Canan Bayram, Bundestagsabgeordnete der Grünen, soll ganz in der Nähe der berüchtigten Rigaer 94 in Berlin-Friedrichshain wohnen. Dem Berliner Verfassungsschutz gilt die Adresse als zentrale Institution der gewaltbereiten autonomen Szene Berlins. Was für die einen also Rückzugsort für Gewalttäter ist, gilt anderen allerdings schon seit Jahrzehnten als Prestigeobjekt, als alternative politische Lebensform. Die Rigaer 94 scheint unter Artenschutz zu stehen.
Als neue Eigentümer des Hauses einmal versuchten, diesen andauernden Konfliktherd damit zu lösen, „Flüchtlinge” unterzubringen und das Erdgeschoss räumen ließen, war es quasi über Nacht wieder besetzt. Canan Bayram fand den Aktionismus der Hausbesitzer aber auch unmöglich: „Das ist eine reine PR-Maßnahme. Ich habe große Zweifel, dass tatsächlich Flüchtlinge einziehen.“ Also zogen auch keine ein. Refugees welcome, aber bitte nicht auf Kosten linksradikaler autonomer Berliner?
Gewalt ist Gewalt
Zusätzlich soll ein Bekennerschreiben hinterlassen worden sein, dass den Grund des Überfalls erklären will: Die Aktion habe dazu gedient, „das Gesicht zu den in der JVA Tegel herrschenden Zuständen kennenzulernen“.
1968 – 2018: Organisierte Gewalt gegen Polizei hat Tradition
Die Justizverwaltung will nun nach diesem Vorfall die Sicherheitsvorkehrungen überprüfen. Die allerdings gab es bisher laut Auskunft eines Gesprächspartners mit Ortskenntnis gegenüber TE so gut wie nicht. Nein, soweit er wüsste, gab es in der Senatsverwaltung bisher keine erkennbare Einlasskontrolle.
Die Berliner Oberstaatsanwaltschaft hatte vom Fall übrigens erst aus der Zeitung erfahren. Bisher sei dort nichts eingegangen, was bei der polizeilichen Brisanz aber eher die Regel gewesen wäre. Wären es „Rechte” gewesen, ja, dann läge mit Sicherheit längst etwas vor. So müsse man sich schon an das Berliner LKA 5 wenden, wo der Fall aktuell abgearbeitet wird, wenn man mehr erfahren will.
Der normale Vorgang bei Linksextremen, so unser Gesprächspartner, der dabei auch auf Vorkommnisse mit dem schwarzen Block verweist, ginge so: Die Fälle kämen zur Oberstaatsanwaltschaft als Unbekanntsache, weil die Polizei vor Ort keine Personalien festgestellt hat und nach einer bestimmten Zeit, wird der Fall zu den Akten gelegt. Warum? Die Begründungen seien oft ähnlich: Verhältnismäßigkeit der Mittel und Deeskalationspolitik. Der schwarze Block würde in Berlin mit Samthandschuhen angefasst.So darf man gespannt sein, was das LKA 5 nun ermittelt, wann der Fall zu den Staatsanwaltschaften geht und ob überhaupt. Und wenn also nicht schleunigst die Sicherheitsmaßnahmen verschärft werden, dürfte der angekündigte Erinnerungsbesuch möglicherweise stattfinden.
R 94 und der Terror und die Gewalt der Linksautonomen
https://twitter.com/marcfelixserrao/status/1035099871265648641?s=11
Es gibt erstaunlich wenig Berichte zu der Antifa, aus welchem Milieu diese Leute sich rekrutieren, wie sie sich finanzieren, wie sie in die Politik vernetzt sind. Aus Sicht der Berichterstattung ein ziemlich schwarzes Loch.
Links bezeichne ich als den anarchistischen Block, der davon träumt, andere für sich arbeiten zu lassen, auch deshalb verstehen sie sich so gut mit den Muslimen. Die Linken lehnen Strukturen per se ab, sind satt und wollen mehr – fürs Nichtstun. Woher alles kommt, interessiert nicht, aber sie schreien „Gib, sofort!“ – und das für die ganze Welt!
Und weil ein solcher Fall dann halt nicht aufgeklärt werden kann, wird er – wie offenbar in diesem Land üblich und von einem Ministerpräsidenten so auch bestätigt – als rechte Straftat in die Statistik eingehen!
Vielleicht sollte ein solcher Besuch mal im Justizministerium stattfinden……..
Die linken Straßenschläger bundesweit, nicht nur in der Rigaer Straße, sind gleichsam der militärische Arm des Rot/Rot/Grünen Establishments, so wie die Betriebskampfgruppen in der ehemaligen DDR oder die SA während der Nazizeit. Sie dienen gemäß eigenem öffentlichen Credo dem Zweck zu verhindern, dass die bürgerliche Mitte ins rechte Lager abrutscht. Das wird wie im obigen Fall durch massive Einschüchterung und persönliche Drohungen gegen Leib und Leben erreicht. Jede gegenwärtige Demonstration in Deutschland, die auch nur den Hauch einer Gesinnung rechts der CDU besitzt, wird umgehend von mit Bussen herangeschafften Antifa-Straßenschlägern aufgelöst. Ziel der Einschüchterungsaktionen ist zu erreichen, das die bürgerliche Mitte „freiwillig“ auf ihr verfassungsmässiges Versammlungs- und Demonstrationsrecht verzichtet, damit sie sich nicht politisch organisieren kann (P.S. Dem Recht auf freie Meinungsäusserung zwecks politischer Selbstorganisation im Internet hat sich Hr. Maas bereits erfolgreich angenommen. Die öffentlich-rechtlichen Medien und die überregionale Presse sind ohnehin bereits mehr oder weniger gleichgeschaltet.). Manche Mitbürger befürchten immer noch, wir könnten Verhältnisse wie in der Weimarer Republik bekommen. Falsch. Wir haben sie bereits.
Irgendwelchen ********** Geruch vom Ende 20-gen Jahren vorherigen Jahrhundert verspüre ich.
Linksautonome stürmen die Senatsjustizverwaltung in der Salzburger Straße in Schöneberg und bedrohen einen Referatsleiter. Und es herrscht übewiegendes Schweigen in der mainstreampresse. Barley, SPD, fordert hier nicht, dass sich die Bürger für einen Rechtsstaat einsetzen sollten.
Ein anschaulicher Fall spätrömischer Dekadenz: Die Hauptstadt verkommt zur Jauchegrube, die Herrscher feiern Orgien…..
Und der Plebs schaut zu. Ist doch alles in Ordnung.
Failed State Berlin – leider müssen wir aus Bayern diesen Irsinn mitfinanzieren.
Weil die bajuwarischen ‚Patrizier‘ it solchen Zuständen – noch – insgeheim liebäugeln. In München hat sicher manch einer Sehnsucht nach der Berliner Anarchie.
Ja, das klingt ja aufregend. Nach RAF in klein. Echter Stallgeruch. Mit echten Gefängnisinsassen. Bekennerschreibrn, Flugblättern, Drohungen, Ankündigung von Besuchen. Da liegt ein Hauch von Gewalt in der Luft. Von Lederjacje und dunkler Sonnenbrille. Von konspirativen Treffen, Von kooperierenden Anwälten. Von geschmuggelten Waffen. Von Ausbildung in Palästina.Boah ja, jetzt alles nochmal zum Mitschneiden. Diesmal ohne blöde Störungsmanöver seitens der Polizei. Entschuldigung, der Bullenschweine.
Nun hat doch tatsächlich das Haus des Berliner Senators für Justiz, Verbraucherschutz und ANTIDISKRIMNIERUNG, Dr. Dirk Behrendt, (GRÜNE+schwul) Besuch vom LINKEN Mob bekommen. Obwohl ich selbst beim Berliner Senat arbeite, kann ich mich einer gewissen Schadenfreude nicht entziehen. Ich weiß, das ist illoyal. Aber so sind die Zeiten…
Dieses politische Systems schafft sich gerade selbst ab. Da braucht es keine sog. braunen Horden. Gab es schon einmal und nannte sich Weimarer Republik. War damals so überraschend, wie heute.
War nicht so überraschend wie sie denken. Wenn man sich mit der Zeit beschäftigt, dann sieht man Parallelen. Politikversagen und Massenverelendungen. Dazu kamen damals die diffuse Ängste vor dem Bolschewismus, die auch im Antisemitismus verbrämt wurden.
Linksradikale Chaoten genießen Narrenfreiheit.
Liberal-Konservative sind als “Nazis“ vogelfrei.
Merkelland ist abgebrannt.
In Hamburg wurden die Antimerkel-Demonstranten des 1. Hj. 2018 regelmäßig von der Antifa bedroht. Der ersten Initiatorin wurden Autoreifen aufgeschlitzt, Haus beworfen, Fenster eingeworfen (vom Kinderzimmer!).
Empörung durch die Politik? Fehlanzeige! Eine Koalition von Gewerkschaften, Grünen, Linken, SPD bis zur Bürgermeisterin lobte diese „Aktivisten“, weil sie sich „mutig“ die „Nazis“ bekämpfen würden. Strafrechtlich passiert ist nichts. (Mit Ausnahme des Falls, in dem ein Demonstrant mit Fußtritten zum Kopf(!) ins Krankenhaus getreten wurde (Schädel-Hirn-Trauma); da gab es m.W. eine erfolgreiche Fahndung; ob auch eine Verurteilung, weiß ich nicht.)
Was glauben Sie zu was der dann verurteilt wurde?
Mal ehrlich. Wen wundert’s? Berlin ist die Hochburg der linken Spinner, die Hochburg der Altkader aus SED/PDS und wird von deren Nachfolgern regiert. Dass Gesetzestreue vorhanden und Exekutivgewalt respektiert würden, ist angesichts der Krawalle in der Rigaer Straße eine verwegene Vorstellung. Die Berliner Verwaltung und die Berliner Polizei trauen sich schon lange nicht mehr in die Gebiete der Araberclans und der rot lackierten Faschisten, um gegen diese vorzugehen. Insofern ist deren Aufmarsch in der Senatsjustizverwaltung nur ein weiteres Austesten der Grenzen staatlicher Macht. Warum ist man denn nicht gleich zum Ideologiefreund Behrend(Justizsenator/Grüne) gegangen? Und der oberste Dienstherr? Der Regierende Müller lässt das Regieren lieber und tourt durch Südafrika. . . . . .
Der tourt nicht aus Daffke durch Südafrika. Dort sammelt er möglicherweis Erfahrungen im erfolgreichen antinazistischenKampf der aktuell unterjochten Gesellschaft der schwarzen Bevölkerungsmehrheit gegen die weißen Unterdrücker und Ausbeuter (etwa die Buren). Wer weiß denn, ob dieses Szenario nicht in allzu ferner Zukunft wichtige Handreichungen für heranziehende Zustände in der Hauptstadt liefern kann. Genau in der Version.
Ich darf um Hamburg ergänzen.
Wenn so was „Rechte“ veranstaltet hätten, die hätten den Ausnahmezustand ausgerufen. Aber so?
In Wien wurde mal ein Student Josef K. auf Jena, der bei linken „Protesten“ in Wien irgendeine Gewalttat gemacht hat (mit irgendetwas schmeißen oder irgendetwas anzünden – ich habe es bei so viele „Vorfällen“ vergessen, was genau). Dieser wurde doch tatsächlich für mehrere Monate in Österreich in Untersuchungshaft gesteckt. Bei einem Interview im Spiegel (glaube ich) war der so kleinlaut mit Hut. Er war es eben gewohnt, dass die Obrigkeit ihn unterstützt und belobigt, wenn er „gegen Rechte“ vorgeht.
Als er wieder in Jena war, bekam er natürlich irgendeinen „Preis für Zivilcourage“ vom OB.
Diese ganzen linken Schüler und Studenten machen das nur, weil man sie lässt und sie sogar noch dafür belohnt.
Würden die einmal eine richtige Strafe bekommen, wäre es schnell aus mit dem „Abenteuer Gewaltproteste“. Dann würde das keinen Spaß mehr machen.
Was „Linke“ so alles vorhaben oder konkret getan haben, können Interessierte bekanntlich zu einem Großteil auf der Plattform I…media nachlesen. Dort zeigt sich auch ein beachtliches Drohpotenzial. Evtl. hat der ein oder andere Polizist und Jurist und Politiker und Räume-Vermieter schlicht Angst, wenn er eingeschüchtert wird. Könnte ich verstehen.
Auf einem anarchistischen.
Was passierte eigentlich mit den Vermummten, die in Hitzacker das Grundstück eines Polizeibeamten stürmten und dessen Familie einschüchterten und bedrohten? War das ein Kavaliersdelikt?
Läuft diese täglich steigende Konfrontation zwischen Konservativ-Bürgerlichen und Links-Internationalen nicht irgendwann auf einen Bürgerkrieg hinaus ?
Nichts für ungut, aber „Bürgerlich-Konservative“ gehen Konfrontationen aus dem Weg. In den USA nennt man sie, ich glaube, „Cuckservatives“.
Ja, das macht mir Angst.
1989 habe ich erlebt, wenn auch nicht als aktiv Beteiligter. Die aktuelle Lage macht mir Angst, denn von Partei- und Staatsführung sowie den MSM sehe ich kein einlenken. Im Gegenteil, nur ein weiteres Anheizen der Lage. Die heute Propagandashow habe ich wegen akuter Übelkeit abbrechen müssen, dort hocken die Anheizer, Provokateure, die …. .
Das verlegen von Einheiten der Bundespolizei nach Chemnitz auf Druck der kindlichen Kaiserin spricht dafür, dass das System mit bürgerkriegsähnlichen Zuständen rechnet. Das kommende Wochenende in Chemnitz wird eine Zäsur bringen.
Mir wird Angst und Bange
Angst essen Seele auf ……wußte man schon in den Siebzigern … und lähmen nur!
Konzentrieren sie lieber ihre , mit Sicherheit vorhandenen Kraftreserven und bereiten sie sich vor.
Dieser destruktiv, lähmend, vor sich hin plätschernde Ist-Zustand kann´s auch nicht sein……
Bundeskanzlerin Merkel macht entweder richtig gute oder richtig schlechte Politik, jenachdem ob ein Bürgerkrieg ihr Ziel ist.
dazu muss der Deutsche Michel erst mal aufwachen. D.h. das wird nix.
Was heißt hier irgendwann? Wie würden Sie denn den derzeitigen Zustand benennen, indem bereits heute keine Demos mehr möglich sind ohne das die Polizei die Demonstranten vor linker Gewalt schützt? Dieses Land wurde längst in ein ominöses Links und Rechts geteilt. Wer für die Einhaltung des Rechts und den Schutz der Bürger vor importierten Mördern protestiert bekommt es mit der neuen SA zu tun.
Die meiste Angst in den letzten Tagen der Weimarer Republik hatte man vor einem Bürgerkrieg. Deshalb hat Hindenburg den „böhmischen Gefreiten“ zum Reichskanzler ernannt (der konnte das damals tatsächlich machen in seiner Eigenschaft als Reichspräsident mit quasi „kaiserlicher“ Macht, s. Artikel 48 der Weimarer Verfassung), in der Hoffnung, den von ihm eher verachteten Gefreiten „zähmen“ zu können. Der hatte allerdings zur Bedingung gestellt – frech, wie er war – , dass der Reichstag ihm ein „Ermächtigungsgesetz“ geben würde. Mit Zweidrittelmehrheit, ganz legal. Hat er auch geschafft, nach der Märzwahl 1933 und nach dem Reichstagsbrand (selbst inszeniert, klar, mit Hilfe der mainstream-Medien gut erklärt ging das sehr gut vonstatten, schon damals, Hugenberg lässt grüßen). Die Kommunisten waren schon nicht mehr zur Wahl zugelassen und die einzige Partei, die gegen das Ermächtigungsgesetz gestimmt hatte – in der Krolloper, bei der letzten Sitzung des Reichstags – war die SPD. Die Krolloper steht schon lange nicht mehr, die SPD heute ist von allen guten Geistern verlassen, nur einige Granitplatten rechts vor dem Eingang des Reichstagsgebäudes erinnern noch mit den dort eingravierten Namen an die Ereignisse und an die in der Folge ermordeten Sozialdemokraten (und Kommunisten). Geschichte wiederholt sich nicht so einfach, aber wir müssen aufpassen, alle miteinander, wie der Teufel, Bürgerkrieg ist möglich. Was wir dringend brauchen gegenwärtig, ist ein „Moslem-Moratorium“, d.h. kein einschlägiger Zuzug mehr, auch kein Familiennachzug. Und die meisten wieder rausschicken, hin zu ihrem geliebten Führer Erdogan oder zu irgendeinem anderen „Rais“, dorthin, wo sie ihren geliebten Islam haben können mit allen Konsequenzen – aber nicht bei uns. Wir kennen Faschismus Marke Eigenbau, wir brauchen keinen zu importieren.
Wie man aus den Äußerungen der Kanzlerin zur Bevölkerung von Chemnitz vermuten darf hat die Antifa einen ganz kurzen Draht zur Regierungsspitze: https://vera-lengsfeld.de/2018/08/30/wie-man-den-ausnahmezustand-herbei-schreibt/
Der Antifa dürfte also nichts passieren. Und wenn ich den Hinweis auf die Minderjährigkeit des Rollkommandos richtig interpretiere nutzt die Antifa geschickt das Strafrecht. Die ausländischen Diebesbanden haben das schon vorgemacht.
Wie hieß nochmal die Kampftruppe des dritten Reichs? Irgendwie wiederholt sich die Geschichte. Frappierend, dass dies alles so offensichtlich ist, und die Mehrheit der Bevölkerung lässt das geschehen. Auch eine Wiederholung der Geschichte?
Ich kannte mal so n Berliner Hausbesetzer (90er). In Berlin den Anarcho rausgehängt, nichts im Leben zu Stande gebracht und am Wochenende in der Pfalz mit Papis Benz zu Weinfesten gefahren. Papi war Bank-Filialleiter. Solche Looser habe ich dann immer wieder mal kennenlernen dürfen, kamen zumeist aus gut (finanziell) situiertem Haus. Mir ein Rätsel, warum die so drauf waren. Mein Fazit: die rebellieren gegen die Eltern, die es zumeist zu etwas gebracht haben, sind dabei selbst voller Minderwertigkeitskomplexe, weil sie es eben zu nix bringen, sind weltfremd, faul, haben sich nie angestrengt oder sich nie anstrengen müssen.
Schaue ich mir unsere lokale Antifa-Aktivisten-Szene an, so sehe ich in der Mehrheit Hartz-IV-Empfänger, schwer tätowiert, gepierct und mit erheblichen Problemen in Beziehungen und Beruf. Die biographischen Details ähneln verblüffend denen grüner Spitzenpolitiker.
Wo ist der Unterscheid?
Meine Erfahrungen gehen in die 80er Jahre während des Studiums in Berlin zurück. Ich vermag ein ähnliches Psychogramm wie batman zeichnen. Ein Vorteil in dieser Zeit im alten Westberlin war, dass man recht gut Jobs bekam, um das Studium zu finanzieren – wenn man wollte. Aus dem genannten Milieu wollten die meisten nicht und sind – wie ich einige Fälle kenne – bestens durchgekommen. Und wo? Zum Teil im Erziehungswesen und in akademischen Berufen. Die Frage: woher haben die Jungs und Mädel des heutigen scheinpolitischen Krawalls ihre ideologische Rechtfertigung erhalten, lässt sich unschwer erraten.
P.S. Ein guter Freund aus der gemeinsamen Jobmaloche ist ein Iraner, der aus politischen Gründen flüchten musste – der Ärmste durfte sich von der damaligen Linksschickeria belehren lassen, dass die „Chomeini-Bewegung“ eigentlich eine antikolonialistische Befreiungsbewegung sei und der Islam die sozialste Religion auf Erden – dies nur als kleine Marginalie zum Scharfsinn und der Bildungstiefe der deutschen Edellinken angesichts der zu erwartenden weiteren Fehlschlüsse in der Beurteilung der Zeitläufte.
Ich denke das Ganze ist psychologisch komplexer. Aber ein weitverbreitetes Phänomen bei der Bourgeoisie, daher lohnt sich eine Analyse. Hier mal ein Versuch von meiner Seite:
1. „What goes up must come down“ Wenn einer oben ist hat er Angst vor dem Fall nach unten. Daher simuliert er „unten“ um sich Neider vom Hals zu halten, die ihm auf die ein oder andere Weise gefährlich werden können.
2. Wer oben ist, der ist eben oft auch wirklich dekadent. Man kann es auch Wohlstandsmüdigkeit nennen. Bismarck sagte mal (sinngemäß zitiert) „die erste Generation erwirbt Vermögen, die zweite verwaltet es, die dritte verschleudert es und die vierte studiert Kunstgeschichte.“ Es ist der Kreislauf der Dekadenz-und wer will sich schon gern den Vorwurf machen lassen, dekadent zu sein? Also simuliert man „arm“, dann gibt es ja nur einen Weg: nach oben. Obwohl der eben für viele Vertreter der Bourgeoisie oft nicht mehr möglich ist-mangels Fähigkeiten, mangels Durchsetzungsvermögen, mangels Ehrgeiz.
Ich glaube, gerade unter der linken Schickeria sind Dekadenz und Wohlstandsmüdigkeit sehr verbreitet. Oft sind es vor allem die Vertreter der Oberschicht/Bourgeoisie, die durchdrehen und dann auf Gutmenschaktivist machen. Oder denken Sie wirklich, Dinge wie Gender, Feminismus oder das ganze andere linke Gedöns könnten jemand einfallen, der weiß was er will und der seine Zeit besser nutzen möchte? Gutmensch=Loser. Kann man doch wohl so sehen, nicht wahr?
und vor allem müssen sich diese Leute nicht anstrengen, denn sie sind von Beruf Erbe. Kenne diese Klientel ebenfalls aus den 90ern. Und es hat sich bis heute nichts geändert. Fast die gesamte Refugees Welcome Fraktion gehört in diese Kategorie.
Habe ich auch schon so erlebt. Allerdings dasselbe auch schon bei Neonazis beobachtet. Papi Hoteldirektor eines großen renommierten Hauses, Sohnemann führend in der rechten Szene.
Die Ideologie scheint egal zu sein, hauptsache Gemeinschaftsgefühl und ein gemeinsames Feindbild. Ich habe es mir so erklärt, dass dann doch noch eine Einsicht in die eigene Unfähigkeit, es zu etwas zu bringen vorhanden zu sein scheint, und der Selbsthass dann auf jemand anderes umgelenkt werden muss. Bei den Neonazis eher gegen Schwächere, bei den Linksradikalen eher gegen Bessergestellte.
Rechtsextrem ist in diesem Staat bereits, wer einen Aufkleber in der Öffentlichkeit hinterlässt. Das wird als rechtsextreme Straftat statistisch erfasst, und per Medien hinaus posaunt. Wenn dann noch jemand den ausgestreckten Arm in die Kamera zeigt, gilt das als Beweis für die Anwesenheit des Nazimobs, was aber eben auch ein vermummter Linker gewesen sein kann. Man muss schließlich was dafür tun, um als rote SA vom Staat die Knete zu erhalten. Ansonsten ist man sich bei linken Straftätern einig, dass man wegsieht, vertuscht, verschleppt, verschleiert. Man braucht diese Leute schließlich, um Andersdenkenden Angst einzujagen. Angst ist schließlich ein Machtinstrument der Herrschenden. Das SEK kann man zu Übungszwecken immer noch zu einem GEZ-Verweigerer schicken, und dort die Türen eintreten.
AUF DEM LINKEn AUGE BLIND
Linksverrutschtheit im Staat wo man nur hinschaut. Trotz des Niedergangs der SPD driftet unser Gemeinwesen immer weiter ab in Richtung Kommunismus. Und das, obwohl der eigentlich als besiegt galt. Unter anderem durch das verantwortungslose Verhalten der einstigen bürgerlich-konservativen Volkspartei CDU kehrt der Kommunismus jetzt mit Macht zurück. Durchdringt alle Strukturen unseres Gemeinwesens. Vor allem der Schulbereich ist dem linken Spuk zum Opfer gefallen. Hier werden jene unreifen Gutmenschnachfolger reproduziert, die in ihrem Wahn meinen, die Welt besser machen zu müssen/können. Und die vor Gewalt dabei nicht zurück scheuen. Die Welt retten, indem man sie zerstört-eine seltsame Logik.
Der Linksradikalismus profitiert völlig zu Unrecht von dem Mythos, als ideologischer Gegner des Faschismus unverdächtig zu sein. Auf dieser Mär haben die 68 und die nachfolgenden linksgrünen Hysteriker ihr schräges Weltbild gebaut. Und man darf nicht aufhören, Aufklärungsarbeit zu betreiben und immer wieder daran zu erinnern, dass es der Kommunismus ist, der den schlimmsten Genozid der Geschichte zu verantworten hat (weit über 20 Millionen Opfer im Zuge Stalin’scher Säuberungen, und wohl auch sonst über 100 Millionen weltweit; genaue Zahlen kennen sicher einige Foristen).
Wenn nicht gegengesteuert wird ist unser Land dem Untergang geweiht. Alles Übel der letzten Jahre kommt aus dieser einen Wurzel: ob es das verheerend-verhängnisvolle Refutschi-Wällkamm oder die Geldverbrennung im Rahmen der „€-Rettung“ ist.
Man erkennt angesichts dieser Ungeheuerlichkeiten nur umso mehr, wie wichtig eine neue, frische, genuin bürgerlich-konservative Kraft mit klarer Kante wie die AfD jetzt ist. Sie kommt zum rechten Zeitpunkt-und nur sie kann uns noch retten. Sie muss die Macht zuerst in einigen Bundesländern übernehmen und das Schulsystem reformieren um den Teufelskreis linker Multiplikation zu durchbrechen. Der Rest wird für eine solch kompetente Kraft dann ein Kinderspiel sein.
……..
Harry Charles, alles richtig, aber es geht m.E. weder um Kommunismus noch linke Politik, sondern um das, was Erich Fromm vermutlich destruktive Orientierung nennen würde. Es geht letztlich um den Selbsthass der Orientierungslosen und Mitläufer, die heute, dem Zeitgeist folgend, unter dem Etikett Kampf gegen Rechts ihre verdrängten Bedürfnisse nach innerer Lebendigkeit und Wahrheit bei denen zu zerstören suchen, die diese innere Orientierung haben und um Ausdruck bringen!
Die Linksradikalen haben in Deutschland schon immer Narrenfreiheit genossen…diese Linken Radikalen haben eine LIEBE zur GEWALT verinnerlicht….und werden in dieser Liebe von den Altparteien unterstützt. Somit ist es verständlich wenn das Volk darauf reagiert…und zwar mit der Gewalt des Hasses auf die, die mit Liebe die Gewalt in Deutschland vertreten.
Berlin wie es „bunter“ kaum sein kann. Die Linken dort schüchtern auch mal ihre Nachbarn ein.
Alles im links-grünen Bereich – solange Bayern im Länderfinanzausgleich ein paar Milliarden zahlt.
Berlin ist die einzige Hauptstadt Europas, die ein Negativposten im nationalen BIP darstellt.
Berlin ist seit en 80igern Jahren ein Trümmerhaufen (Stichwort Amigoaffäre ) Diese Stadt wurde konsequent wie ein Selbstbedienungsladen von unseren Politikern geführt.
Nur eine Behauptung ? Dann schauen sie sich mal die Nebenverdienste dieser Politiker an!
Genau so, wie die Hausfassade von diesen Chaoten bunt und ungepflegt ist, ticken diese Leute auch.
Erinnert an die Steinzeit. Sowohl das Äußere als auch das Tätliche.
… lieber blau als bunt …