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Exposed

„Liegt an Solarenergie“: Spanisches TV enthüllt interne Gespräche von Technikern vor Blackout

von Redaktion

13.06.2025

| Lesedauer: 2 Minuten
Im April fiel in Spanien der Strom großflächig aus. Die ersten Vermutungen, dass ein Überangebot von Sonne- und Windstrom bei gleicher Reduzierung der Kernkraftwerke für den Zusammenbruch verantwortlich ist, haben sich bestätigt. Gespräche von Technikern lassen keinen Zweifel mehr an der Ursache.

Am 28. April 2025 war in Spanien der Tag der Wahrheit. An diesem Tag wurde fast jedem klar, dass man mit Ideologie schöne Reden halten, Videos drehen und Hochglanzbroschüren drucken kann. Aber eben kein funktionierendes Stromnetz mit Wind- und Sonnenstrom. Um 12:33 Uhr brach das Stromnetz in weiten Teilen des Landes zusammen.

Was wie ein technisches Versagen erscheint, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als vorhersehbare Folge einer naiven Energiepolitik, die die Realitäten ignoriert, Risiken verharmlost und vom Prinzip Hoffnung lebt, es möge schon alles gut gehen. Tat es aber nicht. Die Warnungen von Fachleuten wurden, da das, was sie sagten, nicht dem grün-woken Wunschdenken entsprach, einfach ignoriert.

Eine Katastrophe mit Ansage

Schon zwölf Tage vor dem Stromausfall dokumentierten interne Gespräche zwischen Netzbetreibern und Red Eléctrica Española (REE) die tiefe Nervosität der Techniker und Ingenieuren. Der spanische Fernsehsender „telecinco.es“ dokumentierte das Gespräch.

FIAT LUX
Spanien hat wieder Strom – die Theorien zur Blackout-Ursache
Ein Techniker eines Strombetreibers berichtete:
 „Wir hatten gerade eine Spannungsspitze und mussten praktisch alle Umspannwerke regulieren.“
 Die lapidare Antwort von REE: 
„Nun, es gibt kaum Atomstrom im System.“

Eine entlarvende Aussage, denn sie offenbart das ganze Dilemma. Die einstige Stütze stabiler Stromversorgung, die Kernenergie, wurde systematisch ausgemustert, ohne für gleichwertigen Ersatz zu sorgen. Stattdessen setzt Spanien voll auf Sonne und Wind.

„Es ist der Solarstrom…“ – Der Offenbarungseid

Am 26. April, zwei Tage vor dem großen Blackout, spitzte sich die Lage weiter zu. Wieder meldeten Techniker massive Netzprobleme.
 „Wir haben viele Spannungsschwankungen“, so ein Betreiber.
 Die Antwort von REE:
 „Ja, wir sehen, dass mehrere Gebiete betroffen sind. Das liegt an den Problemen mit der Photovoltaik.“

Wenig später, am Tag des Zusammenbruchs, das Gespräch 46 Minuten vor dem Stromausfall.

POLITISCHE VERANTWORTUNG BLACKOUT
Spanien: Desaster mit Ansage
Ein Techniker fragt: 
„Haben Sie eine Ahnung, was mit dem Strom los ist? Es gibt eine Spitze; innerhalb einer Stunde ist das fünf oder sechs Mal passiert.“
 REE antwortet:
„Ja, das ist der Solarstrom; er kommt und geht je nach Preis und aufgrund von Nachregelungen.“

Eine geradezu fahrlässige Beiläufigkeit in der Beschreibung eines strukturellen Problems. Ein nationaler Stromversorger, der seine Abhängigkeit von einer Energieform eingesteht, die sich, je nach Wetter, sprunghaft wie ein Teenager verhält.

Die Energiewende – ein Spiel mit dem Feuer

Die grüne Energievision hat sich als labil erwiesen. Was fehlt, ist nicht der gute Wille, sondern technologischer Sinn für das Machbare. Ohne verlässliche Grundlast, sei es durch Kernkraft oder Speichertechnologien, wird das Netz zum Spielball chaotischer Einspeisung.

Der europäische Netzverbund ENTOS-E, der den Vorfall untersucht, konstatierte in der halben Stunde vor dem Zusammenbruch zwei „erhebliche Stromschwankungen“, die nur mit Mühe ausgeglichen werden konnten. Doch der dritte Stoß war zu viel. Die Synchronität zum französischen Netz wurde aufgegeben. Dann war der Strom in Spanien weg.

Schluss mit Wunschdenken

Dass Red Eléctrica und die Politik jetzt zur Tagesordnung übergehen, als wäre nichts gewesen, ist gefährlich. Denn das Problem bleibt ungelöst. Im Gegenteil: Spanien will auf die Kernenergie verzichten und tauscht damit ein stabiles, belastbares Stromnetz gegen Technologien, die sich mehr an Klima-Aktivismus als an physikalischen Grundgesetzen orientieren.

Was bleibt, ist ein Satz, der als Motto über dieser Fehlentwicklung stehen könnte: 
„Ja, es ist die Photovoltaik …“ – gesagt 46 Minuten vor dem Blackout.


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65 Kommentare

  1. ..leider nur EIN Hinweis im spannenden Beitrag das Solarstrom „auch speicherbar “ ist !
    China produziert 27x so viel Solarstrom wie spanien (neben anderen erzeugungsarten: ua Kohle, Kernkraft.. etc) & dort ist nichts von Blackout bekannt

    Etwa 50 %wird in D regenerativer strom erzeugt .. auch hier wird noch wenig gespeichert ..würde man hier komplett auf Kernenergie umsteigen wären zzt 78 kkws (a 30 mrd€ ) nötig
    (Die vorhandenen Flüsse =Standorte würden SEHR warm werden..:) ) .. die Abhängigkeit vom Ausland würde steigen! (kerbrennstofflieferung)

    ..kann es sein das die atomlobby gewisse Parteien deswegen unterstützt ?
    Eine dezentrale solarstromversorgung OHNE Einspeisung (..oder nur regional) aber MIT sicherer speichertechnik würde UNABHÄNGIGKEIT schaffen .. im Verbund mit Grundlaststromversorgung !

  2. Was hier recherchiert wurde und oder in welchem Zustand kann ich nicht sagen, nur das ist nicht stimmt. Der Zusammenbruch fand um 12:30 Uhr statt, zu einer Zeit wo die Sonnenenergie nicht ihren Höchstleistung erreicht hat, also erst über 2 Stunden später. Diese ist im Sommer nämlich erst um 15 Uhr erreicht und scheidet damit als Ursache aus. Ursächlich für den Zusammenbruch des Netzes wären nicht erneuerbare Energien sondern die spanische Mentalität. Hier werden Regeln, Wartungsintervalle und Toleranzen nicht so Ernst genommen wie hier in Deutschland. Wenn da ein Notfall vorliegt kann es auch mal sein, dass sich erst zwei Stunden später jemand auf den Weg macht um sich zu kümmern. Das spanische Netz ist alt und in keinem guten Zustand und keine Frage der Energieerzeugung an sich. Das Fass zum Überlaufen brachte ein Umspannwerk welches sich aufgrund von Frequenzschwankungen vom Netz trennte. Dies kann sehr viele Ursachen haben z.B. die Einspeisung/ Rückspeisung von Mischstrom um es mal für die Laien auszudrücken. Das kam zu einem sehr ungünstigen Zeitpunkt da der Stromverbrauch relativ hoch war. Verbrauch und Stromangebot waren nicht mehr im Einklang, die Spannung sackte zu weit nach unten, was die Abschaltung/ Trennung von mehreren Kraftwerken zur Folge hatte.
    Dies hatte nichts aber auch gar nichts mit Sonne und Wind zu tun.

  3. Überall kann man lesen, hören und Beweise erhalten dafür, daß uns die sogenannte „ENERGIEWENDE“ in die Katastrophe führt. Nicht mehr und nicht weniger. Diesen Idioten der ungebildeten LINKS-Idioten und auch der übrigen Kartellparteien bis hin zur CDU, sind die einfachsten physikalischen und wirtschaftlichen Grundgesetze nicht zu vermitteln. Daran krankt unser ganzes Land und es wird uns in den Abgrund reissen. Blackouts sind unausweislich, wenn nicht endlich Leute mit Sachverstand diese Ideologen verjagen.

    • China erzeugt mittlerweile 27x soviel Solarstrom wie spanien ..& baut weiter aus ,Speichert Strom & hat grundlastversorgung .. läuft also !

      • China hat auch Atomkraft und baut mehr Kohlekraftwerke, als bei uns ins Land passen würden. Äpfel&Birnen und so….

      • Hier mal ein paar weitere Zahlen:
        Solar
        China 780TWh, Spanien 58TWh
        Verhältnis 13:1 (nicht 27:1)
        Kohle
        China 2800TWh (Tendenz steigend), Spanien annähernd null
        Thermisch (Gas, Öl etc.)
        China mehrere tausend TWh (1450GW Anlagenleistung), Spanien 30-40TWh
        Atom
        China 450TWh, Spanien 50TWh
        Zusammenfassung
        Solar: China ≈ 13× mehr als Spanien.
        Kohle: China erzeugt schätzungsweise 560–1.300 mal mehr Kohle-Strom.
        Thermisch (Gas+Öl): China produziert rund 150–200 mal so viel wie Spanien.
        Kernkraft: China liegt bei etwa dem 8–9‑fachen Spaniens.

        Anteil Solar an der Gesamtproduktion
        China 7%, Spanien 22%
        Die 7% können die konventionellen Kraftwerke in China problemlos ausgleichen, die 22% in Spanien eben nicht, wie man deutlich gesehen hat.

      • Unbelehrbarer Grün-Ideologe.

  4. Diese „erneuerbare“ Energie ist köstlich. Kostet ja kein Geld, alles umsonst. Herrlich. Wünsche mir das auch für unser Land, dann aber bitte für mindestens drei Monate, in denen nichts mehr geht. Würde diesem Land so gut tun.

  5. Wenn Skrupellosigkeit auf der einen Seite und Dummheit auf der anderen Seite siegen, dann kann nur ein Desaster herauskommen. Auf der einen Seite stehen die überzeugten, aber unwissenden Grünroten, auf der anderen die Ausnutzer!
    Dabei war für jeden rechnen u. denken könnenden Menschen, der ein wenig physikalisch beschlagenen ist, von Vornherein klar, dass Tritin mit seiner „Kugel Eis“ an Mehrkosten pro Monat völlig kenntnisfrei strunzdummes Zeug herausschwatzte.
    Sie wollen alles mit Strom betreiben, den es nicht gibt, was sie aber ihrem übermächtigen Wunschdenken entsprechend in absurder Weise negieren. Der Anteil von Strom am Gesamtenergieverbrauch beträgt in D. um 15-20 %, der der „Erneuerbaren“ also nur bestenfalls 10 %. Der wird erzeugt von ca. 4.700 qkm PV-Anlagen (das 9-Fache der Bodenseefläche) und über 30.000 Windrädern!!! Und die alle sind nicht berechenbar, liefern, wenn es der Luftdruckverteilung und der Sonne passt
    Die „Energiewende“ bedeutet den völlig unsinnigen, geradezu lächerlich albernen totalen Umbau der gesamten Wirtschaftsweise, der innerhalb von 150 Jahren entwickelten Technologien. Naturwissenschaftliche, auch wirtschaftliche, Zusammenhänge werden total negiert, weil sie, s. Habecks Werkeln, davon nicht die geringste Ahnung haben. Ein ausgeklügeltes Getriebe innerhalb so kurzer Zeit über den Haufen zu werfen, kann man nicht, denn es braucht einen wenigstens gleichwertigen Ersatz, und den zu schaffen, das benötigt wieder eine sehr lange Zeit und völlig Offenheit für Systeme und den Erfindungsgeist des Menschen, aber das begreifen die nicht. Es könnte jedoch auch sein, dass sie die erfolgreiche Kultur und „ihr“ erfolgreiches Volk einfach zerstören wollen, weil sie schlicht psychisch krank sind.
    Auf jeden Fall muss von der Intelligenz ein breiter Widerstand endlich kommen. Die große Mehrheit läuft allem nur hinterher, solange es ihr noch einigermaßen gut geht.

    • Na – er hats doch beschrieben. Dabei ist alles ganz einfach zur erkennen, angefangen beim Gas, das sie damals aufdrehten – und uns heute eben ab, was aber erst bemerkt werden wird, wenn Eiseskälte und Hunger mit ein Grund sind, nicht weiter zu leben.
      Tja. Wiewohl das alles im „nie wieder“ verschwunden sein sollte – und nun beweisen sie uns, dass Deutsche, dumm wie Bohnenstroh, wieder zu allem bereit scheinen, wenn auch zu beschauen als „umgekehrten Totalitarismus“, den der in seiner acta diurna bereits am 23.01.2016 wie folgt beschreibt:
      „Der eine, …, setzte das von ihm beherrschte juvenile Volk in Marsch, die halbe Welt zu überrennen, die andere, Merkel, ruft die halbe Welt herbei, das von ihr regierte greise Volk zu überrennen; der eine akzeptierte keine fremden Grenzen, die andere akzeptiert keine eigenen Grenzen; der eine meinte es auf monströse Weise böse mit den Fremden, die andere meint es auf monströse Weise gut mit den Fremden; der eine verlangte seinem (im allerweitesten Sinne) Volk übermenschliche Leistungen beim Unterjochen fremder Völkerschaften ab, die andere verlangt ihrem (im allerweitesten Sinne) Volk übermenschliche Leistungen beim Bewillkommnen fremder Völkerschaften ab; der eine ruinierte Deutschland durch eine außer Rand und Band geratene Inhumanität, die andere ist dabei, Deutschland durch eine außer Rand und Band geratende Humanität zu ruinieren. Beiden Hauptakteuren gemeinsam indes ist der sturheile Marsch in den Kollaps, das triumphierend widervernünftige, gegen jedes Maß, gegen alle Tradition und alle Vernunft gerufene: ‚So – werf ’ ich den Brand/ in Walhalls prangende Burg.’ ”
      Wobei man das inzwischen fortführen müsste, denn es ist einiges dazu gekommen. Sogar ein von Deutschland finanzierter Krieg. Von der Demontage der eigenen Wirtschaft durch die Zerstörung der beständigen Energieversorgung gar nicht gesprochen. Und jetzt halt das Abräumen unserer Ersparnisse durch Merz in Billionenhöhe.

      Und dass sie uns zudem den Mund verbieten – das kommt auch noch dazu. Gut. aber das war damals auch nicht anders.

  6. Das wird unsere Obrigkeit in etwa soviel interessieren, wie der berühmte Sack Reis in China. Ohne die eigene Blackout-Erfahrung passiert nichts. Im Gegenteil, es wird munter weiter zugebaut und fossile Kraftwerke abgeschaltet. Den nuklearen Teil hat es ja bereits erwischt. Durch die geografische Lage inmitten von helfenden (netzstabilisierenden) Nachbarn kann die deutsche Idiotie noch einige Zeit ohne Folgen bleiben, aber irgendwann ist auch das ausgereizt.

    • Zumal es uns viel Geld kostet – wie ein jeder an steigenden Kosten für Strom und Heizung, aber auch an der inflationären Preisspirale beim Einkaufen erkennen muss.
      Die ersten können sich das schon lange nicht mehr leisten!

      • Egal. Bürgergeld wartet schon…

    • Die Nachbarn sind nicht dumm. Sie nutzen die Dummheit der Deutschen aus und bauen in ihren Ländern die stabilisierenden Kraftwerke. Diese rentieren sich super. Aus Deutschland wird der überschüssige Strom gegen Rechnung (negativer Strompreis) gerne abgenommen, und man regelt seine Kraftwerke so weit herunter wie es geht. Sobald der Wind nicht mehr weht und die Sonne nicht mehr scheint, verkauft man den erzeugten Strom durch Kernkraftwerke, Kohlekraftwerke oder Gaskraftwerke hyperteuer an die dummen Deutschen. Die Österreicher und Schweizer pumpen mit dem überschüssigen Strom aus Deutschland umsonst oder sogar gegen Rechnung ihr Wasser wieder hoch in die Staubecken für ihre Wasserkraftwerke. Wenn die Deutschen dann wieder Strom brauchen, läuft das umsonst hochgepumpte Wasser wieder durch die Turbinen und der erzeugte Strom wird teuer zurück nach Deutschland verkauft.
      Der dumme Deutsche ist glücklich, weil er die Welt retten darf, und das Ausland ist glücklich, weil die Deutschen einen Teil ihrer Stromerzeugung teuer abkaufen. WIN-WIN würde ich sagen. Die einen können sich in der Moral suhlen und die anderen im Geld der Deutschen.

      • ..wie ist deutschland eigentlich auf platz 3 der weltwirschaftsleisung vorgerückt wenn hier nur dumme wirdchaftsbosse rumlaufen die nicht rechnen können ??

      • Wir sind ja nicht vorgerückt, sondern seit Jahren dabei abzurutschen. Vom sog. „Exportweltmeister“ sind wir weit abgekommen.

  7. Naturgesetze sind Rechts! Die brauchen wir nicht!

  8. Wenn naturwissenschaftlich-technische Sachverhalte um einer politischen Ideologie willen ignoriert werden, kann es zu folgenschweren Katastrophen kommen. Das Merkwürdige daran ist, dass das alles ja längst bekannt ist. Offenkundig gibt es in den Energieversorgungsunternehmen insbesondere bei den Übertragungsnetzbetreibern niemanden mehr, der Tacheles mit der politischen Führung reden will. Lediglich der Vorstandsvorsitzende der e.on AG hat vor nicht allzu langer Zeit gesagt, man könne für die Sicherheit der Stromversorgung nicht mehr garantieren, wenn die Ausbauziele für Photovoltaik in Deutschland bis 2030 erreicht würden. Es wurde und wird gewarnt, aber die politischen Pseudo-Eliten stellen sich taub.

  9. Naturwissenschaftler wissen es, aber wo gibt es die noch? Sie werden nach und nach durch Genderwissenschaftlerinnen ersetzt. Im ÖRR werden sie es nicht sagen, weil es nicht in die ideologische Linie passt. Dort erzählen sie dem Volk was von Umwandlung von überflüssigem Strom in Wasserstoff oder Speicherung in Batterien, was früher jeder durchschnittliche Abiturient hätte widerlegen können. Es braucht wahrscheinlich und leider erst einen längeren Blackout. Es erinnert an die Kollektivierung der Landwirtschaft in der Sowjetunion.

  10. Ich habe bei solchen Berichten immer ein Bild vor Augen: Zwei Bäume, auf einem Ast sitzen vier Männer, drei davon lachen über die anderen, wo der erste auf dem Ast dabei ist diesen abzusägen während auf ihrem Ast der erste auch eifrig am sägen ist.

  11. „Liegt an Solarenergie“: Spanisches TV enthüllt interne Gespräche von Technikern vor Blackout“
    Blackout heißt in Deutschhland „Grüner Netzengpass“.
    Für „Erneuerbare Energien“ – Blackout gibt es in Deutschhland Hunderte Millionen Euro „Entschhädigungen“ für nicht produzierten „Erneuerbare Energien“ Strom, den niemand gebrauchen kann, weil er eine Blackout Gefahr ist.
    Um das zu wissen reichen infachste Kenntnisse der Elektrotechnik
    Ohmsches Gesetz
    Kirchhoff“sches Knotenpunkt Gesetz
    Aber für deutsche Raubritter-Politiker und deutsche Richterschaft gilt die „Physik“ nicht, denn das sind „Unmögliche Tatsachen“
    „Die unmögliche Tatsache“ – Chistian Morgenstern, 1910
    „Eingehüllt in edle Tücher
    Prüft der Richter die Gesetzesbücher
    Dann schlussfolgert er messerscharf
    es nicht sein kann, was nicht sein darf

  12. „Gespräche von Technikern lassen keinen Zweifel mehr an der Ursache.“

    Es dürfte wohl niemand, der sich mal die realistischen, nicht die ideologischen Aussagen zur „Energiewende“ und den „Erneuerbaren“ zu Gemüte geführt hat, ernsthaft an dieser Ursache gezweifelt haben.

    Die Fakten sind so einfach:
    ► Bei Flaute liefern die Windräder – egal wie viele – NICHTS und fressen stattdessen im Standby-Betrieb noch Strom.
    ► Bei bewölktem Himmel und nachts liefern PV-Anlagen – egal wie viele – ebenfalls NICHTS.
    ► Bei zu viel an Stromerzeugung von beiden oder von einem der Faktoren muss das Zuviel an Energie abgeführt werden, d.h. verkauft, u.U. mit Draufzahlung, damit andere den Strom überhaupt abnehmen. Klappt das nicht mehr – siehe Spanien.
    ► Der Unsinn vom „angebotsorientierten Stromverbrauch“ kann ohnehin nicht funktionieren, da die von der Klimasekte gern herbeiphantasierten Speicher weder existieren noch bezahlbar sind. Vom ungeheuerlichen Ressourcenverbrauch und den Entsorgungsproblemen gar nicht zu reden!

    Fazit: Die „Erneuerbaren“ sind als Haupt-Stromversorger ungeeignet!
    Das „Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt!“ der Klimasekte funktioniert nur bei Pippi Langstrumpf, aber nicht in der Realität.

    Erschreckend ist m.M.n., wie Politiker weltweit die Klimanarrative „schlucken“ und in alles andere als bürgerfreundliche Politik umsetzen. Da tun sich Fragen auf.

    • Die größte Batteriespeicheranlage der Welt in Moss Landing, Kalifornien, hat sich im Januar 2025 unlöschbar! in Rauch aufgelöst.
      Wurde in Deutschland in msm wie im örr nicht berichtet – hier aber schon: „Brennende „Mega-Batterie“-Speicher: Eine Mrd. $ gehen in Rauch auf (VIDEOS)“
      https://unser-mitteleuropa.com/157662
      So sterben Habecksche Illusionen eine nach der anderen. Zumal von H2, nur unter Energieverlust herzustellen, schon gar nicht mehr geredet wird.
      Ein Kommentator ergänzte: https://tpgonlinedaily.com/lithium-battery-fire-in-moss-landing/:&nbsp;
      „Die Ursache des Feuers im Batteriespeicherwerk, das als das größte der Welt gilt, im kleinen, 239 Einwohner zählenden Fischerhafen Moss Landing neben dem Monterey Bay National Marine Sanctuary ist nicht bekannt.“
      „Die für die Überwachung von Fluorwasserstoff zuständige US-Umweltschutzbehörde EPA gab in einer Erklärung bekannt, dass keine Gefahr für die Öffentlichkeit bestehe. Wissenschaftler der San Jose State University berichteten jedoch von giftigen Metallen – mikroskopisch kleine Partikel aus Nickel, Kobalt und Mangan – in Böden im etwa 1,6 km entfernten Naturschutzgebiet Elkhorn Slough in Konzentrationen, die rund 100- bis 1.000-mal höher seien als normal.“

    • Nicht Fragen tun sich auf, sondern Abgründe…

    • Politiker haben das Wissen, das ihnen eingeflüstert wird.Und das kommt aktuell von den (Klima-)Sektierern. Stellen Sie sich nur mal vor, Sie würden versuchen der Intelligenzbolzin*in, die 360° gewendete Kobolde in die Kokaine schicken wollte, physikalische Grundlagen nahezubringen. Das geht einfach bei dem begrenzten Auffassungsvermögen nicht. Bei anderen Politikern mag das graduell besser aussehen, aber für eine vernünftige Einschätzung reicht das nicht. Insbesondere, wenn diese Personen auch noch ideologiebehindert sind.

      • „Politiker haben das Wissen, das ihnen eingeflüstert wird.“
        Schrecklich. Zumal man auch noch damit rechnen muss, dass irgendwelche Gelder, Vergünstigungen oder Incentives fließen werden, damit der Einflüsterer dann auch verwirklicht bekommt, was er gerne hätte.
        Tja. Erkennbar, dass es bei der AfD anders ist – und dass die deshalb ausgegliedert werden.

  13. Der Anfang des einundzwanzigsten Jahrhunderts wird in die Geschichte eingehen als die Zeit, in der Träumer und Idioten das Ruder in der Hand hielten und die Bevölkerungen der Welt, ganz besonders in Europa, ganz tief in die Sch… schubsten.
    Und wieder mal bewahrheitet sich der Spruch: Den Menschen gingen es anscheinend viel zu gut. Was jetzt kommt, ist die Strafe für romantische Realitätenausblendung.
    Es ist nicht möglich, das Wetter zu kontrollieren und zu steuern. Die aber meinen: DOCH!
    Himmel, lass Hirn herunterregnen.

  14. Blick in NTV News von Heute
    Interview mit Jennifer Morgan ( ehemalige Staatssekretärin 2022 bis 2024 unter Beaerbock )( Amerikanerin — innerhalb von 6 Wochen eingebürgert !!!)
    Aussage : andere Länder beneiden uns um unser Energiesystem ……
    Wahnwitziger und verlogener kann man einfach nicht sein .
    Nichtvon Seiten derjenigen die diesen Blödsinn sagt als auch von Seiten des sogenannten Nachrichtenmagazins .
    Mehr gibt es dazu nicht zu sagen !

  15. Verblendete Menschen lernen leider nur durch „Schmerz“ und dafür war der „Blackout“ in Spanien viel zu kurz!!! Im Norden hat man es Dank des französischen Atomstrom kaum Mitbekommen! Etwas über ne Stunde hat es gedauert … und in der Mitte war es halt auch nur ein knapper Tag… das tut KEINEM weh das steckt man weg als „dumm gelaufen“… und ja es macht all die Schwarzseher, die sagen das hochfahren wird Wochen dauern zu Statisten und Dummschwätzer….
    Also ich sage es mal so, sollten zukünftige „Blackouts“ so verlaufen wird es KEIN Umdenken geben, denn das ist nicht wirklich dramatisch! 24h ohne Strom… das wird als Happening verbucht!

  16. REE antwortet:
„Ja, das ist der Solarstrom; er kommt und geht je nach Preis

    Solarstrom kommt und geht nicht wegen des Preises, den kennt er nämlich gar nicht und der ist dem auch völlig egal, er kommt und geht wegen der Bewölkung, wegen der Tages- und wegen der Jahreszeit.

  17. Ich halte es nicht für angemessen, eine Haltung, die das Sterben von Menschen als Kollateralschaden des eigenen Handelns gleichgültig akzeptiert („na wenn schon“), als „naiv“ zu bezeichnen. Das ist Bösartigkeit, völlig enthemmt und teilnahmslos. Ist naiv bei Rot über die Ampel zu fahren oder schlicht skrupellos? Und wenn jemand dabei stirbt, wird der Verantwortliche vor Gericht gestellt oder sagt man, er müsse eben einfach noch dazu lernen? Ich finde, unsere Sprache ist in Anbetracht der Gefahr, der man uns aus finanzieller Gier und im Dienst eines politischen Extremismus aussetzt, immer noch zu gutmütig. Das halte ich wirklich für naiv, weil sie den Kenntnisstand der Urheber und Profiteure der Politik, die zu solchen solcher Katastrophen führen (werden), über das, was sie da anrichten und weiter fortsetzen, damit eindeutig unterschätzen. Es stimmt übrigens auch nicht, dass sie die Warnungen nur „ignorieren“: Sie unterdrücken solche Warnungen auch aktiv und passiv. Das ist bei weitem schlimmer – zumal wir Berufsgruppen wie Journalisten haben, die genau das verhindern sollen, aber stattdessen daran an vorderster Front mitwirken. Der Vorwurf trifft nicht TE. Aber es gibt keinen Grund zur Nachsicht mit denen, die es tun. Das sind nicht nur Ignoranten, sondern ideologische Krieger, die gegen die Interessen aller Bürger in die Schlacht ziehen, um exzentrische und schädliche Einzelinteressen durchzusetzen.

    • Warten wir erst mal auf den Winter – und die Kältetoten, die bei Gas- wie Ölmangel nicht ausbleiben werden können.
      Und keiner wehrt sich.

  18. „zwei „erhebliche Stromschwankungen“
    Und das hat ein Elektrotechniker gesagt?!
    Netze werden aber über die Frequenz geregelt und nicht über den Strom. So lange die Frequenz in sehr engen Grenzen um die 50Hz stabil bleibt, ist der Stromfluß irrelevant. Erst wenn die Frequenz in die Knie zu gehen droht, werden mittels Lastabwurf Teile des Netzes vom Netz zwangsgetrennt.
    (https://netzfrequenzmessung.de/abschaltung.htm)

    • Nein, der Techniker sagt „Spannungsschwankungen“. Was auch ein Grund für einen Lastabwurf sein kann. Wenn ENTOS-E von „Stromschwankungen“ spricht, ist die Unkenntnis dort zu verorten …

      • Nochmal: In den Verbundnetzen wird die Frequenz überwacht und nur die bestimmt, wann und was zu- bzw. abgeschaltet wird.
        Spannungschwankungen sind normal und können verschiedenste Ursachen haben. Von wechselnden Blindleistungen, über Schalthandlungen bis Netzstörungen.
        Können Sie selbst überprüfen. Schließen Sie einfach ein Voltmeter mit Peak min/max -Messung an eine Steckdose an und warten ab was passiert.

      • Das ist nicht ganz richtig was M. Plausch sagt.
        Uemk = B * l * n * v
        B ist der Magnetismus des Feldes
        l ist die wirksame Leiterlänge im Magnetfeld
        n ist Windungszahl der Erregerwicklung
        n ist die Drehzahl des Generators

        mit B wird die Spannung geregelt

        l*n ist Bauartbedingt

        n bestimmt die Frequenz

        Die Spannung wird durch die momentane abgenommene Leistung bestimmt

        Das Alles muss einigermaßen in Einklang gebracht werden.
        Die Kraft welche den Generator antreibt muss man dann auch noch berücksichtigen.

        Das bringt das ganze System ins Schwingen, und schon haben wir den Salat!

    • Ich denke, wenn Sie starke Stromschwankungen haben, können Sie ggf. nicht einmal mehr die Spannung regeln. Womit? Wenn nicht mehr genügend Ladungen zur Verfügung stehen?

      • „nicht einmal mehr die Spannung regeln.“
        Spannung und Strom hängen unmittelbar zusammen, man kann nicht die Spannung unabhängig vom und ohne Auswirkung auf den Strom regeln.

      • Danke. Sie bestätigen in anderen Worten, was ich meinte.

    • An alle Daumen-runter Geber: Ich sage nicht, dass es nicht so gewesen wäre, ich sage lediglich, dass diese Ausage als Indiz aus technischer Sicht Unsinn ist.

      • Technisch haben Sie recht, aber vielleicht ist im Spanischen, wie auch hier bei Nichttechnikern, alles „Strom“, was mit Strom, Spannung und Frequenz zusammen hängt und die Birne (wieder inkorrekt) zum Leuchten bringt.

    • So ganz falsch liegen Sie nicht. Das Problem liegt darin, dass man als Techniker sehr wohl Strom, Spannung, Energie oder Leistung unterscheidet, als „Normalo“ aber umgangssprachlich immer über „Strom“ redet.
      Was wird geregelt:

      • die Netzfrequenz muss auf 50Hz +/- 0,2 Hz geregelt werden; bei stärkerer Abweichung Netzeingriffe, auch Abwürfe; bei <47,5Hz bzw. >51,5Hz Netzzusammenbruch, Kraftwerke fahren runter;
      • die Spannungen am Generator bzw. in den Trafos (Stufenschalter) der Mittel- und Niederspannungsnetze
      • (die Blindleistung)

      Wenn jemand über Stromschwankungen redet, meint er wohl die Angaben in den Energie-Charts, wo erzeugte und verbrauchte Leistung im Stundenintervall gegenüber gestellt werden und ggf. die Frequenz dargestellt wird:
      Bsp. Red Eléctrica, Spanien, 28.04.25 10:33 (12:33 MESZ)

      • Frequenz: 49,84 Hz mit starken Oszillationen (auch davor schon)
      • Lastdifferenz: -2,254 GW

      Habe ich was vergessen? Dann bitte ergänzen.

      • Danke, genau das meine ich.
        Aber so redet kein Techniker in der Leitwarte.
        Der fragt nicht, „Was ist mit dem Strom los?“, der fragt, „Warum haben wir massive Frequenzschwankungen?“.
        Während es bei der Ermittlung von Spannungsschwankungen darauf ankommt wo man misst, ob im Niederspannungs-, Mittelspannungs- oder Hochspannungsnetz, ist das bei der Frequenzmessung völlig egal. Die Frequenz ist in der
        Höchsspannungsleitung mit 380kV exakt so, wie an der 230V Schukosteckdose im Wohnzimmer.
        „wo erzeugte und verbrauchte Leistung im Stundenintervall gegenüber gestellt werden“
        Energie die verbraucht wurde, muss zuvor auch erzeugt worden sein. Das Energiechart schlüsselt nur auf, womit der Strom erzeugt wurde und zeigt für Deutschland, dass es ohne Stromimporte, das ist der freie, nicht benannte Bereich zwischen Verbrauchslinie und dem gestapelten Flächendiagramm, nicht geht.

    • Stom oder Spannungsschwankung? Das ist ein Streit um des Kaisers Bart. Generatoren sind Stromquellen, keine Spannungsquellen! Die Spannung folgt dem Strom und der Last. Geregelt wird über die Frequenz, also die Drehzahl des Generators, denn dies ist die einzige einigermaßen konstante ( nicht periodisch veränderte) Größe und seit Anbeginn leicht zu messen. Strom und Spannung verlaufen sinusförmig, versuche mal einer die zu regeln. Viel Spaß bei diesen Leistungen. Aber, bedenket, ich meine hier nicht den Effektivwert, also dem „Mittelwert“ über eine Periode. Bei dem kämen noch ganz andere „lustige“ Effekte zum tragen.

      • „Generatoren sind Stromquellen, keine Spannungsquellen!“
        Sie sollte besser nochmal nachlesen, denn dass ist falsch!
        (https://www.lernort-mint.de/physik/elektronik/grundlagen/stromquelle-und-spannungsquelle/)
        In der Energietechnik reden wir von Spannungsquellen, in der Elektronik ggf. auch von Stromquellen.
        Nämlich dann, wenn diese Quelle die Spannung automatisch auf einen konstanten Strom ausrichtet. (z.B. Konstantstromquelle für LED).
        „Die Spannung folgt dem Strom“
        Aber nur bei kapazitiver Last. Bei einem E-Herd oder Heizstrahler (ohmsche Vebraucher) ist die Phasenlage von Strom und Spannung exakt gleich. Bei eimem Motor eilt die Spannung dem Strom voraus.
        Lasten die Phasenverschiebungen hervorrufen, werden auch als Blindlast bezeichnet.
        „versuche mal einer die zu regeln“
        Nirgendwo schrieb ich was von Strom- bzw. Spannungsregelung.
        Ich schrieb von Lastregelung durch Lastabwurf bei durch andere Maßnahmen (z.B. Zuschaltung weiterer Erzeuger) nicht mehr zu beherrschende weitere Absackung der Netzfrequenz.

      • Toll, ihr Energetiker. Generatoren sind Spulen. Spulen treiben ihren Strom egal was die Last macht. Jeder, der schon mal einen Transistor beim Ansteuern eines Relais erlegt hat, weiß das. Beim Ausschalten fließt der Spulenstrom weiter(im Schaltzeitpunkt „konstanter“ Strom), die Spannung überschreitet die maximale Spannung des Transistors und eine Lötaktion ist fällig. Daher Freilaufdioden bei Gleichspannung oder Varistoren bei Wechselspannung. Da kann dann der Strom weiterfließen. Das ist nun das typische Verhalten einer Stromquelle und das Grundprinzip der meisten Schaltregler.

      • Zum Abschluß:
        Schauen Sie sich das Ersatzschaltbild eines verketteten Drehstromgenerators an, eindeutig eine Spannungsquelle. Kann aber sein, dass wegen Ihrer obigen „Argumentation“ jetzt alle Lehrbücher umgeschrieben werden. Damit wäre das Problem allerdings nicht aus der Welt, denn es bleibt ja trotzdem noch der entscheidende Unterschied beim Innenwiderstand.
        https://de.m.wikipedia.org/wiki/Stromquelle
        https://de.m.wikipedia.org/wiki/Spannungsquelle
        Ach so, Spulen treiben den Strom, weil eine Spannung induziert wird und die Höhe des Stroms ist von dieser Spannung und dem Außenwiderstand abhängig. Die haben nicht „ihren“ Strom, der bei jeder Last gleich ist. Z.B KANN ein Ortsnetztrafo 400kVA liefern, der funktioniert aber auch, wenn des Nachts nur 20 Glühlampen mit 25W leuchten.

  19. Na, da bin ich aber mal gespannt, ob es diese „Verschwörungstheorie“ bis in die Haltungs- und Qualitätsmedien schafft…

  20. Ende der 1970er arbeitete ich als Jungingenieur bei der RBU (Reaktor Brennelemente Union) in Hanau/Wolfgang.
    Wir produzierten Brennelemente für Biblis B und andere KKW.

    Ich hatte Kerntechnik studiert und besaß auch eine Lizenz zum Transport von radioaktiven Stoffen.

    Mein größtes Problem waren jedoch Bekannte und ehemalige Kommilitonen.

    Schon damals waren viele vom rot-grünen Virus befallen und machten dumme Bemerkungen, wenn ich von meiner Tätigkeit erzählte.

    Irgendwann sagte ich auf die Frage nach meiner Tätigkeit: „Das darf ich nicht sagen.“

    Zurück blieben dumme Gesichter und ich trennte mich von meinen ehemaligen Bekannten durch Umzug in ein anderes Bundesland.

    Aber nicht wegen ihren blöden Bemerkungen, sondern weil ich eine andere Arbeit angenommen hatte.

    • Wir hatten einen Anti-AKW-Lehrer („Strahlend in den Sommer. Ihr AKW.“ und ähnliche Sprüche).
      Dumm nur: Wir hatten auch einen Klassenkameraden, dess Vater als Dipl.-Ing. sein Geld mit Reaktorsicherheit (Biblis und Philipsburg) verdiente. Der versorgte und immer mit guten Infos und mit Sprüchen gegen diese Dummlaller.
      Also konnten wir kontern: „Atomkraftgegner überwintern bei Dunkelheit mit kaltem Hintern“.
      Danach sparte er sich seine Propaganda. AKW-Gegner gab es in unserer Klasse (36 Schüler/Schülerinnen um die 15 Jahre) nämlich nicht.

      • Das ist meine größte Angst.
        Dass der Blackout im Winter kommt, alle kalt, dunkel und ohne Nahrung sitzen, die einen auch noch mit den Injektionen im Körper und die fremden Horden allüberall auf der Pirsch.

  21. Das Dilemma in Deutschland ist es, die Bevölkerung in Deutschland mit Unsinn zu traktieren und gleichzeitig die PISA Ergebnisse zu bedauern! Einerseits fördert eine politische Klasse den Glauben an eine völlig absurde,fast schon kindische Märchenerzählung von einer grünen Welt, unter Missachtung sämtlicher physikalischer, naturwissenschaftlicher Grundlagen! Dazu wird eine zügellose Migration gefördert und parallel den Bürgern der hohe CO2 Abdruck im Land vorgehalten! Zugleich wissend werden die schlechten PISA Ergebnisse zwar beklagt, aber ohne diese wären die Verbreitung von hanebüchenden Klimaaussagen und Energie und Migratonspropaganda gar nicht gesellschaftsfähig! Denn die Gesetze der Natur sind nicht interpretierbar, sondern Fakt!
    Fazit: Die Mutter der Dummheit ist immer schwanger! Die Erwartung, die Hoffnung an den Regierungswechsel für eine Änderung der Verhältnisse im Land muss verneint werden. Denn der Regierungswechsel ist einfach vergleichbar mit dem Liegestuhlwechsel auf der Titanic!

    • Es ist noch schlimmer als gedacht. Nach meiner Erfahrung ist esoterisch grün-links-radikale Verblödung trotz entsprechender PISA-Ergebnisse/entsprechend bildungsferner Migration bei der „schon länger hier lebenden“ oft pseudogebildeten bzw. nicht-MINT-Fächer-afinen, auf Regierungslinie gehirngewaschenen Bevölkerung stärker verbreitet. Die „neu Hinzugekommenen“ sind entweder zu gebildet (tatsächliche Fachkräfte) und/oder zu vernetzt mit der Realität, um zu wissen oder zu spüren, dass das vollkommener Mist ist. (Bin als Lehrer tätig.)

    • Leider sind die schlechten PISA Ergebnisse nur ein Teil der Wahrheit und nicht die alleinige Wurzel des Übels, daß fast das gesamte Volk noch immer auf die grünwoke Propaganda hereinfällt, denn selbst hochintelligente Leute haben inzwischen über Jahre die Agenda gefressen und hinterfragen nichts mehr.
      Ich habe in meinem Bekanntenkreis zahlreiche Beispiele von abgeschlossenen Akademikern, die trotz nachgewiesener Intelligenz nicht in der Lage sind die unzähligen Fehlentwicklungen zu durchschauen.
      Das ist wohl wie damals bei Adolf der Glaube an den Endsieg: Einfach nicht auszurotten und leider keine Frage des Intelligenzquotienten!

      • Herzliches Beileid, aber auch herzlichen Glückwunsch Cethegus!
        Ich kenne das Problem zu gut aus eigener Erfahrung. Mein Beileid wegen dem Verlust von nie in Zweifel gezogenem gesunden Menschenverstand ( keine gelehrte Intelligenz!) von Bekannten, lang gehegten 3/4 Takt Gleichklang in geistiger Verbundenheit. Gleichzeitig aber erhellt es auch das eigene Gemüt, wenn man erkennt, welche tiefen betonierten Grundmauern sich dort etabliert haben, die messerscharf und gnadenlos in Stellung gebracht werden, wenn es um die eigene Reflektion geht. Und das alles wegen? Nichts, ausser eine Haltung zu zeigen, folgend einer einfachen Logik an erkennbaren Parametern, einer Aufgabe der eigenen Harmonie und Wohlfühloase! Das ist des Pudels Kern, Vogel Strauss Kopf im Sand, zu dem: „Denn so ist der Mensch! Ein Glaubenssatz könnte ihm tausendfach widerlegt sein – gesetzt, er hätte ihn nötig, so würde er ihn immer wieder für wahr halten“ (Nietzsche). Also Vorsicht, still ruht der See, trotzdem kann man in ihm ertrinken, wenn man ihm vertraut und einfach nur schwimmen will! Im Umgang damit, so bitter es erscheint, kann am Ufer so manches Sees es notwendig sein, zur Sicherheit einen Bademantel vorzuhalten!🤣

  22. Mhh, und was wurde/hat man nun bei den Stromanbietern UND in der Politik hieraus gelernt -UND vor allem auch geändert?

      • Wie würde der heilige Robert sagen? „Is‘ halt so“.

    • Wir haben hier kein „lernendes“ System mehr.

    • Man muss leider auch sagen, dass es einfach zu unspektakulär war! Der Norden hatte nach einer Stunde wieder Strom da gab es unzählige Menschen, die es gar nicht mitbekommen haben!
      Und 24h ohne Strom ist halt auhc noch kein Problem zumal der Norden und der Süden ja dank Frankreich und Marokko ruck zuck wieder Strom hatten… auch gab es industriell keine Nennenswerten Probleme… so schlimm war es dann doch nicht! Und es hatte auch nix mit all den Prognosen der Blackoutprepper zu tun!

      • Die Tagesschau sendete gar über ein Dorf in Nordspanien, das sich vom „Netz“ unabhängig gemacht hat: https://www.tagesschau.de/ausland/europa/spanien-stromausfall-ursachen-100.html
        Dort findet man auch:“Das Problem mit der TrägheitAllerdings gibt der spanische Verband der erneuerbaren Energien, APPA, eine Schwäche der Erneuerbaren zu: Vor allem Wind- und Sonnenenergie fehle die sogenannte Trägheit. Diese liefern insbesondere große rotierende Generatoren. Wenn in einem Stromnetz plötzlich weniger Stromverbrauch stattfindet, tragen diese Generatoren dazu bei, dass die Netzfrequenz nicht abstürzt. So lassen sich kurzzeitige Schwankungen im Stromnetz ausgleichen.“
        Aber auch dort träumen sie im Artikel von Speichern – die den Abfall des Verbrauchs u.a. zur Siesta, auch noch dann, wenn Solarstrom zur Mittagszeit im Übermaß anfällt, verhindern helfen sollen.

  23. Man sollte ihnen die Siesta streichen.
    Irgendwer schrieb schon damals, dass mit Beginn der Stromverbrauch stark sank – womit das „System“ nicht zurecht kommen konnte.

    • Ich habe damals morgens hier in Katalonien gleich mit den Nachbarn konferiert. Die hingen alle am Handy-Netz in FR oder D. Einige meinten, es könnte 3 Tage dauern, andere vertrauten in Meldungen, um 19 Uhr wäre alles wieder ok.
      Ich bin zum Muselmann-Metzger, habe Fleisch, Konserven und Wasser eingekauft. Das Fleisch wurde mit einer Federzugwaage gewogen, alles handschriftlich auf einem Zettel notiert. Zum Schluß in den Handyrechner eingegeben und das Ergebnis habe ich ohne Kontrolle in „Dineros“ bezahlt. ALDI, LIDL und Co. hatten geschlossen.
      Inzwischen ernähren wir uns immer noch von den eingefrorenen Lamm- und Rinderteilen. Die Kühl-/Gefrierkombination wird über Solar betrieben.

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