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Zeugenregel

Medienkompetenz mithilfe der Bibel

28.06.2025

| Lesedauer: 2 Minuten
In der Bibel kommen Zeitungen und andere Medien noch nicht vor. Und doch findet Achijah Zorn in der Bibel hilfreiche Wegmarken für eine progressive Medienkompetenz.

Die Aufgabe politischer Medien ist es, durch Nachrichtenvermittlung, Hintergrundinformationen und Analysen die Mediennutzer im politischen Bereich zu orientieren. Der Begriff „Medium“ kommt aus dem Lateinischen = „Mitte“; der Begriff deutet die machtvolle Stellung der Medien als Vermittler an: Die Nutzer sind oft nicht selber beim Ereignis vor Ort, können sich darum kein eigenes Bild machen und sind in der Beurteilung der Lage von den Vermittlern = Medien abhängig.

Die Medien nehmen also eine höchst machtvolle Stellung ein. In den Zehn Geboten heißt es darum: „Du sollst nicht falsch Zeugnis reden gegen deinen Nächsten“ (2. Mose 20,16). Die damaligen Zeugen als Vermittler vor Gericht sind wie die heutigen Vermittler in den Medien die Scharnierstelle zwischen dem Ereignis und den Beurteilern. Sie sind in der Versuchung, ihre machtvolle Stellung zur Beeinflussung der Sichtweise zugunsten ihrer Interessen zu missbrauchen. Macht und Machtmissbrauch sind siamesische Zwillinge.

Medienunternehmen versuchen ihre machtvolle Zwischenstellung zu kaschieren:

  • Der SPIEGEL und TAGESSPIEGEL spiegeln identisch wie ein Spiegel lediglich die Ereignisse ohne eigene Beeinflussung wider.
  • Die TAGESSCHAU schaut ganz neutral auf den Tag.
  • In HEUTE erleben sie den heutigen politischen Tag.
  • Der VÖLKISCHE BEOBACHTER beobachtet lediglich und enthält keinerlei Propaganda.
  • Die FRANKFURTER RUNDSCHAU schaut einfach mal rund.
  • Die BILD ist wie Photoapparat, der von den Ereignissen ein Abbild macht.
  • Der NORDKURIER ist ein tüchtiger Läufer, der die Nachrichten ungefiltert auf schnellstem Weg zu den Lesern bringt.
  • In der WELT und der ZEIT finden sie nichts als die Welt in der Jetztzeit.

Philippe Debionne, der Chefredakteur vom NORDKURIER und der SCHWERINER VOLKSZEITUNG, vertritt im Banne dieser Objektivität die Meinung, dass ein Journalist eigentlich nicht wählen dürfe; ein Journalist, der eine bestimmte Partei gewählt hat, könne dann kaum noch neutral über diese Partei berichten. Positiv an dieser Aussage ist, dass Debionne offen das Problem der politischen Schlagseite des Journalisten anspricht und in seinen Zeitungen daran arbeitet, dagegenzuhalten. Und doch wird dieser Vorschlag nicht weiterbringen: Denn was ist das für eine Demokratie, wenn eine ganze Berufsgruppe von der Wahl ausgeschlossen wird? Außerdem kann auch ein nichtwählender Journalist politische Vorlieben haben.

Die Bibel weist einen anderen Weg aus dem Dilemma: „Es soll kein einzelner Zeuge auftreten (…), sondern nur durch zwei oder drei Zeugen soll eine Sache gültig sein“ (5. Mose 19,15). Nicht der herausragende, einzigartige neutrale Zeuge ist die Lösung, sondern eine echte Vielfalt der Zeugen.

Zeuge Eins behauptet, die Impfung sei „sicher und nebenwirkungsfrei“. Zeuge Zwei sagt, die Impfung sei unausgegoren. Zeuge Drei wertschätzt die Impfung für Menschen über 60 Jahre.

Zeuge Eins schreibt, der Klimawandel sei 100 Prozent menschengemacht. Zeuge Zwei behauptet, der Klimawandel sei 50 Prozent menschengemacht. Zeuge Drei sieht den Menschen nur zu 5 Prozent in der Verantwortung.

Zeuge Eins behauptet, grenzenlose Willkommenskultur sei optimal. Zeuge Zwei will „Kinder statt Inder“. Und Zeuge Drei steht für qualifizierte Einwanderung.

Mit dieser biblischen Zeugenregel wird die Freiheit des Denkens und die Klugheit des Argumentierens gefördert. Das ist echte Medienkompetenz. Die Mediennutzer werden in ihrer Urteilskraft ernst genommen. Sie werden nicht mehr infantilisiert mit einer einzigen Meinung, die sie dann mit guter Haltung übernehmen müssen inklusive Brandmauer zu allen anderen Meinungen. Sie werden zu mündigen Bürgern, die sich mit kontroversen Meinungen weiterbilden und dann zu ihrer eigenen Entscheidung kommen.

Diese biblische Vielfalt wird am ehesten gewährleistet, wenn ein Mensch sich von zwei oder drei sehr unterschiedlich ausgerichteten Medien inspirieren lässt.

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20 Kommentare

  1. Was wären wir nur ohne die Bibel? Niemand käme sonst auf die Idee, dass Medien Machtwerkzeuge sein können. Das ist in der Tat eine bahnbrechend neue Einsicht!

    Ist die Bibel eigentlich auch ein Medium?

    Und wenn ich mich nicht täusche, berufen sich doch Ihre linksgrünen Kollegen von der EKD, Herr Zorn, ebenfalls auf die Bibel, wenn sie ihre politischen Positionen bei der Herde durchsetzen. Wer hat denn nun Recht? Die oder Sie, Herr Zorn?

    • Lesen Sie die zehn Gebote. Lassen die sich irgendwie interpretieren?
      Die Bibel ist dennoch nur ein Angebot. Und dieses Angebot ist ausnahmsweise sogar völlig kostenlos!
      Natürlich (natürlich???) gibt es Menschen, die überall und mit allem noch ein Geschäft machen wollen. Man erkennt diese Alltagsverbrecher allerdings an den ständigen „Sonderangeboten“. Da kann ich nur sagen Finger weg davon.
      Und Herr Zorn? Er gibt sich die Mühe, völlig kostenlos zu geben. Das kenne ich sonst von keinem anderen „Kirchenmann“.
      Am Ende des Tages bleibt es daher Ihnen überlassen, wem Sie glauben.
      So einfach ist das.

      • Kaum zu glauben, aber schon in der Jungsteinzeit lebten weltweit Menschen nach Regeln und Gesetzen, die besagten, dass Mord, Diebstahl, Gewalt, Betrug und dergleichen nicht gut sind. Ok, denen im Orient musste man es vielleicht erst noch aufschreiben, nachdem es andernorts schon 1000e Jahre praktiziert worden war.

        Wie kommen Christen eigentlich zu der Überzeugung, dass so etwas wie zivilisiertes Leben erst mit der Bibel in die Welt kam? Ich will es Ihnen sagen: Weil dies von Anfang an die begleitende Propaganda zur christlichen Unterwerfung der europäischen Völker war. Das glauben Christen bis heute und deshalb reden sie über ihre eigenen Vorfahren von „Barbaren“ und über ihre kulturellen Wurzeln von „heidnisch“, was nichts anderes bedeutet, als wenn Moslems von den „Kufar“ reden.

        Kein Monotheismus hat indigene Wurzeln hier, jeder ist und bleibt fremd, und das trifft auf den Islam und das Christentum gleichermaßen zu – letzteres ist nur schon länger hier eingenistet.

      • Sie verstehen nicht, was ich vermitteln möchte.
        Die Bibel ist ein in jeder Hinsicht komplett kostenloses und vor allem zwangloses Angebot.
        Aber vielleicht macht es sie ja gerade deshalb so „verdächtig“.

      • Die ersten 3 Gebote der 10 Gebote finden Sie leider nicht in der Jungsteinzeit und leider auch nicht bei den Germanen. Der Orient schenkt der Welt „Orientierung“. Ohne Orient wird der Mensch orient-ierungslos.

      • Der Begriff „Orientierung“ stammt daher, dass Karten früher nach Osten ausgerichtet waren, statt wie heute nach Norden.
        Diese Orient-Orientierung-Wortspiele sind schlicht nicht mehr als genau das.

      • Ihre Bibel ist das Ergebnis von 2000 Jahren Zensur und Falschübersetzung. Z.B. wurde 325 beim Konzil von Nicäa heftig aussortiert, was in die christliche Bibel passt und was nicht.
        Die Falschübersetzungen von hebräisch zu griechisch zu Latein zu deutsch zu englisch füllen Bibliotheken.
        Und die zehn Gebote? Die ersten vier sind Selbstbeweihräucherung eines pubertären „Gottes“ und die restlichen sechs Binsenweisheiten.
        „Du sollst nicht töten.“ ist eine von Luthers Falschübersetzungen. Richtig ist „Du sollst nicht morden.“

      • PS. Das „Angebot“ wurde unseren Vorfahren mit Feuer und Schwert übergeholfen. Alleine Karl der Sachsenschlächter alias der Große führte 32 Jahre Krieg gegen die Sachsen und ließ tausende von ihnen enthaupten. Das Christentum war kein Strich besser als der Islam heut ist.

      • „Das Christentum war kein Strich besser als der Islam heut ist.“

        Da stimme ich Ihnen zu, was das Mittelalter betrifft. Aber was hat das mit der Bibel zu tun? Nichts!
        Nur weil Menschen das Wasser im Krug vergiftet haben, bedeutet das eben nicht, dass auch die Quelle vergiftet sei. Im Gegenteil, sie ist die einzige Hoffnung. Lesen Sie die Bibel, und bitten Sie Gott, er möge Ihnen helfen, sie zu verstehen, falls Sie den Mut dazu haben. Sie werden staunen.

      • Ich stamme aus einer evangelikalen Familie, kenne daher die Bibel garantiert weit besser als Sie sie kennen und ich lehne sie ab, weil ich sie so gut kenne.
        Einem Gott, dem ich entweder auf Punkt und Komma genau folge oder der mich in der babylonischen Gefangenschaft beinahe ausrotten lässt, und es wohlgefällig aufnimmt, dass ich meine jungfräulichen Töchter dem Mob zur freien Vergewaltigung vorwerfe, folge ich soweit wie ich einen Kampfpanzer werfen kann. Und dabei habe ich die -zig logischen Widersprüche im Gottesbild des AT noch gar nicht angesprochen.
        Und verschonen Sie mich mit den Märchen des Neuen Testamentes (3-6 Generationen nach dem durch nichts belegten Tod des durch nichts belegten Jesus) und Resultaten der Schläfenlappenepilepsie des Johannes.
        Dass das real existierende Christentum (»Tötet sie alle. Gott wird die seinen erkennen.«) angesichts dieser Quelle bei jedem informiertem Sympathiewettbewerb auf dem vorletzten Platz (gleich mit dem Islam und knapp vor den Inka-, Maya- und Aztekenkulten) landet, sollte Sie nicht wundern.
        Aber das beste Argument gegen die Existenz eines allmächtigen und allwissenden Gottes ist immer noch: Würde ein solches Wesen zulassen, dass Menschen wie Marx, Huber oder Khameni in seinem Namen sprechen?

    • Kurz Antwort auf Ihre Frage: Lesen Sie die Bibel und lesen Sie meine Argumente und die meiner linksgrünen Kollegen. Dann können und müssen Sie selber entscheiden, wer recht hat. Das ist der Diskurs, den die christliche Theologie von ihren Anfängen an so reich macht.
      Natürlich ist die Bibel ein Medium. Ein Medium aus 66 unterschiedlichen Büchern mit unterschiedlichen Akzenten und Betonungen. Die Bibel als Bibliothek führt in die Weite und hat dennoch im Neuen Testament im dreieinigen Gott ihre Mitte.

      • Ich vergaß zu fragen: Welche Bibel genau? Die protestantische mit 66 Büchern, die katholische mit 73 (plus sieben Deuterokanonische Bücher), die orthodoxe mit noch mal ca. 3 (wieviel genau ist umstritten, weil auch die Reihenfolge und Benamung anders sind) weiteren Büchern oder die der äthiopischen Christen mit nochmal ca. 5 Büchern mehr?
        Schon bei den klassischen christlichen Apostelgründungen liegt die Chance, die richtige Religion zu erwischen bei gerade mal ⅓.
        Das Durcheinander von Hunderten verschiedenen protestantischen Denominationen habe ich jetzt noch gar nicht versucht aufzudröseln.
        Und alle haben ganz tolle theologische Begründungen, warum ihre Version die einzig richtige ist und alle anderen Häretiker sind, die in der Hölle schmoren werden.

    • « Wer hat denn nun Recht? Die oder Sie, Herr Zorn? »

      Volltreffer!

      Das kommt davon, wenn man sich Sätze aus der Bibel, weit hergeholt herauszipfelt und sie zurechtbiegt, bis sie zur eigenen Ansicht, wenn nicht dem politischen Willen passen.

      Dabei gab es damals noch keine Medien außer dem Herold und dem Friseur. Insofern ist es geradezu beweiskräftig, dass er seine Meinung nicht aus der Bibel signifikant herauslesen konnte.

      Die Bibel hebt dafür aber im (wichtigen!) Wesenskern auf etwas anderes ab: Die Wahrheit, sprich die Ehrlichkeit. Du sollst nicht lügen und betrügen… (Anm.: und nicht zurechtbiegen, weil daraus falsch Zeugnis wird, ein Missbrauch der Originalquelle)

      Im Umgang mit der Wahrheit bzw. Unwahrheit braucht es Optionen. Das wäre Sache der Bibel. Über Meinungen äußert sie sich m.W. nicht explizit, außer bei Zeugen im Rechtsstreit, der im Unterschied zu Meinungen und Medien eine unmittelbare Entscheidung braucht.

      Herr Zorn hat zwar im Fazit recht, wie und wo man sich schlau machen soll, aber das ergibt sich aus der Notwenigkeit, die den verschiedenen Perspektiven der Menschen und Gruppen geschuldet sind – und setzt nichts weiter als Fairness voraus, sowie im neugierigen Nichtwissen die Ehrlichkeit zu sich selbst. Wer alles schon weiß, braucht keine Medien mehr.

      Das meinungsoffene Verhalten ist also „nur“ eine Frage der Logik und nicht zuletzt des eigenen Selbstwertes bzgl. der Ehrlichkeit zu sich selber bei eigenem unperfekten Wissen. Aber wann arbeiten Meinungsmacher schon mal mit Logik? Dort tut’s der Durchsetzungswille, auch wenn dieser mit der Zeit zum Gähnen ist.

  2. Die Objektivität war noch nie vorhanden, seit ich zurück denken kann, von wenigen Ausnahmen abgesehen und es waren schon immer Herolde der Mächtigen und die standen schon zur alten Zeit offiziell in Lohn und Brot, während man heute den Schleier darüber wirft um die gemeinsame Zusammenarbeit nicht in Erscheinung treten zu lassen und dafür werden sie auch noch mit Steuergeldern bezahlt, was unglaublich ist und Parteien dürften auch keine eigenen Medienunternehmen besitzen schon aus Gründen der Neutralität, was gerade bei den Roten besonders ausgeprägt ist und das nennen sie dann Hilfe zur Entscheidungsfindung beim Wähler, was so niemals statthaft sein dürfte.

    Das mit den drei Zeugen war auch eine gute Idee in der Vergangenheit, denn dann wird es weit schwieriger falsch Zeugnis abzulegen oder einfacher bei Gleichklang der Aussage nach Einzelgesprächen und so könnte man immer neue Wege finden um der Gerechtigkeit weiter zu helfen, denn es können sich Bürger außenpolitisch auf eigene Rechnung einen im gleichen Interesse, Parteien aber nicht, weil sonst die Gefahr besteht eine zentralistischen Gewalt zu erhalten, wie man derzeit sieht und auch fast kein Entrinnen mehr gegeben ist.

  3. Genau, die Bibel oder das „Wort Gottes“ sollte der Maßstab sein für das menschliche Zusammenleben in unserem Staat.
    Allein die „Zehn Gebote“ sind so eine Richtschnur, damit das Leben gut und friedlich untereinander funktioniert.
    Leider wenden sich immer mehr im Volke von Bibel, Gott und gelebtem Glauben in der Nachfolge Jesu ab.
    Wenn unser Volk sich wieder auf die christlichen Werte einlässt und danach lebt, besteht noch Hoffnung auf ein Leben in Demokratie, Freiheit und gegenseitiger Wertschätzung.
    Momentan herrscht im Lande Spaltung, Hass und Hetze, einseitige Information durch Presse, Rundfunk und Fernsehen.
    Diejenigen die gegen Hass und Hetze wettern, sind die schlimmsten Demagogen.
    Also weg von den Ideologen, die nur die Massen unterdrücken und verdummen wollen. Schluss auch mit „Brandmauern“ die den normalen Dialog und die notwendige Diskussion in einem demokratischen Staat verhindern.
    Zurück zu den Wurzeln des Christentums, zurück zur Kirche die aber vorher sich von den Ideologien befreien muss, auf welche die Kirchenoberen sich leider eingelassen haben.
    Deutschland braucht eine geistlich moralische Wende und die kommt durch das Wirken des Heiligen Geistes, der uns leider abhanden gekommen ist.
    Bitten wir darum! Amen.

    • Genau! So, wie es im Mittelalter war, da war die Bibel schon mal mit großem Erfolg das Grundgesetz.

      • Die Bibel ist die Bibel!
        In Deutschland fristet das Grundgesetz ganz ähnlich der Bibel sein Dasein. Bzw. wird es heute so gehandhabt, wie damals die Bibel.
        Beide Schriften sind in den Händen von Leuten geraten, die sie nur zu ihrem persönlichen Vorteil missbrauchen!
        Es liegt also einzig an Ihnen selbst, wie Sie damit umgehen.
        Klingt komisch, ist aber so!

  4. Ich glaube nicht, daß die Bibel lügt. Warum sollte sie das tun?
    Immerhin gibt es dieses Medium nun schon so lange, daß es längst hätte widerlegt werden können. Natürlich wurde und wird das immer wieder versucht, doch die Barbaren scheitern jedesmal daran, denn die Bibel ändert ihre Meinung nicht. Sie ist im alten, wie im neuen Testament standhaft und sich selber treu!
    Etwas, was sie von sämtlichen Käseblättern grundsätzlich unterscheidet.
    Deshalb ein kleiner Tip an alle Mitleser hier.
    Einfach mal die Nachrichten ohne Ton ansehen.
    Man ist höchstwahrscheinlich sehr überrascht davon, wenn man sie dann nochmal mit Ton anschaut.
    Meine Vermutung: die Nachrichten heissen Nachrichten, weil sie nachgerichtet werden 😉
    Wünsche allen einen schönen Sonntag.

    • Gehen Sie mir vom Leib, mit diesem orientalischen Sammelsurium banaler Allerweltsweisheit!

      Alles, was darin steht, wussten selbst die „Barbaren“ schon 2000 Jahre davor – und zum guten Teil noch besser und umfassender.

      • Hat Ihnen schonmal jemand erklärt, was verbale Aggression bedeutet?
        Trotzdem tut es mir leid, wenn ich Ihnen zu nahe getreten bin und ich bitte insofern um Entschuldigung 😉

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