Emmanuel Macron nimmt sich selbst aus dem Feuer, das ihn verbrennen könnte. Der französische Staatspräsident hat einen Waffenstillstand im Gazastreifen gefordert. Kurz zuvor hatte der amerikanische Präsident Joe Biden den Israelis kurze, tägliche Feuerpausen abgerungen. Das ist ein Aspekt bei dieser Sache: Macron wetteifert sozusagen mit Biden um den Rang des größten Friedensfürsten.
Die Entente cordiale aus Großbritannien und Grande République ist an diesem Wochenende wieder etwas lebendig geworden – wenn auch nur in Erinnerungen, Zeremonien und merkwürdigen Parallelen. Am Sonnabend begingen Briten und Franzosen den „Waffenstillstandstag“, mit dem an das Ende des Ersten Weltkriegs am 11. November 1918 erinnert wird. In London fand an diesem Tag eine weitere Großdemonstration der Palästina- und Hamas-Freunde statt, die auch prompt einen Waffenstillstand in Gaza forderte. Man eignete sich diesen Friedenstag an – im Namen des Terrors, könnte man sagen. Von der Polizei wurden die Demonstranten weitgehend in Ruhe gelassen, auch wenn einige Plakate eigentlich Anlass zur Strafverfolgung boten. Aber das verschob man lieber auf später. Deeskalation war alles, solange es nicht um britische Hooligans ging. Auch in Paris gab es erneut eine größere Demonstration aus Muslimen und Sympathisanten.
Man kann Macron nun Unentschiedenheit, ja Doppelzüngigkeit vorwerfen. Vor einem Monat ließ er noch alle pro-palästinensischen Demonstrationen verbieten und mit Tränengas und Wasserwerfer gegen Zuwiderhandelnde vorgehen. Doch nun riecht die Pro-Palästina-Fraktion – darunter vor allem viele Muslime des Landes – Morgenluft. Der Präsident scheint eine Kehrtwende zu machen. Im Gespräch mit der BBC behauptet er, die Solidarität mit Israel gelte noch. Doch eigentlich ist er von dieser Linie innerlich wie äußerlich schon abgewichen.
Netanyahu: Krieg begann durch Angriff der Hamas
Ja, Israel habe ein Recht zur Selbstverteidigung gegen die Terroristen der Hamas, sagte der etwas bedrückt wirkende Macron auch jetzt. Doch nein, diesen Krieg dürfe das Land nicht weiterführen. Schwammig spricht Macron von „internationalen Regeln, Regeln des Krieges“ und dem „humanitären internationalen Recht“, woran vor allem Israel als Demokratie gebunden sei. Aus der Asymmetrie, die die Hamas herstellt, indem sich ihre „Kämpfer“ in Tunneln vergraben, während sie die Zivilisten nicht in den Süden Gazas fliehen lassen, sie also als Schutzschilde missbrauchen, werden so die gebundenen Hände Israels im Kampf gegen diesen Terrorismus.
Macrons einziges Argument bleibt am Ende, dass sich der Kampf gegen den Terror unglaubwürdig mache, wenn dabei Zivilisten sterben. Benjamin Netanyahu hatte schon am Tag zuvor auf Fox News gesagt, dass die Israeli Defense Forces (IDF) die Leben von Zivilisten so weit wie möglich schone. Am Samstag entgegnete Netanyahu noch weitergehend: „Die Verantwortung für jeglichen Schaden an der Zivilbevölkerung liegt bei der Hamas – ISIS und nicht bei Israel.“ Den nun geforderten Waffenstillstand habe es quasi vor dem 7. Oktober gegeben, ließ Netanyahu durchscheinen: „Wir müssen uns daran erinnern, dass Israel in den Krieg eintrat, weil diese Terrororganisation Hunderte von Israelis brutal ermordet und mehr als 200 Israelis als Geiseln genommen hat.“
Doch das ist eben kein gültiges Argument, weil es dann keinen Antiterrorkampf geben könnte, jedenfalls nicht in Gaza. Macron erkennt den Israelis ihr Verteidigungsrecht also zu, nur um es ihnen gleich wieder zu nehmen. Dabei haben inzwischen viele erklärt, dass es sich bei den Bewohnern des Gazastreifens eben nicht um schlechthin „Unschuldige“ handelt. Vielmehr ist die gesamte „palästinensische“ Gesellschaft durchzogen von der Wirkungsmacht des Terrors, dem Glauben an ihn. Auch im Westjordanland, auch in den Flüchtlingslagern in Jordanien und anderswo geht es nur um die eine Frage, wie man Israel die „gestohlene Heimat“ wieder entreißen kann. Und Gewalt spielt bei diesen Erwägungen meist die Hauptrolle.
Noch Ende Oktober – er war gerade in Jerusalem zu Gast – ermutigte Macron Israel dazu, „unerbittlich, aber nicht regellos“ gegen die Terroristen vorzugehen („sans merci mais pas sans règle“). Die handliche Formel verdeckte da noch seinen inneren Widerspruch. Israel solle das Kriegsrecht achten und humanitäre Zugangsmöglichkeiten zum Gazastreifen eröffnen. Schon das war eine merkwürdige Forderung an ein Land, das gerade in einen Krieg mit einem schlimmen Feind, eben der Hamas im Gazastreifen, eingetreten war. Auch im Ukraine-Krieg dauerte es, bis die humanitären Fluchtkorridore eröffnet waren. Doch aus Gaza darf niemand fliehen, UNRWA-Funktionäre haben etwaige Flüchtlinge zu „Verrätern“ erklärt.
Eine andere Frage ist, warum man die humanitären Zugänge nicht an der ägyptischen Grenze zum Gazastreifen einrichten kann. Die Ägypter waren zunächst wenig auf solches vorbereitet. Das zeigt, wie schwer sich selbst mehrheitlich islamische Staaten mit der „Solidarität“ mit Gaza tun. In der Region haben die kämpfenden und Terror ausübenden Palästinenser Streubomben-Status. Niemand möchte zu viel mit ihnen zu tun haben.
Macron inszeniert sich als ehrlicher Makler – und stellt so die Republik in Frage
In dieser Situation ist es nicht erstaunlich, dass die Öffentlichkeit sich fragt, warum Macron nicht an einem Marsch gegen den Antisemitismus teilnehmen will, der für Sonntagmorgen angekündigt wurde. Am Sonnabend, am Rande der Feierlichkeiten in Erinnerung an das Ende des Ersten Weltkriegs, sprach ihn eine Urenkelin von Alfred Dreyfus darauf an und zeigte sich „ein wenig enttäuscht, dass Sie nicht zu morgigen Demonstration kommen“. Macron hatte zwar eine Antwort parat, die überzeugte aber nur mäßig, wirkte unendlich hölzern.
Der Präsident zog sich ganz auf sein Amt zurück – als sei er darin in den zugigen Korridoren des Élysée-Palastes erstarrt – und erklärte, dass er noch nie an einer irgendwie gearteten Demonstration teilgenommen habe.
„Meine Rolle besteht eher darin, die Einheit des Landes zu stärken und fest zu den Werten zu stehen, … Entscheidungen zu treffen, Worte zu sagen, wenn sie gesagt werden müssen, und zu handeln. Andernfalls könnte ich jede Woche demonstrieren gehen.“ Allerdings will Macron „mit dem Herzen und mit den Gedanken bei diesem Marsch sein“, der (zufälligerweise auch) darauf abziele, „die Einheit des Landes aufzubauen“. Der Marsch sei ein „Anlass zur Hoffnung“. So spricht ein ziemlich ferner Präsident, der die Gegensätze unterhalb nur zu verwalten scheint.
Macron stellte also zwei Gruppen einander gegenüber, die dadurch quasi gleichberechtigt werden: auf der einen Seite fast das gesamte republikanische Frankreich in Solidarität mit den französischen Juden, auf der anderen Seite die Muslime des Landes und ihre linken Freunde, die sich mit den Hamas-Terroristen in Gaza solidarisierten. Macron präsentiert sich als gerechter Makler zwischen diesen beiden Gruppen – und vergisst offenbar, dass er damit die Republik schon halb verraten hat.
Die Präsidenten der beiden Parlamentskammern hatten zuvor gemeinsam zu dem Marsch gegen den Antisemitismus aufgerufen. Dennoch fand Macron, dass „viel Verwirrung“ um diesen Marsch herrsche und „viel Instrumentalisierung“. Klar war, dass die radikal-linke Partei La France insoumise (LFI) nicht an solch einem Marsch teilnehmen würde. Die Partei von Ex-Präsidentschaftskandidat Jean-Luc Mélenchon hat sich seit langem als migranten- und muslim- oder islamfreundliche Partei aufgestellt. Demgegenüber hat das Rassemblement national (RN) um Marine Le Pen nicht gezögert, seine Teilnahme zuzusagen, was wiederum Linken und Parteien aus der Macron-Koalition missfiel.
Aber zumindest scheint Macron die EU auf seiner Seite zu haben. Ein Widerspruch von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) wurde jedenfalls noch nicht gehört. Eher kam ihre Zustimmung darin zum Ausdruck, dass die EU insgesamt 100 Millionen Euro als „humanitäre Hilfe“ in den Gazastreifen schicken will, wie schon am Montag bekannt wurde. Gegenüber Russland hatte man sich weniger großzügig gezeigt. Doch all das zeigt vielleicht nur, wie sehr die Hamas und ihre Anhängsel heute noch von wichtigen Personen im westlichen Politiksystem unterschätzt werden.
Grade Frankreich sollte mit seiner Erfahrung in Indochina klar sein, dass ein asymmertischer Krieg extrem anspruchsvoll ist. Immerhin ist Macrons Land dem Konflikt unterlegen, das hat die IDF in Gaza gewiss nicht vor.
Überdies scheint der Präsident zu verdrängen, dass der islamische Teil der Gesellschaft zwar sicherlich nicht bis zur letzten Person radikal ist – jedoch dass es einige sehr drängende Fragen gibt. Sehr viele radikale Exponenten sowie einige hochrangige Funktionäre von Staaten lassen erkennen, dass sie sowohl mit dem Judentum, als auch dem Christentum aufräumen wollen. An m.E. zuvielen Stellen wird hier nicht nachgefragt, sich nicht distanziert. Es herrscht m.E. zuviel Jubel, Trubel mit Palästinafahnen – als dass ich diese Kundgebungen „einzig und allein glaubhaft“ als Trauerkundgebungen für die zivilen Opfer auf beiden Seiten wahrnehmen könnte.
Die Verfilzung zwischen Kombattanten und Bevölkerung ist vorhanden. Wie hoch ist sie? Der Grad dieser Verfilzung wird wahrscheinlich je nach Sympatiegrad beantwortet. Anscheinend ist die Behauptung „man müsse zwischen Terroristen und Zivilbevölkerung unterscheiden“ sehr populär. Aber wie wahrscheinlich ist diese Annahme?
Herr Macron könnte ein paar Veteranen aus Indochona fragen, vielleicht gäbe es bei dieser Gelegenheit etwas zu erkennen.
Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen. Mt 5,9
„Doch all das zeigt vielleicht nur, wie sehr die Hamas und ihre Anhängsel heute noch von wichtigen Personen im westlichen Politiksystem unterschätzt werden.“
Vielleicht sollte es besser „geschätzt“ statt „unterschätzt“ heißen.
Macron fürchtet den Volksaufstand seiner Islamischen Franzosen…..wie feige….aber damit reiht er sich ein, in den Club der „Freunde Israels“….wer solche Freunde hat braucht keine Feinde mehr. Hoffentlich halten zumindest die Amis den Israelis die Treue….auf sonstige „Freunde“ kann sich Israel jedenfalls nicht verlassen. Was wohl die französischen Juden über „ihren Präsidenten“ denken?
……..dieser konflikt im nahen osten hat schon das maß israel gegen palästina löngst verlassen und hat sich zu einem großen ost – west – süd konflikt ausgew eitet, den der westen unter führung der usa unter keinen umständen verlieren will! steht doch für die usa sehr viel auf dem spiel!
all the best from cambridge/mass.!
die wahren Antisemiten : „Greta Thunberg ergreift bei Demo erneut Partei für Palästinenser“ „Organisiert wurde der Marsch von Klima- und Umweltschutzgruppen wie Extinction Rebellion, Fridays for Future, Oxfam und Greenpeace.“ https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-11/niederlande-greta-thunberg-klimademo-palaestinensergebiete-israel
offiziell: Selenskyi muss den Krieg gewinnen, die Ukrainer verteidigen unsere Freiheit. Israel muss einen Waffenstillstand verhandeln.
Netanyahu: Krieg begann durch Angriff der Hamas = das ist ganz böse. „Es müssen Friedensverhandlungen her“
Selenskyi: Krieg begann durch den Angriff von Putin / Russland = standing ovations.“ Die Ukraine muss den Krieg gewinnen“
Solange wir die Hamas finanzieren, wird sie nicht aufhören. Und die Palis vermehren sich immer schneller. „Wir werden immer mehr und beanspruchen Deutschland für uns.“ – und den Rest Europas, nach Israel. Das Eintreten für eine kriminelle Vereinigung ist strafbar, die Verherrlichung von Gewalt ebenso, §§ 129 und 131 StGB.
Und noch immer glauben die meisten westlichen großen Staatslenker das in den eigenen Staates rumlaufende blutrünstige „Krokodil namens Hamas-Sympathisanten“ um nicht selbst gefressen zu werden mit einigen Fleischbrocken (z.B. der Forderung nach Waffenstillstand in Gaza) auf Dauer ruhig stellen zu können.
Da liegen sie falsch mit ihrer Hoffnung. Sie sollten sich erinnern wer den Krieg am 07.10.2023 angefangen hat und sich auch mal einige Videos der absolut widerlichen Gräueltaten der Hamas ansehen. Und bitte keine Entschuldigung, …die Videos sind zugänglich !
Und danach sollen sie dann erneut große Töne spucken und Waffenstillstand, weitere sog. humanitäre Hilfen in Mio-Höhe, fordern !
Die Diplomatie anzurkurbeln ist nicht verkehrt. In den islamischen Ländern passiert das ja gerade auch.
Aber: Bevor ein Waffenstillstand eingeleitet werden kann, müssen ALLE Geiseln freigelassen werden und die Hamas komplett entwaffnet oder zerstört sein. Sonst steht Israel gegenüber der Hamas als Verlierer da, was dann dazu führt, dass Vorfälle wie am 07. Oktober immer wieder passieren.
Das kann die israelische Regierung keinesfalls zulassen.
..man ist dann kein Antisemit! Man ist dann lediglich für das unbeantwortet lassen von Pogromen, und der einhergehenden Botschaft an die(se) Araber, wie dem gesamten Islam, auch in Zukunft mit so etwas durch zu kommen.
Wenn der „Feind“ bereits als 5. Kolonne innerhalb der eigenen Stadtmauer steht, selbst eingeladen, nicht als Troyanischer Pferdebauchinhalt untergeschoben, dann bleibt wohl kaum anderes übrig als einzuknicken. Und wenn selbiger bereits in Kohorten der „Kaiserlichn Garde“ eingegliedert ist, wird’s um so enger, lernen aus der Geschichte, bspw. die Ereignisse um „Varus“ und einen gewissen „Armin“.
„Macrönchen“, Biden oä -Deutsche Politdarsteller natürlich ausgenommen- würden sicher genauso agieren, wie sie es jetzt von Israel einfordern, wenn irgendwelche Massenmörder ihnen analog ca. 10 000 oder mehr ihrer Untertanen massakriert hätten? Mit wie vielen Toten haben bspw. die Amis die Opfer der zusammengekrachten „TwinTowers“ gerächt und wie viele Landstriche in Schutt und Asche gelegt, besatzen einige heute noch ? Was für moralisierende Falschmünzer.
Macron ist ein strategischer Akteur, er weiß auch um die Explosivität der Situation: im Nahen Osten, in Frankreich.
Es ist mehr als nachvollziehbar, dass Israel nicht mehr „Rasen mähen“, sondern die Hamas möglichst vernichten möchte. Gleichzeitig, warum auch immer, kann und sollte man den menschlichen Blick auf die Menschen vor Ort nicht abwenden. Gedankenspiel: Nordbayern würde bombardiert, die Bevölkerung soll komplett nach Südbayern evakuiert werden. Wie lange wird das dauern? Vor allem, wenn es auch in Südbayern Luftattacken gibt? Menschen sind nun einmal keine reine Verschiebemasse. Und Kinder sollen einfach sterben „dürfen“ für die Entscheidung der Erwachsenen?
Wir müssen – so schwer es fällt – weiterhin den menschlichen Blick für das angreifende palästinensische Volk wahren. Das hat Macron – aus welchem politischen Grund auch immer – zutreffend formuliert.
Ist ja schon alles mit den Deutschen passiert: meine Mutter könnte da einige Geschichten von Gräueltaten der Russen erzählen, als sie vertrieben wurde. Aber ja, sie war ja Deutsche und die „Reichsdeutschen“ hatten den Krieg angefangen, und bis heute!! werden wir dafür verurteilt. Niemand redet von den Racheakten der Russen .
Was soll denn da verhandelt werden,ob man die Auslöschung Israels nicht besser auf nächstes Jahr verschieben sollte?
Mit solchen widerlichen Verbrecherbanden verhandelt man nicht.
Sehr geehrte Foristen. Macron ist ein Goldman-Sachs-Mann. Was erwartet ihr ? Er steht immer auf der falschen Seite. In diesem Sinne kein ehrlicher Makler. Er hat verloren. Das Spiel ist aus. Der Schlange wird der Kopf abgeschlagen. Le Pen steht aufrecht. Sie wird der nächste Präsident.
Schön wär’s, sind schließlich die Franzosen genauso versierte Wähler wie die Deutschen.
Genauso wie gut 70% der Deutschen „weiter so“ in Deutschland wählen, unterstützen die Palästinenser die Hamas. Jedes Volk ist für seinen Untergang selbst verantwortlich. Wobei Kindermord und Schändung sowie angekündigte Drohungen gegen Juden aber auch Christen, sprich Machtübernahme im Namen des Islam, kein Pardon verdienen.
Gut, das wenigsten Macrom die stärke der „Vernunft“ zeigt in einer Zeit, wo wieder behauptet wird, dass „Waffen Frieden schaffen würden“.
Respekt dafür
Mit Verlaub, wo sehen Sie einen „Palästina-Israel-Krieg“?
Israel führt eine Strafaktion gegen mörderische Halunken durch, feige Gestalten, die Wehrlose abschlachteten.
Ich hoffe, es rottet sie mit Stumpf und Stiel aus.
Zum Zweiten gab und gibt es keine Palästinenser als Staatsvolk, da es, außer der römischen Provinz,Syria palaestina, nie eine derartige Nation gab.
Es GAB eine Zweistaatenlösung, Israel für die jüdische (30%) und Transjordanien (70%) für die arabische Bevölkerung dieser Region.
Was die Araber davon hielten, zeigte sich 1948
Ganz gleich wo, ganz gleich was. Immer geht es lediglich gegen Europa und berührt weder Asien noch Indien. Darf er nicht mehr oder wie kommt so ein plötzlicher Wandel zustande?
Das hier sollen sich alle ansehen und verinnerlichen: https://youtu.be/YTwQh72XUZo?si=MX_mvYkz_FaQyLr9
Macron hat über 5 Mio Muslime in seinen unregierbaren Vorstädten sitzen, das ist der eigentliche Grund für solche Aussagen. Man muss nur am Gare du Nord aussteigen, jemand mit bis dahin verbundenen Augen würde sich garantiert in Nordafrika wähnen. Macron hat die Angst vor einem eigenen Gaza heiss im Nacken sitzen…..
Macron fordert Israel nun also auf, die Bombardierung Gazas zu stoppen, weil…blablabla „Kriegsrecht“, humanitäre Zugangsmöglichkeiten“, „zivile Opfer“, „humanitäres internationales Recht“… Die Hamas sind eine Mörderbande, die ihre eigene Bevölkerung für ihr Ziel, Israel und die Juden auszulöschen, opfert. Die Schlächter im Blutrausch sind keine Kriegspartei, die nach Kriegsrecht zu beurteilen und zu behandeln ist. Diese Dschihadisten müssen eliminiert werden. Seit der Staatsgründung Israels im Jahre 1948 haben die arabischen Judenhasser nur eines im Sinn: Israel vernichten. In den Angriffskriegen 1948, 1967, 1973 ist es ihnen nicht gelungen. Jetzt versuchen sie es nach ISIS-Manier. Die sogenannten Palästinenser wollen keinen Frieden mit Israel, sie wollen dessen Auslöschung. Die linksversifften Medien und die indoktrinierte Journaille erzählen uns aber weiterhin das Märchen von den palästinensischen Opfern. Und die „Staatshäupter“ der westlichen Welt haben sich der islamischen Macht bereits unterworfen. Es geht um Sein oder Nichtsein. Ein Sein unter den Gesetzen der Scharia ist für uns freiheitsliebende Menschen kein lebenswertes. Deshalb libertad o muerte. Kampf mit allen Mitteln gegen den Islam.
Macron kann nicht anders. Bei der Fülle und Masse von Moslems in Frankreichs Großstädten würde richtig die Post abgehen, wenn Macron sich im Sinne des Abendlandes pro Israel agieren würde.
Alles richtig — bis auf den letzten Satz. Da wird garantiert nicht „unterschätzt“, die wissen genau, was sie und ihre Vorgänger uns eingebrockt haben. Da herrscht die nackte Angst vor den Arabern, die man nicht mehr losbekommt. Die westeuropäischen Staaten haben alle gründlich fertig, mal sehen, wie’s weitergeht. Ob da ein neuer „Aufräumer“ kommt? Er ist noch nicht einmal am Horizont zu sehen. Oder ob es blutig wird für die Einheimischen. M. Macron macht genau dasselbe wie unsere Laienspieltruppe: Hoffen und beten, daß der Knall noch ein wenig auf sich warten läßt.
Einen Exportartikel hat Deutschland.
Monsieur Macron scholzt jetzt.
ps. indirekt ünterstützt die EU die Hamas
Diverse französische Regierungen haben Frankreich mit Arabern geflutet. Die Konsequenzen sind dramatisch. Nicht von ungefähr ist Marine Le PEN so stark geworden. Für Macron ist es zu spät. Er wird sich nicht im Amt halten können.
Nochmals, der Westen hat sich dem Islam ergeben, allen voran Figuren wie Biden, Macron und Scholz , erbärmich!
Ein ‚großer Taktierer vor dem Herrn‘ halt – und dabei der größte Schi…hase, der je das frz. Präsidentenamt der Fünften Republik innehatte: Der weiss längst, dass der Drops auch für die ‚Grande Nation‘ gelutscht ist und möchte nur vermeiden, einer ’sprenggläubigen‘ Grußbotschaft zum Opfer zu fallen. Vielleicht hat er auch den kleinen OP-Termin schon hinter sich, um bei der alsbald fälligen Konversion nur noch einige arabische Verse aufsagen zu müssen. Oder die ordensglitzernde ‚gute Fee‘ mit Sitz Unter den Linden zu Berlin hat ihm ein paar taktische Ratschläge zur politischen Daseinsverlängerung ins Ohr gelispelt…
Judenhass als zu akzeptierendes Kollateralereignis, eines mit seiner Schwäche kokettierenden Unwillens, dem Unrecht, ggf. auch verlustreich, entgegen zu treten. Nicht einmal wenn es abzusehen wäre, dass die Zukunft eine taktisch günstigere Position gegen diesen Terror bereit halten würde (was angesichts der derzeitig aktiv hingenommenen Migrationsströme vollkommen illusorisch ist), kann man als Europäer, diese Haltung des „Young Global Leader“- Schülers Macron einfach nur Verachtung entgegenbringen. Hier verschachert einer, um eines zeitlich begrenzten Vorteils willen, das Selbstverständnis des Abendlandes, indem er sich dem Diktat der Dominanz (und somit der verkümmerten Gedankenwelt des Islams) vorauseilend unterwirft. Pfui!
Es ist unglaublich, diese Heuchelei. Würde sich jemand anders hinstellen und „Juden ins Meer“ skandieren, wäre die Hölle los.
Und D und auch die EU ist den Anfängen nicht entgegengetreten. Jetzt sind wir erpreßbar. Ein paar Schläger haben Hitler gereicht, sie reichen auch, um andere Diktaturen zu errichten.
Schade das Macron jetzt einknickt. Er ist im eigenen Land gut gegen die Pro-Hamas Demos vorgegangen mit Schlagstöcken und Wasserwerfern. Jetzt knickt er ein.
Der Islam hat Frankreich fest im Griff. Nach Großbritannien das nächste Land das vollends kapituliert.
Es hat noch nie einen Krieg gegeben, der selektiv Militär umgebracht und Zivilisten verschont hat. Was ist das für eine kindische Vorstellung von Krieg? Man muss vorher versuchen Krieg diplomatisch zu vermeiden, ist er aber unversehens da, kann man niemals davon ausgehen, dass er nach friedlichen Spielregeln abläuft, sondern nach den Regeln der Gewalt, die sich ausschließlich an den Kriegszielen ausrichtet. Es ist schon schlimm, dass man so eine Binsenweisheit überhaupt benennen muss, aber anscheinend hat der Westen den Verstand verloren. Wer die isalmistischen Horden mit ihrem Kalifatsgebrüll und ihrem Zerstörungswillen hierzulande und auch in anderen europäischen Ländern – Israel eingeschlossen – angesehen hat, muss das eigentlich leicht begreifen. Es gibt keine aussichtsreiche „woke“ Methode gegen Vernichtungswillen auf der anderen Seite. Gerade wir Deutschen müssten uns noch daran erinnern können.
Die Israelis führen jetzt den Krieg, der uns noch bevorsteht, wenn unsere Zivilisation Bestand haben soll.
Wir sollten uns schleunigst darüber klar werden, wie unsere Zukunft aussehen soll – jedenfalls die 50% , die nur verlieren können unter der Sharia. Leider sorgen der aggressive Feminismus und die unilaterale Gleichstellung ( Parität nur bei sauberen, hochbezahlten Jobs, nicht aber bei Zugang zu NC Studienfächern trotz struktureller Benachteiligung von Jungen in der Schule) dafür, dass die notwendige Unterstützung der Männer jeden Alters eventuell ausbleiben wird, denn sie werden die Gewinner in der neuen muslimischen Welt sein.
„Doch all das zeigt vielleicht nur, wie sehr die Hamas und ihre Anhängsel heute noch von wichtigen Personen im westlichen Politiksystem unterschätzt werden.“
Die werden überhaupt nicht unterschätzt, daher ja auch die bedingungslose Kapitulation. Houellebecq hat das schließlich in „Unterwerfung“ minutiös beschrieben.
Ich glaube, dass die Politiker haben vor dem Islam Angst, es sind viele Terroristen in Frankreich und Deutschland, die Grenzen sind offen und man könnte sehen, was diese Mob anrichten kann, man hat es zu lange zugelassen und die Milionen, die schon hier sind, sind gefährlich, man lässt sie gewähren und dadurch fühlen sie sich stark und lieben tuen sie die Ungläubige nicht, egal was sie bekommen.
Noch schlimmer ist die Vorstellung was der Mob WÄHREND der Amtszeit der amtierenden Politiker tun könnte.
Besser ducken und weg bis der nächste das Problem erbt.
Michel Houellebecqs 2015 erschiener Roman „Unterwerfung“ ist
in Frankreich längst Realität geworden, viele französiche Juden
haben das Land bereits Richtung Israel verlassen. Der Opportunist
Macron versucht einen kläglichen Spagat und spricht mit gespaltener
Zunge um das inländische, islamistische Aggressionspotential zu besänftigen
und bürgerkriegsähnliche Zustände zu verhindern. Seit Charlie Hebdo,
Bataclan und Nizza ein törichter Versuch Macrons sich dem Kreuzfeuer
des mörderischen Islamismus zu entziehen. Ein Trugschluss auf Zeit.
Angst vor der sehr starken muslimischen Minderheit in Frankreich und vor Aufständen sind die eigentlichen Motive Macrons, sich so zu äußern, wie er es macht. Le Pen als Opposition hat diese Angst nicht, deshalb ihre eindeutige Pro Israel Positionierung.
Komisch, in Indochina (Vietnam) und Algerien waren den Franzosen diese „Regeln“, die Macron so hoch hält, noch nicht bekannt.
Und zur Erinnerung: 17.10.1961
Die israelische Vorgehensweise erinnert mich an das, was man im Zivilleben „Notwehrexzess“ nennt. Es kann einfach nicht statthaft sein, einem kleinen Gebiet mit über zwei Millionen Bewohnern die Luft solange abzudrehen, bis der erwartete Ausbruch endlich kommt. Was sollte es sonst sein? Man versetze sich in die Lage der Insassen. Damit ist der Terror keineswegs gerechtfertigt, aber ganz ehrlich: was hat man in Israel erwartet? Daneben zeugt die Vorgehensweise von unglaublicher Borniertheit. Vielleicht kann man die Hamas auslöschen, ja. Aber jedes der getöteten Kinder in Gaza hat mehrere Geschwister, was glaubt man in Israel, wird aus diesen Kindern werden. Das Ding heißt dann eben nicht mehr Hamas, sondern anders. Die Vorgehensweise im Westjordanland mit diesen sog. „Siedlern“ führt zum selben Ergebnis. Das Ganze baut auf einer starken jüdischen Stellung in beiden US-Parteien UND dem Weiterbestehen von Vormacht und Interesse des amerikanischen „Partners“. Eine fragile Konstruktion, auf die man da die Zukunft des eigenen Staates aufbaut. Alternativen wie die Vorschläge von Macron und anderen sollte man in Israel schon aus Eigeninteresse genauer bedenken.
Netanyahu: Krieg begann durch Angriff der HamasWer dieser Aussage widerspricht liegt voll daneben. Israel konnte gar nicht anders reagieren. Hamas provozierte mit Vorsatz diesen Krieg mit all seinen Folgen.