Zu den schnellsten Kommentatoren der Ereignisse im Capitol in Washington gehörte Bundesaußenminister Heiko Maas. Schon am Donnerstagvormittag erschien auf der Website des Spiegel ein Gastbeitrag unter dem Titel „Wer hetzt, trägt Verantwortung“.
In dem kurzen Text von nur 351 Wörtern steckt gleich 15 Mal „demokratisch“ / „Demokratie“. Dafür scheint der Außenminister schon in den ersten Sätzen eine besondere Kompetenz zu beanspruchen: „Die Bilder vom Sturm aufs Kapitol tun jedem Freund der Demokratie in der Seele weh. Die demokratische Welt ist geschockt und entsetzt.“ Dass sich ein Außenminister zum globalen Seelenbotschafter aller Freunde der Demokratie, ja der demokratischen Welt erklärt, kann man durchaus befremdlich finden, wenn man es nicht als Mischung aus Polit-PR-Kitsch und üblicher Politiker-Hybris abhaken mag. Aber das reicht ihm noch nicht. Einen Tag später will er den USA Nachhilfe in Sachen Demokratie erteilen:
„Wir sind bereit, mit den USA an einem gemeinsamen Marshallplan für die Demokratie zu arbeiten.“
Der Marshallplan war ein wirtschaftliches Wiederaufbauprogramm der USA für Staaten Europas nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Bundesrepublik Deutschland hatte davon besonders profitiert.
Dann kommt die zentrale Botschaft: „Aber das reicht nicht. Wir brauchen einen Schulterschluss aller Demokraten – weltweit. Der Kampf gegen engstirnige Verblendung, gegen Intoleranz, gegen die Spaltung unserer Gesellschaften – er ist unser gemeinsamer Kampf.“
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Der Kampfaufruf des Heiko Maas gegen „engstirnige Verblendung“, „Intoleranz“ und die „Spaltung unserer Gesellschaften“ ist einer zum so genannten Kulturkampf. Die „Spaltung unserer Gesellschaften“ soll offenbar nicht durch Angebote zur Verständigung überwunden werden, wie das die Parteifreunde des Außenministers vor einem halben Jahrhundert gegen die Spaltung Deutschlands und Europas erfolgreich ins Werk setzten. Sondern durch Kampf.
Heiko Maas offenbart sich in diesem Text, so wie er es auch in zahllosen Tweets und anderen Äußerungen tut, als ein Außenminister, der sich weiterhin wie ein Juso-Funktionär gebärdet. Ereignisse außerhalb Deutschlands sind ihm offenbar nur Anlass, innenpolitische Forderungen zu stellen. Das Weltgeschehen ist ihm ein unerschöpflicher Rechtfertigungslieferant für den Kampf gegen innere Feinde.
Was er sich darunter vorstellt, schreibt er in dem kurzen Satz nicht konkret. Das übernahm fast zeitgleich seine Parteifreundin und Kabinettskollegin Christine Lambrecht. Die Bundesjustizministerin kündigte im Handelsblatt an, Internetplattformen in Europa schärfer zu regulieren, um „Wahlen zu schützen“ und „gegen Lügen und Verschwörungsmythen konsequent vorzugehen“.
Selbstverständlich kann man sich als Bürger Deutschlands, das seine Freiheit und äußere Sicherheit vor allem dem Bündnis mit den USA verdankt, dem Wunsch des Außenministers für den künftigen Präsidenten nur anschließen nach „viel Kraft bei der schweren Aufgabe, die Spaltung Amerikas zu überwinden“. Aber man sollte Joe Biden vor allem wünschen, dass er und seine künftige Regierungsmannschaft darunter nicht das versteht, was Maas „Kampf für die Demokratie“ nennt. Spaltungen überwindet man nicht kämpfend, sondern indem man Brücken baut, miteinander redet, tragbare Kompromisse findet.
Hört sich ganz so an, als ob Maas Antifa-Gruppierungen in den USA unterstützen möchte – mit deutschen Steuergeldern. Zum Glück haben die Amis da aber noch ein Wörtchen mitzureden.
„Demokraten aller Länder vereinigt Euch.“ Pathetisch und plakativ – man könnte Maas auch als Populisten bezeichnen.
Sein ausgeprägter Minderwertigkeitskomplex, lässt ihn zu solchen Aussagen kommen. Einmal ein Held, einmal etwas richtig machen, einmal groß sein. Wie erbärmlich er um Anerkennung kämpft, zwingt zum Fremdschämen. Nur gut, dass nach der Wahl die ganzen SPD-Systemzerstören auf einmal weg sind. Ein Aufatmen wird durch die Republik gehen. Bekommt dann noch die CDU/CSU einen angemessenen Dämpfer und die Grünen das Verdiente, kann es eigentlich wieder nett werden. Wenn die Abschiebungen massiv durchgeführt werden und vor allem kein neues Wasser ins Boot läuft, die Clans entsorgt werden und man die Polizei und Justiz angemessen aufrüstet und mit den passenden Aufträgen versieht, sollte das klappen. Es liegt an jedem Einzelnen, sein Umfeld aufzuklären und zu motivieren.
Leider wird niemand dem kleinen Mann im Maßanzug widersprechen, denn ausser unser aller Geld, einher gehend mit unserem Devotismus hat Deutschland kaum noch etwas zu bieten! Und selbst das Gütesiegel „made in germany“ hat eine Geschichte, die mit unserem Exportüberschuss absolut nichts (mehr) zu tun hat!
Schade eigentlich. Aber seit ich denken kann, durfte ich ohnehin noch niemals auf etwas stolz sein. Geschweige denn auf meine Herkunft. Warum sollte ich mich also wegen so eines Aussenministers schämen?
Das Gegenteil wäre allerdings der Fall, wenn ein deutscher Aussenminister den/allen Amis gesagt hätte, dass die sich wegen ihres infantilen Gehabes schämen sollten…..
Das ist doch der Außenminister einer Bundeskanzlerin, die seinerzeit dem neuen amerikanischen Präsidenten eine Zusamenarbeit angeboten hat, „falls er unsere Werte teilt“…
Alle warten auf Deutschland: das Klima, die Armen, alte Demokratien…
Die USA sind sicherlich nicht perfekt. Aber warum sollten die Amerikaner „unsere Werte“ teilen, wenn sie eigene haben, die eine der längsten, stabilsten und kontinuierlichsten Demokratien in der Welt bedingen?
Nur gut, dass die USA, ganz gleich, ob Republikaner oder Democrats, die Äusserungen des deutschen Maas keinen Schnurz interessieren.
„Maas, die Bundesregierung und deren Lautsprecher führen seit Jahren einen Kampf gegen rechts und nie gegen links oder Linsextremismus.“
Kleine Korrektur. Nach meinem Dafürhalten wird letztlich ein Kampf gegen die Mitte, gegen die Vernunft geführt, deren Verfechter bei sachlicher Kritik an den gegenwärtigen Geschehnissen eben von den Schaltern und Waltern nach rechts verschoben werden.
Bei Heiko Maas trifft tatsächlich zu was man früher immer zu ungeeigneten Vorgesetzten sagte: jemand wird so lange befördert bis er keinen Schaden mehr anrichten kann. Mein Tipp daher; Heiko wird Bundespräsident
respektvollen Widerspruch zu Ihrem nachvollziehbaren Gedanken: Wie wir bei dem derzeitigen Bundespräsidenten leider sehen können ( besser gesagt müssen ) kann ein Bundespräsident erheblichen Schaden anrichten.
Das ist letztlich eine Mischung aus dem Peter-Prinzip und dem Dunning-Kruger-Effekt.
Es ist richtig, sich mit den geistigen Ergüssen eines Herrn Maas zu befassen, solange er noch als sogenannter Außenminister agiert, auf welch niedrigem Niveau sie sich auch bewegen mögen. Typisch für ihn ist seine generelle Ablehnung Andersdenkender. Jeder Kritiker „offizieller“ Entscheidungen wird sofort als Nazi oder Verschwörer abgekanzelt und ihm jegliche demokratische Legitimität abgesprochen. Man muss sich ernsthaft sorgen, welches Demokratieverständnis ein solcher Politiker selbst mitbringt. Für mich gar keins! Er ist das lebende Beispiel für den Typen „haltet den Dieb“ und damit ein klassischer Demagoge!
Es ist mir schon seit langem ein Rätsel, warum viele deutsche Politiker nicht verstehen können/wollen, dass sie es sind, die die Gesellschaft spalten. Allerdings kann ich mir auch nur so das Wahlverhalten einiger Mitbürger erklären. Hoffentlich ist das nur Angst vor der eigenen Courage, was für mich dann auch das kleinere Übel wäre.
Und Herr Maas? Dieser kleine Mann wird von mir nichtmal ignoriert! Allerdings sind solche Menschen auf eine andere Art gefährlich, denn sie rufen nicht nur nach Hilfe bei der Ergreifung eines vermeintlichen Bösewichts. Nein, sie gehören zu denen die rufen: „haltet den Dieb, er hat mein Messer im Rücken!“
Wie wäre es mit einem „Marshall-Plan für Demokratie“ für China, Iran, Nordkorea? Dafür reicht Maas‘ Gratismut dann wohl nicht aus.
Also…. ach was rege ich mich überhaupt noch über so einen Linksfaschisten der die Realität verdreht und sich dreist als Demokrat inszeniert eigentlich auf. Heiko Maas ist die personifizierte Unverschämtheit.
ANBEI
Polit-Clown Heiko will Marshalplan
Lt Teletext-Meldung hat Maas den USA eine engere Zusammenarbeit im Kampf für die Demokratie angeboten.(…..). „Wir sind bereit, mit den USA an einem gemeindamen Marshalptielan für die Demokratie zu arbeiten.“
> Mir kommt es vor, als wenn unser kleiner Heiko an Größenwahn leidet und als Demokratie- und Weltenretter in die Geschichte eingehen will. Und ich frage mich vor allem auch, ob es nicht auch dank der seit 2014/15 massenhaft eingewanderten Demokratiegegner und Antisemiten genügend Probleme im eigenen Land zu beiseitigen gibt und das Heikochen erst anschließend anfangen sollte große „Schlacht-“ bzw Marshalpläne auszurufen und anzubieten.
Das können Sie dem Herrn Außenminister 1000x sagen. Er wird es nicht begreifen und weiterhin seinen propagandistischen Stuss von sich zu Protokoll geben. Der Mann hat ein großes Problem mit der Demokratie im allgemeinen und unseren grundgesetzlichen Freiheitsrechten im besonderen. Das trifft aber mittlerweile auf jeden Angehörigen der obersten Exekutiven in Bund und Ländern zu. Dieser Zustand ist nicht mehr witzig oder bedauerlich; er ist in hohem Maße schockierend! Und die Hemmschwellen sinken immer weiter. Sollten die Wahlen in diesem Jahr nicht die große Abrechnung für Dummheit, Willkür und zigfachem Rechtsbruch bringen, dann können wir alle endgültig dicht machen.
Ich habe leider die Befürchtung, dass die Deutschen ein weiter so wählen werden. Nur mit leicht anderen Nuancen, die CDU wird mit den Grünen regieren und dabei grünen als die Grünen. Es wird also weiterhin bergab gehen.
Hat Heiko Maas an einem Demokratie-Grundseminar in Teheran teilgenommen?
Maas war der erste deutsche Politiker, der sofort nach der Wahl Trumps im Jahr 2016 gegen diesen gehetzt hat. Bei Erdogan oder den Mullahs im Iran traut sich Maas das nicht.
Es ist immer die gleiche Leier mit der das aktuelle System versucht sich über Kritik hinwegzusetzen. Alle die nicht unsere Ideologie teilen sind Verräter. So wie man jetzt Trump im wahrsten Sinne des Wortes medial zerstückelt, nachdem man ihn 5 Jahre lang als Monster und Feind, ja sogar in die Nähe von Hitler gerückt hat. Fragt man nach warum, wird die Sachlage bemerkenswert dünn. Man hasst ihn einfach. Und wer ihn nicht hasst, der hasst das System. So einfach ist das heute. Und so einfach scheint auch das Gemüt von Herrn Maas angelegt zu sein. Das gute ist, ein Blick in die Geschichte der Welt zeigt, wenn man seinen Ideologien aufliegt, dann endet es böse. Daher bleibe ich ruhig und sehe mir die Demontage der aktuellen Gesellschaft und Politik an, hoffe relativ glimpflich durch diese neue geschichtliche Krise durchzukommen und wünschen meinen Mitmenschen viel Kraft und Ausdauer.
Zitat:“Deshalb sollten wir sie wieder mehr in der Mittelpunkt rücken sie muß auch wieder einen Platz in unserem Staatsnamen finden.“
Sei meinen so, wie in der DDR, richtig?
Die sprühte nämlich geradezu vor „Demokratie“… 😉
Und der Föderalismus bringt keinen Ärger, wir haben viel zu wenig davon. Mit mehr Föderalismus hätte es weder den Euro noch die Grenzöffnung 2015 gegeben, die uns im Nachgang massiv zu schaffen macht.
„Zeigt sich gerade ja eh, das der Föderalismus nur Ärger bringt!“
Ist das so?
1932 hat man in Vorbereitung der NS-Diktatur als erstes den Förderalismus abgeschafft, indem man mit dem Staatsstreich in Preußen (Preußenschlag) die Regierungsgewalt des größten Bundesstaates Preußen der Berliner Zentralregierung unterstellt hat. Diese Zentralisierung der Macht in Berlin hat die Einrichtung der Diktatur maßgeblich erleichtert.
Parallelen erlebten wir ab 27. März 2020 als unter dem durchschaubaren Vorwand einer vorgetäuschten Pandemie mit dem „Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ erneut der Förderalismus ausgehebelt und die Parlamente entmachtet wurden. DAS ist Diktatur.
In der DDR wurde der Förderalismus übrigens nie wieder eingeführt.
Mit der Abschaffung der Nationalstaaten und einer allmächtigen, faschistoiden Zentralregierung in Brüssel versucht man, sich der Reste der Demokratie zu entledigen.
Sie dürfen davon ausgehen: je dezentraler regiert wird, um so größere Chancen hat die Demokratie. Ihre obige Behauptung hingegen ist grober Unfug.
So ist es
Heute ist mal wieder einer dieser Tage an denen man sich denkt, wenn es nicht schlimmer kommen kann, kommt es noch viel schlimmer.
Wenn Spalter wie Maas sich über „Spaltung unserer Gesellschaften“ auslassen. Na ja das hat er immerhin mit Merkel und Steinmeier gemeinsam.
Walter-Borjans erfreut sich indes über eine neue „Köpfin“ und die Beinfreiheit des Juso Kühnert.
https://twitter.com/NowaboFM/status/1347619882322583554
Robin Alexander weiß zu berichten:
https://twitter.com/robinalexander_/status/1347618254940991490
Ich weiß nicht was ich grotesker finden soll, dass man der CDU/CSU diese Tatsache mitteilen muss oder dass die Aussage von einem Grünen kommt ? Zitat aus dem Tweet: „Irgenwie ironisch: Die CDU begeistert von der Forderung eines Grünen, der die Afd imitiert.“
Und das ZDF fordert die Todesstrafe für Trump….
Harr Maas kommentiert also die Geschehnisse in den USA. Ich gebe zu, ich bin keinesfalls ein Trump-Fan. Aber, lieber Herr Maas: trotz allem hat Trump die Wahl nicht deutlich verloren, nein, fasr die Hälfte der amerikanischen Wähler HAT ihn gewählt. Alles keine Demokraten?
Diese Hälfte lässt sich nicht wegdiskutieren. Und auch nicht umerziehen.
Wir haben hier in Deutschland ebenfalls sehr viele Rassisten, LBGQTXY-Gegner, Menschen, die ohne „*“ sprechen und schreiben und und und. Eben alte weiße Männer wie ich (warum ist noch niemand darauf gekommen, dass es auch alte weiße Frauen gibt???).
Demokratie heißt, dass auch diese Leute hinreichend gehört und repräsentiert werden; dass sie nicht umerzogen, medial an den Pranger gestellt oder einfach mal in eine politische Ecke gestellt werden.
Nicht alles, was Ihnen, der SPD, den Grünen, ARD/ZDF oder von mir im Leben nie gewählten NGOs, „Initiativen“ oder „Bündnissen“ nicht passt, ist Hetze. Ist das verständlich, Herr Maas?
Ich unterstelle Trump, dass er genauso „rassistisch“ ist wie ich oder Millionen andere: die Definitionen haben sich in den letzten Jahren verschoben, und so wurde aus mir wie aus besagten Millionen Rassisten. Usw. usw.
Hier wie an anderer Stelle gilt für die Politik ein fatales Phänomen: „früher“ waren politische Gegner NUR politische Gegner, man hatte schlichtweg unterschiedliche Auffassungen, konnte sich aber noch in die Augen sehen. Mit Auftauchen der Grünen (hier und weltweit) hat ein Radikalisierungsprozess eingesetzt und heute wird unisono kommuniziert, wer alles KEIN Recht mehr hat, politisch in Erscheinung zu treten: all diejenigen, die als „Rassisten, LBGQTXY-Gegner, Menschen, die ohne „*“ sprechen und schreiben und und und“ eingestuft werden, von wem auch immer.
Anders formuliert: „Divers“ kann auch diktatorische Züge annehmen, Demokratie geht anders.
Die Faschisten haben damals auch jedermann zum Staatsfeind erklärt, der nicht ihr faschistisches Regime bejubelt hat.
Ich lese gerade Sebastian Haffner „Jekyll und Hyde“. Haffner beschreibt dort die Transformation der deutschen Gesellschaft von 1933 bis 1939. Was (noch) fehlt, sind die Lager. Aber Faschismus definiert sich nicht über die Anzahl der Lager. Ansonsten sind die Parallelen so augenfällig wie erschreckend. Wer sich fragt, wie 1933 geschehen konnte, kann es heute jeden Tag live beobachten.
Die Lager bringen die Grünen mit in die Regierung ein, für alle vermeintlichen „Klimaleugner“ und Migrationsgegner! Keine Sorge, diese Lücke wird schneller geschlossen, als uns allen lieb ist! Aber schon der Rest, wie sie es beschreiben, macht Angst und bestürzt mich!
Engstirnig und verblendet sind vor allem Maas, seine Genossen wie Steinmeier, Esken, Kühnert, Stegner, Lambrecht und andere ewig Unverbesserliche, die aus den roten Katastrophen Stalin, Mao und dem Unrechtsstaat DDR noch immer nicht gelernt haben.
Gelernt ist eben gelernt. Unser ,,Karl,, Maas.
Damals galt der Schlachtruf ,,Die Reaktionäre,, bekämpfen.
Aber heute sind diese Chamäleons mit anderen Parolen unterwegs.Und Normalbürger merkt es nicht.
Das wird sich wohl schon bald auf alle Andersdenkende ausweiten. Der Schreck über den Angriff in den USA hat den Politikern hier wohl wieder in Erinnerung gerufen, auf welchem dünnen Eis man hier als Politiker sitzt. Wenn der „Mob“ sich hier erhebt, steht leider nicht mehr so viel Schutz zur Verfügung, wie benötigt. Am falschen Ende gespart. So rächt sich vielleicht doch noch das Ausbluten der staatlichen Verantwortung.
Mit einer Ausstrahlung, Akzeptanz, Fähigkeiten und Darstellung einer Zitronenpresse, ist kein Staat zu machen. Er redet und keinen interessiert es. Genau der gleiche Labers… wie Steinmeier. Das scheint wohl mittlerweile in der SPD als Qualifikation zu gelten.
So what? ABC-Klein will die USA von Trump-Supporters cleansen, Sleepy Joe eint die USA mit der Abqualifizierung derer als Domestic Terrorists, und wenn eine von erkannten Linksextremen umgepolte und missbrauchte Demo das Capitol stürmt und Sachbeschädigung anrichtet, ist das etwas viel schlimmeres, als wenn linke Horden ganze Stadtviertel terrorisieren oder Abfackeln ? Eine waffenlose Frau von Polizei ohne Warnruf oder Warnschuss erschossen, eine andere angeblich totgetreten, ein Polizist vor Aufregung gestorben, drei Demonstranten unter ungeklärten Umständen? Und alles Trump anlasten, der zu keiner Gewalt aufrief und die Nationalgarde rief? In den USA werden auch von den Supporters Vergleiche gezogen, aber nicht zu einem gewissen lächerlichen Stürmchen, sondern zum Reichstagsbrand und zum Überfall auf Polen. Zu den von mir gelesene Nettigkeiten gegen die Linken seitens der Supporter möchte ich nur „USSA“, „brownshirts“ und „Seig (!!!) Heil“ zitieren.
Manche Politiker können sich ein Leben ohne Bevormundung der Bürger offenbar nicht mehr vorstellen. Sie möchten den Ausnahmezustand künstlich verlängern.
https://www.nzz.ch/meinung/der-andere-blick/corona-massnahmen-wie-die-politik-den-lockdown-lieben-lernte-ld.1595300
Manche Politiker sind Freunde der Demokratie.
UND GENAU SO WIRD ES WERDEN.MINDESTENS BIS NACH DEN BT-WAHLEN. UND DANN IST WIEDER HERBST.
DAS UNHEIL NIMMT SEINEN LAUF.
Dann verlieren wir halt die Meinungsfreiheit, die Demokratie, die Marktwirtschaft und den Wohlstand.
In Deutschland ist es nämlich so: Es ist eigentlich alles nicht so schlimm, dass man was machen müsste, bis halt zur Sekunde, in der es eh zu schlimm ist, um noch was zu machen.
Musste Heiko sich wieder einmal ins Gespräch bringen? Er hätte es lieber nicht tun sollen! In Sachen Demokratieverständnis sollte er lieber mal ein Intensiv-Seminar mit eben diesem Thema besuchen und die ganze Regierungsmannschaft gleich mit. Den Status eines Juso-Funktionärs hat er in der Tat wohl nicht abgelegt, der „Heiko der Woche“ hat wieder einmal voll zugeschlagen und unsere Erwartungen erfüllt.
Was für ein Leichtgewicht. Und der soll im Ausland unsere Interessen vertreten. Wenn ein Kaliber wie beispielsweise der Lawrow einmal scharf einschnauft, hängt ihm der Heiko quer unter der Nase.
Zitat: „Wer hetzt, trägt Verantwortung“.
Und wer hetzt und was Hetze ist, entscheidet natürlich der Heiko und Konsorten.
Wenn ich Revue passieren lasse, was der Bundespräsident und der alte Mensch mit Gebärmutter (das Wort Frau ist inzwischen politisch inkorrekt) letztes Jahr so von sich gegeben haben, dann wird mir angst und bange. Scheinbar waren das (bis hin zur Annullierung einer Wahl) alles lupenreine demokratische Gepflogenheiten. Sobald man aber eine andere Meinung als der Mainstream hat und dies mahnend kundtut, dann ist dies natürlich Hetze, man ist ein Rechter und Antisemit und der Bannstrahl des Gesetzes wird einen mit ganzer Härte treffen.
„In dem kurzen Text von nur 351 Wörtern steckt gleich 15 Mal ‚demokratisch’“
In der „Deutschen Demokratischen Republik“ steckt sogar in einem Drittel der Wörter „demokratisch“. Wenn das mal keine Drohung ist …
Maas sollte SPD-Vorsitzender werden. Der repräsentiert seine Truppe perfekt.
Wobei – das tun sämtlich übrigen Sozen, die mir gerade so einfallen, auch.
Wie war das noch mit dem einen Sack? Hoffentlich ist der groß und stabil genug, „Grüne“ und Union müssen auch mit rin, SED eh dabei.
Nebst weiten Teilen der FDP und – leider – auch Führungspersonal der AfD.
Was die Lambrecht fordert ist nichts anderes als Zensur. Kein Wunder, dass das bei den Genossen (inklusive Genossin Merkel) so gur ankommt.
„Die Bilder vom Sturm aufs Kapitol tun jedem Freund der Demokratie in der Seele weh. Die demokratische Welt ist geschockt und entsetzt.“
Heiko hätte ja nicht sagen können:
„Die Bilder vom Sturm aufs Kapitol tun mir in der Seele weh….“
Welche Ziele verfolgt der Mann? Die handvoll Freaks im weit entfernten D.C. sind ihm sicherlich egal und gleichzeitig willkommen. Es geht ihm darum, diese Leute mit ihm mißliebigen Positionen hier bei uns gleichzusetzen, um diese Positionen damit zu delegitimieren. Dann braucht seinesgleichen sich nicht mehr mit diesen Positionen im demokratischen Diskurs auseinanderzusetzen und zu behaupten. Er und seinesgleichen bestimmen nach Gutdünken, wer mit den Freaks gleichzusetzen ist, um sie letztendlich aus dem „demokratischen“ Wettbewerb auszuschließen. Ob das noch von der Freiheitlich Demokratischen Grundordnung gedeckt ist? Er ist ein Feind der Demokratie, wenn er seine politische Konkurrenz einfach abschaffen möchte.
„Heiko Maas offenbart sich in diesem Text, so wie er es auch in zahllosen Tweets und anderen Äußerungen tut, als ein Außenminister, der sich weiterhin wie ein Juso-Funktionär gebärdet.“
Mental ist er dort stehen geblieben, wie auch sein Parteifreund Steinmeier, der in gleicher Position schon vor Trumps Wahl zum Präsidenten gegen diesen öffentlich gehetzt hat.
Es stand zu erwarten, daß die Merkeltruppe inkl. Sympathisantenschaft die Vorgänge um das Kapitol zum willkommenen Anlaß nehmen würden, um die Freiheit hierzulande noch weiter zu strangulieren und ihre autoriätäre Herrschaft noch rücksichtsloser auszubauen. Diese Leute sind genau das, was sie eigentlich zu bekämpfen vorgeben.
Ach, der Heiko halt. Ob jemand ein Kleingeist ist, merkt man meistens erst im Gespräch. Kleingeister sind Menschen, die intellektuell sehr eingeschränkt sind. Sie haben so gesehen einen „kleinen Geist“ beziehungsweise einen „kleinen Verstand“. Sie gelten als engstirnig und haben ziemlich einseitige Einstellungen und Meinungen. Ihre Sicht auf die Welt und die Menschen ist eingeteilt in schwarz und weiß, gut und böse, Freund und Feind. Daher fällt es ihnen schwer, einen offenen Blick auf die Welt zu haben. Sie haben keinen weiten Horizont. Bildlich gesehen können sie die Grenzen in ihrem Kopf nicht überwinden. Nur ist das in unserer komplexen Welt nicht so einfach! Da Kleingeister auch schwer zu überzeugen sind, sollte man sie in ihrer eigenen, kleinen Welt leben lassen. Am besten fängt er nach seiner Amtszeit beim ZDF an, denn mit dem zweiten sieht man besser!
Vielleicht sollte der Herr Minister mal den Nagel aus seinem Kopf entfernen und bemerken dass die USA ethnisch genau das sind wohin er (und nicht nur er) Deutschland und Europa treiben will. Ein Durcheinander, auch als Diversität, Multikulti und sonst wie gefeiert.
Dass die gesellschaftlichen Unruhen und die Missgunst in den USA aus genau dieser pseudoprogressiven Menschenmaterialverwurstung, eben aus den Unterschieden und den sich daraus ergbenden unterschiedlichen Interessen erwachsen und die sich beißen, kommt diesen Schmalspur-Möchtegern-Elite Darsteller nicht in den Sinn?
Wie auch? Das pseudopositive Multikulti-Narrativ das von diesen Leuten in die Welt gesetzt wurde wird von diesen Leuchten nicht mehr zurückgenommen, das eklig fette Politiker und Eliten Ego ist einfach zu groß, daher die Katastrophale Flucht nach vorne, sie sagen sich „jetzt erst recht“.
Und so verarbeiten sie auch genüsslich jede Reaktion des Volks, indem es sich in vulnerable Situationen begibt, z.B. ein vorgeblich schlechtes Bild abgibt. Und Trump sei schuld.
Aber: Wer hat diese Leute über Jahrzehnte in die Enge getrieben? Wer? Trump war’s sicherlich nicht.
All das mit den bekannten Folgen.
Was für ein Katastrophe.
Und wieder mal: Eben die Eliten und „Eliten“ also die Verantwortlichen sind’s nicht gewesen.
Dass die kleinen Leute nur reagieren auf das was mit ihnen ständig durchgezogen und über sie hinweggezogen wird, was die Eliten mit ihnen machen.
Das kriegen die im Westen wirkenden neunmal blinden Eliten und „Eliten“ eben nicht ins Hirn. Es ist auch schwer sich einfach einzugestehen mit dem Multikulti-Narrativ daneben zu liegen und gelegen zu haben. Es müsse einfach nur mehr Zeit vergehen.
Diese von oben erzwungene und dilletierte Situation ist die genau die Verachtung die sich im Capitol und anderswo zurückspiegelt, bzw. zurückschlägt.
Und jetzt schreien sie, seht her da ist er wieder der abgehalfterte Mob…
Aber wer den „Mob“ zu eben dem gemacht was er eben ist gemacht hat? Diese Frage stellen die Herren und Damen Verantwortlichen nicht…
Sie, die Politiker die am Amt geleckt haben kapieren es halt nicht was Demokratie bedeutet, immer wieder nicht.
Ich denke, man kann das US-„Multi-Kulti“ überhaupt nicht mit dem deutschen vergleichen. Die USA haben sich als Einwanderungsland konstituiert und das Problem der Afroamerikaner ist ebenfalls historisch. Die Bruchlinien verlaufen auch nicht unbedingt zwischen den diversen Ethnien, sondern zwischen den weißen Kulturlinken und einer breiten Schicht der Bevölkerung.
In Deutschland hingegen wollen die Grünen und Linken Deutschland innerhalb kurzer Zeit mit brachialen Methoden zu einer multiethnischen, multi-„kulturellen“ Gesellschaft umgestalten, wobei eine tiefverwurzelte Abneigung gegen alles Gewachsene und deutsche vorherrscht.
In den USA hingegen ist der Patriotismus tief verwurzelt und wirkt auch auf Einwanderer „ansteckend“; asiatische Einwanderer und auch die Migranten aus MIttelamerika wollen immerhin den „american dream“ leben, während die über die Asylschiene hereindrängenden Afrikaner und Orientalen vorwiegend vom deutschen sozialen Netz träumen und ansonsten ihre Gepflogenheiten, vor denen sie eigentlich geflohen sind, sukkzessive hier einführen wollen.
Sehr gut analysiert. Nebenbei bemerkt: Deswegen sind die Beschwerden von Schwarzen hierzulande auch so absurd. Im Gegensatz zu den USA sind (fast) alle freiwillig hier! Wir hatten keine Sklaven und haben folglich auch nicht deren Nachkommen im Land.
was die Historie angeht gebe ich Ihnen Recht.
Aber bzw. Dennoch fusst die Argumentationskette der vermeintlich Benachteiligten und ihrer linken Heilsarmee immer auf die Berufung des Status Minderheit – oder sonst eine vermeintliche/quantitative Benachteiligung.
Die Linke und ihre Schutzhäftlinge rufen bei jeder Angelegenheit zur Parität auf.
Ist sie hergestellt geht’s zur nächsten Sache.
Ein Witz der Geschichte dass genau aus diesen linken Kreisen zugleich das „Wir sind mehr“ kommt und zugleich der Beleg dafür dass diese Kreis esich alles rausnehmen und die Deutungshoheit in jeglichen politischen Fragen erlangt haben.
Aus den erstunkenen und erlogenen Geschichten selbst die die Linken uns tagtäglich auftischen ergießt sich die Moralinsaure Überhöhung der Linken. Deren Kapital für den nächsten coup zu eigenen Gunsten. Und so nisten sie sich weiter und weiter ein.
Wobei, zuerst waren die Journalisten.
Das ist die Linke(wie die Grüne) als vermeintliche Samariter, die der Welt nur „gutes“ bringt.
Sie sind längst das Establishment, die eklig fetten Dirigenten des öffentlichen und politischen Lebens. Angeblich eine Demokratie. Ihre Demokratie.
Und sogleich in lächerich trauriger Weise den Multis, dem Großkapital zur Hilfe, schließlich muss sich der weder Demokratisch zur Debatte gebrachte, noch sich in einem Wettbewerb der Ideen freiheitlich behauptete Schwachsinn irgendwie finanzieren.
Von alleine passiert das nicht, und auch der westliche Staat selbst(das linke Establishment) hilft bei der Finanzierung dieser Linken „Ideen“ zunehmend mit.
„Kulturkämpferischer Ex-Juso“ ist eine nette Bezeichnung. Und Herr Maas versteht sich allem Anschein nach in der Tat nicht nur als bundesdeutscher Außenminister, sondern auch als Ko-Innenminister aller anderen Staaten, fast als personifizierte Mini-UN zwecks „Schulterschluss aller Demokraten – weltweit“. Dabei weiß er selbstverständlich, dass es – weltweit! – viele Länder und Bevölkerungsteile gibt, die mit Demokratie im hiesigen Sinne, na ja, nicht so ganz viel anfangen können. Das weiß er. Er ist ja Außenminister.
Und der SPD Parteivorstand twittert auch gleich noch engagiert und wird von Herrn Maas gern zitiert:
„Keinen Zentimeter! Nicht im Kapitol. Nicht im Bundestag. Auch 2021 gilt: Keinen Zentimeter für Nazis, Rechtspopulisten und Faschisten.“
Das ist doch mal ne Ansage, die allerdings unmittelbar nahelegt, dass die SPD einen eher begrenzten Feindeskreis mit drei Gegnern kennt. Und dankt auch gleich mal „allen, die gemeinsam #gegenhalten“, wer auch immer da mit von der Partie sein mag.
Der SPIEGEL-Beitrag atmet … weltmännische Verantwortung. Und den Satz „Der Kampf gegen engstirnige Verblendung, gegen Intoleranz, gegen die Spaltung unserer Gesellschaften – er ist unser gemeinsamer Kampf“ könnte man ja fast schön finden, gäbe es nur einen Konsens darüber, was Intoleranz und engstirnige Verblendung auf zahlreichen Politikfeldern sind und wer konkret alles an der Spaltung der Gesellschaft arbeitet.
Habe neulich was in einer ausländischen Zeitung gelesen .In Deutschland herrscht das Narrativ ,wir wurden von den Amerikanern befreit ! Und man kann sich wie ein Moralapostel aufführen ! Paßt genau auf den kleinen Mann !
Am gefährlichsten sind im realen Leben zumeist Zwerge mit Allmachtsphantasien. Besonders kritisch wird es, wenn diese nur mit einem begrenzten Primatenhirn ausgestattet sind und ständig die gleichen ideologischen Sprechblasen absondern. Diesen Typus findet man leider nicht nur in der Politik, dort aber besonders häufig, z.B. im Saarland.
Ich habe Maas nach wenigen Sätzen und dem ebenfalls inflationär verwendeten „…Hass und Hetze…“ abgeschaltet.
In dieselbe Richtung ging es in einer der zahlreichen vom Staatsfernsehen ausgestrahlten Sendungen (hier ZDF/Slomka), die in der Erstürmung des Capitols eine bedrohliche Parallele zu den Geschehnissen um „die Erstürmung des Reichstages“ in Berlin ausgemacht hatten.
Als Beweis wurden zunächst Bilder aus Washington gezeigt, an die unmittelbar (!) und ohne jedwede Unterbrechung hektisch zusammengeschnittene, u.a. im Laufen aufgenommene Bilder aus Berlin angefügt wurden. Nach dem nächsten Schnitt waren wieder prügelnde Demonstranten in Washington zu sehen.
Das war Manipulation allererster Güte! Und damit von seriöser Berichterstattung, wie man sie vor Jahren vom öffentlich rechtlichen Fernsehen noch erwarten konnte, Lichtjahre entfernt.
Überraschend ist das ja wirklich nicht mehr. Aber wenn ich heute aus dem Mund von Bekannten exakt o.g. Märchen als deren eigene Meinung übermittelt bekomme, weiß ich, daß die Gehirnwäsche funktioniert.
Ich hätte dem entsprechend entgegen treten müssen, konnte aber nur fassungslos schweigen. Mir fiel da einfach nichts mehr ein.
Heiko Maas und “ engstirnige Verblendung “ passen gut zusammen. Sonst gibt es nicht viel hinzuzufügen.
In peiner persönlichen Sicht: Dieser Mensch hat nicht alle Latten am Zaun. Ich halte ihn für eine Schande im Amt des Außenministers! Andererseits, schaue ich mir die Besetzung dieses Gruselkabinetts an, er fügt sich nahtlos und passend ein. Einen Diplomaten vom Rang eines H.D. Genscher, gibt es so jemanden in der deutschen Parteienlandschaft überhaupt…. oder muss ein solcher Mensch erst geboren werden?
Die haben wie bei Corona keinen Plan mehr, außer immer härter draufzuhauen. Ihre Konzepte funktionieren nicht, daher schlagen sie immer doller um sich.
Wenn ich allein die Lügen und Verschwörungstheorien im Kontext zu Corona aufzählen würde, die diese Regierung, jeder einzelne Dödel darunter, im letzten Jahr lautstark verbreitet hat, dann müssten eine Lambrecht und Mass für Jahre die Klappe halten. Angefangen damit, dass genau diese Regierung die Warnungen vor Corona letztes Jahr als Verschwörungstheorie bezeichneten, die Gefährlichkeit abstritten, Masken als untauglich sahen, Trump eine Verschwörung beim Impfstoffkauf vorwarfen, abstritten, dass es einen Lockdown geben wird, den Ursprung aus chinesischen Labors als Verschwörung abtaten, behaupteten, dass es 2020 keinen Impfstoff geben wird, …
Ich könnte noch stundenlang Lügen aufzählen.
Der kleinste Außenminister aller Zeiten meint also: „Wir brauchen einen Schulterschluss aller Demokraten – weltweit.“ Ja, allerdings schließt das linksgrüne Staats- und Demokratiezersetzer aus.
Sie ( die Politikdarsteller) haben Angst! Wehe, wehe der deutsche Schlafmichel wacht auf und kapiert was die Politikdarsteller ihm eingebrockt haben, dann war der Sturm auf das Kapitol nur ein laues Lüftchen.
Der Herr Außenminister sollte, mit all den anderen deutschen Besserwissern in hohen amtlichen Positionen gemeinsam, zunächst einmal die US Verfassung lesen und verstehen, bevor sie Trump und den patriotischen US Amerikanern vorwirft, die Demokratie zu beschädigen.
Die Gründungsväter der USA haben mit ihrer Verfassung das Individualrecht vor das Staatsrecht gesetzt. In Deutschland ist das umgekehrt, weshalb deutsche Politiker anscheinend überhaupt nicht begreifen, warum in den USA gestern das Parlament gestürmt worden ist.
Was da vorgestern in den USA passiert ist, ist mitnichten ein Angriff auf die Demokratie gewesen, sondern ein von der US Verfassung garantiertes Recht!
Wer Wahlen manipuliert und einfach fortwährend behauptet, der politische Gegner habe keine Beweise für diese Manipulation, während er die Überprüfung dieser Beweise gleichzeitig sabotiert, der macht sich des Staatsstreiches verdächtig. Und dagegen erlaubt die US Verfassung den Widerstand.
Die amerikanische Verfassung beginnt mit den Worten „We, the People“.
Die US Verfassung setzt also die Bürger in den Mittelpunkt der Macht.
Im 1st und 2nd Amendment wird präzisiert, wie und gegen wen diese Macht genutzt werden darf. Und genau das, ist vorgestern passiert.
Daran war nichts undemokratisch oder gar verfassungsfeindlich.
Undemokratisch ist es, Wahlen zu manipulieren und sich so die Macht zu erschleichen. Und diese „Ehre“ gebührt nicht Trump oder den Republikanern, sondern den „Democrats“, die diesen Namen nicht mehr verdienen.
Wieso sollte er es mit all den anderen deutschen Bessewissern tun?
Die beachten doch nicht mal deutsche Gesetze, beachten diese nicht und verstoßen gegen diese, wenn sie nicht ihren eigenen Ansichten / Ideologien entsprechen, dienlich sind
Maas und Lambrecht sind Juristen. Die müssten eigentlich beide wissen, dass die USA eine andere Verfassung haben als wir und damit in den USA ein anderes Recht gilt. Aber wer sich schon mit dem deutschen Recht schwer tut, der tut es wohl erst recht mit ausländischem Recht. Darum mein Hinweis, die US Verfassung doch mal genau zu lesen und zu verstehen.
Nebenbei: Dieses Problem haben nicht nur unser Außenminister und unsere Justizministerin, sondern nahezu ganz Deutschland.
Anders lässt sich die teils vollkommen absurde Berichterstattung in unseren Medien über das Geschehen in den USA nicht mehr erklären.
Orban hat sich zu der ganzen Sache richtig positioniert, indem er sagte, das wäre eine innere Angelenheit der USA.
„Wer hetzt, trägt Verantwortung“. Wenn das stimmt, dann trägt der Genosse Außenminister so viel Verantwortung, dass es ihn unweigerlich erdrückt.
Wenn Maas von Demokratie spricht meint er mit Sicherheit nicht die Demokratie als solche, nämlich Volkssouveränität, „alle staatliche Macht geht vom Volk aus“ sondern er sagt „unsere Demokratie“, eine Floskel, die auch die Kanzlerin gerne benutzt. „Unsere Demokratie“ ist nichts anders als die Aneignung staatlicher Macht durch die sog.“staatstragenden Parteien“. Schon eine Opposition innerhalb dieses Systems ist ihm suspekt.
Maas ist kaum ein Demokrat und seine „unsere Demokratie“ ist auch nicht die Demokratie, wie sie die Kämpfer für Demokratie, Freiheit und Selbstbestimmung in der Geschichte, seit es demokatische Kämpfe gegen Unfreiheit, Unterdrückung gibt, gemeint, beschrieben und schließlich gelebt und praktiziert haben.
Bei den capitolinischen Riots handelt es sich nicht um deutsche Außenpolitik, sondern um amerikanische Innenpolitik. Für fremde Innenpolitik sind Außenminister regelmäßig nicht zuständig. (kleines 1×1)
Denkbar wäre allenfalls ein erfolgloser Abwehrversuch einer sozialistischen Machtergreifung, die schon etwas mit internationalem Sozialismus zu tun hätte. Aber auch das ist für den deutschen AM eine Nummer zu groß.
Nochmal: es handelt sich um das Luxemburg-Paradox. Die Spaltung soll innerhalb (!) des eigenen Milieu´s aufgehoben werden, um die (durchaus gewaltbereiten) Kräfte gegen (!) das Milieu des politischen Gegners richten zu können.
Es ist für die Linken, wie es für den Islam ist: es gibt nur dar-al-Islam gegen dar-al-harb. Entweder oder.
Es gibt nur in und out, gut und böse, wir und sie. Für die Negativkategorie der Menschen gelten die moralischen ingroup Regeln explizit nicht.
Diese doppelbödige Heuchlerei war es übrigens, die mich einstmals von der Linken (zu der ich mich längere Zeit überzeugt verbunden fühlte) zu entfremden begann.
Wer bei Persönlichkeiten wie Maas auf Mäßigung und Moderation hofft, wenn sie sich nicht mehr selber einhegen müssen, dem wünsche ich perspektivisch viel Glück.
Wer sich nicht genauso gegen linken Radikalismus wendet, der betreibt deren Geschäft und ist damit selbst ein Gegner der Demokratie.
Wie primitive Sprechpuppen. Zieht man sie auf, dann quellen in willkürlicher Reihenfolge die Worte „Hass, Kampf, rechts, Nazi, Spaltung, Verschwörung und Lüge“ aus ihnen heraus.
Die Demokratie hat in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland noch nie so viel Schaden genommen, wie in den letzten Jahren. Daran sind auch Leute wie Maas und Lambrecht schuld.
Da steht Maas in einer Reihe mit unserem Juso-Bundespräsidenten, der ebenfalls keine Gelegenheit ausläßt, die Bevölkerung in Gute und Böse zu spalten. Dabei ist er sich nicht zu blöde, genau diese Spaltung anzuprangern, die er selbst verursacht.
Ach wissen Sie, Herr Knauss, ich halte diesen Mann für derart unwichtig und unbedeutend, daß mir sein Geschwätz elegant am Allerwertesten vorbei schrammt. Er wollte sein Gesicht halt mal wieder in irgendeine Kamera halten.
Man muss nur hören, auf welchen Begriffen sie herumreiten und sich dann das exakte Gegenteil vorstellen. So weiß man eigentlich jederzeit, worauf sie abzielen. Im Prinzip wie 1984, nur in (blut)rot.
Ach, der größte Deutsche Außenminister aller Zeiten! Kann man den noch ernst nehmen?
Das ist DDR Jargon erster Güte und Erich hätte ihn sicherlich ins Herz geschlossen. Erstaunlich ist, dass unter solch einem pseudodemokratischen Deckmantel, 30 Jahre nach der Widervereinigung, die Macht und die Pfründe auf die gleiche Art verteidigt werden. Wer nicht für uns ist, ist ein Klassenfeind, wie billig ist das eigentlich.
Als im Sommer der Mob tagelang versuchte das Weiße Haus zu stürmen und dabei eine Kirche anzündete, war niemand darüber entsetzt. Entsetzen gab es nur als Präsident Trump die Randalierer vertreiben ließ. Denn die hätten ja nur ihrem gesunden Volkszorn Ausdruck verliehen und ihr Demonstrationsrecht ausgeübt, so dass das Einschreiten gegen den Mob einen Angriff auf die Demokratie darstellte.
Ein halbes Jahr später ist nun alles ganz anders, nämlich ins Gegenteil verkehrt. Demonstranten sind Terroristen, unbewaffnete Frauen, die von der Polizei in den Nacken geschossen werden sind selbst Schuld.
Und Biden faselt was von Rassismus um noch mehr Öl ins Feuer zu gießen. Ein Vorgeschmack auf das großen Heilen, dass am 20. Januar beginnt.
Die deutschen Kulturinstitute und Bühnen haben sich ja fast komplett hinter BDS gestellt.
Gemeinsam mit dem Iran könnte der Heiko Deutschlnd jetzt im Handstreich nehmen.
Steinmeier dürfte natürlich Chef vom Telegraphenamt bleiben!
Milliarden für den „Kampf gegen Rechts“-Resultat: Lauter Antisemiten in öffentlichen Ämtern, Nazis als Top-Diplomaten, siehe Bernd Erbel!
Milliarden fürs Gesundheitssystem, immer mehr Geld für Krankenhäuser-Resultat: 50% der Mitarbeiter verweigern die Impfung, weil da Überwachungschips drin wären oder Gift…..
Ja, auf unsere Groko kann man stolz sein!
Es geht Herrn Maas nicht um einen Kulturkampf im Sinne eines Wettbewerbes, auf dass das bessere Konzept gewinne.
Das wäre demokratisch, man könnte z.B. über die Argumente der somewheres vs. anywheres diskutieren. In dieser Diskussion wäre keiner hell oder dunkel, gut oder böse, es ginge schlicht um die Diskussion möglicher Zukünfte.
Objektiv betrachtet ist es wahrscheinlich, dass so eine Diskussion zum Ergebnis führt, dass beide Seiten ihre Berechtigung, Vorteile und Nachteile haben.
Und genau deshalb wird die Diskussion auch nicht geführt, weil einer wie Maas zu keinen Zugeständnissen gegenüber Andersdenkenden bereit ist.
Auch deshalb ist Herr Maas bereits einen Schritt weiter, er urteilt negativ über den politischen Gegner, ohne Legitimation, als sei dieser im Unrecht.
Herr Maas verletzt dabei einen wichtigen Grundsatz der Demokratie:
Urteile müssen objektiv nachvollziehbar sein, auf Grundlage unserer Rechtsnormen, auch und gerade für den politischen Gegner.
Und genau in diesem Punkt hätte einer wie Maas schlechte Karten, weil unsere Rechtsnormen in vielen Punkten alles andere als eindeutig sind.
Maas ist also kein Demokrat, nicht um Ausgleich bemüht, er ist Ideologe, der nach seinen moralischen Grundsätzen argumentiert und dabei geltendes Recht teils extrem in seine politische Ecke dehnt.
Maas ist also kein JUSO, diese haben ja teils radikale Forderungen zur Veränderung der politischen Landschaft.
Maas ist schlimmer:
Er missbraucht sein Amt um zu verkünden, dass die Veränderung der politischen Landschaft legitim sein und bereits stattgefunden habe.
„Moralistische Doppelstandards schwächen den Geist der Demokratie“.
Ein Staat, der zwischen gutem und bösem Protest unterscheidet, den ersten befürwortet und den anderen verdammt, der büßt seine Legitimität ein, dessen Vertreter verraten den Souverän.
Maas ???
Der Herr Maas sollte mal die neusten Aufrufe der Antifa lesen und seine SPD-Vorsitzende Saskia Esken, die Linke Frau Renner und und auch Grünen-Politiker wie etwa Franziska Keller, die sich in der Vergangenheit positiv über die linksextremistische Antifa geäußert haben, auffordern, sich spätestens jetzt glaubhaft von den Feinden unserer Demokratie zu distanzieren!
Die Antifa dreht durch: „Wir rufen auf zu Angriffen auf den Staat“
In einem bundesweiten Aufruf fordern die Antifa und weitere Linksextremisten Gewaltmaßnahmen gegen den Staat und seine Institutionen. „Für einen offensiven Start in das Jahr 2021! Wir rufen auf zu Angriffen auf den Staat, seine Repressionsorgane und Institutionen der Justiz (…) Wir wollen die herrschende Ordnung zerstören!“, heißt es in dem Aufruf.
In einem Aufruf unter dem Titel „Bundesweiter Aufruf: Subversiv & unkontrollierbar – Für ein offensives Jahr 2021!“, der auf „Indymedia“ veröffentlicht wurde, rufen Linksextremisten der autonomen Szene, die sich als „Antifaschist*innen“ bezeichnen, offen zur Gewalt auf.
„Wir lehnen jeden Staat ab. Wir greifen seine Repräsentant*innen und Institutionen an.
Das in den USA war wohl erst ein Anfang.
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/508562/Die-Antifa-dreht-durch-Wir-rufen-auf-zu-Angriffen-auf-den-Staat
Noch nie in der „Geschichte der Demokratie“ ist der Begriff so verbogen und mit dem dem jeweiligen Verwender gerade passenden Inhalt gefüllt worden wie in den letzten 15 Jahren.
Wahrscheinlich empfängt inzwischen niemand mehr den Heiko im Ausland. Bilder von ihm mit ausländischen Staatsmännern sieht man zumindest so gut wie keine. Da muss er sich halt neue „Zuhörer“ im Inland suchen.
„. Der Kampf gegen engstirnige Verblendung, gegen Intoleranz, gegen die Spaltung unserer Gesellschaften“.
Ich weiß nicht, was die verschwurbelten Worte bedeuten sollen. Da fehlt die Definition, wann ist man verblendet oder intolerant, unseres wichtigen Mannes im Außenamt.
Ist man verblendet oder intolerant, wenn man die Sinnhaftigkeit der Energiewende, der grenzenlosen Migration oder der Coronaverordnungen bezweifelt bzw. hinterfragt?
Richtige Demokraten müssten das aushalten.
Heiko Maas ist fleischgewordene engstirnige Verblendung, Intoleranz und Spaltung der Gesellschaft. Offenbar führt er nun auch Selbstgespräche.
„Ich weiß nicht, was die verschwurbelten Worte bedeuten sollen.“
Lesen Sie mal ein bißchen Röschen Luxemburg. Dann wirds Ihnen klarer.
Ich sehe das als die Aufforderung, die Meinungsfreiheit derer zu beschneiden, die seiner Ideologie zuwider handeln. Und das ist es auch. Wer es nicht verstanden hat: Da geht es um Gesetze, die einen frei definierbaren „Hass“ (und wir alle wissen, wo die Deutungshoheit für solcherlei Dinge gerade liegt – bei linken Medien) verhindern sollen. Es geht um Denunziationsgesetze und Kampf gegen Andersdenkende.
Es reicht nicht, dass heute in jedem Medium, von den ÖR bis zu Youtube, unliebsame Meinungen, je nach Grad des Widerstandes, gelöscht und Accounts gebannt werden. Schon jetzt darf man seine Meinung in der politischen Diskussion nur sagen, wenn sie der gewollten Meinung entspricht.
Wer anfangen will, gegen diese Bevormundung zu kämpfen, für den wäre jetzt der richtige Zeitpunkt.
Das einzige, was in unserem Land noch demokratisch ist, ist die Wahl. Wir werden von Sozialisten regiert, die versuchen, diesem Land ihren ideologischen Stempel aufzudrücken.
Die Wahl ist demokratisch, aber das Ergebnis kann man rückabwickeln. (siehe Thüringen)
Nein, auch die Wahlen sind schon lange nicht mehr demokratisch.
Man versucht noch den Schein zu wahren.
Was soll man zu diesem Dilettanten noch sagen. Den Splitter im Auge des anderen sieht er, der Balken im eigenen Auge bleibt ihm in seiner – wie er es so schön formuliert – „engstirnigen Verblendung“ verborgen.
Ja. Wie innen so außen „ist das zweite der sieben hermetischen Gesetze. Es wird auch Spiegelgesetz genannt. Deine äußere Welt spiegelt deine innere Welt…“
Die meisten Menschen bekämpfen im Außen das, was sie in ihrem Innern nicht anschauen wollen – Sigmund Freud prägte dafür den Begriff „Projektion“.
Einer der größten Spalter der Gesellschaft ruft zum Kampf gegen die „Spaltung unserer Gesellschaften“ auf. Da wurde nicht der Bock zum Gärtner gemacht, er hat sich sogar selbst dazu erkoren.
Wer die USA allen Ernstes für eine Demokratie hält, muß mit dem Klammerbeutel gepudert sein. Selbige ist nicht erst seit gestern beschädigt, sofern übberhaupt vorhanden. Da herrschte ja selbst in der DDR größere Parteienvielfalt.
Die Bemerkungen des Herrn … sind Realsatire. Hat er möglicherweise die Absicht, später mal eine Karriere als Komiker zu beginnen? Das Talent hat er.
Gäbe es in unserem Land Kabarettisten anstatt dieser Konformisten, hätten sie hier abendfüllendes Material zum Verarbeiten.
Schon länger erwarte ich nach diesem Dauerfeuer von Abwertungen für die eigene Bevölkerung/Bürger als Umweltsau, Nazi oder Rassist (alles Unmenschen), dass die nächste Phase der Eskalation, gezündet wird.
All die „Anti-Rassismus“ und „Hass“ Gesetze, die den Bürger seiner freien Entscheidung berauben und ihn knebeln möchten , waren die ersten Anzeichen. Offensichtlich möchte man noch etwas „deutlicher“ werden.
„… gegen Lügen“ wollen sie vorgehen. Aha. Nur ein regierungsnahes Narrativ ist ein gutes Narrativ.
Heiko Maas ist mit Sicherheit kein Brückenbauer, und wenn ich an den deutschen Politadel denke, dann fällt mir da auch niemand ein.
Witzig ist an dem andauernd herbeigeschworenen Kampf um die „Demokratie und unsere Werte“ das von den fast 200 Ländern weltweit gerade einmal 50 als Demokratien durchgehen (Quelle: Demokratieindex). Der Schulterschluss hat somit große Lücken…..
Ich sage nur: Die Dominanz der Despotenstaaten in der UNO. Eins muss man Merkel ja lassen. Berührungsängste mit Despoten und repressiven Systemen, z.B. China hat sie keine.
„Wer hetzt trägt Verantwortung“.
Na dann Trägt Maas als ständiger Ober Hetzer gegen Alle, alles was nicht seinen Ansichten, seinen Ideologien entspricht eine mit seiner Hetze auch ständig wachsende und größer werdende Verantwortung
Heiko Maas, welch eine Lachnummer. Den nimmt doch kaum einer ernst, den Burschen im viel zu engen Anzug. Unser Problem sitzt im Bundestag in vorderster Reihe.
Was hatte er eigentlich gesagt, als BLM und Linksextreme das Land angezündet hatten?
Das rechtfertigen sie mit dem Kampf gegen rechts, genau wie ihre Zensur des Internets.
Alles nur zum Schutz und dient der Demokratie.
Zum G20 in Hamburg habe ich von ihm auch nichts gehört und das war im eigenen Land.