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PC statt Recht

Messer-Verbrechen werden zur Epidemie in England

12.03.2019

| Lesedauer: 4 Minuten
Vor allem unter schwarzen Jugendlichen gibt es schon Dutzende Tote allein in diesem Jahr. Nun streitet die britische Politik über Wege, um die Messer-Kriminalität einzudämmen. Die Political Correctness ist das größte Problem.

Die „Gutmenschen“ in der deutschen Politik und den deutschen Medien wollen lieber nicht darüber sprechen, dass die multikulturelle Gesellschaft auch neue Formen der Kriminalität hervorbringt. In manchen Kulturen, vor allem in nicht-westlichen, arabisch-muslimisch geprägten, gehört das Messer zur Standardausrüstung für den Mann und gerade auch der Jung-Mann greift danach, wenn er sich in seiner Ehre gekränkt fühlt. Dass Messerattacken zunehmen, spüren viele. Es gibt unzählige „Einzelfälle“ in beängstigend schneller Abfolge und Häufung. Aber es fehlen verlässliche Statistiken, es fehlen genaue Zahlen auf Länder- und Bundesebene. Darauf haben sich diejenigen herausgeredet, die den Anstieg der Messerattacken herunterspielen wollten.

Großbritannien ist schon um einiges weiter. Nicht nur, was die Ausbreitung der tödlichen Messerangriffe angeht, sondern immerhin gibt es auch eine detaillierte Statistik darüber. Die britischen Behörden führen genau Buch darüber, wie oft Messer in krimineller Weise eingesetzt werden. Und die Zahlen, die sie melden, sind erschreckend.

Schon 39 Personen sind bis Anfang März dieses Jahres in Großbritannien mit Messer getötet worden, darunter einige Teenager. Vergangene Woche traf es den 17-jährigen Ayub Hassan, der im Londoner Stadtteil West Kensington erstochen wurde und in einem Krankenhaus starb. Kurz zuvor kamen in Manchester die 17-jährige Jodie Chesney und, in einem andern Fall, der ebenfalls 17-jährige Yousef Makki durch Messerattacken zu Tode. In Birmingham wurden im Februar innerhalb von nur zwei Wochen gleich drei Teenager erstochen.

Nach Angaben des Innenministeriums kamen im vergangenen Jahr 285 Personen in Großbritannien durch Messerverletzungen zu Tode – so viele wie noch nie. In früheren Jahren waren es meist höchstens 200 Todesopfer. Jede vierte Messer-Tote war laut der Statistik „black“, hat also afrikanische Vorfahren oder ist afrikanischer Einwanderer. Die Schwarzen sind extrem überrepräsentiert bei Messerverbrechen. Laut dem letzten Zensus von 2011 waren in England und Wales nämlich nur etwas mehr als 3 Prozent der Bevölkerung Schwarze, in den Städten allerdings sehr viel mehr. Hinzu kamen laut letztem Zensus rund 8 Prozent Asiaten, also vor allem Pakistaner und Inder. Zu den Schwarzen zählen auch die Nachkommen von Einwanderern aus der Karibik, den „West Indies“, die seit den 50ern nach Großbritannien kamen.

Insgesamt gab es im vergangenen Jahr fast 40.000 „Knife Offences“, also Delikte mit Messern. Das war ein Anstieg um 66 Prozent gegenüber dem Tiefpunkt im Jahr 2014 und ein Anstieg um fast 30 Prozent seit Beginn der Statistik 2011. Mit Abstand am höchsten ist die Rate der Messerverbrechen in London, etwa viermal so hoch wie im Rest des Landes. Mehr als 45 Prozent der „Knife Offences“ waren Angriffe, etwas mehr als 40 Prozent waren Raubüberfälle mit Messern, 8 Prozent waren Todesdrohungen mit Messern, seltener waren Vergewaltigungen mit Messern. Mehr als 4.000 Erwachsene und etwa 800 Teenager mit Messerverletzungen mussten ins Krankenhaus.

In dieser Woche hat die britische Polizei eine „Operation Sceptre“ (Zepter) gestartet, um mit verstärkten Durchsuchungen und Kontrollen gegen Messer vorzugehen. Aber was soll in einer Woche ausgerichtet werden? In den vergangenen Jahren hat die Polizei die Zahl der Kontrollen auf Straßen und Plätzen drastisch verringert. Gab es vor zehn Jahren noch etwa 1,4 Millionen Kontrollen, fiel die Zahl im letzten Jahr in Richtung 200.000. Grund: Die Sorge, dass Kontrollen „unfairerweise auf junge schwarze Männer abzielen“, was dann „diskriminierend“ sei, wie es bei der BBC heißt.

Genau darüber ist eine politische Debatte entbrannt. Darf die Polizei gezielt Jugendliche als „Problemgruppen“ kontrollieren oder ist das rassistisch? Der linksliberale „Guardian“ berichtet in weinerlichem Ton über eine offizielle Untersuchung, dass Schwarze etwa neunmal so oft wie Weiße bei Drogenkontrollen angehalten werden. Der Labour-Politiker David Lammy beklagte, dass dies „tiefe rassistische Ungerechtigkeit“ zeige. Es sei nämlich eine „Fiktion“, so Lammy, der selbst schwarz ist, dass Schwarze und andere ethnische Minderheiten besonders oft in Drogendelikte verwickelt seien. Und genauso ist es also eine Fiktion, dass diese besonders in Messerdelikte verwickelt sind? Die Zahlen sprechen eine andere Sprache.

In seiner Zeit als Bürgermeister (2008 bis 2016) hatte Boris Johnson eine große „Stop-and-search“-Kampagne der Polizei angeordnet. In dieser Zeit wurden bei Kontrollen rund 11.000 Messer konfisziert. Sein Nachfolger, Sadiq Khan, vertritt dagegen die These, der Anstieg der Messerkriminalität liege allein am Sparkurs der Regierung. Ansonsten hat er aber kräftig dazu beigetragen, die Polizei „politisch korrekt“ auf Linie zu bringen.

Man muss wissen, dass die britischen Polizeikräfte in den vergangenen zwei Jahrzehnten einer regelrechten Gehirnwäsche-Kampagne unterzogen wurden, um sie von „Vorurteilen“ zu reinigen. Seitdem sind sie ein Musterbild an „Political Correctness“ (PC), aber in der Bekämpfung wirklicher Verbrechen oft nicht mehr allzu effektiv. Der konservative Parlamentsabgeordnete Philip Davies etwa beklagt, die „PC tötet unsere Polizei“ – denn die sei immer mehr damit beschäftigt, sich an „Diversity“-Wettbewerben zu beteiligen und „Nicht-Diskriminierung“-Kampagnen zu ersinnen, während für die Jagd auf harte Verbrecher zu wenig Ressourcen übrigen blieben.

Eine extrem unselige PC spielte auch eine Rolle dabei, dass die Vergewaltigung von mehreren tausend (überwiegend) weißen Mädchen und jungen Frauen durch (fast ausschließlich) pakistanische, andere asiatische und schwarze Täter in Rotherham und anderen Orten. Den Opfern wurde kein Glauben geschenkt, als sie die Täter anzeigten. Die Sorge der Polizei und der Stadtverwaltung: Bloß keine rassistischen Vorurteile gegen Minderheiten haben.

In der Verfolgung von sogenannten „Hassverbrechen“ zeigt die britische Polizei allerdings manchmal einen beängstigenden Eifer. Das zeigte sich etwa neulich, die Polizei im englischen Hertfordshire eine Frau, eine Mutter von zwei kleinen Kindern, wegen eines „Hassverbrechens“ sieben Stunden lang auf der Wache verhörte. Die Frau hatte es gewagt, auf Twitter eine bekannte Transsexuelle („Transmann“) nach ihrem biologischen Geschlecht als Frau zu bezeichnen. Daraufhin verklagte der/die Transgender-Aktivist/in sie wegen Beleidigung und „Hassverbrechen“, prompt kamen die Officer der „Herts Police“ (die eine eigene LGBT-Gruppe hat, die fleißig über die neuesten Einsätze berichtet). Der Fall wurde einige Zeit später von der Zeitung „Daily Mail“ skandalisiert.

Johnson nannte die Festnahme der Mutter später einen „Missbrauch von Personal und polizeilicher Einrichtungen“. Er stellte die Verhaftung auch in einen Zusammenhang mit der gestiegenen Kriminalität. „Will man mir wirklich erzählen, dass es eine vernünftige Prioritätensetzung ist, transphobe Twitter-Nutzer zu verhaften und sie ins Gefängnis zu werfen, während zur gleichen Zeit die Gewalt auf den Straßen außer Kontrolle gerät?“

Wie man sieht, ist Großbritannien in vieler Hinsicht weiter als Deutschland: Sowohl die Kriminalität ist schlimmer als auch der PC-Irrsinn sind noch weiter als hierzulande.

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62 Kommentare

  1. “ Na, was die Engländer schaffen, das schaffen wir auch “ wird sich Merkel denken.

  2. Kommende Historiker werden sich einmal verwundert den Kopf schütteln. Die Menschheit hatte doch aus Kriegen lernen sollen, aus der Geschichte der Diktaturen Lehren ziehen sollen, nichts aber ist geschehen.
    Der dauerentartete sozialistische Zeitgeist der „Linken“ pseudosozialistischen imperialistischen Kommunisten hatte vermeintlich mit der DDR und der Sowjetunion enden sollen. Was ist seitdem geschehen? Diese tatsächlich rückwärtsgewndte Resterampe aller europäischen DDR-Idologen, linksradikalen Gewerkschafter, Friedensmärschler, Kirchenfeistigkeiten und grüner Steineschmeißer auf staatliche Ordnung und Sicherheit hat im Durchmarsch durch die Institutionen die politische Macht in Europa erobert und zementiert sie nun wie erartet mit einer AggroPropaganda, die durch die elektronische Revolution sogar ihresgleichen in den früheren Diktaturen sucht.
    Die europäischen immer noch gutmenschelnden Wähler dieser pseudochristlichrotgrünlinken Nationalen Front des sozialistischen Einheitsdenkens verweigern die Anerkenntnis der Tatsache, das aktuell gerade sie die untertänig mitlaufende Machtbasis einer Kontinentaldiktatur darstellen, die so weit weg von Wissenschaft, Rationalität, Vernunft, Freiheit und Demokratie – ja von den Lehren der Geschichte ist, wie die DDR von Reise und Meinungsfreiheit. Sie werden genährt mit ungedeckten EZB Blankochecks, die damit eine gesicherte Breitenarmut in Europa wegen der herrschenden Politik um 20 Jahre in die Zukunft verschiebt. Müßten von heute auf morgen wie in den berühmten 20er Jahren alle ungedeckten Politchecks der linken Ideologen in den linkslastigen nationalen und europäischen Parlamenten und Institutionen eingelöst werden, würden die Folgen die dunklen Tage der ersten Hälfte des 20. Jdts. in den Schatten stellen. Das ist das Ergebnis des sozialistischen Zusammenschlusses schwarzrotgrün der letzten 30 Jahre! Wer klug und vermögend genug ist verlässt nicht Deutschland sondern schnellstens Europa.

  3. Wer über die unheilvolle Wirkung der political correctness mehr erfahren will, dem empfehle ich die Lektüre des Buches „Es war doch gut gemeint“ der Autoren Sarah Diefenbach und Daniel Ullrich.

    Darin wird genauestens beschrieben, wie destruktiv political correctness ist und wie sie zum Schaden der Demokratie und der Mehrheitsgesellschaft eingesetzt wird.

    Denn Minderheiten erlangen dadurch überproportionale Macht und gelten plötzlich als prägend für die Mehrheits-Gesellschaft, Verbrechen werden dadurch verschleiert (siehe Rotherham und etliche andere englische Städte, in Deutschland Köln, Kandel und every-where, wo linksgrüne Bürgermeister auf Demonstranten gegen migrantische Gewalt einprügeln [lassen]), das öffentliche Klima vergiftet, die Sprache vergewaltigt und kritischer Diskurs unterbunden. Alle Werte, die eine freiheitlich-demokratische Gesellschaft ausmachen, werden dadurch ausgehebelt.

    Deshalb muss Schluss sein mit pc. Verwendet die geächteten Worte weiter und in zunehmendem Maße, nur bitte nicht in beleidigendem Zusammenhang.

    • Danke für Ihren Beitrag – ich stimme Ihnen gerne zu.

    • Ich halte mich nicht mehr an PC, sage weiterhin Mohrenköpfe oder Zigeunerschnitzel.

      Aber:
      Ich habe Respekt gegen jeden – sofern er sich den nicht selbst wegexplodiert. Denn eine schrille Trulla, egal ob männlich oder weiblich, die kreischend auf mich zugeht – tut mir leid, aber so etwas finde ich nur noch lächerlich, und das bekommt jene dann auch zu hören…
      Und wenn mich einer als „Nazi“ oder „Rassist“ bezeichnet, dann sage ich: „Vielleicht könnte man mich so bezeichnen – allerdings nur mit einer sehr eingeschränkten Sichtweise“.

  4. Was nützen Kommentarmöglichkeiten, wenn die Kommentare, die dem Moderator nicht PC genug sind, nicht veröffentlicht werden?

      • Das stimmt, hier vielleicht nicht, woanders aber sehr wohl.

  5. Sehr schön war das Video des Scotland Yard Präsidenten zu diesen Messerspielereien. Eine Frau, der man wunderbar zusehen konnte, wie die Ereignisse sie überrollen und keine wirkliche Antwort hatte. Dafür sorgte dann der deutsche Sprecher aus dem Off undwürdigte diese Spielereien als Mutproben. Quasi wie einfacher Ladendiebstahl oder Fahren eines Mofas ohne Luftfilter. Warun Männer immer noch nicht das Heft des Handelns ergreifen, ist mir ein Rätsel. Es ist eine widerwärtig Form der Feigheit und Unhöflichkeit Frauen mit den Problemen des existentiellen Überlebenskampfes so allein zu lassen. Gentlemanlike ist etwas anderes.
    Wer kennt noch Kubricks Clockwork Orange?

  6. Ja, schade eigentlich. Aber was kann man machen? Das problem an der sache ist, dass die einzige möglichkeit, etwas zu ändern in der tat nicht politisch korrekt ist. Das, was jetzt kommt ist unvermeidlich. Kismet.

    • Wenn Sie sich nicht wehren, wird die PC sie auffressen – schon mal darüber nachgedacht?

      Oder sollen es wieder Andere für Sie tun?

  7. Rivers of Blood. Wird hierzulande als völlig abwegig im Englischunterricht behandelt.

  8. Wir sind ebenfalls auf diesem Weg. Ich habe es selbst gesehen wie massiv „aufgerüstet“ wird. Es werden Messer Macheten Steinschleudern Armbrüste und allerhand andere „freie“ Waffen von den Muselmanen angeschafft. Wofür benötigen die denn solche Gegenstände zum Leben in einer Großstadt? Fragen Sie einmal bei Kleinwaffenhändlern nach. Wer sind denn die treuesten Kunden? Selbstverständlich rüstet auch das deutsche Präkariat auf. Es wird hier ein „Partisanenkrieg“ vorbereitet. Das findet nicht offen statt. Die Betroffenen oder besser, infizierten gesellschaftlichen Bereiche sind zu allererst die Stadtviertel in denen die untersten Schichten der jeweiligen Bevölkerung leben. Lesen sie einmal die Quatiersmanagementberichte zum Beispiel aus Berlin, oder fragen Sie die Polizei wo man denn besser nicht mehr hingehen sollte. Auskunft erhalten Sie nur hinter vorgehaltener Hand.
    Ich bin davon überzeugt das wir die im Beitrag beschrieben Verhältnisse auch in Kürze haben werden, oder vermutlich in einigen Gegenden schon haben. Aber er es wird weggeschaut, solange bis es zu spät ist. Befallene Gebiete werden einfach aufgegeben.
    Das Problem wurde bereits vor Jahren durch die PEGIDA-Bewegung offen benannt. Damals, 2013/14 wurde seitens der Politik und der Medien brutalstmöglich auf diese Leute eingeschlagen. Heute wissen wir warum.
    Die Fluchtdistanz zur harten Realität wird jedoch immer kleiner. Die einzige Chance dem Übel zu entgehen ist die Koffer zu packen und wegzuziehen. Genau das geschieht in England gerade.

    • Nein, es ist nicht das deutsche „Präkariat“, das aufrüstet. Mittlerweile ist es die Mittelschicht.

  9. Unter den heutigen Voraussetzungen hätte die Menschheit niemals überlebt.
    „Da schau, ein Löwe, der wird dich fressen. Das weiß ich aus Erfahrung.“
    „Quatsch, dass ist ein Vorurteil, nicht jeder Löwe frißt mich.“
    Und das Ende der Geschichte: …

  10. Für alle Kritiker Tichys oder dieses Artikels,
    sei darauf hingewiesen, das 2017 sogar die
    TAZ ausführlich darüber berichtete :
    http://www.taz.de/!5422090/

    Das ist mit Sicherheit keine rechte Postille !

  11. Wir brauchen strengere Waffengesetze.

    Es gibt überhaupt keine Ausrede für freie Verkäuflichkeit schneidfähiger Waren.
    Brot ist fertig geschnitten erhältlich, ebenso Käse oder Aufschnitt. Auch Papier oder Stoffe sind konfektioniert verfügbar. Die übrigen alltäglichen Schneidarbeiten lassen sich alle mit Gummigerät erledigen, für alles Weitere gibt es zertifizierte Fachbetriebe.

    Wer Schneid- oder Stichfähiges Gerät vorhält ist potentieller Gewalttäter und sollte darum seine Bewaffnung abgeben müssen oder wenigstens behördlich anmelden.

    Außerdem schmeckt Breikost auch und macht satt.

    • Schärfere Waffengesetze? Ich halte das Gegenteil für richtig! Früher waren fast alle jungen Leute an der Waffe ausgebildet (Bundeswehr). Heute nicht mehr, auch dank der Abschaffung der Wehrpflicht. Die Bundeswehr ist desolat, wehrunfähig. Alles dank derselben politischen Parteien. Das heißt im Klartext: Deutschland ist wehrunfähig gemacht worden.

      Deshalb muss genau das wieder anders werden. Waffen müssten leichter zugänglich sein, denn unsere Gegner haben sie schon und werden sie nicht herausgeben. Wenn uns die Waffengleichheit verwehrt und sogar unter Strafe gestellt wird, dann sind wir wie die Lämmer **

  12. „Wie man sieht, ist Großbritannien in vieler Hinsicht weiter als Deutschland: Sowohl die Kriminalität ist schlimmer als auch der PC-Irrsinn sind noch weiter als hierzulande.“
    Noch ein Argument für den Brexit. Doch soweit zurück ist Deutschland nicht, leider.
    Schaut man sich mal die allwöchentlichen Wahlumfragen an ist das was da auf uns zu kommt wohl nur in Ostdeutschland klar erkannt worden. Der westdeutsche Michel schläft noch wohlstandssediert und von der PC gelenkt „Einzelfälle“ nicht zu instrumentalisieren. Gibt ja auch dieses schöne „ich habe aus der Geschichte gelernt“, „besondere Verantwortung Deutschlands“ und „aufstehen gegen Rechts“ Gefühl. Das wird ein böses Erwachen.
    Ich gebe unseren „Kulturberreicherern“ immer zu verstehen das sie mir nicht willkommen sind. Irgendwo muss man ja anfangen.

    • „Noch ein Argument für den Brexit. Doch soweit zurück ist Deutschland nicht, leider.“

      Schweden sei dem Vernehmen nach wenigstens auf Augenhöhe mit UK, hört man.
      Leider liest/hört man immer wieder von Deutschen, die Deutsche wegen angeblich besonders ausgeprägter Dämlichkeit beschimpfen – das ist Selbsthass, wie an sich eher bei „Grünen“ üblich, aber das grassiert auch in „nationalen Kreisen“.

      „Ich gebe unseren „Kulturberreicherern“ immer zu verstehen das sie mir nicht willkommen sind. Irgendwo muss man ja anfangen.“

      Mache ich auch so. Bedeutet ja nicht, im Einzelfall stets unfreundlich zu müssen, aber im Grundsatz sollte durchaus klar werden, daß nicht alle Deutschen selbstaufgabewillige Willkommensklatscher sind. Ein Kopftuch in der Nachbarschaft grüße ich nicht, auch keinen Salafistenbart, und fragt mich derlei nach Weg, bin ich aus Kannitverstan.

  13. Die PC-Gemeinde ist auch für die Drogenfreigabe. Da kommt einem schon mal der Gedanke, dass „die“ nur ihre Dealer schützen wollen ..

  14. Danke für diesen Artikel!
    Political Correctness dient nur einem Zweck: Der Maskierung von interkulturellen Problemen, die ohne jeden Zweifel existieren und, insbesondere bei Bildung von Parallelgesellschaften infolge rapider Massenzuwanderung ganzer Sippen in ein bestehendes kulturelles Biotop, zu einem massiven Problem anwachsen können.

    Unterschiedliche Kulturen haben unterschiedliche Wertvorstellungen, die nicht immer, aber sehr häufig, schlicht nicht miteinander kompatibel sind. Diese unterschiedlichen Wertvorstellungen in einen Topf zu zwängen, führt zu Konfliktpotential, dass aufgrund der bereits durch die angestammte Bevölkerung installierten Gesetze zwangsläufig zu einem mehr und mehr zunehmenden Massenrechtsbruch der Zuwandernden führen muss.

    In meiner Heimatstadt liegt der Anteil von Haftinsassen mit Migrationshintergrund bei über 70%. Ist das etwa das Resultat von Rassismus? Nein, es ist das Resultat unterschiedlicher Wertvorstellungen unterschiedlicher Kulturkreise.
    Unterschiedliche Wertvorstellungen, die nach der weltfremden Ansicht der links-sozialistisch tickenden Schreihälse in Europa und den USA mal gar nicht existieren, und mal als gleichwertig zu behandeln sein sollen.

    In der Realität funktioniert dies schlicht nicht und das Unheil nimmt dann eben seinen Lauf. Da helfen auch keine immer restriktiveren Gesetze gegen Waffen, denn daran hält sich von den Zugewanderten sowieso kaum jemand, weil diese Zugewanderten eben ihre eigenen Gesetze mitbringen und unsere von vornherein gar nicht akzeptieren. Weshalb sie dann, wie bereits dargelegt, überproportional in unseren Gefängnissen landen.

    Großbritannien hat zuerst massiv den Zugang zu Schusswaffen reglementiert und nun den Besitz von Messern kriminalisiert.
    Hat das irgendwas geholfen? Nein, denn das eigentliche Problem ist eine verquere sozialistische Multikulti-Weltanschauung, deren Dysfunktionalität man sich einfach nicht eingestehen will.

  15. …das mit dem mehrstündigen Verhör wegen der Bezeichnung eines Menschen als Frau auf Twitter glaube ich nicht.

    • Ich auch nicht, aber die Tendenz kommt schon hin. Im Zweifel könnte man ja nachhaken – einfach machen 🙂

    • Einfach mal suchen nach: UK Mom Arrested for Calling Transgender Activist a Man

  16. Das vornehme Schweigen konservativer Kreise hat einen großen Anteil an dieser Epidemie des PC-Wahnsinns.

    • Das Manko konservativer Kreise ist deren Höflichkeit und Kinderstube. Man brüllt eben nicht gleich wegen Pillepalle los, man verprügelt nicht – verbal oder robust – wegen irgendwelcher Sprüche, man rottet sich nicht wie eine Affenhorde auf der Straße zusammen (meist hat man ja auch zu tun) und zerstört Gemeineigentum oder Kleinwagen, man besprüht auch keine Flächen mit Parolen usw.

      Darum fehlen Konservativen „militante“ Vorbilder, die ggf. mitreißen. Das ist dann wohl bei uns Deutschen besonders ausgeprägt – an sich gute Eigenschaften, die aber leicht von „links“ überrollt werden können. Weil der „brave Deutsche“ ja, laut Lenin (sinngemäß), schon deshalb keinen revolutionärem Bahnhofssturm durchführen kann, weil der Bahnsteigkartenautomat defekt ist.

  17. Jeder weis was ganz EUropa destabilisiert und moralisch und Inelektuell wieder auf in die Steinzeit katapultiert aber keiner will es wahrhaben. Es ist längst kein rosa Elefant mehr, sondern bereits knallpinker, riesiger Dino! In Schwenden wirft er bereits tagtäglich mit Handgranaten umsich, aber die Schweden sehen ihn auch nicht.

  18. Übel was da bei den Briten passiert, vor allem weil es nicht sehr viel Fantasie bedarf sich auszumalen, dass uns das in dieser Intensität ebenfalls noch bevorsteht. Die Zeichen an der Wand hier im Lande sind ja unübersehbar, wenn man nicht gerade täglich die mainstreammedien verfolgt nach denen hier natürlich alles supi ist und die Integration ein absoluter Erfolg mit nur ganz klitzekleinen Nebenwirkungen ist!

  19. Schweden, GB, Frankreich, Niederlande…diese Länder sind leider schon verloren. An die political correctnis, an die Islamisierung, an naives Gutmenschentum und an feige und devote Politiker und Regierungen. Und Deutschland versucht diese Länder in kürzester Zeit noch zu überholen.

  20. Mangelnde Diskriminierung und Ausgrenzung führt zu Tod und Verderben sowie zum Niedergang der Gesellschaft. Diskriminierung, Ausgrenzung und Ungerechtigkeit sind Teil des Lebens, ja der Natur selbst. Wer das nicht verstehen will, ist bestenfalls ein Dummkopf, meist aber vielmehr ein Menschenverächter und Heuchler. Die Begriffe Diskriminierung und Ausgrenzung sind Begriffe zur negativen Beschreibung natürlicher Sachverhalte. Sie werden stets von Weltverbesserern im Munde geführt, die mit den harten Regeln des realen Lebens nie Bekanntschaft gemacht haben und dies auch nicht wollen. Jeder, ohne Ausnahme, wird sein Lebenlang diskriminiert und ausgegrenzt und das ist auch gut so. Konservative werden in ganz Europa diskriminiert und ausgegrenzt von Linken, Liberalen und Grünen. Das ist legitim! Was nicht legitim ist, ist sich dem zu beugen. Es ist nicht legitim linken Ideologen die Deutungshoheit über Begriffe zu überlassen und mit ihnen gemeinsam selbstmitleidig in das Klagelied der Diskriminierung einzustimmen. Konservative und Rechte werden diskriminiert – schei…drauf! Konservative müssen ebenfalls diskriminieren, linke und Grüne Spinner konsequent ausgrenzen, und Sie vor allem sie als das bezeichnen was sie sind – Spinner! Wenn Konservative alle Nazis sind, dann sind Grüne und Linke alle Spinner, und wer deren Politik fördert ist das auch. Und was immer ein Grüner sagt, ES IST FALSCH, IMMER! Nur so geht es. Man sieht doch wohin man mit Vernunft, Argumenten und Fakten kommt – nirgendwohin. Nehmen wir Herrn Maaßen, Herrn Prof. Köhler, es kamen nur Verunglimpfungen derer dabei heraus, Herr Douglas kann sich hier die Seele auf TE aus dem Leib schreiben – Null Wirkung, die machen einfach immer weiter. Der „vernünftige“ Grüne mit dem man heute noch beim Gläschen nette Gespräche führt, will einen morgen enteignen. Die Vernunft bleibt bei diesen Leuten immer auf der Strecke, wirklich immer, darüber sollten man sich niemals in irgendwelchen Wohlfühlmomenten hinwegtäuschen lassen. Man muß sie als das sehen was sie sind, und nicht als das was man gern sehen möchte – sie sind Spinner, und zwar ganz gefährliche Spinner, deren Wirken schon viele Menschen in unserem Land mit dem Leben bezahlt haben und was unsere Gesellschaft noch mit einem beispiellosen Niedergang bezahlen wird. Argumentieren reicht nicht mehr, hier muß echte Gegnerschaft her, die Gegenseite hat sich nie um Argumente, Stil, Anstand oder Recht geschert. Das Konservative wurde und wird mit ALLEN Mitteln auf allen Ebenen bekämpft. Die Konservativen wähnen sich, konservativ wie sie sind, immer noch in einer Welt von vor 30, 40 Jahren, diese gibt es aber nicht mehr. Und die Welt von heute gehört ihnen nicht mehr. Haben mir in meiner Jugend, meine Eltern noch vorgehalten, doch wohl nicht zu diesem langhaarigen, ungewaschenen Gesindel gehören zu wollen, war dies seinerzeit durchaus möglich. Ob das gerechtfertigt war lasse ich mal dahingestellt. Heute wäre soetwas wohl kaum mehr möglich. Ja warum denn eigentlich nicht? Schließlich darf ja heute auch jeder als Nazi bezeichnet werden. Gut, die Haare sind heute kürzer und das mit dem Waschen ist wohl auch nicht mehr das Problem. Was die Konservativen heute mehr als alles andere in Deutschland nötig haben, ist ein Franz-Joseph Strauß, zu dem man stehen kann wie man will, der aber in der Lage war, mit seinem politischen Gegner Tacheles zu reden. Das fehlt völlig und die konservativen haben sich völlig den grün-linken Polit- und Gesellschaftsregeln unterworfen, BMW leistet sich einen ehemaligen Straßenschläger und Steinewerfer als „Berater“, was für eine Selbstdemütigung. Nein, so kann und darf es nicht weitergehen.
    Die Konservativen müssen endlich mal das Besteck weglegen. Frei nach Hans-Dieter Hüsch, „mit der Gabel ist mehr Ehr‘ mit den Fingern kriegt man mehr.“

    • Diskriminieren Sie bitte nicht die Absätze und Paragraphen…

      • Es ist so geschrieben wie es gelesen werden soll, ohne innehalten. Das tun wir schon viel zu lange.

      • Paragraphen?????

  21. Der BREXIT war nur das erste Grummeln des konservativ gestimmten Teils der britischen Bevölkerung gegen eine groteske Entwicklung, die von einer kleinen, aber einflussreichen linksliberalen „Elite“ bis an die Schmerzgrenze getrieben worden ist. Dabei hatte Oxford-Don Paul Collier diese „Elite“ bereits vor Jahren eindringlich gewarnt: Einwanderungsgesellschaften sind Konfliktgesellschaften.

  22. Wer Zeit und Lust hat, kann sich dazu noch die Bevölkerungsentwicklung bezüglich Ethnien und Religionen ansehen, die bei den genannten Städten signifikante Parallelen aufweisen.
    Immer wieder erschreckend, wie wenig Islam es braucht, damit ganze Städte oder Gesellschaften in der Kriminalitätsentwicklung kippen. In London, Birmingham und Manchester beträgt der muslimische Bevölkerungsanteil „nur“ zwischen 12 und 15%, ist dort aber landesweit am höchsten. (In Frankreich mit dem höchsten europäischen Muslimanteil und seinen bekannten Problemen nur ca. 8%. Und wegen dieser Minderheit werden in FR schon fast alle Rinder „halal“ geschlachtet!)

    In Birmingham geht übrigens der Demo-Spass an der Schule mit lt. Daily Mail 99% muslimischen Kindern munter weiter. Der Schulleiter will hartnäckig weiter den Kleinen beibringen, dass Homosexuelle gleichberechtigt sind und die Eltern akzeptieren nicht, dass ihre Kinder „mit solchen Sprüchen nach Hause kommen“. Bei der letzten Demo haben sich Schüler ihren Eltern angeschlossen und skandiert, der Schulleiter solle sich schämen. Wer da gewinnt, dürfte klar sein.

    Der Präsident der Vereinigten Staaten hat in seiner grossartigen Rede zur nationalen Sicherheit damals gesagt: „Eine Nation, die sich über ihre Werte nicht im Klaren ist, kann sie auch nicht verteidigen.“ Hier könnte man hinzufügen: wenn einer Nation ihre Werte zu spät wieder einfallen, kann man u.U. auch nichts mehr retten.

    • Danke für diesen Kommentar! Man kann darin auch eine Chance sehen: Die Spannungen werden bei einem Moslemanteil von 20-30 % derart zunehmen, dass ein langsamer , stillschweigender „Transformationprozess“ der westlichen Gesellschaften nicht möglich ist – und nur noch Unterwerfung oder Widerstand bleibt. (Diese Spannungen werden auch die Sozialsysteme betreffen – Schweden wird hier ein erstes abschreckendes Beispiel sein.)

  23. In den meisten Ländern Westeuropas ist es so. Manche sind weiter, andere holen auf.
    Solange es die Leute nicht ganz persönlich trifft, ist es ihnen egal.

  24. Wenn der große Umschwung geschafft ist, und die neue Mehrheit aus pigmentierten Zuwanderern besteht, wird sich zeigen, ob die dann so korrekt mit der weißen Minderheit umgehen, oder ob die Letzen wie immer die Hunde beißen, und sie zu Freiwild erklärt werden.

    • Seien sie nicht so naive: Dann gilt einfach das Gesetz des (Großstadt) Dschungels: die Schwachen werden Opfer.

  25. Ist in Deutschland GENAUSO.

    Die regierungstreue Presse berichtet nur nicht mehr darüber. Selbst grössere Metzeleien oder blutige Messerserien mit Toten und Verletzten an Wochenenden werden nicht mehr erwähnt. Wenn überhaupt, unter ferner liefen („Mann durch spitzen Gegenstand auf Volksfest verletzt“ und ähnliche Wortklaubereien).
    Bisweilen macht sich die alternative Presse die Mühe, die überhaupt erwähnten „Einzelfälle“ eines Tages zusammenzufassen. Wer das auf Facebook teilt oder thematisiert, wird ebendort gesperrt.

    Anweisung aus dem Kanzleramt oder vorauseilender Gehorsam.

  26. Großbritannien ist ein Ausblick auf das was auch uns in Zukunft erwarten wird, die Jugendlichen sind dort schon so weit, dass ein normales Messer nicht mehr ausreicht, es wird mit sogen. ‚Zombie Knives‘ bis hin zu Macheten aufgerüstet.

    Ich verfolge die britische Presse täglich, die Ursachen sind die gleichen wie bei uns, Massenhafte Einsparungen bei der Polizei, Polizeipräsenz, den ‚Bobby on the beat‘ gibt es, wie bei uns, so gut wie gar nicht mehr. Die Knäste sind voll und das Justizsystem ist genauso lächerlich wie das unsere. In den Leserkommentaren herrscht pure Verzweiflung, kein Mensch versteht mehr, wieso die Regierung nichts gegen die Messer-Epidemie unternimmt und Sadiq Khan ist der meistgehasste Major aller Zeiten, weil er sich genauso verhält wie unsere Raute, still zusehen und alles seinem Lauf überlassen.

    • Die Briten haben sich doch diese Typen ins Amt gewählt – wie die Deutschen Merkel und vd Leyen.

  27. Schaut man Tommy Robinson, Sargon of Akkad, Count Dancula PJW usw erkennt man, dass insb. das städtische UK mittlerweile einer schrecklichen Dystopie gleicht. Polizisten klingeln an der Tür für ein Facebookkommentar/youtube Video.
    Währenddessen metzeln sich die Leute auf den Straßen ab und die Politik schaut weg, da das ganze Lügenkonstrukt auf der falschen Annahme aufbaut alle seien. Das traurige ist, dass sich die „asiatischen“ Familien locker 1-2 tote Söhne/Töchter leisten können.
    Ist in deren Herkunftsländern ja auch nicht anders, was wohl auch der Grund ist, warum Kindern i.d.R. nur wenig Zuneigung seitens Eltern, insb. des Vaters zukommt.
    Die indigenen Briten können es sich dagegen nicht leisten 1-2 Kinder zu verlieren und sollten demenstprechend die Flucht aufs Land/Ausland antreten.
    Die größte Schande ist nicht die finanzielle Ausbeutung Europas durch seine herschende Kaste, sondern die systematische Tötung der eigenen Kinder und Zukunft zugunsten einer barbarischen Ersatzkultur.

  28. Ich bin zuversichtlich, daß Deutschland Großbritannien in dieser „Disziplin“ bald schon den Rang abläuft. Auch was die völlige Umkehrung moralischer Maßstäbe anbelangt, wird Deutschland immer „besser“. Während die „ZEIT“ beispielsweise einen Artikel nach dem anderen über Kramp-Karrenbauers Witz über „verunsicherte Männer in Berlin“ hinausjagte, blieb der neuerliche abscheuliche Messermord in Worms gänzlich unerwähnt. Das sagt schon alles. Auch die „racial profiling“-Debatte gab es bereits an Silvester 16/17, nachdem die Polizei vorwiegend Personen des Typs „Nafri“ kontrolliert hatte, die im Vorjahr für die Übergriffe von Köln verantwortlich waren.
    Der Bericht hier spricht davon, daß vor allem Schwarze die Opfer von Messerstechereien seien; was fehlt ist, wer die Täter waren. Das „racial-profiling“ ist eine Erfindung der linksradikalen no-border-Fanatiker, um bestimmte Gruppen vor dem Zugriff der Polizei zu schützen. Natürlich kontrolliert eine gute Polizei vor allem diejenigen Gruppen, von denen statistisch erwiesen besonders viele einschlägige Delikte verübt werden.

  29. Für dieses Problem gibt es eine erschreckend einfache Lösung! Einfach Messer verbieten. Ironie off

  30. Und das Schweigen und Lügen der Medien ist ein Skandal.
    Es erinnert an die Situation der Ukraine während des Holodomor, als die Stalinisten / Bolschevisten fast 14 Millionen Ukrainer verhungern ließen, während die Medien eisern schwiegen.
    Der ungarische Schriftsteller Arthur Koestler schrieb dazu nach einem Aufenthalt in der Ukraine:
    „Unter meinem Fenster in Charkov zogen jeden Tag Leichenbegängnisse vorbei. Kein einziges Wort über die örtliche Hungersnot, über Epidemien, das Aussterben ganzer Dörfer. Man bekam ein Gefühl traumhafter Unwirklichkeit; die Zeitungen schienen von einem ganz anderen Land zu sprechen, das keinerlei Berührungspunkte mit dem täglichen Leben, das wir führten, hatte, und ebenso verhielt es sich mit dem Rundfunk.“

    Es wird immer deutlicher was wirklich in Europa vorgeht und wie es zukünftig von der Geschichte einzuordnen sein wird. Dennoch werden wieder Viele behaupten, von nichts gewusst zu haben.

    • Hinweis: Stalin hat die ganze kommunistische Sowjetunion hungern lassen. Es war nicht gegen die Ukraine gerichtet.

  31. …nicht nur in England, auch in Deutschland wächst die Messerkultur stetig an.

  32. Kann man malizioes als ausgleichende Gerechtigkeit betrachten. Aber die Briten koennen sich daran aufbauen, zwei Weltkriege und eine Fussball-WM gewonnen zu haben…

    …schwarzes Humor beiseite, natuerlich ist das grausig zu lesen. Aber sowohl diese Entwicklung wie auch die Unfaehigkeit, dem ganzen Einhalt zu gebieten, ist politisch gewollt, oder zumindest billigend in Kauf genommen.

    Die grossen Staedte im UK sind inzwischen zum Fuerchten. Auf dem Land draussen, im Peak District, in Cornwall, kriegt man davon nicht allzuviel mit. Noch. Zwar ist GB in den letzten Jahren nicht dem Ansturm wie Zentraleuropa ausgesetzt gewesen, dafuer wurde davor jahrzehntelang eine kulturfremde Immigration betrieben und, daraus hervorgehend, das Erwachsen einer inlaendischen Fremdkultur (in vielen Facetten).

    Der Brexit wird daran nichts aendern. Viele Stadtteile gerade der mittel- und nordenglischen Staedte kann man als „nicht mehr europaeisch“ bezeichnen. Was zur Abhilfe, so diese denn ueberhaupt noch moeglich ist, gemacht werden muesste…tja, Sie haben doch alle etwas Fantasie…

  33. Sehen wir es doch realistisch. Wenn die sich gegenseitig abmurksen, dann ist mir das egal. Die weißen, die dabei zwischen die Fronten geraten sind Kollateralschäden. Häufig erwischt es welche, die sich mit den falschen Leuten abgeben. Wenn Frauen meinen, sie müssen etwas mit „denen“ anfangen, dann begeben sie sich freiwillig in die Gefahr.

    Wir werden in Zukunft eine Form der „Rassentrennung“ haben, die sich schlicht durch die finanziellen Möglichkeiten bilden wird. Dazu zählt dann auch eine Schicht weißer trash, der vorwiegend in Slums wohnen wird. Für Farbige, gleich welcher Abstammung, werden die Staaten immer noch für ein Minimum an Lebensstandard in Form von Wohnungen sorgen. Wer kann zieht in die Vororte, wer besser kann aufs Land.

  34. Früher, im letzten Jahrhundert, hatte ich bei Spaziergängen in der Natur immer mein bewährtes Schweizer Offiziermesser dabei, um den Kindern ein Stöckchen zurechtzuschneiden oder einen Apfel zu teilen.
    Heute überlege ich mir bei Einkaufsbummeln in einer größeren Stadt ein …richtiges Messer dabei zu haben…aus Gründen der Gleichberechtigung.

  35. „Messer-Verbrechen werden zur Epidemie in England“ – ja klar, weil der Gegenstand ja hocheinsteckend ist.

  36. Kommt bei uns auch noch. Keine Sorge „Wir schaffen das“.

  37. Vielleicht ist es ja zur Verhinderung von Kriminalität ganz gut, dass der Brexit dafür sorgt, dass man künftig aus UK nicht mehr ohne Personenkontrolle in die EU reisen kann. Von der Seite habe ich das noch gar nicht betrachtet. Vielleicht habe ich bisher die Härte der EU gegenüber Großbritanniens nur nicht verstanden und sie sind heimlich froh über den Brexit, weil die EU keinen rauswerfen darf… Wenn das so weiter geht, werde ich doch noch zum Fan der aktuellen EU…^^

  38. Das ist doch das Problem…Schwarze und Araber haben in Europa keine Wurzeln….das sind entwurzelte Menschen…die hier in Europa noch dazu hofiert werden…von den Regierungen und den Medien….entwurzelte Menschen haben in den Land in dem Sie aufschlagen nichts aber rein gar nichts mehr zu verlieren….diesen Menschen fehlt einfach die Vergangenheit…der Stammbaum…die Wurzel zu Europa!
    Diese Entwurzelten Menschen gehören wieder in ihre Heimaterde zurück verpflanzt. Das ist dann für beide Seite eine gewinnbringende Sache. Europa soll sich endlich ehrlich machen und durchgreifen…es muss enndlich ausgemistet und rückgeführt werden. Danke!

  39. “ Sowohl die Kriminalität ist schlimmer als auch der PC-Irrsinn sind noch weiter als hierzulande.“ Wir holen in beängstigender Art und Weise auf !

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