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Kirche im sozialen Größenwahn

Diakonie versteckt Umfrageergebnis: Mehrheit lehnt weitere Flüchtlingsaufnahme ab

21.06.2021

| Lesedauer: 3 Minuten
Der Wohlfahrtsverband der evangelischen Kirche stört sich an dem Ergebnis einer eigenen Umfrage: Eine große Mehrheit ist gegen die Aufnahme weiterer Migranten. Die Reaktion des Diakonie-Präsidenten Ulrich Lilie offenbart puren Größenwahn.

Eine große Mehrheit der Deutschen lehnt laut einer aktuellen Umfrage die weitere Aufnahme von „Geflüchteten“ ab. Dieses Ergebnis entsprach ganz offensichtlich aber nicht den Wünschen der Auftraggeber, nämlich der Diakonie Deutschland. Und so versteckte der Wohlfahrtsverband der evangelischen Kirche in seiner Pressemitteilung die Umfragezahlen weit unten und begann stattdessen gleich mit der eigenen Forderung – „Integration und Sozialpolitik zusammen denken“ – und einer angesichts der Einwanderungszahlen abstrusen Behauptung – „Die vergangenen Jahre waren eine Politik der Abschottung statt der Integration“.

Die 5001 durch das Umfrageinstitut Civey Befragten hatten mit absoluter Mehrheit gesagt, dass sie die weitere Aufnahme von „Geflüchteten“ ablehnen. Die Fragestellung, die bei Umfragen bekanntlich das entscheidende Werkzeug zur Beeinflussung des Ergebnisses sein kann, hat durch den Einschub „angesichts der steigenden Zahl an Flüchtenden weltweit“, wohl eher eine positive Antwort herausgefordert. Aber die gab nur eine Minderheit von weniger als 30 Prozent. 62,5 Prozent lehnen die weitere Aufnahme ab, 47,3 Prozent wollen das sogar „auf keinen Fall“.

Ähnlich negativ fällt auch das Urteil der Befragten darüber aus, ob die „Geflüchteten“ der letzten zehn Jahre „gut in der Gesellschaft angekommen“ seien. Auch diese Frage provoziert nicht gerade eine ablehnende Antwort. Hier antworten 21,6 Prozent „eher nein“ und 36,2 Prozent „nein, auf keinen Fall“. 

Diese Ergebnisse sind für den Diakonie-Präsidenten Ulrich Lilie aber offenbar kein Grund, die weitere Aufnahme in Frage zu stellen, oder gar etwa die Rolle der eigenen Institution in diesem Zusammenhang kritisch zu reflektieren. Nein, Lilie fällt lieber gleich moralische Urteile. Gönnerhaft meint er zunächst klarstellen zu müssen: „Nicht jede und jeder, der Migration kritisch sieht, ist dabei rechtsextrem.“ Aber irgendwie halt doch, denn: „Aber ohne diesen Resonanzboden hätten es die furchtbaren rechten Vereinfacher mit ihrer ‚Wir-oder-ihr‘-Logik viel schwerer, daraus politischen Profit zu schlagen.“ 

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Dass gerade am unteren Ende des sozialen Spektrums die Freude über zusätzliche Armutseinwanderung oft nicht sehr groß ist, erkennt auch der Diakonie-Präsident: „Wer sich sozial bedroht fühlt, keine Perspektive für sich und seine Kinder sieht, am oder unter dem Existenzminimum lebt, macht innerlich schneller dicht – auch gegenüber Geflüchteten. Ganz besonders, wenn er oder sie im selben Quartier mit Geflüchteten zum Beispiel um die knappe Ressource Wohnraum konkurriert oder den Staat nicht als Unterstützung, sondern als Hartz IV-Sanktionierer erlebt.“ 

Mit dem letzten Satz wird schon klar, worin die Diakonie die Lösung sieht: Nicht etwa den Zuzug von Sozialleistungsempfängern begrenzen, sondern einfach noch mehr Staatsgeld auch für die heimischen Bezieher. O-Ton Lilie: „Wir müssen den ‚Entweder-oder-Reflex‘ überwinden, mit dem Einheimische und Flüchtlinge von Populisten gegeneinander in Stellung gebracht werden. Das führt komplett in eine Sackgasse. Was wir stattdessen brauchen, ist eine Politik des ‚Sowohl-als-auch‘.“

Das meint die Diakonie also mit „Integration und Sozialpolitik zusammen denken“. Etwas knapper und deutlicher formuliert könnte man sagen: Her mit der Staatsknete! Das ist also das Rezept desjenigen, der sich über „furchtbare Vereinfacher“ empört.

Aber nur mehr Geld für alle – ob heimische Opfer der hartherzigen „Hartz IV-Sanktionierer“ oder „Geflüchtete“ – reicht Diakonie-Präsident Lilie nicht für den von ihm gewünschte „Stimmungswechsel“. Es werde noch „zu wenig geredet“ über Integrationserfolge. O-Ton Lilie: „Wir müssen auch die erfolgreichen Integrationsgeschichten hörbar und Deutschland als das Einwanderungsland, das es faktisch ist, positiv erlebbar machen. Es braucht diese guten Geschichten, um die Entweder-oder-Narrative leiser werden zu lassen.“ Noch mehr schöne Geschichten also müssen her! Und diejenigen, die noch immer meinen, dass die Versorgungskapazitäten unserer Gesellschaft beschränkt seien („Entweder-oder-Narrative“!) , sollen damit zum Schweigen gebracht werden. Fehlt nur noch der Hinweis auf die „Wundersame Brotvermehrung“ am See Genezareth. Aber mit Bibelzitaten wollte der Kirchenmann wohl niemanden vor den Kopf stoßen. 

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Die wundersame Brotvermehrung findet schließlich längst auch ohne Jesus statt. Diakonie-Präsident Lilie berichtet: „Zum Beispiel die Geschichte des Refugio in Kreuzberg – ein Wohnprojekt für Einheimische und Geflüchtete der Stadtmission. Oder das Projekt ‚Work First‘ für und mit geflüchteten Frauen, das vom Arbeitslosenfonds der rheinischen Kirche, der dortigen Diakonie und vom Jobcenter Köln gefördert wird. Es gibt unzählige solcher Beispiele und unerzählte Geschichten – von interkulturellen Kindergärten oder Seniorenwohnprojekten, Sportvereinen oder Betrieben.“

Man darf eben nur nicht fragen, wo das Geld herkommt. Die Frage und ihre Antwort  – von den (Kirchen-)Steuerzahlern könnte schließlich den „Entweder-oder-Reflex“ bestärken und die „Politik des sowohl als auch“ als das entlarven was sie ist: Eine höchst unsoziale Spielart des Größenwahns.

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116 Kommentare

  1. Kirche macht das was sie immer tut – sie biedert sich dem Zeitgeist an. Die Kirche war immer schon abhängig von der Gunst des Staates und da wundert es mich nicht, dass Gelder für Schlepperhilfen locker sitzen und am Kirchentag weibliche Genitalien gemalt werden. Die Kirche ist und war schon immer ein ekelhafter Haufen Opportunisten und ich freue mich tatsächlich, dass mehr und mehr Kirchen schließen und Gottesdienste ausfallen, denn dann hat es bald ein Ende mit diesem Konstrukt. Im Ersten Weltkrieg die Waffen geweiht, im Zweiten Weltkrieg Hitlergruß im Gottesdienst und heute werden Migranten die Füße gewaschen.

  2. Was da übers Meer angelockt wird, sind nicht die Menschen, die ich auf meinen Reisen in Nah- und Fernost sowie in Afrika kennen gelernt habe, diese Menschen schätzen ihre kulturelle Umgebung und möchten ihre Heimat nicht verlassen.
    Was da kommt, sind vorwiegend Junge abenteuerlustige Gesellen die vom enormen Wohlstand in Deutschland gehört haben, wo man Geld für nichts bekommt und damit auch noch die Familie in Afrika versorgen kann. Diese Einwanderer werden gehäuft nicht ihr Glück in Deutschland finden und werden heimatlos und oftmals desillusioniert der Kriminalität anheim gegeben.

  3. Müssten Diakonie und Caritas ihre Flüchtlingshilfe allein aus Kirchensteuer und Spenden finanzieren, würde der Mann ganz anders über das Thema denken („Dürfen die Integrationsmöglichkeiten unseres Landes auch nicht überfordern / können allein nicht allen helfen“). Das Geld macht die Musik. Anders ausgedrückt: Ohne Kohle werden ganz schnell anders klingende Platten aufgelegt.

    Das Problem liegt, wie so häufig, im grenzenlosen Umverteilungsstaat, der immer gefräßigere Mäuler hervorruft, die gefüttert werden möchten. Es reicht nie, denn der Appetit wächst beim essen, ein Völlegefühl gibt’s nicht. So auch bei den Verbänden von Kirche und Wohlfahrt. Fatal, wenn dann auch noch Sozis mit Spendierhosen an die Macht kommen. Andrea Nahles 2017: „Das Geld ist da, wir müssen es nur ausgeben“. 150 Jahre Sozialdemokratie in einem Satz.

  4. Wie man aktuell in Frankreich sieht, ist es in anderen westlichen Ländern auch nicht besser. Die Masse war noch nie schlau. Die Masse läuft immer mit der Masse. Lenin errang seine Macht, weil die alten Machthaber weg waren und er eine sehr disziplinierte Truppe hatte, die brutalstmöglich die Macht ergriff.
    „Demokratie“ ist etwas für Schönwetter und kleine Kinder.

  5. Die furchtbare Mathematik mit ihrer teuflischen Ja-Nein-Logik ….
    … hat so furchtbar rechtsradikale Dinge in die Welt gesetzt wie …
    … Computer, überhaupt alle Maschinen…
    …. die Wahrscheinlichkeitslehre,
    …. das Pascalsche Dreieck und Binominalsätze,
    ….. die Zahlen, e, Pi, i,
    …. die reellen Zahlen,
    …..die Intergral- und Differentialrechnung,
    …. die Physik seit Archimedes bis Einstein,
    … schlechterdings alle Bio-, Geo-, Kosmo-, Physio-, Kardio-, Pulmo-, Neuro-, ect. pp. -logien, nämlich alle Wissenschaft im Gegensatz zu Aberglauben , Religion und bloßer Tradierung von abgeblichem Wissen.
    Ja die Logik selber , seit Aristoteles, ist ja nichts anderes als das Entfaltete Wissen über die Inhärenz der Ja-Nein-Distinktionen und ihrer Idenditäten.

    Die Evangelische Kirche hat mit allem diesem aus Ja-Nein-Logik wirklich nichts mehr zu schaffen. Sie hat rein gar nichts mehr mit der Wirklichkeit zu schaffen.
    Herrn Lilies kleine Lügen sind nur dafür geschaffen, seine Große Ideologie vom REfutschIES-WÄLLKAMM auf uns , und zwar ganz ungefragt, LOSLASSEN ZU KÖNNEN:

  6. Was erhält dieser Diakoniechef als Vergütung pa ?wieviele Schatzsuchende hat er bei sich daheim aufgenommen. Wievie Steuergeld bekommt er vom Staat?

  7. WAS ist nur mit UNS deutschen nach 1945 passiert?…..war der schock über das was passiert ist so groß….NIE wieder = WIR tun nur noch gutes selbst wenn es zu schlechtem führt….WIR deutschen müssen die ewige buße tragen und nur noch gutes tun…und die strippenzieher wie hier herr Lilie oder diese Grünen usw leben selber kaum mit den problemen die sie schaffen…..noch denn wenn das so weiter geht werden WIR so was wie in den USA haben nur noch schlimmer weil hier viel mehr verschiendene kulturen und gruppen leben die absolut nichts miteinander zu tun haben wollen….EUROPA der kampft der kulturen (2021)….aus aller welt!

  8. Man nennt es auch Sozialindustrie.
    Den Erfolg verdankt die Sozialindustrie drei Triebfedern:
    1. Der moralische Druck, anderen zu helfen,
    2. Der kapitalistische Druck, Geld zu verdienen und
    3. der Sozialstaat, der das finanziert.
    Die Sozialindustrie generiert ihre Umsätze fast ausschließlich in Gewerbe­sparten, in denen staatliche Fördermittel vereinnahmt sowie vielfach zusätzlich vom Steuerzahler vollständig unterhaltene oder geförderte Arbeitskräfte einsetzt werden können.
    Die Sozialindustrie hat mit über zwei Millionen Beschäftigten fast dreimal so viele Menschen im Arbeits­verhältnis wie die Auto­industrie.
    Quelle: Google-Suche nach Sozialindustrie, erster Treffer.

  9. ‚O-Ton Lilie: „Wir müssen auch die erfolgreichen Integrationsgeschichten hörbar und Deutschland als das Einwanderungsland, das es faktisch ist, positiv erlebbar machen. Es braucht diese guten Geschichten, um die Entweder-oder-Narrative leiser werden zu lassen.“‘ —- Guten Gewissens kann ich da als unerschöpfliches Geschichten-Reservoir Herrn („sie säen nicht und ernten nicht“!–) Lilie den twitter-, telegram- od. gab-Kanal „Einzelfallinfos“ ohne Einschränkung empfehlen. Auch wenn sich da im Verlaufe der Zeit viele der integralen Erfolgsgeschichten einander vielleicht allzu ähnlich geworden sein sollten, dürfte das so entstehende Bild doch bunt und divers genug sein, um nicht nur Frau Göring-Eckardts Freude zu befördern und den entsprechenden Tatendrang ihrer besseren Hälfte zu befeuern!

  10. Ohne Zweifel gibt es immer wieder Einwanderer, die in der Fremde erfolgreich eine bürgerliche Existenz begründen und im besten Sinne dort heimisch werden; Deutschland bildet darin nach wie vor keine Ausnahme.
    Was aber die in Politik oder Kirchen versammelten Gutmenschen fordern, spricht den Anstrengungen aller Bürger Hohn, seien sie einheimisch oder eingewandert: Es handelt sich um Wohltaten, die grundsätzlich von anderen zu bezahlen sind. Dies zu verschweigen, ist die besondere Verlogenheit dieser Gutmenschen.

    • Es sind „Abkommen zu Lasten Dritter“, was das BGB als „sittenwidrig“ ahndet …

  11. Über die deutschen Kirchen muss man sich nicht mehr wundern, egal ob die evangelische oder die katholische. Mit Personen wie dem eitlen Bedford-Strohm, Marx, Kässmann, Lilie und anderen, welche vollkommen abgehoben von ihren „Schäfchen“, nur noch die Befriedigung ihrer eigenen Integrationsideologie verfolgen, passt eine solche Umfrage natürlich nicht ins Bild. Daher kein zusätzliches Steuergeld mehr um damit diesen Personen ihre exorbitant hohen Gehälter zu finanzieren. Wer meint, sie weiter unterstützen zu müssen, kann ja spenden oder weiterhin brav die Kirchensteuer abdrücken.

  12. „Sozialer Größenwahn“? Nein. Tatsächlich geht es bei der Plünderung des Sozialstaates um Profit. Was für Konzerne fast aller Branchen gilt, die von den planmäßig und vorsätzlich herbeigeschafften H4-alimentierten Neu-KONSUMENTEN und Lohndrückern profitieren, gilt natürlich auch für die „karitativen“ Konzerne der Großkirchen. Der Mehrumsatz seit 2015 beträgt allein in D. bis zu 55 Mrd. € jährlich. Das Geld ist schließlich nicht weg sondern gehört jetzt nur jemand anderem:

    https://www.amazon.de/gp/customer-reviews/RV8O3MWH8H6PH/ref=cm_cr_dp_d_rvw_ttl?ie=UTF8&ASIN=394487241X

  13. Was hilft gegen diese Helfersyndrom-Industrie? Wahrscheinlich bloß massive Verweigerung jeglicher Unterstützung der Kirche! Die kommen auch durch solche Umfrageergebnisse nicht drauf, weil ihr Gehirn so gepolt ist.

  14. Anscheinend sind die massiv gestiegenen Austritte aus unseren beiden christlichen Kirchen noch nicht genug. Wenn die Älteren, die zumeist noch aus Tradition Mitglied bleiben wegsterben, wird es noch weniger Kirchenmitglieder geben. Und während viele Kirchen kaum noch Besucher haben beim Gottesdienst, wächst die Zahl der Moscheen und deren Besucher. Anscheinend gelingt es den Imanen besser ihre muslimische Gläubigen zu sich zu rufen, als unseren christlichen Kirchenoberen. In dem überwiegend katholischen Polen dagegen sieht es anders aus.

  15. Eine feste Burg ist unser Diakoniekonzern …
    Es wäre mal wieder eine Neufassung des Lutherliedes angesagt. Diese hier ist von 1870, man ging immer mit der Zeit:

    Ein‘ feste Burg ist unser Gott,

    Ein‘ gute Wehr und Waffen;

    Und ob ein Heer von Teufeln droht,

    Weiß er doch Sieg zu schaffen.

    O, Herr, zur frischen That

    Gieb du uns selber Rath;

    Erfülle uns mit Muth,

    Daß wir für Ehr‘ und Gut

    Siegreich im Felde streiten!

    Mit deiner Hülfe wollen wir

    Auf Tod und Leben ringen;

    Zu deiner Ehre wollen wir

    Den Erbfeind niederzwingen,

    Bis er um Gnade fleht,

    Und Deutschland glänzend steht!

    So ende, Herr, den Krieg

    Mit Ruhm und Ehr‘ und Sieg,

    Und schenk‘ uns ew’gen Frieden!

  16. „Es werde noch „zu wenig geredet“ über Integrationserfolge.“ Das ist des Pudels Kern mit der alten Mann-beißt-Hund-Logik! DAS wünsche ich mir auch, dass einfach mal positive Geschichten erzählt werden.

    Ein Fernsehsender bspw., der, abseits der Zwangsfinanzierung, jeden Tag einen Deutschen vorstellt, der nicht kriminell ist, einen Job hat, der noch nie jemanden gemessert hat, der nur eine Frau hat und nur zwei Kinder, beide blond, der Junge ordentlich gekämmt, das Mädchen Zöpfe (Vater, Mutter und zwei Kinder, Frau Käßmann weiß genau, woher der braune Wind weht!), Leute, die weder mit ihrer fanatischen Religion hausieren gehen, noch mit dem bekloppten Präsidenten ihres Heimatlandes.

    Kurz gesagt, ein deutscher Bürger wird vorgestellt, und es wird auf penetrante Art und mit erheblicher Impertinenz außen vorgelassen, stumpf ignoriert, dass das über Jahrzehnte in diesem Land der Normalzustand war, die Leitkultur, die Frau Özogus nicht erkennen kann. Jeden Tag aufs Neue wird ein stinknormaler Deutscher hochgejazzt, bis unseren Bestmenschen aufgeht, wie lächerlich es ist, über „Integrationserfolge“ zu schwadronieren, denn DAS sollte ebenfalls der Normalzustand sein. Vollständig integrierte Neubürger, denen zumindest die Schreibweise des Begriffes „Dankbarkeit gegenüber dem ungefragten Gastgeber“ geläufig sein sollte.

    Merkt so ein Diakonie-Vogel eigentlich nicht, wie lächerlich er ist? Man stelle sich vor, Aktenzeichen XY wäre vor Jahrzehnten losgegangen, und der Sprecher hätte die erste Viertelstunde damit zugebracht zu erklären, dass 99% der Deutschen gar keine Kriminellen sind, und wir deswegen keine Polizei mehr brauchen.

  17. Größenwahn trifft es, nicht nur bei den Kirchen, sondern bei der gesamten Regierung, gerne auch als Verantwortungsgemeinschaft bezeichnet, auf den Punkt. Wohin dieser Größenwahn zwangsläufig führt und bisher immer geführt hat, ist bekannt: In den sicheren Untergang!

    • Schauen wir uns an wie die Regierenden in Berlin und anderswo leben.
      Im Glatteis der Esel.
      Die haben wirklich jedes Maß verloren, die haben verinnerlicht dass Wohlstand auf Bäumen wächst. Wer sich dauerhaft in solchen Kreisen bewegt verliert jedes Verhältnis und Augenmaß.
      Abgehoben, Elfenbeinturm ist nicht übertrieben.
      Im Gegenteil, es ist noch viel schlimmer, ein echter Elfenbeintürm hätte zumindest äußerlich ja etwas Würde.
      Wokes Luftschlösschen auf Dauerideologiebutterfahrt trifft es besser.
      Mit Merkel als Reiseleiterin, und Annalena soll übernehmen.
      Gemeinsam in den woken Abgrund.

  18. Besser der Steuerzahler gibt das Geld an die Diakonie, die es dann an die Migranten weiterverteilt, natürlich nach einem kleinen Abzug für die Verwaltung, als dass er es für seinen eigenen Unterhalt verschleudert. Für was soll er auch Geld ausgeben, Fleisch und Autofahren sind sowieso ungesund und schlecht für die Umwelt, das kann problemlos eingeschränkt werden. Liesel meinte ja vor kurzem Flugreisen sind nicht nötig und nur für Menschen wie sie erträglich, also das fällt auch weg. die Seen werden von migrantischen Großfamilien beansprucht, da ist es ganz schlecht für Deutsche, in Schwimmbädern hat er der Deutsche ja auch nichts mehr verloren. Der Diakonievorsitzende hat natürlich recht, wenn er der Auffassung ist, dass der Steuerzahler noch nicht vollständig in das System der Migrantenbetreuung eingebunden ist, da könnten vielleicht noch freiwillige Arbeitsleistungen her, wie Handwerker können in Migrantenheimen kostenlos das Klo reinigen oder den Boden putzen, kostenlos Gemüse schälen und Biofleisch, natürlich nur Lamm oder Rind auf den Tisch stellen. Also da ist noch Luft nach oben

  19. So das Ziel der Linken. Due CDU bracht nur Konsumenten zur Umverteilung. Der Deutsche spart einfach zu viel, er soll gehen.

  20. Die evangelische Kirche verkommt immer mehr zum religiösen Arm linksgrüner Gutmensch*innen. Nur wer ist heute noch zahlendes Mitglied? Wenn die Kirche immer mehr konservative Menschen mit ihrem Tun vergrault, muss sie sich nicht wundern, wenn immer mehr Menschen austreten und die Einnahmen aus der Kirchensteuer sinken. Eine Käßmann hätte genausogut Vorsitzende der Grünen im Bundestag sein können.

  21. Hier ein paar Erfolgsgeschichten für diesen Herrn Lilie:
    Als Taxifahrer hatte ich während der zahlreichen Lockdowns nicht viel zu tun, besonders nachts war das Geschäft am Boden. Viel unterwegs waren nur Albaner und Araber, die machten nämlich Hausbesuche. Kreuz und quer ging es durch die Stadt, Kunden besuchen. Diese Menschen hatten auch öfters bündelweise Scheine bei sich. Und kleine Päckchen. Die Ware.
    Viele ähnlich strukturierte Fahrgäste hatten ein anderes Ziel. Da die Spielhallen ja geschlossen bleiben mussten, war das Fahrtziel die nächste Tankstelle, und gleich wieder nach Hause. Meistens wurde eine Paysafe gekauft. Eine Art Aufladekarte, mit der man im Internet sein Geld beim Pokern u.ä. verzocken kann.
    Es gab manchmal richtig was zu tun. Man kann sagen, diese Leute haben es trotz der Coronamaßnahmen geschafft, ihr Gewerbe am Laufen zu halten. Und das ganz ohne Staatsknete!! Abgesehen von der Sozialhilfe, natürlich.

  22. Aller Indoktrination zum Trotz nähert man sich einem „Klima-Kipp-Punkt“! Dieser Kipppunkt betrifft nicht das globale Klima, sondern das soziale Binnenklima, indem zunehmend eine schweigende Mehrheit die Faxen dicke hat. Selbst Diskussionen im privaten Umfeld werden wieder differenzierter. Mal sehen, wann Herr Söder Witterung aufnimmt und den nächsten U-Turn hinlegt.

  23. Ist doch ganz einfach….raus aus dem Verein….und gut ist. Beten kann man auch ohne Pfarrer, ohne Kirche….und die Nähe zu Gott schafft kein bigotter Prediger. Raus aus dem Verein kann ich nur immer wieder raten.
    Übrigens….das Recht auf den Besuch einer Kirche ist weiterhin vorhanden….denn die Mehrzahl dieser Bauten werden durch Steuergelder in Stand gehalten (nicht Kirchensteuer-Gelder). Insofern….kann ich in jedes Gotteshaus zum beten gehen…dafür muss ich kein Mitglied des Vereins sein.

  24. „Wir müssen auch die erfolgreichen Integrationsgeschichten hörbar und Deutschland als das Einwanderungsland, das es faktisch ist, positiv erlebbar machen. Es braucht diese guten Geschichten, um die Entweder-oder-Narrative leiser werden zu lassen.“ Dann empfehle ich, Herrn Relotius zu engagieren, um die entsprechenden Geschichten auch richtig glaubhaft zu vermitteln. Als Vertreter der Asylindustrie, die gut von der illegalen Masseneinwanderung lebt, muss dieser Herr die irrsinnige deutsche Migrationspolitik natürlich verteidigen und die Fehlentwicklungen beschönigen.

  25. Er meint es gut, der Herr Lilie, ebenso wie SPD-Genosse i.R. Bedford-Strohm und all die anderen, die ins selbe Horn blasen. Sie sind beseelt und berauscht von ihrem Idealismus und ihrer vermeintlich so hohen Moral. Sie basteln seit vielen Jahren an der Kirchenstruktur, schwächen die Ortsgemeinden und mästen den Überbau mit zahllosen Aktivistenstellen. Sie knüpfen ständig neue linke Bündnisse und scheuen auch nicht den Kontakt zur sog. „Antifa“ mit ihren faschistoiden Methoden. Ich kenne die ev. Kirche nun seit über 30 Jahren und muss sagen: die politische Unbedarftheit, der naive Aktivismus und die blasige Selbstgerechtigkeit vieler Funktionsträger haben mittlerweile ein Maß erreicht, das ich deprimierend und erschütternd finde.

  26. Der Politverein Kirche… Ein Jammertal, in dem Glaube angekommen ist. Verstand einschalten und kühles Abwägen wird verteufelt. Gehört inzwischen zum Hexenwerk. Und die einzige Reaktion dieser Institution darauf gleicht Annalenas (?) Kommentar, dann haben wir ja noch viel zu tun. Unsere Erziehung soll verschärft, durch Verbotsregeln und Framing eingerahmt werden.

  27. Nietzsche schrieb vor ca. 125 Jahren : „Es gibt einen Übermut der Güte, welcher sich wie Bosheit ausnimmt“. Die Gutmenschen aller Länder sind dem Übermut verfallen und deshalb bösartig.

  28. „Es braucht diese guten Geschichten, um die Entweder-oder-Narrative leiser werden zu lassen.“

    Finde ich auch. Man könnte die Polizisten befragen, die letztes Jahr die schönen Begegnungen mit „Party-People“ in Stuttgart und Frankfurt hatten. Oder die Einsatzkräfte, die im Mai 2020 in Dietzenbach mittels Anruf bei der Feuerwehr „in einen Hinterhalt gelockt wurden“. Oder die Frauen, die die Silvesternacht 2015/2016 miterleben durften bzw. mussten. Oder den Homosexuellen, der seinen Lebenspartner bei der Messerattacke in Dresden verloren hat. Oder die Eltern von Maria L. in Freiburg. Oder die Angehörigen des Mordopfers von Chemnitz. Oder, oder, oder.

    Die Forderung der Open-Border-Fans nach immer noch mehr Geld ist dreist. Auch dahinter versteckt sich nur der Vorwurf an die Mehrheitsgesellschaft, einfach nicht genug für „Integration“ zu tun. Die Forderung ist auch verlogen, denn mit Geld lässt sich eben nicht alles regeln. Z. B. auch nicht die eklatanten Kulturunterschiede bzgl. Verständnis von Männerehre und Frauenrolle.

  29. Zwei heutige Nachrichten die das Vorher und Nachher dokumentieren.
    „Rund 11.000 Migranten warten auf Visa-Termine“ nach Deutschland„Ehefrau abgeschlachtet – Mann berief sich auf Scharia“ in Deutschland

  30. Wie glücklich schätze ich mich, dass ich bereits vor Jahren (auch aufgrund der „Fluchtbewegung 2015), aus der evangelischen Kirche austrat! Die Selbstherrlichkeit der Repräsentant/innen dieser Institution ist nicht mehr zu überbieten. Außer vielleicht von etlichen Politiker/innen der Grün/Linken Fraktion.
    Kurz gesagt: Die Multikulti-Gesellschaft wird von jenen gepredigt, die sich ansonsten elitär geben und in den Städten hocken. Multikulti ja bitte, aber doch eher aus der Ferne, wenn´s recht ist!
    Und die eigenen Kinderchen schickt man dann doch lieber auf die Waldorfschule, wo der Migrationsanteil so gering ist, dass er das Leistungsniveau der lieben kleinen Engel nicht beeinträchtigt.
    Gegen die Heuchelei der Kirchenvertreter/innen ist offenbar aber noch immer kein Kraut gewachsen! So lange der Staat zulässt, dass sich selbstverliebte Wichtigtuer wie Herr Bedford-Strom permanent in die Politik einmischen und auch noch illegale Schlepperei betreiben, ist in diesem Land ohnehin Hopfen und Malz verloren. Da können sich getrost jede Menge Menschen gegen weitere Zuwanderung aussprechen. Es hört sie keiner!
    Werden aber in einigen Jahren erst die Verteilungskämpfe dramatischer, so kann- und wird es zu Zuständen wie in Frankreich kommen. Die sind da schon einige Schritte weiter!

  31. Residenzpflicht für alle Verantwortlichen. Die müssen mitsamt ihren Famileien dort leben, wo ihre Entscheidungen das Dasein der Menschen beeinflusst. Wenn ein Herr Lilie sich hier in Duisburg Nord mit den ihm wahrscheinlich völlig unbekannten, mitgebrachten neuen Lebensregeln auseinander zu setzen hätte, wäre er sicherlich um einiges kleinlauter. Wohlan…

  32. Solange die Schäfchen brav weiter in der Kirche bleiben, Kirchensteuer zahlen und Einheitspartei (CDUGRÜNESPDLUNKEFDP) wählen, ist für die Kirchen alles in Ordnung und bleibt so.

  33. Hatte ich vergessen zu erwähnen, dass meine ganze Verwandtschaft und meine Familie ausgetreten sind. Das fühlt sich gut an – nur schade dass man es nicht mehr Fach machen kann

  34. Was hilft es, wenn alle wieder CDU wählen, weil die AfD verboten ist? Und weil sie Angst vor rot rot grün haben – und zwar zurecht. Es wird ein Triumphaler Wahlsieg für Armin Laschet werden – Der nicht umsonst Türken Armin heißt. Nur sind die Türken schon lange nicht mehr unser Hauptproblem. Wie sagt ein Freund von mir immer so schön: heiter weiter

  35. Woher das Geld kommt??? Keiner weiß es so genau. Mein neuer Nachbar Palästinenser nebst Grossfamilie, keiner davon geht einer geregeltem Arbeit nach, kann ein Haus für schlappe 600.-€ finanzieren. Kann das der deutsche Herbert, Michael oder Peter auch???? Wohl kaum.

    • In meiner Nachbarschaft zahlte die Gemeinde für eine Flüchtlingsfamilie eine DHH Miete für monatlich 2000.- € zuzüglich sämtlichen anderen Unterhaltskosten. Die junge deutsche Familie mit drei Kindern konnte da leider nicht mithalten. In welchem Zustand sich das Haus samt Garten nach nunmehr zwei Jahren befindet, erzähle ich hier lieber nicht.

  36. Es ist doch nachvollziehbar was der Herr da von sich gibt! Immer mehr Bürger wenden sich von der Kirche ab und treten aus. Unsere Kirche vertritt nicht mehr die „Christen“ und die deutsche Bevölkerung, sondern Migranten und Muslime. Somit fehlt immer mehr Kirchensteuer. Also braucht es neue „Einnahmequellen“. Und da ist die wie ein Geschwür in Deutschland wuchernde „Migrationsindustrie“ genau das richtigen. Integration kostet Geld und muss bewerkstelligt werden. Das übernehmen die Kirchen mit Ihren unzähligen Organisationen im Hintergrund gerne. Mehr Migranten = mehr Geld. Was interessieren einen da die Christen. Wo bleibt der Aufschrei unserer Kirchen bei der massiven Verfolgung von christlichen Minderheiten in der ganzen Welt (insb. durch Muslime)? Man hört nicht`s. Vollständige Selbstaufgabe der Kirche. Und da die nicht aufhörenden Skandale (Kindermissbrauch etc.). Die Kirchen in Deutschland braucht kein Mensch mehr.

  37. Lilie spricht aus Sicht der Kirche, dieses Geschäftsmodell mit illegaler Migration, neuerdings sind das Geflüchtete, ist für die Kirche ein Geldregen ohnegleichen. Hier fließen Steuermittel des Staates ungeprüft , ich weiß wovon ich spreche, in die Kassen der Kirche. Würde dieser Strom versiegen, sehe es längst finanziell nicht mehr so rosig aus, außerdem hängen hieran auch unzählige Arbeitsplätze. Insofern werden die Kirchen auch künftig ungebremste Einwanderung fordern

  38. Ja, da wünscht man sich fast die Mauer wieder zurück, aber diesmal nicht als antiimperialistischen Schutzwall, sondern als Schutzwall für links-rot-grün Verstrahlte.

  39. Die Westdeutschen (grosse Mehrheit) sind nicht zu retten. Gebe ihnen vollkommen recht.

  40. Erst wenn auf den Kirchtürmen das letzte Kreuz gegen den Halbmond getauscht wurde, das Glockengeläut eingestellt wird, das Korangejaule in jedem Stadtteil zu hören ist, dann wird den Kirchenoberen vielleicht ein Kronleuchter aufgehen.
    Aber bei den Evangelen der EKD, die sich immer schon ganz besonders dem Zeitgeist anbiederten, bin ich mir nicht sicher, ob sie bis dahin nicht schon lange konvertiert sind.

    • Nö, die hängen eben die Kreuze ab und binden sich den Turban um.
      Marx und wie die Kirchen-Vertreter sonst noch heißen, können das schon sehr gut. So ein Imam darf auch ungestraft die Vielweiberei betreiben. Islam heißt Unterwerfung. Houellebecq hat alles schon beschrieben. Wenn Fiktion Wirklichkeit wird!

  41. Kirche, ein Verein der Arroganz. Wann hat Gott eigentlich sein Wissen, diesen Pharisaern geschenkt. Kirche und ihr Personal wollen nur Geld, damit sie eine Dolce Vita fuehren. Die sollen mal arbeiten gehen, damit sie lernen wie die Steuern erwirtschaftet werden. Das schlimmste ist, das Trojanische Pferd des Kapitals und des rueckstaendigen Islam.

  42. die Grünen in Ostdeutschland heißen Bündnis90, die Wohlfahrtsindustrie gibt es in Ostdeutschland genau so. In Ostdeutschland ist gerade die evangelische Kirche stark. 81 % der Gesamtbevölkerung der DDR gehörten der evangelischen Kirche an, während der Anteil der Katholiken knapp 14 % betrug (Pollack 2000, S. 19). Und es ist die evangelische Kirche, die den Shuttleservice aus Afrika hierher finanziert.
    Und last but not least: die Kanzlerin ist aus Ostdeutschland. Sie hatte den doppelten Bonus, Frau und Ostdeutsche, weshalb die Wessis so blöde waren und sie indirekt wählten.

  43. Man darf eben nur nicht fragen, wo das Geld herkommt.“
    doch man kann gar nicht oft genug sagen, dass das viele Geld eben NICHT aus dem Kirchensteueraufkommen sprudelt, sondern aus den gesetzlichen Sozialkassen und normalen Steueraufkommen.

  44. Hoffe dass Merkel und ihre Kumpels hierfür noch in den Knast gehen – der größte Betrug der in D jemals gelaufen ist …

    • Hoffen Sie mal darauf nicht, das wird nie geschehen!

  45. „Aber ohne diesen Resonanzboden hätten es die furchtbaren rechten Vereinfacher mit ihrer ‚Wir-oder-ihr‘-Logik viel schwerer, daraus politischen Profit zu schlagen.“

    Was für ein dümmliches Gelaber.
    Wenn dem so wäre, dümpelte die AfD nicht bei +- 10%, sondern wäre mittlerweile stärkste Kraft. Aber so sind sie, die fetten, satten Merkel Apologeten a la Marx und Lilie: von Hirten ihrer Herde zu Vampiren dieser einstmals funktionierenden Demokratie.
    ….und am Horizont winkt die Geschichte der Revolutionen: Grüss Gott, Herr Lilie! Wir kommen!

  46. Zitat: „der Diakonie-Präsident: „Wer sich sozial bedroht fühlt, keine Perspektive für sich und seine Kinder sieht, am oder unter dem Existenzminimum lebt, macht innerlich schneller dicht – auch gegenüber Geflüchteten. Ganz besonders, wenn er oder sie im selben Quartier mit Geflüchteten zum Beispiel um die knappe Ressource Wohnraum konkurriert oder den Staat nicht als Unterstützung, sondern als Hartz IV-Sanktionierer erlebt“

    > Wobei doch auch dieses und das „immer noch mehr Geld für Integration“ Gefasel im Grunde auch nur Mist ist.
    DENN WARUM wurden/werden zum Beispiel Stadtteile und ganze Wohngegenden wo über JAHRZEHNTE hinweg eine so genannte deutsche -finanziell auch nicht als arm zu bezeichnete- Mittelschicht gewohnt hat nach Zuzug von einer vor allem muslim./arab./afrikan. „bereichernde“ Buntheit nicht selten innerhalb von nur 10-12 Jahre zu einem (fast)deutschreien und (im hamburger Behördenjargon) „Problemstadtteil und sozialer Brennpunkt MIT hohem Ausländeranteil“??
    ODER auch etwas anders gefragt: WARUM ist hier die finanziell NICHT schlecht gestellte deutsche Mittelschicht WEGgelaufen und will nichts von der vor allem oriental./afrikan. „bereichernde“ Buntheit nichts wissen? Weil sie finanziell arm oder so genannte Abgehängte sind?

    UND WARUM bringen zum Beispiel die übwerwiegend finanziell gut gestellten Grünen ihre Kinder nicht auf eine so tolle und bereichernde Buntschule, sondern melden ihre Kinder lieber im Nachbarstadteil bei zim Beispiel Oma u. Opa an um ihre Kinder dort auf eine buntFREIEVSvhule gebrn zu komnen? Weil sie arm sind?

    UND WARUM beklagen sich die grünen Gutmenschen wenn dann in deren nahen Wohnumfeld in größerer Zahl eine bunte „Bereicherung“ angesiedeltcwerden soll?? Etwa wie diese Grünen arm sind?

    UND WARUM gehen hier in Hamburg zum Beispiel die finanziell gut gestellten Blankeneser auf die Barrikaden als dort eine bereichernde Vielfallt angesiedelt werden sollte? Weil die dortigen Blankeneser so arm sind?

    Dieses Blödgelabere von der Kirche, Altparteienpolitk und gutmenschlichen NGOs geht mir nur noch auf den Senkel. Denn ja, natürlich werden als erste jene Menschrn im Land laut werden und sich beklagen denen es finanziell nicht so gut geht und die zumeist auch die Ersten sind denen man in deren Wohnumfeld diese bunte „Bereicherung“ aufs Auge druckt. DOCH es sind NICHT immer nur die so genannten schlechter gestellten oder abgehängten Bürger die gegen den Asyl-Tourismus und gegen diese Ansiedlungspolitik aufbegehren. Beweise hierfür gibt es zu genüge

    ANBEI auch noch ein kl Beispiel….

    > „Hamburg-Lockstedt: Asylbewerber kommen, Einheimische weichen“

    https://m.youtube.com/watch?v=Ue2JYncrWFA

  47. „Deutschland als das Einwanderungsland, das es faktisch ist, …“
    Wer hat das eigentlich beschlossen? Ich kann mich zwar dunkel an eine Diskussion diesbezüglich erinnern, aber seit mindestens 10 Jahren wird politisch gehandelt, als wäre das eine von der deutschen Bevölkerung gewünschte und vom Bundestag beschlossene Entwicklung.

  48. „Deutschland als das Einwanderungsland, das es faktisch ist, positiv erlebbar machen.“ – Wenn das mal keine Ansage ist!
    Sehr gerne bin ich bereit, diesem Diakonie-Präsidenten Ulrich Lilie Deutschland als das Einwanderungsland, zu dem es gemacht worden ist, in all seiner Buntheit erlebbar zu machen.

  49. Der „werte“ Herr Kirchen Theologetiker Lilie sollte sein naivideologisches Wölkchen doch mal verlassen und in die Realität herabfahren.
    Ein Beispiel:
    Hier in meiner Gegend stehen junge Migrantengruppen direkt im Wettbewerb zu jungen (deutschen) Familien im Kampf um ganze Häuser. Genau richtig gelesen: Häuser die von jungen Migrantengruppen(NICHT Familien) bewohnt werden statt sie eher einheimischen Familien mit Kindern(oder solche die Kinder planen) zu offerieren.
    Damit wird offen und nachweis gut „verdient.“ Der Staat trägt schließlich Sorge, für jene die eh schon haben, keine Neuigkeit.
    Und entsprechende Preise spiegelt der völlig überhitzte Immobilienmarkt; und auch die Kirche macht damit fette Geschäfte.
    Genug der Realität Herr Lilie?
    Aber eigentlich wissen Sie das selbst, nur sagen wollen sie das nicht so laut, der Rubel soll schließlich auch für sie selbst so richtig rollen, neben all den NGOs und sonstigen Verbrechern und Ideologen.
    Ein Anregung Herr Lilie: Sie könnten sich Ihre Ideologie bspw. einfach mal sonst wo hinstecken.

  50. Friedrich Merz hatte im Kampf um den Parteivorsitz gegenüber Laschet und Spahn kurz und trocken bemerkt: Ohne die Flüchtlingswelle seit 2015 hätte wir eine Million Hartz-IV-Empfänger weniger. Laschet und Spahn schwiegen betreten. Den Steuerzahler kosten sie jährlich 23 Milliarden.

    • Die 1 Million dürfte noch untertrieben sein. Wovon sollen denn die anderen 2 -4 Millionen leben, die seit 2015 als Flüchtilanten oder „Nachgezogene“ kamen…? Aussagefähige Statistiken hierzu werden ja bewusst nicht veröffentlicht.

  51. Ich bin natürlich auch gegen weiteren Massenimport (das sag ich so grob, weil ich schon mal von Pull- und Pushfaktoren gehört hab), aber die, die leider Gottes tagtäglich angelandet werden, sollte man konsequent bei Leuten wie diesem Diakonieheini einquartieren.

    Ich würde dafür glatt – aber bitte nur befristet für Septemberwahl zum BT – auf das Wahlgeheimnis verzichten: Wer dann eine der migrationsfördernden Blockparteien wählt, bekommt Einquartierung. Das wäre nur gerecht, die wollen das ja so.

    • Und jeder, der ein Schild hochhält: „Wir haben Platz“, sollte ebenfalls zumindest einen von diesen baertigen Minderjährigen aufnehmen, sein Smartphone, Zimmer etc. teilen und alles zur Integration beitragen. Der Spuk hätte ein schnelles Ende.

  52. Herr Lilie von der Diakonie, schauen Sie sich den ZDF Krimi an “ Gegen die Angst“. ( Läuft noch in der Mediathek) Oder den Film “ Nur eine Frau“. Dann werden Sie vielleicht verstehen, welche menschliche Tragödien diese unkontrollierte Zuwanderung wirklich verursacht hat. Eine zerissene Gesellschaft, ein fast ohnmächtiges Rechtssystem, bedroht von mächtigen arabischen kriminellen Clans und zwischendrin unschuldige Menschen, die regelrecht hingerichtet werden, wie die beiden jungen Frauen. Zwei Opfer von vielen anderen. Können Sie dies als Mensch und Christ weiter mit ihrem Gewissen verantworten?

    • Das Argument wird sein: W I R haben nicht genug für die Integration geleistet, es sind doch Hilfeschreie, darauf wette ich. Dieser Typ sollte in die entsprechenden moslemischen Länder gehen und versuchen, unsere Werte zu vermitteln, um eine Integration auch nur ansatzweise zu ermöglichen. Der wird nach einer Woche schon das Handtuch werfen. Es ist ganz einfach nicht möglich. Sicher, es gibt hier sehr gut Integrierte, aber es ist die Minderheit. Das bestätigen selbst Muslime, die ich persönlich kenne und offen reden kann. Dieser Herr Lilie ist unglaubwürdig und untragbar, wie die meisten sog. Gutmenschen. Erwarten, fordern, verlangen – aber natürlich nur von den Anderen.

  53. Anders als die evangelische Kirche kannte Frau Merkel hingegen den Volkwillen schon 2016 offenbar ganz genau. Wie hieß es damals in einem Artikel einer schrumpfenden, ehemals konservativen Tageszeitung;
    „„Rückführung, Rückführung und nochmals Rückführung:

    • Man müsse verstärkt auf die Sorgen der Bevölkerung eingehen, sagte sie.
    • Fänden diese Rückführungen nicht statt, sei dies ein Anreiz für Menschen ohne Bleibeperspektive, trotzdem zu kommen.“

    Gelebt wird es freilich bis heute noch anders, aber das ist eine andere Geschichte. Die CDU hatte schließlich 1999 in ihrem schon legendären Wahlkampfflyer auch versprochen, daß Deutschland niemals (!) für die Schulden anderer Euro Länder aufkommen werde müssen. Aber sie interessierte ja noch „nie ihr Geschwätz von gestern.“ Insofern unverständlich, daß sie von vielen bürgerlichen Nettosteuerzahlern immer noch gewählt wird.

  54. Ich sagte es bereits in 2015, die angestammten „Herkunftsländer“ sind froh, endlich die „Low Class“ los zu werden. Dank an Great Britain ob des Brexit, nicht nur erfahren in Sachen Einwanderung!!!

  55. Zeitenwende?
    Die „armen“ Kirchen stehen halt in einer Zwangslage: In den „relativ“ aufgeklärten westlichen Gesellschaften schwindet ihr Anhang. Die setzen eher auf die Apokalypse des Klimawandels.
    In einer islamistischen Kultur könnte man sich zumindest den Status eines Dhimmi (Rechtstradition von Monotheisten mit eingeschränktem Rechtsstatus) ergattern.
    Und die islamophilen grünen Feministinnen müssten unter ihrer Burkha die Weisheit von Apostel Paulus erkennen: Die Frau sei dem Manne untertan.
    Friedrich Nietzsche: „Kirche ist eine Art von Staat, und zwar die verlogenste“.

  56. Wenn man bedenkt, dass diese Zahlen vor dem Hintergrund, einer demokratieverachteten Einseitigkeit „Öffentlich-Rechtlicher“ und anderer After-Medien zu Stande gekommen sind…

  57. Linke und Grüne sind für mehr Zuwanderung, weil sie sich davon (irrtümlicherweise) neue Wählerpotentiale erhoffen. – Die Neubürger werden vor allem darauf bedacht sein, die draußenzuhalten, die den Kuchen namens Sozialstaat schmälern könnten.
    Aber die Evangelische Kirche? Das sind weder neue Mitglieder geschweige denn Steuerzahler in Sicht.
    Vielleicht lautet die geheime Devise: Wenn uns schon die Christen weglaufen, dann geschieht es den Deutschen nur recht, wenn sie schleichend islamisiert werden.

    • Welchen Vorteil versprachen sich vor Jahrzehnten die Ho-Tschi-Minh-Schreier? Es war einfach ein geiles Gefühl, in der Masse etwas zu schreien, was andere massiv reizte. Sonst hatte das keinen „Vorteil“.
      Ebenso die Masse der Klimahüpfer: Klimahüpfen ist einfach das neue angesagte Ding, was Sympathien und Chicks bringt.
      Wenn es trendy ist, sich einen Staubsaugerbeutel an den Bauch zu tackern, machen halt die wirklich coolen Typen das.
      Und hier: Trottelverein Kirche, den sowieso keiner mehr ernst nimmt, kann sich als Außenstelle der Grünen in deren Erfolg sonnen und bei grünen Journalisten Pluspunkte sammeln.

  58. Offenbar verdienen 62,5% der Leute nicht ganz so gut wie ein Diakoniepräsident mit seinen 120.000,- € brutto.

    Austreten und fertig! Der Glaube an Gott hat mit diesem ganzen Verein sowieso nichts zu tun.

    • Doch, es hat mit Glaube an Gott zu tun, mit Gott, das Kapital.
      Und dann ist da noch die Bewegungsmasse, sprich Menschen über die Verfügt wird.
      Das macht diese Leute erst so richtig geil. Macht, Geld, …

  59. Es steht zwar geschrieben „Seid fruchtbar und mehret euch“. Aber das impliziert keinesfalls, dass wir die Invasion der selbstverschuldeten Überbevölkerungsflüchtlinge gutheißen müssen!!

  60. Mich würde mal interessieren, wieviele Wirtschaftsmigranten dieser Herr Lilie in seinem persönlichen Umfeld aufgenommen hat. Vermutlich wohnt der nicht in Duisburg Marxloh.

    • Das ist die Krux und auch gut untersucht. Wenn er seinesgleichen aus fremden Ländern empfängt, wird sich gut ein Miteinander entwickeln lassen.
      Die da jedoch kommen sind oftmals gar nicht bis rudimentär gebildete Unterschicht mit wenig ausgeprägter Lernfähigkeit, zudem für unsere Arbeitswelt gar nicht sozialisiert. Die passen zu uns wie der Klotz am Bein.

  61. Ich bin erleichtert, dass ich schon vor vielen Jahren aus diesem Verein ausgetreten bin und wenigstens kein Geld dahin verschleudert habe. Wer noch drin ist: Jetzt aber dalli, Austritt erklären.

    • Kirchensteuer ist nur die eine Seite der Medaille, es werden ganz viele „dieser tollen Projekte“ und auch das üppige Salär dieser Asyl – Funktionäre aus allgemeinen Steuermitteln finanziert.
      Wir haben leider keinen Einfluss darauf und jeder von uns wird zur Zwangsfinanzierung herangezogen!!

  62. Also runtergebrochen für einfache Gemüter, ihr versteht nur nicht welch großes göttliches Werk wir vollbringen müssen. Euer Mißtrauen gründet auf falsche Vorstellungen, eure Sicht auf die Realität sind nur die einfacher menschlicher Wesen die das Göttliche noch nicht erkannt haben. Wir werden euch jeden Tag Geschichten erzählen wie eure Güte, Herzlichkeit, eure Spenden auf den fruchtbaren Acker Gottes fallen. Wir werden euch all die Geschichten erzählen der neuen Gläubigen die auch mit einem anderen Glauben uns achten und ehren. Wir müssen nur ganz fest daran glauben, daß die schwarzen Schäfchen eben nichts böses wollen denn der böse Wolf hat ein rechtes Fell. Er lauert, er will die Herde teilen um so schneller seine Opfer zu finden. Also ihr Schafe, sammelt euch, drängt aneinander und beschützt die, die doch so Schutzlos sind.
    Ps. Sollte sich doch eines der Schäfchen als Wolf im Schafspelz erweisen, so seit nachsichtig, vergebt und vergeßt.

  63. Wenn das so ist, werden erst recht noch mehr, noch viel mehr sog. Flüchtlinge aufgenommen. Ausser Größenwahn, Impertinenz und kindischem Trotz haben weder die Kirchen noch die Politik etwas zu bieten.

  64. „Diakonie versteckt Umfrageergebnis: Mehrheit lehnt weitere Flüchtlingsaufnahme ab“

    Das paßt irgendwie sowohl zu keinem Wahlergebnis in der Vergangenheit als auch zu keiner Wahlumfrage der Gegenwart. ?

  65. Es ist schon beeindruckend, mit welcher Nonchalance unsere Eliten ungefragt unser Land an immer neue Einwanderer verteilen wollen.

    • Das ‚wollen‘ können wir getrost weglassen. Die tun es, mit Vollgas, sozusagen. Noch 10 bis 15 Jährchen, und es gibt keine Kartoffeln mehr im mitteleuropäischen Siedlungsgebiet.

  66. Wenn es denn um „Geflüchtete“, nutzen wir lieber den richtigen Ausdruck „Flüchtlinge“ in der klassischen Bedeutung des Wortes ginge. Sicherlich würden sich die meisten Bürger nicht verweigern, Menschen aus den Nachbarländern Deutschlands aufznehmen, wenn dort beispielsweise Bürgerkrieg herrschte. Ist jemand, der zahlreiche sichere Staaten durchquert hat, wie beispielsweise die Afghanen, in Deutschland überhaupt noch als „Schutzsuchender“/Flüchtling zu betrachten oder schlichtweg als „Asyloptimierer“? Ist jemand, der regelmäßig Urlaub in der Heimat macht (wie so manche Syrer beispielsweise), aus der einst geflohen ist, noch ein Flüchtling? Von all denen, die allein aus Gründen der Ausnutzung des deutschen Sozialsystems nach Deutschland „flüchteten“, wollen wir erst gar nicht reden.
    Wenn heute immer mehr Menschen weltweit „auf der Flucht sind“, hängt das zum einen schlicht mit der Tatsache zusammen, daß gerade in den Herkunftsstaaten eine ungebremste Bevölkerungsexplosion stattfindet. Zum anderen damit, daß die Menschen heutzutage weitaus mobiler sind und dank Internet und Smartphone Begehrlichkeiten geweckt werden, die früher undenkbar waren.
    Wie auch immer: es mag eine absolute Mehrheit der Deutschen gegen weitere Zuwanderung in Form von „Geflüchtetenaufnahme“ eingestellt sein, eine politische Repräsentanz findet dieser Wille nicht, außer bei der einen Partei, die systematisch kaltgestellt und ausgegrenzt wurde.

  67. Lieber Herr Knauss,

    Auch die kirchlichen Wohlfahrtsverbände dienen ihrem Herrn!

    Ohne den staatlich eingezogenen Mammon und würde Herr Lilie (Nomen est Omen?) von den Kirchensteuerzahlern bestellt und entlastet werden müsen, läsen sich die Umfrageergebnisse vielleicht so: Nur etwa 15% der Befragten sprach sich uneingeschränkt für witere unbegrenzte Zuwanderung aus“

    It`s the mammon stupid!

  68. „Man gaukle den dumpfen Untertanen Demokratie vor und frage sie nach ihrer Meinung. Deren Antwort bedarf es nicht, denn die Entscheidung fälle ich. Diakonie c‘est moi!“ …….denkt der präsidiale Despot Lilie……..Das Laster des Hochmutes verbreitet sich in religiösen Kreisen „epidemisch“.

  69. Interessant, dass der Herr von der Diakonie Ablehner der Flüchtlingsaufnahme als sozial benachteiligt und um Wohnraum kämpfend bezeichnet. Bei einer Ablehnungsquote von knapp zwei Drittel der Befragten kann er ja nur noch Not und Elend in Deutschland wahrnehmen. Wie schön, dass der Herr zum guten Drittel gehört. Als Transfergeld-Gehaltsempfänger lebt es sich halt gut auf der Sonnenseite.

  70. Wenn jemand für Migration ist, muss man ihm die Frage stellen wieviel er dafür bereits gespendet hat oder zu spenden gedenkt. Wenn jemand sagt, wir haben Platz, dann muss man ihn nach seiner Adresse fragen und ihm erklären, dass man diese brauche um ihm Migranten zuzuteilen. Immer dann wenn es an den eigenen Geldbeutel oder Einschränkungen geht, erst dann wird man sehen wer seinen Forderungen auch eigene Taten folgen lässt. Die meisten Menschen begreifen gar nicht, dass das Geld das für Migration ausgegeben wird, von ihnen selbst über Steuern, Abgaben oder Schulden die später zu tilgen sind bezahlt wird.

  71. Hier, Buch von 1982, steht schon alles drin, was heute ist.
    Helmut Schelsky: Funktionäre – Gefährden sie das Gemeinwohl ?

  72. Ach Gott – wie viele tolle Integrationsgeschichten habe ich schon gelesen. Geschichten, die kein Mensch schreiben und drucken würde, wenn den verlogenen Mainstreamisten solche Propaganda nicht notwendig schiene.

    • Und von denen wahrscheinlich Kur fie Hälfte wahr ist.

  73. Das war doch bereits im Mittelalter so. Für die größenwahnsinnigen Projekte der Kirchenfürsten musste der gemeine Mann Frondienste leisten. Und damit sich unsere geistlichen Eliten heutzutage moralisch erhaben fühlen können, werden ganze Gesellschaften bevölkerungsmäßig umstrukturiert. Die Zeche zahlt wie immer in erster Linie der kleine Mann. Und wehe, dieser erdreistet sich, aufzumucken! Dann ist er bestenfalls „diktatursozialisiert“ (Wanderwitz) oder eben halt ein „Nazi“.

  74. Ich möchte, dass wir denen helfen, die es am nötigsten haben. Und ich möchte die Hilfe effizient, oft in den Herkunftsländern. Ich bin gegen einen Selbstbedienungsladen. Was ist daran falsch?

    • Nicht „Hilfe“ mit „Versorgung auf Dauer“ verwechseln – wie das der Kirchenmann mit einem sicher 5stelligen monatlichen Einkommen uns gerne auch weismachen möchte.
      Milliarden an „Entwicklungshilfe“ liegen auf Schweizer Konten – also vergessen Sie das mit dem Spenden.
      Denken Sie an die Geschichte aus Kuba von Achijah Zorn vom Wochenende: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/vorwort-zum-sonntag/eine-provozierende-geschichte-aus-kuba/
      Heute wurde im Supermarkt übrigens vom Filialleiter ein Mann mit dunkler Hautfarbe so um die 40 des Ladens verwiesen, nachdem er sich eine Flasche Klaren aus dem Regal nahm. Auf den Bänken nicht weit davon sitzen derer mehrere.
      So ganz ahnungslos, dass all das nicht zu uns passt, scheinen wir nicht mehr zu sein: https://twitter.com/Netzdenunziant/status/1405921095455215624
      Es reicht!

      • In dem Video wird deutlich, wie brutal sich Migranten bei uns in aller Öffentlichkeit aufführen dürfen. Aber alles nicht so schlimm wie die „Hetzjagden“ in Chemnitz.

      • Nun @ Kassandra, es reicht wohl nur drei Unverbesserlichen. Nehmen wir’s so hin. Gottes Mühlen mahlen langsam, aber stetig.

  75. Ist die Haltung des Herrn nicht verständlich? Die Diakonie ist einer der größten finanziellen Profiteure der Flüchtlingsschwemme. Das die den Hals nicht vollkriegen, ist doch wohl klar.

    • Die Diakonie ist zusammen mit der Caritas der Katholischen Kirche der große Sozialkonzernblock. Die beiden „Kirchen“ schöpfen vom Bruttosozialprodukt ab was nur geht. Und wenn man dann von denen ein Schreiben erhält, zieht es einem die Schuhe aus. Da wird gegendert wie bei der Antifa.
      Um dem Herr zu werden, braucht nur diese unsägliche Konstruktion der gGmbHs abzuschaffen. Es hört dann schlagartig alles auf, wenn diese kirchlichen Konzerne für die erwirtschafteten Gewinne (so wie andere Firmen auch) Steuern bezahlen müssen.

      • Das DRK sollte man nicht vergessen. Wenn es auch medial ganz arg zurückhaltend ist, scheint es mir dennoch hinsichtlich Migration an vorderster Profitiererfront.

      • Das wird nicht passieren, denn wer wählt und spendet dann noch an Union und SPD?

    • Ich habe meine gelegentlichen Spenden an diese Vereine im September 2015 eingestellt.

  76. Haben diese woken Gestalten, wie auch die Jesus-Kreuz-Verleugner vom Tempelberg entprechend ihren Wohn- und Vermögensverhältnissen Geflüchtete/Sozilsystemmigranten aufgenommen? Samariter sein wollen, aber anderen den Blut-/Zoll zahlen lassen? -> Matthäus 7:16, „An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen…..“

  77. Ich habe mich wirklich sehr über diese Umfrage gefreut. Jetzt hat man endlich einen Link, wenn jemand mit dieser dümmlichen „100% minus die AfD-Wähler sind für mehr Flüchtlingsaufnahme“-Argumentation kommt. Der Diakonie kann man wohl kaum ein autistisches „räääächts“ entgegenrufen, wenn mal wieder Fakten nicht ins Weltbild passen.
    Äußerst interessant ist das unüberhörbar laute Schweigen von ZEIT und SPIEGEL zu dieser Umfrage. Nach dem Motto „Wenn ich mich nicht bewege, kann mich auch niemand sehen“.

    • Rekrutenspruch bei der BW (als noch Wehrpflicht war): Was tun, wenn ein Vorgesetzter am Horizont auftaucht? Korrekte Antwort nach Heeresvorschrift: Tarnen.

  78. Selbstgerechtigkeit und Größenwahn der „Gutmenschen“ multiplizieren sich zu Dummheit von ungeheurem Ausmaß! Nur dass wir die Folgen tragen müssen!

    • Dass wagen sich halt die meisten , dann doch nicht. Dann lieber jammern und klagen.

  79. Hab den Typen von der EKD den Geldhahn zugedreht und bin Januar ausgetreten. War Sonntag in meiner neuen Heimat zum evangelischen Gottesdienst und habe 10 € in die Kollekte gegeben. Als nächstes gründe ich hier ein neues Unternehmen und drehe dem deutschen Staat den Geldhahn zu. Zahle sehr gerne Steuern in meiner neuen friedlichen, demokratischen und friedlichen Heimat. Zum Glück gibt es nur hier nur wenig Moslem Pack auf der Straße und wenn es hoffentlich so weiter läuft, lassen die rechten bald gar kein Dreckspack mehr ins Land.

    • Die Wut ist nachvollziehbar aber es geht auch weniger vulgär. Schuld sind nicht die Migranten, sondern diejenigen, die sich an ihnen die goldene Nase auf unsere Kosten verdienen. Der Migrant nutzt nur die ihm gegebenen Möglichkeiten. Dass der Islam sowie generell überzogene ethnische Heterogenität inhärent instabile Gesellschaften ohne inneres Vertrauen erzeugt sollte jedem hier bekannt sein.

      • Sehe ich auch so. Noch nicht mal die Einwanderern wäre so schlimm, müssten sich die moslems an bestimmte Regeln halten und würde deren Kriminalität konsequent unterbunden.
        Es ist dieses Verhalten der deutschen, dass das alles möglich macht.

  80. Hat man ernsthaft geglaubt man könne die wirtschaftlichen Interessen einer unseriösen Migranten-Industrie, mit einer irrlichtenden Herz-Jesus Mentalität maskieren? Wie bereits erwähnt und richtig erkannt: Eine höchst unsoziale Spielart des Größenwahns.

  81. Es stehen zur Auswahl : dumm oder kriminell… Gerne auch beides zusammen. Und das gilt nicht fuer die Mehrheit. Eine Auswechslung der Funktionäre in fast allen Bereichen waere ein wichtiger, erster Schritt. Es ist auch voellig muessig, diesen Individuen Irgendetwas beibringen zu wollen. Sie verstehen es nicht oder wollen transformieren.

    • Ich bin schon vor Jahren ausgetreten. Denn für mich vertreten diese „Pfaffen“ nicht mehr die Botschaft Jesus. Allein diese Anbiederung an den Islam steht im Widerspruch zur christlichen Botschaft.

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