Für die Studie „Verlorene Mitte – Feindselige Zustände“ wurde eigens ein Neusprech-Fachbegriff eingeführt oder präziser: weitergeführt, wenn man weiß, dass die Studienmacher um Andreas Zick schon seit fast zwei Jahrzehnten unermüdlich an diesem Wortungetüm gebastelt und gewerkelt haben. Die Rede ist von „gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit“ (GMF). Eine Feindlichkeit, die im Übrigen schon dann gegeben sein soll, wenn jemand kritisiert, dass viele Asylsuchende aus wirtschaftlichen Gründen, also ohne Asylgrund nach Deutschland kommen würden:
„Die Abwertung asylsuchender Menschen beschreibt im Kern eine feindselige
Haltung gegenüber Menschen, die vertrieben wurden und/oder geflüchtet sind
und in Deutschland Schutz und Asyl suchen.“, heißt es da auf Seite 60. Und weiter: „Vorurteile gegenüber diesen Menschen drücken sich häufig in der Unterstellung aus, sie würden das Sozialsystem lediglich ausnutzen und Notlagen seien in der Regel nur vorgetäuscht, also der Illegitimität von Asyl- und Fluchtgründen.“
Dass nun allerdings die deutschen Behörden hunderttausendfach nach 2015 exakt das festgestellt haben, scheint den Studienmachern unerheblich. Und noch sind wir hier nicht einmal beim eigentlichen Anliegen der Studie angelangt, nämlich dort, wo es um eine Beschau der Ergebnisse der dazu eingekauften Telefonumfrage geht. Bevor es dahin geht, üben sich die Macher der Studie in der Einführung von Ressentiments und Begrifflichkeiten, die diese Ressentiments dann irgendwie amtlicher erscheinen lassen sollen, selbst wenn das in der Herleitung schmuddelig aussieht. Und fein durchdekliniert werden diese Begriffsstutzigkeiten selbstverständlich auch noch, wenn beispielsweise von „GMF-Elementen“ die Rede ist.
Ach so: Das normalste Verhalten der Welt, wenn Neuankommende erst einmal einen Prozess der Integration ins Neue durchlaufen, sprich sich anpassen lernen müssen an eine neue Umgebung, bevor sie möglicherweise zaghaft beginnen dürfen/können, diese zu bereichern, heißt jetzt negativ „Etabliertenvorrecht“ und beschreibt „negative Urteile über „Neuhinzukommende“ in einer Gesellschaft. Die Anderen werden als Außenseiter markiert.“
Das wäre nun prinzipiell hilfreich für funktionierende wie erfolgreiche Gesellschaftsmodelle, steht da aber so natürlich nicht.
Dann endlich nach gefühlt endlosen interpretatorischen Weichklopferseiten, geht es irgendwann doch mit den Umfrageergebnissen los, wenn erklärt wird, dass man die Befragten in zwei Gruppen aufgeteilt hätte. Eine Gruppe hat vier Antwortmöglichkeiten (Skalierung), die andere fünf, weil noch ein „teils/teils“ eingeschoben wurde.
Kann man ja machen, aber es wird noch schlimmer, wie folgender Ausschnitt verdeutlichen kann, der irgendwie erklären will, wie nun die telefonischen Umfragergebnisse zu lesen sind. (s.66):
„In Tabelle 3.1. sind die Zustimmungen bzw. Ablehnungen zu den einzelnen
Aussagen in den zwei Splits aufgeführt. Dort finden sich auch die deskriptiven
Ergebnisse des arithmetischen Mittelwerts (M), der Standardabweichung (SD),
der Anzahl der Befragten (n) sowie des Cronbachs Alpha (α) zu den Mittelwertskalen (➟ s. Glossar, S. 306), die aus den jeweils zwei zusammengefassten Aussagen bestehen, die zur Erfassung jedes GMF-Elements verwendet wurden (im Folgenden auch als »Konstrukt- bzw. Skalenebene« bezeichnet).“
Dann geht es los mit den ersten Ergebnissen der Umfrage, also quasi mit den Rohdaten und der Aussage:
„Aussiedler sollten besser gestellt sein als Ausländer, da sie deutscher Abstammung sind.“
Das finden ungefähr 70 Prozent falsch. Das ist zwar nett und menschenfreundlich, aber schon die Aussage ist fragwürdig, wenn man weiß, dass Spätaussiedler nach Anerkennung automatisch die deutsche Staatsangehörigkeit bekommen und wenn diese beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge als „deutsche Volkszugehörige“ beschrieben werden, wenn sie also als Aussiedler automatisch besser gestellt sind als Ausländer bzw. Asylsuchende. Es ist also gar keine Frage, was sie „sollten“, sie sind faktisch besser gestellt aus objektiven Gründen.
Noch mehr (81,4 %) stimmen nicht zu, wenn weiter gefragt wird, ob Ausländer wieder nach Hause geschickt werden sollen, wenn die Arbeit in Deutschland knapp wird.
„Durch die vielen Muslime hier fühle ich mich manchmal wie ein Fremder im eigenen Land.“ Dem können 34,9 % der Befragten eher bzw. voll und ganz zustimmen und der Aussage, dass Muslimen die Zuwanderung nach Deutschland untersagt werden soll, teilen immerhin 17,6 Prozent der Angerufenen.
Dann folgen Aussagen wie diese hier: „Bei der Prüfung von Asylanträgen sollte der Staat großzügig sein.“ Hier ist das Konfliktpotenzial in der Frage der Einordnung schon vorgegeben, denn rechtlich ist das ja alles streng geregelt. Großzügigkeit ist ganz sicher kein Element des deutschen Asylrechts, wenn man auch finden kann, dass dieses Gesetz sehr großzügig ist oder eben nicht. 25,5 Prozent stimmen hier übrigens zu.
Weiter wird abgefragt: „Die meisten Asylbewerber werden in ihrem Heimatland gar nicht verfolgt.“ Aber was wird hier eigentlich abgefragt? Wissen? Denn die Statistiken des Bundesamtes bestätigen die Aussage, wenn nur ein verschwindend geringer Teil der Antragsteller tatsächlich einen Asylstatus bekommt, wenn die allermeisten Bewerber nur eine Duldung oder subsidiären Schutz bekommen oder ausgewiesen werden müssten. So betrachtet müssten einhundert Prozent der Befragten nach Faktenlage zustimmen, wenn es hier nicht doch nur um Gefühligkeiten ginge. Immerhin 44,2 Prozent kennen sich aus und bestätigen die Aussage.
Hier dann allerdings einen Verlust einer demokratischen Orientierung oder eine zunehmende Ausländerfeindlichkeit bei fast jedem Zweiten zu attestieren, geben diese Antworten einfach nicht her. Viel normaler wäre es, einen zunehmend kritischen Blick auf eine wachsende Anzahl integrationsunwilliger und krimineller Ausländer in Deutschland zu attestieren. Aber nicht einmal das gibt die Studie her.
Welche Aussagen sollten noch beurteilt werden? Beispielweise die, wo gefragt wird, wie albern oder nicht es ist, wenn Männer lieber Frauen sein wollen und umgekehrt. Albern finden dass 12,6 Prozent. Nun gut. Interessanter wäre hier, wie viele Muslime bzw. Migranten hier ebenfalls angerufen worden sind und warum diese Gruppe(n) bei solchen und anderen Fragen beispielsweise zum antisemitischen Spektrum nicht extra ausgewiesen wurde(n).
„Wer irgendwo neu ist, sollte sich erst mal mit weniger zufrieden geben.“ Kann man so etwas eigentlich verneinen oder ist das nicht sogar selbstverständliches Agreement unter zivilisierten Menschen, wenn jemand Teil einer attraktiven Gemeinschaft werden will?
Die Frage ist sicher auch nicht die, was man „sollte“, sondern was die neue Lebenssituation nun einmal hergibt. Wenn ich beispielsweise für eine Tätigkeit die Sprache des Gastlandes sprechen muss, dann werde ich mich mit weniger „Job“ zufrieden geben müssen, solange ich den Deutschkurs noch nicht erfolgreiche absolviert habe. Was also soll man darauf antworten? 65,3 Prozent finden die Aussage daher richtig.
Anschließend folgen wieder seitenweise Interpretationen und Lesarten unter Berücksichtigung der eigens dazu eingeführten und seitenlang erklärten so genannten „gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit“ (GMF) aus der Küche von Zick, die wir uns hier ersparen wollen.
18,9 Prozent der Befragten bejahen die Aussage: „Die Ausländer kommen nur hierher, um unseren Sozialstaat auszunutzen.“ Weitere 29,9 Prozent antworten mit „teils/teils“. Die Aussage: „Die Bundesrepublik ist durch die vielen Ausländer in einem gefährlichen Maß überfremdet.“ bejahen 19,2 Prozent, weitere 17,8 Prozent sagen „teils/teils“.
Folgende drei Aussagen werden völlig erwartbar von jeweils weniger als zehn Prozent der Befragten abgenickt: „Wie in der Natur sollte sich in der Gesellschaft immer der Stärkere durchsetzen. Eigentlich sind die Deutschen anderen Völkern von Natur aus überlegen. Es gibt wertvolles und unwertes Leben.“ Durchschnittlich weitere zehn Prozent sagen hier „teils/teils“, wobei unklar bleibt, worauf sich diese Ambivalenz stützen könnte.
Tatsächlich ist der reine Fragenkatalog gemessen am Umfang der Studie von 310 Seiten geradezu eine Fußnote. Die besondere Leistung der Studienmacher kann tatsächlich daran gesehen werden, diese Ergebnisse auf ihre spezielle Weise interpretatorisch so umfangreich aufgeladen und mit Querverweisen auf eigene und fremde Literatur aufgepeppt zu haben, die dann zu einem Literaturanhang von wiederum etlichen Seiten führt.
Die Studienmacher wollen weiter festgestellt haben, dass Rechtsextreme Einstellungen „vereinzelt auch unter Wähler_innen aller größeren Parteien zu finden“ sind. Was nun aber „rechtsextreme Einstellungen“ sind, wo sie sich von „rechtspopulistischen“ oder „rechtsradikalen“ Positionen unterscheiden, kann nicht hinreichend erklärt werden. Die Erklärungsversuche der Studie sind hier auf eine Weise skurril, dass eine exemplarische Abbildung im O-Ton lohnt:
„Wir sind uns darüber bewusst, dass wir mit Begriffen Zuweisungen vornehmen und mit den Fragen Antworten provozieren, vielleicht sogar Ideologien wiedererwecken, verstärken oder gar erst erzeugen, aber das Phänomen Rechtsextremismus (gleiches gilt für den Rassismus) ist nun einmal da, entsprechend auch in manchen Köpfen und Herzen derer, die sich soziodemografisch oder per Selbstdefinition der Mitte zuordnen lassen. Aus dem Dilemma, Themen anzusprechen, wenn wir sie erforschen möchten, kommen wir nicht heraus.“
Und irgendwo mittendrin findet sich dann auch ein Satz, der so gar nicht zur vorgegebenen alarmistischen Lesart passen will:
„Die Befunde zeigen: In der Gesamtbevölkerung haben rechtsextreme Einstellungen nicht zugenommen …“
Nach etlichen Seiten weiterer Interpretationsversuche dann wieder ein paar wenige Seiten echt Befragungsliteratur aus der Umfrage, wenn beispielsweise folgender Satz eingeordnet werden soll: „Man muss sich gegen die aktuelle Politik wehren.“ Das finden knapp 30 Prozent korrekt und noch einmal 25 Prozent haben teils/teils gesagt.
Was aber soll diese Aussage anderes sein, als ein Bekenntnis zur Demokratie, wenn auch der Begriff „wehren“ ein gewisses Maß an Widerstand und Verteidigung impliziert. So bekommen die Studienmacher dann eben die erwartbar aussagearmen Antworten. Macht aber nichts, denn dafür hat man ja selbst in den letzten Jahren genug Literatur angefertigt, die Ergebnisse sind bereits bekannt. Oder wie es eingangs der Studie so schön hieß: Diese These sei belegt und fundiert und „in ernsthaften wissenschaftlichen Diskussionen anerkannt“.
Wie fragwürdig bzw. der Nachfrage würdig manche Aussagen sind, mit denen die Angerufenen konfrontiert wurden, mag auch noch diese hier belegen: „Es gibt heutzutage einen Krieg gegen die traditionelle Ehe und Familie.“ Panzer gegen Mutti und Vati? Was eigentlich will man mit solchen Suggestivaussagen provozieren?
Ganz sicher hätte die Betrachtung dieser Studie noch für einen dritten und vierten Teil ausreichend Material geliefert. Und wir möchten betonen, dass wir schon den Aufwand von zwei Teilen nur dadurch rechtfertigen können, dass die Resonanz der so genannten Leitmedien auf diese Studie groß war. Und leider aber auch fast durchgehend unkritisch dahingehend, dass die Kollegen aus Gründen der Zeitersparnis viel zu oft auf die angebotenen Interpretationen der Autoren der Studie zurückgegriffen haben, ohne diese auch nur im Ansatz zu hinterfragen bzw. sich mit den wenig umfangreichen Rohdaten der Umfrage auseinanderzusetzen.
Diese Mitte-Studie ist ein politisches Machwerk, das der These seiner Auftraggeber folgt. Das vor der anstehenden EU-Wahl und Wahlen in den neuen Bundesländern abliefert, was von der SPD bestellt wurde und auch Angela Merkel gefallen sollte. Hier ist es gänzlich unerheblich, oh es einen Bestellschein gab oder ob das, was geschrieben wurde, einem vorauseilendem Gehorsam gegenüber dem Auftraggeber geschuldet war.
Was die Kollegen um Andreas Zick hier erneut anbieten, ist beachtenswert alleine dahingehend, dass man es erst einmal hinbekommen muss, mittels interpretatorischer Verkleisterung das Volumen von ein paar Seiten Umfragergebnissen hin zu einem Wälzer in Roman-Format aufzupumpen. Die Motivation dahinter bleibt erkennbar. Dann, wenn man gewillt ist, einen Moment lang hinzuschauen und eigenständig zu lesen und zu interpretieren.
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Und, gabs schon die ersten Forderungen nach dieser Pseudostudie den „Krampf gegen Rächtz“ Etat aufzustocken, weil nach den kommenden Wahlen viele Sozen arbeitslos werden und auf eine Anschlussverwertung hoffen?!?
Sehr geehrter Herr Wallasch,
haben Sie herzlichen Dank für diese erneute gelungene Analyse. Parallel dazu möchte ich auf die Analyse der Kollegen von ScienceFiles verweisen: https://sciencefiles.org/2019/04/26/der-mitte-studie-betrug/. Wenn man der SF-Argumentation folgt, wäre die FES Studie nicht nur grober Unfug sondern Betrug. Weiterführend würde sich die Frage stellen, ob „man“ FES wegen Betrugs, Verschwendung von Steuergeldern, auf Unterlassung etc verklagen könnte. Die notwendigen finanziellen Mittel ließen sich sicher über Crowd Funding aufbringen. Ich jedenfalls wäre dabei. Allerdings bin ich kein Jurist. Gibt es in Ihrem Kollegenkreis kompetente Juristen, die sich mit der Materie auskennen? Und wäre es nicht an der Zeit, dass sich alternative Medien wie Tichy & Co., wenngleich sie natürlich auch Konkurrenten sind, untereinander sehr viel mehr vernetzen?
Jeder biegt sich seine Meinung so zurecht, damit sie zu seinem Weltbild passt. Dieses Weltbild fällt ist allerdings recht unterschiedlich. Wie realistisch dieses allerdings, hängt von vielen Faktoren und eigenen Erfahrungen ab. Und das die Meinungen höchst unterschiedlich ist gut, denn nur dadurch ist wirkliche Demokratie möglich. Meinungseinschränkungen sind die Vorboten von beginnenden Diktaturen. Egal ob Linke oder Rechte, wenn solche Unterscheidungen überhaupt zutreffend. Für die betroffenen Menschen waren sie immer ein schlimmer Eingriff in ihr Leben.
Alle Meinungsmacher mit einseitig fixierten Weltbild versuchen fortwährend, dieses allen anderen als einzig richtiges und gutes, unter Nutzung aller ihnen möglichen Beeinflussungen, auf zu zwingen. So auch mit dieser Umfrage. Sie stellen bewusst die Fragen so, das die Antworten am Ende möglichst immer ihren Zielen entsprechen. Dort wo das so eindeutig nicht funktioniert werden diese Beantworter bewusst, mit von einer breiten Öffentlichkeit als böse eingestuften Zuordnung, schlimm diffamiert. Das ist Meinungsmanipulation und Demokratie feindlich. Daher geben solche eingefärbten Umfragen immer ein nicht der Realität entsprechendes Bild ab und sind somit für demokratische Entscheidungen wertlos. Wichtig ist, diese auch in der Öffentlichkeit immer wieder als Demokratie feindlich zu entlarven.
Vielen Dank Herr Wallasch für Ihre Mühe sich da durchgequält zu haben.
Mir langt: SPD drauf – SPD drin => Rundablage.
Fortsetzung (verklickt, sorry)
Nachdem rot/grün in Düsseldorf das Hochschulgesetz geändert haben, sodass die Landesregierung in die Unis hineinregieren kann, könnte schwarz/gelb das Institut des Herrn Zick doch einfach trockenlegen. Ein Pilz, der die Gesellschaft spaltet, würde vertrocknen. Leider ist der MP so, wie er heißt.
Wer es besser weiß, möge bitte korrigieren: Meines Erachtens stammt der Begriff „gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ von Wilhelm Heitmeyer, ebenfalls Uni Bielefeld. Zick ist dort sein Nachfolger als Instituts-Leiter. Heitmeyer und Zick erscheinen weniger als Jedi und Pardawan als vielmehr als Sith und Sith-Schüler. Die Verbindung ist fachlich, aber nicht persönlich transparent.
Mein Gedächtnis spricht zu mir und ruft mir laut zu, dass die Grünen im EU-Parlament bereits in den Nuller – Jahren eine EU-Richtlinie hierzu zu basteln versuchten, nach der bereits eine Pauschalaussage wie „Schwarze sind musikalisch“ zur Strafbarkeit oder zumindest Schmerzensgeldpflicht in den Mitgliedsstaaten führen sollten. Seit Jahren suche ich danach, finde die Initiative leider nicht mehr.
Fakt ist: Was die vereinigte Linke aus SED/SPD/Grüne wurmt, ist unsere Verfassung. Die Angriffe auf die Meinungsfreiheit haben mit dem NetzDG erst begonnen. Die feine Differenzierung in unserer Rechtsordnung zwischen Faktendarstellung, Meinungsäußerung, zwischen erlaubt und nicht erlaubt, passt ihnen nicht. Ferner sind sie über die Begriffe Staatsvolk und Staatsgewalt sehr betrübt.
N
Also ich erkenne den Forschungsgegenstand des Herrn Zick: „gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ an.
Mich z.B. befällt diese außerordentlich heftig, wenn ich daran denke, dass Herr Zick und sonstige „Geisteswissenschaftler“ sich von Plünderungsbeute (Steuergeld) ernähren und somit in den Stand gesetzt sind, ihren linken Schamanismus und Hokus Pokus zu meiner Verarschxxx zu betreiben.
Ich freue mich auf den 3. Teil….
Wenn bei mir das Telefon klingelt und sich eine junge Frau meldet und sagt: „guten Tag, ich rufe sie im Auftrag einer Stiftung der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands, und dem Autor der Studie, Andreas Zick, an. Ihre Daten, wir ermitteln diese über ihre Telefonnummer, werden sozialdemokratisch Verwaltet und werden sicher zwischen Zentrale und Antifa hin und her geschoben. Die Studie möchte herausfinden welche und wieviel Deutsche von der SPD als „braunes Pack“ bezeichnet werden können. Sie brauchen keine Angst zu haben das ihre Aussagen rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Die SPD behält sich aber vor ihre Daten mit einem Vermerk zu versehen, auf dem nur das Kürzel „GMF“ geschrieben ist. Dieser ist nur intern wichtig und geht sie auch gar nichta an. So, dann fangen wir mal an, und Hände auf den Tisch! „, also wenn diese Frau anruft kommt genau das Ergebnis raus wie im Bericht berichtet wird.
Gut, wenn Sie den konkreten Ansatz (Statements, Interpretationen) unter die Lupe nehmen. Dank zum Teil oberflächlicher Medienberichterstattung bleibt ja nur der Gesamteindruck: Oh weh, die Deutschen sind dies und das (alles schlimme Haltungen). Was Zick & Kollegen gemessen haben (und das ist zum Teil wirklich merkwürdig und auf jeden Fall ideologisch und wissenschaftlich fragwürdig), bleibt dem Normalleser und-user verborgen. Wer hat schon Zeit und Lust, sich durch „Wissenschaft“ zu kämpfen. Stattdessen liest er: „… glaubt fast die Hälfte der Deutschen, geheime Organisationen würden die Politik beeinflussen. Eine Mehrheit wertet Asylsuchende ab. Forscher warnen vor dem Verlust demokratischer Orientierung. … Die Mitte verliert ihren festen Boden‘ … Normalisierung von Rechtspopulismus “ “ (Quelle: tagesschau-Website) usw. usf.
Was wirklich bemerkenswert ist, ist dass das Forscherteam, mit ungebrochenem Selbstbewusstsein und großer Kühnheit, eine ausufernde Mitbürger-Beschimpfung betreiben kann – und (fast) alle schweigen ergeben. Wenn die Hälfte der Befragten angeblich glaubt, geheime Organisationen würden die Politik beeinflussen und angeblich Asylsuchende abwertet/menschenfeindlich ist, heißt das, jeder zweite Einwohner wird als irrationaler intoleranter Rechter verortet oder sagen wir mal genauer: schlecht gemacht.
Die Studie, weil ja regelmäßig neu aufgelegt, hat vermutlich einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf das s.g. Meinungsklima.
a) Sie polarisiert weiter, die einen fühlen sich bestärkt im Glauben, die Demokratie und bunte Einwanderungsgesellschaft seien nur kurz davor zu scheitern wegen so vieler arg rassistischer Zeitgenossen, die anderen sagen: Na ja, linke FES-Studie eben, viel Ideologie untergemischt.
b) Sie ist dazu geeignet, noch mehr (steuerfinanzierte …) Projekte und Programme und Schulungen zu initiieren, damit’s mit der Demokratie vielleicht doch noch klappt. Bundesfamilienministerium und XYZ-Stiftung, übernehmen Sie.
c) Herr Zick als Sozialpsychologe sollte sich vor allem darüber im Klaren sein, dass der Volksseele durch seine und andere Studien mit Penetranz ein Dauer-Schuldbewusstsein eingeimpft wird. Die Deutschen haben nicht nur (dies tatsächlich) eine dunkle Vergangenheit zu verarbeiten und zu wenig Verständnis für Seenotrettung nach Europa, wie uns Abgeordnete gerade erklärten, sie sind auch noch zuhauf rechtsradikal, nicht nett zu Ausländern und Asylbewerbern sowie anderen Minderheiten, menschenfeindlich, rechts-populistisch (wählen falsch), nehmen die Realität verzerrt wahr, was schon an ein Krankheitsbild grenzt. Jeder zweite Bürger ist anscheinend irgendwie als defizitärer Demokratiefeind enttarnt, der täglich peinlich berührt und beschämt über seine falschen Einstellungen nachdenken sollte und dankbar sein, dass eine Elite aus Politikern und Wissenschaftlern weiß, was er eigentlich denken und meinen sollte und wie die Wirklichkeit wirklich ist. Gibt es eigentlich zum Trost auch mal eine Studie, die die Offenheit der bundesdeutschen Bevölkerung für Flüchtlinge und Migranten würdigt?
Her Zick ist sich nicht nur darüber „im Klaren“ – es ist seine Absicht.
Meine erste spontane Reaktion, als ich in die Studie hineinlas, war: Das liest sich wie Lenin. Mit möglichst viel Worten möglichst wenig aussagen und verschleiern bzw. manipulieren. Gleiche Denkschule offenbar.
„Die Abwertung asylsuchender Menschen beschreibt im Kern eine feindselige
Haltung gegenüber Menschen, die vertrieben wurden und/oder geflüchtet sind
und in Deutschland Schutz und Asyl suchen.“
Klar, diese Menschen suchen Schutz und Asyl, im Nachbarland Deutschland. Deutschland ist das Land wo Milch und Honig fließt.
Liebe SPD, verschont dieses Land mit Eueren Wahnvorstellungen (Visionen) , geht zum Psychiater.
Danke Helmut.
Diese Veröffentlichungen, die geschickt das Wort „Studie“ benutzen und missbrauchen, stehen archetypisch für das Vorgehen von links schon seit vielen Jahrzehnten, und sie zeigen auch, warum die andere Seite der Gesellschaft darauf so hilflos reagiert. Denn ich lese den Beitrag von Alexander Wallasch, aber auch den anderen hier auf TE (und die „Achse“ u. a. werden es gleichfalls nicht unkommentiert lassen) so: Wir schimpfen nur.
Wo sind die „Gegenstudien“ von rechts? Egal, ob da nun die grünlinke Prägung des deutschen Bürgertums abgeprüft würde, oder eben „rechte“ Einstellungen. Wo sind denn die Gegenanalysen?
Warum kommen sie nicht? Meine Sichtweise: Weil der bürgerliche Teil der Gesellschaft sich darum drückt, eindeutig Stellung zu beziehen. Was die linken mit diesen Studien betreiben, ist ja keine seriöse Forschung (das wurde nun oft genug festgestellt) sondern sie setzen moralische Standards. Diese werden erst werthaltig, wenn ihre Übertretung skandalisiert werden kann, andernfalls wären sie ja allen egal.
Ist es denn wirklich skandalös, „ausländerfeindlich“ zu sein? Was bedeutet das? Die Grundannahme, die auch nahezu alle sich liberal, also „Mitte“ einordnenden Deutschen unterstützen, lautet doch so: Nur wenn wir Deutschen BESONDERS freundlich zu Ausländern sind, sie also auch frei in unser Land einwandern lassen (wie alle Ausländer aus der EU), unbegrenzt neugierig auf ihre Kultur sind, ihr hier einen Platz dafür einräumen und sie sofort als Einheimische betrachten, dann sind wir weiter geheilte Deutsche – also keine Nationalsozialisten. Der Gradmesser für die Entnazifizierung ist von den Linken auf den Grad an Ausländerhypertrophisierung festgelegt worden. Und diesem Grundsatz folgen emotional alle Deutschen, so sie nicht explizit „rechts“ sein wollen. Nur dann sagen sie „Ausländer raus“ (und bestehen darauf, dass „raus“ nicht „ins Gas“ bedeutet) Die Mehrheit aber duckt sich weg, wenn der Linke sagt: „Wer es wagt, Ausländer an der Einwanderung zu hindern, steht auch wieder mit auf der Rampe von Auschwitz!“
Diesem Narrativ hat das bürgerliche Deutschland, obwohl es es mehrheitlich gar nicht teilt, nie etwas entgegengesetzt als immer bloß wegzuziehen, wenn im Haus oder Block Ausländer zuziehen. Steter Tropfen aber höhlt den Stein, und diese Studien sind der Tropfen.
Ich denke, ich kann auf Gegenstudien und ähnliche Mittel, sich der Meinung der Mehrheitsdeutschen zu bemächtigen von rechts noch lange warten. Da geht es denen dann doch, wenn sie ehrlich sind, nicht anders als den Türken: Es lebt sich gut in diesem Land, wenn man sich als Opfergruppe sieht. So tief drinnen.
‚Wo sind die „Gegenstudien“ von rechts?‘
Jeder, der diese Art von Studien zu Recht für unseriös hält, ist gut beraten, nicht mit den gleichen Mitteln zu arbeiten. Es ist besser, man demaskiert diese Machwerke in kurzen Sätzen als das, was sie sind: Pseudowissenschaftlicher, hoch subventionierter Müll. Wissenschaftler, die sich für so etwas hergeben, begehen fachlichen Selbstmord und in Abhängigkeit von ihren politischen Auftraggebern, da sie in Fachkreisen nicht mehr ernst genommen werden können. Wenn sich der politische Wind dreht, sind sie weg.
Solche „Studien“ kosten eine Menge Geld, sie können nur von denen in Auftrag gegeben werden, die Zugriff auf Steuergelder haben. Sie sind Teil der Regierungspropaganda, und so werden sie auch genutzt. Die Regierten können keine Studien in Auftrag geben- was sollten sie auch nützen?
„Wie in der Natur sollte sich in der Gesellschaft immer der Stärkere durchsetzen. Eigentlich sind die Deutschen anderen Völkern von Natur aus überlegen. Es gibt wertvolles und unwertes Leben.“
Sreichen wir hier einmal „Eigentlich sind die Deutschen anderen Völkern von Natur aus überlegen.“ und stellen erneut die Frage aus dem Artikel:
„Interessanter wäre hier, wie viele Muslime bzw. Migranten hier ebenfalls angerufen worden sind […]“ und wie das ggf. die Angaben (weniger als zehn Prozent) (nach oben) verzehrt haben könnte.
„„Man muss sich gegen die aktuelle Politik wehren.“ Das finden knapp 30 Prozent korrekt und noch einmal 25 Prozent haben teils/teils gesagt.“
Wäre dies nicht für jede Partei/Regierung in einer echten (Parlaments-)Demokratie (!) ein Warnsignal, das etwas am Parteien-, Regierungssystem nicht stimmt!?
Bzw. etwas im Regierungssystem schwer im argen liegt, wenn ca. 1/3 der Bürger meinen, man müsse sich gegen die Politik wehren und 1/4 meint, sich zumindest gegen Teile der Politik (Beschlüsse) wehren zu müssen?
„Diese Mitte-Studie ist ein politisches Machwerk, das der These seiner Auftraggeber folgt. Das vor der anstehenden EU-Wahl und Wahlen in den neuen Bundesländern abliefert, was von der SPD bestellt wurde und auch Angela Merkel gefallen sollte.“
Richtig!
Die „Studie“ bestätigt eigentlich, was den meisten normal denkenden Bürgern immer klarer wird: Der Bürger ist für dem politischen Betrieb und die „Eliten“ nur noch der „Störfaktor“, wählen ja aber „demokratisch“ (heißt „Bitte uns!“), ansonsten soll er jeden *** stillschweigend schlucken.
(Nur: „Wer hoch fliegt, wird tief fallen“ und „Wolkenkuckucksheim“ fliegt inzwischen SEHR hoch!)
>“Eigentlich sind die Deutschen anderen Völkern von Natur aus überlegen. “
Ist das jetzt der Grund für den migrantisch-islamischen Ansturm auf Deutschland?
Abseits der aktuellen „Studie“, die wissenschaftlichen Ansprüchen aus meiner Sicht nicht genügt und allein der Auftraggeberin als politisches Kampfinstrument dienen kann, frage ich mich: Wer nimmt noch an solchen Telefonumfragen teil?
Bei mir sind zahlreiche Nummern, die sich als solche von Meinungsforschungsinstituten herausgestellt hatten, in der Telefonanlage gesperrt, so dass sie mich erst gar nicht erreichen können. Dies dürfte in nicht wenigen Haushalten der „Mitte“, die technisch dazu in der Lage sind, der Fall sein. Bei Haushalten, in denen keine Sperre existiert, besteht vielfach aber sowohl ein Misstrauen gegenüber derlei fremden Anrufern, wie auch ein Bewusstsein für das Missbrauchspotential und den fragwürdigen Datenschutz von Telefonumfragen. Zudem weiß jeder halbwegs gebildete und interessierte Bürger (es geht ja schließlich um die Mitte der Gesellschaft!), welche Antworten als politisch korrekt gelten und ahnt anhand der Fragestellung oftmals, wie seine Antwort eingeordnet werden wird.
Meine ernstgemeinte Frage daher: Wer wird da repräsentativ ausgewählt und telefonisch befragt? Gehört einer der Leser hier – wenigstens potentiell – dazu oder handhaben es andere Leser hier wie ich und hüten sich vor telefonischen Umfragen? Welche „Mitte“ wird da überhaupt befragt – um ihr hernach recht(spopulistisch)e Tendenzen unterzuschieben?
Den Bürger, die den Unterhalt der Politiker bestreiten, greift die SPD-Regierung unter der Führung Merkels immer mehr in die Tasche und drohen durch Fahrverbote und höhere Steuern für Grundsteuer, CO2-Steuer mit schleichender Enteignung, während sie fremde Menschen alimentieren ohne Gegenleistung zu fordern.
Wenn die SPD, die einstige Wählerschaft dafür in die rechte Ecke schiebt, verprellen sie sie nur noch mehr.
Mit Menschen, die andere zu unrecht beschimpfen, kann man nicht diskutieren. Man lässt sie am besten weiter schimpfen und ignoriert sie. Haben sie doch meisten erst die Probleme geschaffen, über die sie sich lauthals beschweren. Am besten verfährt man so ebenfalls mit keifenden Politikern. Ob die Parteien es wahr haben wollen oder nicht, sie sind alle nicht mehr wählbar.
Das war auch mein erster Eindruck: Aus diesen paar einfachen Fragen eine solche epische Studie zu spinnen! Zumal man nicht einmal die Möglicheit einer Begründung hatte! Wie will man daraus eine Gesinnung analysieren? Und alle Fragen haben ohne Zweifel einen suggestiven Charakter!
Da bleibt einem doch nur die Frage: Was wollten die Genossen mit dieser Pseudostudie bezwecken? Angeschossene Tiere sind so unberechenbar wie angeschlagene Parteien! Und wenn ihr uns nicht mehr wählen wollt, dann zeigen wir euch wenigstens noch was wir von euch halten! So gewinnt man keine Wähler, aber das haben sie offenbar ohnehin aufgegeben!?
„Claus Kleber führt für das ZDF-„Heute-Journal“ ein Interview über eine Studie zum Rechtspopulismus. Im TV zu sehen sind von dem fünfeinhalb Minuten langen Gespräch nur rund vier Minuten. Die kritischsten Fragen werden nicht gezeigt – warum?“ https://www.welt.de/kultur/medien/article192504347/Mitte-Studie-Deshalb-kuerzte-das-ZDF-Klebers-Interview-zu-Rechtspopulismus.html
Kleber ist ja nun wirklich nicht für seine ausgeprägte Kritik an Konformisten bekannt.
Wenn sogar schon Kleber-Interviews geschnitten werden, wo dieser mal etwas kritischer als sonst üblich zu fragen beginnt, wie soll man das bewerten?
Die Studienmacher sind so arme intellektuell-wissenschaftlich ausgedünnte SPD-Würstchen und müssen unter besonderen Artenschutz gestellt werden, sonst droht ihr Ende und ihre nächste Studie ist auch ihre letzte, die dann nicht von der verschwundenen und verlorenen Mitte handelt sondern von der verschwundenen SPD.
Krieg ist Frieden, Liebe ist Hass, usw. usf. Das Gute an diesen Klatschhasen ist, dass sie irgendwann niemand mehr ernst nimmt.
Ja, aber solange verbrennen sie mein hart verdientes Geld!!!
Das ist ein Auftragswerk der Spd für den Kampf gegen Rechts. Ein übles Machwerk was mit Wissenschaft nichts zu tun hat. Parteipropaganda ist ordnungsgemäß zu kennzeichnen.
Eher ein Sargnagel für diese überflüssige Partei.
Die Studie reiht sich nahtlos in die Diffamierung der Willkommenskritiker ein.
Es ist nicht rechtsextrem, antidemokratisch oder abwertend folgende Wahrheiten auszusprechen:
1. „Ein Großteil der Migrantem wird in den Heimatländern nicht verfolgt“:
Aktuell befinden sich 700.000 Migranten im Land, deren Asylantrag rechtskräftig abgelehnt wurde. Diese Personen werden Deutschland nie wieder verlassen. Die Politik versucht diese Tatsache zu verschleiern.
2. Asylbewerber sind statistisch wesentlich krimineller als Deutsche und andere Ausländer. Die Politik versucht diese Tatsache zu verschleiern.
3. Die Asylpolitik ist vorrangig nur jungen gesunden Männern a6s 69 Ländern zu Gute gekommen. In den Herkunftsländern und Jemen verhungern täglich 20.000 Kinder, für die wir kein Herz und kein Geld haben.
4. „Bei der Prüfung der Asylanträge sollte der Staat großzügiger sein.“
Nein, der Staat sollte sich einfach an die Gesetze halten. Die Asylpolitik kostet den Steuerzahler jährlich 40 Milliarden Euro. Für diese Wahnsinnssumme hätte man in den Herkunftsländern wirklich humanitäre Projekte realisieren können.
5. Es ist ein Skandal, wenn trotz hervorragender Sprachförderung nicht einmal 50% der Asylbewerber den Grundkurs Deutsch bestehen. Die Politik versucht uns weiss zu machen, dass die Integration gelingen wird.
6. Mutige russische, syrische und kurdische Soldaten, sowie Peschmergamädchen haben den IS besiegt und nicht Pazifisten, Fahnenflüchtige und Gutmenschen.
7. Auch die subsidiär geschützten Syrer werden nicht in ihre Heimat zurückkehren um ihr Land wieder aufzubauen.
8. Bei den Asylbewerbern handelt es sich statistisch nicht um gut ausgebildete und hoch motivierte Fachkräfte. Die Politik versucht uns das Gegenteil weiss zu machen
9. Die Willkommenskultur war ein Segen für junge gesunde Männer aus 60 Nationen aber eine Katastrophe für Deutschland
10. Jeder der der Willkommenskultur kritisch gegenüber steht, darf ungeniert als Faschist und Nazi tituliert werden.
11. Die Willkommenskultur hat Deutschland und Europa gespalten. Vermutlich wäre uns sogar der BREXIT erspart geblieben..
Das Geld das dem Bürger in Form von Sozialbeiträgen, Steuern und sonstigen Abgaben abgenommen wird, gehört nicht den Politikern. Es wurde ihnen nur anvertraut um es zum bestmöglichen Nutzen der Bürger einzusetzen. Die zweckentfremdete Verwendung der Geldmittel, durch den Staat und seine Ministerien, die nicht mehr transparent sind, würde von jedem Finanzamt im umgekehrten Fall als Steuerhinterziehung gewertet.
Meine gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit richtet sich nicht gegen Ausländer sondern gegen unsere Politiker:
Ich stimme der Aussage zu, dass ein Großteil der Migranten im den Heimatländern nicht verfolgt wird.
Diese Aussage ist keinesfalls ausländerfeindlich, da es für mich verständlich ist, wenn Migranten die deutsche Asylpraxis ausnutzen.
In diesem Sinne stehe ich ausnahmslos nur unseren Politikern feindlich gegenüber, die diesen 700.000 fachen Asylmissbrauch dulden.
BOESMENSCH
Genau das ist der Punkt! Die Ausländer (und aufnahmebefürwortende Institutionen und Bürger) nutzen nur, was die Politik und Justiz ihnen bietet/ was ihnen von der Politik/ Justiz erlaubt wird.
Und die Kritik, bzw. die Begründung für die Kritik an dem politischen und juristischen Handeln/ Nichthandeln wird dann als Ausländerfeindlichkeit definiert. Wie die Parteien aus der Verunglimpfung der Wähler, mit willfähriger Untermauerung durch sogenannte wissenschaftliche Publikationen, wieder rauskommen wollen, ist mir völlig schleierhaft.