Über das Verhältnis der früheren Bundeskanzlerin Angela Merkel zu Helmut Kohl und das zu Friedrich Merz muss man nicht mehr viel sagen. Zuletzt hatte Merkel ihren einstigen Rivalen und Nachnachfolger Merz noch gedemütigt, indem sie nicht mit ihm Essen gehen wollte.
Umso erstaunlicher dass Merkel nun neulich ausgerechnet als Gast der neu gegründeten Helmut-Kohl-Sitftung sprach – wo auch Friedrich Merz anwesend war. Ein FAZ-Redakteur und Merkel-Biograph erklärte daraufhin beide als „Kohlianer“ und zwar „weil sie sich programmatisch an ihn angenähert haben.“
Dieser Doppelauftritt von Merkel und Merz, als auch die „Kohlianer“-Deutung, die sicher im Sinne Merkels und vermutlich auch Merzens ist, sind dreifach verlogen. Merkel und Merz wollen sich im Glanz der historischen Person Kohl sonnen, die sich gegen solche Instrumentalisierungen nicht mehr wehren kann – das ist alles. In ähnlicher Weise gilt das auch für Journalisten, die ihre Merkel-Begeisterung in eine große, pseudohistorische Erzählung von langen, alternativlosen Entwicklungen einbetten möchten.
So gut wie nichts daran ist stimmig. Merkel ist Kohl nicht nur persönlich mit ihrem berühmten FAZ-Artikel vom Dezember 1999 in den Rücken gefallen, sondern hat auch im Laufe ihrer 16 Kanzlerinnenjahre kaum noch einen Rest vom programmatischen Tafelsilber der alten Kohl-CDU übrig gelassen, den sie nicht der SPD und den Grünen zu Füßen gelegt hätte. Wer einen Eindruck davon erhalten will, muss nur Aussagen der Nochnichtkanzlerin vor 2005 mit ihrer Energiewende-Politik von 2011 oder ihrer Einwanderungspolitik von 2015 vergleichen.
Daher mutet es geradezu sarkastisch an, wenn Merkel bei ihrem Auftritt vor der Kohl-Stiftung den Kohl-Satz „Entscheidend ist, was hinten rauskommt“ zitiert und als Lehre für ihren politischen Weg bezeichnet. Kein einziges sachpolitisches Ziel, sofern Merkel es denn vor 2005 bekannt gemacht hat, ist in ihrer Kanzlerschaft Wirklichkeit geworden. Sie tat beispielsweise 2003 beim Leipziger Parteitag so, als lägen ihr Erhard und dessen Ordnungspolitik am Herzen, sie bezeichnete Windräder als ihren „Deutschland-Albtraum“ und sah „Multikulti“ als „gescheitert“ an.
Merz einen „Kohlianer“ zu nennen, erscheint nicht weniger unpassend. Kohl interessierte sich kaum für Wirtschaft und Finanzen, allenfalls taktisch, aber nicht grundlegend. Eine seiner größten und fatalsten Schwächen. Was dabei „hinten raus“ kam, war letztlich zum Beispiel Norbert Blüms verantwortungslose Rentenpolitik und der Euro. Einen Wirtschaftspolitiker wie Merz zum Kohlianer zu erklären, ist damit von vornherein schief.
Vor allem aber fehlt Merz eine zentrale Charaktereigenschaft, die Kohl immer auszeichnete, ja geradezu sinnbildlich für den pfälzischen Hünen war: die innere und äußere Standfestigkeit gegenüber Kritik aus der Opposition und vor allem aus der Presse. Während Kohl seine gesamte Kanzlerschaft gegen den Spiegel und einen Großteil der anderen Leitmedien regierte, die ihn mit Häme und Hass überschütteten, fällt Merz als Oppositionsführer schon um, sobald ihm auf Twitter das geringste Empörungslüftchen entgegenbläst.
Merkel kennt Merz’ Standschwäche. Sie ließ ihn immer wieder ihre Verachtung spüren, demütigte ihn auch noch nachträglich, indem sie seine Widersacher Kramp-Karrenbauer und Laschet protegierte. Undenkbar, dass Kohl sich ähnliches von irgendeinem „Parteifreund“ oder wem auch immer gefallenlassen hätte, ohne im Nachhinein Tabula rasa zu machen. Aber Merz lässt es sich gefallen – und behält Dutzende von alten Merkelianern auf entscheidenden Posten im Konrad-Adenauer-Haus.
Verlogen ist aber auch Merkels Kohl-Instrumentalisierung mit Blick auf die aktuelle Lage in der Ukraine und gegenüber Russland. Sie denke, Kohl würde heute „alles daran setzen, die Souveränität und die Integrität der Ukraine zu schützen und wiederherzustellen“, sagte Merkel. Dem will man ebenso wenig widersprechen wie Merkels Behauptung, dass ein heute noch regierender Kohl vermutlich über den aktuellen Krieg hinausdenken würde, „nämlich wie so etwas wie Beziehungen zu und mit Russland wieder entwickelt werden können“.
Solchen Weitblick will sie, die zuvor betonte, wie „unendlich viel“ sie als „Schülerin von Helmut Kohl“ gelernt habe, damit natürlich auch sich selbst zusprechen. So wie sie sicher auch mit der Behauptung, Kohl habe Menschen charakterlich bewertet und danach, ob sie „intelligent“ und „zusätzlich auch noch klug“ seien, sicher auch etwas über sich selbst aussagen wollte, die schließlich von Kohl als sein „Mädchen“ zur Ministerin gemacht wurde.
Die Frage allerdings, inwiefern sie selbst denn etwa 2011 beim überstürzten Ausstieg aus der Kernenergie oder 2015 bei der Öffnung der Grenze über die damals aktuelle Lage „hinausgedacht“ habe, soll hinter solcher historischen (Selbst-)Beweihräucherung wohl unkenntlich werden. Nun, 12 Jahre nach dem Ausstieg, der nichts anderes als ein verstärkter Einstieg in die Energieabhängigkeit vom damals schon putinistisch beherrschten Russland war, wissen wir jedenfalls, was bei Merkels Politik „hinten raus“ kam.
Kohl war in taktischen Fragen oft zum Nachgeben, jedenfalls zu Kompromissen bereit, aber große Ziele, nicht zuletzt die deutsche Einheit, verfolgte er auch gegen großen öffentlichen Widerstand. Dass ein Großteil der westdeutschen Medien, inklusive Spiegel, und erst Recht der Intellektuellen in all den Jahren vor 1990 das Ziel der deutschen Einheit ablehnten, focht Kohl nicht an. Merkel zeigte mit jenem Aufstand gegen Kohl im Dezember 1999 zwar durchaus einen persönlichen Mut, den Merz bisher noch nie zu erkennen gab. Aber sie tat das nur, als es um ihre persönliche Chance zur Macht ging. Persönliche Risiken für das Land oder politische Überzeugungen haben weder Merkel noch Merz je auf sich genommen.
Der Kanzler, der Kohl bei den Wahlen 1998 besiegte, Gerhard Schröder, hat das als bislang letzter deutscher Regierungschef getan. Er setzte mit der Agenda 2010 ein sachpolitisches Ziel gegen großen Widerstand vor allem in der eigenen Partei durch, was ihm letztlich machtpolitisch zum Verhängnis wurde. Seine Nachfolgerin Merkel allerdings profitierte von dem auf Schröders Reformen basierenden ökonomischen Aufschwung, der ihre Politik des programmatischen Ausverkaufs christdemokratischer und vor allem nationaler Interessen überhaupt erst ermöglichte. Der Lohn dafür war das Wohlwollen der links und grün gesinnten Meinungsmacher. So ließ es sich fast risikofrei regieren.
Dass Schröder heute wegen seiner bizarren Freundschaft zum Diktator und Angriffskrieger Putin zu einer Persona-Non-Grata geächtet wurde, ist nachvollziehbar. Seine offen zelebrierte Kameraderie mit Putin ist unerträglich. Und doch kann man sich fragen, warum Merkel nicht dasselbe Schicksal erfährt. Für sie kam zwar allein schon als Frau das peinliche Kumpelgetue Schröders im Kreml nicht infrage, aber wenn man in Kohlscher Manier danach fragt, was „hinten raus“ gekommen ist, muss man feststellen: Merkel hat in ihrer langen Regierungszeit spätestens nach 2011 mindestens ebenso viel dafür getan, die Energieabhängigkeit Deutschlands (und damit Europas) vom Kreml zu verstärken wie ihr Vorgänger Schröder. Wer wegen Russland für die Aberkennung der Exkanzler-Privilegien für Schröder ist, müsste dasselbe auch für Merkel fordern.
In einem Rechtsstaat u n d in einer Demokratie würde Merkel für den Rest Ihres Lebens in einem Knast sitzen. In unserer Bananenrepublik hat sie natürlich Narrenfreiheit und positionierte sogar den obersten Gesetzeshüter selbst. In Deutschland brauchst du nur zwei Privelegien für den Zugang zur Macht: Dummheit und Dreistigkeit. Das Kriminelle und Verlogene steckt dieser Kaste bereits in den Genen.
Ächtung hat sich diese Person allein schon durch ihre Entscheidung zur Grenzöffnung 2015 verdient.
Diese Frau hat auf dieser eigenartigen Veranstaltung zu Ehren Helmut Kohls, nichts verloren. Sie (!) war Brutus….und „ ehrt“ ihn jetzt bei einer verlogenen Rede.
Kein Kanzler der Bundesrepublik Deutschland hat je dem Land mehr Schaden zugefügt, ihm größere Belastungen aufgebürdet als Angela Merkel. Sei es die Griechenlandrettung gegen die Meinung selbst des griechischen Finanzministers und international anerkannten Volkswirtschaftswissenschaftlers Varoufakis, die unsägliche „Energiewende“ mit der dadurch automatischen entstehenden weitgehenden Abhängigkeit von Rußland, der autokratische und rechtswidrige, d.h. entschädigungspflichtige „Kernkraftausstieg“ aus Angst vor dem Verlust der Wahlen in Baden-Württemberg, die Grenzöffnung und Einladung an alle Welt in unsere Sozialsysteme 2015, der „Kohleausstieg“ auf der Grundlage einer weitestgehend fachfremden „Kohlekommission“, die Vernachlässigung der Verkehrsinfrastruktur, das gewissenlose Aufbrauchen der Substanz, die weitgehende Zerstörung der Landesverteidigung, alles das war sachlich nicht notwendig, rein populistisch motiviert und hat viele Hundert Milliarden wenn nicht Billionen Euro an Gemeinschaftsvermögen vernichtet, für unterm Strich nichts, jedenfalls nichts, wovon das Land auf lange Sicht in irgend einer Weise profitieren würde.
Damit aber nicht genug, auch die EU hat sie ernsthaft beschädigt. Der Bruch des Maastricht-Vertrages bei der „Griechenlandrettung“ bedeutet für den Bürger, daß es in der EU nichts mehr gibt, worauf er sich verlassen kann. Die Verträge jedenfalls sind es nicht. Die EU ist damit nicht mehr etwas für die Bürger, sondern eine latente, jederzeit der Willkür der Politik unterworfene, unkalkulierbare Gefahr geworden. Ihr autokratisches, unabgestimmtes Handeln in der „Flüchtlingskrise“ 2015 hat Deutschland zu einem unkalkulierbaren, hegemonialen Faktor, um nicht zu sagen, zu einer Gefahr für die restlichen EU-Mitglieder gemacht. Ebenso der autokratische Kernkraft- und Kohleausstieg, die ganze Energiewende, die eben nicht nur Deutschland betrifft, sondern in unabgestimmt hegemonialem Handeln das ganze europäische Verbundnetz mutwillig gefährdet. Großbritannien hat die EU verlassen. Die vorausgehende Diskussion drehte sich stark um den Verlust der Souveränität und vor allem auch der Kontrolle über die Grenzen.
Kohl hat die Wiedervereinigung geschaffen. Schröder hat dem Land einen lang anhaltenden, starken Wirtschaftsaufschwung geschaffen. Merkel hat nichts dergleichen geschaffen, sondern das, was Schröder geschaffen hat, vollständig wieder eingerissen. Sie hat die sichere Energieversorgung des Landes nachhaltig beschädigt, ebenso die umlagenfinanzierten Sozialsysteme und die Bundeswehr, sie hat die Deindustrialisierung eigeleitet und damit den langfristigen, nachhaltigen Wohlstandsverlust. Und sie hat die Demokratie selbst beschädigt. Sie hat in gewaltigem Umfang Gemeinschaftseigentum verjubelt und die EU nachhaltig beschädigt. Sie wird in die Geschichte eingehen als die destruktivste deutsche Kanzlerin seit dem zweiten Weltkrieg, als ein Verhängnis.
Kohl hat mit seiner Politik die Grundlage geschaffen für die Merkel-Ära.
Die Kohl-CDU hat sich der – damals schon bestehenden – linksliberalen Meinungshoheit immer wieder unterworfen, und unterstütze im Einklang mit den linken Medien und Parteien den „Kampf gegen rechts“ gegen alle wirklich rechten Parteien. Man rufe sich in Erinnerung, wie die CDU mit den Republikanern umsprang, die Ende der 1980er bereits viele der Fehlentwicklungen erkannten und ansprachen, die in den letzten Jahrzehnten immer weiter eskalierten.
Knauss behauptet, Kohl habe gegen Spiegel und Leitmedien regiert. Selbst wenn das stimmen würde, warum hat Kohl nie etwas gegen das linke Medienübergewicht getan? Warum hat er die linke Meinungs- und Medienhoheit einfach akzeptiert?
Die CDU ist seit dem Verlust der Macht 1969 immer weiter nach links gerückt. Etwas anderes ist ihr gegen der Erstarken erst der SPD und dann der Grünen nicht eingefallen. Die CDU steht für nichts – außer für das Bundeskanzleramt.
„Dass Schröder heute wegen seiner bizarren Freundschaft zum Diktator und Angriffskrieger Putin zu einer Persona-Non-Grata geächtet wurde, ist nachvollziehbar. „
Wenn überhaupt Schröder heute eine „Persona non Grata“ ist, dann für die linken Mainstream-Medien – so wie u. A. Victor Orban, Giorgia Meloni, Marine Le Pen und mittlerweile nahezu jeder anständige Politiker in Deutschland und Europa, der sich auch ansatzweise für die Interessen seines Volkes eingesetzt hat. Das spricht nicht gegen Schröder.
Vor allem zeigt Schröders Ächtung die Doppelmoral seiner Söder: Denn dann müssten alle Transatlantiker in den etablierten Parteien aufgrund ihrer bizarren Freundschaft zum US-Establishment ebenso „geächtet“ werden, welches in den letzten Jahren zahllose Angriffskriege geführt oder finanziell unterstützt hat.
Merkels Sicherheitspolitik ist gescheitert, wir sind faktisch im Krieg mit Russland – dies liegt aber nicht an ihr!! sondern an der imperialen Politik der USA!!
wären die Minsker Verträger erfüllt worden, hätten wir nicht den verrückten Krieg!!
und würden sogar noch Gas aus Russland bekommen, das uns Blinken und Biden und sogar Trump nicht gönnt!
Merkel ging es primär um den eigenen Machterhalt – wie es leider die meisten Politiker tun. Es geht selten um Überzeugungen, die Sache oder das Wohl des Volkes. Erst in zweiter Linie machte sie etwas für ihren pseudochristlichen Humanismus (Grenzöffnung) – obwohl man im Hintergrund vermuten muss, dass dies die Transatlantiker befohlen haben (Soros), als Begleitmaßnahme wegen des Syrienkrieges. Es ist die Frage wie viel eigene Gestaltungsmöglichkeiten sie wirklich hatte… Schröder verweigerte sich aktiv in den Irakkrieg mit Deutschland eingebunden zu werden, FDP-Mann Guido Westerwelle ersparte uns dies in Lybien! Dieser wurde schwer krank – und Schröder zur persona non grata, geschuldet der Kriegspropaganda, die „Putin“ verteufelt.
Merkel hat sich darauf verlassen, dass ihre „Kompromisse“ als gemeinsamer Nenner sinnvoll waren. Sie war halt ein wenig naiv – und keiner stoppte sie.
Das geht an die komplette CDU und CSU!!!
Jetzt lässt sie sich vom historischen Glanz Kohls bescheinen. Aber Merkel ist ein in der Wolle gefärbtes Produkt der Honecker-Ära. Opportunistisch, wie sie ist, hatte sie keinerlei Bezug zur Bürgerrechtsbewegung der DDR. Opportunistisch, wie sie ist, hätte sie in der Wendezeit auch bei einer anderen Partei angeheuert, wenn diese die erste freie Wahl im Frühjahr 1990 gewonnen hätte. Von Vera Lengsfeld hervorragend beschrieben. Hubertus Knabe hat Merkels Vorleben dokumentiert und ist dafür geschasst worden. Opportunistisch, wie sie ist, hat sie als Oppositionsführerin Multikulti verdammt. Opportunistisch, wie sie ist, hat sie als Kanzlerin Deutschland offen wie ein Scheunentor für unkontrollierte und unbegrenzte Einwanderung gemacht. Opportunistisch, wie sie ist, hat sie … (ergänze ad infinitum).
Nicht einmal ein paar Außenseiter werden geduldet (Werteunion, kürzlich nach dem Parteitag ausgetretene junge CDU-Funktionäre in Sachsen). Die CDU bleibt weiterhin ein zeitgeist-windschlüpfriges Merkel-Produkt, dessen Markenkern niemals Konservatismus war (Hendrik Wüst). Gut, dass das mal so klar gesagt wurde.
Merkel war nicht die Schülerin von Helmuth Kohl, sondern von Wolfgang Schäuble,
einem gewissenlosen und skrupellosen Zeitgesellen in alem was er 30 Jahre Land in der Politik getan hat.
Deswegen war Kohl dagegen, dass er sein Nachfolger wird, weil er ihn charakterlich für ungeeignet hielt.
Dafür hat Schäuble dann Merkel gegen Kohl zur Macht in der CDU verholfen, denn er selber war in der CDU abgebrannt, war dann im Hintegrund der Mann der für Merkel die Truppen in der CDU organisierte, eben mit solchen wie oben erwähnten Methoden.
Wenn man die Fäden zieht, muss man dies unsichtbar aus dem Verborgenen tun, wie beim Marionetten-Puppenspiel, um sich nicht durch Verdächtigumg aus dem Spiel zu bringen.
Deswegen war Schäuble 10 Jahre lang Fraktionsvorsitzender und nach ihm, nach einem kurzen Intermezzo anderer (auch Merz), sein „Amigo“ aus dem Südwesten, Volker Kauder, jahrelang Fraktionsvorsitzender der CDU im Bundestag, um in Schäubles Sinne zu agieren, die Truppen für Merkel zu organisieren.
Ohne Schäuble hätte es Merkel nicht gegeben.
DANKE für Ihre Worte – als Gegenleistung hat sie SCHÄUBLE all die Jahre im ‚Amtssessel‘ gehalten. Und ihm auch nicht die Erinnerungslücke hinsichtlich der 100.000DM übel genommen bzw. diese als ‚Pfand‘ für seine bedingungslose Treue im Gedächtnis behalten.
Und die Deutschen haben sie 16 Jahre lang das alles machen lassen…
Wie bescheuert muss dieses Land sein?
Sie war perfekt.
Schauen Sie sich an, was sie verlautbarte – und was davon dann in die Realität umgesetzt wurde. In dem Moment, in dem sie ihre Versprechungen macht, wirkt sie absolut authentisch – um dann sogleich zu vergessen, was sie da in die Tat umzusetzen vorgab. Bzw. sogar das diametral entgegen Gesetzte in Angriff zu nehmen.
Sie war perfekt.
Und perfekt abgestimmt auf die Deutschen.
Eine perfekte Sekretärin für Agitation und Propaganda. Und gut genutzt von denen, die sie am Faden führten.
So eine Zweite wird man so schnell nicht finden!
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Psychiater und Psychoanalytiker müssten ihre Freude haben, diesen Typus auseinander zu nehmen…
Frau Merkel hat durch ihre Politik die Abwärtsspirale in Deutschland eingeleitet. Mit ihren Landsleuten und Deutschland hatte sie nichts am Hut. Sie liebt Deutschland nicht, sonst wäre sie nicht in der Lage gewesen, Entscheidungen zu treffen, die gegen die Menschen in unserem Land sind und ihnen schaden. So einfach ist das. Ich hoffe sehr, dass sie dafür noch ihre Strafe bekommt. Es ist schwer nachvollziehbar, wie diese Frau ihr Spiegelbild ertragen kann.
Merkel kann man zugute halten, dass sie auch nur den „Zeitgeist“ eingefangen hat, um die CDU an der Macht zu erhalten.
Aber sie hat deutsche Interessen sträflichst vernachlässigt.
Niemand hat Deutschland seit 1945 so großen Schaden zugefügt, wie Angela Merkel. Allerdings wie ein Sprengsatz mit Verzögerung, denn der Schaden, der insgesamt noch auf uns zukommt, wird unermesslich sein und unser Land nachhaltig verändern.
Obwohl ich nichts von Merkel und ihrer Politik halte, muss ich ihr zu Gute halten, das ihre schlussendlich verheerende Politik für Deutschland erheblich weniger zerstörerisch war, als die unsägliche „Weltinnenpolitik“ der Ampeln.
Einverstanden mit dem Artikel. Kohl würde sich im Grab herumdrehen, wenn er den Andockversuch von Merkel sähe. Frau Kohl (die erste Frau Kohl) hat bezüglich Frau Merkel und ihrem Charakter alles Wesentliche gesagt. („Sie wurde aufgenommen, auch in das Kohl’sche Haus) und hat die Familie auf das schlimmste verletzt.“
Aber, man verzeihe die vorgebliche Erbsenzählerei, die keine ist: Warum muss man von „Kanzlerinnenjahren“ schreiben? Das Amt heißt Kanzler der Bundesrepublik Deutschland und nicht Kanzlerin.
Die Merkel*schen Jahre waren Kanzlerjahre. … weil die Kategorie Kanzler heißt..
„ Seine offen zelebrierte Kameraderie mit Putin ist unerträglich.“ derartiges tat Merkel nie und deshalb erfährt sie auch nicht das gleiche Schicksal wie Schröder. Merkel hat wahrlich viele Fehler begangen, sie war eine absolute Opportunistin und sie dachte immer die Lauten wären auch die Mehrheit. Deshalb auch ihr Atomausstieg und auch ihre Fehlentscheidung der Grenzöffnung, die lauten NGOs suggerierten eine Mehrheitswillen.
Allerdings kennt Merkel Putin und Russland.
Ich frage mich immer wieder, weshalb Putin jetzt, nach einem Regierungswechsel in Deutschland, zugeschlagen hat.
18.01.2022 unsere auf Krawall gebürstete und unerfahrene Außenministerin Baerbock ist bei Putin zu ihrem Antrittsbesuch.
07.02.2022 Baerbock warnte Russland erneut vor einem Angriff auf das Nachbarland. Deutschland sei im Falle von Sanktionen gegen Russland bereit, selbst einen hohen wirtschaftlichen Preis zu zahlen.
24.02.2022 Putin überfällt die Ukraine.
Zur Erinnerung „Helmut Schmidt rechnet mit der EU-Außenpolitik in der Ukraine-Krise ab. Der Altkanzler attestiert den Brüsseler Beamten Unfähigkeit – und warnt vor der Gefahr eines dritten Weltkriegs.“ (…) „Er wirft Brüssel vor, sich zu sehr in die Weltpolitik einzumischen. „Das jüngste Beispiel ist der Versuch der EU-Kommission, die Ukraine anzugliedern“, sagte der Sozialdemokrat in einem Interview mit der „Bild“-Zeitung. Falsch sei auch, Georgien an sich zu ziehen. „Das ist Größenwahn, wir haben dort nichts zu suchen.““
https://www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-krise-helmut-schmidt-wirft-eu-groessenwahn-vor-a-969773.html
und auch die Putin-Kennerin Gabriele Krone-Schmalz: „Ich habe mich geirrt“ ist lesenswert.“Ich möchte die Worte von George Kennan ins Gedächtnis rufen, dem Architekten amerikanischer Eindämmungspolitik. Der für seine scharfen Analysen bekannte Diplomat hat am 2. Mai 1998 – also noch bevor Polen, Tschechien und Ungarn 1999 in die NATO aufgenommen wurden – die NATO-Osterweiterung als tragischen Fehler bezeichnet, da es überhaupt keinen Grund dafür gebe. Niemand bedrohe irgendjemanden. „Natürlich wird es auch darauf zukünftig eine böse Reaktion durch Russland geben“, so Kennan, „und dann werden sie (also die NATO-Erweiterer) sagen: So sind die Russen, wir haben es Euch immer gesagt, aber das ist komplett falsch.
Und zum anderen scheint mir, dass jeder Versuch, die Ukraine nach 2014 in die NATO mit aufzunehmen, die jetzt erfolgte Intervention nur beschleunigt und nicht verhindert hätte. Ich denke nach wie vor, dass die NATO-Osterweiterung und die Missachtung russischer Sicherheitsinteressen durch den Westen stark dazu beigetragen haben, dass wir uns heute einem Russland gegenübersehen, das uns als Feind betrachtet und sich auch so verhält. Ich teile nicht die These, dass Putin schon immer der gewesen sei, der er jetzt ist. Vielmehr gehe ich davon aus, dass wir diesen Putin mitgeschaffen haben.“
https://www.berliner-zeitung.de/welt-nationen/putin-kennerin-gabriele-krone-schmalz-ich-habe-mich-geirrt-li.214288
Nein, mir ist es zu einfach und billig, jetzt Merkel und Putin den schwarzen Peter zuzuschieben und die Akteure der EU, sowie der NATO außen vor zu lassen.
Selenskyj war vor dem Eingriff Russlands in München auf der Sicherheitskonferenz (18.-20.Februar 2022) und hat um die Stationierung von Atomraketen auf ukrainischem Territorium gebeten. Da waren zudem so einige derer, die jetzt am Mitmischen sind.
Dort hat man auch beklagt, dass Putin nicht verhandeln wolle – hat ihn aber auch nicht nach München eingeladen.
Sie sind Ihrer Zeit voraus. Momentan ist Merkel, Schröder und die Vorregierung an allem schuld. Irgendwann ist die Ampel die Vorregierung und die Schäden, die diese Koalition außen- und innenpolitisch in derartig kurzer Zeit anrichtet, werden Merkels Debakel weit überholen.
Merkel hatte nie Prinzipien, sie war populistisch und opportunistisch bis hin zum Exzess. Und ihr Erfolg mit dieser Strategie hat den Weg geebnet für all die kleinen Lichter die sich jetzt in der infantilisierten Politik austoben. DIESEN Schaden kann man gar nicht groß genug einschätzen.
Merkel hatte Prinzipien:
1. „ich mache was der Spiegel bringt“. Der blanke Medienopportunismus war ihr Markenzeichen.
2. Das andere war: „Rechts blinken und links abbiegen“.
Das kann auch Merz ganz gut. (Frauenqoute)
Herr Knauss liefert mit diesem Artikel in aller Kürze eine so differenzierte und präzise Betrachtung der politischen Figuren Kohl und Merkel, wie man sie selten oder fast gar nicht zu lesen bekommt.
Insbesondere die Beschreibung Helmut Kohls, den ich nie schätzte, halte ich im Positiven wie Negativen für derart treffend charakterisiert, dass dem Autor das Kunststück gelingt, mich beinahe ein wenig mit diesem Kanzler zu versöhnen. Auch wenn ich ihn in seinen politischen Entscheidungen für Deutschland, für sehr unglücklich halte, war er doch der letzte echte Konservative, der dementsprechend Bereitschaft und Kraft aufbrachte, gegen ein linke Presse anzuregieren und er war bereit Opfer für seine großen Ziel zu bringen.
Ziele, die wie bei den meisten Politikern sehr persönlicher Natur waren, wie z.B. besagte historische Figur zu werden. Den Preis hat er aber ähnlich Merkel, wenn auch weniger Absichtsvoll oder vielleicht in bester Absicht, Deutschland zahlen lassen. Und wenn man bedenkt das es letztlich Angela Merkel, der Euro und der Weg in diese EU waren was dann „hinten dabei rauskam“, muss man resümieren, das dieser Preis entschieden zu hoch war.
Mit Kohl versöhnt mich niemand.
Ein Anflug von Sentimentalität meinerseits, lieber Herr Goergen, deswegen auch nur „beinahe ein wenig“. Das aktuelle politische Personal kann schon mal solche Wirkung auf den Betrachter haben. Kenne zwar Ihre konkreten Beweggründe, außer den üblichen, nicht, würde aber im Zweifelsfall Ihrer Aussage zustimmen.
… na wenigstes einer, der das Wichtigste mal klar ausspricht
Auf billiges Gas aus Rußland zu setzen, war absolut richtig. Noch besser wäre Atomkraft gewesen. Alles, was Merkel gemacht hat, war für unser Land verheerend. Nur dieses eine, daß eben nicht. Niemand hat uns gezwungen, Rußland den Wirtschaftskrieg zu erklären. Ohne auch nur einen Stich auf der Hand zu haben.
AM hat keine Ächtung verdient. Dass sie eine hochgradig pathologische Persönlichkeit ist, das war seit 2011 für jeden sichtbar, der es sehen wollte. Sie war halt gerne an der Macht, sie hätte halt auch gern einen Friedensnobelpreis gehabt wie der Barak, sie hatte es irgend einmal satt, von den Medien zerfleischt zu werden, weil sie einem Palestinenser-Mädel klar machen will, dass nicht alle in D bleiben können… Verachtung verdienen alle die, welche sie gestützt oder geduldet haben, nachdem längst sichtbar war, dass es ihr eigentlich immer und ausschließlich nur um ihr Plätzchen im Kanzleramt gegangen ist.
Merkel nimmt alles mit, was sie kriegen kann. Wichtig, es basiert auf den Fähigkeiten anderer. Da hat sie keinerlei Hemmungen. Alles zu ihr her. Und Aufmerksamkeit kann sie gar nicht genug bekommen.
Es tut nahezu körperlich weh an dieser Person Merkel noch irgendetwas gut und anständig finden zu wollen .
Nur ein mittelalterlicher Rosshändler ,nicht umsonst gibt es den Begriff des „ Rosstäuschers „ hat so schäbig gelogen ,belog3n und betrogen .
Und völlig unverständlich ist die halbgöttliche Anbetungdieser für Deutschland so verheerenden Kanzlerschaft . Wird sie doch von der immer mitgelaufenen und erbärmlich opportunistischen Presse weiterhin verfolgt ,nicht zu vergessen die allergrößten Teile der gemeinsam mit ihr „ regierenden „ CDU .
Merkel ,leider muss ich das so sagen , ist in meinen Augen die Kanzlerschaft,in der die Basis für die derzeitigen Zustände gelegt worden ist .
Es brauchte keinen Putin um die Unmöglichkeit einer derartigen Energiewende zu beweisen ,dieser hat sie nur beschleunigt .
Merkel hat die Grünen und ihre sprichwörtliche ministerielle und allgemeine Unfähigkeit durch offene politische Türen in Deutschland einfallen lassen .
Anstatt in bestem Strauß‘schen Sinne die Verlogenheit und Unfähigkeit dieser grünroten ,jetzt nahezu kriegsverherrlichenden Partei zu erkennen und entsprechende Riegel vorzubauen , hat diese Person diese Partei noch gefördert und alles getan um sie in die jetzige Position zu bringen .
Dabei ,wenn diese Akademikerin ,außer politischem Umbruchswillen im schlechtesten Sinne — siehe jetzt — Zustand des Landes nicht genau das im Sinne gehabt haben wollte ,dann hätten Strauß und Kohl sehr wohl Richtwert sein können .
Also Merkel ; nein danke davon habe ich genug ,niemals wieder !
(
Schröder hat sich m.E. sehr radikal diskreditiert, indem er nicht kurz nach dem 24. Februar seine russischen Mandate niedergelegt hat. Er hat diese nur als Ex-Bundeskanzler bekommen, und hätte sie aus Staatsräson niederlegen müssen. Ob er ganz persönlich, sozusagen privat, mit Putin bricht oder nicht – dazu hätte er nicht unbedingt etwas sagen müssen. Schröder hat aber dem Land nie wissentlich, willentlich und nachhaltig geschadet. Bei Merkel sehe ich dies, spätestens seit 2008, ganz anders. Deshab erscheint mir ein Vergleich nicht zulässig.
Kohl ging es nur um die Macht. Er hat bei der Währungsunion, dem EURO und bei der Rückgabe der Enteignungen versagt. Damit hat er der Wirtschaft unmeßbaren Schaden zugefügt.
Merz ist Jurist. Er war nur in der Wirtschaft wegen seiner Beziehungen. Von Wirtschaft hat er genausowenig Ahnung wie von Technik. Ich halte ihn für vollkommen überschätzt. Die CDU bräuchte jemand wie Lady Margaret Thatcher. Davon ist Merz unendlich weit entfernt.
Merkel hätte niemals eine bürgerliche Gesellschaft regieren dürfen.
Sie war vom DDR-Sozialismus geprägt und hatte nicht die geringsten Erfahrungen mit einem demokratischen System.
Entsprechend sind die Ergebnisse ihrer Politik.
Ihre Migrationspolitik, Energiewende, EU-Politik, Verteidigungspolitik, Finanzpolitik waren Fehlleistungen, die den heutigen katastrophalen Zustand unseres Landes vorbereiteten.
Für die von ihr begangenen Gesetzesbrüche gehört sie zur Verantwortung gezogen und vor Gericht gestellt.
Die Energiewende basiert auf Merkels Ideologie, daher volle Zustimmung: „Mit Blick auf das, was bei ihrer Energie- und Russlandpolitik „hinten raus“ kam, hat sie eher dieselbe Ächtung wie Gerhard Schröder verdient.“
Die Energiewende ist ein Produkt der rotgrünen Koalition von 1998-2005.
Obwohl Schröder davon nicht hielt, hat er sich den Ideen des grünen Juniorpartners und seiner linken Parteigenossen (- Hermann Scheer etc) gebeugt.
Nicht zu vergessen das Merkel Kohl in den Rücken gefallen ist, ich sehe diese Person eher als Honeckers Schülerin und nicht die von Kohl.
Merkel war – und ist – die grandiose Zerstörerin des Landes, niemals präzise, immer hintenrum, nebulös schwadronierend, anmaßend, eine Wetterfahne, die immer erst schaute, wohin die lautesten Schreier liefen, s. Kernkraftausstieg, und sich dann an die Spitze stellte.
Sie hat niemals Charakter gezeigt, argumentiert, und sie hat die Leute herangezogen, die das alles noch auf die Spitze treiben.
Auch wenn ich an Kohl einiges kritisierte, aber er hatte einigen Weitblick, wenn auch nicht zu breit und weit, s. seine Ziehtochter Merkel(!), und er war verlässlich, meist logisch, auf jeden Fall nachvollziehbar.
Merkel neben ihn zu stellen, ist eine arge abscheuliche Verdrehung der Tatsachen.
Ich muss Ihnen entschieden widersprechen, Herr Knauss. Wie kann man nur einen deutschen – wenn auch sozialdemokratischen – Patrioten wie den Schröder mit einer Schwarzen Witwe und Vaterlands-Verhöker*In Merkel in einen Topf schmeißen? Aber selbst Hinz und Kunz schwadronieren ja heutzutage gegen den Putin-Freund Schröder, die gesamten dummdreisten „Qualitätsmedien“ Deutschlands: „Schröder hat uns in die Putinistische Abhängigkeit getrieben!“ Wieso müssen wir diese Geschichtsklitterung auch noch bei Tichys lesen? Können wir doch gleich die gackernden Hühner*Innen der ARD einschalten!
Nein, und nochmals Nein! Wir lassen uns nicht verar***en. Schröder hat das getan, was gut und vernünftig war: Russland an die europäische Gemeinschaft anzubinden, mit den Russen Handel und Wandel zu betreiben – übrigens unter gegenseitiger Abhängigkeit (!) und zum beiderseitigen Wohlergehen. Und Nordstream II war eine Nabelschnur für diese zukunftsträchtige Verbindung. Besonders auch die EU hätte damit profitiert, Russland könnte längst Mitglied der EU sein und mit Russland die Ukraine. Könnte, könnte, hätte, hätte!
Wenn da nicht die Vereinigten Staaten von Wokistan wären mit ihren blinden, zynischen Geostrategen Obama und dem nur selektiv-senilen Biden. Wenn die zu uns Deutschen sagen: „Passt auf! Wenn ihr mit dem Putin spielt, dann machen wir euch alle Spielsachen kaputt! Und wir werden sie euch kaputtmachen! Verlasst euch drauf.“ – — und die Spielsachen dann tatsächlich plötzlich kaputt sind, zerbombt während eines US-wokistanischen Marinemanövers in der Ostsee, dann ist es nur noch zynisch und perfide, wenn besagte deutsche „Qualitätsmedien“ tröten und mit Ihnen der Herr Knauss: „Es war der Putin!“
Das was da gerade passiert ist, ist nur schlimmer als der Angriff der Messermörder auf die Zwillingstürme 9/11 – es ein Angriff auf das Herz unserer Nation, auf uns Bürger selbst. Die USA haben 9/11 richtig verstanden und darauf als Nation reagiert (ich meine jetzt nicht den verbrecherischen Angriff Bushs auf den Irak). Während eine deutsche GrünRotGelbe Regierung versucht, den Angriff auf Deutschland zu ignorieren, ihn einfach zu übergehen. Dabei wurde eine essentielle Brücke zerschlagen, die uns im Moment der höchsten Energie-Not hätte retten können.
Wer so etwas tut, kann nicht unser Freund sein. Wer so etwas tut muss damit rechnen, dass der Angegriffene mit allen zur Verfügung stehenden Mittels zurückschlägt. Oder – in Anbetracht des maroden Zustands der Bundeswehr – zumindest international auf die Pauke schlägt und eine deutliche rote Linie zieht – mit eindeutigem Fingerzeig gegen den Verursacher, selbst wenn der ein zynischer Hegemon sein sollte. Der Austritt aus der NATO wäre das Mindeste, was jetzt fällig wäre!
Es „fasziniert“ mich immer wieder, wie viele, die um nichts in der Welt von den USA abhängig sein wollen, Abhängigkeit von Moskau für etwas Wunderbares halten.
Werter Herr Goergen !
Da haben sie wohl in diesem sehr guten Beitrag die einseitige „ Amerika the best“ Brille aufgehabt .
Empfehlung : noch einmal lesen ,nachdenken !
Wie das? Ich habe den Artikel von Knauß nicht kommentiert.
Genauso ist es. Besser kann man es nicht auf den Punkt bringen. Unabhängig und frei sein, darum geht es. Deutsch und frei wollen wir sein.
Keine Preisfrage, sondern möglichst große Unabhängigkeitsfrage – von allen.
Werter Herr Goergen, wir sind abhängig. Politisch sind wir von den USA abhängig. Wegen der Energie waren wir dank Merkels „Energiewende“ von Russland abhängig, was den USA noch nie gefallen hatte. Und nachdem die USA und unsere glorreiche Regierung Russland endlich zu unserem Feind erklärt haben, machen wir uns von Diktaturen wie Saudi-Arabien oder Katar abhängig.
Ich glaube, niemand hat unsere Abhängigkeit von Russland zu „etwas Wunderbaren“ gehalten. Es war halt Fakt.
Abhängigkeiten sind grundsätzlich zu vermeiden, wenn man nicht zum Spielball für andere werden will. Russland,
China oder die USA werden jeweils nur
ihre eigenen Interessen verfolgen. Anstatt sich auf eigene Füße zu stellen, um auf Augenhöhe zu sein, hat sich Europa, und speziell Deutschland, von allen diesen Großmächten abhängig gemacht und wird nun, zumindest wirtschaftlich, zerrissen und geschwächt.
Um wirklich unabhängig zu sein, muss sich ein Staat bestmöglich selbst versorgen können, notwendige Güter diversifiziert einkaufen und sich selbst verteidigen können. Genau das haben Russland, China und die USA schon immer gemacht. Der Fehler war mE nicht, dass man Gas von Russland gekauft hat, sondern dass man über 50 % des Bedarfs bei einem Lieferanten gedeckt hat. Machen wir uns nichts vor, Gas von politisch korrekten Lieferanten ist sehr rar, also war das Gas aus Russland im Prinzip nicht schlechter, als das von irgendwelchen Scheichs. Gas in irgendwelcher Form in Riesentankern aus Übersee zu beziehen ist ökonomisch und umwelttechnisch vollkommen absurd und käme wirklich nur für den Notfall in Frage. Unsere eigenen Gasvorkommen auszubeuten und zusätzlich noch etwas hinzuzukaufen wäre die beste Lösung gewesen. Aber seit der Energiewende geht es nicht mehr um die beste Lösung eines Problems, sondern um die dümmste.
Die Abhängigkeiten von Russland in
Sachen Energie und die militärische Abhängigkeit von den USA waren zwar sehr unklug, aber bis vor Kurzem herrlich bequem und billig. Die Rechnung dafür wird uns jetzt präsentiert. Deutschland ist nie wirklich erwachsen geworden. Der beste Beweis dafür sind unsere infantilen Politiker und deren Wähler, die in der Mehrheit Unabhängigkeit und deren unbequeme Konsequenzen ablehnen.
Guten Tag Herr Goergen,
Deutschland ist ein Land, welches auf dem Level welches erreicht hat niemals autonom sein kann und sich seine Handelspartner nach moralischen Vorstellungen aussuchen kann.
Deutschland hat weder ausreichend Energie, keine oder nicht genutzte Rohstoffe, eine zu schwache Landwirtschaft. Deutschland lebt so wie wir es kennen von dem Import aus den Ländern die sich da gerade anbieten.
Und wenn Deutschland Gas aus Russland importiert, dann begibt es sich in die Abhängigkeit von Russland? Wenn Deutschland Erdöl aus Saudi-Arabien kauft, dann in die Abhängigkeit von Saudi-Arabien? Aber deswegen wird doch Deutschland nicht islamhörig.
Und wenn die USA diese Notwendigkeit nicht gefällt und alles daran setzt Deutschland wie einen Vasallen zu behandeln, ja dann sind die USA eben nicht unbedingt ein Land, an dem sich Deutschland anlehnen sollte, bis zum Untergang.
Herr Goergen, ich bin Amerikanist, habe dort studiert, habe noch heute gute Freunde in Wokistan. Nur gegenseitiges Verständnis – ein Bemühen um Verständnis, das schließt auch die Mühe mit ein, die andere Sprache, Russisch, zu lernen – und gegenseitige wirtschaftliche Abhängigkeit vermögen den Frieden zu sichern. Es gab Leute, die das wollten, Schröder z.B. Ja, er hat daran wohl auch verdient, aber Deutschland und Europa hat und hätte davon profitieren, ja gesunden können.
Es „fasziniert“ mich immer wieder zu sehen, dass scheinbar klugen Menschen völlig entgeht, dass da ein satanisch böswilliger „Nachbar“ und ziemlich bester Freund zu ALLEM bereit ist, wenn es darum geht, gute, vernunftbasierte und friedliche Beziehungen zwischen Deutschland und Russland mutwillig zu zerstören.
Naja, werter Herr Goergen.
Nach der Energiewende war bei diesem Regime voraussehbar, daß wir uns für lange Zeit in eine Energie-Abhängigkeit begeben müssen. Da ist die Abhängigkeit von Rußland einfach billiger als die von den USA mit Ihrem teuren LNG-Gas gewesen, bis Joe Biden, von dem wir offenbar immer noch viel mehr abhängig sind, als gedacht, im Beisein von Scholz erklärte, Nord-Stream 2 kommt nicht (die Deutschen sollen frieren und sich deindustrialisieren).
Eine tolle Abhängigkeit, die ja so viel besser ist, als die von Putin.
Außerdem, Sie haben recht, und es sollte man nicht vergessen, verteidig(t)en die US-Amerikaner selbstlos unsere westlichen Werte beispielsweise in My Lai und Bagdad (Julian Assange).
Mit freundlichen Grüßen
Die Energieabhängigkeit von Russland begann noch in der alten Bundesrepublik und wurde als Problem durch die „Energiewende“ potenziert.
Das stimmt, lieber Herr Goergen.
Aber seinerzeit war Rußland (Sowjetunion) ein zuverlässiger Lieferant, und Rußland hätte ja auch über die Nordstream 2 weiter geliefert.
Nichtsdestotrotz müßte unser Regime dafür sorgen, daß wir auf mehreren Füßen stehen, aber es will nur eines: alleinige Abhängigkeit von Sonne und Wind.
Bei der Energie ist es wie bei den Antriebsarten von Autos, Bahnen usw. – der vernünftige Mix ist es, nicht die uniforme Lösung, die alle paar Jahrzehnte politisch – also falsch – angeordnet wird.
Herr Goergen – da ist doch aber Russland „nicht schuld“ – sondern hiesige falsche Politik?
So weit ich das erkennen kann, wurde die „Abhängigkeit“ vom Lieferanten Russland bislang nicht ausgenutzt. Wir hatten langfristige und günstige Lieferverträge, die unseren Wohlstand sicherten.
Das hat halt ganz anderen nicht gefallen – und irgendwelche haben „uns“ jetzt vor vollendete Tatsachen gestellt.
Schaun wir mal, wie das mit der Druschba-Pipeline weitergeht – vielleicht fliegt ja auch die noch in die Luft?
Bei der Pipeline über die Türkei, die Osteuropa versorgt, soll ein Anschlag verhindert worden sein.
Sehr geehrter Herr Knauss, mir ist die Begeisterung für Helmut Kohl ein völliges Rätsel. Er hat verhindert, dass die Ostdeutschen bei der Privatisierung durch die Treuhand eine faire Chance bekommen, hat die Mark geopfert, den sinnvollen Teil der Energiewende blockiert, die Rentenreform verbockt, die Bundesbank entmachtet, in der CDU nur Duckmäuser geduldet, die wirtschaftlichen Grosstrends wie Internet und Software verpennt, bei den Parteispenden krumme Geschäfte getätigt, Asien ignoriert, die Umsatzsteuer erhöht, die EU-Bürokratie wachsen lassen, die Bahn abgewirtschaftet, den kirchlichen Missbrauch geduldet, Parteien wie Republikaner bekämpft, Bonn übergepampert, die Verschuldung laufen lassen, usw.
Ich wuerde sagen, er hat das Land resp seine nationalen Interessen verkauft odereher verschenkt, um nicht noch deutlicher zu werden. Das Ganze vor allem, um selbst in die “ Gechichte“ einzugehen. Das war und ist ein ganz miserables Geschaeft gewesen, bei dem die Notwendigkeit bestenfalls völlig offen ist. Unsere „Freunde“, allen voran die Napoleaner jenseits des Rheins mit ihren offenkundigen Zielen, haben es versucht und Kohl, unser schwarzer Riese, ist sofort gekippt. Das Ergebnis sehen und erleben wir gerade bzw seit etlichen Jahren. Eine Politik im Interesse der Buerger eines Landes war und ist das nicht. Im Gegenteil. Nicht erkennen zu koennen oder zu wollen, was es diesem Land, immerhin Exportweltmeister, resp seinen Buergern im wahrsten Sinne des Wortes kostet, politisch wie wirtschaftlich, den Franzosen eine Art zweites Versailles zu schenken, und Zahlmeister des club mediterrane zu werden, ist alles andere als eine Meisterleistung, wie uebrigens auch die „Gestaltung“ der Wiedervereinigung. Nicht gerade unwichtige Grundlagen fuer den aktuellen Zustand wurden von Kohl gelegt, wenn auch von den Nachfolgern fortgesetzt oder durch Merkel weiter betrieben. Ich vergleiche Kohl nicht mit Merkel, sondern mit den Aufgaben und Anforderungen eines Bundeskanzlers gegenueber dem Demos, dem er (allein) verantwortlich ist.
Nee, nee, das Schicksal hat Schröder ziemlich gut behandelt, und wie ich meine, nicht unverdient. Ohne seine Standhaftigkeit wäre wir als US-Vasallen in den Irak-Krieg gezogen; die noch oppositionelle Merkel hat doch damals begeistert mit den Füssen getrampelt.
Schöder gehört für mich nicht zu den schlechten Kanzlern. Leider hat er sich von dem grünen Juniorpartner, insbesonders dem windigen Trittin, in die EEG-Klima“schutz“-Sackgasse ziehen lassen. (Mit den Linken um Sonnenpapst Scheer und Bulmahn als Steuergeldverbrenner.)
Ich weine der Dame sicherlich keine Träne hinterher, Gas aus Russland zu beziehen, ist doch aber alles andere als irrational. Russland und Deutschland sind natürliche Partner, doch schon Reagan hatte nahezu alles in Bewegung gesetzt, Nordstream 1 zu verhindern. Ich halte die USA für weitaus gefährlicher als Russland.
Merkel ist alles andere als eine Kohlianerin. Sie ist eher ein Zwitterwesen aus Grünen (wegen der von ihr befohlenen Energiewende) und FDP (wegen gnadenlosem Opportunismus). Aber vor allem ist sie eins: Merkelianerin.
Merkel hat der BRD schlimmer geschadet als alle anderen Kanzler. Alle Probleme der BRD 2022 haben in Merkel ihre Ursache. 16 Jahre Merkel waren im Rückblick eine Katastrophe. Energie, Inflation, Armee, Migration, alles Merkel-Altlasten.
Merkel war nicht Kohls „Schülerin“, sondern sein pol. Kuckuckskind. Abgesehen davon aber eine gute Analyse. Kohls damalige Regierung(en) hatte(n) es leider versäumt, Merkels DDR-Vergangenheit genauer nach Verbindungen zur StaSi und zum KGB (sie studierte ja eine Weile in Moskau) zu durchsuchen.
Wobei Stasi-Vergangenheiten von so gut wie niemandem untersucht und geahndet wurden. Wie bei Adenauer hat man es gut sein lassen – und sich damit Wege von Grund auf verschlossen.
Frau Merkel wurde in einer evangelischen Pfarrersfamilie in der DDR sozialisiert. Sie wurde in der vereinigten Bundesrepublik dann Schülerin von Liz Mohn und Friede Springer, die Merkel förderten. Merkel war aber auch Kanzlerin von SPDs Gnaden.
Sie steig auf in einer besonderen Spezies der DDR-Pfarrerfamilien, nämlich den SED-Vertrauten. Das war wirklich eine Minderheit, denn diemeisten Pfarrerskinder wurden nicht Pioniere und FDJ-Mitglieder und durften nicht studieren.
Eine Pfarrerstocher als FDJ-Sekretärin war schon eine absolute Ausnahme.
„… hat sie eher dieselbe Ächtung wie Gerhard Schröder verdient …“
Ich war niemals ein Fan von Gerhard Schröder. Aber wo, frage ich Sie, Herr Knauss, hat Schröder Deutschland auch nur ansatzweise so geschädigt wie Merkel?
Ob man Schröder überhaupt „ächten“ muss, ist eine Frage der Sichtweise. Von meinem Standpunkt aus muss man das nicht.
Zurück zu Merkel. DIESE Person hat aus meiner Sicht die größtmögliche Ächtung verdient, die ich mir vorstellen kann, denn sie hat die Zerstörung Deutschlands eingeleitet und gefördert, tut es wahrscheinlich heute noch. Dass sie sich jetzt in die programmatische Nachfolge Kohls stellen will, ist so lächerlich, dass ich es gar nicht erst weiter kommentieren mag.
ich erinnere hierbei an MERKEL’s Rede zur Trauerfeier anläßlich Helmut SCHMIDT’s Ableben. Sie versuchte sich mit dieser großartigen Person gemein zu machen, drängte sich in den Vordergrund, ließ auch nicht unerwähnt, dass sie in Hamburg geboren wurde. Sie war und ist jedoch niemals eine Hanseatin, und niemals wäre sie vergleichbar mit einem Denker und Pragmatiker. Ethisches Kaufmannsverhalten ist ihr ebenfalls fremd.
Nicht zu vergessen den Bruch von Gesetzen, den sie Schmidt da hinsichtlich der Hamburger Sturmkatastrophe nachtrug.
Wohl, um sich auch da mit ihrem eigenen Handeln in seinem Schatten zu stellen – aber Äpfeln mit Birnen vergleichend am 23.11.2015 – Monate nach der Grenzöffnung, der niemals eine Schließung folgen sollte und auch so gut wie keine Abschiebungen.
„Wir haben ihm vertraut. Wir haben vertraut, dass er die Lage unter Kontrolle und in den Griff bekommen würde. So war es dann auch, nachdem er sich dazu entschlossen hatte – obwohl verfassungsrechtlich nicht dazu befugt –, militärische Hilfe von der Bundeswehr und anderen NATO-Streitkräften anzufordern, um so die zivilen Helfer bei der Bekämpfung der Flut zu unterstützen. Damit gelang es ihm, eine noch schlimmere Katastrophe als ohnehin schon zu verhindern und Men-schenleben zu retten. Damit lebte er vor, dass außergewöhnliche Situationen außergewöhnliche Maßnahmen erfordern. Und er lebte vor, was es bedeutet, in einer solchen Situation Verantwortung zu übernehmen.“
Tja. Erickson nennt das in der Hypnotherapie „utilisieren“ – also alles für den eigenen Erfolg einzusetzen.
Mit einer Kanzlerin Merkel wäre die Wiedervereinigung Deutschlands nie geschehen,
schon deswegen, weil geschichtlich ungebildet, das nie ihr Ziel gewesen wäre, aber auch, weil dazu nie die politsche Fähigkeit und den Mumm dazu gehabt hätte.
Diese unfähigste Kanzlerin der deutschen Zeitgeschichte, hat nie den Unterschied zwischen Loyalität und Patriotismus und Nationalismus verstanden, weil ihre SED Sozialisierung ihr nur Lügen als Bildung vermittelt hat.
Dass sie die Deutschen darüber 16 Jahre lang feige und hinterhältig belogen hat, ist eine Schäbigkeit, die ihr geschichtliches Bild bestimmen wird.
Wie Hinterhältigkeit überhaupt, das sie prägenste Merkmal war und sehr wahrscheinlich auch ihre einzige Fähigkeit.
Was Kohl vereinigt hat, das hat Merkel gespalten.
Denn Spaltung und Intrigen war das politische Dominanzprinzip der SED gewesen. Was andere hat sienicht gelernt, nicht lernen können.
Wie kann man da überhaupt, nur an die Frage „Kohls Schüelrin?“ denken.
Es wird Zeit, die Merkel-Ära als das aufzuarbeiten, was sie war: ein Desaster für Deutschland. Man muss nur die Politikfelder ihres Versagens aufzählen: Marsch in die Euro-Schuldenunion, Energiewende, Bundeswehr, Migration, Klimahysterie, schleichender Tod der Autoindustrie und weiterer Industriezweige, Landwirtschaft, Pflege, Digitalisierung usw. Dies wäre auch die einzige Chance für die CDU zu überleben. Mit Herrn Merz wird das allerdings nichts werden!
Merkel hat niemals über die damals aktuelle Lage „hinausgedacht“. Sie fuhr stets „auf Sicht“, nie bedenkend, was sich hinter der nächsten Ecke auftun würde.Immer geleitet von Stimmungen und Meinungsumfragen, unfähig zu strategischem Denken, aber eine Meisterin im Intrigieren zum Erhalt der Macht. Bedenkenlos opferte sie die Ministerpräsidentin Kramp-Karrenbauer, die auf ihre Avancen hereinfiel, den sicheren Posten in Saarbrücken aufgab und dann fallengelassen wurde. Ähnlich erging es Laschet. Und Merz, ein Mann ohne Standhaftigkeit, ein überflexibler Anpasser. Kohls Leistungsbilanz war bis 1989 dürftig, nur der Glücksfall der Geschichte rettete ihn. Da war er entschlossen zu Handeln. Schröder, ein typischer Spieler, hatte zumindest den Mut, Risiken einzugehen, verlor zwar, aber hatte Weichen gestellt zum Wohle der Republik..Wohhin die Republik nun treibt, weiss der Himmel!
So, wie es aussieht, folgte sie der Schellnhuberschen Transformationagenda akribisch. Und bar jeglicher Vernunft brachte sie dadurch ein ganzes Land, ja, die ganze EU, vollkommen in Schräglage.
Was gar nicht mehr zu beweisen ist. Denn die Ampel „befasst“ sich in ihren Fußstapfen gerade noch mit den Resten.
Ein Land, das nicht dekarbonisieren und deindustrialisieren wollte, würde spätestens mit dem Sabotageakt in der Ostsee aufschreien müssen.
Tut es aber nicht.
Die Energie- und Russlandpolitik auf Merkels Liste der Schande erscheint unbedeutend neben ihrer Ausländerpolitik! Zuerst noch davon schwätzend, dass Multikulti gescheitert sei, macht sie zuerst aus Deutschland und dem Balkan ein Land, Rumänen, Bulgaren und Albaner sind in Deutschland voll sozialberechtigt und da dies noch nicht ausreichend war, mussten wir uns auch noch für die Dritte Welt öffnen. Nun geht alles seinen natürlichen Untergang.
Merkels Sünden, ob da ihr Projekt Nord Stream 2 wirklich eine Sünde war, welche sie mit anderen gefährlichen deutschen Politikern auf eine Stufe stellt, das wage ich doch arg zu bezweifeln. Aber wenn wir schon über Merkels Sünden nachdenken, welche fatale Auswirkungen diese auf dle heutige Lage in Deutschland haben, dann sei daran erinnert:
Merkel-Deutschland
Gleichschaltung des Parlamentes
2011, die Kanzlerin enteignet deutsche Energieversorger per Telefonanruf
29. Juni 2012, der Fiskalpakt und der dauerhafte Europäische Stabilitätsmechanismus (ESM).
Die Griechenlandrettung mit deutschem Steuergeld
Rechtsbrüche zum Bail Out und Schuldenobergrenze
2015, die Kanzlerin öffnet mit einem freundlichen Gesicht die Grenzen Deutschlands
Dublin, Schengen außer Kraft gesetzt, ohne Parlamentsbeteiligung.
Alle Nachbarländer Deutschland schließen deswegen ihre Grenzen
Und die Medien und die SPD applaudieren dazu.
„Ist mir egal, ob ich schuld am Zustrom der Flüchtlinge bin, nun sind sie halt da“
„Ich muss ganz ehrlich sagen, wenn wir jetzt anfangen, uns noch entschuldigen zu müssen dafür, dass wir in Notsituationen ein freundliches Gesicht zeigen, dann ist das nicht mein Land.“
Kanzlerin Merkel 15.9.2015
So, und nun lasst uns über Gerhard Schröder und Helmut Kohl nachdenken.
Heimlich hat sie „am Volk“ vorbei die inzwischen angerosteten Stellschrauben mit ihrer Politik in Richtungen gedreht, die nun nicht mehr veränderbar scheinen. „Alternativlos“.
Man kann gar nicht nichts tun.
Aber uns, die wir zu spät merken, bestraft das Leben!
Wie sagte Pispers: man bringt sie mit ihrer Politik gar nicht in Verbindung!
Merkel war das ganze Gegenteil von Kohl und hat nicht das Geringste mit dieser großen Persönlichkeit zu tun. Selbst sie noch mit Schröder zu vergleichen ist eine Beleidigung für Schröder. Merkel ist eine durch und durch uncharmante, charakterlose und ausgesprochen widerliche Person, eine echte Kommunistin aus Honeckers Horrorland. Sie sollte nicht geächtet, sondern politisch zur Verantwortung gezogen werden. 16 Jahre Zerstörung der Bundesrepublik kann ja wohl nicht einfach zu den Akten gelegt werden. Überhaupt sollte einmal beleuchtet werden, wieso eine Pfarrerstochter in der DDR zu einem Moskaustudium kommen konnte und in diesem Zusammenhang das Wirken der gesamten Familie Kasner in Deutschland.
Geschichte widerholt sich doch!
Nachdem der Kanzler Bismarck, erstmals in ihrer Geschichte,
die äussere Vereinigung aller Deutschen von oben in einem Staate geschaffen hatte, blieb ihm zur inneren Vereinigung nicht mehr die Zeit.
Der alte Kaiser war gestorben und der junge neue Kaiser, selbstsüchtig und machtbesoffen, wollte sich „von einem alten Mann“ nicht beraten lassen und händigte Bismarck 1890 seine Entlassungsurkunde aus, „der Lotse geht von Bord“, titelten die Zeitungen.
Fast genau 100 Jahre später, nach der Entlassung Bismarcks, gelang einem anderen deutschen Kanzler, H. Kohl, die Wiedervereinigung der Trümmer des alten Reiches. Es war aber voerst auch nur eine äussere Einigung von oben.
Auch ihm blieb zur inneren Vereinigung nicht die Zeit, die auch heute noch 30 Jahre danach noch nicht vollzogen ist.
Das Unheil kam wieder aus Preußen, aus der Uckermark.
Wie seinerzeit Bismarck wurde auch Kohl durch politische Intrigen seiner „rot lackierten“ preußischen Nachfolgerin aus dem Amt gedrängt, mit den gleichen schmutzigen und verachtenswerten Intrigen.
Eine Schülerin Kohls war „das Mädchen“ nie gewesen, denn sie konnte ihm in all den 16 Jahren, nicht das kalte Wasser reichen, in Bildung, politischer Fähigkeit und Lebenserfahrung und insbesonder in geschichtlicher Wirkung.
Es wird nichts Bleibendes von ihr bleiben, über das die Geschichtsbücher nicht ihren Spott vergiesen werden.
Es wird noch Jahrzehnte dauern, bis die Deutschen die Katastrophen ihrer Herrschaft überwunden haben.
Man muss Helmut Kohl nicht mögen. Eines jedoch hatte er, im Gegensatz zu Frau Merkel: Prinzipien! Es kann als sicher gelten, dass es unter Kohl nicht zu der desaströsen Einwanderungskatastophe von 2015 gekommen wäre, denn bei allem Machtinstinkt war ihm sein Heimatland keinesfalls egal. Frau Merkel hat während ihrer gesamten Regierungszeit nichts anderes getan, als Pöstchen zu schachern und sich mit Leuten wie Herrn Kauder zu umgeben. Das Resultat für Deutschland heisst, dass solche Menschen, Narzissten durch-und durch, es nicht aushalten, sich mit kritischen, intelligenten Geistern zu umgeben, die eine eigene Meinung haben. Fazit: Ihre Nachfolger taugen samt- und sonders nichts! Es bleibt zu hoffen, dass irgendwann einmal (und ich hoffe, dass erlebe ich noch mit!) Frau Merkel durch die Medien, die sie einst zur „Mächtigsten Frau der Welt!“ hochschrieben, zerrissen wird, dass die Fetzen nur so fliegen. Diese Frau hat es 16 Jahre lang mit Bravour verstanden, ihre Politik als erfolgreich zu verkaufen. Außen hui, innen……
Ohne ihre linksgrünen Vasallen aus der devoten Höflingspresse rund um das Frauentriumvirat Liz Mohn, Friede Springer und Aenne Burda wäre sie als das bekannt gewesen, was sie war: eine linke, grüne, Deutschlandverachtende und -vernichtende Blenderin !
„Blender“ sind sie ja in gewisser Weise alle, die Berufspolitiker. Denn diese Generation hat ja nichts anderes gelernt. Was man aber dem Gesamtsystem zum deutlichen Vorwurf machen muss ist der Aspekt, dass alle! wirklich alle! der Frau Merkel ihre dramatischen Fehler haben durchgehen lassen. Und das nur, weil sie eine Frau ist. Hätte ein Schröder sich eine so egozentrische Einwanderungswelle erlaubt und mal eben das Grundgesetz bei Nacht-und Nebel außer Kraft gesetzt, er hätte umgehend seinen Stuhl räumen müssen. Das ist sicher! So aber haben die Gesamtgesellschaft, alle anderen Parteien und sogar das Deutsche Parlament diese fatale Entscheidung 2015 mitgetragen! Und alleine davon werden wir alle lange etwas haben! Wie gesagt, es bleibt nur zu hoffen, dass Frau Merkel damals, bei ihrem Amtsantritt auch einen Eid geschworen hat! Möge sie sich mitunter daran erinnern….in hoffentlich schlaflosen Nächten!
Meine Güte, Merkel sollte wegen der Russland- und Energiepolitik wie Schröder geächtet werden. Das ist doch kleinlich!
Was war Merkels Lebensleistung in Bezug auf das Land, dem sie Amtseide schwor? Den Michel sediert dank auf Linie gebrachter Medien (Finanzierung!), 2015 schon vergessen?, den Euro „verkauft“ – no bail out, die Opposition (AfD) mittels medialer Hilfe als rechspopulistisch von Anfang an markiert (dazu das Gniffke-Interview auf der Re:publica), Anbiederung an die Grünen mit Klima und Kernkraftausstieg, die unsäglichen Coronalockdowns, EU-Coronazahlungen, Verschwendung von Steuergeldern in ungeahnter Höhe, Bürokratisierung anstatt Abbau, Schleifen der Grundrechte, Spaltung der Gesellschaft durch Verleumdung oppositioneller Meinungen, Ministerpräsidentenkonferenz wurde am Parlament vorbei installiert usw.
Nein, Merkel war das nicht allein, dazu brauchte sie willfährige Vorteilsnehmer (vulgo Parteisoldaten) der CDU/CSU, die Abnicker in den Parlamenten, die „Fahrradfahrer“ – nach oben buckeln, nach unten treten
-, die Grünen als direkte Profiteure, die ÖRR-Medien – alles im Verbund.
Allen die sich halbwegs mit den DDR-Gepflogenheiten auskannten, war klar, dass die Biografie Merkels sehr ungewöhnlich war. Studium in Moskau, nein, nicht wegen ausgezeichneter Leistungen, sondern nur bedingungslose Linientreue. Reisepass ins nichtsozialistische Ausland? Nur sehr verdiente Sportler, Rentner, bestimmte (!) Politiker und sowas wie Merkel. Der Geburtsort Hamburg war kein Kriterium einen solchen zu erhalten. FDJ (dazu auch Göring-Eckardt, Schwesig) und dann noch Agitation und Propaganda? In unserer Klasse wollte diese Funktion niemand freiwillig, bis auf die 100 %igen, die einen Abiturplatz anstrebten. Sie habe nur Theaterkarten verkauft. Garantiert nicht, dafür war der Kassierer zuständig, die niedrigste Hierarchiestufe. Dass über die Dame keine Stasi-Unterlagen vorhanden sind, hm, sie waren auf jeden Fall da, aber bereits ab Oktober 1989 wurde aufgeräumt. Was weiß Putin? Was ist mit den Rosenholz-Dateien? Der Einzige, der fachlich in Deutschland in der Lage wäre, die verschlungenen Pfade zu erkunden, ist Hubertus Knabe, der von Monika Grütters, einer Merkel-Intima, auf unschöne Art abgesägt wurde. Gleiches auch mit Maaßen, der wohl zu viel über linksextremistische Verflechtungen der SPD und Grünen wusste. Merkel war nicht nur Russland- sondern auch China-Fan, einige Auswüchse wurden bereits bekannt, was ist auf dieser Ebene passiert? Welchen Einfluss hatte das kommunistische China auf Entscheidungen der deutschen Politik (außer Corona)?
Es sollte eine Merkel-Komission die komplette Regierungszeit Merkels unter die Lupe nehmen und Steinmeier, Scholz und Teile der Grünen nicht ausnehmen.
Früher gab es Journalisten in Masse, die das, was Merkel und im Anschluss die Ampel hier anstellen, so nicht zugelassen hätten.
Sie sagte doch einst, sie denke vom Ende her … also kennt sie das Ziel und hat darauf hingearbeitet.
Der Journalist Peter Hitchens soll bereits 2008 gesagt haben, dass der nächste europäische Krieg mit Gas, Öl und Pipelines geführt werden würde.
Und dann bringt sie uns in diese Abhängigkeit, wo es andere – und sicher auch politische Berater – schon wussten? Das kann doch nur Absicht gewesen sein, um Deutschland zu schwächen. Trump kritisierte sie und auch andere deutsche Spitzenpolitiker (z.B. Heiko Maas) für die Abhängigmachung Deutschlands, und wurde von ihnen ausgelacht. Ob diese Politiker wussten, wo die Reise hingehen sollten? Ich habe Trump damals allerdings auch nicht verstanden, was ist gegen preiswertes Gas für Deutschland zu sagen?
OK, die Russen sind Teufelskerle, in der gut bewachten Ostsee, wo auch gerade ein amerikanischer Flottenverband (u.a. USS Kearsarge) in der Nähe von Bornholm herumschipperte, schlichen sie sich unentdeckt an ihre eigenen Pipelines heran und sprengten sie, höre ich. Warum sprengten sie sie nicht weiter im Osten, warum sprengten sie nicht die ebenfalls bei Bornholm querende Pipeline Norwegen-Polen gleich mit? Muss man nicht verstehen.
Also vom Ende her denken … Polen soll die führende Wirtschaftsmacht in Europa werden, schrieb einst der Geostratege George Friedman. Wie kommt man da hin, ohne dass es offensichtlich wird? Und das ist ja nur ein kleiner Puzzlestein vom Bild, das sich am Ende ergeben wird.
Auch Polen ist ja nur ein beliebiger Spielstein, der am Ende vom Brett fliegt.
https://en.wikipedia.org/wiki/Peter_Hitchens
KOHLIANER IST WEDER MERKEL NOCH MERZ
Merkel war „Kohls Mädchen“. Kohl hat uns Merkel eingebrockt.
Damit ist Kohl einer der Hauptverursacher des heutigen Zustandes von Deutschland.
Tja. Gut, dass wir einen Schuldigen gefunden haben, der nun neben Schröder an den Pranger kommt.
Merkel hat Propaganda wie „Muttchenschema“ genutzt, ohne Frage.
Aber letztendlich war es doch der deutsche Wähler, der sich von einer Kommunistin (Lafontaine) durch mehr als 16 Jahre an der Nase durch die Manege führen lies?
Und die Frau bekommt Raum, um die Öffentlichkeit weiter in ihrem Sinne zu bewegen??
De facto hat er durch die Förderung Merkels etwas dazu beigetragen.
Ein „Hauptverursacher“ war er definitiv nicht! Das einzige, was ihm offenbar fehlte, war genügend Menschenkenntnis. Ohne diese hätte er ein Hellseher sein müssen, um zu antizipieren, was Merkel Deutschland antun würde.
Historisch falsch !!!
Kohl hat Merkel zwar gepampert in der CDU, aber nie als seine Nachfolgerin vorgesehen oder vorgeschlagen, sondern ihr einen politisch unwichtige Posten verschafft, damit sie nicht verhungert.
Auch war Kohl dagegen das Wolfgang Schäuble sein Nachfolger wird, weil er ihn charakterlich für ungeeignet hielt.
Es waren dann Schäuble und Merkel die gegen Kohl intrigierten bis er gestürzt wurde.
Schäuble, der zu Kohl Zeiten politisch abgerbrannt war, kam so wieder zurück in die Po,itik, als treues Vasallenhündchen von Merkel bis zum Ende seiner und ihrer Karriere.
Es war Schäuble der uns die Migration 2015 („deutsche Inzucht beseitigen“) und allen Mist eingebrockt hat, als total gewissenloser Zeitgeselle,
durch Einflußnahmen im Hintergrund, denn Merkel hat sich immer mit Schäuble abgesprochen, wenn sie unsicher war und das war sie oft.
Für Schäuble bedeutete Politik zu machen, skrupellos zu sein.
Das hat er dann bezahlt mit dem was ihm geschehen ist, durch einen jungen Mann aus seinem Heimatort, der sich die Schikanierung seines Vaters durch Schäuble, nicht gefallen ließ.
Danke für die klaren und unmissverständlichen Worte.
Für mich ist Merkel diejenige, die es sich auf ihr Revers heften kann…das sie dieses Land zerstört hat, sie für die jetzt an den Hebeln der Macht in Politik und Medien agieren, vorbereitend…sturmreif gemacht hat.
Nein, Frau Merkel hat nun wirklich nix, was mit Kohl in nur irgendeiner Art und Weise in Assoziation gebracht werden kann.
Das Kohl diese überhaupt zumindest in Teilen gefördert hat..ein unverzeihlicher Fehler.
Sie darf sich „glücklich schätzen“, als ehemalige DDR-Sozialisiertes „Mädchen von Kohl“ dieses Land in die Binsen gefahren zu haben!
„Vielen Dank“, Frau Merkel. Die Verachtung meiner ganzen Famile…die ist ihnen mehr als sicher!
Meine auch!
Hätte die CDU/CSU seinerzeit mal auf Oskar Lafontaine gehört:
„Sie haben eine Jungkommunistin, eine überzeugte Jungkommunistin zur Kanzlerin gewählt. Ist Ihnen das überhaupt klar? Denn Frau Merkel war FDJ-Funktionärin für Propaganda und Agitation, das konnte nur eine überzeugte Jungkommunistin. Und sie durfte in Moskau studieren. Das waren nur Linientreue!
Musste man mehr über Merkel wissen, um sie mit allen Mitteln verhindern zu wollen?
Merkel ist wohl der größte Schadensverursacher in der Geschichte der BRD. Was seit Adenauer aufgebaut wurde, wurde durch ideologisch getriebene Weltrettungspolitik aufs Spiel gesetzt.
Wird wahrscheinlich nur noch getoppt von der derzeitigen unfähigen Regierung, die aber fähig ist, unser Land voll gegen die Wand zu fahren.
Die „derzeitige unfähige Regierung“ hat auch schon an Merkels „Schadensverursachung“ mitgewirkt: die SPD als Koalitionspartner, die Grünen als ideologische Antreiber, denen Merkel nur allzu bereitwillig hinterherlief.
Nun hat die „weltrettende“ Ampel die Möglichkeit und auch die „Fähigkeit“, Nägel mit Köpfen zu machen und Deutschland endgültig an die Wand zu fahren, das ist leider wahr.
Die FDP, die wohl von Vielen als „Bremse“ für den aktuellen Wahnsinn gewählt wurde, klebt lieber an der Macht, statt diese Regierung zu verlassen. Das kommt davon, wenn Leute „taktisch“ wählen und naiv genug sind zu glauben, dass die FDP (seit jeder DIE Umfallerpartei schlechthin) etwas anderes tun würde, als die Posten und Pfründe ihrer Anführer zu sichern.
Kohl, Schröder, Merkel, Merz waren/sind alle vier Politiker. Und damit den Bedingungen des politischen Systems unterworfen. Was sie unterscheidet: Kohl hatte Standpunkte, die ihm wichtig waren und die er gegen Widerstände verfolgte. Schröder, Merkel und Merz sind Taktiker & Zyniker ohne Standpunkte und rein an ihrem Machterhalt interessiert. Erstere nennt man Staatsmänner. Letztere Parteipolitiker. Erstere sind selten, letztere gibt’s wie Sand am Meer. Erstere führen ein Land in eine glückliche Zeit. Letztere in die Kathastrophe. (Frei nach Oswald Spengler)
Sie mögen in Ihrer Beurteilung der drei „Taktiker & Zyniker“ recht haben.
Aber Schröder hat Deutschland nicht mal ansatzweise einen solchen Schaden zugefügt wie Merkel, sondern dieser Person einen funktionierenden Staat hinterlassen!
Merz hat bisher noch keinen Schaden angerichtet, weil er die Gelegenheit dazu nicht bekommen hat.
Dazu kommt ihr historisches Versagen beim „grünen Apeasement“ bei Atomausstieg, das Einknicken in der Euro-Schuldenkrise und das Migrationsdisaster ab 2015.
Auch das „Rückgängigmachen“ von Wahlen ist ein „Vogelschiß“ in ihrer Vita.
Da die Frau in ihrer Politik keine Fehler erkennen kann, war das alles mit Absicht so gewollt.
Schade, dass man immer noch nicht erkennen will, wohin wir aktiv geführt werden – und mit dem Sabotageakt in der Ostsee nun endgültig auch nicht mehr revidierbar!
Der Sabotageakt ist übel für uns, aber mit Sicherheit nicht unrevidierbar. Falls der politische Wille da wäre, gäbe es bestimmt eine Möglichkeit die Pipelines zu reparieren (man konnte sie ja schließlich auch bauen). Jede andere Behauptung halte ich für den Versuch, eine von Linksgrün entweder gewollte, zumindest aber gern akzeptierte politische Situation medial zu zementieren.
Die NS-Pipelines müßten so schnell wie möglich noch vor dem Winter repariert werden, ansonsten korrodieren sie dank des Salzwassers von innen und sind unrettbar verloren. Da wir Rußland sanktionieren und quasi schon im Krieg mit denen sind, wird das so auch schnell nichts mit einer Reparatur.
Und solange der Saboteur nicht dingfest gemacht wurde, bringt eine Reparatur überhaupt nichts. Da wird dann einfach bei oder nach der Reparatur ein neuer Sabotageakt gestartet und noch mehr Geld verbrannt und Schaden verursacht.
Mit jedem Tag, die die Röhren offen im Salzwasser liegen korrodiert das Material mehr – was dem weiteren Gebrauch abträglich ist.
Und ich kann keinen politischen Willen erkennen, dem entgegen zu wirken.
Merkels Politik war zum großen Teil ein Graus… NS2 gehörte zu den positiven Ausnahmen. Ohne – die ist auch so euer genug gewesen – preiswerte Energie sähe es noch schlechter aus z.Z. Rußland/Putin ist nicht schlechter als die USA – nur anders und sicherlich in vielen Belangen kein Vorbild , aber es gibt aus unserem große „Freundes“ Staat auch genug was ich ablehne. Vergleichen mit Saudi Arabien und Katar würde ich sogar Rußland positives bescheinigen
Zur Erinnerung:
Der Willkommensputsch 2015 nahm deshalb so einen katastrophalen Verlauf, weil MERKEL ihre Teilnahme zur Gedenkfeier zum 100ten Geburtstag des unvergessenen FJ Strauß verweigerte.
Es hat nach 1945 keinen Regierungschef in der Bundesrepublik gegeben, der dem Land einen solchen nachhaltigen Schaden zugefügt hat, wie diese charakterlose, machtgierige Kommunistin aus der Uckermark. Die historische Würdigung ihrer desaströsen Politik zum Schaden ganzer Generationen wird erst in einigen Jahren erfolgen können, wenn der Gesamtschaden einigermaßen überschaubar geworden ist. Mit ihren derzeitigen Auftritten will diese Dame versuchen, die Katastrophen, die sie angerichtet hat, im Nachhinein irgendwie zu rechtfertigen. Der Bezug auf Helmut Kohl ist eine typische Frechheit dieser Person.
1. MERKEL war eine 3-fach-Quotenfrau.
Kohl hat sie nur gefördert, weil Sie:
– Jung
– Weiblich
– Aus dem Osten
war.
2. Wenn MERKEL wirklich alles vom.Ende her gedacht hat, wie es die Lakaienpresse zigmal betont hat, dann hat sie Deutschland absichtlich ruiniert, wie z.B. durch
– Abschaltung der AKW
– Ruinieren der Bundeswehr
– Willkommenspitsch
3. Als Rationalist und selbst Physiker muss ich MERKEL bescheinigen, dass sie mit ihrem irrationale Handeln eine Schande für die Physik ist.
4. Aktuell ernten wir all die faulen Äpfel, die die Lebensabschnitts-Marxistin MERKEL in den 16 Jahren ihrer unseligen Amtszeit gesät hat.
Nach den fundierten „Vermutungen“ meines Vaters, der nachdem Merkel zur CDU-Vorsitzenden gekürt wurde, am nächsten Tag nach 30jähriger Mitgliedschaft austrat, wurde sie Kohl „untergeschoben“. Kohl hielt persönlich nicht viel von dem Ostgewächs, hatte aber auch nicht DDR-Lebensweise und politische Struktur verstanden. Da lag so eine großmütige Arroganz vor, gern auch väterliche Arroganz gegenüber dem „kleinen Entlein“, wie sie viele Westdeutsche dieser Zeit pflegten. Sie wurde völlig unterschätzt und darauf wurde sie vorbereitet.
Ich bin selbst auch Physiker und schließe mich Ihnen an. Meine Arbeitskollegen, die meisten ebenfalls Naturwissenschaftler sowie Ingenieure und Techniker, sehen das größtenteils genauso. Frau Merkel wirft wirklich ein ganz schlechtes Licht auf unsere Zunft. Sie ist in keinster Weise repräsentativ für uns. Frau Merkel ist der lebende Beweis dafür, daß ein hoher IQ nicht mit Klugheit und schon gar nicht mit Weisheit gleichsetzbar ist.
Warum Helmut Kohl so gefeiert wird, dass verstehe wer will.
Er zeichnet verantwortlich für das Aufgehen Deutschlands in der EUkratie, samt Ausverkauf einer stabilen, harten Währung, zu den Bedingungen Frankreichs.
Ich kann die Begeisterung jedenfalls nicht nachvollziehen, die diesem Mann überall entgegengebracht wird. Seinen Traum achte ich dabei sehr wohl, die Umsetzung war allerdings katastrophal, sowie der Grundstein, für die heutige Situation. Über die Sozialistin Merkel ist eigentlich alles gesagt. Vielleicht muss man es ebenfalls Kohl anlasten, diese Schlange an seinem Busen genährt zu haben.
Ich wiederhole mich gern: JEDER hätte es wissen können, aus welchem Schoss das Frl. Kasner kroch! Dieses FDJ Mitglied mit vorgeblich christlichem Glauben war schon zu tiefsten DDR Zeiten mit einem DDR Reisrpass gesegnet und damit offiziell im kapitalistischen BRD Ausland. In der real existierten DDR gab es so was nur für entsprechende GegenLeistungen. Dann ihr sagenhafter Aufstieg im Stasi Verein „Demokratischer Aufbruch“ des Genossen W.Schnur.
Dazu die Intrigen des de Maizière Clans (Clement war Kasners bester christlicher Genosse). Jeder hätte es wissen können, denn der Schoss war fruchtbar noch ?
So eine Stiftung zu bekommen ist bei Lichte betrachtet die Höchststrafe für einen verblichenen Politiker.
So einer kann sich ja nicht mehr wehren, und ich nehme an, Kohl würde sowohl Merz als auch Merkel, wäre er noch lebendig, wegen des Gesuhles in seinem Namen höchstpersönlich am Schlaffittchen packen, wie seinerzeit den Eierwerfer bei der Demo.
Diese Tat des Altkanzlers ist übrigens, welche mir heute noch höchsten Respekt abnötigt – seinen Personenschützern hingegen noch gelegentlich Alpträume bescheren dürfte, aber das war, egal, was ich sonst von Kohl hielt und halte, schon „irgendwie cool“.
„Minsk II, auch Minsker Abkommen oder Minsker Friedensabkommen genannt, ist ein Maßnahmenkomplex zur Umsetzung der Vereinbarungen von Minsk I. Seine wichtigsten Ziele, nämlich ein Ende des seit 2014 in der Ost-Ukraine herrschenden Kriegs und eine politische Beilegung des Konflikts, wurden nicht erreicht.“ wiki
Tja. Ich glaube, Kohl hätte darauf geachtet, dass geschlossene Verträge eingehalten werden.
Die Nachfolgenden sind von ganz anderem Kaliber. Was der Artikel beweisen kann.
„der historischen Gestalt Helmut Kohl“. Helmut Kohl hat doch NICHTS erreicht und unser land runtergewirtschaftet. Er hatte glück das die wende in seine zeit viel aber mehr auch nicht.