Ohne die Person Merkel wären die Grünen nie in die Machtposition gekommen, für die sie kein Wählervotum haben. Die eilfertige Nachäffung der Methode Merkel durch alle Parteien des Parteienstaats, unterwürfige Verbände und eifernde Medien mussten hinzutreten, damit die Grünen so sehr den Ton angeben konnten, als hätten sie bei der Bundestagswahl 2021 nicht 14,7 Prozent erreicht, sondern 47,1. Die Methode Merkel ist so simpel wie ihre Person. Findet eine Parole, in diesem Fall der Grünen, im Wirkungsmesser Medien auffallend viel Gefolge, setze dich an die Spitze und tu so, als hättest du die Prozession schon immer angeführt. Bei Merkels Überfallskommando Atomausstieg 2011 war ihre Methode nach hinten losgegangen. Sie verhinderte den grünen Wahlsieg in Baden-Württemberg nicht, sondern beförderte ihn. Von da an wurde die Methode Merkel zum Abstieg der Union nicht nur in Wählerzahlen, sondern auch in politischer Substanz. Helmut Kohl hatte Merkel keine konservative oder christdemokratische Partei überlassen, sondern einen Kanzlerwahlverein. Diesen wirtschaftete Merkel herab zum Steigbügelhalter der Grünen. Einmal im Sattel brauchten die Grünen die Blass-Schwarzen nicht mehr, sondern reiten die rotgelbe Rosinante. Dabei können sich die Grünen darauf verlassen, dass die Blass-Schwarzen – seitdem noch blässer geworden – jederzeit zur Verfügung stehen, die rotgelbe Rosinante zu ersetzen. Inzwischen allerdings ist die grüne Reitersperson so angezählt, dass sie womöglich gar nicht mehr aufsitzen kann.
Die Grünen haben die Gesellschaft mit den Schalmeientönen der Weltenrettung vor der Klimakatastrophe auf einen Konfrontationskurs mit der modernen Zivilisation gelockt, einen katastrophalen Irrweg, der jeden Tag mehr an der harten Wirklichkeit des tatsächlichen Lebens scheitert. (Lesen Sie bitte dazu die vierteilige Serie von TE-Autor Gerd Held „Wie Deutschland ein anderes Land wurde“. Teil I – Teil II – Teil III.)
Das Wahlrecht des Grundgesetzes hat aus lauter Angst vor Weimarer Verhältnissen die Bürger so gründlich von der Ausübung demokratischer Rechte ausgeschlossen, dass die real existierende Berliner Republik geradezu in Weimarer Verhältnisse getrieben wurde. In der ersten Republik konnten die Nationalsozialisten ohne Wählermehrheit legal an die Macht kommen. In der zweiten Republik herrschte von Anfang eine große Koalition des permanenten Konsenses von CDU und SPD. In der dritten Republik reichen 14,7 Prozent Grüne und auch weniger, weil die neue nationale Front des Parteienstaats dem von der nationalen Medienfront gegebenen Kommando der Grünen gehorcht. Medienmehrheit statt Wählermehrheit ist die Machtbasis der Grünen. Doch selbst das kastrierte Wahlrecht gibt in Gestalt der Demoskopie noch die Möglichkeit, sichtbar werden zu lassen, wie sehr sich der Wille der Bürger von dem der Grünen unterscheidet. Setzte die Wahlforschung eine differenziertere Fragestruktur ein, träten die so ganz anderen Meinungen der Bürger als die von den Medien verkündeten der Grünen zu Tage.
Schon eine einzige Frage mehr als bei den üblichen Medien-Auftraggebern üblich brachte eine aufschlussreiche Erkenntnis. 16,2 Prozent wollten in Sachsen eine andere Partei, als sie wählen können.
Die Meinungsforscher sollten erstens immer den Anteil der Nichtwähler sichtbar machen, zweitens deren unterschiedliche Gründe erfragen und darstellen. Sie können bei den früher üblichen breiten und tiefen Analysen nachschauen, wie sie beim Institut Allensbach und der Forschungsgruppe Wahlen vor ihrer Verengung auf ZDF-Grünen-Propaganda gang und gäbe waren.
Wo schon die Meinungsforscher ihre Möglichkeiten nicht ausspielen wollen oder dürfen, ist ein innovativer – ehrenamtlicher – Grafiker, wie er Tichys Einblick aus der Schar der Stammleser erwachsen ist, ein wahrer Segen (siehe oben). Danke Herr Kollege.
Dumme Frage: Wo ist das BSW? Oder ist das die „andere Partei“?
„Inzwischen allerdings ist die grüne Reitersperson so angezählt, dass sie womöglich gar nicht mehr aufsitzen kann.“
Ein Segen für Deutschland (darf man das noch sagen?) wäre es wirklich!
Allerdings blieben ja nachrangige Ausführungsorgane, Schaltstellen der (u.a. bürokratischen) Macht, sowie Medien- und Meinungszentralen u.s.w. immer noch mit entsprechender lilagrüner Klientel besetzt. Konfliktlos ist ein Übergang zum prosperierenden und befreiten Deutschland daher keinesfalls zu bekommen. Auch wenn es uns konservativen Geistern und liberalen Denkern fremd ist oder nicht gefällt, ohne Konsequenz nach unten, auch i.S.v. politischen Säuberungen nach dem Vorbild Faesers, werden Wandel und Besserung ausgeschlossen bleiben. Das sollte uns klar sein und frühzeitig von vorbehaltlosen Diskussionen bereitet und begleitet werden.
Quote Master Yoda. Man erinnere sich auch, wie Merkel zu ihrem Abschied in schwarzer Trauerkleidung mit roter Rose erschien.
Die Grünen mögen viele Wähler verlieren. Aber sie, Herr Goergen, sagen zu Recht, „Medienmehrheit statt Wählermehrheit ist die Machtbasis der Grünen.“ Und leider sind es ja nicht nur die Medien mit den GEZ-Vereinen an der Spitze. Nein, hinzu kommen auch die Kirchen und die NGOs.
Die Grünen verhalten sich ähnlich wie der Corona-Virus. Nach dem Höhepunkt kommt das Abgleiten, und dann steht immer noch die latente Angst des erneuten Aufflammens im Raum und beunruhigt die Bürger.
Gleichwohl denke ich, dass die Macht und der omnipräsente Einfluss der Grünen nur durch eine geläuterte Union mit Hilfe der AfD zurückgedrängt werden kann. Aber mit der derzeitigen Union wird das nichts, denn da stehen die grün-affinen CDUler wie die dümmliche Brandmauer im Wege. Mit der fatalen Brandmauer hat sich die Union in die babylonische, sprich grün-linke, Gefangenschaft begeben!
Warten sie mal ab. Die CDU wird in der Größe abschmieren, wie sich die Werteunion nach ihren fatalen Startschwierigkeiten etablieren wird.Glaub nicht, dass die so schnell ihre Flinte ins Korn werfen werden. So einiges kritikwürdiges, was zu WU zu sagen ist, es ist und bleibt das kleinere Übel, oder die größere Hoffnung. Jeh nach Perspektive. Ich prophezeihe, nach September, Richtung BT-Wahl 25 schwindet der CDU-Einfluss mit seinem BlacRocMerz & grünaffinen Protagonisten merklich bis rasant.
Und? Dann noch 4 Jahre Schwindsucht bis sich die Ratio durchsetzt? Der Umschwung müsste heute schon einsetzen, aber da ist nichts was ihn in Gang setzen könnte oder gar wer es überhaupt wollen würde. Die WU doch nicht?
Na, Ihre Worte in Gottes Ohren – ….man kann nur hoffen ?
die große Gruppe der Nichtwähler sind die Steigbügelhalter der Grünen und auch SPD. Deshalb wird die Zahl der Nichtwähler auch nirgends erwähnt.
> Findet eine Parole, in diesem Fall der Grünen, im Wirkungsmesser Medien auffallend viel Gefolge, setze dich an die Spitze und tu so, als hättest du die Prozession schon immer angeführt.
Wobei es ergrünte Propaganda-Medien sind – klar, dass diese jede Woke Spinnerei bejubeln. Merkel war allerdings selber YGL des WEF – in ihrem Fall waren die Medien höchstens ein Vorwand, die Woke Agenda durchzuziehen.
Ich werde wohl wieder einer aus dem grauen Balken werden. Es gibt für mich heute tatsächlich keine Partei mehr, die eine so große Bandbreite an Meinungen und damit Handeln zu lassen, denen eigentlich große Teile des Volkes mehrheitlich zustimmen können. Bei Merkel fing es richtig damit an, die Demokratie einseitig so zu verformen. Sich nach dem angeblichen, aber sich stets wendenden ideologischen Zeitgeist richten, wenn er am besten selbst für kurzfristige Wahlerfolge nützlich war. Realismus sollte durch Glauben ersetzt werden. Damit führte das nicht nur zum Abstieg der CDU, sondern auch der mit gleichem Verhalten beginnenden SPD und damit der über Jahrzehnte tonangebenden Volksparteien. In beiden Parteien wurde das Spektrum der Wähler, das früher ein sehr breites Feld von Meinungen und Ansichten hatte, vor allem zulasten der Konservativen und Gemäßigten radikal von der Mitte nach Links verschoben. Linke Diktatur habe ich vierzig Jahre in der DDR genossen. Das reicht an Einseitigkeit. So ein bisschen gemäßigtes realistisches konservatives Rechts, aber auch mal Links, wenn es um soziales geht, ist nicht mehr möglich. Seit einigen Jahren habe ich der AfD dann meine Stimme vor allem aus Protest gegeben. Aber selbst da sehe ich heute dieselbe Realitätsferne und ideologische Einseitigkeit aufkommen, wie bei allen anderen. Parteien, die erzeugte Ängste abseits jedem Realismus bei den Wählern nutzen, nur um damit Wahlen gewinnen wollen, sind sowieso nicht mein Ding, denn selbst das nutzten die Nazis genauso, wie die SED der DDR.
Wir leben in besonderen Zeiten. Da muss man sich entscheiden, Fisch oder Fleisch. Entscheidet sich man für einen Brei dazwischen, den auch sonst nicht soo viele mögen, verursacht das im Nachhinein noch mehr Übelkeit, Bauchschmerz und Durchfall. So bestätigte immer wieder das Leben.
Das ungültigmachen hat doch den selben Effekt wie Nichtwählen. Ich dachte, die Mandate werden aufgrund der gültig abgegebenen Stimmen verteilt, oder verstehe ich das nur nicht richtig?
„Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt“… Stimmt, die Grünen kommen von ganz oben auf ganz schön weit unten, sogar unterhalb ihres Bundestagswahlergenisses. Ein anderes Sprichwort lautet „Hochmut kommt vor dem Fall“. Wenn ich sehe, welche Partei hier im Forum und auch bei dem Autor ganz viel Zuspruch erfährt, so erinnere ich mich an bundesweit 23 % für diese Partei, bei INSA zuletz am 15.1., bei anderen Instituten kurz davor. Und jetzt? Bei Yougov am 11.4. 19% (dort am 11.1. noch 24%), ansonsten bei 6 Inbstituten, auch bei INSA, 18%. Erinnert irgendwie doch so ein bisschen an die Grünen, richtig?!
Aber der Wähler wollte es doch so.
Wie gestern, bei einem anderen Thema schon geschrieben.
Die Erstwahl einer Merkel, wie die Grünerstwahl in BaWü … ? Das kann noch als Unfall, als Versehen gelten.
Aber alles danach ?
Ich mein, Merkel, intellektuell wie rhetorisch unterirdisch, null Ausstrahlung oder Charisma, über ihre absolute Mittelmäßigkeit, Provinzialität, ihrer fehlenden Etikette hat sich damals schon ein Kohl lustig gemacht, die hatte das inverse Midassyndrom – heißt, alles was sie anfasste, vermasselte sie -, ihre Verachtung für Land und Bürger strömte ihr aus jeder Pore, ihre Partei wurde von ihr gründlichst enteiert, keine Grundsätze oder Standards, nur im Machterhalt moralisch maximal flexibel … .
Dann 3 Mal wiedergewählt ? Erst recht die Wahl 2017, wo ihr schon schwer fahrlässiges Versagen für jedermann offensichtlich, für jedermann greifbar war, schon übelste Einschläge in der PSK verursacht hat ?
Nein, mir fehlt dazu jede rationale Begründung.
2017 hat sie die Briefwahl für Jedermann freigegeben. Noch Fragen ?
Was wollen diese 16,2 Prozent der sächsischen Wahlberechtigten? Eine Friede-Freude-Eierkuchen-Mach-mich-glücklich-Partei?
Politik ist die Kunst des – alternativ – Möglichen (Bismarck) oder Machbaren (Ludwig von Valois „der Kluge“ und der XI. seines Namens auf den Thron Frankreichs). Sprich man muß mit den angebotenen Politikern und Parteien zurechtkommen; oder man ändert das Angebot aktiv.
Insofern drängt sich der Verdacht auf, zumindest ein Großteil jenes knappen Sechstels setzt sich nicht unberechtigt dem Vorwurf der politischen Unreife aus.
Bei der letzten Landtagswahl waren in Sachsen 26 (!) Parteien wählbar, soweit ich weiß. Und da soll für die Herrschaften, die sich eine „andere“ wünschen, nichts dabei gewesen sein? Tut mir herzlich leid, aber all denjenigen, die zum grauen Balken gehören, sollte das Wahlrecht entzogen werden – wegen erwiesener vorsätzlicher Demokratieunfähigkeit.
Ein guter Demokrat, der Menschen anderer Meinung das Wahlrecht entziehen möchte? Selbst die Ablehnung von einem unfähigen Konglomerat ideologischer Einseitigkeit ist eine Wahl. Es gibt heute dank Parteiendemokratie und Parteienfilz nur noch realitätsferne ideologische Einseitigkeit in Deutschland. Auch wenn jede Partei von sich behauptet, das Volk zu vertreten und ihm zu dienen. Alle Wahlversprechen wurden immer wieder zu Schall und Rauch, wenn ein Platz an der Krippe lockte. Nicht einmal Volksentscheide für die wichtigsten Lebensfragen werden durchgesetzt. Hilflos muss ein getäuschtes Wahlvolk heute wieder zusehen, wie einst mühsam erworbener Wohlstand und Fortschritt den Bach heruntergehen. Da hilft nur warten auf die nächste Wahl, um danach zu erleben, dass sich kaum etwas ändert. Warum dann die Mühe seine Meinung zu strapazieren, soweit das überhaupt möglich.
Bei meiner ironisch gemeinten Wahlrechtsausage ging es nicht um Menschen mit anderer Meinung, sondern um Menschen, die zu faul sind, sich eine solche überhaupt zu bilden und realitätswidrig behaupten, sie hätten ja keine Wahl als das zu wählen, was sie schon immer gewählt haben.
das voellig unsinnige Prinzip „One man, one vote“ hat mit Demokratie so wenig zu tun wie der Grundsatz alle Menschen seien gleich. Ueberall im Leben entscheidet Erfahrung und Wissen ueber Erfolg und Niederlage, fuer die meisten Taetigkeiten bedarf es eines Leistungsnachweises. Warum soll dies fuer gerade die wichtigste, das verantwortungsvolle Waehlen naemlich, in einem Staatswesen nicht gelten? Genauso wie beim passiven Wahlrecht sich die Frage eigentlich gar nicht stellen sollte, warum sich vollkommen unfaehige, ahnungslose Figuren wie Baerbock, Habeck, Paus und wie sie alle heissen, ueberhaupt zur Wahl stellen koennen. Ein Trauerspiel ist das Ganze!
Sachsen ist zwar nicht repräsentativ für ganz Deutschland, aber trotzdem ist eindeutig, daß eine klare Mehrheit der Bürger mit der linksgrünen Regierungspolitik unzufrieden ist und sich eine liberal-konservative Politik wünscht. Würde die CDU, wie von vielen Wählern erwartet, das Merkel-Erbe über Bord werfen und zu ihren Wurzeln zurückfinden, fiele auch die Brandmauer zur AfD und ein grundlegender Politik-Wechsel auf Landes- und Bundesebene wäre die Folge.
Das Problem ist, daß die Kartellparteien keine Politik mehr im legitimen Interesse der deutschen Bürger machen, sondern bestimmten Partikularinteressen gehorchen (USA, WEF, EU, UN, NGOs etc.). Merkel hat diesen Kurs begründet, die Ampel forciert ihn und das traurige Ergebnis ist bekannt.
Es gilt also, zurück zu einer an nationalen Interessen orientierten Politik zu finden, so wie es Demokratie vorsieht.
Wenn sich die Mehrheit der Bürger eine liberal-konservative Politik wünschen würde, dann würde diese Mehrheit entsprechende Parteien wählen, zum Beispiel die „Liberal-konservativen Reformer“, die in Sachsen – Überraschung – zur Wahl standen, und nicht zum Beispiel die CDU. Vielleicht wäre es mal besser, sich nicht weiter selbst in die Tasche zu lügen und stattdessen zuzugeben, dass es den allermeisten in diesem Land anscheinend immer noch viel zu gut geht.
Ja genau. Da die CDU seit Jahren, grüne Politik machen, kann niemand der sie noch wählt, als „konservativ- wollend“ gewertet werden. Wer heute noch CDU wählt, will weiter gün/rote Politik.
Nicht nur im „wilden Westen“ gab es Wagenburgen.
Die Bedrängten opferten also ihre wertvollen Wagen, um sich gegen irgendeinen Feind verteidigen zu können.
Heute nennt man solche Wagenburgen NGO.
Während man sich „damals“ aber noch auf eigene Kosten zu verteidigen suchte, werden heute die eigentlich zu Schützenden dazu verdonnert, VOR solchen Burgen zu überleben und die Krone wird dann auch noch dadurch aufgesetzt, dass die „Vertriebenen“ die Kosten der „Wagen“ zu tragen haben…!
Finde den Fehler! Oder besser gesagt: Finde die, die sich neuerlich INNERHALB solcher Burgen befinden.
Ohne die Person Merkel wären die Grünen nie in die Machtposition gekommen…
so ist es und das sehe ich genauso…
Haben Sie den früheren Kanzler Schröder vergessen? 1998 – 2005 in einer Regierungskoalition mit den Grünen? Ihr Highlight war der völkerrechtswidrige Angriffskrieg gegen Jugoslawien unter dem kriegsbegeisterten grünen Außenminister Joschka Fischer.
Die Bomber flogen damals mit ihrer tödlichen Fracht über unser Wohngebiet. Ihr Ziel waren Zivilisten in ihren Wohnungen.
Ich gebe zu bedenken, daß „grünes Gedankengut“ schon lange vor 2018 in Politik und Bildung maßgeblich wurde.
Es war die Regierung Schröder (SPD) / Fischer („Grüne“), welche die Bundeswehr in völkerrechtswidrigen Angriffskrieg trieb, den Boden für Merkel bereitete usw.
Aber schon seinerzeit war „grüner“ Ungeist nicht plötzlich vom Himmel gefallen, da muß man schon tiefer schürfen, beispielsweise bis 68 und zur „Frankfurter Schule“, und auch das hat Vorhergang – aber das ist alles Geschichtsklauberei, mir genügt die zeitgenössische Zusammenfassung.
„sie … reiten die rotgelbe Rosinante.“
Ihr genialer Vergleich muss in den Olymp der Dysphemismen, Herr Goergen !
(Sie kennen sicher Franz Kafka’s „Die Wahrheit ueber Sancho Pansa“)
Aehnlichkeiten zwischen der ehemaligen Regierungschefin und Sancho Pansa sind daher rein zufaellig.
Am hoffnungsvollsten stimmt, dass sich immer mehr Deutsche von den links-grünen Staats(propaganda)-Medien abwenden.
Auch wenn morgen Abend Tino Chrupalla zu Miosga in die ARD zu Gast sein wird, bleibt eine seit 2018 statistisch nachweisebare erschütternde Bilanz einer demokratiegefährdende Ausmaße annehmenden durchgängigen Dominanz grüner, woker, linker Politiker Seit an Seit mit grün-affinen Medienaktivisten und Journalisten in politischen Diskussionssendungen von ARD und ZDF.
Parallel haben vormals als bürgerlich-konservativ angesehene Blätter wie Welt, FAZ oder Focus den nachhaltigen gesellschaftspolitisch woken, linksliberalen, progressiven, experimentell-transformatorischen Irrweg der CDU wohlwollend begleitet und erfüllen heute nicht mehr nur ihre Rolle als CDU-Werbegazetten links der gesellschaftspolitischen Mitte sondern auch als besinnungslose Feindpostillen gegen die einzig verbliebene rechts-konservative Partei von bundesdeutscher Relevanz, AfD.
Umso erfreulicher ist es, dass die im Kern ihres Wesens nach einer grundlegenden Umdefinition Deutschlands und der Entidentifikation der Deutschen gegen ihre deutsche Herkunft und deutsche Heimat strebende ideologisch getriebene Grünenpartei trotz jahrelanger staats-/systemmedialer Dauerpropaganda in bundesweiten Umfragen nur noch bei 12% liegt. Die AfD als freiheitlich-konservativer Gegenpol der linksautoritären, woken, staatlich übergriffigen, indoktrinierenden Grünenpartei liegt aktuell trotz jahrelanger staats-/systemmedialer Dauerhetze und staatlich orchestrierter Lügenkampagnen à la Correctiv sowie einer insbesondere gegen die AfD im Osten in Stellung gebrachten linksgrün-konformen Eine-Frau-Wagenknecht-Partei immerhin bei 18%.
Wenn ich diese Annalena B, Robert H, Katrin GE, Claudia R, Nancy F, …sehe, schalte ich im TV um:
lieber soap opera, Fernsehgericht, als rot grün Politiker!
Ich treffe immer mehr und immer öfter im Ausland auf gebildete und gut vermögende Deutsche an, die aus Frust vor rot grün ausgewandert sind.
Aber das macht, pro 1 ausgewanderten vermögenden Deutschen fluten 10.000 Facharbeiter aus allen Armutsregionen des gesamten Planeten nach Germoney hinein.
Kaufen Sie sich ein Bezahlfernsehen. Wir haben es nicht bereut und werden bestens unterhalten. Die Tasten für ÖR sind nun gänzlich eingestaubt und nur noch Zierde.
Aber wohin mit all denen.
Und wohin mit den Kostgängern, die sie uns zur Alimentation aufbürdeten?
Hatte ich schon mal geschrieben: Wenn man allen aktuellen politischen Akteuren ihre Gehälter und Pensionen bis zum Lebensende auszahlt wenn sie dafür abtreten wäre das immer noch billiger als wenn sie weiter agieren.
Alleine Habeck richtet einen Schaden im Billionen Euro Bereich an.
Ich bin für klickende Handschellen z.B. für Corona-Unterdrückungs- und Zwangsmaßnahmen-Helfer.
Aber man wird – oberhalb der Strafbarkeitsgrenze – auch anderes Fehlverhalten finden können.
Die Grünen müssen ganz und vollständig enttrohnt werden.
Sobald den eingeladenen Kostgängern das Geld gestrichen wird, werden die meisten wieder gehen.
Und was die Verursacher anbelangt, so empfehle ich die sinnstiftende Betätigung mit Spaten und Schaufel.
Wenn es Jihad ist werden sie bleiben und sich ihre persönlichen Dhimmis, von denen sie Kopfsteuer erpressen, aussuchen.
Freiwilli gehen die nie mehr. Lesen Sie, was nach der Reconquista in Spanien geschah und welche Kräfte bis 1616 aufgewendet werden mussten, um im Land wieder Frieden zu haben und auch die Letzten über die Grenzen zu expedieren.
Ich bezweifle zwar, daß sie Positives für die Infrastruktur zustande bringen, aber körperliche Arbeit kann geistigen Irrlichtern nicht schaden.
Es gibt immer noch zuviele die nicht sehen wollen das die Grünen das Gegenteil vom Umweltschutz betreiben.
Die 16,1% sehe ich ambivalent: Natürlich ist es erfreulich, wieviele Wähler sich nach „etwas anderem“ sehnen. Zugleich tritt hier die – typisch deutsche? – Unwilligkeit zutage, sich den Realitäten einer modernen Gesellschaft zu stellen und mit dem zu arbeiten, was da ist. Diese Flucht in die „ideale Partei“ ist m.E. genauso absurd wie die einstige Suche nach der „reinen Kirche“ oder dem „wahren Sozialismus“. Gibt es mit FW, BSW und AfD nicht wirklich genug Auswahl an „anderen Parteien“?
Man mag der Ansicht sein, auch die AfD ist keine Ideale Partei. Richtig: keine Partei ist ein Ideal in der Übereinstimmung mit Millionen denkbarer Meinungen und Interessen. Besser wäre es, nur Direktmandate zuzulassen. Und auch diese sollte man sich genau ansehen.
ABER:
Die AfD ist derzeit die einzige Partei die Oppositions-Arbeit macht. Die CDU könnte es auch, will es aber nicht, weil Merz/CDU offen eine Koalition mit den Grünen anstrebt. Also bleibt nur die AfD. Auch Kleinparteien haben positive Seiten! Nur schwächt jede Stimme für eine Kleinpartei wie Bündnis Deutschland, FW, Basis, WU, BSW … den Ausstieg aus grünen Diktaten.
Den Bürgern muss bewusst werden: Die gleichen „Versager“ der #GROKO und #Ampel immer wieder in Regierungverantwortung zu wählen und bessere Resultate erwarten ist „naiv und wahlunmündig.“
Deutschland muss wählen!
Deutschland muss wählen, sich von den grünen Fesseln zu befreien. Jede demokratische Option ist gut, sofern sie die Grünen kategorisch ausschließt.
Am Tegernsee saßen Merz, Lang, Kubicki und Esken in trauter Runde zusammen! Ein schöner Ort, ein teures Hotel – und der Steuerzahler bezahlt alles! Wer fragt sich schon, was das alles soll? Was bringt uns das? Sie werden trotzdem gewählt! Dem dummen Deutschen ist der Untertanengeist nicht auszutreiben!
Und da der Begriff „demokratisch“ nach Lesart Faesers oder Haldenwangs bedeutet: „Das, was das ZK der BRD beschließt“, ändere ich für mich den Satz auf folgende Version ab:
„Jede Option ist gut, sofern sie die Grünen kategorisch ausschließt.“!
Das ganze grüne Dilemma existiert nur durch ein mangelhaftes GG und ein WahlG was dem GG nicht entspricht. Wenn das GG sagt: „das Volk ist der Souverän“ dann müsste es auch Abwahlen zulassen. Und das WahlG sollte wenigstens die im GG genannten Abstimmungen zulassen und dafür Regeln ohne große Hürden aufstellen. Sonst verstößt das WahlG weiter gegen das GG! Außerdem fragt es sich, ob vom Volk ungenehmigte Koalitionen überhaupt rechtmäßig sind. Das sollte das BVerfG mal entscheiden und sich nicht dadurch davor drücken können, weil es ja jede Eingabe ohne Begründung ablehnen darf und es auch tut.
Schließen Sie da die grünaffine CDU , FDP und Linke mit ein ? Nur das wäre dann konsequent.
Die Grünen sind das perfekte Nest für lebensversager, ungebildete und rotzfreche Menschen. Sie mussten nur skrupellos und dumm genug sein. Erst kommt das eigene Fressen und die Moral der anderen muss meine sein, sonst gibt es nichts mehr zu fressen.
So weit, so bekannt. Die Frage ist, ob die einzig wählbare Partei in Sachsen halbwegs ohne Behinderung im September antreten kann und dann möglichst mit absoluter Mehrheit den Beginn vom Ende der Grünen, der SPD, aus Zonenzeiten angewärmter, linker Ideologie, ESG, Auditwahn, Klimarettung und anderer leistungsfeindlicher Konstruktionen einleiten kann.
Das Trio-Infernale der Grünen – also: Baerbock, Habeck, Lang – lässt sich nur als inkompetent und sozialunverträglich beschreiben! Alle drei haben schlichtweg von der Wirklichkeit in diesem Land keine Ahnung. – Vor Tagen war ich bei einem „Tag der offenen Tür“ an einer Fachhochschule. Die Situration wurde mir von den anwesenden Unternehmen und Hochschullehrern als dramatisch geschildert! Immer weniger Studienanfänger studieren Elektrotechnik und Maschinenbau, man sprach vo einem dramatischen Rückgang! Auf der anderen Seite senkt die IHK bereits die Prüfungsanforderungen, damit nicht noch mehr Prüflinge durchfallen. Viele beherrschten nicht einmal die einfachsten Rechenarten! Bei den Grünen hat das offensichtlich noch niemand gehört!
Was sind schon 12% für die Grünen bei 30% für eine ähnlich katastrophale CDU?
Herr Goergen, Sie sind damit m.E. auf der falschen Spur.
Außerdem haben die Grünen ein mächtiges, einflussreiches außerparlamentarisches Netzwerk mit NGOs und Stiftungen aufgebaut.
Die Wahlprozente der Grünen sind im Gesamtzusammenhang das kleinere Problem.
Kein Grund zum Feiern !
Solange sich die Medien als Vertriebspartner grün-rot-woken Gedankenguts anbiedern, teilweise sogar selbst vorgeben in vorauseilendem Gehorsam, wird sich nichts ändern.
An die Selbstheilung einer CDU zu glauben ist genau so absurd, wie auf eine Selbstheilung des ÖRR.
Neulich las ich, dass es in Deutschland eine Medienlandschaft mit der Diversität eines riesigen Maisfeldes gibt.
Gut formuliert, wie ich meine.
Hoffentlich begreift Friedrich Merz nun endlich, dass seine „Brandmauer“ auf der falschen Seite steht.
…dass Stammleser die eigentlichen Aufgaben der Journalisten übernehmen müssen, sagt viel über unser System aus.
Und noch schlimmer ist, das die Mehrheit sich hinters Licht führen lässt und mehr oder weniger gegen ihre eigene Dummheit demonstriert. Nach dem Motto „Wehret den Anfängen“, dabei sind sie mittendrin dabei und helfen beim Versagen und Scheitern der Demokratie.
Ein weiteres Mal in Deutschland.
Seltsam, daß in dieser Grafik weder BSW noch Werteunion auftauchen. Was versprechen sich die CDU- Wähler eigentlich noch von der Merkelpartei, die sie nach wie vor ist?
Dieses Bild sollte sich jedem ins Gehirn brennen. Zwei Grüne (Merkel ist gtünlinks) die Deutschland zerstören und niemand stoppt sie.