Mehrfach schon habe ich hier die einsame Ausnahme von der Umfragenorm präsentiert und tue es noch einmal. Eine einzige Antwort-Möglichkeit mehr beleuchtet bereits den in der politischen Arena ignorierten Nichtwähler. Jedes Prozentpünktchen rauf und runter wird unseriöserweise interpretiert, nicht selten gleich als „Absturz“ oder Superaufstieg, aber 21 Prozent Nichtwähler sind den Demoskopen keinen Blick wert.
So viele Befragte wie Ampelparteien – 16 Prozent – möchten eine andere Partei wählen können. Das bedeutet im Verhältnis der folgenden Grafik, 16 Prozent bei insgesamt 21 Prozent Nichtwählern würden sich an Wahlen beteiligen, gäbe es ein sie ansprechendes Angebot. Dann sänke der Anteil der Nichtwähler auf 5 Prozent. Oder anders ausgedrückt, die Wahlbeteiligung wäre 95 Prozent. Wer es noch nicht wusste oder wissen wollte: Es gibt gar keine Politik- oder Demokratie-Verdrossenheit. Am Angebot fehlt es, nicht an der Nachfrage.
Werden in Umfragen nicht die Wahlberechtigten als Grundlage genommen, gibt es dieses irreführend verkürte Wähler-Bild der Sonntagsfrage – ein anderes kennen die Kunden der braven Medien seit Jahrzehnten nicht.
Was eine seriöse Meinungsforschung rausfinden könnte, kümmerte sie sich nur darum, ist: Das kritische Bild der Nichtwähler von den Parteien und Politikern unterscheidet sich von jenem der derzeit Wählen-Wollenden nur graduell. Die allerwenigsten wollen wählen, weil sie die real existierenden Personen, Programme und Politiken gut finden, sondern die einen dies, die anderen das verhindern wollen und die meisten es einfach für ihre Bürgerpflicht halten, an Wahlen teilzunehmen. In den Wahllokalen sehen die Mitbürger wie in der Kirche, wer kommt und wer nicht. Und die meisten kommen, um weiter dazu zu gehören. Ersatzweise kann man am Arbeitsplatz, am Stammtisch, beim Sport und so weiter sagen, dass man natürlich auch gewählt hat, dass der von der X-Partei gut wäre und jener von der Y-Partei ein ganz übler Finger. Wahr braucht es nicht zu sein, gemeinschaftsstiftend reicht … und wer auch das nicht will, schweigt eben. Die Verhaltensweise im Sozialismus 1.0 und 2.0 war auch schon in weiten Kreisen, Politik im Gesellschaftsleben auszusparen.
Wer den alten Medien folgt, aber durchaus auch neuen, kann leicht glauben, was Politiker, Jornalisten und Experten seit je teils bewusst, teils unbewusst unbeirrt verbreiten: Die Probleme der Zeit würden von Parteien und ihren Politikern im Wettstreit untereinander den Bürgern zur Entscheidung bei Wahlen vorgelegt. Parteien und Politiker wollen nur eine Generalvollmacht – Wählervoten für diese oder jene Politik gibt das entkernte Wahlsystem der dritten Republik systemisch auch gar nicht her.
Das zitierte Institut Ipsos hatte immerhin nach der Wichtigkeit von Themen gefragt …
… und den „Polarisierungsgrad“ dieser für die Befragten wichtigsten Themen ermittelt.
Der demoskopische Blick in ein Bundesland, wo bald gewählt wird, zeigt, die Potentiale von SPD, CDU und Grünen sind statisch, auf den harten Kern reduziert. Bewegung ist nur bei AfD und BSW.
Die Wahltermine in Sachsen-Anhalt im Sommer 2026 und Hessen im Herbst 2028 sind noch weit weg. Im Ostland Sachsen-Anhalt sieht es ganz ähnlich aus wie in Brandenburg.
Im Westland Hessen hat das BSW bei allen anderen Stimmen abgezogen, aber am meisten bei den Grünen. Wo die Grünen solche Verluste an das BSW haben, muss bei der Habeck-Baerbock-Truppe die Alarmsirene heulen.
Sobald die Medienmehrheit kein Garant mehr ist für der Grünen und Roten Umfrageprozente, hat die Medienmehrheit selbst zu bröckeln begonnen.
Die in den Schaubildern verwendeten Fragestellungen halte ich für realitätsfern. Die meisten Menschen reagieren in besonderem Maße auf persönliche Ängste. Also sollten die für Umfragen relevanten Fragen auch die Ängste der Menschen berücksichtigen.
Insofern würde ich andere Schwerpunkte setzen und die Ängste der Menschen in den Vordergrund stellen – und zwar wie folgt:
– Angst vor Wohlstandsverlust
– Angst vor Deindustrialisierung Deutschlands
– Angst vor Klimaveränderungen
– Angst vor Gesundheitsnotstand
– Angst vor Demokratieverlust
– Angst vor Wohnungsnotstand
– Angst vor Entfremdung
– Angst vor illegaler Migration
– Angst vor dem persönlichen sozialen Abstieg
Ich bin sicher, dass eine solche Fokussierung zu anderen Ergebnissen führen würde.
Hat sich der Anteil der Nichtwähler in den Jahrzehnten verändert?
Bundestagswahlen: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/2274/umfrage/entwicklung-der-wahlbeteiligung-bei-bundestagswahlen-seit-1949/
Ja, sinkt eher.
Landtagswahlen https://de.statista.com/statistik/daten/studie/255400/umfrage/wahlbeteiligung-bei-landtagswahlen-in-deutschland-nach-bundeslaendern/
Na, und die Beteiligung letzte TL Wahlen bis 2023 sieht gar nicht prikelnd aus.
Sie haben ebend alle eine Heidenangst vor gewissen Meinungsäußerungen, die sie hinweg fegen könnten. Erfahrung aus der DäDerRä. Nicht ganz unberechtigt. Wenn die Leute zunehmend merken: Der Hubsi Aiwanger hat schon recht g’habt: A pain in the ass and brainache. Dass der selber den … hat, geschenkt. Das A und das O. Das Alpha und das Omega, God verdimmich.
Klimaschutz bewegt die Menschen noch vor der Wirtschaft! Was ist da bloß los mit diesen Deutschen?
Richtig!
Wen soll man denn noch wählen?
Eine CDU die nach wie vor Merkel(SED)Partei ist?
Eine SPD mit Cum-Ex-Kanzler, der die arbeitende Bevölkerung sowas von egal ist?
Eine Die_Grünen, die absolut nicht mehr grün sind, sondern außer die Natur zu zerstören auch noch Demokratie und Wirtschaft mit bravour zerstören?
Eine FDP, die alle verrät? An der nichts, aber wirklich gar nicht mehr liberal ist? Deren Spitzen es nur um Posten geht?
Eine Die_Linke, die den Kommunis der DDR zurück möchte?
Eine BSW, die einfach nur Wagenknecht an der Stelle von Honecker sehen möchte, ansonsten aber genauso kommunistisch ist?
Eine AfD, die auch nur ein Sammelbecken von alten abgehalfterten ist, die zwischen ganz weit links und ganz weit rechts hin und herschwenken? Die sicherlich manches zum positiven verändern möchte, aber keine ihrer Lösungen wirklich zu Ende denkt?
Eine Maaßen-Partei, die aus lauter Angst, unterwandert zu werden, lieber gar nichts macht?
Ehrlich mich hat noch nie jemand nach der Partei gefragt die ich wählen würde. Aber würde ich heute noch die Wahrheit sagen?
Die Politik aller Parteien hat in diesem Land die Probleme verursacht, gegen die sie angeblich im Krisenmodus regiert muss. (Putin ist nicht die Ursache für hohen Energiekosten, sondern der Mangel an voraussichtigem Handeln. Seit 2022 wurde unter lautem Jubel der Grünen 6 Kernkraftwerke abgeschaltet.)
Die Linken sind ein Überbleibsel als SED-Nachfolgepartei und BSW die Quintessenz daraus. Die AFD hat sich aus Merkels Fehlern etabliert. Die Freien Wähler gegen alles und für nichts bestimmtes.
Ehrlich gibt es irgendeinen Anlass, irgendeine der Parteien zu wählen, die für mich als Bürger nur das Interesse meines Geldbeutels haben?
Bürgergeld würde man nicht bekommen wollen.
Rente wird zum Leben nicht ausreichen.
Braucht man eine Untersuchung und ein teures Medikament ist sie durch die Krankenkasse nicht gedeckt.
Die Straßen sind in schlechtem Zustand und oft von verängstigten Klimaklebern blockiert
Brücken oft gesperrt.
Auf Züge ist kein Verlass.
Die Kinder nehmen ihr Klopapier selbst mit in die Schule.
Nach Einbruch der Dunkelheit sind die Straßen nicht mehr sicher.
Mieten und Strom zu teuer.
Der ÖR warnt ohne Unterlass vor der Klimaerwärmung, aber nicht vor zu viel Regen.
Obwohl der Beamtenapparat wächst, wartet man auf Papiere und Genehmigung, die keiner mehr erteilt, weil keiner zuständig ist.
Alle sprechen von unserer Demokratie, die wir bewahren müssen, aber diejenigen, die wir dafür einst gewählt haben und dafür verantwortlich sind, sind nicht erreichbar wegen delegieren an Dritte.
Ich plädiere seit Jahren für eine Wahlpflicht wie z.B. in Belgien. Viermal in fünf Jahren für ein meist in der Nähe geöffnetes Wahllokal für eine Bundestags-, Landtags-, EU- und Kommunalwahl gehen zu müssen, sollte jedem Bürger zugemutet werden können, zumal es weiterhin ein eingeschränktes Briefwahlrecht geben sollte. Da sich die Altparteien dagegen sperren kommt allerdings der Verdacht auf, dass diese befürchten, dass der „Zwangswähler“ aus Protest sein Kreuzchen bei der „falschen Partei“ machen würde…
Die Nichtwähler könnten symbolisch berücksichtigt werden, indem deren Anteil an den Wahlberechtigten durch unbesetzte Mandate abgebildet wird.
D.h. konkret, in den Parlamentssälen wird der entsprechende Anteil an Sessels demontiert.
Da den Parteien dann Mandate durch die Lappen gehen, fühlen sie sich vielleicht bemüßigt, bessere Politik zu machen.
Sorry, aber diese Pseudoumfragen sind doch nichts als billige Propaganda mit dem man versucht die Wähler zu manipulieren. Und wie durchschaubar man hier meint die BSW gegen die AfD in Stellung bringen zu können, parallel zu den neusten Diffamierungskampagnen gegen die AfD, da fällt doch keiner mehr drauf rein. Nach den kommenden Wahlen ist nicht nur der Ruf aller großen Medien ruiniert, sondern deren Helfershelfer-Umfrage-Propaganda-Institute können ebenfalls einpacken.
Und wie widersprüchlich diese Propaganda ist konnte man die Tage erst wieder bestaunen, AfD angeblich im Sinkflug, während man bei Wählern bis 29j. Rekordwerte erzielt. Ja was denn nun ?!?
Das mit den Sinkflug-Zahlen macht man, um der Tatsache gerecht zu werden, das sich dann niemand wundert nach Auszählung der Briefwahl. „Siehste, die Umfragen waren doch echt“.
Die inszenierte Demokratie…..
Die parlamentarische Demokratie verfestigt mit den Jahrzehnten eingespielte Machtstrukturen. Und das tritt in forcierter Aktion auf, seitdem die Balance zwischen sogenannten linken und rechten politischen Lager nicht mehr vorhanden ist. Das gilt natürlich auch für die Mainstreammedien im Allgemeinen und für den ÖRR im Speziellen. Das politisch linksgrüne Lager, angefüttert auch mit der politisch nach links und grün gedriften CDU-Masse, dominiert den öffentlichen Diskurs und hat längst die staatlichen und nonstaatlichen Schalthebeln zur definierten Gestaltung des demokratischen Handlungsraumes in der Hand.
Man redet von Schutz und Rettung der Demokratie, meint aber den politischen linksgrünen Machthorizont zu zementieren.
Moralische Postulate werden als nützlicher Flankenschutz, der den noch sagbaren Meinungskorridor sichert, gegen unliebsame Meinungsträger in Stellung gebracht. Neue Gesetze werden gegen kritische Stimmen im Eiltempo in Verbots-Parapraphen gegossen, politisch weisungsgebundene exekutive Institutionen werden auf korrekte Linie personell besetzt, auch die Judikative ist mit karrieretüchtigen Parteibuchträgern bestens besetzt. Die Medien sind durch politisch linksgrün verdrahtete Nachwuchsjournalisten schon seit vielen Jahren willige und kreative Beiträger für die erwünschte Berichterstattung.
So lässt sich Demokratie sehr gut inszenieren. Die spezifische offene Diskussion über brisanten politische und gesellschaftlichen Themen wird verkleinert und der geschlossene Konsens verstärkend als Attribut funktionierender Demokratie verkauft.
Das „Wir“ wird als demokratische Mehrheit verkauft, wobei doch nur eine Minderheit medial wirksam in den Vordergrund gestellt wird. Die reale themenbasierte MeinungsMehrheit soll keine sichtbare Kontur haben. So wie die Leitkultur als diffuses Licht zerstreut wird.
Wahlen haben keine substanzielle Bedeutung mehr für das politische Establishment. Sie sind nur Träger bereits eingestellten Machtkoalitionen. Problematisch wird es nur, wenn eine politisch fremdlaufende Partei in vorherrschende Machtpoisitionen mit Veränderungskraft eindringen kann. Und diese Lücke soll ja gerade geschlossen werden. Ein verbindlicher Volksentscheid auf Bundesebene wird sowieso verhindert.
So wäre die inszenierte Demokratie perfekt.
Aber alles hängt auch am Wohlstand unseres Landes. Und den haben die Inszenierer der Scheindemokratie nicht im Griff…..
Die meisten Nichtwähler, die ich kenne, wählen nicht, weil keine Partei ihre Wünsche zu 100% erfüllt. Es sind Menschen, die eine sehr naive Vorstellung von Demokratie haben und einfach nicht wahrhaben wollen, dass ihre Enthaltung ein Akt der Bestätigung für das Altparteienkartell ist. Die meinen wirklich, die Politik sei besorgt über ihre Wahlenthaltung, dabei freuen sich die Kartellparteien wie Bolle, dass die Unzufriedenen aus Trotz zu Hause bleiben und nicht „Protest“ (d.h. AfD) wählen. Die Partei der Nichtwähler ist eine Partei naiver Deppen, die es sich in ihrer Trotzhaltung bequem gemacht haben.
Da das politische Angebot, vor allem der Altparteien, unter aller Kanone ist, sind die Menschen doch politverdrossen. Denn diesen Schwachsinn, diese lächerlichen Politpossen und diese infantile Bösartigkeit, mit der man tagtäglich belatschert wird, langweilen nicht nur, sie kotzen die meisten regelrecht an. Für Kreaturen wie die von den Grünen und dem Rest der Altparteien ist dies ein Sieg, weil sie den Menschen das Leben vermiesen, versauen, vergällen.
Nichtwaehler bedeuten auch ein Risiko!
Nur eine Partei, deren Absturz bevorsteht „appelliert“ an Nichtwaehler, in der Hoffnung, dass man fuer sie schmackhaft sei.
Die juengsten Versuche 16-Jaehrige zur Urne zu rekrutieren, wurden ploetzlich unangenhem: Nachdem die junge Generation vermehrt mit der AfD flirtet, sucht man jetzt nach einem Lehrplan, dies zu verbieten.
Analysieren Sie die „Nichtwaehler“. Welche politischen Positionen haetten sie gerne? Diese Positionen kann man vorsichtig mit den bestehenden Parteien vergleichen. Danach kann man erkennen, ob es WIRKLICH neue Positionen sind -die sich auch in den „Sonstigen Parteien“ nicht finden-, oder nur alter Wein in neuen Schlaeuchen.
Dann waeren „Nichtwaehler“ womoeglich einfach nur faul, desinteressiert, hoffnungslos, verzweifelt, krank, ….. Oder die Wahlen zu kompliziert/komplex, wie Briefwahl, ohne festen Wohnsitz, im Ausland, im Altersheim, unter Betreuern, ….
WIE OFT NOCH
soll es Parteineugründungen geben? Ich finde, wir haben eher viel zu viele als zu wenig Parteien. Der Hang zur Zersplitterung ist verhängnisvoll, wie nicht nur die Geschichte der Weimarer Republik beweist. Wer waren unsere politischen Vorbilder bei der Staatsneugründung nach dem 2. Weltkrieg? Großbritannien und vor allem die USA, und beide, insbesondere die USA, haben ein 2-Parteiensystem.
Permanente Parteineugründungen sind nicht nur enorm aufwändig, sie untergraben auch die Handlungsfähigkeit eines Staates. Denn es dauert sicher ein paar Jahre, bis eine Partei regierungsfähig ist. Nehmen wir die AfD als Beispiel: die ist einerseits noch sehr neu, andererseits aber schon 10 Jahre am Markt, also lange genug um regieren zu können.
OK, man dichtet ihr ein paar Unstimmigkeiten an, aber gibt bzw. gab es die nicht bei jeder Partei, oft in noch viel höherem Maße? Und bei „Aufdeckung“ irgendwelcher Sachen so kurz vor Wahlen stellt man sich schon die Frage, ob die ganze Sache nicht erst verspätet aufgebauscht wird, nur um der Partei zu schaden?
Eine zu 100% saubere Partei wird es, wenn sie mal eine Weile existiert, wohl nie geben. Man wirft ja auch ein Auto nicht weg, weil der Aschbecher voll ist oder die Teppiche verschmutzt sind. Da macht man eben sauber und fährt weiter. Wir haben genug Parteien. Es wäre nur an der Zeit, dass mal die Neueste mit gleichzeitiger Breitenwirkung regiert.
Ist das nicht eigentlich die AfD? Ich jedenfalls sehe weit und breit keine andere!
Man kann anhand der Grafiken sehr gut erkennen, bei welchen Parteien das BSW abgreift: Bei der AfD und bei den Linken. Das war aber von vornherein klar. Von daher war der Zeitpunkt, zu dem Correctiv seine Räuberpistole präsentierte -zeitgleich mit dem BSW-Start-, sehr geschickt gewählt. Die können jetzt behaupten, die 4-5% Stimmenverluste für die AfD seien ihr Werk.
Wenn die Medienmacher nichts mehr machen können, platzt irgendwann die Blase der herrschenden Selbstgerechtigkeit.
Mittlerweile denke ich, daß George Carlin Recht hatte:
„Die Politiker sind nur dafür da, damit du glaubst, du hättest eine Wahl. Du hast keine Wahl. Du hast Besitzer.“
Meine „Politikerverdrossenheit“ hat Horst Seehofer zu verantworten:
„Die, die gewählt sind, haben nichts zu entscheiden und die, die entscheiden, sind nicht gewählt.“