Hat wirklich noch irgendjemand ernsthaft erwartet, dass der Wunsch der SPD nach der sogenannten Grundrente unerfüllt bleibt? Hat die CDU in 15 Merkel-Regierungsjahren jemals eine eigene Position konsequent verfochten? Sie tat höchstens so.
Fraktionschef Ralph Brinkhaus hatte den (Schein-)Widerstand gegen die Grundrente allein an der Finanzierung festgemacht – es geht um 1,3 Milliarden Euro. In Zeiten, da der deutsche Staat das Geld seiner Steuerzahler und Sparer im mehr als Hundertfachen für Rettungs- und Konjunkturpakete und für „Europa“ hergibt, ist das von vornherein nur die Simulation eines politischen Konflikts. Die sachlichen, grundsätzlichen Gegenargumente spielten nie eine Rolle. Sollten es vermutlich auch gar nicht.
So konnte Brinkhaus laut Bild-Bericht bei der Sitzung einer Unions-Arbeitsgruppe klarmachen, dass das Gesetz noch vor der Sommerpause verabschiedet werden soll. Das Thema Grundrente müsse jetzt „abgeräumt“ werden, soll er bei der Sitzung am Dienstag gesagt haben. Die Grundrente dürfe nicht zum Wahlkampfthema werden. Fraktionsinternen Kritikern sagte er laut Bild, man dürfe nicht „dogmatisch“ sein. Tja, so undogmatisch war die CDU eben auch beim Atomausstieg, beim Mindestlohn, bei der Aufgabe der Wehrpflicht, bei der doppelten Staatsbürgerschaft, bei der Einwanderung- und Asylpolitik und nicht zuletzt jetzt bei der de-facto-Einfühurng der Haftungsunion in der EU.
Es ist bezeichnend, dass der CDU-Fraktionschef nicht die Forderungen anderer Parteien, sondern die Verteidigung eigener Positionen als dogmatisch bezeichnet. Brinkhaus, einst bei seiner gegen den Willen Merkels erfolgten Wahl als Träger der Hoffnungen auf eine selbstbewusste, regierungsunabhängige Unionsfraktion betrachtet, scheint nun Gefallen an der Merkel-Taktik gefunden zu haben.
In der seit 20 Jahren von Merkel geprägten Berufspolitiker-CDU ist das Preisgeben politischer Positionen und sachlicher Interessen schon zur Tradition geworden. Die Geschichte des Merkelismus ist geprägt davon, dass nicht nur der Koalitionspartner SPD, sondern vor allem auch die (Schein-)Opposition der Grünen ihre Wünsche äußert – und die Kanzlerinnenpartei sie ihnen nach Scheingefechten schließlich zu Füßen legt. Der für Merkel und ihre Mitprofiteure allein relevante Effekt ist, dass dadurch jeder Angriff auf ihre Macht ins Leere läuft. Mittlerweile ist sogar die umbenannte SED in die Riege jener politischen Agenda-Setter einbezogen worden. Die AfD hingegen ist sozusagen der negative Agenda-Setter: Ihre Forderungen sind Anlass, das Gegenteil zu tun. Ihr Status als Gott-sei-bei-uns ist deswegen bisweilen durchaus hilfreich, wenn es darum geht, die Preisgabe einstiger CDU-Positionen zu rechtfertigen. Wenn die AfD beispielsweise eine linksradikale Verfassungsrichterin Borchardt verhindern will, kann die Merkel-CDU sie umso ungenierter durchgehen lassen.
Die Merkel-Taktik der politischen Selbstentleerung richtet sich also nicht gegen die SPD, die Grünen oder die Linken. Vielleicht nicht einmal in erster Linie gegen die AfD. Sondern gegen die Geschichte der CDU als „Deutschlandpartei“, als Partei der Sozialen Marktwirtschaft, der inneren Sicherheit, der bewahrenden Vernunft („keine Experimente!“) und der Stabilität. Die wichtigste Voraussetzung für den Erfolg des Merkelismus (alleiniges Erfolgskriterium: der nackte Machterhalt) ist darum, dass die Basis und die Wähler der CDU von dem, was die eigene Führung treibt, kein klares Bild erhalten.
In der weltweit ersten Demokratie in Athen gab es ein Instrument, Politiker, welche der Polis schadeten, wirksam zur Verantwortung zu ziehen: das Scherbengericht. Es wäre wirklich wichtig, diesen notorischen Volksschädigern und Amtseid-Brechern den Prozess zu machen. Und die Abnicker, die vornehmlich per Listenplatz in den Bundestag gekommen sind, sollten auch nicht verschont werden.
Die Deutschen sind halt keine Briten, und wer das erst mal begriffen hat, weiß wie man sie packt, diese Nichtdemokraten, die jedem Rattenfänger hinterher laufen. Angefangen von jenem von Hameln bis in der Zeit des Vogelschisses, und der danach. Sicherheit, nur keine Experimente, usw. usw.
Ob DDR oder BRD, hüben wie drüben wurde bei geleistetem Dienst das versprochen, was die Leute hören wollen u. wollten.
Nichts davon würde je ihnen gehören, weil es nur ein geliehenes Glück war, nichts echtes.
Wenn man sehen will, was wirklich echt ist, muss man nach GB schauen. Die Leute wollten zum Schluss alles, nur nicht mehr unter der Fremdbestimmtheit von Menschen leben, die von ihrem Land sehr wenig Ahnung hatten und noch weniger wussten. Das ist der Brexit, das ist Mut , sich das Herz von Unmut und Druck zu befreien, egal was es kosten würde oder wird. Sie sind eben Demokraten auch dann, wenn es weh tut. Dann meistens erst recht. Das nenne ich erwachsen sein , sich den Fährnissen des Lebens stellen, mutig voran zu schreiten ohne Bedenkenträgerei, selbstständig eben.
Bei uns nur Sicherrungsselbstverwahrung, sich Menschen mit Heilsversprechen in die Hand geben. Nicht selbstständig agieren, sich alles vorsagen lassen und bei erkennbarer Fährnis sofort an den Rockzipfel der „Mutti“.
Nee, so wie sich das in den letzten 25 Jahren entwickelt hat und gezielt wurde, ist es eben kein Wunder wie sich die CDU und etwas später auch die CSU entwickelten. Ein Domestantenclan, der nicht mehr seinem Gründungsauftrag nachgekommen ist und kommt, sondern eine SED-light-west.
Dieses Land hat die Regierung und Volksvertreter, die es verdient.
Siehe Amthor. Selbstgestrickter Narziss, eben, Schwiegermutters Liebling !
Deutsche Demokratie? Nein danke, weil nicht ehrlich, im Gegenteil zu Boris. Es gäbe mehr , aber es reicht auch so.
Mich wundert, dass nicht mehr Konservative von der Stande gehen. Die werden doch von der Merkelunion überhaupt nicht vertreten, im Gegenteil!
Mich wundert das nicht, jedenfalls nicht bei den Repräsentanten des Politizirkus. Solange Merkel die Macht hat, Pöstchen zu vergeben oder zu entziehen, wird da keiner aufmucken.
Und die Wähler? Sind entweder zu dumm oder durch Dauerschleifenpropaganda, gemischt mit Emotionalismus, zu brainwashed, um endlich zu durchschauen, dass die Hatz und die Hetze gegen die AfD nichts anderes ist als eine rechtswidrige Bekämpfung der Opposition.
Nur wenn diese Opposition so stark wird, dass sie weder ausgegrenzt noch ignoriert werden kann, wird sich etwas ändern können.
Aber für manche muss es für diese Erkenntnis noch viel schlimmer kommen, sie befinden sich noch im freien Fall. und bevor sie nicht auf dem harten Boden der Realität aufschlagen und sich noch die Leichtigkeit des Seins vormachen können (freier Fall eben!), werden sie nicht anderen Sinnes werden.
Dass „mehr Konservative von der Stande gehen. Die werden doch von der Merkelunion überhaupt nicht vertreten“ Sie meinen das juckt die?
Diäten fließen? Ja! Üppige und frühzeitige Rente gibt es? Ja!
Wenn wegdrücken und kriechen dazu ausreicht, dann wollen die mehr nicht wissen, denn das wäre ja nur Arbeit die Ärger macht.
Mich wundert das nicht.
Wo wäre denn die neue „Heimat“?
Etwa AfD, um sich dann als „Nazi“ beschimpfen zu lassen?
Etwa SPD, auch LINKE, um sich weiter ausplündern zu lassen?
Etwa die GRÜNEN, diese Partei der „Windräder“, der „Illusionen“?
Etwa die FDP eines Lindner?
Da schätzen die Konservativen eher noch die „alte“ Partei.
Eine Partei, die noch für finanzielle und personelle Stabilität steht.
Eine Partei, die noch den Unternehmern eine Heimstatt ist.
Eine Partei, die wie keine Andere für den technischen Fortschritt steht.
Eine Partei, die wie keine Andere für eine saubere Umwelt sorgt.
Eine Partei, die wie keine Andere stets für neue Jobs sorgte.
Eine Partei, die fähig ist, andere Meinungen zu tolerieren.
Die Vollkasko-Mentalität ist dieser Partei eher fremd.
‚Ebenso die Zerstörung unsere technischen Basis,
unserer Kultur, unserer Bildung, nicht zuletzt unsere
Familien und damit unsere Zukunft.
Und der Trend Richtung 40 % bestätigt dies nur.
Ein Hinweis….
Die NRW ist Kernland der SPD. Seit mehr als 60 Jahre.
Und zwar auf allen politischen Ebenen.
Und daran ändert eine CDU-Regierung in 2 Jahren nur wenig.
In der Öffentlichkeit scheint eine Zusammenarbeit der CDU
mit Linksparteien weniger problematisch zu sein als eine
Zusammenarbeit mit der AfD…..
Einer AfD, demokratisch legitimiert mit Sitz in 16 Länder-
Parlamenten und im Bundestag.
Die mediale Etikettierung machts…..
Nur ein Denkanstoß…
Bis 1945 waren die Bürger national – sozialistisch geprägt.
Danach prägte das nackte Überleben die Zeit.
Soziale Marktwirtschaft und bürgerliche Freiheiten…..
das war nach 1945 den Wählern eher noch „fremd“.
Und die Nach-WK-II CDU wurde bereits 1998 vom Sozialisten-Gespann
Schröder/Fischer abgelöst… nicht erst 2005…..
und zwar nachhaltig.. mit Auswirkungen…..bis heute.
Siehe das Schröder-Blair-Papier, verfaßt in 1999.
Der Beginn des neuen europäischen Sozialismus.
Umgesetzt mit der politischen „MED-Aufwertung“ in 2004.
Scheint in der Betrachtung der neueren Geschichte komplett zu fehlen.
„… Preisgeben politischer Positionen und sachlicher Interessen schon zur Tradition …“
Dieser Satz setzt implizit voraus, dass es sowas wie Positioen und sachliche Interessen in der CDU überhaupt gegeben hat. Die Entwicklung zeigt das dem eindeutig nicht so ist (außer natürlich an der Regierung zu sein).
Noch lustiger finde ich aber folgenden Satz:
„…dass die Basis und die Wähler der CDU von dem, was die eigene Führung treibt, kein klares Bild erhalten“
Klarer geht ja wohl kaum. Da setzt sich die große Vorsitzende jeden Tag hin und verkündet: „Und jetzt gibts wieder was in die F****“. Mehr Klarheit ist ja gar nicht möglich.
Woraus nur die Schlussfolgerung gezogen werden kann, das das gemeine CDU Mitglied und deren Wähler intellektuell vollständig unbewaffnet sind.
Merkel ist nicht die Ursache, Merkel ist das Symptom.
In einem Satz alles prägnant beschrieben, nur geht es da nicht um „politische Entleerung“, sondern da war nix was entleert werden konnte, das war schon immer leer, um „völlige Leere“ einer Frau die ihre Orientierung verloren hat zusammen mit ihrer geliebten für sie ewigen Heimat der DDR und in der neuen Welt des vereinten Deutschlands niemals angekommen ist, niemals eine Heimat gefunden hat, so das nur noch eine geistige Wüste ihr Lebensalltag bestimmte und die CDU nach ihrem „leeren Ebenbild“ geprägt hat, denn Personen die ihr in diese „Leere“ des Nirwana nicht folgen konnten wurden entsorgt.
Die CDU war für sie eine fremde Partei von Anfang an und ist es bis heute geblieben, deswegen kann sie mit den historischen Werten der CDU nichts anfangen.
Die CDU war für sie schon immer nur Mittel zu ihren eigenen Zwecken, mit Arglist und Hinterlist betrieben.
H. Kohl hat sich vor seinem Tode ausdrücklich verbitten lassen, dass diese Frau an seinem Begräbnis teilnehmen darf. Deswegen war sie auch nicht dabei, wie die Zeugnisse der Zeit belegen.
„Die Merkel-Taktik der politischen Selbstentleerung richtet sich also nicht gegen die SPD, die Grünen oder die Linken. Vielleicht nicht einmal in erster Linie gegen die AfD. Sondern gegen die Geschichte der CDU als „Deutschlandpartei“, als Partei der Sozialen Marktwirtschaft, der inneren Sicherheit, der bewahrenden Vernunft („keine Experimente!“) und der Stabilität. „
…die „Heimatlose“ – aber wehe es geht….
„In der seit 20 Jahren von Merkel geprägten Berufspolitiker-CDU ist das Preisgeben politischer Positionen und sachlicher Interessen schon zur Tradition geworden“
Sorry, es muss heißen „war Tradition“, denn da gibt es nichts mehr aufzugeben.
Ein Haufen von Misanthropen, ohne jedwelche Prinzipien und Werte, nur noch den eigenen Geldbeutel anbetend, gemäß den gleichen Eigenschaften ihrer Vortänzerin.
14,6 % 2009 für die FDP war für Merkel natürlich ein Schock, denn es zeigte mit aller Deutlichkeit welche Wähleranteile noch aus der CDU herausgeschnitten werden können, wenn es eine FDP gäbe, die ihrem eigenen Anspruch treu bleibt. Die FDP wäre der einzig ernstzunehmende Konkurrent gewesen, den Merkel zu fürchten hätte, der Merkel hätte die Luft rauslassen können, aber das damalige (und heutige) Personal war zu kurzhosig, um zu bemerken, mit wem sie es zu tun haben; und dann wurde ihr auch noch die AfD geschenkt und so konnte sie fröhlich die CDU in den Keller führen, die ihre Kastrierung auch noch frenetisch beklatscht und sie ist sogar so schlau, nicht mehr anzutreten, da demnächst „the shit will hit the propeller“.
„Gleich und gleich gesellt sich gern“, so ist die Gefolgschaft dieser Frau gewachsen, mit eben solch entleerten Charaktertypen wie sie.
Wenn Sie mit der „Gefolgschaft dieser Frau“
ein Problem haben, so ist das Ihr Problem,
nicht das Problem „dieser Frau“.
Sorry,
2009 gab es eine Wahlempfehlung der Kanzlerin für die FDP.
Die auch meine Wahl bestimmte. Und nicht nur meine.
Westerwelle hat sich selbst durch seine Selbstüberschätzung
aus dem Spiel gebracht.
Mit seiner Affront im Sicherheitsrat in der Lybien-Frage endeten
seine Wahlerfolge in den Bundesländern und auch im Bund.
Leicht bei Wiki nachzuvollziehen.
Die AfD war eher ein „Geschenk“ der Medien, die das
„alternativlos“ der Kanzlerin derart „verriß“,
das darin Lucke und Henkel einen Weg für eine neue
Partei sahen.
Viele Kommentatoren sind der Meinung, dass nicht Merkel, sondern die CDU (CSU dito) das Problem ist.
Ich schließe mich dieser Meinung an.
Interessanterweise ist auf der Achse ein Artikel, der die gleichen Probleme in der FDP aufzeigt.
Die „bürgerlichen“ Parteien laufen mut- und orientierungslos dem linksgrünen Aktivistentum hinterher.
In den letzten Jahren, in denen man eigentlich einen Fels in der Brandung benötigt hätte, stellen sich diese Parteien nur als mitschwimmende Fettflecken auf der Zeitgeistwelle dar.
Ihr Kommentar…“Viele Kommentatoren sind der Meinung, dass nicht Merkel, sondern die CDU (CSU dito) das Problem ist. Ich schließe mich dieser Meinung an.“
Verschonen sie mich mit solchem Unsinn !!!
Solche Verdummungsmärchen haben uns schon alle Potentaten der Ostblockdiktaturen erzählt. Nein, die Schuldigen waren nicht, Honecker, Breshnew, Shiwkow, Ceausescu, u.a. wie sie alle hießen die Parteibonzen, sondern die Schuldigen waren immer in der Partei zu suchen bei jenen welche der „Partei nicht folgten“ und vor allen Dingen natürlich bei den dummen und unaufgeklärten Bürgern welche die §großartige“ Parteipolitik aus Böswilligkeit und Unwissen nicht verstanden haben.
Verschonen sie uns mit solchen Mistkram.
Selbstverständlich ist Merkel die Hauptschuldige, denn sie hat doch erst aus der CDU einen Haufen Lemminge gemacht.
Sie haben nicht ganz recht! Merkel hat den sogenannten Zeitgeist, geformt von den 68ern und deren Nachkommen, sich entwickeln lassen. Sie hat zugesehen, wohin er sich wendet, und dann hat sie sich an die Spitze gestellt, ihn gestärkt und sich dafür loben lassen. Sie ist charakterlos, haltlos, kommunistisch sozialisiert und kann mit dem Liberalismus nichts anfangen. Sie hätte, wie es Schmidt und alle anderen getan haben, diesen Fehlentwicklungen Einhalt gebieten können, aber sie tat es nicht, sie ließ und lässt sich unentwegt treiben, und das mit dem Hintergedanken, doch wieder ein sozialistisches Land schaffen zu können.
Insofern ist sie freilich die Hauptschuldige, aber es sind natürlich auch die Parteimitglieder, die sich enthaupten lassen haben mit Zuckerbrot und Peitsche, sich manipulieren ließen und lassen, so, wie sie es gelernt hat und als konsequente SED-Kraft Funktionärin geworden ist.
Sie ist so, das wussten viele von Beginn ihrer Karriere an, leider auch nicht Kohl, der offensichtlich v. a. Machtgier kannte, aber keine Menschenkenntnis.
Sehr geehrter Herr Pascht,
es tut mir ehrlich für Sie leid, dass ich Sie nicht mit meiner Meinung, meinem Mistkram, verschonen kann.
Zumindest hier (auf TE) wird die freie Meinungsäußerung noch geachtet und praktiziert.
Wenn es einer einzelnen Person gelungen ist, eine Partei mit immerhin 500.000 Mitgliedern in einen „Haufen Lemminge“ zu verwandeln, wie Sie schreiben, dann waren diese Mitglieder auch schon vorher Lemminge.
Ich bin mir bewusst, dass es in der CDU immer noch viele gute Leute gibt (z.B. die Werteunion), vielleicht gehören Sie dazu, aber ihr Einfluss ist, MEINER MEINUNG NACH, vernachlässigbar in der Masse der Lemminge bzw. mitschwimmenden Fettaugen.
Werter M. Stoll.
ich bin kein Freund irgendeiner Partei. Meine Wertschätzung
gehört in diesem Lande den Unternehmern.
Wohlgemerkt Unternehmern,
weniger den „Managern“, „Bänkern“, „Investoren“.
Es sind diese Unternehmer, die den ganzen Laden, der sich
Deutschland nennt, am Laufen halten. Und niemand anders.
Sie sind es, die Neues wagen, Risiken eingehen unter Einsatz
von eigenem Kapital, Jobs schaffen, Steuern zahlen.
Die sich Illusionen nicht leisten können, sonst sind sie Pleite.
Und deren Interessenvertretung findet sich eher in der CDU/CSU.
Da finden Sie eher die Leute, die mit beiden Beinen im Leben
stehen, rechnen können und sich den Problemen stellen.
Auch Leute wie Piech, Würth, Grupp, Schäffler, Klatten u.a.,
nur um Einige zu nennen.
Wer diese zu den „Lemmingen“ zählt, sollte nochmal wägen.
Nicht dazu zähle ich die „Unternehmer“ in staatlich privile-
gierten und geschützten Bereichen wie Ärzte, Steuerberater,
Architekten, Schornsteinfeger udgl.
Diese finden ihre politische Heimat eher bei der FDP,
den Grünen, auch der SPD.
Ihre Bezeichnung „schwimmende Fettaugen“ träfe hier besser.
Nun denn….
Fr. Merkel führte bis zum letzten Jahr
ihre Partei über 18 lange Jahre an.
Ähnlich wie Adenauer, wie Kohl.
Wer führt denn eigentlich bei der SPD?
Wer führt eigentlich bei den GRÜNEN,
der FDP, bei den LINKEN?
Führung ist offenbar nicht so einfach.
Übrigens…
Verschonen Sie einfach das Forum mit Bemerkungen
wie den „dummen und unaufgeklärten Bürgern“,
nur weil diese anderer Meinung sind, eine andere
Sicht haben. Demokratie geht anders.
Womit Sie zu 100% recht haben.
Nun, die „asymmetrische Demobilisierung“ hat ja bis heute bewirkt,
daß Fr. Merkel Kanzlerin blieb. So falsch konnte das ja nicht gewesen
sein, wenn mit Hilfe der Medien das politische Machtgefüge
„ausgehebelt“ wird.
Ein unabhängiger Faktenchec würde zu den Aufzählungen in diesem Artikel nur zustimmen können.
Die Zustimmungswerte für die Merkel-Parteien ergeben sich aus der Vernebelungspolitik
und „Sand in die Augen“ streuen der dt. Bevölkerung, welche den „Haupt-Medien“ Glauben schenken, den Hofschranzen der Regierungspolitik.
„Die Merkel-Taktik der politischen Selbstentleerung richtet sich also … gegen die Geschichte der CDU als „Deutschlandpartei“, als Partei der Sozialen Marktwirtschaft, der inneren Sicherheit, der bewahrenden Vernunft („keine Experimente!“) und der Stabilität.“
Genau das war und ist die Marschrichtung von Merkel und ihrem komischen Familienclan, der als Kirchenvertreter den Sozialimus auswählte, indem er von Hamburg in die ach so schöne Uckermark umzog (warum wohl???) und dort die Stasigrößen empfing. Solche Personen waren damals selbst dem Honeckerregime suspekt, sonst hätten sie eine Villa in Ostberlin bekommen und wären nicht ins Nirvana geschickt wurden.
„Die Merkel-Taktik der politischen Selbstentleerung richtet sich also .. gegen die Geschichte der CDU als „Deutschlandpartei“, als Partei der Sozialen Marktwirtschaft, der inneren Sicherheit, der bewahrenden Vernunft („keine Experimente!“) und der Stabilität. “
Mein Voting bei der nächsten BT-Wahl ist alternativlos – nach reiflicher Überlegung und anschließender Bewertung der Faktenlage.
Briefwahl muss unter allen Umständen verhindert werden – wenigstens das sollten die Bürger, denen noch was an Deutschland liegt, durchsetzen können.
Dass sich überhaupt noch jemand mit Lapalien von 1 oder 2 Milliarden abgibt – für alte Leute, die bald kein Problem mehr darstellen werden. Dabei ist eines klar: Die Menschheit legt pro Jahrzehnt bis zu eine Milliarde zu, an Anzahl – DAS kostet. Und die Jungen von heute sind die Alten von morgen. DAS hingegen wird unbezahlbar sein. Und sie kommen JETZT in rauhen Mengen, die jungen Südmänner, die Geburtenüberschüsse, die allerdings schon kosten, lange bevor sie alt geworden sind. Wie viele Milliarden p.a.? 30? 40?50? Man sieht auch: Bei Kleinigkeiten ist die CDU großzügig.
Sorry,
die Kanzlerin begleicht nur die Rechnungen, die
ihr politischer Vorgänger veranlaßte.
Rachsucht hat man bei der Charakterisierung Merkels noch vergessen. Die kommt nicht nur auf der persönlichen Ebene zum Tragen, sondern auch politisch. Bestes Beispiel die Koalition mit der FDP 2009, die man anders als der SPD kein Einziges ihrer Wahlversprechen hat realisieren lassen (außer der selbstzerstörerischen Möwenpick-Affäre) und damit aus dem Bundestag gekegelt hat. Das war natürlich die Revanche für die von der Union weggenommen Zweitstimmen. Das gleiche Spiel dann 2017, wo man bei den Jamaika-Verhandlungen den Grünen alles geben wollte und der FDP gar nichts. Das war dann selbst einem Lakai wie Lindner zu viel. Merkel vergisst nie eine (eingebildete oder echte) Kränkung.
“ Merkel vergisst nie eine (eingebildete oder echte) Kränkung“
Wie dies bei echten Narzissten bekannt ist.
Es wird ja immer behauptet, dass früher nichts besser gewesen wäre! Manches war schlechter, manches besser. Besser war, dass in den Parlamenten offen gestritten und gekämpft wurde, mit harten Worten, die heute sofort zu Todesdrohungen und Rauswürfen reichen würden, aber sie waren ehrlich, indem sie die Sache trafen! Früher kamen Leute ins Parlament, die – zumeist – etwas konnten, was geleistet hatten, die etwas im Hirn hatten, heute gelten der Schulabbruch, die Berufslosigkeit, Frausein, Jungsein, Ausländersein, Anderssein als Ausweis für die Eignung. Es ist der Kampfplatz der Antifa-Anhänger geworden, der Leute, die mit schrillen skurilen Parolen Politik betreiben, es ist also die Zeit des Narzismus, die Zeit der Psychopathen oder der Dummheit, der Ahnungslosigkeit, der Charakterschwächen. Was hat diese Regierung denn gut gemacht seit vielen Jahren? Was hat sie Vernünftiges fertiggebracht für das Volk im Regierungssitz und Bundestag, über dem steht: „Dem deutschen Volke“?
Hätten die Leute Mut gehabt, sich ihre Meinung nicht verbieten zu lassen, hätten sie den Mut gehabt, Merkel ein „Nein“ entgegenzuschleudern, ihren Blödsinn benannt, dann hätten wir nicht diese totalitäre Situation und dieses Desaster. Hätten die CDU und die FDP die knapp 9 %-Partei, die Grünen, in Schranken verwiesen statt ihnen immer hinterherzulaufen, stünden wir heute anders da.
Merkel ist schuld an der verfahrenen, den Staat auflösenden Situation, aber es sind auch die Abgeordneten und auch das Wahlvolk, das sich benimmt wie ein geprügelter dummer Hund, der zu feige ist, wegzulaufen oder seinen Herrn zurechtzuweisen.
Die FDP hätte das Schlucken müssen und nach einem halben Jahr nachverhandeln. Damit hätte die FDP mehr Profil gezeigt.
Lindners Kurzatmigkeit hat Merkel nur ins Kalkül gepasst.
Die entscheidende, alles andere überragende Fehlentwicklung ist die demografische Entwicklung – genauer gesagt die rasante Minderheitswerdung der Deutschen, die in einigen Großstädten ja bereits vollbracht ist.
Alle andere Fehlentwicklungen lassen sich irgendwie noch korrigieren. Eine kaputte Wirtschaft lässt sich wieder aufrichten, eine verschmutze Umwelt wieder säubern, aber ein zur Minderheit verdrängtes Volk kann sich nicht wieder an die Macht wählen.
Wir sehen es an der deutschen Geschichte: Das SED-Regime hat den von ihr regierten Teil Deutschland auch in einem – wirtschaftliche, infrastruktuelle, und ökologisch – ruinösen Zustand hinterlassen. Aber nach 40-Jahren SED-Herrschaft waren die Gebiet der ehem. DDR immer noch Deutschland und gab es immer noch ein deutsches Volk.
Ohne Merkel irgendwie in Schutz nehmen zu wollen, ist es dennoch falsch, den Linksruck der CDU allein Merkel anzulasten.
Wäre die CDU eine weltanschaulich gefestigte rechte oder konservative Partei gewesen, wäre Merkel schon lange abgesetzt worden, sofern sie überhaupt je zur Vorsitzenden gewählt worden wäre. Die CDU der späten 90er war inhaltlich bereits so entleert und entkernt, an eine – damals schon bestehende – linksgrüne Debattenhoheit angepasst, dass Merkelisten die Partei praktisch spielend leicht übernehmen konnten.
Die CDU war eben zu keinem Zeitpunkt eine Deutschlandpartei. Die CDU war schon immer eine Zeitgeistpartei. Dass die CDU in früheren Jahrzehnten konservativer war, lag vor allem daran, dass der Zeitgeist damals deutlich konservativer war und seitdem von den Linken immer weiter nach links gerückt wurde – ohne Widerstand durch die CDU. Der anhaltende Linksruck der CDU ist viel mehr Vorraussetzung der Merkel-Herrschaft als deren Folge.
So herum sehe ich das auch. Schon unter Kohl bestimmten die linken Presse-Medien die Richtung. Der damals ebenfalls schon linksgrünlastige Ö-Rundfunk kam hinzu. Jeder kleine Versuch der damaligen Union etwas „Konservatives“ zu bewahren oder gar neu einzubringen war von vorneherein zum Scheitern verurteilt und die Union ließ alles widerstandslos laufen. Dem Merkelismus war Tür und Tor geöffnet und er wird sich fortsetzen bis zum Untergang.
Und die ÖR-Medien machen weiter so, gerade haben sie wieder ihre Gebührenerhöhung durchbekommen.
Also weiter so, das ist doch der bequemste Weg Haupsache die Kasse stimmt.
Sollte der Laden endgültig zusammenbrechen, haben sie es doch schon vorher gewußt.
Richtig, ist man auch der Personalie Merz.
Und das Problem sind Menschen, die glauben, das Problem wäre Merkel.
Auf den Punkt gebracht……
Die CDU war immer schon eine weltanschaulich leere Zeitgeistpartei und hat in allen kulturellen, gesellschaftspolitischen Fragen der Linken früher oder später nachgegeben – schon lange vor Merkel. Zugleich hat die CDU alle echten rechten Parteien und Bewegungen, die der Linken echten Widerstand hätten entgegenbringen können, bekämpft. Ohne die CDU – hätte die Linke niemals diese totale Vormachtsstellung erreichen können.
Ich denke, der Hauptantrieb für viele Bürger, weiterhin die CDU zu wählen, ist das Bedürfnis, zu den Etablierten und vor allem zur Macht zu gehören. Da kann man sich in der Öffentlichkeit zu bekennen und muss keine Angst haben, ins gesellschaftliche Abseits zu den Schmuddelkindern der AfD geschoben zu werden. Berufliche Nachteile hat man somit auch nicht zu befürchten. Für Konservative ist diese Nähe zur etablierten Macht äußerst wichtig, es gehört zu ihrem Selbstverständnis, im gesellschaftlichen Zentrum zu stehen. Und wenn die etablierte Macht nun grün tickt, läuft man eben mit. So kommt es dann auch, dass ein schon von der Optik her als schneidig-konservativ durchgehender Unternehmer wie Klaus-Michael Kühne auf einmal einen Schluffi wie Robert Habeck lobt. Und so kommt es auch, dass die Konservativen nichts konservieren, wenn die Beharrung auf politischen Positionen ihre gesellschaftliche Stellung oder ihren beruflichen Erfolg gefährden könnte. Brinkhaus‘ Ermahnung, man dürfe nicht zu dogmatisch sein, passt perfekt ins Bild.
Ich denke, der Hauptantrieb für viele Bürger, weiterhin die CDU/CSU/SPD/Linke/Grüne und auch FDP zu wählen ist Resignation. Wer glaubt denn noch ernsthaft, dass Wahlen irgendetwas bewirken könnten? Passt das Ergebnis nicht, werden Koalitionen gebildet und schon regieren die abgewählten wieder mit.
Werter Herr Knauss,
ich hab da mal ne Frage……
mit welcher Mehrheit will die Kanzlerin denn Unions-Positionen durchsetzen?
Das ginge nur zusammen mit der FDP, der AFD!!!!
Tja, wo liegt da nur das Problem?
Meine Antwort darauf:
Die Medien bestimmen die Mehrheiten,
nicht die Kanzlerin, nicht der Bürger…..
Sehr geehrter Herr Knauss, Sie beschreiben anschaulich das System Merkel, d.h. regieren mit einer Einheitspartei aus CDU/CSU, SPD, Grüne, FDP und jetzt auch Linke. Es gibt außer der AfD keine Opposition mehr. Die AfD ist momentan dabei sich selbst zu zerlegen und fällt damit endgültig aus. Das Regieren mit einer Einheitspartei ohne richtige Opposition hat Merkel in der DDR anschaulich gelernt und hat es erfolgreich seit 2000 auf den Westen übertragen.
Dummerweise ist leider so, dass die Mehrheit der CDU/CSU Fraktion und auch eine Mehrheit der Wähler immer noch hinter Merkel stehen. Das gibt ihr die Gelegenheit bis zum Ende dieser Legislaturperiode ihre zerstörerisches Werk zu Ende zu bringen.
CDU — Sie meinen wohl den SED-Wahlverein, der mit der ehemals konservativen Volkspartei allenfalls den Namen gemein hat? der ansonsten erpresserische SPD-Positionen gleichsam als Juniorpartner der GroKo abnickt? Grüne Oppositionspositionen sich aneignet, wenn nicht überbietet? genaugenommen bauernschlau hinter einer noch viel schlaueren, parteiamtslosen Politikerin in Deckung bleibt, bis die Meinungsmache Meinung gemacht hat, auf dass man dann Leute aus der Deckung in den Regen hinausschicken (und bei Bedarf auch stehen lassen) kann, bevor das Medienorakel probeweise die öffentliche Meinung der Allgemeinheit verkündet? Teil des Kartells, das eine 2/3-Mehrheit anpeilt, um nach der nächsten Wahl den ‚B’esetzten ‚R’est ‚D’eutschlands per Verfassungsänderung BRD-igen, pardon: in Hegel’schem Sinne global aufheben zu können, und zwar für höhere — nein, nicht Ziele, sondern Posten und Pöstchen: sowohl im Geschichts- als auch im Haupt- und Sparbuch? — Nun, Gott befohlen! Einen Sinn im Weltganzen wird diese jodelnde Lachnummer des Weltgeistes wohl haben — und sei es nur, dem staunenden Volke vorzuführen, was passiert, wenn solche, die nur ihrem Gewissen verpflichtet sein sollten, mit eben diesem beim Eintritt in ein Hohes Haus eben so verfahren, wie bestimmte Fachkräfte mit ihren Papieren an den Grenzen unseres Landes?
Bitte werfen Sie die Real-Politiker nicht mit den Ideologie-Politikern
in eine Schublade.
Noch haben wir eine Demokratie, in der politische Akteure abgewählt
werden können. In Diktaturen sieht es ja bekanntlich anders aus.
Das Problem ist nur, daß einflussreiche Chef-Redakteure heute glauben,
Politik bestimmen zu können mir Hilfe ihrer Leserschaft..
Da verkümmert das Grundgesetz in der Tkarel
Sorry, die Skrupellosigkeit liegt woanders.
Union, FDP und AFD liegen programmatisch
rechts von der Mitte.
Und hätten zusammen die absolute Mehrheit.
Und wer verhindert deren Regierungsbildung?
Merkel etwa?
Ja, die Wirklichkeit kann skrupellos sein.
Übrigens…
FDP und Merkel machten von 2009 bis 2013
eine andere Politik. Hatte nur zur Folge, daß die FDP
aus vielen Landtagen, auch aus dem Bundestag flog.
Und die Kanzlerin ab 2013 gegen eine linke Mehrheit
im Bundestag von 9 Stimmen „regierte“, regieren mußte.
Die Macht liegt woanders, nicht aber bei der CDU.
„Union, FDP und AFD liegen programmatisch
rechts von der Mitte.“
Zumindest FDP und Union liegen – jedenfalls traditionell – nicht ausschließlich rechts von der Mitte, sondern auch in der Mitte oder sogar Mitte/links.
Genau wie früher die SPD nicht nur links war, sondern auch in Teilen Links/ Mitte.
Das erklärt auch das Vorhandensein der „Wechselwähler“ für genau diese Parteien – bis vor 10 Jahren war das so…
Es ist schwer zu begreifen, dass das schon lange Vergangenheit ist, zumindest für eher beständige Typen (wie mich) und vor allem für Wessis.
Nun, wenn Union, FDP und AFD eine Regierung bilden
„dürften“, wird man sich programmatisch rechts von der
Mitte treffen müssen.
Vielleicht ist das leichter zu begreifen.
„Nun, wenn Union, FDP und AFD eine Regierung bilden
„dürften“, wird man sich programmatisch rechts von der
Mitte treffen müssen.“
Wenn die AfD mit dabei ist, ist das tendenziell sicher so.
Ich weiß allerdings nicht, was an rechts „schlimm“ sein sollte.
Mittlerweile sehe ich es so, dass „rechts“ etwas mit „rechtschaffen, anständig“ zu tun hat.
Tja, das war wohl die Zwölf, und ich sehe bei der Lektüre ihrer Replik wenig Substanzielles, worauf ich eingehen könnte — am ehesten vielleicht bei dem Punkt, wonach „nicht aber bei der CDU“ die Macht liege.
Erstaunlich! Die CDU hat es also fertig gebracht, mit kurzen Unterbrechungen seit Kohls „Wende“ von 1982 auf der Regierungsbank zu sitzen und zuzusehen, dass die Macht, wo auch immer (bei der Transatlantikbrück, den MSM, im Bundesrat, bei den Kirchen, der Mafia, oder gar der EU? der UN?), aber immerhin aber nicht bei ihr liegt! —- Nun, da sollte dann die ohnmächtige Union (selbst bei angeblichen 40% Zustimmung) konsequenterweise auch in die Opposition gehen (es sind eben keine 50%+1 Stimme), anstatt — nur um in Amt und Würden bleiben zu können — für eine links-grüne Politik verantwortlich zu zeichnen, mit VERHEERENDEN Folgen für Staat und Gesellschaft.
Klar, Opposition ist Sch… (wie es einst aus dem Nachbargebäude tönte) und vermutlich will man ja, ganz Real-Politiker (allerdings ja auch ganz ohnmächtig), Schlimmeres verhüten. Nun, wenn das der Führer —- wenn das die Führung wüsste! Würde sich doch schlanker Hand ein anderes Parteivolk wählen…
Um MIßverständnissen zu begegnen…
Um politische Macht auszuüben, braucht es Mehrheiten
im Bundestag und bei Zustimmungspflicht auch m Bundesrat
Da braucht es nicht die „Transatlantikbrücke“ „Kirche“, „Mafia“.
Kohl hat regiert.
Mit der FDP und den Bundesrats-Mehrheiten.
Und das 12 Jahre lang.
In der letzten Regierungszeit von 1994 bis 1998 weniger,
nutzte rot-grün ihre Bundesratsmehrheit zur Totalblockade.
Hintergrund der „bleiernden Zeit“, des „Kohl muß weg“.
Ein Hinweis noch:
Von 2013 bis 2017 hatte rot-rot-grün im Bundestag die
absolute Mehrheit für einen Kanzler Gabriel, konnte also
Merkel aus „Amt und Würde“ entfernen.
Warum „traute“ „RRG“ sich nicht?
Offenbar schätzte RRG eher,
daß man Politik mit VERHEERENDEN Folgen
gestalten konnte, ohne verantwortlich zu sein.
Eben unter der Flagge „Merkel-Regierung“
Offensichtlich weitgehend unbemerkt.
Kurz, gut, treffend: das „System Merkel“. Dummerweise funktioniert es, bis das gedruckte/ geschöpfte Geld ausgeht, da jegliche Fehlentwicklungen – es sind so viele, dass die Aufzählung hier entfällt – einfach in Euro ertränkt werden. Fragt sich nur, wann diesem Pilotenspiel die Luft ausgeht, denn die Masche hat ein Verfallsdatum.
Sorry,
Die Bundeskanzlerin hat kein Durchgriffsrecht auf die einzelnen
Ressorts, somit auch nicht in das Ressort Finanzen.
Mit Schäuble hatte sie einen gleichgesinnten Partner.
Mit Scholz hat sie einen politischen Gegner, der mit Hilfe
der Hunderten von Milliarden Bundeskanzler werden will.
Das „System Merkel“ ist nicht das Problem.
Das Problem heißt wie immer ….SPD
Die Merkel-Taktik richtet sich gegen Deutschland und seine Bürger.
Nicht mehr und nicht weniger. Bereitwillig ermöglicht von charakterlosen, nach Pöstchen schielenden Apparatschiks in den Regierungsparteien ihrer Koalitionen sowie der Verwaltung. Beifällig begleitet von moralisch verkommenen Hofschranzen in den Medien und der linksgrünen Opposition, die Land & Leute hassen. Gewählt von obrigkeitsgläubigen, politisch Desinteressierten und Desinformierten, die endlich auch einmal die Guten sein wollen und deren hart erarbeiteter „Reichtum“ mit vollen Händen verteilt und das sog. „Soziale Kapital“ in den letzten 20 Jahren seit der Regierung Schröder fast vollständig aufgebraucht wurde.
Ja – diese Frau und ihre Paladine werden in die deutsche und europäische Geschichte eingehen. Und das Diktum „Banalität des Bösen“ wird wie maßgeschneidert für diese Gestalten sein.
Sorry,
die „Merkel-Taktik“ wird bestimmt durch fehlende Mehrheiten.
So einfach kann Wirklichkeit sein.
Als sie zusammen mit der FDP von 2009 bis 2013 als Partner
mal die Mehrheit hatte, waren es die Links-Medien, die die FDP
aus den Landtagen, letztendlich aus dem Bundestag warfen.
Ein Schröder, ein Kohl, ein Schmidt , ein Brandt,
ein Adenauer, sie hatten Mehrheiten mit einem politischen Partner,
nie aber mit einem politischen Gegner.
So einfach kann Wirklichkeit sein.
Die heutigen politischen Merkel-Urteile sind stets verbunden
mit der vorherrschenden Ahnungslosigkeit über die fürchterlichen
politischen und ökonmischen Hinterlassenschaften ihrer
Vorgänger-Regierung.
Lieber Herr Knauss,
Coco Chanel: „Die allermutigste Handlung ist immer noch, selbst zu denken, laut“
ja,das hatte ein Westerwelle auch geglaubt.
Merkel wußte es besser, ist deshalb immer noch im Amt.
Bei der Einführung der Haftungsunion in der EU war Merkel garantiert treibende Kraft. Ebenso wie sie treibende Kraft beim Migrationspakt war. Die EU ist doch ein „erobertes Reich“, dass sie sich auf unsere Kosten zusammenkauft. Die Machtgelüste dieser ******* gehen doch viel weiter. Diese Frau hat doch nur Verachtung für die Deutschen übrig, sonst würde sie unsere Interessen nicht derart rabiat verkaufen.
Lesen Sie doch einfach mal den Cicero….
„Die Ouvertüre des Abstiegs“ Google hilft.
„Die SPD steht vor dem Abgrund. Die Volkspartei hat ihre Kern-Klientel
verloren – die Arbeiter. Die Weichen dafür hat das Schröder-Blair-Papier
gestellt mit dem Motto: „Der Weg nach vorne für Europas Sozialdemokraten“..
Sorry, die treibende Kraft ist nicht Merkel.
Das war und ist die SPD, unterstützt durch die Grünen und die Linken.
„Galt die Industrie als absterbender Wirtschaftszweig, galten die Arbeiter
nun als Schicht, die langsam verschwinden würde………“
Was offensichtlich heute nachgeholt werden soll…
durch linksgrüne Politik mit Rückendeckung durch den Mainstream,
durch eine linksgrüne Migrationspolitik, durch eine auto-feindliche
Industrie-Politik.
Naja, aktuell wird die Sicht „Merkel ist schuld“ mit Inbrunst gepflegt.
So einfach kann „Politik“ sein….. 😉
AM hat mit dem Preisgeben von allem was Vernunft und Werte gebieten, aus diesem Land ein Irrenhaus gemacht.
„Die wichtigste Voraussetzung für den Erfolg des Merkelismus (alleiniges Erfolgskriterium: der nackte Machterhalt) ist darum, dass die Basis und die Wähler der CDU von dem, was die eigene Führung treibt, KEIN KLARES BILD ERHALTEN.“ Dazu gehört lügen bis der Arzt kommt, während konsequent gegen die Interessen unseres Volkes gehandelt wird.
Kann leider nur einen Daumen nach Ober vergeben – Irrenhaus ist korrekt, aber sie hat sehr viele Helfer und noch mehr die nicht kapieren, was passiert !
Sorry,
die Kanzlerin handelt zum Wohle der Bevölkerung.
Hat offenbar bis heute kaum jemand bemerkt.
Volle Kassen, Vollbeschäftigung, keine Neu-Verschuldung,
ein EURO, der immer noch als stabile Währung gilt……
Ja, nun heißt der Finanzminister nicht mehr Schäuble.
Gute Politik können Sie nur erfolgreich mit einem Partner
gestalten, nie aber mit einem politischen Gegner.
Da zählt nur noch die Koalitionsvereinbarung,
nicht mehr das Parlament.
Aber leider verstehen das immer weniger Wähler.
Die Brinkhaus-Wahl war eine abgekartetes Spiel, wie ihre anderen Nebelkerzen.
Die eigentliche Niederlage ist, dass die Wähler sich bei dieser Politik gemüßigt fühlen die CDU immer wieder zu wählen, statt sie zum Teufel zu jagen. Dies merkt die CDU natürlich auch, und macht „Weiter so“ …
Bitte auch die Stärke der Grünen beachten. Wäre die FDP so stark würde Merkel wohl ziemlich skrupellos eine andere Politik machen. (sic)
Sorry, die Skrupellosigkeit liegt woanders.
Union, FDP und AFD liegen programmatisch
rechts von der Mitte.
Und hätten zusammen die absolute Mehrheit.
Und wer verhindert deren Regierungsbildung?
Merkel etwa?
Ja, die Wirklichkeit kann skrupellos sein.
Übrigens…
FDP und Merkel machten von 2009 bis 2013
eine andere Politik. Hatte nur zur Folge, daß die FDP
aus vielen Landtagen, auch aus dem Bundestag flog.
Und die Kanzlerin ab 2013 gegen eine linke Mehrheit
im Bundestag von 9 Stimmen „regierte“, regieren mußte.
Die Macht liegt woanders, nicht aber bei der CDU.
In „1984“ sagt Winstons Widersacher O’Brien auf die Frage, warum die Partei die totale Macht will: Nur um der Macht willen.
Das Buch kommt einem heute mehr denn je prophetisch vor.
„Es ist bezeichnend, dass der CDU-Fraktionschef nicht die Forderungen anderer Parteien, sondern die Verteidigung eigener Positionen als dogmatisch bezeichnet.“ Mit einem Satz haben Sie die CDU nackt gemacht – sehr treffend. Es wäre noch hinzuzufügen, dass Herr Brinkhaus zu wenig vom Sozialrecht und seinen Grundlagen versteht, als dass er sich dazu eine qualifizierte Meinung bilden könnte. Er ist ein Laie und hat sich nicht die Mühe gemacht, sachkundig zu werden. Eigentlich ist das ein Thema für die Spezialisten in den Fraktionen, doch die gibt es ja gar nicht mehr oder sie haben ein grusliges Niveau. Kompetenz findet man im Bundestag heute selten und wenig.
Na, na, na, nicht so zaghaft im Umgang mit den CDU-Wähler und den CDU-Mitgliedern sollte man mal endlich den Kopf waschen. Wenn sich die CDU-Wähler und -Mitglieder mal bequemten aus ihrer gefühlten Komfortzone in die Widrigkeiten des Alltages hinabzusteigen, dann würden sie auf Anhieb sehen, was für eine Person Merkel ist und wie sie die CDU verändert hat. Wahrscheinlich haben aber die CDU-Wähler und -Mitglieder gern diesen Linksdrall mitgemacht. Warum weiß ich nicht. Ich kann es auch nicht nachvollziehen, da das begangene Unrecht einen so vor die Nase gelegt wird. Aber anscheinend haben die CDU-Wähler und -Mitglieder das Lesen und Denken verlernt. Ist ja auch anstrengend. Was in dieser Beziehung Ost und West vereint, ist die Faulheitder CDU-Wähler und das fehlende Rückgrat der CDU-mitglieder, sich um Fakten zu kümmern. Wenn Merkel an der Macht bleibt, haben wir das einzig und allein allen CDU-Wählern zu verdanken. Die dürfen sich gern die Plakette „Deutschlandvernichter“ an die Brust heften. Sie hätten es schon längst in der Hand gehabt, Merkel in den Orkus der Geschichte zu schicken. Auch alle CDU-Mitglieder sind Täter, die unser Land vernichten wollen. Wie sagt der Volksmund so schön: Mitgegangen – Mitgefangen – Mitgehangen.
Die deutschen Wähler nehmen Merkel nichts übel – weder die Verdoppelung der Strompreise noch die Millionen-Zuwanderung von afrikanischen+arabischen Sozialhilfeempfängern noch die Abschaffung des Nationalstaats durch Brüssel noch die Entwertung von „Tradition – Heimat – Kultur – Recht“. (Nur an ein allgemeines Autobahn-Tempolimit traut sie sich nicht heran.)
Die paar Milliarden Rentengeschenke und die Abkehr vom Beitrags-Konzept sind nun wirklich Peanuts.
Mich hat immer verblüfft, dass durchaus gescheite Bürger meinen inhaltlichen Kritikpunkten gegenüber der Kanzlerschaft Merkel zustimmen, auch gegen diesen Asylmissbrauch sind, diese Unterwürfigkeit der Merkel-CDU gegenüber den rotgrünen Sozialismus und deren Xenophilie ablehnen, aber am Schluss jedes Gespräches sagen: Trotzdem finde ich die Frau toll – und dann wieder wählen.
Ein Phänomen.
Man kann von Kohl halten, was man will. Aber Kohl hat noch einzelne Medien schlicht ignoriert und was er (und Helmut Schmidt) von Journalisten hielten, ist bekannt.
Merkel hat gelernt. Ein guter Kontakt zu den wichtigsten Medien-Konzernen und Journalisten ist für sie das A und O. Ebenso die schönen Bilder. Daneben ist noch ihre angebliche Biederkeit ein Pluspunkt beim Wähler.
Und natürlich, dass die CDU die Partei ist, die sie ist. Die sie aber im Grunde schon immer war. Opportunismus als alleiniges Parteiziel.
Säßen Friede SPRINGER und Liz MOHN nicht seit Jahren an den Schalthebeln zweier übergroßer Verlagshäuser, wäre die Frau aus dem Osten trotz Biederkeit nie so weit gekommen oder aber auf halbem Wege gestoppt worden.
Sorry,
allein mit ARD und ZDF dominiert der Rotfunk das Land.
Und das tagtäglich, in fast allen Haushalten.
Friede und Liz dagegen?….… eher ein gepflegtes Klischee. Mehr nicht.
„BILD, BamS und Glotze reichen, um Wahlen zu gewinnen.“
Von der Frau aus dem Osten stammt dieser Satz jedenfalls nicht.
Solche Details verstehen nur wenige, die Mehrheit würde AM auch ein fünftes Mal wählen. Aber AM hat erkannt, das die sich auftürmenden Problemberge sie erschlagen würden, der nächste Kanzler kann einem Leid tun.
Nach Merkel kommt eine Chaosphase von schnell wechselnden Koalitionen und deren Zusammenbrüchen.
Ja, aber auch dieser wird fürstlich pensioniert. Also, all fun, no risc!
Wobei dann AM der CDU noch als „schwarzes Schaf“ dienen könnte, indem eine „Palastrevolte“ inszeniert wird.
Wenn AM in vollen Ehren verabschiedet wird, dann „haftet“ die CDU politisch für diese nur noch mit verlorenen Kriegen vergleichbare Katastrophen.
Vielleicht muß es mit den Worten von Franz-Josef Strauß wirklich erst einmal schlechter werden, damit es besser werden kann.
Merkel kennt nur zwei Dinge, Machterhalt um jeden, ja, wirklich jeden Preis und Probleme mit fremden Geld lösen. Vom Regieren hatte diese Dame noch nie auch nur den Hauch einer Ahnung. Sie wird in die Geschichte Deutschlands eingehen, als zweit übelste Kanzler(in) aller Zeiten. Die Aufarbeitung der Ära Merkel wird ein schwerer Schlag für viele sein. Dann aber zu behaupten, man habe wieder nichts gewusst, funktioniert diesmal nicht mehr. Es sieht um Deutschland wirklich schlimm aus. Die nächste Wahl ist die letzte Chance zur Korrektur und Rückgängigmachung vieler, leider nicht aller, Dinge, die diese Dame zu vertreten hat. Ich hoffe, man kann die Täterin und ihre Mittäter irgendwann dafür belangen; wenn es das Volk nicht schon von sich aus macht, wenn es die volle Wahrheit über die Schäden und Folgen erfährt.
Viele Deutsche werden aus allen Wolken fallen wenn ihnen klar wird daß sie in einer Welt aus Lügen gelebt haben. Wie nach 1945. In fast keinem Bereich, Aussen- wie Innenpolitik wird den Deutschen die Wahrheit gesagt. Es wird gelogen das die Balken biegen. Politik und Medien haben das dichte Netz einer Scheinrealität gewebt.
Der Karren ist soweit im Dreck, dass eine Korrektur nicht reichen wird. Es wird eine historische Zäsur stattfinden müssen …
Im Wesentlichen einverstanden. Wer war denn die schlechteste Wahl? Nur so nebenzu, aus Neugierde.
„Ära Merkel“ wird wohl die 16 Jahre überdauern, 1933 bis ’45 war kürzer und wurde mit „Hitlers Helfer“ von Guido Knopp im ZDF abgearbeitet. Zu „Merkels Helfer“ wird es eher keine Aufbereitung der Geschichte geben.
Die jüngen Generationen, sofern Sie damit diejenigen meinen, die zu einer ethnischen Gruppe, die man früher „Deutsche“ nannte, und die es laut unseren Verfassungsschützern gar nicht geben darf, werden ohnehin in Zukunft nichts mehr zu melden haben. Weil Sie nur noch eine Minderheit im eigenen Land sein werden. Schon heute sind 40% der Unter-5-Jährigen Migrantenkinder – und das bundesweit. In den Westländern und in den großen Städten sind es entsprechend viel mehr.
Es wird nicht nur die „Jüngeren Generation“ treffen,
auch die Alten werden zur Kasse gebeten, denn durch die angehäuften Immobilien sind sie inmobil geworden und wird in der zukünftigen Zeit mit einer Zwangshypothek belegt, das das ersparte somit auch weg ist.
Der Fluch #Merkel wird somit alle treffen.