Der Basar ist eröffnet. Und es wird wohl kommen, wie man es gewohnt ist. Merkels Anrufe in Minsk haben erneut jene verhängnisvolle Serie aus Verhandlungen, Zugeständnissen und vorauseilender Verantwortungsübernahme in Gang gesetzt, die die Migrations- und Grenzpolitik dieser Frau seit Jahren kennzeichnet. Die deutsche, Blumenkränze flechtende Presse ist nun bemüht, einerseits den Eklat mit den Osteuropäern herunterzuspielen und andererseits die Verhandlungen der Kanzlerin mit einem fragwürdigen Machthaber als die beste aller Lösungen hochzujubeln.
Der weißrussische Diktator habe »eingelenkt«, behauptet etwa ntv. Die französische Nachrichtenagentur AFP weiß dagegen, dass vor allem Berlin den weißrussischen Präsidenten zur »Kooperation bei humanitärer Hilfe« drängt. Da dürfte noch Spielraum für Lukaschenko sein. Wie eine Sprecherin des Präsidenten am Donnerstag verkündete, sollen Merkel und Lukaschenko einen »humanitären Korridor« diskutiert haben, in dem die bis vor Kurzem an der Grenze kampierenden (und randalierenden) 2.000 Migranten nach Deutschland gelangen sollen, während Weißrussland die verbleibenden 5.000 Migranten in ihre Heimatländer zurückschicken will.
Diese Meldung wurde inzwischen von dem nach Warschau geeilten Noch-Innenminister Horst Seehofer dementiert. Angeblich steht Deutschland an der Seite Polens. Wirklich? Kann Horst Seehofer das garantieren, auch wenn Merkel oder von der Leyen wieder das Ruder übernehmen? Zugleich sagte der litauische Außenminister Gabrielius Landsbergis, dass ein ungenanntes EU-Land dafür plädiert habe, dass die weißrussische Fluglinie Belavia von den bis jetzt über sie verhängten Sanktionen befreit werden soll. Er schloss nicht aus, dass Deutschland an diesem Schritt beteiligt sein könnte. Und das ist noch nicht das Ende der Zugeständnisse.
»Mal wieder ein Telefongespräch«
»Lukaschenko und Merkel hatten mal wieder ein Telefongespräch.« So überschrieb die weißrussische Nachrichtenagentur Belta ihren Bericht zum zweiten Gespräch zwischen den beiden Politikern. »Nach der ausführlichen Erörterung des Flüchtlingsproblems« habe sich bei den Parteien »ein gewisses Verständnis« für das weitere »Handeln bei der Lösung bestehender Probleme ergeben«. Das Problem solle insgesamt auf die Ebene zwischen Weißrussland und der EU gebracht werden, und in diesem Rahmen solle auch der »Wunsch der Flüchtlinge, nach Deutschland zu kommen«, behandelt werden.
An eben dieser Stelle kam auch Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ins Spiel, die von Lukaschenko die Einbindung internationaler Flüchtlings- und Migrationsorganisationen forderte. Der weißrussische Staatsführer sagte laut Belta: »Wir sind zu einem Konsens gekommen, dass niemand eine Eskalation braucht – weder die Europäische Union noch Weißrussland. Und wir können keine Eskalation zulassen, egal wie sehr jemand sie will, bis hin zu einem heißen Zusammenstoß.«
Lukaschenko bestritt laut Belta, Migranten nach Weißrussland zu locken. Im Gegenteil: Allein in diesem Herbst habe das Land 5.000 Migranten zurückgebracht. Der Präsident fuhr aber fort, dass »wenn wir diese Flüchtlinge [an der weißrussisch-polnischen Grenze] nicht retten«, es sowohl für Weißrussland wie auch für die EU eine Niederlage wäre. Aus diesem Gedanken heraus habe er »einen Gesamtvorschlag zur Lösung der Situation« gemacht, den er allerdings nicht näher erläuterte. »Ich werde jetzt nicht darauf eingehen.« Man habe mit Merkel vereinbart, »dass wir vorerst nicht speziell darüber sprechen«. Gemeint war wohl, dass man nicht vor den Ohren der europäischen Öffentlichkeit darüber spricht. Der ganze Ton der wiedergegebenen Unterhaltung deutet auf die Fortsetzung der Erpressung durch Lukaschenko hin. Alles sieht nach einer höchst geheimen Abmachung zwischen der scheidenden Bundeskanzlerin und dem zwielichtigen Machthaber aus.
Merkels verfehlte Taktik wirkt sich aus
EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen (CDU) hat nun die Lieferung von Nahrung und anderen Gütern im Wert von 700.000 Euro an Weißrussland angekündigt. Die EU übernimmt also wieder einmal Kost und Logis für unbotmäßige Migranten in einem unbotmäßigen EU-Nachbarland (nach dem Muster des verlängerten EU-Türkei-Deals). Wenn das kein Beweis von Schwäche ist. Und um das Dutzend rund zu machen, setzt von der Leyen hinzu: »Wir sind bereit, mehr zu tun.« Offenbar versucht man, den weißrussischen Präsidenten mit EU-Geld zu überhäufen, in der Hoffnung, dass er dann klein beigibt. Man versucht sich freizukaufen und engt dadurch doch langfristig den eigenen Freiheitsraum ein.
Es ist Merkels verfehlte Taktik, die sich hier auswirkt. In den Verhandlungen mit Lukaschenko forderten sie und von der Leyen vor allem eins: Weißrussland solle Hilfsleistungen von EU, UNHCR und der Internationalen Organisation für Migration zulassen. Doch was haben diese Institutionen, angefangen bei der Europäischen Union, mit den humanitären Problemen in Weißrussland zu tun? Natürlich nichts.
Die geschäftsführende Kanzlerin hat nicht nur diplomatische Regeln der EU gebrochen und unter Missachtung der EU-Partner mit Moskau und Minsk gesprochen. Im selben Atemzug maßte sie sich an, für die gesamte EU sprechen zu können, und halste dem Staatenbund nach eigenem Gutdünken ein Problem und eine Lösung auf, die eventuell beide nicht auf das Einverständnis der EU-Partner treffen. Denn wer sagt denn, dass die EU-Partner Verantwortung für die von Lukaschenko durchgelassenen Migranten hätten? Nur Merkel und eine einsame Schule des Europarechts. Die projektierten Verhandlungen mit Lukaschenko verletzen aber auch ohne die Übernahme auch nur eines Migranten das Selbstbestimmungsrecht der Völker in der EU und zumal von einem Volk: den Deutschen, die Merkels diesbezügliche Politik in Wahlen immer wieder abgestraft haben. Der Migrationsmagnet Deutschland soll nicht abgeschaltet werden.
Die ungelenken und doch so charaktertreuen Bewegungen der Kanzlerin auf dem europäischen Parkett haben die EU-Nachbarn an der östlichen Außengrenze empört und ihre Interessen verletzt. Im Bild-Interview machte der polnische Premier Mateusz Morawiecki deutlich, was die Polen von der EU und Weißrussland erwarten: von den einen Solidarität beim Grenzschutz, vom anderen eine rasche Rückführung der Migranten in ihre Herkunftsländer.
Am Ende kamen die lange erwarteten Busse an die polnisch-weißrussische Grenze. Aber sie kamen nicht von Westen, aus der Wohlstandsrepublik Deutschland. Vielmehr wurden sie aus Minsk geschickt, um zumindest einen Teil der Migranten aus dem unmittelbaren Grenzbereich abzuziehen und sie in leerstehende Lagerhallen zu verbringen, wo sie nun vor Kälte und Nässe geschützt und in Sicherheit sind. Der polnische Innenminister Maciej Wasik sagte gegenüber dem Fernsehsender TV Republika: „Es sieht danach aus, dass Lukaschenko diese Schlacht um die Grenze verloren hat.“
Doch die Freude an diesem letztlich polnischen Triumph währte nicht lange. Denn im selben Moment hatte Angela Merkel ihre freischwebende Diplomatie über die Köpfe der europäischen Partner hinweg begonnen, und zwar in Absprache mit einem einzigen anderen Staatschef, Emmanuel Macron. Es gibt ein Wort für diese Institution, man nennt sie nun schon einige Jahre das deutsch-französische Protektorat über die EU.
Im östlichen Mitteleuropa wird deutlich, dass man diese Herrschaft nicht mehr ohne Widerspruch ertragen will. So stellte der polnische Staatspräsident Andrzej Duda nun klar: „Mein Land wird keine Vereinbarungen anerkennen, die über unsere Köpfe hinweg geschlossen werden.“ Polen sei ein „souveränes Land, das das Recht hat, selbst über sich zu entscheiden“, und dieses Recht werde man „unter allen Umständen ausüben“.
Statt Tausenden könnten bald Millionen an den EU-Grenzen stehen
Im Interview mit Bild ließ auch der polnische Premier Mateusz Morawiecki nun deutliche Kritik an Merkels Anruf in Minsk erkennen: In der aktuellen Krise könne es keine Entscheidungen „über unsere Köpfe hinweg“ geben. Das ist eine deutliche Kritik an Merkels einsamem Lukaschenko-Telefonat, die das Entsetzen der Polen, Litauer und Letten spiegelt. Daneben würde Morawiecki einen Verhandlungsfortschritt in einer Richtung begrüßen: „Wenn es in dem Telefonat darum ging, wie die Migranten aus Belarus zurück in ihre Heimatländer gebracht werden, dann ist jede Initiative in dieser Richtung im Sinne Polens.“
Der Premier ließ keinen Zweifel daran, dass er die „Flüchtlingspolitik“ der Kanzlerin für gescheitert hält. Merkel habe auf diesem Politikfeld „absolut versagt“: „Ich denke, dass die Politik von vor fünf bis sechs Jahren keine angemessene Politik war. Sie hat die Souveränität vieler europäischer Staaten gefährdet und schuf einen künstlichen Multikulturalismus. Das war eine gefährliche Politik für Europa und für die Welt.“
Die Verteidigung der polnischen Grenzen hält Morawiecki für alternativlos. Andernfalls würden bald nicht Tausende, sondern Hunderttausende oder Millionen ihren Einlass in die EU fordern. „Wenn wir unsere Grenzen in Europa nicht entschieden schützen und verteidigen, werden Hunderte Millionen aus Afrika oder dem Mittleren Osten versuchen, nach Europa und insbesondere nach Deutschland zu kommen. Ich glaube, dass die Menschen in Deutschland darüber nicht glücklich wären, weil sie ihren Lebens-Standard halten wollen. Sie wollen ihre Kultur behalten.“ Man müsse folglich „alles tun, um unsere Grenzen am Mittelmeer und im Osten zu schützen vor Zuwanderung“. Und natürlich brauche man dazu „jede Form von Schutz und Überwachung, um Angriffe abzuwehren, sei es eine Mauer, einen Zaun oder elektronische Anlagen, die jedes Eindringen sofort melden“.
Auch die Auslösung des NATO-Bündnisfalls schloss Morawiecki nicht aus. Für ihn könnten sich auch die EU-Staaten noch entschiedener zeigen, etwa durch eine »entschlossene Erklärung« der Nachbarn von Weißrussland, also Polens, Litauens und Lettlands. Und zwar berichtet Morawiecki von Beistandsbekundungen Merkels und ihres möglichen Nachfolgers Olaf Scholz. Doch die wichtigste Botschaft an Merkels Nachfolger wäre aus seiner Sicht noch immer: „Wir verteidigen hier in Polen die EU-Grenze!“
Wenn die Satire so realistisch ist wie die Realität
Inzwischen ist auch eine satirische (!) Verballhornung des Gesprächs zwischen Merkel und Putin an die Öffentlichkeit gelangt. In dem Gespräch verlangt Putin von Merkel, selbst mit Lukaschenko zu sprechen und „die Polen“ zur Ordnung zu rufen. Man möge die Gegner Weißrusslands an die militärischen Beistandspflichten Russlands erinnern. Darauf erwidert die fiktive Angela Merkel: „Wladimir, drohst du mir mit dem Dritten Weltkrieg?“ Nein, das tue er nicht, aber die Polen seien seit 1989 genügend ermutigt worden.
Die fiktive Merkel dieses Dialogs stimmt ihm zu: „Wladimir, ich habe die Polen mehr satt als du. Und ich habe deinen Interessen eine größere Beachtung geschenkt als irgendjemand sonst. Das weißt du. Und bald werde ich nicht mehr da sein. Sprich mit Lukaschenko und beende diese Sache. Im Namen unserer Zusammenarbeit.“ Putin schlägt ein: „Angela, ich werde dich vermissen. Ich kann nichts versprechen, aber ich hasse es, dich unzufrieden zu sehen.“ Den Abschluss dieser Satire bilden Herzlichkeiten der Marke „gut gemacht“ und „tschüssi“, die als russische Einsprengsel wiedergegeben sind. Kommentatoren waren sich einig, dass der Dialog bis zu diesem Punkt durchaus glaubwürdig war. Dass Merkel und Putin ebenso auf Russisch wie auf Deutsch miteinander sprechen können, ist bekannt.
Warum ist die Lage in Belarus ein europäisches Problem?
Es sind Touristen. Agressive Touristen.
Belarus wird mit Sicherheit Verfahren haben, was mit den Touristen passiert, die nach dem Visumablauf noch im Land sind.
Deutschland soll sich nicht einmischen.
Seit wann ist selbst herbeigeführte Notlage ein Grund für die Lebenslange Allimentation.
Wie werden unsere Flutopfer versorgt, die auch alles verloren haben? – Bestimmt nicht bis ans Lebensende versorgt und auch noch um vielfaches besser als vor der Katastrophe.
Deutschland ist einer, EINER von 27 souveränen Mitgliedstaaten. Wie wäre die Reaktion gewesen, hätte etwa die Slowakei Lukaschenko kontaktiert, ohne vorherige Rücksprache mit den Mitgliedstaaten. Was der Führer nicht geschafft hat, Grossbritannien zu « sanktionieren », das hat diese Kanzlerin geschafft, allerdings zum Vorteil des Königreichs. Während Neusyrien Polen im Stich lässt, hilft Grossbritannien. Es ist die Keimzelle für ein neues Europa der Vaterländer. Die interventionistische, dirigistische EU ist gescheitert. Wer erinnert sich noch an die Lissabon-Agenda, die für 2010 die EU als wettbewerbsfähigste Region der Welt vorhersah. Ich habe kein tapsigeres Land in der EU erlebt als Schland. Die Öffnung 2015 für *! »&* unverständlich, vor allem für Israelis. Deutschlands « Reputation » beruht allein auf €. C/CE Löschinchen von der Laien ist die Kirsche auf dem vergifteten Kuchen.
Danke « Bundesregierung » für die heutige Entscheidung, Belgien und nicht Søderland als Risikogebiet einzustufen. Als ungeimpfter Volksverräter darf ich nicht mehr in meine Wohnung in Brüssel, wo ich nur die Post abhole. Gerne darf ich aber nach Dortmund Nordstadt, um mir Covid in Roma Cafés zu holen.
Die Polen machen derzeit alles zu 100% richtig.
Ein ganz großen Dank an unsere Nachbarn im Osten!
Und weiterhin nicht(!) einknicken!
Ihr seid am längeren Hebel und ihr habt alles Recht der Welt, euer Territorium zu verteidigen. Und das unsrige. Und zwar auch dann, wenn die deutsche Politik damit ein Problem haben sollte. 😉
Gemäß einer civey Umfrage wünscht die Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland keine weiteren Flüchtlinge. Warum handelt diese Frau Merkel eigentlich gegen die Mehrheit der Bevölkerung ? Sind die Probleme am Wohnungsmarkt, die Probleme durch die fehlende Integration insbesondere der Muslime selbst nicht schon groß genug ? Ganz zu schweigen von der gestiegenen Krimminalität.
Hieß es nicht vor der BT Wahl durch Herrn Merz das es ohne die Flüchtlinge 1 Mio weniger Sozielhilfeempfänger gäbe ?
Also, was treibt sie an derartig gegen die Menschen in unserem Land zu handeln. Aussagen wie vom polnischen Regierungschef hätte ich mir von unserer Regierung gewünscht.
Es ist ein Überbietungs-Wettbewerb, wer schneller die Steuerzahler um Milliarden erleichtert, wessen Verrat am eigenen Volk wird größer- Merkel mit ihrer Migrationspolitik oder Linksgrün mit der Klimareligion.
Frau Merkels „Verhandlungen“, all ihre „Kompromisse“ und „Einigungen“ laufen immer nur auf eine einzige Sache hinaus. Deutschland zahlt, damit Frau Merkel ihre Probleme für einen kurzen Zeitraum loswird. Diese Frau ist die mit Abstand schlechteste und auch skrupelloseste Politikern in der Nachkriegsgeschichte.
Und wieder sind es vordergründig die Deutschen die sich mit Polen anlegen, wenn auch in anderer Angelegenheit und die Polen hätte weit mehr Achtung verdient als Schelte, denn sie verhalten sich nach der Gesetzeslage und nicht aus der rot-schwarz-grünen Gefühsduselei heraus, denn das sind keine Flüchtlinge, wie die meisten anderen auch nicht, sonder Wirtschaftsimmigranten und die haben nicht einmal nach dem Völkerrecht einen Anspruch zur Aufnahme im Wunschland, geschweige denn das Recht sich mit Gewalt Zutritt verschaffen zu wollen.
Im übrigen haben die Polen schon einmal Europa vor muslimischen Invasoren vor Wien gerettet und sind nun gerade dabei erneut Haltung zu zeigen, was für unsere Kollaborateure ja mehr als blamabel ist, denn das sind hinterhältige Typen, die es nicht gut mit uns meinen und wenn sie so weitermachen, dann werden sie ein Mitglied nach dem anderen verlieren, denn nicht jeder ist eingetreten um sich anschließend in seinen ureigensten Angelegenheiten drein reden zu lassen, das ist unzumutbar und auch unanständig wenn man das Verhalten der deutschen Regierung zu dieser Frage betrachtet.
Anstatt die Polen zu unterstützen betreiben sie passiven Widerstand und wäre ich Pole, würden bei mir die Alarmglocken hochgehen, denn diese Deutschen sind und waren schon immer unberechenbar und werden es auch bleiben und nur ihre Angst vor einer weiteren Polenkatastrophe hält sie davon ab, ihre wahre Meinung in Richtung polnischer Grenze zu offenbaren und dieses politische Pack, nach eigener Lesart, erdreistet sich auch noch den Polen Nachhilfeunterricht in Demokratie zu erteilen.
Sie selbst sind korrupt und gesetzlos wie es schlimmer nicht geht, allerdings sind da nur die Linken generell gemeint, die einzige wirkliche und geradlinige konservative Partei im Bundestag verhält sich noch so wie es früher üblich war und wer sich stets beschimpfen und auch gegen alle Normen benachteiligen lassen muß, dem kann man doch nicht verdenken, wenn er etwas lauter wird, das macht jeder in der gleichen Situation.
Hut ab vor der polnischen Regierung, die noch Verantwortung in sich trägt und diese illegalen und agressiven Typen abwehrt, denn ein Flüchtling schlägt nicht auf andere Leute ein, wenn er in Belarus schon in Sicherheit ist, die wollen nach Deutschland, weil die Koalition die Steuergelder der Deutschen an die ganze Welt verteilt und uns dazuhin noch zu Fremden im eigenen Land machen will und man kann diesen Typen heute schon voraussagen, daß sie kein gutes Ende finden werden, denn die Leute vergessen nichts und werden sie bei passender Gelegenheit an ihre Sauereien erinnern, die alles andere als fürsorglich für uns sind, das kann man für Propaganda halten, die ihrem eigenen Lautsprechen entspringt und nur ihrem eigenen Vorteil dient.
„…in diesem Rahmen solle auch der »Wunsch der Flüchtlinge, nach Deutschland zu kommen«, behandelt werden.“
Echt jetzt? Ich will auch eine Million Euro im Monat. Habe aber noch nie davon gehört, daß dieser „Wunsch behandelt wird.“
Also, macht endlich Schluß mit dem Wunschkonzert auf unsere Kosten und dem erbärmlichen Versuch, dies als „moralische Verpflichtung“ zu verkaufen.
Nach welchen Regeln das Ganze heutzutage hier in Deutschland und Europa überhaupt abläuft?
Jeder Staats- und Regierungschefs, politische Partei, einzelne Parteiendemokrat, Medienvertreter usw der auch nur ansatzweise für eine Begrenzung der Zuwanderung in das eigene Land tendiert, wird in einer konzertierten Aktion von allen anderen zusammen gemeinsam(!) mit fast ALLEN Mitteln bekämpft!
Desinformation ist dabei ausdrücklich zulässig!
Und ob diese Leute politisch links, rechts oder mittig sind, ist dabei völlig unerheblich, entscheidend ist nur die Begrenzung der Zuwanderung SELBST!
Gehört nur bedingt hierher, aber ich möchte einfach die Info verbreiten, denn sie ist gerade in diesem Zusammenhang interessant.
Der Mann, der 2020 in Volkmarsen ein Auto in einen Faschingszug steuerte, ist weder „psychisch auffällig“ noch schuldunfähig. Bei ihm ist es nämlich eine „menschenverachtende Gesinnung“. Doch sehen Sie selbst:
https://www.ffh.de/nachrichten/hessen/nordhessen/285314-volkmarsen-menschenverachtende-gesinnung.html
Nichts gegen humanitäre Hilfe vor Ort : Flüchtlingslager siehe Syrien oder Türkei oder Griechenland . Afghanistan , eingefrorene Konten freigeben damit sie die Not im eigenen Land bewältigen. Aber wie war das noch , dass die EU Gelder für die Flutkatastrophe an der Ahr aufgebraucht waren.
Geld, nicht nur für Zigaretten, scheint vorhanden: https://twitter.com/nexta_tv/status/1461653877120450565
Ohne hätten sie sich die Reise ja auch gar nicht leisten können – oder?
Immer schön viele Kinder auf den Bildern zeigen…für die richtige Stimmung.
Das es vor allem junge Männer sind und keine Frauen oder Kinder, das sollte am besten keiner Wissen.
„Polen sei ein „souveränes Land, das das Recht hat, selbst über sich zu entscheiden“, und dieses Recht werde man „unter allen Umständen ausüben“.
Danke, danke Polen.
Frau M. möchte doch noch unbedingt Geschichte schreiben, in der Nachspielzeit! Ihr gesamtes Regierungsvermächtnis ist nicht rosig, und sie agiert und reagiert genau so miserabel und hauruck im Alleingang, wie sie es schon immer getan hat. Bitte Brille abnehmen, und den schwarzen Schatten sehen, der sich dank ihr über das einst so tolle Land gelegt hat! Das ist die Farbe des Requiems der Frau M.
Merkel hat kein Mandat für weitreichende Entscheidungen, als lediglich geschäftsführende Amtsinhaberein sollte sie sich zurückhalten und das Verhältnis zu Polen durch ihre Alleingänge nicht noch weiter beschädigen.
Bei diesem Merkel-Regime muss es der Pole Morawiecki sein, der klar denkt und formuliert:
„Wenn wir unsere Grenzen in Europa nicht entschieden schützen und verteidigen, werden Hunderte Millionen aus Afrika oder dem Mittleren Osten versuchen, nach Europa und insbesondere nach Deutschland zu kommen. Ich glaube, dass die Menschen in Deutschland darüber nicht glücklich wären, weil sie ihren Lebens-Standard halten wollen. Sie wollen ihre Kultur behalten.“
Bei Merkel ist äußerste Vorsicht geboten. Die ist mit allen Wassern gewaschen, wenn es darum geht, Migranten nach Deutschland zu holen. Sie wird eine Lösung pro Migranten finden.
Die noch Geschäftsführende Kanzlerrette Merkel hat also wieder die Migrationsschleußen geöffnet. Der Diktator Lukaschenko hat sein Ziel erreicht indem er Migranten für die er sich sonst nicht interessieren würde nach Deutschland schickt.
Das ‚Geschäftsmodel‘ Migranten nach Deutschland zu schicken und dann gegen viel Geld zu versprechen es nicht mehr zu tun hat Merkel schon zigfach mit dem türkischen Diktator Erdoan praktiziert und etabliert.
Aus diesen merkwürdigen Gebaren schält sich inzwischen die Erkenntnis heraus das es nicht die Diktatoren sind die Merkels vermeintliche Gutmütigkeit missbrauchen sondern Merkel es ist die die Diktatoren benutzt um eine anderweitig nicht durchsetzbare Massenmigration zu organisieren.
Fehler im Artikel:
Falsch: „was haben diese Institutionen, angefangen bei der Europäischen Union, mit den humanitären Problemen in Weißrussland zu tun? Natürlich nichts“.
Falsch. Alles.
Wer in der ganzen Welt verkündet, jeder kann kommen, bekommt freie Gesundheitsversorgung, freie Bildung, obendrauf noch Hartz IV und Kindergeld für jeden kleinen Nachkommen, die Bildung einer Gegengesellschaft (mit entsprechenden „Willkommenshelfern“) zuläßt, dann jahrelang nichts tut, alles laufen läßt und sich dann wundert daß tatsächlich Leute dieses Angebot dankend – und Steine werfend – annehmen, dem ist nicht mehr zu helfen. Wer dann noch jedem „Diktator“ EU-Gelder in den Rachen wirft, der ein paar Hansel an die Grenze bringt und dann rumheult, der hat’s nicht besser verdient. Und alle, die darauf hinweisen sind natürlich – klar – „Nazi“. Da hilft auch kein Einprügeln auf Herrn Lukaschenko.
Übrigens: In Bosnien stehen schon die nächsten Neu-Ankömmlinge Schlange. Sowas spricht sich rum. Das kommt dann in ein paar Wochen.
Während man die Grundrechte der einheimischen Bevölkerung mit fadenscheinigen Argumenten, die eigentlich längst überholt sind, immer mehr einschränkt (wir dürfen nur noch arbeiten und essen – zwingt sich dabei nicht ein gewisses Bild einer Gesellschaftsstruktur auf, die wir eigentlich vor längerem abgeschafft haben?), werden die Rechte kulturfremder Invasoren akribisch verteidigt und geschützt. Und das Schlimmste daran? Dass fast 90% der Einheimischen dies offenbar für angemessen hält und den Entscheidern vor wenigen Wochen die Erlaubnis für ein „weiter-so“ bzw für ein „wir-wollen-noch-strengere-Regeln“ erteilt hat. Was ist nur aus dem politisch engagierten und stets sehr gut informierten und kritischen Volk meiner Jugend geworden?
Seit 2015 nehmen wir überwiegend diejenigen, die am stärksten, schnellsten, lautesten, sind. Es ist ungeheuerlich, wenn diese Glückssucher in der Heimat alles verkaufen, weil sie davon ausgehen dürfen, dass für den Rest des Lebens Deutschland sie voll versorgt, Wohnung, Sozialversicherung, Geld. Meine Humanität endet hier.
„Einwanderungswillige“. Das scheint ein neuer rhetorischer Kniff zu sein, um zu suggerieren, es handle sich letztenendes um legitime Einwanderung. Tut es aber nicht.
Mal wieder ein tolles Framing! „Einwanderungswillig“ soll wohl suggerieren, dass es sich hierbei um Menschen handelt, deren Einwanderung etwas Positives für das Land, in das eingewandert werden soll, bedeuten würde. Fast so, als ob händeringend nach solchen „Einwanderungswilligen“ gesucht würde. Aber wäre nicht „einwanderungsfordernd“ näher an der Wahrheit?
Wer irritiert uns nur mit solch widersinnigen Worten.
Da sind Psychlogen am Werk, die uns ins Verderben stürzen wollen.
„Einwanderungsfordernd“ wäre tatsächlich der richtige Ausdruck, wie wir ja am Verhalten der „Migranten“ zu sehen ist, die durchaus gewaltbereit sind.
Und ich bin Impfunwilliger. Mich will man willig machen, obwohl ich eine freie Entscheidung treffe, die nur mich etwas angeht. Die illegalen Migranten hingegen versuchen mit Gewalt nach Deutschland zu kommen (also illegal), aber man will ihre Einwanderungswilligkeit nicht unterbinden.
Polen verhält sich wie Australien. In Deutschland setzt sich dagegen die One-World-Ideologie mit „no nations no borders“ des links-grün gestimmten politisch-medialen Komplexes angeführt von der Pastorentochter Angela Merkel und ihrem Einflüsterer Gerald Knaus durch. Das kann innerhalb der EU nicht gut gehen. 38 Millionen Polen mit gemeinsamer Grenze sind eine andere Hausnummer als 10 Millionen Ungarn. Und ob Macron den Grenzöffnern kurz vor der anstehenden Präsidentschaftswahl noch beispringen wird? In ihrem Altersstarrsinn setzt Frau Merkel die Errungenschaften europäischer Einigung für eine abstruse Grille aufs Spiel.
So wie wir unsere moralinsaure Oberlehrerin kennen, werden die rückgeführten Iraker von Erbil noch vor Jahresende zu ihren Volksgenossen nach Merkelland eingeflogen, halt nicht direkt von Minsk, Michel *in soll ja nicht verunsichert werden. Der Heiko vom Äußersten hat die Papiere schon gemacht.
„Ich denke, dass die Politik von vor fünf bis sechs Jahren keine angemessene Politik war. Sie hat die Souveränität vieler europäischer Staaten gefährdet und schuf einen künstlichen Multikulturalismus. Das war eine gefährliche Politik für Europa und für die Welt.“
Besser kann man es nicht sagen!!!!
Zurück Marsch, Marsch: Die ersten Asyltouristen werden wieder in den Irak zurückgeflogen. Im Moma gaben heute Morgen Iraker, gekleidet in Jack Wolfskin, im TV-Bericht en passant zu, gut 2.500 Euro pro Person für ihre Flüge nach Weißrussland bezahlt zu haben. Das macht für eine Familie mit 4 Personen fast 10.000 Euro. Die Fluchtkosten bzw. Fluchtinvestitionen dieser arabischen Vermögenden liegen jedoch noch höher.
Denn es sind wohlhabende, die aber laut öffentlich-rechtlichen Journalisten nur ein „besseres Leben haben wollen“. Auf Kosten hart arbeitender Menschen in Deutschland!
Die ÖR-Medien berichten auch partout nicht darüber, dass Asyleinwanderer viel Geld für ihre Flucht ins beste Sozialsystem der Welt bezahlen. Eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hat schon vor 4 Jahren die Kosten für eine durchschnittliche Flucht mit gut 7.000 Euro beziffert. Die FAZ schrieb: „Eine einfache Fahrt kostet 7000 Euro.“
Schließlich wird so ein Flucht von Schleusern professionell, fast wie in einem Reisebüro organisiert. Hier strömen keine Armen, sondern Vermögende in unser Sozialsystem. Die Regierenden wie Kanzlerin Merkel lassen diese Asyleinwanderer weitgehend ungehindert kommen.
Die Suche nach einem „besseren Leben“ (wie immer das im Einzelfall ausehen soll) ist durchaus verständlich. Aber warum das Ganze auf illegalem Weg? Und warum in einem Land, was sich von der eigenen Heimat durch zu ziemlich alles unterscheidet, was überhaupt nur möglich ist.
Wer sagt denn, dass es nicht auch im Irak durch kluges Haushalten, Bildung und harte Arbeit möglich ist, ein gutes Leben führen zu können? Zumindest wenn man jung und männlich ist, wie den Bildern nach die meisten dieser Wäre-Gern-Migranten.
Apropos Bilder: Wenn ich mir die Outfits der Herrschaften ansehe und höre, was an Geld für diese „Urlaubs-Reise“ locker gemacht werden musste, sind diese Menschen offensichtlich jetzt bereits deutlich materiell besser gestellt als viele der Einheimischen hier. Vielleicht sollten wir mal anregen, einen Migrantenstrom auf der Suche nach einem besseren Leben in Richtung Irak loszuschicken!
Täten die Deutschen die Immigranten so behandeln die Ungeimpften, dann wären sie auch nicht mehr erpressbär. Weil es für die dann gleichermaßen „ungemütlich“ hier wäre – außer Kost und Logis gäb’s nichts, kein Geld, alles nur angesagt temporär, Rückreise jederzeit. Wer wollte da schon kommen? Und die Ungeimpften dürfen nicht über die deutsche Grenze – wie früher halt. Denn sie müssen hier bleiben und herhalten als Begründung, wenn es doch zu einem Knock-down kömmt – einer MUSS ja schuld sein, oder? Pandemie der Geimpften, undenkbär.
Derweil soll der erste Flug Iraker zurück in ihre Heimat gebracht haben. Keine/r derer die boarden sieht jedoch aus, als hätte er sich vorher seit Tagen in Schlamm und Dreck in Kälte und Wildnis aufgehalten: https://twitter.com/HannaLiubakova/status/1461237432029007872
Der einmalige Korridor wird kommen, vielleicht nicht über Polen, und den gleichen Weg nehmen, wie der Muezzinruf oder die einmalige Situation 2015.
Ungarn wird feststellen, dass sein Angebot angenommen wird. D versucht in Polen den Anfang. Ungarn als Anfang wäre ungeschickt. Das Angebot Ungarns wird verallgemeinert werden. Mit stillschweigender Unterstützung der EU. Und dann sitzt in der Mitte der EU eine Bombe. Ein Austritt der Grenzstaaten würde zu einer Bedrohung dieser Staaten von West und Ost führen.
Wieso aber schauen die anderen Staaten wie Frankreich, Spanien, Italien etc. so ohne Proteste zu? Mit F ist die Aktion angeblich sogar angestimmt. D ruiniert seinen Sozialstaat. Und dann? Was werden die Zugereisten machen, wenn der deutsche Geldtopf leer ist? Ruinieren unsere Politiker D für das Ziel, ein einheitliches EU-System zu schaffen? Die Einen für das Zusammenwachsen der EU, die Anderen für den Sozialismus ohne Nation?
Da Polen ganz sicher nicht einlenken wird (kein „humanitärer Korridor“, auf keinen Fall) werden die „Flüchtlinge“, die natürlich keine sind, nach Deutschland eingeflogen. Diese „Lösung“ zeichnet sich deutlich ab.
Danke, danke, danke Merkel für die Zerstörung unserer Gesellschaft!
In den Nachrichten wurde erwähnt, dass in Sachsen einige Hundert Migranten aus Richtung Polen kommen. Es geht weiter …
Wer es noch immer nicht bemerkt hat, Merkel hat 2015 mit der öffnung der Schleusen Deutschland und auch der EU einen Bärendienst erwiesen. Und dieser fatale Fehler hat nachhaltige Folgen, die kaum noch zu bereinigen sind. Diese Merkel gehört eigentlich vor Gericht gestellt, weil sie ihren Eid gebrochen hat, was unser Land betrifft, und weil sie EU-Recht gebeugt, bzw. gebrochen hat. Was muss eigentlich noch alles geschehen, bis die Medien endlich in der Realität aufwachen?
Das war kein Fehler, das ist der Plan ( unterzeichnet von der Dame im Blazer in Marokko ). Die Medien wissen das und ohne deren Unterstützung wäre diese Katastrophe niemals möglich gewesen. Richtig Fahrt nimmt die Entwicklung auf, wenn Robert und Annalena am Ruder sind. Das kann nur böse enden. Rette sich wer kann………
Linke fordern einen Korridor durch Polen.
Die Geschichte hat wirklich einen sehr schrägen Sinn für Humor!
Die Rückführung in ihre Heimatländer macht ja auch Sinn, da gestern mindestens ein mit Corona Infizierter unter den Grenzbelagerern festgestellt wurde.
Wir werden noch viele Varianten angeblicher Verhandlungen und Besprechungen hören.
Das Ergebnis steht bereits fest.
RRG: “ es ist zutiefst unmenschlich, dass die armen Menschen aus allen Armuts und Elends-Regionen des gesamten Planeten sich selbst auf den lebengefährlichen Fuss- und Seeweg (NGO Schiffe) machen müssen.
Warum fliegt Germoney nicht jährlich ein paar 100te Mio arme Menschen aus allen Armuts und Elends-Regionen des gesamten Planeten nach Germoney hinein (auf Kosten des Steuerzahlers), und garantiert all diesen 100 bis 500 Mio armen Menschen jährliche Einwanderung Willige ein lebenslanges Rundum-sorglos Paket aus Wohnung, Geld und unbeschränkt Familien Nachzug,?
Warum nicht abholen mit Flugzeugen und Schiffen?,“
RRG: “ Germoney ist finanziell das stärkste und reichste Land, und flächenmäßig das größte Land der Erde ( grosser als Afrika, Asien, Russland und Nord und Südamerika alle zusam- men!!).
Germoney ist moralisch verpflichtet, alle armen Menschen aus allen Armuts und Elends-Regionen des gesamten Planeten aufzunehmen und lebens-lang zu versorgen! “ (RRG)
„Die massiven Drohungen gegen die kurdische Journalistin Alla Shally stammten offenbar von der in Deutschland verbotenen linksextremistischen Arbeiterpartei Kurdistan (PKK), die am Menschenhandel Millionen Dollar verdiene.“
https://www.focus.de/panorama/welt/belarus-konflikt-landeskriminalamt-ermittelt-wegen-todesdrohungen-gegen-journalistin-die-vor-flucht-warnte_id_24441031.html
Naja, die Deutschen sind momentan mit der Hatz gegen Ungeimpfte beschäftigt.