<
>
Wird geladen...
Blasphemie-Gesetz auf Gerichtsbeschluss

London 2025: Ein Islamkritiker wird zum Feind aller Muslime umgedeutet

22.06.2025

| Lesedauer: 9 Minuten
Ein früherer Regierungsinsider berichtet von abenteuerlichen Dingen und einem generellen Gusto für das Vertuschen als Methode. Ein Londoner Gericht exekutiert genau das und deutet einen Islamkritiker zum Feind aller Muslime um. Kritik am Islam ist noch erlaubt, aber nur unprovokante. Ein ganzer Staat scheint sich dem Halbmond zu beugen.

Dominic Cummings, bekannt als radikaler Kritiker bisheriger Regierungsführung, hat einen erstaunlichen Vortrag in Oxford gehalten. Der Titel („Was ist zu tun?“) war dabei weniger eindeutig als die Überschrift einer überarbeiteten Fassung, die auf den Seiten des Spectator erschienen ist. Dort heißt es apodiktisch und sehr viel mehr an Cummings erinnernd: „Westminster muss fallen“ – und Westminster, das ist natürlich der Sitz der britischen Regierung. Die aktuellen politischen Themen bieten Cummings dabei den perfekten Einstieg, in dem er die Natur des immer noch fortbestehenden „alten Regimes“ eng mit dem Begriff des „cover-up“ verbindet. Zu Deutsch: „Vertuschung“ ist die eigentliche Natur des Regimes der alten Parteien, alter Institutionen, alter Medien, alter Universitäten und alter Gerichtshöfe.

Vertuscht wurde die „industrialisierte Massenvergewaltigung von weißen englischen Kindern durch pakistanische und somalische Banden über Jahrzehnte“, während die Regierung damit fortfährt, Menschen aus denselben „Stammesgebieten“ (D.C.) zu importieren. Das ist der große Skandal, der die Labour-Regierung gerade erst zu einer Kehrtwende gezwungen hat, deren Früchte noch ungewiss sind, die aber neue Gesetze ebenso umfassen soll wie eine landesweite Untersuchung der Vorfälle.

Vertuscht wird auch der Umstand, dass jede Woche Demonstrationsmärsche in London und im ganzen Land stattfinden, auf denen „offen ein zweiter Holocaust“ gefordert wird – gemeint sind die Pro-Hamas-Aufmärsche. Doch nur die Gegendemonstranten werden verhaftet. Ebenfalls im offenen Tageslicht, aber doch auf eine Art verborgen, werden derweil neue Blasphemiegesetze in Großbritannien eingeführt und machen ihr erfolgreiches Debüt an Gerichten. Man mag fragen, ob Gerichte hier neues Recht schaffen oder eher Parlamentarier Gesetze so missverständlich formuliert haben, dass Richtern keine andere Wahl bleibt. Sicher scheint aber, dass das britische Recht gerade neu zurechtgebogen wird. Und so lohnt das Thema wohl ein kurzes Verweilen.

Am Westminster Magistrates’ Court wurde unlängst der türkische Staatsbürger Hamit Coskun – der kurdisch-armenischer Abstammung ist – dafür verurteilt, einen Koran in der Nähe seines Konsulats angezündet zu haben, wozu er Dinge wie „Der Koran steht in Flammen“ oder „Islam ist die Religion des Terrorismus“ gerufen hat. Lange konnte Coskun allerdings nicht mit dieser Aktion fortfahren, denn zwei Passanten griffen ihn unmittelbar, teils mit einem Messer, an, so dass er ins Krankenhaus eingeliefert werden musste. Dennoch wurde nur Coskun vorgeworfen, „gänzlich oder teilweise von Feindschaft gegenüber den Mitgliedern einer religiösen Gruppe“ angetrieben worden zu sein. Und der Richter sah das letzten Endes sogar als erwiesen an.

Kann man den Islam belästigen?

Die Staatsanwaltschaft hatte sogar die steile These aufgestellt, Coskuns Absicht sei es gewesen, „die religiöse Institution des Islam“ insgesamt „zu belästigen, zu beunruhigen oder zu bedrängen“ – als ob es sich dabei um eine Person handeln würde. Dieser Vorwurf wurde formal abgewiesen, inhaltlich aber am Ende anerkannt. Aus der Belästigung der „Institution des Islams“ wurde die Feindschaft gegen alle seine Mitglieder, was genauso fatal an Coskuns Absicht vorbeiging.

Und nun ist allerdings die Frage: Was ist das für ein Richter, dessen Urteil man da liest? War er etwas schwach auf der Brust, mit dem falschen Fuß aufgestanden oder geschah es eben doch aus einem bestimmten Prinzip heraus, dass er so urteilte, wie geschehen? Sein Name ist John McGarva. Der Name des Staatsanwalts wird nicht genannt. In Süd-London, wozu auch der Bezirk Westminster gehört, leitet seit 2020 Lionel Idan den Crown Prosecution Service (CPS) und hat es sich zum Ziel gesetzt, sogenannte „Hassverbrechen“ zu verfolgen.

Der Richter wägte zwar auch einige Gründe, die für Coskun sprachen, scheint sich aber dann doch vor allem an dessen Querulantentum aufgehalten zu haben. Ist es typisch britisch, dass man ein gewisses „Wohlverhalten“, eine vornehme Zurückhaltung in der Öffentlichkeit erwartet und verlangt? Vielleicht.

Der Richter hielt aber zudem fest, dass Coskun „kein hilfreicher Zeuge“ gewesen sei: „Er wich wiederholt der Frage aus und zog es vor, die Frage zu beantworten, die er gestellt bekommen wollte, statt jene, die gestellt wurde.“ Ob dieses Verhalten bis zur Obstruktion des Gerichts reichte, wird nicht klar. Es scheint aber nicht so, denn aus der Aussage lässt sich durchaus Coskuns Position entnehmen, auch wenn das sprachlich nicht immer feingeschliffen war. Einem Artikel, den er inzwischen im Spectator veröffentlicht hat, kann man entnehmen, dass Coskun die Türkei 2022 verließ, weil er nicht mit der zunehmenden Stärkung des Islams dort einverstanden war. Als ehemaliges Mitglied einer linken Partei hatte Coskun schon seit Beginn der 1990er Jahre mehrmals im Gefängnis gesessen. Zuletzt soll man ihm unmissverständlich klargemacht haben, dass er eine weitere Haftstrafe nicht überleben würde. Er kam nach Großbritannien, weil er glaubte, dass er seine Meinung dort frei bekunden könne.

Coskun: Bin nur gegen das Denken dieser Menschen

Vor Gericht erklärte Coskun, dass er eigentlich nichts gegen Muslime habe, dass aber gewisse Verhaltensweisen der Muslime ihn gegen sie aufbrächten: „Ich habe keine Probleme oder Vorurteile gegenüber Muslimen, solange sie keine Gewalt anwenden … Das sind ihre Menschenrechte … Ich bin nur gegen das Denken dieser Menschen, Religiöse, die versuchen, ihre Religion zu verbreiten. Die Grundlage dieser Religion ist dies. Es gibt ein Denken. Dieses Denken stiftet die Menschen schlicht zur Gewalt an. Es veranlasst Menschen dazu, jeden zu vernichten, der nicht so glaubt oder denkt wie sie. Das ist es, wogegen ich bin.“

(Im Original: „I do not have any problem or prejudice against Muslim people so long as they do not use violence … This is their human rights … I am just against thinking of these people, religious trying to spread religion. The base of this religion is this. There is a thinking. That thinking is just inciting people to use violence. It’s causing people to just destroy anyone who does not believe or think in the same way as they do. That’s what I am against.“)

Unklar bleibt in dieser Zusammenfassung des Richters, was laut Coskun die „Menschenrechte“ der Muslime sind. Wohl kaum die Anwendung von Gewalt.

Daneben erläuterte Coskun, was er damit meinte, als er vom Islam als Religion des Terrors oder Terrorismus sprach: „Terroristen sind jene Menschen, die nur den Regeln des Korans folgen, um jeden zu vernichten, der nicht an ihren Weg glaubt. Das ist die Ideologie des Islam. Zuerst dringen sie in ein Gebiet ein, dann werden sie immer mehr. Eine Frau bringt ein Kind zur Welt, bekommt mehr Kinder, so viele, wie sie können, zum Beispiel in anderen Ländern, und sie können nicht warten, und wenn sie größer werden, zerstören sie einfach die anderen. Sie korrumpieren die Besitztümer anderer oder alles, was sie besitzen, und benutzen ihre Kinder als Sklaven. Das ist die Art und Weise, wie der Islam konzipiert ist, nichts anderes. Ich meine, können Sie sich vorstellen, dass ein Buch Pädophilen erlaubt, das zu tun, was sie tun?“

(Original: „Terrorists are people who just follow rules of the Quran book to destroy anyone who do not believe in their own, their way. That’s the ideology of Islam. They initially just invade, then they keep getting more and more of themselves. A woman gives a child, breeds children, as many as they can for example other countries and could not wait and when they got bigger, they just destroy the others. They corrupt other properties or anything that they own and use their children as slaves. I mean that’s the way that Islam is designed, nothing else. I mean can you imagine a book is allowing paedophiles to do what they are doing?“)

Das ist die geballte Ladung und im Grunde schon eine Zusammenfassung der Lage, wie sie auch Cummings gibt. Was der Richter hieraus schloss, war aber nicht die tiefsitzende Abneigung Coskuns gegen das Glaubenssystem des Islams, sondern vor allem gegen dessen Anhänger: „the defendant has a deep-seated hatred of Islam and its followers“. Und so wird Coskuns Islamkritik zur Grundlage für seine Verurteilung. Man kann sich an dieser Stelle wirklich nur sehr wundern. Denn der Richter hat ja im Grunde recht, wenn er schreibt: „Es ist nicht möglich, seine Ansichten über die Religion von seinen Ansichten über deren Anhänger zu trennen.“ Es ist zumindest dann nicht möglich, wenn der Anhänger einer Religion immer ein Fanatiker ist und sich verpflichtet sieht, Geboten, die 1400 Jahre alt sind, heute noch buchstäblich nachzukommen.

Keine Notwendigkeit, das F-Wort zu benutzen

Aber Grundlage für das Urteil ist dann doch nicht allein die Islam- und angebliche Muslimkritik Coskuns, sondern vor allem die Provokation von Muslimen, die der Richter offenbar als schlechthin „ordnungswidrig“ (disorderly) ansieht. Das türkische Konsulat war „ein Ort, von dem er gewusst haben muss, dass dort Muslime sein würden“. Daneben sie sei Verbrennen eines Korans zusammen mit dem Satz „Der Koran steht in Flammen“ laut Richter „von Natur aus provokativ“, was man so sehen kann. Schließlich meint er: „Es bestand keine Notwendigkeit, das ‚F‘-Wort zu benutzen und es gegen den Islam zu richten.“

Dem britischen Staat ist es offenbar egal, unter welchen Menschen und bei Anwesenheit welcher Glaubenssysteme er für Ordnung sorgt, doch Ordnung muss eben sein: „Das Ziel des Gesetzes über die öffentliche Ordnung (Public Order Act von 1986) ist, öffentliche Unruhen zu verhindern und öffentliche Versammlungen zu kontrollieren.“ Das Witzige an diesem Gesetz ist, dass es zwar „Diskussionen, Kritik oder Äußerungen von Antipathie, Abneigung, Spott, Beleidigungen oder Beschimpfungen gegenüber bestimmten Religionen“ ausdrücklich straffrei stellt, dann aber wieder jedwedes „ordnungswidrige Verhalten“ (disorderly behaviour) ausschließt.

Dabei gilt aber angeblich: „Die Verbrennung eines religiösen Buches ist nicht zwangsläufig eine Ordnungswidrigkeit, auch wenn sie für manche Menschen anstößig ist.“ In der Urteilsbegründung heißt es außerdem: „Es gibt keine gesetzliche Definition des Begriffs ‚ordnungswidrig‘, er hat seine alltägliche Bedeutung.“ Was das Gesetz nicht erklärt, ist: Wie äußert man eigentlich öffentlich Kritik, wahlweise auch Antipathie oder Spott, Beleidigungen und Beschimpfungen gegenüber einer Religion (was ja alles legal bleiben soll), ohne ein „ordnungswidriges Verhalten“ an den Tag zu legen? Die mögliche Anwesenheit von Muslimen im öffentlichen Raum scheint hier jedwede Provokation unmöglich machen.

Gibt es Kritik, ohne Anstoß zu erregen?

Dass Muslime Anstoß an Coskuns Verhalten nahmen, zeigte sich allerdings daran, dass „ein vorbeifahrender Lieferwagenfahrer ihn getreten hat, als er am Boden lag“. Das ist nun schon sehr originell von dieser Urteilsbegründung: Die Gewalttat eines Muslims wird zum Grund für die Anwendung eines Blasphemiegesetzes. Das Blasphemiegesetz wurde wie ein Ei aus dem alten Public Order Act von 1986 gepellt. In seinem Artikel meint Coskun dazu, dass die Ordnungswidrigkeit einer Handlung offenbar nicht mehr vom Verhalten des einzelnen abhänge, sondern davon, „wie beleidigt oder aggressiv ein anderer darauf reagieren möchte“. Das Muster kennt man auch schon von der dänischen „Mohammedkrise“ aus Anlass von zwölf Karikaturen, die die Jyllands-Posten 2005 veröffentlichte: Gewaltsame Proteste von Muslimen in der ganzen Welt waren die Folge. Verschiedentlich wurden dabei auch Christen angegriffen und kamen ums Leben.

Der englische Richter wollte nun Kritik am Islam anscheinend erlauben, aber nur in einem gewissen Rahmen, der die Gefühle von Muslimen nicht beeinträchtigt. Sehr fraglich bleibt, ob dem Richter die Verbrennung des Korans allein ohne Schimpfkanonade besser gefallen hätte. Von der Verteidigung hieß es, dass der Beklagte „das ‚F‘-Wort erst benutzte, nachdem er als ‚fucking idiot‘ bezeichnet worden war“. Er wäre demnach nicht grundlos ausfällig geworden. Aber was sollte das ändern, da hier ein Richter sein Rückgrat verloren hat?

Seine Verteidiger wollten Coskuns Schmähungen zudem als Ausdruck seiner politischen Haltung zum Islam verstehen, sie seien ja nicht an einzelne Muslime gerichtet gewesen, sondern gegen die Religion insgesamt. Doch die „Kombination aus Zeitpunkt und Ort der Tat, die Verbrennung des Buches in Verbindung mit beleidigenden Kommentaren über den Islam“ befriedigten den Richter dahingehend, dass er sich am Ende sicher war, dass Coskuns Verhalten ordnungswidrig war. Der Angeklagte sei „provokant und spöttisch“ gewesen. Und wiederum: Das Verbrennen eines Korans lege es klar darauf an, andere zu provozieren.

Man erkennt also, dass die Bestimmungen des Gesetzes, wonach Religionskritik erlaubt bleiben soll, im Grunde vernichtet werden, geopfert auf dem Altar der verletzten Gefühle von Muslimen. Und das passt eben sehr gut zu Cummings’ größerer Zeitdiagnose, wonach die Vertuschung der grundlegende Charakter des Regimes ist, das heute und schon seit einiger Zeit in Großbritannien herrscht. Vertuscht bis zur Unkenntlichkeit werden auch die Rechte und Freiheiten der Briten, wie sie in ihren Gesetzen noch vorkommen.

Geld an Terroristen in Höhlen

In seinem Artikel vertraut uns der Ex-Regierungsberater übrigens noch etwas sehr Unglaubliches an. Eine Anekdote aus Downing Street, könnte man sagen: „Ich habe im Kabinettsbüro gesessen und zugesehen, wie Terroristen, die in Pakistan von Höhle zu Höhle fliehen, über Satellitentelefone Londoner Anwälte anrufen und unter Berufung auf Menschenrechtsgesetze verlangen, dass die britischen Steuerzahler ihnen Millionen geben. Und das Kabinettsbüro sagt, wir müssen sie auszahlen. Und es schickt diese Millionen und stuft das Ganze dann so hoch ein, dass kein Abgeordneter davon erfährt. Diese Fälle werden nicht im Parlament diskutiert. Diese Fälle werden nicht in den Medien besprochen.“

Das erinnert schon ziemlich an die Zusage Johann Wadephuls, dass auch die neue Bundesregierung die mit fragwürdigen Methoden ausgewählten „Afghanen“ einfliegen muss, die die letzte Regierung ihr hinterlassen hat. Und wiederum wird vertuscht, was das Zeug hält.

Cummings legt seinen Finger noch in einige andere Wunden: die raschen Meinungswechsel des „Regimes“ in Sachen Corona – wo er eher ein Hardliner war, der für Effizienz streitet – oder auch Ukraine, dem „Krieg, der niemals hätte passieren müssen“. Dazu schreibt Cummings sehr beredt: „Anfangs hieß es von offizieller Seite, der Krieg in der Ukraine habe nichts mit dem Nato-Beitritt der Ukraine zu tun. Dann hieß es, die Ukraine müsse der Nato beitreten. Zuerst meinte man, der Krieg müsse weitergehen, weil er Russland ausblute, dann wieder, der Krieg müsse weitergehen, weil Russland stärker werde und diese schreckliche Drohnenstreitmacht aufbaue. Sie werden immer effizienter. Also muss der Krieg weitergehen.“

Die Kräfte der Geschichte und was der einzelne tun kann

Auch die geplante Zurücknahme des ersten Verfassungszusatzes (vor allem in Betreff der Redefreiheit) durch US-Demokraten wie John Kerry und Hillary Clinton kurz vor der Wahl 2024, hätte wohl niemand vorausgesehen, so Cummings. An diesen Meinungswechseln der führenden Kreise könnte man nun ablesen, dass diese selbst nicht einen gar so klaren Kompass haben. Oder dass sie nicht immer die Wahrheit sagen. Vielleicht auch beides.

Ein Lichtblick am Ende von Cummings’ Text besteht darin, dass die Bürger in den verschiedenen Ländern durchaus die Wirklichkeit hinter diesen Paravents und Sichtschutzmaßnahmen sehen. Und so können sie sich im Grunde schon auf die neue Zeit vorbereiten und dieselbe vielleicht sogar schneller herbeiführen, indem sie sich um die richtige Ausbildung ihrer Kinder kümmern.

Daneben gibt es zwei grundlegende Lichtblicke in der Geschichte in Anlehnung an Tolstois Krieg und Frieden. Zum einen wirken ohnehin „die unerbittlichen Kräfte der Geschichte“, die bald aufeinanderprallen und aneinander zerschellen. Und so wäre nicht wichtig, was einzelne Menschen (auch einzelne Regierungen) tun. Zum anderen kann aber manchmal „das, was eine Person denkt und tut, einen großen Einfluss auf das Geschehen haben“. Und diese beiden Dinge seien gleichzeitig wahr.

Anzeige
Ad

Unterstuetzen-Formular

WENN IHNEN DIESER ARTIKEL GEFALLEN HAT, UNTERSTÜTZEN SIE TICHYS EINBLICK. SO MACHEN SIE UNABHÄNGIGEN JOURNALISMUS MÖGLICH.

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

57 Kommentare

  1. Das Verbrennen des Korans hat mit Meinungsfreiheit und westlichen Werten nichts zu tun sondern ist eine unnötige und kontraproduktive Provokation.

    • In Russland ist es als unnötige Provokation strikt verboten – das Verbrennen ALLER heiligen Bücher, der christlichen natürlich auch. Eigentlich selbstverständlich, doch Normalität kann der Spinnende Westen nicht.

      • Gideon-Bibeln & Qurane gibt es immer geschenkt. Besser als Verbrennen, ist der Papier-Ersatz zur Körperreinigung. Wir haben da ein Problem, Orwell. Die Existenz dieser unheiligen Bücher provoziert mich & meinesgleichen. Wie den Unheiligen Bonifatius 1.000jährige Eichen störten, stören mich ganze Kathedralen. Als Notre Dame brannte, hatte ich eine Flasche Schampus aufgemacht. Bei einer brennenden Moschee der Omajaden (Umayyaden) gebe ich eine Lokalrunde. Dieser antik-orientalische Hollywood-Mummenschanz ist eine Beleidigung des menschlichen Geistes.

    • Aber wie wollen Sie Massen auf den für sie tödlichen Inhalt aufmerksam machen?

      • Das geht vielleicht auch ohne Verbrennen? Was denken Sie?

  2. Man kann die sog. Religion des Islam in Bausch und Bogen ablehnen, ohne den einzelnen Muslim als persönlichen Feind zu sehen. Deswegen muss eine scharfe Kritik am Islam genauso möglich und legitim sein, wie an jeder anderen Ideologie oder auch an jeder Religion.

  3. So lange die Medien noch in fanatisch strenger links-grün-woker+merz Hand sind – lohnt der Widerstand, bezüglich auch wichtiger Aspekte, schlicht nicht!

  4. Wie es weiter gehen wird, kann man in „Unterwerfung“ lesen.

  5. > Ja glauben sie vielleicht die Spanier haben 1492 aus Jux und Dollerei endgültig alle Muslime aus ihrem Land vertrieben bzw es ist ihnen gelungen?

    Die Inquisition unter Torquemada hat nicht nur Muslime, sondern auch Juden vertrieben. Sind Sie für erneute Juden-Vertreibung?

    Ansonsten war die Inquisition das erste totalitäre Regime der Geschichte – nichts, was man sich wünschen sollte.

    • Die Inquisition war nichts Neues. Nur weil Sie Märchen mit Fakten verknüpfen, werden Märchen nicht wahr. Heidenverfolgung & christliche Kulturvernichtung gab es schon unter Theodosius. Sie vermeiden es auch, den Gedanken zu Ende zu denken. Wer hat bei uns schon ein Interesse daran, daß Israel absäuft? Nur die dumme Linke, weil sie keine Ethnokratien akzeptieren will. Aber weder Amis noch wir wollen 6,5 Mio. flüchtende Israelis aufnehmen, die doch gar nicht im kalten Westen leben wollen, aber natürlich einen Deutschen oder US Amerikanischen Paß haben.

  6. > Vertuscht wurde die „industrialisierte Massenvergewaltigung von weißen englischen Kindern durch pakistanische und somalische Banden über Jahrzehnte“, während die Regierung damit fortfährt, Menschen aus denselben „Stammesgebieten“ (D.C.) zu importieren.

    Großbritannien hat aber keine islamische Regierung, die aus Mullahs besteht? Nach dem Tories-Inder wieder Einheimische, die sich in den feinen Londoner Clubs treffen, einige in Davos, einige in örtlicher Freimaurerloge, „Bio-Briten“ sozusagen. Bitte dorthin wenden, wenn die Politik nicht zusagt – nicht Richtung Teheran, Peking oder Moskau.

    • Da können sie mal sehen, wie es auch in angeblichen Demokratien gelingt, die geltenden Regeln zu unterwandern.
      Wie erst dann, wenn sie es geschafft haben werden, ihren islamischen Staat auch im Westen zu manifestieren?
      Im Unterhaus und anderswo schwören sie bereits ihren Amtseid auf den Koran – und auf kommunaler Ebene finden wir islamische Bürgermeister in vielen großen englischen Städten – einschließlich Londons: https://x.com/AfgZoroastrian/status/1913132158098481179

    • er hat doch recht , nicht der Islam ist schuld , sondern wir, die seine Expansion zulassen , deshalb von mir Daumen hoch

    • Man muß die Ursachen des Übels bekämpfen, nicht die Symptome.

  7. Und ich habe gedacht, der Brexit sei unter anderem auch wegen der Migrationsproblematik erfolgt. Großbritannien ist eigentlich genauso woke, queer und islamverliebt wie Deutschland. Nur zahlt halt nix mehr die EU-Kasse.

  8. Das geht noch weiter. Eine UN-Resolution wird benutzt die vorgibt, es gäbe einen „Rassismus“ gegen eine bestimmte Religion, dadurch soll die Meinungsfreiheit samt Kritik kriminalisiert werden. Vergessen sollte man nicht, es gibt ein UN-Migrationspakt, der eine bestimmten Religion Tür und Tor öffnet. Alles hängt miteinander zusammen. Ziel ist die komplette Zerstörung Europas.

  9. Jeder „Ketzer“ (kuffar) im mittelalterlichen Sinne, muss nur zwei Suren kennen:

    5:61 Allah hat (die Juden und Christen) als Affen und Schweine erschaffen
    9:5 Tötet sie, wo immer ihr sie findet

    Alles andere sind nur Details.

  10. Tja, so ist das. Man kennt das auch von manchen Leuten, die glauben, sich an die Promillegrenze heran saufen zu können…..

  11. Westeuropa praktiziert unter dem Vorwand „Toleranz“ die Akzeptanz einer Ideologie (die sich selbst als Religion ansieht), die die westeuropäische Zivilisation zerstören will und im Begriff ist, genau dies zu tun.

    • Barbara Köster hat das alles bei TE in einer Artikelserie beschrieben: https://www.tichyseinblick.de/?s=barbara+k%C3%B6ster
      Und dass die kommen der Ansicht sind, dass ihnen hier eh schon alles gehört – und sie es momentan nur noch nicht in Besitz nehmen können, das auch: https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/merkel-und-die-hidschra-unbeabsichtigte-einladung-zur-eroberung/
      .
      Dass es von Merkel und ihrer Entourage wie von Folgenden „unbeabsichtigt“ gewesen sei kann man getrost bezweifeln – zumal Gelder in Flüchtlingslagern für dort untergebrachte Menschen vordem durch die UN, da knapp bei Kasse, gekürzt wurden.
      Und jetzt ist er halt da, der Islam.
      .
      Weshalb aber nicht in Ungarn, Polen, der Slowakei und bei den Tschechen?

    • Lat. „tolerare“ – „erleiden, erdulden, ertragen“
      Übersetzt ist „Toleranz“ nur etwas für Masochisten.

      • Karl Popper im Toleranzparadoxon:
        „Weniger bekannt ist das Paradoxon der Toleranz: Uneingeschränkte Toleranz führt mit Notwendigkeit zum Verschwinden der Toleranz. Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, wenn wir nicht bereit sind, eine tolerante Gesellschaftsordnung gegen die Angriffe der Intoleranz zu verteidigen, dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“

        Sie schaffen uns im Abendland gerade gekonnt seit Jahren aus dem Wege!

    • Der Islam ist EINE RELIGION! Er ist eine Ideologie deren Erfinder etwas „Übernatürliches“ hinzu geschrieben haben um es als etwas „Wahreres“ als eine Ideologie, die von Menschen ohne „Übernatürliches“ geschrieben wurde, zu verkaufen. Eben ein ganz erbärmlicher Trick um leichtgläubige Menschen zu verarschen, zumal Glauben im Menschen genetisch angelegt ist.

  12. Ja. Islam lässt sich nicht integrieren. Sie hatten es ihnen angeboten in Al Andalus – hat aber nicht geklappt und bis 1600irgendetwas gedauert, bis sie sie dann tatsächlich alle vertrieben hatten. Griechenland bzw. Kreta dito.
    .
    Wie Sie schon schreiben: sind hier genügend Menschen, die mit Geburt unterworfen wurden und aus dem Konstrukt bis zum Tode unter Todesandrohung nicht aussteigen dürfen, wird Deutschland ein islamisches Land.
    Dr. Peter Hammond beschreibt in seinem Buch „Slavery, Terrorism and Islam“ (09/2010) die Auswirkungen auf eine Gesellschaft in Abhängigkeit vom jeweiligen Anteil der Muslime an der Gesamtbevölkerung – und dass sie, wenn sie mit allen anderen „fertig“ sind, sich gegenseitig bekriegen: 

    • bis 1% Muslime werden als friedfertige Minderheit wahrgenommen.
    • 2-3% Muslime beginnen, andere Minderheiten zu missionieren, größere Rekrutierungen in Gefängnissen und Straßengangs.
    • ab 5% Muslime üben überproportionalen Einfluss auf die Gesellschaft aus. Sie verlangen Halal-Nahrung, üben Druck auf Supermärkte aus und drohen bei Nichtbefolgung. Erste Anstrengungen auf die Politik, ihnen Rechtsprechung nach der Scharia zu erlauben, Außerkraftsetzung von Gesetzen z.B. Tierschutz und schächten.
    • ab 10% Muslime drücken ihre Beschwerden über ihre Lage mit gesetzeswidrigen Verhalten aus, Gewalt gegen Sachen. Beleidigungen des Islams verursachen Aufstände und Bedrohungen (Karikaturen).
    • ab 20% Geringste Anlässe führen zu Gewaltausbrüchen. Milizen werden gegründet. Tötungen und Brandstiftungen (Kirchen).
    • ab 40% Weit verbreitete Massaker, ständige Terroranschläge, Kämpfe zwischen Milizen.
    • ab 60% Bestrafungen von Ungläubigen ohne Anlass, sporadische ethnische Säuberungen, Scharia und Schizja als Steuer für Ungläubige.
    • ab 80 % Ethnische Säuberungen und Völkermord durch den Staat.
    • 100 %Islamisches Haus des Friedens erreicht, da es keine Ungläubigen mehr gibt. In der Praxis beginnen dann jedoch die verschiedenen Glaubensrichtungen des Islams, sich gegenseitig zu vernichten.

     
    Wo wir im Westen stehen, kann man an der Auflistung ablesen.

  13. Das eigentlich verwirrende ist doch dass England nachgesagt wird, bereits in den Napoleonischen Kriegen in die Hand jüdischer Großbanker gefallen zu sein, was insofern nicht unplausibel erscheint als das England seine eigenen Leute gerne in Kriegen für die Mächtigen verheizt, aber zu Hause ziemlich schäbig behandelt.

    Die jüdischen Strippenzieher islamisieren das christliche England? Klingt erstmal absurd …

    • Nach vielen unabhängigen Medien ist das Ziel Chaos, um die Kontrolle über die Gesellschaft zu verstärken. Wenn es unbeabsichtigte und doch nicht kontrollierbare Nebenwirkungen gibt, wäre es nicht das erste Mal.

      • Das ist nichts anderes als die Crambe repetita aus dem widerlichen Konkokt der sogenannten „Protokolle der Weisen von Zion”. Deren Kernaussage ist die Lüge, dass es das Ziel sei Chaos zu erzeugen.
        Auch wenn Antisemiten jeglicher Couleur diese Verleumdung immer wieder auftischen, wird aus der Lüge dennoch keine Wahrheit.

      • Man braucht nicht zu irgendwelchen Büchern greifen, von denen wir nicht genau wissen, wer sie geschrieben hat. Es reicht, wenn wir nach Israel schauen & wahrnehmen, wie sich die Ethnokratie Israel vor Überfremdung schützt. Bis 2014 galten in Israel quasi im Wortlaut identische Reichsrasse-Gesetze Hermann Görings. Auf Druck der UN wurden diese Gesetze gestrichen & mit nicht-tarifäre Einbürgerungshemmnissen ersetzt. Genauso, wie man sich schützt, schadet man ethnisch homogenen Gesellschaften. Der mit Hitlers Reichskonkordat gekaufte Zentralrat der Juden Deutschland unterstützt bis zum heutigen Tage die orientalische Invasions-Politik der BuntenRegierung. Warum tut er das? Weil die Juden selbst in ethnisch homogenen Gesellschaften mehr auffallen, wie in ethnisch verseuchten.

    • Das ist schon starker Tobak, den Sie hier verkaufen. Dass „die jüdischen Strippenzieher” angeblich hinter allem stecken, ist eine nicht nur eine uralte Phrase, sie ist auch tatsächlich absurd. Welches Interesse sollte bestehen, das im Übrigen keineswegs mehr so christliche England zu islamisieren? In England, überhaupt im Vereinigte Königreich, ähnlich wie in Deutschland, laufen den Kirchen seit Jahrzehnten die Menschen aus ganz eigenem Antrieb davon.
      Und dass in Antisemiten-Speak „die” Juden selbst an der Islamisierung schuld seien, ist absurd. Es ist nicht nur absurd, sondern eine solche Auffassung verrät mehr über denjenigen, welcher sie vertritt. Außerdem impliziert sie eine Unterschätzung des Willens zur Dominanz des Islam. Kurz, die können schon von ganz alleine Europa erobern, da braucht es „die” bösen Juden nicht dazu.

  14. abenteuerlichen Dingen und einem generellen Gusto für das Vertuschen als Methode“
    Im Vergleich zu… was? Deutschland? Eher nicht.

  15. Kritiker der radikal zionistischen Regierung Israels unter Netanyahu werden andererseits pauschal als „Antisemiten“ diffamiert. Die größten Kritiker der Elche…

    • Naja, man kann unterschiedlicher Meinung sein, wie jemand auf das Abschlachten seiner Landsleute reagiert. In diesem Fall Netanjahu.
      Wenn die Leute im Gazastreifen dann Herrn Netanjahu einen Mörder schimpfen, kann ich schon deshalb nichts kritisieren, weil ich schlicht unbeteiligt bin.
      Ich bin übrigens ein Kritiker der letzten deutschen Regierungen und bin deshalb ein rechtsextremer Nazi. So what?
      Erklären Sie mir aber bitte trotzdem noch, wen Sie in diesem Fall als Elch und Kritiker entlarvt haben? Das habe ich nämlich nicht wirklich verstanden 😉

  16. In London sind die Biobriten schon zur Minderheit geworden, parallel begann die knife-crime-epidemic und der Durchmarsch der Woken. Wie lange darf der Druck im Kessel noch steigen, bevor Yascha Mounks Diktum „Die meisten diversen Gesellschaften sind grausam gescheitert“ auch auf UK zutrifft? Polizei und Justiz versuchen ziemlich erratisch den täglichen kleinen Bürgerkrieg unter der Decke zu halten. Den Niedergang Großbritanniens werden sie nicht aufhalten können.

    • Schon ein Hammer, was für Gestalten die uns vorzusetzen wagten.
      Mit dem hat sich übrigens Danisch so auseinander gesetzt – aber die Masse will das bei uns immer noch nicht hören, denn er schreibt lange von Genozid und hat sich damals, als dieser Mounk mit seinem „historisch einzigartigen Experiment“ in den Tagesthemen im Februar 2018 auftauchte, schon etliche Fragen gestellt, die bis heute nicht beantwortet sind: https://www.danisch.de/blog/2018/02/23/ein-historisch-einzigartiges-experiment/
      In „Diversität als Gesellschaftsvernichtungswaffe“ kam er später zu dem Schluss:
      Das Experiment war also nicht, ob eine diverse Gesellschaft funktionieren kann, sondern umgekehrt, ob man mit Diversität eine weiße Gesellschaft ausrotten kann. Deshalb gab es da auch kein Abbruchkriterium.
      Irgendwelche Leute haben da einfach beschlossen, die Gesellschaft des weißen Mannes auszurotten, und ziehen das – dank der Dummheit unserer Universitäten, Medien und Politik – einfach so durch und wir jubeln noch darüber.“ https://www.danisch.de/blog/2022/11/20/diversitaet-als-gesellschaftsvernichtungswaffe/
      Hinsichtlich der Vorgehensweise bei Corona scheint gar mit Injektionen nachgeholfen worden zu sein.

      • Nach allem, was seit 2015 bei uns passiert ist, haben Danisch und Sie vollkommen recht. Durch Verblödung, Schuldkult und Propaganda wurde der Weg lange vor 2015 bereitet für die Zersetzung und Ersetzung eines ganzen Volkes. Die meisten erkennen es bis heute nicht. Ich bin keine Akademikerin, aber ich kann meinen Verstand gebrauchen und war von Anfang an entsetzt, welche Menschen wir uns da aufhalsen lassen. Und Pirinçi hatte natürlich recht: „Das Schlachten hat begonnen“
        …hält bis heute an und wird immer schlimmer bis zum bitteren Ende.

      • Zitat: „Ich bin keine Akademikerin, aber ich kann meinen Verstand gebrauchen und war von Anfang an entsetzt, welche Menschen wir uns da aufhalsen lassen.“

        > Ähnlich ist es auch bei mir….. . – Nachdem zum Beispiel -auch- hier im ewig rot oder rotgrünen Hamburg besonders schon seit etwa Anfang der 1990er die sog. deutschfreien (im Behördenjargon) „Problemstadtteile und sozialen Brennpunkte mit hohem Ausländeranteil“ wie die Pilze aus den Boden geschossen sind, hätte eigentlich JEDER erkennen können und wissen müssen, was diesem Land und Volk der „Dichter & Denker“ mit der CDU-Merkelischen Grenzöffnung 2014/15 und der seitdem ungehindert und unkontrolliert ins Land flutenden arab-muslimischen und schwarzen „Bereicherung“ angetan wird und daß „Das Schlachten begonnen hat“.
        Wobei es hier dann ja auch noch kurz nach Merkels Grenzöffnung am Sylvester 2015/16 mit den dann in mehreren Städten erfolgten 1000den sexuellen Massenübergriffen einen so lauten Warnschuß gegeben hatte, den hätten eigentlich ALLE schon länger hier lebenden hören müssen. Doch anstatt damals diesen „Knall“ wahrzunehmen, wurde stattdessen weiter mit Teddys geworfen.

  17. Man vergleiche nur mal die Argumente zu Israelkritik – niemals Antisemitismus, also Hass auf Juden – und Islamkritik – immer Hass auf Muslime. Alles wird passend gemacht.

    • Dort leben zwar nicht nur Juden, aber Israel versteht sich nicht nur so, sondern nennt sich „Staat der Juden“. Es kann sich daher nur um Antisemitismus handeln.

      • Nicht alle Juden sind Israelis, nur 7 der etwa 15 Millionen – viele finden das Vorgehen Israels befremdlich. Einstein schrieb Protestbriefe gegen den Besuch des ersten MP Israels in den USA – war er ein Antisemit? (Das Vorgehen blieb leider auch Jahrzehnte später ähnlich…)

        Selbst im Inneren ist Netanjahu höchst umstritten; es gab bereits große Demos gegen ihn.

        Bei Gelegenheit – heißt es nicht, Israel sei ein Vorposten des Westens in Nahost mit westlicher Demokratie – zu der auch Gleichberechtigung der Religionen gehören müsste?

      • Hier müssen „wir“ anfangen zu unterscheiden. Wer ist uns näher? Der ethnische Nationalstaat Israel oder die Diaspora, die im wesentlichen in „weißen“ Staaten lebt & dort offene & liberale Gesellschaften einfordert über die wir uns hier gerade beschweren? Wenn Sie jetzt mich fragen würden, so ist mir Israel näher als jeder Diaspora-Jude, dem ich empfehlen würde, nach Israel auszuwandern, denn beides beinhaltet einen ideologischen Widerspruch, ein Paradoxon.

  18. ist doch ganz einfach…in den 80ern gingen die rassischen Spannungen in GB richtig los…um die „Free speech“ und das Demonstrationsrecht nicht komplett ad acta legen zu müssen,gibt es den beschriebenen act, dann wird jede kleine Ordnungswidrigkeit eben zur Auflösung und Bestrafung genutzt…
    GB ist schon seit 30 Jahren auf dieser Linie,egal,ob unter labour oder tories

  19. London 2025: Ein Islamkritiker wird zum Feind aller Muslime umgedeutet

    Deutschland 2025: Der Israelkritiker wird zum Feind aller Juden umgedeutet.
    Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht Empörung heucheln.

    • Sie können Israel nicht kritisieren, aber gleichzeitig keinen Juden damit meinen!
      Israel ist „der Staat des jüdischen Volkes“!
      Mit Sicherheit gibt es auch Israelis, die den Krieg hassen, aber als Aussenstehender steht mir eben keine Kritik zu!

      • Das trifft dann natürlich auch für die Außenstehenden zum III. Reich zu.

    • Was erfrecht sich auch der Jude, sich gegen seine Auslöschung aufzulehnen!

      Das ist es doch sicherlich, was sie sagen wollten, oder?

      Nur für einen Freund gefragt: Was hat ihr Grossvater noch gleich in der seligen Zeit ab 1933 so gemacht?!

  20. Wir kann man den Islam für eine Religion halten, es ist keine Religion es ist Mord und Terrorismus!

    • Keine Religion ist nur eine Religion, sonst würde man bei uns nicht seit Hitler die Kirchen kaufen.

      • Wenn man das II. Vatikanische Konzil betrachtet, könnten aber auch Kirchen die Politik kaufen?

      • Die Politik ist ja in gegenseitigem Einvernehmen gekauft. Die Kirchen erzählen das Regime-Narrativ zum Leidwesen Herrn Zorns & Frau Dioufs & dafür sind rein gewerbliche Religionsvereine Körperschaften des Öffentlichen Rechts, zahlen keine Steuern, bilden einen nicht gewählten Staat im Staate.

      • Das ist eine Phrase, die ich nicht unterschreibe. Der Islam hatte schon immer einen „Geburtsfehler“. Er war anders als alle anderen Religionen nie nur Religion. Bereits der Prophet hatte mehrere Rollen inne, war ie nur Religionsstifter, sondern vor allem Eroberer und militärisches Oberhaupt. Zudem gab es im Islam niemals eine Aufklärung und es wird sie auch nicht geben. [Muslime betrachten den Koran als heilig, als letztes Wort Gottes und er darf in ihren Augen nicht von Menschenhand geändert werden]. Das „kaufen“ der Kirchen beruht in Deutschland darauf, dass es anders als in Frankreich keinen strikten Laizismus in der Verfassung gibt und dennoch verbiete ich mir als Christ mit dem Islam in einen Topf geworfen zu werden. In Anbetracht der weltweiten Verfolgung von Christen und Juden in islamischen Ländern nehme ich solche Vergleiche sogar übel.

      • Herr Winnetouch, als Heide betrachte ich Abrahamitische Religionen von außen, auch wenn ich irgendwann mal den Quran & die Bibel komplett gelesen hatte. Ich darf Ihnen rückmelden, es handelt sich bei Abrahamitischen Religionen komplett um dieselbe Grütze. Wie Chaim Noll schreibt, ist der Quran zu 80% von der Bibel abgeschrieben. Und die Christianisierung der Welt, also auch bei uns, fand gewalttätig statt. Der Sachsen-Adel wurde bei der Zwangstaufe mit dem Schwerte gemessen, aber auch schon 300 Jahre zuvor, zwang Clodwig I seinen (Fränkischen) Adel, der aus Heiden & Arianern bestand, katholisch zu werden. Auch die Klamotten der Kirchen sind artfremd orientalisch, wie bei den Musels auch. Ein Deutscher Mann trägt Hosen & keinen Kaftan, wie die Amtsträger der Kirchen. Weil die Jesuiten schlauer sind, als der Rest, schafften sie deswegen die Ordenstracht ab. Der Unterschied ist, daß die Christen seit dem 30jährigen Krieg ihren Glauben nicht mehr ernst nehmen & nicht mehr bereit sind, dafür ins Gras zu beißen, wie die Musels. Das werden die Musels erst nach 30 oder 50 Magdeburgisierungen begreifen. Aber soweit ist der dämliche Westen noch nicht. Und lesen Sie doch mal das Reichskonkordat Adolf Hitlers, welches heute noch in Kraft ist. Finden Sie im Netz.

      • @Laurenz: ich kenne solche Argumente. Um die Gewaltätigkeit des Christentums nachzuweisen, müssen bis Sie bis ins Mittelalter zurückgehen. Das trifft aber nicht den Kern meines Arguments. Ich habe argumentiert, dass im Islam die Gewalt bereits mit dem Propheten beginnt. Wenn alles komplett dieselbe Grütze ist – wie Sie schreiben – warum machen Christen oder Juden wegen Karikaturen (Charlie Hebdo) keine Anschläge? Warum werden Attentaten in der Mehrzahl von Islamisten begangen? Warum umfasst der Islam im Gegensatz zu allen anderen Religionen sämtliche Lebensbereiche? (Das geht soweit, dass sogar mit welchem Fuss man die Toilette zuerst betritt, geregelt ist). Den Qu’ran kann man übrigens nicht komplett am Stück lesen. Man studiert ihn thematisch oder wird andernfalls sehr verwirrt, weil sein Inhalt oft nicht schlüssig aufeinander folgt.

      • Nur weil Sie nicht in der Lage sind den Quran auf Deutsch am Stück zu lesen, muß das nicht für andere zutreffen. Früher konnte ich den Herrn der Ringe in weniger als 2 Tagen lesen. Und ich meine lesen, nicht überfliegen. Ich bin ja auch kein Freund des Islams, sondern für die Ausweisung aller Muslime aus Europa, ausnahmslos. Wer nicht abschwört, hat zu gehen, meine Meinung. Was Sie in meiner Ausführung nicht begriffen haben, ist die historische Erfahrung. Es gibt keine I. Klasse-Christen mehr, alles nur noch unglaubwürdige Reste-Rampe, eben weil keiner mehr bereit ist, für seinen Glauben ins Gras zu beißen. Wie soll man jemanden ernst nehmen, der nicht bereit ist für seine Überzeugungen zu sterben? Dasselbe gilt für die Vaterlandsliebe, wobei hier nicht die Vaterlandsliebe für die Ukraine gemeint ist. Außerdem stimmen Ihre Aussage & meine Antwort darauf nicht ganz. Christliche Nationen, wie Britannien & die USA bombten uns in Schutt & Asche. Ich werde das beiden Nationen nie vergessen.

    • Es ist eine faschistische Eroberungsideologie.

Einen Kommentar abschicken