Der deutsche Nationalspieler Mesut Özil „bricht sein Schweigen” (welch dramatische Wortwahl für so wenig): Er twittert. Via soziale Medien lässt er in einem Englisch, das nicht seines ist, dreistufig auf jeden ballern, der daran Schuld sein soll, dass alles so furchtbar schief lief, bevor er dann in der letzten von drei langen Tweets hinschmeisst. Nicht, ohne sich zuvor noch an DFB-Präsident Grindel abzuarbeiten, an Deutschland und an den bösen Deutschen, wenn er beispielsweise fragt, warum Podolski und Klose ganze Deutsche sein dürften, er aber immer nur Deutsch-Türke. Dann mutmaßt der als Nationalspieler Zurückgetretene, dass es vielleicht daran liegen könnte, dass er Moslem sei.
Seine dreistufige Abrechnung mit Gott und der Welt schreibt er auf Englisch. Eine beispiellose Abrechnung inklusive eines Rassismus-Vorwurfs an die DFB-Spitze: „I am german, when we win, but I am an immigrant, when we lose.“
Mesut Özil gibt zunächst vor, seine Gedanken und Gefühle teilen zu wollen, was seiner Meinung nach passiert ist, nachdem er Erdogan seine Aufwartung gemacht hat samt Trikottausch. Aber mit wem möchte er sie teilen? Mit der Welt? Wem gegenüber glaubt Özil, einen Erklärungsbedarf zu haben?
An wen richtet sich Özil in einem Englisch, das nicht seines ist?
Offensichtlich nicht explizit gegenüber seinen deutschen Fans, dessen Trikot er tragen durfte. Dann nämlich hätte er sich in der Sprache seiner Fans und Kollegen der deutschen Nationalmannschaft geäußert. Die haben sich längst dran gewöhnt, dass Özil die paar Worte Nationalhymne nicht über die Lippen bekommt, haben sich damit abgefunden, dass Özil seine außergewöhnlichen fußballerischen Qualitäten zur WM nicht abrufen konnte. Nun werden sie sich gewöhnen müssen, ohne ihn zu spielen und erst den Google-Übersetzer einzuschalten, wenn Özil zu ihnen spricht.
Was soll so ein Zirkus, werden sich viele fragen. Aber es wird nicht die einzige Frage bleiben. Zwei Herzen schlügen in seiner Brust, erklärt Mesut Özil, ein deutsches und ein türkisches. Offensichtlich schlägt nun beim Arsenal-Spieler noch ein drittes. Und es macht bumm-bumm in der Muttersprache seiner dritten Wahlheimat. Aber wird es seine Londoner Fans überhaupt interessieren, was er da erzählt? Schließlich vergeigte Özil nicht das Weiterkommen der Elf der Engländer, die haben attraktiv aufgespielt, sondern gemeinsam mit seinen Fußballer-Kollegen das der deutschen Elf. Die Enttäuschung der Fans war eine deutschsprachige: Was also bitte soll solch viel zu spät nachgereichter Firlefanz („frippery“)?
Firlefanz
Aber nicht jeder reagiert mit Unverständnis auf Özils Abrechnung. Der Spiegel-Kolumnist Georg Diez twittert als einer der ersten Vertreter der Medien in beispiellos schriller Lautstärke:
Özils endet im dritten Teil seiner Twitter-Trilogie mit dem Satz: „I was born and educated in Germany, so why don’t people accept, that I am German?“
Zuvor erfuhr der Leser, dass Özil alles noch einmal genauso gemacht hätte: Er steht zu seinem Auftritt mit Erdogan (übersetzt ins Deutsche):
„Ich verstehe, dass es vielleicht schwer nachzuvollziehen ist, da in einigen Kulturen ein politischer Führer nicht getrennt von der Person betrachtet werden kann. Was auch immer das Ergebnis der letzten Wahl gewesen wäre, oder der Wahl davor, ich hätte das Bild trotzdem gemacht. (…) Für mich ging es bei einem Foto mit Präsident Erdogan nicht um Politik oder um Wahlen, sondern darum, das höchste Amt des Landes meiner Familie zu respektieren.“
DFB-Präsident Reinhard Grindel hatte vor zwei Wochen im „Kicker“ wiederholt, dass Fans der Nationalmannschaft zu Recht Antworten erwarten würden und welche von Özil bekommen sollten. Nun muss der google-Übersetzer ran, um zu verstehen, dass Özil auf seine Fans und auf das Land pfeift, für das er spielt. Özil beschwert sich bitter, dass ihm durch die Berichterstattung einiger deutscher Medien ein paar gute Werbedeals flöten gegangen wären. Und Grindel teilt er abschließend mit, dass er als Ausrede für dessen Inkompetenz nicht mehr zur Verfügung stehe.
Er schreibt, es ginge ihm beim so scharf kritisierten Treffen mit Erdogan doch nur darum, „das höchste Amt des Landes meiner Familie zu respektieren.“ Wenn dem aber wirklich so wäre, dann hätte er seinen Respekt vor diesem Amt in aller Deutlichkeit zeigen können, indem er solche Termine öffentlich abgesagt hätte, solange Erdogan dieses Amt innehat.
Wir erfahren weiter, dass Erdogan selbst in seiner Jugend Fußballer war. Aber welchen deutschen Fan interessiert das? Und deutsche Journalisten interessiert viel mehr, wie es einigen kritischen türkischen Kollegen aktuell geht, die auf dem Bolzplatz im türkischen Knast vielleicht ein paar Runden kicken dürfen, dann, wenn es ihnen einmal gestattet wird.
Die Queen, Theresa May und Özil treffen Erdogan eben
Und Mesut Özil holt sich Schützenhilfe für seine Generalabrechnung ausgerechnet in seiner neuen Wahlheimat England, wenn er schreibt: „Respekt vor einem politischen Amt zu haben, ist eine Auffassung, die sicher auch die Queen und Premierministerin Theresa May vertreten haben, als sie Erdogan in London ebenfalls getroffen haben.“
Nun sind diese beiden prominenten Damen sicher nicht durch ihre Qualitäten am Ball bekannt, sie sind politische Akteure. Anstatt dass Mesut Özil nun in der Sprache, die er in der Schule gelernt hat, endlich ein paar Sätze des Bedauerns an seine enttäuschten Fans richtet, stellt er sich auf eine Stufe mit der Queen und der Premierministerin. Was soll das sein, wenn nicht Größenwahn?
Als seine Fans eine Erklärung hätten erwarten können, interessierte sich Özil nicht dafür. Jetzt, wo ihm die Sponsoren abspringen, beißt Özil um sich, keilt gegen jeden und alle und schmeißt hin, was sowieso nicht mehr zu reparieren war. Aber wer das lesen soll, an wen sich Özil damit wenden wollte, weiß er offensichtlich selber nicht so genau.
Seine Fans interessieren ihn nicht, seine Sponsoren sehr wohl
Für die einen ist Özils Verhalten ein großes Rätsel, viele andere interessiert es schon nicht mehr – der deutsche Fußball hat viele Talente. Und große Turniere wurden immer mit großem Mannschaftsgeist gewonnen, nicht unter der Schirmherrschaft der englischen Queen und auch nicht auf der Basis von Respekt vor irgendeinem politischen Amt, dass durch seinen Inhaber so furchtbar entwertet wurde.
Özil lobt Adidas und zwei weitere Sponsoren, die ihm gegenüber „extremely loyal“ geblieben wären. Bei diesen Sponsoren bedankt sich Özil freundschaftlich: „They rise above the nonsense created by the german press and media.“ Sie stehen über dem Unsinn der deutschen Medien.
But what a nonsense created by a turkish-german-english Weltbürgerfußballer is that?
@FlyingHorse, anders geht Antworten nach der ersten Stufe hier nicht mehr.
Tja, warum dann den ganzen Tinnef? Warum dann die doppelte Staatsbürgerschaft, oder wie im Fall Özil nur die deutsche? „Sein Präsident“ ist ein Diktator am Bosporus.
Meine Cousine ist Ärztin, ihr Mann Italiener. Beide behalten ihre kulturellen Identitäten und fügen sich jeweils seamless ins Gesellschaftsbild ein. Erkennen Sie den Unterschied?
Wenn mir ein Türke an den Kopf wirft, ich wäre ein Rassist, weil ich mich beklage, daß er schlecht gespielt und obendrein Reklame für einen Diktator gemacht hat, so liegt er falsch. Der Rassist ist Özil, er hat diese Grenze aufgezogen, statt einfach zu bekennen, daß es eine blöde Idee war mit dem Erdo- Termin und er einfach nicht gut gespielt hat, warum auch immer.
Hoffentlich erschöpft sich dieses Thema bald, als wenn es nichts Wichtigeres gäbe.
Das Ganze ist doch im Prinzip ein Propaganda Gau der Mainstream Medien.
Erst Verteufelung von Ergodan (Putin, Trump), dann die Vorzeige Türken aus der Antirassismus Mannschaft beim Fototermin mit dem Teufel persönlich.
An der Wirksamkeit der eigenen Propaganda gescheitert – die Leute glauben jetzt wirklich, Erdogan ist der Teufel …
sorry – Olympiade 1936
Das Drama ist noch lange nicht zu Ende. Claudia Roth: “Ich bin ein richtiger Fußballfan und finde richtig schade, was in diesem Land passiert. (…) Ich will nicht in einem Land leben, in dem eine Partei oder eine Zeitung morgens sagt, wer dazugehört und wer nicht.” Wo ist das Problem Frau Roth. Sie selbst erklären , was Sie anderen vorwerfen. In einem Land leben, von diesem Land bezahlt werden und dann gegen das Land Stimmung machen. Treten Sie doch bitte von Ihren Ämtern zurück. Dieses Land hat solche Aussetzer nicht verdient.
Zuerst dache ich , dass sich Rummenigge und Hoeneß mit ihren Mei-
nungen zu weit aus dem Fenster gelehnt hätten.
Das war aber offensichtlich nicht der Fall, sondern nur die Spitze des Eisberges. Die unsichtbaren 6/7 sind ein wahrscheinlich schon lange schwelendes Politkum (Merkelnähe u.s.w.).
Politik ist genauso vom Sport zu trennen, wie die Religion von der Politik.
Übrigens hat schon Hitler den Sport (Olympiade 1933) für seine Zwecke genutzt.
Das wird offensichtlich gern gemacht.
Der DFB hat m.M. aber auch versagt und dort muss bestimmt mal richtig aufgeräumt werden.
Sport ist Sport, Politik istPolitik, sonst wird das mit der Mannschaft ( nichtmehr „Nationalmannschaft“) nix mehr.
Wem es interessiert, hier links dazu, was hinter den Kulissen so abläuft:
https://www.focus.de/sport/fussball/wm-2018/rubriken-warum-nationaltrainer-loew-bei-zwei-spielern-befangen-sein-koennte_id_9060972.html
http://www.fussball.de/newsdetail/mutlu-oezil-bruder-mitspieler-berater/-/article-id/126057#!/
Jetzt, einen Tag später, kann man gut sehen, dass die Özil-Berater die deutsche Medienbefindlichkeit sehr gut analysiert haben. Ein kleiner Druck auf’s Rassismus-Knöpfchen und die Pawlowsche Meute spurt. Der Rassismus-Vorwurf wird von den Qualitätsmedien begeistert aufgegriffen dem Selbsthass freier Lauf gelassen. Nicht mehr Özil mit seinen ganzen Unzulänglichkeiten steht am Pranger, sondern der präfaschistische Stammesfeind in der Bevölkerung, der sich den Selbstvergewisserungsritualen der noch-Eliten widersetzt.
Mit wachsender Wut musste ich gestern dem Interview eines Deutschlandfunk-Moderators mit dem „Kicker“-Herausgeber Holzschuh lauschen. Der wollte sich vom Moderator partout nicht dazu verleiten lassen, die Kritik an Özil als beklagenswerten deutschen Rassismus zu qualifizieren. Mit Engelsgeduld hat Holzschuh die mit unterdrückter Wut aufgeladenen Anranzungen pariert. Meine Hochachtung, ich hätte diesen dreisten Staatsfunker nicht ertragen. Hoffentlich ist dieser linksgrüne Medien-Spuk bald vorbei und wir sehen hier nur noch die hysterischen Todeszuckungen der schwindenden Deutungshoheit des Justemilieus.
Gott sei Dank, Herr Wallasch, sprechen Sie im Kontext nicht von „Integration“. In mehreren Kommentaren hier ist aber wieder die Rede davon. Was soll Integration sein – was in vieler Leute Munde ist? Soll jeder, der hierherkommt, Abbitte leisten, was seine Wurzeln angeht und den wahren Glauben an die deutsche Demokratie und die Assimilation an die deutsche Kultur annehmen? Also ein „wahrer“ Deutscher werden? Oder geht es bei dem Thema nur darum, auch einigen armen Schluckern den wahren Weg aufzuzeigen? Sozusagen vom überlegenen Standpunkt aus. Aber: Ist das nicht genau das, was alle Linken von Merkel bis zu den Grünen alleine schon verbal abschaffen wollen? Wo sollen sich denn die Menschen hin integrieren?
Man stelle sich das Spiel einmal anders herum vor: Jemand zieht ins Ausland. Warum tut er das? Wird er dann z.B. Türke oder was wird er dann? Vielleicht macht er das nur wegen des Jobs oder wegen des Wetters und will gar kein Türke werden…
Für mich kann ich sagen: Sobald ich nach Italien ziehe, in ein Haus hoch über dem Meer, dann werde ich immer Deutscher bleiben. Die Italiener werden mich so sehen und ich werde mich so sehen. Alles andere ist absurd!
Vielleicht sind die Leute auch nur hier und ausschließlich aus wirtschaftlichen Gründen? Sei es, weil sie bessere Arbeitsbedingungen finden. Sei es, weil sie ein gutes Sozialsystem vorfinden. Oder wegen des guten Wetters oder weil wir Deutschen so schön sind oder die ideale Demokratie (vor allem seit Merkel…) haben. Wäre das irgendwie verwerflich? Ist es sicher nicht. Vorgeschrieben ist es auch nicht. Eingeladen sind die Menschen dazu! Das ist der Punkt! Damit kann man das Thema Özil auch abhaken. Jegliche Integrationsdiskussion ist bedingt durch die guten arroganten Hirten, die fürchten, dass ihnen die Schafe verloren gehen.
Herr Özil hat meiner Meinung nach nur einen wirklichen grundsätzlichen Fehler gemacht: Er hat das Angebot, in der deutschen Nationalmannschaft zu spielen, seinerzeit angenommen.
Nö. Meine Cousine ist in Italien voll integriert mit allem Pipapo. Tedesco spielt dort gar keine Rolle, spricht fließend Italienisch und hat dort einen regen Freundeskreis. Ist ne andere Nummer als bei den Türken unter uns. Nur so als einzelner Erfahrungswert. Meine Erfahrung mit Türken ist vor einiger Zeit abgerissen, obwohl da auch Freundschaften waren.
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass nicht nur Merkel weg muss.
@ Ingolf Paercher
Wenn Sie einen Italiener danach fragen, wird er Ihre Cousine aber als Deutsche bezeichnen. Selbst wenn es für Ihre Cousine wichtig wäre, alles “Deutsche“ auszumerzen oder “wegzugendern“.
Ich kenne keinen bei uns hier lebenden Italiener – unabhängig wie perfekt er unsere Sprache spricht – der als “Deutscher“ bezeichnet werden will, bzw. sich selber so bezeichnen würde. Wozu auch? Auf solchen Unsinn kommt man nur als Deutscher.
@FlyingHorse
„Herr Özil hat meiner Meinung nach nur einen wirklichen grundsätzlichen Fehler gemacht: Er hat das Angebot, in der deutschen Nationalmannschaft zu spielen, seinerzeit angenommen.“
Warum nun Özil für die deutsche Nationalmannschaft gespielt hat und nicht für die
türkische Mannschaft, wird wohl allen klar sein.
Nur wenn man vor allen aufgrund des grösseren „İmage“ und den daraus folgenden höheren Sponsorenvertraegen und seinen Marktwert für Deutschland spielt, dann sollte man
sich innerlich schon klar sein, „wer“ man überhaupt ist und sich nicht unbedingt als
„Musterintegrierten“ darstellen lassen und daraus auch die Konsequenz ziehen, ob man
wirklich in der „richtigen“ Mannschaft spielt oder eben nur ein „türkischer“ Söldner bleibt.
Diese ganze Affaere ware gar nicht erst zustande gekommen, wenn Özil selber nicht dauernd öffentlich „gezeigt“ haette, das er eben nur wegen dem „Profit“ für Deutschland spielt, aber ansonsten eben ein „Türke“ bleibt.
Nur dann soll er sich eben entscheiden und für die Türkei spielen.
Dieses würde jeder verstehen.
Nur dann bitte keine „Kampagnen“ von DFB und Co. zwecks „İntegration“ und anderen Gedöns mit solchen Spielern….
@ cfp
“dann war es Ihrer Logik folgend, ebenso ein Fehler, sich mit Erdogan fotografieren zu lassen.“
Nein. Das war meiner Logik nach kein Fehler, weil es für ihn authentisch war.
Aus den von HH1966 genauer beschriebenen kommerziellen Gründen, ist er seinen authentischen Weg nicht gegangen (in der türk. Nationalmannschaft zu spielen).
Also, wer in der Nationalmannschaft spielt, sollte sich zur Nation bekennen. oder er wird eben – so wie in Frankreich – als Spieler aussortiert. Zumindest er sollte sich nicht bewusst, z. B. durch Schweigen beim Singen der Nationalhymne, von der Nation distanzieren. Was jetzt natürlich wirklich schmerzt, das sind wegbrechende Werbeeinnahmen. Wer will schon mit Spielern dieser Mannschaft, die sich als Weltmeister auf den letzten Platz der Vorrunde herunterge“arbeitet“ haben, werben? Das sind doch Looser. Ich bin jetzt nicht so der Fußballfan, aber an eine Szene in der Vorrunde kann ich mich erinnern. Özil wird von einem Spieler kreisförmig umdribbelt, der anschließend dann ein Tor schießt. Özil steht da und hebt hilflos die Arme.
Özil kann doch schreiben und treffen, wen er will. Die Leute dürfen darüber aber auch denken und schreiben, was sie wollen. Wenn es für manche eben ein Verrat und nicht in Deutschland angekommen ist, für Erdogan Wahlkampfhilfe zu machen, ist das eben in meinen Augen genau so legitim, wie sich mit ihm zu treffen. Pluralismus gilt immer in alle Richtungen. Pluralismus bedeutet nicht, dass man überall auf den Tisch scheissen kann, ohne das andere etwas sagen dürfen. Wenn Özil sich jetzt unwohl fühlt, who cares, soll er eben gehen. Hätte er sich ja vorher überlegen können, wo die Aktion seinen Marktwert steigert und wo sie ihn senkt. Er hat sich entschieden, gut ist. Aber auch für ihn gilt das englische Sprichwort: „You can‘t eat the cake and have it.“ Das hat aber nichts mit Rassismus zu tun. Jeder der so dumm ist, das nicht zu wissen, wird es hoffentlich irgendwann im Leben lernen.
Erst einmal ist es die Mannschaft und nicht die Nationalmannschaft. Wie deutsch Ösil ist, hört man auch wenn er spricht, zwar hier geboren, aber so richtig die Sprache gelernt hat er bis heute nicht. Er soll gefälligst seinen deutschen “ Nazupass “ abgeben und D nicht mehr betreten und seine ganzen Türken mit deutschem Pass mit in sein Mutterland nehmen, Deutschland sollte sofort alle Zahlungen an die Türkei (3. Weltstaat) einstellen, dann ich das Nazigeherze aus der Türkei besser zu ertragen. Fakt ist, die meisten Moslems wollen sich nicht integrieren und anpassen, fast in jedem anderen nicht moslemischen Land sind sie unerwünscht, selbst Saudi Arabien möchte keine Brüder und Schestern ihres Glaubens aufnehmen. Man hätte Ösil besser schon vorher aus der Mannschaft geschmissen.
….Nazipass,dann ist das Nazigehetze aus der Türkei….
Ich verstehe den Wirbel nicht.
Wer war noch mal Özil…?
Es stehen dutzende Fußballer in den Startlöchern, und dieser Junge war einer von vielen. Jetzt ist er eben weg – ja, und…?
Wenn ihm etwas quersitzt – ja, und…?
Ist das eine Staatsaffäre wert?
Aber mittlerweile zieht man sich scheinbar an jedem Furz-Thema in Deutschland hoch, solange es um Migranten geht.
Der geneigte Beobachter fragt sich, warum ist in Deutschland niemand in der Lage ist, die Chuzpe aufzubringen und die wahren Ursachen zu benennen und das Verwechseln von Ursache und Wirkung aufzuzeigen. Wie kann es gelingen, daß offenbar einer türkisch gesteuerten Propaganda gefolgt wird, denen sich deutsche Medien unterwerfen nur, um ja Ruhe zu bewahren und die vermeintliche Integration über alles zu stellen. Soviel Angst darf nicht sein, die ansonsten immer den sogenannten Populisten unterstellt wird! Dabei wird der deutschen Öffentlichkeit gleich unterstellt, dass sie sich der vermeintlichen moralischen Überlegenheit anschliesst, allerdings, so weit ist es noch nicht. Die allermeisten lassen sich das freie Denken noch nicht abnehmen, bei noch so viel Kolportage.
@Deucide – Der einzig vernünftige Standpunkt und Kommentar.
BRAVO
Endlich mal ein Rücktritt! Mutti sollte sich ein Beispiel nehmen!
Ein im Englischen selten gebrauchtes Wort : curse , wird übersetzt mit Fluch . Also ein Integrationsfluch. Volltreffer , Herr Niklas !
Es ist ja nichts verwerfliches, sich zu
seinen Wurzeln zu bekennen und
seine Eltern zu ehren.
Die Art und Weise, wie Herr Özil sich
für sein Handeln rechtfertigt zeigt
allerdings deutlich, auf welcher Seite
er steht. Nämlich auf der Seite des politischen, radikalen Islams! Wie sein
Idol, Herr Erdogan. Jede persönliche
Kritik wird absichtsvoll als Lästerung gegen den Islam verstanden und sofort
als Rassismus angeprangert, um jeden
Kritiker mundtot zu machen.
Derartige Kritik von Ungläubigen kann er als muslimischer Superstar nicht auf sich sitzen lassen! Das geht gegen die
Ehre aller Muslime.
War doch von vornherein klar, dass
er sich als Opfer sieht.
Na ja, diese Strategie ist ja nicht neu.
Herr Özil plappert eben nach, was
seine „Vorbeter“ ihm diktieren.
Der Fall Özil ist kein Einzelfall. Alles was uns da so von gelungener Migration endlos vorgebetet, entbehrt jeder Grundlage. Deutschland ist für eine Mehrheit von Migranten nur gut zum Geld verdienen oder Leben auf Kosten anderer. Ansonsten leben sie lieber in ihren Parallelgesellschaften. Das ist einfacher und man wird da auch nicht andauernd zum Gutsein wegen einer löchrigen Vergangenheit verpflichtet. Man lebt auch in diesen Parallgesellschaften ganz gut vom deutschen Wohlstand und seinen guten Sozialsystemen. Oft sogar ohne Eigenanteil. Und wenn man dann wirklich mal zum Handeln für Deutschland aufgefordert, kann man ungezwungen und lautstark Rassismus schreien und sich verweigern.. Den Rassismus seines Heimatlandes hat man ja angeblich hinter sich gelassen. Wenn es mal brenzlig wird, wählt man jeweils nach Interessenlage. das persönlich bessere Rechtssystem. Man hat ja nicht umsonst zwei Staatsangehörigkeiten. Armer deutscher Michel. Du darfst zwar für alles und Alle zahlen, aber nicht einmal zwischen Gut, Böse, Rechts und Links wählen und hast eben ohne Abwege deinen Leitmedien zu folgen. Wenn nicht, bist und bleibst du eben ein immer währender Nazi, Fremdenhasser und Rassist.
Hat sich eigentlich schon der Ziegenf….-poet Böhmermann zu Wort gemeldet? Der dürfte da in ein gewisses Dilemma kommen. Einerseits würde er gerne alle Özil-Kritiker in die Rassisten-Ecke schicken, andererseits kann er aufgrund seiner „literarischen“ Vorgeschichte Özils Phototermin nicht unbedingt argumentativ beiseite schieben.
Ich denke, diesen gordischen Knoten kann er nicht lösen, so dass die Hoffnung besteht, dass er hier mal die Klappe hält.
Wer, anstatt die Nationalhymne mitzusingen, im Kopf Koranverse zitiert, der stellt sich doch bewusst außerhalb seiner Mannschaft.
Wer sich mit einem Despoten trifft, um Wahlwerbung für ihn zu machen, stellt sich doch ganz bewusst außerhalb unserer Werte und des Grundgesetzes.
Özil fühlt sich subjektiv natürlich nicht zugehörig und projeziert das jetzt auf die Gesellschaft. Armes Opfer, armer Muslim.
Der „Fall“ Özil: Aufstieg und Fall eines bedeutungslosen Durchschnittsfußballers. Aber ein Mediengetöse, als wäre Deutschland gleichzeitig aus der EU, der NATO und den Vereinten Nationen ausgetreten.
Eines Durchschnittsfussballers der einmal „die Mannschaft“ von Buntland verkörperte und vielleicht auch deshalb ausgewählt wurde. Gibt ja viele solche Beispiele, wo solche Leute in Positionen kommen und mit Preisen überhäuft werden, wo man gar nicht weiß, wie, woher und warum, gelle Dunja.
Das man ob einer solchen leistungslosen Gallionsstellung nicht unbedingt Stolz auf sich empfinden kann und daher seinen Selbstwert aus einer übertrieben moralischen, bigotten, inneren Haltung ziehen muss, ist so nachvollziehbar wie pathologisch. Ob jetzt bei überguten Muslimen oder überguten Gutmenschen. Von der Pathologie kann nur der Fakt abgezogen werden, dass ja auch ein dicker Paycheck mit dranhängt. Bezahlt von One-World-No-Boarders-Organisierern und Gewinnern. Ich wünsche ein angenehmes übergeben.
Hier wird ein grundsätzlicher und gravierender Unterschied zwischen Türken und Deutschen ausgeblendet. Türken haben ein starkes emotionales Empfinden für ihre Nation. Es ist ganz einfach selbst in Deutschland nach zu voll ziehen, wenn man mal zu bestimmten Anlässen die Autokorsos in deutschen Großstädten mit türkischen Fahnen „bewundern“ kann.
Deutschen wird seit Jahrzehnten, Dank der ÖR, jegliches nationale Bewusstsein geschweige denn „Nationalstolz“, ganz im Gegensatz zum türkischem Verständnis zum eigenen „Heimat“land und zur Nation, ausgetrieben.
Wie können und sollten sich die Immigranten, damit meine ich nicht nur Mesut Özil, mit einem Staat identifizieren, der ihnen keine Werte, keinen Nationalstolz und keine Rechts-Staatlichkeit, anbietet oder sogar fordert?
Da bleibt nur noch Hohn, Verachtung und Spott! Und letztendlich die Plünderung bei so viel Dekadenz.
Muß der Mann nicht einfach mal zum Endokrinologen? Aggressivität und psychische Überforderung sind Symptome einer Basedow-Erkrankung, die hier doch offensichtlich vorliegt.
Im Übrigen hörte man in den Nachrichten des Staatsfunks und auch der kommerziellen Sender nur lobende Kommentare zu Ö.s mannhaftem Kampf gegen Rassismus und Rechts, anschließend kam dann die Meldung über den Münchener Volksaufstand, Motto: Seenotrettung statt Seehofer. Deutschland, ein Irrenhaus!
Im Prinzip lügen sich die Meisten doch selbst in die eigen Tasche.
Mal angenommen „Die Mannschaft“ hätte es bei der WM weit gebracht, dann wäre alles vergessen und verziehen. Doch nun ist das Gegenteil eingetreten, und die Anschuldigungen von Herrn Özil beinhalten einen gewissen Anteil an Substanz.
Es gab früher mal einen Herrn Effenberg, der wegen eines Stinkefingers die Nationalmannschaft verlassen musste. Hier handelte der DFB (Berti Vogts) konsequent.
Bei Herrn Özil und Herrn Gündogan drückte man 2 Augen vor einer anstehenden WM zu. Die Mutmassungen kann sich jeder selbst zusammenreimen. Damit hatte sich der DFB selbst eine Falle gestellt. Man kann auch sagen, der DFB ist für die aktuellen Ausschweifungen von allen Seiten verantwortlich, da er kein Rückgrat zeigte.
Die leidtragenden sind die Fans, die sich vom Papier her, viel von dieser WM erwartet haben.
Zu diesem Thema empfehle ich das Buch der deutsch-türkischen Autorin Tuba Sarica „Ihr Scheinheiligen“, über die türkische Doppelmoral, die Parallelwelt der Deutschtürken und über die falsche Toleranz der Deutschen…
Danke für den Buchtip. Da möchte ich mich gerne Revangieren. In „Inside Islam“ hat Christian Schreiber Moscheen in Deutschland besucht und die Predigten übersetzt. Die meisten dürften von 2016 stammen. Man kann hier ein schönes Bild auch über die unterschiedlichen Strömungen im Islam bekommen. Und den Preis für die politischsten und integrationszuwiderlaufendsten Moscheen im Buch gewinnen: Unsere Ditibmoscheen. Ja, gemau die, die von der türkischen Regierung gesponsert werden und bei uns die „Integrationsdebatten“ bis hin zum Islamunterricht an Schulen dominieren. Inklusive Kindertheaterstücken in denen Kriegsszenen von Kindern einstudiert und aufgeführt werden.
Ist Özi ein U-Boot der AfD? 😉
Er hat der Integration einen Bärendienst erwiesen. Besser hätte das die AfD nicht hinbekommen können. Meinen ehrlichen Dank dafür. Man sollte ihm eine Ehrenmitgliedschaft anbieten.
Das hört sich bei Ihnen nach Realitätsverweigerung an. Özil, und viele Türken in Deutschland (ob mit oder ohne deutschem Pass) ticken so. Dazu bedarf es keiner „U-Boote“ für die AFD.
Ich musste schmunzeln, als ich die Ergüsse von Mesut Ö lesen durfte.
Interessanter als die vorhersehbare „Beleidigte Leberwurst“ des Ex-Nationalspielers, den ich noch nie als Fussballer leiden konnte, seine Herkunft ist mir dabei aber komplett egal – ist der medial wirksame „Aufschrei“ linker Mainstream-Medien.
Dies ist heuchlerisch eine Glanzleistung, da man selbst immer und immer wieder auf Ösil eingeprügelt hatte.
Das Problem „Integration“ ist keines. Es gibt viele Menschen mit Migrationshintergrund, die sich für ein Auftreten in der deutschen Nationalmannschaft zerreissen würden, die auch sehr gerne FÜR Deutschland, ihre Heimat spielen würden.
Das Zerrbild welches Gündogan (dem ich immerhin nachsehen kann dass er ökonomische Interessen (Sein Schwager will in der Türkei ein sehr großes Bauprojekt durchführen) hat) und Ösil liefern schadet der Integration massiv. Ganz ohne AfD, Pegida und Rassismusvorwürfen.
Gerade der DFB hat sich verbogen und gedreht um ja nicht als „nationales Team“ gesehen zu werden – dabei wäre es so einfach.
Deutscher (egal ob 1. Generation, 4. oder 1187.te Generation) Spieler spielt für sein Land, für seine Heimat. Es bedeutet ihm etwas dies zu tun (ich nehme beispielsweise Thomas Müller ab dass es bei ihm so ist, aber auch einem Herrn Khedira, terStegen, Neuer usw.
Man hat keine „zwei Präsidenten“, man ist Deutscher. Punkt. Ende der Debatte.
Wer „zwei Herzen in seiner Brust“ schlagen spürt soll gerne als Passdeutscher hier leben, sein gutes Recht, ich will solche Gesellen aber nicht in der Nationalmannschaft spielen sehen.
Davon abgeshen ist das Anwanzen an einen faschistischen Diktator, der in der „Heimat“ hundertausende einsperren und verfolgen lässt ein Afront gegen alle Werte für die Deutschland heute steht.
Was Kritik im Fussball betrifft noch ein letztes:
Das ist rauh, das ist unbarmherzig. Klar wird dann von einigen „Scheisskanake“ gebrüllt, doch die gleiche Person brüllt über Thomas Müller sein Fehlpass „Bayernsau“ und wenn Neuer einen Schuss nicht hält wird der halt zum „Judas“ (für sein Weggang bei Schalke).
Es gibt natürlich auch echte Rassisten, die gerne auf den Zug aufspringen, der gerade fährt. Nur werden Emre Can, Klose, Khedira und Co nicht angegangen, die haben aber auch nicht einen Faschisten als „mein Präsident“ hofiert.
Was Lothar Matthäus betrifft, sein Treffen mit Putin mag man kritisieren, aber ein Shirt mit „Mein Präsident“ überreicht von ihm an Putin habe ich bisher nicht gesichtet.
Herr Wallasch, das ist leider noch lange nicht ausgestanden. Nachdem ich mir im ZDF heute anschaute, dachte ich zuerst die bringen nach der Nachrichtensendung noch einen Brennpunkt. Welchen Stellenwert das in den Nachrichten einnimmt ist in meinen Augen unfassbar.
In der Tat, man kann nur noch den Kopf schütteln. Selbst in der sich so seriös gebenden F.A.Z. kommt der Name Özil (Personalpronomen nicht mitgerechnet) sage und schreibe auf mehreren Seiten (ich hab nachgezählt) 144 mal vor!
Saure-Gurken-Zeit? Hysterie? „Kampf gegen Rechts“? Ich fasse es nicht!
Zur Kritik an Mesut Özil: Die jetzt auch oft zu lesende Kritik, die seine Leistungen als Fußballer in der Nationalmannschaft kritisieren (etwa die von Uli Hoeneß) halte ich für völlig verfehlt. Denn es gibt eine Reihe von anderen Spielern, die ebenfalls schlecht gespielt haben, und die kritisiert man jetzt auch nicht in persönlich abfälliger Weise in Grund und Boden.
Außerdem geht es darum nicht. Es geht darum, dass jemand nicht in die Nationalmannschaft gehört, der sich Deutschland nicht als zugehörig empfindet und der einem Diktator eines anderen Landes als „meinen Präsidenten“ bezeichnet.
Wer oder was ist nochmal dieser Mesut Özil? Achso, er spielt Fussball und hält sich für wichtig. Sorry Mr Özil, in meinem Leben haben Sie noch nie eine Rolle gespielt. Kauf Auto/Uhr und sonstwas, aber nerv nicht!
Sehr treffende Bemerkung!
Was erlauben Özil? Fühlt er sich auch schon wie ein Ronaldo oder Neymar? Er war doch in den letzten Jahren nur Speckläufer in der Nationalmannschaft. Müssen wir uns eigentlich vor jedem Muslim, dem hier etwas nicht gefällt, rechtfertigen? Wem etwas nicht passt, der kann sofort gehen. Wir sind ein freies Land! Warum haben wir denn nur Probleme mit Muslime und sonst niemanden? Was fehlt uns denn hier ohne Muslime? Muskelbepackte Schönlinge in Shisha Bars mit sündhaft teuren Autos davor? Dönerläden und Frauen mit Kopftücher? Ehrenmorde oder Familienauseinandersetzungen
verfeindeter Clans, wo unsere Polizei denn Kopf für hinhalten muss?
Schuld hat Löw.
Wie kann man als Bundestrainer den selben Berater haben wie ein von ihm Trainierter?
Das stinkt doch zum Himmel.
Der DFB Stall gehört ausgemistet.
Die EM 2024 geht sowieso an die Türkei.
Ich bin auch für einen Intrigationskurs …
Für Özil und für Gerhard Diez !!!
Der Letzte war noch gleich jener Hamburger Partisan mit den Masturbations- Phantasien im Schützengraben …?!
Nein ich habe mich geirrt … .
Richtig muss es “ Das Letzte …“ heißen !
Özil ist doch viel zu einfältig für dieses Geschwurbel. Das klingt eher nach seinem Berater Arslan und dessen Agentur. Wie es der Zufall so will sind das Türken und ich würde mich nicht weiter wundern, wenn der lange Arm von Recip dem Prächtigen bis dorthin reicht.
Und noch ein Zufall: dieser türkische Arslan berät auch den Bundestrainer – Löwen unter sich, sehr unappetitlich.
Was hat Özil eigentlich verbrochen, außer in letzter Zeit in ‚Der Mannschaft‘ nicht mehr gut fußballgespielt zu haben? Als Bürger der Bundesrepublik Deutschland darf er seine Grundrechte in Anspruch nehmen, ohne daß er dafür irgendjemandem, auch keinem selbsternannten rotgrünen Tugendrat, irgendeine Rechtfertigung schuldet. Er darf reden, was er will; besuchen, wen er will; beschenken, wen er will. Er darf alles, was ein freier Mensch tun darf. Während Merkel dem türkischen Präsidenten ohne Kritik Milliarden deutscher, dem Bürger gestohlener, Steuer-Euros schenken darf, darf Özil demselben Präsidenten nicht mal ein selbst verdientes T-Shirt schenken? Absurd! Und auf Englisch, der künftigen Global-Sprache, darf er seine kleinen Botschaften auch nicht mitteilen? Was ist das denn für eine Provinzialität? Bemerken eigentlich diejenigen, die Özil jetzt ob seiner diversen Freiheitsgebräuche hart angehen, nicht, daß sie sich zu nichts weniger versteigen, als Özils Freiheitsgebrauch zu konditionieren, und zwar dahingehend, daß er ihn nur noch im Sinne und mit den Zwecksetzungen einer kulturmarxistischen Bande vollziehen darf, die das ganze Land mit einem geistigen Mehltau verderblichster Art überzogen hat. Wenn sich Özil einen neuen Präsidenten ‚sucht‘, könnte dies auch damit zu tun haben, daß ihm der deutsche Staats-August eines sich immer schneller auflösenden staatsähnlichen Gebildes nicht mehr genügt, um mit loyaler Zuversicht Deutscher sein zu wollen. Wer kann denn, wenn er die innere Zersplitterung, permanente Rechtsmißachtung, dreiste Bürger-Vermündelung aktuell ansehen und miterleben muß, noch mit Überzeugung die Nationalhymne und deren ‚Einigkeit und Recht und Freiheit‘ mitsingen wollen, ohne sich dabei lächerlich vorzukommen? Was Özil gemacht oder verweigert hat, ist nichts Unrechtmäßiges. Pech für ihn, daß sie jetzt trotzdem alle ihre kleinen mehr oder weniger ungenießbaren Suppen auf seinem ‚Fall‘ kochen und so von den ihren, den in Wahrheit skandalösen, ablenken wollen.
Jo und ich möchte es noch weiter führen. Hier wird mit zweierlei Maß gemessen.
Wenn sich ein Bio- Deutscher zu seinem deutschen Vaterland bekennt ist er – zumindest ein neo…, fascho, rechter ect.pp. Da kennen die rot-grünen faschos keine Gnade.
Aber keinen „preiswerten Urlaub“ beim Erdowahn machen kommt überhaupt nicht in Frage, wo leben wir denn, daß wir uns so etwas antun sollten 😀
Waffen in Größenordnungen (mit denen die Ausrottung anderer Bevölkerungsgruppen vorangetrieben wird) an die Türkei Erdogans oder Saudi-Arabien liefern, schäbige Deals auf Kosten armer Menschen machen und diese Unrechtsregime dafür noch fürstlich entlohnen( ~14 mrd. € ) – einen politischen Hetztürken in die Privatwohnung nach Goslar einzuladen, ist für deutsche Pappnasen ok,
aber ein Foto? –DAS geht nun überhaupt nicht.
Özils Klub wertet das übrigens als Privatsache!!
Das Foto wurde wann? gemacht, WAS ist auf dem Trikot Özils zu sehen?
„meinem Präsidenten in Verehrung“ mit Sicherheit nicht!!
Aber jenen , welcher dieses Trikot derart handschriftlich signiert hat -mobbt man nicht, den läßt man in Ruhe.
Frage an allen Experten hier: Wird man nicht in den Nationalkader berufen? oder kann man sich da einfach so selbst einschreiben >grins>
Wann erfolgte die Berufung , VOR oder NACH dem Fototermin?
Ergo: Da liegt der Hase im Pfeffer. Hätte der DFB, Löw und Konsorten Eier gehabt, waren die beiden nicht aufgestellt worden, basta!
Zum Vorwurf des Mitsingens der Hymne: manche entblöden sich auch nicht des Vorwurfes des Nicht Mitsingens des “ Liedes der Deutschen“.
Ja Gott sei Dank hat er das nicht gesungen, wäre ja auch blöd- „von der Maas bis an die Memel , von der Etsch bis an den Belt anzustimmen“ >grins<.
Wen es interessiert sollte mal googlen :
WM 1974- deutsche Nationalmannschaft- singen der Hymne. ( das war damals im Westen doch nicht verboten oder? )
Da brauchts nicht viel dazu, man muß nur die "Null" interpretieren können, obwohl damals m. W nur einer einen MgH hatte.
Für die gaanz Faulen: https://www.youtube.com/watch?v=EL4FxSPutTI
noch im Reich geboren, im Osten gelebt, stolzer Sachse und deutscher Bürger
mfg GK
Sie interpretieren wie mir scheint in eine vermutlich eher hohle Birne recht viel rein.
Für mich ist es einfacher: Its the islam. Stupid.
Özil ist doch in allererster Linie ein Fußballer und hat eine zeitlang einen ungemein eleganten und erfolgreichen Fußball gespielt. Auch eine Menge schönster Tore geschossen. Jetzt machen ihn v.a. die Grünen und Roten, das verlogenste Opportunistengesindel im Lande, zu einer Unperson. – Das bewog mich, hier daran zu erinnern, daß Özil als nicht unter linker Betreuung stehender, also noch vollmündiger Bürger Deutschlands tun und lassen darf, was er will, solange er die Freiheitsrechte seiner Mitbürger nicht lädiert. Mit diesem, unsere Grundrechte und das Freiheitsrecht in den Vordergrund stellenden Hinweis macht man sich, wie es scheint, sogar im TE-Forum mehrheitlich keine Freunde. – Özil hat, wie bei der englischen Fuchsjagd, keine Chance, seiner Jagdmeute zu entkommen. Das Nieder- und Fertigmachen ist in Deutschland schon eine ganz selbstverständliche ‚Sportart‘ geworden. Wie können, wie sollten sich die Füchse gegen dieses vom Tugenddünkel aufgeblasene Herrenreitertum überhaupt wehren?
Sie haben Recht und verfehlen gleichzeitig das Thema.
Ösil kann sich treffen mit wem er will, Zeugs verschenken an wen er will, auch beleidigt darf er sein. Warum auch nicht. Niemand schreibt ihm vor in welcher Sprache er kommunizieren soll.
Soweit haben Sie vollkommen recht.
Blöd dabei ist, dass Fussball eben eine emotionale Angelegenheit ist, eine SEHR emotionale Angelegenheit.
Dazu kommt, dass „sein Präsident“ ein Faschist ist, welcher die Pressefreiheit wirklich abschafft, der wirklich Kriege führt (In Kurdistan). Zudem in unsäglicher Art und Weise Deutschland als Staat und seine ausübenden Politiker als Nazis, Frau Merkel mit Adolf Hitler verglichen hat. Kurz gesagt, Ösils Symphatie für einen widerwärtigen Diktator und Faschisten zeigt hier deutlichst auf, dass er als deutscher (sic!) Nationalspieler ungeeignet war. Rassistische Anfeindungen gehen garnicht, wenn es aber rassistisch sein soll Ösil einfach scheisse zu finden, weil man ihn als Fussballer ablehnt dann bin ich sehr gerne ein Rassist.
Weltoffene „internationale“ Kommunikation kann man machen, sogar sich mit MP May oder der englischen Queen auf eine Stufe stellen, die Fans erreicht man damit nicht. Ebenso wenig Herr Kroos, der eben auch auf englisch schreiben lässt (bei beiden schätze ich die Fähigkeiten sich in der Qualität auf englisch zu verständigen auf Null).
Wie gesagt, Fussball lebt von Emotionen, der Fan will die Spieler „Brennen“ sehen. Entweder für den „Verein“, oder im Nationalteam für das Land. Möglicherweise stösst Sie dies ab, jedoch zwingt Sie niemand internationalen Fussball zwischen Staats-Mannschaften anzuschauen.
Der Fehler des DFB, hier Löw und Bierhoff war, Gündogan und Ösil nicht hochkannt rauszuwerfen als sie die Bilder gepostet hatten. Grindel wollte dies wohl so, wurde aber von der sportlichen Leitung überstimmt. Es war also der alleinige Fehler des Teams Bierhoff/Löw.
Quatsch ist hingegen die Aussagen dass Ösil alleine die WM vergeigt habe, da waren einfach alle komplett schlecht, keiner hat Leistung gebracht.
Im übrigen – ich nehme an dass Frank Ribery sich viel stärker (in BAyern) integriert hat und als „Deutscher“ fühlt als Mesut Ösil es je empfunden haben könnte. Dies mit einem französischen Pass. Das ist keine Pflicht um hier im Land zu leben, wer für die DEUTSCHE Nationalmannschaft spielt darf genau ein Herz in seiner Brust haben, das nur für Deutschland schlägt. Zweifel darf es da nicht geben. Gleiches erwarte ich von einem Italiener mit spanischen Wurzeln für Italien, einem Spanier mit brasilianischen Wurzeln usw.
Hautfarbe, HErkunft des Ururgroßvaters – alles egal. Entscheidend ist ob der Spieler für DEUTSCHLAND spielen will, dafür brennt und bereit ist alles zu geben. Mit oder ohne Ariernachweis.
In den bisherigen Kommentaren ist die Rolle A. Merkels zu kurz gekommen.
Sie hat die “Mannschaft” gerne als Werbeplattform in eigener Sache mißbraucht.
Nachdem sich ihre Integrationsmusterknaben als Rohrkrepierer erwiesen haben, hat CDU-Mitglied Grindel wohl vergeblich auf eindeutige Anweisungen aus dem Kanzleramt gehofft. Einmal im Regen eierten Grindel und Bierhoff hilflos herum, statt Özil und Gündogan unmissverständlich aufzufordern, die Konsequenzen zu ziehen.
Was denken Sie denn, wie die eindeutige Anweisung aus dem Kanzleramt gelautet hätte? – „AUSSITZEN!“ Hat nur zum Glück nicht geklappt.?
Gelautet hat.
Die einfache Antwort auf seine Frage „I was born and educated in Germany, so why don’t people accept, that I am German?“ ist, weil er selbst nicht akzeptiert hat, dass er Deutscher ist, sonst hätte er nicht so eine starke Aversion gegen die deutsche Nationalhymne. Nicht die Mannschaft oder die Fans haben sich abgegrenzt von ihm, sondern er hat sich abgegrenzt, und das nicht erst seit dem Erdogan-Foto.
Richtig, da sind mal wieder Ursache und Wirkung vertauscht worden. Bei Özils beschränktem Intellekt allerdings nicht überraschend. Der konnte ja nicht einmal selber zwei Sätze eigenständig formulieren. Der Trainer einer “ Nationalmannschaft “ hätte schon lange auf Özil verzichtet, zumal der mehrfach ersetzbar war. Das frühe Ausscheiden von Löws bunten Fußballerinas bei der WM habe ich deshalb ausgiebig gefeiert. Im Autoradio habe ich gerade die Entschuldigungen und Danksagungen von DFB Funktionären an Özil gehört. Diese Unterwürfigkeit finde ich einfach nur widerlich. So werde ich auch in Zukunft Niederlagen von Löws Truppe bejubeln.
Er hat sich nicht abgegrenzt. Wie viele Muslime war Özil nie „dabei“.
Ok, das wär’s und Tschüss!
Frage an die Bundeskanzlerin: Sieht so gelungene Integration aus? Wer hier auf Dauer leben will, hat sich anzupassen! Und zwar ohne dass Steuergelder dafür notwendig sind. Mit keinem der Migranten haben wir solche Probleme wie mit Muslimen!
Die Mannschaft – wen interessiert sie noch?
So musste es heißen.
Die Mannschaft – wenn interessiert sie noch?
Mich nicht mehr. Mein Herz schlug vor Island, dann für Dänemark, für die Schweiz … und dann ist doch nur wieder einer der Arrivierten Titelträger geworden.
Statt auf Multikulti die Mannschaft, ein Team aus allen möglichen Ländern, bunt gemischt, sollte man sich beim DFB mal wieder auf fußballerische Leistungen konzentrieren. Dann wäre das Drama um özil, der seinen Leistungen von einst, schon lange vergebens nachläuft, erspart geblieben. Jüngere Spieler hätten die Chance sicher besser wahrgenommen, als jemand der den Ball einfach nur weiterschiebt. Beim DFB hat man probiert, die Sache einfach für beendet zu erklären und unter den Teppich zu kehren. Hat einfach nicht funktioniert, das berühmte Aussitzen. Manchmal muss man auch mal unbequeme Entscheidungen treffen. Das özil rein gar nichts verstanden hat, auch Monate später, zeigt das es mit der Intelligenz wahrlich unterdurchschittlich bestellt ist.
Öziltritt zurück und die deutsche Politik ist nur noch peinlich. Da tritt ein in England lebender Fußballmillionär der deutschen Nationalmannschaft zurück, stellt sich als Opfer dar, macht den üblichen Rassismusvorwurf und unsere Kanzlerin hat nichts besseres zu tun, als zu rechtfertigen?!
„Die Bundeskanzlerin schätzt Mesut Özil sehr. Mesut Özil ist ein toller Fußballspieler, der viel für die Fußball-Nationalmannschaft geleistet hat“, sagte Vizeregierungssprecherin …“ https://www.welt.de/politik/deutschland/article179814848/Angela-Merkel-zum-Ruecktritt-von-Mesut-Oezil-Deutschland-ist-ein-weltoffenes-Land.html
wie peinlich ist das denn? Özils Herkunft war nie ein Thema, bis er sich mit dem Despoten Erdogan fotografieren ließ und danach auch noch schwieg. Bis dahin war es egal, ob er die Nationalhymne mitsingt usw.
Zunächst einmal weist dieser Fall gewisse Merkwürdigkeiten auf:
1. Nach Wortwahl und Diktion dürfte Özil seine Verlautbarung nicht selbst verfasst haben. Ergo waren das hochwahrscheinlich seine Berater.
2. Die Verlautbarung wurde in englischer Sprache verfasst und nicht in deutscher Sprache, was ich schon sehr bemerkenswert finde. Das lässt den Schluss zu, dass sich seine Verlautbarung nicht in erster Linie an Deutschland richtet, sondern an die Welt. Geht es da eher um Marketing der „Marke“ Özil ? Oder steckt dahinter die Absicht, Deutschland pauschal zu diskreditieren, insbesondere auch mit Blick auf die EM-Vergabe 2024 ?
3. Fällt auf, dass unmittelbar nach der Verlautbarung von Özil wieder die Altparteien und die „Qualitätspresse“ schnell bei der Hand sind, um ihr Süppchen zu kochen, insbesondere um die AfD vor den Landtagswahlen in Bayern und Hessen in ein schlechtes Licht zu rücken.
4. Bei einer Homestory über Mesut Özil in seinem Londoner Domizil, ließ sich Özil vor einem großformatigen Gemälde des Sultans Suleyman des Prächtigen filmen.
Ich stelle mir mittlerweile die Frage, wer da sein Süppchen kocht, bzw. WER Einfluss auf Mesut Özil ausübt bzw. WER dieser Mann eigentlich ist ?
Gibt es schon eine Özil-Spendenaktion?
Das nicht, aber Steinmeier soll ihn für das Bundesverdienstkreuz vorgeschlagen haben (Ö. hat sich wie Dunja Hayali wiederholt gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit ausgesprochen).
Die allermeisten Muslime werden sich niemals in ein demokratisches und freies,
westl. Land, heimisch und zugehörig fühlen können, denn ihnen fehlt die Herzens-
Bildung, auch wenn sie gut verdienen und die Sprache perfekt sprechen!
Sogar in der dritten hier lebenden Generation, wollen sie weiter in ihrer islamischen Ideologie und in ihren Glauben leben, da hilft nicht einmal der teuerste Integrationskurs was!
Uns Deutschen wird einmal wieder Rassismus und Respektlosigkeit vorgeworfen, da sieht
man doch, welch geistiges Kind Herr Özil ist, denn seine islamische Ideologie und Religion die Andersgläubigen, als Menschen zweiter Klassen, als Minderwertig, … Frauen als Objekt und vieles mehr, bezeichnet. Wie nennt man denn dies?
Wo ist dann da, der Respekt und wer ist der Rassist?
Leider muss ich sagen und ich sage es bestimmt nicht gerne „Keiner ist mir so fremd,
wie Muslime“
Einmal ein Frage an die Juristen: Özil bezichtigt Grindel des Rassismus. Nun gibt es den Straftatbestand der üblen Nachrede. Kann ein nicht erwiesener Rassismusvorwurf diesen Straftatbestand erfüllen? Und gab es schon einmal einen solchen Fall?
Für mich ist „Rassist“ heutzutage eine Adelung, jedenfalls wenn es von Leuten verwendet wird, die dieses Wort immer verwenden, wenn ihnen die Argumente ausgehen.
Hmmm. Wenn eine „Deutscher“ Deutschen Rassismus vorwirft, dann erinnert das stark an einen gewissen Kreter, der sagte: Alle Kreter sind Lügner.
.
Nominiert für den Paradoxie-Preis 2018.
Rückblickend betrachtet muss ich feststellen, dass die längst überfällige Einbindung von Fußballern mit Migrationshintergrund in die NM wohl erst langsam in den 90ern anlief.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir heute eine deutlich entspanntere Debatte um Özil führen würden, wenn man die Integration, wie sie mit meinetwegen Scholl (Europameister ’96) begann, einfach weiterhin still und leise betrieben hätte. Der Integrationserfolg hätte sich auch ohne das fast schon vom Bundeskanzleramt(?) generalstabsmäßige aufgezogene „Integrations- und Marketingprojekt“ von der Öffentlichkeit wie eben bei Scholl nahezu unbemerkt weiter eingestellt.
Dann würde zumindest die sicherlich berechtigte Kritik am einzelnen Spieler wie hier Özil nicht noch zu abenteuerlichen Vorhaltungen führen, die Deutschen würden plötzlich dem „Integrationsprojekt“ und somit den „Migranten“ im Fußball generell kritisch gegenüberstehen.
Jetzt müssen sich nur noch Jakob Augstein und Margarete Stokowski zu Wort melden.
full ack.
In einem Land, in dem selbst zartester Patriotismus und Heimatliebe von den toleranzbesoffenen Deutschlandhassern sofort mit der Multikulti-Keule erschlagen wird, wundert es nicht, dass Migranten oder deren Nachfahren ein Identifikationsproblem haben. Sie lernen eigentlich nur, dass Deutschsein bedeutet, gegen Deutschland und gegen deutsche Eigenarten und hiesige Gepflogenheiten zu sein und dass jeder Migrant ruhig seine Heimatkultur in der neuen Heimat ausleben soll. Soweit will ich Herrn Özil sogar in Schutz nehmen. Auch hasserfüllte unsachliche Postings in sozialen Medien sind nicht in Ordnung, denn sie haben mit sachlicher Kritik an seinem Verhalten nichts zu tun. Dass er allerdings jegliche Selbstkritik vermissen lässt, während er andererseits ordentlich gegen Verband und deutsche Mitbürger, deren Geld und Wohlwollen er seine großartige Karriere überhaupt erst zu verdanken hat, ist frech und unverschämt. Es wundert mich aber auch nicht. Politik und Medien haben die Muslime im Land so viele Jahre lang gehätschelt und ihnen wenig bis nichts in Sachen Integration abverlangt, dass Herr Özil meint, sich dies herausnehmen zu können. Dazu passt, dass er (oder seine Berater) nicht einmal willens sind, sein Statement auf Deutsch zu verfassen.
Allerdings hat zu Beginn der Affäre vor allem der DFB versagt. Die Führung hat laviert, hatte Angst vor schlechter Presse. Ich hätte die beiden Spieler aus dem WM-Kader geworfen. Dann hätte man die Reaktion der beiden abwarten können. Nach der WM hätte man sie durchaus wieder in die Nationalmannschaft berufen können – oder eben auch nicht. Aber jetzt stellt es Özil so dar, dass er der Sündenbock für das schwache Abschneiden bei der WM sein soll. Das hätte man durch den Rauswurf vor Beginn der WM verhindern können.
Herr Özil ist doch hervorragend integriert – in die AKP.
Worauf wartet er?
Uli Hoeness hat recht wenn er sagt, Özil hat seit Jahren nur noch einen sch… Fußball in der Nationalmannschaft gespielt. Jemand wie Özil, der demonstrativ das Singen der Nationalhymne verweigert, hat dort nichts zu suchen. Mir war klar, als Löw ihn und Gündogan trotz des Auftritts mit Erdogan mitgenommen hat, es nicht viel bei der WM in Russland wird. Dass es aber so katastrophal enden würde, habe selbst ich nicht mit gerechnet.
Söldner wie ihn, braucht keine Mannschaft. Die deutschen Fans sollten ihn beim nächsten Europapokal Spiel in Deutschland gebührend empfangen.
PS. Frau Merkel, Sie können ihn noch so sehr als guten Fußballer loben, ihre Intgegrationspolitik ist gescheitert und es wird gerade an diesem Beispiel sehr deutlich.
Was muss eigentlich noch alles passieren, dass es auch in ihrem klugen Kopf ankommt?
Oder machen Sie, wie Herr Özil ihren Job auch nur noch für Geld?
Özil – ein Symptom
Um mal zu pauschalieren, mit seiner Art undifferenzierter, die volle Schuld an den Verwerfungen ausschließlich im Außen zu suchen, ist er doch seinem „Freund“ Erdogan sehr gleichend, aus männerdominanter, kultureller Lebenweise und Lebenssicht stammenden. Wen wundert da irgend etwas?
Das Drama ist bei weitem nicht zu Ende und wird das sommerloch bequem füllen. Herr Özil ist ein Fall von ich möchte meinen Kuchen essen , behalten und verkaufen. Es ist mir ehrlich gesagt völlig egal ob er sich mit Timbuktu, Türkei oder Deutschland identifiziert. Aber er sollte wenigstens ehrlich sein und dann nicht mit der deutschen Nationalmannschaft auflaufen. Er hat sich die Rosinen aus seiner Mitgliedschaft in der “ Mannschaft “ ausgepickt bzgl Sponsoren, Publicity und Image aber einen Mindestmaß an Loyalität für Dtld ist er nicht bereit zu bieten. Das ist heuchlerisch und verlogen. Niemand hat ihn gezwungen mitzumachen und er hätte einfach ablehnen können.Ebenso verlogen ist es zu behaupten, sein Bild mit Erdogan hat keine politische Botschaft und heute gratuliert die türkische Regierung “ Bruder Mesut” zu seiner Reaktion.
Wenn Alles daneben geht schwingt Hr Özil die Rassismus Keule und beschäftigt ganze Heerscharen von Kommentatoren und Politiker, die auch ihren Senf zu diesem sommerlichen Schmierentheater geben möchten frei nach dem Motto “ Herr Lehrer, ich weiß was – im Klo brennt Licht!”
Meinetwegen soll Özil Mitglied im Erdogan – Fanclub sein, ist mir total egal. Er ist ein Türke und wird immer einer bleiben, hier ist das Problem zu sehen. Zwei Herzen in einer Brust? Das führt zu multiplen Organversagen, er sollte dann mit dem Leistungssport besser ganz aufhören. Der Treppenwitz an dieser ganzen Özil Posse ist allerdings, dass jeder Türke mit deutschem Pass über Deutschland herziehen darf, sich als Türke feiern lassen darf, während der Hymne Koranverse murmeln darf: Alles Null Problemo! Aber bitte kein belangloses Selfie mit einem Präsidenten, der unserer linken Medienmeute nicht passt! Dann gibt es Ärger!
Spätestens seit Horst Szymaniak („Ich will nicht ein Drittel mehr Gehalt, sondern ein Viertel“) sollte allgemein bekannt sein, dass überdurchschnittliche Fähigkeiten beim Fußball mit weit unterdurchschnittlicher Intelligenz einher gehen können. Özil ist ein aktuelles Beispiel. Beim DFB hat er sich engagiert, so lange er dadurch seinen Marktwert und seine Werbeeinnahmen steigern konnte. Nun hat er diesbezüglich nichts mehr zu erwarten und bricht die Geschäftsbeziehungen ab. Dieses ganze wohlfeile Rassismus-Geschwätz, auf das linksgrüne Geister wie Georg Diez etc. so gerne abfahren, hat ihm sein Beraterstab diktiert.
Horst Szymaniak war ein großer Fußballer. Er ist seit Jahren tot.
Bei den Nachgebliebenen scheint einiges an Kultur verlorengegangen sein, was schon die alten Lateiner pflegten. Kurz ist ihr Spruch und länger braucht er nicht zu sein:
De mortuis nihil nisi bene.
Tote können sich nicht wehren. Die Achtung vor dem Verstorbenen verbietet es, aus alten Schubladen olle Kamellen herauszukramen, die in der Welt sind und dabei, wer weiß, nur einem einmaligen Aussetzer geschuldet sein mögen.
Es ist ungezogen, pietätlos, einem Verstorbene noch nach Jahren in die Flanke zu grätschen.
Privat habe ich den letzten Satz – bewusst und voller Überzeugung – drastischer formuliert.
Guter Einwurf, Sportskamerad.
Die übliche muslimische Opferrolle. Gähn! Bevor ich einschlafe, noch eine kleine Abwandlung von Özils Tweet auf Deutsch: Wenn er Kohle machen kann und Weltmeister werden kann, ist er Deutscher, ansonsten Türke.
„Wenn er Kohle machen kann und Weltmeister werden kann, ist er Deutscher, ansonsten Türke.“
Eine gelungene Abwandlung der Özil-Worte. Habe herzlich gelacht …
Wenn ichs so Bedenke. Warum hat Özil nicht in der türkischen Nationalmannschaft gespielt, und dieser Mannschaft, mit seinen Fähigkeiten, die Teilnahme an der WM ermöglicht?
Sie wissens doch, wie viele andere Kommentatoren auf TE. Wenn wenige Menschen kommen ist es durchaus als Bereicherung zu sehen, kommen zu viele zu schnell in kurzem Zeitrahmen, dann sinds Eroberer. Warum sollten sich Eroberer intregrieren, besonders wenn Sie noch den menschenfeindlichen Islam, der jeden Andersgläubigen bis hin zum Tod bedroht, im Gepäck haben?!
…
Da liegen Sie aber daneben Herr Wallasch. Das Drama ist millionenfach im Land und geht jetzt erst richtig los, wenn die Debatte ehrlich geführt würde.
Und das ist gut, dass der „Fussballstar“ Özil beispielhaft dafür steht, dass „Integration“ eben bei genau dieser Klientel nicht funktioniert.
Rassismus? Ich glaube niemand hat Mesut Özil unterstellt aufgrund von rassischen Eigenschaften zu dem einen oder anderen nicht in der Lage zu sein. Die meisten hätten sich gefreut, wenn er die Hymne mitgesungen oder vielleicht darauf verzichtet hätte, als Nationalspieler und Aushängeschild Deutschlands in der Welt, sich einem autokratischen Diktator anzubiedern und sich mit so jemandem gemein zu machen. Aber Rassismus? Nein, mit seiner Rasse, was auch immer damit genau gemeint sein mag, hat all dies nichts zu tun. Dieser Begriff wird inflationär zweckentfremdet.
Ich konnte bisher Özil schlecht einschätzen. Entweder hat dieser seinen Verstand nur in den Fußballschuhen, oder er ist sehr zu beeinflussen, oder nur ein fundamentalistischer Moslem. Oder es trifft alldieses auf ihn zu. Ich bin überzeugt, daß der DFB über seine Kündigung heilfroh ist. Der DFB ist ein großes Problem los. Mit Özil hätte dieser einen ständigen Unruheherd gehabt. Ich weiß nicht, ob Özil dazu beigetragen hat, daß die „Deutsche Nationalmannschaft“ so kläglich bei der WM in Russland versagt hat. Özil gab auf dem Spielfeld das Bild eines Verweigerers ab. Das anschließende Interview von Bierhoff legt dieses nahe. Vollkommen unverständlich, daß Löw an ihm festgehalten hat. Er fürchtete wahrscheinlich den Vorwurf des Rassismus von seitens der grün-linken Verwirrten.
Es ist offensichtlich, daß Ihn seine Berater dazu gebracht haben, sich aus der Nationalmannschaft zurückzuziehen. Sponsoren haben erkannt, daß mit ihm kein großer Staat bzw Werbung mehr zu machen ist. Die finanzielle Geldquelle könnte zusehends auch für die Berater versiegen. Die Berater haben ihm augenscheinlich den Kündigungstext und seine Begründung im „Englischen“ eingeflüstert bzw geschrieben. Mit der Art und Weise seiner Begründung hat er seine Brücke zu Deutschland abgebrochen. Es ist verständlich, wenn er seinen Futtertrog nunmehr in der Türkei sucht, indem er die türkische Staatsangehörigkeit anstrebt und in der türkischen Nationalmannschaft spielt. In der Türkei wäre er ein Nationalheld.
Ich konnte bisher Özil schlecht einschätzen. Entweder hat dieser seinen Verstand nur in den Fußballschuhen, oder er ist sehr zu beeinflussen, oder nur ein fundamentalistischer Moslem. Oder es trifft alldieses auf ihn zu. Ich bin überzeugt, daß der DFB über seine Kündigung heilfroh ist. Der DFB ist ein großes Problem los. Mit Özil hätte dieser einen ständigen Unruheherd gehabt. Ich weiß nicht, ob Özil dazu beigetragen hat, daß die „Deutsche Nationalmannschaft“ so kläglich bei der WM in Russland versagt hat. Özil gab auf dem Spielfeld das Bild eines Verweigerers ab. Das anschließende Interview von Bierhoff legt dieses nahe. Vollkommen unverständlich, daß Löw an ihm festgehalten hat. Er fürchtete wahrscheinlich den Vorwurf des Rassismus von seitens der grün-linken Verwirrten.
Es ist offensichtlich, daß Ihn seine Berater dazu gebracht haben, sich aus der Nationalmannschaft zurückzuziehen. Sponsoren haben erkannt, daß mit ihm kein großer Staat bzw Werbung mehr zu machen ist. Die finanzielle Geldquelle könnte zusehends auch für die Berater versiegen. Die Berater haben ihm augenscheinlich den Kündigungstext und seine Begründung im „Englischen“ eingeflüstert bzw geschrieben. Mit der Art und Weise seiner Begründung hat er seine Brücke zu Deutschland abgebrochen. Es ist verständlich, wenn er seinen Futtertrog nunmehr in der Türkei sucht, indem er die türkische Staatsangehörigkeit anstrebt und in der türkischen Nationalmannschaft spielt. In der Türkei wäre er ein Nationalheld.
Ich konnte bisher Özil schlecht einschätzen. Entweder hat dieser seinen Verstand nur in den Fußballschuhen, oder er ist sehr zu beeinflussen, oder nur ein fundamentalistischer Moslem. Oder es trifft alldieses auf ihn zu. Ich bin überzeugt, daß der DFB über seine Kündigung heilfroh ist. Der DFB ist ein großes Problem los. Mit Özil hätte dieser einen ständigen Unruheherd gehabt. Ich weiß nicht, ob Özil dazu beigetragen hat, daß die „Deutsche Nationalmannschaft“ so kläglich bei der WM in Russland versagt hat. Özil gab auf dem Spielfeld das Bild eines Verweigerers ab. Das anschließende Interview von Bierhoff legt dieses nahe. Vollkommen unverständlich, daß Löw an ihm festgehalten hat. Er fürchtete wahrscheinlich den Vorwurf des Rassismus von seitens der grün-linken Verwirrten.
Es ist offensichtlich, daß Ihn seine Berater dazu gebracht haben, sich aus der Nationalmannschaft zurückzuziehen. Sponsoren haben erkannt, daß mit ihm kein großer Staat bzw Werbung mehr zu machen ist. Die finanzielle Geldquelle könnte zusehends auch für die Berater versiegen. Die Berater haben ihm augenscheinlich den Kündigungstext und seine Begründung im „Englischen“ eingeflüstert bzw geschrieben. Mit der Art und Weise seiner Begründung hat er seine Brücke zu Deutschland abgebrochen. Es ist verständlich, wenn er seinen Futtertrog nunmehr in der Türkei sucht, indem er die türkische Staatsangehörigkeit anstrebt und in der türkischen Nationalmannschaft spielt. In der Türkei wäre er ein Nationalheld.
Sie dürfen hier weiterhin auf Deutsch schreiben (offenbar Ihre Muttersprache). Gefallen hat mir immerhin der Lapsus „integration curse“…
„Sommertheater vom Feinsten“
Für Angela (und ihre Adepten) ein „Geschenk“
das von den wirklichen Themen „herrlich“ ablenkt.
Lieber Freund klassischen Motorradbaus,
die Özil / Gündogan Affaire trifft die Multi-Kulti Fraktion ins Mark!
Sie ist Sinnbild für die gescheiterte Integrationspolitik und wirft ein Schlaglicht auf die Parallelwelten in Deutschland.
Für den publikumswirksamen Auftritt eines gescheiterten Integrations-Helden kann man Özil und Gündogan nur danken …!!!
Dieses Sommertheater ist kein Geschenk.
Es legt die Finger in die Wunden und jeder bekommt es mit.
Man sollte aufhören, auf Özil herumzuhacken. Am Ende ist er zwar ein reicher Mann, aber auch eine arme Sau. Ich habe nicht ein hundertstel seines Vermögen, aber eines habe ich ganz sicher nicht: Eine gespaltene Identität. Denn ich bin bloß ein Deutscher, kein Doppelpaß, gar nichts. Dabei fließt in meinen Adern nicht nur deutsch-hessisches, sondern auf ein paar Tropfen litauisches, polnisches und jüdisches Blut, wie es sich eben gehörte für eine Familie, die 400 Jahre in Ostpreußen gelebt hat, bevor die Russen einfielen.
Was hier so offensichtlich scheitert, ist nicht die arme Sau Özil, der bereit war, für den WM-Titel seine türkische Seele an den Herren der Finsternis (also Deutschland) zu verkaufen und dann die Geister, die er rief, ach nimmermehr, wurde los, sondern das Konzept der modernen Migration. Wandern, ohne anzukommen, abzureisen, ohne je wegzugehen. No nations, no borders? Mitnichten, no home, nowhere.
Die deutschen Eliten haben die Einwanderung immer benutzt, um das ihnen verdächtige und ungeliebte deutsche Volk zu entdeutschen und so der Rückkehr des Mannes aus Braunau vorzubeugen – so dachten sie. Das war immer die Absicht. Arbeitskräfte? Brauchen wir eigentlich schon seit der Ölkrise 1971 nicht mehr.
Das Rezept dafür hieß „Integration“. Keine Assimilation, die, wie die Amerikaner es uns schmerzhaft erarbeitet haben, die einzige Art ist, eine neue Nation zu begründen. Denn das hätte bedeutet: Deutschland bleibt wie es ist, die „neuen“ Deutschen reißen genauso ihre Arme zum deutschen Gruß hoch wie die alten.
Merkel sagte es sehr schon 2015, auf dem Höhepunkt der Asylkrise: „Deutschland hat sich auch verändert durch die Einwanderer, wir sind jetzt nicht mehr so genau mit allem, viel lässiger.“ Ich kann ihr geschachteltes Deutsch nicht wiedergeben, aber so sagte sie.
Schaue ich mir mein Frankfurt an, wie hat es sich verändert: Dreckiger, kaputter, krimineller, undeutscher weitenortes – so soll es sein? Gut, wir haben wieder eine jüdischen Oberbürgermeister, dafür werden Rabbiner im Westend verprügelt, von Muslimen.
Das alles aber ließe sich ändern, es gibt auch saubere islamische Städte, oder mediterrane, die funktionieren.
Doch weil Deutschland Einwanderern nichts bietet außer Konsum, Transfergelder und das Holocaust-Denkmal, meiden sie es wie die Krätze und nehmen nur mit spitzen Fingern den Scheck vom Sozialamt entgegen. Unser Konzept von Migration ist krachend gescheitert, und Mesut Özil macht das um einiges klarer als die Vergewaltiger von der Kölner Domplatte oder Susannas Mörder. Denn es stimmt ja auch: Mesut Özil (wie auch Hamit Altintop) ist ein Gelsenkirchner Junge. Warum aber fühlt es sich nicht so? Vielleicht, weil in seinem Teil Gelsenkirchens nie „Deutschland“ stattfand? Irgendwelche Ruhrpottler hier im Forum, die uns dazu etwas sagen können? Wenn es so ist wie Frankfurt-Griesheim oder Offenbach, nein, dann ist er eher in Anatolien aufgewachsen. Ich habe eines seiner seltenen Interviews gesehen. Was mir sofort auffiel: So klingt kein Deutscher, und damit meine ich nicht Tegtmeier oder Atze Schröder. Da klingt mein Englisch aber noch mehr nach Zentral-Texas, wo ich noch nie war.
Liebe Türken in Deutschland, es gibt keinen Hans mit scharfer Soße und keine Helga und kein schöner Land für Euch hier. Gelsenkirchen wird nie Adana oder Gaziantep. Geht endlich in die Heimat. Dann machen auch Fotos mit Erdogan nichts mehr, sondern sind enorm karrierefördernd. Und laßt uns gerne mit diesen Deutschen hier allein, auch mit Georg Diez. Mit dem kommen wir schon klar.
Donnerwetter, das war mal jetzt lupenreiner Klartext ! Man kann also noch Hoffnung haben. Bravo.
Mesut Özils Handeln war ziemlich unglücklich. Im Nachhinein stellt sich die Frage, warum er von Anfang an bei seinem Lebensstil nicht die Türkei bevorzugte.
Ich glaube, man muss wissen, dass Menschen, die einer bestimmten Ideologie angehören, sich einigermaßen schwer tun, sich selbst in Frage zu stellen und damit neue Lösungen zu finden oder sich gar an andere Lebensbedingungen anzupassen.
Sie sind, qua eigener, unveränderlicher Schriften, Auserwählte, die über allen anderen stehen – damit ist eine Variabilität des eigenen Denkens oder gar Verhaltens ausgeschlossen. Özil kann gar nicht erkennen, was ein Podolski oder ein Klose anders machen als er und sich damit erfolgreich integrieren – er lebt wie ein Fisch im gläsernen Aquarium getrennt von Deutschen in seiner eigenen türkisch-islamischen Familien- und Gedankenwelt.
Von daher ist Özil beispielhaft für viele, die hier niemals Boden unter den Füßen finden werden, weil sie in anderen Gefilden schweben. Schade, dass sie sich so als Opfer generieren müssen – aber nur damit können sie das eigene Gedankengebilde aufrecht erhalten.
Und das sind beileibe nicht nur Fußballer!
Auch eine Professorin Naika Foroutan aus Berlin hats anscheinend schwer mit uns:
https://www.welt.de/politik/deutschland/article179798878/Deutsche-Gesellschaft-Professorin-sieht-Entwicklung-in-Richtung-Praefaschismus.html
Aber den rassistisch-faschistischen Futtertrog – den verlassen sie nicht.
Schon vor der WM wurde in Zweifel gestellt, ob Özil nach dem Bild mit Erdogan zur WM gehörte, aber gut der DFB und Löw haben sich anders entschieden.
Jetzt stelle man sich folgendes vor:
Müller hätte sich vor der WM mit der AfD ablichten lassen, ich bin mir absolut sicher, Müller wäre nicht nach Rußland gefahren.
Soviel zur scheinheiligen Debatte vom Meinungsdiktat in DE
Hahaha – exakt so wäre es gekommen !
Özil ist ein Türke und wird nie ein Deutscher werden.
Solche Leute haben in einer Nationalmannschaft von vornherein nicht verloren.
Die Doppelstaatsbürgerschaft die rotgrünMerkel durchgedrückt haben, erweist sich jeden Tag immer mehr als schwerer Fehler.
Nun ist er halt weg.
Ich frage mich: wo wird das Abschiedsspiel stattfinden? Und gegen wen?
Und wer wird zuschauen?
Ein deutsches Gericht wird feststellen, dass der Rücktritt rechtswidrig durchgeführt wurde und ihn zurück in die Mannschaft holen.
Der war gut!
Wenn Sie auf der Suche nach etwas typisch deutschem sind, dann waere es ganau dieser von Ihnen dargestellter Schwachsinn. Irgend ein Kommunist wird den DFB schon noch verklagen.
Da wird Grindel wohl eine Maschine chartern müssen. Er kann ja mal beim BND nachfragen, ob noch eine frei ist und ein paar Mann mitkommen.
Ehre und Respekt für sich, Ehre und Respekt für türkische Politiker, Ehre und Respekt für Deutschland? – Nein, da wird nicht mal die Nationalhymne mitgesungen, da wird der Respekt verweigert, für Deutschland hat er kein Respekt, er spielt nicht für Deutschland, sondern für die besseren Werbeverträge.
Wer das Video von seiner Wohnung in England gesehen hat, dem wird klar, das er 100% Türke ist und sonst nichts. Eine Schande, das wir an solche Leute unsere wertvolle Staatsbügerschaft verschenken.
Und wenn es dann nicht mehr läuft, dann sind natürlich die Deutschen rassistisch, was auch sonst.
Özil macht auf Andy Möller mit Migrationshintergrund. Das eifrig vermarktete und politisch extrem aufgeladene Testimonial für angeblich gelungene Integration wird zum Bumerang für den DFB und mutiert zum Zeugnis einer verlogenen Debatte, die bei Lukas Podolski oder Mehmet Scholl noch keine Rolle spielte. Integration als politisch nützliche Fata Morgana.
Da bin ich dem Herrn Özil aber doch dankbar.
Ratz fatz hat er dieses schöne Kampfkonstrukt des Rassismus-Vorwurfes ganz wesentlich entwertet
Wobei ich ihm in einer Sache zustimmen muss, es heißt wirklich immer Deutsch-Türke und nicht Deutsch-Pole, und das muss einen Grund haben
Hat es auch: Die meisten „Polen“, die ich so kenne, spielen den Polen nicht so in den Vordergrund. Die allermeisten Türken, die man – wo auch immer, gerne mal zu Zehntausenden in Köln am Deutzer Rheinufer beim Protest, weil ihr „geliebter Präsident“ da keinen Wahlkampf treiben darf – so antrifft, machen das sehr wohl. Und der „Pole“ erarbeitet sich den Respekt in der Regel, und fordert ihn nicht ein für nichts!
… und Türkische Gemeinde.
Oops, oder sollte es Brückenkopf heissen?
Fußball lebt von der Identifikation der Fans mit ihrer Mannschaft. Man streiche die Worte „deutsch“ und „national“. Was bleibt übrig als eine x-beliebige Mannschaft? Warum sollte man sich mit ihr identifizieren, sich mit ihr über Siege freuen? Was hat diese Mannschaft noch mit einem Wir zu tun?
Grotesk, wenn ausgerechnet diejenigen in Politik und Medien, die am lautesten Solidarität einfordern, am liebsten gleich die ganze Welt einbinden wollten, von Identifikation nichts wissen wollen, wo sie klein beginnt! Was auf der kleinen Ebene schon schwierig genug ist, wird auf der ganz großen erst recht nicht klappen.
Es wird laufen, wie es laufen muss. Wer Solidarität fordert aber im Entstehen zerstört, wo es ohne weiteres Zutun geschieht, wird sich selber draußen wiederfinden, sobald er die Augen öffnet. Was nicht auf dem eingeschlagenen Weg funktionieren kann, wird nolens volens scheitern. Wann endlich begreifen die Protagonisten, dass Identifizierung, Solidariät und Nation nichts Böses sind, sich für etwas aber nicht gegen etwas richten muss? Eingeladen sei, wer von sich aus dazu passen möchte. Alle anderen mögen ihre zerstörerische Klappe halten und wegziehen, falls sie jemand reinlässt mit dieser Einstellung.
Schaut Euch die großen Sportveranstaltungen an. Es gibt sie nur mit Flaggen, die Nationen repräsentieren. Die große weite Welt tickt anders als das (typisch deutsche) linke Milieu der vermeintlichen Solidarität. Kennenlernen des Fremden kann schön und bereichernd sein, wenn es freiwillig geschieht. Das kann man -allmählich- entwickeln. Diktate stoßen hingegen ab. Man kann das Ergebenis nicht durch politische Dekrete und Beschimpfungen erzwingen. Diese Welt gehört nicht den linken Spaltern, die Solidarität wollen aber das Gegenteil im eigenen Volk liefern. Damit wird am Ende niemand glücklich.
So ist es! Deutschsein für Alle ist Deutschsein für Niemand! Ehe für Alle ist Ehe für Niemand! Man sollte diesen ganzen vollgefressenen Politdarstellern einmal die Diäten beschlagnahmen und ihnen erklären, das Geld wäre jetzt „für Alle“ da!
Özils Verhalten ist doch diese typische großkotzige Türkenmanier. ICH hab nichts falsch gemacht, alle doof außer mich.
Als Özil gerade bei Real Madrid angefangen hatte, gab es in einem seiner ersten Spiele dort einmal einen Tumult auf dem Spielfeld und er schlug einen Gegenspieler und sah dafür die rote Karte.
Özil meinte daraufhin, der Gegenspieler hätte den Islam beleidigt.
Özils Ex-Freundin (Schwester von Sarah Connor) sollte gläubige Muslima werden, sie trat
auch zum Islam über, färbte sich die Haare schwarz und nannte sich fortan Melek. Als sie aber auf ihren restlichen westlichen Lebensstil nicht verzichten wollte, trennte sich der Mann mit „Den Augen“ von ihr.
Und wer Özils fussballerische Qualitäten bewertet hören möchte, dem seien an dieser Stelle Mario Baslers Kommentare bei „hart aber fair“ empfohlen.
Siehe auch Uli Hoeness bei web.de.
Das stimmt doch nicht, was Sie schreiben?
Die Mutter von Özil trug doch kein Kopftuch?
Die Trennung ging aber eher auf ihre Initiative zurück. Anna-Maria Lagerblom meinte zum Motiv, sie hätte sich ein wenig gelangweilt.
25 Daumen hoch! Wie immer bei Moslems/Türken. Alle anderen sind schuld. Für eigene Dummheit, Versagen, misslungene, nie gewollte Integration. Wehe, es würde mal irgendwas eingefordert. Nacis!
Özil ist eben das typische zerrissene Opfer der Einwanderungsgesellschaft. Er will Türke und Moslem sein, verfällt aber den „süssen“ (dekadenten) Früchten des Westens wie Tattoos, Sportwägen und Model – Flittchen – Freundin… Echte traditionsbewusste Türken spucken auf solche Gestalten wie Özil, da kann er sich noch so viele Gemälde von dem „Eroberer von Istanbul“ ins Wohnzimmer hängen…
Losgelöst von der ganzen Özil-Geschichte sollten sich die Sponsoren einmal überlegen, nur noch mit Personen zu werben, die ihr GESAMTES EINKOMMEN in Deutschland versteuern. Ich boykottiere jedenfalls Produkte, für die Steuerflüchtlinge „Testimonials“ abgeben – so gut es geht (bei der Bahn und der Lufthansa gibt es nicht immer Alternativen).
Warum sollten das Sponsoren bitte tun ? Unternehmen wie Adidas, Mercedes usw sind international. Was ist außerdem bitte ein “ Steuerflüchtling” – wir sind immer noch freie Menschen und wenn es mir in diesem oder einem anderen Land nicht gefällt oder dort attraktivere Jobs angeboten werden , dann ziehe ich um .
Ich bin so froh, dass mein neues Auto kein Adidas ist – der Fussball für mein Enkelchen auch nicht.
Hat sowas von positiver vs. negativer Diskriminierung – gibt mir einfach ein tolles Machtgefühl.
Sind Sie wirklich der Meinung Ö. hätte sich mit Merkel und Steinmeier treffen sollen, weil ausgerechnet DIESE beiden Deutschland repräsentieren.
Bestenfalls deshalb, weil alle drei für das Scheitern links-grüner Multi-Kulti Phantasien stehen …!
He is not the brightest candle on the cake. This muss man wissen. Aber für das Schwingen der Rassismus Keule reicht es allemal. Daß dann so ein unsäglicher Einfaltspinsel von Spiegel Schreiberling die Naci Keule mit dazu packt, mei, das war vorauszusehen. Die können nicht anders.
Und da fällts mir schon wieder wie Augen von den Schuppen. Ich, mittelalt, weiss, männlich, hetero, ohne MiHiGru, braver dummer Steuerzahler, ich habe keine Keule. Nicht mal ein Schlegelchen, nix. Dumm gelaufen.
Wäre er klug, hätte er besser geschwiegen, als diesen Stuss abzulassen.
Es wäre nun aber an der Zeit, sich die Berater-Connection samt Sponsoren mal anzuschauen.
Grins: Fahrradkette
Özil und Gündogan haben doch mit ihrer öffentlichen Anbetung eines ausländischen Autokraten „die Mannschaft“ buchstäblich gespalten und deren Teamgeist und Identität wie mit einem scharfen Messer zerschnitten. Wie sollten die nach all dem destruktiven Theater denn noch zusammenarbeiten, und für welches Ziel? „Für Deutschland gewinnen“, ein Land, von dem sich Teile des Teams so überaus sichtbar distanziert hatten?
Hier stilisiert sich ein Täter zum Opfer, anstatt wie ein Mann zu seinen begangenen Fehlern und seiner Verantwortung für die Folgen zu stehen. Und die politischen Instrumentalisierer unter Führung der Sharia-Partei nutzen diese unverschämte Steilvorlage und schlagen gleich wieder auf die eigene „rassistische“ Bevölkerung los, die hier klaglos Millionen von Armutsmigranten alimentiert. Was für ein unwürdiges Affentheater.
Falsche Argumentation. Ein Türke macht keine Fehler, habe ich noch nie gesehen.
Özil ist Türke. Erdogan ist Präsident der Türken. Als Deutscher erwarte ich von Erdogan keine Politik, die ich als „Deutscher“ gut finde. Als Präsident der Türken ist Erdogan nur dem türkischen Volk verpflichtet, sonst niemanden. Im weich gespülten Westen haben wir diesen Grundsatz total verlernt. Im Gegenteil, wer „Germany first“ fordert, ist ein Nazi.
Ich finde gut, das einschlägige Muster jeglicher Rassismuskeulen so deutlich und übertragbar vorgezeigt zu bekommen.
Auch wie sich ein Täter zum Opfer macht kann anhand des Vorgangs gut beobachtet werden.
Mazyek sollte es damit dann ab sofort schwerer haben…
Man muss sich immer vergegenwärtigen, dass es sich im Fußball um Profis handelt. Es geht also in hohem Maße ums Geld.
Die Tätigkeit als Nationalspieler ist wohl eher weniger wegen der Prämien interessant als vielmeher wegen der enormen Erhöhung des Bekantheitsgrads und der Popularität. Das macht einen Spieler natürlich als Werbeträger attraktiver und teuerer.
Özil hat mit dem Erdogan-Treffen quasi suizid als Werbeträger für Massenprodukte begangen. Das hat er wohl nicht bedacht und merkt den Schaden jetzt erst richtig im Geldbeutel. Jetzt schiebt er allen möglichen Leuten dafür die Schuld in die Schuhe. Aber was kann ein Grindel dafür – selbst wenn er tatsächlich ein Rassist wäre. Und was regt sich Özil über die Sponsoren auf? Die haben ihm eine Menge Geld bezahlt, weil sie ihre Produkte mit ihm haben besser verkaufen können. Jetzt geht das halt nicht mehr. Also wird das Geschäft beendet, da sich Özil als Werbeträger nicht mehr „rechnet“. Das ist „Business“ und nicht „Rassismus“.
Und natürlich lohnt es sich für Özil jetzt nicht mehr als Nationalspieler aktiv zu sein. Der Ruf ist ruiniert. Für Shampoo oder ähnliches ist er auch zukünftig nicht mehr als Werbeträger geeignet.
Das kommt davon, wenn man sich einbildet über allem und allen zu stehen. Die Fans haben ihn, den DFB und die elenden Politiker nicht damit durchkommen lassen. Bums bis butten, wie man in Norddeutschland so sagt. Vielen Dank an die Fans, die noch Ehre im Leib haben, ihr seid großartig.
So ein großes Pflaster gibt’s nicht! Dann müsste es ein Ganzkörperpflaster -luftdicht – sein!
Hahaha… ich krieg mich nicht mehr ein vor Lachen….
da schlägt heute die gesamte Diversity-Sekte auf ihre Diversity-Propagandaerungenschaft „DFB“ mit der Nazikeule ein hahaha…. „Diversity vs. Diversity“ sozusagen 🙂
Die waren sicher noch schockiert vom gestrigen Abstimmungsergebnis in Kaufbeuren hahahaha… Nein Herr Söder, der Islam ist kein Bestandteil Bayerns !!!
Özil war schon immer ein kommerziell orientierter Fussball-Legionär.
Als Amateurspieler wollte der bei Schalke immerhin mal 3 Mio. Euro Jahresgehalt verlangen, weshalb er dann nach Bremen gewechselt ist.
Der DFB war für ihn niemals mehr als ein Sprungbrett den eigenen Marktwert zu erhöhen, aus Überzeugung hat der nie für Deutschland gespielt, geschweige denn sich mit Deutschland identifiziert, wie die meisten Türken eben auch nicht.
Auch war dieses Erdogan-Foto-Shooting nicht die erste Werbekampagne Özils für einen autoritären Islam, vor der EM 2016 hatte er bereits die gleiche Show mit seiner groß-inszenierten Mekka-Reise veranstaltet, von daher war der Auftritt mit Erdogan sicher KEIN Ausrutscher.
Noch absurder als Özils Aktion ist allerdings die Dummheit einiger Politiker, jetzt den DFB allen Ernstes mit der AfD in Verbindung zu bringen, wo der DFB bislang doch eher dazu instrumentalisiert wurde, gegen die AfD zu hetzen. Gut, das ist anscheinend wenig gelungen, also versucht man nun die gegenläufige Schiene zu fahren, voll psycho !
Zudem sollte sich der ein oder andere „Journalist“, gerade von den MSM, mal selbst hinterfragen, wer hier eigentlich den „Rassismus“ immer weiter etabliert, indem man permanent alls und jeden als solches bezeichnet.
Irgendwann setzt sich da evt. die Haltung durch…. gut, dann bin ich eben einer.
Brenzlig wird es für unsere hochprofessionellen Diversity – Manager eben immer dann, wenn sich gemeiner weise doch mal die Realität nicht mehr komplett ausblenden lässt. Mekka ist weit weg, da herrscht nur ein autokratisches System welches 10 mal repressiver ist als Erdogan, aber an dieser Wallfahrt hat sich niemand gestört unserer „Menschenrechtler“…
Bezeichnend für die Menschen wie Özil und viele aus seiner „Heimat“ ist ihr Auftreten in herrschaftlicher Manier, die Fehler nur bei anderen zu suchen und letztlich – was sonst – das ganze noch als Rassismus zu betiteln. Wobei einige unsere Gazettenschreiber sich dem ja gerne anschließen und – oh Wunder – gleich einen Querpass zur AfD schlagen.
Man erlebt in dieser Situation die Apologeten dieser Verhaltensweisen, sich die Rosinen rauspicken aber ansonsten nichts mit dem Land zu tun haben wollen, das ihnen dies ermöglicht, und ihre Unterstützer bei der schreibenden und insbesondere der linksdrehenden Zunft in diesem Land.
Hey, ich sehe das positiv! Özil ist weg, jetzt sollte Löw gehen, dann Merkel…
Keinweltretter,,,… kommt sicher noch 😉
Länger als 12 Monate wird Tuchel bestimmt nicht in Diensten PSG’s stehen, dann könnte der Generationenwechseln auch beim DFB eingeleitet werden. Jetzt brauchen wir nur noch eine Ablösung für Merkel….
ich kann mir sogar vorstellen, dass LÖW – nachdem der Aufruhr durch das Foto der zwei Ballspieler mit ihrem Präsidenten und die Widmung für ihn durch die Nachrichten jagte – seine angebetete Angela direkt fragte, was zu tun sei, und diese mit GRINDEL zusammen dafür sorgte, die zwei Deutschtürken in der ‚Mannschaft‘ zu belassen. Denn sie will am Allerwenigsten Ärger mit dem Sultan, aus politischen Gründen.
LÖW wörtlich in den Tagesthemen: „ich habe mit keiner Minute daran gedacht, die beiden nun nicht aufzustellen – selbstverständlich werden sie spielen“. Da haben wohl MERKEL, LÖW, BIERHOFF und GRINDEL die deutschen Fußballerherzen gewaltig unterschätzt.
Was für ein Zirkus um einen Sportler,, der nicht mehr „der Mannschaft“ angehören möchte. Meldete sich beim Rücktritt Lahms oder Podolskis oder Schweinsteigers auch die Justizministerin zu Wort? Hat da unser „Bundespräsident“ Worte des Bedauerns gesprochen?
Omg, Özil ist ein Mensch, der überdurchschnittlich gut Fußball spielen kann. Wollen wir jetzt bei Jedem, der irgendetwas überdurchschnittlich gut kann und von irgendetwas zurück tritt oder seinen Job wechselt, so ein Theater veranstalten?
Er ist weg – damit musses denn auch gut sein. 😉
Was für ein unwürdiges Theater um so was unwichtiges wie Fußball und Spieler! Und wer sich schon wieder alles darüber künstlich erregt, sogar Minister, als hätten sie in diesen Tagen nichts wichtigeres zu tun. Da ist auch einmal wieder die Soße teurer als der Braten.
Ich kann ja verstehen und teile das meiste dessen, was die Kommentatoren zum Thema hier von sich geben. Doch halten wir mal alle ein wenig Einkehr nach dem lesen dessen, was Frau Vera Lengsfeld vor der WM in einem Artikel am 10. Juli.2018 in Epoch Times kund tat:
Wenn der Özil sich aber als Türke fühlt, liebe Leute, was dann?
Lassen wir mal beiseite, warum Der Fußballverband „Integrationsarbeit“ leisten muss und schauen uns an, was von Özil verlangt wird. Er ist aufgewachsen in einem Land, das von seinen „Eliten“ permanent schlecht geredet wird und von dem sich Politiker laufend öffentlich distanzieren. Leute wie der fundamentalistische Antideutsche Robert Habeck werden gern der Öffentlichkeit präsentiert, wenn sie behaupten, es gäbe kein Volk oder ständig wiederholen: „Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wußte mit Deutschland nichts anzufangen und weiß es bis heute nicht.“
Wenn man hinter dem Slogan „Deutschland, Du mieses Stück Scheiße“ herläuft, wie Claudia Roth, kann man unbeanstandet Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages werden. Wenn dieselbe Roth dann den „Integrations-Turbo“ anwerfen will, verlangt sie nicht mehr und nicht weniger, als dass sich die Migranten in ein „mieses Stück Scheiße“ integ
rieren. Kann man ernsthaft jemandem übel nehmen, dass er darauf keine Lust hat?
Die Argumentation ist wirklich treffend.
Oezil mag mit dem Erdogan Foto einen Fehler gemacht haben. Die Reaktion der “Fussballnation” Deutschland ist beschaemend. Ich empfinde Hochachtung fuer Oezil, weil er sich zu seinen tuerkischen Wurzeln bekennt. Dessen ungeachtet ist er ein in Deutschland geborener, deutschsprechender Deutscher, mit einem deutschen Pass und keinem zweiten Pass. Wie heimatlos muss sich der Deutsche Oezil jetzt fuehlen? Und wieviele Deutsche mit auslaendischen Wurzeln werden sich jetzt zusammen mit Oezil ebenfalls heimatlos fuehlen?
„Dessen ungeachtet ist er ein in Deutschland geborener, deutschsprechender Deutscher, mit einem deutschen Pass und keinem zweiten Pass. “
Wenn dem so ist,wieso bin ich dann ein Rassist,wenn ich Kritik übe?Kritisiere ich Herrn Müller ist es Kritik.Kritisiere ich Herrn Özil,ist es Rassismus.Was eine Welt.
Das war kein Fehler ,sondern zeigt lediglich seine Einstellung.Welche Notwendigkeit gab es denn für ihn sich mit einem Autokraten zu zeigen wenn er doch Deutscher ist.Seien Sie bitte nicht so naiv.
Mir kommen die Tränen – wie mutig von dem Herrn, sich zu seinen türkischen Wurzeln „zu bekennen“ – ist das neuerdings riskant oder ein Ausweis erlesener Abkunft?
Man sieht an dem Fall, dass ein deutscher Pass und selbst die deutsche Sprache noch keine wirkliche Verwurzelung in Deutschland bedeuten – in dem Sinne, hier seine Heimat zu sehen und zu diesem (und nur diesem) Gemeinwesen gehören zu wollen, ohne wenn und aber (Nation als Schicksalsgemeinschaft).
Da es den Burschen dennoch hin zu Erdogan (ausgerechnet!) zieht, muss ja offenbar irgendetwas schiefgelaufen sein mit der Sozialisierung.
Wenn das Konzept einer Nationalmannschaft irgendeinen Sinn haben soll, dann gehört solch ein unzuverlässiger Kantonist jedenfalls nicht dazu. Dafür haben die Deutschen offenbar ein feines Gespür, daher auch die Aufregung um den Fall…
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/warum-die-diskussion-um-oezils-ruecktritt-unehrlich-ist/
Lesen und dann überlegen, ob Ihr Kommentar so korrekt sein mag.
Zu seinen Wurzeln bekennen prangert mit Sicherheit niemand an.
Entschuldigung – was für ein Unfug … .
Zur Erinnerung :
Özil traf sich mit einem sich diktatorisch und deutschfeindlich gebärenden Autokraten vor dessen „Wähl“ zum PR – Termin.
Nicht zufällig, nicht unter Zwang.
Als in Deutschland geborenes Kind türkischer Eltern galt er als Vorbild gelungener „Integration“.
Die Nationalhymne war nicht wichtig genug, um dem Land in dessen Namen er auflief seinen RESPEKT zu bekunden.
Ein Wort , was von türkischstämmigen immer gern ins Feld geführt wird, wenn man sich taktisch in eine Opferrolle flüchtet.
Özil ist kein Opfer! Er hat klar gemacht, wo und für was er steht.
Wenn er es ehrlich meint, sollte er auch die Staatsbürgerschaft des Landes annehmen, für dessen Präsident er die Werbetrommel schlug …!
Und wieviele Deutsche mit deutschen Wurzel, deutschen Eltern und Großeltern fühlen sich hier immer mehr heimatlos?
Was haben Heimatgefühle mit der Bewunderung für einen autokratischen Sultan zu tun? Das ist doch das Problem!
Es wäre ja eher ungewöhnlich, wenn er für das Land seiner Herkunft und seiner Familie keine positiven Gefühle hegte. Er sollte sich aber dann eher Sorgen machen über die schleichende Zunahme einer Diktatur.
Das sagen Sie so leicht. Erdogan wurde in seinem Amt bestätigt. Die anderen haben keine Mehrheit. Gut das machte mir Özil politisch dann nicht sympathisch.
Nein, ich denke er hat eher zu wenig nachgedacht.
Also meines Wissens hat er beide Staatsangehörigkeiten. Im Gegensatz zu zB Emre Can. Der hat nur den deutschen. Aber der hatte die Einladung zu einem Meeting mit dem Diktatürk ja auch ausgeschlagen.
„Wie heimatlos muss sich der Deutsche Oezil jetzt fuehlen?“
Wieso erst „jetzt“? Wie tief in Deutschland fühlte er sich beheimatet, jedes Mal wenn er sich weigerte, die Nationalhymne mitzusingen (also eigentlich immer)? Wie sehr, als er sich mit Erdogan traf, vom auch anwesenden (und in dieser Diskussion nirgends erwähnten) Fußballerkollegen als „sein verehrter Präsident“ angehimmelt?
„Seinen“ eigentlichen Präsidenten, den Herrn Steinmeier, konnten die beiden dann nur auf den „rassistischen“ Druck des DFB in Berlin besuchen!
Nein, der arme Herr Özil ist weder Opfer noch heimatlos! Ihm wurde sein blanker und bloßer Opportunismus vorgehalten, und das hat ihm halt nicht geschmeckt! Er ist der lebende Beweis dafür, dass das, was uns als „Integration“ verkauft wird, nichts als eine Luftblase ist, die dem geringsten Lufthauch nicht standhält und platzt!
Dass ihm Sponsoren abspringen, hängt wohl damit zusammen, dass die authentische Werbeträger suchen, und als das hat er sich gerade nicht herausgestellt und mit dem Rücktrittsgejammer hat er diesen (negativen) Eindruck noch verstärkt.
Von Deutschen mit ausländischen Wurzeln kann man auch immer wieder lesen, dass diese viel mehr Integrationswillen von anderen Zugewanderten fordern! Typischerweise allerdings nicht von türkischstämmigen oder aus dem arabischen oder afrikanischen Raum (wenn auch da mit Ausnahmen)! Von anderen Europäern oder den meisten Asiaten werden Sie so eine komische Frage eher nicht hören! Mir stellt sich da die Frage, bei wem die Integration da falsch läuft oder gelaufen ist.
Se tacuisses . . .
Das von seinen nichtenglischen Beratern verbreitete Gezwitscher bringt Özil auch nicht weiter. Ich denke, es schadet ihm = seinen Werbeeinkünften.
Der ist auf dem Weg, seinen Werbewert selbst vollständig einzustammeln. Seine öffentliche Selbstdemontage wird einige ins Schlingern bringen. Und das ist gut so!
Sein „Präsident“ wird ihn nicht fallen lassen … !
Nach all den Mio. ist Mitleid das Letzte, was Herr Ö. verdient!!!
Hoeneß über Özil(FAZ): „Ich bin froh, dass der Spuk vorbei ist. Der hat seit Jahren einen Dreck gespielt. Den letzten Zweikampf hat er vor der WM 2014 gewonnen“.
Sehr treffend!
»…wenn er beispielsweise fragt, warum Podolski und Klose ganze Deutsche sein dürften, er aber immer nur Deutsch-Türke. Dann mutmaßt der als Nationalspieler Zurückgetretene, dass es vielleicht daran liegen könnte, dass er Moslem sei«
Eben. Es gibt noch andere Moslems in der Mannschaft, die sein Problem nicht haben. Auf die Idee, dass es an ihm ganz persönlich gelegen hat, kommt er nicht.
Mehr Eigentore als Özil kann man nicht schießen. Überdeutlich wurde, dass es ihm an der Identifikation mit Deutschland und der Nationalmannschaft fehlte. Das wurde in der Mannschaft vor der WM diskutiert. Wir erfuhren nur die Titelzeilen und ein knappes Resumee, nicht die ganzen Gespräche, nicht den möglicherweise vorhandenen Druck, nichtg die eventuellen Emotionen, nicht die Intensität, nicht Özils Antworten und Begründungen für sein beredtes Schweigen.
Dass eine offensichtlich fehlende Identifikation den Mannschaftsgeist in einem komplizierten, kokurrierenden, teils als missgünstig zu vermutendem Umfeld von Einzelspielern aus verschiedenen Vereinen, das eine Mannschaft werden soll, empfindlich stören kann, ist nicht einfach von der Hand zu weisen. Offizelle Statements ds DFB wollten glätten, Deutlichkeit vermeiden. Die Mannschaft hat jedenfalls nicht wie eine Mannschaft gespielt. So hat man sie noch nie gesehen.
Die Sündenbockbehandlung des DFB kam in der Kürze der Informationen zwar nicht wirklich überzeugend, ja etwas unbeholfen an, vor allem nicht als gründliche Analyse des Versagens bei der WM (die schiebt man immer noch vor sich her), aber ein signifikanter, negativer Einfluss Özils auf den Mannschaftsgeist ist durchaus vorstellbar. Özil hat dem DFB sowie den Fans der Mannschaft mit seinem Schweigen keinen Gefallen getan. Er hat die Quittung auch von den Fans auf dem Platz bekommen.
Özil hat in seinen Abschiedsworten vor allem auch vergessen zu erwähnen, wieviel er vom deutschen Fußball und der Nationalmannschaft profitierte. Alle wollen ihm Böses? Nur er darf machen, was er will, darf leidenschaftlich „fremdgehen“, was er mit seinen letzten Statements nochmal extra deutlich machte?
Wer so deutlich distanziert bleibt und seine spaltenden Handlungen rechtfertigt, zeigt umso mehr, wie er schon immer dachte. Was ihm seine Mutter ans Herz legte, heißt im Umkehrschluss, dass er nie als Deutscher angekommen ist. Der Bambi-Preis für gelungene Integration, den Özil 2010 erhielt, erweist sich im Nachhinein als Fehler. Es kann nur ein Preis für den DFB gewesen sein. Der DFB hat schließlich vor den Augen der Welt vielfache Integrationsarbeit und nicht nur bei Özil geleistet. Jetzt ist klar: Özil hat nur Fußball gespielt. Integration und vor allem die im Fußball nötige Identifikation sind etwas anderes.
Der DFB ist gut beraten, sich künftig der besonderen Identifizierung von Spielern mit Land und Nation zu vergewissern. Wer nicht richtig dazugehören will, dem fehlt ein Stück weit der Mannschaftsgeist und die Motivation, für Deutschland zu spielen.
Özil windet sich, er sei Fußballer, kein Politiker. Warum lässt er sich dann überhaupt mit einem Politiker fotografieren, steht auch im Nachhinein noch dazu und würde es wiederholen? Er beschreibt es wie ein Bedürfnis nach dieser Art von Äußerung. Er liefert geschraubte Erklärungen, warum es Erdogan war aber Erdogan doch nicht sein sollte. Kann man sich mit der Türkei nicht auch durch andere Symbole oder Handlungen identifizieren? Wie naiv kann er, sein Manager und seine Berater sein, dass das Foto nicht für politische Zwecke (Wahlkampf) genutzt wird? Wer garantiert, dass nicht genau dies Absicht war?
Özil hat so viele reihum beschuldigt, dass er sich nirgends Freunde gemacht hat. Die Nachrufe auf Özil sind noch nicht alle geschrieben. Auch der DFB kann das nicht auf sich sitzen lassen. (Außerdem muss nicht der DFB-Chef Grindel weg, wenn die Mannschaft plötzlich unvorhersehbar versagt. Das geht in erster Linie an den Trainerstab. Die Mannschaft wirkte gehemmt, was durch ein zu strenges Spielkonzept kommen kann. Bei erkennbarem Versagen muss der Trainer darauf schnell und flexibel reagieren.)
Alles in allem sieht man, dass zwei Staatsbürgerschaften keinen wirklichen Sinn machen. Es hat nur einen Nutzen für die Person, nicht für beide Länder. Man hat die Wahl. Aber dann muss man sich entscheiden. Umso mehr, wenn man eine öffentliche Rolle für das Land spielt.
„…zwei Staatsbürgerschaften“? Was oder wen meinen Sie? So weit ich weiß, hat Herr Özil nur die deutsche Staatsbürgerschaft. Nicht, dass das besser wäre. Vielmehr bekommen alle Anhänger des sog. „Doppelpasses“in aller Deutlichkeit gezeigt, dass der Pass noch nicht den Deutschen macht, sondern die Einstellung stimmen muß.
Welche Berater hat Herr Özil? Warum diese Litanei in Englisch? Großes Rätselraten, die beleidigte Leberwurst nimmt Rache an den Deutschen die schon länger hier leben. Im Prinzip ist Herrn Özil Deutschland und seine Fans Schexxxegal. Der junge Mann ist nur naiv und hat sich für Erdogan instrumentalisieren lassen. Und die Erdogan Türken jubeln, Bravo Mesut zeig es den Schweinfleischfressern, du bist ein stolzer Türke. Man muss sich schon entscheiden zu wem die eigene Loyalität gehört. Mit Rassismus, diesem inflationär benutzten Begriff, hat das alles nichts zu tun. Auch die Türken sind Kaukasier wie wir autochthonen Germanen auch.
Seinen Wert als Werbeträger hat Herr Ösil durch die Fotos mit Erdogan selbst zerstört. Sein Wert ist wohl drastisch gefallen. Darum stellt er sich jetzt als Opfer hin. Und weil es gerade en vogue ist, ist dies natürlich Rassismus.
Ösils Kumpel Gündogan hatte nach der Foto-Affäre versichert, er stünde voll hinter den Werten des DFB. Man beachte den Unterschied: nicht hinter den Werten Deutschlands, des Landes also, dessen Staatsangehörigkeit beide annahmen, sondern des Deutschen Fußballbundes. Die DFB-Werte allerdings sind rechteckig, tragen Euro-Zeichen und haben ansonsten mit „unseren“ Werten nur bedingt etwas zu tun. Nicht einmal die Audienz beim Bundespräsidenten hat daran etwas geändert.
Wie bei so vielen Rücktritten – ob in Sport, Politik oder anderswo – gilt auch bei Herrn Ösils Rücktritt: Die Lücke, die er hinterlässt, ersetzt ihn vollkommen.
Nun wir werden sehen.
Also ich freue mich schon seit Wochen über den Mesut. So wie der die Hosen runter gelassen und alle verfügbaren Ressentiments punktgenau bedient hat. Einfach super.
Vor allem, dieser Mensch ist in seiner Arroganz und seinem Selbstmitleid so gefangen, dass er noch nicht einmal merkt wie er sich selber öffentlich beschädigt.
Danke Mesut, wir wissen jetzt alle was tatsächlich in Deinem Kopf vorgeht.
Die Marginalie Özil ist der „ Qualität“ des Spielers, seinem sportlichen Nullbeitrag und seinen „ Kompetenzen“ entsprechend nun endlich beendet, die eigentlichen Probleme ( siehe den Beitrag des Herrn Diez dazu ) bleiben. Das eine Problem betrifft die Führung des DFB, die erwartungsgemäß auf ihren Sesseln klebt, obwohl hier das personifizierte Versagen sitzt, Herrn Löw eingeschlossen. Das noch größere Problem liegt darin, dass zum x.Mal verdrängt wird, dass die Intergration auch und vor allem der Türken mehrheitlich ! gescheitert ist, woran manche hier „ erinnert“ werden. Natürlich geht es – von wenigen türkischen Frauen abgesehen, die auch die hiesige Freiheit schätzen – nur um das Geld, was übrigens auch zugegeben wird. Mit dieser Kultur wollen sie – aus der Sicht eines Moslems sehr verständlich – nichts zu tun haben oder „ buntetauglich „formuliert: „ Mein Herz schlägt für die Türkei“. Der Sultan hat es mehrfach sehr deutlich ausgesprochen, aber viele Deutschen sind weder Willens, noch in der Lage, diese verweigerte „ Integration“ zu begreifen und zu akzeptieren. Für Muslime haben wir hier im Westen schlicht das „ falsche Modell „. Der Versuch, unterstützt von Leuten wie Herrn Diez, dieses Modell auf den Islam „ anzupassen“ läuft. Nichts anderes steckt hinter den unsäglichen Rassismusinvektiven dieser Journalie.
Herr Özil ist an seiner schwierigen und ihn offenbar komplett überfordernden Rolle als Vorzeige-Migrant/Vorzeige-Deutsch-Türke gnadenlos gescheitert. Ich bin froh, dass dieses Kapitel nun endlich abgeschlossen ist, auch wenn Özil nun vollends verbrannte Erde hinterlässt.
Im übrigen plädiere ich für eine deutliche Trennung von Fußball/Sport und Staat.
Ich bin dankbar das Özil offenbart welche stolze Haltung, gegenüber dem Gastgeberland in dem seine Vorfahren immigrierten, er sich leistet. Ein Stück weit auch Verachtung. Es gleicht einer Festung. Kritisiert man diese Haltung wird die Rassismuskarte gespielt. Gleichzeitig mit orientalischen Rückzugsgehabe verbunden mit dem Kränkungsjoker gegenüber irgendeiner Ehre. So wie ich Moslems im Alltag erlebe sinkt Hemmschwelle zur Gewalt und Rache gleichzeitig mit. Das ist eigentlich Kleinkindgehabe. Özil, danke man. Du bist der lebende Beweis das Moslems nicht integrierbar sind. Ihnen fehlt die Schnittstelle zu allen anderen Kulturen, weil das religiöses Betriebssystem wie ein Virus oder ein Trojaner wirkt.
Das Drama ist nicht zu Ende, denn unsere Bundesjustizministerin und der Stellvertretende SPD-Vorsitzende, zum Beispiel, sehen ja indirekt mal wieder bösen Rassismus am Werk. „Und weil es um mehr geht: An alle Bürgerinnen und Bürger mit unterschiedlichen Wurzeln: Wir gehören zusammen und wir akzeptieren Rassismus never ever.“ Herr Schäfer-Gümbel (er kann auch a little bit Englisch) vermittelt mit diesem allgemeinen Statement den Unwillen (die Unfähigkeit?) zu differenzieren. Auch wenn man Migrant ist, spielt es eine gewisse Rolle, was man konkret sagt und tut. Migranten sind keine schutzbedürftigen Welpen. Nicht rassistisch sein kann nicht bedeuten, alles zu akzeptieren, was ein migrantischer Mitbürger tut.
Mir fällt auf, Kritik nehmen manche ernst und lernen daraus.
Andere sind von klein auf so sozialisiert, dass Kritik an Leistung oder Verhalten eine sofortige Abwehrhaltung erzeugt die mit Rassismusvorwurf oder Islamfeindlichkeit begründet, jeden Ansatz zur sachlichen Auseinandersetzung abwürgt. Hinter dieser Haltung lässt es sich bequem einrichten.
Doch wer mit Argwohn ständig jedes Wort umdreht um ja keinen persönlichen Fehler anerkennen zu müssen, kann nicht in sich ruhen. Wer seinen Kindern einredet, dass sie nur deshalb abgelehnt werden weil sie anders sind, wird sie nicht voranbringen. Wer einen Sündenbock braucht um persönliche Mankos anderen in die Schuhe schieben zu können, hat ein persönliches Problem.
In Zeiten des weltumspannenden Dawaa darf auch die Frage und die Suche nach einem Zusammenhang nicht vergessen werden. Werden bekannte Personen dafür bezahlt, die eigene Religionszugehörigkeit zum Islam in die Öffentlichkeit zu bringen? Wird bei öffentlichen Kritiken nach bekannten Mustern eine Opferrolle generiert, damit eine breit angelegte Angriffswelle losgetreten werden kann? Ist diese Angriffswelle in der Lage, Solidarisierungseffekte auszulösen um Kotaus zu erwarten? Klappt das in einer nicht in sich ruhenden Gesellschaft wie der Deutschen besonders gut?
Ich zumindest gehe davon aus, dass Özils Aussagen nicht von ihm selbst stammen, sondern von Zeitgenossen, die genau wissen, wie man in diesem Land das Schuldbewusstsein trifft und ein entsprechendes Geschrei produziert. Kurz gesagt: Ein Angriff von stramm Links gegen die angeblich so Rechten!
Genau so sehe ich das auch. Zudem auch die Reichweite in englischer Sprache möglichst maximiert wurde.
Weshalb nur denke ich beständig an seine Moschee in England und dass das Pamphlet dort seinen Anfang nahm?
Mein persönliches Fazit lautet: Es gibt nur Verlierer.
1. Der DFB, namentlich Präsident Grindel, Teammanager Oliver Bierhoff und Trainer Joachim Löw. Sie hätten Özil und Gündogan erst gar nicht nominieren sollen und sind nicht in der Lage diesen Fehler öffentlich einzugestehen.
2. Mesut Özil und Ilka Gündogan wegen ihres Treffens mit Präsident Erdogan. Sie hätten dem Treffen auch fern bleiben können, wie Emre Can.
3. Die deutsche Nationalmannschaft. Sie wurde gespalten in zwei Lager, pro oder kontra Nominierung der beiden.
4. Die Fans der deutschen (National)Mannschaft. Sie wurden bitter enttäuscht, weil sie sich auf ein tolles WM-Turnier gefreut haben.
5. Der deutsche Fußball, der sich weltweit blamiert hat.
Allerdings gibt es am Ende doch einen Gewinner. Es ist der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan!
Das lechtet mir ein.
Für mich als Fußball- Unkundiger aber Debatten – Beobachter ist dies ein klassisch deutscher (Zer)Fall!……..in meinem kleinen Umfeld täglich zu beobachten.
Einerseits entbehrt es an Konsequenz und klarer Benennung zu den viel herbeigeredeten „deutschen(westl.) Werten“ ( hier ; der DFB ) ;da man der konstruierten Ächtung eines Global-Narrativs möglichst entgehen will ;
andererseits erklärt sich ein bekennender Deutscher zu türkischer Nationalität, die wiederum auf Unverständnis trifft – welche dann aber jeglicher Diskussion und Verantwortung davon rennt !!
Integration auf Checkbuch Basis war schon immer recht zweifelhaft , hat aber schon lange die islamische Kultur befallen , nur die Deutschen wissen´s noch nicht !
Erdogan ist seinem strategischen Ziel vom globalen Narrativ „Türken in Deutschland sind die neuen J.den“ einen entscheidenden Schritt näher gekommen.
Özil, Roth, Zwanziger, Merkel, Gabriel, Löw und Bierhoff haben es möglich gemacht.
Özils Pech ist, dass die Engländer auf diese Rassismusopfernummer überhaupt nicht abfahren und bei den Lions keiner spielt, der nicht „God save the Queen“ singt. Das dürfte sein letztes Jahr in the UK sein.
Schlechtes Englisch, übrigens, „German“ wird groß geschrieben, den Text hat kein Brite verfasst.
Die Verwendung der Kommas ist ebenfalls unbritisch.
Sie meinen die Verwendung von Kommata?
🙂
Von einem der es eigentlich wissen muss. Uli Hoeness:
Schon bei der WM 2014 war er ein reiner Mitläufer und war kurz davor, rauszufliegen. Die anderen haben ihn schön durch’s Endspiel gezogen. Ich spreche von der sportlichen Leistung von Herrn Özil und die ist schon seit vielen Jahren nicht mehr genügend für eine Leistungsgesellschaft. Denn der neue Fußball heißt, Zweikämpfe gewinnen, am Gegner vorbeikommen. Wann ist der Özil das letzte Mal am Gegner vorbeigekommen? Da gibt’s mehrere, aber er ist der Erste.
Es ist noch keiner auf die Idee gekommen, den mal sportlich zu hinterfragen. Der hat sich jetzt schön hinter der ganzen Erdogan-Geschichte verstecken können. Das ist doch die ganze Sauerei. Der hat doch einen Dreck gespielt, einen Dreck seit vielen Jahren.
Ist auch meine kleine Meinung zu diesen Thema, vergessen und Neuaufbau! Aber ohne religiöse Solisten und Memen die sich in Mekka ablichten lassen.
Also Prinzessin Di hat sich auch vor dem Tadsch Mahal ablichten lassen.
Man muss bestimmt nicht übertreiben.
Zunächst einmal ist der Herr Türkdeutscher. Das bekundete Unverständnis hat der Ballspielende selbst verursacht.
Wenn ich in einer NATIONALmannschaft spiele, habe ich diese Nation wertzuschätzen. Ist ja nicht der 1. FC Wippelsfürth. Gelingt mir das nicht, weil ich beim Singen des Liedes der Deutschen lieber religiös bin, verprelle ich schon die Fans dieser NATIONALmannschaft. Religiös in der Religion, die diese Nation als „Kartoffeln“ bezeichnet und als „Ungläubige“ verachtet. Diese Missstimmung wird potenziert, wenn ich dem diktatorischen Bannerträger dieser Religion meine Aufwartung mache und den Mann als Präsidenten „des Landes meiner Familie“ bezeichne. Es zeigt sich mal wieder. Wer sich zu viel mit einer Sache beschäftigt, in diesem Fall Fußball, ist nicht wirklich der Hellste im wirklichen Leben. Dafür aber andere verantwortlich zu machen und die Rassismuskarte zu spielen, ist einfach nur arm im Geiste.
Wie so ein Klischee-Nafri, der Stress mit der Polizei hat: „ICH HAB DOCH GAR NIX GEMACHT, IHR NAZIS!!!“
Dass der Rassismus-Vorwurf gegen den DFB völlig an den Haaren herbeigezogen ist, erkennen selbst kritische Geister ganz leicht daran, dass Gündogan nach seinem Statement nicht mehr in der Kritik des DFB stand.
Jetzt hat Özil extra auf Englisch seine Mega-Abrechnung verfasst, damit die ganze Welt erfährt, was für ein schreckliches Unrecht ihm widerfahren ist. Aber wenn man sich mal das Presseecho anschaut, wird er sich bald wünschen, er hätte auf Suaheli geschrieben.
Zurecht! Was Özil da macht ist dreist, frech, unanständig und eine Katastrophe für alle Integrationsbemühungen. Dass jetzt zu allem Überfluss auch noch diverse Polit-Clowns aus dem Busch hüpfen und die Causa Özil zu einer „Schande für Deutschland“ aufblasen wollen, ist natürlich die Kirsche auf der Torte.
„I am german, when we win, but I am an immigrant, when we lose.“ Nein,das bist du eben nicht.Deutscher ist man nicht durch einen Pass oder eine Spielberechtigung sondern mit dem Herzen.Da ist aber nichts bei dir,höchstens eine Registrierkasse!
Bravo!
Ich hab diese Jammer- und Opfer-Statements so gründlich satt.
Wieviel Berühmtheit, Anerkennung, Werbeverträge und natürlich Geld, Geld und nochmal Geld, müssen es noch sein, um am Ende nicht den Rassismusvorwurf aus dem Hut zu zaubern und „Opfer“ zu sein?
Der spinnt doch, der Özil. Welcher “Rasse“ soll er den angehören? Der neuen türkischen Herrenrasse? Oder ist er Afrotürke?
Ohne die fußballerische Ausbildung und Förderung, die er in Deutschland genießen durfte, wäre der doch nie so weit gekommen.
Gedankt hat er das Deutschland mit dem inbrünstigen Absingen der deutschen Nationalhymne.
Sorry. Aber Özils Gehirn befindet sich in seinen Fußballerbeinen.
Aber Özils Gehirn befindet sich in seinen Fußballerbeinen.
… und damit Fußballerisch gesprochen: im Abseits!
Özil? Was ist denn das? Hmmm…. Es gibt sicher wichtigere Themen!
Özil ist nicht GErman, sondern GElsenkirchen 🙂
Jetzt muss ich einfach mal widersprechen. Eigentlich verfolgte ich diese Litanei über den Fußballspieler Mesut Özil nicht mehr. Aber jetzt, nach dem Rücktritt von Herrn Özil noch nachzutreten, ist doch ziemlich daneben. Beschweren wir uns hier bei TE nicht ständig über zu viel PC? Beschweren wir uns nicht laufend darüber, dass nur noch interessiert, was von wem wie formuliert wird, anstatt mal darauf zu schauen, was die Leute so machen? Mesut Özil ist ein Berufsfußballspieler. Er ist dazu noch ziemlich jung, was in der Natur der Sache liegt. Bis zum Rentenalter von 67 ist ja kein Fußballspieler im Einsatz. Und nun die Frage, die ich mir selbst stellen muss, obwohl ich nicht mehr so jung bin wie Herr Özil. Angenommen, ich arbeite dauerhaft in einem anderen Land. Dann besuche ich Deutschland und erhalte die Möglichkeit, auf einem Pressetermin mit Angela Merkel abgelichtet zu werden. Vermutlich würde ich es doch machen, obwohl ich Frau Merkels Politik und inzwischen auch sie als Person eigentlich ablehne. Ja, jetzt kann man sich aufregen, dass ich Frau Merkel mit Herrn Erdogan gleichsetze. Aber steht es mir zu, über die Regierungschefs von Ländern zu urteilen und so selbst Politik zu machen, wenn ich gar nicht als Politiker oder Diplomat tätig bin (und dafür auch nicht bezahlt werde)? Mit welchem Recht erwarten wir, dass Herr Özil sich all diese Gedanken vor der Zusage zu der Einladung macht?
Und ist es nicht so, dass zumindest einige Presseorgane nach dem Scheitern der deutschen Nationalmannschaft sich dermaßen an Herrn Özil abgearbeitet haben, dass der Eindruck entstehen konnte, dass Herr Özil alleine für das schlechte Abschneiden der deutschen Nationalmannschaft bei der WM ist? Ich bin zwar kein Fußballexperte, hatte aber den Eindruck, dass Herr Özil irgendwie noch versuchte, was an der Situation zu retten. Jetzt stellt sich heraus, dass auch sein Management nicht hinter Herrn Özil steht. In so einem Fall reicht man als Mensch, der sich nicht verbiegen lässt, die Kündigung ein. Das ist vollkommen legitim und ehrt Herrn Özil. Sein Vorwurf, dass er nur im Erfolgsfalle als Deutsche zählt, im Falle des Misserfolgs aber all Immigrant, ist korrekt. Dennoch sollte er darauf nicht so rum reiten. Dass ist einfach nur die übliche Heuchelei, dass man versucht, sich von Verlierern zu distanzieren, was man auch in anderen Bereichen beobachten kann.
Dennoch, diese Politisierung des Sports geht mir gehörig auf die Nerven. Zunehmend wird hierdurch auch das Privatleben politisiert. Letztens kaufte ich einen Gebrauchtwagen bei einem türkischstämmigen Deutschen (sprach perfekt Deutsch mit leichtem Ruhrpott-Slang). Wir hatten auch eine recht nette Unterhaltung, während der er mir erzählte, dass ihm schon Leute gesagt hätten, dass sie nur bei ihm kaufen würden, wenn er sich von Erdogan distanziert. Leute, irgendwo hört es aber mal auf. Die politische Einstellung meiner Bäckerin interessiert mich schließlich auch nicht. Und auch ich möchte wegen meiner eher liberal-konservativen Einstellung nicht laufend als Nazi beschimpft werden. Also respektieren wir doch bitte die Entscheidung und die Person des Herrn Özil wie es unter zivilisierten Menschen üblich ist.
Was Özil sagt ist doch so unwichtig, das man darüber gar nicht diskutieren kann.
Die Sonne ist heute morgen genauso aufgegangen, die Erde dreht sich weiter und
leider ist es immer noch zu trocken. Das ist viel, viel wichtiger.
Seine größte Leistung, er hat die Integrationslüge nachdrücklich offenbart.
An diesem Beispiel offenbart sich die Gesamtheit der muslimischen Probleme. Es sind immer alle anderen schuld, nie man selbst. Die persönlich beleidigte Leberwurst tritt um sich, Fehler kann der Streichaufstrich bei sich selbst nicht erkennen.
Sich selbst mit Menschen zu vergleichen, die im positiven Sinne charaktermäßig weit von Özil entfernt sind (Klose, Podolsky), zeigt eindeutig, wie überheblich und wenig intelligent Özil ist. Es geht hier nicht um Rassismus, sondern um einen einzelnen Menschen, der wirklich nichts kapiert.
Richtig, aber die Schuld liegt hier allein beim DFB!
Der DFB war es auch, der die „Mannschaft“ national entkernt hat und Özil und andere Spieler zu solchen „Multikulti“-Aktionen erst ermutigt hat.
DFB-Spitze war selbst das frühe Ausscheiden egal, wohl erst nach der finanziellen Abrechnung (Trikotverkäufe wahrscheinlich unterirdisch) und Ärger mit Sponsoren hat man sich gegegen Özil gestellt.
Die großen, mutigen Gegner von Adolf Hitler machen sich gerade richtig lächerlich. Jeder sieht doch, dass da ein gekränkter, schlecht spielender, als Vorzeigetürke missbrauchter (von RTE und den deutschen Multikulifans) um sich beißt und weiter nichts. Aber was schert ein GD die Realität, wo er doch imaginäre Nazis jagen darf.
#I am Mesut ! Özil ist Fussballstar. Er macht Werbung, auch für ‚Fly Emirates‘ am Trikot. und er fördert seine Popularität in die Türkei mit seinem Auftritt mit Erdogan. Es ist grundsätzlich falsch, einen Fussballspieler, oder irgendjemanden, zu einer politischen Gesinnung zu verpflichten. Erdogan ist erst zum Buhmann der Links-Grünen geworden, seitdem nicht mehr widerlegbar ist, dass er niemals in seiner politischen Karriere die Türkei zu einem liberalen, demokratischen Rechtsstaat nach westlichem Muster machen wollte oder konnte. Das just milieu ist gekränkt, weil das seit 15 Jahren gepflegte Hirngespinst zerplatzt ist wie eine Seifenblase. Seitdem ist Erdogan der Buhmann, mit dem nur mehr die Queen, die Premierministerin, der Bundespräsident, die Bundeskanzlerin, usw. öffentlich auftreten dürfen, aber kein deutscher Fussballspieler türkischer Abstammung. Mir scheint. dass da sehr viele nicht mehr richtig ticken.
Ein völlig überbewerteter Anti- Teamplayer weniger. Bei fast allen wichtigen Spielen zeigt er nicht seine angebliche Klasse. Sehr gut ich weine ihm keine Träne hinterher und Tschüssssssss.
Den Fehler machte aber der Bundestrainer Löw als er diesen Kicker überhaupt nominierte.
Und dieser DFB Boss Beamtentyp ist ein willfähriger Armateur. Rummenige und Beckenbauer waren sich da einig.
Ich bin Deutscher und meine Familie ist so weit der Stammbaum zurückverfolgbar ist Deutsch, bzw. lebte in einem der Vorgänger Staaten, aber es wäre mir extrem unangenehm, wenn ich mit Merkel oder Steinmeier fotografiert würde.
Ist ja lobenswert das Sie Deutscher und Ihre Familie Deutsch seit Angedenken sind. Aber was, und das müssen Sie mir mal erklären, hat man darunter zu verstehen:“………….Stammbaum zurückverfolgbar ist Deutsch, bzw. lebte in einem der Vorgänger Staaten,…….“ Welche sind denn dieses Vorgängerstaaten und von welchem Staat oder Land? Tun Sie mir den Gefallen und beantworten Sie bitte diese Frage für mich.
@ostfale: Dem Sauerländer wird häufig eine gewisse Sturheit und „langsames Denken“ nachgesagt …
Ich fürchte die gewünschte Erläuterung fände nicht Ihre geschätzte Zustimmung.
Özil ist gegangen – und das ist gut so.
Seine uneinsichtige Schwärmerei für den Diktator Erdogan und seine undifferenzierte Kritik an den DFB sprechen für sich.
Also irgendwie finde ich die ganze Aufregung doch weit übertrieben – vielleicht liegt es am Sommerloch?
Klar, Özil hat Mist gebaut als er sich hat mit Erdogan fotografieren lassen. Das hätte man ihm aber sicher verziehen wenn er bei der WM besseren Fußball gespielt hätte. Aber da hat er eben auch Mist gespielt, wie schon seit längerer Zeit in der Nationalmannschaft. Das ihm die Nationalmannschaft nicht sonderlich am Herzen liegt, sah man schon daran, dass er es nie schaffte die paar Zeilen der deutschen Nationalhymne mitzusingen. Aber das wa’s dann eben auch, es ist nur Fußball. Die Karawane zieht weiter und Özil wird dem Vergessen anheimfallen wie viele andere Sportler vor ihm auch schon.
Die Sonne strahlt an diesem Morgen gleich noch mal heller als ohnehin schon. Er ist weg!! Das sein Pamphlet in Englisch verfasst wurde, zeigt überdeutlich wie sehr ihm Deutschland am Hintern vorbeigeht. Aber egal, nie wieder diese Arbeitsverweigerung in der Mannschaft.
Ich glaube der viel wichtigere Grund ist einfach Rückgratlosigkeit. Man wollte auf keinen Fall ein schlechtes Abschneiden riskieren, nur weil man den Özil und den Gündogan zu Hause lässt. So ein bisschen Multikulti und Toleranz sind politisch außerdem sehr opportun, da wollte man sich nichts vorwerfen lassen.
Wie groß war dann aber der Frust über das schlechteste Abschneiden bei einer WM überhaupt. Nachdem eh nichts mehr zu verlieren war, sind Grindel, Bierhoff und Co aus der Deckung gesprungen. Das ist nun freilich eine noch viel größere Charakterlosigkeit. Entweder hätten die Herren ihn gleich aus der Nationalmannschaft geworfen, was der einzig richtige Schritt gewesen wäre. Denn wenn der Türke Özil Türke sein will, dann kann man ihn ganz unrassistisch Türke sein lassen. Dann kann er aber halt nicht für Deutschland spielen.
Oder sie hätten halt konsequenterweise von Anfang bis Schluss die Lippen zusammen gekniffen. Bei dem lange eingeübten Duckmäusertum dieser Herren wäre das sicherlich keinem Beteiligten schwer gefallen.
Dann kann man nur festellen:
– Integration gescheitert
– Allgemeine Rassismusvorwürfe (für links-grün eine Steilvorlage oder Fehlpass???)
Aber das er ein Fehlverhalten eingesteht und darüber hinaus noch unterirdischen Fußball gespielt hat, das sieht er nicht. Und die Abrechnung erfolgt in seiner neuen Muttersprache Englisch. Peinlicher geht’s nimmer.
Man kann nur hoffen, dass der DFB-Chef und der Bundestrainer jetzt den Hut nehmen und Platz für einen Neuanfang machen. Das wäre in der großen Politik auch wünschenswert. Aber das wird leider nicht passieren – armes Deutschland!
….: „ Integration, gelingt spielend“. !!!
Nicht wir sind schuld, dass er Sponsoren verloren hat, er alleine und seine Berater. Warum die Abrechnung in Englisch, man sieht, dass er immer noch nichts kapiert hat, es geht um den DFB(absolut unkluges Verhalten) und um die Fans der deutschen Nationalmannschaft. Ist es zu viel verlangt auf deutsch dies zu tun, auch vergleicht er sich mit Poldi und Klose, er ist menschlich meilenweit davon entfernt. Leider kommt es bei gewissen Personen mit der gleichen Identität immer zum selben Ergebnis, alle sind schuld, nur ich selber nicht. Özil ade.
Vielleicht hat es ja gerade den guten Mesut gebraucht, um auch endlich mal einem breiten Teil der Bevölkerung bewusst zu machen, was für eine riesen Problem wir mit den Moslems haben.
Oh Herr Georg Diez, reduzieren wir Ihr Weltbild einfach darauf: Jede Form von Kritik ist Rassismus. Und Ihre Lösung dafür ist Rücktritt, Entfernen des Kritisierenden, oder „Integrantionskurs“, damit die drögen Störenfriede endlich mal lernen was sie noch sagen dürfen und was nicht. Argumente = Null, Verurteilung = 100%.
Zu Özil. Respektloses Marketinggeschwätz.
Ich weiß nicht ob man sich wirklich mit Herrn Diez näher befassen muss – der darf seine Schreib-Diarrhoe einmal wöchentlich bei Spiegel-Online verbreiten und damit sollte man es auch gut sein lassen.
Pardon, aber mir reicht bei den Kommentaren von Hr. Diez bereits sein Bild (das ist nicht sehr tiefschürfend, aber ehrlich). Der Text dazu macht dann alles nur noch schlimmer.
Welchen „Respekt“ hätte Özil dem Präsidenten des Landes seiner Familie erwiesen,wenn dieser bspw. seine Eltern eingebuchtet hätte, ähnlich wie Dennis Yücel, und dann noch ohne Gerichtsverfahren?
Özil wollte wohl mit seinem verbalen Rundumschlag auch mit Deutschland als Wahlheimat öffentlichkeitswirksam abschließen – so deute ich seine Erklärung in Englisch.
Ich habe jedoch Zweifel daran, dass er sich überhaupt jemals als Deutscher fühlte. Denn dann hätte er auch zu seinen Fans sprechen können, sogar müssen. Die Pfiffe gegen ihn in den letzten beiden Vorbereitungsspielen schienen ihm dagegen wohl eher gleichgültig gewesen zu sein. Oder hat er auch die Fans mit seinem „Rassismus“ Vorwurf einbezogen? Dass solche Vorwürfe immer inflationärer gebraucht werden, ist ja längst nicht mehr neu, und verfolgt inzwischen auch einen eigenen – meist egoistischen – Zweck.
Sein deutsches Trikot war statt dessen wohl eher so etwas wie ein Mittel zum Zweck, um seine sportliche Karriere und seinen Marktwert zu fördern. Fans haben dafür einen eigenen Begriff: Söldner. Und der hat nichts mit „Rassismus“ zu tun, sondern mit charakterlichen Eigenschaften eines Fußballmultimillionärs, dem sein Kontostand wichtiger ist als sein Trikot, für das er spielt.
noch ein anderer Aspekt, der untergeht..erdogan beleidigt fortwährend Deutschland und auch die Bundeskanzlerin. mit Putin würde der sich das nicht trauen.
Laut meinen Informationen will Özil ein Einkaufszentrum in Istanbul bauen. Da gibt man dem Präsidenten eben Zückerchen, schließlich möchte man ja auch noch was von ihm.
Der DFB hat einen großen Fehler gemacht.
Der Verband hätte Özil (und Gündogan) VOR der WM rausschmeißen müssen …!
der DFB wollte das wohl so, Löw und Bierhoff waren wohl dagegen.
Ja, nur war das Problem des „hochprofessionellen“ DFB, dass Jogi mit Özil und Gündogan beim selben Management unter Vertrag steht.
Merkel hat mit dem Erdowan ja auch einen schmutzigen Deal gemacht. Özil hat ihm nur sein Trikot gegeben
Diese Fehler werden permanet gemacht durch die Hofierung des Islam auf allen Ebenen. Nächster Halt: Baustelle Bundeswehr.
Ja, aber die Verantwortlichen für das „nach Russland mitnehmen“ sind Löw und Grindel.
Stimmt! Es sollte eine „politisch korrekte“ „Mannschaft“ sein. Das war sie auch, einschließlich des Ergebnisses. Und nun schwingen unsere Linken die Rassismus-Keule. „Unsere“ Justizministerin an vorderster Front.
Für mich wäre Özil leistungsmäßig schon lange und politisch nach dem Foto mit Erdogan sofort als Spieler der „Mannschaft“ Geschichte gewesen. Ohne wenn und aber.
Schon recht merkwürdige Causa özil. Da bekennt sich ein in Deutschland geborener zu seinem Präsidenten, der wahrlos Menschen einsperren lässt. Die Fans, die das zu Recht auspfiffen, sind jetzt alles Rassisten. Die Frechheit
Ist ja klar. Gibt es berechtigte Kritik, sind das alles Rassisten. Funktioniert immer die Masche in Deutschland.
Ein perfektes Beispiel das Integration bei manchen einfach nicht funktioniert. Schuld sind auch in diesem Fall sicher Rassisten. Meiner Meinung nach hätte man özil nach der Erdogan Sache überhaupt nicht mehr mitnehmen sollen zur WM, seine Leistung war wie immer unterdurchschnittlich. Aber das hat beim DFB keiner aussprechen wollen, sonst wäre er als Rassist beschimpft worden. Von dem Fehler den özil selber begangen hat, ist keine Rede mehr, selbsteinsicht nicht vorhanden. Stattdessen haben wir jetzt in Deutschland eine Rassismus Debatte. Völlig daneben.
In dem Moment,als er sich neben „seinen Präsidenten“ stellte,war die Spirale glasklar.Das konnte er vorher wissen und seine Berater wohl auch.Er wurde in Deutschland zum Fußballstar,wo bitte ist da der Rassismus?Wer hat ihn auf seinem Weg begleitet und unterstützt?Rassismuskeule kommt hier ganz schlecht.
zu Diez:
„Die Affäre #Özil ist geprägt vom Rassismus dieser Gesellschaft und einem DFB, der sich verhält wie eine Außenstelle der AfD – eine Schande und ein Skandal und Zeichen für die Entfremdung in diesem Land, aus der Mitte betrieben: Rücktritt oder Integrationskurs für DFB-Boss Grindel“
Herr Diez sollte sich dringend darüber informieren, um was es bei Rassismus eigentlich geht. Ist Religion bereits eine Rasse? Dann wäre es ja leicht, die Rasse zu wechseln, indem man kovertiert, nicht wahr? Oder ist es nur einer der ideologischen Kampfbegriffe, die die „Toleranten“ gerne den „Intoleranten“ vorwerfen – der Bezug zur AfD MUSSTE ja hergestellt werden, auch wenn keiner besteht.
zum Thema:
Das die Angehörigen einer gewissen Religionsgemeinschaft zwar stets bemüht sind, ihre Herrenmenschen-Aditüden zu postulieren, jedoch bei eigenem, unzweifelhaft offensichtlichem Versagen sofort in die Opfer-Rolle schlüpfen, ist bekannt.
Genau so sollte diese „Abrechnung“ des Türken Özil eingeschätzt und bewertet werden.
Dass natürlich wieder der Deutsche schuld sein soll an seinem Versagen, ist auch klar – wir sind’s ja immer!
Dass er aber in Deutschland Möglichkeiten bekommen hat, die viele andere – auch Deutsche – sich wünschen, davon verliert er kein Wort.
Umgekehrt ließe sich auch sagen: Er hat einem Deutschen den Platz in der National(!)mannschaft weggenommen! – Aber das wäre sicherlich „rassistisch“…
Man stelle sich vor: Herr Diez – Macht – Guilotine.
Gänsehaut = Spiegelniveau und Allmacht der Meinung. Diez müßte sich bei Erdogan sehr wohl fühlen.
Zu Özil: So what
1. Auch Adidas und die zwei weiteren Sponsoren werden von Özil ablassen. Özil ist unten durch…spätestens mit diesen letzten Tweets.
2. Auch der Englische Fan mag keine Verräter am Englischen Fußball…also solche Spieler wie Özil, die mehr das Geld als das Herzblut für einen Verein zu spielen in den Vordergrund stellen. Auch hier hat Özil mit seinen letzten Tweets (und das auch noch auf Englisch) sich ins Aus bei den englischen „Herzblut“ Fans geschossen.
3. Özil ist ein Produkt der grenzenlosen Multikulti Kapitalgeneration…ihm interessiert nur das Geld, dass er irgendwo auf dieser Welt bei irgendwelchen Vereinen verdienen kann…eine Bindung zu Deutschland…zur Türkei….zu England…ist nicht vorhanden…seine einzige Bindung gehört dem Geld/den Sponsoren und Fußballverträgen…Özil ist ein selenloser Multikulti Mensch…selbst das Bild mit Erdogan war nur Propaganda für Erdogan für die Türken (Anhänger) in Deutschland…ansonsten ist dem Erdogan der Özil sowas von egal…und ich kann mir vielleicht auch vorstellen, dass Erdogan den Özil für dieses Propagandabild und die Verteidigung Erdogans durch Özils Auftritt auch noch Geld gezahlt hat.
4. Werden die Grün-Sozialisten in Deutschland das jetzt für sich ausschlachten und den verhassten Nationalsport der Deutschen = Fußball endlich mit der Rassismus Keule eins überbraten können….nach dem Motto…schaut her, wie der DFB mit dem Türken Özil umgeht…dieser Rassismus des DFB ist einfach unerträglich usw.
5. Die Grün-Sozialisten haben somit unter der Führung ihrer Kanzlerin Merkel jetzt auch den Lieblingssport der Deutschen unter Beschuss genommen. Nach der Kernkraft, der Kraftwerkssparte an sich, der Währung (EUR statt DM), CO2 Bashing = Autobranche, die Landwirtschaft ist jetzt der Fußball dran…alles wird dem Erdboden gleichgemacht…und der Deutsche Michl schwelgt weiter in seiner ach so guten Zeit vor über 40 Jahren…AUFWACHEN…diese Zeiten sind mit der Machtergreifung der grün-sozialistischen Merkel spätestens vorbei! Die Grün-Sozialisten unter Merkel verfrühstücken schon längst unser Erspartes, unsere Renten unser Sozialsystem…treiben mehr steuern ein und schleußen mehr und mehr illegale Einwanderer in unser Land. Vernichten nebenbei noch unseren wohlstandschaffenden Industriestandort und unsere Volkswirtschaft (freie Mehrwertschaffende Marktgesellschaft/Wirtschaft) wird durch eine sozialistische Planwirtschaft ersetzt.
Typisch Muslim: Schuld sind immer die anderen.
Dieses „Erfolgsmodell“ haben wir ihnen gut meinend zum Teil auch über Jahrzehnte eingeimpft. Zuzüglich dazu herrscht in USA und bei uns eine völlige Rassismus Hysterie. Einfach alles ist Rassismus, siehe den Twitter Kommentar im Text , Kritik ist Rassismus. Nur die politisch korrekt geknebelte Bevölkerung, das ist kein Rassismus.
Vera Lengsfeld: Wenn der Özil sich aber als Türke fühlt, liebe Leute, was dann?
Kann man Mesut Özil tatsächlich übel nehmen, dass er sich besser fühlt als Türke statt als Deutscher? Wer will sich schon mit einem Land identifizieren, das die eigenen Politiker als „mieses Stück Scheiße“ bezeichnen … Ein Kommentar von Vera Lengsfeld.
Die Fußballnationalmannschaft ist ein Symbol dafür, was in Merkel-Deutschland gewaltig schief geht. Es begann damit, dass die Nationalelf nur noch „Die Mannschaft“ heißen sollte, gipfelte darin, dass die Trikots bei der Weltmeisterschaft keine Nationalfarben mehr aufwiesen und endete in einer krachenden Niederlage bei der Weltmeisterschaft. Der Weltmeister flog in der Vorrunde aus dem Spiel. So schnell und hart kann Abstieg gehen.
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/lengsfeld-wenn-der-oezil-sich-aber-als-tuerke-fuehlt-liebe-leute-was-dann-a2489978.html?text=1
Dear Mr. Özil,
if you want to be accepted as a german, you should consider ACTING like one!
Eigentlich einfach, oder?
Witzig, dass man „acting“ in dem Fall auch unterschiedlich übersetzen kann, er aber weder das eine, noch das andere auf die Reihe bekomme hat. (Stichwort Hymne)
oder Allah!
Das sehe ich auch so. Warum nur, fragt man sich, sind dann andere Spieler nicht-deutscher Abstammung – wie etwa Podolski, Can, Khedira – nicht von diesem Rassismus betroffen?
Ich selbst interessiere mich nicht für Fußball und es ist mir völlig egal welche Mannschaft, welcher Spieler gegen wen – und um welchen Titel spielt. Aber im Falle Özils ist doch wohl offensichtlich, dass er nicht wegen seiner spielerischen Leistung, oder seines nicht-deutschen Namens kritisiert wird, sondern weil er zuerst einem Faschisten bei dessen Propaganda-Wahlkampf half, sich dann monatelang jeglicher Kritik verwehrte und sich nun mit einem durchsichtigen Rassismusvorwurf reinwaschen will ?
Die Causa Özil ist letztlich nur eine weitere kleine Scherbe auf dem ohnehin schon großen Scherbenhaufen grünroter Migrations- und Integrationsphantasien. Wenn Özil schreibt: „I am german, when we win, but I am an immigrant, when we lose.“ dann ist nicht so ganz falsch, man muss es aber noch genauer formulieren: Leute wie Özil verkaufen sich immer solange als Deutsche, solange es Geld, Sicherheit und Aufstiegschancen gibt. Aber sie bestehen darauf Migranten zu sein, wenn es Kritik gibt, wenn es um Identität geht, wenn es um Verantwortung für dieses Land, seine Geschichte und seine Bürger geht. Dann sind die Deutschen die rassistischen Kartoffeln mit der Nazi-Vergangenheit, mit denen man nichts zu tun haben möchte. Diese Komfortzone für Migranten und besonders für Muslime in Deutschland, dieses Vakuum aus Identität und Verantwortung haben Grüne and andere linke Utopisten über Jahrzehnte geschaffen. Das ist das eigentliche Problem, hier muss man ansetzen.
Das sehe ich ähnlich. Die naiven Traumtänzer sehe ich am stärksten in der Verantwortung, hier eine „Komfortzone“ vollkommen ohne Not – jedoch mit Nachteilen für die Gesellschaft insgesamt, letztlich auch mit Nachteilen für die Migranten selbst – geschaffen zu haben.
Es bewahrheitet sich doch immer wieder aufs neue: Eine Integration ohne eine Assimilation ist und bleibt ein Links-Grüne Illusion.
Uns stehen schlimme Zeiten bevor, denn Özil ist nicht alleine, der so denkt und handelt!
Und tagtäglich kommen mehr!
…und wieder einmal zeigt sich, wofür das zur öden Floskel verkommene Wort ‚Rassismus‘ in Wahrheit verwendet wird: Zur Ablenkung vom eigenen Unvermögen (beim Fussballer hier sportlich), zur Ablenkung vom eigenen nicht zuende gedachten unklugen Verhalten (beim Fussballer hier sein Erdogan-Foto), der Unwille sich selber zu reflektieren, Eigenverantwortung zu übernehmen.
Flach und dümmelig pauschal ‚Rassismus‘ zu schreien ist eben viel einfacher . Ebenso gilt dieses Muster für unsere Gutmenschen und die rotgrün verstrahlten Systemschafe.
Vielleicht kommt Özil noch von selber drauf, warum bei zB Podolski oder Klose niemand die ‚Herkunft‘ intressiert.
Wer muß denn weinen, wenn man auseinander geht…….., denn solche Typen benötigen wir nicht, die ohne Selbstwertgefühl den deutschen Fußball repräsentieren und sich dann auch noch auf die falsche Seite rüberziehen lassen ohne sich zu überlegen was sie selbst falsch gemacht haben, vom Verhalten angefangen bis hin zur Qualtiät und Einsatz für das deutsche Vaterland, was vermutlich nie eines für ihn war und deshalb ist er in Vorderasien besser aufgehoben, solche Spieler brauchen wir keinesfalls.
Özil gibt das Opfer…dabei sprechen die Fakten gegen ihn. Wer sich explizit mit „seinem“ türkischen Präsidenten ablichten lässt, sich auf die ihm „von meiner Mutter“ überlieferten türkischen Tradition beruft und vor jedem Spiel Koranverse murmelt, darf sich nicht wundern, wenn er trotz deutscher Staatsangehörigkeit nicht als Deutscher sondern als Türke bzw. Deutsch-Türke wahrgenommen wird. Özil ist in Deutschland geboren und aufgewachsen aber offenbar als Türke sozialisiert worden und steht damit beispielhaft für Millionen andere. Angesichts der demografischen Entwicklung in D werden wir uns wohl an solche Leute gewöhnen müssen.
In die Opferrolle schlüpfen alle Turkvölker und Orientalen, das gehört zur Mentalität dieser Etnien und das habe ich leidvoll in 30 Jahren Geschäftstätigkeit erleben müssen, wenn die nicht mehr weiterwissen und total versagt haben, dann kommt diese letzte Nummer, nach aller Verschlagenheit zuvor, die ich zumindest selbst erlebt habe.
Dazu könnte man eine ganze Litanei verfassen. Und zwar schon über Jahre. Aber dieser „Fußballartist“ der dank irgendwelcher Geheimabkommen zwischen Staat und Dittib einen unverdienten Dauerplatz in der „deutschen Nationalelf“ zugesprochen bekam ist eigentlich kaum eine Zeile wert, eher schon die o. g. Kungelei um uns eine Multikultimannschaft unterzujubeln.
Dazu noch ein paar Schwarze, die auch nicht viel können und schon haben wir eine „Mannschaft“ die bestimmt Bäume ausreißen kann, wenn die anderen noch schlechter sind. Die Rolle des Herrn Löw dabei wollen wir gar nicht erst durchleuchten. Übrigens, ich bin kein großer Fußballfan, nur das Drumherum ist ist halt typisch für den Zwangs-Multikultistaat Deutschland…
Özil ist ein kleines Licht, das sehr, sehr viel mit den Beinen verdient und den Kopf nicht unbedingt zum Nachdenken benutzt. Vielleicht kann er das ja nicht? Das Problem ist nicht der kleine Fußball-Treter. Es sind die grün-bunten Politiker beim DFB und der Nivea-Bundestrainer und sein Manager-Schauspieler. Haben sie alle nicht im Auftrag von Merkel, die Nationalmannschaft zur Mannschaft kastriert? Haben sie -Trainer und Manager- nicht schon bei ihrer Inthronisation jedem gezeigt, dass nicht Deutschland über alles gilt, sondern die Marie an der ersten Stelle steht? Glaubt man denn wirklich, dass solche geldfixierten politischen Opportunisten – Merkel-Grindel nicht zu vergessen- ein echtes Vorbild und ein wirksamer Ansporn für die Spieler sein könnten? Hinzu kommt, dass jeder Spieler natürlich weiß, dass der Erdogan-Arm über die Türken-Konnektion des Jogi bis zur Aufstellung dieser Mannschaft reicht. Die Auswahl der Spieler läuft nicht über Leistung am Ball, sondern dem grün-bunten Weltbild entsprechend. Hier liegen die tieferen Wurzeln der Niederlage Deutschlands in der Vorrunde, ja in der Vorrunde. Darüber hinaus weiß jeder, dass dieser Trainer in der Bundesliga keine Anstellung bekäme. Weil er zuviel vom Fußball versteht?
Es ist das gute Recht Özils zu denken und zu tun, was er möchte.
Herr Grindel und Herr Löw sind die Hauptverantwortlichen für die deutsche Nationalmannschaft. Für diese Herren war es anscheinend kein Problem, wenn sich ein Nationalspieler auf die Seite eines Präsidenten stellt, der mit allgemeinen Menschenrechten (Meinungs-, Pressefreiheit, Rechte der Kurden, Rechte von Christen und anderen Religionsgemeinschaften, etc.) „ein Problem“ hat.
Ich habe mich in der Causa auch gefragt, ob Grindel und Löw geschäftliche Dinge wichtiger sind als demokratische Rechte?
Oder gar, dass ein sich auf die Seite von Erdogan stellen „nicht so schlimm“ oder gar o.k. wäre.
Özil hat sein Statement doch nie und nimmer selber geschrieben, zu so einer Wortwahl ist er gar nicht fähig. Abgesehen davon habe ich Özil nie als Deutschen gesehen, auch bei Siegen nicht, bei Podolski und Klose hat sich diese Frage nie gestellt. Wenn man seine Türkeihuldigungsvideos auf You Tube ansieht, kann man ihm einfach nicht abnehmen, daß er sich als Deutscher sieht! Er hat sich mit seinem jahrelangen Anti-Integrationsverhalten selber in den Sumpf geritten, da können Hardcore-Linke wie dieser schon fast unwirkliche Georg Diez sagen was sie wollen.
Ja, sollte man nicht vergessen, hier sprechen seine Berater (die allerdings aus dem gleichen Kulturkreis kommen), die eingesehen haben, Özil ist in Deutschland verbrannt.
Jetzt versucht man den letzten EURO aus der Marke Özil rauszuholen und diese Pro-Erdogan/Gross-Türkei positioniert.
Am Ende ist Özil Opfer eines falschen Deutschlandbildes, was Links-Linke und Antideutsche bei Migranten, mit zuwenig Kontakt zu Deutschen, prägen.
Diese Leute verstehen ernsthaft nicht, was sie falsch gemacht haben.
Das geht ja bei der Kanzlerin schon an, ihre Äußerung nach der erfolgten Abwahl: Ich wüsste nicht was wir… blablabla
Nicht vergessen!
Löw hat den gleichen Manager…
Das überschwängliche Lob von der türkischen Regierung lies jetzt auch nicht auf sich warten.
Bemerkenswert finde ich dabei wieder das sich an „die Seite stellen“ führender SPD-Funktionäre zu den Behauptungen („Rassismus“, … – wo es um schwere Menschenrechtsverstöße geht) von Özil.
Sozusagen nach meinem Eindruck:
Die SPD wieder mal auf Linie der AKP.
Das stört mich auch ungeheuer; die Rassismus-Behauptung wird von der SPD überhaupt nicht hinterfragt, sondern sofort wird ins gleiche Horn gestoßen und so getan, als sei Deutschland voller Rassisten.
Er trifft ungewollt den Kern des Deutschtürkentums: Deutscher sein, wenn es was zu holen gibt, Türke sein wenn nicht. Ziemlich ironisch.
Wer sich als Vertreter einer Ballsportart meint an die Welt wenden zu müssen wie international führende Politiker, verwechselt seine mit einem Nischentalent verdienten Werbemillionen mit wahrer Bedeutung. Wer seine vorgeblichen Landsleute auf Englisch anspricht, ist kein Deutscher, sondern heimatlos. Wer bei einem globalen Wettkampf die Nationalhymne nicht singt, hat in einer Nationalmannschaft nichts zu suchen (und ist zudem verzichtbar, da ohnehin der Sache nicht gewachsen). Wer als Türkischstämmiger bei Kritik an seiner Person von Rassismus fabuliert, muss Moslems und Türken schon für ganz spezielle Rassen halten. Und jetzt schließen wir das letzte Kapitel in diesem „Drama“ und wenden uns den Problemen zu, von denen Herr Özil nur die Spitze des Eisbergs ist…
Ein Abgang in Selbstmitleid, der beweist, dass Özil bis heute nicht verstanden hat, was es heißt, das Trikot der deutschen Nationalmannschaft Tagen zu dürfen.
Herr Özil hat recht, wenn er sich auch als Opfer von Strömungen sieht, die größer sind als er selbst: Die Deutschen merken, dass viele der in Deutschland lebenden Türken ihnen fremd geblieben sind, ja, ihnen fremd bleiben *wollen*. Und, sofern es sich um strengreligiöse oder strengnationale handelt, sogar feindselig. Dass sie die deutsche Solidarität in materieller Hinsicht (Sozialstaat) gern in Anspruch nehmen, aber die Solidarität der Zugehörigkeit und der Wertegemeinschaft verweigern. Viele jubeln sogar einem Diktator zu, der die Werte Deutschlands mit Füßen tritt. – Herr Özil hat unrecht, wenn er sich unschuldig wähnt. Er hat sich als Prominenter an die Spitze dieser nicht-deutschen Deutsch-Türken gestellt. Mit Recht gehört er nicht in eine Mannschaft, die Deutschland repräsentiert. Mit Rassismus hat das nichts zu tun.
Der arme Kerl ist sauer. Das sei ihm unbenommen.
Aber die Realität ist eben so beschaffen, dass zwar die Queen und Frau Mey den Herrn Erdogan treffen, aber nicht als Groupies, sondern aus politischem Kalkül.
Die haben eben andere Voraussetzungen als Mittlere Reife und Kicken können – und andere Verpflichtungen ihrem Land gegenüber.
Herrn Özil ist zu wünschen, dass er sich wieder erden kann und nicht, wie andere Sportler, in der eigenen angenommenen Wichtigkeit den Bezug zur Realität verliert.
Schluss jetzt mit dem Gekicke, die Finanzen sollten stimmen, ab in eine Privatschule, Abitur und dann Politik studieren. Talent in Mathematik ist nicht die schlechteste Voraussetzung dafür.
Um dann gut ausgebildet ausgleichend zwischen der türkischen und deutschen Welt vermitteln zu können. Solche Leute brauchen wir, die Anlagen bei Herrn Özil sind da. Ihm ist zu wünschen jetzt, die Kurve zu kriegen.
Der Weg ist das Ziel, man muss sich nur aufmachen … .
Meine Vorbehalte gegenüber Özil sind eher sportlicher Natur.
Ich halte ihn nicht für den Spieler, als der er gefeiert wird. Als Laiin selbstverständlich.
Andererseits muss man Özil doch recht geben, wenn er ein unterschiedliches Herangehen an etwa Podolski oder Klose benennt.
Aber war es bei beiden nicht offen bekundete Sympathie mit ihrer ehemaligen Heimat und eben nicht das gemeinsame Auftreten mit auch noch umstrittenen politischen Führern? Ich weiss es nicht und bitte um Informationen.
Ich stand anfangs noch fest bei Özil und Gündogan.
Herr Özil leitet evtl. die nächste Staatsbürgerschaft ein? Das sei ihm unbenommen. Meine Überlegung geht aber doch dahin, dass eine für ihn immer MASSGEBLICH sein könnte und das wäre eben nicht unbedingt gleichbedeutend mit being a German, sondern eher für einen Türken mit deutschen Wurzeln?
Schade, dass es jetzt so hässlich wird, aber manchmal laufen Scheidungen so?
Es geht einer, der seine Nominierung nie richtig rechtfertigen konnte und sportlich eigentlich immer verzichtbar war.
„…why don’t people accept, that I am German?“
Maybe because you don’t able to sing the German anthem? Or you don’t have the criticism ability?
Or you are a multiple personality without any respect to one yours nations?
Na mal sehen. Ich bin Bio-Deutscher und nach Amerika ausgewandert und habe auch den US Pass.
Es scheint mir aus der Ferne, dass nur wenige Gruppen in Deutschland Probleme haben.
Liesst man die Meldungen, ist die Herkunft fast immer die Gleiche.
Vielleicht liegt es einfach an der Kultur, die eben nicht abgelegt wird und sogar mit Berechnung allen anderen aufs Brot geschmiert wird.
Ggf. sind diese Kulturen mit der Deutschen einfach nicht in den Einklang zu bringen.
Das war dann wohl ein Aufguss zu viel!
Der DFB und damit der Sport hat sich einmal mehr politisch missbrauchen lassen.
„Gutmenschen“ und „Hetzer“ waren einmal einer Meinung, wenn auch aus verschiedenen Beweggründen.
Das war eine Hexenjagd gegen eine einzelne Person.