Vor wenigen Tagen erregte der Abzug von US- und andere Truppen aus Afghanistan Aufsehen. Zwanzig Jahre Krieg und Besetzung gehen damit zu Ende. Natürlich flammten in dem schlecht befriedeten Land sogleich neue Kämpfe auf, die vorher nur notdürftig unter Verschluss gehalten worden waren. Die Taliban rückten vor. Inzwischen ist ihr Vormarsch in verschiedenen Provinzen zum Halten gekommen. Erste Rückeroberungen und Waffenstillstände werden gemeldet.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Schauplatz der Bilder ist das wilde, manchmal malerische Kurdistan. Die Provinz Van liegt an der Ostgrenze der Türkei zum Iran. Ihre weitgeschwungenen, baumlosen Hügel sind das seit Jahren bekannte Einfallstor in die Türkei. Dennoch unternehmen die türkischen Grenzposten praktisch nichts gegen die Migrantenströme, die sich zum Teil wie Tausendfüßler auf schmalen Pfaden fortbewegen. Es sind keineswegs nur Afghanen, die da ankommen – wie ein ziemlich naheliegendes Narrativ nun erklärt –, sondern ebenso Pakistanis und Bangladeshis. Die Vermehrung der illegale Grenzübertritte erklärt sich vor allem aus dem Abflauen der pandemischen Lage und dem warmen Wetter der Sommermonate.
Auf Twitter erregen sich türkische Nutzer über ihren untätigen Staat. Griechenland baue gewaltige Stahlbarrieren mit Elektrodraht an seinen Grenzen, meint ein Neurologe aus Ankara, Migrantenboote würden direkt in der Ägäis versenkt – was natürlich nicht stimmt. Doch die griechische Grenzpolitik wird als konsequent wahrgenommen und macht folglich Eindruck auf die türkische Bürger, die eine ungehinderte irreguläre Migration in ihr Land beklagen. Dadurch sehen sie auch die Türkei transformiert. Anderen dämmert, dass Erdogan und seine Regierung die Migranten auch einsetzen, um Geld zu verdienen und den eigenen Einfluss auszuweiten.
2019 hatte der türkische Verteidigungsminister Hulusi Akar behauptet, alles in seiner Macht Stehende tun zu wollen, um die Grenzen des Landes zu schützen. Die Grenzen bedeuteten die »Ehre« der Türkei, so seine Botschaft. Doch davon ist weder in West noch Ost etwas zu sehen.
Die Taliban haben derweil von der Türkei gefordert, ihre Truppen ebenfalls aus Afghanistan abzuziehen. Die türkischen Truppen bewachen den Flughafen von Kabul und ermöglichen insofern einen normalen Flugverkehr und das Funktionieren diplomatischer Vertretungen in Kabul. Doch was ist die wirkliche Rolle der Türkei in dem Bürgerkriegsland?
Der Photo-Journalist Ruşen Takva schreibt auf Twitter, dass jeden Tag mindestens 1.500 Migranten die Provinz Van erreichen. Seine Bilder zeigen kleinere Gruppen, die von Schleusern zu Pferd empfangen werden. Später hätten die Schleuser mit Gewalt gedroht und ihn und einen Kollegen vertrieben. Takva beschreibt, dass türkische Grenzposten den Trecks weitgehend tatenlos zusehen, während iranische Soldaten den Migranten auch noch behilflich sind. Die türkischen Beamten bringen gelegentlich Migranten zurück zur Grenze und überlassen sie dort sich selbst. Die Migranten ziehen in der nächsten Nacht einfach von neuem los. In den türkischen Dörfern warten Minibusse auf die Eindringlinge, um sie schnell Richtung Westen zu bringen. Auch Boote fahren über den Van-See, und auch hier sterben viele Migranten auf ihrer Reise und werden häufig anonym begraben.
Daneben ist die Provinz Van laut Takvas Kollege Şenol Bali auch ein Einfallstor für afrikanische Migranten. Vor allem kommen die irregulären Migranten aber von Osten aus den genannten Ländern. Sie bedienen sich dabei internationaler Schmugglernetzwerke, mit denen sie vielleicht schon in ihren Heimatländern Deals abgeschlossen haben. Van scheint der eigentliche Knotenpunkt der Migrantenströme zu sein. Auf der Website des türkischen Independent spricht Bali von 500.000 Migranten, die jährlich über die alte Festungsstadt in die Türkei gelangen. Ein Video zeigt vorgeblich Afghanen, die vor den Taliban fliehen wollen. Doch das ist nicht recht glaubhaft. Verließe ein Afghane heute zu Fuß seine Heimat, dann käme er erst in etwa einem Monat an der türkischen Ostgrenze an.Tatsächlich leben viele tausend Afghanen schon seit langem im Iran und in Pakistan, um dort zu arbeiten. Der UNHCR schätzt, dass seit Jahresbeginn 270.000 Afghanen ihr Heimatland verlassen haben. Insgesamt seien 3,5 Millionen Afghanen »entwurzelt« – eigentlich müsste man eher sagen: migriert, aus welchen Gründen auch immer. Die meisten von ihnen leben heute in Pakistan und dem Iran.
Daneben dürften die Bodengewinne der Taliban nach dem Nato-Abzug unausweichlich gewesen sein. Auch der afghanische Ex-Präsident Hamid Karzai stellt im Gespräch mit der FAZ fest: »Die Taliban gehören zu diesem Land.« Vielleicht muss man also auch in dieser Frage einmal den Realismus einziehen lassen.
Probleme, die nicht von Europa gelöst werden können
Die meisten Afghanen, die die Türkei erreichen, sind Männer im Alter zwischen 16 und 25 Jahren. 500.000 Afghanen sollen heute in der Türkei leben, sie stellen dort angeblich die zweitgrößte Migrantengruppe. Afghanistan hat mit 6,8 Kindern pro Frau eine der höchsten Reproduktionsraten außerhalb Afrikas. Es wird angenommen, dass sich die Bevölkerung – heute 33 bis 38 Millionen – bis 2050 mehr als verdoppeln dürfte, auf dann über 80 Millionen. Das Land ist zwar knapp doppelt so groß wie Deutschland, aber angeblich sind nur sechs Prozent der Fläche landwirtschaftlich nutzbar. Hier könnten sich noch Probleme ergeben, freilich weniger solche des Asylrechts als vielmehr des wirtschaftlichen Prosperierens. Probleme, die jedenfalls nicht in oder auch nur von Europa gelöst werden können.
Tichys Ausblick Talk: „Was ist in diesen Zeiten noch normal?“
Horst Seehofer hat dieser Tage in einem Interview mit dem Focus gesagt, man müsse die illegale Migration schon an der Grenze aufhalten. Aber man kann weder glauben, dass dies die Linie »der gesamten Bundesregierung« ist, noch reicht diese Erkenntnis aus, wenn man illegale Migration verhindern will. Denn dieselbe setzt früher an und endet später.
In Griechenland wurde in diesen Tagen einer von zwei hochmodernen Überwachungszeppelinen in Betrieb genommen. Von Alexandroupoli aus soll er mittels Radar und Nachtsichtkameras (mit einem Radius von 32 km) die Evros-Grenze überwachen. Im August soll ein zweiter Zeppelin aus deutsch-französischer Produktion auf der Ägäis-Insel Limnos stationiert werden und dort die Situation an den Seegrenzen überwachen.
Vergessen wir nicht und zur Erinnerung: Die Osman-Türken haben lange viele Araber beherrscht, die hassen sich gegenseitig wie die Pest. Zudem haben die Türken auch noch das Kalifat abgeschafft (Atatürk), nachdem sie es sich dereinstens unter den Nagel gerissen hatten, mitsamt den „Heiligen Stätten“ des Islam, Mekka, Medina, Jerusalem. Das müssen wir nutzen, um mit den Türken sowohl als auch den Araber-Männern fertig zu werden. Die sollen das unter sich ausmachen, Inshallah. Am Evros ist Schluss mit Lustig, basta. Zudem bin ich froh, dass sich Sunniten und Schiiten um den Tod nicht leiden mögen. Auch das zu nutzen haben wir in der Hand – wir müssen es nur 1. begreifen und 2. wollen. So lange, bis die an ihrem eigenen Unfug untergehen wie vormals die SU/UdSSR. Der größte Feind der Moslems ist der unglückselige Islam. Das sagen wir ihnen, sie können auch bei uns in die Lehre gehen, Stichwort mal bisschen Aufklärung gefällig, aber bis das greift ist die klare Ansage: Danke für euer Angebot, aber kein Interesse, behaltet euer Zeugs. Amen.
Da sollte eine gewisse Person abgetreten werden, dann vielleicht.
Der Hammer ist ja, dass sie nicht nur mit unseren bisherigen Gepflogenheiten nicht zurecht kommen, sondern auch untereinander die dollsten Auseinandersetzungen haben werden.
Denn was hat ein Somali oder Eriträer schon mit einem Paschtunen oder ein Kurde mit einem Tunesier gemein – außer dem Glauben? Uns versuchen sie ja sogar auch den noch zu nehmen.
Das wird aber die Kirchen und alle anderen freuen, die mit Nachschub wieder ordentlich Geld generieren können, denn das Ziel dürfte ja klar sein, die Frage ist nur wann kommen sie an und erheben ihre Ansprüche, die schon lange bekannt sind und die Langzeitfolgen werden dann bald wie in China sein, Frauenmangel bis zum geht nicht mehr und gleichzeitig wird auch deren Frauenverständnis mit importiert, nur weiterso, das wird alles noch in einer Katastrophe enden.
Deutschland und einige andere Knallkopfländer sind selbst schuld, wenn sie jedes Jahr hunderttausende, nichtsnutzige Migranten mit viel Geld anlocken, und ihnen ein leistungsloses Einkommen versprechen. Ich habe hier noch keinen Migranten als Erntehelfer oder beim Hochwasser gesehen. Das nähert bei mir nur den Verdacht, dass der Kopf in diesem Lande faul ist, und die Gurkentruppen aus der Politik entfernt werden müssen. Aber das ist leider nur Wunschdenken, es wird sich nichts ändern, und wir werden daran zugrunde gehen. Schon wenn man die Typen auf dem Foto sieht, dann weiß man, dass man diese Leute nur durchfüttern muss, ohne dass die auch nur eine Hand rühren.
In 16 Jahren Merkel scheint die Verwaltung auf allen Ebenen durch und durch als unfähige Truppe angesehen werden zu müssen. Die Justiz nicht ausgenommen.
Lauter Kerle, wie gehabt. Solange sie nicht den Rubikon … . Der heißt übrigens Evros, auf neugriechisch.
Zitat 1: „der afghanische Ex-Präsident Hamid Karzai stellte (…..) fest: »Die Taliban gehören zu diesem Land.« Vielleicht muss man also auch in dieser Frage einmal den Realismus einziehen lassen.“
> Ähm, was ist das denn für ein Dummgeschwätz?! Natürlich gehören die Taliban zu Aghanistan. Das ist doch gar nicht der Punkt. Der Punkt ist hier doch wohl eher das steinzeitalterliche Verhalten und Denken der Taliban.
Herr Hamid Karzai sollte sich mal sein Afghanistan von 1960/70 angucken, die da ehemaligen Gegebenheiten mit der heutigen Zeit vergleichen und dann das (Nach-)Denken beginnen. Wobei er dann auch nicht die Zeit von vor ~20 Jahre vergessen sollte und warum es da zum Beispiel die sog. Nordalianz gegeben hat.
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Zitat 2: „Horst Seehofer hat dieser Tage (……) gesagt, man müsse die illegale Migration schon an der Grenze aufhalten.“
> Was plärrt der Seehofer denn schon wieder und immer noch herrum? Hat der wie Pudding „knallharte“ Horst etwa nicht genügend Zeit und Gelegenheit(EN) gehabt um sich darum zu kümmern das unsere Grenzen endlich geschützt, der -auch kriminelle und fanatisch islamisierte- Asyl-Tourismus von unseren Grenzen ABgewiesen, von unseren Sozialsystemen ABgelehnt und aus unserem Land ABgeschoben wird?? Und jetzt heuchelt und plärrt er wieder herrum.
Dieser Dampfplauderer, Heuchler und Blender namens Seehofer sollte am besten bis zur BTW21 und bis zu seinen Abgang SCHWEIGEN und sich mit seiner Eisenbahn beschäftigen!!!
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UND abschließend auch noch meine eigene kurze Meinung zu dem in unser Land flutenden illegalen und kriminellen Asyl-Tourismus….:
> ES WIRD ZEIT für unschöne Bilder an unseren Grenzen bevor die unschönen Bilder hier IM Land entstehen – ….oder genauer gesagt: bevor hier im Land noch mehr unschöne Bilder entstehen.
Wir bräuchten nicht einmal Gesetze zu ändern, kosequente Anwendung der EU-Gesetzgebung plus 16a GG.
Heisst im Umkehrschluss: es erfolgt systematische Rechtsverletzung in Deutschland, da aber Medien und Gerichte unterwandert sind, passiert nichts.
Gerichte: Verwaltungsgericht Münster: keine Abschiebung in Griechenland anerkannter Asyltouristen aus Deutschland, da es an Jobs, Betten und Seife ! in Griechenland mangelt. (kann man auch an Volksverhetzung bezeichnen).
Geburtendschihad und Migrationswaffe gehen in die nächste Runde.
Und nein, das ist keine Verschwörungstheorie und keine „Islamophobie“, sondern eine fachkundige Beobachtung und Schlussfolgerung aus dem Sicherheitsapparat.
Die sunnitische AKP steckt mit den Schiiten im Irak und dem Iran unter einer Decke oder hat zumindest mit ihnen einen temporären Bündnis geschlossen.
So, wie es in der islamischen Welt seit jeher üblich ist, um einen außenstehenden Feind zu schlagen.
Ziel ist die Wiederauferstehung des Osmanischen Reiches und die Übernahme Europas durch radikal-islamische Kräfte, um Europa politisch gegen die USA und Israel in Stellung zu bringen. Dass die islamischen Staaten in der UNO den Ton gegen Israel vorgeben, kennen wir schon länger. Israel von der Landkarte zu fegen, ist bisher aber noch nicht gelungen. Weil die USA immer ihre schützende Hand vor Israel gehalten haben und die Europäer eher schwach und unschlüssig bei diesem Thema daherkommen.
Diese Unschlüssigkeit wollen die Hardliner der islamischen Welt in eine entschiedene Gegnerschaft zu den USA und Israel umkehren. Und das geht dadurch, indem man Europa gezielt mit Moslems flutet, sie hier in den Moscheen gegen den Westen noch härter indoktriniert, als sie es eh schon sind, und hier so die Stimmung vollends in die fundamental-islamische Richtung dreht.
Man flutet uns gezielt mit den Wählern von morgen. Und wir nehmen diese Wähler nicht nur auf, wir lassen auch noch zu, dass man sie auf unserem eigenen Territorium gegen uns(!) indoktriniert, wir bezahlen sie dann auch noch dafür mit unseren Sozialleistungen und bürgern sie letztlich sogar noch ein, damit sie auch schön im Sinne des feindlichen Auslands bei uns die Regierung bestimmen können.
Nochmal:
Das ist keine Verschwörungstheorie und keine „Islamophobie“, das ist Fakt.
Wir befinden uns im Krieg mit der fundamental-islamischen Welt.
Wie schwach, dumm und korrupt sind unsere politischen Entscheider in der EU eigentlich, dass sie das alles nicht sofort abstellen?
Die Griechen haben es genau begriffen und leiten die richtigen Schritte ein.
Und dafür werden sie in der EU auch noch kritisiert. Sagt alles darüber aus, wer in der EU die Geldkoffer unter dem Tisch durchschiebt.
Die gleichen Kreise wie auch in der UNO. Mit dem gleichen Ziel.
Deshalb wird ja auch Orban von der EU unter Druck gesetzt und immer wieder unter fadenscheinigen Gründe diffamiert.
Oh – unsere politischen Entscheider wissen das sehr wohl. Bat Ye’or hat in ihren Publikationen zum Thema „Eurabia“ schön dargestellt, dass spätestens seit der Ölkrise in den 70ern die europäischen Regierungen mit den islamischen Staaten kungelten im Sinne von: Sichere Ölversorgung gegen Immigration aus den islamischen Staaten. Dazu verpflichteten sich die Europäer Widerstände gegen diese Einwanderung durch progagandistische Maßnahmen (Stichwort Islamophobie etc) zu unterdrücken. Vermutlich haben die Mitglieder der regierungsnahen Kreise schon längst ihre Rückzugsdomizile in Übersee vorbereitet, während das hiesige Volk sehen kann wo es bleibt.
Der demographische Jihäd ist in vollem Gange.
Klare Analyse, stimme dem zu. Aber: Ich bin ein unverbesserlicher Optimist und hoffe, der Plan der Moslem-Männer kann auch schief gehen. Dann nämlich, wenn wir konsequent auf die richtigen Moslems und vor allem die richtigen Muslimas setzen – denn die wollen auch weg von ihrem größten Feind, dem Islam. Ich sehe da Chancen und ich sage und schreibe das jede/r/m Politicker*In, die ich in die Finger kriege. Immer auffa gleiche Stelle, immer fest druff, so lange, bis sie lachen und Männchen oder Weibchen machen. Wäre doch gelacht. Denn auch Muslimas wollen vernünftig leben hienieden – Paradies hin oder her – ist eh nicht vorgesehen für sie. NUR Gebärmaschine ist nicht vernünftig. Wenn aber ein Kritiker von Kinderehen so wie ich von einem bayrischen Amtsrichter zu 140 Tagen Gefängnis verurteilt wird, weil der arme, arme Muselmann, dass weiter Kinder …, dann wird das nix. ICH jedenfalls bleibe dran, mit Feuer und Schwert, solange ich lebe, Amen. AZ: 824 Cs 112 Js 101229/18(2) – verlange seit zwei Jahren, dass das veröffentlicht wird, bei „dejure.org“. Oder sonstwo. Sie weigern sich bis heute, wollen, dass das nicht publik wird – klar, ist ja auch hoch not peinlich, das. Die SZ, die FAZ, und viele andere haben das Urteil als pdf – schweigen tun sie allesamt. Mit Feigheit vor dem Feind werden wir nicht bestehen. Ansonsten haben wir alle Chancen, denn WIR sind weit besser und attraktiver als dieses Unglück der Menschheit namens „Islam“. Warum sonst sollten sie massenhaft zu uns rennen? Um sich dann hier auf zu führen wie die Axt im Walde? Mehr Hirnriss war nie. TE zu „Tausende …“ vom 18-7-21
Am vergangenen Donnerstag haben die EU-Innenminister in Slowenien über „grundsätzliche Fragen der Migration“ beraten, auch vor dem Hintergrund, dass Belarus Migranten nun offenbar als Druckmittel gegen die EU einsetzt.
Jean Asselborn, Luxemburgs Minister für Äußeres, Immigration und Asyl, dazu in den TV-Nachrichten: Die EU solle sich endlich von der Illusion verabschieden, dass sie sichere Außengrenzen schaffen könne. Eine „Lösung“ könne nur sein, dass man die Migranten innerhalb der EU gemäß eines Schlüssels verteile.
In einer anderen Nachrichtensendung stand ein Migrant vor dem Mikro, der gerade über Belarus nach Litauen gekommen war. Er meinte, er finde Litauen und Deutschland gut. Er werde dort bleiben, wo es am besten für ihn sei. Ablehnung des Asylantrags, Abschiebung, Ausweisung, Rückführung – überhaupt kein Thema. Die Migranten sind nun mal da, sie werden in unsere Sozialsysteme kommen und dort bleiben.
Zitat: „Die Migranten sind nun mal da, sie werden in unsere Sozialsysteme kommen und dort bleiben.“
> Das wird, so hoffe ich zumindest sehr, nur solange gut gehen, bis die (Sozialj)Kassen dank der muslimischen und afrikanischen „Fachkräfte“ geplündert und leer sind und dann das eigene und buckelnde Volk bemerkt, dass auch deren Geldbeutel immer leerer werden, die genutzte Infrastruktur immer mehr am verotten ist und das eigene Wohn- und Wohlgefühl immer unerträglicher wird. Erst hier und dann wird das Volk im Land -hoffentlich- aufwachen, auf die Barrikaden gehen und Parteien wählen die sich noch um das eigene Deutschland & Volk sorgen u. kümmern.
Wobei hier aber auch noch die Mögluchkeit bestehen könnte, dass die sogenannte buckelnde und denken Bürgerelite nach und nach uhre Koffer packt und zum Beispiel Richting Osten in das bunt- und islamfreie Ungarn, Polen oder Litauen auswandert und diese Länder zur wirtschaftlichen Macht verhelfen.
Wenn die Kassen leer sind bekommt ein jeder Dhimmi seinen eigenen Migranten, dem er Kopfsteuer zahlen wird. Das gilt so gut wie ausgemacht.
Dschizya ist die Bezeichnung für die den nichtmuslimischen Schutzbefohlenen (Dhimmi) unter islamischer Herrschaft auferlegte Steuer. wiki
Was passiert, wenn er das nicht kann, ist abzuleiten.
„Überwachungszeppeline“ – ein weiches, sehr weiches Ziel?
Frei nach der zukünftigen Bundespräsidentin KGE:
Die Osttürkei ist der neue Nordpol, Santa Erdogan beglückt uns mit neuen „Geschenken“.
Wenn die Pfarrerin dann aus dem Amt scheidet, ein wirklich, wirklich aller letztes Kirchenlied:
Advent, Advent, die Kirche brennt.
Ich hoffe tatsächlich, sie kommt nicht so einfach davon. Die andere auch nicht. Und noch ein paar.
Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um.
Nur, dass sie diesmal alle von uns erst durch minderkluge Politik alternativlos und unausweichlich in diese absehbare Gefahr bringen.
Dann muss der deutsche Michel halt mal anders wählen.
Die wollen sicher alle nur beim Aufräumen in der Eifel helfen 😉
Ich frage, wenn die Madam angeblich immer von Ende denkt, was denkt sie, ob sie überhaupt denkt,wie das in Deutschland mit 100000en jungen Männer, weiter gehen soll. Wie das jetzt schon ausschaut, mit täglichen Vergewaltigungen, dann kann es nur noch schlimmer werden, aber so was interesieret die „Eliten „nicht. Mich werde der Männerüberschuss in D. interesieren, aber darüber wird auch geschwiegen, es könnte verunsichern und wie sich hier alles entwickelt, werden auch die Wahlen nichts ändern.
Einmal in der Türkei, stehen die Schlepper schon bereit diese Migranten auf die nahe gelegenen griechischen Inseln überzusetzen. Und wenn die Lager diese Massen nicht mehr bewältigen können, rufen die Links- Grünen in Deutschland dazu auf sie doch zu retten. Millionen von jungen Männern, meist Muslime, ungebildet, rückständig, gewaltbereit, wenn ihre Wünsche nicht in Erfüllung gehen, werden und haben Deutschland schon jetzt vor unlösbare Probleme gestellt. Nicht nur unsere Sozialsysteme werden dies auf Dauer nicht mehr verkraften. Wir importieren zunehmend Antisemitismus, tägliche Gewalt, Frauen- und Christenverachtung. Und kommen die Grünen in die Bundesregierung wird es noch schlimmer werden.
Sie kommen über Weißrussland und Litauen, über Finnland und Dänemark, Benelux und Frankreich und über die Schweiz und Österreich. Und über Polen natürlich auch. Und wie viele direkt von irgendwoher einfliegen – wer wird das schon zählen. https://www.t-online.de/region/frankfurt-am-main/news/id_90252698/flughafen-frankfurt-hahn-dutzende-personen-bei-unerlaubter-einreise-gestoppt.html
Sie und ich sind hinsichtlich dieses Denkens in der Minderheit.
Die anderen werden von der Welle überrollt werden wie die Menschen in ihren Häusern an der Ahr. Nichts wird bleiben.
Denn die, die kommen, kommen mit der Erwartung aufs fortwährende Paradies auf Erden, die niemand erfüllen kann.
„Zutritt nach Deutschland wegen Hochwasserkatastrophe und eigenen Problemen bis zur Behebung auf unsehbare Zeit gesperrt – Geld wird fur die eigenen Leute benötigt“ – das sollten „unsere“ Politiker dich hinter die Ohren schreiben.
Ach quatsch, die kommen doch um beim Wiederaufbau zu helfen,
das ist die nächste Generation von „Trümmertürken“ hahaha…
Die Migration ist eine große Gelddruckmaschine. Die Folgen werden ob der guten Erträge ausgeblendet. Und die Schuldige zittert vor Freude.
Auf, auf, ihr glutäugigen afghanischen Junglöwen, auf ins gelobte Land, wo das Geld fließt wie Ziegenmilch und weiße Frauen freizügig ihre Honigreize zu Markte tragen!
Wir haben Platz!
„Horst Seehofer hat dieser Tage in einem Interview mit dem Focus gesagt, man müsse die illegale Migration schon an der Grenze aufhalten.“
Der mal wieder… Das Problem entsteht nicht in den Herkunftsländern oder in der Osttürkei oder an den Außengrenzen, sondern in den Regierungspalästen migrationsbesoffener EU-Staaten.
„Probleme, die nicht von Europa gelöst werden können“ – ja eindeutig und zu 100% Zustimmung! Das wollen jedoch unsere Politiker nicht wahrhaben und wer sich heute noch der Illusion hingibt, nach der Bundestagswahl würde sich an dieser Haltung etwas verändern, wird bitter enttäuscht werden. Es wrd auch zukünftig eine immens hohe Zuwanderungsquote von völlig ungebildeten, integrationsunwilligen und religiös ideologisierten Migranten nach Deutschland geben.
Leider muss ich Ihnen Recht geben.
Willkommen in der Abraumhalde von Afghanistan und sonstigen Krisenstaaten. Das wird „lustig“ wenn wir denen keine leistungslosen Gelder mehr zahlen können.
Der Ent-täuschung solcher würde ich gerne entgehen.
Doch, unsere Politiker wissen das ganz genau. Das Ziel dürfte es sein, hier für Unruhen zu sorgen, die nur eine übergeordnete Organisation (so wird man dann argumentieren) eindämmen können soll. Und das ist die EU oder besser gesagt, die Transformation der Nationalstaaten zu den Vereinigten Staaten von Europa. Autoritär, antidemokratisch und geldgeil.