Nach der Niederlage Belgiens im Spiel gegen Marokko bei der Fußballweltmeisterschaft in Qatar kam es zu Ausschreitungen marokkanischer Fans in Brüssel, daneben auch in den Niederlanden. Das Spiel ging mit einem 0:2 für Marokko aus. In der belgischen Hauptstadt wurden daraufhin ganze Straßenzüge verwüstet. E-Scooter gingen in Flammen auf, parkende Autos wurden umgedreht, symbolisch zerdeppert und schließlich auch angezündet. Dabei sieht man nicht nur Marokkaner, sondern auch zahlreiche Schwarzafrikaner, die eine Art postkolonialen Rausch zu erleben schienen.
Ein junger Mann erklomm eine Hochhausfassade, um dort unter dem Jubel der Menge eine abgewandelte belgische Flagge abzureißen – was auch den französischen Journalisten und Politiker Éric Zemmour empörte („Was für ein Symbol!“).
Schon vor dem Spiel waren Feuerwerkskörper gezündet worden, vermutlich auch wieder manipulierte wie unlängst in Linz und Salzburg. Dadurch wurde laut der Polizei ein Journalist im Gesicht verletzt. Später geriet die Situation auf den großen Boulevards außer Kontrolle. Die Polizei rief über Twitter dazu auf, den Boulevard du Midi und die Umgegend zu meiden. Metro-Stationen wurden geschlossen, der Nahverkehr wurde auf Verlangen der Polizei teils eingestellt. Laut der Bild-Zeitung mussten 100 Polizisten mit Tränengas und Wasserwerfern gegen die Fans vorgehen.
Einige Twitter-Nutzer hatten noch während des Spiels in den Raum gestellt, dass man in Brüssel in jedem Fall mit Konfetti feiern werde, egal ob Belgien oder Marokko gewinnt. Es sollte anders kommen.
In den sozialen Medien kam es zu empörten Appellen an die Randalierer, etwa: „Zerschlag das Auto deines Vaters! Du hast nichts Besseres zu tun gefunden, als alles auf der Straße zu zerschlagen, Dummkopf!“ Doch alle Aufrufe zur Mäßigung nützten nichts mehr, als die zu allem entschlossenen jungen Marokkaner bereits auf den Straßen waren. Auf Anweisung des Bürgermeisters Philippe Close hin sollten Unruhestifter festgenommen werden, was in vorerst zwölf Fällen gelang.
Auch in Rotterdam, Amsterdam und Den Haag kam es zu Unruhen. In Rotterdam forderten 500 Randalierer die Mobile Einheit der Polizei heraus. Auch hier wurden Feuerwerkskörper und Glasflaschen auf die Polizei geworfen. Es kam zu zahlreichen Festnahmen. Zwei Polizisten wurden verletzt. Einer erlitt einen Hörschaden, der andere wurde laut einem Polizeisprecher am Kopf getroffen. Auf Bildern bekommt man den Eindruck eines selbstgebauten Flammenwerfers.
Der niederländische Telegraaf berichtet auch aus Amsterdam von einer „düsteren Atmosphäre“ mit 500 Randalierern auf dem Mercatorplein. Auch hier wurden teure Autos okkupiert, beschädigt und zerstört. Die Bereitschaftspolizei traf erst relativ spät um kurz vor acht ein, als ein brennendes Auto schon fast erloschen war. Rund herum um den Mercatorplein gab es da noch viel Feuerwerksknallerei.
Die Vorsitzende der Amsterdamer VVD, Claire Martens, sagte: „Das war keine Party. Das sind Typen, die denken, sie seien der Boss auf der Straße und nicht die Polizei. Das können wir nicht akzeptieren.“ In den kommenden Wochen müsse so etwas verhindert werden – aber wie? Dagegen wurde der Sieg in Marokko mit Respekt vor den geltenden Regeln gefeiert, wie einige Nutzer hervorhoben.
https://twitter.com/Sabriiiiioche/status/1596889323290259456
In Paris kam es ebenfalls zu größeren Fan-Ansammlungen, die aber anscheinend friedlich blieben. Man erwartet Ähnliches oder auch mehr davon am Mittwoch, wenn Frankreich gegen Tunesien spielt.
…..ich kann mich noch an friedliche zeiten erinnern, als einer meiner söhne mit deutschem und französischem abitur in louvain medizin studierte. damals war louvain noch ein kleines univesitätsstädtchen! heuer sieht es sicher dort ganz anders aus!
all the best from washington!
Da kommen die aus be….. Ländern, leben in Belgien ungleich besser als zu Hause, und dann zerlegen die das Gastland, obwohl das Gastland verloren hat. Und wollen respektiert werden? Von mir niemals.
„Laut der Bild-Zeitung mussten 100 Polizisten mit Tränengas und Wasserwerfern gegen die Fans vorgehen.“
Wenn das Schmuddelblatt BLÖD über „Fans“ berichtet, müssen Sie Herr Nikolaidis diese Wortwahl doch nicht ohne Gänsefüßchen übernehmen. Das sind keine Fans!!!
Jetzt lasst die Leute doch feiern, wie es ihrer Tradition entspricht! Da gehören kleine Freudenfeuer und rituelle Kampfszenen nunmal dazu. Wir als Gesellschaft haben dabei versagt, ihnenRäume zur Verfügung zu stellen, wo sie dies ungestört ausleben können. Wir müssen gemeinsam unsere Anstrengungen verstärken und vor allem mehr Finanzmittel bereitstsellen!
Die Staaten Europas, allen voran mal wieder Deutschland, brauchen kein Verramschen von Staatsbürgerschaften an diese ungebeten eingedrungenen fremden Ausländer sondern Abschiebung ins eigene Herkunftsland (bzw. das der Eltern) und in schweren oder wiederholten Fällen auch die Aberkennung der Staatsbürgerschaft (des aufnehmenden Staates). Insofern hat die im Kern unsägliche doppelte/mehrfache Staatsbürgerschaft sogar was für sich – denn die erleichtert die Aberkennung der Staatsbürgerschaft des (europäischen) Ziellandes.
Die Berichterstattung in den Staatsmedien/Mainstreammedien war entsprechend depriorisierend, relativierend, unter den Teppich kehrend. Was sähe wohl die Berichterstattung in diesen Medien aus wenn es sich bei den Tätern um jugendliche weiße flämische/wallonische Belgier gehandelt hätte (die es bei den unter 25-jährigen in diesen Massenansammlungen aus demographischen Gründen schon heute kaum mehr gibt)? Wir erleben exakt das gleiche staatsmediale Muster wie bei den Massengewalttaten von Köln oder wie regemäßig in französischen Großstädten, Paris, Marseille, Nizza, Lyon, etc.
Die linksgrüne/linksradikale Staatspresse Spiegel Online z.B. dazu:
„Ermittlungen nach Ausschreitungen in Belgien14.30 Uhr: Nach Ausschreitungen in der belgischen Hauptstadt Brüssel im Zusammenhang nach der 0:2-Niederlage des Nationalteams gegen Marokko ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen einen Verdächtigen. Das berichtete die belgische Nachrichtenagentur Belga. Zudem würden derzeit Bilder von Überwachungskameras ausgewertet, um weitere Verdächtige zu identifizieren. Darüber hinaus plane die Polizei beim nächsten Spiel Marokkos am Donnerstag bestimmte Orte in der Hauptstadt strenger zu überwachen.“
Wie gewohnt bei migrantischen Tätern – kein Hinweis über Hintergrund und Motivation der Täter.
Ist nicht erst kürzlich ein gewisser Geert Wilders wegen Volksverhetzung von einem niederländischen Gericht verurteilt worden? Er hatte auf einer Wahlkampfveranstaltung seine Zuhörer gefragt „wollt ihr mehr oder weniger (kriminelle) Marokkaner“, worauf seine Zuhörer frenetisch „weniger, weniger“ skandierten. Inzwischen geht die Mokro-Mafia in Belgien soweit, den Innenminister enführen zu wollen. In Deutschland fahren sie in schwarzen Audis die grenznahen Regionen ab und sprengen einen Geldautomaten nach dem anderen. Nordafrikanische Lebenswelten – Welcome!
sprengen einen Geldautomaten nach dem anderen
###########
In Deutschland greift aber die Politik wenigstens ein, in dem sie der Bevölkerung das Bargeld nehmen will. Dann brauchts keine Geldautomaten mehr und alles ist toppi. Danke für eine solche zukunftsgerichtete Politik.
Demnächst auch in unserem Kino zu sehen! Die regierende Ampelkoalition unternimmt alles nur Denkbare, um den Vorsprung von Franzosen, Belgiern und Holländern in Sachen Qualitätszuwanderung aufzuholen! Ich denke, es werden keine 10 Jahre mehr sein, bis wir ähnliche Zustände auch hier bestaunen dürfen, eher unter 5 Jahre! Ein Blackout dürfte dieses Kino noch beschleunigen!
Vor allem afrikanische Randalierer nutzten die Gunst der Stunde, um sich Luft zu machen….Die Geister, die ich rief …
Wenn diese Randalen das Ergebnis eines Sieges von Marokko waren – was wäre dann wohl erst passiert, wenn Marokko verloren hätte?
Nix. Wenn Moslems dominiert werden, schrumpelt ihre aufgeblasene Macho-Attitüde meist recht schnell auf Klein-Bubi-will-zu-Mutti-Niveau zusammen.
Haudegen Olaf der Vergessliche hat angesichts
der Ereignisse einen « Munitionsgipfel » einberufen. Soweit sollte man nicht gehen.
Fußball-Millionäre sind satt, wie viele in der Bevölkerung und warum soll man die Knochen herhalten, wenn es auch anders geht, weil der Gegner es gleich sieht und dieselben Konditionen erhält und Spannung könnte man hereinkriegen mit einem angemessenem Grundgehalt per Anno und der überwiegende Teil müßte ein gestaffelte Erfolgsprämie sein und dann wäre das Geld am Ende wirklich verdient und wenn die sich dahingehend einig wären, käme auch wieder Spannung ins Spiel, so aber gleicht es eher einem Schaulaufen als Marketing-Geck und der Zuschauer wird um den wahren Einsatz geprellt, was ja den Spielern nie nachzuweisen ist, wenn sie den vermissen lassen.
Staatsbürgerschaft aberkennen, ausweisen.
die Randalierer haben sich wohl nicht so leicht von der Polizei verprügeln lassen, wie die (wohl mehrheitlich belgisch-stämmigen?) Demonstranten bei den Anti-Corona-Maßnahmen-Demos.
Kein Mitleid mit der Polizei, die ihren Frust lieber an den eignen Landsleuten auslässt und kein Mitleid mit der Masse der Bevölkerung, welche durch die Wahlentscheidungen der letzten Jahrzehnte für diese Zustände verantwortlich ist, Gleiches empfinde ich für Deutschland.
Bei solchen Berichten wie im „Stern“ frage ich mich immer: kann der betreffende Journalist wirklich so schizophren bzw. verblendet sein oder ist er einfach nur dumm?
Das sich in B,NL und F austobende Gewaltpotenzial,vor allem aus Afrika, ist auch in D vorhanden. Sollten sich Gelegenheiten für die inzwischen millionenhaften“ Eingereisten“ ergeben,werden wir die „Buntheit“ der Republik erleben.
M.E. ist die Leisetreterei der dt.Verantwortlichen mit der Furcht vor großen Ausschreitungen zu sehen.
Dazu kommt natürlch die Angst „Vor schlimmen Bildern“, welche man sich aufgrund unserer Geschichte meint nicht erlauben zu können.
Allerdings werden hier Äpfel mit Birnen verglichen.
Und wenn sich Faehsers Wünsche erfüllen, ergeben wir uns letztlich im n o c h eigenen Land.
Ob das der Michel noch rechtzeitig erkennt ?
Für eine Randale von „Belgiern“ liegen aber recht wenig Bierdosen und Pommestüten auf der Straße.
Der Sieg des Islam über den verhassten Westen, auf den man angewiesen ist, entlädt sich. Unsere Migrationsbefürworter glauben einfach nicht, welches Gewaltpotential mit denen ins Land geholt wurde und wie wenig wir dem entgegenzusetzen wir in der Lage sind.
„…und wie wenig wir dem entgegenzusetzen wir in der Lage sind.“
Willens!
In der Lage schon.
Haben Sie die Bilder der Aktionen gegen die „Coronaleugner“ nicht gesehen?
„Dagegen wurde der Sieg in Marokko mit Respekt vor den geltenden Regeln gefeiert, wie einige Nutzer hervorhoben.“ Warum ist das wohl so?
Warum das so ist? Ganz einfach.
Wenn Leute aus Ihrer Heimat fliehen, weil dort Krieg ist sie politisch, religiös oder wegen ihrer sexuellen Neigung verfolgt werden, dann werden sie sich in dem Land in das sie geflüchtet sind so benehmen das sie nicht auffallen. Diejenigen die „geflüchtet“ sind und sich so benehmen wie im Bericht geschrieben wurde, müssen offensichtlich keine Angst haben in ihr Heimatland abgeschoben zu werden. Oder wenn sie abgeschoben werden, passiert Ihnen nichts weil sie gar nicht verfolgt sind. Dann muss man sich die Frage stellen warum sie überhaupt in ein anderes Land gehen. Jemand der sich in seinem Heimatland was aufgebaut hat, einen Beruf hat von dem er leben kann und der nicht verfolgt wird, wird sicherlich nicht in ein anderes Land „flüchten“. Diejenigen die da kommen haben schlicht weg nichts zu verlieren, weil sie in ihren Ländern zu der untersten sozialen Stufe gehören und quasi mittellos sind. Viele von denen die da kommen konnten sich schon in ihrem Heimatland nur mit Diebstahl, Drogenverkauf usw. über Wasser halten. Diese Erziehung / Erfahrung bringen sie mit und merken dann sehr schnell, dass sie hier zusätzlich zu der staatlichen Unterstützung auch ihren alten „Job“ im neuen Land gefahrloser hingeben können. Warum also sollten solche Leute ihr Verhalten beim Überschreiten der Grenze ändern, wenn sie hier ihr früheres Leben sogar noch unbedarfter nachgehen können und zudem noch Geld vom Staat bekommen? Das Problem sind nicht diese gesetzesbrechenden Einwanderer. Die haben nichts anderes gelernt oder gesehen. Das Problem sind die staatlichen Institutionen die dem Treiben nicht energisch gegenüber tritt. Das Problem ist hausgemacht.
Was passiert, wenn die sich erst mal richtig organisieren um zu protestieren, wenn die Sozialtöpfe leer sind? Ich mag mir das gar nicht vorstellen! Die Migranten werden uns im Westen vermutlich dann so richtig zeigen, was Sache ist.
Sie werden sich das nehmen, was sie als für sich zustehend betrachten. Erwirtschaftet natürlich durch die Gesellschaft, die sie vermeintlich unterdrückt oder deren „Aufstieg“ verhindert. Wer soll sie denn daran hindern?
Richtig, denn diese „Männer“ werden nicht von ihren unterdrückten Müttern zum arbeiten erzogen, sondern zu kleinen Paschas und Machos. Zu „Herrenmenschen“, die glauben, es stünde ihnen alles zu. Genau hier liegt der Hase im Pfeffer, denn aufgrund dieser Mentalität haben sie hier solche Schwierigkeiten, sich einzufügen. Vielmehr: Wir haben das Problem mit ihnen aufgedrückt bekommen von einer Truppe ahnungsloser Politiker, die glauben, sich mit sich damit schmücken zu können, dass sie angeblich an den Geflüchteten interessiert seien. Das sind sie nur an sich selbst! Kurz: Einer Gruppe von Heuchlern haben wir diese Zustände zu verdanken. To be continued……
Man stelle sich vor, die Marokkaner hätten verloren und nicht gewonnen.
Mich hat der Fanatismus dieser orientalischen Mentalitäten schon immer abgestoßen. Überreaktionen zu allen Anlässen. Ist wie ein Benzinfeuerzeug, wo ständig Benzin ausläuft – es reicht ein Funke! Eine Mannschaft hat mal gewonnen, und man muß gleich in fremden Ländern seine „generelle“ Überlegenheit zum Ausdruck bringen mit Randale. Das bestätigt doch nur, daß es wohl besser ist in diesen Ländern mit eiserner Faust und harten Gesetzen zu regieren? Aber diese bösen Diktatoren muß und mußte man ja beseitigen, um selbst freie Bahn zum Ausplündern dieser Länder zu haben. Und genau diese überempfindlichen Bewohner dieser Heimat (die wohl keine für sie ist) merken es erst, wenn es zu spät ist.
Bestimmt hat Putin die jungen Nordafrikaner angestiftet, im Westen für Unruhen zu sorgen;-) Eines steht fest: Den Sündenbock für alle Probleme haben wir bereits….Immerhin!
„Vor allem afrikanische Randalierer nutzten die Gunst der Stunde, um sich Luft zu machen.“
Klar, wer sonst sollte auch Grund haben sich „Luft“ zu machen.
„Sich Luft machen…“, „Postkolonial“. Mir scheint, Sie liefern die verharmlosende / entschuldigende Erklärung für den Terror gleich mit? Im übrigen: Diese Gewaltausbrüche waren durchaus spontan und sehr ineffizient, aber sie geben dem Wirtsvolk einen Vorgeschmack auf das, was es erwartet, wenn die Führer dieser Horden den Zeitpunkt für gekommen halten, die Waffen aus den Moscheen ausgegeben und gezielt loszuschlagen. Was haben wir dem entgegenzusetzen, zumal unsere bewaffneten Ordnungskräfte mit dem Feind durchsetzt sind?
„Belgier randalieren nach Niederlage“ hätte es doch eigentlich lauten müssen, damit das ideologisch Weltbild nicht erschüttert wird. Es waren ja schließlich wahrscheinlich auch überwiegend „Belgier“ daran beteiligt.
Integration at it’s Best in Bild und Ton. Nur gut, dass die Einbürgerung in Deutschland erst neulich deutlich „erschwert“ wurde. Auf der Straße zählt das Recht des Stärkeren. Und wer dies ist, ist hier deutlich sichtbar geworden. Und sie wissen es auch.
„Das sind Typen, die denken, sie seien der Boss auf der Straße und nicht die Polizei“ … wieso denken? Das ist Fakt, und lässt erahnen was auch hierzulande los wäre, wenn der zugrundegehende Sozialstaat Kürzungen oder Abschiebungen für Neubürger nötig machen sollte.
Die Amis sind da schon weiter. Dort sind die Viertel des Lumpenproletariats von denen des Mittelstandes heute dramatisch strikter getrennt, als sie es während der „Rassentrennung“ je waren.
Und da das Lumpenproletariat ja besonders deppert ist, haben die auch während der inszenierten Freudenfeuer zur Feier eines Schwerkriminellen nur ihre eigenen Viertel niedergebrannt. Wobei die Nummer ja in regelmäßigen Abständen wiederholt wird, damit die unten auch unten bleiben. So sichert man Herrschaft!
Anscheinend haben die europäischen „Eliten“ da was gelernt.
Darauf wirds im gesamten Westen hinauslaufen. Segregation aller nicht kompatiblen Volksgruppen in eigenen Vierteln. Wasser und Öl werden sich immer abstoßen und nicht mischen lassen.
Auf das unfaire und widerliche Dauer-Pfeifkonzert der marokkanisch-belgischen Araber im Stadion ist die ZDF Moderation mit keinem Wort eingegangen.
Auf BBC Online gibt es ein Video. Das sind bürgerkriegs-ähnliche Zustände die da herrschen. Das Artikel-Bild kann das nicht annähernd vermitteln, was man da sieht.
Könnte auch an Hamburg G20 erinnern? Wer war da noch mal als OB verantwortlich? Kann mich nicht daran erinnern…….?
Nachtrag: Bei der TAGESSCHAU online und den anderen Medien findet man entweder nichts oder nur nach Suchen danach.
Wenn man einem GrüniNNen dieses vor die Nase hält…bekommt man oft die Standardfloskel zu hören/lesen: „Dann wandere doch aus!“.
Ansonsten…wer schon mal in Belgien in bestimmten Vierteln war…weiß…wie sich gelebte Parallelgesellschaft anfühlt.
Da ja „unsere Nancy“ sich so an das Armbindentragen gewöhnt hat…wird sie mit dem Tragen desselbigen hier bestimmt,ganz bestimmt…einen mildernen Einfluss auf aggressive Migranten hier haben…sicher…
Nicht doch, lieber Herr Nikolaidis.
Panem et circenses. Lasset die Spiele beginnen und lasset sie weiterlaufen, und friedliebenden Fans einer friedliebenden Kultur & Religion ihrer Freude freien Lauf über den Sieg über Kuffar.
Nebenbeibemerkt, Sie möchten doch nicht als kolonialrassistisch & xenophob gelten?
Was glauben Sie, wie es jetzt dort aussehen würde, wenn deren Mannschaft -die nmW. keine Binden trugen und sich nicht die Hände vor Gesicht/Mund hielten- verloren hätte? Nein, nicht verloren, sondern um den nur ihnen zustehenden Sieg beraubt? Ich vermute mal, es sähe so aus wie „Ground Zero“, wo ebenfalls begeisterte Friedensreligionsanhänger auch für eine gewisse architektonische Umgestaltung eines ganzen Stadteils von NY gesorgt haben.
Kurz: Geliefert wie bestellt.
P.S. Gruß nach Zypern…
Unsere Politiker suchen sich nur die Ereignisse aus die ihnen passen. Mit einem ÖRR, der für eine unendliche Migration steht und ist, wird über solche Ereignisse nicht berichtet. Über Stimmen aus Belgien schon gar nicht. Alles tun damit der Bürger nicht aufwacht.
Übrigens mein Eindruck ist, dass Frau Feaser die Verhältnisse in Brüssel in ein großen Stil in Deutschland haben will. Anderenfalls würde sie Akzente setzen, die solche sozialen Nebengesellschaften austrocknen oder gar verhindern.
Lippenbekenntnisse sind für mich nur ein weiterer Beleg für eine Täuschung des Bürgers.
In einfacheren, tribalistischeren Milieus wird die eigeneNationalmannschaft häufig Stellvertretung der Heimatnation/des Heimatstolzes. Ein Sieg muss demzufolge für die mehrheitlich wohl eher am unteren ökonomischen Rand lebenden Migranten Dominanz über die Belgier gezeigt haben, die man nun auch abseits der Sportplatzes gern sehen würde. Die Krawalle sind gleichzeitig Test und Machtdemonstration, die bei fehlender Polizei in vielen Plünderungen enden dürfte. Der Staat wird als feindlicher Besatzer wahrgenommen, nur die eigene Familie bietet Schutz/Wohlstand/Anerkennung, die Indigene Bevölkerung ist schwach, deren Besitz einfach wegnehmbar. Defacto haben auch die Belgier gewisse Teile ihres Landes bereits verloren. Die Polizei tritt eigentlich nur noch in Erscheinung, wenn die Gefahr der Ausbreitung zu flächendeckenden Plünderungen besteht, weil das den 0815 Belgiern die Augen öffnen könnte, wie weit sie schon demografisch gefährdet sind. Dafür ist es noch zu früh. Aber über kurz oder lang dürfte eine Selbstseggregation stattfinden. Die Belgier raus aufs Land, wenn nicht gleich raus aus Belgien, die Städte den Migranten.
Bestimmt sitzt die Völkerrechtlerin schon mit einem „Entschädigungsfond“ im Kerosinflieger, begleitet von Nancy, selbsverständlich mit der „OneLove“- Binde am Oberarm um zu „deeskalieren“! Zur Sicherheit fliegt noch das Buschmännchen mit, der hat wertvolle Tips für wie man sich juristisch gegenüber diesen „Aktivisten“ verhält!
Jeder linksgrüne, woke Kasperl freut sich darüber, dass die europäischen Völker ihre Heimat verloren haben.
Aber wie das so ist mit denen, die auf der falschen Seite den Ast absägen, auch sie werden mit den Konsequenzen ihres Tuns konfrontiert werden; früher oder später garantiert.
man muss sich klar machen, dass aus Ländern wie Marokko mehrheitlich nicht diejenigen nach Europa kommen, die eine solide Lebensgrundlag haben, sondern vielmehr diejenigen, die schon zu Hause gescheitert, ohne Chancen und oft auch schon kriminell sind. Dass es sich fast ausschließlich um junge Männer handelt, muss man nicht dazu sagen.
Zum Glück ist die Türkei nicht mit dabei.
Aber für Glück kann man sich bekanntlich nichts kaufen. Da und bei andern Großereignissen, bei denen die türkische Fußballmannschaft einen Titel, ein wichtiges Entscheidungsspiel oder gar dann, wenn die Türkei in Deutschland gegen Deutschland gewinnt, ja dann können wir anderen uns auf etwas gefasst machen. Wie die Innenstädte meiden, den PKW in Sicherheit bringen, die Scheiben die Geschäfte mit Bretten vernageln. Und wer weiß welche Gestalten sich unter den Mob mischen, die Gelegenheit nutzen andere Vorhaben im Trubel zu nutzen.
Ja so ist das, wenn die Invasoren die Macht übernehmen. Schon ein kleiner Vorgeschmack. Polizei und Politik haben doch längst aufgehört dagegen anzugehen, dem irgendetwas entgegenzusetzen.
Dann wird wieder gesagt, es waren ur Einzelfälle. Übrigens in Brüssel passiert das ja wohl häufiger. Die Inavasoren sind mittlerwerile in so großer Anzahl in allen westeuropäischen Ländern, daß es kein zurück mehr gibt.
So sieht die Zukunft Europas aus.
Irgendwie muss sich die „kulturelle Bereicherung“ durch Zuwanderung doch einmal zeigen. 🙂 Die links-grünen Befürworter der Masseneinwanderung aus dem islamischen Kulturkreis verkaufen uns das alles doch als qualitative Aufwertung unserer Gesellschaft. In der Migrationsforschung gilt es als gesicherte Tatsache, dass Einwanderungsgesellschaften für gewöhnlich extrem brutalisierte Gesellschaften sind. Deutschland lernt gerade diese Lektion genauso wie andere Länder um uns herum. Viele Staaten ergreifen mittlerweile Gegenmaßnahmen. Nur in unserem Land wird uns die Zuwanderung kulturfremder Versorgungsmigranten von der links-grünen Gesinnungsblase immer noch als großer Fortschritt verkauft. Eine Mehrheit bei uns scheint dies nach wie vor zu glauben. Die Wahlergebnisse bestätigen dies.
Ich verstehe die Empörung über das runter Reißen der belgischen bzw. niederländischen Flagge durch Migranten nicht so ganz. Sie bringen damit doch nur zum Ausdruck, dass das Land jetzt ihnen gehört und sie jetzt hier IHRE Kultur ausleben. Multikulti ist auch der ausdrückliche Wunsch der EU, der Deutschen, ….. . Alles alles in bester Ordnung.
Solche „Freudenveranstaltungen“ von Migranten können die Verantwortlichen der rot-grünen Regierung nicht erschüttern. Sie werden eher die kritische Intoleranz der „rechten“ Kartoffeln rügen und ihre eigenen Security verstärken.
Wo waren denn in den Niederlanden diese „netten jungen Männer“ im Einheitslook:Jeans und Helme, die so brutal mit Knüppeln gegen die demonstrierenden Bauern vorgegangen sind?
Feige in ihren Polizeikasernen?
So ähnlich wird es auch in Deutschland zugehen, sollten eines Tages die Sozialleistungen gekürzt werden, weil der Staat einfach nicht mehr anders kann.
Kürzungen für Flüchtlinge, die in Einrichtungen leben sind „verfassungswidrig“, wurde doch erst letzte Woche stolz verkündet und deshalb werden zuerst ALLE „Kartoffeln“ ihre Buden räumen und all ihre Gelder hergeben müssen, bevor der Staat denen irgendwas kürzt!
Kennt ihr dieses Gefühl, das bei Horrorfilmen aufkommt? Wenn sich die Akteure so dämlich anstellen, dass man sich regelrecht freut, wenn es sie endlich erwischt?
Mein Popcorn für die zu erwartenden fiery but mainly peaceful Brown- und Blackout-Events steht bereit 🙂
Die Marokkaner in Belgien sind die selben wie in Marokko – Polizei, Gerichte und vor allem die Gefängnisse sind aber unterschiedlich dies- und jenseits der Straße von Gibraltar.
Solange keine Ziege auf der Kreuzung gegrillt wird geht das schon in Ordnung!
Es ist wie in Deutschland.Die Belgier haben sich zu wenig bemüht diesen Teil ihrer Bevölkerung zu integrieren.
In Deutschland haben wir das Partyvolk ohne ein großes Fußballspiel.
Diese Zerstörungen zeigen, was die Einwanderer (die die Gutmenschen für Flüchtlinge halten) für die Menschen fühlen, die sie aufgenommen haben. Dankbarkeit ist nicht dominierend. Integriert/assimiliert haben sie sich nicht. Europa hat einen Feind einwandern lassen.
Aber nicht in den Augen der links-grünen Faschisten, die diese meist allein einreisenden jungen Männer als Bereicherung unserer „Kultur“ ansehen.
Das liegt nur daran, weil man die Menschen nicht in den Vorstädten zwischen den reichen Besitzern von Ein- und Zweifamilienhäusern mit Gärtchen angesiedelt hat. Dann wären sie jetzt vollständig integriert. / Ironie Off
Es gibt in Schweden den Plan schon.
Ich hoffe von ganzen Herzen das Deutschland ebenso verfährt.
In den grünen woken Vierteln macht sich das gut. Da kann man das Willkommen leben. Mit allen Vor und Nachteilen.
Evtl. hilft ja eine Vorauswahl der Mannschaften: Die Türken besser nicht mit den Deutsche, sonst liegt Berlin in Schutt und Asche, Die Benelux nicht mit den Südländern, sonst machen die Brüssel und Amsterdam platt, Die Franzosen nicht mit halb Afrika, weil sonst Paris leidet:D. Die Engländer nicht mit den Pakistanis usw.
Solange der Tonfall noch so seicht ist, kann es nicht so schlimm sein.
Uns, den Europäern, wurden Menschen geschenkt. Ja, wie großartig ist das denn! Deutschland (Europa …) wird sich ändern. Und ich sage Euch eins: Ich freu‘ mich drauf! (Zitat Kathrin G.-E, somit nicht kritikwürdig, liebes TE-Team.) Als ehemalige Theologie-Studentin (so habe ich es mal irgendwo gelesen) und Partnerin eines ev. Theologen wird sie schon wissen bzw. im Besitz der Wahrheit sein. Alle Menschen sind Gottes Geschenke!
Nun ja, Frau Göring-Eckardt wird ja auch nicht in ihrem täglichen Leben mit den Konsequenzen der Zuwanderungsgesellschaft konfrontiert. Was also erwartet man von von den politischen Eliten, die mit gepanzerten Limousinen von einer Sicherheitsgarage zur nächsten chauffiert werden? Richtig! Ignoranz, Arroganz und Ahnungslosigkeit, die schon ein Fall für den Psychiater wäre.
Auf Deutschland wartet Ähnliches. Jetzt oder in Zukunft, es wird passieren.* Die Linksgrünen tun alles dafür. Sie verklären Zuwanderung, egal woher und aus welchem Kulturkreis die „Geflüchteten“ kommen. Gleichzeitig diffamieren sie die einheimische Bevölkerung als notorisch rassistisch und tendenziell „rechts“ (was im Linksgrün-Sprech eine maximale Herabwürdigung bedeutet). Die Zuwanderer sind immer Opfer, die „Kartoffeln“, die den Wahnsinn bezahlen müssen, sind die Täter aus dem „Tätervolk“.
Werden die Schuldigen am Niedergang Europas künftig benannt werden? Oder wird selbst die Geschichtsschreibung noch aus der linksgrünen Perspektiver heraus erfolgen: Europa/Deutschland hat bei der Integration versagt, zu wenig getan, zu wenig Geld in die Hand genommen, die wertvollen Zuwanderer zu sehr abgelehnt und ausgegrenzt?
* Ist ja eigentlich längst passiert. „Junge Männer“, die in Stuttgart und Frankfurt randalierten und vandalierten. Aber das war nur ein müder Auftakt zu künftigem Geschehen.
Das sind doch genau die Bilder die sich der linksgrüne Mainstream von dieser bunten Gesellschaft erhofft hatte, das was sie selbst damals betrieben haben.
Es wäre langfristig gesehen besser, wenn die „Mannschaft“ so schnell wie möglich aus dem Turnier flöge. Denn dann hätten wir die Bereitschaft und die Chance, die gesamte Fussballkultur neu zu erfinden, wieder vom Kopf auf die Füße zu stellen und sich nicht mehr von einer degenerierten Pseudo-Elite erzählen zu lassen, Hauptauftrag einer Fussballmannschaft sei die Rettung des Universums.
Die Randale hat doch nur sekundär etwas mit Fußball zu tun. Hier wird demonstrativ vorgeführt was dieser migrantische Überschuß der dritte Welt Länder vom Westen halten. Nämlich absolute Verachtung. Man möchte den Trotteln die einem den Lebensunterhalt finanzieren durch Zerstörung deren Eigentums zeigen was man von ihnen hält.
Die Stuttgarter „Partynächte“ und das Köllner Grabsch und Raub „Sylvester“ fällt in die gleiche Schublade.
Der Import Mob läuft sich warm. Auch aussagekräftig, dass die Zerstörungsorgie nicht stattfand weil sie „benachteiligt“ wurden, sondern weil sie gewonnen hatten. Was ist erst zu erwarten wenn sie in der Überzahl sind.
Faeser: Noch viel mehr Negativ Auswahl an Migration. Verleihung der Staatsbürgerschaft bereits beim illegalen Übertreten der deutschen Grenze. (Realitätsnahe Satire)
„Der Krieg in unseren Städten“ Udo Ulfkotte, 2003
Der Umschlag von angehäufter Quantität in eine neue Qualität.
Bekanntlich ein dialektisches Grundgesetz, hier (und bald auch anderswo) im gesellschaftlichen Realitätsbeweis.
Wir sehen einmal mehr, kulturelle Bereicherung darf keine Einbahnstrasse sein, wie erst unlängst auch der Raub des Kelten-Goldes von Manching zeigte!?
Eine kleine Vorschau auf die Gesellschaftsform, welche von der Bundesinnenministerin Nancy Faeser ( Stichwort: beschleunigte Einbürgerung etc.) favorisiert und angestrebt wird.
Vor solchen Ausschreitungen müssen wir uns hier in Germoney nicht fürchten, denn „unser“ Olaf hat doch gesagt, daß wir unsere starke Wirtschaft all den Ausländern zu verdanken haben, die bei uns leben! Und die werden ja wohl nicht das vernichten was sie selbst aufgebaut haben!?
Könnt ihr eich daran erinnern?
Das sind Bilder, die wir immer aus dem Nahen Osten kannten. Jetzt sind das Bilder inmitten aus Europa! Und daran haben wir uns schon gewöhnt!
Die Eroberung Europas durch den Islam ist fast vollendet, wenn auch ein paar Jahrhunderte später. Ich sage jetzt Mal, das ich das gut finde, ganz im Sinne von Faeser und den restlichen Links/Grün/roten Sozialisten. Nicht das ich noch zum Ziel der Strafverfolgung werde. Im besten Deutschland, das es jemals gab!
In den meisten MEdien wurde erstklassiges Framing betrieben, da von Ausschreitungen nach der Niederlage bei der WM von Belgien geschrieben wurde.. Wenn man dann die Bilder zu den Ausschreitungen sieht, wird einem sehr klar, dass die Ausschreitungen mit eigentlichen Belgiern nur sehr wenig zu tun haben und die Neu-Belgier der Sieg ihrer alten Heimat zu Vandalismus in der neuen Heimat motviert. DAs scheint ein voller Integrationserfolg zu sein, Belgien ist Deutschland nur ein paar Jahre voraus. Frau Faeser arbeitet fleißig daran, solche Zustände in DEutschland auch zu erreichen und mit dem Verschenken des deutschen Passes Framing noch einfacher zu machen.
Dafür hat der HR1 heute über die Demonstrationen im Iran berichtet. Dafür wurde extra eine iranstämmige hier in Deutschland lebende Schauspielerin eingeladen, die sich mit den Demos solidarisiert (soll ja auch eine Solidaritätsdemo in Berlin stattfinden). Die Dame sagte, dass dies die erste Demo im Iran ist, die von Frauen ausgeht. Und Schwupps hatten wir natürlich eine „gute Demo“.
Gleichzeitig wird im ÖRR von den Demos in China gegen die Covid-Maßnahmen berichtet. Aber für eine Berichterstattung der in den letzten zwei Jahren hier im Lande stattgefundenen Demos gegen die Covid-Maßnahmen war sich der ÖRR zu fein.
Ich habe noch nie soviel Heuchelei in diesem Land erlebt, wie derzeit.
Das Randalieren dieser Einwanderer hat nichts mit dem Sieg zu tun. Hätten sie verloren, hätten sie auch randaliert, dann aber richtig!
Auch ohne WM, ein Grund wird sich immer finden.
Demnächst auch in unseren Städten wieder, aber der Wähler will es so!
Ein weiterer friedlicher Tag im multikulturellen Europa in dem die Menschen unabhängig von ihrer Herkunft glücklich, in Wohlstand und ohne Gewalt zusammen leben können. Danke!
Und wartet mal ab wenn ihre Parteien Wahlen gewinnen…
Ein schönes Beispiel dafür, was relativ wenige Personen in kurzer Zeit anstellen können, wenn sie gewaltbereit und entschlossen sind. Und nun stelle sich der geneigte Leser einmal vor, was so eine ins Land eingesickerte Horde in Divisionsstärke alles anstellen kann, zumal wenn die Polizei mit ihren unterlegenen Kräften und bei dezentralen Krawallen nicht überall gleichzeitig sein kann und will.
Auf die Polizei würde ich mich auch nicht (mehr) verlassen, wenn sie hautnah dabei wäre. Die werden sich hüten gegen die vorzugehen! Wer will schon Rassismusvorwürfe riskieren?
Da haben Sie völlig Recht. Aber das ursächliche Problem sind solche Politiker/ innen, wie z.B. unsere Bundesinnenministerin, welche das nicht verstehen wollen. Sie scheinen idiologisch erblindet zu sein, oder haben eine ganz andere Vorstellung von unserem Land…..
… die Gäste die man rief …
Im buntesten Deutschland was die Einheitsbrei Parteien je geschaffen haben, darf man schon vorbereitende Blicke nach Westen richten … bunte Binden hat man dort nicht gesehen.
Die Meldungen in den DE MSM thematisierten zumindest in ihren Headern zunächst „Krawalle nach Niederlage des belgischen Teams“, was fälschlich implizierte, Belgier bzw. Westeuropäer würden die armen Afrikaner tyrannisieren…
Dank google-Translator (einfach URL eingeben) kann ich auch jederzeit Nachrichten aus anderen Ländern lesen. Und kann ihnen daher mitteilen, dass das Framing in allen Ländern des „Westens“ gleichgekämmt ist wie ein Rutenbündel.