Am 12. März 2020 beklagte Österreich den ersten an/mit Covid Verstorbenen. Seitdem jagt eine Hiobsbotschaft die Nächste. Ein lockdown den anderen. Es ist kein Ende in Sicht. Und die Spaltung der Gesellschaft wird immer offensichtlicher.
Die eine Hälfte der Bevölkerung verlangt nach immer härteren lockdowns. Keine Schließung ist ausreichend, keine Maßnahme hart genug. NoCovid. ZeroCovid. Es herrscht die blanke Furcht vor dem Virus, kein Wunder nach einem Jahr Warnungen vor einem Massensterben. Auch die Regierung und ihre Experten finden sich eher in diesem Lager.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Lassen wir jetzt mal beiseite, dass es zahlreiche Experten, Mediziner, Wissenschaftler gibt, die lockdowns wegen ihrer gravierenden Nebenwirkungen ablehnen. Lassen wir beiseite, dass die WHO einen positiven Test nicht als ausreichend ansieht, um von einem Covid-“Fall” zu sprechen. Lassen wir beiseite, dass es sogar wissenschaftliche Zweifel an den sakrosankten PCR-Tests gibt, ein Virus der weltweit in Mensch und Tier im Umlauf ist, nicht „auszurotten“ ist, und auch die Impfung aller Voraussicht nach Covid nicht “beenden” wird.
Lassen wir all dies beiseite und versetzen uns in die Menschen, die wirklich um ihr Leben fürchten. Die ihr Heil in möglichst totaler Isolation sehen. Warum erfüllen wir nicht ihren Wunsch, ohne die gesamte Gesellschaft einzusperren? Wer über 65 ist, dürfte zumeist pensioniert sein und damit auch jetzt schon in der Lage, seine Wohnung nicht zu verlassen. Lebensmittel können online bestellt werden. Besuch kann sich eine halbe Stunde vorher zwei Selbsttests genehmigen (gilt auch für Heimbewohner). So muss sich niemand dem Virus aussetzen.
Lockdown über Ostern ohne Sinn und Verstand – ein Land wird zerstört
Es besteht kein Grund, nicht beiden Hälften der Bevölkerung, den Befürwortern des lockdown und den Gegnern, ihre Wünsche zu erfüllen. Niemand wird gezwungen, ins Gasthaus zu gehen. Niemand wird gezwungen, in den Urlaub zu fahren. Niemand wird gezwungen, das Haus zu verlassen oder Freunde zu treffen. Wer sich isolieren will, soll das tun können. Ad Infinitum. Aber wir müssen auch der anderen Hälfte der Bevölkerung ihr Recht auf Leben zugestehen. Auf ein freies, eigenverantwortliches und freudvolles Leben. Sonst wird Corona direkt in den Bürgerkrieg führen. Ich hoffe, der letzte Satz erschreckt Sie nicht. Aber ich sehe eine reale Gefahr. Das dauerhafte Einsperren bis zum „Endsieg“ über Corona wird nicht funktionieren.
Im Übrigen können all jene, die sich unsicher über ihr eigenes Covid Risiko sind, einen Blick auf den QCovid Risiko-Rechner der Oxford University werfen. Sollten Sie befinden, das Risiko ist zu hoch, muss Ihnen die möglichst totale Isolation ermöglicht werden. Befinden sie ihr Covid-Risiko als ein akzeptables Lebensrisiko, muss ihnen ebenso ein freies Leben gewährleistet werden.
Chris Veber, Ex-Philosoph, Ex-Grüner, Unternehmer, freier Journalist, Innsbruck
Natürlich respektiere ich die Angst und ich denke, das muß man auch den meisten Lesern hier nicht erst noch beibringen. Auch ich kann gut auf eine Corona-Erkrankung oder Opfer im sozialen Umfeld verzichten. Aber das ist nicht, worum es geht. Es geht darum: Corona ist nur eines von vielen Risiken im Leben. Aber seit über einem Jahr existiert offenbar nur noch dieses Eine, dem dann auch alles ohne Rücksicht auf Verluste untergeordnet wird. Herrgott nochmal, wir haben es hier nicht mit der Pest zu tun!
Ich frage mich inzwischen, ob all die symptomlos verlaufenden Corona-Infektionen nicht einfach falsch positive Testergebnisse sind und das Ansteckungsrisiko in Wirklichkeit eher minimal ist.
Nein, ich bin kein „Experte“, aber die „Experten“ sind doch längst nicht mehr glaubwürdig – wie oft schon haben sie heute dies und morgen das genaue Gegenteil davon behauptet?
Merkel sagt, dass nicht nach medizinischen, sondern politischen Kriterien die „Maßnahmen“ entschieden werden. Das sagt doch alles!
Zu Beginn des Wahnsinns in unserer Gesellschaft hatte ich die Idee, dass sich Menschen zu bestimmten Zeiten in Supermärkten aufhalten können, die einen ohne, die anderen mit Atemblockierung. Im Zug jetzt Nicht-Masken-Abteile und Maskenabteile (früher gab es doch auch Nichtraucher- und Raucher-Abteile) – usw. Das würde das Leben sehr entspannt machen.
Jetzt sind bald alle mit Masken-Schutzglauben unterwegs, irgendwann können sich alle impfen lassen, die es wollen, …. – dann besteht kein Grund mehr für die, die der Erkrankungswahrscheinlichkeit keine so hohe Bedeutung im Leben geben wollen, nicht entspannt zu leben. Die anderen können ja „geschützt“ leben. Die Rücksichtslosigkeit derjenigen, die ihre eigene Angst auf die gesamte Bevölkerung projizieren, geht mir ziemlich auf den Geist. Es gibt halt „solche und solche“ – wie immer.
Auffallend ist, dass andere Gefährdungen der Allgemeinheit (Strassenverkehr, Einsatz von Pestiziden, andere Viren ….) nicht annähernd so ideologisiert betrachtet wird wie ein Virus. Kollektiver Wahn!
Ich möchte einmal grundsätzlich etwas zum immer wieder vermuteten Alter der Corona-Ängstlichen sagen. Ich habe die Erfahrung gemacht, daß es mitnichten überwiegend die Rentner und Ü65jährigen sind. Meine eigenen Kinder, alle unter 40, die Kinder meines Bekanntenkreises, meine ehemaligen Schulkollegen, die noch im Dienst sind, die Kassiererinnen und Verkäuferinnen in den Supermärkten, die mich ohne Maske aus dem Laden schmeißen, auch wenn ich kurz vor 20 Uhr der einzige Kunde bin und sie einfach nur wegschauen könnten, meine jungen Nachbarn, denen ich täglich lautstark Alex Olivaris Lieder vorspiele, alle sind sie gehorsame, ergebene, gläubige Maskenzombies. Auch auf den Querdenkerdemos sieht man sehr viele ältere Menschen. Das ist vielleicht nur meine ganz persönliche Erfahrung, aber ich denke die junge Generation hat schon auch ganz enorme Gehirnleistungsdefizite. Das hat man doch auch bei den FFF und BLM Demos gesehen. Die Ü90jährigen besitzen für mich einen besonderen Status. Wie man in diesem hohen Alter denkt, fühlt und handelt, manchmal ganz untypisch entgegen früherer Jahre, maße ich mir nicht an zu wissen. Aber diese Personengruppe tritt im öffentlichen Leben sowieso kaum in Erscheinung.
Das nur mal zur Ehrenrettung der Alten.
Volle Zustimmung, wenn ich Morgens ins Büro „dackle“ dann fallen mir auch massiv viele jüngere Ü40 und Ü30 auf die im Freien bzw. auf dem Firmengelände mit der bekloppten FFP2-Maske herumlaufen, obwohl ein „einfacher“ medizinischer MNS ausreichen würde um seine Ruhe zu haben.
Und ja, das ist auch eindeutig das sinkende Bildungsniveau und oder die mangelnde Fähigkeit eigenständig zu denken, die hier ganz offensichtlich zu Tage tritt.
Die Beobachtung von den Demos kann ich auch bestätigen, vor allem in den Reitschuster-Videos vom Wochenende waren sehr viele Ü60 dabei. Diese Menschen scheinen jetzt langsam aber sicher zu registrieren, dass ihre Kinder und Enkel den Mist in den nächsten Jahrzehnten ausbaden müssen…
Das pProblem bei dieser an sich ja feinen Lösung ist, dass es den meisten Lockdown-Befürwortern mitnichten um ihre eigene Angst vor dem Virus geht. Die wollen schlicht andern ihre Lebensfreude vermiesen, bzw. ihnen etwas vorschreiben, verbieten. Je mehr, desto besser. Nichts wäre für diesen deutschen Blockwart schlimmer, als sich selbst zu isolieren, wissend dass andere ihr Leben genießen. Also werden die hanebüchsten Anschuldigungen und Ausreden ersonnen, bzw. aufgegriffen um dieses Gott-sei-bei-uns-Szenario, dass andere sich ihres Lebens erfreuen könnten zu verhindern.
Sehr cooler Beitrag. Habe mich köstlich amüsiert. Ja so ist das, wer Angst hat zu sterben, hat Angst zu leben.
Ich stimme Ihnen in allen Belangen zu. Aber es fehlt eine Anmerkung zu den Kolateralschäden. Ob jetzt eine oder zwei Mio. hochbetagte oder vorerkrankte Menschen, an, mit oder irgendwie in der Nähe von Corona verstorben sind, ist eigentlich marginal. In einigen Jahren, wenn die Kolateral-Toten ausgezählt sind, werden sich viele Jünger Coronas die Augen reiben. Es wird, es gibt verschiedene seriöse Schätzungen, 150 Mio. Menschen in den ärmsten Ländern der Welt das Leben gekostet haben. Und es werden nicht nur Alte sein, sondern Kinder die durch Hunger und medizinische Unterversorgung sterben werden!
Danke, K. Weber.
Eine kleine Ergänzung ihrer Vorschläge: alle „Coronatoten“ müssen obduziert werden. Nur so erhalten wir ein Evidenz basiertes Bild.
Mit der Diagnose „Covid-Angst“ hätten wir als erste keine Lehrer mehr.
Im Grunde läuft es auf der Welt längst so, dass sich die Leute für oder gegen das freie Leben entscheiden. Die Idee, die Sache aussitzen zu können, ist so schlau, wie den Zahnarzttermin zu verschieben wegen Angst vorm Bohren. Irgendwann ist jeder dran und die Frage ist nur, ob er sich schon vorher heiß gemacht hat oder nicht.
Ich hatte zur Einführung des Nichtraucherschutzgesetzes unzählige Diskussionen hinsichtlich der Freiheitseinschränkungen für Wirt und Gast und dem freiwilligen Betreten oder eben Fernbleiben von/aus „verrauchten Gastronomieräumen“.
Ich weiss nicht mehr häufig ich den Begriff „Öffnen der Pandorrabüchse“ in diesem Zusammenhang erwähnt habe, aber ich sollte jedes mal recht behalten. Der damalige Raub der freiheitlichen Selbstbestimmung und damit der selbstbestimmten Gefahrenvermeidung und/oder Risikoabwägung war nur der Anfang und findet in den Coronamassnahmen wortwörtlich seine (vorläufige?) Krönung.
Im Übrigen wurden damals schon die Zahlen manipuliert, missinterpretiert oder verschwiegen. Veröffentlicht wurde eine DKFZ-Studie von 2006 nach der es jährlich 3301 Passivrauchtote in Deutschland gibt.
Was von öffentlicher Seite nicht kommuniziert wurde war: 1. Es ist (war?) medizinisch überhaupt nicht nachweisbar ob jemand an den Folgen des Passivrauchens verstorben ist. 2. Mehrere führende Epidemiologen bezeichenten die Zahl 3301 als statistisch/epidemoilogisch nicht relevant und damit quasi als nichtig. 3. Zwei Drittel der angeblich an Passivrauchen verstorbenen waren älter als 75 und die Hälfte davon älter als 85. Aber anstatt aufgrund mangelnder bzw. nicht zu bestimmender Gefahrenpotenziale Unternehmen und Menschen nach wie vor die Wahlfreiheit zu lassen (ich musste immer wieder daran erinnern dass es keine gastronomische Rauchpflicht gab) wurde (Gott sei Dank erfolglos) versucht mit dem „third hand smoke“, also der böse Rauch der sich hinterlistig in Kleidung, Gardinen und Teppichen festsetzt und von dort aus „stationär“ die Menschen tötet, die nächste Sau durch
s Dorf zu treiben.
sofort ne Kippe!Eine ebenfalls sehr auffällige Parallele zur heutigen Coronasituation war die weltweite gleichzeitig laufende Kampagne, die dann auch, mit einigen Ausnahmen, einen weltweiten Siegeszug feierte.
Vergleicht man die beiden "Kampagnen" miteinander muss man Besorgniserregend feststellen, dass heute eine überwiegender Großteil der Menschen/Wähler diesem damaligen auf Falsch- und Mangelinformation beruhenden Freiheitsentzugsgesetz zustimmen.
Ich brauch
eine sehr gute Idee!
Erinnert mich daran, dass ich damals, bezüglich rauchfreier Kneipen genauso argumentiert habe. Macht doch einfach ne Kneip/Restaurant auf und macht das rauchfrei.
Antworten die ich erhielt:
nee, die Arbeit tue ich mir nicht an;
da kommen dann hinterher nicht genug;
wäre dann ja ne Aussenseiterkneipe;
und dergleichen mehr …
Also wurde so lange rumgemacht, bis es eben nur noch rauchfreie Lokale gab.
Exakt das gleiche ist auch in Bezug auf „Angst vor SARS-Cov II“ der Fall. Die Ängstlichen würden ja dann stigmatisiert.
In in paar Jahren werden wir uns sicher alle regelmäßig Nadelstiche verpassen und mit Extracreme die Nasenflügel röten, damit Drogensüchtige nicht mehr auffallen ….
Zudem wird dann jede Form von öffentlich gezeigter Zweisamkit verboten, damit nur ja niemand Rückschlüsse auf sexuelle Präferenzen schließen kann …
Ich respektiere die Angst der Anderen, ich selbst habe keinerlei Angst vor Corona, warum auch.
Aber die Impfstoffhersteller, Politiker, die Virologen und die Impfpäpste sollen der Bevölkerung mal folgendes erklären:
Wie soll ein mRNA Impfstoff, versehen mit der DNA eines Virus aus dem März 2020 gegen ein sich bereits unzählige male in Aussehen, Form und DNA verändertes Virus im April 2021 und darüber hinaus wirken?
So lange die das nicht voll umfänglich und glaubhaft tun können, so lange glaube ich den Profiteuren von Corona kein Wort.
Und so lange bleibt Corona nur ein übles Milliarden, wenn nicht sogar ein Billionen Euro Geschäft mit verängstigten aber gesunden Menschen.
Ja, es WIRD zum Bürgerkrieg führen. Denn GENAU DAS ist gewollt! Die Europäer werden so lange drangsaliert, bis es zum drittenmal wieder heißt: Die Deutschen haben angefangen….
Nach der braunen und der roten Diktatur bereitet Merkel den Weg für die grüne … ab Herbst 2021 vor.
https://www.foxnews.com/media/cruz-rejects-reporter-request-he-wear-mask
Tulpenmanie
Südseeschwindel
Hexenwahn
Kriegsbegeisterung
…..
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Coronamanie
NB: Religioten sind im wording der Atheisten die Idioten, die noch an was glauben. Warum sind dann die Covidioten solche, die nicht daran glauben? Müssten nicht vielmehr die Coronagläubigen die wirklichen Covidioten sein?
Herr Veber, Sie ignorieren, daß für Volk und Vaterland schon immer alle im wehrfähigen Alter aufs Schlachtfeld mussten. Am Ende dann auch Greise und Kinder. Wehrdienstverweigerer und Desserteure (neudeutsch: „Kriegs-Leugner“) wurden standrechtlich erschossen, und das war sogar rechtens. Einfach weiterleben wollen – im Krieg? Sich dem ganzen Wahnsinn entziehen? Wo kommen wir denn danhin? Was sollen die Führer denn ohne brave Soldaten machen?
Man muss es sagen, wie es ist. Die Politik nutzt den Lockdown aus. Trotzdem brauchen wir im Westen den Lockdown, da sonst die gesamte Gesellschaft zusammenbrechen würde. Ja das Durchschnittsalter der Toten liegt bei 82. Aber in keiner anderen Region der Welt gibt es so viele über 60 jährige, wie bei uns. In keiner anderen Region der Erde gibt es eine Bevölkerung mit so vielen „Vorerkrankungen“. Der Grund, wieso in Ländern wie Nigeria Niemand an Corona stirbt ist, weil die Bevölkerung jung und gesund ist. Die haben dort das Denge-Fieber, Malaria, Aids, Cholera, Unterernährung und eine beschissene Gesundheitsinfrastruktur. Und deswegen überleben in solchen Ländern auch nur überlebensfähige Menschen. Und wer Malaria überlebt, überlebt auch mit Links Corona. Wir kapseln uns in Europa seit nun einem Jahrhundert Schritt für Schritt durch unsere medizinische Versorgung vom rest der Welt ab. Die Bevölkerung wird auf jeden Scheiß durchgeimpft. Für alles gibt es Medikamente, medizinische Geräte, Behandlungsmöglichkeiten. Wer in Afrika Krebs hat, stirbt eben. Meist sogar ohne es davor bemerkt zu haben. Wer in Afrika einen Herzfehler oder Diabetes hat, stirbt eben auch daran. Wie viele Menschen haben in unserer Gesellschaft irgendwelche Wewehchen? Wie viele Alte werden durch Medikamente, Impfungen, Herzschrittmacher und sonstige Gerätschaften am Leben gehalten? Wieviele eigentlich nicht lebensfähige Babys werden in Brutkästen herangezogen? Wenn wir in unserer Gesellschaft wirklich mal Corona durchlaufen lassen würden, gabe es danach vermutlich sehr viele Deutsche nicht mehr. Deshalb ist bei uns die Mortalität vermeintlich höher als in Afrika. Weil es dort noch intakte Bevölkerungspyramiden gibt. Weil dort noch ein natürlicher Ausleseprozess stattfindet…den Prozess, den wir seit hundert Jahren durch unsere medizinischen Fortschritte unterdrücken.
Bei soviel Afrika-Begeisterung, frage ich mich, was wollen Sie dann noch hier, wo Sie für die Kosten eines völlig überflüssigen und letztlich für die Volksgesundheit schädlichen Gesundheitswesens aufkommen müssen.
Diese Regierung kann sehr viel nicht. Aber eins kann sie: situationsangepasst immer neue Narrative erfinden, mit denen die endlose Weiterführung der Zwangsmaßnahmen begründet wird.
Die aktuellen Stichworte lauten
-„Neue Pandemie“ (Mutationen)
– „jetzt werden bald die 50-70jährigen die Intensivstationen füllen“ (warum habe ich noch nicht ganz verstanden)
und
– „10% aller COVID-Infizierten hat Langzeitfolgen zu ertragen“ (angesichts der vorliegenden Studienlage reine Spekulation).
Wir werden verarscht.
Lieber Chris Veber, sie schreiben: „sonst wird Corona direkt in den Bürgerkrieg führen.“ Dass wird sicher nicht passieren, weil das Betreten des Rasens verboten ist und man am Bahnhof eine Bahnsteigkarte lösen müsste. Was passieren wird ist, dass Corona und der „Klimawandel“ Grün-Dunkelrot-Rot an die Macht spült und so den finalen Untergang dieses Landes einleitet.
Bin von Anfang der Meinung, dass jeder selbst entscheiden darf. Wer sich im Keller verbarrikadieren möchte soll es tun, es gibt neben Covid noch zig andere Viren, Bakterien die genau wie Sonnenstrahlen, Klima, CO2 tödlich sein können 😉 hat der Betreffende keinen Keller kann er sein Zuhause mit Alufolie auskleiden.
Gleiches gilt für die Impfung (Gentherapie) wenn sich einer impfen lässt ist er gefühlt sicher, was interessiert es ihn ob ein anderer sich nicht impfen möchte.
Gute und vernünftige Gedanken. Unabhängig davon besteht ja immer ein gewisses Lebensrisiko. Für viele besteht die Möglichkeit zu einem Homeoffice, es gibt Lieferservice, es gibt den Online-Handel usw. usw. Man kann sich schon isolieren wenn man möchte. Dann bleibt die Drohung einer Überlast im Gesundheitssystem. Diese war aber bereits vor Corona schon vorhanden. Es wäre also besser die Risikogruppen selektiv zu schützen, dagegen dürfe kaum ein Mensch etwas haben. Innovation ist schwieriger als ein Verbot. Ich denke auch, für die Entscheider ist es kaum ein Unterschied. Viele dieser Menschen, leben mehr oder weniger in einer Art eines ständigen Lockdown. Hier kennt man das Leben nur vom Hörensagen. Um das Leben zu kennen, genügt auch nicht die Wahlveranstaltung oder die repräsentative Teilnahme an der Kirmes. Kann man eigentlich richtige Entscheidung treffen, wenn man viele Dinge nur aus der Ferne kennt?
Niemand von den linksdrehenden Zeitgenossen und Mitläufern wird den eigenverantwortlich lebenden Zeitgenossen ihre Freiheit zugestehen.
Sie verlangen absolut solidarisch zu sein!
Und genau daran krankt die ganze Geschichte, an der Intoleranz der sonst doch so toleranten………
Lieber Herr Veber,
ein guter Vorschlag, der die Eigenverantwortung der Bürger in den Mittelpunkt stellt und die Lebenswirklichkeit trifft. Betroffen und besonders gefährdet sind nämlich vorwiegend die Ü70 Generationen.
Und es würde sich am Verlauf und dem Ergebnis der Infektion vielkeicht kaum etwas ändern. Das nämlich läßt das schwedische Beispiel vermuten und dort gibt es bekanntermassen keinen Lockdown a la Merkel!
In Schweden sind aktuell rund 13.35o Personen an Covid verstorben, das entspricht einer Fatality Rate von 0,0175% aller bislang Infizierten.
Im „Merkelland, mit monatelangem Lockdown und unermesslichen Kollateralschäden liegt die Quote bei ca. 0,0275%, es wird also relativ gesehen mehr gestorben in Deutschland, aus welchen Gründen auch immer.
Die Schweden nehmen dafür die 3-fach höhere Inzidenz in Kauf, d.h.es infiziert sich ein grössere Teil der Bevölkerung, deren Verlauf aber weniger tödlich ist als bei uns….Voila!
Die Lockdown-Gegner treten immer erst auf den Plan wenn es Lockdown gibt. Drei oder sechs Monate vorher, wenn man, Beispiel Tübingen, viel tun könnte, um die Zuspitzung einer Krise zu vermeiden, haben die Lockdown-Gegner das “ große Schweigen im Walde „. Niemand bläst zum Halali auf die EU-Kommission, zum Beispiel im August 2020, dass diese endlich genug Impfstoff nicht nur “ bestellt „, sondern tatsächlich “ kauft und bezahlt“ , um die Produktion großer Mengen schon vor der Zulassung zu finanzieren. Die USA, die Briten und die Israelis wussten offenbar seit ca. Mai/Juni 2020 was man machen muss um bei Zulassung entsprechende Mengen zu haben. Die Lockdown-Gegner waren vermutlich ebenso ahnungslos wie Frau von der Leyen. Niemand demonstriert, im August/September 2020, vor dem Gesundheitsministerium um zu fordern, dass man endlich mehrere hundert Millionen Antigen- und PCR-Tests kauft, um für die schon damals von den Epidemiologen vorhergesagten zweite Welle zuerst mit dem Material, dann aber auch mit organisatorischen Vorkehrungen, und der nötigen Personalplanung viel besser gewappnet zu sein als es dann der Fall war. Wenn ganz Deutschland ungefähr so gefahren wäre wie Tübingen, dann hätte es keine Lockdowns gegeben. Lockdowns kann man nur durch kluges Planen und Handeln verhindern, nicht mit Protesten. Für kluges Handeln kann man auf die Straße gehen, oder wortgewaltig publizieren. Und dies rechtzeitig, und nicht wenn das Kind längst in den Brunnen gefallen ist. Das mit der Eigenverantwortlichkeit endet mit der Chip-Karte der GKV, und ist weitgehend eine Illusion.
Mal eine Frage: Ist der Lockdown mit den Bürgerrechten vereinbar? Klares nein. Und wogegen waren eigentlich die vielen großen und kleinen Demos im Sommer? Richtig: Gegen ein mit den Bürgerrechten unvereinbares Handeln der Regierung und für klügeres Handeln. Damit ist schon Ihr erster Satz falsch.
Den Lockdowngegnern die Schuld für Lockdown und Unfähigkeit der Regierung zu geben ist ähnlich absurd, wie Frauen die Schuld dafür zu geben, wenn sie vergewaltigt werden.
Sehr freundlich ausgedrückt, erscheint mir Ihr Beitrag als nicht richtig durchdacht.
Zwar hat der Autor völlig Recht, aber Argumente wirken nicht, denn die totale Propagandamaschine hat nicht den Verstand, sondern die Seele angegriffen und deformiert. Zum Vergleich: für psychisch Kranke sind immer die anderen krank, sie selbst fühlen sich völlig gesund. Deswegen müssen sich alle Kämpfe gegen die Coronalüge nicht an den Verstand, sondern an die Seele richten.
Sonst wird Corona direkt in den Bürgerkrieg führen. Ich hoffe, der letzte Satz erschreckt Sie nicht
Erschrecken? Au contraire… nichts klingt so schön wie die Hoffnung.
Nix für ungut. Dieser Artikel ist zwar vom Sinn her korrekt und nachvollziehbar. Nur …. wer sagt das Pensionäre, Beamte für Lockdown sind !?
Und ich.bin Beamter und …. ich bin für Öffnungen und Freiheiten! Vielleicht sind Sie ja etwas zu verstrickt in Ihren Ansichten und Schubladen!!
Danke! Wenn jede Seite bereit ist, Verständnis für die andere aufzubringen, muss es keinen „Bürgerkrieg“ geben, können sich die Besorgten vielleicht langsam von ihrer Angst lösen, die Übermütigen Vor-, Rück-, Nachsicht lernen. Nicht aufhören, davon zu träumen!
Zwischen Besorgten und Übermütigen gibt es auch noch die umfassenderen Informierten.
Liebe Dorothe,
genau – wenn die Besorgten die erweiterten Informationen und daraus resultierenden Argumente der Unbesorgteren vorurteilsfrei anschauen könnten und die Mutigeren die unter dem Strich berechtigt bleibenden Sorgen ernst nähmen, wäre doch viel gewonnen.
Genau das sage ich schon seit fast einem Jahr. Nur damit, dass der sog. „Corona-Angst-Kranke“ zu Hause bleiben und Lohnfortzahlung oder Krankengeld kassieren kann, das würde ich nicht unterstützen. Dann kann ich auch zu Hause bleiben, weil ich Angst habe auf dem Weg zur Arbeit von einem Auto überfahren zu werden. Die Therapie des Angstsysndroms besteht nicht darin, dass man die Angst des Patienten unterstützt, sondern indem man ihn bestimmten angstbesetzten Situation geziekt aussetzt und ihn diese verarbeiten lässt (natürlich gilt das nur für Gesunde nicht für Hochrisikopatienten mit mehreren scherwiegenden Riskofaktoren) .Schwangere dürfen sogar in Arztpraxen arbeiten, wenn sie keinen Kontakt mit Patientenausscheidungen haben (Blutabnahmen, Urinuntersuchungen usw), also z.B. in der Verwaltung.
Und noch etwas: Die hohe Zustimmung in der Bevölkerung zu dem Lockdown würde sofort schlagartig abnehmen, wenn alle (auch Beamte, Pensionäre, Rentner) zur Finanzierung derjenigen, die durch den Lockdown keine Verdienstmöglichkeiten haben (Einzelhandel, freischaffende Künstler, Hotels, Restaurants …), ein Drittel ihrer Bezüge abgeben müssten. Dann wäre diese wahnsinnige derzeitige Neuverschuldung zulasten künftiger Generationen nicht nötig.
Wieso wird immer noch so getan, als ob der Anteil, die die Maßnahmen ablehnen und befürworten gleich groß wären?
Im ECHTEN Leben haben wir bestenfalls ein 20/80 Verhältnis.
Das macht theoretisch alles Sinn. Wir selbst habe keine Angst und gehen hier in Boston, wo wir leben, wieder regelmäßig ins Restaurant und das schon seit Wochen. Ich war auch gerade -ungeimpft- für eine Woche in DE bei meiner über achtzigjährigen Mutter zu Besuch, alles ohne Probleme.
Die große Frage aber bleibt: wie kann man verhindern, dass die irrationale Furcht der „Lockdowner“ die Freiheit der „Riskionemhem“ nicht beschneidet und alle Geschäfte, Restaurants, Hotels etc. wieder ihren normalen Betrieb aufnehmen können?
Ihnen und den TE Lesern noch eine angstfreien Tag!
P.S.: Bin übrigens Arzt und Wissenschaftler und verstehe ein wenig von der Materie
Selbstbestimmung, Eigenverantwortung,Selbstabschätzung von einzugehenden Risiken, falls man diese sieht. Autofahren ist Risiko, Rauchen ist Risiko, Alkoholkonsum ist Risiko, Bewegungsmangel ist Risiko, Übergewicht ist Risiko, Schlafmangel ist Risiko, nicht zuletzt Altwerden ist Risiko. Jedes Risiko radikal zu minimalisieren kann man machen oder auch nicht. Beim Altwerden klapp diese Strategie allerdings nur bedingt, es sei denn denn, man ist im Besitz des lapis philosophorums und beherrscht sowohl das Goldmachen wie die Lebensverlängerung über das allgemein übliche Maß von 80-100 Jahren.
Nicht die Corona-Pandemie bestimmt die Politik, sondern die PCR-Positiv-Meldungen. Die Beziehung zwischen letzteren Werten und Anzahl sowie Schwere der Erkrankungen ist eher locker.
Überspitzt gesagt: Die Menschen bekommen mit abstrakten Test-Zahlen Angst eingetrichtert, ähnlich wie mit den Diesel-NO2-Werten in der Stadtluft, mit den CO2-Werten beim Klimawandel. Mit dem für die Natur und die Kunden ungiftigen Glyphosat wird Angst verbreitet, früher mit Dioxin aus Müllverbrennungsanlagen (- was der sinnvollen Müllverbrennung einen Schlag versetzt hat und nun das Plastik illegal nach Afrika und arme asiatische Staaten verkippt wird).
In einer Zeit von „Listen to the Science“ gelingt es politischen Trendsettern, Wissenschaft für ihre speziellen Interessen einzuspannen und der Gesellschaft insgesamt Schaden zuzufügen.
In dieser Situation ist es konsqeunt, dem Einzelnen sein Maß an Schutzbedürfnis zu überlassen und davon abzusehen, für Alle zwischen „richtig“ und „falsch“ zu entscheiden.
Das klingt so vernünftig, das wird sich nicht durchsetzen.
Es wird leider kein Politiker gezwungen, den harten geistigen Lockdown, in den er sich freiwillig begeben hat, zu verlassen. Im übrigen muss ich dem Herrn Veber Recht geben. Dem handelsüblichen Lockdown-Fanatiker sei der harte Lockdown für alle Zeit sein Himmelreich. Er sollte nur die anderen von seinem Unsinn verschonen.
Den ersten lockdown habe ich noch verstanden, zu wenig wusste man und China hatte ja dicht gemacht. ABER: von Anfang an empfand ich das Narrativ „Risikogruppen schützen“ als eine Zumutung, eine Entmündigung. Es klingelten Studentinnen bei mir, die für mich einkaufen gehen wollten. Ich bin Risikogruppe und habe mein persönliches Lebensrisiko selbst geregelt. Die schützenswerte Risikogruppe, die Pflegeheimbewohner und auch Patienten in Kkhs wurden nicht geschützt, es grassierte das Virus in diesen Einrichtungen.
Im Sommer war ich tatsächlich in Deutschland in einem Hotel und ich amüsierte mich auch an der Hotelbar. Statt in überfüllte Freibäder ging ich am See baden, der eine weitläufige Liegefläche bietet. Ich traf mich mit Freunden im Biergarten. Das Risiko war überschaubar und der Nutzen überwog.
Nach der unverschämten Forderung der bayerischen Dehoga Vorsitzenden, Hotel und Gastropersonal bei Impfungen vorziehen, überlege ich mir, ob ich wieder in ein Restaurant gehe. Ich hoffe auf Öffnung von Österreich. Nicht wegen der Infektionsgefahr. Das Vergnügen unseres Stammtisches im Biergarten lasse ich mir nicht nehmen.
Allen, die losplärren, ich würde die Intensivstationen belasten, sage ich dass ich eine Patientenverfügung habe. Ich weiß, das Leben ist endlich und ein Lebensende auf dem Bauch mit Schläuchen in jeder Körperöffnung will ich nicht. Ich handle eigenverantwortlich, kenne das gar nicht anders. Einen Gouvernantenstaat lehne ich ab.
Nehmt einfach nur Rücksicht, tragt im Supermarkt Eure Maske und rückt mir nicht ungefragt auf die Pelle.
Natürlich werde ich mich impfen lassen, aber nicht aus Überzeugung. Ich will meine Kinder mit Enkeln wieder besuchen, die haben 2015 diese EU verlassen und ich gehe davon aus, dass ich zur Einreise eine Impfung brauchen werde.
Warum bitte soll ich im Supermarkt wegen ihrer Angst eine Maske tragen, das erschließt sich mir leider gar nicht?!
Wenn Sie Angst haben, was selbstverständlich absolut ok ist, dann tragen Sie ja hoffentlich eine FFP2/3 oder sonst was Maske, ich hab keine Angst, insbesondere nicht von der Ansteckung durch Mitmenschen, ich brauche/will auch keine Impfung und ein Patientenverfügung habe ich auch.
Ich kümmere mich um meine Gesundheit und sie um die Ihre so einfach ist das, ich kann dieses Rücksicht- und Verantwortungs-Gelabere einfach nicht mehr hören.
Ah ja und wenn Sie den Vorschlag im Artikel gelesen haben, dann dürfte auch klar sein, dass Sie sich im Zweifelsfall auch völlig isoliert zu Hause aufhalten können, meine Segen haben Sie werte Elly.
Ich hab eine Tante.Die hat schon viel überlebt.Durch eine Hüft OP wurde sie mit Krankenhauskeimen angesteckt. Das letzte Mittel gegen diesen Keim war ein Antibiothika.Nur dieses eine.Hätte es nicht gewirkt,wäre das das Ende gewesen.Jetzt durch die ständige Panikmache ist sie vollkommen in Angst.Geht nicht mehr raus.Rät mir zur Maske ,weil Corona 3 Meter weit überspringt.Sie hängt nur vorm TV und wird berieselt mit ARD und ZDF. Ihre Nachbarin-das gleiche.Ach ich hab ja so eine Angst. Was Medien anrichten können ist echt fatal.Würde man vernünftig sachlich informieren,würde meine Tante auch mal spazieren gehen und sich eventuell an nun wachsenden Blümchen freuen.Sie hat kein Internet um mal quer zu lesen.Manche scheinen wirklich alles auszublenden und haben nackte Angst.Gesund kann das nicht sein.Ist ja Stress pur. Ich sehe das alles etwas anders.Ganz anders. So zieht sich diese Spaltung durch Familien. Durch Toleranz und Akzeptanz geht das aber .Manche kennen aber diese Worte nicht mehr.
Vorsicht ist für Ihre wahrscheinlich schon ältere Tante gut, aber es sollte auch für ältere Menschen nicht in Panik enden!!
Ja, aber das ist doch genau das, was der Autor in seinem Beitrag so fabelhaft beschrieben hat: Die Tante braucht nicht in Kino zu gehen, sie soll sich vom … Claus und der … Slomka, der Anne-Will-keine-Männer und den anderen im Staatsfunk berieseln lassen und gut so. Ich will das aber nicht. Ich will meine Freiheit, meine Ruhe vor den Spinnern und Hysterikern und mir geht Corona meilenweit am A…. vorbei. Werde ich krank und nicht wieder gesund ist das MEIN persönliches Risko.
Die glauben aber, wenn nicht alle Maske und Impfung spielen, sind sie gefährdet. Sie wollen über andere bestimmen, Macht ausüben, sanktionieren. Der Irrsinn läuft. Überlegt doch mal, was passieren würde, wenn Merkel morgen vor die Kamera tritt und sagt „C ist ungefährlich, Fehlalarm, alles wieder wie früher“. Sie würden weiter mit Masken laufen und sich mit „Impfungen“ „schützen“. Es geht nicht um Krankheit, es geht um Macht. Um Freiheitsentzug und Kontrolle.
Prof. Hüther (Hirnforscher) hatte bei „Talk im Hangar 7“ auf die Frage des Moderators, was aktuell bei einem plötzlichem Ende der Corona-Maßnahmen passieren würde, folgende Antwort: „Es gäbe ein Chaos.“ Ein Großteil der Bevölkerung ist traumatisiert worden. Da gibt es kein „in die Hände klatschen“ bei Beendigung der Hypnose. Trotz aller, auch nachhaltigen Probleme, die die Enschränkungen bringen, befürworten sie diese Maßnahmen. Wir lächeln heute überheblich über die Altvorderen, die für eine Befreiung vorm Fegefeuer das Letzte für einen Ablassbrief hergaben. Aber es sind damals wie heute dieselben Mechanismen, die die Regierenden zur Sicherung iher Macht einsetzen.
Der Autor unterstellt, dass ein Großteil derer, die nicht zu den gefährdeteren Altersgruppen (die allg. von irgendeinem Tod bedroht sind) gehören, eine Rückkehr in die Freiheit befürwortet. Dann sollten doch die schlimmen Querdenker millionenfache Unterstützung bekommen, nicht? Das Problem ist jedoch, dass die Angstpropaganda fast die ganze Bevölkerung ergriffen hat.
Na ja, das ist ja der Trick. Angst frißt Seelen.“Fürchtet euch nicht“ ist das Gegenmittel.
Glauben Sie nicht, dass sich die Mehrheit eine Rückkehr in die Freiheit wünscht?!
Das Problem ist doch genau diese Angstpropaganda, würde diese beendet ist das Thema unmittelbar durch, davon bin ich zu 1000% überzeugt und stimme dem Vorschlag des Autors uneingeschränkt zu.
Jeder übernimmt bei diesem Thema für sich selbst Verantwortung und gut ist.
Liebe Redaktion,
was Sie da verlangen, ist absolut inakzeptabel. Es würde auf etwas in der Art wie Eigenverantwortung hinauslaufen. Wo kämen wir dahin wenn wir auf EiGENVERANTWORTUNG setzen würden? Das wäre eines unmündigen Bürgers nicht würdig, jawoll .. 😉
Herr Veber,
teilweise richtig, aber das mit der Corona-Angst auf Krankenschein wird auch zum Wirtschaftskollaps führen. Was meinen Sie, wie schnell der anspruchsvolle deutsche Arbeitnehmer „Corona-Angst“ entwickelt, wenn ihm etwas nicht passt. Denn es ist ja so: die pensionierten und beamteten Ängstlichen inklusive Politik- und Medienschaffende können sich ihre „Angst“ nur leisten, solange andere ihre unterdrücken (die Lidl-Verkäuferin, der Feuerwehrmann, die Krankenschwester etc.) und die Ängstlichen mitfinanzieren.
… wäre trotzdem das deutlich kleinere Übel …
Hört sich schon verwegen an, aber ich finde dies eine durchaus interessante Diskussionsgrundlage. Die schnell entwickelte „Corona Angst“ des deutschen Arbeitnehmers halte ich hier für kein langfristig teures Phänomen für die Volkswirtschaft: es werden wirklich nur die echten Fälle zu Hause bleiben, da Simulanten natürlich bald draußen sichtbar werden und diese durch unsere nette Blockwartmentalität bald Ärger vom Arbeitgeber zu befürchten haben.
Sehe ich nicht so. Kein Arbeitgeber (auch nicht Väterchen Staat) würde sich Krankschreibungen mit „Corona-Angst“ lange gefallen lassen. Diese (eingebildete) Krankheit wäre schnell ausgemerzt, wenn es Kündigungen (natürlich aus anderem Grund! 😉 nur so hageln würde…
Das Problem ist, dass wenn jemand ins Kino oder ins Gasthaus geht, er oft mit Corona wiederkommt. Jeder der sich anstecken will kann sich gerne anstecken, ich bin garnicht dagegen! Auch der Virus immunisiert, nicht nur der Impfstoff.
Leider steckt er aber auch Unschuldige an, die sich nicht wehren können Coronainfizierte in ihrer Nähe zu haben. Wer ins Kino geht, gefährdet also auch meine Gesundheit. Und da liegt der Haken: Dieses das Recht billige ich ihm nicht zu! Egal wie er jetzt zetert und schreit.
Könnte man sich impfen lassen, wäre die Situation anders: Ich lasse mich impfen (mit sehr geringem Risiko), und dann kann mir der Andere mir sein im Kino geholtes Corona ins Gesicht niesen, es schadet mir nicht. Dann bitte, steckt Euch an soviel Ihr wollt! Impfen lassen braucht Ihr Euch von mir aus auch nicht, ich begrüße das, denn dann komme ich früher an die Reihe.
Mit den Schnelltests könnte es eine andere Lösung geben, daß nur jeder Getestete ins Kino darf. Aber ich billige niemand das Recht zu, meine Gesundheit in Frage zu stellen! Ich habe ein Recht auf meinen Körper, und das lasse ich mir von niemand nehmen! Ganz egal wie viele jetzt wieder losgiften werden, zetern und schreien. Und wenn Ihr schreit, dass die Mauern von Jericho zusammenbrechen.
Ein Ende wird das Ganze nehmen, wenn jeder der geimpft werden will auch geimpft ist, das wird nächsten Herbst der Fall sein. Dann werden die Corona-Maßnahmen wieder verschwinden. Wetten das?
Ihre Argumentation geht an Vebers Vorschlag komplett vorbei.
Herr Georgen, eine Diskussion mit Herrn Mohr ist hier nicht möglich, entweder wird er für seine Meinung bezahlt oder ist wirklich so verbohrt. Lassen Sie ihn zetern und schreien. Er lebt halt leider der panischen Untertan.
Vebers Vorschlag würde eine völlig andere Rechtslage erfordern: Meine Rechnungen und Ausgaben müsste das Sozialamt ersetzen, wenn ich mich zurückziehen wollte. Folglich geht das nicht! H4 bekomme ich nicht, ich bin berufstätig, meine Angst vor Corona wird vom Arbeitsamt nicht als Grund für Arbeitsverweigerung anerkannt. Verlasse ich also meinen Job aus Angst vor Corona, habe ich von mir aus gekündigt und den Arbeitsplatz ohne Erlaubnis des Arbeitgebers verlassen. Mir wird dann fristlos gekündigt, folglich bekomme ich vom Amt keinen Cent. Nichteinmal H4.
Daran scheitert Vebers Vorschlag! Dieser Vorschlag erfordert eine völlig veränderte Rechtslage, die nicht da ist. Man müsste dann ein bedingungsloses Grundeinkommen einführen. Wollen Sie das?
Nur falls Sie das nicht wissen H. Mohr, wenn Sie krankgeschrieben wären gibt’s es Lohnfortzahlung vom Arbeitgeber oder später, nach 6 Wochen (spätestens dann kosten sie ihrem Arbeitsgeber quasi nichts mehr) Krankengeld von der Krankenkasse.
Bis zum Sozialamt etc. dauert es dann schon mal mindestens 2 Jahre und bis dahin könnte es sogar in Deutschland klappen, dass diejenigen die sich nach der, ach so gesegneten und nebenwirkungsfreien, Impfung sehnen auch eine ebensolche bekommen können.
D.h. Herr Velberts Vorschlag ist in sich absolut schlüssig und um bedingungsloses Grundeinkommen geht’s hier sicher nicht.
Sie könnten sich aber auch jeden Abend vorm örtlichen Impfzentrum „herumtreiben“, wie man hört (bei den Eltern eines Arbeitskollegen genauso passiert) bleibt da immer mal wieder etwas Impfstoff liegen, ich vermute Astrazeneka ?, und dann spricht man auch Passanten an ob sie nicht gleich „zuschlagen“ möchten. Auf geht’s …
ich hoffe doch sehr für Sie, dass Sie das letzte Jahr nicht ein einziges Mal ihre Wohnung verlassen haben. Was da draußen für Gefahren lauern …
das sehe ich so wie Sie. Habe Herrn Mohr auch schon mal auf einen Leserbrief geantwortet. Leider bin ich nicht über 80 Jahre alt, sonderm im gleichen Alter wie Herr Mohr ( 68 ). Habe ihm mitgeteilt, daß ich ihm sonst gerne meinen Impfanspruch abgetreten hätte, damit er das Zeugs endlich injiziert bekommt. Vorher wird er in ewiger Panik verharren und anderen vorschreiben wollen, was sie zu tun und zu lassen haben.Es gibt halt auch Leute, die bei einem drohenden Meteoriteneinschlag sich im Keller verschanzen mit einer Jahresration an Lebensmitteln, weil sie meinen, daß es sie im Keller nicht trifft. Ansonsten habe ich auch eine Patientenverfügung und werde daher bei einer schweren Corona-Erkrankung keinem einen Intensiv-Platz durch lange Koma-Legung und Beatmungsgerät wegnehmen – auch Herrn Mohr nicht. Gestern wieder erlebt: Bäckerei – Frau gesetzteren Alters 10 Meter Abstand zum Vordermann.Bin dann an ihr vorbei. “ Halt – ich stehe hier auch an“. Auf diese Bemerkung hin habe ich dann demonstrativ einige Meter Abstand von der angsterfüllten Frau genommen mit der Bemerkung “ Ich will Sie ja nicht anstecken“. War nicht das erstemal. Meistens nur Frauen im gesetzteren Alter. Nächstesmal lasse ich verlauten, daß es ein neuartiges „Sprung-Virus“ gibt. Das verschont nahestehende Personen, weil es diese überspringt und nur weiter entfernte Personen anfällt. Auch das wird wohl von manchen noch geglaubt werden! Am besten, es gibt künftig getrennte Gaststätten, Einkaufsmöglichkeiten, Busse und Bahnen usw. für Geimpfte und Nichtgeimpfte.Vorher wird die, von den „Regierenden“ gewünschte, Spaltung der Bevölkerung weiter anhalten!
Die Übertragung eines Virus ist ein Naturgeschehen und hat nichts Körperverletzung zu tun. Genau dieses völlig verquere Rechts- und Naturverständnis hat uns jetzt in die Bedrouille gebracht, in der wir jetzt sind.
Allerdings glaube ich ja, dass Ihre Beitrage bei TE eher ein Stöckchen sind, über das wir alle springen sollen.
Bitte schließen Sie sich für immer im Keller ein!
Nächten Herbst wird nicht Corona das Problem sein, eher die zig Millionen
Obdachlosen denen die Regierung Wohnung und Haus genommen hat.. kann man sich gegen erfrieren impfen lassen?
„Wer ins Kino geht, gefährdet also auch meine Gesundheit.“ Steile These. Vielleicht verschwindet Covid ja wieder und die gute alte Grippe meldet sich zurück mit ja bescheidenen Impferfolgen: Lockdown jedes Jahr. Autoverkehr gefährdet mich als Fußgänger oder Fahrradfahrer. Sie müssen mal ins Krankenhaus: in Holland hat man die Krankenhauskeime viel besser im Griff als hierzulande. Ich verlange jetzt vor meinem nächsten Krankenhausaufenthalt niederländische Standards. Ich finde meine Vergleiche durchaus vergleichbar. Wo führt dies hin??
„Das Problem ist, dass wenn jemand ins Kino oder ins Gasthaus geht, er oft mit Corona wiederkommt.“ – Interessant. Wie ist das eigentlich mit den Leuten, die täglich mit Zug oder Bus zur Arbeit fahren? Den Kassierern im Supermarkt? – Kommen die auch „oft mit Corona wieder“? Und wenn nicht: warum nicht? Und wenn doch, warum ist das egal? Weil die einzige nennenswerte Risikogruppe im Altersheim oder im Krankenhaus ist. Diese Gruppe ist weit überdurchschnittlich anfällig, der Rest nicht und dieser soll selbst bestimmen, wie weit er am öffentlichen Leben teilnimmt oder nicht.
Das Argument, wer gegen die Zwangsmaßnahmen sei, versündige sich an den Anderen, ist schon arg moralistisch, sprich manipulativ.
Dass es infektiologisch auch noch blödsinnig ist, kommt hinzu.
Im nächsten Herbst geht alles wieder von vorne los, weil dann die Mu-Tante aus Brasilien und der Mu-Onkel aus Marokko kommen, die viel viel gefährlicher, tödlicher, ansteckender und humorloser sind und man noch nicht weiß, inwieweit die Impfung gegen diese neuen Mu-Tanten und Mu-Onkels schützt. Wetten das?
Damit dürften sie auch nicht Auto fahren: es könnte ihnen der berühmte Geisterfahrer entgegenkommen.
Oder auf die Strasse gehen: was ist mit den rächtzz-extremen Terroristen!
Lassen Sie sich einmauern, dann kann ihnen nichts passieren…
Hallo Herr Mohr,
ich verstehe Ihr Problem nicht. Wenn Sie Angst haben sich zu infizieren bleiben Sie doch einfach zuhause und / oder halten Sie einen ausreichend grossen Sicherheitsabstand zu allen anderen Menschen. Damit sind Sie dann auf der sicheren Seite und alle anderen können ins Restaurant ins Kino oder wohin auch immer gehen. Warum verlangen Sie von anderen Menschen (die weniger furchtsam sind) Ihren Ängsten zu entsprechen? Das finde ich extrem unbillig. Und wenn Ihnen Ihre selbstgewählte Isolation noch nicht reicht schnallen Sie sich eine (z.B.) FFP2 Maske um schützen sich individuell.
Mit freundlichen Grüssen
Wer weiß wie viele Menschen Sie in ihrem Leben schon (vor Corona) mit irgendwas angesteckt haben, denn ich gehe davon aus, daß Sie Restaurants, Kinos etc. schon mal von innen gesehen haben (ohne Maske, „Sicherheitsabstand“, desinfizierten Händen usw.) !? Die Gesundheit ganz vieler Menschen, insbesondere die unserer Kinder, wird jetzt durch diese Maßnahmen gefährdet verdammt nochmal! Unser Immunsystem ist bei einer Viruserkrankung das Wichtigste, wird aber gerade durch Verbote, Drohungen, Isolation, Einsamkeit, Verzweiflung total geschwächt. Wer bitte hat das Recht dazu?
Und tun Sie mir noch einen Gefallen: Fahren Sie nie wieder Auto! Sie sind IMMER eine Gefahr für andere!
alles, aber auch alles was sie da vorbringen ist eine reine hypothese
wetten, dass nicht?
wenn sie das recht auf gesundheit absolut setzen, müssen wir auch jede form von verkehr und jeder form von arbeit abschaffen (z.b.). eigentlich das komplette leben. warum gibt es eigentlich keinen grünen ausweis führungszeugnis und vorstrafen betreffend? z.b. als voraussetzung zum besuch von weihnachtsmärkte?
Oh Mann Herr Mohr, haben Sie den Artikel wenigstens gelesen, weil verstanden haben Sie den Artikel definitiv nicht.
Wer Angst hat bleibt zu Hause und wartet auf die Impfung, die ihn selber dann ja hoffentlich schützt, allen anderen tragen das Risiko selber, so schwer ist das doch nicht zu verstehen.
Wieso gefährdet bitte ein Kinogänger ihre Gesundheit, wenn niemand aus ihrem Umfeld ins Kino geht passt doch alles und wenn doch dann müssen Sie denjenigen eben meiden.
Ich wiederhole es gerne, auch wenn Sie das als Zitat „..losgiften, zetern und schreien…“ abtun bzw. stigmatisieren, Ich (das trifft auch auf meine Kinder zu) bin nicht für Ihre Gesundheit zuständig Punkt !!!
Genau das billige ich niemanden zu, nämlich mich für dessen Gesundheit verantwortlich zu machen.
Hahaha, Sie haben vergessen, den Kommentar als Satire zu kennzeichnen.
Nein, Sie haben die Funktion und Arbeitsweise eines Virus nicht verstanden. Einmal in die Freiheit entlassen kann man einen Virus nicht stoppen. Auch mit einer Impfung nicht. Das Virus wird trotz aller Impfung weitergetragen werden. Die Hoffnung besteht nur darin, dass sich unser Immunsystem anpasst und selber damit fertig wird. Natürlich wird es immer wieder Tote geben, das ist aber bei allen Viren so.
Hallo Herr Mohr,
habe ich in irgendeinem Ihrer Beiträge gelesen, Sie hätten Diabetes? Falls es nicht Ihr Beitrag war, bitte ich um Entschuldigung.Falls Sie jedoch diese Krankheit haben, gehen Sie zu Ihrem Hausarzt. Meiner Erkenntnis nach kann der Ihnen eine Bescheinigung ausstellen, mit der Sie wegen besonderer Gefährdung in der Impfreihenfolge nach vorn rücken können. Damit wäre doch Ihr größtes Problem gelöst. Versuchen Sie es. Und geben Sie mir als Antwort hier Bescheid, wenn es geklappt hat. Aber danach sollten Sie Ihre ewige Jammerei einstellen. Vielen Dank!
Klar und deutlich und richtig. Bin Risikogruppe und gesund und entscheide selbst, stelle mich dem Risiko oder nicht. Ich brauch kein fremdbestimmtes betreutes Leben.