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Islamistisches Attentat von Berlin

Mehr migrantische Polizisten werden die Probleme nicht lösen

20.08.2020

| Lesedauer: 3 Minuten
Nach dem Attentat auf der Autobahn in Berlin ist nun von der verstärkten Einstellung von Polizisten mit Migrationshintergrund die Rede. Als ob das die wichtigste Frage sei. Da stellen sich andere.

Die Polizistin und Besteller-Autorin Tania Kambouri hatte gerade in einem Interview auf die Frage, ob es bei der Polizei zu wenige Beamte mit Migrationshintergrund gäbe, geantwortet :

„Wir leben hier in Deutschland. Ich muss nicht die türkische Sprache oder das traditionelle Clandenken verstehen, um in diesen Milieus einzuschreiten. Es herrschen deutsche Gesetze, an die sich alle halten müssen. Er wäre der falsche Weg, wenn sich die Polizei hier anpassen würde.

Jetzt soll ein Polizist mit arabischen Wurzeln den islamistischen Autobahn-Attentäter von Berlin zum Aufgeben bewegt haben, indem er ihn in seiner Muttersprache angesprochen haben soll, was beispielsweise der Deutschlandfunk „bemerkenswert“ fand:

„(M)öglicherweise konnte so Schlimmeres verhindert werden. Es hat sich also bewährt, dass die Berliner Polizei seit Jahren enorme Anstrengungen macht, um Personen mit ausländischen Wurzeln für den Polizeidienst zu gewinnen.“

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Diese Intervention half vor allem dem Attentäter selbst. Ansonsten hätte nämlich ein so genannter „finaler Rettungsschuss“ aus einer Dienstpistole die Bedrohung beenden bzw. den Mann außer Gefecht setzen können oder müssen. Nach dem Verständnis des Deutschlandfunks müsste es demnach in jeder einzusetzenden Polizeieinheit eine ganze Reihe von Polizisten mit unterschiedlichstem Migrationshintergrund geben um hier die Vielzahl der Kriminellen individuell in ihrer Mutterprache ansprechen zu können. Aber auch die müssten dann zufällig vor Ort sein bzw. herbeitelefoniert werden, wie Dolmetscher. Ein Blödsinn.

Wenn etwas den Sinn und Zweck von Polizisten mit Migrationshintergrund belegen kann, dann doch wohl die Feststellung, dass hier im besten Falle jemand sich gut integriert hat.

Viel interessanter ist doch angesichts des Berliner Attentates die Frage, ob die Gefahr solcher islamistischer Attentate zu gering beachtet wurde, als beispielsweise Bundesinnenminister Horst Seehofer im aktuellen Verfassungsschutzbericht den Fokus auf Rechtsextremismus legte. Wieder der Deutschlandfunk fasst es für seine Verhältnisse erstaunlich scharf in der Aussage zusammen:

„Der Mord am Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke, der Anschlag auf die Synagoge in Halle – Gewalt und Terror gehen von rechtsextremistischen Kreisen aus. Zu dieser Überzeugung konnte man in der letzten Zeit kommen. Die Öffentlichkeit hat über die Unterwanderung der KSK diskutiert und über Rechtsextremisten in der Polizei. Eine andere Gefahr ist aus unserem Blickfeld verschwunden, fast hätten wir sie vergessen.“

Tatsächlich sind islamistiche Attentate in Europa in den letzten Jahren weniger geworden. Aber für was ist das Ausbleiben von religiösem Terror ein Indiz? Für eine gute Geheimdienstarbeit oder für einen Rückgang der Radikalen?

Der Sieg gegen den Islamischen Staat hat zweifellos eine Schwemme von radikalen Islamisten nach Europa gespült. Laut Bundeskriminalamt (BKA) sind allein rund 350  Islamisten deutscher Staatsangehörigkeit aus Syrien und dem Irak nach Deutschland zurückgekehrt. Die Leute sind also da als tickende Zeitbomben. Aber nicht nur diese bereits radikalisierten islam-extremistischen Muslime sind eine potentielle Gefahr. Die Ablehnung der westlichen Kultur, der Hass auf die Freizügigkeit in den Gastgesellschaften ist tägliches Erleben in Europa. Er äußerst sich seit Jahren und mit steigender Tendenz in überproportional hohen Gewaltdelikten gegen die einheimische Bevölkerung. Von Vergewaltigungen bis hin zu den Gruppengewaltausbrüchen in Stuttgart und Frankfurt sind dass Angriffe auf eine westliche Kultur, die man zutiefst verachtet.

Mutmaßlich geht hier die Faustregel leider so: Umso gläubiger ein Muslim, desto mehr verachtet er die von der Aufklärung geprägte Lebensart in Europa. Das macht noch nicht jeden zu einem Gewalt- oder Attentäter, aber es verlangt ungebrochene – nein: gesteigerte – Aufmerksamkeit der Polizei- und Überwachungsbehörden sowie der Gesellschaft selbst.

Eine möglicherweise verstörende Überlegung in eine ganz andere Richtung kann sein, dass islamische Attentate sich zwar gegen die westlichen Gesellschaften richten, aber noch einer ganz anderen Motivation folgen:

Es sind blutige Wortmeldungen von Muslimen im Verteilungskampf um die zukünftige Machtstellung des Islam und seiner Kultur im Westen. Denn die größte Befürchtung radikaler bis extremistischer Muslime ist vermutlich, dass unter dem Einfluss der Errungenschaften der westlich-freiheitlichen Kultur der gemäßigte Islam bestimmend wird. Sind solche Attentate dann auch Vorboten gegen eine Fraternisierung bestimmter Kräfte mit dem Westen? Es wird in den nächsten Jahrzehnten immer mehr Muslime in Europa geben. Zugereist oder hier schon geboren. Und daraus werden Verteilungskämpfe erwachsen nicht nur mit den Einheimischen, sondern auch intern.

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96 Kommentare

  1. Die Richter dann auch mit migrantischem Hintergrund, damit sie den Straftätern den Freispruch
    auf Arabisch mitteilen können .?

  2. Dann gibts den nächsten, eigentlich unnützen, weil unproduktiven Wasserkopf, Innenrevision genannt, um wenigstens noch einen halbwegs rechtskonformen Dienstbetrieb zu gewährleisten.

  3. Wer sich über muslimische Polizisten freut, sollte immer bedenken, dass für einen gläubigen Muslim die Scharia immer über weltlichen Gesetzen steht. Auch wird die Affinität unter Muslimen – die sich meistenteils als benachteiligte Minderheit verstehen – zu Solidarisierungseffekten mit dem Delinquenten führen.

  4. ……es ist ein Unding, diese Leute in die Polizei und in die Armee aufzunehmen, ihnen exekutive Macht zu geben und sie im Gebrauch von Polizei- und Kriegswaffen zu unterweisen
    …es hat immer im Vordergrund zu stehen, dass diese Personen ALLE in den Familien im Sinne des Korans sozialisiert sind
    …und das heisst: auf „Unglaeubige“ herabzusehen, diese in ihrer Lebensart zu verachten
    …und fuer viele von denen mit dem „einzig wahren Glauben“ lassen sich auch aus ihrer Kampfschrift, dem Koran, genuegend Gruende ableiten uns auch ohne grosses Federlesen zu „eliminieren“
    …siehe wiederum Berlin in diesen Tagen
    …wer garantiert uns, dass nicht in naher Zukunft Polizisten oder Armeeangehoerige mit entsprechenden Kenntnissen zu aehnlichem Zweck ausruecken,
    …und das dies kein Horrorgemaelde ist, das steht ohne Zweifel an jeder Hauswand
    …und darauf sind wir seit Jahren von sachkompetent- und milieukundigen Personen immer wieder hingewiesen worden
    …wenn wir aber weiterhin zu feige sind, die richtigen Entscheidungen zu fordern, weil wir uns als „Gutmensch“ mit einem voellig aus dem Ruder gelaufenen Toleranzbegriff oder wir weiterhin dem Argument von der sogenannten „Religionsfreiheit“ auf den Leim gehen, dann wird es fuer unsere Kinder und Enkel in „diesem unserem Lande“ recht bald recht duester werden
    …wenn also nicht schnellsten die Weichen anders gestellt werden, als diese von den „Politiclowns“ in Bund und Laender zurzeit noch gestellt sind, werden die, die nach uns kommen mit Recht fragen: Wieso habt ihr das zugelassen?
    …deshalb hier das Fazit: fuer Personen mit islamischen Wurzeln und Sozialisation muss Polizei und Armee TABU sein und bleiben. PUNKT!!!

  5. „Immer mehr Muslime…. Und daraus werden Verteilungskämpfe erwachsen nicht nur mit den Einheimischen, sondern auch intern.“

    Komisch, dass da nie Wertschöpfungeswettbewerbe ausbrechen.

  6. Mehr migrantische Polizisten werden die Probleme nicht lösen .
    Aber ganz sicher wesentlich weniger Straftäter mit Migrationshintergrund in unserem Land.
    Also ausweisen, ausweisen und nochmals ausweisen ist angesagt.
    So löst man Probleme und nicht dadurch, dass man noch mehr Migranten nach Deutschland einschleppt.

  7. Zum Thema Polizisten mit Migartionshintergrund fiel mir sofort der 1.8. ein und was Thorsten Schulte nach seiner Verhaftung schilderte (ca. ab Minute 3:45 https://www.youtube.com/watch?v=0HCs59DX0UU).
    In vielen Ländern dieser Welt geht die Bevölkerung (aus gutem Grund) ihrer eigenen Polizei aus dem Weg. Auch unser „Freund & Helfer“ ist schon lange Geschichte. Ich jedenfalls vertraue der deutschen Polizei 0,0. Alte Menschen auf den Boden fixieren und Maulkorbnichträger in Zügen (ja, genau dafür hat die hannoversche Polizei viiiiel Kapazitäten, jeden Tag in jeder S-Bahn) mit der ganzen Härte der Staatsmacht verfolgen und ansonsten den Schwarzen Block beschützen – das ist die neue Aufgabenstellung der dt. Polizei.

  8. Was soll ich meiner lieben Restpopulation Deutsche ohne Migrationshintergrund und Volksdeutsche mit Migrationshintergrund denn nur raten?

    Immer einfach SELBST immer dorthin umziehen, wohin die Refugees genannt Konquistadore… ähm Partyszene persönlich halt NICHT selbst hinwill!

    Und die deutschen Großstädten und auch andere Gebiete hier in Deutschland als dauerhaft an Feindkräfte VERLORENE Gebiete auch dauerhaft abschreiben!

    Denn die Partyszene verschwindet ja in Wahrheit NIEMALS wieder aus diesen Gebieten!

    Also müssen sich die bedrängte Indigene halt SELBST in ruhigere und friedlichere Gefilde innerhalb Deutschlands verschicken lassen!

  9. Der finale Rettungsschuss hätte diesen Mann aus dem Verkehr gezogen; so wird ihn die Justiz mit Bewährung laufenlassen. Ich vermute mal, dass der arabische Polizist ihm auch etwas in der Art zugerufen haben wird: „Lass gut sein, Kollegah; wenn jetzt aufgibst, sorgen wir schon dafür, dass du nicht einsitzen musst.“
    Von irgendwelchen an die Clans durchgestochenen Akten möchte ich gar nicht erst anfangen…

  10. Das Problem existiert. Und es sieht danach aus, als wenn Teile der amtierenden Politik das Problem nicht nur vertuschen wollen, sondern selbst mit hervorrufen. Und zwar nicht nur aus Dummheit, sondern weil man sie dafür bezahlt.

  11. Man hat ja auch nicht gezählt, bei wie vielen brutalen Autounfällen seit 2015, die tödlich ausgingen, Muslime beteiligt waren.
    Bei dem in Berlin hörten wahrscheinlich zu viele das allahu akbar. Da muss dann der Staat tätig werden – vielleicht auch nur pro forma.

  12. Eines ist auf jeden Fall klar: die Zukunft der deutschen Polizei wird sehr, sehr spannend. So spannend, dass ich meinen Kindern und Enkeln von einem Diensteintritt abraten würde.

  13. wenn der >Polizist mit arabischen Wurzeln< den vermutlich aus dem Irak stammenden "Mann" in dessen Muttersprache angesprochen hat…
    es soll in diesen Länder viele arg unterschiedliche "Muttersprachen" geben. Woher wußte der Polizist , welche "der Mann" versteht?

    • Nun ja. Untereinander sind die alle „Brüdaa“.
      Haben Sie das nicht gewusst?

      • „Brüdaa“ sind in erster Linie die Sunniten. Die Schiiten fallen da schon nicht mehr rein. Die Aleviten auch nicht.
        Und bei den Sunniten gibt es dann auch noch die Unterschiede zwischen den Türken und den Arabern, die sich auch nicht immer ganz grün sind.

    • Meines Wissens gibt es so etwas wie ein panarabisches Mittelding, was unter Arabern überall verstanden wird. Der Polizist hat seinen „Verwandten“ wahrscheinlich unterbewusst durch Optik, Gestik, Sprachfetzen erkannt und entsprechend reagiert
      Ich habe beruflich bisweilen mit Menschen aus den unterschiedlichsten Teilen der Welt zu tun gehabt. Die aus den gleichen Ecken finden sich automatisch oder stoßen sich ab, wenn sie miteinander in ihren Heimatregionen im Clinch liegen. Man erkennt sich quasi am Stallgeruch.

      • Zwar sind die einzelnen Dialekte der arabischen Sprache recht unterschiedlich, ungefähr so wie die romanischen Sprachen, aber zB die Medien nutzen das sogenannte Hocharabisch, das, da darin auch der Koran abgefasst wurde, von so ziemlich allen verstanden wird.

  14. Wichtiger Punkt. Nicht jeder Migrant ist per se problematisch. Frau Kambouri hat ja selbst griechische Wurzeln. Das sind schon ganz spezielle Fälle aus ganz speziellen Regionen der Welt, wo sich die Probleme einfach häufen.
    Das will aber keiner bei uns hören, denn alle sollen ja gleich sein. Und wenn sie es nicht sind, kommen die dummen Ausreden.

    • Es gibt ja auch keine griechische Ideologie, die die Menschheit in Gläubige und Ungläubige trennt und die Letztgenannten ewiger Verfolgung preisgibt. Oder etwa doch?

      • @Kassandra
        Exakt. 🙂

    • Nun, die Ausreden sind nicht „dumm“, sie verdummen.

  15. Vor Jahren hat man hier schon Moslems zur Polizei geholt. Geil ist doch, wenn dann ein kurdischer Bulle Samstag Nachts einen kurdischen Drogendealer anhält. Der deutsche Polizist steht dann wie doof daneben wenn die ein aushandeln. Selbst schon erlebt.
    Und wer glaubt das ein kurdischer Bulle einen kurdischen Drogendealer anscheisst, der glaubt auch das Zitronenfalter Zitronen falten.

    • Ich würde das von amtswegen sogar verbieten, dass die da überhaupt radebrechen.

  16. Wenn Menschen mit Mihigru Polizisten werden um sich dann in ihrer „Muttersprache“ mit Tatbeteiligten zu unterhalten….der „Deutsche Michel“ wie doof daneben stehen wird und sich wundert was da ausgehandelt wird….dann wird es erst richtig lustig. Ich rate jedem, falls möglich, diese Gespräche aufzuzeichnen und später von einem vereidigten Übersetzer mal ins Deutsche übertragen zu lassen (ist zwar sicher illegal…aber sicher auf aufschlussreich).

    • Josef Kraus hat uns das gerade von einem Schulhof geschildert, wo auf türkisch gestritten wurde und die Lehrkräfte wohl ähnlich hilflos dabei standen.
      Es gab Strafarbeit, weil in Schule und Pausenhof deutsch zu sprechen vereinbart war – und jetzt zieht die Mischpoke per Anwalt vor Gericht, um sich dagegen zu wehren.
      Wo sind wir nur inzwischen dank Merkel hier hingekommen?

      • Sorry,
        Es muß heißen…..
        wo sind wir nur inzwischen dank rot-grün hier hingekommen.
        Denn
        rot-grün strebte um die Jahrtausendwende die EU-Mitglied-
        schaft der Türkei an, was 2005 an der Kanzlerin scheiterte.
        War sie nur für eine „privilegierte“ Partnerschaft.
        Ich halte die „Massen-Migration“ 2015 für eine Folge
        der Asyl-Werbung in 2014, inszeniert von der einst
        von Schily begründeten BAMF.
        Die Kanzlerin ist daher für mich „Opfer“, nicht „Täter“.

  17. Wir haben mittlerweile so viele Nationalitäten hier im Lande, da bräuchte es viele entsprechende Polizisten. Ach nee, Glück gehabt, die allermeisten dieser Leute sind ja völlig friedlich und harmlos. Da bräuchte es nur einige spezielle Landsleute bei der Polizei. Und da ist er wieder, der rose Elefant. Aber das wird natürlich lustig, wenn der arabisch oder türkisch sprechende Polizist mit dem Messermann palavert und die eigenen Kollegen nicht wissen, was die sich denn so alles gesagt haben. Es wird immer irrer in diesem Land.

    • Damit es immer „irrer“ wird, einfach nur links-grün wählen.
      Und der „Erfolg“ wird nicht ausbleiben.

  18. Außerdem ist die Forderung des DLF längst erfüllt. Ich zitiere aus dem lesenswerten Artikel von Thilo Sarrazin aus dem Jahr 2014: „Auch die korrekte Beherrschung der deutschen Sprache ist als Voraussetzung für die Aufnahme in den Berliner Polizeidienst entfallen. Ein Großteil der türkisch- und arabischstämmigen Bewerber spricht nur ein gebrochenes Kiez-Deutsch. Im Dienst unterhalten sie sich untereinander vielfach auf türkisch und arabisch, ohne dass dies von den Vorgesetzten unterbunden wird.

    – In der Polizeiausbildung wurden die Prüfungsanforderungen an die türkisch- und arabischstämmigen Bewerber massiv abgesenkt, um unerwünscht hohe Durchfallquoten zu verhindern. “
    https://www.achgut.com/artikel/wie_man_in_berlin_polizist_wird_und_bleibt

    • Ich warne alle vor: sollten sie in ein Krankenhaus müssen, herrscht auch dort zwischen Kranken, Ärzten und Pflegern babylonisches Sprachchaos. Fragen Sie lieber einmal mehr nach denken Sie nur nicht, Sie könnten die Verantwortung für sich an der Pforte abgeben weil die schon wissen, was sie tun!

      • Meine Schwägerin als Oberärztin kann da ein Lied von singen.

      • Die Frage ist nur…..
        welcher Patient mit Herzinfarkt fragt da noch??

  19. Lieber Herr Wallasch, es gibt keinen gemäßigten Islam. Ich lese gerade endlich das Buch von Th. Sarrazin: Feindliche Übernahme, glänzend geschrieben. Es heilt Einen von allen diesbezüglichen Illusionen.
    Menschen, die nicht in westlichen Ländern einen gemäßigten Islam vertraten, kamen ums Leben. Im Westen müssen sie Polizeischutz bekommen, ist das nicht bekannt?

  20. Alles halb so wild, wie zu hören war ist der Attentäter psychisch krank, analog dem Attentäter von Frankfurt der Frau und Kind ins Gleisbett stieß , also Psychiatrie und gut ist, Prozess von wegen, die gibt es nur für Deutsche und hier speziell für Rechte, die sind selten psychisch krank.

    • Wenn dieser eine nach den ICD-Klassifikation als psychisch krank eingeordnet werden kann, dann gibt es hier inzwischen Unzählige davon.
      Aber, wie schon Bohlen äußerte, wird es auch dem besten Arzt hier nicht gelingen, solcherart „Bekloppten“ beizubringen, dass sie ein Problem haben.
      Die glauben das – und sie setzen nur um, was ihnen in den Schwertversen aufgetragen ist – wenn auch auf modernere Art und Weise.

    • Für einen Polenböller gegen eine Moscheetür gabs auch schon mal 10 Jahre Knast, nix mit Bewährung oder Psycho, sondern absitzen. Halt die falsche Herkunft.

  21. Die Links-Grüne Zersetzungs-Politik Deutschlands verwiklicht ihre Ziele gegen die rechtsgebundenen Polizisten!
    So attackiert man Deutsche Polizisten in den Medien – durch Hass-Attacken, Diffamierungen, Rufmord mit Nazi-Verleumdung – und von dienstlichen Weisungsgebern fehlt der notwendige Beistand im Kampf gegen eingewanderte rabiate Verbrecher!
    Deutsche Polizisten, die sich politischer Willkür nicht unterwerfen, sollen zum Kündigen gebracht werden! Wenn die frei werdenden Stellen dann zielgerichtet mit Polizisten aus den türkisch-islamischen Abstammungsgebiet besetzt werden – gibt es keine Probleme beim einseitigen Vorgehen gegen
    deutsche Bürger! Linke Polit-Diktatur gegen die Deutsche Bevölkerung!

    • es gibt noch ein paar „Ureinwohner“ in D. Da halten sich die Polizisten eben an diese

  22. Ähm, und wenn dann genügend muslim. Polizisten eingestellt wurden, DANN folgen als nächstes die Friedensrichter?? Und was kommt dann? Die Scharia ins GG ?

    • Das ist genau das Problem. Wenn man im Sicherheitsapparat anderen Kulturen uneingeschränkt Zutritt gewährt und sie ohne Prüfung auf Verfassungstreue einfach einbindet, bindet man auch deren Kultur und Rechtsverständnis mit ein. Und je nachdem, aus welchem Land diese Leute kommen, kann das schiefgehen.
      Man wäre zu Zeit des kalten Krieges ja auch nie auf die Idee gekommen, einfach so einen Russen in die US Armee oder einen Amerikaner in die Sowjetarmee einzugliedern.
      Man muss schon genau hinschauen, mit wem man es zu tun hat, bevor man ihm hoheitliche Aufgaben zuteilt.

    • Wird ja ggf. jetzt schon berücksichtigt, die Scharia. Und das Friedensrichter – System leistet hier schon seit langem eine Paralleljustiz, gibts aber nicht nur bei den Neubürgern aus Afrabien, sondern gleichartig z.B. auch bei den „Sinti und Roma“ .

  23. Ist doch gut, dann regeln Clans und Polizei das direkt untereinander, weil isch bin dein Bruder gibs du mir Respekt kann isch disch mit Ehre behandeln….

  24. Nur Mut;
    Polizeibeamte mit Mitgrationsvordergrund werden die Probleme lösen, umso mehr, wenn erst die Dame Chebli aus Berlin 2021 endlich ihr Bundestagsmandat bekommen wird.
    Vielleicht mutieren dann die Polizeibeamten zu Sozialarbeitern und das SEK wird zu Streetworkern umfunktioniert. Die Parteijugend der Grün*innen hat sich schon dazu entsprechend geäußert und einen Versuchsballon steigen lassen!
    Es geht inzwischen alles in Deutschland; man muss nur wollen!

  25. Schlüsselfunktionen des deutschen Rechtsstaates werden nicht mit Deutschen besetzt. Das wird sich rächen – freilich nicht für jene, die vom aufregenden Leben im Melting Pot träumen, wo der tägliche Mordfall das Salz in der Suppe ist.

    • Das gibt eine tolle Mischung – Quotenfrauen und eine muntere Mischung als allen Kontinenten, nach einer weiteren Quote. Auf die alten weißen Männer und ihren rechtslastigen Rassismus muß man schon mal zum Wohle des Ganzen verzichten.

  26. Von der Logik her geht’s nicht mehr bekloppter: Zieht der NSU mordend durch die Gegend, werden mehr Migranten bei der Polizei gefordert. Ziehen Migranten mordend durch die Gegend, werden ebenfalls mehr Migranten bei der Polizei gefordert. Sollen die Linksgrünen doch so ehrlich sein, dass sie generell mehr Migranten (soll heißen: Türken, Araber, Afrikaner, ergo Nicht-Europäer und „Farbige“, vor allem Moslems) bei der Polizei haben wollen und nur nach fadenscheinigen Begründungen suchen.

    Ich frage mich: Warum sollen ausgerechnet jene Migranten, mit denen wir die größten Probleme haben, auch noch mit Nachdruck in Staatsposten gehievt werden? Bei der Polizei wird es nicht bleiben. Als nächstes kommen Justiz und Verwaltung dran. Da versauen wir uns unsere gesamten staatlichen Strukturen mit Korruption und orientalischer Vetternwirtschaft. Mit nichts haben sich diese Migrantengruppen das verdient.

    Verdient haben sie sich einen Einwanderungsstopp bis zum Ende des Jahrhunderts und einen millionenfachen Abbau ihres Bevölkerungsanteils auf ein gesellschaftverträgliches Maß. So und nicht anders.

    • Na ja, beim NSU-Komplex wurde ja nicht so nach mehr migrantischer Polizei gerufen.
      Was ja auch verständlich ist, denn hätten die da ein paar mehr kurdische und türkische Kollegen an Bord gehabt, wären die womöglich wegen der Theorie „Milieumord“ aneinander geraten, die einen, weil mit PKK verstrickt, die anderen, weil Auftrag Ankaras, Geldwäsche zwecks Terrorfinanzierung zu unterbinden.
      Das wäre ja unschön gewesen dann, Kolleginnen und Kollegen innersippschaftlichen Konflikten aussetzen zu müssen.
      Also dann doch besser, nur Indigene da eingesetzt zu haben, die fest an 2 Uwes glauben.

      • @ Andreas aus E.
        Sehr tiefsinniger Kommentar.
        Wenn man alles und jeden einfach so ins Land und dann auch noch mitbestimmen lässt, fängt man sich alle Probleme dieser Welt ebenso mit ein. Und irgendwann wachsen einem diese Probleme dann über den Kopf und die Geschichten, die es braucht, um das alles unter den Teppich zu kehren, werden immer unglaubwürdiger…

    • Merkel will aus Illegalen Legale machen. Da ist das doch ein guter Weg.
      Pässe und polizeiliche Führungszeugnisse für alle, die hier identitätslos einwanderten – und dann damit in Positionen, in denen sie uns kujonieren können.
      Welch unendlicher Spaß!

    • Das sind eigentlich nicht die Links-Grünen, die mehr Migranten bei der Polizei wollen. Das sieht nur so aus. Alle Parteien bis auf die AFD sind von fundamentalen islamischen Kräften unterwandert und die haben ein gesteigertes Interesse daran, dass unser Sicherheitsapparat in deren Hände gelangt.
      In Teilen ist ihnen das schon gelungen. Zumindest reicht es für umfangreiche Vertuschung.

  27. Aus meiner Arbeit als Lehrer an deutschen Schulen der Sekundarstufe habe ich erfahren, dass man mit vielen Mädchen mit migrantischem Hintergrund sehr gut arbeiten könnte – bei den Jungen ist das weitaus schwieriger. Sie haben offenbar das Privileg, dich als Lehrer anlügen zu dürfen, schon mit der Muttermilch eingesogen. Leider verschwinden die schulisch überlegenen Mädchen dann in aller Regel mit 18 hinter einem Schleier und werden zur Hörigkeit gegenüber den maskulinen Schulverweigerern gezwungen. Auch ein Erfolg des „Wir schaffen das!“

    • Darum besser das ganze Klientel komplett rückführen.

    • Das hat seinen Grund. Muselmanische bzw. arabische Jungs, gilt mit ganz wenigen Ausnahmen fast für den gesamten islamischen Kulturkreis, werden in der Erziehung einfach laufen gelassen und zu Paschas erzogen.
      Was im Endeffekt bedeutet:
      Große Klappe, nichts dahinter und deshalb unselbstständig. Die Unselbstständigkeit wird dann wiederum mit der großen Klappe kaschiert.

      • Unselbstständigkeit ist wegen der damit bleibenden Abhängigkeit von Clan, Koran und Imam durchaus gewünscht.
        https://www.achgut.com/artikel/und_gott_schuf_die_angst_ein_psychogramm_der_arabischen_seele

        Bei allen Lebensfragen geht man zum Iman, der eine entsprechende, den Schriften folgende „Fatwa“ sucht oder selbst erstellt, an die man sich zu halten hat. Eigenständige, selbstverantwortliche Lösungsfindung ist in der Ideologie nicht gewollt und entsprechend nicht vorgesehen.
        Die meisten von uns hier haben tatsächlich keine Ahnung. mit was uns Merkel da Tag für Tag weiter „beglückt“.

      • @ Kassandra
        Das ist eine ganz andere Gesellschaftsform mit völlig anderer Rollenverteilung und völlig anderen Werten als bei uns und wird deshalb hier nicht verstanden und auch nicht richtig eingeordnet.
        Mehr Top-Down-Organisationsstruktur geht eigentlich nicht.
        Alles streng hierarchisch von oben nach unten durchorganisiert, damit das letzte Glied ganz unten in der Kette auch widerspruchslos das tut, was man ihm sagt.
        Und wenn der Imam sagt, das Allah sagt, du musst dich als Märtyrer opfern und die Ungläubigen töten wo immer du sie antriffst, dann wird ein dumm gehaltener Trottel ganz unten in der Kette nicht widersprechen und den Auftrag auch ausführen.
        In unserer Kultur wäre es vollkommen undenkbar, dass jemand sich selbst in in einer Ansammlung fremder und unschuldiger Menschen einfach in die Luft sprengt, nur weil ihm ein Geistlicher oder irgendwer anders so etwas befohlen hat.
        Wenn ein Priester oder Pfarrer einem seiner Schäfchen so etwas befehlen würde, wäre der Anruf bei der Polizei wohl sicher.
        Im Islam ist das anders.
        Da tut man einfach was ein Geistlicher befiehlt, denn Allah hat immer recht und im Koran steht nur die Wahrheit und nichts als die Wahrheit.

  28. Sollten dann nicht auch verstärkt Links, – und Rechtsextreme in den Polizeidienst, weil die mit den Tätern am besten können?
    Wieder einmal unverständlich, weshalb dem ISlam Extra Würste gebraten werden.
    Nehmen wir mal die christliche Kirche, von der in vergangenen Zeiten etliche Gewaltakte verübt wurden. Auch die als friedlich geltenden Buddhisten griffen hin und wieder zu solchen Mitteln.
    Aber hat jemand schon mal vom „Christianismus“ oder „Buddhanismus“ gehört, der auf jeden Fall gesondert zu betrachten sei und nichts mit der ursprünglichen Religion zu tun habe?
    Warum brauchen diese Gläubigen keine gesonderte Polizei, Politik etc.?
    Mich ärgert immer am meisten das diese linken Lügenkonstrukte nicht mal gut sind.
    Jeder halbwegs intelligente Mensch kann sie innerhalb von Minuten dekonstruieren. Trotzdem beherrschen Robert und Annalena den Diskurs und nicht die Intellektuellen.
    Das Diktat der Dummen ist leider bereits Realität.

  29. Frau Kambouri hat recht, hundertmal recht! Unser Rechtssystem muß gelten! Und natürlich haben Sie auch recht, Herr Wallasch, daß man für einen spanischen Amokläufer einen spanischstämmigen Polizisten bräuchte, für einen koreanischen dito, ebenso für einen finnischen etc. Damit haben Sie das als Unsinn entlarvt. Ich möchte noch auf einen anderen Gesichtspunkt abheben: Wird uns nicht erzählt, daß die Einteilung der Menschen in Rassen/Ethnien ganz, ganz schlimm ist und alle, die hier leben, sich kein bißchen, nicht einmal ein Fitzelchen von uns unterscheiden? Plötzlich gibt es ein „gutes Racial profiling“! Doppeldenk! Aber wie!

  30. Merkeldeutschland im Jahre 16… das beste Deutschland, welches wir jemals hatten…

  31. Polizei und Bundeswehr mit Migranten(Muslime) zu besetzen wäre ein idealer Booster für die große Transformation zum (Islamsozialismus?)

    • Wissen Sie, wie viele heute bereits da wie dort ihren Dienst tun?

      • Meine Vermutung geht in Richtung: schon vielzuviele.

  32. „Jetzt soll ein Polizist mit arabischen Wurzeln den islamistischen Autobahn-Attentäter von Berlin zum Aufgeben bewegt haben, indem er ihn in seiner Muttersprache angesprochen haben soll, was beispielsweise der Deutschlandfunk „bemerkenswert“ fand:“

    Ich fände es viel bemerkenswerter und wünschenswerter, wenn jemand den islamistischen Autobahn-Attentäter vor der Tat aus dem Land geschmissen oder von mir aus auch getötet hätte.

  33. Dass die Hofmedien sich aufregen weil man den Terrorist nicht erschießen musste, sagt mir schon alles. Erstmals man weiß ja nicht ob es so weit kommen würde. Komplett andere Sache ist aber dass man dabei die schwer verletzte Opfer komplett aus dem Bild verliert. Das ist eine Schande. Genauso wie in Chemnitz und bei anderen Gelegenheiten wird man abgelenkt damit man das eigentliche Problem nicht sieht.

    Wenn ich schon dabei bin. So wie ich sehe, streben hier fast alle nach dem Käse den die Mäuse letztes Jahr schon gegessen haben. Das wird nicht gut gehen.
    Deutschland ist ein Land der Immigranten geworden. Ob das die Deutschen jetzt wollen oder nicht – ändern wird sich das aber nicht. Man kann also es besser machen indem man auch die Leute ins Boot holen die die Kultur mancher Täter als eigene kennen. Das hilft bei normaler Polizeiarbeit und sollte als normal gelten schon deshalb weil die junge Bio-Deutschen die sich als Polizisten eignen wohl bald eine Minderheit sind. Das ist, was die Merkeliten doch anstreben und was die Realität wird. Das soll man offen ansprechen dürfen ohne dass man dabei durch irgendwelche Dummköpfe als Rassist beschimpft wird. Das, also der „Meinungskorridor“ ist eigentlich das Problem und nicht dass man solche oder solche Polizisten hat. Wenn man nicht klar kommunizieren darf, kriegt man am Ende Somalia und nicht Singapur. Welchen Weg wir als Gesellschaft gehen werden, ist aber schon jetzt relativ klar. Dann ist der Witz über die Optimisten die Russisch lernen, Pessimisten die Türkisch oder Arabisch lernen und Realisten die Waffenschein haben, weniger lustig. Das ist auch keine Glorifizierung der Gewalt, wie ich mal in Spiegel erfahren durfte, sondern ein Witz, der noch dazu nicht weit von Realität entfernt ist. Dank der Hofmedien aber auch weil die Bürger es so akzeptieren, wird es wohl kommen. Der Staat ist immer noch handlungsfähig wenn er so will. Nur wie lange noch? Irgendwann wird diese Fähigkeit vergessen, wenn man sie nur gegen GEZ-Verbrecher wie ich oder Corona-Leugner aus den Vorstädten ansetzt.

  34. Der Dreh- und Angelpunkt der aktuellen Machtposition des Islam liegt in der Finanzierung durch muslimische Staaten, die ihren Erdölreichtum zum Sponsoring des lokalen Konservativismus benutzen, um dadurch die Machtposition und den Feudalismus der jeweiligen Herrschercliquen zu garantieren. Sobald der entwickelte Teil der Welt sich von der direkten Rohölabhängigkeit als primäre Energiequelle befreien kann, wird die Islamisierung ihre wichtigste Einnahmequelle verlieren.

  35. Und so bedingt das Eine das Andere. Mehr Migranten ziehen immer mehr Migranten nach sich. Migranten bauen für andere Migranten Häuser, migrantische Ärzte behandeln migrantische Patienten. Und wir reden hier nicht von Schweizern oder Japanern.
    Wenn man an die skandalösen Zustände an der Berliner Polizeiakademie denkt, mit mittlerweile 50% Migrantenanteil, dann kann man eigentlich nur noch schnell davonlaufen. Es dürfte wohl nur noch eine Frage von kurzer Zeit sein, bis man in einer Großstadt an eine Streife gerät, die nach herkunftstraditioneller Art mal eben Wegezoll oder ähnliches abpresst.
    Wie diese schöne neue Welt aussehen wird, kann man schon sehr gut in der Werbung sehen: unser Heimat nicht mehr wiederzuerkennen, unsere Kultur zerstört. Nein Danke.
    QWERTZ

  36. Es geht nicht darum, Ausländer zu Aufpassern für Landsleute (und Deutsche) zu rekrutieren. Es geht darum, die Gefahr (Terror durch Ausländer) erst gar nicht entstehen zu lassen. Während Merkel bei Corona völlig hysterisch agiert und (nicht vorhandene) Gefahren mit (untauglichen) Masken bekämpft, ist das Regierungsviertel unfähig, den realen Gefahren durch die Zuwanderung wirksam zu begegnen. Wieder wird versucht, von der Wurzel des Problems abzulenken und die unzureichende Anpassung von (bestimmten) Ausländern durch Arbeitsplätze zu belohnen, denn nur, wer die Heimatsprache noch beherrscht, wäre als Polizist dann interessant. Das sind aber gerade nicht die gut integrierten: Die sprechen (nur) fließend und akzentfrei deutsch. Tatsächlich weisen zudem die meisten Ausländergruppen gar keine spezifischen Gefahren auf: Wir reden hier nur über die Zuwanderung von Moslems. In der Migrationspolitik findet das aber keinen Niederschlag. Auch an den Schulen wird das Thema nicht angefasst. Diese Politik ist feige, verlogen und kostet nicht nur sehr viel Geld, sondern auch Leben.

  37. Polizisten werden als Büttel des verhassten, da ungläubigen, deutschen Staates verstanden. Egal ob der individuelle Polizist nun Pashtun oder türkisch spricht. So lange der Staat als schwächelndes Opfer verstanden wird wird sich das Problem nicht lösen lassen. Wie geht die Polizei in den Wüstenstaaten gegen Kriminalität vor und warum? Weil es anders nicht geht.

    • Einen Polizisten, der Pashtun spricht und dem Ehrenkodex des Paschtunwali anhängt, will ich mir in Deutschland aber lieber mal gar nicht vorstellen wollen. Den wollte ich ganz sicher auch nicht als Kollege.
      Aber ob so was bei der Einstellung geprüft wird?

  38. Auch hier kann man Frau Kambouri nur zustimmen.:
    Nicht der Polizist muss Türkisch oder Arabisch sprechen können, um deutsche Gesetze durchzusetzen. Es ist umgekehrt:
    Man kann von Zuwanderern erwarten, dass sie sich nicht nur an deutsche Gesetze halten, sondern zuvorderst auch unsere Sprache erlernen damit ersteres überhaupt erst möglich wird.
    Extra Polizisten einstellen zu wollen, die sich sprachlich und/oder kulturell an zugewanderte Straftäter anpassen, um deren Probleme zu lösen, ist ein Musterbeispiel für das mittlerweile völlig grotesk verdrehte Verständnis von Integration und Rechtsstaat in Deutschland.

    Es macht bisweilen durchaus Sinn, Zugewanderte im Sicherheitsbereich einzusetzen. Und zwar zuvorderst als Informanten, die unser Indormationsdefizit bzgl. bestimmter krimineller Gruppierungen und terroristischer Vereinigungen ihrer Herkunftsländer kompensieren können.

    Auf der Straße hat sich der Zugewanderte aber an unserer Regeln, unsere Kultur und unsere Gesetze zu halten. Das erlernen der deutschen Sprache ist dafür unerlässlich.
    Nicht die Polizei hat sich an die Zuwandere anzupassen, sondern die Zuwander an unser Land, seine Regeln UND seine Sprache.

    Außerdem nochmal der Hinweis:
    Der Täter war nur geduldet, wegen diverser gewalttätiger Vorfälle im Vorfeld polizeibekannt, hatte Kontakt ins radikalislamische Milieu und saß zudem mehrfach in der Irrenanstalt.
    Der Täter hätte sich Deutschland gar nicht aufhalten und schon gar nicht frei herumlaufen dürfen!
    Die Verletzten dieses Terroranschlages sind die Kollateralschäden einer dümmlichen Politik von Dilettanten, die sich permanent und überaus penetranr in Dinge einmiscchen, von denen sie überhaupt keine Ahnung haben. Gar keine.

    • Was soll daran verkehrt sein, wenn ein Polizist sich mit einem Straftäter verständigen kann? Auf Mallorca gibt es auch Polizisten, die Deutsch sprechen, da nur ein Bruchteil der deutschen Touristen der spanischen Sprache mächtig ist. Und in Deutschland gibt es nicht nur Ausländer, die hier ansässig sind, sondern auch Touristen oder Expats.

      • Was daran verkehrt ist? Andere Länder, andere Sitten.
        Wenn ich ins Ausland gehe oder da auch nur Urlaub mache, verhalte ich mich auch nicht wie ein Deutscher in Deutschland, sondern versuche die dortigen Regeln zu beachten. Ich breche dortiges Recht nicht und quatsche einen Polizisten dann auch nicht in Deutsch an und erwarte einfach, dass man mich nicht nur versteht, sondern auch noch mein Fehlverhalten einfach so akzeptiert.
        Ich weiß dass es Deutsche gibt, die sich im Ausland so aufführen.
        Ich halte das für vollkommen falsch. Wenn ich ins Ausland gehe, bin ich dort zunächst einmal Gast. Und von einem Gast kann man erwarten, dass er sich den Wünschen des Gastgebers entsprechend benimmt.

  39. Da würfeln Sie aber etwas zusammen was nicht zusammen gehört meiner Meinung nach. Farbige in den USA sind ja Einheimische und keine Migranten und haben nicht einmal ein Migrationshintergrund. Oder sie sagen alle Amerikaner haben einen

    • Was Sprache und „kulturelle Eigenheiten“ angeht nehmen sich Afro-Amerikaner und hiesige Moslems nicht viel.

  40. Nicht in ganz Europa werden die Muslime immer mehr werden. Die Visegrad Staaten Polen, Tschechien, Slowakei und Ungarn lassen sich nicht ,,friedlich“ übernehmen.

    • Dort sind sie auch da, am Anfang geht es langsam aber dann…

  41. Noch mehr migrantische Polizisten werden das Problem nicht lösen. evtl. noch verschlimmern.
    Soll sich doch die Politik, welche diesen Staat zu dem machzte was er inzwischen ist, an die Nase fassen.
    Und da wundern sich diese Herrschaften noch, daß Bürger, welche sich auf die staatlichen Organe bisher verließen und denen blind vertrauten, sich abwenden und sich nach Alternativen umschauen.
    Solche miserablen Zustände wie mindestens nach 2015, mit Staatsversagen en masse, gab es in der Bundesrepublik seit 1945 nicht mehr.

  42. Wenn nun schon Straftäter in ihrer Herkunfts- bzw „Hintergrund“sprache angesprochen werden, dann ist dies doch die BANKROTTERKLÄRUNG einer Integration. Offensichtlich sind HARTE Integrationsanforderungen und wohl auch Abschiebungen UNUMGÄNGLICH.

    Diese Tat ist wohl eine Tat eines Einzelgängers, als wenig „islamistischer Terror“ als ein Amoklauf. Das er sich auf den Islam beruft, macht diese Nachricht mit „nur regionalen Interesse“ nur noch peinlicher. „Sh*t hole“ Berlin halt …

  43. Das Ganze wird friedensstiftende Wirkung haben. Polizei und Täter können das dann besser ‚unter sich‘ lösen. Mit traditionelleren Methoden. Ist das nicht jetzt schon Praxis in Berlin? Isalmisierung der Strafverfolgung? Oder wie sagt man kürzer: Sharia?

    • Genau zu diesem Thema hat Joachim Wagner schon 2011 ein Buch geschrieben: „Richter ohne Gesetz“. Da ging es allerdings nicht um Polizisten, sondern um Friedens“richter“ in irgendwelchen Hinterhöfen oder Moscheevereinen. Natürlich sprechen Polizisten nicht Recht, und es wäre sicher falsch, jeden „Migrationshintergründler“ zu verdächtigen, nicht die deutschen Gesetze im Kopf zu haben – Frau Kambouri ist ja das beste Beispiel für ein exzellentes Rechtsbewußtsein.
      Aber wenn die orientalische Herkunft jetzt als „Qualitätsmerkmal“ gilt, ist natürlich die Verlockung für einschlägige Kreise groß, ihre „Früchtchen“ bei der Polizei unterzubringen.

      • Frau Kambouri ist ja auch nicht Moslem.
        Wäre sie es, dürfte sie sich nur an die Gesetze und Regeln ihres Gottes halten – alle von Menschen gemachten Gesetze hätten für sie dann keine Gültigkeit.

  44. Der Deutschlandfunk ist mal wieder putzig. Wenn es nach der Gebührenkrake ginge, dürfte bei jedem Einsatz eine Mannschaft in Bataillonsstärke ausrücken, um alle Nationen und die gängigsten Dialekte der Welt abzudecken, damit man auf den traumatisierten Kriminellen beruhigend einwirken kann. Bei manch einem dürften dann dennoch 9 mm angezeigt sein..

  45. Die Verteilungskämpfe haben schon lange begonnen. Nicht umsonst hat man Migrationsräte installiert, die die Regierung und das Parlament „beraten“ sollen. Das Narrativ des latenten oder auch Alltagsrassismus befördert einen unterschwelligen Kampf um die Macht. Politik und Journalisten ziehen da an einem Strang. Ob es aber irgendwann noch etwas von der Beute zu verteilen gibt, wenn sich die Ökofundis und Sozialisten durchgesetzt haben, man weiß es nicht.
    Die integrierten Migranten der ersten Stunde werden sich verdutzt die Augen reiben und ihre Töchter wieder mit dem Tschador ausstatten.

  46. Man will mehr Migranten in der Polizei, damit man nicht riskiert, dass sich die Polizei bei Unruhen – die mit Sicherheit kommen werden – gegen die Politik wendet. So einfach ist das.

  47. „Jetzt soll ein Polizist mit arabischen Wurzeln den islamistischen Autobahn-Attentäter von Berlin zum Aufgeben bewegt haben, indem er ihn in seiner Muttersprache angesprochen haben soll“. Das bunte Deutschland 2020: Wir finden erst mal heraus, welches Herkunfts-/Bezugsland ein Verdächtiger bzw. Täter hat, und schicken ihm dann flexibel die „richtigen“ Polizisten/Ermittler? Neue Parallelwelten bei der Polizeiarbeit. Habe gerade auf der Homepage des Polizeipräsidenten Berlins geschaut: „Sprachkenntnisse und interkulturelle Kompetenzen sind auch schon für Bewerberinnen und Bewerber bei der Polizei Berlin von Vorteil. Vor dem Hintergrund der Bevölkerungsstruktur sind insbesondere Kenntnisse in den Sprachen Arabisch, Chinesisch, Englisch, Französisch, Italienisch, Kroatisch, Polnisch, Russisch, Serbisch, Spanisch, Tschechisch, Türkisch oder Vietnamesisch hilfreich.“ Im Ernst: Es leuchtet natürlich ein, dass ein Täter/Verdächtiger, der die deutsche Sprache nicht beherrscht, leichter in seiner eigenen Sprache zu erreichen ist. Andererseits mutet die Idee merkwürdig an, dass wir jetzt in Deutschland nicht nur beim alltäglichen profanen Zusammenleben der Einwohner Mehrsprachigkeit üben, sondern auch bei Verbrechen weltoffen werden müssen. In Berlin leben 190 Nationen.

    • Wie lange war der Unfallverursacher jetzt schon in Deutschland?
      Und immer noch „sprachlos“?
      Ich konstatiere, dass Merkel uns schon seltsame Gäste eingeladen hat.

  48. „Wir leben hier in Deutschland.“ 100% volle Zustimmung! Vielleicht sollten wir auch unsere Politiker – allen voran A. Merkel – wieder einmal an diesen Umstand erinnern! Nicht wir müssen uns integrieren und anpassen, sondern diejenigen, die in unserem Land Gast sind und hier leben möchten! Ich habe mittlerweile von Unterwerfung, vorauseilendem Gehorsam und einer kriecherischen Appeasement- Politik die Nase mehr als gestrichen voll!

  49. Ich vermute, dass die relative Ruhe an der deutschen djihadistischen Front v.a. den US amerikanischen Geheimdiensten und dem Mossad zu verdanken ist. Darüber hinaus könnte auch eine strategische Neuausrichtung djihadistischer Gruppierungen (und deren Hintermännern) erfolgt sein, da Europa offensichtlich „weich“ übernommen werden kann, was unvorteilhafte Kollateralschäden für die Hintermänner/Staaten durch allzu viel offene Gewaltausübung vermeiden würde.

    • Deutschland ist ein Biotop für Islamisten, warum sollten die gezielt ihren besten Rückzugsort zerstören?

      • Auch das ist zutreffend.

  50. Migrantische Polizisten werden aber besser wie Biodeutsche mit den No-Go-Areas zurecht kommen und auch bei Demonstrationen derselben beherzter durchgreifen.

    • Um nachher in der Familie ihr Gesicht zu verlieren?
      Tut mir leid – aber richtig Ahnung von der uns zugemuteten „Kultur“ scheinen Sie nicht zu haben.
      Wenn sie durchgreifen, werden sie aus der eigenen Gesellschaft ausgeschlossen – also werden sie so tun, als ob. Und andere triezen:
      „noch ein Nachtrag zur Polizeieinheit EB 22*, die am letzten Sonntag nahe der Siegessäule Rentner mißhandelt und in Polizeilaster geworfen hatte. (siehe auch G.Gafrons Kolumne „ein Spaziergänger berichtet“ auf TE vom 3.8.)
      Mehrere Augenzeugen beobachteten, diese Einheit bestehe aus Türken und Arabern. Teilnehmer früherer Demos am Berliner Luxemburgplatz teilen diese Beobachtung.
      * EB 22 = Einsatzbereitschaft, Abschnitt 22 (Charlottenburg Nord)“
      „https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/blackbox/blackbox-kw-32-von-demonstranten-und-denunzianten/#comment-1070013

  51. „Mehr migrantische Polizisten werden die Probleme nicht lösen.“ Lösen?
    Sie werden vermutlich, wie ab und an schon zu sehen war, die Probleme noch verschärfen.
    Null Toleranz ist die Lösung!

    • Früher nannte man so etwas den Bock zum Gärtner machen.

    • Toleranz,erdulden,ertragen,kann nicht die Lösung sein.Eher Null-Akzeptanz der Gewalt . Gewalt kann nur bekämpft werden.

  52. Ich vermute der Hauptgrund für das Nachlassen großer Anschläge mit vielen Opfern ist die Tatsache, dass es für orthodoxe Muslime dazu überhaupt keinen Grund mehr gibt. Terror soll Furcht in die Herzen der Feinde tragen um ihre Unterwerfung zu erleichtern. Europa hat sich aber schon großteils unterworfen. Der Westen allg. hat sich aus den islamischen Ländern fast überall militärisch zurückgezogen. Und spätestens mit der Masseneinwanderung 2015+ ist auch die demografische Übernahme Europas durch Muslime keine Frage mehr des Ob, sondern nur noch des Wann. Radikale Einzeltäter kann es natürlich immer noch geben. Aber die großen Anschläge erfordern Planung, mehrere Täter und Unterstützung von Netzwerken. al-quaida, IS & Co. sind allerdings aktuell an anderen Fronten beschäftigt und Europa hat wiegesagt keine Prio mehr. Das gilt auch für die staatl. Salafistenunterstützer wie Saudi-Arabien oder die Emirate. Die sind aktuell eh mit dem Iran beschäftigt.

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