Wieder ein neues Papier der Amadeu Antonio Stiftung. Dieses Mal eine Handreichung zu Kinderrechten, die in Wahrheit nichts anderes ist, als ein Missbrauch am Kind, wenn das eigentliche Anliegen nicht die Rechte der Kleinsten sind, sondern nur wieder die bekannte antidemokratische Agenda der Stiftung gegen Andersdenkende.
Die Junge Union forderte schon vor längerer Zeit eine Überprüfung der Amadeu Antonio Stiftung durch den Verfassungsschutz, weitere CDU-Mitglieder und Abgeordnete forderten ein schnelles Ende jedweder staatlicher Förderungen an die Stiftung. Der Historiker Hubertus Knabe befand Ende 2016 in einem Gastbeitrag für das Magazin Focus in seiner Funktion als Direktor der Stasi-Gedenkstätte Hohenschönhausen: Kahanes Stasi-Tätigkeit sei, verglichen mit anderen Inoffiziellen Mitarbeitern, als mittelschwer einzustufen. „Problematisch erscheint vor allem ihr Umgang damit.“
Der Historiker schrieb weiter über die Vorsitzende der Stiftung (seit 2003), es sei unverständlich, warum das Bundesjustizministerium ausgerechnet Anetta Kahanes Stiftung für eine „sensible Aufgabe wie die Kontrolle des Internets“ herangezogen habe. „Es wäre gut beraten, die Zusammenarbeit mit ihr zu beenden.“
Die Kritik ebbt bis heute nicht ab, die aufgeregte Gegenwehr der Stiftung allerdings gießt immer wieder Öl ins Feuer, wenn die Denunzierung, die Diffamierung und Diskreditierung Andersdenkender den eigenen Anspruch auf eine Weise pervertiert, der vergleichbar ist mit dem Missbrauch des Begriffs „Demokratie“ in Deutsche Demokratische Republik.
Wir haben uns in den letzten Jahren immer wieder die Mühe gemacht, über eine Reihe auffälliger wie wirklich übler Publikationen der Stiftung zu berichten. Erwähnenswert hier beispielsweise ein Gefälligkeitsgutachten, das berechtigte Kritik durch Diffamierung abwehren sollte oder der Versuch noch die harmloseste freie Publikation mit antidemokratischem Gedankengut zu penetrieren, wenn ausgerechnet ein Apothekenblättchen Anweisungen der Stiftung verbreitet, wie Eltern von Kleinkindern in Kindertagesstätten und Kindergärten erfolgreiche bespitzelt werden können und wie man Kinder „rechter” und „rechtspopulistischer” Eltern erfolgreich erkennt und unter penible Beobachtung stellt.
Nun stehen linke und grüne Politisierungskampagnen an Kleinkindern in solchen Einrichtungen spätestens seit der Pädophilendebatte bei den Grünen unter besonderer Beobachtung. Größter Argwohn ist immer dann das Gebot der Stunde, wenn politische Akteure oder solche, die sich als gesellschaftliche Vordenker gar als Visionäre verstehen, aktiv werden wollen, noch auf die Kleinsten ihren Einfluss zu nehmen.
Ein besonders abstoßendes Bespiel leistete sich nun erneut die Amadeu Antonio Stiftung mit einer Handreichung (u.a. für Erzieherinnen) mit dem zunächst harmlos klingenden Titel: „Kinderleicht! Mit Kinderrechten Demokratie lernen“.
Besonders infam hier, dass die Stiftung sich darin als vermeintliche Fürsprecher der UN-Kinderrechtskonvention ausweisen, aber in Wahrheit die Rechte des Kindes politisch missbrauchen, um nichts weiter zu tun, als ihre seit Jahren befeuerte, staatlich subventionierte multiple Kampagne gegen Andersdenkende voranzutreiben. Selten noch ist der Wunsch nach Meinungshoheit so massiv antidemokratisch betrieben worden wie hier unter dem ehemaligen Stasi-Spitzel Anette Kahane und ihren linken wie linksradikalen Gefolgsleuten.Als Autorin für die erstaunlich dünne, gerade einmal 34-Seiten starke Handreichung, konnte Kahane Helga Thomé verpflichten, man kennt sich, Thomé ist zudem schon seit Jahren ausgewiesene „Kämpferin” gegen das „rechte” Böse, als sie schon 2007 einmal in der Potsdamer Staatskanzlei aus den Händen des damaligen Ministerpräsidenten Matthias Platzeck (SPD) für ihren „Kampf gegen Rechts” ausgezeichnet wurde: Sie hatte einen Punker vor der Gewalt von „Rechten” geschützt. Nun also die Zusammenarbeit mit der Amadeu Stiftung mit der Autorenschaft für „Kinderleicht! Mit Kinderrechten Demokratie lernen“.
Was konkret will nun diese Handreichung von den Verantwortlichen in der Kleinkinderbetreuung? Es soll eine neue „Handlungskultur“ entwickelt werden. Dafür wäre „eine überregionale politische und zivilgesellschaftliche Unterstützung“ unerlässlich. Gleich zu Beginn also die klare Ansage, wo sich die Stiftung und ihr anschwellendes Netzwerk hier sieht, wenn es darum geht, gut dotierte Jobs zu verteilen, die staatliche Allimentierung aufrecht zu erhalten und noch zu verstärken.
„Diese Unterstützerkreise und ihre Netzwerke können insbesondere Verantwortungsträger davon überzeugen, Vorschläge und Ideen von Kindern zum kommunalen Leben ernst zu nehmen und die Kinder selbst als Akteur*innen in
Sachen Kinderrechte zu stärken.“, heißt es da zuckersüß. Und weiter: „Denn Kinder bringen durchaus demokratische und gestalterische Kompetenzen mit, auf denen sich aufbauen lässt und die einzubeziehen sich für die Kommunen lohnt.“
Die Bundesregierung legte im Koalitionsvertrag von 2018 fest, dass die Kinderrechte in dieser Legislaturperiode ins Grundgesetz übernommen werden sollen. Laut vorliegendem Papier der Amadeu Antonio Stiftung lassen sich Kinderrechte in vier Kategorien untergliedern: die Schutzrechte, die Überlebensrechte, die Förderrechte und die Beteiligungsrechte.
Aber, so wird sich die Stiftung nun gefragt haben, wie schaffen wir die Überleitung von den Kleinsten zum „Kampf gegen Rechts”? Die Herleitung auf Seite 9: Die Stiftung will jungen Menschen helfen, ein positives Selbstbild zu entwickeln: „Sie lernen, ihre eigenen Interessen zu artikulieren und zu vertreten. Sie erlangen eine soziale Sensibilität. Damit machen wir sie stark gegen menschenverachtende Tendenzen und für die Herausforderungen, denen sich die junge Generation in der Zukunft stellen muss.“
Klar, von hier aus ist es nur noch ein kurzer Weg zum Hauptanliegen der Stiftung, wenn erwähnt wird, dass die UN-Kinderrechtskonvention eine klare Orientierung biete, „wie der Umgang mit Kindern und Jugendlichen mit Fluchthintergrund sein sollte.“ Die Arbeit mit allen jungen Leuten soll laut Stiftung „immer auch den Blick auf Antidiskriminierung beinhalte(n).“
Die politische Agenda der Stiftung folgt auf dem Fuße:
„Eine konsequente Anwendung der Kinder- und Menschenrechte im Alltag kann
eine von mehreren Lösungen sein, um sich gegen derzeitige politische und
gesellschaftliche Entwicklungen zu stellen.“
Hier offenbart die Stiftung einmal mehr, dass es ihr gar nicht primär um Kinderrechte geht, sondern viel mehr um die Möglichkeit, Politik zu machen: „Populisten (stellen die) Gleichwertigkeit der Menschen in Frage“.
Ganz böse: Auf den Dörfern wären böse „Nazi-Siedler” unterwegs. „Extrem Rechte mit völkischer Ausrichtung siedeln sich in wenig bewohnten Gebieten an, um fernab größerer Städte ungestört nach ihrer menschenfeindlichen Weltanschauung zu leben. Besonders alarmierend: Diese Rückzugsorte bieten ihnen die Chance, ihre Kinder mit weniger Einflüssen von außen zu erziehen. Teilweise lebt so bereits die dritte Generation völkischer Siedler*innen auf den abgelegenen Höfen.“
Amüsant ist bei diesem Fantasieparanoia-Ausflug allenfalls, dass „Völkische Siedler“ hier mit einem „*innen“ erweitert wird. Alles kommt also wieder, wenn man nicht aufpasst? Auch die bösen „Dorfnazis”? Zunächst allerdings begegnen wir in dieser „Handreichung“ einem Reload der Gedankenwelt der Kinderläden der 1970er Jahre:
Aus Kindergärten politische Erziehung der Eltern?
Das ist der säuselnde Sound eines Onkel Dittmann, das Rascheln mit der Bonbontüte. Denn selbstverständlich darf die Selbstbestimmung, darf dieses autonome Handeln der Kinder am Ende nicht ausufern. Und weil das Angebot sowieso ein vergiftetes ist, folgt die Einschränkung in eigener Sache gleich auf dem Fuße:
„Dabei ist autonomes Handeln immer auch an Regeln und an Grenzen gekoppelt. Denn autonom sein heißt, dass eine Person (autos) die als vernünftig erklärten Gesetze (nomos) als Leitlinie des Handelns anerkennt. Und da Menschen gleichermaßen ein Bedürfnis nach Zugehörigkeit haben, müssen die Gesetze gemeinsam erarbeitet werden.“
Betonung hier auf „gemeinsam“. Und warum erarbeiten, wenn sich dieses Papier liest, als ständen diese Gesetze längst fest? Solche Mogelpackungen kennt jedes Kind von Erwachsenen. Und hier bei Amadeu Stiftung nun der Schritt von der UN-Konvention hin zum Gesetz, wo es doch längst umfassende und ausreichende deutsche Gesetze und Grundrechte gibt. Parallelen bieten sich hier an hin zum UN-Migrationspakt, der nun von einer internationalen Ebene herunter die für ein bestimmtes Klientel immer noch nicht schnell genug verlaufende Massenzuwanderung nach Deutschland noch befeuern soll.
Ein Zwischenfazit der Stiftung: „Die oben beschriebene Haltung, neugierig, offen, wertschätzend und reflektierend auf die Kinder zu schauen, ist der Kern aller erfolgreichen pädagogischen Arbeit.“ Daran ist zunächst nicht einmal alles falsch, aber es ist an der Stelle schon eine nichtssagende Quasselei, eine nachgreichte wie banale Küchenphilosophie.
Von der Küchenphilosophie zur ganz großen Vision, wenn es weiter heißt:
„Leider wissen wir bereits Vorhandenes so wenig wertzuschätzen und haben immer die ganz große Vision im Blick. Daher zeigen wir Ihnen hier die kleinen Schritte auf, wie Sie sich dem Thema nähern können.“ Die Katze ist aus dem Sack: Euch die Visionen der Stiftung die Umsetzung auf Basis ihrer Erfahrungen und Step by Step. Große Vision also in vorgekauten, schluckfertigen Häppchen.
Die Erzieherinnen sollen ihre Kleinen aus den sicheren Grenzen des Horts politisch aufgeladen als Vertreter des wahren Guten in die Welt hinaus senden. Ein Kinderkreuzzug wenn es da weiter heißt:
„Kinderrechts-Detektive: Überlegen Sie mit den Kindern Fragen, um die Umsetzung und die Bekanntheit der Kinderrechte zu erforschen. Sodann dürfen die Kinderrechtsdetektive losziehen: In der Schule, im Hort, im Stadtteil, im Dorf.“
Schule, Stadtteil, Dorf – aber bitte erst, wenn genug Agenda der Amadeu Stiftungs in die Kleinhirne eingepflanzt ist! Und dann müssen alle anderen mitziehen:
„Die konsequente Umsetzung der Kinderrechte braucht die Einbindung aller Ebenen: Leitung, Gremien im Haus, Träger der Bildungseinrichtung und natürlich der Eltern.“
Die Erzieherinnen von Amadeu-Gnaden sollen die Standarte des Guten vorneweg tragen: „Machen Sie transparent, wohin die Reise gehen soll.“ Und dann die Kindergartenrevolution: „Treten Sie gemeinsam mit den Kindern in die Öffentlichkeit.“ Zuletzt dann noch die Aufforderung, wie mit den UN-Kinderrechtskonventionen zu verfahren ist: „Betrachten Sie die Kinderrechte ähnlich wie das Grundgesetz: In unserem Zusammenleben stellen wir es nicht in Frage, sondern leben danach.“
Die Quintessenz des Guten also: Wir dürfen nichts in Frage stellen. Wer das tut ist „rechts” und also ordentlich böse. Die Kinder sollen es vormachen. Die sind gutgläubig und allzu gerne bereit, denn Erzieherinnen zu folgen wie brave Lämmchen. Die Stiftung wünscht sich brave dumme Lämmchen, am liebsten auch in der Elternschaft, wünscht sich als Gegenüber den Sachverstand von Kindern:
„Kinder tragen eine von uns Erwachsenen häufig übersehene, sehr hohe Kompetenz in sich. Sie behalten das soziale Miteinander und Ungerechtigkeiten im Blick, entwickeln realisierbare Ideen für Veränderungen. Warum nutzen wir den Sachverstand der Kinder nicht?“
Und wenn das alles soweit geklärt ist, dann geht es endlich um die eigentliche Agenda, um den „Kampf gegen Rechts”. Um den „Umgang mit rechtspopulistischen Eltern.“ Mit Eltern, die, so das Papier, dadurch auffällig werden, dass sie „auf den Erhalt des deutschen Volkes“ fokussieren. Und das würde pädagogischen Fachkräfte in Bildungseinrichtungen zunehmend ein „ungutes Gefühl vermitteln.“
Der Lehrer-Pranger der AfD: Stasi mit Stasi beantwortet?
Das ist tatsächlich irre. Das ist der klare Aufruf: Wenn ihr unsicher seid, wenn euch der gesunde Menschenverstand sagen sollte: Da gibt es nichts, dann diffamiert, diskreditiert und denunziert diese Eltern trotzdem: Mit unser Hilfe. Wo es hier allerdings noch um Kinderechte gehen soll?
Und weiter geht es mit den Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen für die Stiftung und die von ihr geförderten NGO-Organisationen – Kontaktlisten folgen auf den kommenden Seiten des Papiers:
„Vernetzen Sie sich mit Initiativen, die bereits erfolgreich kinderrechtsorientierte Arbeit leisten. Derartige demokratiefördernde Paradigmenwechsel benötigen nicht selten den Blick von außen. Nutzen Sie daher die Expertise von externen Referent*innen, Berater*innen, die Sie in Ihren Prozessen begleiten können und wertvolle Impulse setzen.“
Und wie blond ist Dein Nazi-Kind?
Dann folgt über ein paar weitere Seiten die UN-Kinderrechtskonvention in Kurzfassung. Und anschließend noch mehr Materialsammlungen und Literaturlisten. Sektenfachleute werden hier sicher in Aufbau, in Sprache und Vorgehensweise starke Parallelen zu den Objekten ihrer Präventionsarbeit entdecken.
Fast zum Ende noch mal die Aufforderung:
„Bilden Sie mit uns eine starke Kinderrechte-Gemeinschaft! Seien Sie mit uns Visionär*in einer besseren Gesellschaft! Seien Sie mit uns Engagierte für Kinderrechte!“
„Visionär*in einer besseren Gesellschaft!“ Na klar. Jede Kindergärtnerin, jede Grundschullehrerin eine Visionär*in einer besseren Gesellschaft!
Es folgt der Aufruf, der staatlicherseits so hochsubventionierten Stiftung noch mehr Geld zu spenden („Werden Sie Teil der Spendergemeinschaft“):
Der Schlusssatz lautet dann: „Nehmen Sie diese Handreichung in die Hand, wenn Sie einen kompakten Einblick in das Thema erhalten wollen. Genauso, wenn Sie die eine oder andere Anregung aus der Praxis brauchen können. Und sowieso, wenn Sie andere mit der Begeisterung für die Kinderrechte anstecken wollen.“
Was für ein Fazit unter einer Handreichung der Amadeu Antonio Stiftung, die sich um alles schert, aber sicher nicht um Kinderechte. Die die Offenheit und Gutgläubigkeit, die das große Vertrauen der Kinder missbraucht und sie benutzt als willfährige Objekte für eine politische Agenda. Die stigmatisiert, die ausgrenzt und die Eltern wie Kinder ausspioniert, die sogar Kinder dazu anleiten will, ihre eigenen Eltern auszuspionieren. Die ein fieses Gedankengut der Ungleichheit in die Kleinsten, in die wichtigsten wie leider auch anfälligsten Teile der Gesellschaft implantieren möchte: In unsere Kinder.
Leider ist es den Linken und ihren Helfern in den Medien gelungen, “ rechts “ zu diskreditieren. An “ rechts = eigenverantwortlich, diszipliniert, pflichtbewußt, patriotisch ( die Apotheker Zeitung definierte sogar gute Manieren, adrette Kleidung und Zöpfe!!! bei Kindern als rechts ) “ ist noch weniger als an “ links = unselbständig, wenig Eigenverantwortung, möglichs viel vom Staat fordernd, hedonistisch und selbstbezogen “ auszusetzen. Ich meine, wir Nichtlinken haben uns viel zu lange nicht dagegen gewehrt, daß “ rechts “ per se diffamiert wird, ohne erst einmal zu definieren, was “ rechts “ und “ links “ eigentlich bedeuten.
Ich glaube nicht, dass der verschwurbelte Irrsinn der AAS bei denen, die sich derzeit um unsere Kinder und Enkel kümmern, in bedeutendem Umfang auf fruchtbaren Boden fällt. Zu deutlich haben hier linke Kopfgeburten der Vergangenheit ihre Verheerungen hinterlasse, als dass da jemand auf die nächste Wahnsinnsidee von Kahane und Co. warten würde. Hier hat die Knappheit der Ressourcen eindeutig auch mal ihr Gutes.
Ich kann nicht oft genug sagen, was erwartet man von einem Staat, dessen Bundeskanzlerin in der DDR in einem unrecht-Staat aufgewachsen ist dessen Eltern aus der BRD geflüchtet sind in die DDR. Die in der DDR Sozialisiert, erzogen worden ist, den Westen, die Kapitalismus zu bekämpfen bis zum bitteren Ende. Wer glaubt bereits
11 Jahren nach der Wiedervereinigung, nach dem die Merkel CDU Vorsitzende geworden ist, ist Sie auch eine „Lupenreine“ Demokratin geworden?? Nein, nein Sie hat Ihre Genossen von der FDJ, SED, und der Stasi sorgfältig platziert, in den Medien und in die Politik, so wie die Kahane oder Illner oder Franziska Keller grüne EU abgeordnete ebenfalls aus der DDR. Die bekämpfen keine Rechtsextrimismus sondern Deutschland, mit ihren Handlanger von den GRÜNEN und die Linken. Sie wollen Europa die EU und Deutschland komplett verändern
Kann man nicht mal eine Handreichung gegen Versuche des Missbrauchs erarbeiten und publizieren, die als Frühmelder vor einseitiger Indoktrination warnt, die Akteure, deren Hintergrund, Methoden und ihre ideologischen Ziele dokumentiert und den Erzieher*innen ein Mittel in die Hand gibt, solche toxischen Attacken im Schlafrock konsequent abzuwehren? Zum Wohle des Kindes und nicht zur Verhinderung der Entwicklung einer selbstbestimmten Persönlichkeit?
Die berechtigte Frage, warum „ man“ diesen Linksfaschisten nicht das Handwerk legt, könnte man mit einem vielleicht fiktiven „ Kaffeekränzchen“ beantworten: Da treffen sich die Damen Merkel, KGE, Illner und Kahane, um nicht nur über Gemeinsames in der jeweiligen Vita zu sprechen, sondern auch über das Werden eines gemeinsamen Planes, bei dem Jede ihre Rolle spielt. Mit der sogenannten Wiedervereinigung hat man sich -überwiegend weibliche -trojanische Pferde ins demokratische Haus geholt, die dankbarerweise den westlichen Feminismus und die Hypermoral nutzen, ihre sozialistische Ideologie durchzudrücken. Natürlich kann der gefährliche Kreis auch noch deutlich erweitert werden, auch um die „ männlichen Servicekräfte“ mit Namen Altmeier und andere. Und richtig wurde beschrieben, dass sich seit geraumer Zeit unter dem Begriff „ Rechte“ eine Taktik verbirgt, gleich, ob es um Migrantenrechte, Frauenrechte, Mulimrechte, Rechte aller möglicher Gruppen oder nun Kinderrechte geht. Der Gebrauch dieses Rechtebegriffs (gegen wen ?) durch die einschlägig Verdächtigen hat zum einen Täuschungscharakter, dient der partiell tribalistischen Zersetzung der Gesellschaft und beseitigt nebenbei das demokratische Mehrheitsprinzip. Natürlich geht es hier nicht um Rechte i.e.S., sondern um deren sozialistische Instrumentalisierung zur Auflösung sozial gewachsener Entitäten, die der Ideologie naturgemäß im Wege stehen. Es gilt, Misstrauen zu säen und eine Denunziationskultur zu installieren. Leider aufgrund der speziellen Verfassung sehr vieler Deutscher mit zu vermutendem Erfolg, zumindest ohne Widerstand.
Lieber Herr Niersberger,
so fiktiv denke ich, ist das Kaffeekränzchen doch nicht. Mit Ihrer Annahme sind Sie wahrscheinlich schon sehr nah an der Wahrheit dran. Im Prinzip ist das altes SED-/FDJ-Klüngel, was hier die Strippen zieht. Man kennt sich …
Das ist einfach alles nur noch traurig und beschämend in unserem Land.
Wir haben eigentlich ja eine große Koalition aus CDU/CSU-SPD.
Aber diese Parteien haben auf dem Altar des Zeitgeistes ihre Seelen geopfert. Im Prinzip regieren Linke und Grüne mit und die Bundesregierung ist sich noch nicht mal zu schade, auch die Stasi und die Antifa mitregieren zu lassen.
Das Klima in unserem Land ist enorm vergiftet. Und was da von der AA-Stiftung kommt, ist ja im Prinzip ideologischer Kindesmissbrauch flankiert von Spitzeltum.
Einfach nur traurig!
Ich kriege mich kaum ein, wenn ich diese völlig irrsinnigen Fantasien zu „völkischen“ Siedlern auf abgelegenen Bauernhöfen lese. Wo sind diese Bauernhöfe, an der Wolga? Natürlich ist eine ernste Sache, dass Kommunisten versuchen, Kinder mit Agitprop vollzumüllen. Ich bin aber der festen Überzeugung, dass ein Kind, das nicht merkt, dass es in der Nähe von, sagen wir, München lebt und erstaunlicherweise gar nicht in den Weiten der Taiga, ohnehin für die Gesellschaft verloren ist. Denn so ein gequirlter Unsinn kann nur auf fruchtbaren Boden fallen, wenn die Eltern Björn-Torben und Lieschen Müller heißen, und ebensolchen linksgrünen Unsinn verzapfen. Nichtgestörte Eltern sollten in der Lage sein, Einfluß auf ihre Kinder auszuüben, oder auf die Lehrer. Ein außerordentlicher Elternsprechtag, und der kleine Ökopazifist von Klassenlehrer macht artig Männchen. Bin kinderlos, aber ich könnte mir die Konfrontation recht witzig vorstellen.
Erschreckend – Wahnsinn!
Schritt für Schritt auf dem Weg zur DDR2.0 und dem wieder auferstehen der Stasi u. Blockwarte.
WIE soll, und kann man, nur als Elternteil gegen solch linksgrünen Stasi-Methoden vorgehen -hinzu wenn die Eltern auf die Kita angewiesen sind?? ICH denke, dass man hier am besten sein Kind u. das Enkelkind jeden Abend möglichst ungezwungen (be)fragen sollte „was habt ihr denn heute tolles in der Kita getan u. gelernt“(o.s.ä).
Natürlich könnte man als Elternteil auch die Erzieher_innen befragen ob auch sie diese „Handreichung“ bekommen haben UND was deren Denken dazu ist. Doch ich denke mal das es dann vermutlich in den wenigsten Fällen eine ehrlich Antwort geben wird.
Hätte ich eigene Kinder in der Kita und würde mitbekommen wie diese in der Kita ausgehorcht und linksgrün gehirngewaschen werden, würde ich alles daran setzen diese Stasi-Methoden zu unterbinden, das dbzgl Tun der Kita öffentlich machen und wenn möglich meine Kinder sogar aus der Kita nehmen und wenn es nicht anders geht weil sich keine andere Unterbringungsnöglichkeit findet, mein Kinder ggf auch zu der Oma bringen.
Es ist doch unglaublich u irre das die Eltern aus 80% der Bevölkerung solche Stasi-Methoden und die Gehirnwäsche ihrer Kinder in der Kita stillschweigend hinnehmen u. akzeptieren. DDR2.0 u. Nordkorea lassen grüßen!
lieber manfred h, man könnte:
einen Brandbrief an alle Kindergärten/Erzieherinnen entwerfen, und diesen dann allen geeigneten Familien-Verbänden zukommen lassen, mit der Bitte, alle Eltern in der jeweiligen Stadt zu ermuntern: sie sollen den Brandbrief abschreiben, nach Belieben ergänzen und an ihren jeweiligen Kindergarten abschicken…. Der Brief müsste natürlich sehr kurz sein, damit er auch gelesen wird.
Was halten Sie davon?
Liebe Sonja Dengler, der von Ihnen gemachte Vorschlag mit dem Brandbrief wäre wohl auch eine Möglichkeit gegen die linke Gehirnwäsche in einer Kita vorzugehen. Doch etwas vorausschauendmdenke ich aber auch das solch ein Brandbrief oder das von mir gedachte !an die Öffentlichkeit“ gehen auch sehr gut überlegt sein sollte/muß UND abhängig von der jeweiligen Kita und von den Eltern der Kids abhängig ist. Denn WENN z.B der Großteil der Eltern eher dem links-grünen Lager zugehörig ist, dann muß man damit rechnen das -auch- diese Eltern nichts gegen jene Handreichung einzuwenden haben und die damit verbundene linke Gehirnwäsche gut findet. Das wiederum KÖNNTE dazu führen, dass dann die eigenen Kinder vllt gemobt werden oder von der Kita noch mehr „rangenommen“ und ausgehorcht werden.
Ich denke also das man mit dem „an die Öffentlichkeit u. Kita treten wollen“ u/o „die Nachbarn/Eltern ansprechen wollen“ vorsichtig sein sollte und das es von der jeweiligen Kita und dortigen Eltern abhängig ist wie man vorgehen u handeln sollte weil es sonst auf die eigenen Kinder rückschlagen könnte.
Richtig u. Gut wäre, wenn bspw solche Handreichungen und das Herantreten an die Kita’s durch irgend welch e -wie auch immer einflußnehmende- Vereine/Gruppen ect gesetzlich verboten werden sollte. DOCH DAS, hier sind wir uns wohl einig, wird „natürlich“ nicht geschehen.
Wobei hier dann anbei auch nochmal daran erinnert sei, als zB die AFD an eine(oder mehrere?) Schule herangetreten ist UND wie groß da das Geschrei der dt „Qualitätspresse“ u. den Reg-Funk war.
hm, diese Haltung stärkt die linken Diktatoren….
dann muss ich alleine etwas tun 🙂 Schade.
Alles wird gut… die Faschisten von der Antifa, Hand in Hand mit den KindergärterInnen der AA-Stiftung. Wenn die lieben Kleinen dann mit der Dachlatte den bösen, extra dafür herangetriebenen AfD-Wähler (idealerweise die Mama, welche das Spielzeug weggenommen hatte!) zusammenknüppeln können sind wir – schon wieder – im 3.Reich, als in Polen und Russland die Dorfbewohner unliebsame Juden totschlagen durften, feixende Wehrmachtsoldaten nebenan… so schafft man sich Mittäter…
Bravo Bravo liebe Stasi-Tante… halt von den besten(*) gelernt.
Dieses ganze Gefasel um „Kinderrechte“ sind doch nur Augenwischerei. Kinder sind auch Menschen. Sie genießen dieselben Rechte wie Erwachsene. In Wahrheit sollen die „Kinderrechte“ nur als Hebel dienen, damit der Staat auf Kinder ab ihrer Geburt zugreifen, sie der Obhut der Eltern entziehen und entsprechend indoktrinieren kann. Gleichzeitig ergibt sich damit ein probates Druckmittel gegen politisch aufmüpfige Eltern.
Es geht nicht einal „nur“ um den Missbrauch der Kleinsten!
DER ist nur die sehr absehbare F o l g e(!) staatlich organisierter Kinderbetreuung.
Einer Kinderbetreuung die eindeutig das DDR-Muster nachbaut.
Es war – absehbar – eine „F a l l e“ in die vor Jahren all Jene getappt sind die damals befürworteten, und sich dann jubelnd freuten, dass die Kinderbetreuung staatlich gefördert wird.
SEHR absehbar war schon damals dass „Staat“ seine Finger nicht nur finanziell in diese Sache stecken würde UM politischen Einfluss sowohl auf die Kleinsten auch deren Eltern zu gewinnen.
Und es war nur EINE der so vielen „Scheiben Salami“ die von „Links“ die äusserst geschickt und unter dem Label „soziale Wohltat“ von der „Freiheit der Menschen“ abgeschnitten wurde. –
PS:
Nicht ohne Grund verweigerte die „Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger“ rigeros all die vielen Angebote auf Förderung mit staatlichem Geld. Selbst als die DGzRS vor Jahren in schwerer finanzieller Not steckte tat sie das. –
Der Preis der für jegliche Förderung zu bezahlen ist heißt „Einfluss“!
Und das Ergebnis ist immer(!) der „Verlust von Freiheit“.
•
Montesquieu der Philosoph der Freiheit:
Alles was nicht UNBEDINGT staatlich geregelt werden muss,
das muss man UNBEDINGT staatlich u n g e r e g e l t belassen.
Jedes „staatliche Finger in etwas hinein stecken“ bedeutet Einfluss verlieren, Freiheit verlieren. Und „Finanzierung“ ist wohl die P L U M P S T E Form von „Finger hinein stecken.
Wohl kaschiert mit dem verführerischen „Mantel“ des „gut Meinens“.
– Und dieMenschen tappen immer noch reihenweise und mehr denn je in diese Falle! –
Wann hätte „Staat“ mal irgendwas BESSER organisiert als – im weitesten Sinne – private Initiative. Aber DAS fällt den Menscher ERST auf, wenn sie all den Heilsversprehen erlegen sind, jeder Freiheit verustig gegangen sind. –
Die AAS will partout nicht begreifen, dass „Rechts“ von außen zu uns herein kommt, und wenn es auch innen-rechts gibt, dann zumeist als Abwehr-Reflex darauf. Also die Abwehr von eindringendem Faschismus ist „rechts“? Sollte eigentlich eher was für „Links“ sein, oder? Aber die Begriffe rechts/links sind ohnehin obsolet und abgegriffen so langsam, mir wäre lieber human versus inhuman. Und spätestens wenn die Kinderchen etwas größer geworden sein werden, dann erkennt man/frau die Frontlinien. Die Kleinen in den Kitas und auch in den Schulen bis zur Pubertät sollten von den Hirngespinsten der Erwachsenen à la Kahane verschont bleiben. Ab da können sie schon mitdenken und sollen sie auch, je länger desto mehr. Intelligenz ist vor allem, Unterscheidbares auch als solches wahr zu nehmen und nicht alles in einen Topf zu werfen. Beispiel ist natürlich FDGO – Islam – Hinduismus- westliches Denken und Handeln-verschiedene politische Denkmodelle – Regierung – Opposition usw. Wer das nicht lernt und irgendwann mal auf die Reihe kriegt, reflektiert, begründet, der bleibt halt so doof wie Kahane und Konsorten. Lassen wir uns von der Sorte nichts sagen. Denn das ist diabolisch, was die betreibt, mit bestimmten Absichten getan (der Dia-bolos ist der Durcheinanderwerfer, der unfähig und unwillig ist, gut und böse, recht und unrecht usw. zu unterscheiden, geschweige denn darüber überhaupt zu debattieren.). Diktatur in Reinstform eben: „Es gilt nur eine Meinung – und das ist meine“. Jedoch: Freiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden (Rosa Luxemburg).
Ich bin nicht in der DDR aufgewachsen, sondern ‚Wessi‘.
Und als die Mauer fiel, war ich gerade mal zwanzig.
Nur habe ich mittlerweile genügend Einblicke in die Arbeit von Margot Honecker als Bildungsministerin (dank etlicher Geschichtsaufklärung), dass sich deren ‚Werk‘ als guter Vergleich zu Frau Kahanes Betriebsamkeit förmlich aufdrängt.
Warum lässt man solche DDR-Kaderorgane noch frei ihren Unflat in Form solcher Pamphlete losblasen?
Und wer sind ihre tatsächlichen Abnehmer bzw. sogar Überzeugten solcher kruden ‚Handlungsanweisungen‘?
Alle totalitären Systeme – politische wie religiöse – haben es auf die Prägung der Kinder in den ersten 7 Lebensjahren abgesehen. Ein Jesuit hat es einmal auf den Punkt gebracht: „Gebt uns euere Kinder bis zum 7. Lebensjahr und sie gehören fortan immer uns.“
Aha. Die Neuauflage der FDJ?
Oh man. Warum merkt eigentlich die Mehrheit nicht, was hier abgeht?
Guten Gewissens kann man seine Kinder nirgendwo mehr (freiwillig) hingeben, ob nun Kita, Hort oder Schule, ohne befürchten zu müssen, ein kleines, braves und gefolgstreues Sozialisten-Menschlein zurück zu bekommen.
und über Bayern schimpfen, weil die Bayern ein Erziehungsgeld zahlen, wenn die Kinder nicht in den Kindergarten gehen. Von Linken wird die Anerkennung der Erziehungsleistung böse als Herdprämie beschimpft.
Herdprämie ist aber auch wirklich voll … . Ich meine jetzt, die Prägung dieses Begriffs. Die unseren waren ebenfalls in einem Kindergarten, dem der Europäischen Schule in München – von Problemen mit Kindern anderer Länder keine Spur, später in der Schule auch nicht, hervorragende Sprachausbildung durch Muttersprachler*Innen, Bildungsferne natürlich auch kein Thema, Machogehabe allenfalls bei „den“ Italienern. Multikulti, Mehrsprachigkeit, wunderbar – unter der Bedingung der Fernhaltung islamischer Umtriebe, das ist der Punkt, sonst nichts. Eine Ideologie, die sich durch ihre BERAZ (= beste Reli aller Zeiten) überlegen fühlt, hat hier nichts verloren. Schon gar nicht mit Mordgelüsten und -befehlen/Koran. Wenn jemand hier den Ton angibt, dann sind wir das – die Anderen können sich in ihrem Zeugs suhlen, mir egal. Aber nicht hier, basta. Klare Diskriminierung in diesem Fall. Sonst nicht. Mit scharfem Blick.
Guten Morgen TE
Ich möchte der Redaktion mal ein dickes Dankeschön aussprechen, für viel Beiträge der letzten Wochen, die an Deutlichkeit nichts mehr vermissen lassen und einfach nur
„sagen, was ist „
Lieber Herr Wallasch, kennen Sie das Gefühlt wenn sich einem beim Lesen von Artikeln der Magen zusammenzieht. Das ist mir gerade so ergangen. Ich finde die Machenschaften von Frau Kahane nebst der sogenannten Stiftung derart widerwärtig dass mir hier tatsächlich die Worte fehlen. Das „Menschen“ wie Kahane wieder „Oberwasser“ bekommen, wie es der Volksmund so sagt, ist ein unübersehbares Zeichen für den Verfall der Gesellschaft in der wir gut und gerne leben sollen. Noch dazu wird diese „Stiftung“ mit Steuergeldern finanziert. Unerträglich.
Was sich hier abspielt ist die gedankliche und mehr und mehr aktive Vorbereitung einer totalitären linksfaschistischen Gesellschaft.
Ich möchte hier auch noch einmal auf den gestrigen Artikel von Herrn Tichy verweisen.
https://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/ueberall-nazisraus-aber-wo-sind-sie-denn-nur/
Hier wird gefragt wo die vielen Nazis denn wohl seinen. Ich jedenfalls kenne keinen einzigen und ich kenne auch niemanden der welche kennt. Es wird ein rechter Popanz aufgebaut um kommunistisch-sozialisties Gedankengut zu etablieren. Politisch wenig interessierte Menschen mit geringem geschichtspolitischen Wissen werden hier wieder instrumentalisiert und missbraucht. Besonders widerwärtig und perfide ist es, wenn Kinder und Familien durch die beschriebenen Machenschaften umerzogen werden sollen.
Wohin das am Ende des Tages führt, ist hier zu besichtigen: https://www.stiftung-hsh.de
Denjenigen die noch nicht da waren, lege ich einen Besuch dringend ans Herz. Während den Anfängen, wenn es denn nicht schon zu spät ist.
Was bin ich froh, dass meine Kinder erwachsen sind und meine Enkelkinder durchwegs in Privatschulen sind. Beim letzten Enkelkind konnte ich den Versuch der Indoktrination und Aufruf zur Denunziation beobachten. In der bayerischen Kleinstadt wechselte die Schulleiterin, die neue Schulleiterin ist eine Stadträtin der Grünen, die in der Flüchtlingshilfe aktiv ist und leitete nahc ihren Ideologien die Schule. Englisch fiel im letzten Schuljahr komplett aus, einige Eltern organisierten Privatunterricht für ihre Kinder, da Übertrittsklasse. Und vieles mehr.
Der Gipfel aber war ihr Spendenaufruf für Flüchtlinge. Die Grundschüler sollten in der Verwandtschaft Geld sammeln und in einer Liste Namen, Adresse, Telefonnummer und Spendenbetrag eintragen. Spenden unter 50€ mussten begründet werden. Da wurde ich als betroffene Oma dann doch rechtlich aktiv und die Spendenaktion ganz schnell beendet. Ich war auch nicht alleine aktiv. Leider aber zuviele Eltern Angst, dass ihre Sprösslinge schlechte Noten bekämen, schikaniert werden etc. Sicherlich irgendwie auch berechtigt. Linke nehmen keine Rücksicht,, es waren die linken Kräfte im Lande, die eine Sippenhaft wieder einführten.
Aha, also betreutes Denken und Agit-Prop in Kindertagesstätten. – Mehr DDR geht wohl nicht mehr. Denke da an das DDR-Lied mit dem Titel: „Sag‘ mir wo Du stehst“…
Und dann wird auch noch die Landbevölkerung diffamiert. Unmöglich solche Denkmuster!
Das heisst also, wenn eine kinderreiche, deutsche Familie irgendwie etwas abgelegen wohnt, ist diese dann schon verdächtig, „rechts“ zu sein. Zudem zwingt die geographisch abgelegene Situation eben auch noch zur Bevorratung mit Lebensmitteln (Vorsicht: Prepper!), wenn solche Familien dann auch noch kirchlich aktiv sind und irgendein Onkel Reservist bei der Bundeswehr ist, dann ist alles klar und die Antifa muss anrücken…
Einfach nur noch krank das alles!
Immer wenn die UN irgendwelche vermeintlichen „Rechte“ durchsetzen will, kann man davon ausgehen, dass dies auf Kosten des Selbstbestimmungsrechtes der Menschen in den westlichen Demokratien geht. Das war beim „Migrationspakt“ so und so ist es auch bei den „Kinderrechten“, die von den international organisierten Linken dazu genutzt werden, das Erziehungsrecht der Eltern auszuhebeln und linken Ideologen somit den Zugriff auf unsere Kinder zu ermöglichen. Das linke Weltbild ist grundsätzlich totalitär. Gewachsene Strukturen, wie Nationen, Völker und eben auch die Familie waren diesen Leuten immer schon ein Dorn im Auge und die Versuche, diese Strukturen zu zerstören werden nie enden, solange es linke Ideologie gibt.
Um den guten alten Marius etwas abgewandelt zu zitieren; Ich bin froh, dass ich kein Linker bin, denn links sein ist ne Sauerei!
Erinnert mich jetzt spontan an eine Szene aus einer Dokumentation über Nordkorea mit 2- bis 5-Jährigen, die im Kindergarten im Chor Hohelieder auf den geliebten und gepriesenen Führer singen. Bestens dressiert – äh sensibilisiert für die Kinder- und Menschenrechte, die er ihnen gewährt. In einem Internat verrieten die Schüler, dass es an jenem Tag beim Abendessen zur Feier des Tages „Doppelreis“, also eine größere Portion Reis gäbe (weil ein westliches Fernsehteam zu Besuch war).
Eigene Kinderrechte zu fordern ist doppelzüngig. Es entkoppelt das Kinderrecht vom Erziehungsrecht der Eltern und ermöglicht dem Staat den Zugriff auf die Kinder. Oder Organisationen, die im Namen des Kindes seine Rechte gegen den Willen der Eltern durchsetzen können.
Erinnert sich noch jemand an den Affen, für den eine Tierschutzorganisation, stellvertretend für den nicht gefragten Affen das Recht an seinem Bild gegenüber einem Fotografen eingefordert hat?
Die A.A.Stiftung handelt im Sinne derer, die u. a. die Drahtzieher der grenzenlosen Migration und des Migrationspaktes sind. Widerwärtig, menschenverachtend, verbrecherisch ist das Vorgehen dieser Leute. Heuchlerisch heißt es: „Kinder tragen eine sehr hohe Kompetenz in sich. Sie behalten das soziale Miteinander und Ungerechtigkeiten im Blick…Warum nutzen wir den Sachverstand der Kinder nicht?“ Die Arglosigkeit, Zutraulichkeit und den Respekt vor Autoritätspersonen wie Erzieher und Lehrer, den die Kleinsten (noch) haben, auszuNUTZEN ist unerträglich. Hier sollen Kinder auf einen Nutzen reduziert, ausgerichtet und quasi programmiert werden, damit diese ….(das Wort darf ich nicht schreiben) ganze Arbeit leisten können: Andersdenkende ausgrenzen, diffamieren und wahrscheinlich noch Schlimmeres.
Sorry, aber mittlerweile habe ich so gar keine Lust mehr, mich weiterhin in diesem Sch-Land unter solchen Zeitgenossen aufzuhalten. Vielleicht sollten man doch eine Auswanderung planen, dann muss man auch nicht mehr für so einen Irrsinn Steuern zahlen. Was mit diesen ganzen Personen m.E. passieren sollte, hätte man die vollkommende Verfügungsgewalt, lasse ich mal dahingestellt. Wir hätte direkt sehr viel Platz in diesem Land. Wie soll man sich angesichts solcher Lächerlichkeiten nicht weiter radikalisieren? Wie soll man da als mitdenkender Mensch einen kühlen Kopf bewahren?
Eines möchte ich gerne mal wissen: Wie diese selbsternannten Kinderrechtsverfechter ihre Ideen (wobei ich den Ansatz der Kinderrechte vom Grundsatz her nicht einmal verkehrt finde) vom Kind als autonomem Handlungsträger den meist muslimischen Eltern von „Kindern und Jugendlichen mit Fluchthintergrund“ nahebringen möchten. Aber ich vergaß – das wollen sie ja gar nicht. Es geht ihnen weder um Kinderrechte noch um gleiches Recht für alle, vielmehr handelt es sich hierbei lediglich um ein Vehikel, die europäische Kultur und ganz konkret deutsche Familien weiter zu schwächen und zu verunsichern.
Schön, dass die Autorin noch mal darauf hinweist, dass „alle“ geflüchtete Kinder sich in einer Gesellschaft befinden, „in der sie unter dem erstarkenden Rechtspopulismus und Rechtsextremismus vermehrt von Rassismus und Diskriminierung betroffen sind“. Welch düsteres, pauschalisierendes Weltbild.
Gut, dass die Kleinen nichts unanständiges Linkes im Land erleben. Die Idee mit den „Anti-Kinderrechte-Viren“ ist ja zugegebenermaßen kreativ. Populismus (der ist so gefährlich?), Rechtsextremismus, Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und extrem Rechte mit völkischer Ausrichtung in wenig bewohnten Gebieten bedrohen die lieben Kleinen stündlich, der Impfstoff dagegen heißt AAS, davon kann man gar nicht genug bekommen.
Muss ich das jetzt noch im Detail lesen? Man weiß bei manchen Herausgebern, was in der Publikation steht, ohne eine Seite gelesen zu haben. Allerdings frage ich mich (da keine Kita- und Schulkinder mehr in der Familie), wie derartige Handreichungen in den Einrichtungen „implementiert“ werden. Lesen das die Erzieher/innen, gibt es dazu Schulungen von Expert/innen, nehmen das die Eltern zur Kenntnis und sind begeistert? Solange sich Politiker/innen doch gerne bereit erklären, rührende Vorworte zu schreiben von wegen „Demokratie- und Menschenrechtsbildung“ und die Amadeu Antonio Stiftung ein wesentlicher Träger des Großprojekts Demokratie leben! ist, wird deren Rolle gestärkt. Sollte es dann bald noch ein Demokratiefördergesetz geben, ist die gute Finanzierung vielleicht endgültig gesichert, und man darf vermuten, dass auf die AAS noch viele neue spannende Aufgaben zukämen, um die Demokratie endgültig zu retten.
Und mit Blick auf (auch) diese „Handreichung“ ist es dann ja auch besonders toll & schön, dass die Kinder in unserem so freien Land zB auch keinerlei Angst u. Sorge wegen Kinder-Ehen/Sex, Verheiratung mit Familienangehörige u. Inzucht sowie rechtlose Mädchen u. (Ehe-)Frauen in muslim Kreisen und Ehrenmorde haben müssen.
Aber vllt läßt sich ja noch ein Weg finden das man obiges dann auch den bösen bösen Rechten in die Schuhe schieben kann
Sagen wir, wie es ist…der Kampf gegen Rechts ist ein Kampf gegen die Vernunft und den Verstand einer Gesellschaft.
Wer immer nur das „Rechte“ bekämpft, der hat gar keine Zeit für etwas anderes…und der Sozialismus…der Grün-Linke Sozialismus hat so oder so keine Vernunft und keinen Verstand um eine Gesellschaft in eine marktfähige und damit mehrwertschaffende Wohlstandsgesellschaft zu versetzen…also die politischen Rahmenbedingungen so aus zu tarieren, dass diese zum Wohl…zum Fortschritt einer Gesellschaft beitragen….was die Sozialisten…die Linken und Grünen können, dass ist Moralisch gegen Rechts und Nazis einzudreschen und Gesetze erlassen, die unsere Freie Marktwirtschaft lahmlegen..die uns Bürger gängeln, abzocken und bevormunden. Die uns der Freiheit und Meinungsvielfalt…der Demokratie berauben. Das ist der SOZIALISMUS…der in Deutschland im Grünen Tarnkleid wiederkehrt.
Grandios guter Artikel, notwendig, auch wenn bedrückend zu lesen in einer Zeit, die scheinbar die großen menschlichen Katastrophen zu Anfang des vorigen Jahrhunderts vergessen hat, die ideologisierte und politisierte Gesellschaften mit sich brachten. Es waren immer die entgrenzten sozialistischen Systeme, die zu Feinden ihrer Bevölkerungen wurden. Der kommunistische Sozialismus in der UdSSR, der Millionen Opfer forderte, als vor Stalin ganz ähnliche Vorbereitungen anfingen, wie sie dieser Artikel eindrucksvoll schildert und wie man bei Wiki hier nachlesen kann https://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fer_Terror_(Sowjetunion)
Oder im nationalistisch geprägten Sozialismus der NSDAP, wo ebenfalls gegen Volksschädlinge vorgegangen wurde, die sich der Sozialisierung der Gesellschaft widersetzten.
Auf der einen Seite fanden sich schnell perfekt gedrillte Kinderdenunzianten unter den Komsomolzen, die den Nkwd bei seiner schmutzigen Arbeit tatkräftig unterstützten. Auf
Der anderen Seite waren es die Pimpfe und die HJ, die die Produkte der ekelhaften Abrichtung der National und Internationalsozialisten wurden.
Am Ende war keinesfalls der Nationalsozialismus als Pendant der internationalen Arbeiterbewegungen eine rein nationale Arbeiterbewegung, sondern genauso expansiv wie die Ersteren. Der Sozialist will immer die anderen beglücken, ob sie wollen oder nicht und es ist egal ob die sogenannte Arbeiterbewegung national oder international geprägt ist. Mit Arbeitern haben sie ohnehin nichts am Hut. Es geht um eiskalte Macht und ihre Zememtierung in den von Kind an betonierten Köpfen.
Kahane hat diese Betonierung in der stalinistisch orientierten DDR noch im Original erfahren. Logisch, dass sie lauter Betonköpfe um sich sammelt und selber einer ist.
Ob Nationalsozialist oder Internationalsozialist, am Ende kriegen sie dich und deine Kinder, wenn du sie machen lässt. Das zeigt eindrucksvoll die Geschichte.
Wir sind schon wieder so weit.
Kahane, Merkel und K.G-E. haben die gleiche sozialistische Schule durchlaufen.. Mich ekelt eine mehr wie die andere.
Sorry Herr Wallasch, aber das haben Sie doch nun wirklich nicht nötig.
Artikel mit den Methoden des Links-Grünen Lagers zu schreiben? Zumindest wenn ich einen Artikel lese, der in den ersten 10 Absätzen keinen direkten Bezug zur Überschrift hat, dann habe ich doch eher das Gefühl bei der Welt gelandet zu sein. Nein Herr Wallasch, weder Sie noch das Thema haben das nötig.
Aus dem kühlen Teich der Diaspora mag der eine Frosch, dem, der bereits siedet, mit der gebotenen Kühle stilistische Tips meinen geben zu können. Weil ihm die Vorstellung von dessen Realität einfach abgeht. So wie Grönemeyer uns aus dem Steuerexil immer mit Durchhalteparolen zur Migrantenbegeisterung einstimmen will.
Hier riecht es mittlerweile sehr streng nach Weimarer Verhältnissen. Und wenn ich eins nicht ausstehen kann, dann sind es diese windelweichen ausgewogenen Formulierungen des deutschen Feuilletons. Glauben Sie mir, nur ein bissel Fernsehverzicht reicht aus, sich das abzugewöhnen. Und dann ist es einfach nur noch lau und ekelhaft.
Also mir passierte Folgendes:
Ich kam aus einem Geschäft an einem kleinen ruhigen innerstädtischen Platz mit einigen Läden drum herum.
Gerade kam eine Gruppe Kinder samt Eltern, der Platz wurde zack-zack mit orangefarbenen aufgeblasenen Dreiecken abgeriegelt, die Kinder im Kitaalter fuhren dann Roller, Fahrrädle kreuz und quer, warfen mit Bällen, sprangen mit dem Strick, usw.
Schön anzusehen, die Kinder hatten Spaß und besonders die Eltern. Ich wußte im Moment nicht, wie ich den Platz überqueren sollte, setzte mich auf die Treppe, bis der „Spuk“ vorüber war.
Nun habe ich ja wirklich nichts gegen spielende Kinder. Aber diese selbstbestimmte Inbesitznahme eines öffentlichen Platzes hat mich doch etwas irritiert.
Dasselbe dann einige Tage später auf unserer Quartierstraße:
Aufgeblasene Dreiecke und die Straße war gesperrt und wurde bemalt. Eine nette Idee, machen unsere Enkel auch – vor unseren Garagen.
Diese Kinder klettern auch ungefragt auf unsere Bäume in unseren Gärten und sammeln Äste zum Feuer machen. Das hätten die Eltern erlaubt. Aber wenn ein Ast abbricht, sind wir wahrscheinlich schuld.
Sie treten immer als kleine Horde auf, überfallartig, bis jetzt noch nicht schwarz gekleidet, fahren Rad auf dem Rasen und fühlen sich selbstbestimmt lauthals wohl. Die sind schon gut angelernt.
Ich sage immer zu den Nachbarn, schaut, die Antifa von morgen.
😉
Wir sind ja früher auf dem Dorf auch rumgezogen und haben Steiche gespielt und alles mögliche angestellt in der freien Natur.
Wir hatten aber immer Respekt vor fremdem Eigentum und fragten auch öfter mal, dürfen wir das?
Manchmal hatten wir auch keinen Respekt vor fremden Eigentum (Äpfel), dafür aber gehörige Angst, erwischt zu werden.
Für die Kinder schon.
ÜBLE HETZE UND GEHIRNWÄSCHE-als ob wir davon nicht schon mehr als genug hätten. Die Eltern sollten gegen so etwas rebellieren, auf die Straße gehen, sich mit allen Mitteln wehren. Ich bin kein Jurist, aber ich könnte mir denken, dass es hier auf Seiten dieser komischen Stiftung eine ganze Menge an justiziablem Verhalten gibt. Das sollte von berufener Seite geprüft werden. Wäre ich Vater einer dieser Kinder, ich würde Strafanzeige erstatten und mir ausländische Medien (natürlich keine Linksmedien) suchen, um das international an die ganz große Glocke zu hängen. Man sollte die vor den Kadi zerren, dass ihnen Hören und Sehen vergeht. Hier soll ein Land, das ohnehin schon schwer angeschlagen ist weiter geschlachtet und seine Lebensgrundlagen zerrüttet werden. Gesamtschul-Analphabetismus und linksgrün-inkompetente Lehrerschaft legen den Schulbetrieb schon jetzt lahm-viel kaputt zu machen gibt es da nicht mehr. Das Land der Dichter und Denker war noch nie in seiner wechselvollen Geschichte so weit herunter gekommen.
Man zwickt sich immer wieder weil man denkt, das alles sei ein Albtraum-aber leider ist es bittere Wirklichkeit im linksgrünen Hänschen-Klein-Staat. Die linksextremen Demagogen machen sich über Kleinkinder her, weil sie für die Diskussion mit Erwachsenen keine Argumente haben. Für mich ist so etwas die schlimmste Form des Missbrauch-wehrlose Kinder werden benutzt um lebensfeindliche Ideologien zu propagieren. Das alles wäre eigentlich ein Fall für die Staatsanwaltschaft. Was tut sich? Nichts!
Man weiß wirklich nicht mehr, was man sagen soll. Es ist höchste Zeit für eine raumgreifende politische Wende.
„Das sollte von berufener Seite geprüft werden.“
Die berufene Seiete , als da wären die Wohlfahrtsverbände Caritas, Diakonie, Awo, der Paritätische, die Kommunen durch die Jugendämter und deren ganze Spitzengremien. Ach ja und der Kinderschutzbund. Allesamt rot-rot-grün. Ich hör die schon lachen.
Das ist der feuchte Traum der Kultur Marxisten und der 68 Frankfurter Schule. Forme die Kinder so lange sie noch Wachs in den Fingern der Erzieher und Pädagogen sind. Warum wohl sind die Grünen und Linken Spin… so erpicht darauf die Kinder schon ab 4 Jahren in der KITA zu versauen. Hier werden die Kleinen auf die richtige Ideologie getrimmt und zwar für immer. Die Jahre 1-7 sind die Prägephase, hier wird der Moralkompass und fast alle Einstellungen festgelegt. Warum gilt der Schulzwang, genau aus diesem Grund.
Deshalb handeln Merkel,K.G-E und Kahane so. DDR-Sozialismus von Kindesbeinen an.
Wieso ab 4 Jahren? Kitaaufnahme heute ab 6 Monaten. Man will die wichtigen ersten 3 Jahre doch nicht verschwenden.
Zu diesem Thema passt folgender Vorfall. Nach Angaben des Mannheimer AfD-Abgeordneten Rüdiger Klos (Landtag BW) soll eine Kita-Leiterin „zusammen mit Kolleginnen und vier Kindern vor seinem AfD-Informationsstand am 9. November Schilder mit Slogans gegen die AfD gehalten haben. Darauf habe gestanden: ‚Hitler und der 2. Weltkrieg war kein Vogelschiss in der deutschen Geschichte, sondern ein Verbrechen gegen die Menschheit.‘ “ (Quelle: https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/mannheim/Mannheim-Stadt-prueft-AfD-Dienstaufsichtsbeschwerde-gegen-Kita-Leiterin,meldung-21464.html). Das Bild auf einem regionalen Blog, das denselben Vorfall beschreibt (https://rheinneckarblog.de/08/afd-abgeordneter-klos-beklagt-skandaloese-instrumentalisierung-von-kleinkindern/146032.html), zeigt, dass die Kinder, die die Transparente zeigen, diese mit Sicherheit noch nicht einmal lesen können. Wie der Stand der eingelegten Dienstaufsichtsbeschwerde ist, ist mir nicht bekannt.
Dienstaufsichtsbeschwerden sind heute nicht mal mehr eine stumpfe Waffe, sie sind überhaupt keine. Mehr als eine halbe Seite soll dazu nicht Stellung genommen werden. 10 bis 15 Minuten Arbeitszeit sollten ausreichen. Verwaltung ist kein Kinderspielplatz, machen Sie sich keine Illusionen.
In der DDR hatten die Kinderkrippen und sonstigen staatlich-propagandistischen Aufbewahrungsanstalten nur den einen Zweck, die Kinder so früh wie möglich in die staatseigenen Ideologiemühlen zu bekommen, weil für die Machthaber jeder Tag Gehirnwäsche zählte. Wir, vor allem meine Frau, haben damals entgegen dem gesellschaftlichen und politischen Trend unsere Kinder selbst bis zum 6. Lebensjahr grossgezogen und ernteten dafür im Freundes- und Bekanntenkreis fast ausnahmslos Unverständnis.
Zu tief steckte in den Eltern die indoktrinierte Lüge von der emanzipierten Frau, der Freiheit der Selbstbestimmung und ähnlich inhaltslosem Systemgeschwafel.
Das ausgerechnet dieses Phänomen mir in dem jetzigen System nochmal mit den gleichen Argumenten, Lügen und verheerenden Folgen für Kinder, Familien und Gesellschaft unterkommt hätte ich `89 für ausgeschlossen gehalten. Aber warum sollten die Ideologen unserer Tage darauf verzichten, ihre zum Teil perversen Inhalte auf die Weise an das Kind zu bringen, die in zwei vorangegangenen Diktaturen bereits wunderbar funktionierte.
Richtig! Und weil das DDR-Regime damit so erfolgreich Einfluss auf die Kinder nehmen konnte forderte SPD-Scholz ja auch einst „Wir wollen die Hoheit über die Kinderbetten“.
Nicht vergessen, „so jemanden“ möchte die SPD gerade zum neuen Kanzlerkandidaten machen. Aus dem Schulz-Zug wird die Scholz-Kita…
Genützt hat‘s am Ende trotzdem nicht. 1989 war der Spuk dann vorbei, da sich Menschen auch nicht alles einhämmern lassen. Das macht mir Hoffnung für die hoffentlich frühe Beendigung dieses Spuks. „Ein Gespenst geht um in Deutschland. […]“
Da hat die oberste Müllerin Kahane mal wieder grobes Korn in ihre Klappsmühle geschüttet. Was rauskommt ist wie immer ein extrem doofes Brot, an dem sich nun drr geneigte ‚Erzieher‘ seine korrekten Zahnstummel endgültig abknabbern kann. Was für eine Arroganz, einem ganzen Berufsstand das Erlernte, pädagogische Wissen abzusprechen und die Angestellten in Kinderhorten mit so einem Hirnverbrannten Nonsens zu belästigen. Was kommt als nächstes? Auf jeden Fall nichts Gutes. Aber es lebt sich ja anständig ( also mindestens 12 Jahre ), wenn man sich aus dem Stastssäckel bedienen darf. **.
… und trotzdem musste man auch in der DDR zugeben, dass bei kleineren Kindern das Elternhaus und bei größeren die Freunde den größten Einfluss haben. Sonstige Erziehung hin oder her.
Und wie wurden die „Freunde“ erzogen.
Es wäre doch auch etwas viel verlangt, würde ausgerechnet die Amadeu Antonio Stiftung ernsthaft für KinderRECHTE eintreten, wenn man sonst doch nur gegen RECHTE (und alle, die man dafür hält) eintritt.
Die Fokussierung auf den „Erhalt des deutschen Volkes vermittelt ein ungutes Gefühl“.
Wem? Der Umma?
Nee, die IM Victoria steht eigentlich mehr auf „Peopel of Colour“. So beschrieb sie in ihrer unendlich fasch…en Weisheit bereits vor Jahren, das der Osten dringend mit Schwarzafrikanern geflutet werden müsste um die ganzen völkischen autochthonen Nazis zu verjagen.
Um so beängstigender ist, das ** diese Extremistin auch noch massive (SPD)-Unterstützung für ihre menschenverachtenden Themen bekommt.
Ist es nicht erstaunlich, das ausgerechtet Kahanes (Stasi-)Stiftung über „Überlebensrechten“ bei Kindern schwadroniert, wo doch ausgerechnet dieser unmenschliche Spitzelverein stets die meisten Gegendemonstranten stellt, wenn wieder mal irgendwo ein „Marsch für das Leben“ stattfindet.
Und mutet es nicht schon geradezu grotesk pervers an, das ausgerechnet die größten Fanboy*Innen der „Antonischten“ (Stasi-)Stiftung, also die Jusos der SPD erst kürzlich positiv darüber abgestimmt haben, das Frauen bis unmittelbar vor der Geburt noch ein Recht auf Abtreibung eingeräumt werden soll? Solche Leute reden ernsthaft von „Kinderrechten“. Ja das tun die, was die aber damit bezwecken, ist die Möglichkeit auf Kindesentzug von den Eltern und das Recht auf staatlichen Missbrauch an den Kindern.
Selbst noch 9 Monate alte, ungeborene zu töten, damit haben diese ganzen Kevins und wie diese Frau*Innen alle heißen, jedoch genauso wenig ein Problem, wie damit, die „leider doch geborenen“ dann doch zumindest noch -frei nach Lenin oder Mao- als Spitzel auf die eigenen Eltern „anzusetzen“ .
Bleiben Sie am Ball Herr Wallasch. Hören Sie nicht auf, diesen gleichermaßen politisch wie pädophil enthemmten, sozialistischen Gestallten mit ihrer spitzer Feder auf die Finger zu hauen. Diese Leute haben aus der DDR nichts gelernt. Das einzige was diese Mensch*Innen zutiefst bereuen und beklagen, ist die Tatsache, dass dieses kommunistische Regime eingestampft wurde und sie ihre Verbrechen an der Menschenwürde und der Freiheit nicht weiter fortführen durften.
Vor einigen Jahren referierte der notorische Münchner Linksradikale Tobias Bezler aka „Robert Andreasch“ aus dem ANTIFA-Dunstkreis des Müncher „Kafe Marat“ vor der bis auf den letzten Platz gefüllten Aula des Gymnasiums, das meine Kinder damals besuchten – über „Rechtsextremismus“.
Dies geschah in einer bayerischen Kleinstadt und in offizieller Kooperation mit dem bayerischen Bildungsministerium und der GEW!
Als ich darauf hinwies, ich fände die Idee, Kinder durch Linksradikale über „Rechtsextremismus „informieren“ zu lassen, ebenso sinnig, wie Kinder durch Rechtsradikale über „Linksextremismus“ informieren zu lassen, wurde mir empört entgegnet, der „Kampf gegen Rechts könne wohl nichts Schlechtes sein“.
Bei dieser Gelegenheit erfuhr ich auch von lebhaften formellen wie informellen Vernetzungen zwischen Teilen der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft und der laut Verfassungsschutz „linksextremistisch beeinflussten“ Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA e. V.)
Totalitaristische Zurichtung gelingt am besten im Kindesalter.
Auch mit freundlicher Mithilfe der CSU.
Und mit freundlicher Hilfe der großartigen linksextremistischen „Justizministerin “ Barley, die die Antifaschule „Aufstehen gegen Rassismus“ 2013 zur ausdrücklichen „Vernichtung der AfD“ aufbaute. Die dort ausgebildeten „Stammtischkämpfer“sind Antifa-schisten, die in DGB-Gebäuden ihre Schulungen erhielten. Nachdem dies den Sozen zu heiß wurde, haben sie den Laden und die Verantwortung dafür an die linkskriminelle VVN.BdA.eV abgetreten. Finanziert wird das Ganze wohl weiterhin aus dem linken Heuchlertopf von Maas, Barley und Schwesig mit Namen „Demokratie leben „
Welch ein Wahnsinn war es, eine Frau, die nie zu den Kritikern und Oppositionellen, also den demokratischen Kräften in der DDR gehört hat, sondern willige Mitläuferin war (mindestens), zur Bundeskanzlerin zu machen. Nun sitzen etliche Geistesverwandte in Schlüsselpositionen, und unser Land verkommt zum totalitären Staat. Die verblendeten Altlinken des Westens merken es nicht, weil sie die DDR verklärt haben. Inzwischen machen sie sich längst mit den Erben jener Zeit gemein.
Dieser Schund wird noch mit Steuergeldern gefördert.
Größter Argwohn ist immer dann das Gebot der Stunde, wenn der Staat NGOs finanziell unterstützt, ja mit dem Siegel der „Gemeinnützigkeit“ ausstattet.
All dies sollte ersatzlos abgeschafft werden! Nur leider findet sich kein! Politiker, der sich dafür einsetzt
Hat einen Grund – der Beschäftigungshöchststand.
Wenn die Unvermittelbaren dann nur Hartz IV bekommen, statt das üppige NGO-Salär könnte der Staat jede Menge Geld sparen. Eine win-win-win-win-win-win Situation. Oder habe ich ein win vergessen?
Fällt mir gerade so ein: Warum gibt es „Menschenrechte“ aber keine ‚Menschenlinkse‘ – ausser in Nord-Korea.
Stasis raus!
Es gibt. Kein Recht. Auf Stasi-Propaganda.
Es gibt. Kein Recht. Auf Stasi-Propaganda.
Hohlen mit Hohlem begegnen. Warum nicht?
Die Bücher hierzu aus dem Pahl-Rugenstein-Verlag habe ich vor ein paar Monaten entsorgt.
Und was die Grundgesetzkompatibilität angeht, bevor diese vielleicht zwischen Gericht und Dr. Toralf Nöding ausgehandelt wird, würde mir ‚Stasis raus‘ schon reichen. Zumindestens für’s erste.
Der Radikalenerlass hat dann dazu geführt das die Kommunisten die neue Grüne Partei schnurstracks okkupiert hat. Das war es dann mit Umweltschutz und Friedensbewegung. Kommunisten finden wohl immer einen Weg.
Das ist so ekelhaft, dass sich mir fast der Magen umdreht. Füher wäre so etwas medial in der Luft zerrissen worden. Heute muss man lange suchen, um überhaupt etwas darüber zu finden. Die schämen sich wirklich für nichts, solange es ihrer politischen Mission nützt. Man kann nur hoffen, dass die Erzieherzunft auf dem linken Auge nicht blind ist. Aber da habe ich auch so meine Zweifel…
Von der Wiege, bis zur Bahre… das altbekannte Konzept.