Alle Jahre schreibe ich auf, was ich mir zu Weihnachten wünsche, liebes Christkind. Natürlich kannst Du mir nicht alle Wünsche erfüllen; das erwarte ich auch nicht. Aber irgendwie ist es schön, einfach einmal aufzuschreiben, was man so alles gerne hätte. Ist irgendwie ein schönes Gefühl und träumen darf man ja.
Mit dem Wünschen ist da so eine Sache. Früher, als nicht alles besser, aber manches anders war, wünschten wir Kinder uns natürlich viel Spielzeug. Aber unterm Christbaum lagen dann hauptsächlich „praktische“ Sachen wie Handschuhe oder eine Pudelmütze. Spielsachen gab es auch, aber nicht allzu viele. Wahrscheinlich ist es uns sogar ganz gut bekommen, dass uns nicht jeder Wunsch erfüllt wurde. Nicht, weil unsere Eltern es uns nicht gegönnt hätten; nein, sie konnten sich Geschenkorgien, wie sie heute gang und gäbe sind, einfach nicht leisten.
Mein Wunschzettel, liebes Christkind, beschränkt sich in diesem Jahr auch auf „Praktisches“, ja eigentlich auf Selbstverständliches. Wahrscheinlich würde mir ein Psychologe nach Analyse der Liste ein gewisses Maß an Altruismus attestieren, weil von der Erfüllung meiner Wünsche auch meine Mitmenschen und Mitbürger etwas hätten. Bitte verstehe mich nicht falsch: Ich will mich bei Dir keinesfalls als Gutmensch einschleichen. Meine Liste orientiert sich allein an meinen eigenen Vorstellungen und Vorlieben. Ein eventueller damit verbundener Kollateral-Nutzen für andere ist nicht mein Ziel, würde mich aber auch nicht stören.
Hier also meine zugegebenermaßen sehr politische Wunschliste. Ich wünsche mir zum Fest
- Parteien, die nicht nur gewählt werden, sondern auch gestalten wollen;
- Politiker, die kapieren, dass die Demokratie auf Kompromissen beruht und nicht auf der Verabsolutierung der eigenen Vorstellungen;
- ein Wahlrecht, das so einfach ist, dass selbst Bundestagsabgeordnete es den Wählerinnen und Wählern erklären können;
- Abgeordneten-Diäten, die sich daran orientieren, was der einzelne Abgeordnete vor seiner Wahl verdient hat; (machte das Mandat für Bafög-Empfänger oder Lehrer finanziell unattraktiv);
- die Zwangsmitgliedschaft von Politikern in der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung, damit sie die Auswirkungen ihrer Beschlüsse nachvollziehen können;
- ein Steuerrecht, das so einfach und logisch ist, dass interessierte Steuerzahler es auch verstehen können;
- eine Zuwanderungspolitik, die sich daran orientiert, was unserem Land nützt;
- eine Flüchtlingspolitik, die denen hilft, die vor Verfolgung und Krieg geflohen sind, nicht denen, die nur den deutschen Sozialstaat gut finden;
- eine Regierung, die sich nicht ständig neue Gesetze ausdenkt, sondern ganz einfach die bestehenden anwendet, zum Beispiel Paragraf 18 (2) Asylgesetz.*
- öffentlich-rechtliche Medien, die sich als Beobachter der Politik verstehen, nicht als politische Akteure;
- Fernseh-Moderatoren, die moderieren und nicht politisch agitieren;
- ein Gesundheitssystem, das allen Bürgern die freie Wahl lässt zwischen teuren Vollkasko-Tarifen und billigeren Tarifen mit Eigenbeteiligung;
- eine deutliche Anhebung der Vergütungen für Berufsgruppen, von denen wir alle abhängen: Polizisten und Rettungskräfte, Kranken- und Altenpfleger; diese Männer und Frauen müssen uns mehr Geld wert sein als derzeit;
- eine Erbschaftssteuerreform, die Schluss macht mit der einseitigen Begünstigung von Firmenerben;
- Ganztags-Gymnasien in Gegenden mit hohem Anteil bildungsferner Familien;
- mehr Bürger, die sich politisch engagieren, statt nur besserwisserisch auf der Tribüne zu sitzen;
- und nicht zuletzt, dass wir Weihnachten, Ostern und alle anderen traditionellen Feste nach unseren Vorstellungen feiern können – ohne falsche Rücksichtnahme auf intolerante, fanatische Zuwanderer.
Liebes Christkind,
ich höre hier mal auf. Klingt ohnehin ziemlich unverschämt, dass ich so vieles möchte. Aber wie gesagt: Einfach zu träumen, wie das Leben sein könnte, ist doch auch was Schönes. Also: Ich bin nicht enttäuscht, wenn nicht alle meine Wünsche in Erfüllung gehen. Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Und wann, wenn nicht an Weihnachten, ist Hoffnung angesagt (auch wenn viele Feier-Biester das längst vergessen oder nie erfahren haben)?
In diesem Sinne: Frohe Weihnachten!
*) „Dem Ausländer ist die Einreise zu verweigern, wenn 1. er aus einem sicheren Drittstaat (§ 26a) einreist, 2. Anhaltspunkte dafür vorliegen, dass ein anderer Staat auf Grund von Rechtsvorschriften der Europäischen Gemeinschaft oder eines völkerrechtlichen Vertrages für die Durchführung des Asylverfahrens zuständig ist und ein Auf- oder Wiederaufnahmeverfahren eingeleitet wird (…).“
Leute die Wünsche sind ja fast alle nachvollziehbar- aber eben nichts als Wünsche.
Daher hier meine, auch nicht sooo altruistischen ganz persönlichen Wünsche:
1. Ich wünsch mir ne 3. Hand damit ich mich beim Gitarrenspielern gleichzeitig am Leibchen kratzen kann und
2. Ne Martin Schulz- Actionfigur (bitte die, die „Ihr könnt ja schon mal „Martin“ rufen“ sagen kann)
Frohes Fest
„Verdrängung D E R Verblödung“ muss es heißen, pardon.
„Ganztags-Gymnasien in Gegenden mit hohem Anteil bildungsferner Familien“ ?
Ach nö, das hatten wir doch schon zur Genüge. Die „Bildungsferne“ ist oftmals eine selbstproduzierte und gewollte, wo das Smartphone, die X-Box und die Glotze ganztägig regieren, ist kein Platz für die Verdrängung oder Verblödung. Was wir benötigen, ist eine Rückkehr zum guten alten humanistischen Gymnasium, an dem man Mathematik und Physik, Biologie und Chemie nicht mehr abwählen kann. Kein Pardon für Zuwanderer, die nix kapieren wollen. Mehr fordern, aber attraktiver werden, Leistung wird belohnt. Mehr Raum für Eliten und Hochbegabte, Leistung zum erstrebenswerten Ethos der Bildung erheben. Alles andere ist Quatsch, ebenso wie „Inklusion“ eher Implosion bedeutet. Sagt ein gestandener Diplom-Sozialpädagoge, der seine Pappenheimer kennt, mehr als ihm lieb ist.
Sehr geehrter Herr Müller-Vogg,
Ihre Wünsche sind einleuchtend und gut, aber wieso wünschen Sie sich die Erfüllung vom Christkind. An das Christkind glaubt doch so gut wie niemand mehr. Der Weihnachtsmann, der kann Ihre Wünsche erfüllen! Aber an den glauben Sie ja anscheinend nicht. Schade, so bleibt alles beim alten.
Sehr geehrter Herr Müller-Vogg,
ja, es ist schade, dass das Christkind nicht alle Wünsche erfüllt (genau genommen gar keine, wir erfüllen sie uns ja letztlich alle selber). Die Bemerkung in Klammern nimmt daher insbesondere Bezug auf Ihren vorletzten Wunsch. Dazu braucht es jedoch neue Einsichten: dass man auch als einzelner Bürger zusammen mit Gleichgesinnten etwas bewegen kann, dass Politik nichts ist, das man einfach nur erdulden muss, sondern etwas, das man beeinflussen kann, nicht nur alle 4 Jahre bei Wahlen, sondern JEDERZEIT!
Einige Ihrer Wünsche teile ich jedoch nicht.
Da wäre zunächst der Wunsch nach Politikern, die kapieren, dass die Demokratie auf Kompromissen beruht und nicht auf der Verabsolutierung der eigenen Vorstellungen.
Diese Leute haben wir doch schon, und diese Kompromisslerei, die stets zum Nachteil der Bürger ausgeht, ist eines der Grundübel unserer Gesellschaft. Was wir brauchen sind Politiker, die Überzeugungen und Werte vertreten, und die dafür auch ganz klare rote Linien ziehen. Früher hieß es einmal dazu, solche Leute hätten Zivilcourage, nachzulesen in dem Buch von J.F. Kennedy und Ted Sorensen „Zivilcourage“. Aber diese Zeiten sind offenbar längst vorbei. Und Verabsolutierung eigener Vorstellungen ist ok, wenn dies auf breite Zustimmung bei den Wählern trifft!
Der von Ihnen formulierte Wunsch hinsichtlich der Gestaltung von Abgeordneten-Diäten auf der Basis vorher bezogener Gehälter ist zwar gut, leider jedoch wohl verfassungswidrig. Denn es würde die Abgeordneten abstufen und den einen oder anderen umso anfälliger für Korruption machen. Viele der heutigen Abgeordneten hatten noch nie ein Arbeitsverhältnis, in dem sie unabhängig von der Politik Geld verdienten. diese würden daher wohl leer ausgehen?
Besser wäre die Begrenzung der Amtszeit von Abgeordneten auf zwei Legislaturen. Das würde die Parteien zwingen, neue Leute zu rekrutieren, ihre Macht wäre weniger zementiert. Und es würde immer wieder ein frischer Wind durch die Parteien gehen.
Ansonsten, liebes Christkind, sei doch so gut und erfülle so gut es geht, diese Wünsche von Herrn Müller-Vogg. Du würdest nicht nur ihm eine Freude damit machen!
Und ich wünsche mir den Entzug der deutschen Staatsbürgerschaft für alle Moslems (haben sie ja eh GG-widrig durch RG bekommen), und dass es für Ausländer keine sozialen Leistungen gibt. Dann löst sich das Problem mit der illegalen Einwanderung wie von selbst.
Einen Wunsch nur: dass die Bundeskanzlerdarstellerin ihre Sachen packt.
Liebes Christkind,
meine Wünsche gehen in eine andere Richtung
Ich wünsche mir, Schulen in denen wieder NUR Bildung vermittelt wird und keinerlei Meinung oder Erziehung, Eltern, die verpflichtende Elternkurse zu besuchen haben und danach ihre Kinder mit viel Liebe, viel Zeit und auch Disziplin erziehen
Ich wünsche mir, dass sich nur jemand zur Wahl stellen darf, der das Wahlsystem begriffen hat und es erklären kann, nur dann besteht die Chance, dass er auch später andere Gesetze, über die er abstimmt, begreift
Ich wünsche mir, dass jeder wieder Verantwortung für sein Tun und Lassen übernimmt, statt immer wieder andere zu suchen, die die Verantwortung tragen sollen
Tja, eigentlich wünsche ich mir lauter kluge, gute, intelligente Menschen. Damit bist Du nun sicherlich überfordert –
aber, wäre es nicht möglich, zumindest denen, die die Intelligenz besitzen, auch ein wenig Klugheit zu geben?
,,Parteien, die nicht nur gewählt werden, sondern auch gestalten wollen“
Herr Müller- Vogg, die Sie da meinen gestalten doch schon, noch nicht gemerkt?
Wenn Ich ihre Wunschliste durchlese Herr Müller Vogg,dann ist sehr vieles dabei ,was Ich mir auch so wünschen würde.Ihre Liste ist sehr gut aufgeführt,und eigentlich noch sehr bescheiden ausgefallen,wenn Ich mir ansehe,was noch so alles wünschenswert wäre.
Es gab ja mal eine Debatte,wie Abgeordneten Diäten gestaltet werden könnten,wie man erhöhungen ausgestalten sollte u.s.w.Das viel mir wieder ein,wie Ich ihren Wunsch laß : Abgeordneten-Diäten, die sich daran orientieren, was der einzelne Abgeordnete vor seiner Wahl verdient hat; (machte das Mandat für Bafög-Empfänger oder Lehrer finanziell unattraktiv);
Das wäre so in etwa das,was Ich mir auch vorstelle,aber rund 70% der Abgeordneten entstammen dem Beamtentum,oder direkt von der Uni,was ja die Richtung der Entscheidungen im Bundestag leider sehr prägt.
Dieser Wunsch von ihnen wäre auch mein Wunsch,weil er wichtig und sehr richtig ist : eine deutliche Anhebung der Vergütungen für Berufsgruppen, von denen wir alle abhängen: Polizisten und Rettungskräfte, Kranken- und Altenpfleger; diese Männer und Frauen müssen uns mehr Geld wert sein als derzeit;
Eigentlich kann Ich ihre Wünsche eins zu eins übernehmen Herr Müller Vogg,aber diese beiden sind der besonderen Erwähnung wert!
Ich wünsche ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest,abseits des unvermeidlichen Konsums,aber dafür mit viel Gesundheit,und bleiben Sie so wie Sie sind,so ist das genau richtig!
Außer Gesundheit für meine Familie und mich (ich bleibe mal einfach beim Naheliegendsten, auch wenn ich dies grundsätzlich eigentlich jedem Wesen auf Erden wünsche) und den Kompass, auf dem richtigen Weg zu bleiben, wünsche ich mir vorwiegend den Erhalt unserer (kulturellen) Heimat, die Begrenzung der Amtszeit eines Bundeskanzlers (ungegendert) auf aller-, allerhöchstens 3 Legislaturperioden und mehr Direktwahlen, so dass langsam auch der Fraktionszwang mal aufgelöst werden könnte und vollendete Gewaltenteilung – einschließlich der 4. Macht (Medien). Das wäre doch schon mal ein guter und schöner Anfang!
Darüber hinaus gäbe es natürlich noch viel zu wünschen und zu tun. Aber fangen wir einfach mal bei uns und im Kleinen an.
Und im Großen: Frieden auf Erden! (Na ja, wünschen darf man ja …)
Ihnen und allen Lesern hier ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest!
Petra
Ich wünsche mir ein neues Land. Denn das jetzige D ist nicht mehr meins.
Naja, diesmal stimme ich Hr. MV weitgehend zu. Ich hätte noch viiiel mehr Wünsche.
Ich wuensche mir kompetente Parlamentarier, die sich so lange fair fetzen, bis sie das Bestmoegliche fuer ihr Wahlvolk herausgeholt haben.
Zudem wuensche ich mir, dass sie es dann sind, die zum Flaschensammeln antreten muessen – schillernde Schreiberlinge voraus.
„und nicht zuletzt, dass wir Weihnachten, Ostern und alle anderen traditionellen Feste nach unseren Vorstellungen feiern können – ohne falsche Rücksichtnahme auf intolerante, fanatische Zuwanderer.“
Lachhaft, dass sich jemand wie Müller-Vogg, der ansonsten permanent Merkeltreue propagiert und AfD-Bashing betreibt, über solchen irrelevanten Müll wie diese Meldung über die zeitliche Verlegung einer Weihnachtsfeier aufregt. Wer islamische Masseneinwanderung im Grunde befürwortet (alles andere wäre ja „völkisch“, also absolut böse), wird mit noch weit gravierenderen Konsequenzen leben müssen.
Zumindest Ihr letzter Wunsch ist wirklich nur ein Wunschdenken, denn schon laengst wird die falsche Toleranz gelebt.
Wie zuletzt, ein Moslem in einem Gymnasium (Lueneburg), welcher sich ueber ‚Weihnachtslieder‘ im Fach Musik beschwerte. Von nun an werden dort keine christlichen Lieder mehr gesungen…
In einer italienischen Stadt wird der Weihnachtsbaum demontiert, aus Ruecksichtsnahme der religoesen Gefuehle der Moslemdelegation. Es gibt sicher noch unzaehlige weitere Beispiele.
Inzwischen kommt man sich schon vor, also ob man in einem islamischen Land lebt, indem diese bestimmen, was wir zu tun und zu lassen haben…
Ich wünsche mir dass,
Merkel zum Teufel gejagt wird und anschließend der Prozess gemacht wird
Bayern ein eigener Staat wird, die Grenzen kontrolliert und das ganze nichtdemogratische Gesocks nach Berlin ausgewiesen wird
Ich wünsche mir in den Talkshows mehr intelligente Menschen wie Prof. Dr. Meuthen, Dr. Weidel, Dr. Baumann,….
dafür weniger unintelligent Personen ohne jeden Schul-, Studien- bzw. Berufsabschluss wie Sophia Thomalla, Claudia Roth, Katrin Göring-Eckardt…..
Mit anderen Worten: Eine Quote für Talkshows. Mindestens 70% Menschen mit gesundem Menschenverstand. Das wäre auch eine Idee für den Bundestag und die Parteivorstände. Dort wird aber immer nur von Frauenquote, Migrantenquote u.s.w. gefaselt.
Ich hab nur einen Wunsch. Alle Entscheidungen in den Parlamenten jeglicher Art, müssen sich die einfache Mehrheit vom Wahlvolk holen, um Wirksamkeit entfalten zu können!
Dann ist ist mir erstens egal, wer in den Parlamenten sitzt, und im Lauf der Zeit werden mir automatisch weitere meiner Wünsche erfüllt.
1.Ich wünsche mir einen patriotischen Bundeskanzler mit einem kompetenten Kabinett und keinen ferngesteuerten Hosenanzug mit einem rückgratlosen Hofstaat, der sein Volk als willfährige Verfügungsmasse ansieht und an ihm perverse Sozialexperimente ausprobiert.
2. Ich wünsche mir, dass unsere Sozialsysteme nur denen zur Verfügung stehen, die sie mit ihren Beiträgen auch tragen.
3. Ich wünsche mir unabhängige Medien wie TE, die diesen Namen auch verdienen und keinen gesinnungsethischen Verdauungstrakt, der alles…na ihr könnt es euch ja selber vorstellen.
4. Ich wünsche mir, dass die nutzlosen Grünen Nichtskönner endlich aus dem Bundestag fliegen und fortan mit Göring-Eckardt als Sektenführerin Bienen, Schmetterlinge und Vögel in Wäldern und Wiesen retten.
5. Ich wünsche mir ein Deutschland, dass endlich diesen Selbsthass und Schuldkomplex hinter sich lässt und diejenigen, die uns das ständig einreden wollen, in psychiatrische Behandlung schickt.
Wie Herr Müller-Vogg aber schon sagte: Träumen darf man ja…
Nachtrag:
6. Ich wünsche mir ein selektives Einwanderungsgesetz und keine unkontrollierte Invasion von Versorgungssuchenden, die sich -frei nach der irrlichternden Göring-Eckardt- in unserem Sozialsystem zuhause fühlen sollen.
Für 2.
Dann bekäme kein geistig behindertes Kind jemals Hilfe vom Staat.
So einfach ist es eben nicht!
Bitte immer alles bedenken, alles hat Folgen, und die will man in der Form eben manchmal nicht!
Da Kinder grundsätzlich nicht in die Sozialsysteme einzahlen, verstehe ich den Einwand nicht ganz. Andererseits stellen Behinderte, egal welchen Alters, auch einen Sonderfall dar und sind natürlich zu schützen. Ich dachte bei Punkt 2 an Menschen, die ohne je eine Eigenleistung erbracht zu haben und durchaus arbeitsfähig sind, auf eine Stufe mit den Leistungsträgern des Sozialsystems zu stellen.
„[…]Whatever happened to Christmas,
bells in the streets were ringing,
Whatever happened to the singing, the songs we
used to know. Whatever happened to this Christmas,
and when did it disappeared from view, […]“
Ich kann’s nicht singen, schon gar nicht so wie Frank Sinatra – trotzdem:
Ein frohes und friedliches Weihnachtsfest.
Danke, wünsche ich mir und uns allen hier auch.
Das Christkind wird i. d. R. von Familienangehörigen, Freunde o. a. Bekannte vertreten! Hr. H. Müller-Vogg: Was würden Sie ihren „Schenkern“ für die Erfüllung ihrer Wünsche schenken?
Ihre „Nachfrage-Wünsche“ ohne „Angebots-Gegenwert“ sind nicht altruistisch; sondern egoistisch – und bestimmt nicht marktwirtschaftlich.
Wünsche ich mir auch, und das ich im nächsten Jahr weiterhin so viele interessante und kritische Artikel von den Tichy-Autoren lesen darf!
Fröhliche Grüße
„Parteien, die nicht nur gewählt werden, sondern auch gestalten wollen;“
Mit dem „gestalten wollen“ übernehmen Sie leider das Vokabular der selbsternannt Progressiven.
Ich will keine Politiker, die gestalten wollen, sondern dafür sorgen, dass die Bürger ihr Land so gestalten können, wie sie es für richtig halten, nämlich indem sie sich aus so gut wie allem raushalten. Die Gestaltungswut der Politiker ist ja gerade das, was uns soviel Probleme bereitet.
Eigentlich, Herr Dr. Müller-Vogg, hätten Sie Ihren Brief ans Christkind drastisch kürzen können, wenn Sie einfach nur geschrieben hätten: „Liebes Christkind, ich wünsche mir, dass das Wahlprogramm der AfD in Erfüllung geht!“ Aber so ist es ja schon etwas länger, z.B. auch bei der FDP ab etwa vier Wochen vor der BTW: Man distanziert sich mit dem Gestus des Abscheus von der AfD, um sich sogleich deren Forderungen (zumindest teilweise) zu eigen zu machen. Aber immerhin trauen Sie sich schon, Herr Dr. Müller-Vogg, Ihre Wünsche (und damit ja auch Ihre Meinung) zu offenbaren ohne Angst davor, „Beifall von der falschen Seite“ zu bekommen. Ein Fortschritt, zweifellos!
Ich wünsche mir, daß die „etabliertew Politik“ der AfD mit Anstand u Würde entgegentritt und ihre aufgesetzte Empörung endlich ablegt!
Wenn die Menschen und speziell Teile der Politik, Wirtschaft und Medien sich mehr den Ursprung von Weihnachten bewusst machen würden, die christliche Tradition und all die weihnachtlichen Bräuche nicht immer mehr vernachlässigen würden, dann wäre schon viel gewonnen. Es ist nicht verwerflich dieses christliche Fest zu feiern und zu lieben, denn es ist Teil der Identität unseres Landes. Jesus hätte nie jemanden mit anderer Meinung oder wegen kritischer Worte diffamiert. Warum tun das dann einige angeblich so gute Christen in unserem Land? Da hilft auch kein regelmäßiger Kirchgang, der dann scheinheilig wirkt und ist.
Die Überlieferungen der Bibel darüber, was ein kleines Kind in einer Krippe alles bewirkt hat, geben mir weiterhin Hoffnung für unser Land. Wenn manch einer glaubt, dass das alles sowieso nur Märchen sind, kann er Recht haben. Aber werden uns nicht alltäglich jede Menge Märchen aufgetischt? Und Weihnachtswunder soll es ja geben…
Mein Wunschzettel ist nicht aus Papier, sondern aus Gefühl. Denn Weihnachten ist für mich eine Herzensangelegenheit!
In diesem Sinne: Frohe Weihnachten und alles Gute für das neue Jahr!
Ich habe nur einen einzigen Wunsch Herr Müller-Vogg.
Möge die Kanzlerin zurücktreten.
Den Wünschen kann man sich anschließen.
Herr Müller-Vogg, ich denke wir sind auf dem besten Weg. Die Tage der Monopol Kanzlerin sind gezählt. CSU und FDP lecken Ihre Wunden und fangen an zu gestalten. SPD steigt ab in die Oberliga. Und langsam fängt sich das Land von Terroranschlägen und Masseneinwanderung. Dazu tragen die ungeliebten Nachbarn Ungarn, Polen und Österreich bei. Also, es wird Besser in 2018. Ihr Christkind 🙂
Der point of no return ist leider schon überschritten; es gibt keinen Anlaß für Optimismus. Diese kleine, dickliche, unscheinbare Frau hat doch tatsächlich ein zuvor kraftstrotzendes Land abgewickelt.
Und sie wickelt immer noch. Bei jouwatch ist zu lesen, dass sie immer noch legale und sogar illegale Migranten von Athen nach München mit extra Charterfliegern nach DE holt.
Ihren Wuenschen kann ich nur zustimmen, aber wahrscheinlich lebe ich in einer anderen Welt. Es sind nur Traeume
HIer die gruene Version des Artikels zeitgemaess zusammengefasst:
Liebes Winterkinder bzw.Winterkinderin
-lass alle zu uns kommen, egal woher und warum
-gib uns reichlich Posten, die wir schmuecken koennen – auch ohne Ausbildung, Bildung oder Ahnung
-befreie uns von der geregelten Stromversorgung
-bring reichlich handliche Pflastersteine als Stocking filler fuer die Freunde der Antifa
– halte deine Hand schuetzend ueber die Freunde bei der MSM, den seelig sind die geistig Armen
Und noch was: Wir glauben zwar nicht an dich und richten die Wuensche nur unter Protest an dich, aber erwarten prompte Umsetzung, den wir sind konsequent in dem was wir tun
Die Einwanderer werden doch von den autochthonen Naiv-Aber-Gut-Menschen zur Intoleranz quasi ermutigt. Und jede Kritik an diesen Naiv-Moralisten wird sofort mit der Nazi-Keule maltraitiert. Ansonsten schließe ich mich Ihren, bewußt etwas überzogen naiv formulierten Wünschen gerne an. Zu den Medien würde ich ergänzen, daß man die ÖR-Medien gnadenlos eindampfen sollte (nicht zwingend abschaffen) und deren Kontrolle kräftig anziehen sollte, eventuell durch Veröffentlichung von Sitzungen und Entscheidungen der Gremien über Einstellungen und Beförderungen. UND, leider haben Sie die Privaten Print-Medien bei Ihren Wünschen vergessen; auch hier hätte ich einige Wünsche, die mit Qualität, Charakter, Rückgrat u.ä. zu tun haben. DENN, es ist die Summe der Medien, die gemeinsam mit den Politikern (Wechselwirkung) unserem Land, Volk, Schon-Länger-Hierweilenden die derzeitigen Riesen-Probleme eingebrockt haben, als da wären illegale Einwanderung (irreversibel) und das EU-/Euro-Problem (mit viel Geld „heilbar“) und die Bildungs-Katastrophe (Langzeitwirkung). Merry Xmas und einen Guten Rutsch, insbesondere denen, die noch den Rutsch von 2050 auf 2051 oder später erleben werden.
Es gibt keine NaivaberGutMenschen! MMn. Ein Gutmensch ist eine Person, von nix eine Ahnung, davon aber viel! Da sich diese einen Porsche oder Benz nicht leisten können, brauchen Sie als Xverlängerung etwas anderes. Zu hart? Nö! PC in den Treteimer
Mein Weihnachtswunsch wird Herrn Müller-Vogg nicht gefallen, ich halte ihn aber ebenfalls für „altruistisch“: also, ich wünsche mir, ganz bescheiden, ein ausführliches Interview, das Herr Tichy mit Herrn Prof. Meuthen führt… vielleicht werde ich ja erhört…
Macht er nicht, ich meine Müller Vogg.
Auf youtube ist ein erhellendes Interview zu sehen mit Prof. Meuthen.
Die Fragen stellte der bekannte deutsch-libanesische Filmemacher Imrad Karim.
Stichwort „youtube Meuthen/Karim“. Absolut sehens-und anhörenswert.
Link:
https://www.youtube.com/watch?v=HUxxipnXISI
Danke, lieber Rheinschwimmer. Ja, das von Ihnen genannte Interview kenne ich – wirklich hervorragend. Mein Wunsch richtete sich aber nicht an Herrn Müller-Vogg, sondern an Herrn Tichy. Allerdings, man weiss es ja nie, vielleicht lässt sich Herr MV eines Tages doch eines Besseren belehren…
Na, ich meine entweder Herr Tichy oder Herr Müller Vogg könnten schon mal ein Interview mit dem Vorsitzenden der Partei machen, die im Fall einer Groko Oppositionsführer im neuen Bundestag sein wird, mit dem Anspruch immerhin den Vorsitz im Haushaltsauschuss beanspruchen zu können.
Ich tippe allerdings eher auf Herrn Wallasch, der von Berührungsängsten anscheinend weniger geplagt ist.
Aber, der Mensch irrt solange er strebt, ich kann ich mich natürlich in der Einschätzung der Herren Tichy und Müller-Vogg diesbezüglich gründlich täuschen.
Mein Favorit der Formulierungen: Interessierte Steuerzahler!!!!!!!!!!!
Hier irrt Müller-Vogg.
Für „Politik“ ist das Christkind nicht zuständig, sondern für das „Seelenheil“ derjenigen, die glaubensstark darauf vertrauen, dass es vor 2000 Jahren als Messias und Sohn Gottes auf diesem Wandelstern leibhaftig geboren wurde.
Dennoch dürfen Christen den Gottessohn um Brot, Schutz, Kraft und Weisheit bitten. Und darum bitten, dass wir alle in unserem Land fähige Politiker bekommen, die die Aufgaben eines Volksvertreters ausfüllen können. „Sucht der Stadt Bestes, in der ihr wohnt.“ Die Gebete zum Messias von Leidenden und Bedürftigen bleiben nicht unbeantwortet. Das Seelenheil nimmt nur der an, der seine Hilfsbedürftigkeit im Alltag erkennt. – Dies als Ergänzung zu Ihrem Schreiben. Der Wunschzettel des Autors listet viel Not auf und ich sehe Angegriffene und Leidende vor mir. Es ist eine Zeit des vermehrten Gebets und das führt dazu, dass dem Dreieinigen noch mehr vertraut und seine Hilfe wahrgenommen wird.