Die Grüne Mona Neubaur ist stellvertretende Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen und Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie. Die Grüne Luisa-Marie Neubauer ist die bekannteste Klima-Aktivistin und das deutsche Gesicht von Fridays for Future. In Lützerath stehen sie einander unversöhnlich gegenüber – auf beiden Seiten einer bizarren Front mitten durchs grüne Lager.
I.
Es ist ein vorhersehbares Dilemma. Ideologie prallt auf Wirklichkeit. Sobald die Grünen an der Regierung sind, zwingen Sachzwänge sie zu Kompromissen. Neubaur und Habeck haben mit der RWE den Deal im Braunkohlerevier ausgehandelt. Der ebenfalls grüne Polizeipräsident Aachens, Dirk Weinspach, muss grüne Aktivisten aus dem Weg räumen, die um Lützerath die theatralische Konfrontation suchen, nicht frei von Brutalität.
II.
Die militante Szene ist nicht mit Argumenten der Realpolitik zu befrieden. Und Realpolitik ist nicht mit irren Doktrinen wie „Energiewende mittels Kohle“ zu begründen. Das Dilemma ist nicht aufzulösen, so lange sich nicht der Knoten in den Gehirnen löst, womit nicht mehr zu rechnen ist. Denn Habeck & Co sind Fundis und Realos in Personalunion, in ständigem Widerspruch auch mit sich selbst. Erstaunlich, dass diese Zerrissenheit nicht dazu führt, dass die Grünen von der Wirklichkeit zerrissen werden. Realpolitik ist nicht teilbar. Es gibt sie nur ganz oder gar nicht. Das können die Grünen nicht begreifen.
III.
Wohin das führt? Ähnliche Konflikte sind aus der Geschichte bekannt. Bundeskanzler Helmut Schmidt hielt Anfang der Achtzigerjahre eisern am Nato-Doppelbeschluss fest. Sollte die Sowjetunion ihre auf Westeuropa gerichteten SS-20-Raketen nicht abrüsten, drohte die Nato damit, nukleare Mittelstreckenraketen (Pershing II) in Europa zu stationieren. Die Friedensbewegung lief dagegen Sturm. Auch dies führte zur Gründung der Grünen (1980), zerriss das noch überwiegend in der SPD versammelte linke Lager und führte letztlich zum Sturz des Kanzlers (1982). Die sich weiter verschärfende Energiekrise hat durchaus das Potential, die zur Staatspartei aufgestiegenen Grünen zu sprengen.
IV.
Die Grünen haben sich das Dilemma selbst zuzuschreiben. Aktivistin Neubauer: Der Abbau der Braunkohle sei „nicht nötig“. Das stimmt. Aber man kann nicht beides zugleich, aus der Kohle und aus der Kernkraft aussteigen. Der Irrsinn hat Methode. Weil die Grünen partout darauf bestehen, dass Kernergie Teufelswerk sei, muss weiter Kohle verstromt werden. Schadenfreude über die Falle, die sich die Grünen selbst gestellt haben, ist nicht angebracht. Weil die grüne Regierungskaste auf gar keinen Fall den Konflikt mit der militanten Basis eskalieren lassen will, hält sie umso unerbittlicher daran fest, dass im Frühjahr endgültig Schluss sein muss mit der Kernkraft. So gebiert ein Widersinn den nächsten. Es herrscht immer zuerst Dunkelflaute in den Köpfen, ehe das Licht im ganzen Land ausgeht.
V.
Im Braunkohletagebau kennt man das Phänomen, das Kohlebrand genannt wird. Kohle entzündet sich auf natürliche Weise selbst, wenn sie mit Sauerstoff in Berührung kommt. So ist es jetzt bei den Grünen. In spontaner Berührung mit dem Sauerstoff der Wirklichkeit kokelt die eigene Ideologie. So ein Brand ist schwer zu löschen. Helfen können nur die Bagger, die im Tagebau den ideologischen Flöz der grünen Gesinnung rechtzeitig abräumen.
VI.
Es besteht allerdings die Gefahr, dass das Geschehen außer Kontrolle gerät. Einiges spricht für die Theorie, dass der Untergang der Titanic auf den Schwelbrand in einem ihrer Kohlebunker zurückzuführen ist. Das ist keine Verschwörungstheorie. Der Schwelbrand an Bord der Titanic wurde vor Abfahrt von der Hafenfeuerwehr in Southampton dokumentiert. Er könnte den Kapitän veranlasst haben, trotz der Eisberge schneller zu fahren als geboten. Auf diese Weise wollte er dafür sorgen, dass mehr Kohle als üblich in die Kessel geschaufelt wurde, um schneller an die untere Schicht der glimmenden Kohle heranzukommen. Es war die übliche Vorgehensweise. Ein Risiko überlagert das andere, eine Krise die nächste. Welche aktuelle Krise ist der Brand im Bunker, welche der Eisberg? Welche ist noch beherrschbar? Welchen Eisberg werden die Grünen rammen? Und werden nur sie sinken – oder wir alle?
Antwort auf die Frage am Schluss: Wir Alle – allerdings mit Ausnahme der Gestalten aus dem polit-medialen Komplex, die diese fatale Reise Richtung Untergang geplant haben und unerbittlich auf dem Weg dorthin „Volle Kraft voraus“ brüllen. Sie haben schon längst ihre Plätze in den Rettungsbooten reserviert.
Es muß immerwieder gesagt werden….der ganze GRÜNE-IRSINN ist nur möglich, weil das Politi-Kartell der MEDIEN und der ROTEN/SCHWARZEN/GELBEN dies aus Machtgeilheit und Pfründensicherung ALLES erst ermöglicht! Wer sein Volk durch Bevölkerung ersetzt, hat nur noch Geldinteressen.
Die Totengräber dieses Staates sind und waren: CDU/SPD/FDP, die Kommunisten geschenkt! Sie bedienen die Schaufeln des Niedergangs.
Die Wähler sind nur der Konsumgeilheit und Besitzsstandswahrung verpflichtet. Jegliche politische Reife ist im Wohlstand verpufft! Selbst die eigenen Interessen werden nicht mehr realisiert.
Die alternativen Medien sind nicht bereit dem Wähler reinen Wein einzuschenken und der einzigen Opposition AFD Gehör zu verschaffen – auch sie schaufeln mit am Grab. Die mehr oder weniger prominenten Kritiker und Schreiberlinge verstecken sich hinter dem wöchentlichen Protest, auch keine Courage Farbe zu bekennen.
Es braucht Gallionsfiguren keine weinerlichen Krisenbeschreiber in Deckung aus den hinteren Reihen.
Kohlekraftwerke haben in Deutschland 2022 im Mittel 19 GW geliefert.
2010 hatte Deutschland Kernkraftwerke mit einer Leistung von 21,5 GW (aktuell noch 2,3 GW im Streckbetrieb).
Durch den Ausstieg aus der Kernenergie, die die SPD mit den Grünen eingeleitet hat und von Merkel vollends umgesetzt wurde, ist Deutschland einer der größten CO2 Emittenten in Europa geblieben.
Die Grünen Chaoten, die man auch als Kriminelle bezeichnen kann, zerstören Deutschland und ein nicht unerheblicher Teil der Wählerschaft wählt immer noch diese Kriminellen.
Jahr des Hasen – Bedeutung und Ausblick für 2023Das Jahr des Hasen steht für Beständigkeit und Heilung im Inneren. Diese wird durch das Element des Wassers unterstützt. Deswegen ist 2023 ein gutes Jahr, um sich auf die Bedürfnisse des eigenen Körpers zu konzentrieren. Ein gutes Stichwort dabei ist vor allem eine gute Work-Life-Balance. Hier können Menschen im Jahr 2023 besonders an sich wachsen und der Hase unterstützt sie bei ihrer persönlichen Entwicklung. Diese wird von genügend Freiraum und Gerechtigkeit geprägt sein.https://china-wiki.de/jahr-des-hasen-bedeutung-ausblick-2023/
Zudem hat er Mensch regelmäßig 23 Chromosomen in seinem Erbgut – alles wird gut.
Die sog. „Work-Life-Balance“ betrifft ohnehin nur solche, die ab Geburt bereits innerlich gekündigt haben.
Deren Tag sieht nämlich so aus:
Morgens um 13.00 Uhr aufwachen, um gegen 14.00 Uhr die Arbeit im Homeoffice auf zu nehmen und dann erstmal eine Stunde Pause machen.
Dann eine Stunde aufopfernde Sklavenarbeit erledigen.
Dann noch eine halbe Stunde Natopause, um sich dann um 18.00 Uhr herum über weitere 1,5 Stunden der unterbezahlten Arbeit aufregen zu können.
Ich darf ihnen sagen, dass ich an derem Abendbrottisch kein Mäuschen spielen möchte, denn ein Stammtisch wäre bei solch möglichen Unterhaltungen wohl geradezu einem Philosophieunterricht gleich zu setzen 😉
Die wirkliche Gefahr für uns alle und den sozialen Frieden im Land kommt von den Grünen und ihren radikalen „Unweltgruppen“ und nicht von irgend welchen versprengten sogenannten Rechten (auch nicht von denen oder den angeblichen in der AfD)! Vielleicht setzt sich diese Erkenntnis doch noch durch, bevor hier gar nichts mehr zu retten ist! Die Vertreter der Grünen Partei bedrohen die Art wie wir leben, unsere Kultur, Sprache (damit unsere Identität) und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit. Fliegen diese ideologisch verdummten Pharisäer nicht schnellstens aus den Parlamenten, oder wenigstens Regierungen, wird man als deutscher Normalo in diesem Land nicht mehr leben wollen und können!
Ich sage schon seit mindestens 2 Jahren folgendes:
Der Aufprall kommt! Weiter Richtung Regenbogen! Wir nehmen JEDEN Eisberg mit! Wir sinken!
Da gehen alle unter.
Die nicht friedlichen grünen Krawalldemonstranten demonstrieren doch in Wahrheit gewaltsam gegen die Politik ihrer eigenen grünen Partei. Statt direkt gegen die grünen Partei zu protestieren und sich vor dem Bundestag oder den Wohnorten der Grünen Politiker festzukleben, terrorisieren sie die gesamte deutsche Bevölkerung und vor allem 50 Millionen Autofahrer. Deshalb haben die auch keine Zustimmung und keinerlei Rückhalt in der Bevölkerung. Und schon gar keine Legitimation.
Mit freundlicher Überlassung aus dem Internetz:
Schizophrenie ist eine chronische und schwere psychische Störung, die sich auf das Denken, Fühlen und Verhalten eines Menschen auswirkt. Menschen mit Schizophrenie scheinen den Kontakt zur Realität verloren zu haben.
Behandlungen und Therapien bei Schizophrenie:Da die Ursachen der Schizophrenie noch unbekannt sind, konzentrieren sich die Behandlungen auf die Behebung der Symptome der Krankheit.
Sie sehen:
Diesen Leuten ist die Ursache ihrer offensichtlichen Erkrankung nicht
b e w u s s t!
Mithin haben solche eigentlich bemitleidenswerte Leute noch nie etwas von z.B. der Adaptiven Radiation gehört, die den Lebewesen auf dieser immer noch wunderschönen Erde das Überleben sicherte und unmittelbar mit dem KLIMA zu tun hat!
Grüne Ideologie kommt nur als Schafspelz daher.
Doch unter dem Schafspelz sitzt ein bösartiger und gemeingefährlicher Wolf .
Blickt der allgemein nicht politisch interessierte Bürger aufs Programm des „ Fake Schafes „ kann er sich sehr gut damit anfreunden .Wer will nicht Wald und Tiere und Luft und Wasser schützen ?
Alles aber Allgemeinplätze !
In Wahrheit haben selbiges die Grünen gar nicht vor !
Sie wollen eine komplette Wirtschaftsumgestaltung, eine wirtschaftliche erhebliche Niveauabsenkung und eine übergroße Einwanderung .
Sie nehmen es hin das es zulasten der sie bishierhin interessiert und politisch hofierenden Bürger passiert . Sie hoffen der Bürger erkennt den Wolf eben nicht.
Speziell aus einem bürgerlichen Klientel in Ballungsgebieten , hauptsächlich in nicht produktiven Berufen tätig .hier generieren die Grünen ihr Wählerpotential .
Und hier sind nun wirklich Schafe drunter .
Warum fremdelt die Führungsspitze der Grünen so intensiv mit beruflichen und universitären Abschlüssen ?
Nur mit einer undifferenzierten Halbbildung kann die ganze Boshaftigkeit und Gemeingefährlichkeit als Programm vertreten werden .
Schlußendlich kann die Politik der Grünen ,welche eine wirtschaftliche Talfahrt des Staates ,eine forcierte Energiekrise und durch eine immer weiter fortschreitende Behinderung der Landwirtschaft , sowie eine völlig unkontrollierte Zuwanderung von kulturellen und sozialen Kostgängern nur als Totalaufgabe des Staates in seiner bestehenden Form angesehen werden .
Es ist ja nicht gerade Zufall das sich in grünen Führungsebenen Menschen befinden die explizit erklärt haben sie könnten mit Deutschland ,mit dem Staat nichts anfangen oder die freiweg erklären ihnen sei es egal was ihre Wähler denken und erwarteten ,sie hätten ihre Aufgaben zu erfüllen .
Das wiederum bedeutet ,die Führungsebene lässt sich zwar fürstlich für ihre Verschrottung des Staates bezahlen ,sie haben dann allerdings kein Interesse mehr an den Hinterlassenschaften ihres Tun und Handelns .
Das muss dann derjenige ausbaden der den Wolf eben nicht unterm Schafspelz
erkannt hat .
Was beide Seiten gemeinsam haben: Es geht ihnen gar nicht ums Klima. Die Einen fahren italienische Pferdchen und deutsche Sterne jenseits der 400PS-Grenze, die Anderen verzichten weder auf digitale Stromfressermedien noch auf Flugreisen und sie hinterlassen tonnenweise Müll in den von ihnen „geschützten“ Gebieten. Heuchler sind sie allesamt.
Grün muss man sich leisten können. Oder anders gesagt: Grüne Politik geht nur mit reichlich Kohle, Neubauer und Reemtsma wissen das schon. Den anderen grünen FFF-Kindern müssen die grünen MinisterInnen es behutsam erklären. Warum der Papi Robert Habeck das machen muss, auch wenn er eigentlich gar nicht will, weil der Papi ja eigentlich ein ganz Lieber ist und es ihn innerlich zerreißt.
Wir sinken alle, jedenfalls die, die hier bleiben ( muessen) und nicht ueber diverse Beziehungen (externer Art) versorgt werden. Allerdings gibt es eine Reihenfolge, die von zuerst verelenden Mittelschicht, das Projekt laeuft, bis zuletzt zu den Clans und den Beamten reicht. Die Vegueterten werden ihr Domizil woanders aufgeschlagen haben. Vermutlich in (kapitalistischen) Laendern, in den es weder um die Klima -, noch um die Welt – oder Menschheitsrettung geht. Beide Gruppen der privilegierten Hiergebliebenen werden, wenn auch unterschiedlich, versorgt, solange es eben geht. Die Clans bzw migrantischen Gaeste werden den ausgepluenderten failed state irgendwann verlassen und sich neue Pluenderungsgebiete suchen und die Beamten werden ueber die Treulosigkeit und Undankbarkeit ihres Dienstherrn jammern. Aber es bleibt die gute Sache, fuer die sich die Hier gebliebenen geopfert haben, ohne nach „rechts“ abzuleiten. Das sollte man im Nachruf anerkennen. Ob der Suizid “ sui generis“ als Wiedergutmachung reicht, ist allerdings fraglich. Man wird zu Recht kritisieren, dass sich der ewige Boese seiner ewigen Verantwortung entzogen hat. Uebrigens ist den Gruenen ihr Problem mit der Realitaet bekannt, jedenfalls der Spitze, bei den psychokognitiv gehandicapten Sektenmitgliedern sind Zweifel erlaubt. Die gruene Loesung sieht in diesem Konfliktsfall bekanntlich so aus, dass die Realitaet verändert wird, die physische, biologische, technische, physikalische, chemische, kurz Alles, denn es ist nur eine Frage des Konstrukts und des Wollens und Realitaet ist, da menschengemacht, aktuell von boesen, weissen, maennlichen Menschen, selbstredend ebenso veränderbar wie das, was man Volk nennt. Es beschleicht mich mitunter der Verdacht, dass die Dimension des gruenen Versuches nicht ueberall erkannt wurde. Und dass sie Funktionaere nun in ein absehbare Dilemma geraten, macht die Aussicht keineswegs besser, denn die“ Loesung“ muss sich ausschließlich nach dem richten, was mit der grossen Transformation oder der neuen Normalitaet zusammenpasst. Solange das Volk dem Treiben dieser Sekte, und zwar mit den allein geeigneten Mitteln, nicht nur zuschaut, sondern es qua Wahl unterstuetzt, ist der weitere Weg klar. Die „Realitaet“ wird es nicht richten, jedenfalls nicht, wenn man ein entsprechendes existentielles Interesse hat und die FDGO gerne behalten moechte.“ Realitaet“ gibt es auch in China oder Nordkorea, um nur 2 griffige Beispiele zu nehmen.
Wir alle werden sinken Herr Herles. Darunter machen es die Grüninnen nicht. Die werden noch Windmühlen planen wenn überhaupt niemand mehr da ist diese zu bauen.
Vielen Dank für den Hinweis auf Bonhoefer. Ich habe nie eine bessere Beschreibung von Dummheit gelesen. Die Dummen werden von Dummen regiert? Allerdings kommt noch ein gehöriger Schuß weibischer Boshaftigkeit hinzu.
Danke Herr Herles.
Bei den „Grünen“ wird der sog. Dunning-Kruger-Effekt unweigerlich dafür sorgen, dass diese „Partei“ gegen die Wand fährt.
Bisschen blöd noch, dass „Grünwähler“-Hirne offenbar mit einer dicken Kruste sektenartiger Borniertheit verklebt sind, und das den verstandesmäßig ausreichenden Selbstheilungsprozess in dieser Gesellschaft leidlich hinauszögert — verkürzt dargestellt: Versuch‘ mal einem Idioten zu erklären, dass er ein Idiot ist.
Letztlich ist aber klar:
Die „Grünen“ sind tot.
Sie kapieren es halt noch nicht.
„Grün“ gehorcht den Mechanismen religiöser Sekten.
Kognitive Dissonanzen werden von den Sektenmitgliedern ausgeblendet.
Wer auf solche hinweist, ist des Teufels, ein Ketzer.
Deshalb wird der Konflikt zwischen Ideologie und Realität nicht die Grünen zerreißen, sondern zu einer immer hysterischeren Verfolgung von Ketzern führen.
Hexenjagden stehen uns bevor.
Das Ganze wird letztendlich befeuert von der Hochfinanz (siehe z.B. Gehaltszahlungen an Klimaterroristen), der an Zerstörung von Wirtschaftsleistung zur Inflationierung des überschuldeten Finanzsystems gelegen ist.
Sie sorgen auch für den medialen Rückenwind, der den Grünen reale Macht verleiht und die anderen Systemparteien den propagierten Narrativen folgen lässt – Medien sind aufmerksamkeitsstark und wirkungsmächtig, dabei aber relativ preiswert zu haben.
Es ist immer wieder interessant zu sehen wie sich die grünen Klimaterroristen ins deutsche Propaganda-Fernsehen stellen und dreist behaupten sie würden nur friedlich protestieren. Angesichts der Bilder wie Feuerwerkskörper auf Polizeibeamte geschossen und Pflastersteine auf Menschen geworfen werden, Polizeibeamte vor den Flammen der auf sie geworfenen Brandbomben fliehen müssen, alles glatte unverschämte Lügen.
Die Grünen Nachwuchs-Terroristen wissen doch gar nicht wie friedlicher Protest geht.
Wobei man nicht vergessen sollte, dass Merkel weit vor 2011 mit dem Atomausstieg die Lunten gelegt hat!
Hannah Arendt würde dieses Gebilde, das wir Staat nennen (ohne Grenzen kann es keiner sein!) als „Totalitär“ bezeichnen.
Und Hans Herbert von Arnim, Verfassungsrechtler, kam lange zu diesem Schluss:
„Hinter der demokratischen Fassade wurde ein System installiert, in dem völlig andere Regeln gelten als die des Grundgesetzes. Das „System“ ist undemokratisch und korrupt, es mißbraucht die Macht und betrügt die Bürger skrupellos.“
Tag für Tag auf Wiedervorlage!
Vielleicht erkennen mehr und mehr, dass sie ihren Hintern heben und sich endlich auf die Straße begeben müssen, wenn sich etwas ändern – und die Zukunft nicht grau werden soll – diesmal noch schlimmer als in der DDR! https://demo.terminkalender.top/pc.php
Uns droht zudem, bei Änderung der Mehrheitsverhältnisse, die Einführung der Scharia! Und damit wären all unsere Gesetze, eh nicht mehr beachtet, von einem auf den anderen Tag vom Tisch und perdu!
Wenn Ideologien auf realen Alltag treffen, gab es in der Menschheitsgeschichte immer Für und Wider, Opposition und bedingungslose Gläubigkeit, Kritik und Schönfärberei in den eigenen Reihen. Gefährlich an der jetzigen Klimawandelangst ist die auf vielen Ebenen und Organisationen stattfindende Hysterie und Panikmache. Denn staatlich propagierte Weltuntergangsstimmung und Pessimismus lähmen menschlichen Geist und produktive Arbeit und fördern soziale und gesellschaftliche Unruhen. Der Kohlekompromiss zwischen Grünen und RWE klingt vernünftig, wenn man eine sichere Energiealternative dafür anstrebt. Wind, der nicht weht, zur Energie erklären ist möglich, wenn die Schafe mitblöken. Die Schafe wurden gerade auf „Balkonkraftwerke“ eingeschworen: Bürger
produzieren Strom und überflüssig produzierter Strom soll in das Netz gespeist werden. Bei diesem Brainstorming waren besonders weise klingende Idioten am Werk.
Soeben gelesen: Bundesnetzagenturchef Müller warnt vor einer Überlastung des Stromnetzes durch Wärmepumpen und Ladestationen für E-Autos. Ab 01.01.24 sollen Netzbetreiber zwangsweise Rationierungen/Abschaltungen vornehmen können. Ein entsprechendes Papierchen ist bereits verfasst. Was soll man dazu sagen, kein Zahn im Mund, aber La Paloma pfeifen. Die dort in Lützerath in den Löchern sitzen, mit Ausnahme Neubauer, Reemtsma, Thunberg, haben sicher nicht das Geld für einen Audi e- tron und ein Einfamilienhaus mit Wärmepumpe, aber was wird die grüne Bourgeoisie dazu sagen? Immer noch „bereit, weil Ihr es seid?“ Diese Salongrünen machen doch nur so lange mit, wie es was abzugreifen gibt. Verzicht ist mit Sicherheit nicht eingeplant.
Man fragt sich halt, wessen Marionette jener ist, der ab und an mit Warnungen oder auch Lob an die Sparsamkeit des Souverän, ausschließlich in der deutschen Sprache ausgesprochen und für ebensolche Indigene gedacht, aus seinem gut dotierten Bonner Domizil einen Platz in den MSM ausfüllen darf?
Und ob das, was er da grundlegend an Speicherständen oder zur Lage insgesamt kund tun muss, der Realität entsprechen wird?
Wie immer sehr guter Beitrag! „Der Abbau der Braunkohle sei „nicht nötig“. Das stimmt.“ Dem kann ich nicht folgen. Warum sollen wir hierzulande einen der wenigen Energie- rohstoffe nicht nutzen? Wir haben die modernsten Kohlekraftwerke , könnten CO2 abscheiden und verpressen, hierzu hat sich Norwegen angeboten. Wir sollten neben Kernkraft, als Erstes natürlich, unsere Gasvorkommen ausbeuten und genauso unsere Kohlevorkommen. Dann hätten wir genügend Energie zu günstigen Preisen, allen wäre geholfen , selbst dem Klima! Oder glaubt der Autor auch an dieses CO2 Märchen? Wobei, ich habe kein Problem damit, wenn sinnvoll und wo möglich CO2 eingespart wird!
Leider hat sich die Erkenntnis nicht durchgesetzt, daß der Treibhauseffekt entsprechend dem zweiten Hauptsatz der Thermodynamik unmöglich ist. Damit ist die Rolle des CO2 allein die des Kohlenstofflieferanten, der bewirkt, daß Pflanzen wachsen können. Alles Andere, was dem CO2 zugeschrieben wird, ist völliger Unsinn. Wer das nicht verstanden hat, eiert in seinen Leserbriefen um das CO2 herum.
Alles schlüssig, was ich da Lese, aber eine Überlegung kommt dabei zu kurz. Man vergisst allzuleicht, solche Anstrengungen kann man sabotieren, und einmal für alle sichtbar ist das ja schon in der Ostsee passiert.
Wir müssen begreifen, dass wir als Konkurrenten nicht mehr gewollt sind von unseren ‚ Freunden‘. Deshalb werden unsere Bemühungen da von interessierter Seite konterkarriert werden. Dürfte ein Aspekt aus dem Unternehmen “ Große Transformation“ sein. Wir werden alle ärmer, aber glücklich sein. Das müssen wir nur noch alle begreifen, dann ist alles halb so schlimm.
Hervorragend beschrieben ! „Dummheit auf Gegenseitigkeit“
Eine schöne Analyse der Grünen kognitiven Dissonanz.
Was fehlt sind die vollständig ergrünten deutschen Medien, allen voran die „öffentlich-schrecklichen“, die ohne mit der Wimper zu zucken jedes grüne Schreckgespenst an die Wand malen, von „menschengemachtem Klimawandel“ bis zur „Risikotechnologie Kernkraft“.
Die Brandmauer der CDU gegenüber der AfD ist das Problem. Man mag die AfD einschätzen wie man will, aber gefährlicher als die Linksverstrahlten in SPD und Grünen ist diese Partei wohl kaum. Und Kompromisse in einer Koalition oder einer geduldeten Minderheitsregierung wären ebenfalls beherrschbarer, als die von Links aufgezwungene Politik.Eine CDU wäre m.E. damit wählbarer.
Mit der realen Gefahr, die Grünen oder Teile der linken SPD in eine CDU-Regierung zu bekommen, ist die Wählerstimme bei der AfD besser aufgehoben.
Ich glaube ja, dass an solchen Stellen wie in Lützerath, ein paar leere Häuser in einer Einöde, erzählte Narrative, die sie im Totalitarismus brauchen, um die Masse zu verführen und bei der Stange zu halten (Hannah Arendt) auf die Realität treffen und sich entsprechend reiben.
Und irgendwie klappt das für die inzwischen von Schlamm beschmutzten nicht so mit den „Sympathien“ des Souverän – wie damals bei S21 mit den Parkschützern, die ja immerhin triftige Gründe vorzuweisen hatten, weshalb da Milliarden unsinnig für einen unwürdigen „Haltepunkt“ ausgegeben werden sollten und ein Park mit Bäumen, mitten in der Stadt, auch nach dem Krieg nicht als Brennholz angetastet, dafür zerstört werden muss.
Das Ding ist übrigens immer noch nicht fertig – und dass es weitere Milliarden mehr kosten wird als veranschlagt hat sich auch bewahrheitet.
„Die sich weiter verschärfende Energiekrise hat durchaus das Potential, die zur Staatspartei aufgestiegenen Grünen zu sprengen.“
Es wäre geradezu segensreich für unser Land, wenn sich die Partei der Grünen „atomisieren“ würde!
Leider ist zu befürchten, dass die grüne Beharrungskraft größer sein wird, jetzt, wo man endlich reale Macht gewonnen hat, nach Lust und Laune regieren darf und zudem reichlich „Kohle“ zu verdienen ist.
Da „grün“ bis über alle anderen bis weit in die CDU ausstrahlt wird das „Atomisieren“ der Partei einer GöringEckardtBaerbockRoth nicht genügen. Leider.
„Die sich weiter verschärfende Energiekrise hat durchaus das Potential, die zur Staatspartei aufgestiegenen Grünen zu sprengen.“
Also dafür würde ich gerne eine Weile lang frieren ?
Einerseits gibt man sich bei den Grünen als „staatstragend“ aus und sitzt auch sattelfest in den höchsten Gremien dieses Landes, mit allem Schickimicki und Komfort. Auf der anderen Seite wird dieser Staat von den Grünen absolut verachtet und ähnlich wie es die arabischen Clans tagtäglich vorführen, wird dieser Staat, wie derzeit in Lützerath, von ihnen herausgefordert, sogar bedroht. Die Grünen versuchen mE unsere derzeitige Staatsform vom Innersten heraus zu zerstören, da sind vermeintliche Gegensätze nur Folklore und auch ein Teil ihrer zerstörerischen Ideologie.
Leider 70 Prozent der Wähler verstehen nicht, oder, die klaren Wörter nicht verstehen wollen. Es ist wie in Lützerath, erst sich in die Fässer einbetonieren lassen, dann die Schuld den anderen geben. Mit einem Unterschied, Beton in den Köpfen ist gemischt und keiner kann es aufbrechen. Es passiert alle 80 Jahre, bis zum letzten Bunker.
Die Idiotie beginnt dort, wo man Wirtschaft, Umwelt, Klima und Energie zu einem Ressort (unter einer Leitung) zu kombinieren versucht. In der Theorie mag es sich nett und progressiv anhören, aber die grünrosabunte Ideologie kommt an ihre Grenzen, wenn sie mit der Physik, der Ökonomie und der Lebensrealität kollidiert.
Umfassend UND schnell UND gut UND billig gingen noch nie zusammen. Da können Sie jeden fragen, der schon mal ein Projekt zu verantworten hatte.
„Die schiere Physik steht den makroökonomischen Modellen im Weg“ – so was soll Habeck bei Lanz kolportiert haben. Tiefer gesackt als an seine Lippen scheint der Satz aber nicht zu sein – denn woher sollen physikalische Grundsätze in der grünen Welt auch kommen!
Aber – wie er schon sagt: „vielleicht gelingt es ja auch“.
Wenn nicht – dann wars halt nur Geld. „„Dann nehmen wir Geld auf. Am Ende ist es nur Geld“.
Auch der Physikerin, lange vorher, scheinen physikalischer Gesetzmäßigkeiten nicht inne gewesen zu sein! Außer, sie wollte „sabotieren“?
Die konsequente Leugnung der Realität ist die Paradedisziplin der grünen Partei. Es ist gleichsam das Erfolgsrezept, mit dem die Grünen ihre Anhänger um sich scharen. Ich nenne das den „antirealistischen Schutzwall”.
Wohlan…
Schon mal was von der AfD gehört ?
Und noch immer halten die MSM den Grünen fest die Treue. Das ist tatsächlich Nibelungentreue.
Man erinnert sich noch gut an das „Laufen Sie da nicht mit“, als es um Pegida ging. Bei Pegida nahm man das grundgesetzlich garantierte Recht auf Demonstrationsfreiheit wahr, im Vergleich zu Lützerath geradezu vorbildlich friedlich. Bei den Demos gegen die Corona-Maßnahmen exakt das gleiche Bild, der polit-mediale Komplex unternahm alles, die friedliche Demonstranten zu diffamieren und ihr Recht zu delegitimieren.
Jetzt Lützerath. Parole an einer Wand: „Cops töten“. Unter den „Aktivisten“ eine Riege auf Gewalt gebürsteter Linksfaschisten. Die Grünen stört das nicht, sie machen sich auch mit diesen Verfassungsfeinden gemein, um gegen die eigenen (!) Beschlüsse vorzugehen. KGE feiert die „Hartnäckigkeit“ der Klimaterroristen. Timon Dzienus, Sprecher der Grünen Jugend, posiert mit Sozialistengruß, MdB Kathrin Henneberger macht sich im TV live zur Deppin. Die Grüne MdB Nyke Slawik nennt das Befolgen von Gerichtsentscheidungen bzgl. Lützerath auf Twitter „eine Hörigkeitserklärung“. Und: „Wir sind der Gesetzgeber. Wir machen die Gesetze, auf deren Grundlage RWE wirtschaftet.“ Solche Leute haben im Bundestag eigentlich nichts verloren.
Es stimmt, nicht mal mehr der ÖRR kann den Irrsinn der Grünen Gurkentruppe noch schönreden. Der Youtube-Beitrag von „Achtung, Reichelt“ zum Thema lohnt dagegen das Anschauen.
Sorry, aber die Allerdümmsten in diesem Theater sind die Polizisten! Kürzlich noch gefeiert von den coronazwangsmaßnahmengeilen Grünen, weil sie den Knüppel aus dem Sack ließen gegen FRIEDLICHE Demonstranten, werden sie von den Gleichen jetzt mit Steinen und Feinstaubbomben (da spielt das Klima dann keine Rolle!) beschmissen wie der letzte Dreck! WAS ist jetzt dreckiger, die Kohle oder die Grünen?
Ein Blick auf die kumulierten Sonntagsfragen zeigt, dass da tatsächlich weder etwas reißt noch etwas gesprengt wird. Die Grünen-Wähler sind eisern. Mit Ideologie alleine ist dies nicht zu erklären. Vermutlich geht da auch um viel „Kohle“ im weiteren Sinne…
Natürlich kann man nicht zugleich aus Kohle- + Kernenergie aussteigen. Was mich nur wundert, da ja die meisten Grünen zumindest Abitur haben, wieso man mit einem IQ immerhin oberhalb der Zimmertemperatur so etwas überhaupt nur andenken kann.
Vielleicht hat ja die Comedy-Königin Lisa Eckhard den Schlüssel zum Verständnis dieses Phänomens in eine ihrer unvergleichlichen Formulierungen gepackt. Sie sprach vorgestern bei Dieter Nuhr von „…allen Menschen, sowohl die Gebildeten als auch die mit Abitur…“
Und siehe da – tatsächlich: schon sind alle Habecke, Bärböcke und Luisas schlüssig.
Ich liebe es, die Welt zu kapieren!
Bei der alten Fundis vs. Realos-Debatte muss spätestens seit Joschka Fischers vehementen Einsatz für die (völkerrechtswidrige) Beteiligung am Kosovokrieg eine, mutmasslich entscheidende, Komponente hinzugefügt werden, die nun mit dem Braunkohle vs. Atomstrom, dem Klima-vs. Umweltschutz und vor allem auch der faster an bigger Waffenlieferungshaltung in die Ukraine mehr oder weniger bestätigt wird.
Schaut man sich dann noch bsw. die Post-Politikkarriere von Herrn Fischer und gleichzeitig die Pre-Politikkarriere der Baerbocks und Habecks an landet man bei elitären Kapilasten/Globalisten und deren Institutionen. Also qausi der Urfeind eines jeden der der einstigen Umwelt- und Friedenspartei angehört, egal ob Fundamentaslistisch oder Realistisch.
Kann es also sein dass, gemäß der Agenda der Altgrünen, die „Eliten“ den Marsch durch die Institution „die Grünen“ vollzogen haben und/oder diese sogar massgeblich am Erfolg dieser Partei Anteil haben?
George Soros würde grün wählen!
Habe das den Grünen geschrieben:
Ihr Lieben,
mit der Braunkohle aus Lützerath könnt ihr gute Sachen machen, s. weiter unten#. Ricarda weiß das schon, der Robert, der Sven, die „Weisen“ etc. auch. Sogar Luisa. Gruß an die Frau BT-Vizepräsidentin Frau Karin G.-E. Dann muss sie sich nicht mehr so verrenken: Bundestagsvize Katrin Göring-Eckardt zeigt sich solidarisch mit den Besetzern in Lützerath, während auf der anderen Seite gleich drei grüne Behördenvorsteher die Räumung des leeren Weilers durchsetzen lassen. Solche Lügen gegen sich selbst haben bei den Grünen Tradition. Stimmt das?
Gruß
Euer Volksverhetzer Gerhard Giesemann*, Politsäläfist: LIES!
#Liebe Ricarda,
Die „Neue Wirtschaft“ ist Methanolwirtschaft; dabei wird CO2 verbraucht durch Umsetzen mit Wasserstoff – und es entsteht, heureka! Methanol. Technik vorhanden, https://www.researchgate.net/figure/The-George-Olah-Renewable-CO2-to-Methanol-Plant-of-Carbon-Recycling-International-CRI_fig3_324846670
Ergebnis: CO2 ist weg, Wasserstoff gespeichert als Methanol, erzeugt aus Zappelstrom und Wasser. So erspart man sich die CO2-Abgabe (immerhin 100 Euro pro Tonne CO2), der gerade nicht gebrauchte Zappelstrom aus Wind und Sonne muss nicht kostenpflichtig ins Netz verklappt werden (wo er leider eben nicht gespeichert wird), sehr zum Ärger unserer Nachbarn im europäischen Verbund. Warum? Weil wir gerade damit Wasser elektrolytisch spalten in Wasserstoff und Sauerstoff: Den Wasserstoff fürs Methanol nach Olah, den Sauerstoff für den Planeten. Das ist fast so gut wie die Pflänzchen, allerdings eine großtechnische CO2-Senke. Wie der Urwald, bloß eben gleich hier, umma Ecke.
Das Methanol verwenden wir bei Dunkelflaute als Erdgasersatz, zum Verstromen, durch Befeuern unserer GasKW. Wenn wir dann das dabei entstandene CO2 auch noch abfangen, um wiederum Methanol daraus zu machen – Zwischenlagerung des CO2 mit dem bekannten CCS-Verfahren … . Bis wieder Zappelstrom da, um Wasserstoff aus Wasser zu gewinnen. Machen wir das zwei bis drei Mal, dann sind wir fast bei Zero-CO2. So wird Kohleverstromung hochattraktiv in jeder Hinsicht.
Methanol lässt sich lässig in großen Fässern aufbewahren, drucklos, weil es erst bei plus 56°C siedet, bei niedrigem Dampfdruck.
Elektrisch damit herumfahren geht auch (https://de.wikipedia.org/wiki/Direktmethanolbrennstoffzelle), Synthese-sprit kann mensch auch daraus machen – mit etwas Esprit, versteht sich.
DAS müsste die Grünen doch umhauen, stehende Ovationen, politisch gesehen der Hammer. Alles wird gut.
Schreibe das nunmehr auch noch Ricarden extra, der Robert, Giegold, Graichen et al. wissen es schon länger … .
Kernenergie, Erdwärme, was weiß ich sind davon unberührt. Liefert der Russe wieder was aus der Pipeline, dito. Dann fangen wir eben das CO2 aus der Edgasverstromung ab und machen – neben el. Strom – Methanol aus dem Russengas … . Der ideale Einstieg in den Wasserstoff – ganz ohne Kernfusion. Die steht nämlich in den Sternen, wahrlich.
Ich wünsche Dir ein gutes Neues Jahr des Hasen – seien wir nicht feige, denn siehe, ick bün all da.
Liebe Grüße
Gerhard Giesemann/München
Die Aktivisten zitieren gerne Studien, die belegen sollen, dass man die Kohle nicht braucht. Auch dazu: Niemand fragt nach, niemand macht Faktencheck. So kann jeder behaupten, was im gerade in den Sinn kommt. Die Debattenkultur ist schuld.
Lützerath zeigt vor allem, wie viele heimliche APO-„Aktivisten“ wir im Bundestag/in den Parlamenten sitzen haben. Man kann sich nicht zur hehren Legislative zählen im Sinne der Gewaltenteilung und gleichzeitig kämpferisch vor Ort gegen die Polizei positionieren. Aber diese Form von persönlicher Zersplitterung als Rollenkonflikt wird heutzutage offenbar toleriert. So wie Bundestagsvizepräsidentin (!) Göring-Eckardt die „Klimaaktivisten“ verteidigt.
Die „Dunkelflaute in den Köpfen“ ist die perfekte Beschreibung des Zustandes in unserem Land.
Habeck will mit seinen GrünInnen dieses Land mit Windrädern überziehen, um die Energieversorgung oder was auch immer zu sichern. Wie das aussieht kann man im vormals schönen Burgenland bei unserem Nachbarn Österreich erleben. Dort stehen schätzungsweise mehr als 50 Windräder. Mangels Wind standen sie auch am Mittwoch dieser Woche still. Da kann der Österreicher dann sagen: Heute bleibt die Küche ohne Strom mal wieder kalt und wir gehen in den Wienerwald.
Wie sind denn die Greta und die Luisa nach Lützerrath gekommen? Ich nehme mal an mit einem Hollandrad!
Richtig Kohle machen „sie“, wer immer das ist, spekulativ erst mit Wasserstoff, der uns als Allheilmittel angepriesen wird und mit dem sie das Steuergeld jetzt vollkommen ungeniert verprassen werden. Wiewohl derartige Energie, bis sie dann eventuell zum Verbraucher kommt, durch mehrfachen „Wandel“ zum Großteil ungenutzt verpufft.
10 Milliarden will er an Geschäftemacher in Namibia transferieren, deren Reputation für solche Geschäfte vollkommen im Dunkeln bleibt. Ohne das Zerbomben des günstigen Gastransfers aus Russland wäre das alles dem Souverän vollkommen unmöglich plausibel zu machen!
Ach so. Die Anlagen dort sollen in große!!! Naturschutzgebiete einbetoniert werden!
Von den 7 – 9 neuen offshore-Anlagen alleine für die BASF und 1 – 3 weitere für jedes Stahlwerk in Deutschland, die Scholz letztes Jahr in Davos ankündigte, spricht übrigens keiner mehr – aber die BASF hat inzwischen Teile des Unternehmens bereits ins Ausland verlagert. Hier ab min. 53:00: https://www.youtube.com/watch?v=R_yS1p6YdYU
„Die Zunahme des Wahnsinns und die Abnahme der Vernunft halten sich meistens die Waage.“
Es ist doch vergleichsweise einfach. Ohne Stimmen von grün verstrahlten Wählern und dem Grünen Dauerbeschuss aus GEZ ÖRR mit Kliiiiima & Co 2 wäre dieser Spuk sehr schnell vorbei. Merkel & Co, und die von Zwang gesponsorten Medien haben dieses grüne Gespenst erst salonfähig gemacht.
D‘accord. Der „Marsch durch die Institutionen“ hat funktioniert – (fast) sämtliche Redaktionen in Print und Funk sind gekapert, die (staatlich finanzierten) Denkfabriken und NGOs durchseucht, und von den Grundschulen bis zu den Universitäten (ehemals Hochburgen der Meinungsfreiheit und des offenen Diskurses) hat sich ein ideologisch vergiftetes Klima der frühzeitigen Indoktrination und umfassenden Bevormundung breitgemacht. Und überall werden uns denkbefreite Ideologen als widerspruchsimmune „Experten“ präsentiert.
Leider verabsäumen es unsere „Konservativen“, dem entgegenzuwirken – statt dessen wird sich in hündischer Unterwürfigkeit an den linksgrünen Zeitgeist rangewanzt.
„… werden uns denkbefreite Ideologen als widerspruchsimmune „Experten“ präsentiert.“
Zur Entgegnung auf dieses gerne vom Gegenüber verwendete, vermeintliche ‚Totschlagargument‘ ist eine Aussage des Ausnahme-Physikers und Nobelpreisträgers Richard Feynman zu empfehlen:
„Lernen Sie von der Wissenschaft, dass Sie den Experten misstrauen MÜSSEN. Tatsache ist, ich kann Wissenschaft auch so definieren: Naturwissenschaft ist der Glaube an die Unwissenheit der Experten.“
(Richard Feynman: Es ist so einfach. Serie Piper, Taschenbuchausgabe 2006, S. 199)
Ein von treffenden Grünen-Gleichnissen strotzender Text. Besonders nett: „Es herrscht immer zuerst Dunkelflaute in den Köpfen, ehe das Licht im ganzen Land ausgeht.“ Übertragen wir den Ablauf des Titanic-Desasters auf D/EU würde ich schätzen, dass der Eisbergkontakt kurz bevor steht.
Ich fürchte, D-Land hat den Eisberg bereits hinter sich gelassen. Jetzt warten wir nur noch auf den Untergang.
Ich sehe jedenfalls leider keine rettende Sandbank. ?
Lieber Herr Herles, Sie überbewerten die Klima-Jugendlichen. Unsere Klima-Jugendlichen haben im Lützi einen neuen Abenteuerspielplatz, den sie nicht räumen wollen. Viel zu viel Medienpräsenz. Ablenkung von wichtigen Fragen.
Lützerath ist der Anfang vom Ende der Grünen, ist der Beginn des endgültigen Scheiterns der Sekte. Politik nur für die eigene Klientel (Grünsprech „Aktivisten“) und ihre Ideologie zu betreiben, wird nicht gelingen, dann dürfte selbst der deutsche Bürger auf die Straßen gehen. Der Schwelbrand wird sich nicht mehr löschen lassen.
Alles, was die grüne Partei schwächt, ist gut für unser Land. Ich hoffe, dass der Streit bei diesen autoaggressiven Leuten weiter eskaliert, und zu einer Spaltung führt. Je öfter sie mit ihren hirnrissigen Vorstellungen an der Realität scheitern, desto größer ist die Chance, dass die vom ÖRR sedierten und indoktrinierten Massen vielleicht doch noch wach werden.
Ich finde das ganz ehrlich großartig und werde es jedem Grünen genüßlich auf’s Brot schmieren!
„Ein Risiko überlagert das andere“ – so ist es. Seit 25 Jahren denkt man mangels Kompetenz (man erinnere sich nur an das erste Kabinett Schröder) „Lösungen“ nicht bis zu ihrem Ende durch, werden Probleme nicht mehr gelöst, sondern in die Zukunft verschoben, mit Schulden zugedeckt oder mit neuen Problemen überlagert. Mittlerweile hat sich daraus ein unentwirrbarer Gordischer Knoten entwickelt, der noch seines Alexanders harrt, der ihn kurzerhand durchschlägt. Eine andere als diese brachiale Lösung scheint mir nicht möglich.
Zudem bewahrheitet sich gerade Margaret Thatcher:
The problem with socialism is that you eventually run out of other people’s money.
Es hat nur noch nicht jeder gemerkt!
Das alles ficht die links- grünen Kultur-Marxisten und Anti-Kapitalisten nicht an, versichert ihr theoretischer Überbau Ihnen doch, dass die gesellschaftlichen Haupt- und Neben-Widersprüche – auch ihre eigenen – nur Etappen auf dem Wege bis zum endgültigen konkret Werden ihrer vom „Prinzip Hoffnung“ getragenen Utopien sind.
Wie sagte Rudi Dutschke doch noch mal am Grabe des RAF-Terroristen Holger Meins?
„Holger, der Kampf geht weiter!
„Die sich weiter verschärfende Energiekrise hat durchaus das Potential, die zur Staatspartei aufgestiegenen Grünen zu sprengen.“
schön wäre es. Die Worte hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube. Die Bourgeoisie wird gut genährt am Busen der „Energiewende, Klimakrise“, die GrünInnen lassen die Subventionen nur so sprudeln. Halt für diejenigen, die schon was haben.
Von Anfang bis Ende wieder ein sehr interessanter und auch noch spannender Beitrag dieses Autors.
Gut beschrieben. Ich würde sagen diese Sachverhalte die hier dargestellt werden, sind zwangsläufig zu erwarten wenn kein strukturierter Lebenslauf die Grundlage ist. Ein Lebenslauf der auf Ausbildung, Talent, Qualifikation, Leistung, Verantwortung, einer jahrelangen beruflichen Tätigkeit beruht. Abseits der Politik sind diese Dinge die Grundlage für einen persönlichen Erfolg und damit letztendlich auch Grundlage für den Erfolg in einem Unternehmen. Es wäre wahrscheinlich weniger schlimm gäbe es Kontrollmechanismen und Haftung. So ist es wie es ist. Die Ursachen für unsere Gegenwart liegen tiefer.
Nein. Nicht „Aktivistin“ Neubauer. Sondern Kommunistin, Marxistin, Extremistin Neubauer. Knapp 80 Jahre nach dem braunen, 30 Jahre nach dem roten Sozialismus ist es nun m.E. Zeit, die grünen Protagonisten als solche zu bezeichnen.