„Seit dem 7. Juni sind 36 Prozent weniger Asylsuchende über die mexikanische Grenze in die USA gelangt.” Meldet Spiegel Online unter Bezug auf Mexikos Außenminister Marcelo Ebrard nach einem Besuch seines US-Kollegen Mike Pompeo.
Mexiko setzt auf Druck von Donald Trump seit einiger Zeit eine neu geschaffene Nationalgarde an seiner Grenze mit den USA und Guatemala zur Eindämmung der illegalen Einwanderung ein.
SPON weiter: „Am Montag sagte Pompeo im Interview des US-Fernsehsenders Fox News, es habe echte Fortschritte gegeben, die Migrantenzahlen seien aber noch immer viel zu hoch.” Marcelo Ebrard wird demnächst in Washington erwartet, bis dahin wird Trump entschieden haben, wie es weiter geht. Das ist leicht zu erraten, denn Trump befindet sich seit Wochen im Vorwahlkampf für die nächste Präsidentschaftswahl. Also wird er weiter Druck machen. Hier und sonst auch.
Der Spiegel findet’s **, ich finde es gut. Gilt insgesamt für Trump.
Seitdem ich den Spiegel als links-grüne Staatspropaganda ansehe, komme ich mit dem Magazin wieder klar.
Bin halt „gelernte Ossie“ …
LGBT! Liberty, Guns, Beer, Trump!
Hail to the Donald!
Eine Armee sollte nicht auf Zivilisten schiessen. Und die US-Grenze ist zu lang und der Mauerbau wird politisch sabotiert.
Trump hat wohl einen großen politischen Erfolg erzielt.
Wenn bei Ihnen ein Fremder am Haus klopft und fordert hereingelassen zu werden, lassen sie ihn dann ins Haus nur weil er Zivilist ist? Oder werden Sie ihn mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mittel daran hintern? Ich gehe davon aus, dass sie ihn daran hintern werden. Warum soll das im Falle eines Staates anders sein?
Ähnlich wie Orban….nur der baute einen Zaun. Trump wollte das……musste nun aber nur mal mit Sanktionen drohen….schon steht die Mexikanische Armee an der Grenze und bewacht diese in Richtung USA….also Null-Aufwand für die USA….und Null-Kosten. Für die Mehrheit der MS-Politiker in Europa allerdings undenkbar….auch gegen Orbans Zaun hat man ja in Deutschland/Europa von allen Seiten gewettert….nur ohne diesen wäre wohl der Strom der Migranten nicht abgerissen. Trotzdem schimpfen ÖR TV und fast alle anderen Privat-Medien auf Trump und Orban…..
„…….nur ohne diesen wäre wohl der Strom der Migranten nicht abgerissen.“
Er SOLLTE ja auch gar nicht abreißen… DESWEGEN wird geschimpft, nicht trotzdem.
Ich gebe es zu – ich bin neidisch. Auf die Amis. Die haben einen Präsidenten gewählt, der tatsächlich das umsetzt, was er ankündigt. Und dann stellt er auch noch die heimische Bevölkerung an die erste Stelle! Na so was (…sind wir nicht gewöhnt)!
Ich glaube, mein Neid ist berechtigt.
Auch in einem Gebilde, das Sie nicht als Staat bezeichnen, kann man die Interessen seiner Bürger vertreten. Vor allem, wenn man eigens dafür gewählt wurde.
Trump feiert einen politischen Erfolg nach dem anderen. Ich weiß überhaupt nicht was mir daran besser gefällt, einfach das er Erfolg hat oder doch eher, das die ganzen weltweiten Linksliberalen, die ihn seit seiner Wahl mit allerlei schwachsinnigen Intrigen jagen, vor Wut kochen.
Ok ich gebe es zu, die zutiefst befriedigende Schadenfreude gegenüber dem linken Establishment ist mein Favorit. Das Gefühl ist fast so gut wie ….naja Sie wissen schon.
SO WIRD’S GEMACHT!
Obama hätte gesagt: „No we can’t. And we don’t want to.“
Trump sagt: „Yes we can. And we do!“
Und daher ist Donald Trump der beste Präsident, den die USA je hatten!
Wie kann man sich erdreisten, Recht zu setzen und es dann auch noch wagen es im Interesse und Auftrag seiner Bürger durchzusetzen? Unglaublich! Das nennt sich demokratischer Rechtstaat. Ach so…
Es ist schon fast unheimlich zuzusehen, welche Erfolge der Vielgescholtene in so kurzer Zeit durch alte weiße männliche Handlungsmaximen erreicht. Und bei uns? **
Ja,Trump wirkt,und wie!
Donald Trump hält ein was er den Wählern versprochen hat,manchmal dauert es etwas,aber im Grunde setzt er um was er sagt.
Hätten wir in Deutschland nur ein paar solcher Politiker,dann wäre uns schon geholfen,staat dessen steht der kleine Heiko in seinem Konfirmanden Anzug wieder ganz vorne beim rufen : kommt alle zu uns,ihr illegalen,die Vollversorgung durch die deutschen Trottel(Bürger) ist euch sicher,lebenslang!!
Im gleichen Atemzug meldet sich ein SPD Bürgermeister zu Wort,er ruft um Hilfe,weil er die Sicherheit seiner Bürger gefährdet sieht,genau durch die,die klein Heiko gerade wieder reinholen will!
Das komische ist,es sind beide Saarländer,nur der Bürgermeister ist Realist,der andere ein Blender!!
Mexico hat schon seit Jahren versucht ihre südliche Grenze gegen Einwanderer zu schließen. Vergeblich. Vielleicht auch halbherzig. Da hilft nur Druck. Und den übt nun Trump aus. Das Problem ist doch, das wir seit zig Jahren diese failed Staaten durch unsere Entwicklungshilfe ohne Bedingungen sponsern. Wer Südamerika kennt, weiß deren Probleme. Überbevölkerung.
„ Liebe das Brot der Armen“
Na also. Geht doch!
Ich gebe Trump in der Sache recht.
Im Moment hat die Welt kein vernünftiges Rezept, den Migrationsdruck von „Süd“ nach „Nord“ zu beenden. Ich sehe einen neuen Kolonialismus kommen, in dem der „Norden“ die politische politische Gewalt in den versagenden Ländern (failed states /“shithole countries“) übernehmen muss, weil diese Länder selbst unfähig sind, eine Ordnung zu schaffen, die die Bevölkerungsexplosion beendet und die Bevölkerung befriedet, beschäftigt und ernährt. Dies würde der Norden nicht aus Wohltätigkeit tun, sondern um die eigene Haut zu retten. Nämlich um zu verhindern, von der Bevölkerung der versagenden Staaten überrannt und selbst zu einem versagenden Staat zu werden. Das sind erschreckende Aussichten.
Urs Gehringer war für die Schweizer Weltwoche in Texas an der Grenze zu Mexiko und hat eine interessante Reportage darüber geschrieben. Anscheinend gelangen zurzeit tausende Afrikaner aus dem Kongo illegal in die USA – einige von denen waten einfach durch den Rio Grande. Überall die Grenzen zu kontrollieren, schafft eben kein Land. Gehringer hat von den Kongolesen allerlei Abenteuerliches über ihre Reiseroute erfahren, aber letztlich keine Antwort auf die Frage bekommen, woher sie das Geld dafür hatten. Im Hintergrund scheinen finanziell sehr gut ausgestattete NGOs die Fäden zu ziehen. Man rechnet damit, dass die Kongolesen erst der Anfang eines afrikanischen Ansturms auf die USA sind.
Wahrscheinlich zahlen Interessenten hinter den Illegalen und diese verschulden sich bei diesen.
Letztendlich muss man schauen, wo die Gelder für die NGOs herkommen, dann kann man erkennen, welche Interessen damit vertreten werden. Unglaublich, auf diese Art Staaten in ihren Grundfesten erschüttern zu wollen.
Das Geld haben die Kongolesen der Schleppermafia bezahlt, die eine transatlantische Überfahrt organisiert haben. Vielleicht in einem Frachter.
Die brauchen gar nicht so viel Geld, müssen eigentlich nur den Flug in ein lateinamerikanisches Land finanzieren. Die lateinamerikanischen Staaten haben völlig laxe Einwanderungsgesetze, da sie wissen, dass die Zuwanderer, egal von woher, ja gar nicht dort bleiben wollen und einfach nach Norden weiterwandern.
Der Mann bewegt was. Das muss man auch anerkennen.
Trump macht alles richtig. Die EU macht alles falsch.