Es war ein absehbarer Terror, der Syrien seit wenigen Tagen im Griff hat. TE hatte früh die Jubelrufe über den Sturz von Baschar al-Assad kritisiert – sein Ende würde die Situation im krisengeschüttelten Land nicht verbessern, sondern unübersichtlicher machen. Massenmedien und Politiker nährten die Illusion, dass nun Frieden nach Syrien zurückkehren würde. Die unangenehmen Details – etwa, dass die neue Regierung in Damaskus aus Dschihadisten bestand – wurden ausgeklammert. Nach der Vertreibung des russlandfreundlichen Assad waren es schließlich „unsere“ Dschihadisten.
Dass der Westen unter ähnlichen Konstellationen bereits mit den afghanischen Widerstandskämpfern gegen die Sowjetinvasion sympathisierte – zu denen auch der Gotteskrieger Osama bin Laden zählte –, ist im Kurzzeitgedächtnis vieler Politiker und Journalisten längst verblasst. Der Unterschied zwischen Realpolitik und Zynismus liegt darin, dass erstere trotz fehlender Moral langfristigen politischen Strategien folgt. Eine solche langfristige Politik lassen Europa und die USA in Syrien ebenso vermissen, wie es in Afghanistan, dem Irak und Libyen der Fall war.
Bereits im Irak war es in erster Linie die christliche Gemeinde, die unter dem Sturz Saddam Husseins litt – übrigens ebenfalls ein vom Westen zunächst gegen den Iran protegierter Staatschef, der später in Ungnade fiel. Ähnlich wie das syrische Regime des Alawiten Assad führte der Sunnit Hussein ein Land, in dem die politische Elite eine ethnisch-religiöse Minderheit stellte. Die säkular-nationalen Regime förderten bewusst eine sozialistisch geprägte Ideologie, um ethnische, religiöse und tribalistische Elemente zu eliminieren und die eigene Minderheitenherrschaft zu stabilisieren.
Es ist kein Zufall, dass einer der wichtigsten Berater Saddam Husseins sein Außenminister Tariq Aziz war – ein Angehöriger der chaldäischen Kirche, die mit der römisch-katholischen Kirche uniert ist. Solche Karrieren waren in den panarabisch-säkularen Regimen der Nachkriegszeit noch möglich. Doch mit der Hinwendung zum Islam gewann der sunnitisch-schiitische Gegensatz an Gewicht. Dort, wo islamistische Bewegungen an die Macht gelangten, folgte in den meisten Fällen eine „Bereinigung“: Demografisch heterogene Staaten sollten homogenisiert werden. Oder deutlicher: gesäubert.
Die Geschichte kennt zahlreiche Beispiele, in denen einst herrschende Minderheiten nach ihrem Sturz brutal verfolgt wurden. Neben der spezifisch islamistischen Säuberung tritt das Motiv der politisch-ethnischen Säuberung hinzu. Beides betrifft die Alawiten in Syrien, die als schiitische Abspaltung von vielen sunnitischen Gelehrten als häretisch oder gar unislamisch gebrandmarkt werden. Die prominenteste alawitische Familie ist die Assad-Familie, die in den 1960er Jahren über das alawitisch geprägte syrische Militär an die Macht gelangte.
Westliche Medien und Politiker haben daher fast kritiklos die Propaganda übernommen, in der Küstenregion von Latakia und Tartus – dem Kernland der Alawiten – hätte man Widerständler, unbelehrbare Assad-Anhänger und Feinde der neuen Ordnung niedergeschlagen. Dieses Narrativ entspricht der sunnitischen Wahrnehmung: Alawiten sind per se Verräter, und wer sich gegen die neue Regierung stellt, muss ein Assad-Anhänger sein. Wenig verwunderlich, dass solche Narrative unkritisch übernommen werden, denn sie weisen Parallelen zum bestehenden Freund-Feind-Schema westlicher Politik auf – in dem jede Kritik an der Regierung als Angriff auf die staatliche Integrität verstanden wird und folglich nur von „Demokratiefeinden“ stammen kann.
Dass sich Reste Assad-loyaler Milizen erhoben haben, ist nicht von der Hand zu weisen – dass sie zum Anlass genommen wurden, um gegen die ganze unliebsame Minderheit der Alawiten vorzugehen, ist jedoch unstrittig. Dass zudem Christen massakriert werden, kann wohl kaum mit militärischen Kollateralschäden erklärt werden.
Dabei ist das Drehbuch durchschaubar. Die Hayat Tahrir al-Sham (HTS), die als Nachfolgerin der islamistisch-dschihadistischen Al-Nusra-Front die Macht in Damaskus errungen hat, musste diese zunächst absichern. Sie bot dem Westen das, was er hören wollte: Männer im Anzug, die sich als Pragmatiker präsentierten. Dass die deutsche Außenministerin bei ihrem Besuch verpixelt wurde, sorgte für hochgezogene Augenbrauen – aber nicht für Konsequenzen. Europa signalisierte Unterstützung. Damit sicherte es jene Despoten ab, die mit türkischer Hilfe in den Sattel gehoben wurden. Dass Ankara keinen Hehl aus seiner Unterstützung für Islamisten macht, ist bekannt. Syrien ist de facto zu einem türkischen Frontstaat geworden.
Der Wolf fühlt sich nun sicher. Er braucht keine Kreide mehr.
Dass westliche Medien davor zurückschrecken, die Massaker an Alawiten und Christen zu benennen, liegt nicht zuletzt an ihrer eigenen Mitverantwortung. Sie und die Politik haben die Islamisten salonfähig machen wollen. Um im Wahlkampf populistisch zu punkten, behauptete ein CDU-Politiker sogar, man könne nun Charterflüge nach Syrien mit Rückkehrern füllen – es gebe schließlich keinen Fluchtgrund mehr. Der Krieg sei vorbei.
Das Gegenteil ist richtig: Jetzt beginnt das Schlachten mit Ansage.
Nach dem, was Kontaktleute vor Ort schildern, ist das Ausmaß der Gräueltaten größer, als es bisher durchsickert. Die Abläufe stellt die christliche Hilfsorganisation Christian Solidarity International (CSI) so dar:
Die Regierung rief Freiwillige zur Mobilisierung auf, und in Städten in ganz Syrien riefen Moscheen zum Dschihad in der Küstenregion auf. Am 7. März begannen die Massaker.
Drei Tage lang griffen bewaffnete Kämpfer in den Provinzen Latakia und Tartus alawitische Dörfer an, trieben Männer – und manchmal auch Frauen und Kinder – zusammen und exekutierten sie. Im Dorf Tuwaym wurden am 8. März 31 Menschen in einem Massengrab beigesetzt, darunter neun Kinder und vier Frauen.
In größeren Städten wie Baniyas, wo Sunniten, Christen und Alawiten zusammenleben, berichten zahlreiche Quellen, dass regierungstreue Kämpfer Wohngebäude betraten und von Tür zu Tür gingen. Sie forderten die Bewohner auf: „Was ist deine Konfession? Was ist deine Religion?“ Alawitische Männer und manchmal ganze Familien wurden getötet.
Zu den Toten gehören eine Mutter und zwei Brüder der Familie Sadeq, die in Baniyas für ihre Opposition gegen das Assad-Regime bekannt waren.
Ein alawitischer Mann in der Stadt Jableh erzählte dem Journalisten Georges Malbrunot von der französischen Zeitung Le Figaro, dass seine Familie von ihren sunnitischen Nachbarn gerettet wurde. Als die bewaffneten Kämpfer ihr Wohnhaus erreichten, behaupteten die Nachbarn, dass alle Bewohner Sunniten seien.
Dutzende verstörende Videos, die von regierungstreuen Kämpfern gefilmt und in sozialen Medien verbreitet wurden, zeigen die massenhafte Exekution von Alawiten – in einem Fall wurden die Opfer gezwungen, auf allen Vieren zu kriechen und wie Hunde zu heulen, bevor sie getötet wurden.
Die Schätzungen über die Zahl der Todesopfer reichen von über 700 bis in die Tausende. Am 8. März veröffentlichte ein Journalist eine Liste mit 717 alawitischen Zivilisten, die in den vorangegangenen zwei Tagen getötet worden waren.
Eine der Personen, die offenbar an den Angriffen beteiligt waren, ist ein Kommandeur namens Abu Amsha, ein Anführer der „Syrischen Nationalarmee“, einer von der Türkei gegründeten und finanzierten Rebellengruppe. Abu Amsha wurde kürzlich zum Brigadekommandeur in der neuen syrischen Armee ernannt.
In einer Ansprache an seine Männer vor dem Angriff auf die Küstenregion erklärte er: „Syrien wird sunnitisch sein, oder wir werden es niederbrennen.“
Die überwiegende Mehrheit der getöteten Zivilisten sind Alawiten. Doch auch einige Christen wurden ermordet, darunter Antoine und Fadi Boutros, ein armenischer Vater und sein Sohn, die in der Stadt Latakia erschossen wurden.
Adnan Hassan, ein Alawit, der seit langem wegen seiner Opposition gegen das Assad-Regime im französischen Exil lebt, berichtete, dass am 7. März der Ehemann seiner Nichte in seinem Wohnhaus in Baniyas erschossen wurde. Alle anderen alawitischen Männer sowie ein christlicher Mann, die im Gebäude lebten, wurden ebenfalls getötet. Nur der sunnitische Muslim wurde verschont.
Der Chef von CSI, John Eibner, äußerte sich folgendermaßen: „Die westlichen Unterstützer der islamistischen Diktatur al-Sharaa haben weder eine internationale Untersuchung der Massaker gefordert noch das verantwortliche Regime verurteilt. Sie scheinen damit zufrieden zu sein, dass die Täter sich selbst untersuchen.“ In einem Augenzeugenbericht, der CSI vorliegt, ist außerdem zu lesen:
Die Alawiten an der syrischen Küste werden seit zwei Tagen von den Banden des herrschenden Regimes einem Völkermord und einer ethnischen Säuberung unterworfen. Die Zahl der Opfer liegt bei über 4000, und es werden immer noch Massaker an Alawiten verübt. Tausende sind in den Bergen und versuchen zu fliehen, andere sind auf dem Meer, aber wohin? Es gibt für sie keine Möglichkeit zu überleben. Die Angreifer töten kaltblütig und ohne Unterschied Frauen, Kinder und alte Menschen. Sie haben Häuser, Geschäfte und Autos geplündert, und nichts ist verschont geblieben.
Bitte helfen Sie, die internationale Gemeinschaft zu mobilisieren, damit das Blutvergießen in Syrien endet, besonders an der Küste, bitte zögern Sie nicht! Die Situation ist sehr tragisch.
Die Leichen der Menschen, die auf den Straßen liegen, sind Alawiten, sie sind auch unsere Brüder. Es gibt auch viele Christen, die getötet wurden. Wir können diese Realität nicht akzeptieren.
Die Täter sind Kämpfer der Hayat Tahrir al-Sham und angeschlossener Gruppen. Unter ihnen sind viele Ausländer: Aus Aserbaidschan, Tschetschenien und aus vielen anderen Ländern. Selbst der Staat hat angeblich keine Kontrolle über sie, wie al-Dscholani gestern sagte, dass es sich um unkontrollierte Gruppierungen handelt; aber wir wissen, dass sie mit seinem Segen arbeiten.
Frauen werden vor den Augen ihrer Kinder hingerichtet, ebenso die Kinder und alle anderen im Haus.
Wir beten in dieser heiligen Fastenzeit, dass unser Herr die Herzen aller für den Frieden, den Dialog, die Versöhnung und die Beendigung des Blutvergießens öffnet, wo immer es auch sein mag.
Die Zahl der Toten ist kaum zu beziffern. Ob es 4.000 sind, wie behauptet, ist schwer zu verifizieren. Frappierend sind jedoch die Unterschiede zwischen der offiziellen Berichterstattung und den Angaben von Kontaktleuten. Dass dabei auch ein Informationskrieg tobt, ist klar. Neben der drastischen Darstellung von Massakern und dem verhaltenen, pro-damaszenischen Gegenentwurf, gibt es in den Sozialen Medien sogar Personen, die gänzlich leugnen, dass es Gewalt gegen Andersgläubige gibt. Das gemeinsame Statement der verschiedenen christlichen Denominationen ist jedoch ein deutlicher Beleg, dass das Ausmaß der Gewalt von Staatsseite verharmlost wird. Auch „Kirche in Not“ spricht eindeutig von Massakern:
Eine Quelle von Kirche in Not (ACS) in Latakia bezeichnete den 7. März 2025 als einen „schwarzen und schmerzhaften Tag“ für Tartus, Banias, Jabla, Latakia und die umliegenden Dörfer, die von grausamen Massakern heimgesucht wurden. Als Reaktion auf einen Hinterhalt alawitischer Militanter, bei dem etwa 20 Mitglieder der neuen Sicherheitskräfte ums Leben kamen, griffen bewaffnete Gruppen wahllos an und verursachten über 600 Todesopfer, größtenteils Zivilisten. Unter den Getöteten befinden sich junge Menschen, Frauen, Ärzte, Apotheker und Mitglieder der christlichen Gemeinschaft, darunter ein evangelischer Vater und sein Sohn aus Latakia sowie der Vater eines Priesters in Banias.
Der grenzenlose Zynismus der europäischen Regierungen und der EU wird gekrönt von Darstellungen wie „blutigen Unruhen“ oder dem Aufruf, dass „beide Seiten“ die Gewalt einstellen sollten:
Klar dagegen kommuniziert das US State Department unter dem neuen Außenminister Marco Rubio, was in Syrien geschieht:
Die Vereinigten Staaten verurteilen die radikalen islamistischen Terroristen, darunter auch ausländische Dschihadisten, die in den letzten Tagen Menschen im Westen Syriens ermordet haben.
Die Vereinigten Staaten stehen an der Seite der religiösen und ethnischen Minderheiten Syriens, darunter der christlichen, drusischen, alawitischen und kurdischen Gemeinschaften, und sprechen den Opfern und ihren Familien ihr Beileid aus.
Die syrischen Übergangsbehörden müssen die Verantwortlichen dieser Massaker an Syriens Minderheiten zur Rechenschaft ziehen.
Auch Papst Franziskus, der wegen schwerer Krankheit seit Wochen in der römischen Gemelli-Klinik liegt, hat dazu aufgefordert, die Gewalt gegen Alawiten und Christen zu beenden. Wenn es für den todkranken Pontifex möglich ist, die dschihadistische Gewalt von Terroristen vor der Haustüre Europas gegen die ältesten christlichen Gemeinden der Welt zu verurteilen – warum fällt es dann den Europäern so schwer?
Es gibt ein groẞes Problem: Wie will man bei den ankommenden Menschen unterscheiden, ob jemand ein dringend asylbedürftiger Verfolgter oder ein islamischer Terrorist ist? Gesichtskontrolle? Die sehen alle ähnlich aus und sprechen arabisch.
Also sie beklagen, dass wir wegschauen, wenn Muslime Kuffar in Syrien ermorden. Warum eigentlich sollen wir uns das in Syrien anschauen? Wenn ich das sehen will, brauche ich nur in die Stadt zugehen – vor meine Haustüre. Das ist bequemer als nach Syrien zu fliegen.
Haben sie das denn nicht bedacht?
Morgen lässt Frau Bärböck diese Typen per Flieger einfliegen. Unsere NGOs sind auch dort schon vor Ort.
Womöglich der Grund, keinen Frieden zu schließen?
In Syrien geht es mE um den Verlauf von Pipelines:
Russisch-Iranisch oder Amerikanisch-Türkisch-Katarisch.
Letztere soll Assad abgelehnt haben.
Wieviele ungeprüfte Syrer leben nochmal in Deutschland..?
Gelten die schon als langfristig und sollen Wahlrecht bekommen?
Aktiv und passiv?
Ist das EU-Recht..?
Und da reflektieren über eigenes Handeln gar nicht anerzogen ist besteht auch keine Chance auf Verhaltensänderung – zumal die zudem noch mit dem Tode bestraft würde. Einmal mit Geburt unterworfen gibt es keine Ausstiegsmöglichkeit bis zum Tode.
Uns erzählen die zwar was von Therapie – aber aufgrund solch mitgebrachter Ignoranz kostet das zwar viel, kann aber gar keinen Erfolg bringen.
Endlich spricht es mal jemand aus: das Reflektieren über das eigene Handeln ist in der arabischen Kultur nicht anerzogen.
Exakt, das ist nämlich das zentrale Moment der Aufklärung, das Denken des Denkens, es prüfen, ob es ausreichend begründet ist, ob es in sich widerspruchsfrei ist. Das ist auch Voraussetzung für moderne Psychotherapie. Wenn das nicht da ist, wird man auch keine Psychotherapie im modernen Sinn mit jemandem machen können, also wäre eine Forderung danach für bestimmte Gruppen sehr naiv.
„…Der Westen sieht weg, während Dschihadisten morden…“
Nun, da ist doch wieder die feministische Außenpolitik gefragt: Sofort ein paar hundert Millionen deutsche Steuergelder auf die Konten der Machthaber überweisen und Einreisebewilligungen inklusive Flug für alle dortigen Fachkräfte (u. a. im Messerwesen und Analphabetismus) erteilen, die ein neues Betätigungsfeld suchen und lebenslang versorgt werden möchten.
„…auf der Habenseite gab es kulturelle aber vor allem technologische Entwicklungen.“
Tatsächlich? Welche denn?
Der radikale Islamismus ist westliches Programm. Ob die Muslimbruderschaft in Ägypten, in Algerien, ob Barfusskrieger in Afghanistan, ob HTS in Syrien; schon in den 60iger Jahren wurden Muslime gegen die laizistisch-sozialistischen Regierungen in Marsch gebracht und fanatisiert. Nasser in Ägypten konnte durch verstärkte eigene Hinwendung zum Islam den Deckel draufhalten. In Algerien hingegen tobte ein jahrelanger blutiger Bürgerkrieg. In Syrien hat Assad der Alte, Die Palästinenser sind mittlerweile zu großen Teilen fanatisierte Muslime, weil die Hamas den Einfluss der säkulären, sozialistischen PLO gebrochen hat. Netanjahu unterstützte einst die Hamas um die PLO zu entmachten. Eines von vielen Beispielen wie westliches Manipulieren die Probleme vergrößert und letztlich unlösbar macht.
Das waren noch Zeiten, als Nasser in Ägypten in den 60ern über einen Kopftuchzwang, den die dortige Muslimbruderschaft forderte, öffentlich lachen konnte: https://www.youtube.com/watch?v=zCzAgkBQrJI
Inzwischen ist es so, dass es schön wäre, kämen wir wenigstens wieder zu solchem Verständnis zurück.
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Heute werden in Deutschland deutsche Richter bemüht, die das glücklicherweise noch abschmetterten, weil welche voll Verschleiert hier ein Auto lenken wollen. Wohin sind wir nur gekommen?
Die jetzigen Massaker waren einem informierten Menschen in der Sekunde der Nachricht von der Absetzung und Flucht von Assad vollkommen klar, nur nicht unserer Außenministerin, die das ausgiebig gefeiert hat.
Precht hatte damals vollkommen Recht, unter normalen Umständen hätte Baerbock noch nicht einmal einen Praktikumsplatz im auswärtigen Amt bekommen.
Wir aber wären alle überrascht, wenn wir wüssten, wen sie dort inzwischen zudem eingestellt haben und bei Beförderungen nicht ausgelassen haben wird.
Sollte sich politisch noch einmal etwas zum Guten wenden schließt man am besten alle Ministerien und lässt neu bewerben bzw. durch Audits sieben.
Schlimm, was uns solche angetan haben und mit ihren Hinterlassenschaften weiter antun werden!
Was soll „noch nicht einmal“ hier bedeuten? Auch für einen Praktikumsplatz benötigt man merkliches Interesse oder hinreichende Qualifikation…
Die Bärbock von den Grünen hat den Syrern doch jetzt erst 50 Millionen Euro deutsches Steuergeld geschenkt.
Und die Schulze von der SPD – da war doch auch was mit Geldgeschenken für Syrien.
Wundert dieses Schweigen denn irgendjemanden? Mich nicht. Fakt ist doch, wenn Juden und Christen in ihren verschiedenen Ausprägungsformen von Islamisten massakriert werden, ist die Welt vollkommen in Ordnung. Nur die Interessen der Religion des Friedens sind noch relevant.
Ich habe nur noch eine Frage: Wann beginnt das bei uns?
Sie haben nicht aufgepasst?
Silvester 2015 war ein starker Beginn. Nicht nur in Köln, sondern Landesweit. In Frankreich der 7. Januar 2015 mit dem Attentat auf Charlie Hebdo und dann das Massaker im Bataclan, 13.11.2015.
Seitdem jedes Mal, wenn ein solcher das Messer zückt, jemanden tot trampelt oder mit dem Auto in eine Menge fährt. Auch bei „Unfällen“ mit vielen Todesopfern wäre inzwischen gut, nach den Namen der Fahrer zu fragen.
Ganz im Gegenteil, verehrte Kassandra, ich habe aufgepasst! Meine Alpträume sind straff organisierte Pogrome mit Kriegswaffen zeitgleich an mehreren Orten und mindestens in Regimentsstärke. Glauben Sie, die Polizei geht dann noch ans Telefon?
Wir sind uns ja einig. Und natürlich wird es so ausgehen. Ab eines Tages und dann fortwährend.
Nun halt mit zusätzlich moderneren Waffen als dereinst:
„Die Zoroastrierunterdrückung begann nach der arabischen Eroberung des Sassanidenreichs im heutigen Iran im 7. Jahrhundert und dem Übergang der dortigen Staatsreligion vom Zoroastrismus zum Islam. Die arabische Eroberung erstreckte sich über mehrere Jahrzehnte. Hormazdyar Mirza schreibt:
„Die arabischen und muslimischen Eroberer und ihre Administratoren verfolgten die nicht-muslimischen und auch die nicht-arabischen muslimischen Untertanen grausam mit der ganzen Kraft ihrer Raserei und Gewalt; sie entzogen der unglücklichen Bevölkerung das Lebensnotwendigste und erpressten von ihr aus eigennützigen Motiven Geld zur persönlichen Bereicherung. Von einigen Oasenflecken abgesehen gab es für die unterworfenen Völker weder Gesetz noch Ordnung und Gerechtigkeit. Man kann sich die Lebensumstände der armen, hilflosen Zarathustrier, die mit zäher Entschlossenheit an ihrem alten Glauben festhielten und sich hartnäckig weigerten, den Islam anzunehmen, während dieser ganzen Jahrhunderte gut vorstellen.[3]“
Die Konfiszierung des Eigentums von Feuertempeln im Gebiet des heutigen Bahrain und Irak mag neben religiösen auch wirtschaftliche Gründe gehabt haben. Die breite Masse der Iraner weigerte sich zunächst, zum Islam zu konvertieren. Das Konversionsinteresse der Eroberer scheint auch rasch nachgelassen zu haben, da die Nicht-Muslime die Kopfsteuer zahlen mussten, an deren Eintreibung den islamischen Gouverneuren schon aus persönlichen Gründen gelegen war.[4] So wird von einer Gruppe von Zoroastriern aus Chorasan berichtet, die angeblich durch einen Wanderprediger zum Islam bekehrt worden waren, dann aber verhaftet und hingerichtet wurde, nachdem beim Gouverneur eine Beschwerde eingegangen war, dass die Konvertiten lediglich deshalb Muslime geworden seien, um Steuern zu sparen.“ Unschön weiter bei wiki
Wäre gut, wenn vielen die Augen aufgingen und der durch lange Jahre der Propaganda sedierte Verstand das Arbeiten wieder begönne. Rasch.
Ja, so ist es, deutsche Regierung jubelt, deutsche Qualitatspresse und vor allem jubeln, die Islamisten und Araber in D., dass endlich ein gesuchte Islamist und Mörder an die Macht gekommen ist. Da muss sofort unsere länchen mit dem Koffer volle Geld, schon wieder, Islamisten unterstützen. Daran kann man sehen, was für Syrer sich in Deutschland aufhalten, sie jubeln dem Islamisten. Unter dem Assad, den sie alle gehassst hatten, weil er Allewit war, lebten die Minderheiten in Ruhe und die Islamisten wurden verfolgt, jetzt ist das “ endlich“ umgekehrt, das freud die deutsche Grünlinke Seele und das Geld fliesst, damit sie mehr Menschen abschlachten können, genau wie bei den Hamas. Ich frage mich woher die plötzliche Liebe zu Islam gekommen ist.
Verbrechen gegen die Menschlichkeit sind es nur, wenn sie von jemanden verübt worden der uns nicht passt.
Wie in ausländischen Alternativmedien genau beschrieben, westliche Geheimdienste finanzieren die Islamisten! Von den Mujedahin bis IS
Die Geister, die man rief
„…warum fällt es dann den Europäern so schwer?“
Weil die EUkraten mit der Ukraine ausreichend ausgelastet sind und ggf. die Erkenntnis kommt, dass so langsam das Geld ausgeht.
Ganz ehrlich, der Westen hat in Afghanistan, in Mali und weiteren Ländern verloren. Der Westen hat einfach nichts in islamischen Ländern zu suchen. Punkt. Wenn sich der Westen endlich mal durchringen könnte, nicht einfach alle aufzunehmen und großzügigst zu versorgen, bestünde eine echte Chance auf Frieden in der Welt.
Bei solchen Zuwendungen zB an Terroristen oder korrupte Staaten frage ich mich immer, ob und in welcher Höhe ein Kickback geflossen ist.
Erdogan lässt die ältesten christlichen Gemeinden, die letzten, deren Muttersprache aramäisch ist, ethnisch säubern und fordert gleichzeitig (auf einmal wieder) die EU-Vollmitgliedschaft der Türkei.
Im Prinzip ist das die Forderung nach der beschleunigten Islamisierung der EU unter türkischer Herrschaft:
Die EU als das neue osmanische Reich.
Erdogan will es. Obama/Biden-USA will es. Trump-USA ist es egal.
Die EUler wollen ihr Dienstwagen behalten.
Wir sehen eine EU in ihrer ganzen Erbärmlichkeit, die dem übergeordneten transatlantischen Interesse gegen BRICS, also gegen chinesische (neue Seidenstrasse) und russische Interessen (Zugang zum Mittelmeer) alle, wirklich alle Grundsätze der westlichen Zivilisation zu opfern bereit ist.
Erdogan, sieht seine grössenwahnsinnigsten Träume in greifbare Nähe gerückt.
Die Frage ist, wo die Vernunft herkommen soll, die den Irren Einhalt gebietet.
Blablablablabla… Jedem, der die Region und das Land einigermaßen kennt, war klar, was nach dem Assad-Clan kommen würde. Die Europäer und nicht zuletzt Bärbock haben doch genau das gefördert und – bösartig formuliert – genau das gewollt.
Dass die vor allem von der Türkei an die Macht gebrachten Islam-Radikalen von der HTS kurz nach der Machtübernahme derart wüten würden, war für alle klar, die Grundkenntnisse über den Islam, den Koran und die Scharia haben: All das, was jetzt passiert und in den nächsten Jahren noch geschehen wird, ist keine Überraschung, sondern nur folgerichtig. Nun wurde die HTS zwar hauptsächlich von der Türkei aufgebaut, aber ohne die Unterstützung der USA (nur der Biden-Regierung, oder war auch Trump bereits eingeweiht?) und auch Israels wäre der handstreichartige Sturz des Assad-Regimes nicht möglich gewesen. Mitverantwortlich für den Terror der HTS sind demnach nicht nur die Türkei und die EU (letztere wegen ihres opportunistischen und islamismusfreundlichen Appeasements), sondern auch die USA und Israel, da ohne die Kumpanei der beiden zuletzt genannten die Machtergreifung der HTS nicht möglich gewesen wäre.
Die Europäische Union hat für den 17. März die derzeitigen syrischen Machthaber zu einer „Geber-Konferenz“ eingeladen – so ist es zumindest in Teilen der Medien zu lesen. Wir finanzieren weiterhin islamistische Kräfte und schließen die Augen vor der Brutalität dieser Ideologie – auch in unserem Land.
Jetzt lassen wir die Moschee mal im Dorf.
Das Assad Regime war über die Jahrzehnte seiner Existenz mal mehr mörderisch, mal weniger. Aber Unterdrückung von Sunniten durch Alewiten und auch Christen gehörte immer zum Programm.
Jetzt schwingt das Pendel nur in die andere Richtung und die Volksgruppen, die früher die Opfer gestellt haben, stellen jetzt die Täter und umgekehrt. Ist unschön, aber da unten nicht erst seit Hama 1964, 1981 und besonders 1982 der Normalzustand.
Fressen oder gefressen werden. Das sind da die zwei Optionen.
Genau, getreu dem Motto: Wenn mein Nachbar seine Frau verprügelt, darf ich das auch.
Bevor die US-finanzierten (USAID) Radikalislamisten von Isis bis al-Kaida/HTS den sog. arabischen Frühling als Regime-Change-Operation begannen, gab es praktisch kein Flüchtlingsproblem.
Der angeblich so „blutrünstige Diktator“ Assad war also vorher kein Grund, das Land zu verlassen.
Das zeigt, daß bei aller orienttypischen Korruption ein Interessenausgleich zwischen den Volksgruppen bestand und die Leute im wesentlichen zufrieden in Syrien zusammenlebten.
Das änderte sich drastisch mit dem Vormarsch radikalislamischer Sunniten, die in einer US-türkischen Coproduktion zum Regime-Change genutzt wurden.
Wenn jemand dafür und für vieles mehr verantwortlich gemacht werden kann, dann ist es doch eindeutig Obama! Erst wurde über 10 Jahre lang versucht die Demokratie in Form von nicht enden wollenden Dollarscheinen und toten Nato-Soldaten nach Afghanistan und Irak zu exportieren. Und weil das ja sogut funktioniert hatte, mit der Waffe in der einen, und dem Geldscheinbündel in der anderen Hand, wurde man größenwahnsinning. Also musste die Demokratie natürlich noch weiter exportiert werden. Auch in solche Länder die davor vielleicht undemokratisch, aber dafür wenigstens stabil waren. Stichwort Arabischer Frühling. Ach und natürlich darf man auch die Ukraine nicht vergessen. Das hat alles so gut funktioniert, dass wir seitdem folgendes erleben durften:
– Entstehung des IS und massenhafte Unruhen in Syrien, Algerien, Tunesien etc.
– Infolge Massenmigration von Millionen illegaler nach Europa
– Rückeroberung Afghanistans durch die Taliban
– Kriegsausbruch in der Ukraine durch russischen Angriffskrieg
– Vertreibung Assats durch Islamisten
Der „Westen“ also hier die Staaten Westeuropas, hat sich längst entlang seiner innenpolitischen und demographischen Realität entschieden. Er ist inzwischen ein Teil der islamischen Welt. Ob bei Israel, oder bei den Alawiten oder aramäischen Christen – es sind nicht mehr „seine“ Leute. Das ist in manchen Kreisen im Westen nicht angekommen. Und wie ich hier im Forum lese, gibt es dazu gerade feixend klammheimliche Zustimmung von denen, die sonst immer gegen die Fachleute aus dem Morgenland sind. Aber vielleicht verstehen auch sie insgeheim, das ihr Russland auf der Seite des Islams steht, und folgen am Ende auch hier. Denn gegen den Westen ist jeder Muslim.
Mmh vielleicht waren es ja diese „Menschen“ die bei Assad im Gefängnis sassen… diese „Menschen“ die jetzt Massaker verrichten lassen wir zu 100000 in unser Land!!! Man kann den Westen mit all den Politclowns nur noch verachten!!! Die Basis der Russen is VOLL von Flüchtlingen die vor diesen Bestien fliehen!!! Da soll mir noch einmal jemand erzählen Assad wäre schlimmer gewesen!!! Derjenige der das tut muss einen an der Klatsche haben!
Unsere Bischöfe stehen weiter fest an der Seite der Muslime. Wen interessiert dort schon Christenverfolgung?
Der Islam ist und bleibt eine Gefahr für die Menschheit. Das ist für mich keine Religion, sondern eine gewalttätige, dem Mittelalter, verhaftete Ideologie. Deshalb darf der Islam nicht zu Deutschland gehören. Wenn die Islamisierung nicht umgehend gestoppt und zurückgedreht wird, dann werden wir in Bälde so wie der Libanon enden.
Meine Gedanken sind bei den verfolgten Christen in Syrien und ich schäme mich für „unsere“ sogenannten „Politiker“ die den Islam hofieren und unsere leidenden Glaubensbrüder mit Nichtbeachtung bestrafen.
Zur Erinnerung:
„Der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland!“ Christian Wulff am 03.10.2010, in seiner Rede zur Deutschen Einheit.
„„Das ist ein ganz großer Verräter. Gleichzeitig ist er auch eine Null.“
Das soll Kohl in den Gesprächen mit dem WDR-Journalisten Schwan über den Ex-Bundespräsidenten Wulff gesagt haben.“ Quelle: Handelsblatt
Da hat Herr Kohl wohl mal wieder Recht gehabt.
Und jetzt in die Zukunft weitergedacht! Was würde hier, im Herzen Europas passieren, wenn die Muslime (egal welche) die Mehrheit demografisch darstellen? Was?
Dass die deutsche, nun ja, Außen“ministerin“ eine Schande ist, weil ideologisch völlig verblendet und von einfacher Strukturiertheit im Gesamtkonzept, sollte auch dem Letzten klar geworden sein, aber was soll’s. Es geht doch munter weiter! Bis der Krug zerbricht! Aber dann ist es zu spät! Nicht umsonst haben die Israelis darauf aufmerksam gemacht, dass sich die Westeuropäer nicht zu sicher fühlen sollten, ein Massaker wie 2023 ist auch hier möglich. (Wahrscheinlich dann mit nichtstuender Billigung der deutschen Regierung! Denn nach Pistolerius sei die „deutsche Bevölkerung“ problematisch. So löst man dann auch seine Probleme…)
Was sagt die deutsche evangelische und katholische Kirche dazu? Nichts natürlich, die sind mit dem Kampf gegen Rechts beschäftigt während dort Babys massakriert werden. Was soll man zu solchen Figuren sagen? Mir fällt kein Wort ein, was die Abscheu und die Widerwärtigkeit dieser deutschen „Christen“ in Worte fassen könnte.
Der „Wertewesten“ hat auch weggesehen, als die christlichen Armenier von den Aserbaidschanern aus Berg-Karabach vertrieben wurden! Man war ja scharf auf aserbaidschanisches Gas.
Warum sollte der Wertewesten hinschauen? Diese Verbrecher wurden Jahre lang im Wertewesten als Aktivisten und Freiheitskämpfer verklärt, weil es darum ging, gegen Assad zu hetzen was das Zeug hält. Der Wertewesten hat übrigens diese Kriminellen auch bis zum Umfallen bewaffnet.
Einfach mal anschauen, wie sich D in den letzten 10 Jahren verändert hat. 10 Jahre weiter fliegt hier der Deckel vom Topf – so oder so und spätestens. Gut wer bereits so alt ist dass er das – statistisch gesehen – nicht mehr erlebt. Genauso gut wer soviel Kohle hat dass er problemlos in ein funktionierendes und friedliches Land auswandern kann. Alle anderen – also die Mehrheit – Pech gehabt…
Sind die selben, die sich im Gaza-Streifen „Regierung“ nennen. Die Gutmenschen jubeln sicherlich, da jetzt keine syrischen „Fachkräfte“ nach Hause abgeschoben werden können.
Soros und Co wird es freuen. Die Destabilisierung Europas, vor allem Deutschlands kann weitergehen. Abschiebungen nach Syrien sind nun auch passe. Der Familiennachzug ins gelobte Deutschland ist gesichert.
Aber schon klar – dass genau die hier ansiedeln, die das dort jetzt gut heißen.
Gegen alle in ihren Augen „Ungläubigen“.
Es ist eine Frechheit, dass die Deutsche den Syrern ein gutes Leben bezahlen müssen.
Wir haben sie vor Assad geschützt. Der Rest ist nicht unser Job. Das sind doch deren Freunde, die gerade die Macht haben – Assads Gegner.
Syrer und Syrerinnen und vor allem deren Kinder gehören zurück – das Land aufbauen und ihre Zukunft dort gestalten. Sie dürfen hier keine Wurzeln schlagen.
Nehmen Sie es als Tribut. Denn normal ist das nicht, dass man welche, die in ein fremdes Land einlaufen, ansonsten all inclusive alimentieren würde.
Tribut (lateinisch tributum „Abgabe“, „Steuer“; wörtlich „Zugeteiltes“, zu tribuere „zuteilen“) bezeichnet historisch eine Abgabe oder Steuer. Der Tribut wurde zum Zeichen der Unterwerfung oder der Vasallentreue geleistet. In der Regel handelte es sich um regelmäßige Geld- oder Sachleistungen, die nicht nur ökonomisch bedeutsam waren, sondern auch die Machtverhältnisse zum Ausdruck brachten.
Dschizya (arabisch جزية, DMG ǧizya ‚Kopfsteuer, Tribut‘, osmanischجزيهcizye) ist die Bezeichnung für die den nichtmuslimischen Schutzbefohlenen (Dhimmi) unter islamischer Herrschaft auferlegte Steuer. – beides wiki
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Hier die erklecklichen Erhöhungen des Bürgergelds zum 1.1.2024, zu dem Miete, Krankenversicherung, Heizung und Elektrizität, aber auch der Wegfall von GEZ noch dazu gerechnet werden müssen. Bitte etwas scrollen: https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/nullrunde-buergergeld-2309118
Sonderbedarfe müssen beantragt werden.
Das schlimme ist, dass DE freiwillig das Tribut zahlt.
Normalerweise muss ein Land unterworfen werden, um Tribut zu kassieren.
… und Baerbock unterstützte und unterstützt diese Mörder mit unseren Steuergeld weiter ….
Da Trump für einen Deal schon mal das genaue Gegenteil des am Vortag Gesagten machen kann, traue ich dem Typen inzwischen zu, die Welt fröhlich WEF, Gates und Soros zu überlassen – falls ein Deal kommt. Dann käme etwa zur Meinungsfreiheit wie kürzlich zum Wort „Diktator“ – „haben wir das wirklich gesagt?“.
Eventuell könnten arabische Länder die Petrodollar-Weiternutzung für Herrschaft in Westeuropa samt Scharia anbieten – glaubt jemand, dass Trump solchen Deal aus Prinzipien ablehnen würde?
Es war schon immer klar, die ideale Gesellschaftsordnung wird es nie geben. So war auch Baschar al-Assad sicher nicht das beste Staatsoberhaupt von Syrien aber er hat für eine bestimmte Stabilität im Land gesorgt. Solche Glaubensmassaker, die derzeit stattfinden, sind das Abgrundtiefste einer sogenannten „Regierung“. Der Islam in allen Formen und Fassetten ist sogar das Menschenfeindlichste überhaupt. Kann man hier einen großen Unterschied zwischen dem Vorgehen Deutschlands im II. Weltkrieg und den massenhaften Töten von Menschen durch Islamisten erkennen? Ich denke nicht. Und so kann man sich schon lange den durch Bundesregierung und Staatsmedien verbreiteten „ewigen“ Schuldkult sparen, der den Deutschen mit der „Trommel“ fast ununterbrochen eingetrichtert wird.
Durch die offenen Grenzen werden solche Irren in Massen nach Deutschland gelassen und einer fortschreitenden Islamisierung Vorschub geleistet. Zudem werden solchen „Regierungen“ Geldgeschenke gemacht und man hofiert diese Schwerverbrecher. Wie tief kann doch eine deutsche Regierung sinken, die sich dem nicht entgegenstellt und Islamisten nach Deutschland einwandern und Messern oder mit Autos morden läßt. Meinen Glauben an ein freies und sicheres Leben in Deutschland habe ich schon lange verloren.
Uns wird es ereilen wegen des § 4 GG – außer, man würde den Religionsstatus in den einer Ideologie wandeln:
(1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.
(2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.
Der Islam in so gut wie „allen Formen und Facetten“ ist im Prinzip buchstabengetreu ausgelebt religiöser Faschismus. Interessant, weshalb sich dann Links“sozialisten“ und Ökofaschisten so prima mit denen verstehen.
Betrachtet man sich Populationen, wo der Islam erobernd Einzug hielt, ist oftmals nichts mehr von den früheren Religionen vorhanden. Alle vertrieben oder getötet:
Wie es im Iran und woanders ausging erklärt uns Yasmine Mohammed, eine kanadische Universitätsdozentin, Anti-Islam-Aktivistin und Autorin – denn auch wir hier im Westen werden lange über den Tisch gezogen und unserer Freiheit entledigt:
„Iraniens never wanted an Islamic Republic: I need ppl to know this. It was a left wing revolution that allied w Islamists. Once they won, the Islamists killed the socialist/communist leaders, hijacked the revolution, and called ist Islamic. Iranians have been fighting since day 1.“ https://twitter.com/YasMohammedxx/status/1585256666731524096
Und weiter: „Muslims have and still are ethnically cleansing the lands they colonized. Afghans used to be Buddhist. Iraq was Christian. What do you think happened to all the Jews from Yemen, Morocco, Syria, Egypt etc? How did the Hindu population of Pakistan go from 30% to 2% in a generation?“ https://x.com/YasMohammedxx/status/1766386334749360439
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Je länger wir zuwarten und zusehen, wie sie immer mehr und noch mehr Ortsfremde einreisen lassen, desto schneller verschwindet hier alles unter Schleiern.
Denn Merkel wie ihre Kombattanten samt der Medien haben uns belogen, als sie uns Gotteskrieger als „Flüchtlinge“ vorstellten.
Und sie dürfen sich hier vermehren und wir zahlen denen die Hebammen, den Kinderwagen, den Kindergarten…
Wer Kinder haben will, soll sie selbst versorgen. Es ist unfair, dass deutsche Frauen den Asylantinnen ihre Kinder und Wohnungen zahlen.
Herr Gallina, hegen Sie in der Tat die Illusion, das es dem sogenannten „Westen“, vulgo die Vereinigten Staaten von Amerika respektive die US-Administration, um Menschenleben ginge? Mitnichten! Es geht lediglich um die Beseitigung derjenigen Staatsführer wie beispielsweise Assad, die sich weigern, Teil des sogenannten „US-Imperiums“ zu sein (Thomas Barnett, US-Geostratege, in seinem Buch „Blueprint for Action“: „Jawohl, ich nehme die vernunftwidrigen Argumente unserer Gegner zur Kenntnis. Doch sollten sie Widerstand gegen die globale Weltordnung leisten, fordere ich: Tötet sie!“, Seite 282) und die sich in jenem Zusammenhang anschicken, Politik für deren Stämme beziehungsweise deren Völker zu betreiben!
Alles böse Kommentare.
Das sind doch „unsere“ Dschihadisten, die bezahlt Bärböck doch mit unseren Steuergeldern. Nee, wenn die Aussenfeministerin das macht, dann sind das „die Guten“ Eine Annalena irrt nie.
Satire off.
Die Frage ist, warum wir nie lesen „die islamische Welt schweigt“. Was tun die Muslime, um dort Frieden zu schaffen?
Warum ist es der Job der Ungläubigen, Syrern friedliches und gutes Leben zu geben?
Und falls die Büttel der neuen Machthaber mal fliehenm müssen, erhalten sie hier sicherlich Asyl.
> Der Westen sieht weg, während Dschihadisten morden
Nur wegsehen? Woanders lese ich, dass die Islamisten massiv gefördert werden: https://tkp.at/2025/03/11/eu-spendengeld-fuer-massenmord/
Kein Wunder – genauso werden die ebenso mordenden Bandera-Neonazis gefördert, mit welchem Patronat die EUdSSR, Großbritannien und Kanada sehr einsam wurden.
Nein?! Doch! Ohh!
„TE hatte früh die Jubelrufe über den Sturz von Baschar al-Assad kritisiert“
Aber eben erst nach dem Sturz.
Wer genau das bereits vor Jahren heraufziehen sah und zu benennen wagte, galt doch damals als heimlicher Sympathisant des Fassbombenschlächters aus Damaskus.
Wie wurden sie doch hier bejubelt, die als „Symbole“ der Freiheit senkrecht aufgestellten Busse, die Weißhelme, die täglich in perfekter Inszenierung Menschen, auch gern ein und diesselben zu unterschiedlichen Zeiten und an verschiedenen Orten, aus den Trümmern zogen. Wie wurde mitgefiebert und mitgelitten mit einem damals siebenjährigen Mädchen, das die Welt in perfekten Englisch über den Bürgerkrieg, die Freiheitskämpfer und den bösen Assad aus einem Luftschutzkeller im völlig zerstörten Aleppo via Twitter auf dem „Laufenden“ hielt.
Erst als sich unübersehbar abzeichnete, dass Assad womöglich doch das kleinere Übel ist, setzte das Umdenken ein
Daß es in Syrien (und nicht nur dort) eben nicht Gut und Böse geben könnte, sondern nur mehr oder weniger Böse, übersteigt doch den Horizont derer, die die Region nicht kennen um „Hunderttausende Kilometer“.
„Massaker in Syrien: Der Westen sieht weg, während Dschihadisten morden“ – Sind es die Leute, die es nicht geschafft haben, nach DE zu kommen?
Zu welchem Lager zählen jene Syrer, die vor Assad geflohen sind?
Zitat: „Der grenzenlose Zynismus der europäischen Regierungen und der EU wird gekrönt von Darstellungen wie „blutigen Unruhen“ oder dem Aufruf, dass „beide Seiten“ die Gewalt einstellen sollten“
> Nun ja, das ist eben der EU Werte-Westen mit sein Rechtsstaatgeschwätze wie wir ihn kennen.
Dass schon längst die gesamte Welt über diese EU und den Werte-Westen am lachen ist und weltweit von niemanden mehr für voll und ernst genommen wird, wird wohl auch die in EU-Brüssel herrschende woke „Polit-Elite“ nie mehr raffen.
Wenn die in Syrien im Namen der „Religion der Liebe“ stattfindenden Massaker nicht schnellstens beendet werden, werden wir wohl spätestens zu Sommer hin die nächste „Bereicherungs-Flut“ an unsere Grenzen und in unseren Sozialsystemen begrüßen dürften.
Das Wort „Liebe“ kommt im ganzen Koran wie den Schriften so viel ich weiß, niemals vor. Unterwerfung wird gefordert – und zwar bedingungslos. Und das ist auch der richtige Name für das Konstrukt.
Hier versuchen sie zu listen – was aber bei solchen Massen rudimentär bleiben muss: https://www.thereligionofpeace.com/attacks/attacks.aspx?Yr=Last30
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Mit denen, die jetzt kommen, wären wir wohl besser bedient als mit denen, die Assad als Quälgeister erkannte. Aber wohin mit denen, deren Feinde doch schon in Sozialhilfe felsenfest sitzen und zum Teil schon mit dem deutschen Pass bestückt sind?
Mit Blick auf Ihren letzten Absatz hatte auch ich ähnliche Gedanken. Wobei es aber auch schon hier bei uns in „Schland“ und im EUropäischen Westen mehr als nur einen „Einzelfall“ gegeben hat wo sich die islamischen Glaubensbrüder (Sunniten + Schiiten) im Namen der „Religion der Liebe“ angegangen sind und „beharkt“ haben.
Wir werden mit Blick in die nähere Zukunft im besten Deutschland aller Zeiten bestimmt noch sehr viel mehr Spaß haben/bekommen: Hier „beharken“ sich dann z.Bsp die Türken und Kurden, dort die Sunniten und Schiiten und da wiederum irgendwelche Stämme aus Afrika.
Nicht auch zu vergessen die „nur“ verschiedenen „Araber-Clane“ die auch hier in „Schland“ ihren Platz beanspruchen und verteidigen.
Sind Sie sich sicher: geht es gegen die „Ungläubigen“ stehen sie wie ein Mann. Auch, wenn sie, nachdem der Job erledigt ist, sich wieder spinnefeind sein werden.
Ja, stimmt, da haben Sie recht.
Dass sich das von mir w.o. angesprochene „sich beharken“ dann auch irgendwann uns „Ungläubige“ treffen wird so bald sich die „Bereicherer“ in der Mehrheit sehen oder stark genug fühlen, hatte ich so wie von Ihnen gesagt noch gar nicht bedacht.
Wer sollte die Massaker denn wohl beenden? Und wie? Wer sollte das wollen? Nein, in Syrien wird genau das Gleiche passieren, was in fast allen anderen islamischen Ländern passiert ist. Die Islamistenpest wird alle anderen massakrieren oder vertreiben.
Wer soll daran etwas ändern? BSW, Linke und AFD sind „Pazifisten“ und wollen alles mit „Worten und Verträgen“ lösen und der Rest hat kein Geld um auch hier noch zu unterstützen, geht ja schon alles in die Ukraine.
Wir haben jetzt doch bald 1.000.000.000.000 Euro mehr zum Rausschmeißen. Wahlgeschenke wie z.B. die Mütterrente für deutsche Frauen (ca. 2,9 Mrd. pro Jahr) sind natürlich nicht drin. Stattdessen lieber weiter 50 Mrd. pro Jahr für ungesteuerte Migration plus 50 % des Bürgergelds (30 Mrd. Euro pro Jahr) für Ausländer ausgeben. 250 Mio. für Agrardiesel ist natürlich Klimatod. Tja, die Deutschen haben es so gewählt…
Vieleicht einigen sich die Hisbolla mit Israel, sie bleiben dauerhaft von der Grenze weg und gehen dafür in Richtung Tartus?
Der Islam hat den Auftrag der Welteroberung bis zur Umma. Und früher oder später kriegen sie alle – alleine durch den Geburtenjihad. Und solche, die sich dann nicht unterwerfen, müssen Kopfsteuer zahlen, um am Leben zu bleiben.
Die Regeln des Allergrößten ändern sich nie und gelten bis zum Weltenende.
Danke für diesen Artikel.
Diese Säuberung, die dort stattfindet, gab es doch in allen heute mohammedanischen Gebieten. Angefangen bei der Türkei. Der Wertewesten ist so Islam affin, daß selbst Gräueltaten nicht als das benannt werden, was sie sind. Galt übrigens auch bei den Gräueltaten in Israel.
Es wird auch EU Europa treffen, nur noch eine Frage der Zeit. Selbst geschafft, selbst gewählt.
Es ist wiedereinmal nichts besser geworden nach dem Sturz des Diktators. Jeder kann eine Handvoll Beispiele des letzten Jahrzehnts aufzählen und jedesmal die „offizielle“ Verwunderung darüber, nachdem schlechtestenfalls vorher an dem Sturz mitgewirkt wurde.
Und dann gehts wieder an die Hilfsprogramme ….
Zitat: „Der Westen sieht weg“
Wenn der Westen die Systemjournalisten und die sozialistische Politkaste bedeutet, dann ja.
Wir normalen Menschen wussten bereits vorher was passiert, wenn man Assad wegbekommt, nämlich einen failed state.
Genau so wie in Libyen.
Aber die europäischen Dumpfbacken aus der Journaille kriegten sich ja dazumal schon nicht mehr ein, als Libyen den Bach runter ging.
Weshalb wohl sind die meisten islamischen Länder wohl Diktaturen bzw. totalitäre Staaten?
Könnte das vielleicht etwas mit der Religion zu tun haben?
Richtig. Der Westen sieht das Individuum, jeder wird hier individuell betreut. Und, wenn man eine Million Individuen reingelassen hat, wundert sich der Westen über Parallelgesellschaften.
Islamische Welt ist nicht unsere. Wir sollen uns nicht einmischen. Sie schätzen es nicht.
Syrien existierte schon unter Assad nicht mehr, weil es nie einen Staat Syrien gegeben hat, der die Loyalität seiner Bürger hatte. Bashir al Assad ähnelte schon seit Jahren dem südvietnamesischen Präsidenten drei Tage vor dem Einmarch der Nordviertnamen in Saigon. Nur dass es die Russen waren, die ihm den Rücken freihielten und der letzte russische Hubschrauber nicht aus der Botschaft in Damaskus, sondern Tartus abhob.
Der gesamte islamische Raum besteht aus künstlich geschaffenen Staaten, die aus sich selbst nicht bestehen. Es werden hier auch nie staatliche Strukturen wie in Europa entstehen. Wer das anerkennt und sich in der Region jeweils opportunistische Bündnisse auf Zeit sucht, fährt am besten.
Mit Religion und mit dem Export der Demokratie. Sehen Sie doch Libyen – das Erdöl und Gas fließen weiter, wo ist das Problem dann./s
Nein, die signalisierten nicht, die brachten jede Menge Geld ohne Gegenleistung.
Allein von Deutschland mindestens 60 Mio. Euro. Gegenforderungen? Null. Nicht mal die Rücknahme aller Syrer wurde vor Auszahlung gefordert.
Tja. Und dann wundern sie sich, dass diese Millionen wie die Millionen nach Gaza fast vollständig bei der Hamas landeten.
Die Europäer hatten auch kein Problem damit, dass am 07.Oktober ein Massaker an den Juden in Israel verübt wurde. Probleme haben sie nur mit der Reaktion Israels darauf. Stattdessen importieren Sie massenhaft Menschen einer Glaubensgemeinschaft nach Europa, die in Teilen wenig Toleranz gegen Andersgläubige oder Abweichler in den eigenen Reihen hat. Dies lässt aufgrund der demographischen Entwicklung wenig Hoffnung für eine tolerante multireligiöse Gesellschaft im zukünftigen Europa. Wer die Geschichte kennt, der weiß, dass Religionskriege auch in Europa besonders verheerend und unbarmherzig waren. Unsere Kinder und Jugendlichen in den sozialen Brennpunkten erfahren dies bereits heute, soweit sie sich nicht anpassen oder unterwerfen.
Na dafür wählen die ganzen Muslime hier ja noch überwiegend die Sozialisten. Bis es eine Islamistenpartei gibt. Aber gut, soweit können die Sozialisten hier ja nicht denken.
Nein, wir wir anhand des Prachtexemplares Habeck sehen können, sind sich die Verantwortlichen ja nie ihrer Schuld bewusst. Das völlige Desinteresse der westlichen=linken Medien und Politiker liegt vielmehr ganz einfach an deren absoluter Empathielosigkeit. Dass Menschen von Islamisten getötet werden, interessiert die einfach nicht, ob das nun in Deutschland passiert oder in Syrien. Und das hat die auch vorher nicht interessiert, denn die Islamisten, die mit westlicher, türkischer und israelischer (und wohl auch ukrainischer) Hilfe Syrien erobert haben, haben sich ja nie geändert, die waren schon immer so. Nur hat man uns diese Massenmörder immer als „moderate Rebellen“ verkauft. Warum wohl wendet sich der Rest der Welt angeekelt vom „Wertewesten“ ab? Ach ja, die Erkenntnis, dass die EU und die meisten europäischen Politiker und Medien erkennbar auf der Seite der Falschen stehen, kann und sollte man auch auf den Ukrainekrieg übertragen…
Die man „Islamisten“ nennt sind solche, die die islamischen Kampfbefehle wie den Schwertvers durchführen – so wie vor 1446 Jahren niedergeschrieben und seitdem Auftrag.
Es ist der Islam, der sich nirgends, wo er erobernd Land nahm, zügeln lies. Und das wird alles noch schlimmer – oder weshalb hätten die Spanier 1492 mit vereinten Kräften die Reconquista in die Wege leiten sollen?
Es ist hinterlegt, dass schon woanders solcher „Feldzug“ erfolgreich war und andere Völker daran zugrunde gehen mussten. Denn die kommen, haben den Auftrag zur Welteroberung – die dann in der weiteren Ausführung ähnlich zu erleiden sein wird wie vormals durch die Zoroastrier.
Merkel, Faeser und die anderen Mitmacher wissen das – auch, wenn Erstgenannte in ihrem Buch die Stellungnahme hierzu auslassen wird:
„Die Zoroastrierunterdrückung begann nach der arabischen Eroberung des Sassanidenreichs im heutigen Iran im 7. Jahrhundert und dem Übergang der dortigen Staatsreligion vom Zoroastrismus zum Islam. Die arabische Eroberung erstreckte sich über mehrere Jahrzehnte. Hormazdyar Mirza schreibt:
„Die arabischen und muslimischen Eroberer und ihre Administratoren verfolgten die nicht-muslimischen und auch die nicht-arabischen muslimischen Untertanen grausam mit der ganzen Kraft ihrer Raserei und Gewalt; sie entzogen der unglücklichen Bevölkerung das Lebensnotwendigste und erpressten von ihr aus eigennützigen Motiven Geld zur persönlichen Bereicherung. Von einigen Oasenflecken abgesehen gab es für die unterworfenen Völker weder Gesetz noch Ordnung und Gerechtigkeit. Man kann sich die Lebensumstände der armen, hilflosen Zarathustrier, die mit zäher Entschlossenheit an ihrem alten Glauben festhielten und sich hartnäckig weigerten, den Islam anzunehmen, während dieser ganzen Jahrhunderte gut vorstellen.[3]“
Die Konfiszierung des Eigentums von Feuertempeln im Gebiet des heutigen Bahrain und Irak mag neben religiösen auch wirtschaftliche Gründe gehabt haben. Die breite Masse der Iraner weigerte sich zunächst, zum Islam zu konvertieren. Das Konversionsinteresse der Eroberer scheint auch rasch nachgelassen zu haben, da die Nicht-Muslime die Kopfsteuer zahlen mussten, an deren Eintreibung den islamischen Gouverneuren schon aus persönlichen Gründen gelegen war.[4] So wird von einer Gruppe von Zoroastriern aus Chorasan berichtet, die angeblich durch einen Wanderprediger zum Islam bekehrt worden waren, dann aber verhaftet und hingerichtet wurde, nachdem beim Gouverneur eine Beschwerde eingegangen war, dass die Konvertiten lediglich deshalb Muslime geworden seien, um Steuern zu sparen.“ Unschön weiter bei wiki
Wäre gut, wenn vielen die Augen aufgingen und der durch lange Jahre der Propaganda sedierte Verstand das Arbeiten wieder begönne. Rasch.
Wollten die nicht alle den bösen Assad weg haben?
Jetzt ist er weg, die Islamisten machen, was sie immer machen (soll keiner sagen, er hätte das nicht gewusst!), dann ist es auch wieder nicht recht.
Könnten sich die ganzen Kasper mal einigen, was sie eigentlich wirklich wollen? Friede und freies Leben für alle, vor allem aber für Minderheiten, bestimmt nicht!
Was ein Glück, dass Syrien nicht in die EU wollte. Das Kriterium Minderheitenschutz hätten sie nämlich erfüllt. Im Gegensatz zur Ukraine, wo nach wie vor die russische Sprache und Kultur verboten ist und die russisch-orthodoxe Kirche erst kürzlich verboten und enteignet wurde (und trotzdem wollen die weiterhin in die EU und es wird von Seiten der EU über deren Beitritt nachgedacht).
Ein syrischer Studienfreund warnt seit 2015 vor der wilden Zuwanderung aus seiner Heimat. Er ist arabischer Christ und seine Eltern sind in den 1970ern nach Deutschland ausgewandert. Mit Assad hat er keine Probleme, denn unter dem hätten Christen wenigstens noch leben können.
„Ihr holt euch die Nachkommen der Leute ins Land, wegen denen meine Eltern ihre Heimat verlassen haben. Warum müsst ihr immer auf der falschen Seite der Geschichte stehen?“
Jedem, der dem Spektakel von Merkels Grenzöffnung 2015 beiwohnte und seinen Verstand nutzte konnte erkennen, wen die Frau da ins Land lies. Die damals in Roeszke nicht nach Ungarn kamen sind inzwischen alle bei uns: https://www.youtube.com/watch?v=wQGbYpNigkw&ab_channel=euronews%28deutsch%29
Und seitdem hat sich nichts daran geändert, dass die Wagemutigsten auf Jihad hier beständig weiter einreisen. Das endet blutig – wie in GB, wo sie die christliche Bevölkerung bereits zur Unterwerfung aufrufen.
„Der Westen sieht weg“ ….
Sie tun der feministischen Aussenpolitik Unrecht:
Sind diese Gräueltaten nicht unser Geld beim Arbeiten ?
In den letzten 10 Jahren konnte der Islam seine Migrationswaffe erfolgreich in Europa platzieren – und das soll auch weiterhin so bleiben. Ein echter Frieden in Syrien käme da höchst ungelegen, aber da kann man ja Abhilfe schaffen.
Im westlichen Mainstream verschwiegen – Tausende Christen, Drusen und Alawiten konnten auf die russischen Stützpunkte in Syrien fliehen: https://tkp.at/2025/03/10/russische-militaerbasis-als-zufluchtsort-vor-horror-in-syrien/
Die EUdSSR wollte diese Stützpunkte unbedingt aufgelöst sehen.
Der Westen versteht weder Russland noch den Nahen Osten….
Richtig. Krieg in der Heimat ist das Glück der Asylanten. So können sie hier bleiben und auch irgendwann den Pass erhalten, als würden die illegalen, die unter dem Zaun zu uns gekrochen sind, hierher gehören.
Legale Einreise muss Bedingung für Einbürgerung werden.
Es ist exakt das eingetreten, was immer eintritt wenn ein Land in dieser Region destabilisiert wurde.
Die dort anwesenden Akteure werden doch für ihre Handlungen entlohnt. Oder habe ich etwas übersehen – keineswegs nur im Bereich feministischer Politik („Schweigen tötet“), sondern allgemein. Das Geld und die Logistik stammen doch aus dem Westen, oder ist das falsch?
Absolut richtig. Schließlich muss der Fachkräftezuzug gesichert bleiben.
Die Morde an den weissen Farmern in Südafrika werden von denselben Kräften verschwiegen.
Islam scheint mit seinem Jihad auf dem Weg zur Umma.
Vielleicht ist sogar der Vorstoß in der Ukraine aus dieser Richtung betrachtet nicht mal verkehrt – denn dann könnte man sich mit den russischen Brüdern, die ja dort warten, vereinigen, wenn die EUropäer dort siegreich einzögen.
Der Italienische Ex General Roberto Vannacci weist darauf hin, dass die illegalen Migranten die wirkliche Gefahr in den EU-Ländern sind – und eben nicht die als Gefahr an die Wand gemalten Russen: https://x.com/WallStreetMav/status/1899515969233416441
Unter den Massakrierten sind die letzten auf der Welt die die Sprache von Jesus sprechen, aramäisch.
Wenn man es als Religionskrieg sähe, auch noch vom Westen finanziert, wären sie überaus erfolgreich, die den Suren folgen.
Nun das hat jeder wissen können, der sich umgeschaut hat, als Assad gefallen ist. Direkt danach hat man merken können, wer das ist, der an dem Hebel sitzt. Die Leute von Ort berichteten, dass die neue Herrscher zum Teil schwer zu verstehen waren, weil sie den lokales Dialekt nicht beherrschten.
Als Assad gestürzt wurde titelte der Kölner Express:
„Jubel von Damaskus bis Wuppertal“.