Das Erste, was am „Bürgergeld“ der Ampel eigentlich geändert werden sollte, ist der Name. Denn der Nachfolger des Arbeitslosengeld II (vulgo Hartz IV) kommt keineswegs nur den Bürgern dieses Landes zugute, sondern allen Einwohnern. Laut einer Übersicht der Bundesarbeitsagentur vom September, über die die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtete, hat sich der Anteil der Ausländer an den jetzt noch Hartz-IV-Beziehern seit 2016 von 25 auf nun 45 Prozent erhöht. Erst in diesem Sommer kamen 588.000 Ukrainer neu dazu, die dank des ihnen gewährten Instant-Asyl – warum der Flüchtlingsstatus laut UNHCR nicht reichte, wurde nie erörtert – sofort Anspruch auf normale Sozialleistungen haben. Aber die „Grundlast“ befindet sich seit den Jahren 2015 und 2016 im System. Zwei Drittel der Syrer leben noch immer von Hartz IV. Etwa jeder zehnte Arbeitslose ist Syrer, so fiktiv diese Nationalitätszuschreibung auch immer im Einzelfall sein mag.
Die Bezeichnung „Bürgergeld“ ist angesichts dieser Bedingungen noch die geringste Sorge der Landkreise und Kommunen, wie der Präsident des Deutschen Landkreistages, Reinhard Sager, sagte: „Die Jobcenter brauchen zusätzliche Mittel, denn mit dem Bürgergeld werden ihre Aufgaben erneut ausgeweitet.“
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Die Lage ist also keine neue, das Problem ist vielmehr ein chronisches. Es war im vergangenen September 2021, als es hier schon einmal um den bedenklichen Dauerzusammenhang von Zuwanderung und Arbeitslosigkeit ging. Damals forderten verschiedene prominente Stimmen, 400.000 oder gar 500.000 Zuwanderer im Jahr zu akzeptieren. Genauer gesagt ging es da um die Netto-Zuwanderung. Da aber Deutschland nicht in der Lage scheint, ausgebildete Fachkräfte in der genannten Zahl entweder anzuziehen oder im Land zu halten, wird regelmäßig auch die illegale Zuwanderung – die über das Zauberwort „Asyl“ funktioniert – ins Spiel gebracht, um an dieser Stelle auszubessern. In Wahrheit ist es aber eine Verschlimmbesserung. Im September 2021 fragte ich an dieser Stelle:
„Doch sind Zahlen in dieser Größenordnung [bis zu 500.000 Menschen Netto-Zuwanderung] überhaupt zu realisieren? Falls ja: Würde ein solcher Kraftakt die deutsche Volkswirtschaft nicht am Ende viel stärker belasten, als er ihr auf den ersten Blick nützt? Und zu guter Letzt: Welcher Art müsste eine Zuwanderung sein, die solche Belastungen auf einem möglichst niedrigen Niveau hält? Diese an sich einfachen Fragen werden im medialen Diskurs des Landes leider viel zu wenig gestellt. Auch die Binnendifferenzierung des Zuwanderungsbegriffs findet hierzulande praktisch nicht statt.“
Inzwischen wissen wir: Es ist zu machen, durch Flüchtlinge aus der Ukraine, von denen nun bald 600.000 die deutsche Grundsicherung belasten. Von Integration in den Arbeitsmarkt, wie von den Planern beabsichtigt, kann auch bei diesem Ereignis also nicht die Rede sein. Nun mag man die Flucht aus der Ukraine als vorübergehenden Zustand ansehen, ähnlich wie bei vielen Kriegsflüchtlingen aus Ex-Jugoslawien. Dagegen sind die allermeisten illegalen Migranten nach Deutschland gekommen, um zu bleiben – egal, ob ihnen nun Asyl gewährt wird oder nicht.
30 Prozent der Afghanen haben nie eine Schule besucht
Die Schwierigkeiten bei der Integration bleiben aber bestehen und sind grundlegend. So beklagte der BAMF-Leiter Hans-Eckhard Sommer noch im Jahr 2020 die hohe Analphabetenrate in den Integrationskursen, die sein Haus anbietet. Das betrifft um die 20 Prozent der Teilnehmer. Natürlich tun sich die betroffenen Teilnehmer dann schwer beim Deutschlernen. Knapp die Hälfte geht aus dem Kurs mit einem Niveau, das unter A2 liegt. A1 ist das niedrigste Sprachniveau, das zum Beispiel bedeutet: „Printmedien, die einzelne Wörter nutzen (Plakate und Ähnliches) oder aus dem bekannten Wortschatz bestehen, werden verstanden. Personen, die langsam und deutlich sprechen, ebenfalls.“
Faesers Migrationspolitik: Ohnehin liberaler Gesetzentwurf geht den Jusos nicht weit genug
Will man Genaueres über den Bildungsstand der hiesigen Asylbewerber wissen, muss man – so scheint es – immer weiter in die Vergangenheit zurückgehen. Denn entsprechende Statistiken finden sich nicht ohne weiteres für die Gegenwart. Aber die Herkunftsstaaten und ihre Bevölkerung werden sich nicht so rasch entwickelt haben, vor allem nicht nach vorne. Bei Afghanen sieht es laut Zahlen von 2016 so aus: 30 Prozent waren nie in einer Schule, weitere 26 Prozent haben nur die Pflichtschule besucht. Die Asylbewerber aus den Top-10-Herkunftsländern – darunter auch „ungeklärt“ und „staatenlos“ – besaßen wiederum zu 11,3 Prozent keine formelle Schulbildung. 20,5 Prozent hatten nur die Grundschule besucht. Das machte also ein Drittel der Asylbewerber aus. Ein weiteres Drittel hat eine Mittelschule besucht, das letzte Drittel Schulen, die mit dem Gymnasium vergleichbar sind. 15,5 Prozent hatten sich 2016 schon mal an einer Hochschule eingeschrieben (IW-Report 2017, Abbildung 1).
Geheimwissen Migration und Arbeitsmarkt: Zwei Drittel sind arbeitslos oder unterbeschäftigt
Man könnte meinen, dass auch die Zusammenhänge zwischen illegaler Migration und Flucht auf der einen Seite, dem Arbeitsmarkt auf der anderen Seite eine Geheimsache wären. Allerdings hat die Bundesagentur für Arbeit von 2016 bis 2020 sogar im monatlichen Rhythmus Arbeitsmarkt-Berichte zum Thema „Fluchtmigration“ erarbeitet. Auf der Seite heißt es dazu: „Aktuell wird diese Publikation nicht mehr fortgeschrieben. An einer jährlichen Berichterstattung wird noch gearbeitet.“ Man wartet offenbar bis heute darauf.
Massenrandale in Linz und Salzburg: Innenminister Karner will Beteiligten Asyl aberkennen
Zur „Struktur“ der harten Arbeitslosigkeit in diesem Bereich weiß der Bericht: „Die arbeitslosen Schutzsuchenden sind überwiegend jung und männlich. Sie kommen häufig für Jobs in Frage, in denen Sprachkenntnisse bzw. formale Berufsabschlüsse nicht zentral für die Berufsausübung sind. So waren im März 29.000 der arbeitslosen Schutzsuchenden auf der Suche nach einer Arbeitsstelle in der Logistik, weitere 27.000 in Reinigungsberufen, fast 19.000 suchten eine Beschäftigung als Küchenhelfer und 12.000 möchten im Verkauf tätig sein. Fast alle dieser Gesuche beziehen sich dabei auf Helfertätigkeiten.“
Die Bereitschaft, alle Menschen wie Bürger zu behandeln
Gleichzeitig wachsen die Sorgen der Deutschen in Bezug auf die ungeordnete Migration. Eine knappe Mehrheit der Befragten (53 Prozent) ist laut dem neuesten ARD-Deutschlandtrend von Infratest dimap besorgt über die fortwährende „Einwanderung“ von Menschen aus anderen Ländern. Seit September 2021 ist dieser Prozentsatz um elf Prozentpunkte gestiegen. Wenn so die 50-Prozent-Marke genommen wird, wacht auch eine Ex-Volkspartei wie die SPD zumindest zum Schein auf. So setzte Innenministerin Nancy Faeser widerwillig Signale in Richtung auf die „Bremsung“ der illegalen Zuwanderung über die Balkanroute. Ihre praktischen Schritte sind aber alles andere als klar, wenn überhaupt vorhanden. Bisher scheinen sie sich auf diplomatische Interventionen auf dem Westbalkan und (vielleicht) bei den südlichen Nachbarn Deutschlands zu beschränken. Angeblich will Faeser in Tschechien und Österreich für feste Grenzkontrollen geworben haben, auf den sie selbst an der deutsch-tschechischen Grenze noch immer verzichtet.
Bei „Maybrit Illner“ verbreitete Faeser erneut die Mär vom angeblich aktivierenden Ampel-Bürgergeld. Dabei ist die Leistung ja gerade als weniger eng beschränkt als das bisherige Hartz-IV-System angekündigt worden. Auch der Name legt ja schon klar, dass es eine Art Grundversorgung für alle „Bürger“ sein soll – wie immer man diese Grundgesamtheit in der Ampel auch definiert. Das Begriffsungetüm „Bürgergeld“ ist eigentlich symptomatisch für die Tendenz der Ampel, möglichst viele Leute dieser Grundgesamtheit der deutschen Staatsbürger hinzuzufügen. Das geht auch schon vorher, ohne die formale Einbürgerung, mit dem „Bürgergeld“.
Am Ende wird es nicht darum gehen, wie großzügig die eine oder andere deutsche Sozialleistung ausfällt. Aber die Bereitschaft selbst, Zugewanderten ähnliche Leistungen zu gewähren, wie den schon immer hier Ansässigen, deren Eltern dieses Sozialsystem schon mit aufbauen halfen, zählt ohne Frage zu den elementaren Pull-Faktoren für die globale Migration nach Deutschland.
Das Bürgergeld ist aus meiner Sicht nichts anderes als eine Schutzgeld- Zahlung des Staates an die Migranten, um diese ruhig zu stellen.
Eine Flüchtlingsfamilie mit drei Kindern kommt so auf eine finanziell abgesicherte Existenz in einer angemessen großen Wohnung, ohne jemals auch nur einen Gedanken an Arbeit verschwenden zu müssen…
Das Bürgergeld kommt haargenau zu dem Zeitpunkt, wo Massen an unqualifizierten Flüchtlingen in D einfallen, die ohnehin keine Chancen am deutschen Arbeitsmarkt hätten- na so ein Zufall!…
Es sind die Kinder und Enkel derjenigen, die das Sozialsystem aufgebaut haben, die Parteien und Kräfte wählen, die das Sozialsystem zerstören. Dass sie es auch für ihre Kinder zerstören, ist den Zerstörern und ihren Unterstützern entweder gleichgültig oder sie können intellektuell nicht erfassen, was sie tun. Wird kein Riegel vorgeschoben, wird es dazu führen, dass die Welle erst zu Ende kommt, wenn entweder die Verhältnisse der Herkunftsländer erreicht sind oder es wesentlich attraktivere Länder als Deutschland gibt. Für die Gebildeten und Leistungswilligen der Wanderungswelle scheint das allerdings bereits schon länger eingetreten zu sein, denn hier tauchen sie jedenfalls im Gros nicht mehr auf.
Kinder und Enkel rechnen damit!
„Man kann auch seinen Job kündigen, ein Jahr lang mit ALG 1 ehrenamtlich daran arbeiten, seine Fähigleiten in einen Klimakontext zu stellen und sich dann auf einen der vielen neuen Jobs bewerben, die an der Lösung arbeiten, zb Energiewende, Finanzwende, Verkehrswende, Bauwende…“: https://twitter.com/_donalphonso/status/1590151534414733312?cxt=HHwWgICpvaiZrZEsAAAA
Gut zu erkennen, dass die nicht wissen, von wem die Last im Anschluss getragen werden muss. Die rechnen tatsächlich damit, dass „Bürgergeld“ wie Manna vom Himmel fällt – und hinsichtlich der „Anschlussverwendung“ kommt es ja nicht besser. Die leben ja auch dort in den „Wende-NGOs“ von Staatsgeldern, die aus Steuerlast erbracht werden.
Wie dumm kann man sein?
Genaue Zahlen an Flüchtlingen und damit Überblick über die Kosten bleibt uns ja der Staat schuldig, er wird schon wissen,warum.
Es ist die Rede davon, dass Flüchtlinge und Asylanten jährlich 20 Milliarden kosten oder auch 50 Milliarden. Scheint ja alles keine Rolle zu spielen, ist ja nur Geld.
Also muss man schätzen. Ich gehe von durchschnittlich 1.000 Euro pro Person und Monat direkter Kosten aus. Also Grundsicherung, Krankenversicherung, Wohngeld, Kindergeld und Zuschüsse für Grundbedarf wie Haushalt, Kleidung, oder Mobilität. 1.000 Euro, mal mehr mal weniger (da z.B. Kinder ja kein Kindergeld erhalten, aber unbegleitete Jugendliche dafür mehr kosten).
Seit 2015 haben wir mit den Flüchtlingen, deren Familiennachzug und auch in Deutschland geborenen Nachwuchs mindestens 2 Millionen mehr Bewohner. Dazu kommt jetzt in kurzer Zeit 1 Million Ukrainer.
3 Millionen Flüchtlinge heißt also 36 Milliarden Euro Ausgabe, Jahr für Jahr.
Klingt erstmal nicht viel, aber es sind nur die direkten Kosten.
Indirekte Kosten sind Verwaltungsaufwand und Wohnungsbau, den wir finanzieren. Dazu erhöhter Bedarf an Polizei und Sicherheitsorganen, im Justizwesen und bei Abschiebungen, im Schul- und Weiterbildungsbereich und im Gesundheitswesen. Und diejenigen Flüchtlinge die arbeiten dürfen, werden vermutlich auch nicht alle brav Steuern bezahlen.
Alles in allem würde ich grob noch mal 1.000 Euro ansetzen. Wären also 72 Milliarden jedes Jahr. Vielleicht etwas weniger, vielleicht sogar mehr. Nur für die Flüchtlinge, die anderen Migranten sind dabei nicht berücksichtigt.
Dazu müsste man endlich mal Tacheles über die absolute Anzahl von Flüchtlinge als auch Migranten sprechen. Und genau das will die Politik nicht. Sie weiß genau, warum.
Bürgergeld ist wieder ein schönes Wort von der SPD zur Plünderung der Deutschen.
Der zuständige Minister Heil sitzt seit 1998 im Bundestag.
Dass die Einwanderer in erster Linie in das Sozialsystem einwandern wollen, das wissen aufgeklärte Menschen schon lange. Nur extreme Ignoranten verstehen das nicht und beginnen zu leugnen bis es nicht mehr geht. Obwohl das Unverständnis wahrscheinlich von Leuten kommt die selbst in die Politik gehen wollen und somit von der Arbeit anderer Leute zu leben beabsichtigen.
„Die Jobcenter brauchen zusätzliche Mittel, denn mit dem Bürgergeld werden ihre Aufgaben erneut ausgeweitet.“
Das bedeutet dann, dass die weltweit staatlich am gründlichsten ausgeplünderten Arbeitnehmer noch mehr zur Ader gelassen werden! Die Linksfanatiker lassen das arbeitende Volk unmenschlich grausam ausbluten, das ist nur noch ein freiheitsberaubender Diebstaat. Denn Freiheit ist in erster Linie die Freiheit, über meine Arbeitskraft frei verfügen zu können! Ein Staat, der mir knapp 50% direkt vom Einkommen abzieht und weitere 20% indirekt, ist ein zutiefst menschenverachtender, freiheitsberaubender Ausbeuterstaat.
Die Folgen dieser gnadenlosen Ausbeuterpolitik könnten gravierender kaum sein, da das Arbeiten in der Industrie zunehmend uninteressant wird, fehlt der Nachwuchs, der zudem auch noch mit stark nachlassenden Leistungen glänzt. Also müssen die Alten noch mehr leisten, um das alles irgendwie noch zu schaffen und werden zum Dank von dieser kaputten Gesellschaft wie Dreck betrachtet und wie Sklaven ausgeplündert.
Diese Gesellschaft ist von einer Leistungsgesellschaft zu einer Sozialleistungsgesellschaft degeneriert und weil es vorhersehbar an Leistungsträgern mangelt, die sich den Arsch dafür aufreißen und denen zur Strafe 70% ihres Einkommens konfisziert wird, wird aus der Sozialleistungsgesellschaft nun Sozialfaschismus, der totale Sozialstaat, wo nichts anderes mehr zählt.
Ach was! Raus mit den Penunzen! 604.000 Ukrainer beziehen schon mal Grundsicherung, da fallen doch die paar Syrer u.a. gar nicht auf! Über 1 Mio. aus der Ukraine, 5 Mio aus Afrika, Syrien und Afghanistan und aus Timbuktu. Erhöhen wir halt mal die Steuern, enteignen wir mal ein paar von den schon länger hier Lebenden! Fancy Naeser hat schließlich einen Plan und 47% haben den einfach nicht! 47% sind so grün verstrahlt, die merken schon gar nicht mehr, was außerhalb ihrer Klima-Öko-blase passiert. Sogar der Palmer hat kürzlich gesagt, dass es nicht gelingt, die meisten von denen in Lohn und Brot zu bringen, weil ihnen das zu anstrengend ist! AG, die es ebenfalls probiert haben, sind nach 1-2 Versuchen NACHHALTIG geheilt! Die stellen NIE WIEDER so einen Dahergereisten ein! Ich frage mich nur, wann ist das Fass endlich voll und wann kippt der Laden endlich? Hoffentlich BALD!
Wenn man weiter denken könnte – was man aber nicht tut, könnte man erkennen, weshalb die Länder, aus denen solche kommen, nicht prosperieren.
Damit wäre dann auch klar, dass es an uns nicht liegt – und die Schuld für deren permanente, durch kein Geld der Welt zu tilgende Armut, müsste von uns genommen werden.
Warten wir ab, ob sie wenigstens genügend Resilienz mitbringen, um das von Steinmeier, Gauck wie Habeck angekündigte Frieren ohne Lebensfreude im Winter zu überstehen.
Die Neufassung von Hartz IV inkl. Umbenennung erfolgte mit großer Wahrscheinlichkeit nur, um die Interessen der Migranten zu bedienen. Im übrigen ist es eine schreiende Ungerechtigkeit, daß diese Leute (inkl. der so gehypten Ukrainer) die gleiche Unterstützung bekommen wie angestammte Bürger, die Jahre und Jahrzehnte in das System eingezahlt und dann beispielsweise das Pech haben, nach dem 50. Lebensjahr ihren Job zu verlieren.
Bei denen heißt das „Tribut“.
„Tribut bezeichnet historisch eine Abgabe oder Steuer. Der Tribut wurde zum Zeichen der Unterwerfung oder der Vasallentreue geleistet. In der Regel handelte es sich um regelmäßige Geld- oder Sachleistungen, die nicht nur ökonomisch bedeutsam waren, sondern auch die Machtverhältnisse zum Ausdruck brachten.“ wiki
Oder, für die Moslems darunter, „Dschizya“: „Dschizya ist die Bezeichnung für die den nichtmuslimischen Schutzbefohlenen (Dhimmi) unter islamischer Herrschaft auferlegte Steuer.“ wiki
Warten Sie mal ab, was passiert, wenn das einmal, aus welchen Gründen auch immer, nicht fließen kann!
Die erste Generation der nach D. geflüchteten wird größtenteils nicht auf dem hiesigen Arbeitsmarkt unterkommen. Viele Analphabeten, die nie das Lernen gelernt haben, werden die Sprachbarriere trotz jahrelanger Besuche der Sprachkurse nicht durchbrechen können, weil sie es schlicht nicht kapieren! Und viele der sogenannten beruflichen Erfahrungen der Geflüchteten sind hier vollkommen unbrauchbar! Vielleicht schaffst die Zweite, aber wozu? In Allemania kriegst Du fürs Nichtstun so viel Geld! Suche Dir eine Frau, möglichst eine Deutsche, mache der viele Kinder und Du lebst hier wunderbar. Das Jobcenter zahlt und arbeiten musst Du nicht. Viele junge Deutsche machen das mittlerweile genauso. Was für ein Klientel züchten wir uns da heran? Wer soll das noch alles bezahlen? Wie realitätsfern muss man sein, dass hier eins und eins nicht mehr zwei ergeben? Hubertus Heil hat wohl noch nie ein Jobcenter von innen gesehen oder mit einem der Mitarbeitenden gesprochen, so eine Ignoranz gegenüber dem Offensichtlichen schreit doch zum Himmel! Und die FDP und die CDU machen mit, unfassbar was aus diesen einstmals staatstragenden Parteien geworden ist…..
In Zeiten, in denen es an den Lebensstandard, geht, gilt es für die Herrschenden, die unteren sozialen Schichten ruhig zu stellen. Denn von ihnen gehen Aufstände und Revolutionen aus. Sie haben eben nichts, was ihren wirtschaftlichen Fall nach unten aufhalten könnte. Und haben damit auch nichts zu verlieren. Das gilt auch in einem vermeintlich zivilisierten Land wie Deutschland. Der Zuzug von Menschen aus Kulturen, die einen etwas robusteren Umgang miteinander pflegen, verschärft diesen Umstand. Konkret: Man hat Angst vor der Verwüstung der Jobcenter.
Ich weiß gar nicht, ob dort, wie in allen anderen Ämtern, persönliche Vorsprache noch notwendig ist.
Fast alle Anträge lassen sich inzwischen wegen Corona auch per www, von wo auch immer, stellen – so dass tatsächlich nur noch welche dort auflaufen müssen, die mit der Zahlung nicht einverstanden sind. Und da wird man inzwischen Empfangsräume, die Schutz für die Angestellten hinter Panzerglas bieten, eingerichtet haben.
Wieso? Der Reichstag soll doch großzügig erweitert werden, da lassen sich noch ein paar Grünen-Politiker unterbringen. Die Qualifikationshürde ist auch für die o.a. Personen machbar!
Warum bei den Ukrainern der Flüchtlingsstatus nicht reicht? Weil es hier in Wahrheit um Einwanderung geht. Weil es IMMER um Einwanderung geht! Wer ernsthaft glaubt, dass die meisten Ukrainer später zurückkehren werden, dem ist nicht mehr zu helfen. Deutschland baut doch jetzt schon Wohnungen für Ukrainer. Warum wohl? Dass es nicht um vorübergehende Flucht, sondern um dauerhafte Migration geht, sieht man z.B. eindeutig daran, dass die „Flucht“ nach Deutschland auch dann forciert und beschleunigt wurde, obwohl sich der Krieg über Monate ausschließlich auf den Osten der Ukraine konzentrierte. Um sich in Sicherheit zu bringen, hätte also eine Flucht innerhalb des Landes ausgereicht. Stattdessen aber „flüchteten“ die Ukrainer aus den sicheren Landesteilen in den Westen und vor allem weiter nach Deutschland, dessen globalistisches Regime ihnen den roten Teppich ausrollte.
Wer sich fragt, warum die grenzenlose Migration von Deutschland gnadenlos durchgezogen wird, obwohl die Erfolgsquote bei der Integration katastrophal schlecht ist, sollte sich klarmachen: It’s not a bug, it’s a feature. Es ist nicht gut gemeint, aber schlecht gemacht. Es ist volle Absicht. Für unsere regierenden Globalisten ist die Doktrin der grenzenlosen weltweiten Migration ein Grundpfeiler ihrer neuen Weltordnung, der nicht verhandelbar ist. Welche Konsequenzen das für den gesellschaftlichen Frieden und die Sozialsysteme Deutschlands hat, ist dabei allenfalls kurzfristig relevant, denn mittel- und langfristig soll die nationalstaatliche Ordnung ja ohnehin überwunden werden.
Ich habe heute mit einer Frau aus den USA gesprochen – und die Einreise über die Südgrenze ähnelt der, die bei uns feststellbar ist.
Wohl sind ein paar mehr aus Süd- und Mittelamerika dabei – aber sonst wie bei uns auch alles von Afrikanern über Araber bis hin zu Indern, Pakistani und Sri Lankern.
Neugierig bin ich, wer sich als Drahtzieher für das Ganze mit üblem Ausgang, da wie dort, erweisen wird. In den USA dürfen sie wenigstens Waffen eignen.
Seit Biden Präsident ist kamen 5 Millionen Illage über die Südgrenze in die USA. Auf Bidens Anweisung darf an der Grenze niemand abgewiesen werden und niemand darf kontrolliert werden.
Unter 4 Jahren Trump waren es nur 300.000 illegale Einwanderer.
Ach, das sind also die sog. „Fachkräfte“ die wir unbedingt brauchen um unsere Sozialkassen zu retten? Derartige Erfolgsversprechungen werden uns ja mehrfach im Jahr auf den üblichen „Qualitätsmedien“ unter die Nase gerieben. Na ja, die Realität ist nun nicht wirklich überraschend, zumindest nicht wenn man sein Gehirn hin und wieder einschaltet und vielleicht auch mal die Augen und Ohren aufmacht, beispielsweise bei einem Spaziergang werktags durch die Fußgängerzone. Und genau DAS finde ich bedenklich! Die „knappe Mehrheit von 53%“ hat also sage und schreibe 7 Jahre gebraucht um das zu schnallen? Respekt!
Bei dem derzeitigen linken Einparteiensystem mit Tarnbezeichnungen wie SPD, CDU, FDP und den Radikalsozialisten, den Grünen und LINKEN, bleibt ja nur die AfD. Bei denen ist die Wählerstimme aber „verloren“, weil sie von unseren selbst ernannten Demokraten mit allen !!! Mitteln bekämpft wird. Also „wählt“ man zwischen Pest und Cholera um wenigstens Dunkelrot-Rot-Grün zu verhindern und hofft, dass irgendwann die Vernunft zurückkehrt. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
„arbeiten ein Viertel aller „Flüchtlinge“ von 2015 in einem sozialversicherungspflichtigen Job“
Das scheint mir aber ein richtiger Erfolg zu sein! Kann dies denn wirklich stimmen? Kann mir mal bitte jemand sagen, was diese Menschen denn nun für Arbeit machen?
Ich stelle mir das schwierig bis unmöglich vor, noch dazu wo ja eigentlich für alles, und dank Kindergeld nicht unerheblich, gesorgt wird!
Also als was arbeiten die 25%? Wie werden Personen in Lehrgängen behandelt? Weil arbeitslos sind die ja dann nicht.
Mich überzeugen solche Zahlen leider überhaupt nicht!
„sozialversicherungspflichtigen Job“
Das kann selbst ein Mini-Job sein, der für den Arbeitnehmer abgabenfrei ist. Und wenn wie bei vielen Migrantenfamilien üblich nur Vati arbeitet und Fatima aber nicht, alimentiert der Staat dennnoch die Familie fast vollständig.
„Eine knappe Mehrheit der Befragten (53 Prozent) ist […] besorgt über die fortwährende ‚Einwanderung‘ von Menschen aus anderen Ländern.“
Dass 47% offensichtlich immer noch keinen Anlass zur Sorge erkennen (wollen) zeigt, wie erfolgreich die Propaganda der MSM ist.
Was hat uns der politisch-mediale Komplex Ende 2015/Anfang 2016 nicht alles in die Ohren gesäuselt. Da kämen dringend benötigte Arbeits- und Fachkräfte, unser Demographieproblem würde gelöst, da kämen diejenigen, die künftig unser Sozialsystem mit ihren Beiträgen stützen würden. Das einzige Problem sei der systemische Rassismus in der Gesellschaft und die Unwilligkeit der „Rechten“, die „Menschengeschenke, wertvoll wie Gold“ zu integrieren. Sicher gibt es auch Erfolgsgeschichten, aber im Rückblick zeigt sich eine desolate Gesamtbilanz. Dass so viele Zuwanderer fürs Nichtstun von uns bezahlt werden, während viele Unternehmen händeringend Personal suchen, oft auch Geringqualifizierte (Gastronomie), ist ein Skandal. Von der Überlastung von Schulen und Kitas ganz zu schweigen.
Und natürlich wurde auch das Versprechen, „2015 dürfe und werde sich nicht wiederholen“, gebrochen. Die Kosten der gescheiterten Asyl-/Zuwanderungspolitik sind ein absolutes Tabu in diesem Land, denn sie sind gigantisch.
Schon das mehr oder weniger gleichsetzen der Schulen geht an der Wirklichkeit vorbei. Selbst zwischen einer europäischen Grundschule und einer Grundschule in den herkunftsländern der „Asylbewerber“ liegen Welten. Von Mittelschulen und Gymnasien will ich erst gar nicht schreiben. Hier kann man kurz eine Schule in Nigeria sehen:
https://www.youtube.com/watch?v=uW1WVD0CRXQ
Oder hier:
https://www.youtube.com/watch?v=yCaNEe7FM6k
Und es geht weiter mit den Fähigkeiten. Wer will einen Schweißer aus einem dieser Länder einstellen? Wo ist der Schweißschein? Oder Gas- Wasserinstallateur? Vom Elektroinstallateur will ich erst gar nicht schreiben. Ich kann nur jedem das Leitungsverhau in solchen Ländern, über den Straßen, empfehlen.
Was mir jedoch richtig Sorgen macht ist folgende Aussage:
„Zur „Struktur“ der harten Arbeitslosigkeit in diesem Bereich weiß der Bericht: „Die arbeitslosen Schutzsuchenden sind überwiegend jung und männlich. Sie kommen häufig für Jobs in Frage, in denen Sprachkenntnisse bzw. formale Berufsabschlüsse nicht zentral für die Berufsausübung sind. So waren im März 29.000 der arbeitslosen Schutzsuchenden auf der Suche nach einer Arbeitsstelle in der Logistik, weitere 27.000 in Reinigungsberufen, fast 19.000 suchten eine Beschäftigung als Küchenhelfer und 12.000 möchten im Verkauf tätig sein. Fast alle dieser Gesuche beziehen sich dabei auf Helfertätigkeiten.““
Wie steht es da mit dem Gesundheitszeugnis, § 43 Abs. 1 IfSG. § 43 schreibt jedoch lediglich eine Belehrung vor. Das halte ich für mehr als Grenzwertig. Man schaue sich einfach die Infektionsraten mit TBC, Hepatitis, HIV u.A. Krankheiten in den Herkunftsländern an.
Und auch in der Logistik sollte man Aufdrucke wie: „Vorsicht Glas“, „Nur Aufrecht transportieren“, „Vorsicht Giftstoffe“ etc. lesen können und das Verhalten entsprechend anpassen können.
Macht man es halt wie USA und stellt alles auf zweisprachig um. Überall gibt es englische und spanische Versionen von allem. Auch auf Kartons für die Logistikmitarbeiter. Dauert nicht mehr lange, dann hat Fancy Naeser dazu eine Verfügung erstellt und schon wird in shithole D alles mindestens 3 sprachig sein (englisch, ukrainisch und arabisch) – deutsch braucht man nicht mehr. Kann weg.
Bitte nicht. Zweisprachigkeit als Amtssprache ist ein Fluch. Sehe ich hier in Kanada.
Die Migration wird auch wieder ein Ende nehmen. Heerschaaren von Migranten werden unser schönes Deutschland dann wieder verlassen und „weiter reisen“. Sie fragen, wann das so weit ist? Dauert nicht mehr so lange. Wenn Deutschland vollends Pleite ist, wird auch bei diesen Personen der Rotstift angesetzt. Sicherlich erst ganz zu Letzt, vorher wird der deutsche Arbeiter immer mehr geschröpft. Aber es kommt der Punkt, an dem diese Heuschrecken alles abgegrast haben. Dann wandern Sie in das nächste Land, oder wieder zurück in ihr so arg bedrohtes Leben in ihren Heimatländern. Dann haben wir hier einen schlechteres Lebensumfeld als in den Heimatländern endlich erreicht!
Leider irren sie sich. Arm in Deutschland wird auch ohne Sozialleistungen immer viel besser sein als in den Herkunftsländern.
Sie sind gekommen und zu bleiben. Und die Deutschen haben weder den Willen noch die Kraft die Migranten wieder loszuwerden.
Langfristig wird Deutschland zerfallen.
Wie es ein TE Leserbrief Schreiber formuliert hat: Es gibt keinen Grund mehr für dieses Land.
Das ist leider eine ziemlich naive Sichtweise! Ich kann ihnen garantieren, dass freiwillig keiner dieser Menschen jemals wieder das Land verlassen wird! So schlecht kann es diesem Land gar nicht gehen. Nein ihre Sichtweise führt letzten Endes zu einer Duldung dieses Problems und man wartet ab bis wir hier Orient haben und dann ist es für immer verloren.
Noch nie kam es in der Geschichte der Völkerwanderungen vor, dass ein eingewandertes Volk jemals wieder ausgewandert wäre.
Ich denke auch dass ihre Sichtweise ist . zunächst werden hier alle Leute die noch etwas haben, enteignet und dann ist der Mittelstand tot und das Land völlig fertig und dann werden die Eingewanderten sich mit Gewalt holen was sie haben wollen
Zitat: „Laut einer Übersicht der Bundesarbeitsagentur vom September, über die die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtete, hat sich der Anteil der Ausländer an den jetzt noch Hartz-IV-Beziehern seit 2016 von 25 auf nun 45 Prozent erhöht.“
Aus verlässlicher Quelle – ein Bekannter arbeitet bei einem Jobcenter – kann ich sagen: Die Zahlen liegen deutlich höher, bei ca. 80%. Bei den 45% sind vermutlich wieder einmal nur diejenigen mitgezählt worden, die noch keine deutsche Staatsbürgerschaft haben. Es gibt aber bei den Jobcenter-Kunden mehr als genug Menschen, die augenscheinlich Migrationshintergrund haben, kein oder wenig Deutsch sprechen – und den deutschen Pass haben. „Familienzusammenführung“ & Co. sei Dank. Oder auch „Einbürgerung“ nach 8 Jahren „rechtmäßigem Aufenthalt in Deutschland“, im Rahmen derer der deutsche Pass beantragt werden kann. Die Jungs und Mädels müssen es nur schaffen, 8 Jahre „rechtmäßig“ hier zu leben. Dann gibt’s den deutschen Pass. Theoretisch müssten also 2023 viele der Flüchtlinge, die 2015 zu uns gekommen sind und seitdem hier leben und ggf. Hartz IV beziehen, den deutschen Pass beantragen können. Dann wird die Statistik wieder schöner 🙂
Man mache sich auch einmal den Spaß und besuche ein Jobcenter seiner Wahl mitten in der Woche an einem Vormittag (Betonung auf „Vormittag“, nicht „frühmorgens 8 Uhr“). Man staune, wie viele „Kunden“ dort augenscheinlich Migrationshintergrund haben und mit Dolmetscher dort auftauchen.
Interessant! Leider bleibt die Frage erneut unbeantwortet: warum lässt Deutschland seit 2015 praktisch ungehindert jeden der es wünscht in die Sozialsysteme einwandern? Wer erpresst Deutschland hier? Oder wird diese illegale Migration gerade jetzt verstärkt genutzt, um das Narrativ „ wir müssen sparen, vom Wohlstand abgeben, man kann auch mit Weniger auskommen, sind schuldig an den Verwerfungen der Länder aus denen jetzt die Masse einströmt usw. zu unterstützen! Vielleicht gibt es ja hier irgendwann eine profunde Antwort auf diese oder ähnliche Fragen!
Es entsteht aus einem Selbsthass. Gegen das eigene Land, gegen alles Deutsche, ja gegen sich selbst, der aus der Alt-68-Bewegung heraus entstanden ist, die ihren „Marsch durch die Institution“ erfolgreich beendet hat und nun die DNA aller grün-linken Parteien darstellt.
Dazu gehört auch unter anderen, dass das Deutsche und somit auch der Deutsche verschwinden soll, weil alles, was nicht deutsch ist, besser sie. So die Ideologie der Linken.
Da dem Deutschen fast immer die Courage fehlt, sich zu widersetzen, gibt es auch keinen Gegenpol mehr, der ein Korrektiv darstellen könnte. Zumal die Links-Grünen alles daran aufbieten, dass es überhaupt nur noch ein Fünkchen Aufbegehren gibt.
Dieser Selbsthass wurde sogar auf die meisten Bürger, die im Grunde eher unpolitisch sind, übertragen, so dass sie immer wieder jene Parteien wählen, die entweder Politik gegen die Wähler betreiben oder die zu feige sind, wirkliche Opposition zu leisten.
Und ähnlich einen psychisch kranken Menschen, der immer weiter abdreht, wird hier alles immer extremer.
Was viele hier im Forum und auch anderswo immer wieder sagen: Erst muss Deutschland richtig am Boden liegen, bevor die Mehrheit aufwacht.
Ja wie !?
Buntland müßte doch seit 2015 bis zur Halskrause voll sein mit „übernormal gesunden“ Fachkräften allerorten !?
Dazu mal eine Beispielrechnung:
Vorzeigemigrant A (jung/motiviert/funktionaler Analphabet) reist im Alter von 25 nach Allemannda ein.
Deutschland integriert ihn, daß es nur so raucht; und kaum zwei Jahre später hat Vorzeigemigrant A bereits Deutschkenntnisse in Wort und Schrift auf Level B2 –
super !
Fehlt noch etwas ?
Achso – eine Ausbildung wäre möglicherweise auch von Vorteil.
Simpel – drei Jahre Lehre und *ZAPPADONG* schon ist Vorzeigemigrant A Steuerzahler, der „die Renten finanziert“.
Allerdings ist Vorzeigemigrant A dann 30 Jahre alt und hat noch keinen einzigen Cent in die Sozialkassen einbezahlt.
Jetzt die Milchbrötchenfrage:
Bis zu welchem Alter müßte A sozialversicherungspflichtig beschäftigt sein, um überhaupt Anspruch auf Leistungen im Alter zu haben – bis 80 ?
Rentenanspruch auf eine Altersrente besteht nach 60 Monaten Beitragszahlung. Wenn A bis 65 sozialversicherungspflichtig arbeitet bekommt er sogar die 35 Jahre zusammen um mit 65 Jahren in Rente gehen zu können. Wie realistisch das ist kann jeder selber abschätzen, auch wie hoch die Rente ist wenn A nicht in einem gut bezahlten Beruf arbeitet.
Herr Nikolaidis – werden für die Statistik nur die Haushaltsvorstände, also die Antragsteller erfasst – oder wird die Personenzahl der ganzen Familie gelistet, die auf einen Antrag mit Hartz IV auf Dauer bedacht wird?
Nicht, dass der Schlamassel noch weit größer ist, als wir ihn uns durch die angegebenen Zahlen vorstellen müssen?
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Bei uns am Ort haben Ukrainerinnen, aus welchem Grunde auch immer, das mit der „Integration“ der Männer aus aller Welt in den Kursen übernommen. Fragt sich halt nur, in was solche Kulturfremden andere Kultrufremde integrieren werden.
Irgendwo habe ich gelesen, dass insgesamt 6 bis 8 Millionen Männer, Frauen und Kinder durch ALG-II alimentiert werden.
Offiziell gibt der Staat aber immer nur eine Zahl von 2 Millionen an. Da viele männliche Migranten aber eben Frau und Kinder haben, gehe ich davon aus, dass tatsächlich immer nur der Antragssteller bzw. die Bedarfsgemeinschaft gezählt wird.
Dass der Staat kein Interesse hat, uns die echten Zahlen mitzuteilen, versteht sich von selbst.
Daher versucht er ja mit Pseudo-Erfolgsmeldungen uns zu beruhigen.
„25 Prozent aller Flüchtlinge in Arbeit“ heißt es da. Ob sie aber einer Tätigkeit nachgehen, in der sie Steuern und Abgaben leisten und auch ihre Familie ernähren können, wird nie gesagt.
Die , die hier schon immer leben, werden mit Migranten auf eine Stufe gestellt.
Dann mit 63 Zwangsverrentet, egal wieviel einem Abgezogen wird(man darf nur nicht wieder in die Sozialhilfe fallen) dann wird man verschont.
Man wird seiner Rente beraubt, wer denkt sich so etwas aus?
Wer Asyl haben will, sollte auch nur die Bezüge erhalten und das befristet.
Die Frage ist doch: sind Rentner ebenfalls berechtigt, einen Antrag auf Bürgergeld zu stellen?
Wenn nicht, wären sie ja schlechter gestellt als andere – und das darf in diesem Deutschland momentan ja doch noch gar nicht sein?
Bei ALG-II ging man immer davon aus, dass die Bezieher prinzipiell dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen.
Jemand, der Rente bezieht, ist nicht mehr Teil des Arbeitsmarktes. Reichen seine Bezüge nicht, kann er beim Sozialamt oder wie es heute auch immer heißt, einen Antrag stellen, unterstützt zu werden.
Dann darf er sich jedoch nicht mal als Rentner was dazu verdienen und müsste beim Amt sogar noch die 50 Euro, die ihm seine Kinder vielleicht zustecken, angeben.
Asyl sollte vollständig abgeschafft werden. Wird nicht passieren. Jetzt ist sowieso alles egal. Zu retten ist nichts mehr.
Nicht Asyl, es heißt politisches Asyl.
Es sollte Menschen Schutz bieten, die vor ihrer Regierung verfolgt werden. Typisches Beispiel, der russische Dissident Solschenizyn.
Unser Asylrecht war niemals für die Flucht vor Armut und Elend gedacht. Nicht einmal vor Krieg.
Denn Kriegsflüchtlinge sind nach internationalem Recht nur jene, die sich in ein direkt angrenzendes Land retten und nicht zig andere Länder durchqueren, um ihre wirtschaftliche Lage zu verbessern.
Orban denkt ja eher an eine Invasion als an „Flüchtlinge“.
Uns wird der Gedanke daran nicht genehmigt – aber dass sie auf Expansion aus sind, ist seit alters her bekannt: https://de.wikipedia.org/wiki/Islamische_Expansion
Falsch verstanden, ich stehe vor einer Zwangsverrentung, bin 63, das Amt schieb einen gerne in die Rente, bessere Statistik fürs Amt, schlecht für mich, 11,4 % Abzüge!
Warum nur wird die Zwangsverrentung mit dem Bürgergeld bis zum 31.12.2026 ausgesetzt? Unsozial? Beim Schulden machen ist die CDU dabei, jetzt mit einer Blockkarde drohen, es geht um unsere Bürger, aber bei Migranten ist alles möglich.
Migranten „Bürger-„geld zu zahlen ist schon von der Wortwahl her hirnrissig.
Aber auf den Straßen sehe ich die Massen, die sich dagegen aufbäumen, nicht.
Da braucht es gar nicht solcher Statistiken, die regelmäßig in die entsprechende Richtung getrimmt sind. Gehen Sie einfach mal, am besten vormittags zu normalen Arbeitszeiten, in den Innenstadtbereich einer beliebigen mittelgroßen Stadt (von Frankfurt, Berlin etc. gar nicht zu reden), da können Sie genau sehen, was hier abgeht.
Ich denke umgekehrt wird ein Schuh draus. Die Ampel erhöht die Sozialleistungen, auch und besonders für Zuwanderer, eben weil sie die Immigration anheizen will. Auf die (berechtigte) Frage was es bringen soll, neue Sozialhilfeempfänger ins Land zu holen kommt die Antwort vom „aktivierenden Bürgergeld“, die aufgrund ihrer offensichtlichen Unsinnigkeit an sich schon eine Verhöhnung des (meist deutschen) Nettozahlers ist. Es ist offensichtlich das Ziel Deutschland zu einem wirtschaftlich gescheiterten Vielvölkerstaat im Sinne von Multi-Kulti zu machen. Das liegt so klar auf der Hand, dass hier auch keiner mit „Verschwörungstheorie“ zu kommen braucht. Lediglich die Frage der Motivation bleibt zu klären, denn die selbst ernannten „Eliten“ insbesondere bei den Grünen (egal ob Wähler oder Funktionäre) werden langfristig sicher nicht zu den Profiteuren dieser Entwicklung gehören…
würden die ÖRs und die anderen „Qualitätsmedien“ das so berichten, wie TE, wäre der Ofen schon längst aus. Nur durch die Kumpanei und das Schmieren, lässt sich das noch vor dem gemeinen Volk verheimlichen. Vieles wird dem Bürger vorenthalten. Das muss geändert werden. Nur wie?
Selbst wenn Sie diesen Artikel an Bekannte weiter leiten und die ihn lesen und verstehen, werden die wenigsten ihr Wahlverhalten ändern oder auf die Demonstration gegen unsere Regierenden gehen. Das einzige was eine Änderung herbeiführen wird, ist der wirtschaftliche Niedergang und somit der Verlust von Wohlstand bzw. konkrete Existenzangst. Das blöde daran ist nur, dass es dann zu spät ist. Ihr Erspartes ist weg, der Arbeitsplatz unwiderruflich nach China oder woanders hin ausgelagert und der Kampf mit denjenigen die schon jahrelang auf Kosten der Leistungsträger lebt wird voll in Gang kommen. Damit das nicht passiert werden jetzt Rettungsschirme aufgebaut um den Niedergang hinaus zu zögern. So können die Verantwortlichen noch ein paar Jahre, oder sind es nur Monate, das ganze hinauszögern und weiterhin das Geld der Bürger abgreifen. Wenn dann der Totalschaden eingetreten ist dürften die Verantwortlichen vermutlich größtenteils das Weite gesucht haben.
Wobei der Totalschaden und die Verarmung des Souverän Ziel des Ganzen scheinen.
Oder ist hier Ausverkauf – wie man Fischer dereinst vom Munde abgelesen haben wollte?
„Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‚Ungleichgewichten‘ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“
Wenn wir nicht aktiv werden, ist hier bald „Schicht im Schacht“ – und wir am Bettelstab – während die Hereingeschneiten „anschaffen“.
Das Problem ist, hier wird keiner aktiv. Die Leute bekommen zumindest in meinem Berliner Umfeld überhaupt nicht mit, was hier los ist. Die meisten leben ihr Leben größtenteils wie vor Corona. Sie vereisen, gehen in Theater oder Essen und freuen sich auf die Weihnachtsmärkte und den Skiurlaub. Das die Strom-und Gaspreise sowie Lebensmittel erheblich teurer sind, wird größtenteils gut verkraftet und außerdem ist Putin Schuld. Wenn man diese Problem nur ansatzweise versucht anzusprechen, wird der Kopf geschüttelt und man ist ein Schwarzmaler. Nein, hier geht keiner auf die Straße. Die sind alle viel zu satt!
Das mit dem: „begabter“ wird sich demnächst erledigen. Der IQ wird vererbt und da wir immer mehr aus anderen Ländern bekommen, wird der IQ deutlich sinken:
https://www.laenderdaten.info/iq-nach-laendern.php
IQ und Einkommen stehen im Zusammenhang. Das ist einfach so.
Nicht zu vergessen, die erhöhte Übersterblichkeit auch bei jungen Menschen, seit Spahn-Lauterbach die Zwangsinjektion einführten!
„Anteil von Migranten an den Hartz-IV-Beziehern stieg seit 2016 von 25 auf 45 Prozent“ …keine Sorge, die bürgert die Ampel auch noch ein hahaha….
Mich überkommt immer mehr das Gefühl, dass der Kollaps der Sozial.-u. Rentenkassen Ziel dieser Parteien ist weils eh bald nicht mehr finanzierbar ist.
Machen die so weiter liegt der Tag der Steuerzahler irgendwann beim 12. Dezember hahaha… von modernes Sklaventum könnte man schon heute sprechen.
Zuviele Problemmänner aus Problemethnien, die nicht assimilationsfähig sind. Der Migrationsexperte und Oxford-Professor Paul Collier hat in seiner Monographie „Exodus“ eindringlich beschrieben, was den Europäern mit ihrer Utopie der Grenzenlosigkeit durch solche nicht assimilationsfähigen Ethnien blüht. In Deutschland treibt eine bizarre Fremdenüberhöhung skurrile Blüten. Dabei bräuchte Frau Faeser nur die JVAs und Frauenhäuser im Land zu besuchen, um die Folgen der Masseneinwanderung von Armutsprekariat zu besichtigen. Oder sich mit ihrem französischen Amtskollegen über „Separatisten“ in der zweiten und dritten Einwanderergeneration zu unterhalten, gegen die er und sein Premierminister mittlerweile „Krieg führen“ müssen.
Ja nun, man kann sich heute problemlos türkisch, arabisch oder sonstwie in Deutschland sozialisieren. Die sogenannten „Communities“ sind mittlerweise groß genug.
Und genau deshalb verlassen wir (deutsche Akademikerin und ausländischer Ehemann mit sehr gutem Jahresgehalt) dieses Land.
Selbstverständlich ist das Bürgergeld, das in korrektem Ampel-Deutsch Einwohnenden- oder Einwohner:innen-Geld oder so ähnlich heißen müsste, ein Pull-Faktor für Menschen mit Familie aus aller Herren Länder. Und dass uns die Verantwortlichen immer noch vormachen, wir bräuchten aktuell „Fachkräfte“ aus dem fernen Ausland bzw. hätten von diesen schon gaaaanz viele im Land, ist auch so ein Mysterium, das die reale Job-Statistik überdecken soll.
Hinzu kommen Bemühungen, nicht-einheimische Menschen schneller einzubürgern (und an Wahlen zu beteiligen), inspiriert von engagierten Migrantenverbänden wie den Neuen deutschen Organisationen. Frühere Kriterien für den Erhalt des deutschen Passes (Sie besitzen zum Zeitpunkt der Einbürgerung ein unbefristetes Aufenthaltsrecht oder eine Aufenthaltserlaubnis. Sie haben seit acht Jahren Ihren gewöhnlichen rechtmäßigen Aufenthalt in Deutschland. Sie können den Lebensunterhalt für sich und Ihre unterhaltsberechtigten Familienangehörigen ohne Sozialhilfe oder Arbeitslosengeld II bestreiten. Sie haben ausreichende Deutschkenntnisse. Sie haben Kenntnisse über die Rechts- und Gesellschaftsordnung sowie die Lebensverhältnisse in Deutschland …) dürften immer mehr in den Hintergrund treten. So drängt der Sachverständigenrat für Integration und Migration darauf, das (Zitat) „Einbürgerungspotenzial besser auszuschöpfen“ durch die „grundsätzliche Zulassung von Mehrstaatigkeit“, die Reduzierung der nachzuweisenden Mindestaufenthaltszeit und eine „Turboeinbürgerung“. Auf dass Deutschland bei der Einbürgerungspolitik „künftig zur Avangarde zählt“. Ja, Deutschland muss immer und überall Vorreiter sein.
Ich kann es nicht mehr hören, daß immer wieder auf Fachkräfte aus dem (armen) Ausland spekuliert wird. Von offizieller Seite wahrscheinlich händeringend ernst gemeint, von unserer Seite immer in der Art bemäntelt a la: Fachkräfte ja, der Rest nein. Ich bin gegen beides: Es geht schon los im Hinterhof der EU. Rumänien und Bulgarien fehlen Ärzte noch und nöcher, weil die in die Industrieländer abhauen. Verständlich, aber tödlich für die Gesamtwirtschaft und Gemeinwesen der Länder. Diese ziehen einen Rattenschwanz,hauptsächlich die Ärmsten der Armen in hellen Heerscharen nach, die vornehmlich mit Betteln die westdeutschen Innestädte belagern, um mit dem Erbettelten ihre Kinderhordel halbwegs zu versorgen. Von ordentlicher ärztlicher Versorgung ganz zu schweigen. Das als 1 (ein) Beispiel für Brain Drain.Und da sind wir noch nicht einmal nach Afrika und Vorderasien vorgestoßen… was soll den aus den Ländern werden, wenn der Letzte mit IQ 150 hier in die Wirtschaftswelt einfliegt??? Hier suhlt sich das Prekariat morgens um 10 noch in der Seiche, anstatt notfalls mit der Peitsche in einen Job mit Mehrwert gejagt zu werden.Gehts noch?
„was soll den aus den Ländern werden, wenn der Letzte mit IQ 150 hier in die Wirtschaftswelt einfliegt???“
Ich habe mal vor einigen Jahren einen Artikel gelesen, in dem ein afrikanischer Bischof über die Einwanderung respektive Überschwemmung Europas mit „Fachkräften“ aus Afrika referierte.
Sinngemäß sagte er an Europa gerichtet: „Glaubt doch bloß nicht, daß die Intelligenz Afrikas zu Euch kommt. Da kommt nur der letzte ….(Das Wort verkneife ich mir jetzt).“
Mir wird immer vorgerechnet, wie viele Arbeiter einen Rentner finanzieren, aber niemals wieviele Arbeiter die Hartzer.
Als man seit 2015 vor der grenzenlosen Zuwanderung warnte, hat diese Mehrheit einen als Rassist und Nazi beschimpft ….Nun ist es zu spät und es ist eher Lächerlich , als lobenswert, wie plötzlich die Unzufriedenheit wächst , denn letztendlich hat man auch diese Regierung gewählt oder als Nichtwähler deren Entstehung unterstützt
Wie bestellt , so wird eben geliefert!
Alleine schon der Begriff „Bürger“geld ist eine Frechheit. Ich bin gerne bereit eine „Sozialhilfe“ für diejenigen zu finanzieren, die unverschuldet un Not geraten sind.
Aber bei aller Wandlung des Begriffes „Bürger“ über die Jahrhunderte, so ist doch das „Bürgergeld“ eine bewusst irreführende Aufwertung. Damit entfällt ein wesentlicher nichtmonetärer Anreiz, sich solidarisch an unserer Arbeitsgesellschaft zu beteiligen und zur Sicherung det eigenen und allgemeinen Lenensgrundlagen beizutragen.
Ich vermeide an dieser Stelle bewusst das Wort „Wohlstand“, denn es geht nicht um die weiche Couch oder den Fernseher, sondern z.B. um die Finanzierung einer guten Gesundheitsversorgung etc.
Warum gibt es eigentlich keine leistungsbezogene Komponente bei Sozialleistungen? Wer lange eingezahlt hat, wird besser gestellt. Dabei kommt es nicht auf die absolute Höhe der Beiträge an, sondern auf eine positive „Nettorendite“ des Einzelnen. Es geht nicht in meinen Kopf, wieso wir Leute finanzieren, die für dieses Land noch nie einen Finger krumm gemacht haben, in Form von geleisteten Steuern und Sozialabgaben.
Die bismarksche Idee des Sozialstaates war ein Helfer in der Not und auf Zeit für Bürger die sich solidarisch beteiligen.
Es war nicht die Idee, sich generationenübergreifend ein Leben auf Kosten anderer machen zu können oder Menschen durchzufüttern, die nichts zur Solidargemeinschaft beigetragen haben.
Dem Wähler gefällts.
Wer sozialversicherungspflichtig arbeitet, ist der Dumme.
Bismarck wollte damit die extremste Altersarmut verhindern, um politisch nicht nach links abzudriften. Das damals sehr hohe Alter von 65 erreichten die Wenigsten. Ich glaube, dass die heutzutage eher 85 entsprechen würde. Nicht 80!!!
Die Spirale nach unten. Je mehr das sind, desto weniger können sie integriert werden. Am Ende geht es nur noch um Wohnung und Geld. Wir haben x-Millionen aufgenommen, jetzt erkläre mal jemand dem x+1 Millionsten, warum er nicht mehr kommen darf. Genau, das geht nicht. Niemand wird jemals Stopp sagen können, ohne brutale Grenzschutzmaßnahmen einleiten zu müssen. Das Asylrecht wurde geschleift, jetzt ist es halt nichts mehr wert.
Auch bei diesem Thema gilt: Die Schmerzgrenze ist noch nicht erreicht.
Noam Chomsky behauptet, ich zitiere „Die Mehrheit der Bevölkerung versteht nicht, was wirklich geschieht. Und sie versteht noch nicht einmal, dass sie es nicht versteht“.
Ohne Schmerz wird es nicht gehen. Mit voller Wucht gegen die Wand. Erst wenn es dem Einzelnen „weh tut“, gibt es ein Nachdenken. Zu befürchten ist aber, die Mehrheit benötigt dann wieder einen Vordenker. Zur Bildung einer eigenen Meinung ist die Masse völlig überfordert. Ohne Tagesschau (hier wird dem Zuhörer ja gesagt, welche Meinung er zu haben hat), sind die hier lebenden mehr oder weniger „blank“. Ist dies etwa auch eine Folge der Bildungskatastrophe? etwa auch geplant?
Ich möchte es einmal böse ausdrücken: Deutschland wird abgewickelt, kulturell, bildungsmäßig, wirtschaftlich. In wessen Auftrag? Bitte nicht mit rot/grün antworten, das ist lediglich die US-Söldnertruppe die dieses Projekt nur allzu gut ausführt.
tut mir leid,
ich kann die Frage nicht beantworten.
Für mich ist aber klar, unsere „Führer“ sind installierte Marionetten, von wem auch immer. Mit fachlicher Eignung hat die Besetzung nichts zu tun. Ich habe vor kurzem an das Bundeskanzleramt die Frage gestellt, „welche fachliche Eignung benötigt man für ein Ministeramt“ (Habeck = Wirtschaftsminister). Antwort: man benötigt die Fähigkeit, politische Vorgaben umsetzen zu können (oder anders formuliert „keine fachliche Eigenschaften“). Ich denke es wird seinen Weg gehen und der Aufschlag wird hart. Wir haben es aber in der Masse nicht anders verdient.
Sie nennen das Zauberwort: „Tagesschau“. Es ist unglaublich, wie allzu bereit die Mehrheit im Land den Einflüsterungen der links-grün gestimmten Medien erliegt. Wozu Propaganda fähig ist, hat sich bis zum bitteren Untergang 1945 und in abgeschwächter Form bis 1989 in der DDR gezeigt.
Wenn man die „Passdeutschen“ berücksichtigt ist das Verhältnis noch schlechter.
Ich frage mich eh, warum man Leute einbürgert, die von Stütze leben.
Auf Ihre Frage die einfache Anwort:
Damit die Eingebürgerten die wählen, die sie rein gelassen haben. Es sieht schlicht nach einem Wählerimport für linke Parteien aus, was hier vor unseren Augen abläuft.
Die Ideologie, die sowohl das Staatswesen als auch alle anderen Bereiche des Familienlebens bis hin zur Religion abdeckt ist sich selbst genug und braucht unsere Grundlagen gar nicht.
Nehmen Muslime überhand werden wir „unterworfen“ und die Scharia eingeführt.
Da bleibt dann weder was von schwarz, rot, grün oder gelb – und blau auch nicht.
Aber das kann man wissen. Denn die Welt zur Umma zu machen ist ihr koranischer Auftrag.
Kann mal jemand ausrechnen? Syrer mit Frau, vier Kinder 4,6,10 und 12 Jahre alt. Wie hoch ist die Transferleistung? Wohnen und Heizung gibts umsonst plus Klamotten usw. Der wär doch blöd, wenn er arbeiten würde.
Bei 3 Kindern plus Frau (ohne aktuelle Schwangerschaft) sind es nach Abzug von Miete und weiteren Nebenkosten (die hier schon rausgerechnet sind) =
1.336,15 Euro (Kosten zum Lebensunterhalt) (Quelle: ALG 2 Rechner)
Hier angenommene Miete :550 € plus 50€ Heizkosten.
Ich sehe regelmäßig an den Tafeln, dass diese Transferleistung noch ein wenig ausgebaut wird. Die fahren meist mit Rollie oder Kinderwagen vor und fahren bepackt zurück.
Meist dann auch Grüppchen – wohl ein „Mehrfamilienhaus“ …
MERKEL 2015:
„WIR SCHAFFEN DAS“
REALITÄT 2022:
„WIR HABEN ES NICHT GESCHAFFT“
Was ja auch klar ist, weil es unmöglich zu schaffen ist/war.
Übrigens ist es genauso unmöglich ein Industrieland nur mittels Sonnenkollektoren und Windmühlen 365 Tage im Jahr mit Energie zu versorgen.
Weil sie das gerade sagen. Im Presseclub am Sonntag waren sich mal wieder alle einig. (Ich vereinfache..) Verdoppelung der Anstrengung und Geschwindigkeit Richtung Sonne und Wind plus neue Gaskraftwerke und ab 2030 wird uns der grüne Wasserstoff über die vorhandenen Gaskraftwerke im Winter über die Runden helfen und alles ist gut. Gibt es dazu irgendwo eine seriöse Rechnung, ob das wirklich mit dem Wasserstoff funktionieren kann? Über die wahrscheinliche Unmöglichkeit der Verdoppelung oder Verdreifachung des Ausbaus der „Erneuerbaren“ plus Infrastruktur will ich da gar nicht reden.
Das wäre doch auch mal ein Thema für Tichys Ausblick.
Für mich klingt das wie Wunderwaffe, damals.
Deagel beschrieb schon 2017, dass 2025 in Deutschland nur noch 28 Millionen Menschen leben werden.
Das könnte, nach 3 Wintern ohne Heizung und einem geringen/keinen Nahrungsangebot durchaus hinkommen – und dann hätten sie Chancen, mit dem „erneuerbaren Strom“, angebotsorientiert, die Wäsche „wäschen“ zu können – wie Habeck verlautbart.
„In der Stunde, in der der Wind weht, können Sie Ihre Wäsche „wäschen“ – und dann hat das nichts gekostet – außer Waschpulver und Wasser natürlich“: https://twitter.com/oida_grantler/status/1588847093887946753?cxt=HHwWgsDSmfGA3IwsAAAA
Dass Zuhörer da ruhig sitzen bleiben und nicht laut protestierend auf den Mann losgehen – wer kann das verstehen?