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„Nur eine Frau“

Maischbergers Dokudrama über einen Ehrenmord in Deutschland

30.01.2020

| Lesedauer: 5 Minuten
Im Ersten lief eine Dokudrama über eine Frau, die von ihrer eigenen Familie ermordet wird, weil sie nach eigenen Vorstellungen leben wollte. Der Film ist aufwühlend. Und ausgerechnet Sandra Maischbergers Firma hat ihn produziert, die in ihrer Talkshow die Mahner vor solchen Sitten ausgrenzt.

Sandra Maischberger ist mehr als Maischberger. Hinter der Talkshow-Moderatorin steht eine eigene Produktionsfirma, so wie auch beispielsweise hinter Frank Plasbergs Sendung Hart aber Fair. Maischbergers Vincent Productions GmbH – sie ist hier die geschäftsführende Gesellschafterin – produziert nicht nur die Talkshow, die ihren Namen trägt, sondern auch Dokumentationen, Dokudramen, Portraits und so genannte Infotainment-Formate. Bereits abgedreht wurden beispielsweise Filme über die Spionin Mata Hari, über den Bruder von Hermann Göring und über Altkanzler Helmut Schmidt. Auf der Internetseite findet sich ein Zitat von Vincent van Gogh: „Ich möchte in das Bild Bewunderung legen, die Liebe, die ich dafür empfinde.“ Nun gut.

Gestern war also wieder Maischberger-Abend, sogar im doppelten Sinne: Im Vorfeld der am späten Abend ausgestrahlten Talkshow lief zuvor zur besten Sendezeit ebenfalls in der ARD „Nur eine Frau“: ein aufwühlendes Dokudrama aus dem Hause Maischberger, das einen realen Ehrenmord in Kreuzberg nacherzählt, bei dem eine junge türkische Mutter von ihrem jüngsten Bruder auf offener Straße erschossen wurde. Bis heute ist unbewiesen, inwiefern die gesamte Familie der Frau an der Ehrenmordplanung beteiligt war. Inhaftiert mit Jugendstrafe wurde nur der jüngste Sohn.

Einer dieser ARD-Themenabende hätte sich also angeboten, aber Maischberger zog es vor, ihren Film nicht zum Hauptthema ihrer anschließenden Talkshow zu machen, also nicht zur Diskussion zu stellen. Was sie nicht davon abhielt, im Vorfeld die Werbetrommel für ihren Film zu rühren, indem sie eben diese Nichtbeschäftigung mit ihrem eigenen Werk unter anderem via Bildzeitung thematisierte.

Und dabei kamen denkwürdige Zitate zustande, die regelmäßige Zuschauer von Maischbergers Talkshows trotz des tragischen Inhaltes des von ihr produzierten Films zum Schmunzeln gebracht haben könnten, wenn die 53-Jährige die Verweigerung des Themenabends so begründet: „Ich bin nicht neutral in dieser Debatte. Das wäre uns vielleicht um die Ohren geflogen und hätte der Sache geschadet. Das wollten wir auf keinen Fall.“

DOKUMENTATION
Bundestagsdebatte zu Gewalt gegen Frauen: SPD-Frau verhöhnt Opfer
Das sagt Sandra Maischberger, die neben Maybrit Illner, Anne Will und Frank Plasberg wohl wie keine andere dafür steht, sich in den Gesprächsrunden ihrer Talkshows immer wieder mit Positionen gemein zu machen und sich gegen bestimmte eingeladene Gäste zu wenden. Absoluter Tiefpunkt dieser Verhaltensweise war sicher ihre Sendung vom 28. Januar 2016, als Maischberger sich gemeinsam mit Jakob Augstein und Ralf Stegner über Frauke Petry hermachte. In mal mehr und mal minderschwerer Form hat sich das auch wiederholt. Eine Spezialität der Moderatorin: Warner vor illegaler Massenzuwanderung also auch vor vornehmlich jungen muslimischen Männern und ihrer mitgebrachten Kultur werden gnadenlos abgebügelt.

Jetzt also zur besten Sendezeit eine dokumentarische Fiktion, ein abendfüllender Spielfilm über den schockierenden Ehrenmord an der türkeistämmigen Kurdin Hatun Sürücü, die am 7. Februar 2005 von ihrem jüngsten Bruder an einer Bushaltestelle in Berlin-Tempelhof durch drei Kopfschüsse ermordet wurde um nach dem Verständnis dieser Menschen die Ehre der islamreligiösen Familie wiederherzustellen. Der Mörder wurde mittlerweile wieder aus der Haft entlassen. Maischbergers Film endet unter anderem mit Originalaufnahmen dieser Haftentlassung.

Dem Ehrenmord vorangegangen war eine Zwangsehe zwischen der jungen Kurdin und einem vom Vater ausgesuchten Cousin der Frau, der sie schwängert. Hatun bringt einen gesunden Jungen zur Welt, der heute außerhalb der Familie aufwächst, was im Film als einer der wenigen Erfolge der deutschen Justiz beschrieben wird. Sonst hätte der Junge wahrscheinlich bei den Menschen aufwachsen müssen, aus deren Mitte seine Mutter ermordet wurde, weil sie gleich mehrere vermeintliche Todsünden begangen hatte, als sie sich trennte, das Kopftuch ablegte, eine eigene Wohnung nahm, einen Beruf erlernte, um von einem Mann finanziell unabhängig zu sein, und einen deutschen Freund kennen und lieben lernte.

Ja, der Film ist dramaturgisch streckenweise wirklich gut gemacht. Seine Intensität  wühlt auf. Die Darstellung dieser furchtbaren und archaischen Familientraditionen kann beim Zuschauer durchaus zu Verachtung führen. Und zu der Frage, warum das alles hier in Deutschland sein muss, warum diese fremden Menschen mit ihrem mörderischen Wahnsinn überhaupt hierher gekommen sind.

Auch technisch ist „Nur eine Frau“ durchaus gut gemacht. Mit filmischen Ideen, mit Schnitten und Effekten, die sehenswert sind, wenn beispielsweise die einzelnen Spielszenen getrennt werden von einer Reihe von Standbildern wie aus dem Fotoalbum der Familie, die in einer hypernaturalistischen Quecksilber-Sepia-Technik ins Wohnzimmer strahlen. Man mag da kaum hinsehen ob dieser furchtbaren Figuren, die da gezeigt werden. Das mag auch das Erschütternde sein: Selbst die Hauptdarstellerin bleibt streckenweise fremdartig, wenn sie trotz aller Integrationserfolge vorbei an der steinzeitreligiösen Familie doch irgendwie Teil dieser Familie und dieser Kultur bleibt.

Nein, das ist alles nicht schön, was sich da zuspitzt, nicht diese aufwendige Hochzeitsveranstaltung, nicht das Familienleben, nicht die Szenen in der Moschee in Deutschland. Daran ist nichts Exotisches mehr. Der Reiz des Fremdartigen etwa will sich hier nicht einstellen, die vielen negativen Seiten dieser islamischen Kultur werden von der Mehrheitsgesellschaft als Integrationshemmer, oft gar als abstoßend  verstanden: Die tanzenden Männer unter sich, die Mutter als Bewahrerin des religiösen Bösen, der Vater, der in seiner Rolle ebenso gefangen ist, wie seine Söhne und Töchter, die alle gemeinsam mutmaßlich am Mordkomplett gestrickt haben. Ein Mord, so deutet es der Film an, den schon aus Tradition der Jüngste der Familie durchführen muss nach einem strengen Ritual gar mit ritualisiertem vor dem Kopfschuss aufzusagendem Satz.

Solche Sitten und Gebräuche braucht Deutschland wahrlich nicht, ob sie nun aus Ostanatolien kommen oder aus Syrien, Afghanistan, Pakistan, dem Irak, Nordafrika oder aus welchem Land auch immer. Aber darauf hinzuweisen war nicht die Intention von Sandra Maischberger. Als eine der großen Protagonistinnen der Beförderung der illegalen Einwanderung nach Deutschland schießt sie sich damit selbst ins Knie. Sie wird zum Opfer ihrer emanzipatorischen Seite, wenn sie zwar mit allem Recht der Welt auf das Schicksal dieser Frau hinweist, aber zu Unrecht über viele Jahre Menschen und ganze Menschengruppen von Deutschen mittels ihrer Sendungen ausgegrenzt hat, wenn diese auf solche Missstände hingewiesen haben, wie sie Maischbergers Produktionsfirma nun zu einem Film verarbeitet und gerade gewinnbringend an das öffentlich-rechtliche Fernsehen verkauft hat. Oder gehen die Einnahmen etwa an einen Verein, der sich um aus solchen schrecklichen Familien kommende Frauen kümmert?

Nein, dieses Thema ist nicht einmal neu. Der Fall selbst liegt schließlich schon viele Jahre zurück. Eigentlich ist dieses Drama um Frauen in islam-religiöser Unterdrückung in Deutschland seit Jahrzehnten bekannt. Fatih Akins zu Recht vielfach preisgekrönter Film „Gegen die Wand“ beschreibt genau das Schicksal so einer Frau mitten in Deutschland, die nichts anderes will, als so leben, wie deutsche Mädchen und Frauen auch. Also so, wie die in Maischbergers Dokufiktion von den islamischen Männern „Huren“ genannten Frauen. Die Frauen der Ungläubigen. Von „Nicht ohne meine Tochter“, dem Weltbestseller von 1987 über eine Frau, die um ihre vom islamischen Vater entführte Tochter kämpft, bis hin zu Fatih Akins filmischem Meisterwerk: Es gibt längst eine hinreichende Rezeption des islamischen Wahnsinns gegen Frauen.

Was Sandra Maischberger da durchaus sehenswert und unter die Haut gehend abbildet, ist also nicht neu im Sinne einer sich durch diesen Film offenbarenden Erkenntnis. Aber es ist neu, dass Maischberger mit so einer fundamentalen Kritik ums Eck kommt, die in jeder Spielszene offenbar wird. Man könnte sagen: Ein Bekenntnis für unsere westlichen Werte. Aber diese Lorbeeren müssen der Produzentin gleich wieder weggenommen werden angesichts dieses anklagenden Untertons beispielsweise gegen die deutschen Behörden, die wegschauen, gegen die Deutschen selbst die wegschauen würden, fast so, als gäbe es hier eine Mitverantwortung der Mehrheitsgesellschaft für solche islamischen Ehrenmorde.

Wahrscheinlich gibt es die sogar, aber ganz anders, als Maischberger es hier verkauft, wenn es um die übertriebene Toleranz rund um den Islam geht, wenn in Hinterhofmoscheen solche Ehrenmorde quasi gepredigt werden dürfen und wenn Frauen hier weiter systematisch unterdrückt und wie Besitz der Familien verramscht werden an den meistbietenden quasi als Ware, als Gebärerin für den Nachwuchs in möglichst großer Zahl.

Wenn Maischberger tatsächlich aus ihrer selbstgewählten Vogelstrauß-Position in Sachen illegaler Massenzuwanderung und islamischer Gewalt gegen Frauen hätte herausfinden wollen, dann hätte sie aktueller thematisieren können anhand der Frauen, die in jüngerer Zeit Opfer neu eingewanderter islamischer Männer geworden sind, die ab 2015 nach Deutschland gekommen sind. Sie hätte jenen Schicksalen der von Zuwanderern ermordeten, der vergewaltigten, der belästigten und gedemütigten Frauen nachspüren können, über die die aktuelle Kriminalstatistik auch in Sachen Tätergruppe bereits alle für so eine Recherche nötigen Hinweise gibt.

Nichtsdestotrotz: Das Schicksal der Hatun Sürücü bedrückt und ergreift. Das soll ein Verdienst dieses Filmes sein, aber darüber darf nicht vergessen werden, dass viele Frauen in vielen muslimischen Ländern weltweit in solchen Zwangsverhältnissen leben müssen. Mit einem Unterschied: Sie trauen sich noch weniger aus diesen Verhältnissen zu entfliehen. Am Ende hat diese Flucht Frau Sürücü nichts genutzt, sie wurde erschossen. Ihre fiktive Stimme führt quasi aus dem Jenseits als O-Ton durch den Film ebenso, wie vom Bundeskriminalamt gesammelte Ehrenmordgründe eingeblendet werden. Aber um uns was zu erzählen? Dass der Islam eine schreckliche Religion ist? Wollte uns Maischberger genau das sagen? Oder wollte sie doch eher mit dem Zeigefinger daherkommen und sagen: Wir bösen Deutschen sind mitschuld, weil wir diesen Frauen nicht genug helfen?

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98 Kommentare

  1. Gunnar Heinsohn: „Söhne und Weltmacht. Terror …“, Orell-Füssli (2005).

  2. Der Film war wirklich großartig in der Umsetzung der Thematik.

    Ich glaube allerdings nicht, dass Frau Maischberger in irgendeiner Form eine Diskrepanz zwischen ihrem ewigen Credo der sog. Islam-/Fremdenfeindlichkeit und diesem Thema wahrgenommen hat.
    Ich unterstelle einfach mal, dass sie die regelrechte Exekution dieser jungen Kurdin als ‚Einzelfall‘ betrachtet, den es anzuprangern gilt. Insofern passt das in ihr Weltbild.
    Dass sich diese ‚Einzelfälle‘ jedoch naturgemäß über den weiter ungebremsten Zustrom kulturfremder archaischer Männer aus ungebildeten Sozialschichten häufen werden – DAS passt nicht in das Weltbild einer Frau Maischberger.
    Der ganz konkrete ‚Einzelfall‘ aber schon…

  3. ……es geht hier nicht um ideologie, sondern um recht! deshalb hat diese art von morden durchaus seinen ursprung im recht!

  4. Frauen im Islam

    Mohammed sicherte die gesellschaftliche Ordnung dadurch, dass er die Frau zur Bediensteten, zur Beute des Mannes machte. Die Unterdrückung der Frau wurde im Islam gesetzlich festgelegt. Frauen gelten als

    • intellektuell und religiös (minder) erschaffen
    • Quelle der Bosheit, der Zwietracht, als intrigant, undankbar und teuflisch
    • bedauernswerte Wesen, da die meisten von ihnen ohnehin in der Hölle landen werden.

    Eine Ausnahme bildet die Sure 24 (Al-Nur), Vers 59, nach der die älteren Frauen sich nicht verschleiern müssen. In dieser Sure spricht Mohammed von Frauen, denen er keine weitere Ehe zutraut, weil sie alt sind. In Hinblick darauf, dass er als ein Mann von über 50 Jahren die neunjährige Aischa geehelicht hat, mag das verständlich erscheinen.

    Immerhin gewährt er bei seiner Neigung zu sexuellem Kindesmissbrauch älteren Frauen einen kleinen Freiraum: „Und für diejenigen Frauen, die alt geworden sind und nicht mehr damit rechnen können zu heiraten, ist es keine Sünde, wenn sie ihre Kleider ablegen, soweit sie sich dabei nicht mit Schmuck herausputzen.“ (Sure 24, 60) Angesichts des Gebotes, dass die Frauen, die nicht mehr gebärfähig sind, kein Kopftuch zu tragen brauchen, sieht man, wie wenig die Bevölkerung den Koran tatsächlich liest.

    Gleichzeitig frage ich mich, warum wohl die selbsternannten Islamvertreter den betreffenden Vers nicht in den Moscheen verlautbaren lassen. Damit würden ein großer Teil der Kopftücher abgelegt werden können. Natürlich gibt es Frauen, die dies nicht schaffen – gerade so wie jene Chinesinnen, deren Füße durch lebenslanges Verbinden verkrüppelt sind, nicht mehr ohne Verband leben können.

    Dennoch fordere ich: Weg mit den Kopftüchern in den Schulen, in den Ämtern! Und auf jeden Fall muss es verboten werden, die Kinder zu verschleiern. Die Verschleierung der Kinder basiert auf der Verehelichung des Kindes Aischa mit Mohammed und bedeutet die Sexualisierung der kleinen Mädchen. Die Eltern, die dies tun, sollten eine Strafanzeige wegen Kindesmisshandlung erhalten.

    Das alles hat eine Nicht-Muslima, eine Türkin geschrieben, Frau Arzu Toker, die jetzt bei uns lebt, aber zu glauben, dass es viele Arzu Tokers gibt, ist ein fataler und folgenschwerer Irrtum.

    http://www.arzutoker.de/gruende.htm

  5. Maischberger macht Geld. Welche Seite sich dabei anbietet ist ihr völlig egal. Sie nimmt was sie bekommen kann, und macht nieder und erhöht was ihr materiell hilft. Sie ist der passende Typ, der in jedem System gut zurecht kommt. Fertig.

  6. Unter dem Islam wird nichts getan, solches Verhalten gegen Frauen zu verhindern und Gleichheit zu schaffen. Die Scharia behandelt Männer und Frauen in vielerlei Hinsicht verschieden.
    Unser Recht hingegen wird oftmals auch durch Taqiyya ausgenutzt. Alleine schon, wenn ein Täter sein Alter fälscht, um noch als Jugendlicher zu einer geringeren Strafe zu kommen. Oder wenn vor Gericht Rücksicht auf den sozialisierten Hintergrund solcher Täter genommen wird.
    Auch, wenn Polizisten, Richter und Zeugen mit Gewalt „beeinflusst“ werden.

    Wenn man es wollte, würde auch den unsrigen hier etwas dazu einfallen. Die Engländer haben ja das Verbrennen von Witwen bei lebendigem Leib in Indien auch aushebeln können:
    Napier war ein Gegner der in Indien weit verbreiteten Witwenverbrennung, also dem Brauch, die Witwe lebend auf dem Scheiterhaufen ihres verstorbenen Mannes zu verbrennen. Ein Brauch, von dem die Priester, so meinte Napier, auch noch finanziell profitierten. Napier, in der Region Sindh stationiert, erfuhr davon, dass eine Witwenverbrennung bevorstünde. Er ließ die Verantwortlichen wissen, dass er diese Opfergabe stoppen würde. Die Priester beschwerten sich. Dies sei ein althergebrachter religiöser Brauch. Und die Bräuche einer Nation sollten respektiert werden. Napier erwiderte:
    „So sei es denn. Wenn das Verbrennen von Witwen euer Brauch ist, bereitet den Scheiterhaufen vor. Aber mein Land hat auch einen Brauch. Wenn Männer Frauen lebendig verbrennen, hängen wir sie auf und konfiszieren ihren Besitz. Meine Tischler werden also einen Galgen neben eurem Scheiterhaufen errichten und alle Beteiligten aufhängen, wenn die Witwe verbrannt ist. Ihr könnt eurem Brauch folgen. Und danach folgen wir dann unserem.“
    https://www.achgut.com/artikel/sir_charles_napier_multikulti_fuer_alle

    • Geiler Typ, dieser Napier. Spricht eine Sprache, die die mit der tollen Tradition gut verstehen. Ich kannte die Geschichte nicht, gut, dass Sie das hier einbringen, @Kassandra. Wir müssen allen zeigen, die sich hier tummeln: WIR spielen die Musik, ihr dürft gerne zuhören – euer Gedudele interessiert uns nicht, Amen.

  7. „Sabatina“ = Sabatina James, Islamkritikerin, gründete eine Hilfsorganisation für muslimische und christliche Frauen (Sabatina James e.V.), die von Zwangsehe oder Gewalt in der Familie betroffen sind. Herr Kauder glänzt auf ihrer Seite als nobler Spender, klopft christliche Sprüche und bekommt im Bundestag die Klappe nicht auf, wenn es um den Islam in Deutschland geht. Frau James lebt unter ständigem Polizeischutz, wie alle Islamkritiker, die dem Islam entkamen, etwa Necla Kelek, die bei Emma schrieb, dass etwa die Hälfte der Türkinnen in D. in einer Zwangsehe leben .Leyla Bilge (AfD), Bassam Tibi, Imad Karim, Seyran Ateş, Laleh Hadjimohamadvali (AfD), Hamed Abdel-Samad, Düzen Tekkal, etc.
    Fälle wie Maischberger gibt es im Dutzend billiger. Das Problem ist, dass viele, wie etwa Gesine Schwan, glauben, es werde sich mit der Zeit bessern, Muslime sich anpassen. Ein grauenvoller Irrglaube, der störrisch verteidigt wird.
    Ich werde mir den Film nicht ansehen, da ich um diese Thematik weiß. Mir sind im privaten Umfeld Fälle bekannt, in denen Mädchen in ihr Heimatland verschwanden, bestens integrierte Muslime ihre Töchter verprügelten, weil sie mit Nichtmuslimen Kontakt pflegten. Die Alternative, ein Leben in Isolation, ohne Kontakt zu Verwandten, ist ein probates Druckmittel, um die Frauen in der Sippe zu halten, Zwangsehen zu vollziehen. Das funktioniert seit Jahrzehnten, ohne dass unsere Gesellschaft es wahrnimmt. Der Film ist ein Abbild bitterster Wirklichkeit in Deutschland.

    • Sie bedrohen auch uns. Hier einen Teenager in Frankreich, der locker flapsig seine Meinung kund tat. Interessant ist, wie das „Establishment“ darauf hin agiert:
      https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/islamkritik-in-frankreich-ich-sage-was-ich-denke-ich-bin-keine-rassistin-16608795.html

      Natürlich nimmt „die Gesellschaft“ wahr. Aber welche Einflussmöglichkeiten hat sie, gar jeder Einzelne, wenn Politik und Recht, aber auch die Medien, keinen Druck ausüben und Tür und Tor offen halten, so dass sich der gegengesellschaftliche Schlamassel unter dem „Schutz der Scharia“ auch noch beständig erweitern kann.
      Ich wollte nicht zwischen solche „Fronten“ geraten, zumal auch Frauen vor Gericht, wie auch oftmals hiesige, wenn auch aus anderen Gründen, die Aussage verweigern bzw. fälschen oder auch ganz zurück nehmen – und wieder unter den schlagenden Fittichen der Familie und aus unseren Augen verschwinden (Koran, Sure 5, Vers 51).

      Neugierig kann man sein, wie die junge Frau in Frankreich weiter leben und ihre Meinung verbreiten kann. Schlimm, dass wir schon so weit gekommen sind. Und dass auch dieser Staat sich in einer solchen „Sache“ so labil schwankend verhält, wie der unsere.

  8. Ich schätze Fr. Maischberger so ein, dass sie um diese Doppelmoral weiß. Wenn ich jeden Monat einen vierstelligen Betrag mit den öffentlich Rechtlichen verdienen würde, dann würde ich das auch so machen. Was glauben Sie, wäre los, wenn dieser moralische Impetus aufgehoben wäre …
    Ein weiteres Beispiel:
    „Sabatina öffnet uns die Augen für Probleme, die wir nicht sehen wollen oder übersehen. Menschen wie sie sind nicht nur ein Segen, sondern eine Hoffnung. Das es sie gibt, ist ein wunderbarer Beweis für die Nähe Gottes.“
    VOLKER KAUDER
    (ehemaliger Vorsitzender der CDU/CSU Fraktion im Deutschen Bundestag u. Bundestagsabgeordneter)
    Herr Kauder bekommt aber im Bundestag die Klappe nicht auf, wenn es um den Islam und Muslime in diesem Land geht. Früher nannte man diese Leute Pharisäer.

  9. Widersprüche in Deutschland? An der Tagesordnung. Ebenso widersprüchlich finde ich die große Schwulenbewegung mit ihrer naiven Einstellung zur Einwanderung ihrer muslimischen Feinde.

  10. Vor knapp drei Jahren bin ich in den Maischberger-Talk zum Thema „Gewalt gegen Polizisten“ geraten. Die war sehr aufschlussreich. Der Bundesrichter Thomas Fischer glänzte durch maßlose Überheblichkeit, sah alles nur als „subjektive Wahrnehmung“ und „gefühlte Unsicherheit“. Polizisten also als überempfindliche Jammerlappen. Den Vogel schoss dann Maischberger selber ab, als sie dem ehemaligen Bundespolizisten Nick Hein (und damit allen Polizisten) riet: „Augen auf bei der Berufswahl“! Die Talk-Tante als Oberlehrerin, die Normalbürgern arrogant und gütig Ratschläge erteilt. Sie outete sich damit als Vertreterin einer satten, abgehobenen und bestens versorgten „Elite“, die aus dem Elfenbeinturm heraus auf das Volk herabschaut. Seither habe ich keine Maischberger-Sendung mehr gesehen. Auch gestern habe ich bei „Nur eine Frau“ nur kurz reingeschaut. Was soll man sich das ansehen? Man regt sich nur unnötig auf. Das Problem ist lang bekannt, die Politik widmet sich aber ausschließlich dem „Kampf gegen rechts“. Daran wird sich nichts ändern.

    • Mit „Integration“ von solchen wird das nichts.
      In Al Andalus waren es Christen und Juden, die sich
      den Eroberern und deren „Sitten“ anpassen mussten.

      Wenn sie nicht wollten, ging es ungünstig für sie aus.
      Damals auch schon.

    • Interessantes Magazin. Ableger des „Neuen Deutschland“?
      Den Betrachtungen einzelner Themen scheint ein „weiterer Blick“ gut zu tun?
      Sind da welche mit den „neuen deutschen Medienmachern“ verbandelt?

  11. Nicht ganz zum Thema gehörig, dennoch und absolut tauglich als „Hintergrund-Lektüre“: Vor Wochen fiel mir „Haddsch“ von Leon Uris in die Hände. Darin beschreibt der Autor (dessen wohl bekanntestes Werk „Exodus“ gerade erst wiederholt wurde) die archaischen Traditionen, die „Denkweise“ muslimisch-arabischer Stämme vom jahr 25 bis in die Fünfziger romanhaft in Form fiktiver Handlung vor tatsächlichem Hintergrund. –
    Ausgesprochen lesenswert! Deshalb, weil spätestens mit dem Wissen des Geschehens von 50 bis heute SEHR deutlich wird, dass sich dort (und hier) kulturell und bildungsmässig rein g a r n i c h t s seitdem geändert hat: Tribalismus pur, Unwisswenheit, „stumpfe“ Fixierung auf den Glauben samt der Feindschaft zu Israel (das bewundernswert „klug“ mit seinen Nachbarn umgeht und umging). –

    • Was kann sich ändern, wenn die Ideologie, auf die sich solche berufen, unveränderbar ist? Sie kämpfen dafür, dass sich alle Menschen auf der Welt dieser Ideologie unterwerfen und dass jedes Stückchen Erde davon getränkt ist.
      Was nicht passt, wird passend gemacht oder eliminiert.
      So einfach.

    • Dem kann ich nur zustimmen. Ein sehr lesenwertes Buch. Ich kann auch nur empfehlen, das Buch „Exodus“ zu lesen. Der Film zeigt nur einen kleinen Bereich des Buches.

  12. Gehört alles zum „deep state“ – auch das „vielfältige“ Angebot.

  13. Na na na, wer wird denn hier von Ehrenmord sprechen, so etwas gibt es doch gar nicht.
    Die Frau Künast weiß das mit Sicherheit!

    Siehe Plenarprotokoll 19/134 S. 127

    (Renate Künast [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Es gibt keine „Ehrenmorde“!)

    http://dip21.bundestag.de/dip21/btp/19/19134.pdf

    • Künasts Gatte Rüdiger Portius (interessant zu googeln) ist Anwalt – und vertritt wohl auch solche vor Gericht – wie Angehörige von „Clans“ in misslichen Lagen.
      Deshalb muss sie das wissen.

  14. Nach dem ich bei Lanz schon nicht mehr den Mund zubekam, weil der auf völlig ungeahnte Art Katha Schulze (Eis in San Francisco) intellektuell entblätterte und die dumm fröhliche Katha ein für allemal bewies, daß gute Rhetorik (volkstümlich: plappern) nicht an kognitive Kompetenz gebunden ist (jeder der noch zweifelnd der grünen Umweltpolitik gegenübersteht, muß sich das anschauen, besser wurde der grüne Irrsinn, der weiblich, städtisch und dumm ist, im ÖR nicht vorgeführt), zappte ich ohne Vorkenntnis der Hintergründe in die Spätvorstellung von „nur eine Frau“ (ich wußte nicht, das er schon vor Maischbergers katastrophaler Sendung gelaufen war) und war gefesselt, besser als jeder Tatort, mit exemplarischen Details wie der Zwangsverwandtenehe, der Rasierklinge im Hochzeitsdessous falls der Nachweis der körperlichen Intaktheit nicht spontan hinreichend gelingt, über die offensichtliche Gewalt der Männer und die Mitschuld der Frauen bis zum Ablegen des Kopftuches als emanzipatorischer Akt, um dann im Abspann Sandra Maischberger und Vincent zu finden. Das passte nicht zusammen. Da kam im Zusammenhang mit Lanz die Frage auf, was tut sich da bei den öffentlich-rechtlichen? Merken sie, daß sie einer erneuten gerichtliche Prüfung ihrer Neutralität und Ausgewogenheit nicht mehr so unbekümmert entgegensehen könnten? Versuchen sie eine paar Ausgewogenheitspunkte zu sammeln, um sagen zu können, ey, aber wir haben doch auch……..gesendet?
    Nb. eine Mahnung der GEZ wegen unzureichender Zwangsgebührentrichtung steht seit 6 Wochen aus.

    • „Merken sie, daß sie einer erneuten gerichtliche Prüfung ihrer Neutralität und Ausgewogenheit nicht mehr so unbekümmert entgegensehen könnten?“
      .
      Doch, können die unbekümmert, wetten wir? So wie die Klage der der ehem. Verfassungsrichter wird das vor Karlsruhe zerschellen.
      .
      Ich warte übrigens auch. Die werden jetzt bei der GEZ hoffentlich viele Satzbausteine in Umschläge zu stecken haben. Könnte die Presse dort nicht einmal anfragen?

    • Irgendwie kommen wir Widerstandskämpfer gegen den GEZahlten Mist aber nicht aus der Hüfte, Status Unterzeichner Volksentscheid-Befürworter auf rundfunk-frei.de dümpelt bei 112.ooo rum. Den meisten scheint die dringend notwendige Abwicklung dieser Propagandaschleuder immer noch wurscht zu sein. Schon schade. Aber gut, was will man von Millionen Einfaltspinseln auch anderes erwarten, die immer noch ihre politische Meinungs- und Willensbildung über diese „Sendungen“ manifestieren. Ich hatte noch NIE eine Einzugsermächtigung für diese Strchdibe (geht das durch?) gestattet.

  15. Niemand, keine Deutsche Behörde, kein Journalist, keine NGO, kein Psychologe, kein Gericht, kein Welcome- Jünger, wird es jemals schaffen aus einem Moslem einen vernünftigen Menschen zu machen. Niemand.

    Wenn die politischen Verhältnisse in Deutschland seit 1945 umgekehrt wären, Rechts Oben und Links Unten, dann würde Frau Maischberger andere Filme machen und Herr Kleber andere Nachrichten senden.

  16. Zwischen der politischen Positionierung in einem Film oder einer Talkshow ist ein großer Unterschied. Im Film steht nicht Frau Maischberger gewissermaßen als „Anklägerin“ dieses archaischen Tribalismus im Vordergrund, während sie in einer Talkshow die Position der „Anklägerin“ hätte direkt einnehmen müssen, um nicht unglaubwürdig zu werden.

    So bleibt ihr die mögliche Kritik des links-grünen Mainstreams, sie zeige islamophobe Züge, erspart. Es ist also ganz einfach: Sie hat gekniffen!

  17. Das sind auch oft noch vor-islamische kulturelle Verhaltensmaßstäbe. Die arabisch-orientalischen Kulturen sind ja viel älter als der Islam. Diese Religion ist im Prinzip auf den Stammeskulturen der arabischen Halbinsel gegründet worden und viele Wertemaßstäbe dieser Stammeskulturen fl0ssen dann ins Sittengemälde des Islam ein. Es sind Wertmaßstäbe, die Jahrtausende alt und auch nicht mehr aus den allermeisten Migranten herauszubekommen sind. Von daher hätte man diese Kulturen nie einwandern lassen dürfen, schon gar nicht in so hoher Zahl und auch noch mit der Möglichkeit auf Staatsbürgerschaft.

    Die Verantwortlichen für Gastarbeiter-Anwerbung in der Adenauer-CDU sträubten sich ja zunächst vehement gegen die Türken, weil die türkische Kultur als nicht kompatibel mit der deutschen galt. Noch 1982 bezeichnete Helmut Kohl im Gespräch mit Thatcher die türkische Kultur als „sehr andersartig“, weswegen er die Hälfte der türkischen Gastarbeiter wieder nach Hause schicken wollte. Daraus wurde nichts, im Gegenteil. Unsere damals verantwortlichen Politiker waren sich über die Probleme also voll bewusst, gaben aber trotzdem nach und vertuschten und verschleierten die Folgen so gut es ging. In den letzten fünf Jahrzehnten etablierte sich die Ideologie von „Alle Menschen sind gleich“ und jetzt sitzen wir in der Tinte, weil wir dem nicht widersprechen dürfen, obwohl wir jeden Tag sehen, dass alle Menschen aus allen Kulturen eben doch nicht gleich sind und sich auch nicht angleichen, wenn sie jahrzehnte- oder jahrhundertelang in einem Land wohnen.

    Was also tun?

    • Das “ Anwerbeabkommen“ mit der Türkei folgte vor allem auf türkischen und amerikanischen Druck hin. Es war, nach Merkels Grenzöffnung, sicherlich die größte Fehlentscheidung der deutschen Nachkriegsgeschichte. Es war auch niemals geplant, ausgerechnet diese, mit der deutschen Gesellschaft nicht wirklich kompatiblen Zuwanderergruppe, derart stark anwachsen zu lassen.

    • …..der islam hat ein anderes gründungsnarrativ! und ein 1400 jährige eroberungsgeschichte mit hunderten von millionen toten!

  18. So, jetzt setzt sich das Thema erstmal damit wir dann morgen oder uebermorgen lernen, dass doch eigentlich die AfD und Konservative eigentlich an dieser Misere Schuld sind.

    Das ist links-gruenes Presse Standardverfahren.
    Untermalt durch die Information, dass der Ex-Chefredakteur der ‚taz‘ jetzt zur ‚Die Zeit‘ wechselt. Was kann da schon schiefgehen?

  19. Ganz treffend, mir tut jedes Mädchen leid, das in so eine Familie dann als 4. Wunschkind nach 3 Söhnen hineingeboren wird, nur damit es all das dann zu erdulden hat, was vorher die Mutter auch musste!

  20. Von dieser Dame, oder aus deren Kulisse, kann kommen
    was mag, da kann nur die allergrößte Distanz das Mittel
    der Reaktion sein. Ein solcher Film sollte nicht blind dafür
    machen, daß er seine Existenzberechtigung allein daraus
    bezieht, daß eine F r a u das Opfer ist. Insofern auch nicht
    mehr als eine Form von „Propaganda“ – wieder einmal.
    Deutschland ist und wird immer mehr einzig Fratzenland.
    Und, ja, lieber Herr Wallasch, der Islam ist schrecklich.
    Aber eine Religion? Allein, es fehlt der Glaube.

    • Stimmt.
      Tatsächlich ist es eine Ideologie des Zwangs, in die jeder Mensch ab Geburt gepresst wird – und dem niemand in einer solchen Gesellschaft, die sich selbst stranguliert, entgehen kann.

  21. ….sind wir doch mal froh, dass „Maischberger“ das Filmchen gemacht hat und nicht der „RestleGeorge“. ???

  22. Wessen Ehre wird denn da verteidigt? Sicherlich nur die verbriefte Ehre des Mannes im Koran und mit diesem Hintergrund versehen hätte sie sogar noch recht, was aber nicht in unser Rechtsystem paßt und das ist das perfide an dieser Dauerkonfrontation hinsichtlich vieler Frauen, die darunter leiden müssen und wenn die erst mal Mehrheiten besitzen wird das hierzulande auf alle Frauen umgelegt und dann gute Nacht für alle Träumerinnen, die das zu erwartende Übel auch noch über ihre falsche Wahl herbeiführen, das kann für sie ja noch heiter werden und so manchen Macho wird es freuen, auch christliche männliche Spekulanten, wird ihnen doch damit ein Stück alter Feudalherrschaft zurück gegeben und dafür haben sie über 100 Jahre vergeblich gekämpft, sollte der islamische Traum der Okupation Europas Wirklichkeit werden.

    • Diese „Männer“ haben für mich keine Ehre und auch keinerlei Ehrgefühl!
      Sich an Frauen vergreifen?
      Im „Familienverbund“ Morde planen und ausführen?
      Mit dem Messer auf Unbewaffnete/Ahnungslose (möglichst noch von hinten) losgehen?
      Zu mehreren einzelne Opfer anfallen und diese, wenn sie dann am Boden liegen, auf brutalste Weise weiter attackieren?
      -> Sowas nenne ich feige, ehrlose Wichte!

      • …..so ist der islam!

  23. Ich habe nur ein paar Minuten aus dem ersten Drittel des Films gesehen, fand aber diese bereits ausgesprochen beklemmend. Ein beredetes Beispiel dafür, dass eine solche Kultur nicht zu uns passt, trotz des gebetsmühlenartigen Schönredens und Relativierens oder – die bequemste Variante – Ignorierens derartiger Tatsachen von unseren… na ja, den sich besser vorkommenden Menschen. Schizophren ist das, wie ein Mitforist bereits schrieb, in der Tat, und dass Sandra Maischbergers Produktionsfirma für den Film verantwortlich zeichnet, setzt dem ganzen die Krone auf, wie ich finde: Auf der einen Seite das himmelschreiende Unrecht anprangern, auf der anderen Seite aber die Aufnahmegesellschaft zuallererst in die Verantwortung nehmen. Der Film zeigt doch bereits deutlich, WO das Problem liegt – aber am Ende sind doch alle Beteiligten – insbesondere natürlich Frau Maischberger – zu feige, die Dinge konsequent zu Ende zu denken und auszusprechen. Das wäre zwar nicht politisch korrekt – aber ehrlich. Und vielleicht sogar ein erster Schritt in die richtige Richtung für uns und inbesondere auch für die Frauen, die es betrifft.

  24. Ja, der Islam ist eine schreckliche Religion. Und wir Deutschen sind nicht mitschuldig, weil wir dieser Frau nicht genug genug geholfen haben. Unsere Schuld ist die grenzenlos naive Toleranz den Anhägern dieser Religion gegenüber. Das verschweigen, abwiegeln und verharmlosen von Straftaten anstatt Grenzen aufzuzeigen und hart zu bestrafen.

    • „Unsere Schuld ist die grenzenlos naive Toleranz den Anhägern dieser Religion gegenüber.“
      Und das Zulassen des grenzenlosen Zuzugs von Muslimen in eine ehemals zivilisierte, den Werten der Aufklärung zugeneigten, homogenen Gesellschaft!

    • Der Islam ist nicht nur eine schreckliche Religion. Der Islam ist die Ursache für all die Verbrechen, die in seinem Namen beggangen werden, für die Unterdrückung der Frauen und die Verfolgung von Andersgläubigen. All das wurzelt im Islam. Deshalb lasse ich mich gerne auch islamophob schimpfen. Lieber islamophob als dummtolerant!

    • Bei uns haben die Frauen wenigstens die Möglichkeit, in Frauenhäuser zu flüchten.
      Wenn ich richtig informiert bin, machen die muslemischen Frauen inzwischen den größten Anteil von Heimbewohnerinnen aus.
      Eine „Umerziehung“ der Männer ist kaum möglich: denn in ihrer Welt lernen sie von Kindesbeinen ab, dass sie die Herren sind und die Frauen die Sklavinnen, die ihnenzu Diensten sind. Auf jedem Gebiet.
      Eine „Umerziehung“ ist nicht mit ein paar Kursen getan, die wird bestimmt Jahre dauern.

      • Wobei auch Frauen in den Frauenhäuser ihr sozialisiertes Verhalten nur ändern werden, wenn sie physisch und psychisch dazu in der Lage sind. Hirsi Ali, Kelek oder Ates, auch Sabatina James beschreiben die Zustände.
        Und brauchen Polizeischutz…

    • …..na ja: dafür trägt dann auch das bverfg ein gerüttelt maß schuld!

  25. Und es stellt sich mir die Frage: Wie glaubhaft kann man als Filmemacher sein, wenn man am einen Abend solch eine Kritik gegen diese importierten Verhältnisse ins Land hinausbläst und am nächsten Abend wieder über den Gast in der eigenen Talkshow herfällt, der genau das wagt, auszusprechen und dazu auch steht?
    Nein, für „glaubhaft“ steht der Name Maischberger so NICHT!

  26. Ein Gespräch mit Frau Maischberger im Cicero legt den Schluss nahe, dass diese, wie üblich, mit dem Finger auf die Deutschen zeigt, deren Versagen für solche Tragödien sorgt.

  27. Ich habe den Film gesehen und ich fand ihn sehr herausragend.

    Es kam für mich kein einziges Mal auch nur der Verdacht auf, dass ein versteckter Vorwurf von zuwenig Hilfe von deutscher Seite für die ermordete Hatun damit verbunden sein könnte. Vielmehr wurde sehr deutlich herausgearbeitet, wie Hatun selbst die Gefahr verkennt und trotz Warnungen, sowohl von Deutschen, als auch ihrem eigenen (dem einzigen toleranten) Bruder nicht ernst genug genommen hat und ihr eigener Wunsch, trotzdem die Nähe und den Kontakt zur Familie zu pflegen ihr das Weggehen zu lange verunmöglichte.

    Die dazwischen gestreuten Originalfotos der echten Hatun verdeutlichen, dass dies keine Fiktion sondern grausame Realität mitten in Deutschland ist. Der Einfluss der islamischen Community, der Imame, der Glaubensbrüder wird offenkundig. Etwa mit beredten Bilder aus der Moschee mit der, von der erzählenden Hatun gestellten Feststellung, dass es zwar von den Brüdern nachvollziehbare Nachfragen (beim Imam?) gegeben hat, jedoch nicht nachgewiesen werden konnte, wer wem welche Ratschläge erteilt hatte, die letztlich zu der Entscheidung der Familie geführt hat, Hatun zu ermorden.

    Der Film ist ein Dokument von der Verfasstheit einer mitten in Deutschland ausgelebten islamischen Gegenkultur, die in Talkshows offensichtlich nicht thematisiert werden darf. Insofern: Danke Frau Maischberger für diesen Film.

    • Vielen Dank für ihren kritischen Kommentar. Allerdings war schon die AnModeration des Filmes aussagekräftiger, als sie es hier schildern. Bitte gerne noch einmal Anspielen. Ansonsten hören Sie ja auch in meinem Text heraus, dass ich da durch aus positive Ansätze gesehen habe besonders im letzten Teil spreche ich das an.
      ABER: Maischberger als Produzenten dieses Films nicht ins Verhältnis zu bringen mit Maischberger Talkshows der letzten fünf Jahre ist die einzige Chance, hier kritiklos zu bleiben. Vielen Dank, bitte bleiben Sie uns gewogen.

  28. Eigentlich hat der film doch auch gezeigt, dass , zumindest dieser Frau nicht zu helfen war.
    Ich kenne übrigens ähnliche Verhältnisse aus dem wahren Leben.
    Gerade frisch importiert.

  29. „(…) wenn die 53-Jährige die Verweigerung des Themenabends so begründet: „Ich bin nicht neutral in dieser Debatte. Das wäre uns vielleicht um die Ohren geflogen und hätte der Sache geschadet. Das wollten wir auf keinen Fall.““

    (Sarkasmus an) Das glaube ich ihr sogar. (Sarkasmus aus)

  30. Ein Umstand der nie wirklich beschrieben wird. Für die Erziehung sind die Frauen zuständig, für die Prügel, wenn nicht fügsam, kommt der Papa. Ist der nicht zur Stelle der ältere Bruder usw.usf. Die islamischen Frauen immer als beklagenswerte Opfer hinzustellen ist nicht zielführend. Es gibt sie, die die ausbrechen wollen, aber die Mehrheit fühlt sich hier wie zu hause also wie in Anatolien oder Syreien oder……!

    • Bei muslimischen Frauen greift wohl auch das Stockholm-Syndrom – aus der Ohnmacht heraus nachvollziehbär.

  31. Ein in sich geschlossenes Glaubenssystem lässt sich weder von außen noch von innen verändern.

    Derartig Indoktrinierte sind im Besitz der alleinigen unumstößlichen Wahrheit.

    Schlimm ist zudem, dass solche sich über alles hier Bestehende stellen und uns „unterworfen“ sehen möchten. Monatlich gezahlte Alimente all inclusive werden mit Sicherheit in diese Richtung verstanden. Weshalb sollte ein Staat auch sonst so blöd sein, jeden, der über die Grenze kommt, auf Dauer zu unterhalten:
    Dschizya (arabisch جزية, DMG ǧizya ‚Kopfsteuer, Tribut‘, osmanisch جزيه cizye) ist die Bezeichnung für die den nichtmuslimischen Schutzbefohlenen (Dhimmi) unter islamischer Herrschaft auferlegte Steuer. wiki

  32. Für Maischberger und jene, die so reden wie sie, sind muslimische Frauen im Grunde Menschen zweiter Klasse: Sie haben kein Recht auf Emanzipation. Sie dürfen nicht entscheiden, wie sie leben wollen, sich kleiden wollen, wen sie lieben.
    Und diese Haltung verkaufen Maischberger und Co als Toleranz. Das ist abgrundtiefer Zynismus. Ob denen das bewusst ist?

  33. Bei Cicero will sie „Man sollte den Begriff Ehre nicht mit einem Mord in Verbindung bringen“ und zudem den Film nicht als „Islamkritik“ verstanden wissen: https://www.cicero.de/innenpolitik/sandra-maischberger-nur-eine-frau-hatan-sueruecue-ehrenmord-islam
    Und auf RNZ weist sie bereits in einem Interview aus 2019 auf die „Dominanz“ von Männern über Frauen im Allgemeinen hin:
    „Es ging um zwei Frauen, die eine aus einem orthodoxen jüdischen Kontext, die andere aus einer orthodoxen, christlichen Kleinstgemeinschaft, die beide im Alter von 16 Jahren verheiratet wurden, aus ganz ähnlichen Moralvorstellungen. Das macht Aynur für mich so universell und bringt sie mir so nahe. Es gibt seit Menschheitsgedenken eine männliche Dominanz, eine männliche Gewalt über Frauen. Ebenso lang gibt es den Versuch, das mit irgendeinem Mäntelchen zu legitimieren. Das ist mal Religion, mal Tradition, Brauch oder Sitte. Und wir mit unserem christlich geprägten Hintergrund sind noch gar nicht so weit davon entfernt, dass auch bei uns der Versuch gemacht wurde, die Sexualität der Frauen und auch ihren Lebensweg mit Moralvorstellungen zu kontrollieren. Was Aynur 2005 in Berlin für sich zu erkämpfen versucht hat, ist eigentlich sehr gegenwärtig und ein ganz universelles Frauenthema.“
    https://www.rnz.de/panorama/magazin_artikel,-moderatorin-im-rnz-interview-das-sagt-sandra-maischberger-ueber-den-film-nur-eine-frau-_arid,437488.html

    Sie scheint weiter ihren „Spagat“ zu üben, der den uns bescherten undurchsichtigen Gegebenheiten mit neuen „Rechten“ aus Islam und Ehrenkodexen wie Paschtunwali oder Kanun keinesfalls Rechnung tragen will.
    Schade um all die jungen Mädels in ausweglosen Situationen hier, die Aussagen in aller Deutlichkeit gerade zu dem sie bedrohenden Thema hier dringend brauchten: http://ehrenmord.de/doku/doku.php

    • @Kassandra
      Ja, schade um viele, die sich bemüht haben, sich integrieren wollten…
      Allerdings sorgen wir gerade heftig dafür, dass solches Bemühen hier unmöglich gemacht wird, denn durch den permanenten Zuzug fanatischer moslemischer Jungmänner und den staatlich ermöglichten Zugriff von z.B. DITIB wächst der Druck innerhalb der Community, sich streng korangerecht zu verhalten!

      Im Übrigen bin ich trotz allem Mitgefühl mit Einzelschicksalen nach wie vor nicht der Meinung, dass innermoslemische Streitigkeiten etwas auf deutschen Boden zu suchen hätten! – Ja, ich weiss, ich bin voll Nazi – aber das ist nun einmal meine Meinung!

      Und mit dem Getue unserer „Buntschickeria“ fallen wir allen denen in den Rücken, die sich vor Ort für einen Wandel stark machen – siehe die junge Anwältin im Iran, die zu Peitschenhieben und einer ewig langen Freiheitsstrafe verurteilt wurden ist.
      Da habe ich aber von unseren Multikulte-Besoffenen keinen Pieps der Verurteilung zu dieser Strafe vernommen!
      Von den sonst so laut plärrenden und immer und überall ungefragt ihre Meinung dazu gebenden Feministinnen übrigens auch nicht!

      • Es ist bedauelich, wie sich die Feministinnen bei solchen Themen zurück halten. Von ihnen hört man nichts.
        Gerade sie müssen den Frauen Hilfe anbieten und sie über ihre Rechte aufklären.
        Aber es ist auffallend, dss sie sich vehalten, als gäbe es sie gar nicht.
        Es wäre interssant zu erfahren, weshalb die Feministinnen sich nicht zu Wort (und Tat) melden.

      • @josefine: wie soll man sich, vielfach über die Sprachbarriere hinaus, in solche „Beziehungen“ einmischen, ohne selbst in den Fokus der Gewalt genommen zu werden?
        Beobachten Sie doch nur einmal, wie Kopftuchträgerinnen ohne Blick und Gruß auf der Straße an Ihnen vorbei laufen…

  34. Frauenmorde in ihrem Milieu? Das interessiert doch nicht. Wir wissen es, sollen es aber bitte nicht benennen, Priorität hat schließlich der epische Kampf gegen Rechts.

  35. Danke für diese klaren Worte!
    Was soll man zu der rhetorischen Frage (ja, ich weiss, die sind eigentlich nicht zu beantworten) am Ende sagen?
    Der Islam ist nicht reformierbar, soviel steht für mich fest!
    Koran = Wort Allahs
    Deswegen nervt es mich auch, dass Menschen, die es sehr viel besser wissen müssten, wie z.B. die Imanin in Berlin, es immer noch zu „verkaufen“ versuchen…
    Und viele Menschen, die sich nicht intensiv damit befasst haben, dann auf solche Aussagen hereinfallen und deswegen drängende Fragen, welche diese irrsinnige Migrationspolitik aufwirft, nicht stellen…

    „…warum das alles hier in Deutschland sein muss, warum diese fremden Menschen mit ihrem mörderischen Wahnsinn überhaupt hierher gekommen sind.“ -> diese Frage treibt mich als Mutter einer 23jährigen Tochter die z.Zt. mitten in einer „Superbuntstadt“ mit allen hässlichen „superbunten“ Begleiterscheinungen ihr Studium absolviert, täglich um!

    „Es gibt längst eine hinreichende Rezeption des islamischen Wahnsinns gegen Frauen.“
    Dazu möchte ich anmerken: nicht nur gegen Frauen, Juden, Andersgläubige…
    Der islamische Wahnsinn, um nicht zu sagen Hass, richtet sich gegen alles, was nicht moslemisch ist!
    „Ungläubige“ Männer stehen da ebenso aus deren Sicht auf der Verliererseite.
    Ich finde es generell nicht richtig, wenn immer eine Opfergruppe da besonders hervorgehoben wird.
    Moslems wollen ALLE anderen entweder auslöschen oder unterwerfen -> siehe Koran!

      • @Kassandra
        Sie haben leider Recht – und ich hab es SOOOO satt!!!

  36. Es bleibt zu hoffen, dass sich die vielen Sandra Maischbergers über ihr Verhältnis zu den Hatun Sürücüs mehr Gedanken machen als bisher.

  37. maische gehört zu denen, die M´s politik der ungehinderten zuwanderung des islam täglich auf´s neue promoten müssen und wollen, egal was für „kollateralschäden“ dabei entstehen.
    wäre interessant zu wissen, wo hin sie sich absetzt, wenn´s ungemütlich wird….

  38. „Der Reiz des Fremdartigen etwa will sich hier nicht einstellen“. Der Reiz
    des Fremdartigen stellt sich besser ein wenn ich es in der Fremde erlebe und
    nicht alle auch negativen Aspekte des Fremdartigen hier erlebe. Ich möchte es
    nicht oktryiert bekommen und dann wenn ich es kritisiere auch noch beschimpft
    werden, schließlich leben wir immer noch in Deutschland. Es gibt durchaus in
    fremden Kulturen Dinge die hier übernommen werden könnten. Wir haben
    aber das Recht zu sagen was wir möchten und was nicht. Wenn in Kindergärten
    z.B.kein Schweinefleisch angeboten wird da auch muslimische Kinder dort sind
    und wenn beim Fasching aus „Kultursensibilität“ keine Kostüme mehr in
    Kindergärten getragen werden dürfen um nur zwei Beispiele zu nennen, ist
    meine Toleranzschwelle überschritten und der Reiz des Fremdartigen bei NULL.

  39. Maischberger Film im Ersten ? Seltsame Symbiose , hat schon ein Geschmäkle wie die Schwobe sagen…………

  40. „Dass der Islam eine schreckliche Religion ist? Wollte uns Maischberger genau das sagen? Oder wollte sie doch eher mit dem Zeigefinger daherkommen und sagen: Wir bösen Deutschen sind mitschuld, weil wir diesen Frauen nicht genug helfen?“

    Beide Aussagen sind falsch und nicht zielführend.

    • „Beide Aussagen sind falsch und nicht zielführend.“

      Soll das Satire sein? Wenn nicht, klären Sie uns bitte auf. Danke!

    • Finde ich nicht. Die erste Aussage habe ich für mich herausgelesen.
      Es ist eine schre

    • Ja, und jetzt? Wo bleibt die Quintessenz dieses „aufklärerischen“ Statements?

  41. Die Entwicklung die Deutschland die letzten Jahre gemacht hat ist doch für normal denkende Menschen nur noch furchterregend. Von einer linksgrünen , ja was “ Elite “ wird die Meinungshoheit beansprucht, jeder der kritische Meinungen äussert wird diffamiert und ähnliches. Maischberger, Illner, heute Journal, egal wen man nennt……… Ich für meinen Teil habe mit D bereits geistig abgeschlossen und die Entwicklung gibt mir recht. Seit 2016 arbeite ich als Selbstständiger nur noch das nötigste, meine Frau und ich bewegen uns in einer fast steuerfreien Schiene, viel mehr Freizeit, keinerlei beruflicher Druck mehr………und es geht uns gut dabei. In 2 Jahren werden wir hier alles verkaufen, von Wohnung über Handwerksbetrieb und dann mit 60, nach der Auszahlung von 3 restlichen Lebensversicherungen, Deutschland verlassen. Bereits dieses Jahr kaufen wir ein Haus am Plattensee, alles prima. Mit 60 in den Ruhestand, nach 43 Jahren Arbeit, ich gebe D keine Chance mehr, auf Sicht von 10 Jahren will ich nur noch weg hier und ich bin wahrlich nicht allein in meinem Freundeskreis. Aber das sind fast alles nur dumme selbstständige Handwerker die ihr Leben lang gearbeitet haben, auf die kann D gerne verzichten……Wir werden die Früchte unserer Arbeit noch geniessen bevor das nicht mehr möglich ist. Mit ca 800.000.- kann man es sich auch vor der Rente gut gehen lassen, ausserhalb von D.

    • Ich wünsche Ihnen alles Gute für Ihren Lebensabend am Plattensee.

    • ……vielleicht kommen sie dann auch einmal nach pecs! die stadt war schon einmal kulturhauptstadt europas und man kann es sich dort gut gehen lassen. auch um die gesundheit braucht man nicht besorgt zu sein: die uni dort hat auch ne gute humanmedizin! der tokeyer dort ist gut!

  42. Vielleicht macht Sandra auch mal einen Film über Malala Yousafzai (Friedensnobelpreis 2014), die als Elfjährige von einem Moslem fast erschossen wurde und sehr knapp überlebt hat – sie war für Bildung auch für Mädchen in Pakistan eingetreten. Pakistan heißt „das Land der Reinen“. Vom Islam versaut. Malala lebt seit langem in England. Welche Panik muss den Muselmann ergreifen, wenn er so um den Zugriff auf „seine“ Mädchen bangt? Gucksdu auch immer wieder auf das Thema „Kinderehen“, also Frühschwängerung von 13/14/15-jährigen Mädchen unter „unicef Kinderehen“. Es gibt laut unicef weltweit 650 Millionen(!) davon. Wenn man bedenkt dass von den fast 8 Milliarden Erdlingen etwa die Hälfte, also 4 Milliarden weiblich sind, das sind 4.000 Millionen, dann zeigt die unicef-Zahl 650 Mio. Mädchen die Ungeheuerlichkeit dieses Verbrechens – es müssen die allermeisten Mädchen in „Kinderehen“ geschwängert worden sein. Wie viele Millionen der 4.000 Millionen weiblicher Wesen sind wohl 13 bis 18 Jahre alt? Es müssen schon mindestens 650 Mio. sein, sonst läge unicef daneben. Usw.

  43. Das ist eine der vielen Lügen resp. Schizophrenien, welche die unser Land beherrschende linksgrüne Ideologie kennzeichnet. Die Linken begeistern sich aus irgendeinem Grund in irrsinnigerweise für den Islam in seiner reaktionären Variante. In linken Hätten werden uns ständig Kopftuchfrauen entweder als Opfer („biodeutscher“) Diskriminierung oder als emanzipatorische Heldinnen präsentiert. Gleichzeitig betreibt die Linke einen immer aggressiveren Feminismus und immer absurdesten Tenderwahn – genauer Gegenpol zur islamischen Frauenverachtung.
    Nicht anders sieht es beim Antisemitismus aus, dessen aggressives Auftreten nun vor allem der angeblich rückfälligen deutschen Mehrheitsgesellschaft vorgeworfen wird. Auch CSU-Söder sieht den Grund vor allem bei der AfD. Die Islamisten Gümüsay hat Just den Auschwitz-Gedenktag genutzt, um die heute hier lebenden Muslime auf eine Opferstufe mit den damals ermordeten Juden zu stellen, eine Obszönität sondergleichen, wohlwollend kommentiert vom linken Feuilleton.
    Die Reihe dieser Beispiele ließe sich beliebig fortsetzen. Gerade Linke Gesinnung müßte sich mit aller Kraft gegen das Vordringen einer archsisch-faschistoiden Ideologie, wie sie der Islam darstellt, stemmen, stattdessen betätigt sie sich als dessen Türöffner und Steigbügelhalter.

  44. Das diese Dinge in der BRD überhaupt möglich sind, wundert mich sehr. Während hier bei den Indigenen willkürlich Rapport gilt und jeder rechtmäßige Waffenbesitzer auf seine Staatstauglichkeit in Sachen Verfassungstreue kostenpflichtig(!) vom Landratsamt bei den Sicherheitsbehörden überprüft wird, scheint es bei diesen Neubürgern noch nicht so recht zu klappen. Aber halt, richtig, deren Waffen sind ja gar nicht registriert. Das ich daran nicht dachte. Da muss noch viel mehr Personal aufgestockt werden. Ran an die Arbeit ! Da gibt es Probleme weil das eventuell diskriminierend wäre? Ja, man übersieht manchmal die einfachsten Dinge, sorry.
    Und generell das Problem mit den „Ehrenmorden“ hätten wir so nicht, würde man mit solchen Leuten, die unsere Gesetze nicht anerkennen, so viel Federlesens machen.
    Betroffenheitsgesülze bringt da nicht weiter. Solche Leute verweist man von unserem Staatsterritorium und gut ist. Aber mit der Grenzüberwachung will´s auch nicht so recht funktionieren. Denn die sind dann schneller wieder da als man sie aus schaffen konnte.
    So was aber auch. Wir, die Altbürger sind mit unserem überkommenen Rechtsverständnis aber auch immer die Dummen. Recht geschieht uns, oder?

    • Recht geschieht es denen die trotz der sichtbaren dunklen Wolken am Horizont immer noch nicht wählen und den 87,4% Altparteienwähler, die dieses Weiter-So-Und-Immer-Mehr mit ihren sturen bornierten Wahlentscheidungen manifestieren.
      Die anderen (das wahre Helldeutschland weil hellsichtig) hängen halt mit drin. Oder verduften rechtzeitig (liegt übrigens im Trend).

    • Statt dass die Zerstückelung der Frau in Limburg hoch aufgehängt worden wäre ist sie im Nirwana der Nichtnachrichten ganz schnell verschwunden – wie alle, die durch Merkels Politik bisher zu Schaden, gar zu Tode gekommen sind.

      Und die Masse merkt wohl gar nicht einmal, wie sehr Information durch Politik und Medien in einem Sinne zielgerichtet gelenkt ist und alles, was den „Merkel-Plan“ verhindern und die ruhig gestellte Menge aufwecken könnte, rasch in Abstellgleise gelenkt wird.

      Nicht verstehen kann ich die Frauen, die lange für Emanzipation auf die Straße gingen und sich jetzt so einfach nicht nur unters Kopftuch sondern die Ganzverhüllung stecken lassen. Nicht mal von Schwarzer ist Eindeutigkeit zu erwarten.

      • Einknicken und Angst vor den Folgen! Ist doch jetzt schon klar, wie das einmal enden wird!

      • Wenn man es zu Ende denkt, bedeutet staatliche Akzeptanz solcher Vorgänge und die Nichtdurchsetzung des hier bislang geltenden Rechts „Unterwerfung“.
        Wie auch schon die Grenzüberschreitung Illegaler.
        Wie oft werden wohl welche an den ungarischen Zaun kommen, auch wenn uns nichts berichtet wird? https://twitter.com/BasedPoland/status/1222787826078703616

      • „Nicht mal von Schwarzer ist Eindeutigkeit zu erwarten.“
        Inwiefern? Zwar beharrt sie darauf, einen Unterschied zwischen Religion und politischem Islam zu machen, ja ( den es so nicht gibt, der Islam ist politisch, wird aber von Muslimen evt. nur spirituell gelebt) ansonsten kämpft sie seit der iranischen Revolution für die Freiheit der muslimischen Frauen und gegen den Islamismus.

      • @olive: was ist „Islamismus“?
        Und Sie beschreiben gut, wo und wie Schwarzer „hängt“.

  45. Diese „Vogel-Strauß-Politik“ passt haargenau zu der allgemein herrschenden Schizophrenie: Man kämpft (bis zur Lächerlichkeit) für Frauenrechte, Quoten und gendergerechte Sprache und verbietet gleichzeitig jede Kritik an der islamischen Frauenverachtung. Man hält verbissen die Fahne des freiheitlich demokratischen Rechtsstaats hoch und übersieht geflissentlich, dass es diesen in keinem islamischen Staatswesen gibt. Man will Kinderrechte sogar im GG verankern, duldet aber gleichzeitig islamische Kinderehen …
    Was geht da eigentlich in den Köpfen vor???

    • ……wenn etwas drinnen vorginge, sähe es in deutschland vielleicht anders aus! ich lese in der letzten zeit wieder einmal tüchtig meinen kant, als dessen kenner ich in marburg einst geschätzt wurcde. muß ich daran erinnern, daß kant immer wieder freiheit und bürger und recht zusammen sah? es käme deutschland gut an, sich wieder an solches recht zu erinnern!

  46. Die Motivation von Frau Maischberger ist ganz einfach „GELD“

    „Aktuell“ und „gesellschaftskritisch“ verkauft sich im ÖRF gut. Da kann man locker ein paar Euro einstreichen.

    Und nicht vergessen: dank ihrer Produktionsfirmen (Haupteinnahmequelle Talkshow) sind die Maischbergers, Wills, Illners allesamt Millionäre, denn die Sendeanstalten bezahlen sie üppigst. Weil das im Angestelltenverhältnis nicht läuft, laufen die „Moral-Millionärinnen“ als „Freie“ mit eigenen Produktionfirmen herum. Meines Wissens sollen es 6 – 8 Millionen Euro sein, die die Sendeanstalten pro Talkshow an die jeweilige Produktionsfirma des Talkshownamensgebers zahlen. Jauch war der erste, der diese Geschäftsidee perfektioniert hat und so zum Multimillionär wurde. Und unsere Moralkeulenschwingerinnen aus dem ÖRF können das mindestens genauso gut.

    Und außerdem gilt immer noch der Georg-Schramm-Satz: „Diese Politfiguren dürfen dann in den öffentlich-rechtlichen Bedürfnisanstalten bei den Klofrauen Christiansen und Illner ihre Sprechblasen entleeren. Und wenn bei der intellektuellen Notdurft noch was nachtröpfelt, dann können sie sich bei Beckmann und Kerner an der emotionalen Pissrinne unter das Volk mischen.“ Und die Klofrauen haben immer noch ihren Unterteller da stehen, auf denen man den Lohn entrichtet.

    Das ist die ganze Motivation. Oder glaubt jemand ernsthaft, dass Frau Maischberger auch nur einen Finger rühren würde, müsste sie das Ganze ehrenamtlich präsentieren…

    • „Freie mit eigenen Produktionsfirmen“

      Oder Festangestellte machen zwei Dokus im Jahr rund um die Welt. Zbs. Moderatoren vom Heute-Journal. Soll fürstlich honoriert werden.

    • Sie haben vollkommen recht. Es geht nur um’s Geld. Die Zwangsgebühren sind halt zu verlockend. Vincent Productions GmbH – gezeichnetes Kapital € 25.000,- Bilanzgewinn ca.€ 500.000,-. Mitarbeiter ca. 22. Die Zwangsgebühren machen so etwas möglich. Man kann sich gut vorstellen was der Propagandafunk da an Geld hinein steckt. Wenn’s nicht reicht werden halt wieder die Gebühren erhöht. Genommen wird von diesen Leuten immer. Wenn es schief geht versteckt man sich halt hinter den € 25.000 Euronen Stammkapital. Gerade solche Leute sind immer gerne bereit über die Verdienste in anderen Branchen herzuziehen die mit hohem unternehmerischen Risiko ihr Geschäft betreiben. Wenn die Zwangsfinanzierung abgeschafft wird werden sie von diesen „Unternehmern“ niemanden in der freien Wirtschaft sehen. Dazu sind diese Leuete viel zu risikoscheu.

      • Wie viel Geld wird wohl tatsächlich aus den Zwangsgebühren fließen, um einen sicher gut hingerechneten Bilanzgewinn nach Abzug der Kosten aber vor Steuern in Höhe von Euro 500.000,– hinzukriegen?
        Und da sind die Einkommen von allen Mitarbeitern und Maischberger selbst ja schon vorher abgeflossen…

  47. Maischberger…da fällt mir nur ein: Geld stinkt nicht. Wenn es um Kohle geht kann man auch Filme produzieren, die gegen die eigene Einstellung zum Thema sind. Das Maischberger grün ist, ist ja schon seit Ihrer Zeit beim Bayerischen Rundfunk (live aus dem Schlachthof) bekannt…damals noch als süße „Moderatorin“ ohne viel Ahnung aber mit tiefen Grübchen. Immerhin…im Gegensatz zu manchem ihrer Kollegen hat sie Karriere gemacht….kein Wunder…ihre politische Einstellung stimmt…und das Geschäftsmodell ARD hat sie auch durchschaut. Allerdings sollte die Vokabel „Ehrenmord“ gestrichen werden….Frau Künast hat doch klar gemacht: „Es gibt keine EHRENMORDE“…..

  48. Die will nur Kohle machen und den doofen Deutsche ein schuldgefühl ein reden.

    • Das kann Sandra leicht machen, denn sie hat ja einen hispanischen Hintergrund.

  49. Nehmen wir mal Mehmet Scholl, den ehemaligen Fußballspieler. Geboren wurde er als Mehmet Tobias Yüksel und hat einen türkischen Vater und eine deutsche Mutter. Er besitzt also durchaus einen gewissen Migrationshintergrund. Ich kenne ihn nicht persönlich, aber niemals hatte ich auch nur den kleinsten Hauch eines Gefühls, dass er nicht 100prozentig „einer von uns“ ist. Und von diesen Leuten, die sich uns Deutschen 100prozentig zugehörig fühlen, gibt es wahrscheinlich mehr, als wir denken, aber sie sind leider so still. Aber genau sie wissen ja am besten, wie es in traditionsbehafteten (vor allem islamischen) Familien so zugeht. Deshalb sollten sie lauter werden und mit uns Autochthonen zusammen gegen diese krude Mischung aus überkommener Tradition und Scharia-Wahn angehen.

    PS: „Andere Länder, andere Sitten – andere Sitten, anderes Land.“ (Dirk Fetzer)

    • Ich bezweifle sehr, dass es sich bei Herrn Scholl um einen glaeubigen, praktizierenden Muslim handelt, selbstredend ohne ihn zu kennen. Natuerlich gibt es auch, wie im Christen – und Judentum, im Islam Menschen, die (gewollt) faktisch nicht den Geboten des Islam entsprechend leben. Es sind faktische Apostaten, die man im früheren Katholizismus exkommuniziert haette. Der Islam sieht dafuer bekanntlich andere Mittel vor, besonders bei Frauen, im Unterschied zu einer gewissen „Großzügigkeit“ oder Privilegierung bei den Herren. Unter den mehr oder weniger überzeugten, nicht unbedingt radikalen, Muslimen wird man kaum welche finden, die sich fuer eine Reform, ohne diese wird es keine „Anpassung“ geben, einer realiter nicht reformfaehigen Ideologie einsetzen und hierfür auf die Straße gehen. Unauffaelligkeit bedeutet hier nicht Kritik, sondern eher Unterwerfung. Da wird nichts kommen, was selbstredend klare Folgen fuer die Politik dieses Landes bedeuten wuerde, die aber bei Linken nicht zu erwarten sind.

    • Das diese integrierten Mitbürger sich lauter zu Wort melden, wird wohl ein Wunschdenken bleiben. LEIDER:

    • Der Mehmet flog bei der ARD als Fußball Co-Kommentator raus weil er vor einem Länderspiel perdu nicht ins Russen-Bashing einstimmen wollte (Doping Thema).
      Über die Grünen und Bäume hat er mal was Witziges verlauten lassen als Antwort auf die Frage nach seinem Lebensmotto. Das kann jeder leicht nachkugeln, kann ich hier nicht schreiben (TE nicht in die Bredouille bringen). Der Mehmet ist konservativ und eher auf „unserer“ Seite…

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