege zu Fällen von Grooming und sexuellem Missbrauch minderjähriger Mädchen gibt es aus mindestens 50 Städten und Gemeinden. In vielen davon gab es staatsanwaltliche Ermittlungen, die aber oft schleppend vorangehen. Die Praxis, in der pakistanische Männer teils sehr junge Mädchen auf der Straße verführen und in eine Pseudo-Beziehung hineinziehen („groomen“), scheint bis in die 1970er, mindestens aber in die 1980er Jahre zurückzureichen.

2004 wurde ein Dokumentarfilm über Sozialarbeiter in Bradford, der auf Channel 4 gesendet werden sollte, in letzter Minute abgesetzt. Starke Fürsprecher der Absetzung waren Organisationen wie „Unite against Fascism“ (Vereint gegen Faschismus) oder die „National Assembly against Racism“ (Nationale Versammlung gegen Rassismus), die hinter den Kulissen gegen die Sendung lobbyiert hatten. Das Gleiche tat der Polizeipräsident von West Yorkshire aus vielleicht leicht verschobenen Gründen. Der Film zeigte zum ersten Mal das Geschäft der „grooming gangs“. Doch Kommunalwahlen standen vor der Tür, und die British National Party (BNP) hätte von dem Film profitieren können.

VERGEWALTIGUNGEN GIGANTISCHEN AUSMAßES
„Grooming-Gang“-Skandal in UK: Musk und Rowling geben den Missbrauch-Opfern eine wichtige Stimme
Auch Andrew Norfolk, damals Journalist für die Times, schrieb 2003 eine Grooming-Geschichte, ließ das Thema danach aber für sieben Jahre liegen. Er gab zu: „Ich wollte nicht, dass die Geschichte wahr ist, weil ich mich dabei zutiefst unwohl fühlte.“ Es wäre eine „wahr gewordene Phantasie der extremen Rechten“ gewesen. 2010 hörte er wiederum von einem Grooming-Gang-Fall aus Manchester und begann zu recherchieren. Er fand 17 Fälle in 13 Ortschaften. 95 Prozent der Täter waren Asiaten, 90 Prozent Muslime, meist mit pakistanischem Hintergrund. Doch als die konservative Innenministerin Suella Braverman kürzlich von diesen Zahlenverhältnissen sprach, wurde ihr vorgeworfen, sie bediene Ressentiments und spreche in einem Code zu einem Teil der Wählerschaft („dog whistle“).

Dann war da die schon genannte mutige Sozialarbeiterin Jayne Senior aus Rotherham, die in ihrem Projekt „Risky Business“ versuchte, Kinder vor Missbrauch und Gewalt zu schützen. Sie brachte Norfolk mit einigen Opfern in Kontakt, die die phantastischsten Geschichten von Folterqualen und sexueller Ausbeutung erzählten. Doch der Stadtrat von Rotherham und die Polizei ignorierten die Fälle. Eine lokale Untersuchung der Fälle in Rotherham ergab die zurückhaltende Schätzung von 1.400 Mädchen, denen zwischen 1997 und 2013 Ähnliches widerfahren war, nur in Rotherham. Fast alle Opfer waren weiße Britinnen, die Täter meist pakistanischer Herkunft.

Das Nichtstun der politischen Korrektheit ist einfacher

Rotherham war dabei ein Skandal von gewisser Ausstrahlung. Doch lange Zeit hatten pakistanisch-stämmige Ratsmitglieder die Geschichten von den Mädchenhändlerringen in Rotherham „zerstreut“ – oft mit dem Vorwurf, dass hier Rassismus gegen Südasiaten oder auch Muslime am Werk sei. Der Einfluss dieser Ratsleute war offenbar überproportional. Nur fünf Prozent der Bevölkerung Rotherhams ist pakistanischer Herkunft. Aber das Rassismus-Argument stach, auch wenn das Recht nicht auf der Seite derer war, die es benutzten.

Neue Auswertungen zeigen, dass jeder 73. Pakistani aus Rotherham in die Gangs verstrickt war und deshalb mit der Justiz in Kontakt kam. Das entspricht einer ziemlich hohen Kriminalitätsrate in nur einem Phänomenbereich: Es geht um 1,4 Prozent der pakistanischen Bevölkerung, 2,8 Prozent der männlichen Pakistanis, also wohl eher schon 5 bis 10 Prozent der erwachsenen, männlichen Pakistanis. Verstrickt wäre also vielleicht jeder zehnte.

Später wurde ein Vergewaltigerring in Rochdale dank einer weiteren Whistleblowerin aufgedeckt. Auch in Rochdale wurden Mädchen ab einem Alter von zwölf Jahren systematisch vergewaltigt und zwangsprostituiert, das heißt innerhalb des Grooming-Rings herumgereicht. Erst 2012 gab es die ersten Urteile gegen einige der Täter. 2003 war hier die fünfzehnjährige Victoria Agoglia verstorben, nachdem ihr der 50-jährige Mohammed Yacoob Heroin injiziert hatte. Ein Bericht vom letzten Jahr konnte zeigen, dass Agoglia die Behörden über ihr Schicksal – fortgesetzte Vergewaltigungen, sexuelle Nötigung und Ausbeutung – informiert hatte. Sie konnte sogar einen DNA-Beweis für die Sache vorlegen.

Doch Polizei und Justiz schauten weg, auch, um nicht als „Rassisten“ zu gelten. Das Nichtstun der politischen Korrektheit war einfacher. Ein Polizist aus Rotherham sagte, der Missbrauch von Mädchen gehe schon seit 30 Jahren vor sich, aber wenn er herauskäme, müsse es heftige Unruhen geben. Die kamen dann auch wirklich, aber aus Anlass der Mädchenmorde von Southport.

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Unter Politikern stieg die Feigheit und Bequemlichkeit noch eine Stufe höher. Zwischen Labour und den Tories wechselte das Argument die Reihen, dass man mit einem ungeschickten Agieren in dieser Sache „Wählerstimmen verlieren“ könnte, nämlich die von Muslimen. Und Unruhen waren an dieser Stelle ja auch zu vermeiden – in diesem Fall durch Appeasement.

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Die Frage, wie es so weit kommen konnte

Im Jahr 2000 starb die sechzehnjährige Lucy Lowe mit ihrer Mutter und ihrer Schwester in ihrer Wohnung in Telford (West Midlands), welche ihre Vergewaltiger angezündet hatten. Sie hatte mit 14 das Kind eines Pakistanis geboren und war wieder schwanger, als sie in ihrer Wohnung verbrannte. In Telford waren solche Brandstiftungen oder die Drohung damit üblich. Die Polizei sah auch hier weg, bezeichnete Teile der Stadt später – 2022 in einem Untersuchungsbericht – als No-go-Zone. Dass auch diese Einschätzung der Polizei nicht zu einer Aufklärung beitrug, liegt auf der Hand.

Die Antwort auf die Frage, warum es zu einem so lange hingezogenen Skandalgeschehen kommen konnte, dürfte verschiedene Aspekte haben. Zum einen waren es durchgängig weiße Mädchen aus der Unterschicht, die hier zu Opfern wurden. Das britische Klassensystem begünstigte weder sie noch das Zuhören, wo sie ihre Probleme äußerten. Hinzu kam der südasiatische Hintergrund der allermeisten Täter. Würde man ihre Verbrechen aufdecken, dann könnte das – heute vielleicht noch mehr als vor einigen Jahren – zu Spannungen zwischen verschiedenen Gruppen führen. Allein das ließ Lokalpolitiker und Polizisten vor einer Aufklärung und strafrechtlichen Aufarbeitung zurückschrecken.

In vielen Fällen muss man leider darüber hinaus von einem bewussten Arrangement mit den Kriminellen sprechen, worauf auch Tommy Robinson in diesem Video-Ausschnitt hinwies. Die führenden Mitglieder muslimischer Gemeinden gehörten demnach häufig selbst zu den Gangs.

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63 Kommentare

  1. Egal wo in der westlichen Welt, egal auf welche Art, sie muss und will zerstört werden. Noch nie gabe es einen derartigen Gleichklang an Vertuschung, Korruption und Orchestrierunge zu Lasten der Bevölkerungen des Westens in 194 Ländern. Wer sich aufmerksam informiert, fängt langsam an zu glauben, er spinnt, ist ein VT, fängt an, an seinem Verstand zu zweifeln. Menschlein werde wach, das ist das typische Vorgehen von Psychopathen!!! Sie haben die westliche Welt in der Hand und das größte Plus dieser Wahnsinnigen, die Menschlein erkennen es immer noch nicht! Diese Irren werden von Vielen noch immer wegen ihres Charmes, Aussehens, Reichtums, und ihrer grandiosen (unerkannt manipulativen) Rhetorik verehrt und bewundert. Auch die alternativen Medien scheuen sich noch immer, die Realtät beim Namen zu nennen und schwurbeln leider immer noch von Eliten, Mächtigen etc. Nein, wer sich mit diesen Irren beschäftigt und die Merkmale der Pschologie ernst nimmt, erkennt, dass 85% dieser immer noch so Hoffierten leider genau dieser Kategorie des Wahn zugeordnet werden muß. Da die Menschlein diesbezüglich leider zu totaler Unwissenheit neigen, von den Medien natürlich keine Aufklärung, sondern nur Manipulation erfahren, können diese Irren ungehemmt und grenzenlos schalten und walten! Vernichtung ist ihre Obsession, nicht nur weil sie es wollen, nein, in erster Linie weil sie es können!

  2. … hm, was für eine „ distinguierte „ , bräsige „ Kommentar – Gemeinde hier … ich empfehle weiterhin die CDU als 🤡… was auch immer …
    besuchen Sie mal X, Herr Tichy macht da auch eine ganz gute Figur …

  3. Vielleicht gibt es da ähnliche Mutmassungen wie bei seinerzeit Dutroux: Die Vermutung stand im Raum, dass er unwahrscheinlich viel Protektion von oben gehabt haben muss.
    Ist vielleicht in England und diesen Banden ähnlich. Weiss man´s?

  4. Deutschland kann das besser. Wil nicht sein kan, was nicht sein darf …. zählen wir viele Straftaten ganz einfach unter „Kriminalität rechts“.

  5. Ich habe Anfang der neunziger Jahre jahrelang nahezu jede Woche UK beruflich als auch privat besucht. Ich habe das damalige UK geliebt, habe mit manchem noch heute Kontakt, ebenso wie ich Deutschland oder die USA geliebt habe. Mich schockiert, wieviele tolle Länder innerhalb von so kurzer Zeit so abrutschen konnten. Das werden viele nicht gerne hören, aber ich habe mich weder in der UdSSR noch heute in Rußland jemals so unsicher gefühlt wie es mir heute in UK, Frankreich und Deutschland geht. In UK hätte ich vor allem vor der Regierung Angst und das ist mein voller Ernst. Ich hoffe der neue USA Präsident wird überleben und die Wirkung auf sein und andere Länder haben, die ich mir erhoffe, zurück zu der Größe von vor 30 Jahren.

  6. Das funktioniert aber eben nur wenn die Bevölkerung sich auch verraten und verkaufen lässt.

  7. Es sei hier erlaubt, daß die Zeitung Junge Freiheit sehr früh ausführlicher darüber berichtete.

  8. Die Pakistani im UK zeichnen sich durch eine extrem hohe Gewaltbereitschaft bei ungehemmter Brutalität aus. In der einheimischen Gesellschaft wurde aber auf die Autorität der jeweils höheren Klasse gesetzt und (ggf. unter jammern) gemacht, was befohlen wurde. Deswegen war es vollkommen ausreichend, dass die Bobbies nur mit Schlagstöcken bewaffnet waren.
    Wollte man im UK mit den Pakistani fertig werden, müsste man die Polizei schwer bewaffnen und das Militär einsetzen und selbst dann käme es zu massiven Opfern. U.a. würden mich Brandanschläge auf Familien von Polizisten und Soldaten kein bisschen überraschen.
    Das weiß die politische Klasse und versucht es daher mit Beschwichtigung (engl. Appeasement). Selbst Farage spricht von einer „politischen Unmöglichkeit“. Da gerade die Briten wissen, dass Appeasement nicht funktioniert, kann ich nur annehmen, dass die britischen Politiker Zeit gewinnen wollen. Zeit, bis sie selbst in Pension gegangen sind.

  9. Es macht einen sprachlos, nicht nur die Brutalität dieser Kreaturen, sondern die Mittäterschaft, anders kann man das Schweigen, das Dulden von Behörden nicht bezeichnen. Sie alle gehörten ausnahmslos weggesperrt und der Schlüssel weggeworfen.

  10. Wir empören uns zu Recht über die Engländer, Muslime, Pakistanis, Behörden, Linke und alle, die diese Vorfälle verschwiegen, ignoriert oder deren Veröffentlichung oder Strafverfolgung unterdrückt haben.

    Nur ist das ein generelles Problem der (un)menschlichen Art. Wir sind Herdentiere und wollen Harmonie. Unsere Herde soll sich wohl fühlen und deshalb ignorieren oder unterdrücken und wir Unangenehmes, auch wenn es falsch bis entsetzlich ist. Oder wir wollen es nicht wahrhaben oder wahrnehmen.

    Auch wir Konservativen haben diese Mechanismen. Wenn uns genehme Regierungen geheimdienstliche oder miltiärische Aktionen unternehmen, die über sehr viele Menschen Leid und Tod bringen, dann sind wir da genauso: Wir ignorieren, leugnen, entschuldigen, erklären, unterdrücken und verteidigen.

    Menschenrechtsverletzungen, Grausamkeiten, Kriegsverbrechen, Hunger und Not.

    Das Böse in seine Abstufungen, das wir bei anderen sehen, steckt auch in uns. Wir müssen wachsam bleiben.

    • Ich für meinen Teil bin nicht besonders Harmoniebedürftig, aber ich habe ja auch keinen Grund dazu, da ich weder Kinder ficke, noch Menschen verletze, Frauen schlage, Ungeimpfte denunziere und Grausamkeiten gegenüber anderen ausübe. Mir erscheinen immer diejenigen am Harmoniebedürftigsten, welche am meisten Leichen im Keller haben und nicht wünschen, dass man offen und Ehrlich darüber diskutiert. Es ist wie nach Corona, wenn einer vor die Mikrofone steht, welcher 1/3 der Bevölkerung dazu zwingen wollte, sich eine Spritze zu setzen und diese vom öffentlichen Leben zur Gänze ausschloss, danach allen ernstes labert: „Das wir einander viel zu verzeihen haben…“
      Da ist es mit meinem Harmoniebedürfnis nicht weit her, dafür habe ich ebenso wenig Verständnis wie für aus Pakistan stammende Muslime, welche in den letzten 40 Jahren 250’000 junge Frauen und Kinder aus der englischen Unterschicht misshandelt, vergewaltiget, gefoltert und teils ermordet haben. Noch weniger Verständnis habe ich mit denjenigen, welche diese Zustände ignoriert, geleugnet, entschuldigt, unterdrückt und verteidigt haben. Nachdem die Englische Justiz irgendwelche Menschen wegen dem Reposten von Nachrichten auf X für 20 Monate in den Knast sperrt und dafür einen Machetenmörder eines Teenagers nach 6 Monaten freilässt, werden „wir“ uns wohl wieder einiges zu verzeihen haben….

      • Konsequente Umsetzung von finalem Standrecht.
        Unverzüglich.
        Harte Zeiten verlangen harte Maßnahmen

  11. Ich muss ehrlich eingestehen das ich von einem Skandal dieses Ausmaßes nichts mitbekommen habe. Liegt es daran das die Medien das für unwichtig hielten, oder das Sie wieder mal order hatten nicht zu berichten? Das ist unglaublich. Vieleicht habe ich aber auch nur zur falschen Zeit, die Nachrichten gelesen oder geschaut! Wer so etwas unter den Teppich kehrt, der gehört als Mittäter für alle Zeiten in den Knast.

  12. Als zuletzt der Aufstand gegen die aufgezeigten Zustände geprobt wurde, hat besagter Mr. Starmer dafür gesorgt, daß massenhaft Demonstrierende wegen „rassistischer Hetzorgien“ festgenommen, per Schnellverfahren verurteilt und „eingeknastet“ wurden. Um für diese „Klientel“ Platz in den überbelegten Strafanstalten zu schaffen, wurden reichlich „echte“ Kriminelle vorzeitig entlassen. Wer die Verlogenheit der Akteure findet, darf sie behalten, denn hinzuweisen ist darauf, daß die damals Geschützten Tätergruppen aus erkennbar rassistischen Motiven idR nur weiße britische Mädchen aus den ärmeren Vorksschichten und Wohnbezirken gezielt aussuchten und „anfütterten“.

  13. Das Thema ist nach gut einer Dekade des Verschweigens vor Jahren in GB doch noch „hochgekocht“, führte gar zu einer offizeillen Untersuchung mit „großem“ Schlußgutachten. Als quasi Bauernopfer wurden ein paar der Täter verurteilt. Vor Jahren lief zum Thema sogar in den Öffis ein britischer Mehrteiler „3 Mädchen“ oder ähnlich. Daß brit. Behörden von Polizei über Jugendbehörden bis Staatsanwaltschaft diese rassistisch motivierten systemischen Straftaten duldeten / ignorierten, lag offenbar in einer Mischung aus „Angst vor Rassismusvorwürfen“ , Beteiligung am System, Korruption, „Führungsgefolgschaft“. Das Motiv „bloß keine schlechten Bilder“ kennen wir ja selbst noch aus der „Merkel-Biografie“ ab 2015. Und daß Mediale in Deutschland und selbst sog. „selbst ernannte Emanzen“ bei Straftaten „der falschen Täter“ zum Verschweigen und zur Nichtanzeige neigen, um nicht den „Falschen“ Argumente zu liefern, kennen „wir“ hierzulande nicht nur von den „Silvesterorgien“ 2015/16 ua.. Daß das Thema jetzt neu aufgenommen wird, liegt ja wohl daran, daß ein damaliger Systemling namens Keir Starmer, der auch gerne den „Moralisten“ gibt, trotz oder wegen seiner damaligen Haltung inzwischen die Karriereleiter weit nach oben gepuscht wurde. So läuft halt der „Deep State“. Und wenn viele eine entsprechende „Leiche im Keller haben“, gilt die Omerta, was nicht nur den Bestand der italienischen Mafia sichert.

  14. CNews – Mathieu Bock Cote und Gabrielle Cluzel sprechen davon, daß es 2016 in Deutschland ausser in Köln auch Vorfälle in 12 anderen Städten gab. Zuvor waren sexuelle Agressionen beim Festival We are Stockholm zu verzeichnen, die vertuscht wurden, ebenso in Mailand…. auch in Finnland.
    Besonders kritisiert Frau Cluzel die Feministinnen, die alles negiert haben aus den bekannten Gründen. Der Westen lasse seine Frauen im Stich.

    • Die Frauen des Westens lassen ihre Schwestern im Stich, so stimmt es besser. Sogenannter „Antirassismus“ ist denen wichtiger als die Wahrheit über die sexuelle Gewalt von Ausländern gegen Frauen.

      • Jein, auf den ersten Blick sieht es so aus. Man versucht geschickt, und das schon sehr lange, uns gegeneinander auszuspielen.
        Und es funktioniert oftmals.

    • @Paul Brusselmans; ja. Das kochte damals nach Silvester kurz hoch – wurde dann aber rasch wieder versteckt. Ich erinnere Stuttgart und Gießen, Berlin sowieso – aber da kannte man das schon vordem. In TE-Artikeln und Kommentaren von damals sollte man Hinweise darauf noch finden. Wiki hat gelistet: https://de.wikipedia.org/wiki/Sexuelle_%C3%9Cbergriffe_in_der_Silvesternacht_2015
      Daraus: „Auch in anderen Städten kam es in der Silvesternacht zu Fällen, in denen aus Gruppen heraus Sexual- und Eigentumsdelikte begangen wurden. Im Entwurf eines Berichts schätzt das Bundeskriminalamt, dass deutschlandweit 881 Sexualdelikte an über 1200 betroffenen Frauen begangen worden seien. Es schätzt die Zahl der Täter auf ca. 2000. Jedoch konnten nur 120 Verdächtige ermittelt werden, von denen die meisten aus Nordafrika stammen.“
      .
      In Bonn gabs schon vor Silvester Übergriffe auf einem Schiff, auf dem man mit „Flüchtlingen“ feierte – Don Alphonso hat das öffentlich gemacht – wobei auch da die Lobby der Schlepper schnell dafür sorgte, dass das erst gar nicht in die – und dann wieder rasch aus den Schlagzeilen kam: https://www.schiffsnews.de/sexuelle-uebergriffe-auf-partyboot-in-bonn.html
      Das gesetzte Narrativ durfte nicht beschädigt werden – sonst wäre die Sause wohl schon damals schnell vorbei gewesen.

    • Würden Frauen Silvester 2016 so furchtbar finden, hätte AfD bei der nächsten Wahl die Mehrheit bekommen. Hat sie aber nicht und Frauen wollen eher Grün…
      Nun ja… vielleich sollten noch mehr das gleiche erleben… ist ja nicht so schlimm, dass man sich dagegen schützen möchte. Wir alle haben eine Haftpflichtversicherung, aber eigenen Sicherheit ist insbesondere den Frauen egal.

  15. Oben fehlt ein X-Faksimile, Elon Musk veröffentlichte gestern sieben Zeilen aus einem Gerichtsprotokoll, die erahnen lassen, welch unvorstellbarer Grausamkeit viele dieser jungen Mädchen ausgesetzt waren, wer diese pakistanischen Gangs überlebt hat, dürfte für den Rest seines Lebens gezeichnet sein. In dem Gerichtsprotokoll heißt es:
     
    „You, Mohammed Karrar, prepared her for gang anal rape by using pump to expand her anal passage. You subjected her for a gang rape by five or six men. At one point she had four men inside her. … You both raped her when she was under 13. You both raped her at the same time (oral and vaginal/anal)…“
     
    „Einmal hatte sie vier Männer in ihr…“ Uns fehlen die Worte, um das Verhalten dieser Männer adäquat beschreiben zu können. Und schon geht das Relativieren los: Musk sei „misinformed on grooming gangs“, sagt der Gesundheitsminister laut BBC, „Musk accused of ,politicising’ rape of young girls in UK to attack Starmer“, titelt der „Guardian“. Und in der „Welt“ schreibt Korrespondentin Mandoline Rutkowski verharmlosend, dass es um „sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen“ gehe, „an dem Menschen mit Migrationshintergrund beteiligt waren“, sie wird immerhin von Lesern massiv kritisiert („noch ein paar Artikel dieser Sorte, und ich kündige mein Abo“).

  16. Dank Elon Musk endlich ein Thema! Die neue US Regierung wird noch viel weitere bisherige Tabu-Themen auf den Tisch bringen. Mit dem 20.1. beginnt eine neue Zeitrechnung. Heititei ist dann vorbei. Dann dürfen die Dinge – hoffentlich auch in Deutschland – wieder öffentlich benannt werden.

  17. Das ist Menschenhandel verbunden mit perversitären Gelüsten, sobald es Kinder betrifft, die nicht von einer Dachdeckergenossenschaft, sondern von Politikern und Juristen und den ganzen „Sozialarbeitern“ betrieben wird. Die holen sich da einen runter, wenn ein Kind zu Tode gequält wird. Die wollen das natürlich nicht strafverfolgen.

    • Das Gesamt-Ausmaß dieser systemischen und aus rassistischen Motiven gegen die weiße Bevölkerung der Insel, dort auf vergleichsweise engem regionalem Raum begangene Verbrechenorgie dürfte die Dimensionen all dessen sprengen, auch für den vergleichbar zeitlich engen Rahmen, was bisher an Massenstraftaten krimineller Banden bekannt wurde. Vielleicht noch vergleichbar mit dem Wirken der ital. Mafia oder dem Frauen- / Kinderhandel gesamt auf dem europ. „Kontinent“, oder dem Ausmaß der Straftaten der Drogenkartelle in Mittelamerika / Mexiko.

  18. Läuft in D nicht anderes denke ich. Sie HH Urteil 8 von 9 auf Bewährung. Man stelle sich vor statt Pesuedo Klimarekorden würden Vergewaltigungen publik gemacht – mit Nennung von Namen und echter Nationalitt

    • Hier muss die Nationalität definiert werden. Sie ist die Abstammung. Staatsangehörigkeit ist mehr oder weniger – in DE mehr – Klubzugehörigkeit, die keine Gemeinsamkeiten mit dem Rest des Clubs verlangt. Man kann sie ändern.
      Das, was die Eltern an einen geben, kann man nicht ändern. Das und nur das muss genannt werden, wenn es um die Nationalität geht.
      Familie prägt das Kind. Eine arabische Mutter wird das Kind in der arabischen Tradition großziehen. Der deutsche Pass verstaubt in der Schreibtischschublade.
      Bei den Juden wird stets die Herkunft betont. Nicht der Pass. Viele der Juden in DE sind laut Pass entweder Deutsche, Ukrainer oder Russen… Aber gezählt werden sie als Juden… Kurden werden als solche genannt, obwohl sie laut Pass Syrer, Türke, Iraner sind…

    • Und wer den Fehler begeht, sich darüber „öffentlich“ in den sozialen Medien auszulassen, ggf. in juristissch angreifbarer Wortwahl, der darf im Gegensatz zu den „Tätern“ „einfahren“ und reichlich zahlen.

  19. „Keir Starmer claims that the problem in England is Islamophobia.“ https://x.com/WallStreetMav/status/1875980015411810594
    Und während er solches ins Mikrphon spricht, erkennt man die blanke Angst in seinen Augen.
    Ich wüsste gerne, wer sich bei der Aufnahme noch im Raum befindet – vergrößerte man den gezeigten Ausschnitt.

    • Dieser Skandal bedroht nicht nur seine Karriere sondern auch seine Freiheit. Er hat lange im Justizsystem gearbeitet und sicherlich auch solche Fälle vertuscht.
      Er ist übrigens ein exzellenter Jurist und dürfte sich der Tragweite bewusst sein. Es ist ein historischer Skandal.
      PS: sagt Ihnen Enoch Powell etwas?

    • Paßt doch wie die Faust aufs Auge zu Deutschland, wo nach „Magdeburg“ Herr CDU-Wüst in NRW die Neueinsetzung ua eines „Petzportals“ gegen „Islamophobie“ verkündete. Entweder merken die in ihrer Blase nichts mehr, oder es ist an Gehässigkeit gegen die sie beschäftigenden und damit bezahlenden Bürger nicht mehr zu überbieten.

  20. Danke Elon Musk, danke TE. Wir erleben gerade eine Medienwende: Den Einflussverlust der ausgelutschten miefigen linksgrünen Umerziehungsmedien, staatsnah, bürgerfern und zunehmend verlogen, die keinen unter 30 mehr hinter dem Ofen hervorlocken, gegen einen frischen digitalmedialen Wind der die Tatsachen benennt, die Jugend, mithin die Zukunft unseres Landes, anspricht, dabei bürgernah und liberal ist, und der obendrein auch niemandem auf der Tasche oder mit Ideologiemüll in den Ohren liegt.
    Und genau DAS ist die Voraussetzung für die dringend anstehende Politikwende: Austrocknen des politisch-medialen Komplexes und ersetzen durch neue Einflusssphären liberal-konservativer Medien, die zensur- und tabufrei ihre Aufgabe als vierte Gewalt wieder aufnehmen.
    Danke TE, danke Elon Musk, so bekommen wir die abgehalfterten Feldmänner, die verblendeten Spiegelannchens, die unfähige Bidens, die ganze Grüne Mischpoke, die vergesslichen Scholzes und all die ungezählten Keir Starmers dieser Welt aus ihren Ämtern weg!

  21. Der Staat kann handeln, wenn er will.

    So ist es. Derjenige, der Drohungen ausstößt und Gewalt ankündigt, erhält einen Brief, der ihn ermahnen soll, und derjenige, der einen Bundesminister nur mittelbar, durch Weiterleitung eines Memes, als „Schwachkopf“ bezeichnet, eine Hausdurchsuchung am frühen Morgen.

  22. Gewissen Kreisen ist daran gelegen, die Verbrechen unter einer dicken Decke des Schweigens verborgen zu wissen. Wann immer es um sexuelle Verbrechen an Kindern geht, werden die Täter geschützt, Zeugen und Opfer zum Schweigen gebracht, Ermittler beseitigt. Pädophilie reicht offenbar bis in die höchsten Kreise von Polizei, Regierung, Justiz. Die Vergewaltigungen und Folterungen von Kindern in Großbritannien, wo u. a. in Rotherham mehr als 16 Jahre lang tausende Kinder und Jugendliche von Muslimen, hauptsächlich Männer pakistanischer Herkunft, vergewaltigt wurden, mögen nur ein besonders krasses, grauenerregendes Beispiel sein. Und Keir Starmer will als Oberstaatsanwalt von all dem nichts gewusst haben? Obwohl es immer wieder Anzeigen und Hilferufe von Betroffenen gegeben hat? Die Kinderschänder ließ man sozusagen unbehelligt weiter machen. Aus Angst vor Islamophobie? Klar, und Weihnachten ist Ostern. Das Pädophilen-Netzwerk ist dicht geknüpft. Hier weiß man sich gegenseitig zu „helfen“.

  23. Diese Banden hatten ein Netz aus Helfern – korrupte Polizisten, eine Politik, die sich scheute, die Unstände klar zu benennen. Den Familien wurde oftmals nicht geglaubt, weil sie zum Teil aus sehe prekären Verhältnissen stammten.

    Dasselbe Vorgehen bei Jimmy Savile. Hier hat die BBC den Mantel des Schweigens über ihren „Star“ gelegt. Oder Jeffrey Epstein, R. Kelly oder P. Diddy – irgendwann kommt ein Stein ins Rollen und wird zur Lawine.

    Ich bin sehr gespannt, ob und wie sich Labour positionieren wird. Elon Musk hat sich in dieses Thema sehr verbissen.

  24. es sind gleich 2 skandale: die in „qualität“ und quantität unfassbaren taten und das wegschauen fast aller: politik, polizei, sozialarbeiter, medien…und die, die den mund aufmachten, wurden als rassisten gebrandmarkt und in vielen fällen weggesperrt. die englische polizei rückt ohnehin nur noch aus, wenn jemand falsch gendert oder den „falschen“ tweet postet. einbrüche etc. werden kaum verfolgt, auch bei videobeweisen. wie tief kann ein land sinken? der selbsthass wurde/wird den engländern seit jahren noch intensiver eingebläut als uns. kriegt das land noch die kurve? wenn hier nicht radikal aufgeklärt wird und keine handschellen klicken, sehe ich schwarz. die wut wächst in der bevölkerung, gewaltsame ausbrüche sind jederzeit möglich. der frust in der working class sitzt tief.

  25. Unsere Demokratie bei der Arbeit.
    Ekelhaft. Brittain is falling.

  26. Bedenkt man die Familiengrösse der Pakistanis, dürfte kaum eine Familie ohne Täter in ihren Reihen sein.

    Und es wird immer noch geleugnet, daß diese Kultur wesentlicher Teil des Problems ist.

    • Die Frage der Kultur der Täter ist ein Teil, das bearbeitet werden sollte. Der andere wichtigste Teil ist es zu erkennen, welche Dynamiken in Großbritanien, die Aufklärung verhinderten. Täter tun Tätersachen. Das sie das Jahrzehntelang tun konnten zeigt wie dysfunktional inzwischen Teile des Westens sind. Es ist wie bei anderen Themen auch diese Mischung aus Feigheit, Korruption die sich breit machten in den Medien und in der Bevölkerung, den Verwaltungen, etc.. Nicht nur die Straftäter müssten konsequent ermittelt und hoch bestraft werden, auch in den Verwaltungen, in der Justiz, in den Parteien in den Redaktionen bräuchte es Konsequenzen, zumindest disziplinarische, oder, wo das nicht geht, Benennung der Verantwortlichen. Wer beschloss, z.B. Die Absetzung der TV Sendung? Nur als Beispiel. Es ist zu leicht und hilft nicht, sich nur auf die direkten Täter zu fokussieren.

  27. „Es wäre eine „wahr gewordene Phantasie der extremen Rechten“ gewesen.“

    DAS ist ein Grundproblem heutzutage, dass nicht sein kann, was nicht sein darf.

  28. Meine persönliche Hochachtung, zu diesen bisher verschwiegenen und menschenverachtenden Handlungen durch den Multikulturalismus, in einem europäischen Lande wie England, gilt hier besonders dem Kommentator:
    Herrn Matthias Nikolaidis.

  29. Dass das nur aus politischen Erwägungen geduldet wurde und dass deswegen alle weggeschaut haben, glaube ich nicht mehr. Da steckt mehr hinter.
    In Deutschland ja auch.
    Das derartige Vorgänge nicht unverzüglich polizeilich gestoppt und juristisch aufgeklärt werden, lässt nur einen Schluss zu:
    Die erhielten oder erhalten immer noch Protektion aus dem Apparat.
    Und das stinkt förmlich nach Bestechungsgeld.

    • Da sich bis jetzt jede „Verschwörungstheorie“ bestätigte, ist das Schlimmste anzunehmen. Das Kinderschänderthema flackerte auch oder gerade wegen „Corona“ immer wieder auf. Seltsamerweise spielen immer die gleichen Parteien, Freundschaften, Familien, Clubs und Vereinigungen eine Rolle.

  30. So bekamen Grossbrittanien und Deutschland – Muslime „geschenkt“, die sich sexuell mit „minderjährigen“ Mädchen des „Gast“-Landes befriedigen wollten!
    Und wer sich gegen das rechtswidrige Eindringen und Einnisten von verbrecherischen Muslim-Clans wehrt – den beschimpfen die Links-Grünen Landesveräter -als Rassist! Dabei sind diese Linken Landesverräter – „Rassisten gegen die Europäische Bevölkerung“

  31. Wie viel Mädels waren das? In Rotherham selbst waren es mehr als 1400, die laut Berichte missbraucht wurden. Wie viele solche Städte gab es? 10 – 20?
    Die Untersuchungen sind nicht nach vorne gegangen und zwar aus 2 Gründen: die weißen Gutmenschen wollten es nicht wissen und die „asiatischen“ Mitglieder der Verwaltung haben mit Vorwürfen von Rassismus hantiert. Dazu ist das nicht einfache Verweigerung gewesen. Es gab aktive Versuche die Leute zu drangsalieren, die es probiert haben, die Sache aufzuklären. T. Robinson ist vlt nicht ein Held, den die Britten gern hätten, aber der war der einzige, der bereit war in den Knast für die Aufklärung dieses Verbrechen zu gehen, er machte dabei genug Lärm, um selbst in USA gehört zu werden. Hätten sich die Gutmenschen darüber gekümmert, die Verbrecher in den Knast zu schicken, statt ihre Verbrechen zu decken, würde er als Held gar nicht not notwendig. Der Umgang mit dem Problem sagt sehr viel über die westlichen sogenannten Demokratien. Am Ende sieht man dass ganze diese Gelaber über Menschenrechte usw nur eine plumpe Propaganda ist.

  32. ich bin ja jetzt schon etwas älter,und habe GB lange verfolgt.
    Es hat mich überhaupt nicht gewundert,das schon in den frühen achzigern eine Aversion gegen die „südasiatische“ Zuwanderung entstand, Leute wie Ian Stuart Donaldson genau vor dem warnten,was jetzt so langsam auf den Tisch kommt,aber immer als „Rechtsextreme Stories“ abgewiegelt wurden….
    Die „Race-riots“ der Neunziger waren Verdrängungskämpfe,die die Staatsmacht für die Asiaten entschieden.
    und heute? macht die Labour-Regierung Kesseltreiben mit überhöhten Strafen gegen eigene Landsleute,die das abschlachten von kleinen Kindern anprangern!

    • Kommt mir irgendwie bekannt vor. An was erinnert es mich bloß? An das beste Deutschland aller Zeiten? Nö, kann nicht sein.

      • Es erinnert auch an eine andere Zeit, wo niemand etwas gewusst haben will.

  33. Also, ich werde mit jedem Bericht, jedem Vorfall ein immer größerer Rassist. Und was ist dabei. Auch ich werde als weiße Kartoffel und Kuffar rassistisch diskriminiert. Also, Attacke!

    • Das hat mit Rassismus gar nichts zu tun.
      Auch, wenn es Weiße wären, die solches verbrecherisches Verhalten gegen Kinder übten, würden wir hier es genau so verabscheuen.
      .
      Es waren aber keine Weißen.
      Es waren welche aus archaischen Welten, die hier Möglichkeiten nutzten, die ihnen im Heimland verschlossen geblieben wären.
      Oder auch nicht.
      Denn dort kann man sich kleine Mädchen einfach von den Eltern kaufen.

  34. Immer wieder das Gleiche, offensichtliche Verbrechen werden ignoriert, kleingeredet und relativiert, um „nicht den Falschen in die Hände zu spielen“.
    Die Falschen sind immer diejenigen, die sich noch einen realistischen Blick auf die Geschehnisse bewahrt haben, die im Sinne der Wertschöpfenden agieren und die den Irrsinn als Irrsinn entlarven.
    Sehr sehr gefährlich für die Pseudoeliten, das erkennen die und versuchen die Falschen mit allen legalen und vor allem illegalen Mitteln auszuschalten.
    Aber es besteht Hoffnung, in Österreich ist die Brandmauer schon gefallen.

  35. Simply disgusting!!!

    Da hilft nur noch: Stöpsel ziehen …

    • Tja. Auch unser Tom Hogan steht schon in den Startlöchern – wo auch immer.
      „It seems like it is just a matter of time before there is civil war in Europe. If Europe tries to mass deport the fake refugees, they will burn down major cities. If Europe does nothing, they will be overwhelmed. No good solutions.“ https://x.com/WallStreetMav/status/1874625237519917358
      Keine guten Aussichten – nirgends.

  36. Wenn ein Skandal so lange existiert und nicht aufgeklärt wird, dann haben diverse Sozialarbeiter, Polizisten, Richter, Politiker davon nicht nur Kenntnis, sondern sie sind in diesen Skandal viel tiefer verwickelt als es bisher schon bekannt ist.

    Und: Über diesen Skandal wird Keir Stärker stürzen!
    Doch, ob es danach wirklich besser wird?

    • Ich glaube, wir kämen aus dem Kotzen nicht mehr raus, wenn wir einmal wirklich die ganze Wahrheit erfahren würden.

  37. „Die führenden Mitglieder muslimischer Gemeinden gehörten demnach häufig selbst zu den Gangs.“

    Man kann davon ausgehen, dass auch etliche muslimische/pakistanische Polizisten involviert waren, zumindest bei der Vertuschung:

    „Ein geheimer, hochrangiger Bericht der Metropolitan Police kommt zu dem Schluss, dass muslimische Beamte aufgrund ihres kulturellen und familiären Hintergrunds eher zu Korruption neigen als weiße Beamte.“, The Guardian, 2006

    Die Auslieferung der Schwächsten an den abartigsten Abschaum, der aus den Shith*le -Countries dieser Welt eingewandert ist, das ist zwingende Folge von „Polical Correctness“, „Antirassismus“ und der Politik der Linken und der angeblich „konservativen“ etablierten Parteien, die aber eigentlich nur aus karrieregeile Opportunisten bestehen. Jeder, der sich „gegen rechts“ positioniert, der Meldestellen und Migrantenquoten fordert und die muslimische Millionen-Einwanderung begrüßt, nimmt diese Folgen billigend in Kauf. Das sollte -und muss- man den Leuten auch immer wieder unter die Nase reiben. Die genetisch Linken, die wird man nicht erreichen können, die sind m.E. absolut empathielos, aber die schweigende Mehrheit, die wacht vielleicht mal beschämt auf und erinnet sich, was westliche Zivilisation ist und wozu sie dient. Und wählt dann die „Rechtsextremen“…

  38. Für die britische „Oberschicht“ ist die Unterschicht Gesindel. Weiß, pakistanisch, egal. Gesindel halt. Deren Belange interessieren keinen, deren Leid stört nur.

    Im Grunde ist GB wieder im 19. Jahrhundert angekommen, oder besser verkommen.

  39. „Das britische Klassensystem begünstigte weder sie noch das Zuhören“
    Dieses Klassensystem mit seiner unglaublichen Verachtung ggü den unteren Bevölkerungschichten, was in älteren Filmen oft gut, allerdings meist verharmlosend dargestellt wird (Klassiker: Der kleine Lord) ist für mich bis heute unbegreiflich. Das gibt es sonst vielleicht noch in Indien, aber sonst nirgendwo in der westlichen Welt. Es ist auch völlig atypisch für germanische Gesellschaften zu denen ja ursprünglich auch die Englische gehörte. Da zeigt sich was für eine katastrophale und erstaunlich langfristige negative Auswirkung die Eroberung durch die Normannen und die Etablierung einer abgekapselten französischen Führungsschicht dort ab 1066 hatte. Die Franzosen wussten schon warum sie ihren verwandten, ähnlich snobistischen Adel 1789 guillotinierten und es erklärt auch warum die „Engländer“ in dieser Zeit so fanatische Gegner Frankreichs wurden. Es war in Wahrheit der französisch geprägte englische Adel, der es dem französischen Plebs nicht verzeihen konnte, dass sie es wagten ihre Verwandten auf dem Kontinent zu beseitigen.

    • Zarter Widerspruch. Ich lebe seit den 1990ern zeitweilig und demnächst wieder ausschliesslich in Kernow. Ich habe dort als Handwerker adelige Bekannte und Freunde. Typische Snobs sind heutzutage eher die Neureichen. Yuppies aus „der City“ und deutsche(!) Bankster, welche nebenbei hirnlos die Immobilienpreise in wahnwitzige Höhen trieben.Mitlerweile setzen sich aber nicht die sog. „Sozialisten“ sondern der alte Adel und tlw. die Tories für bezahlbare Immobilien ein.
      Kurzum, manche haben längst verstanden, dass Arbeitgeber und Arbeitnehmer voneinander abhängig sind. Der Bleistiftspitzer und das Finanzgenie ist selten in der Lage Schäden am Auto, am Haus zu reparieren oder ein Vieh zu schlachten.

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