Treue Leser von TE werden sich vielleicht noch an jenen Text erinnern, in dem ich die Erfindung des „Palästinensischen Volkes“ durch den arabischen Terroristen Jassir Arafat und das deutsche Magazin DER SPIEGEL beschrieb. Etwas ähnliches erleben wir gegenwärtig ein weiteres Mal – und der eigentliche Treppenwitz der Geschichte an dieser Geschichte sind eigentlich gleich zwei: Zum einen sind jene, die gerade ein Volk erfinden, ausgerechnet jene, die dem deutschen Volk seit geraumer Zeit seine Identität als vorgeblich völkisch-rassistisch auszutreiben versuchen, zum anderen ist eine Ikone eben jener, die nicht nur das deutsche Volk, sondern gleichzeitig auch alles Militärische zutiefst verabscheuen, ganz tief in diese Volkserfindung verstrickt. Nur steht sie dieses Mal nicht auf der Seite der gedachten Guten, sondern auf der Seite der gedachten Bösen.
Reden wir also nun von dem, was als „Rohingya“ derzeit durch Gazetten und TV-Nachrichten geistert.
Als DER SPIEGEL die Palästinenser erfand
Rohingya, neue Palästinenser
Was aber hat es nun mit diesen „Rohingya“ tatsächlich auf sich? Sind sie, wie uns vorgespielt wird, ein unterdrücktes Volk? Werden sie aus ihrer Heimat vertrieben? Findet derzeit einmal mehr eine „ethnische Säuberung“ statt – wie dereinst im zerfallenden Jugoslawien gegen Muslime gerichtet?
Schauen wir auf die Fakten.
- Die derzeit als „Rohingya“ bezeichnet werden, siedeln an der zum Indischen Ozean gelegenen Westküste Myanmars. Die Nordgrenze der von ihnen besiedelten Provinz Arakan/Rakhaing grenzt an eine der am dichtest besiedelten Regionen dieses Planeten: Das bengalische Bangladesh.
- Die „Rohingya“ sind vom Genotypus unverkennbar keine asiatischen Sino-Tibeter wie der Rest der birmanischen Bevölkerung, sondern Indo-Europäer. In ihrem Erscheinungsbild unterscheiden sie sich in nichts von den Bengalen, die rund um das Delta des Ganges siedeln.
- Die „Rohingya“ sprechen eine indogermanische Sprache, eng verwandt mit dem Bengalisch ihrer indisch-stämmigen, westlichen Verwandten. Geschrieben wird diese Sprache bis heute weitgehend mit arabischen Schriftzeichen. Es gibt keine Verständigungsschwierigkeiten mit jenen Bengali, die jenseits der Landesgrenze im islamischen Bangladesh leben und den sogenannten „Chittagong-Dalekt“ verwenden. Chittagong im Osten von Bangladesh ist von Arakan/Rakhaing aus betrachtet die nächstgelegene Millionenmetropole.
- Dokumente der früheren Kolonialmacht England belegen, dass die Auswanderung von Bengalen aus der Region Chittagong in das damalige Arakan seit 1891in mehreren Wellen vor sich ging. Sie widerlegen die Behauptung von „Rohingya“-Aktivisten, wonach die Region schon immer bengalisches Siedlungsgebiet gewesen ist.
- Historisch betrachtet gibt es keine Ethnie der Rohingya. Der Begriff tauchte erstmals in den Sechzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts auf. Er beschrieb seinerzeit die Eigenbezeichnung muslimischer Terroristen, die in der Provinz Rakhaing gegen die Zentralregierung kämpften. Erst in den 1990er Jahren gingen englischsprachige Medien dazu über, die Selbstbezeichnung, die die islamischen Rebellengruppen mittlerweile zum Sammelbegriff für die muslimischen Bewohner der birmanischen Provinz zu machen suchten, zu übernehmen. Seitdem arbeiten die Rebellen massiv daran, propagandistisch eine Volksidentität der „Rohingya“ zu erzeugen, um darüber ihren Anspruch auf einen islamischen Staat auf dem gegenwärtigem Staatsgebiet Myanmars begründen zu können.
- Unter der Militärdiktatur Myanmars wurde die Region Rakhaing weitgehend vernachlässigt. Auch die nicht-bengalische Bevölkerung lebt im Landesvergleich auf niedrigem Lebensstandard. Gleichzeitig wurden seit der Unabhängigkeit 1948 regelmäßig Militäraktionen gegen die nach Autonomie strebenden Muslime durchgeführt.
- Mohamedaner, die seit den 1970er Jahren das umkämpfte Gebiet verließen und im islamischen Pakistan oder Saudi-Arabien Zuflucht suchten, werden dort als „birmanische Muslime“ bezeichnet.
- Die Vermehrungsrate der sich zum Koran bekennenden, bengalischen Bevölkerung der Westprovinz liegt ungefähr eineinhalbmal so hoch wie die der nicht-muslimischen Bevölkerung Myanmars.
- In dem 1982 verabschiedeten Staatsbürgerschaftsgesetz Myanmars werden die Muslime Rakhaings nicht als eigenständige Volksgruppe anerkannt. Sie gelten entsprechend den Dokumenten der früheren Kolonialherren als illegale Zuwanderer aus Bengalen / Bangladesh, haben keinen Anspruch auf die Staatsbürgerschaft und sind, da sie über die Staatsbürgerschaft des Nachbarstaates ebenfalls nicht verfügen, staatenlos.
- Seit dem 5. September 2017 ruft die fundamentalistische „Islamische Verteidigungsfront“ Indonesiens Freiwillige auf, sich dem „Jihad“ gegen die buddhistische Regierung Myanmars anzuschließen.
Was ist aus diesen Fakten zu schließen?
Eine eigenständige Ethnie der „Rohingya“ gab es nicht und gibt es nicht. Mit diesem Begriff sollte und soll sie, wie dereinst das „Volk“ der Palästinenser, erst künstlich geschaffen werden, damit muslimische Gotteskrieger ihren Anspruch auf einen islamischen Gottesstaat auf dem Staatsgebiet Myanmars begründen können. Wer in den Medien von „Rohingya“ als angeblicher Ethnie spricht, sitzt daher einer Propagandalüge auf – und betreibt so das Geschäft jener Fundamentalmuslime, die der Staat Myanmar völlig zu Recht als Separatisten wider das buddhistische Land begreift.
Tatsächlich sind jene, die derzeit das Land verlassen, Bengalen, deren Vorfahren dereinst vor dem Bevölkerungsdruck in ihrer Heimat nach Osten auswichen. Tatsache ist dabei jedoch auch: Die Wanderung geschah nicht erst in den vergangenen Jahren – die schleichende Ausdehnung der islamisierten Bewohner Ostindiens in das birmanische Gebiet läuft seit rund einhundert Jahren.
Die Verweigerung der Staatsangehörigkeit durch die Regierung in Rangoon ist gleichwohl fragwürdig. Denn unabhängig davon, wie lange die Muslime aus Bengalen in der Provinz leben, sind sie doch ein Teil der dortigen Bevölkerung. Die derzeit offenkundige Bestrebung, den bengalischen Teil der Bevölkerung aus dieser Provinz zu vertreiben, erfüllt, da ethnisch und religiös begründet, die UN-Kriterien der Völkermord-Definition.
Nach UN-Kriterien ein Völkermord
Gleichzeitig jedoch offenbaren die Vorgänge, die uns in Deutschland scheinbar so wenig berühren, ein grundlegendes Problem, welches in den kommenden Jahrzehnten in zahlreichen Regionen der Erde mit Gewalt zum Ausbruch kommen wird. Die Dynamik der Bevölkerungsentwicklung schafft Konfliktzonen, in denen Opfer zu Tätern und Täter zu Opfern werden.
Es ist offensichtlich, dass der Rakhaing-Konflikt nicht vom Himmel gefallen ist. Er entwickelte sich mit Ansage. Ein wesentlicher Kern seiner Ursachen liegt darin, dass die islamisch geprägten Siedler wie andernorts in Südostasien im Sinne ihres heiligen Buches danach streben, in religiösem Separatismus zu leben. Und er ist in der konkreten Situation maßgeblich darin begründet, dass die an sich friedfertige Lebensphilosophie des Buddhismus der scheinreligiösen Intoleranz der Kämpfer Mohameds zu keinem Zeitpunkt gewachsen war.
Indonesien – heute das volkreichste Land mit islamischer Bevölkerung, erlitt dieses Schicksal schon vor Generationen. Ebenso wie Malaysia. Und das große Indien, dessen hinduistische Bevölkerung über Jahrhunderte von Muslimen beherrscht wurde und dessen Teilung nach der Unabhängigkeit maßgeblich im Unvermögen der Muslime begründet ist, in einem multireligiösen Staat mit „Ungläubigen“ zusammen zu leben.
Verlockungen des Islam und neue Rollenverteilungen in der Weltpolitik
Hält man sich vor Augen, dass die islamische Eroberung des indischen Subkontinents nach heutigen Schätzungen Millionen Hindus das Leben gekostet hat, weil sie gemäß den Vorgaben des Koran als „Ungläubige“ vor ihrer Zwangsislamisierung getötet oder versklavt werden durften, so ist die Furcht der buddhistischen Birmesen vor dieser Scheinreligion des Glaubensimperialismus zumindest verständlich. Das rechtfertigt nicht die gewaltsame Vertreibung jener Bengalen, die heute seit Generationen auf dem Staatsgebiet des buddhistisch geprägten Landes leben. Und doch waren es auch hier maßgeblich die Muslime, die mit ihrer Forderung nach einem islamischen Staat und dem darauf basierenden Terror im Namen Allahs gegen birmesische Institutionen bereits im vergangenen Jahrhundert die Basis schufen, auf der heute der Konflikt ausgetragen wird.
Islam: aggressiv, spaltend und expansiv
Wie in anderen Regionen, in denen Muslime angeblich oder tatsächlich in ihrer Glaubensexistenz bedroht wurden und werden, wird derzeit eine globale islamische Solidarität für die bengalischen Glaubensbrüder beschworen – und wie anderorts werden sich auch hier junge „Gotteskrieger” finden, die die Feinde des Islam mit allen Mitteln zu bekämpfen trachten. Selbst wenn das Vorgehen der Birmesen – worauf derzeit einiges hindeutet – darauf hinauslaufen sollte, ihre Westprovinz tatsächlich von allen Muslimen zu „säubern“, wird dieses nicht das Ende der Geschichte sein. Nicht nur werden die Vertriebenen ihre muslimische Opferrolle in ihre Aufnahmeländer mitnehmen – es werden sich eben auch jene jungen Männer finden, die Myanmar zum nächsten Ziel ihres fundamentalislamischen Kampfes gegen die „ungläubigen“ Untermenschen wählen.
Sollte dieses den Verantwortlichen in Rangoon bewusst sein, so steht tatsächlich ein Vernichtungsfeldzug gegen die Muslime in Rakhaing ebenso bevor wie ein islamischer Kampf gegen das alles andere als stabile Myanmar. Und so ist bei aller berechtigten Kritik am Vorgehen der Birmesen dieses aus deren Sicht sowohl ein Akt der Notwehr zur Rettung der eigenen, buddhistischen Identität wie ein Hilferuf an die Welt, ihre Kultur nicht der schleichenden Islamisierung auszuliefern.
Wer genau hinschaut, dem kann nicht verborgen bleiben, dass die Dauerkrisenherde der Gegenwart überall dort entstehen, wo der Islam auf nicht-islamische Nachbarn trifft. Ob von Mali über Nigeria und Zentralafrika bis Somalia und Kenia, ob der Nordkaukasus mit Tschetschenien über Afghanistan und Pakistan bis hinein nach Indien. Und nun auch in Myanmar, von wo aus der Konflikt sich ausbreiten wird nach Thailand und weiter. Man ist kein Rassist, wenn man diese Tatsachen benennt. Und man ist auch kein Rassist, wenn man in den Handlungen der Regierung Myanmars selbstverständlich als rassistisch zu bezeichnende Handlungen erkennt, die eine Reaktion auf den Rassismus der Intoleranz des Islam sind.
Wie würden Sie den Islamismus bekämpfen?
Der Ruf-Verlust allerdings steht nun tatsächlich auf der Tagesordnung. Aung wird ihren „Ruf“ nicht nur riskieren – sie wird ihn zumindest bei ihren europäischen Fans verlieren. Denn als Birmesin und Buddhistin steht sie hinter dem Vorgehen in der Westprovinz ihres Landes. Sie muss nur nach Westen und nach Süden schauen, um zu sehen, wie die arabische Wüstenreligion bereits tief in die südostasiatische Seele eingedrungen ist.
Und so wird sich nicht nur der SPIEGEL, sondern mit ihm auch jenes Heer der friedfertigen Aung-Begeisterten einschließlich Merkel, ebenso wie jene, die nun ihre Solidarität mit den Vertriebenen bekunden, der Erkenntnis stellen müssen, dass auch Engel Hörner haben können und der Teufel manchmal Flügel trägt. Es ist eben immer eine Frage der Sichtweise und des eigenen Standpunktes – und im Zweifel vielleicht auch eine des Überlebens der eigenen Kultur.
Am besten halten die Saudi-Araber ihre Ethnie „sauber“…. ist das auch schlimm?
Man muss mit seinen Leben zufrieden sein.
Was abgeschnitten ist wächst nicht nach.
Der ISLAM ist kein Volk und diese Menschen sind illegal aus Bangla-desh eingdrungen.
Kämpen Sie lieber für Ihr Recht in ihre angestammte Heimat zurückkehren zu dürfen. Das erlauben ihre lieben Moslem-Brüder nähmlich nicht. DA ist wieder die Parallele zu Pali-Flüchtlingslager mit unendlichen Arabländer rundherum.
Islam-Flüchtlinge werden mit List und Tücke gewaltsam erschaffen und als Waffe eingesetzt.
Das Ziel bleibt das Kalifat mit der Scharia als Gesetz.
+Die Gefahr im Islam geht in erster Linie von den Imammen aus.++
Gut das Die nichts mit dem Islam zu tun haben… sonst müsste man Den verurteilen… Schwein gehabt 🙂
https://en.wikipedia.org/wiki/Arakan_Rohingya_Salvation_Army
und das Geld plus Bodenpersonal kommt aus ?
(Überraschung )
also known by its former name Harakah al-Yaqin (meaning Faith Movement in English)[8][9] is a Rohingya insurgent group active in northern Rakhine State, Myanmar. According to a December 2016 report by the International Crisis Group, it is led by Ata Ullah, a Rohingya man who was born in Karachi, Pakistan, and grew up in Mecca, Saudi Arabia.[1][2] Other members of its leadership include a committee of Rohingya émigrés in Saudi Arabia.[10]
Nicht nur das Geld… auch das Personal die Jihadisten. Die waren schon überall in Afghanistan, Tschetschenien, Kosvo, Syrien, Jemen, Sudan, Philipinen… überall wo schon ein Haufen „friedliche“ Mohammedaner sind… und zwar nur dort.
Die Saudis sind nicht in Ungarn, Slov, Pol, Japan ….. nur dort wo der Boden bereitet ist, Nur dort wo die „Friedliche UMMA“ schon lange Jammert. „Wir werden Ungerecht behandelt“ …. egal wie gut es ihnen geht.
Und schon kommen die Gerechten Saudi-Krieger direkt mit Auftrag aus Mekka um den heiligen Kampf zu führen so wie es ja schliesslich in Befehlsform im Koran gefordert wird.: „Der Kampf ist Dir vogeschrieben…“
Der einzige Schutz gegen Jihad und Gewalt ist KEINE MOHAMMEDANER….. oder zumindest:
ABERKENNENdes RELIGIONSSTATUS jetzt.
Etwas paranoid, was Sie hier schreiben. Sie versuchen hier Ihre wahre Motivation als linkes Uboot und als Islamversteher zu verschleiern, aber gerade hier wird Ihnen das NIEMAND abkaufen.
Lesen Sie die Tichys Einblick Artikel, die direkt oder indirekt mit dieser faschistischen Ideologie namens Islam zu tun haben, ganz und lesen Sie dann Bücher und Artikel von Hamed Abdel-Samad, Abdel Hakim Ourghi, Boualem Sansal, Bassam Tibi, Seyran Ates, Henryk Broder, Zana Ramadani, Salman Rushdie, Ahmad Mansour, vom Sohn des Gründers der Hamas: Mossab Hassan Yousef usw., lesen Sie dann die Hadithe und den Koran in neuem Licht, und hinterfragen Sie, ob Ihre Verniedlichung des absolut paranoiden Islams nicht mit Gruppendruck zusammenhängt, also weil Sie vielleicht familiäre, oder professionelle Abhängigkeiten zwingen, den Islam schön zu reden.
Denken Sie nach. Sie können sich dem Licht zuwenden, Sie müssen nicht in der Dunkelheit Mohammeds gefangen bleiben.
Ja, noch sieht es schlecht aus, weil der Prozess erst sehr am Anfang steht.
Die gut 40 Jahre türkischer Migration in Deutschland haben wir als Anschauungsbeispiel vorliegen.
Ihr ähnlich, nur noch schlechter, wird sich die aktuelle Zuwanderung, der aus türkisch/arabischer Sicht „kulturnahen“ Zuwanderer, gestalten.
Die Probleme der heutigen 3./4. Generation werden durch die vergleichbare neue 1. Generation verstärkt, bzw. verschlimmert, weil die meist männlichen und relativ jungen Zuwanderer noch viel stärkere Sprach- und Bildungsdefizite und ein ähnliches Grunddenken von Machotum oder Patriarchat mitbringen, aber sicher keinen arbeits- und bildungsorientierten Calvinismus oder Pietismus.
Niemand muß heute noch das Rad neu erfinden oder nicht existente weiße Blätter füllen wollen, sie sind schon ausgefüllt.
Man muß nur schauen, welche Probleme die heutige türkisch/arabische Jugend im Alter bis ca 30 hat und packt auf diese Gruppe 1-2 Millionen „Menschen“ oben drauf.
(Wie gesagt, verschlimmert durch die massiven Sprach- und Bildungsrückstände.)
Wo auch immer die Integration der türkisch/arabischen Familien und ihrer Kinder die letzten Jahrzehnte gescheitert ist, wird die Integration der Zuzügler umso krachender scheitern.
Die ersten Signale in Richtung einer gesellschaftlicher Katastrophe lassen sich schon ganz klar aus den explodierenden Kriminalstatistiken erahnen, bzw. ablesen.
Ein Familiennachzug wird an diesen strukturellen Problemen auch nichts ändern, weil sie auch bei den alten Migrantenfamilen nichts verhindert haben.
Deren Kinder treten noch heute 3-4 mal häufiger (ca 8%) strafrechtlich in Erscheinung, als die einheimische Altbevölkerung (ca 2%) auf 100.000 Einwohner.
Die Zuzügler der Jahre nach 2014 treten bis zu 16- mal häufiger als die einheimische Bevölkerung strafrechtlich in Erscheinung (ca 30%) in manchen Deliktsgruppen sogar noch häufiger.
Die aktuellen Asylbewerber stellen nicht einmal 1% unserer Gesamtbevölkerung dar, sind aber für fast 8% aller Straftaten verantwortlich.
Das ist nichts anderes als der kriminalpolitische Supergau.
Schon deshalb wird es kein langes „weiter so“ mehr geben.
Eine deutliche Gegenreaktion kommt relativ bald.
Die Ära Merkel neigt sich unaufhaltsam ihrem sehr ruhmlosen Ende zu.
Politisch wird dies durch den Einzug der AfD in den Bundestag beginnen, gefolgt von drastischen Veränderungen der Abschiebemöglichkeiten und ihrer Durchführung, weil es nicht ansatzweise ausreichend Haftplätze für die zahlreichen, hochkriminellen Straftäter in Deutschland gibt und sich diese auch nicht schnell schaffen lassen.
Die kommende Regierung Merkel wird die letzte ihrer Art sein und vermutlich wird es vorzeitige Neuwahlen geben, da eine Regierung unter Merkel unfähig sein wird, die sehr bald nötigen Korrekturen in ihrer Anwesenheit durchzuführen.
Welche Koalition auch immer nach dem 24.09. gebildet wird, sie wird mit hoher Wahrscheinlichkeit an dem primär von Merkel losgetretenen Migrationschaos scheitern.
Parallel dazu wird die EU vermutlich auch scheitern, wie die jüngste Grundsatzrede Junkers deutlich erahnen ließ, sollte Deutschland seine bisherige Migrationspolitik fortsetzen, wie Merkel dies allerdings plant.
Junkers Traum von einer Ausweitung und Vertiefung der EU kann nur als sein Rettungsversuch für einen bereits sinkenden Tanker gedeutet werden.
Und der bereits bestehende tiefe Riss (nebst Brexit), der bereits quer durch die EU geht, liegt auch ganz zentral an Merkels willkürlicher und gänzlich ungeregelten Einladungspolitik gegenüber dem globalen Prekariat aus dem nahen und mittleren Osten und Afrika und ihrer offen kommunizierten, aber wenig nachvollziehbabren Absicht, dieses Prekariat auch noch europaweit durch ihre sog. „europäische Lösung“ verteilen zu wollen.
Dieses Migrationsproblem wird niemals, nicht heute und nicht morgen, ein deutscher Exportschlager, weil kein Land Europas auf die Einhaltung seiner sicherheitspolitischen Standards verzichten wird, wie wir auf unsere verzichtet haben.
Merkels Migrationspolitik einer total willkürlichen und gänzlich ungeregelten Massenzuwanderung, sägt nicht nur massiv am inneren Frieden Deutschlands, sondern gleichzeitig auch am Bestand der ganzen EU.
Wäre es nicht so fürchterlich real und würde es nicht so viele „Menschen“ individuell und nachhaltig betreffen, müßte man sich eigentlich pausenlos über soviel politische Dummheit totlachen.
The Misunderstood Roots of Burma’s Rohingya Crisis
https://www.theatlantic.com/international/archive/2017/09/rohingyas-burma/540513/
Ein sehr guter artikel
Wählen Sie die richtige Partei und das Volk wird ab einem bestimmten Punkt mitziehen. Der Rest kommt dann von alleine.
na – da will ich mit Ihrer Sichtweise nicht tauschen – die dürfen Sie gerne behalten..
+++
Klasse Artikel der zeigt wie der deutsche Leser in anderen Medien systematisch für dumm verkauft wird…!
Nein, hier wird das natürlich GANZ anders laufen, als in all den anderen Ländern!
Die Systempresse kann ja auch mittlerweile nicht mehr vertuschen, dass es in deutschen Großstäden Fälle gibt, wo Menschen angegriffen und versucht werden ermordet zu werden, weil sie Christen sind… Brave new world!
Sie müssen abstrakter denken. Und natürlich wird das in Deutschland und anderen europäischen Staaten ähnlich wie in Burma ablaufen. Je mehr Muslime nach Europa ziehen, desto größer wird diese Gruppe und dann hat sich ab einem bestimmten Moment, in dem sich eine bestimmte Quantität zu einer neuen Qualität umformt, sich alles nach ihnen zu richten und /oder sie werden total militant. Das Ziel ist IMMER, einen eigenen Staat zu bilden. Niemand darf sich da etwas vormachen. Das wird ihnen vom Koran vorgegeben. Es sind religiöse Konflikte, die überall dort stattfinden, wo es Gebiete mit Muslimen gibt, nicht nur in Burma. Die Burmesen haben nicht erst seit jetzt Probleme mit dieser Minderheit. Es sind nicht die ersten kriegerischen Auseinandersetzung mit den Muslimen dort. Das passiert in allen südostasiatischen Staaten mit einer buddhistischen Bevölkerungsmehrheit. Fragen Sie sich doch lieber, warum es immer nur Muslime sind, die nicht mit anderen zusammenleben können/wollen.
So ein Unsinn, was Sie hier schreiben! Die Bundeskanzlerin holt einfach alle Rohingyas nach Deutschland und damit ist das Problem gelöst (jedenfalls für die Myanmaresen, aber natürlich nicht für uns).
…mach dir keine falschen hoffnungen,lieber genosse-die sind und bleiben für immer eine minderheit…die schönen,demographischen märchen bleiben eben das,was sie sind-keine realität…
„Der 2’800 km lange Wirtschaftskorridor Bangladesch – China – Indien –
Myanmar (BCIM) wird Kolkata in Indien mit Kunming in der chinesischen
Provinz Yunnan über Dhaka (Bangladesch) und Mandalay (Myanmar)
verbinden. Zentraler Knotenpunkt dieses Korridors ist die Kyaukphyu
Special Economic Zone (KSEZ), die einen Express- und Tiefwasserhafen
umfasst und Myanmar zu einer regionalen Logistikdrehscheibe für den
Handel mit den Nachbarländern Thailand und Laos machen könnte. Wo jeder
vernünftige Mensch das enorme Potential für regionale Entwicklung sieht,
sehen die Generäle im Pentagon eine feindliche Versorgungslinie. Da die
usa und ihre Verbündeten die Strasse von Malakka, einen für die
Ölversorgung Chinas potenziellen Drosselungspunkt, fest im Griff haben,
ist die 10 Mrd. u$ teure Sino – Myanmar-Pipeline, die vom Golf von
Bengalen bis zur chinesischen Provinz Yunnan führt, für die
Energiesicherheit in China von entscheidender Bedeutung. Berichte über
‚zivile Unruhen‘ oder ‚ethnische Säuberungen‘ sagen, unter den richtigen
Umständen könnten die usa den Staat Rakhine unter ihren Schutz stellen
und das KSEZ-Projekt sabotieren. Das Verständnis dieses Zusammenhangs
ist von entscheidender Bedeutung, um die neuesten Berichte aus dem
NGO-Industriellen Komplex zu verstehen.“
Das ist ein Zitat aus „America’s Long War: US Tightens the Noose on China“ von Sean Stinson, erschienen in Counterpunch, zitiert nach URL: https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Aung-San-Suu-Kyi-kritisiert-Fake-News-ueber-Konflikt-in-Rakhine/Hintergruende/posting-31009603/show/ [Download: 13.09.2017]
Dachte, das wäre in dem Kontext interessant. Im Übrigen ist der gesamte Artikel auf Telepolis lesenwert einschließlich der Diskussion im Forum.
ca 2050: jeder dritte Mensch in Deutschland ist Moslem
ca 2065: jeder zweite Mensch in Deutschland ist Moslem
Unseren Nachkommen 2065 wird die Sylvesternacht von Köln 2016 als zartes schüchternes Vorspiel dessen erscheinen was da noch kommt.
Ralf Pöhling V. Putin hat, ich glaube 2013, die Regierungschefs aller nicht-moslemischen Länder aufgerufen, sich zusammen zu finden, um über eine gemeinsame Vorgehensweise gegenüber muslimischen Terror aber auch Länder zu beraten. Niemand kam.
Theo sie müssen sich halt tiefer mit dem Islam und allem Drumherum beschäftigen. Die friedlichen Moslem sind eben auch Moslems und wenn es ernst wird ist das Hemd näher als die Hose.
Was die USA angeht, kann ich zustimmen. Die USA, die ich kenne, und die USA der deutschen Fernsehnachrichten sind zwei ganz verschiedene Länder.
Selbstkritik, bei der besten Gemeinschaft, die es gibt?
Wo denken Sie denn hin?!
Auf den Punkt gebracht:
Multikulti geht wenn,
dann nur ohne Islam!
„Es ist offensichtlich, dass der Rakhaing-Konflikt nicht vom Himmel gefallen ist. Er entwickelte sich mit Ansage.“
Der Konflikt auf deutschem und europäischem Boden ist damit ebenfalls vorprogrammiert. Wenn in Birma/Myanmar 135 verschiedene Ethnien mehr oder wenig friedlich zusammenleben können, aber nur eine „Ethnie“ sich durch Separatismus und Terrorismus hervortut, was lehrt uns das?
Multikulti kann unter Umständen funktionieren, aber niemals mit Muslimen – zahllose weitere Beispiele zeigen dies deutlich, teils drastisch.
ging mir zwar nicht bei diesem Artikel so, aber das Problem, dass ich die Fortsetzung erst eine Weile suchen musste, hatte ich schon des Öfteren.
Vielleicht sollten die Heftdesigner mal etwas in sich gehen und für mehr Übersicht sorgen.
Danke für diesen hervorragenden Artikel
Diese Gemeinschaft wird ja auch ausdrücklich im Quran erwähnt – es ist die sog. Umma (Ummah).
Laut Quran wörtlich, „die beste Gemeinschaft unter den Menschen“.
Und als Träger der göttlichen Ordnung namens Islam zur Herrschaft über die Welt bestimmt.
Meinten Sie diesen Bericht?
„Eight dead in clashes beteween myanmar army and militants in Rakhine“.
(…) About 60 attackers armed with guns, knives and spears ambushed government troops on Saturday morning, the state-owned Global New Light of Myanmar said. The army returned fire, but at one point asked for army choppers to reinforce because its troops were outnumbered, the paper said.“
https://www.reuters.com/article/us-myanmar-rohingya/eight-dead-in-clashes-between-myanmar-army-and-militants-in-rakhine-idUSKBN13804H
(Gefunden natürlich nicht über über gemaasregelte Standardsuchmaschinen, sondern via http://www.duckduckgo.com)
Danke für den Hinweis auf die Suchmaschine!
obern rechts auf Seite 17 geht’s weiter.
Ich kann nicht beurteilen, was in Myanmar geschieht, aber die erste NGO ist aktuell auf dem Weg vom Mittelmeer in Richtung Myanmar um den Rohingya zu helfen.
https://de-de.facebook.com/migrantoffshoreaidstation/
Während sich die Birmanesen wehren, bereiten unsere zukünftigen Opfer ja auch noch das Willkommen vor. Der Schrecken für die grün-linken Phantasten wird grausam sein, wenn dann auch sie erkennen, dass Waldorfschulen, Homosexualität, Gender und Umweltschutz im Islam keinen Wert besitzen, besser „unislamisch“ sind, und daher unter Strafe gestellt werden.
Sehr sehr gute Analyse und sehr ausgewogen..Dies ist Journalismus,wie man sich diesen auch wünscht und keine vorgeschriebene Meinung,wie wir es leider täglich bei den Leitmedien erfahren müssen!
Sehr aktuell und wichtig im Auge zu behalten während Merkels-Migrationskrise!
Rohingyas sind in unserem Bewustsein eine neuere Erscheinung, erst als Migranten die Australien nicht erreichen können, dann als Opfer der Verfolgung in Burma. Berichtserstattungsmuster der deutschen Medien bleibt unverändert, es ist zu erwarten dass Forderungen nach R.- Kontingenten für Deutschland bald laut werden.
Hinweiss auf Unruhenherde in von Muslimen besiedelten Regionen ist für uns besonderes wichtig, wir sind auf dem besten Weg solche Konflikte nach Deutschland und Europa aus Verlogenheit und Bösheit massenweise zu importieren !
Wissen die deutschen Wähler noch was sie tun wenn sie Merkel und Konsorten wählen?
Mir persönlich ist es egal, was dort läuft. Muslime können nirgendwo auf der Welt mit anderen zusammenleben. Das ist Fakt. Interessant ist, dass die Volkstribunin San Suu Kyi von einer Ikone zur – ich spreche mal im Deutschland-Neusprech – Nazi-Maid wurde. So schnell kann es gehen, wenn Islamophile den Ton in einem Siedlungsgebiet – vormals Deutschland – angeben. Viel wichtiger ist für mich die Aussage, dass dieses Gebiet, wie andere auch, über sehr lange Zeit islamisiert wurde und nun wollen die Muslime in Burma die Früchte ernten, die sie seit Langem gesät haben. Hier ist die Parallele zu Deutschland und zu Europa. Merkel und Co (damit schließe ich alle Naivlinge, Demagogen, Kollaborateure und Wendehälse mit ein) bereiten hier den Boden für genau das Szenario, was sich jetzt in Burma abspielt. Es wird, wie überall auf der Welt, auch bei uns im Bürgerkrieg enden und es ist nicht heraus, dass Europa den gewinnen wird. Die Karten liegen nicht gut für Europa. Burma sollte uns eine Warnung sein.
Ich bin gerade in Bagan Myanmar und helfe südafrikanischen Wissenschaftlern vom Zamaniproject.org vier der vom Erdbeben 2016 betroffenen Tempel für 3d-Modelle zu scannen und damit der Nachwelt zu erhalten. Über 2800 Tempel und Pagoden gibt es hier.
Die Menschen sind sehr aufgeschlossen.Ihre Religösität ist nicht in permanenter Zur-Schau-Stellung. Man muss barfuß die Tempel betreten. Das war es schon. Ansonsten benimmt man sich halt wie bei fremden Leuten. Das Essen ist einsame Spitze. Ich sehe zwei, drei Militärfahrzeuge durch die Orte fahren mit Soldaten, die geschafft aussehen. Ein Lastwagen stand am Rand und einige Soldaten liegen ausgestreckt, andere bereiten Essen vor. Auf einem anderen Truck spielt eine zivile Band. Damit sammelt ein Verein für Buddhisten, Christen und Hindus, deren Häuser durch die Bengalen, wie hier die Moslems heissen, zerstört worden waren. 5mal am Tag mit gymnastischen Übungen beten- das ist nicht die Sache der buddhistischen Bevölkerung. Davon wird man nicht satt und kann sich wirtschaftlich nicht weiter entwickeln. Die Hütten haben Dächer aus Bambus oder Wellblech. Rundherum liegt der Plastikmüll. Die Toiletten haben Wasserspülung und Sitzbecken oder ein Loch im Boden mit Fusskacheln rechts und links sowie einem Krug Wasser und 2lagiges Toilettenpapier. Die Frauen tragen Sachen auf dem Kopf. Überall gibt es Bier. Die vielen Motorroller erinnern an Italien. Soll ich das als Armut bezeichnen, nur weil ich nicht die gepflegten Vorgärten sehe und den Müll aus dem Fluss fischen würde?
„Dauerkrisenherde..wo der Islam auf nicht-islamische Nachbarn trifft…“
wußte gar nicht, dass der US-Amerikaner Nachbar des Iraks war…!? (- nur als kleines anschauliches Beispiel für die „Friedfertigkeit“ des Westens…und die schrägen „Leuchttürme“ der Demokraten…)
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In jedem Forum gibt es ein*innen, der die vor Unwissenheit glänzt, der die Äpfel mit Birnen vergleichen will und am Thema vorbei redet. Herlich erfrischend ohne jeglichen intellektuellen Anspruch.
Ich darf höflich darauf hinweisen, dass der Irak nicht erst seit dem Einmarsch der USA krisenhaft und kriegerisch war. Da gab es den Krieg Irak-Iran, da gab es die Invasion Kuwaits. Vielleicht sollte man die Beobachtung von Autor Spahn ausweiten: Es sind nicht nur Dauerkrisenherde, wo der Islam auf nicht-islamische Nachbarn trifft, der Islam hat auch jede Menge innerislamische Konflikte, die kriegerisch ausgetragen werden.
…und die „Großen Dinger“ der Weltgeschichte, gingen vom WEM aus!?
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Von Deutschland!
Hochinteressante Analyse, Herr Spahn.
Die Ausdehnung des Islam erfolgt über langfristig vorangetriebene Einwanderung, gezielte Fortpflanzung über das Niveau der angestammten Bevölkerung hinaus, und ab dem Punkt, wo die Mehrheitsverhältnisse zwischen Zuwanderern und angestammter Bevölkerung die kritische Masse erreichen, durch Gewalt gegen die Altbevölkerung. Das ganze wird propagandistisch begleitet von Opfermythos und Gewohnheitsrecht.
Der Islam hat Zeit. Im Vergleich zur westlichen Welt, denkt er in Generationen, breitet sich folglich langsam aus und kompensiert so seine technologische Schwäche gegenüber anderen Kulturen. Eine Landnahme in Zeitlupe also, bis die Mehrheitsverhältnisse die militärische Unterlegenheit weitgehend kompensiert haben.
Was man in Myanmar im Moment beobachten kann, erinnert stark an den Kosovo-Konflikt. Da kann man nur hoffen, dass Aung San Suu Kyi das Schicksal von Slobodan Milosevic erspart bleibt, denn die UN ist kurzsichtig, um nicht zu sagen blind.
Nimmt man Aussagen von Herrn Erdogan dazu, so erinnert das auch an deutsche Entwicklungen. Wir haben uns aber trotzdem alle lieb…
cleverfranky Erdogan mischt in irgendeiner Form bereits mit. 2015
war ich zwei Tage nach dem Bombenanschlag in Bangkok vor Ort und las Folgendes: Bei einem der geschnappten Attentäter fand man große Mengen an Geld und 200 türkische Pässe. Dieser Attentäter war Türke.Andere entkamen in die Türkei. der hinzugerufene türkische Botschafter soll schon von weitem die Pässe als gefälscht eingestuft haben. die Türkei war in der Sache wenig kooperativ und Thailand reagierte entsprechend.
Was ist der Hintergrund? Chinesische Uighuren (Moslems) und burmesische Rohingas fliehen verstärkt nach Thailand und halten sich dort illegal auf. Wer entdeckt wird, wird abgeschoben. Da sie aus der Gruppe der Turkvölker stammen sehen sie, glatt rasiert, ziemlich türkisch aus.Türken wiederum dürfen sich in Thailand frei bewegen und auch Geschäfte aufmachen. Es gibt seit ein paar Jahren zunehmend Dönershops in Thailand.D. h. mit diesen Pässen würden 200 Illegale legal gemacht werden.
Man muss sich klar machen, die Verfechter des Islams kämpfen mit allen Mitteln und auf allen Ebenen. Und alle arbeiten irgendwie zusammen
Ein Dauerkrisenherd entstand durch die „erneute Gründung“ Israels: ein Volk, was ohne den Religionsstifter Moses, weder existieren noch heimatliche Grenzen kennen würde.
Das Religionsstifter auch politisch sind, sollte seit Konfuzius – der sich mit der Organisation des Staatswesen beschäftigte – bekannt sein.
Warum also die Furcht vor einem politischen Islam? – Weil er das Gewaltmonopol von Nationalstaaten anzweifelt? Die französische Revolution, die die Monarchie hinwegfegte, war auch nicht zimperlich.
Es geht um Macht – und nicht um eine Shwoeinlage beim Kindergeburtstag.
Warum also entfalten noch heute Religionsstifter eine so ungeheure Wirksamkeit?
Warum also die Furcht vor einem politischen Islam?
Weil MOHAMMED sein Leben lang Raub-Krieg geführt hat wie ein Schinderhannes und danach war Raubkrig bis Indien,Spanien und Wien im Nahmen de Islam. Ununterbrochen ohne Unterlass 1400 Jahre.
Jetzt seit 9/11 wieder 32 000 tötliche Terroranschläge.
Islam ist Krieg und Terror überall, andauernd.
Haben sie denn keine Furcht vor Krieg und Terror?
Auch in Deutschland und Europa wird es früher oder später zu Religionskriegen kommen. Dies kann nicht ausbleiben wenn man sich freiwillig ein Trojanisches Pferd ins Land holt. Unsere Eliten bürden den Einheimischen da etwas auf was nur in die Katastrophe führen kann. Aber der Islam gehört zu Deutschland. Wie blöd muss man sein um nicht zu erkennen was da angerichtet wird?
Eine ähnliche Beobachtung über blutige Konflikte ist von Samuel Huntington überliefert in seinem hierzulande oft geschmähten Buch „Clash of civilizations“.
Preisfrage für Gebildete – von wem ist dieses Zitat:
—- „Die in seiner ersten, mekkanischen Periode noch in einem weltabgewendeten städtischen Pietistenkonventikel auftretende eschatologische Religiosität Muhammeds schlug schon in Medina [um] … in eine nationalarabische und dann vor allem: … Kriegerreligion…
Reichtum, Macht, Ehre sind die altislamistischen Verheissungen für das Diesseits: Soldatenverheissungen also…. Dies alles in Verbindung mit der Bedeutung der Kriegsbeute in den Ordnungen, Verheissungen,… Erwartungen… stempelte ihn [den Islam] zur Herrenreligion…
Der Krieger, nicht der Literat, ist das Ideal der [islamischen] Religiosität“.
Man sieht, Islamophobe, wohin man blickt (in einer früheren Mail habe ich schon entsprechende Auszüge aus Montesquieu, Tocqueville und Nikolaus Cusanus präsentiert). Fast alle grossen Geister, die sich mit dem Islam befasst haben, haben ihn als Eroberer- und Kriegerreligion wahrgenommen, die in Konflikt mit Nachbarn kommt.
Nur wir heutigen Deutschen sind dazu zu verblendet (oder verblödet?).
—- (Auflösung Zitatquelle: Max Weber, Wirtschaft und Gesellschaft, 1921, Bd. 2, Abschn. 4, §12)
Einfach ein wunderbarer Kommentar. Journalismus, wie man ihn sich wünscht und von dem das eigene Denken profitieren kann.
Beim Lesen dieses Artikels musste ich unvermittelt an Tierfilme über Löwen und Hyänen denken, und habe mich gefragt ob es jemals Rudelführer bei den Löwen gab die gemeinsame Sache mit den verfeindeten Hyänen gemacht haben?
Auch über die Natur wird viel gelogen (Tiere führen – angeblich – keinen Krieg, Tiere töten – angeblich – nur wenn sie essen wollen ….), aber ein Alleinstellungsmerkmal hat der Mensch vielleicht doch: Tiere verraten nicht ihre eigene Gruppe?
Interessant!
Alles klar. Nur eine Kleinigkeit wegen der Erwähnung der Palästinenser. Wäre in diesem Beispiel nicht Israel mit den Rohingya zu vergleichen?
Noch etwas beim Darüberschauen. Sind nicht eigentlich bei allen diesen Konflikten die Muslime in der schwächeren, unterlegenen Position? Was könnte das heißen? Haben sie über lange Zeit hinweg ihre militärischen Fähigkeiten vernachlässigt während andere aufrüsteten? Es könnte etwas dran sein, dass Opfer zu Tätern und Täter zu Opfern werden. Die Welt war noch nie eindimensional zu begreifen, und auch der Nullpunkt der Geschichte ist nicht zu definieren. Henne oder Ei?
Nein, sind sie nicht. Sie könnten sich ja auch Rückhaltlos in dem Staat integrieren, indem sie leben, aber das machen sie nirgends. In Burma ist es eine Ausnahmesituation. Und ich denke, wenn sie sich für eine burmesische Staatsbürgerschaft stark gemacht hätten, wäre der Kampf gerecht gewesen. Mit den Überfall auf Polizeistationen erringt man nichts.
Der moderne Staat Israel ist völkerrechtlich legitimiert und Bestandteil der Gründungs-Charta der UN. Was bei besonders eifrigen Judenforschern irgendwie in Vergessenheit geriet, daß im Nachgang der Auflösung des Osmanischen Reichs, die neuen Staaten Libanon, Syrien, Irak und Jordanien geschaffen wurden. Für die arabische Bevölkerung der britischen und französischen Mandate.
Libanon und Syrien, wie Israel, im Kernbereich ihrer historischen Lage. Nie hat auf dem Staatsgebiet Israels ein arabischer Staat bestanden oder war Jerusalem die Hauptstadt eines arabischen Staats.
Eine bei deutschen Judenforschern unbeliebte Tatsache, waren doch die Muslimbrüder ein zuverlässiger Juniorpartner einer anfänglich ausgesprochen beliebten vorbundesdeutschen Regierung. Heute ist diese Rollenverteilung umgekehrt. Das Ziel jedoch gleich: https://uploads.disquscdn.com/images/c7bb1b095b62507b160d42b0befb78cf9d34dcd6abd6095866c105c7a67d8f0f.jpg
Auch im bzgl Einwohnerzahl zweitgrößten Land der Erde, in Indien, mehren sich Anzeichen der Konfrontation. Nicht nur, dass die Hindu-nationalistische Partei BJP auch die kommenden Wahlen wohl gewinnen wird, auch die untergruendigen Spannungen in vielen Landesteilen können immer explodieren, werden nur durch den zunehmenden Wohlstand zunehmend größerer Bevölkerungsgruppen zugedeckt. Sollte es zu einer tiefer gehenden Rezession kommen, die ich jedoch frühestens in 10 Jahren für möglich halte wegen des weiterhin starken Wirtschaftswachstums, reicht ein Funke und ein instrumentalisierender Politiker, um Zusammenstöße loszutreten, die die zwischen Hindus und Moslems von 2001 in Gujarat, damals auch ausgelöst durch Innovation und darauffolgende hohe Arbeitslosenzahlen, in den Schatten stellen werden, als in kurzer Zeit über 1000 tote vorwiegend Muslime die Folge waren. Die Spannungen zwischen Hindus und Moslems gären seit langem. Schon ca 2000 sagte mir ein mir nicht extrem gesinnt erscheinender hinduistischer Hotelbesitzer bzgl Muslime: „They multiply like pigs“ und andere heftige Kennzeichnungen, was mich damals noch verblueffte, inzwischen aber durch häufige aehnliche Erlebnisse nicht mehr ueberrascht.
Die Pogrome in Gujarat waren gegenseitig. Auch Hindus hatten viele Opfer zu beklagen. Ein angezündeter Zug voller Hindus war der Auslöser. Die Arbeitslosenzahlen sind nicht der Grund. Wenn man in Indien außerhalb der großen Städte reist, trifft man überall auf Armut, furchtbare Armut in unseren Augen. Eigentlich dürften dort deshalb Kriege gar nicht aufhören, wenn Arbeitslosigkeit die Ursache wäre. Auch in Ahmedabad (ich war zwei Wochen vor dem Pogrom dort), der Ort der Pogrome, gab und gibt es krasse Armut. Bei den vielen, vielen Menschen dort, haben nur ein Bruchteil wirklich richtige Arbeit. Nur der Bruchteil ist, geschuldet am Bevölkerungswachstum, für unsere Begriffe sehr hoch. Die beiden Religionen passen schlichtweg nicht zueinander und das umso mehr, wenn man die Geschichte Indiens betrachtet. Nur, es gibt auch viele Buddhisten in Indien. Von denen hört man höchst selten von gegenseitigen Massakern.
„Viele Buddhisten“ in Indien? Nein, nur noch 0.7% der Bevölkerung sind Buddhisten. Raten sie mal warum.
Die heutige extrem harte Reaktion der Buddhisten in Myanmar könnte mit den historischen Ereignissen die dazu führten das im Mutterland des Buddhismus dieser kaum mehr existiert durchaus etwas zu tun haben.
Das kommt auf den Bundesstaat drauf an. In Rajastan gibt es wahrscheinlich keine. Es kommt immer darauf an, von welcher Region Sie sprechen. Indien ist nicht gleich Indien.