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Stephans Spitzen:

Man ist Mann – und gut, dass wir J. K. Rowling haben

03.06.2025

| Lesedauer: 3 Minuten
Ein geleakter Bluttest belegt es: Imane Khelif ist ein Mann. Damit sind alle rehabilitiert, die als "transphob" angefeindet wurden, weil sie kritisierten, dass der Boxer während der olympischen Spiele Frauen verprügeln durfte. Dazu gehört an vorderster Front J. K. Rowling: Die Bestseller-Autorin ließ sich noch nie den Mund verbieten.

Es ist vorbei. Wer Imane Khelif, ein Wesen, das im Frauenboxen bei den Olympischen Spielen die Goldmedaille geholt hat, immer schon für einen Mann hielt, kann nun auf medizinische Expertise verweisen. Bereits 2023, wie man einem jetzt bekannt gewordenen medizinischen Dokument über Khelif entnehmen kann, hieß es über Khelif: „Die Chromosomenanalyse zeigt einen männlichen Karyotyp.“ Wir müssen also bei den olympischen Spielen nicht mehr zusehen, wie ein physisch weit überlegener Mann eine Frau verprügelt.

Müsste der Mann nicht auch seine Goldmedaille zurückgeben? Das fordert die Harry-Potter-Autorin J. K. Rowling, die sich seit Jahren gegen die Ideologie wendet, eine Transfrau sei eine Frau, basta. Jemanden mit allen physischen Vorteilen der Männlichkeit gegen Frauen antreten zu lassen, beendet den Frauensport effektiv. Und das ist das Problem, nicht, dass Männer sich als Frauen fühlen dürfen. Aus einem Gefühl wird keine biologische Tatsache.

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Was hat J. K. Rowling nicht alles einstecken müssen für ihre Kritik an der vorgeblichen „Selbstbestimmung.“ Am vergangenen Wochenende vom 31. Mai animierte die Sängerin Jade während ihres Auftritts auf einem Festival in London Tausende Fans zu einem Sprechchor gegen die Autorin. Die drei Schauspieler Daniel Radcliffe, Emma Watson und auch Rupert Grint, die durch Harry Potter berühmt wurden, haben sich früh von Rowling distanziert. Wozu auch Dankbarkeit, wenn man glaubt, auf einen schicken neuen Trend aufspringen zu müssen?

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Daniel Radcliffe: „Obwohl Jo (J.K. Rowling) zweifellos für den Verlauf meines Lebens verantwortlich ist, fühle ich mich (…) einfach als Mensch dazu verpflichtet, in diesem Moment etwas zu sagen. Trans Frauen sind Frauen. Jede gegenteilige Aussage löscht die Identität und Würde von trans Personen aus.“ Aber wie steht es um die Identität und Würde von Frauen?

Nun, nicht alle folgten dem Trend. Am 16. April wurde in Großbritannien ein Urteil zu den Rechten von Transfrauen gefällt. Demnach sollen im Rahmen des Gleichstellungsgesetzes künftig nur noch Personen als Frauen gelten, die auch biologisch weiblich geboren wurden.

NEUE STIFTUNG DER AUTORIN
Trotz Hass und Hetze: J.K. Rowling unterstützt Frauen, die sich gegen die Translobby wehren
Rowling begrüßte das ausdrücklich. „Es brauchte drei außergewöhnliche, hartnäckige schottische Frauen mit einer Armee im Rücken, um diesen Fall vor dem Obersten Gerichtshof zu verhandeln, und mit ihrem Sieg haben sie die Rechte von Frauen und Mädchen im gesamten Vereinigten Königreich geschützt.“

Und an die Adresse der Trans-Aktivisten: „Die Tatsache, dass so viele britische Trans-Aktivisten über Ungerechtigkeit schreien, sagt alles. Ihr hattet nie die Rechte, die ihr jetzt angeblich verloren habt, ihr hattet Forderungen. Euer Anspruchsdenken wuchs unkontrolliert, weil Feiglinge und Idioten sich eurer Einschüchterungskampagne beugten. Damit ist jetzt Schluss.“

Bereits 2020 hatte sich Rowling über den Unsinn aufgeregt, statt von Frauen von „menstruierenden Personen“ zu sprechen. „‘Menstruierende Personen‘? Ich bin sicher, da gab es doch mal ein Wort dafür. Helft mir. Wumben? Wimpund? Woomud?“

Das war der Finger in der Wunde. Um Transfrauen nicht zu kränken, sollte die Sprache von allem, was auf Frauen verweist, gesäubert werden. Dass Rowling das nicht behagte, ist kein Wunder. Sie setzt ihr großes Vermögen (geschätzt: 920 Millionen Euro 2024) für Projekte ein wie die Erforschung der Multiplen Sklerose, an der ihre Mutter starb. Sie unterstützt alleinerziehende Frauen und hat einen Fonds zur Unterstützung von Frauen in ihren Grundrechten aufgelegt. Ist sie also transphob – oder eher eine Seltenheit, nämlich eine praktizierende Feministin?

INTERVIEW MIT VALERIE WILMS
„Ich wollte nie als Transfrau Politik machen“
Im übrigen sind nicht alle Transpersonen Aktivisten. Manche wehren sich gegen die Vereinnahmung durch eine aggressive Bewegung. So etwa Valerie Wilms. Sie war jahrelang Bundestagsabgeordnete der Grünen – und ist heute eine der schärfsten Kritikerinnen der Partei. Sie ist bereits 1990 „transitioniert“, lange bevor das Thema Transsexualität in der Öffentlichkeit thematisiert wurde, und wehrt sich gegen die Vereinnahmung durch Woke und LGBTQIA+-Vertreter.

Aus einem persönlichen Schicksal sollte keine Bewegung werden. Sonst erleben wir Kuriositäten wie den Mann, der mit allen Mitteln Zugang zu einer Frauensauna erzwingen wollte. Unterstützt von – Ferda Ataman. Oder den Fall des bebärteten Wesens Liebich, das sich jetzt Marla-Svenja nennt. Die „Selbstbestimmung“ ist längst zu einem absurden Spektakel geworden.

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62 Kommentare

  1. Es ist wichtig zu verstehen, was es bedeutet, wenn von „biologischen Frauen bzw. Männern“ gesprochen wird. Basismaterial ist u.a. hier zu finden.
    Geschlecht wird nicht definiert von den Chromosomen her; sondern Chromosomen liefern die Gene, mittels derer Geschlecht sich entwickelt. Entscheidend ist hier der SRY-Gen auf dem Y-Chromosom, der dafür sorgt, dass die Gonaden sich zu Testes (Hoden) entwickeln und nicht zu Ovarien (Eier/-Stöcke). Denn das Geschlecht ist per Definition entweder: Samen- (kleine Keimzellen, männlich) oder Ovarien- (große Keimzellen, weiblich) Produzent(in). Daher ist im Übrigen Geschlecht dimorph = binär. Im ersten Falle fängt dann die vermehrte Produktion von Testosteron und DHT (Dihydrotestosteron, beides Androgene) an; letzteres bewirkt die eindeutige Ausformung der äußeren Genitalien .
    Die sexuelle Reproduktion ist darauf angelegt, Mann oder Frau zu erzeugen, damit auch die Reproduktion weitergeht. Jede Abweichung davon ist eine Störung der Entwicklung (des Fötus) hin zu einem der Geschlechter.
    Der algerische Boxer ist wohl ein typischer Fall von PAIS/CAIS, partielle oder komplette Androgenresistenz (partial/complete androgen insenstivity syndrome). Mindestens hat dies die Wirkung, dass zwar durch Testosteron später einen männlichen Oberkörper (mehr Muskelmasse als eine Frau) bekam, bei der Geburt aber keine eindeutigen Gentialien aufwies und wohl als Mädchen definiert wurde, weil früher das DHT nicht wirken konnte aufgrund der Androgenresistenz.
    Im Übrigen führt die beschriebene Entwicklung im männlichen Embryo auch zu einer Maskulinisierung des Gehirns und Körpers. Hier kann dazu einiges nachgelesen werden.

    Viele Grüße von geschlechterwelten.de

  2. Frau Stephan, ich lese Ihre Artikel gerne, weil ich gut über Ihre Argumente nachdenken kann.
    Ihr Artikel überzeugt mich nicht und greift m.E. zu kurz.
    „Mann ist Mann“, so einfach macht sich das Leben seine Welt vielleicht nicht.
    Ein Mann ist eine Verschmelzung von männlichen und weiblichen Gensträngen, was man auch schon früher, ohne Genetik, wissen konnte, wenn man sich die je Kinder anschaute.
    Nur so kann ein Mann vielleicht auch Töchter zeugen und Frauen wohl Söhne? Sonst gäbe es evtl. Abstoßungen?
    Bei den Männern könnte der Genstrang des Vaters dominant sein, bei den Frauen entsprechen der der Mutter, aber beide existieren nicht ohne das je andere Geschlecht?
    Bislang jedenfalls nicht und deshalb würde ich nicht nur sagen, dass vielleicht manche Menschen noch auf ihrem biologischen Weg sind, sondern auch, dass es neue Wege sein könnten.
    Ich weiss es nicht, will es aber nicht ausschliessen.
    Es trifft sich, dass ich gestern den Film „Mulan“ bei Disney sah.
    Von der Bewegung her wirkte die Schauspielerin auf mich immer noch wie eine Frau, aber es wird doch dreierlei deutlich gemacht, sie kann Männer „verprügeln“, sie kann die Ehre ihrer Familie hochhalten und sie wird eigentlich nur im Zusammensein mit der Person, die sie mag, zur Frau.
    Ich finde, die Augenhöhe, die wir als Frauen gesellschaftlich und politisch einfordern, verbietet es uns, eine Rolle als „Verprügelte“ ein/anzunehmen.
    Wir hatten doch eine gute Boxerin, Frau Halmich.
    Sie hätte „ihn/sie“ vielleicht bezwungen?
    Könnte die Kraft, über die die Person verfügte, unerlaubt verstärkt worden sein?

  3. „Demnach sollen im Rahmen des Gleichstellungsgesetzes künftig nur noch Personen als Frauen gelten, die auch biologisch weiblich geboren wurden.“

    Sehe ich dem Grunde nach auch so. Also wenn ein Mann mit eindeutigen Geschlechtsmerkmalen und eindeutig männlichen Chromosomen sich zwischen den Beinen amputieren lässt und sich dann als Frau bezeichnet, er trotzdem offiziell als Mann gilt – und umgekehrt.

    Allerdings gibt es durchaus Menschen, die mit nicht eindeutigen Geschlechtsmerkmalen und mit widersprüchlichem Chromosomensatz geboren wurden, so genannte Zwitter. Da gibt es alle möglichen Varianten von, von vorhandenen Eierstöcken und Penis, oder Vagina, dafür aber Chromosomen und Erscheinungsbild eines Mannes, oder aber angelegte, aber verkümmerte Gebärmutter, Mini-Penis und ein Zwischending aus Skrotum und Vulva etc. Letzten Endes dürfte auch bei Imane Khelif – wahrscheinlich – eine Vagina vorhanden sein, sonst wäre er/sie nicht als Kleinkind als Mädchen aufgezogen worden (siehe auch entsprechende Kindheitsfotos von ihm/ihr im Netz).

    Bei solchen Menschen ist es schwierig, eindeutig zu bestimmen, was sie nun sind. Aber das sind so wenige, dafür eine ganze Lobby gründen, ist irrsinnig. Und es ist schlichtweg unfair, wenn solche Zwitter gegen Menschen mit eindeutigen Geschlechtsmerkmalen Wettkämpfe bestreiten. Fair wäre es, wenn solche Menschen NUR gegen ihresgleichen mit denselben genetischen Besonderheiten antreten würden.

    Anbei ein Link zu einer sehr interessanten Doku, die sich mit Zwittern – wohlgemerkt KEINE umoperierten Männer, die Frauen wurden und umgekehrt – beschäftigt. Und ansonsten: Einfach mal im Netz suchen nach dem Begriff „Zwitter+Mensch“. Sehr interessant, aber streckenweise auch traurig anzusehen.

    @TE: Ich würde mich freuen, wenn dieser Beitrag veröffentlicht würde; meine letzten Beiträge wurden es nämlich nicht, obgleich ich eigentlich „regelkonform“ geschrieben habe.

    https://www.youtube.com/watch?v=CwN8mjaiSrQ

  4. Es gibt Menschen, die halten sich für Katzen. Ich mag Katzen. Aber nur richtige, und nicht durchgeknallte Irre. Meine Katze darf auf meinen Schoß, eine Katzendarsteller:In darf das nicht, selbst wenn sie schnurrt. Bin ich jetzt Katzphob? Und wenn ein armer, irrer Mann sich für eine Frau hält, warum soll ICH ihn dann in seinem Wahn bestärken und wie eine Frau behandeln, entgegen meiner Überzeugung? Wie weit muß ich gehen, ihn (!) ausführen und mit ihm ins Bett gehen? Die Insassen der Irrenanstalt haben übernommen und die Normalen haben ihnen den Schlüssel übergeben.

  5. Sollange die Kapelle spielt, ist das Schiff noch nicht völlig abgesoffen. Die dekdenten Diskussionen über allerlei herbeiphantasierte Benachteiligungen verdeckt nur, dass die letzte Abendsonne über Westeuropa gerade untergeht.

  6. Na, sowas! Ein Mann ist das? Darauf wäre ich nie gekommen! Bei seiner zierlichen, femininen Erscheinung hatte ich immer Angst, dass seine wuchtigen Gegnerinnen ihn zu Brei schlagen! Gott sei Dank ist dem armen Kerlchen nichts passiert!

  7. Für mich ist der Gipfel des Transwahnsinns mit der unsterblichen Aussage von Lisa Paus erreicht worden als sie sagte: Transfrauen sind Frauen und äh deswegen sehe ich jetzt keinen weiteren Erörterungsbedarf! Daß die das unwidersprochen in die Welt tröten durfte und von der passenden Seite dafür gefeiert wurde stellte für mich den absoluten moralischen Tiefpunkt unserer Gesellschaft dar. Biologisch Mann-Frau sagen die Chromosomen. Es gibt medizinische Abweichungen von der Norm sind also unnormal. Was die Person nicht besser oder schlechter als alle anderen macht eben nur anders. Manche versteifen sich auf ihr anderssein und zeigen das bewußt öffentlich was mir keine Probleme bereitet, vielleicht etwas Erheiterung. Das Problem, aus meiner Sicht sind die, die sich für etwas halten was sie eben Biologisch eben nicht sind. Es also eine Dysfunktion im Gehirn vorliegt welche man behandeln kann. Meißt liegen tief verborgene Probleme in der Psyche vor die man behandeln kann und sollte. Das zeigt sich bei Menschen die sich einer Geschlechtsumwandlung unterziehen und danach weiter psychische Probleme haben die durch die Umwandlung angeblich verschwinden würden. Die Suizidrate ist dementsprechend hoch.
    Mrs. Rowling hält die Fahne der Frauen hoch und nebenbei auch für die Männer denn als Nebeneffekt sind Männer eben Männer. Warum dieser ganze Terz um das Geschlecht aufkam und teils radikale Formen annimmt wird mit der Radikalisierung des Feminismus begründet. Normale Feministinnen und Feministen werden als TERF verunglimpft während die Radikalen sich im Männerhaß vereinen. Mir ist es eigentlich egal wer sich für wen oder was hält solange er/sie/es mir damit nicht auf den Geist gehen und für sich Privilegien und Sonderrechte einfordern, weil sie eine Minderheit sind. Dazu gehören auch die Regenbogenflaggen in verschiedenster Form z.B. als Fahrbahnmarkierungen. Das bedeutet nicht Vielfalt sondern Einfalt! So wie sich der „Werte Westen“ als Gesellschaft langesam in die Infantilität, Debilität und Perversität verabschiedet so wird sich das Thema Frau-Mann, Mann-Frau auch erledigt haben.

    • „unsterbliche Aussage von Lisa Paus … : Transfrauen sind Frauen.“ Nicht nur von ihr. Die gesamte SPD-Bundestagsfraktion hat auf X rigoros als gültige Wahrheit verkündet: „Trans* Frauen sind Frauen. Punkt.“ (Widerspruch zwecklos.) Verstanden als Solidaritätsbekundung mit Tessa Ganserer. Ganserer wiederum erläuterte gegenüber der taz: „Aber ein Penis ist nun mal nicht per se ein männliches Genital. Es gibt halt auch Frauen, die einen Penis haben. Und es gibt Männer, die können ein Kind gebären. Und das ist unser gutes Recht. Ein Recht, das uns die Politik jahrzehntelang verwehrt hat, das uns aber das höchste Gericht in diesem Land längst zugesprochen hat.“ Da sich nun alles verwischt und so flexibel wird, gehören eigentlich auch „Frauen“quoten mangels Eindeutigkeit abgeschafft.

      • In dem guten Buch gab es mal ein Fall, wo der liebe Gott den Menschen die Sprache dermaßen versaut hat, dass sie ihr Vorhaben nie zum Ende gebracht haben, der Turm kollabierte sogar (wenn ich mich richtig erinnere).
        Die große Verwirrung war in dieser Geschichte und heute in unserer Wirklichkeit als Methode benutzt, die Argumente der Gegner nicht mal zuzulassen. Nun die Methode war so erfolgreich, dass sie das Leben der Sieger zerstören wird, weil sie dann ihre Realität nicht beschreiben können. Blöd nur, dass wir auch dabei leiden müssen.

  8. Jetzt ist ja rechtsicher festgestellt das es sich bei dieser Person um einen biologischen Mann handelt. ER WIRD ALSO KEINE FRAUEN MEHR ZUAMMENSCHLAGEN KÖNNEN und der Boxverband sollte wegen Dummheit, geschlossen zurücktreten. Wir werden dann in Zukunft bei den Herren spannende Boxkämpfe erleben, die etwa 20 Sekunden dauern und mit einem K.O. enden.

  9. Ich muss ja ehrlich sagen, dass ich die Transmanie für die gerechte Strafe für den Feminismus halte. Dessen Protagonistinnen sind/waren derart radikal und von Männerhass verblendet, dass ihnen ein bisschen ihrer eigenen Medizin nicht schadet. Das galt auch schon damals Alice Schwarzer den Islam und dessen Frauenbild kritisierte. Sie haben zwar absolut Recht mit dem was sie über den Transschwachsinn und auch über den radikalen Islam sagen. Aber der Feind meines Feindes ist eben nicht mein Freund. Ich habe Schwarzers Aussagen über Männer nicht vergessen. D.h. nicht dass ich gut finde, wenn Männer Frauen verprügeln wie Khelif – wobei das bei ihm vielleicht auch aus der angesprochenen islamischen Tradition heraus kommt. Schließlich haben aus islamischer Sicht Frauen nichts im Boxring zu suchen. Die zu verprügeln ist dann vermutlich eine islamische Notwendigkeit (sh. Koran). Wenn allerdings Männer sich zu Frauen erklären um totalitäre Instrumente wie Frauenquoten zu umgehen, hat das durchaus meine Sympathie.

  10. Endlich. Nun muss Khelif nicht mehr Damenkleidung tragen und nicht mehr weiblich auftreten. Die Medaille hat er in der Tasche und an seiner Männlichkeit kann er nicht rütteln. Ein Mann ist schließlich ein Mann.

  11. „Jede gegenteilige Aussage löscht die Identität und Würde von trans Personen aus. Aber wie steht es um die Identität und Würde von Frauen?“
    Die Woken sind wild entschlossen, die Frauen als Menschenopfer für ihre krude Ideologie darzubringen.
    Das gilt sowohl für die Transbewegung als auch im Bereich Masseneinwanderung.

  12. Psychologen sollten sich damit auseinandersetzen wie es jemals möglich wurde, dass Leute wie Daniel Radcliff beispielhaft zititert, so denken wie sie sagen. Auch die Aussage von Rowling “ —ihr hattet nie die Rechte, die ihr angeblich verloren hattet, ihr hattet Forderungen. Euer Anspruchsdenken wuchs unkontrolliert weil Feiglinge und Idioten sich euren Einschüchterungskampagnen beugten. “ Wenn jemand unter Geschlechtsdysphorie leidet dann muß er behandelt werden wie jemand der an Depressionen oder sonstige mentalen Störungen leidet. Der Grundfehler – der medizinischen Feiglinge und Idioten – war und ist, Geschlechtsdysphorie mit medikamentösen oder gar chirurgischen Eingriffen in die Biologie behandeln zu wollen, und es der Genderideologie damit zu erlauben, dies dann auf die rechtlich-soziale Ebene zu heben – siehe Gleichstellungsgesetz.

    • Aber Radcliff ist doch ein „gesichert weltfremder, schauspielernder Kiffer“, dem es nicht gelingt an den einstigen Erfolg anzuknüpfen … Wollen wir den wirklich ernst nehmen ?

      • Ich nehme ihn nicht ernst – er, und viele andere die so denken wie er, darunter auch viele große Medien, haben aber viel mehr Reichweite. Im übrigen hat die persönliche Lebensführung von Radcliff nichts mit seiner fehlgeleiteten Meinung zum Thema zu tun. Der persönliche Angriff auf die Person ist im Diskurs kontraproduktiv.

  13. Super! Jeder und jede berichtet über etwas, was jeder schon wusste. Doch kein „Journalist“ schreibt darüber, was wirklich der Skandal ist: Das IOC! Denn das boxte einen Mann als Frau durch, von dem jeder – auch das IOC – vor der Olympiade, während der Olympiade und nach der Olympiade wusste, dass der Unsportler die Goldmedaille, die er für Algerien holte, nicht verdiente. Es ist nun bewiesen, dass das IOC sich von Algerien entweder bestechen oder erpressen ließ, um eine Medaille für den Versagerstaat zu generieren, der ohne diesen Trick niemals irgend eine Medaille erringen würde. Wo bleiben die Konsequenzen? Rücktritt IOC, Aberkennung der Medaille. Solange Ihr „Journalisten“ da nicht nachhakt, passiert da nix! Also los! Macht mal Eure Hausaufgaben! Nicht immer nur Abschreiben!
    Vielleicht steckt Macron höchstpersönlich dahinter. Hinter vorgehaltener Hand weiß jeder, dass Macron auf „harte Jungs“ steht. Also: Was bekam Macron für die zugeschusterte Goldmedaille?

  14. Man ist Mann – und gut, dass wir J. K. Rowling haben – wenn schon der eigene Verstand nicht reicht, dann muss eben eine Bibi Blocksberg her. Mannomann.

  15. Im Nachhinein erkennt man das Wohl des Ständestaats: Dort hatte jeder seinen von Gott festgelegten Platz, der ihm hohen oder niedrigen Status verlieh, und damit hatte es sich. Heute in der gottlosen Wettbewerbsgesellschaft wird der Status täglich neu bestimmt, und die Leute bedienen sich aller Mittel, auch der unfairsten, um im Status aufzusteigen.

    Der Kampf geht von der Wiege bis zur Bahre. Niemand akzeptiert seinen Status, es gibt Neid ohne Ende. Jeder fühlt sich ungerecht behandelt. Und man missbraucht Schuldgefühle anderer im Versuch, den eigenen Platz vielleicht noch ein wenig zu erhöhen. Wenn das Fortschritt ist, dann will ich zurück.

  16. Herrn Khelif, müsste nun auch die Goldmedaille aberkannt werden. Er ist, wie Lance Armstrong, ein Sportbetrüger.

    • Falsch, LA ist „nur“ Betrüger, der hat seinen eigenen Körper malträtiert. Khelif hat sich darüber hinaus schwerer Körperverletzung schuldig gemacht.

  17. Wenn ein Mann, wegen der XY-Chromosomen als Mann bezeichnet wird, aber einen nicht funktionierenden Androgenrezeptor hat (der Zustand wurde früher als testikuläre Feminisierung bezeichnet, weil sich trotz funktionierender testosteronbildender Hoden ein weibliches Erscheinungsbild mit weiblicher Figur und Brüsten herausgebildet hat), kann er keine männlichen primären (Penis) und sekundären (Haarwuchs und Figur) Geschlechtsmerkmale ausbilden. Das sind dann XY-Frauen. Theoretisch sollten nur solche Frauen an WEettbewerben teilnehmen, weil sie mit Hormonen nicht gedopt werden können. Es ist also voreilig, wegen des Vorhandensein eines Y Chromosoms über solch eine Person, die eigentlich ein Mann sein sollte, aber wegen des Androgenrezeptordefektes sich als Frau fühlt und auch so aussieht über herzufallen, nur weil man sich auf dem Gebiet überhaupt nicht auskennt. Nur dann, wenn die Person einen funktionierenden Androgenrezeptor hat, der üblicherweise die Testosteronwirkung vermittelt, ist sie keine Frau.

    • Eine Frau ist doch etwas anderes als ein Nichtmann. Ein Mann ist nicht Frau, weil er einen gesundheitlichen Defekt hat, der verhindert, daß er ein „ganzer Mann“ ist. Er ist dann eben nur ein halber, möglicherweise ein unglücklicher, aber immer noch ein Mann.

    • Und was ist mit mir? Ich bin XY-Mann, aber aufgrund genetischer Dispositionen (Beweis: alle meine Verwandten mütterlicherseits) mit wenig Muskelmasse und mit wenig „schnellen“ Muskelfasern ausgestattet. Schon in der Schule gehörte ich nie zu Sport-Best(i)en. Unfair! Die Biologie hat mich benachteiligt!!!

      Darf ich jetzt beim Boxen als Frau antreten? Zum Ausgleich?

    • Danke für den interessanten Hinweis! Haben soche Menschen denn dann primäre weibliche Geschlechtsmerkmale?
      Fotos, die Khelif oder Mokgadi Caster Semenya neben „normal“ weiblichen Konkurrentinnen zeigen, zeigen gleichwohl eine auffallend männliche, aus Sicht „normaler“ Frauen geradezu beängstigend männliche Physiognomie und die Frage, ob das dann noch ein fairer Wettbewerb sei, ist durchaus berechtigt. Eine solche physiologische Abnormität ist ein seltenes, individuelles Schicksal. Die Forderung allerdings, dieses zum generellen Maßstab für alle anderen zu machen, halte ich, bei aller Empathie für die betroffenen Personen, für unberechtigt, zumal damit in Kampfsportarten eine erhöhte Gefahr für die Konkurrentinnen einher geht.
      Anders ist es in den häufigeren Fällen in denen eindeutige Männer sich irgendwann zu Frauen erklärten, zu „Frauen mit Penis“ (Lia Thomas, Laurel Hubbard u.a.). Der Begriff sagt schon alles.

      • Boxer Imane Khelif hielt sich immer für eine Frau. Er war der Meinung, dass seine Erfolge als Frauenboxer zur Recht bestünden. Er investierte sicher viel Zeit, Energie und Hoffnung in seine Frauenboxerkarriere. Jetzt zu erfahren, dass alles umsonst war, ist eine persönliche Tragik. Für ihn persönlich tut es mir wirklich leid.

        Das heißt nicht, dass er weiterhin als Frauenboxer antreten kann. Das wäre weiteres Unrecht. –– Es gibt Tragik im Leben, an welcher niemand Schuld ist und welche nicht aus der Welt zu räumen ist. Wer das nicht begreift, ist nicht erwachsen.

  18. Das da ein Mann eine Frau verprügelt war doch klar zu sehen. In aller Bescheidenheit, ich brauchte dazu keine geleakte Blutprobe.

  19. „Im übrigen sind nicht alle Transpersonen Aktivisten.“

    Es ist in dieser Sache fast immer nur von „Transfrauen“ die Rede. Das ist aber nur die Hälfte der Realität. Ich habe Frauen kennengelernt, die Männer sein möchten. Hat man je gehört, daß diese, womöglich als Baß in Männerchören mitsingen wollten? Daß sie darauf bestünden, im Männersport zu konkurrieren? Daß sie Zugang zu Männerumkleiden, -Duschen, -Saunen erzwingen, in Männergefängnisse verlegt werden wollten? Warum eigentlich nicht?
    Das Schicksal der echten Transmenschen ist eine unauflösbare persönliche Tragödie, die bis hin zur akuten Suizidgefährdung und ggf. auch zum vollendeten Suizid reicht. Das Leben als Transvestit ist der Versuch irgendwie erträglich damit umzugehen und zu leben. Solche Leute kann ich mir beim besten Willen nicht als „Aktivisten“ vorstellen, jedenfalls habe ich keine solchen je erlebt. Im Gegenteil kämpfen sie darum, irgendwie ein halbwegs „normales“ Leben zu führen und es ist oft genug ein Kampf auf Leben und Tod. Niemals kämen sie auf die Idee, ihr individuelles Unglück zum Problem der restlichen Welt zu machen. Denn im Rampenlicht zerfiele ihre mühsam errungene, fragile „Normalität“.
    Ich zweifle daran, daß es den Trans-Aktivisten ernsthaft darum geht, mit dieser seltenen medizinischen Abnormität (nichts anderes ist es) fertig zu werden. Ich frage mich, ob da nicht ein hemmungsloser Narzissmus gepaart mit ebenso hemmungsloser Geltungssucht auf dem Rücken anderer ausgelebt werden soll. Warum sonst diese unerträgliche Übergriffigkeit gegenüber >95% der Menschheit? Oder ein sexueller Fetisch, wenn ich sehe, daß „Transaktivisten“ sich eher wie Karikaturen von Frauen geben (Bsp. Ganserer, „Dragqueens“). Und schließlich habe ich den Eindruck daß auch ein gewisser Anteil einfacher Betrüger darunter zu finden ist. Sonst würden sie nicht gegen Frauen konkurrieren und zwar zielsicher in genau solchen Sportarten, in denen sie als biologische Männer uneinholbare Vorteile haben.
    Mit dem „Selbstbestimmungsgesetz“ ist m.E. ein juristischer Rubikon überschritten worden. Denn es zwingt die Menschen unter Androhung von Strafen zum Lügen (Bsp.: Verbot des „Deadnaming“). Es ist in meinen Augen ein Lügengesetz und damit ein Unrechtsgesetz. Der Staat erhebt Unrecht zu Recht. So beginnt Totalitarismus.

    • Unrechtsgesetze sind nicht neu. Deutschland hat sie in der NS-Zeit noch erleben müssen. Nur weil jemand Jura studiert hat ist er/sie nicht automatisch ein besserer Mensch.

      • Das ist richtig. Aber m.E. hat sich z.B. die FDP allein dafür ihren Untergang redlich verdient.

  20. Ich bin überzeugt, dass die Grenzfälle, von denen einer diese Person vielleicht ist, keine große Probleme verursacht hätten, wenn die Alphabet Herrschaften nicht so einen großen Zirkus davon gemacht hätten. Hätten sich die Männer nicht in den Frauensport und in die Frauentoiletten aufgedrängt, würde auch das Problem kleiner. Nur wahr ist auch, dass die Frauenbewegeungen die Jungs und Männer nicht nur überall gedrängt haben aber auch den Zirkus mit Gender auf die Jungs aufgezwungen haben. Es ist ja schön und gut, wenn sich die Damen endlich gegen dem Unsinn wehren. Nur bedeutet das auch, dass man endlich aufhört, alle Männer als toxisch zu behandeln?

    • Männer sind gefährlich, deshalb muss man sie hin und wieder entsorgen; dazu hat man das Militär. Die Russen zeigen das gerade groß&klein. Ich nehme gerne die übriggebliebenen Gegenstücke.

  21. Frau Rowling hat einen Ruf zu verlieren und setzt sich trotzdem für die Dinge ein, an die sie glaubt. Hochachtung ! Sie könnte sich auch einfach in Geld und Ansehen sonnen. Diese Dame Khelif kann doch den einfachsten Weg gehen und sich bei neutraler Stelle testen lassen, wenn sie nichts zu verbergen hat. Tut sie aber nicht. Das Ergebnis wäre zu folgenschwer.

  22. Warum schlägt dieser Khelif Frauen? Gut für´s Selbstbewusstsein? Oder weil es sich bewährt hat, um Medaillen zu kriegen, die ihm sonst verwehrt gewesen wären? Na gut, versuchen kann man es ja mal, nicht?
    Ich verstehe die Funktionäre nicht. Gerade beim Kampfsport haben sie allen Beteiligten gegenüber eine Fürsorgepflicht und erhöhte Verantwortung. Ich denke, man sollte diese woken Funktionäre strafrechtlich belangen. Klare Sache, es geht hier um den Schutz von Frauen. Also von Personen, die Männern biologisch unterlegen sind. Du lässt auch keinen Tyson gegen ein Fliegengewicht antreten, das gibt Matsch.

  23. Werte Frau Stephan, Frau Rowling ist nicht wirklich eine Feministin. Sie tritt für die einfachsten Menschenrechte ein, die hier vor allem Frauen betreffen. Es gibt ja auch keine Lobby für Leute, wie mich, die sich als Kaiser von China identifizieren. Da ist auch nicht wirklich notwendig. Was die Rechte von Frauen im Sport angeht, sehr wohl. Ich schaue übrigens an Sport nur Frauenfußball & mit tut es immer leid, wenn Giulia Gwinn (spielt gerade gegen Österreich) mit der Regenbogen-Kapitänsbinde aufläuft. Denn, die Heteros in der Mannschaft, wie auch die Heteros der Fußball-Nation werden damit nicht repräsentiert. Da könnte ich kotzen. Wir brauchen endlich einen Hetero-Stolz-Monat, wo ich mich rein auf meine männliche Sexualität fokussieren & der Öffentlichkeit zeigen kann mit einen St. Josef-Tag, an dem der Gesellschaft endlich halbnackt klar gemacht wird, daß unsere einzig Bestimmung ist, zwischengeschlechtlich zu kopulieren.

    • Auf X gab es mal so einen Stolzmonat worauf die Linksgrünrotwoken schier am ausflippen waren. Wie die im Quadrat gesprungen sind hat mich herrlich amüsiert.

  24. Schade, dass es nicht mehr Prominente und Politiker und Politikerinnen, wie z.B. Valerie Wilms, gibt, die sich diesem gerade für Frauen brandgefährlichen Blödsinn entgegenstellen. Was sich dagegen bei uns zu diesem Thema abspielt, ist mit „absurd“ noch milde bezeichnet. Beispiele darf man ja nicht nennen, wenn man nicht riskieren will, Besuch von der Exekutive zu bekommen.

  25. Mann verprügelt Frau und Allen hat es Spaß gemacht? Warum schafft man Frauenboxen nicht einfach ab? Warum treten Frauen gegen Männer an?

  26. Was weiß man über die Eltern? Außer streng muslimisch scheint da wenig Wissen über angeborene „Intergeschlechtlichkeit“, statt dessen wurde eine obskure Geburtsurkunde vorgelegt. Im Grunde wohl ein Säugling mit angeborener geschlechtlicher Uneindeutigkeit, wo möglicherweise die Pubertät den Stein ins Rollen brachte und eindeutig körperlich männliche Attribute zu Tage förderte. Das soll keine Entschuldigung für die Prügelei anlässlich der Olympiade sein, im Gegenteil.

    Dennoch sehe ich bei biologischen Männern in Frauenkleidern das größere Übel und eher die homosexuelle Neigung im Vordergrund. Diese Männer haben weder in der Umkleide von Frauen noch sonst wo etwas zu suchen, außer auf der Travestie-Bühne. Harte Worte? Man denke an die abgetakelten Auftritte von Ganserer im deutschen Bundestag.

  27. Feiglinge und Idioten – Aha! M.E. leben die Feiglinge eher im konservativ-liberalen Lager. Die geistigen Wohnorte der Idioten brauche ich Ihnen wohl nicht zu nennen.

  28. Bei der Olympiade in Paris trat beim Frauenboxen eine Person auf, die in wirklich allem total „männlich“ wirkte Und den Frauen – Boxerinnen physisch weit überlegen war.

    Ohne Skrupel hat er mit einer Freude und Hass im Gesicht (auf Fotos zu sehen) auf Frauen eingedroschen.
    Und voller Stolz die Goldmedaille angenommen.

    Was für ein erbärmlicher, schwacher „Mann“.

  29. Man könnte noch ergänzen: Nicht nur ist ein Mann ein Mann, sondern, was gern vergessen wird, es gilt auch: eine Frau ist eine Frau. Die Transideologie hat zwei Seiten, aber für die Kritiker ist nur eine interessant: Männer dürfen keine Frauen sein. Mir liegt am Herzen, daß Frauen auch keine Männer sein dürfen. Ich will die Herrentoilette allein für mich und andere Männer. Frau Rowling scheint das aber schnuppe zu sein.

  30. Wenn er schon wider besseres Wissen zu den Olympischen Spielen zugelassen wurde, sollte ihm jetzt zumindest die Medaille aberkannt werden und seine Gegnerinnen sollten in einer besonderen Form nachträglich geehrt werden.

  31. Frau Rowling ist eine mutige Frau, die es wagt, die Wahrheit auszusprechen. Transfrauen sind KEINE Frauen. Alles andere ist woker Fake, wie Marla-Svenja oder Khelif. Und wenn Männer wie Khelif den Boxsport betreiben wollen, dann sollte der Boxsportverband eine Transpersonenklasse einführen, die bei den Paralympics an den Start geht. Es gibt es in Deutschland geschätzt zwischen 2000 (Medizinischer Dienst) und 27500 (Deutsches Ärzteblatt) Transpersonen. Deswegen muss man keine Gesellschaft ändern wollen, was aber das primäre Ziel dieser woken Polit- und LGBTQIA+ Übergriffigkeit ist.

  32. Ich kann mit „Kiba“ (Kirsch-Banane) umgehen, aber es hört bei mir auf, wenn Menschen sich selber als „Quäse“ (Quark-Käse) einordnen.
    Mehr gibt es über diese Leute nicht zu sagen. Insbesondere, weil hier nichtmal von medizinisch-psychologischer Seite her Einspruch erhoben wird.

  33. Dieses „Wesen“ verprügelt Frauen ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Dieses „Wesen“ gehört für seine Verlogenheit und Betrug an Frauen, am Olympischen Geist und mehr lebenslang in Haft. Es ist eine(r), von denen, welche mitverantwortlich für die Diskriminierung echter Transmenschen sind.

    • Nun… er ist nur ein Symptom. Fernsehsender, Moderatoren, Trainer, Ärzte, das olympische Kométee – alle haben Frauen verprügelt, indem sie ihn nicht aufgehalten haben. Jene, die ihm die Medalie um den Hals hängten haben auch Frauen verprügelt… indirekt, aber immerhin haben sie mitgemacht.

      • Ja, sie mußten wahrscheinlich mitmachen. Sind diese Mitmacher vielleicht auch von den Erfindern dieses Gender- und Transgedöns abhängig oder gesteuert?

      • In einer Gesellschaft, die sich der progressive demokratische freie Westen nennet, ist es erschreckend, wenn jemand mitmachen muss. Sonst was??? Und das in Staaten, die sich für die besseren halten.

  34. Zitat: „Und an die Adresse der Trans-Aktivisten: „Die Tatsache, dass so viele britische Trans-Aktivisten über Ungerechtigkeit schreien, sagt alles. Ihr hattet nie die Rechte, die ihr jetzt angeblich verloren habt, ihr hattet Forderungen. Euer Anspruchsdenken wuchs unkontrolliert, weil Feiglinge und Idioten sich eurer Einschüchterungskampagne beugten. Damit ist jetzt Schluss.“ “

    > Womit wohl alles gesagt wäre. Danke, Frau Rowling.

  35. Die ganzen „progressiven Woken“ haben einem Mann beim verprügeln von Frauen zugejubelt und ihm eine Goldmedaille dafür gegeben. Wir haben es mit Geisteskranken zu tun. Geisteskranken!

    • Ich denke, da spielt auch eine gehörige Portion Frauenfeindlichkeit mit.

  36. Ich habe mit Harry Potter lesen gelernt und schon früh JKRowling geliebt.
    Heute, wo sie sich so klar gegen den politischen Mainstream stellt, Liebe ich sie nur noch mehr.

    • Die Harry Potter-Serie fing gut an – als phantasie- und humorvolle und spannende Abenteuer- und Kriminalgeschichten rund ums Erwachsenwerden, mutierte aber immer mehr zur Agitprop-Literatur, mit der Jugendlichen Paranoia, Kampfbereitschaft und Haß gegen Staatsfeinde bzw. politische Feinde eingeimpft werden soll. Ab ungefähr Band 6 ist das in meinen Augen ein düsteres politisches Machwerk, das für Kinder nicht geeignet ist.

  37. Ein geleakter Bluttest belegt es

    Frau Dr. Stephan und anderen gebührt Dank, die „Schande der Olympischen Sommerspiele 2024“ nicht dem Vergessen anheim fallen zu lassen.
    Es gab eine Zeit, wahrscheinlich vor 1945, sicher vor 1900, als es etwas wie »naiven Realismus« gab, was die Fähigkeit beschrieb, die Wirklichkeit intuitiv zutreffend wahrzunehmen; vulgo „gesunden Menschenverstand“ .
    Mit einem solchen gesunden Menschenverstand offenbarte bereits der erste Boxkampf, daß hier ein Mann gegen eine Frau „kämpft“ („nie zuvor solche Schläge erhalten“).
    In diesem Zusammenhang ein Tribut an Donald J. Trump, der den USA und dem Westen den gesunden Menschenverstand zurückbrachte.

    • Ob Trump ‚dem Westen den gesunden Menschenverstand zurückbrachte‘, muss sich erst noch erweisen. Was in GB, F und D weiterhin abgeht, sieht jedenfalls eher krank oder nach Kindergarten aus.

    • Nicht zuletzt deshalb wird Trump ja von gewissen Kreisen geradezu gehasst.

    • Wenn das Zentrum gegen Bismarck gewonnen hätte, glaubten wir immer noch an die Unbefleckte Empfängnis & Christi Himmelfahrt….

  38. Klasse-Frau, die hat gestählte Östrogene. Sie hat diesem Ungeist Beine gemacht und diese krankhafte Dekonstruktion dekonstruiert. Schlagt diese ideologischen Verrenkungen mit der beinharten Wirklichkeit.

  39. Danke J.K. ! Eine Frau mit Rückgrat, Intelligenz und Niveau.

    Die Trans-Frauen stellen lediglich die Karikatur einer Frau dar. Ich kenne einige homosexuelle Männer, die das ebenso irritiert wie mich. Warum lassen sie die Frauen diese Form von Gewalt gegen sie gefallen ?

    • Gott sei Dank ist J.K. Rowling auch finanziell völlig unabhängig und kann somit von der links-grünen Kamarilla nicht in den finanziellen und beruflichen Abgrund gestürzt werden, was die Linksgrünen sehr bedauern.

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