„Frankreich wird Palästina anerkennen – als Teil unseres dauerhaften Einsatzes für Frieden im Nahen Osten“, erklärte Macron. Die offizielle Verkündung soll im Rahmen der UN-Generalversammlung im September erfolgen. Beobachter werten die Entscheidung als historischen Einschnitt, der das Gleichgewicht innerhalb der westlichen Staatengemeinschaft verändert. Macron reagiert auf den Druck der arabisch-islamischen Zuwanderungsgesellschaft in Frankreich und versucht bei dieser Wählergruppe zu punkten. Es ist ein Ausdruck der Unterwerfung des linken Lagers in Frankreich unter diese Bevölkerungsgruppe.
Durch Macrons Vorpreschen wächst der Druck auf Länder wie Deutschland, Großbritannien und die USA, die weiterhin an der Formel festhalten, dass eine Anerkennung Palästinas erst am Ende eines Friedensprozesses erfolgen solle. Frankreich setzt nun auf das entgegengesetzte Modell: die Anerkennung als Startpunkt eines neuen diplomatischen Anlaufs.
Dieser Schritt vertieft zugleich die Gräben in der europäischen Nahostpolitik. Eine gemeinsame Linie zwischen Paris und Berlin wird künftig noch schwerer zu finden sein. Und innerhalb Deutschlands dürften die Stimmen, die sich ebenfalls für eine Anerkennung Palästinas aussprechen, weiter an Gewicht gewinnen.
Symbolischer Schritt mit unklarer Wirkung
Mit der französischen Entscheidung steigt die Zahl der UN-Mitgliedstaaten, die Palästina anerkennen, auf 148 (von 193). Damit erhält die palästinensische Seite zusätzlichen Rückhalt im internationalen Rechtssystem, etwa vor dem Internationalen Gerichtshof (IGH) oder dem Internationalen Strafgerichtshof (ICC). Doch ob dieser diplomatische Zugewinn einen konkreten Beitrag zum Frieden zwischen Israel und den Palästinensern leisten kann, bleibt offen.
Denn die Realität vor Ort spricht eine andere Sprache: Die Zweistaatenlösung, einst Kernstück der Oslo-Verträge, erscheint heute weiter entfernt denn je. Israelische Siedlungen zerschneiden die geografische Grundlage eines palästinensischen Staates, während die Palästinensische Autonomiebehörde unter Mahmud Abbas kaum noch Legitimation in der eigenen Bevölkerung genießt. Der terroristische Angriff der Hamas am 7. Oktober 2023 sowie Israels Militäreinsatz in Gaza haben das Vertrauen zwischen beiden Seiten auf einen historischen Tiefpunkt sinken lassen.
Israel reagiert reserviert
In Israel stößt Macrons Ankündigung auf Ablehnung. Die Regierung in Jerusalem warnt davor, dass eine einseitige Anerkennung die Chancen auf einen ausgehandelten Frieden untergrabe. Auch mehren sich in der israelischen Politik Stimmen, die sich offen gegen internationale Gremien wie die UN positionieren, denen sie Einseitigkeit gegenüber Israel vorwerfen.
Gleichzeitig scheint Macron mit seinem Schritt auch ein strategisches Signal zu senden. In einem veröffentlichten Schreiben an Palästinenserpräsident Abbas kündigt er ein Gipfeltreffen im Rahmen der UN-Generalversammlung an – gemeinsam mit Saudi-Arabien. Ziel sei es, eine Koalition von Staaten zu formieren, die aktiv an einer Zweistaatenlösung arbeiten.
Damit öffnet Macron indirekt eine Tür: Sollte Israel sich in Richtung einer Zweistaatenlösung bewegen und Palästina ebenfalls anerkennen, könnte dies den Weg freimachen für ein historisches Abkommen mit Saudi-Arabien – ein Ziel, das Premierminister Benjamin Netanjahu immer wieder anstrebt. Der Schulterschluss mit der islamischen Führungsmacht wäre für Israel ein geopolitischer Meilenstein.
Uneinigkeit im Westen
Trotz dieser langfristigen Überlegungen bleibt der Schritt riskant. Frankreich hat sich mit seiner Entscheidung innerhalb des westlichen Lagers außenpolitisch isoliert. Doch Macron scheint das bewusst in Kauf zu nehmen, damit sein Land eine neue Führungsrolle in der Nahostpolitik übernimmt – auch auf die Gefahr hin, dabei Spannungen mit engsten Partnern zu provozieren.
Vor allen Dingen ist er aber innenpolitisch motiviert. Macron hofft auf islamistisch geprägte Wähler, um sich so gegen die Herausforderer vom „Front National“ zu wehren. Die Partei von Marine Le Pen, deren Kandidatur zum Präsidentenamt mit fragwürdigen Mitteln verhindert wurde, gewinnt in Umfragen immer weiter an Boden.
Macrons aktuelle Politik klingt wie der Vollzug der düsteren Entwicklung, die im Roman „Unterwerfung“ von Houllebecq geschildert wird: Frankreich als Kalifat von Gnaden Saudi-Arabiens.
Welcher palästinensischer Staat soll anerkannt werden? Wo liegt der? Seit 1947 hatten die Araber, es gibt keine Palästinenser, mehrmals die Gelegenheit ihren eigenen Staat zu gründen. Das wollten und werden sie niemals, ihr einziges Ziel ist nur Israel und die Juden zu venichten. Mit den Milliarden, den die Weltgemeinschaft der Hamas in die Arme wirft, hätte sich Gaza in einen kleinen, erfolgreichen Staat entwickeln können, aber Hass verbrennt die Seele.
Derweil lässt er weiter gegen soziale Medien vorgehen, der Herr Macron:
French authorities just classified X as an “organized crime group.”
This is a blatant attempt to suppress and censor voices they disagree with and shut down free speech. This witch hunt is so obviously politically motivated. Pure insanity. https://x.com/libsoftiktok/status/1948895143341556177
Macron ist Investmentbanker der Rothschild-Gruppe.
Er folgt denselben Interessen wie Blackrock-Merz.
Das zentrale Projekt der Globalisten bleibt die Auseinandersetzung USA/NATO vs. BRICS/RIC.
Aus der Perspektive ist Israel eine Verschwendung von Ressourcen, weil in der von der Hochfinanz angestrebten postnationalen, postemokratischen „own nothing, be happy“-Zukunft Nationalstaaten ohnehin keine Rolle mehr spielen sollen.
Merz konzentriert sich darauf, den Ukrainekrieg am laufen zu halten, damit Russlands militärische Ressourcen gebunden sind und Russland keine Unterstützung für den Iran leisten kann (der regime-change in Syrien, der 2014 an russischer Unterstützung gescheitert war, konnte nur gelingen, weil der Ukrainekrieg russische Ressourcen gebunden hatte).
Macrons Aufgabe ist es m.E., Saudi-Arabien von China fernzuhalten.
China umwirbt die Saudis u.A. mit pro-palestinensischer Politik.
Will man die Saudis mit ihren Ölressourcen im Team Petrodollar be- und von BRICS fernhalten, wird man dafür das chinesische Angebot übertreffen müssen.
Die Existenz Israels ist dadurch nicht mehr im Interesse der Hochfinanz.
In wieweit dieser Schritt Macrons Überzeugungen widerspiegelt würde ich in Frage stellen.
M.E. ist seine Entscheidung vordergründig ein Ausfluss innenpolitischen Machtkalküls.
Realiter spiegelt der Vorgang jedoch mehr die Macht des französischen Islamo-Gauchisme (wie man in Frankreich zu sagen pflegt) und „der Macht der Straße“ also das Mobilisierungspotential der politischen Linken in allen Facetten, ihres Vorfeldes bis in den medialen Sektor, aber auch hinein in den supranationalen Bereich des EU-Überbaus. Also die faktischen Machtverhältnisse im Land.
Möglicherweise wäre Macron elastisch genug, auch andere Wege zu gehen, würde dies wegen des vielfältigen Gegenwindes wohl politisch nicht überstehen.
Überdies muss Europa offensichtlich einen Preis bezahlen für sein Bündnis mit dem sunnitischen Riad gegen das schiitische Teheran.
Bei aller europäischer Kritik an Zuständen im Nahen Osten, v.a. an den Mullahs im Iran herrscht dröhnendes Schweigen gegenüber den Umtrieben die ihren Ursprung im wahhabitischen Saudi-Arabien haben. Letzteres ist bekanntlich der größte Sponsor beim Moscheebau in Europa. Das Hause Saud lässt Israel weitgehend in Ruhe, blickt beim Sturz Teherans einer Vormachtstellung innerhalb des Islam im Nahen Osten entgegen und hat in den 80iger Jahren mit den USA die grundlegenden Verträge über den Petro-Dollar gegen militärische Unterstützung geschlossen.
Diese vielfältigen Abhängigkeiten des Westens von den Wahhabiten scheint einen Preis zu kosten. V.a. Wahlkampfspenden aus diesem Land sollten genauestens geprüft werden, da eine fünfte Kolonne innerhalb Europas für Riad offenkundig von Interesse ist.
Für das christlich geprägte Europa dürfte es weitgehend egal sein, ob ein vordringender Einfluss in politisch-gesellschaftliche Bereiche aus Riad oder Teheran kommt.
„Reporter: „Macron said he would recognize a Palestinian state yesterday.“
President Trump: „Look, he’s a different kind of a guy. He’s okay. He’s a team player pretty much. But here’s the good news: What he says doesn’t matter. It’s not going to change anything.“ https://x.com/theblaze/status/1948747611726331906
Die Entscheidung Hrn. Macrons dürfte ausschliesslich geopolitisch begründet sein. Damit mag Frankreichs politisches Gewicht steigen.
Die in Frankreich lebenden islamischen Araber stammen eher nicht aus dem vom UK während der Mandatszeit als Palästina benannten Gebiet.
Auf die anderen ständigen Mitglieder im UN-Sicherheitsrat [China, Russland, UK, USA] dürfte die Entscheidung eher keinen Einfluss haben.
Ein mutiger und längst überfälliger Schritt eines führenden europäisches Staatsmannes im Einklang mit dem Credo europäischer Souveränität. Ob die Motivation Macrons die muslimischen Wähler in eigenen Land sind? Spekulation. Vielleicht, vielleicht auch nicht. Wenn dem so wäre, müsste Frankreich konsequenterweise auch das Existenzrecht Israels aberkennen.
Die Tatsache, dass der real existierende Staat Palästina bereits heute von einer überwältigenden Mehrheit aller souveränen Staaten der globalen Staatengemeinschaft wohlwollend und gerne anerkannt ist zeigt abermals, wie isoliert der aus eigenem Verschulden immer mehr an den Rand der Weltgemeinschaft gedrängte kollektive anglo-amerikanische bzw. US-geleitete „Wertewesen“ ist.
Frankreich durchbricht diese randständige Isolation nun mal wieder ein Stück weit. Das hat übrigens Tradition in Frankreich. Die Nato lässt grüßen.
Nichts desto trotz sollten Deutschland und Frankreich die bereits heute viel zu hohe Anzahl ihrer nicht integrationswilligen und -fähigen, bildungsarmen, kulturfremden, mehrheitlich christen- und judenhassenden invasiven, kulturexpansiven und zudem zigfach gewalttätigen Moslems deutlich, sehr deutlich reduzieren. Abschiebungen, Remigration – you name it – in großem Stil müssen dringend durchgeführt werden.
Fremde, die Fremde bleiben wollen, bleiben Fremde und gehören damit in siedelnden Massen nicht in Länder und Kulturen, in denen sie sich nicht integrieren wollen sondern sehr offensichtlich sogar das Gegenteil der Fall ist.
Gleichermaßen verhält es sich indes mit den radikal-orthodox(isch)en Juden im Kernland des Staates Palästina, dem Westjordanland: Hier wurden durch israelische Regierungen gefördert, bereits hunderttausende (Radikalinski-)Juden völkerrechtswidrig angesiedelt.
Auch die Juden im Westjordanland wollen sich offensichtlich par tout nicht in die dort angestammte und seit anderthalb Jahrtausenden lebende und heimische arabisch-muslimische Mehrheitsgesellschaft integrieren. Na sowas. Das kennen wir doch auch umgekehrt mit dem Moslems aus Deutschland und Europa (s.o.). Ergo: Integrationsrenitente Moslems raus aus Europa. Entsprechend: Juden raus aus dem Westjordanland. So. jetzt gucken aber alle…?!
Denn, das ist nur folgelogisch – es misst vor allem auch mit einheitlichen Maßstäben. Einheitliche Maßstäbe und der Verzicht auf Doppelstandards in der Bewertung israelischer Politik ist unverzichtbar um sich nicht in unsäglichem Antisemitismus zu verwirren. Das Existenzrecht Israels ist selbstverständlich. Gleichermaßen sollte das Existenzrecht des arabischen Volks im Staat Palästina und des palästinensischen Volkes in Palästina – und zwar nur dort und nicht in Europa – selbstverständlich sein. Dessen Existenz allerdings hier offenbar von vielen Leser und Foristen fast verbissen geleugnet und aberkannt wird. Dafür gibt viele Daumen nach oben. Das freut auch den Herausgeber. Das ist legitim. Meinungsstark. Geschenkt.
Übrigens: Das Existenzrecht eines palästinensischen Staates und Volkes leugnen…. ist das jetzt eigentlich auch Antisemitismus, gar strafbar? Zumindest wenn man Araber als Semiten bezeichnet. Was sie faktisch sind.
Immer schön auf Doppelstandards verzichten…
Das „Völkerrecht“. Das liebe Völkerrecht gilt für alle Staaten oder nicht. Dann ist es tot. Dann ist es aber eben auch so.
Wer das Vorgehen des Staates Israel in der real existierenden Kombination aus schier nimmer endenden Massentötungen (ob die 100.000 noch voll werden, wird weltweit mit Spannung beobachtet), der dauerhaften Entziehung jeglicher Lebensgrundlagen gegenüber einer 2 Millionen umfassenden Zivilbevölkerung (die zu 75% aus Frauen, Kindern/Jugendlichen unter 18 Jahren und alten Menschen besteht), einer aggressiven Siedlungspolitik (könnte man fast analog zur allerdings friedlichen deutschen mittelalterlichen als jüdische Ostkolonisation bezeichnen) sowie einseitigen Annexionen (des Westjordanlandes, wie diese Woche durch das israelische Parlament völkerrechtsfeindlich beschlossen; Gaza folgt, jede Wette) und womöglich dazu noch garniert mit perpektivischen Massenaustreibungen bzw. sowas wie ethnischen Säuberungen (aufgrund der gezielt geschaffenen und aufrecht erhaltenen humanitären Katastrophenlage dann natürlich geframt als „freiwillige“ Aus-, Weiter- oder One-Way-Urlaubsreise) gut heißt oder gar ostentativ bejubelt, der könnte auch gut und gerne mal wieder über Schlesien oder Ostpreußen nachdenken. Denn Israel zeigt live und in Farbe wie es funktionieren könnte. Schließlich ist das Völkerrecht tot. Eigentlich. Faktisch. Und Verträge sind Papier. Nur Papier. Zeitenwende.
Es stimmt weitestgehend und wie ich sehe, der liberal-konservative Michel kann Tacheles gar nicht ertragen. Ein Ex-CIA-Analytiker meint, Israel habe ganz schlechte Karten – ich würde also abraten, auf das „Recht“ des Stärkeren zu setzen: https://uncutnews.ch/israel-wird-den-naechsten-krieg-mit-dem-iran-nicht-ueberleben-der-jemen-hat-es-bewiesen-larry-c-johnson/
> „… „Der Iran wird nicht zuerst zuschlagen“, betont er. „Aber wenn sie angegriffen werden, werden sie mit noch größerer Kraft antworten als beim letzten Mal.“ Die strategische Zurückhaltung des Irans, gepaart mit seiner wachsenden Annäherung an China und Russland, insbesondere im Bereich der Luftverteidigungssysteme, deutet darauf hin, dass Teheran seine Verteidigungskapazitäten stärkt, um einer möglichen Eskalation zu begegnen. …“
Die USA auf der anderen Seite, Russland und China auf der anderen. Weiß man in Israel nicht, was aus dem westlichen Stellvertreter am Dnepr wird?
> „… Die Fähigkeit der Huthis, den Hafen von Eilat lahmzulegen, ist ein Weckruf für Israel und seine Verbündeten, die mit den Grenzen ihrer militärischen Überlegenheit konfrontiert sind. Gleichzeitig signalisiert die strategische Haltung des Irans und seine Annäherung an Russland und China eine Verschiebung hin zu einer multipolaren Weltordnung, in der westliche Hegemonie zunehmend in Frage gestellt wird. Johnson warnt, dass die Region – und die Welt – an einem gefährlichen Scheideweg steht, an dem die Gefahr eines größeren Krieges, möglicherweise sogar eines nuklearen Konflikts, real ist. …“
Was mir unklar ist – wieso wünscht der liberal-konservative Michel, dass westliche Globalisten mit „you will own nothing“ obsiegen?
Nachdem Macron Philosophie und Staatswissenschaften studiert hat, sollte ihm eigentlich klar sein, was den Begriff „Staat“ definiert: Staatsvolk, Staatsgebietund Staatsmacht. Palästina hat keines davon. Das Volk besteht aus unterschiedlichen Religions- und Volksgruppen, die sich unterteinander Spinnefeind sind. Das Staatsgebiet basiert auf dem UN-Teilungsplan, welcher schon gescheitert war, ehe die Tinte darunter trocken war. Und Staatsgewalt? Die einzige wirksame Ordnungsmacht in Palästina ist Israel. Dann kann er auch Real Madrid als Staat anerkennen.
Junge, Junge.
Dieser kleine Franzose ist ja noch peinlicher wie unser Cum-Ex Ex-Kanzler oder aktueller Rückruder-Auslands Kanzler. Und gegen den kommt eine Le Pen nicht an ?
„Der diplomatische Vorstoß zeigt den Druck der islamistischen Wähler Frankreichs.“
Falsch TE. Das nennt sich Anbiederung.
Feige, erbärmliche, unterwürfige Anbiederung.
Von mir aus kann Macron auch die Pizza als französisches Nationalgericht anerkennen.
Diese Anerkennung ändert nämlich nichts an der Tatsache, daß diese Völker einfach nicht im selbst gemachten Frieden leben können, denn ganz offensichtlich lassen die sich nur all zu gerne lieber ständig darum bitten. Natürlich nicht ohne der Prämisse, dafür „etwas“ haben zu wollen.
Seymour Hersh über die Geschehnisse in Gaza: https://uncutnews.ch/seymour-hersh-ein-zukuenftiges-gaza-ohne-gazaner-israels-religioese-rechte-offenbart-plan-zur-ethnischen-neugestaltung/
> „… Für einige Israelis ist das beiläufige Gerede bei der Knesset-Sitzung, Hunderttausende von Gaza-Bewohnern zu vertreiben und einen magischen neuen Stadtstaat zu errichten, wie mir gesagt wurde, „eine Ungeheuerlichkeit“, die an das Schlimmste des Zweiten Weltkriegs erinnert. …“
Na ja, Frankreich sieht in Teilen schon aus wie Gaza. Also ein Schulterschluss mit den Brüdern der Hamas ist nicht weit her. Bei den nächsten Wahlen in Frankreich muss er auf die Stimmen der Mohammedaner im Land setzten, sonst wird er verlieren. Daher macht er solche Aktionen um seine Macht zu sichern.
Es ist egal, ob sich Macron mit diesem Schritt isoliert oder Beifallsklatscher hat. Entscheidend ist, ob das eine vernünftige Lösung ist, um die Streitigkeiten zu beenden. Und danach sieht es aus.
Wann kommt es endlich in den Köpfen an: Ziel der muselmanischen Welt ist die Vernichtung Israels und ein „Palästinenser“staat wäre die Basis zur Realisierung dieses Ziels.
Noch mehr Opfer verlangt diese Ideologie, nämlich die Vernichtung aller Ungläubigen – auf der ganzen Erde. Islamische Kampfbefehle hier gesammelt: https://www.zukunft-ch.ch/wp-content/uploads/2017/03/Zukunft-CH-Infoblatt-Kampfbefehle-im-Islam.pdf
Nichts sieht nach irgendwas aus. Wir alle sind nur Gäste auf dieser Welt und so hat man sich auch zu benehmen!
Oder glauben Sie ernsthaft, daß ich jeden Tag daran denke, in einem von irgendjemand „anerkannten“ Staat zu leben?
> Frankreich will palästinensischen Staat anerkennen.
Und wir in 10 Jahren das Kalifat Marseille.
Während Deutschland sich abschafft, bietet Frankreich seinem Henker noch an, das Hackebeil zu polieren.
Macron hat entweder Angst vor dem Islam und weiter zunehmender Gewalt in Frankreich oder er ist wie viele anderen in den Islam verliebt.
Nach dem Knock-Out am langen Tisch mit Putin, hat Brigitte Emmanuel Knock-Outet in Vietnam, bis heute geistlich im künstlichen Koma. Allerdings, Emmanuel kann alle Palästinenser nach Frankreich (es war einmal) holen, wird es nicht auffallen.
Irgendwann muss Schlußstrich sein bei den gegenseitigen Aufrechnungen, von beiden Seiten, aller Seiten.
Das gilt insbesondere für Putin, der territorial Streitigkeiten als Krieg wieder hoffähig gemacht hat im 21. Jhd.
Seither sind solche Kriege in der ganzen Welt wie Pilze aus dem Boden geschossen.
Alle modernen Nationen sind erst im Rahmen der Aufklärung 18.-19. Jhd. entstanden, auch wenn sie sich Nationalmythen „origo gentes“ zugelegt haben die bis ins Neolitikum verweisen.
Alle Staaten dieser heutigen Welt sind durch Kriege entstanden aus den antiken und mittlalterlichen „Reichen“.
Diese beiden Apekte infrage zu stellen, würde bedeuten,
dass kein Staat eine Existenzberechtigung hätte.
Staaten sind allesamt moderne »Erfindungen«. Aber solche, die existieren!
Darum geht es aber bei diesem Krieg nicht,
sondern es geht um den schon jahrhunderte alten „islamischen Weltkrieg“ gegen die Welt,
die Weltherrschaft seiner kriminellen Ideologie zu erlangen.
Ich befürworte die Zwei-Staatenlösung auch. Es ist ein sehr alter UN-Vorschlag der allerdings von Israel stets abgelehnt und sabotiert wurde. Und die arabische Seite ist an der Verschleppung der Lösung ebenfalls durch ständige Zerstrittenheit schuld. Die Zwei-Staatenlösung bewirkt eine klare Trennung beider Volksgruppen. Da kann jede Seite ihr Gebiet so aufbauen wie sie will und kann. Und die andere Seite kann und darf nicht reinpfuschen. Was ist daran auszusetzen, wenn jede Seite sich unabhängig entwickeln kann? Dazu gibt es die Hoffnung auf (sicher langsam) wachsende Handelsbeziehungen .zwischen Nachbarn.
Ich denke dran, dass es auch zwischen Deutschen und Franzosen sehr lange Zeit eine „Erbfeindschaft“ gab. Seit 1871 und bis sich Adenauer und deGaulle die Hand gaben. Sehr vernünftig, denn (heute ist es bekannt) der Hintergrund der Streitigkeiten wurde von der englischen Diplomatie geschürt
Man kann nicht neben tollwütigen Hunden schlafen. Eine Erkenntnis die jedes Volk gemacht hat welches an die islamische Welt grenzt.
Israel hat 1948 zugestimmt, doch die Araber wollten den ganzen Kuchen haben. Seitdem gab es von Israel aus immer wieder Angebote, auf die Zweistaatenlösung zurückzukommen, wurde aber von Arafat und Co. stets abgelehnt.
> Seitdem gab es von Israel aus immer wieder Angebote, auf die Zweistaatenlösung zurückzukommen, wurde aber von Arafat und Co. stets abgelehnt.
Aha – und deswegen wurde im Knesset kürzlich eine Resolution verabschiedet, das Westjordanland zu annektieren? Erstaunlich, welche Michel-Abgründe ich hier sehen muss.
Israel hat der Zwei-Staaten-Lösung bereits zweimal zugestimmt. 1948 und 1993. Die Araber haben zweimal abgelehnt.
Macron, Starmer und Merz sind die Sargnägel der westlichen Zivilisation und von Europas Zukunft!
Es darf keinen palästinensischen Staat geben, weil es nie ein rechtstaatlicher Terrorismusfreier würde. Beherrscht würde der Staat dann ganz offen, siehe Syrien und Afghanistan, dann von Terroristen, Steinzeitislamisten und sonstigem Extremisten. Und die EU wären mit die ersten, die Geld reinschütten und die bärtigen Judenhasser empfangen. Abgesehen von Deutschland, das wieder einmal Milliarden als „Demokratie-Förderung“ (und Gendergaga, Klimaquatsch, etc.) reinwerfen wird. Das Leben in Israel wird unter der Herrschaft der dann staatlich anerkannten Terrorfürsten noch gefährlicher. Glaubt hier irgendwer eigentlich, dass es in Gaza hauptsächlich arme Zivilisten gäbe, die eine Existenz Israels akzeptieren?
Die Definition von Schulterschluss lautet: Zusammenhalten von Gemeinschaften mit gleichen Interessen. Das mag als Nahziel für Saudi Arabien als Staat zutreffen. Aber tut es das auch als islamische Führungsmacht? Letzteres bezweifle ich stark. Der Auftritt des Islam, der arabisch-islamischen Zuwanderungsgesellschaft in Europa ,seinen Metropolen, seinen Institutionen , bis ins Schwimmbecken hinein, spricht eine andere Sprache.
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Was ist in den Macron gefahren, sicher ein souveräner Staatschef war er noch nie, aber jetzt dreht der völlig durch! Wo bitte ist das Siedlungsgebiet der Palästinenser , die niemand, selbst ihre eigentlichen Freunde, die Araber die lieber in Israel leben, haben will. Enttäuschend das Norwegen sich anschließen will, vom linken Spanien war das eher erwartbar!
Die Palästinenser sind nicht das Problem, sondern der Islam vertreten durch die Hamas, welche dem jüdischen Staat sein Existenzrecht absprechen, dem jüdischen Volk seine Identität und Geschichte absprechen.
Palästina ist geschichtlich die Südhälfte des Gaza-Streifens am Mittelmeer Ufer schon seit 800 v.Ch. bekannt und war nie jüdisch.
Auch wenn sie keine Palästinenser sind sondern Araber ist dies ihre Heimat geworden.
Es geht dabei egal wie, um einfache Menschen, die unter der Herrschaft des Islam leben.
Irgendwann muss Schlußstrich sein bei den gegenseitigen Aufrechnungen, von beiden Seiten.
Sorry da muss ich widersprechen. Sie können den Islam niemals isoliert betrachten. Ohne Menschen kein Glaube, kein Glaube ohne Menschen.
Der Vorteil eines Anerkennung wäre, dass es damit einen offiziellen Staat gibt, in dem wir, Deutschland, dann die ganzen bisher „staatenlosen“ Palästinenser zurückschicken könnten, einschließlich der Judenhasser, die sich auf unseren Straßen austoben …
Spaß, was sich Bundesregierung nennt, würde natürlich keinen einzigen Palästinenser abschieben.
„…würde natürlich keinen einzigen Palästinenser abschieben…“
Nee. Die würden dann einfach wiedermal einseitig den Schengenraum vergrößern 😉
Es ist ein logischer Schritt, den die islamische Republik Frankreich beschreitet. Sagen wie es ist: Das Krebsgeschwür Islam wird seine Metastasen streuen. Die westeuropäischen Staaten werden in archaischen, mittelalterlichen Theokratien aufwachen. Durch Hochmoral, Dekadenz, Korruption sowie Toleranz- und Integrationsbesoffenheit kann und will man seine Freiheit nicht verteidigen. Und ein Appeasment-Politik den Arabern gegenüber zeigt die gleiche Wirkung wie bei Hitler.
Frankreich kann ebenso seine Islamisten in einem Palestina-Staat „loswerden“.
Vielleicht im Rahmen gezielter Entwicklungshilfe? Diese Gelder gibt es nur mit Frankreichs Gästen? Ja, es ist Menschenhandel, aber er nutzt beiden Seiten.
Ich habe nie verstanden, warum die Franzosen Macron gewählt haben. Ein offensichtlcher Globalist ohne Interesse für die französischen Bürger, vergleichbar mit Merz. Das führt mich zur Frage: Warum in aller Welt habt ihr Merz gewählt??
Er wurde vom WEF eingesetzt. Er ist ein Young Global Talent.
Also ich verstehe das Attribut „global“ aber warum „young talent“?
Wenn Sie aus Richtung des wef und dessen Zielen denken?
Merkel, Rösler, Spahn, Baerbock und andere sind das dann auch.
Merz wurde von partei-dressierten Schafen gewählt. Zu viele (nicht alle) Parteimitglieder gewöhnen sich das denken ab und ersetzen es durch vorgekaute Partei-Parolen. Wie entstand das Wort „die CDU ist nur ein Kanzlerwahlverein? Ich war leider mal selber CDU-Mitglied. Es soll aber in anderen Altparteien ähnlich sein! So sehe ich auch in der AfD keine Lösung, nur eine Notlösung. Allerdings die einzige, die wir noch haben bis das Parteiensystem hoffentlich einmal überwunden wird.
Läuft gut für den Islam in Westeuropa, sicher schneller als die dachten, aber Israel hat schuld. Isarel wird überfallen, massakriert und immer noch Geiseln hat, aber die Hamas werden beweint und eingeladen. So leicht haben sich das auch die Islamisten nicht gedacht und die deutschen „Diplomaten“ weinen uber die Hamas ebenfalls, ja der Hass auf die Juden ist grösser als die Sicherheit des westlichen Volkes.Haupsache die Hamas und die Syrer werden weiterhin mit Steuergelder gefüttert.
Wurde der Iran am 12.07 von Israel auch überfallen oder war das Selbstverteidigung? War nun der Angriff der HAMAS auch Selbstverteidigung oder doch ein Überfall?
Israel übt aber auch das drangsalieren der Bewohner im Gaza-Streifen. Welchen Sinn macht es dass die Noch-Wohnenden dort nicht mehr fischen dürfen? Es ist nur ein Zeichen, dass die dortigen Menschen von Nahrung und Wasser abgeschnitten werden sollen. So eine Kriegführung befürworte ich nicht. Andere Kriegsführungen allerdings auch nicht.
Die „Nahrung“ steht in der Sonne und wartet darauf, verteilt zu werden.
wenn ich es recht verstanden habe erfolgt die Anerkennung (bislang Vorschlag) unter der Prämisse:
damit ist die „Anerkennung“ das Papier nicht wert sondern nur ein Symbol nach Nimes, Limoges, Marseille ff in die Banlieu.
dann wäre noch die Frage was/wo „Palästina “ eigentlich geographisch sein soll.
bestimmt Frankreich jetzt über Israelisches Staatsgebiet?
selbst wenn:
damit wäre Israel aus der so oft gescholtenen „Verpflichtung“ zur Versorgung „seiner Hamas Bürger“ im Gaza raus.
Sprich: keine Energie, keine Lebensmittel, nur ein großer Zaun mit Selbstschußanlagen….
have fun, Palästina..
Eine gute Frage von Ihnen ist:
„bestimmt Frankreich jetzt über (von Israel erobertes, angeblich) Israelisches Staatsgebiet“?
hat Frankreich schon Oberschlesien als souveränen Staat anerkannt?
Wenn er damit Vasallen oder Terror meint, wäre ich einverstanden. Auf Augenhöhe, mit Sicherheit nicht.
Das gallische Großmaul, daß vorläufig noch Präsident des heruntergewirtschafteten Frankreich spielen darf. Die Moslems werden es ihm nicht danken und die wirklichen Franzosen beim nächsten Mal das RN wählen. Es ist allerdings durchaus möglich, daß das linksfaschistische Starmer-Regime in GB folgen wird, da Starmer den Moslems ja auch nach Kräften in den Hintern kriecht. Und dann könnte das deutsche Trashregime folgen.
Gauck hat ja schon im Interview gesagt, Deutschland ist das letzte Land, das Israel den Beistand verweigert. Passt doch! Und die SPD gibt den Takt vor, Sanktionen, Verweigerung von Lieferungen, auch keine Waffen,.. Dafür viel Sympathie für palästinensische Judenhasser in Berlin, die ihren Hass und ihre Hetze schön polizeibegleitet und ohne rechtliche Konsequenzen ausleben dürfen.
Das Magazin Cicero berichtet in einem Beitrag vom 24.07.25, dass die Hamas mittlerweile die Bundesrepublik Deutschland als Finanzierungsquelle für ihre Wohlfahrtseinrichtungen und Operationsbasis für Anschläge auf die israelische Botschaft und US-Einrichtungen wie z. B. Ramstein Base auserkoren hat. Ich befürchte, die „Großen führenden Wirtschaftsstaaten der EU“ haben erkannt, dass sie gegen den drohenden Terror außer „Nachbearbeitung“ von Anschlägen nichts mehr aufzuwarten haben. Und nun hat Macron mit der Einreihung Frankreichs in die Staaten, die Palästina anerkennen, die „Flucht nach vorne“ angetreten. Es werden noch einige Staaten ihre „Unschuld“ aufgeben, den Willigen folgen und sich einreihen.
Schon bei J.F. Kennedy galt der Spruch: If you can not kill them, join them.
Und so beginnt es: Das Abendland ergibt sich dem Morgenland und seiner islamischen Doktrin. Uns, der westlichen freien Welt, ist nicht mehr zu helfen. Wir sind im Untergang begriffen und die politischen Marionetten haben uns zu Geiseln in diesem Schauspiel gemacht und in Deutschland z. B. haben z. Z. ca. 75% das Stockholm-Syndrom. In Europa ist es nicht anders. Ich orakele jetzt mal, dass es auf ein böses Ende in Form von min. Bürgerkrieg rauslaufen wird, welchen wir definitiv verlieren. Und wie Tucker Carlson sagte, daran sind Merkel und Merz Schuld. Und deren Stimmvieh, was sie seit Dekaden ermächtigt, dieses Unheil ungeniert über uns zu bringen. Und die Marionetten der Merkel’schen Ideologie sitzen von Berlin bis Brüssel, von Paris bis Wien in den Schlüsselpositionen und nur Ungarn ist das letzte Bollwerk unserer Werte und Kultur. Die Uhr tickt und wer nicht in diesem Drama unter die Räder kommen will, der muss sich auf zu neuen Gefilden machen – egal wie.
Man muss auch Sanktionen gegen Israel verhängen und den palästinensischen Widerstand militärisch unterstützen.
Wo soll denn der Widerstand sein? Kenne ich nicht. Und Sanktionen gegen Israel verhängen, die die „Drecksarbeit“ auch für Deutschland übernehmen? Diese Taktik hat ja bisher in Afghanistan und Syrien toll geklappt.
Macron ist ein Diletant und Träumer. Durch sein einseitiges handeln löst er gar nichts.
Macron hat sich aber schon längst aus der EU Allianz gelöst, der Frankreich millitärisch eh nie angehörte. Frankreich hat sich schon immer veweigert sein Militär unter NATO Hoheit zu stellen.
Er möchte Gaza als unabhängigen Staat anerkennen, aber die Hamas muss verschwinden – sagt er, tut aber nichts dafür.
Das Problem ist das die Hamas und alle islamischen Staaten das Existenzrecht Israels nicht anerkennen wollen.
Ohne Anerkennung des Existenzrecht Israels durch alle islamischen Staaten kann es keinen Frieden geben, egal von was Macron träumt.
Dieser Krieg gegen Israel ist aber im Grunde nur Teil des Kampfes des Islam gegen die Welt.
Denn die Hamas ist nur Teil der „islamischen Front“ vom Libanon über Syrien, Jemen, Iran bis Afghanistan,
im „islamischen Weltkrieg“ gegen die Welt, Israel, Europa und USA.
Wer sich duch „Migration“ den Islam ins Land holt begeht Landesverrat.
In Frankreich schon längst geschehen.
Es braucht also beides
1** anerkennen des Existenzrechts Israels (hat Macron vergessen) durch alle islamischen Staaten – was nie geschehen wird
2** erst danach anerkennen des Existenzrechts eines palästinenschen Staates ohne islamischen Einfluss
Blos die Hamas denkt nicht daran Macron einen Gefallen zu tun.
Ein Versuch Macrons kommende Wahlen zu gewinnen. Mehrere Millionen Moslems können wahlentscheidend sein.
Wird hierzulande auch noch kommen. Rotgrün importiert massenhaft neue Wählerschichten – so lange, bis es zum Knall kommt. Das Entgegenkommen in deutschen Landen ist mittlerweile schon sehr weit gediehen – oder sollten wir ehrlicherweise schon von Unterwerfung sprechen?
So wie in Frankreich.
Frankreich geht bei der Unterwerfung unter den Islam voraus, Deutschland wird folgen. In 30 bis 40 Jahren, es gibt auch Schätzungen die von 15 bis 20 Jahren ausgehen, werden die Muslime in unserem Land die Mehrheit stellen und rücksichtslos ihre mittelalterliche Agenda durchziehen. Ihre links-grünen Unterstützer werden noch Augen machen, was das für sie selbst und ihren Anhang bedeuten wird.
Die islamistische Republik Frankreich nimmt allmählich Form an, von übernommenen Vorstädten zu ersten Annäherungsversuchen des angeblich laizistischen Staats an islamistische Terrororganisationen
Warum der Herr das macht is mir nicht klar. Sie können auch recht haben – dass er durch Islamismus unter Druck steht. Nur die Ursachen sind auch klar – und das sind nicht nur interne Politik (offene Grenzen, kein juristische Druck usw) – die westliche Interventionen in dem Nahen Osten mit dieser 1948 inklusive machen das jeden Tag nur schlimmer. Aber keine Sorge, wir werden bald in TE lesen, dass die Entscheidung des Knessets auch Westjordanland zu annektieren, die Situation bestimmt helfen würde (das war jetzt Sarkasmus).
Der Westen macht alle mögliche Fehler bei der Sache mit den Muslims. Mal sehen wie das für uns laufen wird. Besser wird es nicht, denk ich.
Macron will einen gleichberechtigten palästinensischen Verhandlungspartner in der Hoffnung auf friedliche Kooexistenz. Er vergisst: „Gleichbereichtigung“ und „friedliche Koexistenz“ können die palästinensischen Araber nicht. Sie können nur Dominanz, also Unterwerfung anderer, oder eigene Unterwerfung.
Die Palästinenser, also Hamas, werden Macrons Schritt als Bestätigung auffassen, dass ihr Krieg gegen Israel erfolgreich war, und es als Aufforderung nehmen, ihren Terrorkrieg gegen Israel mit Auslöschungsabsicht gegen Israel fortzusetzen.
Einen Wechsel gibt es erst, wenn die arabischen Staaten anfangen, Hamas offen zu bekämpfen.
Macrons innenpolitisch getriebener Vorschlag, die „Zwei-Staaten Lösung“ mit der Anerkennung eines fiktiven Staates „Palästina“ zu proklamieren ist geschichtsblind und belohnt die Mörderbande der Hamas für ihr Massaker vom 7.Oktober’23 das 1.200 Menschen im Israel das Leben nahm, 250 Geiseln zu nehmen (und größtenteils ebenfalls umzubringen!) und viele tausend Tote in Gaza für ihren Vernichtungskampf gegen Israel billigend zu opfern.
Die sogenannten „Palästinenser“ wollen keine zwei Staaten. Sie wollen die Vernichtung Israels („from the river …“).
Die „Zwei-Staaten Lösung ist ein totes Pferd, ein zigfach angebotenes und von den polit. Repräsentanten der paläst. Araber immer wieder abgelehntes Konstukt.
Ich kann für Frankreich nur hoffen, daß es noch genug Franzosen in Frankreich gibt, die Macron und die linken Islamisierungs-Anhänger bei der kommenden Präsidentschaftswahl in die passende Wüste schicken werden!
Macron weiß genau, daß Israel einen Palästinenserstaat, der in Wirklichkeit ein Terrorstaat unter Führung der Hamas ist, zu Recht niemals akzeptieren würde. Aber darum geht es Macron nicht, er will nur bei der riesigen arabischen Maghreb-Bevölkerung in seinem Land punkten. Ob ihm das gelingt, ist sehr fraglich. Auch in Frankreich eskaliert die islamische Gewalt immer mehr. Und das wird sich auch nicht durch einen Palästinenserstaat bessern.
Ich mag die Ölscheichs nicht, sie haben den Nahen Osten in ein Schlachthaus verwandelt. Beklatscht vom Westen. Gelenkte Presse eben. Ich bin da auch nicht alleine, niemand im arabischen Raum mag diese Leute. In Deutschland werden wir das wahre Gesicht von den Saudis noch kennenlernen.
Im Windschatten dieses wahabitischen Treibens segelt Israel. Teils gewollt teil gezogen. Und auch hier kommt blutig ans Licht, wenn man das Handeln eines Staates für sakrosant erklärt, handelt er auch so. Kritik nicht erwünscht.
Ich wünschte ich hätte eine Lösung, doch ich habe noch nicht einmal die stille Hoffnung, dass es zu keiner riesige Katatastrophe kommt.
Sie haben wie viele den 7.Oktober vergessen. Israel wurde von der Hamas angegriffen, Bürger wurden gefoltert, vergewaltigt, getötet, verschleppt. Lässt man die Hamas wiederauferstehen, kehrt die Bedrohung zurück. Die Anerkennung Palästinas als Staat ist offensichtlich falsch, solange Palästina von Terroristen geführt wird.
Der untauglich Versuch mit Außenpolitik ein innenpolitisches Problem, das bereits vollkommen aus dem Ruder gelaufen ist, zu beheben. Vielleicht hätte Macron besser die Maghreb-Staaten außenpolitisch bearbeiten sollen, ihre ganzen ehemaligen Bürger, die nun mit anderen Frankreich unsicher machen, zurückzunehmen? Europa ist m.E. nur noch dann zu retten, wenn ein kompletter Aufnahmestopp muslimischer Migranten durchgesetzt wird, die Vergabe von Staatsbürgerschaften an Muslime gestoppt wird und beginnend bei Straftätern eine gezielte Rückführung stattfindet. Aber dieses Rad ist zu groß, um es zu drehen, dafür erkennt man nun Palästina an und verschärft die Probleme Europas noch weiter. Danke für nichts Monsieur Macron!
Frieden wird es im Nahen Osten nur geben, wenn die Lösung der Alliierten für Deutschland nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges dort endlich auch sinnentsprechend durchgesetzt wird (Trennung der Volksgruppen):
Die Umsiedlung aller Araber ( cis-Jordanier-Clans) aus Gaza, Judäa und Samaria in ursprüngliches arabisches Siedlungsgebiet. Da kommen sie historisch her, da gehören sie auch wieder hin.
Gemeinsam in einem Land oder als enge Nachbarn kann man mit ihnen nicht leben, dass kann jeder leicht nachvollziehen, selbst als nicht-Jude. Man muss nur mal durch die entsprechenden Viertel in Deutschland gehen und beispielsweise sich frei zu seiner Religion ✡️✝️✡️, seiner Sexualität (Schwule und Transen für Palästina😂😂😂) oder einfach nur als Frau 🥷🏽🥷🏽🥷🏽) frei bewegt.
Und was ich vergaß zu sagen: die sich Palästinenser nennenden arabischen Clans sind bei ihren arabischen Nachbarn noch unbeliebter als Fußpilz und Furunkel:
Nachdem sie massenhaft nach dem versuchten Vertreiben beziehungsweise Töten der Juden Israels in mehreren Kriegen nach Jordanien massenhaft eingewandert waren, versuchten sie dort die Macht gewaltsam zu übernehmen. 1970 endete das für sie blutig und sie wurden vertrieben.
1982 erteilte sie im Libanon das gleiche Schicksal, nachdem sie dorthin umgesiedelt waren und auch dort versucht hatten, das Land zu unterwandern und die Macht zu übernehmen.
Und am Ende des Golfkrieges 1991/92 wurden sie schließlich auch aus Kuwait vertrieben, wohin sie aus dem Libanon massenhaft gezogen waren. Dort hatten sie sich mit Saddam Hussein aus dem Irak verbündet und versuchten das Herrschaftshaus der Kuwaitis zu stürzen.
Kurz gefasst: die sich Palästinenser nennende arabische Volksgruppe ist im Kern ein krimineller und terroristischer Clan, den niemand in der arabischen Welt will.
Mein Vorschlag: alle nach Berlin umsiedeln und wieder eine Mauer um die Stadt bauen. Da dürften sie sich dann sicher wohl fühlen – und das weltoffene Berlin könnte von dieser Bereicherung ohne jeden Zweifel profitieren.
Ja. Berlin ist eh schon „gazaniziert“ und wird es dann vollends. Dann sitzen sie wieder vor der Mauer, die jungen Männer, und lassen ihre Raketen gegen die dahinter in Brandenburg steigen, denen es besser geht als ihnen – und sinnen auf „Rache“.
Eben. Solange an die Muslime in Israel/Palästina nicht die gleichen Maßstäbe angelegt werden, wie an die Deutschen im 20.Jh. kann ich das Ganze nicht ernst nehmen. Lasst Macron doch anerkennen was er will. Ich würde parallel einfach das Auenland anerkennen. Das hat ungefähr die gleiche Existenzberechtigung wie Palästina. Ich frag mich wo dieser angebliche Humanismus-/Völkerrecht-Blödsinn eigentlich herkommt. Die gesamte Menschheitsgeschichte bis einschließlich des 20.Jh. waren Völker die Kriege verloren, der Gnade der Sieger ausgeliefert – und öfter als nicht gab es keine. Die Israelis waren die letzten 70 Jahre dagegen mehr als gnädig. Ob freiwillig oder aufgrund geopolitischer Zwänge spielt keine Rolle. Ob das umgekehrt auch so gelaufen wäre, darf man stark bezweifeln. Mit dem 7.Oktober muss jetzt endgültig Schluss sein, mit diesem Quatsch. Humanismus ist in der Theorie ne feine Sache. Wenn man ihn aber nur selektiv anwendet, ist er genauso totalitär wie direkte Gewalt.
> Die gesamte Menschheitsgeschichte bis einschließlich des 20.Jh. waren Völker die Kriege verloren, der Gnade der Sieger ausgeliefert
Das ist 1:1 die Nazi-Ideologie, die man vor 80-90 Jahren umzusetzen versuchte, als man sich stark wähnte – als es scheiterte, kam der Nero-Befehl. Kein Wunder, dass die Russen und viele anderen Völker diese Gedankengänge in Buntschland weiterhin lebendig sehen – es gibt auch schon Stimmen, letztes Mal sei man mit den Michels viel zu nachsichtig gewesen.
> Die Umsiedlung aller Araber ( cis-Jordanier-Clans) aus Gaza, Judäa und Samaria in ursprüngliches arabisches Siedlungsgebiet.
Streng genommen, gerade die andere Seite ist seit dem Ende des 19. Jahrhunderts in den Nahen Osten gekommen. Palästina 1881: 400 Tsd. muslimische Araber, 13-20 Tsd. Juden und 40 Tsd. Christen.
Und von den angeblich 400k muslimischen „Arabern“ (in Wahrheit war es ein buntes Völkergemisch aus Turkmenen, Türken, Syrern, Ägyptern, Arabern, Persern usw.) sind drei Viertel erst ab dem 19. Jahrhundert aus den umliegenden Ländern nach Palästina gekommen, weil sie von dem Wirtschaftsaufschwung profitieren wollten, der mit der Einwanderung europäischer (!!) Juden begann. Nicht-europäische Juden lebten dagegen immer in Palästina. Noch 1800 hatte Jerusalem eine nicht-islamische Bevölkerungsmehrheit (Juden und Christen).
> sind drei Viertel erst ab dem 19. Jahrhundert aus den umliegenden Ländern nach Palästina gekommen, weil sie von dem Wirtschaftsaufschwung profitieren wollten, der mit der Einwanderung europäischer (!!) Juden begann.
Mal nachdenken – die Statistik 1881 stammt gerade aus der Zeit VOR der Einwanderung aus Europa – wie soll diese den Aufschwung lange im Voraus verursacht haben? Erste Studentengruppe kam im Sommer 1882: https://de.wikipedia.org/wiki/Zionismus
Es stimmt lediglich – es ist ein Siedlerprojekt vorwiegend aus Europa. Wenn der Nahe Osten so böse Einheimische hat, wieso kehren die Siedler nicht in die Heimat zurück? Die vorherige Staatlichkeit dort haben die Römer um 135 zerstört (Bar-Kochba-Aufstand) – das ist länger her als die Völkerwanderungen.
Sie vergessen die Vertreibungen von Juden wie anderen Ungläubigen aus den umliegenden Ländern, die permanent stattfand. Bis zum heutigen Tag.
Grundfalsch, aber gerne vorgebracht unter ideologischer Ausblendung der Tatsachen.
Tatsächlich siedelte das jüdische Volk in weiten Teilen der Region bereits vor 3.500 Jahren. In der Zwischenzeit wurden sie oftmals vertrieben, per versuchtem Genozid dezimiert oder brutal zum Konvertieren gezwungen (so schon bei Mohammed im Koran nachzulesen / z.B. Sure 59: Al-Hashr, Verse 2-5 / Vertreibung und Tötung der medinischen Juden). Und dennoch haben sie over all immer grundsätzlich an ihrem „gelobten Land“ (Genesis 15,18, Abraham versprochen) festgehalten, nicht an Medina, obwohl sie da ja auch siedelten, aber eben an Israel, dem Land Kanaan!
In der Zwischenzeit war der Landstrich mal ägyptisch-ptolomäisch, mal griechisch, mal römisch, babylonisch, persisch, 2 x christlich, ja auch gelegentlich arabisch und manches mehr! Und zuletzt ein halbes Jahrtausend lang (sic!) osmanische Kolonie, heute als türkisch bekannt.
Die Briten und Franzosen befreiten die heute als arabische Welt bezeichnete Region von den Türken und setzten einen Staatengründungsprozess in Gang. Praktisch alle der heute existierenden arabischen Staaten gab es so nämlich historisch niemals. Persien (=nicht-arabisch) und Ägypten mal ausgenommen.
Und damals war es Konsens, dass die Juden kaum 3% der Landfläche für ihren Staat bekommen sollten (Faisal-Weizmann), übrigens die Armenier sollten auch Land bekommen. Aber wie fast immer, haben die Briten ihre Verbündeten und Helfer in der Region verraten und dem Interesse an billigem Öl geopfert … Franz Werfel hat den dahingeschlachteten christlichen Armeniern und der englischen Schande ein Roman-Denkmal errichtet.
Und by the way: Die Araber und die barbaresken Völker haben nach 1948 annähernd eine Million jüdischstämmige Menschen, die dort z.T. bereits seit mehr als 1.000 Jahren siedelten, aus der gesamten Region vertrieben dabei viele von ihnen getötet.
Wann hören wir von ihnen ein Wort zu deren Rückkehrrecht in ihre alten Heimaten und zur Restituierung ihres Besitzes? An dem Schweigen hierüber erkennt man den Antisemiten!
> Aber wie fast immer, haben die Briten ihre Verbündeten und Helfer in der Region verraten und dem Interesse an billigem Öl geopfert ….
Warum eigentlich meinen die Angelsachsen, den Planeten beliebig zuteilen und umverteilen zu dürfen? Das läuft doch bis heute so: https://uncutnews.ch/russland-zerstoeren-scheitern-kein-problem-zerstoeren-wir-china/ Die Amis möchten Staaten besetzen und sogar neue Namen verpassen – nach all den Desastern in Afghanistan, Irak und woanders.
> „… Das Ziel ist nicht die chinesische Öffentlichkeit, sondern die Masse der halb-analphabetischen Amerikaner, die seit Ewigkeiten rund um die Uhr einer Gehirnwäsche unterzogen werden, um die Bedrohung durch die bösen Kommunisten zu verstehen. Und die bösen Russen. Und „die Ayatollahs“. … Das ist Kampf der Kulturen für Dummköpfe. …“
Kommunisten waren tatsächlich böse, aber die gibt es heute weder in Russland noch in Iran – in China eher nominell.
Der dritte Teil mit den Ayatollahs oder ferner muslimischen Ländern scheint aber in Buntschland viel Resonanz zu haben. Den Islam gibt es seit 1400 Jahren – länger als das Imperium Romanum, auf welches sich der Westen so gerne beruft. Wären islamische Zivilisationen so chaotisch wie hier behauptet, wären sie längst untergegangen – was aktuell eher dem Westen droht.
Der Zionismus war übrigens am Anfang eine sozialistische Bewegung, so bei Gelegenheit. Weiß man im Westen, dass ein Kibbuz eine Art Kolchos oder Kommune ist? https://de.wikipedia.org/wiki/Kibbuz
Na ja, ich denke das ist sehr einfach zu beantworten:
Demokratische Staaten sind im Kern stets Gebilde zur Verteidigung der Interessen ihrer Bürger. Wenngleich auch in letzter Konsequenz die jeweiligen gesellschaftlichen Eliten oder Oligarchien an führender Stelle definieren, was gut fürs Volk ist und dies auch per Medien unter dasselbe bringen und es so nicht unbeträchtlich steuern.
Und so handeln eben auch die USA, die Nachfolgeorganisation zum Empire. Vorgebliche moralische, völkerrechtliche oder ähnliche Feigenblattargumente, die für Interventionen und Kriege angeführt werden, dienen zur Steuerung der eigenen Bevölkerung, wenn die sonst mal anderer Meinung sein sollte.
Natürlich decken sich auch unmanipulierte Mehrheitsmeinung und Politik des öfteren und natürlich müssen die Herrschenden auch manchmal von ihren Vorhaben ablassen, weil die Bevölkerung sie dazu zwingt.
Aber das Interesse an billigen Ressourchen und offenen Märkten ist ganz gewiss auch im Sinne der US blue collar worker und der Mittelschichten. Und auch die deutsche Mehrheitsgesellschaft hat nix gegen offene Märkte und billige Rohstoffe, man möchte bloß nicht mit den schmuddeligen Details dazu belästigt werden.
Andererseits: Es ist nun wirklich extrem paternalistisch und neo-kolonialistisch, wenn der Westen den Ländern Asiens, Afrikas und des Nahen Ostens vorschreiben will, wie sie zu leben haben. Die Afghanen, Syrer, Sudanesen, Somalis etc pp zeigen doch mehrheitlich sehr klar, dass sie ihr Leben gerne anders als wir einrichten …
Palästina und damit die Hamas anzuerkennen heißt, den Terrorismus der Hamas zu anzuerkennen! NATÜRLICH wird die Hamas alles andere tun, als die Waffen schweigen zu lassen. In der Anerkennung wird sie Bestätigung und neue Nahrung für ihren Terrorismus finden.
Was aber mit den bis in die letzten Zellen auf ewig indoktrinierten Menschen dort? Er oder sie hier hat schon kurz nach der Geburt mit dem Einflüstern der Schahāda lebenslang keinen Ausweg. So geht das mit der Unterwerfung ohne Ausgang bis zum Tode: https://x.com/RadioGenoa/status/1948152129442750942
Deren Jihad endet nicht. Bis zum Ende aller Tage und bis alle Welt unter der Umma vereint ist:
„OH? — Hundreds of women in Tehran raise their babies into the air to „show that they’re willing to offer their children as martyrs“ to the Islamic Republic of Iran. CNN: “Martyrdom is a hugely important concept here in the Islamic Republic of Iran.” https://x.com/townhallcom/status/1939726128085967245
Man braucht nicht zu hoffen, daß unter Muslimen jemals Vernunft einkehrt. Diese Religion basiert einzig auf die allumfassende Herrschaft des Islams – mit allen Mitteln. Und solange Mütter ihre Kleinkinder als Märtyrer anbieten, solange wird der Islam eine Bedrohung für einen Frieden darstellen. Nicht nur im Iran!
Das Krokodil füttern, um hoffen zu dürfen, selbst derweil verschont zu bleiben. Man fasst es nicht! Wie konnte sich im westen Europas eine classe politique etablieren, die nur allzu gern bereit ist, das gesamte Landesschicksal, ja die westliche Kultur, lediglich nach der eigenen (lächerlichen!) Wahlperiode zu bemessen?!
Ein paar rachsüchtige Araber, die einmal (selten genug!) den Kürzeren gezogen, weil der Flecken Erde, den sie auch noch so extrem kurz – wie kein Volk dort bisher – in Händen hielten, verloren haben, verlustieren sich in einem abscheulichen Widerstand gegen etwas, was jedem Volk auf dem Erdenrund bisher widerfahren ist. Beseelte Erkenntnis dass deren Fanatismus jede (westliche) Vernunft übertrumpft (das A & O des Islam), ist Macrons kurzsichtige Entscheidung ein weiterer Sargnagel für uns alle.
Der Westentaschen-Napoleon will einen Staat anerkennen den es gar nicht gibt damit „seine“ Araber“ nicht die Französischen Banlieue abfackeln…🤦♂️
Was die Arabs und Mocros nicht davon abhalten wird, die Banlieus und andere Bezirke einzunehmen und abzufackeln.
Niemand zwang einst Frankreich, hinter das Mittelmeer zu gehen: https://de.wikipedia.org/wiki/Algerien
> „… Danach wurde Algerien in drei Départements gegliedert: Oran, Algier, Constantine. … Am 26. August 1881 wurden die drei Départements zum Bestandteil Frankreichs erklärt. Sie waren danach keine Kolonie mehr, sondern französisches Staatsgebiet mit denselben Rechten und Pflichten wie alle anderen Départements. Die Sahara-Gebiete blieben unter Militärverwaltung. …“
Damit war es nicht mal Einwanderung, sondern bloß Umzüge innerhalb Frankreichs.
Die rückgratlose Nachgiebigkeit gegenüber dem Islam wird weder im Innern des Staates noch im Nahen Osten Frieden schaffen.
Wir brauchen Nuklearwaffen, weil die Atommacht Frankreich unter Macron zu einem islamistischen Staat geworden ist. Ausserdem ist damit die EU Geschichte. Wozu braucht Europa diese Monsterbehörde
wenn es in 35 Jahren nicht gelungen ist, eine
einheitliche aussenpolitische Position zu entwickeln?
Auch über die Zölle sollte Deutschland besser
allein mit den USA verhandeln. Ich bezweifle
allerdings, ob Merz das alles
durchblickt.
Die ausführliche Erklärung für Macrons „Kurswechsel“ der Nahost-Politik finden Sie hier:
Michel Houllebecq „Soumission“.
Der deutsche Titel lautet: UNTERWERFUNG ❗️
https://live.tichyseinblick.shop/produkt/houellebecq-unterwerfung/
Hat sich schon Anna-100.000e-km-Lena aus dem UN-Off gemeldet? Müssen wir jetzt auch ein „Palästina“ anerkennen das kein Staatsgebiet hat, keine Staatsorganisation und das es als solches genauso wenig gab wie als „Volk“? Ah, ich weiß, wir anerkennen Palästina UND wir fliegen alle Fachkräfte aus Gaza die Bürgergeld wollen noch nach DE ein. Sozusagen Win-win-Situation. Aber wer weiß, wenn sie dann mit dem Bürgergeld Heimaturlaub machen, wirds zumindest noch was mit Trumps Palä-Riviera…
Frankreich erkennt einen „Staat“ an, dessen Agenda seit Jahrzehnten darin besteht, einen viel länger bestehenden Staat von der Landkarte tilgen zu wollen, um sämtliche Bewohner zu vertreiben oder zu töten, und sich diesen Staat ebenfalls einzuverleiben. Terror bekämpft man nicht durch Nachgeben, sondern durch Widerstand! Aber was tut man nicht alles für Frieden an der Ban-lieu-Heimatfront?
„This Hamas Commander says this is not about land, not just Palestine. „The entire planet will be under our law, there will be no more Jews or Christian traitors.“ Only then, if everyone adopts his law, will there be peace.“ https://twitter.com/CSWLatAm/status/1711144083467477112
Dann hier bestätigt durch einen Taliban, als die Amerikaner Afghanistan fluchtartig verließen: „Taliban message to Americans: “It’s our belief that one day … Islamic law will come not to just Afghanistan, but all over the world … Jihad will not end until the last day.” https://www.facebook.com/tomdunnforcongress/videos/taliban-takeover/218910500042634/
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Wir hier im Abendlande wie im Westen denken in anderen Kategorien als es Muslimen zu tun scheinen. Denen steht als Ziel die Welteroberung für die Umma obenan – egal, wie viel Zerfall um sich herum auch zu ertragen zu sein scheint.
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Mit dem Ausfliegen von Muslimen in alle Welt sind sie ihrem Ziel seit 2015 ein beträchtliches Stück weiter gekommen – zumal das Abendland im Westen sozusagen als „unterworfen“ gelten kann.
„Unterwerfung“, wie Houllebecq es beschrieben hat. Was & wie hoch war der Preis, „monsieur“ le Président?
gerne hier
https://live.tichyseinblick.shop/produkt/houellebecq-unterwerfung/
In der Tat, Macrons Schritt ist letztlich eine innenpolitische Reaktion. Im „parallelen“ Welt-Artikel heute früh wird das Problem mal wieder umschifft. Macron ist damit in Begleitung der Springer-Presse ähnlich unterwegs wie die Polit-„Elite“ in DE in Begleitung der MSM – man schafft durch Blindheit und/oder Versagen (große, sehr große) Probleme, die man hinterher mühsam zu kaschieren sucht. Diverse wenig verantwortungsvolle Entwicklungen lassen die Überlegungen reifen, ob man nicht besser aus EU UND UN austreten sollte!
Die EU-Politik der letzten beiden Jahrzehnte hat aus der proklamierten Idee der europäischen Völkerverständigung ein übergriffiges, antidemokratisches und in Teilen totalitäres Projekt entstehen lassen.
Es ist an der Zeit dieses ruinöse Konstrukt zu beerdigen!
„dieses ruinöse Konstruk“
Ich gebe Ihnen ja voll Recht, recherchieren sie aber mal was die Vordenker und Gründerväter der EU und des Sozialismus / Kommunismus gemeinsam haben. Dann schließt sich der Kreis..
Die Politik des Westens sorgt einfach nur dafür, daß es keine Ukraine & kein Palästina mehr geben wird. Tibet gibt es ja quasi auch nicht mehr.
Nur eine Frage: wann wurde der Staat Palästina gegründet und wo lag er?
Hinsichtlich der Ukraine bleibt wiki da ein wenig undeutlich: https://de.wikipedia.org/wiki/Ukraine#Etymologie
Die HAMAS als Staat anzuerkennen, wird die Terroristen in FR nicht besänftigen – im Gegenteil. Das ist nur ein weiterer Schritt in die „Unterwerfung“!