Bei ihrer Antrittsrede in der Abgeordnetenkammer hat die neue italienische Premierministerin Meloni Kritik an den Corona-Maßnahmen in den Vorjahren geübt. Italien hätte besonders rigide Gesetze erlassen, eine Wirkung sei jedoch nicht erzielt worden. Eine Weiterführung dieses Modells würde unter ihrer Regierung daher nicht stattfinden.
„Italien hat die restriktivsten Maßnahmen im gesamten Westen ergriffen, die die Grundfreiheiten der Menschen und die wirtschaftlichen Aktivitäten stark einschränken, aber trotzdem gehört es zu den Staaten, die die schlechtesten Daten in Bezug auf Sterblichkeit und Infektionen verzeichnet haben“, sagte Meloni. „Etwas hat definitiv nicht funktioniert und deshalb möchte ich gleich sagen, dass wir dieses Modell auf keinen Fall nachahmen werden.“
Ministerpräsident, nicht Ministerpräsidentin
Das Ziel der Regierung sei es nicht, „die europäische Integration zu verlangsamen oder zu sabotieren, sondern dazu beizutragen, dass sie als Reaktion auf Krisen wirksamer wird“, sagte Meloni in Richtung Brüssel. Man werde allerdings nun mit einer deutlich lauteren Stimme als früher sprechen. Zudem setzte Meloni einen christlich-abendländischen Akzent gegen die EU-Technokratie. Sie begreife sich als „Erbin des Heiligen Benedikt, des Schutzpatrons Europas“.
Einen Schwerpunkt nahm auch die Familie ein. „Es gibt noch eine andere wichtige Institution, vielleicht die wichtigste. Und das ist die Familie.“ Man beabsichtige, diese zu unterstützen und die Geburtenraten zu verbessern. „Um aus der demografischen Eiszeit herauszukommen, brauchen wir einen imposanten Plan, wirtschaftlich, aber auch kulturell, um die Schönheit der Elternschaft wiederzuentdecken und die Familie wieder in den Mittelpunkt der Gesellschaft zu stellen.“
Meloni war am Samstag in ihr Amt eingeführt worden, das neue Kabinett tagte bereits am Sonntag. Diese Woche stellt sich Meloni den Abstimmungen in den beiden Kammern des italienischen Parlaments. Die Wahl gilt als sicher.
Sie ist pro-Ukraine, sie ist indirekt pro Einwanderung und sie schwafelt irgendwas von guten alten Werten…
Sie sagt auch nur das, was die Leute hören wollen. „Die“, derren Namen man hier nicht nennen darf, haben überall ihre Leute. In allen Parteien. „Die“ gewinnen immer, egal welche Partei an die Macht kommt. Unter Meloni wird sich Nichts ändern, da es nicht vorgesehen ist. Ihre Aufgabe ist es den aufgewachten Teil der Bevölkerung durch tolle Ansprachen ruhig zu halten, damit die Agenda der UN, die man hier auch nicht namentlich nennen darf ungehindert durchgezogen werden kann.
Bei uns, darf man nicht einmal mehr von den guten alten Werten schwafeln. Eine neue Einwanderungspolitik, bedeutet auch sicher kein weiter so wie bisher. Die Dame macht doch einen sehr guten Eindruck. Was wollen Sie also eigentlich? Das sie nicht gleich ganz Europa auf den Kopf stellen kann, sollte ebenfalls klar sein. Bisher hat sie allen Vorwürfen und Vorurteilen aus meiner Sicht sehr souverän die Stirn geboten. Ich würde sie sofort gegen Olaf und Co eintauschen.
Ich habe keiner Aussage von Fr. Meloni gehört/gelesen, die ich nicht zu 100% unterschreiben würde.
Jetzt warten wir mal ab wie’s weitergeht mit ihr, der Start ist auf alle Fälle geglückt. Solange der Mainstream aufjault macht Fr. Meloni sehr viel richtig ?.
Da diese Pandemie wie alle anderen Pandemien auch nach drei Jahren, also jetzt, ohhnehin von selbst endet sind in der Tat alle anderen Maßnahmen unnötig. In Frankreich wurde die Pandemie offiziell zum 1.8.2022 beendet; alle Impfausweise verloren in diesem Zusammenhang die Gültigkeit.
Die Ursachen der Migration beseitigen? Push-Faktoren? Wie denn? Kondome für Westafrika? Friedenstruppen für Syrien? Brunnen für Äthiopien?
Das wäre Grössenwahn. Es sei denn, sie redet über Pull-Faktoren: kostenlose medizinische Versorgung, Unterkünfte, Verpflegung, etc. Das wäre sehr tough.
Sie redet über einen Anfang vom Ende einer Politik, die keine ist, und bisher auch nicht einen einzigen positiven Effekt hatte. Leeres Gerede aus Brüssel, und ebenfalls aus Berlin.
Nichts davon wird irgendeine Auswirkung auf die Migration haben. Grenzen zu machen, Asyl abschaffen, nur noch in sehr begrenztem Maße qualifizierte vorrübergehende Zuwanderung zulassen. Die, die im Land sind hochkant raus schmeißen. Und wenn nötig im Mittelmeer Schiffe versenken spielen. Diese Menschen müssen verstehen, dass sie hier nicht erwünscht sind und auch keinen einzigen Cent sehen werden. Da man dazu nicht bereit ist und nur gut klingende Phrasen von sich gibt, wird Italien weiterhin alles durchlassen, was nach Mittel- und Nordeuropa will.
Alle Afrikaner nach Europa zu holen, ist doch noch wahnsinniger. Es muss einfach mal jemand anfangen etwas zu ändern. Dänemark, Schweden und jetzt Italien sind doch auf jeden Fall ein Hoffnungsschimmer. Auf Dauer wird sich dies auch auf Deutschland auswirken. Ich wünsche alle diesen Ländern viel Erfolg. Es wird in Deutschland zwar etwas länger dauern aber der wirtschaftliche Niedergang und die Energiepreise werden doch immer mehr Menschen zum Nachdenken bringen.
Eine Aufwertung und Unterstützung der Familie finde ich großartig. Allerdings wird dies, zumindest in Deutschland bereits mit maximalem Aufwand bertrieben. In der ganzen Welt ist offenbar bekannt, dass unser Umverteilungsstaat es qualifikationsfernen Bevölkerungskreisen möglich macht, hier allein von Kindergeld eine überschaubare Existenz zu fristen.
Bei diesem Zustand wird gelassen übersehen, dass diese possierliche Daseinsperspektive mit einer quälenden Steuer- und Abgabenlast für die übrige Erwerbsbevölkerung erkauft wird. Damit geht einher die Aufstiegsstagnation der klassischen Karriereberufe, ausgenommen Exportindustrie, Digitalisierung und Firmen-Erben.
Einstige Berufsgarantien für ein arriviertes Leben entpuppen sich auf diese Weise inzwischen als enttäuschend mediokre Verbrauchsschicksale. Juristen, Mediziner, Apotheker und Architekten flüchten vor der Selbständigkeit in ein Angestelltenverhältnis, bei dem sie t.w. weniger verdienen als ein Produktionshelfer in der Exportindustrie. Als Freiberufler wird man dagegen vom kafkaesk-wuchernden Verwaltungsaufwand niedergerichtet und hat eine denkbar schlechte Basis für eine Familiengründung und – Aufrechterhaltung.
Diese Verbrauchsperspektive als Nutztier ist vermutlich einer der sehr starken Gründe für die Emigration akademischer Kreise aus diesem Land. Ausländische Anwerbeagenturen (z.B. Skandinavien, Schweiz) heben, anbei gesagt, explizit die Familienfreundlichkeit ihrer Arbeitsplätze hervor.
Ich erinnere hier die Umfrage des Marburger Bundes, lt. dessen 20% der Ärzte ihren Job hinschmeissen würden.
Fazit: UNSERE Art der Familienpolitik wird unser FACHKräfte-Problem garantiert nicht lösen. Den Kampf um die Köpfe verliert dieses Land, wenn nicht bald neue Rezepte auftauchen. Italien?
„Allerdings wird dies, zumindest in Deutschland bereits mit maximalem Aufwand bertrieben.“
Darum geht es m.E. nicht. Der Wert der Elternschaft, der hierzulande außer bei Zuwanderern gegen den Druck auf Frauen, erwerbstätig zu werden, ausgetauscht wurde, soll gestärkt werden; die Bürger sollen die Notwendigkeit, inländische Kinder zu bekommen, wieder erkennen, und sich nicht auf importierte zukünftige Fachkräfte verlassen. Das ist eine mentale, keine materielle Frage. Schließlich wird beispielsweise heute die Weigerung, Kinder zu kriegen, häufig mit dem Argument, man dürfe in diese Welt, die sowieso schon überbevölkert ist, keine Kinder setzen, verbrämt. Das muss weg.
Die illegale Migration nach Europa zu beenden ist richtig. „Die Ursachen der Migration beseitigen“ aber ist Politiker-Schön-und-Lügen-Sprache. Denn „wir“, also die Industrieländer können diese Ursachen gar nicht beseitigen; es handelt sich um Dinge, die die Auswanderungsländer nur selbst ändern können. Über 60 Jahre Entwicklungshilfe haben das deutlich gezeigt.
Die Ursachen der Armut zu beseitigen ist gewiss nicht einfach. Aber die Regierungen vieler Auswanderungsländer versuchen es nicht einmal.
Ja, die Entwicklungshilfe. Die begleitet mich schon seit es sie gibt. Und was hat sie entwickelt?
Mit Hilfe dieser Gelder Militärapparate, die den Großteil des Kapitals zurückverfrachtet haben, dorthin wo sie herkamen, oder über verzweigte Kanäle in die Taschen privater Nutznießer wie Waffenhändler z.B. Kashoggi, der nicht nur Journalist war, sondern leicht besser verdiente als die Kollegen, die nur mit Bleistift anstatt Kanone bewaffnet sind.
Wo sind denn die sozialen Errungenschaften, die man leicht von diesen Milliarden hätte generieren können? Sie stehen in streng bewachten Hangars unter den Namen Embraer, Chessna, etc. Und sind auf Flughäfen in angesagten Destinations zu sichten.
Auch hierzu gäbe es Namen, wie Paris, London , usw. Denn die Gelder müssen ja unter die Leute, nur nicht die eigenen.
Fazit: Entgegen allen Schönrednereien hat sich für die meisten Menschen in den Emmigrantenstaaten mit dieser Entwicklungshilfe nichts geändert, aber vieles verschlechtert. Alle seltenen Erden, Blutdiamanten , Gold und anderen Rohstoffe werden unter der “ aktiven Hilfe“ der ehemaligen Kolonialstaaten aus jenen Ländern in die Entwicklungshilfe fließt , direkt zu den abnehmenden ehemaligen Kolonialstaaten verfrachtet. Für eine rasch wachsende Bevölkerung in diesen Ländern bleibt da nur der Brosamen, der vom Tisch fällt. Es haben sich in den Empfängerstaaten der “ Hilfszahlungen“ Hierarchien gebildet, die den ihnen anvertrauten Menschen in keiner Weise einen Anreiz geben ihre Länder nicht zu verlassen. Die fischen wir dann aus dem Mittelmeer, oder so ähnlich.
Wenn Meloni diese Dinge abstellen will, wie wir vernahmen, dann viel Glück, denn es wäre der erste ernsthafte Versuch an dem Elend etwas zu verändern.
Schon vorher davon zu reden wie vermessen das sei, trägt nicht zu einer besseren Lösung der momentan angespannten Situation bei, sondern zementiert nur den Staus quo.
Merke: auch in Italien gibt es nicht nur Leute, die den Kopf ausschließlich zum Haareschneiden haben.
„Die neue Premierministerin bekräftigte zudem, in der Migrationsfrage vor allem die Ursachen für Migration zu beseitigen und kündigte eine neue Afrikapolitik an.“
Vielleicht liegt es an der Zusammenfassung im Artikel, jedenfalls hört sich das äußerst schwammig an. Ursachen beseitigen? Das hören wir seit Jahren. Wie will denn Italien die Zustände in zahlreichen Ländern Asiens und Afrikas dahingehend ändern? Die Bevölkerungsexplosion stoppen, Kleptokraten und Korruption beseitigen, eine Kultur installieren, wo Bildung und Fleiß ähnlich hochgeschätzt werden wie in den Ländern Ostasiens? Oder will sie am Ende den Magneten abstellen, den die deutsche Asylpraxis darstellt, derzufolge jeder, der es bis Deutschland schafft, auf lebenslängliche Vollversorgung ohne Eigenleistung rechnen kann?
Ich hätte gerne mal gehört, was Meloni zu dem Schleppertraffic übers Mittelmeer zu sagen hat. Wir erinnern uns: auch unter Salvini durften die Migrantenkutter nach ein bißchen Theaterdonner dann doch zuverlässig ihre Ladung in Italien absetzen. Das zitierte „Wischi-Waschi“ hört sich ganz danach an, als ob es in diesem Stil weitergeht.
Schon mit einem Bruchteil des Geldes für den Klimaschutz, könnte man das Hungerproblem lösen. Geld ist und war nie das Problem. Der politische Wille, sowohl von außerhalb als auch in den betroffenen Ländern selbst fehlt. Es braucht politische Stabilität, Konzepte, Infrastruktur und vor allem den Willen selbst an der Situation etwas zu ändern. Welches Unternehmen investiert den schon in Afrika? Billige Arbeitskräfte gäbe es doch genug. Die Probleme sind hausgemacht und haben auch nichts mit den Dingen der Vergangenheit zu tun. Die „Migration“, ist doch nichts anderes als eine moderne Form der Sklaverei. Man hofft auf billige Arbeitskräfte für Europa um die Geschäfte am laufen zu halten. Es funktioniert allerdings nicht wie gewünscht. Also muss man an die „Wohlstandsgesellschaften“ ran.
Diese Woche die Antrittsrede von Meloni in Italien. Letzte Woche die Antrittsrede von Kristersson in Schweden. Die Häufung ist sehr erfreulich, denn wie nicht anders zu erwarten: Jedes Position, die vertreten wird, jedes Vorhaben, das vorgestellt wird, klingt vernünftig, am Wohl des jeweiligen Landes und Volkes orientiert. Man ist das ja schon gar nicht mehr gewohnt. Schön, dass es so etwas wieder gibt in Europa.
„Die neue Premierministerin bekräftigte zudem, in der Migrationsfrage vor allem die Ursachen für Migration zu beseitigen und kündigte eine neue Afrikapolitik an.“
Vielleicht liegt es an der Zusammenfassung im Artikel, jedenfalls hört sich das äußerst schwammig an. Ursachen beseitigen? Das hören wir seit Jahren. Wie will denn Italien die Zustände in zahlreichen Ländern Asiens und Afrikas dahingehend ändern? Die Bevölkerungsexplosion stoppen, Kleptokraten und Korruption beseitigen, eine Kultur installieren, wo Bildung und Fleiß ähnlich hochgeschätzt werden wie in den Ländern Ostasiens? Oder will sie am Ende den Magneten abstellen, den die deutsche Asylpraxis darstellt, derzufolge jeder, der es bis Deutschland schafft, auf lebenslängliche Vollversorgung ohne Eigenleistung rechnen kann?
Ich hätte gerne mal gehört, was Meloni zu dem Schleppertraffic übers Mittelmeer zu sagen hat. Wir erinnern uns: auch unter Salvini durften die Migrantenkutter nach ein bißchen Theaterdonner dann doch zuverlässig ihre Ladung in Italien absetzen. Das zitierte „Wischi-Waschi“ hört sich ganz danach an, als ob es in diesem Stil weitergeht.
Migration gibt es seit Menschengedenken, sozusagen seit Adam und Eva. Die Ursache war immer dieselbe: Wirtschaftliche Not und/oder die Hoffung auf bessere Bedingungen anderswo. Migration war eine Wette auf die Zukunft und ist es bis heute. Es ist auch nicht völlig neu, dass die Eingeborenen die Migranten nicht als Gefahr sahen, jedenfalls am Anfang. Auch gab es schon immer Pullfaktoren, aber wohl kaum so hirnrissige, wie heute. Wenn wir diese Pullfaktoren (Sozialleistungen) abstellen, wird der größte Teil der Migration (nach Europa) sofort beendet sein. Das wäre Ursachenbekämpfung und ich hoffe, Melonie hat es so gemeint. Die andere Ursache ist das Bevölkerungswachstum, auch die sollte bekämpft werden, und ich hoffe, Meloni hat es so gemeint.
Sie will die Ursachen für Migratrion beseitigen und eine neue Afrikapolitik.
Das sagte Frau Merkel auch und dann kam 2015.
Auch zum Thema Corona-Maßnahmen staut sich in mir immer mehr Wut gegen unsere Regierung auf. Alle Länder um uns herum haben ihre Maßnahmen beendet, die Impfkampagnen eingestellt und verkünden das offizielle Ende. In den USA rät man teilweise von Impfungen und sogar freiwilligem Maskentragen ab. Ebenso in Japan. In Kanada bittet man um Verzeihung für grundrechtseinschränkende Maßnahmen und erstattet Corona-Bußgelder. In Spanien hatten schon letztes Jahre Gerichte die Einschränkung für nicht verfassungsgemäß erklärt. Nur unsere Regierung ist ein Geisterfahrer, aus Borniertheit, Inkompetenz und Ignoranz und auch aus Verachtung gegenüber dem Bürger heraus.
Unser BGM ist zudem ein inkompetenter, korrupter Irrer auf seinem Thron.
Ich hatte gerade das Vergnügen, sein Corona-Pamphlet, verteilt mit Hilfe der Krankenkassen an Ü60, adressiert an eine Nachbarin zu lesen. Einfache Sprache, so spricht man zu Idioten (gut, die Mehrheit hat ja in den letzten Jahren bewiesen, dass sie in diese Gruppe einzusortieren ist), aber nicht zu mündigen Bürgern. Der letzte Schrei sind noch die Anpreisung der Grippe- und Pneumonieimpfung im selben Schreiben. Als verantwortungsvoller Arzt impft niemand mehr Ende Oktober gegen Grippe, weil da die Saison bereits gestartet ist, aber wir haben ja einen verantwortungslosen Scharlatan, der von sich denkt, dass er Arzt sei! Man sollte Lauterbach diesen Fetzen noch und nöcher um die Ohren hauen, der hat sie doch wirklich nicht mehr alle, der Herr Professor Doktor Coronawahn!
Vielleicht macht es Meloni besser? Also soll sie machen! Mehr als schiefgehen, kann es ja auch nicht mehr!
Das liegt aber doch gar nicht an der Regierung. Wenn Sie sich anschauen wieviele Menschen in Deutschland die Maskenpflicht unterstützen, wird einem Angst und Bange. Die Angst hat in Deutschland längst die Logik aufgefressen. Der deutsche Bürger ist das Hauptproblem. Nur aus diesem Grund konnte ein Lauterbach Gesundheitsminister, Olaf Kanzler und Robert zum Wirtschaftsminister werden. Die 16 Jahre Merkel nicht zu vergessen.
Hier was zum Schmunzeln: „Der Wahlsieg von Giorgia Melonis postfaschistischer Partei Fratelli d’Italia löst nicht nur in Brüssel, sondern auch bei SZ-Leserinnen und -Lesern Unbehagen aus.“ Aus der Süddeutschen-online. Wenn man den Lesern natürlich jeden Tag einhämmert, wie rechtsradikal und postfaschstisch die Italiener jetzt seien, kann so eine Leser-Reaktion nicht weiter verwundern. Unsere gute alte SZ halt, auf sie ist Verlass.
Ora et labora, Beten und Arbeiten, ist also angesagt im römischen Reich, des heiligen Benedikts Regel befolgend. Wie schön. Da kommen hoffentlich auch ein paar Benediktinermissionare nach Berlin, woselbst diesbezüglich echte Heiden hausen und der Bekehrung dringend bedürfen.
Das geht so lange gut bei der tollen Frau bis Karl Lauterbach auftaucht und ihr die Weiterführung ,ach was ; die Verschärfung der Coronamaßnahmen klar macht .
Entweder sucht sie schreiend vor Schreck das Weite oder öffnet den Dobermannzwinger .
…endlich eine VDERNUEFTIGE FRAU an der Spitze eines europaeischen Landes
…Alles Gute fuer Sie, Frau Meloni, auf dass Ihr Einfluss auch auf das Land der Deutschen abfaerben moege!
Die etablierten Parteien und ihre Vertreter sind dermaßen moralgetränkt, dass sie gegen jede Art von Fakten schlicht resistent sind.
Wächst die kleine Premierministerin noch zum Herkules heran, der den Augiasstall ausmisten kann? Zweifel sind angebracht, denn als EU-Mitglied unter der Fuchtel des EuGH kann sie Italien gar nicht vor der Masseneinwanderung aus Afrika und Asien schützen. Eine Vergrämung der Migranten nach australischem Muster lassen Straßburg und Brüssel nicht zu. Gegen ein Wiedererstarken kinderreicher Familien steht der auch in Italien erwachsene Feminismus. Ihr Ade der Corona-Hysterie kommt für das Land zu spät – der Schaden ist angerichtet mit 152% Staatsverschuldung und 9% Inflation.
Endlich mal eine Regierungschefin die Klartext redet und danach handelt. Gut das wir regelmäßig in Italien sind und schon Draghi hat einiges erreicht: Sprit 1,60€ und Lebensmittelpreise mittlerweile niedriger als bei uns bei besserer Qualität!
Schland hat fertig, wie Flasche leer.
In ganz Europa sind die Corona-Beschränkungen gefallen. Ganz Europa? Nein! Ein von Wirrköpfen bevölkertes Land hört nicht auf, Corona Widerstand zu leisten. Dieses Land hat sogar einen Druiden namens Karl und einen Zaubertrank, der gegen Corona unbesiegbar machen soll …
„um die Schönheit der Elternschaft wiederzuentdecken und die Familie wieder in den Mittelpunkt der Gesellschaft zu stellen.“…die aktuelle Präsidentin der EU-Kommission Ursula vdL (7 leibliche Kinder) wird ihr da mit Sicherheit beipflichten können 😉
„Um aus der demografischen Eiszeit herauszukommen, brauchen wir einen imposanten Plan, wirtschaftlich, aber auch kulturell, um die Schönheit der Elternschaft wiederzuentdecken und die Familie wieder in den Mittelpunkt der Gesellschaft zu stellen.“
Absolut richtig. Italien sollte italienische Familien fördern – keine arabischen oder afrikanischen.
Deutschland täte es auch gut, statt Migrantinnen eine schöne Mutterschaft mit deutscher Einbauküche, Wasch- und Spülmaschinen sowie fern der Arbeit zu ermöglichen, wäre es begrüßenswert deutschen Frauen wertvolle Jahre der Mutterschaft zu geben – ohne Einbußen im Einkommen und Rente…
Eigentliche müsste eine deutsche Mutter gleiche Einkommenssteigerung erfahren wie die afghanisiche im Vergleich zu Afghanistan.
Es kann nicht sein, dass wir zwar alle gleich sind, aber einige ihr Einkommen sehr viel stärker steigern als die anderen…
Kann sich so etwas jemand hier in Deutschland vorstellen? Eine Politik, die die indigenen Familien fördert und das Konzept der Familie in den Mittelpunkt stellt? Eine Politik, die die bisherigen Corona-Maßnahmen als das bezeichnet, was sie waren: NUTZLOS und FREIHEITSBERAUBEND.
Eine Politik, die die Fluchtursachen bekämpfen will und nicht die Flüchtlinge legalisieren will.
Ich wünsche Frau Meloni und der gesamten italienischen Regierung viel Erfolg bei diesen vernünftigen Vorhaben!
Die Ampelkoalition hätte die Möglichkeit gehabt, die Corona-Maßnahmen der vorherigen Regierung, zu beenden, ohne großartig das Gesicht zu verlieren. Stattdessen haben sie alle Einschränkungen weiter laufen lassen und den Irrsinn durch einen fanatischen Gesundheitsminister sogar noch verstärkt.
Wenn sie nun die Maßnahmen beenden, müsste die Regierung ja eingestehen, dass sie sich geirrt haben. Und dann könnte die Frage aufkommen, ob die Regierung sich vielleicht nicht auch bei anderen Dingen, wie der Energiewende oder der Masseneinwanderung irrt. Es könnten Zweifel bei den Bürgern aufkommen.
Daher hält man sich lieber an das Prinzip, dass sich ein deutscher Politker niemals irrt und immer nur das Richtige tut.
Neofaschistisch bis in die Haarspitzen! Schon das Wort Familie wird den hiesigen Journalismus in Abgründe stürzen. Dann noch die Corona Maßnahmen beenden wollen und das Maß ist voll. Warten wir gemütlich auf das Journalistengeheule – und Gehetze in den hiesigen Medien des Grünen und Linken Mainstreams!
Großen Dank. Sie ist Ministerpräsident und wird korrekt mit „Frau Ministerpräsident“ angesprochen.
Spricht so eine NEO-Faschistin, wie unsere Medien nicht müde werden, es uns in kurzen Abständen einreden wollen?
Diese Dame gefällt mir. Eine Politikerin mit Visionen, konservativen Werten und gesunden Menschenverstand. Italien, ich komme.
>…der neue italienische Premierminister Giorgia Meloni…<
So heißt das! Chapeau.
Auf solche guten Nachrichten wird man in Deutschland wohl noch sehr lange warten müssen. (Dabei würde es auch in Deutschland schon längst reichen…)
Was bitteschön ist an dieser Antrittsrede „postfaschistisch“?
Wann bekomme ich mal so eine Rede beim Amtsantritt eines neuen Kanzlers in Deutschland zu hören? Familie soll Mittelpunkt der Sozialpolitik werden, das eigene Land soll innerhalb der EU eine lautere Stimme bekommen, Migration ist vor Ort und nicht durch Massenzuwanderung zu lösen, klare Kante für die Souveränität von Nationalstaaten am Beispiel Ukraine, Absage an harte Corona-Maßnahmen a la Merkel&Lauterbach.
Das ist eine gute bürgerliche Rede durch und durch!
Wann haben wir so eine Rede von einem Politiker von Union oder FDP – den klassisch bürgerlichen Parteien bei uns – zuletzt hier in Deutschland gehört???
Ich erinnere mich schon gar nicht mehr….
Gerade in den WDR-Nachrichten wurde Meloni als „ultra rechts“ diffamiert.
Ausgewogenheit gleich null. Ich kann nur alle Leser von TE dazu ermuntern, die weitere Zahlung der GEZ-Gebühren einzustellen. Einfach die Einzugsermächtigung entziehen und dann die Rechnung nicht bezahlen. Denn vergessen wir nicht, es war der ÖRR, der zuerst die Spielregeln missachtet hat. Er hat laut Rundfunk-Staatsvertrag die Verpflichtung neutral und ausgewogen zu berichten. Da er das nicht tut, entfällt natürlich auch die Zwangsgebühr!
wenn nun bald das erste Schlepperschiff um eine Anlandegenehmigung fragt, wird sich zeigen, aus welchem Holz sie geschnitzt ist. Gerade wurde über 300 „gerettet“. Das wird ihre Bewährungsprobe.