Nun hat sich die Empörung über diese Diffamierungskampagne der SPD und ihre Friedrich-Ebert Stiftung schon bis zu Claus Kleber herumgesprochen, als der sich via Twitter echauffierte, dass seine kritischen Fragen an Macher der Mitte-Studie aus einem Beitrag entfernt wurden.
Parteisoldat Sigmar Gabriel: Vom Außenminister zum Tatortreiniger
Der Ex-Außenminister kommt also als Cleaner in der Not vom Seitenaus mit dem verbalen Brechmittel zu Hilfe, weil sich die SPD-Stiftung an ihrer Boshaftigkeit gegen die Mitte der Gesellschaft überfressen hat. Aber kann man so einen Mist wirklich so einfach wegwischen, wie es Gabriel jetzt nach Kleber quasi als Ausputzer für die Sozialdemokratie erledigen will, wenn er sich auf die Stinkbombe aus der Friedrich-Ebert-Stiftung schmeißt?
Sicher, dieses Pferd könnte man nun reiten und reiten bis es in den Flur des Willy-Brand-Hauses. Aber diese Studie ist nun mal da. Sie geht davon nicht weg. Denn fast ganz gleich, wo man mit dem ausgestreckten Finger in dieses Machwerk einstößt, finden sich immer noch mehr neue Grenzüberschreitungen auch gegenüber denen, die dieses Papier finanziert haben, wenn jährlich weit mehr als 170 Millionen Euro aus der bürgerlichen Mitte in diese sozialistische Stiftung fließen. Aber sollte man das? Mit dem Finger noch in der offenen Wunde bohren?Man muss es sogar! Die Studienmacher um Andreas Zick und die SPD-Stiftung haben mit ihre 327 Seiten eine nie versiegende Quelle aufgemacht, wenn es darum geht, nach den Ursachen zu forschen, wie eigentlich genau sich seit 2015 diese zunehmend unüberwindbaren Gräben in der Gesellschaft aufgetan haben.
Mitte-Studie, Teil II: Überschaubares hochgepumpt auf Roman-Format
Dramatischer könnte man sagen, hier wurde ein Schuldeingeständnis über 327 Seiten abgeliefert. Hier wurde schriftlich fixiert, warum der demokratische Dialog und die Debatte um die wichtigen gesellschaftsrelevanten Fragen unserer Zeit so einseitig aufgekündigt wurde. Besonders beachtlich dabei die Erkenntnis: Es geschah auch aus Eitelkeit, Hochmut und Selbstüberschätzung. Denn wie anders ist es erklärbar, wenn sich eine selbsternannte Elite aufschwingt, die Mitte der Gesellschaft auf diese Weise anzugreifen?
Claus Kleber muckt auf
Ein paar spontan ausgewählte Beispiele mögen hier Hinweise sein auf besagtes großartiges Potenzial dieser Studie, wenn es zukünftig darum gehen wird, mit dieser spalterischen Klientel in Debatten einzusteigen:
Über Rechtspopulismus und „landläufige Vermutungen“:
„Das Einkommen spielt für die Zustimmung zum Rechtspopulismus keine so
große Rolle und weicht auch von landläufigen Vermutungen ab.“
Über böse Gewerkschaftler:
„Gewerkschaftsmitglieder (dies ist rund jede_r sechste Befragte) sind deutlich häufiger rechtspopulistisch eingestellt (30 %) als Befragte, die in keiner Gewerkschaft sind (19,5 %; strengeres Kriterium). (…) Dies spricht dafür, dass Gewerkschaftsmitglieder politisch meinungsstark sind, auch was ihre rechtspopulistischen Einstellungen betrifft.“
Über einen Generalverdacht:
„Rechtspopulistische Einstellungen können potenziell auch von Personen vertreten werden, die sich politisch selbst nicht im rechten Spektrum einordnen bzw. Parteien des rechten Spektrums wählen.“
Über böse Christen und warum Muslime nicht stattfinden:
„… ist die Tendenz zu rechtspopulistischen Einstellungen unter Christ_innen etwas weiter verbreitet als unter Konfessionslosen (44,%, 45 %, 37 %; Unterschiede zu Befragten anderer Glaubensrichtungen können nicht analysiert werden, da diese in Deutschland zu wenig verbreitet sind, entsprechend gering ist die Anzahl ihrer Gläubigen in einer repräsentativen Stichprobe).“
Über eine neue Partei im Bundestag, die vergessen hat, sich nackig zu machen:
„Das Auftreten der AfD und ihre Etablierung in den Parlamenten hat sie
in der Wahrnehmung der Bevölkerung folglich kaum als eine Partei entblößt,
die vom demokratischen Grundkonsens anderer Parteien abweicht, sondern
den Rechtspopulismus vielmehr etwas weiter zur Normalität werden lassen.“
Über Mengenlehre und „neurechte Mentalitäten“:
Darüber hinaus zeigen sich signifikante Zusammenhänge mit einer Kollektiven
Wut22 (r = ,74 ***).
Über hinter Mentalitäten versteckten Rechtsextremismus:
Über sexuelle Gewalt und Morde von Migranten, die in Wahrheit nur tief sitzende Stereotype bedienen:
„Angst machende Begriffe wie »Flüchtlingskrise« (gängiger Begriff in vielen Medien), »Flüchtlingstsunami« (Bundesinnenminister Horst Seehofer), und »Messermigrant« (AfD-Politikerin Alice Weidel) taten ihr Übriges, erst recht die Berichte über (sexualisierte) Gewalt und Morde, die nicht zuletzt auch deshalb so wirkungsvoll sind, weil sie an die uralten, tief sitzenden, in der Kulturgeschichte gepflegten Stereotype des fremden Mannes und des Orientalen mit dem Dolch hinter dem Rücken, der Frauen raubt, anknüpfen.“
Über die Aufforderung, kritische Stimmen aus dem öffentlich-rechtlichen Fernsehen noch konsequenter zu entfernen – trifft es hier bald auch Claus Kleber?
„Wenn etwa rechtspopulistischen Ansichten in einer an sich klugen Interviewrunde eines seriösen Senders Raum gegeben wird, die Zuhörenden dann zu Recht meinen, davon ausgehen zu können, dass die Interviewpartner_innen über eine gewisse fundierte Expertise (eben nicht nur Ausdem-Bauch-raus-Meinungen) verfügen, ist es kein Wunder, wenn auch die Mitte rechtspopulistische Einstellungen langsam übernimmt (Küpper 2017b).
Irgendwann schlägt sich dies dann auch in Wahlen nieder. Es beschleicht einen
bisweilen der Eindruck, die Geister, die man zum Teil auch mutwillig gerufen hat – das gilt u. E. sicher für die Medien mit ihrer eigenen Logik, die in Teilen mit dem Populismus deckungsgleich ist und ihm damit Vorschub leistet (dazu Diehl 2017) – wird man nun nicht mehr los.“
Diese faktenarme und mit vielen Eitelkeiten gestrickte 327 Seiten lange Studie ist ein großes Geschenk. Und im Ergebnis nur ein weiterer Sargnagel für die Sozialdemokratie als Auftraggeber und funktional auch als große Beichte: Wer demnächst in die Debatte einsteigt, der findet hier einen reichen Fundus an Zitaten und Belegen. Aber wohl ganz anderes, als es sich die Studienmacher vorgestellt hatten, als sie in Berlin noch ihren vermeintlichen Coup nach der Pressekonferenz feierten. Zu früh gefreut?
Sehr geehrter Herr Wallasch,
ich danke Ihnen herzlich für die drei Beiträge. Ich werde in meinen Diagnostikveranstaltungen an der Uni die Skalen als Anwendungsbeispiel aufnehmen: „wie man aus methodischer Sicht Kurzskalen NICHT konstruieren und interpretieren sollte“. Die statistischen Kennwerte (Cronbach Alpha) sind sicher verwirrend, statistisch verdeutlichen sie aber eine schlechte Messgüte/Konsistenz der Skalen (Werte sind zu niedrig). Die mangelnde Abbildung der „Konstrukte“ (z.B. Abwertung Asylsuchende) in den Fragen wurde ja mehrfach betont. Wenn diese Erkenntnis schon diagnostische „Laien“ anspringt – ohne systematische Validierung – spricht dies Bände…
te
Was für ein großartiges Foto! Die sinn- und ziellos um sich selbst kreisenden SPD-Figürchen alleine auf einer Insel, die sie selbst für das Universum halten.
Interessant am Rande:
Linda Teuteberg (die neue Generalsekretärin der FDP) bezeichnete 2018 im Bundestag die parteinahen Stiftungen als „Säulen der Demokratie“. Es sei infam (!), wenn die AfD (diese hatte eine Neuregelung und ein Stiftungsgesetz gefordert) behaupte, die Stiftungen arbeiteten intransparent.
Ebenso „infam“ hatte allerdings auch der Steuerzahlerbund zuvor die fehlende Transparenz kritisiert und ebenfalls eine gesetzliche Grundlage für die Stiftungen verlangt.
Dass der Gesetzentwurf der AfD keine Chance bei den Altparteien hatte, versteht sich von selbst …
Dieses Pamphlet funktioniert leider.
Da greift Immanuel Kants normative Kraft des Faktischen.
Das Ding ist draussen, das Ding ist falsch, aber man muss es Stueck fuer Stueck zerdroesseln um es zu entlarven. Und es bleibt bei genug Leuten der Eindruck haengen ‚passt schon‘. Das ist Framing in Reinform.
ARD und SPD nutzen die gleichen Mittel um ‚an der Macht zu bleiben‘.
Hier bei Tichy treffen sich die Skeptiker in ihrer Echokammer – keiner hier wird das ernstnehmen – aber das ist auch nicht fuer uns gemacht.
Der Einzige was qualitiativ dagegen halten kann ist Sarrazin, das reicht nicht.
Die Doedel von der Friedrich Ebert Stifung definieren sich die Welt wie sie Ihnen gefaellt, mit allerlei statistischen Mumpitz.
So sieht deren Welt aus.
Rechtsradikal – Wer Gesetze veraendern will, die CDU/SPD beschlossen haben
Rechtspopulisitsch – wer fuer Einhaltung der Gesetze ist, die CDU u SPD beschlossen haMitte – wer SPD ist und gegen die Gesetze ist, die man selbst beschlossen hat
Links – wer SPD war und mit Gewlat gegen die Gesetze ist, die die CDU?SPD beschlossen hat
Linksradikal – gibt es nicht, die wollen nur spielen
Meine Welt ist das nicht.
Ich korrigiere ungern – sie wollten im ersten Absatz sicher „stalinistisch“ statt „statistisch“ schreiben? Das trifft es vielleicht noch etwas genauer…
Allein schon die Rechtschreibung dieses Pamphlets ist widerwärtig.
Die AfD folglich kaum als eine Partei entblößt,
die vom demokratischen Grundkonsens anderer Parteien abweicht. (Teilzitat)
In der Ausführung ist das Wort „demokratischen“ deplaziert. Ohne diese Zuweisung stimmt die Aussage aufs Haar genau!
Die ** des linken Faschismus tritt immer mehr zu Tage, je mehr dessen Apologethen die Herrschaft über die Diskurshoheit entschwindet.
Wie ich schon früher schrieb: Linke Nazis, die ihr eigenes Unvermögen uns ihre eigene Haltung auf andere projezieren und dabei von vielen gesellschaftlichen Gruppen unterstützt werden bzw. wurden. Inzwischen scheint es einigen zu dämmern, was da schief läuft in diesem Land!
Leider wird die Studie in den Medien immer noch arg hofiert, und man darf vermuten, dass die Journalist*innenen sie nicht gelesen haben. Kieler Nachrichten vom 25.04.: Da äußert sich ein Andreas Niesmann namens des großen Redaktionsnetzwerkes Deutschland/RND ein bisschen kritisch: „Wie misst man rassistische Einstellungen? Wie Schwulenfeindlichkeit oder Antisemitismus? Für Sozialforscher ist das eine knifflige Aufgabe. Nicht immer gelingt deren Lösung, wie die Mitte-Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung zeigt.“ Dann darf Studienherausgeberin Franziska Schröter mal kurz erklären, dass die Kritik (was denn sonst) zurückzuweisen ist. „Natürlich kann man der einen oder andere Aussage auch aus nicht fremdenfeindlichen Motiven zustimmen“, sagte Schröter dem RND. Dennoch wisse man aus vielen anderen Untersuchungen, dass sich mit diesen Aussagen Fremdenfeindlichkeit zweifelsfrei messen lassen. (Ein gewisser Wiederspruch, wenn man nachdenkt. Macht ja nichts.) Und schlussendlich findet auch Herr Niesmann: Die „Mitte-Studie“ der Friedrich-Ebert-Stiftung lässt sich deshalb durchaus mit Gewinn lesen. Man muss nur genau hinschauen.“ Eben so wie Frau Schröter.
Das Silone-Zitat passt in letzter Zeit oft wie die Faust aufs Auge, und auch hier: «Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: ‹Ich bin der Faschismus›. Nein, er wird sagen: ‹Ich bin der Antifaschismus›.»
Herr Prof. Füredi ist ein hoch anerkannte Soziologie in Ungarn geboren, in 1956 mit seinen Eltern nach die Westen geflüchtet. Er ist Jude. Ich sage es nur deshalb, weil er in dieser Novo Zeitung ein sehr gute Artikel über Soros schrieb.
https://www.novo-argumente.com/artikel/die_flucht_der_eliten_aus_dem_nationalstaat
Absolute Leseempfehlung! Dieser wichtige Artikel wurde auch hier veröffentlicht:
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/geopolitik-und-der-krieg-der-kulturen/
Natürlich verstehe ich das Anliegen von TE, verheerende Missstände bei der SPD anzuprangern.
Aber andererseits, viele Leser kennen doch diesen Saftladen, vernunftbegabte Wähler vermeiden dort das Kreuz zu machen. Von denen ist keine Besserung zu erwarten, der Ossi weiß das längst.
Leeres Stroh zu dreschen bringt nichts, die müssen erst in die Tonne, anschließend geschreddert, und vielleicht wächst aus dem Resthumus mal nach Jahrzehnten wieder eine ordentliche Partei.
Der Verrat am Wähler wird denen noch lange anhängen!
Neben der einzigen echten Alternative (kurz- bis mittelfristig) plädiere ich für eine stärkere Gewichtung und Mitwirkung parteiunabhängiger Vereinigungen, um weiteren Fehlentwicklungen des Parteienstaates und hintergründiger Einflussnahme vor zu beugen.
Ein Paradebeispiel dafür, wie Parteien den Souverän einschätzen und für dumm verkaufen wollen und das von einer Partei, die um s Überleben kämpft. ….geht nimmer!
Man braucht sich doch nur mal das amtierende Regierungspersonal der SPD anzuschauen, um zu erkennen, dass die voellig im intelektuellen Vakuum agieren und hoechst wahrscheinlich diesen hanebuechenen, aggregierten Schwachsinn den die von ihnen in Auftrag gegebene Studie auf ueber 300 Seiten verzapft hat, am Ende auch noch selbst glauben.
(n.b. ich bitte, meine gemeuchelten Umlaute im obigen Text zu entschuldigen, aber das deutsche key mapping meines smartphones weigert sich momentan, die auszugeben)
In einer NRW-Großstadt lebend beklagen wir massiv u.a. schwere Vergewaltigungen, sexuelle Nötigung, Raub, Körperverletzung und Morde (auch am hellichten Tage in Fußgängerzone). Bis vor ca. 4 Jahren war ein mittäglicher Spaziergang durch den nahen Stadtwald für eine Frau ohne Begleitung eine Selbstverständlichkeit. Heute muss Frau mit „Männern“ rechnen, die sie verfolgen, mitunter auch mit heruntergelassener Hose. Selbstbewusst, schon mal robust auftretende ältere, arabisch wirkende Männer mit zwei verächtlich blickenden Frauen sind auch keine Seltenheit mehr. Selbst erlebt, dass junge „Zuwanderer“ um das Haus liefen, nach dem sie sich im Vorgarten liegend gegenseitig fotografierten. Die angerufene Polizei wies daraufhin, man möge sich keine Sorgen machen, es handele sich vermutlich um Neuankömmlinge der drei Kilometer entfernten Flüchtlingsunterkunft, die ihrer Familie in Nahost und Afrika zeigen wollen, wo sie gelandet seien. Obwohl in einer sehr guten Wohngegend lebend, höre ich mehrmals am Tage das Martinshorn von Polizei- und/oder Feuerwehr. Die Reihe ließe sich endlos fortsetzen. Als ich mich mit einem gutgekleideten Herrn, habituell Lehrertyp und um die 60, darüber unterhielt, schrieb er besonders den Frauen (aus meiner Sicht) eine gewisse Teilschuld zu. Schließlich könne man ja einsame Spaziergänge bzw. das Verlassen des Hauses nach Einbruch der Dunkelheit vermeiden. Er selbst verlasse das Haus abends halt nicht mehr … Last but not least: Tichy sei Dank, dass über solche und andere Missstände nicht der Mantel des Schweigens gebreitet wird! Geistig klare Menschen bedürfen keiner von den sogenannten etablierten Parteien in Auftrag gegebenen Studie. Und ich WAR Partei-Mitglied der SPD!
das Foto spricht wieder einmal Bände 🙂 Schaut aus wie bei einem sogenannten Messer & gabel Management Seminar bei dem alle „chaka, chaka“ und „piep,piep“ wir haben uns alle lieb rufen.
Meine Hochachtung den Journalisten, die diese „Studie“ sukzessive zerpflücken. Ich habe sehr schnell nicht mehr weiter gelesen, mir gedacht „gut, dann bin ich halt Rechtspopulist oder auch nazie, mir doch egal“ die Achseln gezuckt und gut wars. Mhr ist dieses Pamphlet für mich persönlich nicht wert.
Das Bild hielt ich spontan für eine besonders groteske Karikatur aus der „Zeller-Zeitung“.
Ist es die Sache überhaupt wert dafür noch Zeit zu vergeuden? Da können Linke Studien veröffentlichen und soviel schwafeln wie sie wollen. Ihnen war es bisher nicht möglich, den von ihnen verteufelten Kapitalismus, auch nur durch ein etwas besseres Gesellschaft- und Wirtschaftssystem für die Menschheit zu ersetzen. Ohne Nutzung des Kapitalismus wären sie selber wahrscheinlich gar nicht mehr Existent. Da wo sie ihre Ideologie auch nur auf Zeit durchsetzten, forderte das stets Gewalt und riesige Opfer an Menschen und Kapital und endete entweder in Diktaturen oder mit einem vollkommenen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Zusammenbruch. Eine ausdauernde freie Demokratie konnten sie nirgends installieren. Darüber wird von ihnen stets der Mantel des Schweigens gebreitet, Nur mit den Mitteln des Kapitalismus konnten die Mehrheit der dort unterjochten Menschen danach wieder ein halbwegs vernünftiges Leben führen. Ob der Kapitalismus in seiner jetzigen Extremform für Alle gut, darüber kann man zwar durchaus streiten. Aber zur Ablösung muss dann besseres her, als bisheriges linkes Versagen. Wirtschaft und Fortschritt sind nicht allein mit großzügigem Besitzverteilen des Vorhandenem fortlaufend anzukurbeln. Woraus nehmen sich also die angeblich so linken Sozialschwärmer, trotz ihres gesellschaftlichen Versagen, das Recht zu solchen nur weiter spaltenden Aussagen Andersdenkenden gegenüber? Gerade auch die deutsche Sozialdemokratie hat seit ihrem Bestehen bei den wichtigsten Problemlösungen für Demokratie, Freiheit und ein vernünftiges Leben aller Deutschen oft genug total versagt. Die Folgen bekommen viele unserer Menschen auch bis heute noch, oder sogar vermehrt wieder zu spüren.
Mit dieser Studie sollen auch die Medien offensichtlich noch einmal zu gesinnungskonformer Erziehung aufgerufen werden – weil die Mitte offensichtlich sonst schleichend nach rechts (von der SPD aus gesehen) abdriften könnte.
Auch im kürzlich verabschiedeten Migrationspakt ist ganz unumwunden festgelegt, daß die Medien ein positives Bild von den Chancen der Migration gegenüber der Bevölkerung darstellen sollen.
Die Bedenkenlosigkeit mit der Propaganda gegen die „falschen Demokraten“ eingesetzt werden soll erinnert an Zeiten, die längst überwunden geglaubt waren.
Toll! Die SPD hat ihr eigenes Libretto für ihr kommendes Requiem geschrieben!
Am 26, Mai beginnt die Beerdigung und endet im Herbst, wenn unsere ostdeutschen Freunde ihre Schäufelchen Erde in das Grab geworfen haben. SPD, R.I.P!
Wenn ich mir die Figuren auf dem Bild ansehe weiß ich nicht genau ob mir schlecht werden, ich mich beängstigen oder Deutschland einfach abschreiben soll.
Deutschland soll nicht mehr sein, wie es einmal in seiner kurzen Geschichte war, dazu haben sich alle in der Mitte so verschrieben wie erklärt. Ein Vielvölkerland in dem die schon länger dagewesenen sich integrieren wie assimilieren müssen. Die Weichen dazu sind gestellt (UNIP) und die Weichensteller bekommen bald Nachfolger in Amt und Würden sowie in Macht und Verantwortung. Sie haben erklärtermaßen (Habeck/ Roth, Baerbock, G-E) mit Deutschland, wie es noch existiert, nichts mehr zu tun oder gemein, mehr oder minder gestützt von anderen Parteien der sogen. Mitte. Der Souverän, nicht offen ge- oder befragt, wurde über lange Zeit eingestilt, wenn nicht gar über den Tisch gezogen (wobei er die dabei enstandene Reibungshitze noch als angenehm empfand, da er die Akteure immer neu bestätigte/wählte, auch wegen Brot und Spiele im Vordergrund, die, gepaart mit wirtschaftlichem Erfolg, alles überdeckten)
Die SPD lässt aber auch wirklich nichts unversucht, sich von einem Großteil ihrer ehemaligen Stammwähler auf immer und ewig zu verabschieden. Man kann fast den Eindruck haben, dass diese Truppe mit allen Mitteln versucht, so schnell wie möglich die 10% Marke zu unterschreiten. Oder steckt vieleicht eine geniale Strategie dahinter, sich langfristig eine andere Wählerschicht zu sichern und dafür einen vermeintlich kurzfristigen Schrumpfungsprozess in Kauf nimmt?
Im Fußball würde man wohl von einem totalen Abwehrversagen sprechen. Die Sozialdemokraten liegen 3:0 zurück und werfen alles nach vorne. Die Abwehr ist total entblößt und unkoordiniert. Die Angriffe der Sozialdemokraten werden indes in ihrer gleichförmigen Einfallslosigkeit immer leichter abzuwehren und führen immer öfter in schnelle, gnadenlose Konter. Der Gegner entwickelt von Minute zu Minute mehr Spielfreude und beginnt mit dem Ball zu zaubern. Ein Spiel mit vielen Toren aber in seiner Einseitigkeit ab einem gewissen Punkt nicht mehr schön anzusehen. Beim 6:0 stoppt der Gegner weitere Angriffe, um die Sozialdemokraten nicht völlig zu demütigen. Die verstehen es falsch und versuchen mit üblen Fouls den Gegner zu verletzen. Am Ende steht es nach zwei weiteren Eigentoren und einem Elfmeter 9:0. Obwohl einige Fouls rotwürdig waren, kommt es nicht zur Unterzahl, denn der Schiedsrichter bleibt gegenüber den Sozis auffällig milde. Nach diesem Spiel scheint ein Abstieg aber nur noch durch ein Wunder zu verhindern. Das Gebotene hätte heute nicht einmal in der Regionalklasse ausgereicht. Ein schwarzer Tag für den Traditionsverein.
Holla – ist das nicht ähnlich dem, was Orban in Ungarn hinsichtlich der NGOs längst durchgesetzt hat?
In der SPD haben sich der linke Flügel mit Migrationsfanatikern verbündet und versuchen eine Missionierung der Gesellschaft, indem die „Linie der bürgerlichen Mitte“ immer weiter nach links verschoben wird, so dass die Öffentlichkeit immer weiter nach links gedrängt wird um nicht als „Nazis“ gebrandmarkt werden.
Man stelle sich vor diese Maßstäbe an Schmidt, Kohl bzw Strauß oder gar Adenauer anzuwenden…
Leider! Alles richtig was Sie schreiben.
Nur, was bekommt der gewöhnliche Bürger davon mit?
Der liest nur, dass es inzwischen normal sei, wenn die Mitte der Gesellschaft auch mal rechts denkt und fühlt. Und dann sagen sich die Menschen, ja, wenn das normal ist, dann ist ja alles gut und ich kann wieder die gleiche Partei wählen wie beim letzten mal.
Und so bleibt alles wie es ist …
Da vergessen die „Sozen“ mal wieder die Mentalität der Deutschen.
Wenn diese Studie schon die Mehrheit der Deutschen „rechts“ verortet, dann vergisst man, dass Deutsche gerne der Mehrheit folgen und einem Leithammel hinterherlaufen.
Man muss nur „noch mehr“ Deutsche aus der Mitte der Gesellschaft beleidigen, diskriminieren und herabwürdigen; und schon hat man das anscheinend gewünschte Ergebnis der weiteren Hinwendung zum sog. „rechten Rand“.
Die AfD braucht im Sinne Gauland´s jetzt gar nicht mehr selbst zu jagen; das Ver(jagen) übernimmt jetzt freundlicherweise schon die SPD selbst !
Danke, Herr Wallasch. Zwei Dinge möchte ich nennen, die Heiterkeit hervorrufen. (1) Dass die Fabrikanten der sog. Studie sich als Wissenschaftler verstehen und bei anderen Wissenschaftsfeindlichkeit diagnostizieren. Man muss schon tief im Wahn sitzen, um so etwas angesichts der fundamentalen methodologischen und interpretatorischen Mängel zu halluzinieren (unter denen das trickhafte Spiel mit einer 5er- und einer 4er-Skala nur einer von vielen ist). (2) Die Korrelationskoeffizienten mit ihren drei Signifikanzsternchen, die trivial sind, weil die zugrundeliegenden Konstrukte in inhaltlich sehr ähnlicher oder praktisch äquivalenter Weise definiert wurden; man hätte auch andere Aufteilungen nehmen können, die Termini sind nur pseudowissenschaftliche Attributionen. Dieses Machwerk ist eine ebenso prätentiöse wie verlogene und dümmliche Manifestation des selbstreferentiellen marxistisch-leninistischen Milieus, man sollte es gut aufbewahren, da haben Sie völlig recht. Und eine Partei, die glaubt, durch eine Beschimpfung ihrer eigenen ehemaligen Wähler diese zurückgewinnen zu können, ist lunatisch. Oder geht es den Superdemokratischen Pillendrehern Deutschlands darum, die Leute vom Gang zur Wahlurne abzuschrecken?
„Es geschah auch aus Eitelkeit, Hochmut und Selbstüberschätzung. Denn wie anders ist es erklärbar, wenn sich eine selbsternannte Elite aufschwingt, die Mitte der Gesellschaft auf diese Weise anzugreifen?“ Eine Reihe von Studien-Produzenten, beileibe nur die FES, hat sich inzwischen die „Mitte“ als Lieblingsfeind auserkoren. Dabei weiß niemand so genau, wer alles Bestandteil dieser schwabbeligen Masse genannt Mitte der Gesellschaft ist, die ja nur Mitte sein kann, wenn’s noch erwähnenswerte Ränder gibt. Darunter eben als Gegenspieler eine „Elite“, welche von der Mitte nicht hinreichend gewürdigt wird. Sämtliche sozialen und ethnischen Minderheiten gehören vermutlich nicht zur Mitte, denn sie sind ja Opfer der Mehrheitsgesellschaft und von deren Menschenfeindlichkeit. Die fleißigen Forscher allerorten und Demokratieförderer auf allen Ebenen gehören wohl auch nicht dazu. Die meisten linksgrün orientierten Politiker*innen gehören wohl auch nicht dazu, denn sie wollen sich bestimmt nicht als potenziell „verloren“ sehen. In der gesamten fraglichen Studie kommt die Mitte der Gesellschaft x-mal vor, wir erfahren aber nicht, wer konkret ihre „Mitglieder“ sind, wer nicht. Es wird also eine Gruppe untersucht und zerlegt, die eigentlich nicht definiert ist. Gut, dass man trotzdem so viel über sie zu wissen glaubt.
Also ich finde diese „Studie“ richtig gut, bestätigt sie doch die „rechte“ Vermutung das JEDER der Kritik an der herrschenden Politik und ihren Protagonisten übt (egal ob Klima, Gender oder Flüchtlingsaufnahme) automatisch ein Nazi ist. So offen hat das bisher noch keiner gesagt. Danke SPD, und bitte mehr davon, dann kann sich die AFD den Wahlkampf komplett sparen. Wie wußte schon Ekel Alfred: „Der Sozi ist nicht grundsätzlich dumm, er hat nur sehr viel Pech beim nachdenken.“
ich teile mal meine badische „Dorfsicht dazu mit….in meiner Kreisgemeinde in Nordbaden gab es schon 1990 DAS Dorf in BW,das über 50% Migrantenanteil hatte….
und es ist nicht besser geworden,von „Rotationseuropaern“,die mitten im Dorf ein Haus zugewiesen bekamen über jede der nur denkbaren weltweiten Ethnien sind wir jetzt selbst hier in Badisch-Sibirien“ bereichert…
die SPD hatte in unserem Kreis immer nur in einem Dorf eine leichte „Chance“,eine ahl zu gewinnen und das war das Tabakdreher-Dorf….in den Anbaudörfern sind diese Gestalten so etwas wie Exoten und bemühen sich redlich,im Kontakt zu Monnem als Basis zu bleiben.
können wir bitte die Uhr zurück drehen auf 2004/5 und Angela Merkel einfach dorthin entsorgen zu dem Zeitpunkt,wohin sie gehört haette? in eine Umerziehungsanstalt für ehemalige FDJ-Kader….aber niemals in politische VERANTWORTUNG!
Wahrscheinlich sieht die SPD sich selber bei etwa 20%, so dass die restlichen 80% natürlich, ohne es selber zu wissen, Nazis sein müssen.
Als friedliebende Demokraten werden sie uns schon bald eine Umerziehung anbieten.
Sehr geehrter Herr Wallasch, vielen Dank für den dritten Teil Ihrer Besprechung der sogenannten „Mitte-Studie“. Die ist tatsächlich eine Fundgrube, die zeigt, wie verblendet unsere „Eliten“ auf das „gemeine Volk“ hinunterblicken, wie sie sich die Welt nach ihren pseudowissenschaftlichen Vorstellungen zurechtschustern. Und dabei bemerken sie nicht, dass sie das, was sie einem großen Teil der deutschen Bevölkerung unterstellen, nämlich die sogenannte „gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ selbst praktizieren. So wie es auch im Bundestag zu beobachten ist, wo die Abgeordneten einer demokratisch legitimierten Partei von allen anderen ganz im Sinne der GMF ausgegrenzt und stigmatisiert werden:
„GMF ist als ein Syndrom der Abwertung und Ausgrenzung verschiedener sozialer Gruppen definiert. Diesen Gruppen wird aufgrund von zugewiesenen und sozial konstruierten Merkmalen […] Gleichwertigkeit, Partizipation und Zugehörigkeit versagt. Sie werden als ungleich markiert, weil sie als abweichend von der jeweils eigenen Gruppe wahrgenommen werden. Aus der Markierung als »ungleich« folgt die »Ungleichwertigkeit«, d. h. die Adressierten werden mit Ignoranz, Abwertung, Ausgrenzung, Boshaftigkeit, Perversität, Diskriminierung und auch mit Gewalt konfrontiert. Gruppenbezogen ist dies, da es sich nicht um ein Feindschaftsverhältnis zwischen Einzelnen handelt, sondern um ein Verhältnis zwischen Gruppen, d. h. die Abwertung fußt auf sozial geteilten Urteilen über Gruppen oder Personen aufgrund ihrer zugewiesenen Zugehörigkeit zu einer Gruppe. Individuen vertreten menschenfeindliche Meinungen, weil sie diese tatsächlich oder vermutet mit anderen teilen, die ihre Bezugsgruppe darstellen.
Die Feindseligkeit kann sich dabei in Einstellungen und Verhaltensweisen, in Haltungen und Handlungen bzw. der Befürwortung von Handlungen gegenüber diesen marginalisierten Gruppen und ihren Mitgliedern ausdrücken. Damit verbunden sind Kognitionen (z. B. stereotype Vorstellungen davon, wie Personen einer Gruppe typischerweise sind), Emotionen (z. B. Wut, Ärger, Hass, Angst, Neid) und diskriminierende Verhaltensweisen.“ (Verlorene Mitte 2018/19, S. 55f)
Diese GMF derer, die sich in ihrer moralischen Selbstgerechtigkeit suhlen, findet ihre Opfer mittlerweile nicht nur in einer missliebigen Partei, sondern in großen Gemeinschaften, in Städten (Chemnitz), Bundesländern (Sachsen), ganzen Landesteilen (der Osten) – und in allen, die den von der Kanzlerin eingeschlagenen Kurs nicht gut finden und es wagen, darüber nachzudenken und Kritik zu üben.
Ich persönlich glaube ( gilt ja heute auch als voll Nazi ), dass der, oder die, oder das, welche/r/s die schnieken, bisweilen etwas altbackenen Torten-u.Balkendiagramme zu dieser völlig gestörten und hysterischen ‚Studie‘ beauftragte Mensch, sich immer noch am wohlsten fühlen kann. Gibt fette Kohle für garnix! Ok. Die Macher denken wohl ähnlich, aber sie musten erheblich mehr Aufwand betreiben, um dieses Altpapier zum Endverbrauch zu erstellen. Wieviel 4-lagiges, super-soft-Klopapier hätte mann da draus machen können? Also wenn ich demnächst nur noch alte Telefonbücher benutzen darf, weil das Papier wieder alle ist: DANKE SPD!!!
Beängstigend? Nun, ja, einerseits. Andererseits: mit Studie assoziiert man irgendwie immer Studium. Und jetzt wird die Kompetenzlosigkeit, die Dummheit aufgrund fehlender Qualifikation immer sichtbarer. Und das ist gut so.
Die politische Mitte in Deutschland ist genau das was ARD und ZDF absegnen, für mehr als regional von Bedeutung einstufen und nicht aus Zeitgründen kürzen.
Die Politik macht keine Meinung mehr. Framing-bewußte tun das. Die Parteien werden Teil des Showgeschäfts. Mehr nicht.
Ich sag nur Z i c k
oder um einen Klassiker zu zitieren: „Z i c k e Z a c k e H ü h n e r * * * * * *“
(Loriot, Dickis Weihnachtsgedicht aus „Weihnachten bei Hoppenstedts“ – übrigens auch ALLE JAHRE WIEDER
Genau, wo Andreas Zick draufsteht, ist … drin.
Wer wie ich als Autochthoner noch im Weddinger „Brunnenviertel“ zu Hause ist, braucht keine Statistiken und ganz sicher nicht die zweifelhaften Ergüsse der FES-Studie. Die Ergebnisse der seit Jahrzehnten völlig verfehlten Asyl- und Ausländerpolitik lassen sich in der Alltäglichkeit live miterleben. Die Migrantenquote lag vor einigen Jahren lt. dem völlig überflüssigen „Quartiersmanagement“ bei etwa 65%, dürfte gegenwärtig bereits um einiges höher sein. Es geht um den Zerfall der kulturellen und nationalen Identität des einstigen „Stammpersonals“. Wer sich dagegen wendet ist weder rechts, rechtspopulistisch oder gar rechtsextrem. Die Grundhaltung der hier noch Verbliebenen ist pure Verzweiflung angesichts des Verrats von Politik.
Sagen Sie das einmal nicht zu laut…
https://youtu.be/QTDwiFoNaSg
Einer der Gründe warum Maaßen weg musste, nachdem er auf die linksradikalen Verflechtungen der SPD bis hinein den Bundestag hingewiesen hatte.
Eine von Nahles unvergessenen Ruhmestaten! Und selbst dabei hat sie kein Fettnäpfchen übersehen und ich beim ersten Gespräch auf höchster Ebene übertölpeln lassen.
Die SPD hat gerade niemanden, der als „rettender Engel“ den Karren aus dem Dreck ziehen könnte.
Tatsächlich gar niemanden, der auch nur halbwegs glaubwürdig zu nennen wäre.
Nicht, dass es bei CDUFDPGrünlinken besser aussähe!
Was is´n das für eine rote Luftmatratze auf der die Spitzengenossen herumwackeln?
Ein spitzer Stich und die Luft ist raus.
Ne, die Luft is schon raus, nur die Genossen glauben noch sie schweben…. lol
Ausgerechnet Gabriel, der sich in seiner aktiven Zeit nun wirklich nicht mit Ruhm bekleckert hat, soll hier noch etwas bewirken? Also bei mir auf jeden Fall nicht, denke ich doch bei seinem Namen automatisch an seine „Stinkefinger“ – Aktion, die Tee-Zeremonie für Erdolf und das Anbiedern an die iranischen Ajatollahs. Hat er sich jemals engagiert bei Migranten-Gewalt, siehe Chemnitz oder gar eine Richtigstellung der Falschaussagen zu diesem Thema von Merkel und Steinmeier gewagt? Ade SPD, wir brauchen Dich nicht mehr, keine (Regierungs) Kunst, das kann weg!
Dabei ist Gabriel noch das Beste, was die haben – der Rest ist Schweigen. Auch besser so.
Wie bestellt, so geliefert und ein schlechtes Gewissen zu machen ist in Deutschland zuhause. ich glaube nicht, dass dieses Pamflet viele Menschen von der SPD abwenden wird, denn die Gehirnwäsche der Deutschen dauert schon zu lange und die Nichtbildung in den linksregierenden Ländern, macht es auch nicht besser und die Zermürbung und Schuldzuweissungen den Deutschen von der MSPresse macht den Rest. Sich schämen, MUndhalten und „richtig“ Wählen das ist der Sinn diesen ekelhaften Pamflets.
Ist schon blöd, wenn das Volk partout nicht zur Politik passen will. Dann muß sich einfach was ändern. Am Besten das Volk. Vielleicht sollten die Sozialisten mal im Werkzeugkasten nachschauen. Da gibt es doch Umerziehungslager. Und das erfolgreiche Prinzip, einen zu bestrafen, um viele zu erziehen. Eine solche Studie beschreibt nur das Problem, für die Lösung werden entschlossene Kämpfer gebraucht. Die müssen auf Seite der Guten stehen und die Bösen erbarmungslos vernichten- und dabei immer sauber bleiben!
Wie wäre es mit der Antifa?
Zuviel der Ehre für die olle „Studie“.
„Zuviel der Ehre für die olle ‚Studie‘.“
Noch nicht gemerkt? Es geht nicht im Geringsten um die „olle ‚Studie'“, sondern darum, was diese zwar indirekt, aber gleichzeitig ziemlich dramatisch über die SPD-Hintergründe und -Verflechtungen offengelegt hat.
Danke an Herrn Wallasch, dass er das ohne Scheu und mit begründetem Furor offengelegt hat.
„Wählervertreibungshandgranate… weil sich die SPD-Stiftung an ihrer Boshaftigkeit gegen die Mitte der Gesellschaft überfressen hat… wenn er sich auf die Stinkbombe aus der Friedrich-Ebert-Stiftung schmeißt?“ Hahaha… einfach klasse, #youmademyday 😀
Wie nennt man das, was die Friedrich-Ebert-Stiftung hier im Auftrag der Spezialdemokratischen Partei Deutschlands betreibt: Dummpopulismus?
Links, linksradikal, linksextremistisch, SPD 😀
Dieses Machwerk, in dem nicht in erster Linie irgendwelche angeblich wissenschaftlich erhobenen Daten präsentiert werden, sondern Rückschlüsse und Wertungen angehäuft sind, wird via einer parteipolitischen Stiftung die durch Steuergelder finanziert ist, auf das Publikum losgelassen.
Das ist der eigentliche Skandal im Skandal.
Diese 176 Mio. Euro sind doch nur der Gipfel der Dummheit.
„Erbärmlich“ trifft es ganz gut.
Dieser Untertreibung kann ich mich leider nicht anschließen 😀
Andere Frage, WER „zensiert“ eigentlich Kleber?
Wenn der sich darüber echauffiert „geschnitten“ wurden zu sein, WER hat/konnte das veranlassen?
Meinen Sie der Siggi hat mal beim ZDF angeklopft?
Auf Klebers twitter-account fragt ihn gerade einer das: „Warum sind Sie Mitglied in einem Netzwerk mit Lindner und Lambsdorff, mit Merkel und Merz und Bankern und Konzernchefs. Warum zahlen Sie 1000 Euro Mitgliedsgebühr an die Atlantic Brücke.“
https://twitter.com/schaefer_bodo/status/1122481169088618497
Der Kleber ist nur der Busfahrer, nicht der Busunternehmer.
… vermutlich er selbst. Der Arme!
Auch Kleber ist nur Befehlsempfänger.