„Im Kampf gegen den islamistischen Terrorismus werden wir nicht aufgeben“, twitterte der französische Präsident Emmanuel Macron gestern nach einem schrecklichen neuen Anlass. Es sind gerade eimal fünf Monate vergangen, als der Lehrer Samuel Paty im Pariser Vorort Conflans-Sainte-Honorine Opfer eines islamistischen Anschlages wurde. Nur wenige Kilometer von diesem Tatort entfernt, in der Kleinstadt Rambouillet, ereignete sich eine mutmaßlich islamistische Terrortat in einer Polizeiwache. Das Opfer, eine Mitarbeiterin der Polizei, wurde dabei getötet. Der Täter wurde von der Polizei erschossen. Die Antiterror-Staatsanwaltschaft ermittelt. Nach TE-Informationen schaute sich der Täter Hetz-Beiträge einer mutmaßlich islamistischen Organisation an, die gezielt das Konzept „Islamophobie“ verbreitete – auch in Deutschland gibt es solche vom Staat geförderte Orga-nisationen.
Was war geschehen?
Die Tat ereignete sich am frühen Nachmittag, gegen 14:20 Uhr. Bei dem Täter handelt es sich um einen 36 Jahre alten Tunesier, namens Jamel G. Das Opfer, die 49-Jährige Stéphanie M., eine Verwaltungsmitarbeiterin der Polizeistation, kehrte gerade von ihrer Pause zurück, als der Angreifer sich zeitgleich mit ihrem Eintreten in die Eingangshalle schlich. Als scheinbar Polizisten darauf aufmerksam wurden und sich näherten, zog Jamel G. ein Messer hervor und stach zweimal brutal in die Kehle von Stéphanie M.. Nachdem einer der Polizisten die Luftschleusetür aufgeschlossen hatte, schoss dieser zweimal auf den Täter. Der Attentäter soll laut Zeugen zweimal „Allahu Akbar“ (Gott ist groß) in der Luftschleuse gerufen haben, dazu äußerte sich der Staatsanwalt bisher nicht. Die Zeugen, die davon berichteten, befanden sich wohl einige Meter vom Geschehen entfernt.
Jamel G. hatte die tunesische Staatsbürgerschaft, bisher keine Vorstrafen und hielt sich legal in Frankreich auf. Den Sicherheitsbehörden sei er laut Polizeikreisen nicht bekannt gewesen. Im Jahr 2009 kam er nach Frankreich. Laut dem Fernsehsender BFM TV übte Jamel G. den Beruf eines Zustellfahrers aus. Den vorgefundenen Ausweispapieren nach lag sein Wohnsitz erst in Val-de-Marne, seit Dezember 2015 in Rambouillet. Das Opfer Stephanie M., Mutter von zwei Kindern (18 und 13 Jahren), erlag ihren schweren Verletzungen noch vor Ort. Während ihrer Pause ging sie aus dem Polizeirevier, um die Parkscheibe ihres Wagens auf der Straße zu wechseln. Stephanie M. war während des tödlichen Anschlages nicht bewaffnet. Sie hat 28 Jahre lang in Rambouillet gearbeitet.
Was ist das Motiv?
Bisher ist das Motiv nicht bekannt. Aufgrund der angeblichen „Allahu Akbar“-Rufe und des Tatablaufs liegt der Verdacht eines islamistisch motivierten Terroranschlags nahe. Die Staatsanwaltschaft hat angekündigt, die Ermittlungen aufzunehmen. Nach der Tat wurde das Haus des Täters von der Polizei durchsucht. Drei Personen wurden im Zuge der Untersuchungen bereits in Polizeigewahrsam genommen. Laut Agence France-Press (AFP) gehören diese drei Personen zum Kreis des Angreifers Jamel G.. Darunter befindet sich wohl auch der Vater von Jamel G. sowie eine Person, die ihn bei seiner Ankunft in Frankreich beherbergte oder in Empfang genommen hat. Die Polizei hat ebenso gestern in Val-de-Marne, in dem Haus, in der Jamel G. bei seiner Ankunft in Frankreich 2009 beherbergt wurde, eine zweite Operation und Durchsuchung durchgeführt.
Seit mehreren Jahren lebte der Täter offenbar in einem abgelegenen Haus in Rambouillet. In einem Interview mit AFP erzählt ein ehemaliger Nachbar, er erinnere sich an einen „muslimischen“, aber „nicht praktizierenden“ Mann, der alleine lebte und seines Eindrucks nach in einer Bauindustrie arbeitete.
https://twitter.com/Mehdi_Aifa_AJR/status/1385677400411938818?s=20
Das Täterprofil weist ins islamistische Motiv
Durch seine sozialen Netzwerken ergibt sich mittlerweile ein erstes Profil des Täters. In seinem Facebook-Account widmeten sich seine öffentlichen Beitrage bis 2020 fast ausschließlich dem Kampf gegen „Islamophobie“ und gegen Islamkritiker wie den Journalisten Eric Zemmour, der wegen Aufstachelung zum Rassenhass mehrfach vor Gericht stand. Ab April 2020, dem Beginn von dem muslimischen Fastenmonat Ramadan, veröffentlichte er Gebete und Koranverse. Am 24. Oktober 2020, acht Tage nach der Ermordung des Lehrers Samuel Paty durch einen Islamisten, änderte Jamel G. sein Profilbild und beteiligte sich an einer Kampagne mit dem Titel „Respektiere Mohammed, den Propheten Gottes“. Samuel Paty wurde brutal ermordet, weil er seinen Schülern eine Mohammed-Karikatur zum Zweck der Meinungsfreiheit zeigte. Es folgen weitere Postings wie „Je Susis Mohammed“ und „Verteidige deinen Propheten, wenn auch nur mit Gebeten“. Auch hat er sich Dschihadisten-Videos beziehungsweise islamistische Propagandavideos angesehen. Jamel G.’s Profil ist angefüllt mit Postings radikaler Prediger. Besonders bei seinen „Islamophobie“-Beiträgen fällt die Organisation CCIF (Kollektiv gegen Islamophobie in Frankreich) auf. Diese Organisation steht im Verdacht islamistische Verbindungen zu haben und ist bekannt dafür, gezielt übertrieben dargestellte Diskriminierung gegen Muslime zu streuen. Die Organisation verbreitete das höchst umstrittene Konzept „Islamophobie“ lange Zeit erfolgreich. Auffällig war auch, dass sie strategisch juristisch arbeiteten. Der Ramadan begann vor etwa zehn Tagen, besonders in Frankreich kommt es in diesem Zeitraum zu extremistischen Anschlägen. Vor allem für die Polizei in Frankreich bedeutet dies erhöhte Aufmerksamkeit.
Sicherheitsbeamte im Visier des Terrorismus
Seit 2015 sieht sich Frankreich mit einer Welle von islamistischen Anschlägen konfrontiert, die insgesamt mehr als 260 Todesopfer forderte. Der letzte Angriff auf Polizisten in Frankreich geht auf den 3. Oktober 2019 zurück, als im Pariser Polizeipräsidium ein Angestellter drei Polizisten und einen Verwaltungsangestellten erstochen hat, bevor der Täter schließlich erschossen wurde. Nicht zu vergessen das Jahr 2017, ein Mann tötete auf der Pariser Nobelstraße Champs-Élysées einen Beamten und verletzte zwei weitere Menschen. Die Regierung Frankreichs möchte mit einem neuen Sicherheitsgesetz für mehr Schutz für die Sicherheitskräfte im Land sorgen.
Innenminister Gérald Darmanin kündigte an, dass die Sicherheit der Polizeistationen und Gendarmerien verstärkt werde. In einem Telegramm an die Präfekten in Frankreich forderte er dazu auf, „die Wachsamkeits- und Sicherheitsmaßnahmen in und um Polizeistationen und Gendarmerie-Brigaden, insbesondere im Hinblick auf Eingänge, zu verstärken.“
Anders als in Deutschland, eilten Innenminister Darmanin und Premierminister Jean Castex nur zwei Stunden nach dem brutalen Attentat zum Schauplatz der Tragödie. Castex betonte „allen Franzosen“ gegenüber, wie groß seine Entschlossenheit sei, den Terrorismus in all seinen Formen zu bekämpfen. Präsident Macron gedachte dem Opfer auf Twitter und versicherte, dass „die Nation an der Seite ihrer Familie, ihrer Kollegen und der Strafverfolgungsbehörden steht“. Emmanuel Macron bekräftigte, dass die Regierung im Kampf „gegen den islamistischen Terrorismus“ keinesfalls nachgeben werde.
Legal war der Tunesier erst seit 2019. Er kam illegal ins Land und war 10 Jahre illegal.
Warten auf 40% (Bevölkerungsanteil). Dann geht es nicht mehr nur um Bürgerkriegsstummung, sondern tatsächlich um Bürgerkrieg. Den die jungen 40% Muslime gewinnen werden, in ganz Europa.
Gerade die westlichen Moralisten können mit dem Islamismus nicht umgehen. Sie sind mit einer Naivität ausgestattet, die an Dummheit grenzt. So leicht hatten es Fremde selten, eine neue Region zu okkupieren und das bei voller Alimentierung. Diese völlige Fehleinschätzung bekommt dann durch die Drohgebärden gegenüber den Visegrad-Staaten, auch noch ihr Sahnehäubchen.
Dumme reden von Macron. Lasst endlich Madame Le Pen ran
Was ist das Motiv? Wie bei allen Extremen aus diesem Kulturkreis, einfach nur Hass auf Christen, Hass auf alles was auch nur westlich erscheint!
Wer ist denn nun wirklichkeitsfremd:
Die Politiker und Gutmenschen oder diejenigen, die vor einer archaischen Gewaltherrschaft des Islam warnen und warnten?
Zitat:“In einem Telegramm an die Präfekten in Frankreich forderte er dazu auf, „die Wachsamkeits- und Sicherheitsmaßnahmen in und um Polizeistationen und Gendarmerie-Brigaden, insbesondere im Hinblick auf Eingänge, zu verstärken.““
Wie sagt man in englisch so treffend? „Never let your guard down“.
Im Umgang mit einer potentiell gefährlichen Klientel, gilt dieser Grundsatz so lange, bis die Ungefährlichkeit uneingeschränkt bewiesen ist.
Das setzt ein natürliches Misstrauen voraus, das keinesfalls als Vorurteil missverstanden und gesellschaftlich geächtet werden darf, denn sonst passieren solche Vorfälle wie im Artikel beschrieben.
Wenn eine Einzelperson nicht in der Lage ist, die Wachsamkeit zu jederzeit aufrechtzuerhalten, so muss diese Person durch mindestens eine zweite Person, die die mangelnde Wachsamkeit der ersten Person kurzfristig übernehmen kann, ergänzt werden.
Ein eiskalter Profi, der sich seine Instinkte bewahrt hat, nutzt den Bruchteil einer Sekunde der Unachtsamkeit aus, um sein Gegenüber zu töten.
Im Zweifelsfall reicht dafür ein Blinzeln aufgrund ungünstigen Lichteinfalls, oder ein kurzes Abwenden des Blickes auf etwas anderes, wie z.B. einen Lichtschalter oder ein Blatt Papier.
Ein Polizist ist immer dann angreifbar, wenn er sein Gegenüber aus dem Blick verliert und seine Aufmerksamkeit auf etwas anderes lenkt. Was zum Beispiel dann passiert, wenn er oder sie eine Anzeige schreibt oder ein Formular ausfüllt.
Die US Polizei fährt nicht selten alleine Streife, was erklärt, warum diese so „trigger happy“ ist und im Zweifelsfall schneller schießt.
Wenn man, wie in Europa üblich, eher im Team agiert, so muss sich dieses Team im Einsatz zu jederzeit ergänzen. Eine hohe Aufmerksamkeit und geschärfte Sinne bis zur Hypersensibilität, verkürzen die Reaktionszeit und retten damit Leben.
„Witzig“ ist ja auch, dass diese Polizistin in einer linken Gewerkschaft war. Der Typ, der in Chemnitz (nicht von Hasi) umgebracht wurde, war auch ein Linker.
Linke, die in einem Linksstaat sterben. Wer würde das vermuten?
Macrons Lippenbekenntisse. Als Franzose wähle ich Marine.
ich wollte ebenso auf Welt.de kommentieren, dass man problematische Immigranten vor allem in Grünen Vierteln unterbringen sollte (also vor allem den voll gentrifizierten Innenstadtvierteln) und deren Kinder in die dortigen Schulen und in die Walldorfschulen schicken sollte, wiel die Grünen so vehement für diese Migration sind: ZENSIERT !
Blöde Frage: Man kann auf Welt.de doch nur kommentieren, wenn man für ein Abo bezahlt, oder nicht? Zahlen Sie etwas freiwillig für diese Zensur?
Was mich betrifft, bekommen die Mainstream-Medien keinen Pfennig freiwillig von mir.
Danke für die Veröffentlichung!
Ich hatte zu einem passenden Artikel im Spiegel posten wollen, dass in den deutschen Medien nichts zum Hintergrund dazu (oder die Tat selbst) veröffentlicht wurde: ZENSIERT !
„Diejenigen, die sagen
Guantanamo ist nicht die richtige Lösung!´´ müssen bereit sein, darüber nachzudenken, was die bessere Lösung ist.“
Zitat: Wolfgang Schäuble.
Der Mörder kam 2009 aus Tunesien nach Frankreich. Bis 2019 lebte er illegal im Land – also 10 J. Vor zwei Jahren bekam er irgendwie auf noch nicht aufgeklärte weise eine Aufenthaltserlaubnis in Frankreich, die Ende Dezember dieses Jahres auslaufen sollte.
Es müsste lauten:
„Wir kämpfen vereint gegen den islamischen Terror“.
Meinen sie jetzt die EU mit dem ‚Wir‘? Das wäre dann diametral zur EU Politik. Da heißt es nämlich: Wir kämpfen vereint gegen die Islamphobie. Also gemeint ist, das der Islam eine Religion und keine gewaltätige Ideologie sei und nur die die keine Mohammedaner sind eine Bringschuld haben. Und wenn, Zeus steh uns bei, die Grünen europaweit die Macht erringen, gilt der Lübcke Spruch: passt dir der Terror nicht, dann verschwinde aus deiner Heimat.
Wer soll dieses „wir“ sein. Ich persönlich habe mit Linken, Grünen, Gutmenschen und dem Establishment nichts zu tun. Ich rette mich. Und die sollen sich retten – oder auch nicht. Das geht mich nichts an.
Es konnte doch niemand ahnen, daß wenn man Millionen von Moslems ins Land läßt, diese immer auf die Gültigkeit ihrer sog. Werte und Bräuche pochen werden und dies ab einer gewissen kritischen Menge dann auch mit Gewalt. Hätte es doch nur warnende Beispiele gegeben… …. Alles so furchtbar offensichtlich und erwartbar.
Ja, das war so nicht zu erwarten! Moslems, die nach Europa kommen, wollten doch immer nur eines werden: Moderne, säkulare, freie Europäer! So richtig westlich halt, mit allem drum und dran! Und jetzt so was… unglaublich!
Frankreich war ein großes Kolonialreich und hat nun mit den Folgen zu kämpfen.
Deutschland hat unter Merkel versucht, sich diese Probleme nachträglich (aus falscher EU-Solidarität) ins Land zu holen. Es ist ihm gelungen.
Es sind nicht die Folgen des Kolonialismus, sondern die des Multikulturalismus. Hätten halt beim Rückzug die Türen hinter sich schließen müssen, die Franzosen.
Merkels Ziele sind anderer Natur: Sie tut wahllos alles, was Deutschland nur irgendwie schaden kann.
Der Eindruck trügt nicht.
Daran arbeiten auch verantwortungslose Globalisierer der Wirtschaft und die Sozialisten. Alle diese Herrschaften kennen nur sich und ihre Vorteile. Der Bürger, der schutzlos allen Weltverbrechern ausgeliefert ist, ist ihnen egal. Sie zerstören mutwillig nationale Schutzbarrieren und überantworten uns internationaler Willkür.
Wenn Frankreich Nordafrika erobert hat, dann wegen arabischen Piraten, millionenhaften Sklavenjägern. Auch wenn nicht alles gut lief, Europa hat ein Licht in die Finsternis gebracht. Die Entwicklung nach der Unabhängigkeit spricht Bände. Wir brauchen stolz auf unsere Werte. Vive la France. Gleichheit, Brüderlichkeit, Freiheit, Mörder gehören nicht dazu
In der Tat handelt es sich um eine Sicherheitsschleuse, deren erste Tür im Prinzip geschlossen werden muss, bevor sich die zweite öffnen kann. Die Kollegen mussten durch die Scheibe zusehen. Besonders hinterhältig und perfide. Der besagte Mörder kam 2009 illegal aus Tunesien, einem Land, in dem keine Verfolgung droht. Er lebte bei einer Tante, erhielt im Dezember 2020 Papiere in Verbindung mit einer Arbeitserlaubnis.
Am Freitag morgen hatte sich Marine Le Pen über Macron geäussert, der die französische Geschichte angesichts der armseligen Rassissmusdebatten weltweit „dekonstruieren“ will. Nur ist der Kolonialismus nicht schwarz-weiss, die bösen Weissen gegen die farbigen Unterdrückten. So geht die Kolonialisierung Nordafrikas, ebenso wie die Schaffung der US Coast Guard ! auf jahrhundertelange Piratenüberfälle und Millionensklaverei an Europäern und auch amerikanischen Matrosen zurück.
Noch kürzlich wies der Innenminister (nicht der Deutsche) darauf hin, dass der IS, militärisch in Nahost geschwächt, wiederaufstrebend im Sahel, den Ramadan als bevorzugten Djihadmonat ansieht. Der IS sieht ferner vor allem die Polizei als Ordnungsmacht der „Ungläubigen“, die es prioritär zu bekämpfen gilt. Gegenwärtig gibt er „einsamen Wölfen“ Priorität, radikalisiert und beraten über Internet und Telefon. Längere Zeit ging der Mörder vor dem Anschlag telefonierend vor der Polizeistation auf und ab, bekam wahrscheinlich moralische Unterstützung.
Während Macron seit einiger Zeit, LePens Druck sei Dank, dem Terrorismus den Kampf angesagt hat, hat ihn Merkel im November nach der Ermordung des Lehrers Samuel Paty NICHT unterstützt. Ein weiterer Sargnagel für Europa. Wenn die Mehrheit der Mitgliedstaaten den Merkelschen Asyl- und Energiekurs nicht will, so wird er trotzdem durchgezogen, aus moralischer Überlegenheit.
Sofort hat die Antiterrorismusbehörde den Fall übernommen. Ähnliches geschieht in Deutschland selten, es sei denn, ein rechtsradikaler Hintergrund wird vermutet.
Der Ansatz des Department of Homeland Security der USA geht von einer Reihe von Sicherheitsbarrieren aus, die jede für sich einen Anschlag verhindern sollen; unsere westlichen Schwachstellen sind: 1) Illegale Migration, vor allem ohne Identitätsfeststellung, ist ein trojanisches Pferd; 2) Parallelgesellschaften, Satelliten-TV und andere Medien verhindern Integration, Looser, und die meisten Attentäter sind Looser, sind voller Hass gegen die westliche Gesellschaft, aufgrund des Widerspruchs zwischen religionsbedingtem Herrenmenschentum und realem Versagen, 3) obskure Moscheevereine, Hassprediger (nein nicht die aus dem „Bundestag“) bestärken und manipulieren. 4) Falsch verstandene Toleranz: wer Schwierigkeiten mit Religionsfreiheit, Gleichberechtigung und sexueller Selbstbestimmung, hat hier nichts zu suchen. Übrigens über zwei Millionen aus kulturfremden Ländern lassen sich nicht so einfach integrieren. Das defacto-Bleiberecht für jeden pervertiert deutlich das Asylrecht.
Eiferer zerstören hier die Polizei, erheben einen Pauschalverdacht des Rassismus (wenn nun mal die meisten Dealer am Ebertplatz oder im Görlitzerpark Afrikaner sind, dann werden halt prozentual mehr Afrikaner kontrolliert, als in der Gesamtbevölkerung vertreten). Frankreich, Belgien sind uns nur ein paar Jahre voraus.
Es wird Zeit, dass die muslimischen Gemeinden (und die meisten Muslime sind friedliebende Mitbürger) endlich aktiv werden, diese Auswüchse mit auszurotten. Es geht nicht um die Änderung von Strassennamen, wobei bei der Mohrenstrasse zwei ¨ausreichen, um eine neutrale Möhrenstrasse zu haben, es geht auch nicht um NKüsse und Zsaussen. Es geht um den Schutz unserer Bevölkerung, den Schutz vor Rentnern, Frauen, Homosexuellen. Was nicht passt, den Hauptschwerpunkten von CDUSPDGrünen widerspricht – Vergewaltigungen durch Ausländer (Domplatte), Morde an Homosexuellen (Dresden), Clans und kriminelle Banden vom Balkan (s Leverkusen), wird einfach ausgeblendet. Ich sehe förmlich vor mir Redakteure des Staatsfernsehens, die um 9.00 nach Kaffeetrinken und Lektüre der Süddeutschen überlegen, wie sie dem gegenwärtigen System durch Kommentare, bei Lob von Seerettung und Antifa, von eben diesem System üppig bezahlt, schaden können.
Mit der Massenarbeitslosigkeit durch den Lockdown, China sei Dank, zunehmenden Überweisungen an die EU, Vernichtung der Energieversorgung, wird sich vieles ändern; das Geld für diesen Unsinn wird nicht mehr so locker sein.
Das ist der alltägliche friedlich-tolerante Islam. Unendlichen Dank Denen, die die Gläubigen dieser Ideologie importieren, alimentieren und deren Kriminalität meist nur symbolisch bestrafen.
Die Franzosen werden ganz langsam vom täglichen kleinen Bürgerkrieg weichgekocht. Einwanderungsgesellschaften sind Konfliktgesellschaften.
„Im Kampf gegen den islamistischen Terrorismus werden wir nicht aufgeben.“
Welcher Kampf?
Ich kann keine Strategie erkennen, nur vorauseilende Unterwerfungsbereitschaft.
Ich sehe da auch keinen Kampf. Den der erste Schritt wäre: Alles rigoros abschieben, was keinen Anspruch auf Asyl hat! Wen man nicht loswird, weil das Herkunftsland die Rücknahme verweigert: Internieren! So, wie man es im Krieg mit Anghörigen feindlicher Mächte tut.
Ich denke, das wäre der zweite Schritt. Der erste wäre niemand nach Deutschland zu lassen der über einen sicheren Drittstaat einreist und somit bereits in Sicherheit war.
Weiter sollte ein friedliches Entwicklungsland gesucht werden welches bereit ist, unberechtigte Asylbewerber die man nicht abschieben kann für die Hälfte des Betrages den der deutsche Staat für diese aufwenden muss aufzunehmen.
Ein Einzelfall, der weder mit der Religion des Friedens noch mit der Migration auch nur im Entferntesten zu tun haben könnte.
Lassen Sie sich nicht von rechtspopulistuschen Hetzern aufwiegeln, bleiben Sie ruhig und gelassen – und nun setzen Sie wieder Ihre Maske auf und gehen an die Arbeit.