Aus der täglichen Medienschau wissen wir, dass es außer Corona kein größeres Problem als den menschengemachten Klimawandel gibt. In den Pariser Klimaverträgen gaben die Staaten Selbstverpflichtungen ab, die für uns als unverrückbar bindend und tonnengenau verpflichtend interpretiert werden.
Der einfallslose Kurs der Bundesregierung zur Senkung der Emissionen lautet Aussteigen, Abschalten, Stilllegen und ein Mehr an alten Erneuerbaren. Begleitet vom Chor der Verzichtsphilosophen soll von deutschem Boden aus auf diese Weise das Weltklima gerettet werden. Was tun wir eigentlich, wenn alles abgeschaltet sein wird und der Klimawandel weitergeht?
Warum handelt die Regierung nicht im globalen Rahmen und denkt über den Tellerrand hinaus an Alternativen zum Abschalten?
Hier setzt ein Konzept des EnergieVernunft Mitteldeutschland e.V. an. „Lieber Wälder als Windräder“ beschreibt, wie man kostengünstiger und ohne Sinkflug der Industrie die Pariser Ziele erreichen und sogar überbieten kann. Kern der Idee ist der Ansatz, deutliche CO2-Minderungen durch globale Aufforstungen zu erreichen, was nach dem Pariser Klimaschutzabkommen möglich und am Ende billiger und sicherer ist, als jetzige Energieinfrastruktur zu zerstören und durch den exzessiven Ausbau instabiler „Erneuerbarer“ ersetzen zu wollen.
Grüner Freund und Helfer
Ein Baum nimmt durchschnittlich 10 Kilogramm CO2 im Jahr auf. Ein Hektar Wald speichert durchschnittlich etwa 10 Tonnen CO2 im Jahr. Die anthropogenen CO2-Emissionen Deutschlands haben ein Volumen von zirka 750 Millionen Tonnen jährlich (was ungefähr zwei Prozent der weltweiten Emissionen entspricht). Global stehen etwa 900 Millionen Hektar Flächen für Aufforstungen zur Verfügung. Nicht einmal 10 Prozent dieser Flächen würden ausreichen, um die gesamten CO2 Emissionen Deutschlands zu kompensieren.
Die Pflanzung eines Baumes kostet etwa fünf Euro. Beim derzeitigen Zertifikatspreis von 25 Euro pro Tonne CO2 könnten also 5 Bäume gepflanzt werden, die über ihre Lebenszeit von etwa 50 Jahren 2,5 Tonnen CO2 binden. Es würden somit 10 Euro pro Tonne als Abgabe ausreichen, um über Baumpflanzungen eine Tonne CO2 zu kompensieren.
Windkraftanlagen tragen nicht zur CO2-Reduktion bei, da sie temporär nicht nur Kohlestrom, sondern auch die dafür notwendigen Zertifikate verdrängen. Mit weniger Windkraft würde die Stromversorgung wieder kostengünstiger und sicherer.
Über ein Wälder-Kompensationssystem, gemanagt durch die Deutsche Emissionshandelsstelle (DEHSt), ließen sich die Gelder für die Treibhausgaskompensation durch Wälder organisieren. Emittenten, aber auch andere könnten teilnehmen. Es bestünde die Möglichkeit, den strafenden Staat zum motivierenden Staat zu wandeln.
Die Vorteile dieses Konzepts werden mit Blick auf die Realitäten besonders deutlich.
Auf einer Pressekonferenz am 3. September in Berlin wurde es vorgestellt und mit Journalisten diskutiert. Die Corona-Pandemie zeigte die Problematik erratischer Ökostromeinspeisung überdeutlich, mithin einer Stromerzeugung, die am Markt vorbeigeht. Bereits heute sind wir zur Ausregelung des normalen Lastganges sowohl auf Ex- als auch auf Import angewiesen. Während sonniger Tagesstunden wird exportiert, mit Sonnenuntergang geht die Kurve gleitend in den Import über, wobei es sich dann überwiegend um Atomstrom aus Frankreich handelt. Das Ganze wird von schwankendem Windstrom überlagert, der maßgeblich zu negativen Börsenpreisen beiträgt. Bis August 2020 gab es 251 Stunden mit negativen Preisen (mehr als 10 Tage), im Gesamtjahr 2019 waren es „nur“ 232. Hinzu kommen entsprechend hohe Kosten des Engpassmanagements im Netz, um die Schwankungen zu beherrschen – etwa 170 Millionen Euro pro Monat. Damit könnte sich die Bahn jeweils sechs neue ICE-Züge kaufen.
Gewinner sind die Empfänger der EEG-Umlage, die nach Prognose des Bundeswirtschaftsministeriums in diesem Jahr 24,6 Milliarden Euro erhalten werden. Dafür könnte man den Schweizern zwei neue Gotthard-Basistunnel schenken. Oder unserer verfallenden Infrastruktur auf die Beine helfen.
Weder emissionsfrei noch umweltfreundlich
Auch der Mythos der Emissionsfreiheit der Windkraftanlagen wurde widerlegt. Sie sind nur Abgas-emissionsfrei während des Betriebes, bei Produktion und Entsorgung fallen erhebliche CO2-Mengen an. Zunehmende Anlagengrößen steigern die Emissionen an hörbarem und unhörbarem, dem gesundheitlich belastenden Infraschall. Hinzu kommen Emissionen von Mikroplastik, die quantitativ schwer zu erfassen sind, aber bei der Vielzahl der Anlagen im Land durchaus im Bereich einiger –zig Tonnen liegen dürften.
Zudem tragen Windkraftanlagen zur Austrocknung der Böden bei. Die Rotation der Flügel führt zum vertikalen Lufttransport. Feuchte, bodennahe Luft wird in die Höhe befördert, wo sie zeitweise auskondensiert und zur Wolkenbildung beiträgt. Wasserdampf ist das Treibhausgas Nummer 1. Die trockensten Böden im Land befinden sich in der norddeutschen Tiefebene, Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg, mithin den Gebieten, in denen auch die meisten Windkraftanlegen stehen.
Die durchschnittliche Windgeschwindigkeit nahm in den vergangenen Jahren ab, der durchschnittliche Luftdruck stieg – mit der Folge trockeneren Hochdruckwetters. Die Temperaturen im Bereich großer Windparks können um ein halbes Grad steigen, wie
Studien ergaben.
Diese Erkenntnisse zu den Folgen des massenhaften Windkraftausbaus rufen nach tiefgreifender Forschungstätigkeit, an der aber weder die richtunggebende Politik noch die sie begleitenden Medien ein Interesse haben. Umweltministerin Schulze antwortete auf eine entsprechende Anfrage aus der FDP-Fraktion bezüglich der Insektenverluste an den Rotorblättern, dass sie keinen Handlungsbedarf sehe. Das Thema wäre auch unbedeutend, wenn es nur einige hundert Anlagen in Deutschland gäbe. Es sind aber fast 30.000 und nach dem Willen der Regierung soll sich diese Anzahl mindestens verdreifachen. Naiv ist, wer glaubt, dies hätte keine nachteiligen und irreparablen Auswirkungen auf Natur, Wetter und Klima.
Der größte Feind des deutschen Waldes ist die Windindustrie. Geradezu verheerend sind die durch Windkraftanlagen verursachten Umweltschäden. Mittlerweile wird jede fünfte Anlage in den Wald gesetzt. Im Referentenentwurf zum EEG 2021 wird der Weg bereitet, im windarmen Süddeutschland mit Hilfe des Infrastrukturbeschleunigungsgesetzes massenhaft Windkraftanlagen zu errichten. Rechnerisch würde dies für ganz Deutschland bedeuten, alle zwei Kilometer eine Windkraftanlage aufzustellen.
Die besondere Förderung der Windkraft an ertragsarmen Standorten senkt die Wirtschaftlichkeit dieser Technologie weiter ab. Die Erträge pro installiertem Megawatt werden weiter sinken. Bedingt durch die Topografie in Süddeutschland kommen im Grunde nur Standorte auf Bergkuppen in Frage, die meist bewaldet sind. Die großen Verlierer werden Vögel, Fledermäuse und Insekten sein.
Schon heute beträgt die überstrichene Rotorfläche der bestehenden Anlagen etwa 200 Millionen Quadratmeter. Dies entspricht einer Wand von 200 Metern Höhe und 1.000 Kilometern Länge, also einer Distanz von Aachen bis Warschau. Durch diese schreddernde Wand müssen Milliarden von Fluglebewesen hindurch und entsprechend hoch sind die Verluste.
Natürlich leiden auch schallbelastete Menschen und Säugetiere wie auch der Tourismus. Der Schaden ist groß, nur wenige profitieren.
Weder wirtschaftlich noch CO2-vermeidend
Die ausufernden Kosten der Energiewende führen zu einer schleichenden Deindustrialisierung. In ehemaligen Boomregionen in NRW liegen heute trotz jahrzehntelanger Förderung die Städte mit den höchsten Armutsquoten. Das EEG-Umlagekonto ist bereits Mitte des Jahres 2020 erschöpft, so dass die Netzbetreiber Kredite aufnehmen müssen, um die Ökostromeinspeiser für ihre oft am Markt vorbei erfolgte Produktion zu subventionieren.
Über den gegenläufigen Mechanismus von deutschem EEG und europäischem Emissionshandel kommt es auch zu keiner CO2-Einsparung durch die Windkraft. Emissionen werden ins Ausland verlagert.
Der gestiegene CO2-Gehalt der Atmosphäre führte in den vergangenen 40 Jahren zusammen mit der leicht gestiegenen Temperatur zu einer Zunahme der Blattmasse der Erde – sie wurde grüner. Speziell die C3-Pflanzen wie Weizen, Reis und Bäume wachsen bei weiter steigendem CO2-Gehalt in der Atmosphäre deutlich besser, sie bilden damit größere CO2-Senken.
Die Dekarbonisierung Deutschlands ist im globalen Rahmen unbedeutend. Abschalten kann man nur einmal, die Treibhausgasemissionen durch Aufforstung zu senken kann hingegen einen Beitrag leisten, der weit über den deutschen Tellerrand langfristig hinausreicht. Dass diese Bäume dann genutzt und nachgepflanzt werden, kann man organisieren. Zu einem erheblichen Teil kann im Wohnungsbau CO2-intensiver Zement durch Holz substituiert werden.
Die Initiative des Energievernunft Mitteldeutschland e.V. würde mit wenig Aufwand konkrete Ergebnisse bringen, wenn tatsächlich die CO2-Reduktion nicht nur das propagierte Oberziel wäre sondern inhaltlich ernst genommen würde. Verlierer wären die jetzigen Energiewendegewinner, die von den steigenden Kosten für alle anderen profitieren, ohne dass die Emissionsziele auf diese Weise realistisch erreichbar wären.
Das Konzept entspricht nicht der schwarzrotgrünen Linie der Regierung. Das kann dazu führen, dass die Urheber schnell ins rechte politische Spektrum geschoben werden. Deshalb die Ergänzung, dass dieses Konzept von drei FDP-Mitgliedern, einem SPD-Mitglied und einem Parteilosen vorgestellt wurde. Keiner von ihnen leugnet den Klimawandel.
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windkraftdrama:
was für eine welt wollen wir unseren kindern hinterlassen:
am beispiel uckermark, vor den toren berlins -raum prenzlau / brüssow hier kennt der wahnsinn keine grenzen, rot glühend – blinkend bis zum horizont – einst toscana des nordens genannt – nun beständiges pulsierendes brummen – es wird weiter verdichtet – kein freier hügel mehr – folter 365 tage im jahr – das neue guatanamo – leben kann man hier nicht mehr – flora und fauna unwiderbringlich zerstört – wirtschaftlicher niedergang aller orten sichtbar – wahnsinn uckermark anschauen hier :
https://www.youtube.com/channel/UCZVy8CuvJVJZ9HIc8oVF19Q
ronny niebach
Gestern war noch so ein Triumph der Klimaretter in n-tv zu sehen, ein mit Wasserstof betriebener Zug. Da wurde gejubelt, dass die einzige Emission, die dieser Zug ausstößt, Wasserdampf ist. WASSERDAMPF!!
Wasserdampf ist jedoch ein wesentlich stärkeres Treibhausgas als CO²!
Toller Fortschritt? Follow the Science? Follow the idiots!
Korrektur:
Obwohl der Artikel viel Richtiges enthält, irritiert er doch an etlichen Stellen
Da wäre zunächst einmal das Mantra des „menschengemachten“ Klimawandels.
Der Klimawandel ist seit Jahrmilliarden real und war in früheren Perioden durchaus viel gravierender als das, was wir heute als Klimawandel erleben, z.B. nach dem verheerenden Meteoriteneinschlag vor 65 Mio. Jahren, in dessen Zuge die Dinosaurier ausstarben. DAS war ein gravierender Klimawandel! Trotzdem ist das Leben auf der Erde nicht ausgestorben. In welche Richtung der Klimawandel heute geht, ist noch gar nicht ausgemacht. Es wird angesichts der Entwicklung der Sonnenfleckenaktivität im Vergleich zu früheren Klimaereignissen durchaus begründet vermutet, dass er auch in Richtung einer Abkühlung gehen könnte.
Andererseits ist schon vielfach schlüssig belegt worden, dass der Einfluss des Menschen auf das WELTklima vernachlässigbar ist, trotz Industrialisierung.
Luftverschmutzung ist z.B. kein Klimathema, sondern ein Umweltthema, das sollte man deutlich unterscheiden. Richtig ist hingegen, dass der Mensch das MIKROklima punktuell beeinflussen kann, wie es der Autor am Beispiel der nachteiligen Folgen von Windkrafträdern für die Bodentrockenheit und Wolkenbildung exemplarisch beschrieben hat. Klima- „rettung“ beeinflusst/schädigt somit das lokale Mikroklima.
Es sind also gerade die „Rettungsmaßnahmen“ für das Klima, die klimaschädlich wirken, von den übrigen Effekten, wie die Insekten- und Vogeltötung, die Gesundheitsgefährdung durch Infraschall, die desaströse Rohstoffgewinnung für und die Aufstellung von Windkrafträdern einmal abgesehen. Dies wiederum sind alles UMWELTprobleme, nicht KLIMAprobleme.
Machen wir den Reality-Check: Ist der durchaus lobenswerte Vorschlag einer Aufforstung zur atmosphärischen CO²-Reduktion realistisch und führt er zu Erfolg?
Deutschland müsste 10% der GLOBALEN Aufforstungsflächen beanspruchen, damit es seinen globalen Anteil am CO²-Ausstoß von ca. 2% kompensiert, also 9.000.000 Hektar. Deutschland umfasst 35.738.600 Hektar, das wäre zwar eine nicht zu vernachlässigende Fläche, aber theoretisch machbar. Soweit, so gut. Aber in Deutschland als waldreichstem Land in der EU gibt es ohnehin schon erhebliche Waldflächen, und zwar mehr, als zur Kompensation des 2% CO²-Ausstoßes hier postuliert werden. Mit 11,4 Millionen Hektar ist knapp ein Drittel der Gesamtfläche mit Wald bedeckt. In den letzten zehn Jahren hat die Waldfläche um 50.000 ha, um 0,4 % zugenommen. (Quelle: BWI).
Daraus ergeben sich mindestens die folgenden zwei Fragen:
1) Warum reicht die derzeitige Waldfläche von 11,4 Mio Hektar denn nicht aus, die 2% CO²-Ausstoß zu kompensieren, obwohl sie doch jetzt schon größer ist als die geforderten 9 Mio Hektar?
2) Wenn ZUSÄTZLICH 9 Mio Hektar notwendig sind, dann wäre Deutschland zu 57% von Wald bedeckt! Wie soll das gehen? Wir brauchen schließlich auch Landwirtschaftsflächen zur Ernährung unserer Bürger und Siedlungsflächen?
Abgesehen davon beruht das alles ohnehin auf der völlig falschen Behauptung, der CO²-Gehalt der Atmosphäre hätte irgendeinen bedeutsamen Einfluss auf den Klimawandel. Genauso könnte ein Elefantenfloh sagen, dass er den Elefanten steuert.
Es handelt sich um ein fiktives, emotional aufgepumptes Problem, das für ganz andere Zwecke politisch instrumentalisiert wird. Aufgeklärte Menschen sollten ihrem Verstand folgen und diesen Blödsinn vehement bekämpfen! Denn die Nachteile dieses fiktiven Problems sind nicht fiktiv sondern sehr real – für uns alle (bis auf die wenigen Profiteure natürlich).
Durch immer mehr Windräder brauchen wir auch immer mehr Schaltanlagen und Umspannwerke.
Es geht um Schwefelhexafluorid SF6 und das ist ein äußerst gefährliches umweltschädliches Treibhausgas.
Und nicht nur irgendeines.
Es ist das stärkste bekannte Treibhausgas der Welt mit einer schädlichen Wirkung, die den unschädlichen Medienstar CO2 laut Umweltbundesamt um das 23.500-fache übertrifft.
SF6 ist sogar laut des IPCC das stärkste bekannte Treibhausgas.
Die atmosphärische Lebensdauer von Schwefelhexafluorid SF6 beträgt ca. 3.200 Jahre.[
Die Verwendung von SF6 Schwefelhexafluorid wurde in Deutschland 2007 sogar verboten.
Mit einer Ausnahme – In den Schaltanlagen von Umspannwerken wird es weiter verwendet.
Und wenn jetzt durch die Energiewende fast ausnahmslos auf Strom gesetzt wird verwandelt sich diese Ausnahme in eine hochgiftige, umweltschädliche Regel.
Die Anzahl der Enttäuschten, Wütenden, Verärgerten und vor allen derjenigen die eh nicht viel zum Leben haben, die Zahl der Armen, wird in Zukunft noch drastischer ansteigen.
Die staatlich erzwungenen Umstellung auf nur noch Strom und so mit in die komplette Abhängigkeit aller Bürger und Autofahrer von Strom und seinem Preis durch die Altparteien läuft. Weiterhin wird der von uns zu zahlende viel zu hohe Strompreis von der Strombörse Leipzig, den großen Stromanbietern und dem Staat bestimmt. Nun können sie uns ausnehmen wie eine Weihnachtsgans.
Selbst Autofahrer sollen auch bald keine Alternative zum Strom mehr haben. Autofahren also nur noch für die Reichen.
Der Spiegel am Freitag, 11.10.2019 12:47 Uhr
Studie zum Kohleausstieg:
„Strompreise könnten bis 2022 um mehr als 60 Prozent steigen“
Der Kohleausstieg droht die Verbraucher zu belasten. Laut einer neuen Analyse könnten die Preise für Strom im Großhandel in den kommenden drei Jahren drastisch anziehen. Usw.
Die 60% Preissteigerung für Strom ist absolut zu wenig, wahrscheinlich werden es wohl eher 600% werden.
Wer einen menschengemachten, teilweise wurde sogar von einem ausschließlich von Menschen gemachte Klimawandel geschrieben, Klimawandel behauptet der sollte das auch sicher beweisen können.
Aber nicht mit von Menschen programmierte, also leicht manipulierbaren Computerprogrammen oder Computersimulationen, denn die sind mit gefälschten Zahlen vom Menschen gemacht – aber nicht der völlig natürliche Klimawandel.
Der arme Computer kann nichts dafür, dass da nur Unfug, Unsinn und Panikmache herauskommt, der kann nur das was der ihn programmierende Mensch ihm vorgibt.
Also, Bitte keine weiteren Klima-Fakes mehr als Beweis, sondern ausschließlich nur noch nachvollziehbare Tatsachen und beweisbare harte Fakten sind gefragt.
Mehr Bäume pflanzen ist voll in Ordnung, das kann der Mensch machen.
Der Mensch hat auch schon zu genügend bewiesen, dass er die falschen Bäume, in Monokulturen, auf falschen Böden an falschen Standorten pflanzen kann.
Daher sollte er das besser der Natur überlassen, die kann das besser.
Die Frage ist nur, woher bekommen wir das für diese weiteren Bäume existenziell lebensnotwendige Co2 her ?
Die Sonne ist eine gigantische Energiequelle, die Licht und Wärme ins gesamte Weltall strahlt.
Ein Teil ihrer Strahlung erreicht auch die Erde.
Diese Energie erwärmt unsere Atmosphäre, die Luft, den Erdboden und die Meere.
Es ist also die Sonne die seit 4,6 Milliarden von Jahren unsere vier Jahreszeiten und das Klima auf der Erde regelt.
Seit etwa 4,5 Milliarden Jahren scheint die Sonne, und sie wird das noch mindestens weitere rund fünf Milliarden Jahre tun. Insgesamt hat die Sonne für zehn bis 13 Milliarden Jahre Brennstoff, schätzen Wissenschaftler.
Und bei einem so winzigen Anteil von nur 0.038% Co2 an der Luft weltweit auch noch Co2 einsparen wollen, auf so eine dämliche Idee können nur Menschen kommen.
Der Mensch, der regelt bezüglich des völlig natürlichen Klimawandels rein gar nichts, und schon gar nicht mit der völlig sinnlosen und absolut wirkungslosen Einsparung von für unsere Pflanzen lebensnotwendigem Co2.
Dieses Titelbild sieht ja noch harmlos aus, denn es gibt bei uns Ecken die noch weit mehr verspargelt sind mit diesem unschönen Industrieschrott und den Dichtern der alten Schule würde nun so langsam der Märchenstoff ausgehen, bei diesen üblen Landschaftsverschandelungen, die im übrigen im Widerspruch zu allen sonstigen Baugenehmigungen stehen, der Zersiedelung wegen.
Da genehmigt man im Unverstand eine Technik, die rein optisch eine einzige Zumutung darstellt und der Gewinn in keiner Relation steht, denn nicht umsonst müssen die Betreiber bereits um ihre Zukunft fürchen.
Sollen sie doch gleich alles zubetonieren, um der Natur jede Grundlage zu entziehen, die Versiegelung findet doch schon seit 7o Jahren in einem Ausmaß statt, die völlig unverantwortlich der Raffgier des Menschen Tür und Tor öffnet und er sich damit seiner eigenen Grundlagen beraubt und wenn hier kein Umdenken stattfindet, dann ist der Spuk mit Landverbrauch und dem Niedergang der Natur ehedem schon vorprogrammiert, weil das Ende ja in Sicht ist und dann?
Dann holen sie noch zusätzlich weitere herein um das Elend zu beschleunigen und wenn man alte schöne Gebiete betrachtet gleichen diese schon in einigen Fällen einem Horrorszenario und darüber wachen die Gewählten und sorgen dafür, das Leben komplizierter zu machen, wobei der einzelne Mensch nur ein paar Quadratmeter zum Leben braucht, die Natur aber weit mehr als seine Grundlage um überleben zu können und der Klimawandel beschleunigt allenfalls den Niedergang, die Schuld trägt aber nicht der Mensch daran, der entstellt den Globus auf andere Art und Weise, wie man mit den widerlichen Windmühlen sehen kann.
Die Partei, die bei dem Irrsinn Antreiber war und ist, hat die Sonnenblume als Erkennungszeichen.
Eine Pflanze, die auf riesigen Flächen in ökologisch völlig wertloser Monokultur angebaut wird, also typisch ist für industrielle Agrarindustrie. Selbstredend mit hohem Nährstoffbedarf, der besonders mit Stickstoffdüngern befriedigt wird.
Eine solche Pflanze also wählten die „Grünen“ als Symbol ihrer Partei, das sagt doch schon alles.
Fast alles – denn selbstredend ist die Sonnenblume kein heimisches Gewächs (stammt aus Amerika), was zur Heimatfeindlichkeit dieser Organisation stimmig ist.
Das wird nix.
Die Lösung, mehr Bäume zu pflanzen, ist zu einfach.
Wie wäre es damit die alten, abgeräumten Kohleflöze im Ruhrgebiet wieder mit Kohle aufzufüllen? Müßte doch immerhin dann die enormen Kosten zum Unterhalt dieser Flöze reduzieren. Es soll jährlich dreistellige Millionenbeträge kosten das Wasser aus diesen Flözen abzupumpen, zudem besteht eine permanente Einsturzgefahr der Flöze.
Sehr geehrter Herr Henning,
Ihre Ausführungen schätze ich sehr und verfolge sie regelmäßig. Geben sie doch nicht nur neue Informationen sondern bringen mich auch auf neue Gedanken. Umso mehr überrascht mich (nicht nur bei Ihnen als Autor) wie nachlässig und unlogisch mit unserer Sprache zunehmend umgegangen wird. Bei Ihnen fielen mir die „negativen Preise“ auf. Erklären Sie mir bitte, was ist ein „negativer“ Preis? Ich verstehe es nicht, denn es gibt ihn nicht. Wie vieles andere auch, z.B. die Steigerung von Farben (grüner), negativer Zins (wie bitte funktioniert ein negatives Entgelt?), Super-GAU (was jetzt bei TE nicht mehr verwendet wird, nachdem ich darlegte, daß es keine 4. Steigerungsform in der deutschen Sprache gibt), leerer, voller oder der Hammer schlechthin (welches ich sogar in einer Bilanz las) „negatives Eigenkapital“. Egal was geschieht, aber wenn Eigenkapital nicht mehr vorhanden ist, dann bleibt schlicht nur noch das Fremdkapital übrig.
Früher war der Gebrauch solcher Worte relativ selten, heute leider nicht mehr. Ich finde die Zunahme des sprachlichen Mißbrauchs inzwischen nicht mehr akzeptabel. Es bereitet mir selbst zunehmend Probleme und viele denken, es wären heutzutage Petitessen, wie Tippfehler. Mitnichten. Aber weshalb soll man inhaltliches Vertrauen schenken, wenn bereits die sprachliche Logik nicht funktioniert?
P.S.: Die Bezeichnung „negativer“ Preis fand ich sogar im Gesetz zu den erneuerbaren Energien.
… „negativer Preis“ ist sicherlich eine ungewöhnliche Wortschöpfung, aber wie soll man es nennen, wenn eine Ware exportiert wird, für die man bezahlen muss, damit sie jemand importiert. Die Zeiten ändern sich und es ist noch nicht lange her, da konnte man sich auch einen Negativ-Zins im Traum nicht vorstellen.
Wie hat man solch Schein-Verkauf denn früher genannt? Geschenk?
„Negativpreis“ ist die spezifisch deutsche Steigerungsform von „Geschenk“.
Der Irrsinn hat Methode. Da wird mit Ergebnissen gearbeitet, die z.T. nur auf Schätzungen basieren (siehe Bundesumweltamt), oder auch nur unter Verwendung von massenweise Unbekannten errechnet werden konnten. Was solche Ergebnisse wert sind, sollte zumindest jedem ernsthaften und daher logisch denkenden Wissenschaftler oder Ingenieur klar sein. Daraus dann alternativlose Schlüsse und Maßnahmen ab zu leiten, deren Herleitung gerade zu an das Orakel von Delphi erinnern, bedeutet mit sträflichem Leichtsinn schwerwiegende Menschheitsprobleme aus ideologischen Gründen zu verkennen und nur in eine unbestimmte Zukunft zu verlagern. Wir haben einfach keine Zeit, damit sich politische Traumtänzer verwirklichen können. Wenn durch ihre Experimente, bestehend nur aus Fehlversuchen und nachfolgenden immer neuen Veränderungen, auch nur annähernd sinnvolle Maßnahmen nicht abgeleitet werden können. So sollte Vorhandenes nicht nur unsinnig und um jeden Preis abgeschafft, sondern mit neuen Erkenntnissen sinnvoll ergänzt und erweitert werden. Um dann durch Anpassung an verändertes Klima und Lösungen für den steigenden Energiebedarf nach wirksamen Verfahren zu suchen. Klimaänderung muss nicht nur immer nur ein Problem sein. Sind doch gerade auch mäßig steigende Temperaturen nicht nur immer negativ zu bewerten. Allerdings mit einer einseitig ideologisch geimpften Wissenschaft und Technik werden wir die steigenden Anforderungen einer immer mehr globalisierten Welt nie bewältigen können.Und mit verängstigten Menschen noch weniger.
Das Traurige: Es wäre wahrscheinlich nicht einmal möglich, die einzelnen im Artikel genannten Aspekte im Rahmen von Projektwochen an Schulen zu vermitteln. Man muss davon ausgehen, dass die zuständigen Kultusministerien und Schulämter solches unterbinden würden, um das Narrativ des menschengemachten Klimawandels nicht in Frage zu stellen. Und welcher Lehrer würde es wagen, sich dem zu widersetzen?
Was bleibt: Wer nichts weiß, muss alles glauben.
Was wir bauchen ist der Mut zur Wahrheit.
Alle aktuellen Probleme der heutigen Welt haben nur eine primäre Ursache, das ist das unermessliche Wachstum der Erdbevölkerung, wie man dies durch mathematische Korrelation zeigen kann.
In der Antike betrug die Erdbevölkerung 5oo Millionen, bis im Jahre 1850 waren es 1,2 Milliarden, also Faktor 2x in 1300 Jahren, bis 2016 sind es 7,8 Milliarden, also ein Anstieg um den Faktor 6x in nur 166 Jahren. China hatte in der Antike so viel Einwohner wie Europa, heute hat es doppelt so viele. Daraus die Probleme:
– Klimawandel
– Flächenknappheit
– Energieknappheit
– Wohnungsmangel
– Arbeitsplätze Mangel
– Hungersnot
– Wasserknappheit
– Zoonosen – Epidemien – Pandemien
– vermehrt Tote durch Überschwemmungen, Erdbeben und Vulkanausbrüche
Es wird nicht möglich sein, dass 1 Milliarde Menschen (EU+USA+Russl) die Probleme des stetig unverantwortlich wachsenden Rest von 6,8 Milliarden Menschen zu lösen.
Diese Menschen werden lernen müssen, selber Verantwortung für ihr eigenes Leben zu übernehmen.
Man kann immer wieder auf den kurzen anschaulichen, logischen Vortrag mit den zig tausend bunnten „gumballs“ verweisen; dies Filmchen findet man unter ‚ Warum Einwanderung NICHT die globale Armut löst ‚
Aber zur Minimierung der Weltbevölkerung haben wir doch bald die Covid19-Impfung! Wenn es wirklich so kommt, wie versprochen, dann beginnt man bald mit der Reduzierung.
Und schon hat Deutschland die Welt gerettet (oder war zumindest stark beteiligt) 😉
Halleluja!
Wohin sollte man in Deutschland diese Wälder pflanzen? Der Flächenverbrauch für Wohn- und Gewerbegebiete steigt konstant. 2011 waren es noch 5000 Biogasanlagen mit einem Flächenverbrauch im Schnitt von 800 ha die ausschließlich mit Mais betrieben wurden. Heute sind es über 9000. Dazu kommt noch Benzin aus Weizen. Holzverbrauch ist ebenfalls steigend. In jedem bundesdeutschen Briefkasten liegen kostenlose Zeitungen die mit einem Packen Werbung finanziert werden. Die landen bei uns umgehend in de blaue Tonne. Der Rohstoff Holz wird größtenteils importiert. Was nutzen hier eine Handvoll Bäume mehr wenn woanders Regenwälder vernichtet werden. Allein die sinnlosen Windräder vernichten Wald.
Das Problem der Windräder hatte schon Wilhelm Busch erkannt, er schrieb:
Aus der Mühle schaut der Müller,
der so gerne mahlen will.
Stiller wird der Wind und stiller,
und die Mühle stehet still.
”So geht’s immer, wie ich finde!“
rief der Müller voller Zorn.
„Hat man Korn, so fehlt’s am Winde,
hat man Wind, so fehlt’s am Korn.“
Bis heute hat sich daran nichts geändert!
Immer diese „Querdenker“, „Zweifler“ und „Verschwörungstheoretiker“
(ich bin auch ein Ketzer 😉 )
Habt ihr keinen Religionsunterricht gehabt?
Wie sagte doch schon die katholisch Kirche:
„Du sollst an deinem Gott nicht zweifeln“
oder zumindest nicht an den Personen, die sich für Gott halten, die wissen, was keine Mensch wissen kann, was in 100 Jahren sein wird.
Willkommen im Club! 😉
Die Behauptung eines „menschengemachten Klimawandels“ ist naturwissenschaftlich weder begründbar, schon gar nicht nachweisbar und daher als der größte Schwindel aller Zeiten gegenüber der gesamten deutschen Bevölkerung anzusehen.
Der Politik, vor allem den Grünen Scharlatanen geht es nicht ums Klima, die wissen nur zu genau das der Mensch gegen den seit 4,6 Milliarden laufenden völlig natürlichen Klimawandel nichts ausrichten kann.
Den Klimastalinisten von den Grünen geht es nur ums Geld, um unser Geld.
Der Unterschied ist, dass sich das alles über Millionen Jahre abgespielt hat. Heute ist das jährlich messbar. Unser in Millionen Jahren entstandener Energiespeicher in Form von Kohle und Öl kann man nicht ungestraft in 2 Jahrhunderten verbraten. Die Sonne soll noch 200 Millionen Jahre genügend Wärme spenden.
Seit etwa 4,5 Milliarden Jahren scheint die Sonne, und sie wird das noch mindestens weitere rund fünf Milliarden Jahre tun. Insgesamt hat die Sonne für zehn bis 13 Milliarden Jahre Brennstoff, schätzen Wissenschaftler.
Es gibt keinen menschengemachten Klimawandel und schon gar keinen beschleunigten Klimawandel durch den neuzeitlichen Verbrauch von Kohle und Erdöl..
Oder kann etwa jemand zum Vergleich glaubhafte Zahlen vorlegen wie schnell der Klimawandel vor hundert Millionen Jahren gelaufen ist und wie schnell er heute läuft ?
Kleiner Tipp; Geschwindigkeit wird meist in der Maßeinheit Kilometer pro Stunde angegeben, abgekürzt km/h.
Formel gleichmäßig beschleunigte Bewegung (Geschwindigkeit-Zeit-Gesetz): v = a · t + v. „v“ ist die Geschwindigkeit in Meter pro Sekunde [m/s] „a“ ist die Beschleunigung in Meter pro Sekunde-Quadrat [ m/s2
In der Physik bedeutet Geschwindigkeit, dass sich die zurückgelegte Strecke in einer bestimmten Zeit ändert.
Abkürzung für die Einheit der Geschwindigkeit: Meter pro Sekunde m/s.
Die Geschwindigkeit gibt an, wie schnell oder wie langsam sich ein Körper bewegt.
Sie ist eine gerichtete (vektorielle) physikalische Größe und hat damit in jedem Punkt der Bewegung eines Körpers einen bestimmten Betrag und eine bestimmte Richtung.
„Das Trommelfeuer der täglichen Abschaltforderungen löst die postulierten Probleme des menschlich verursachten Klimawandels nicht.“ ???
Richtig, es sind „postulierte Probleme“, genau genommen phantasierte Problem aus Unwissenheit.
Es gibt keine kausale Beziehung zwischen dem (zeitweisen) Anstieg des CO2 und dem (zeitweisen) Anstieg der Temperatur über einen Zeitraum von 133 Jahre der letzten 166 Jahre von 1850-2016.
Das kann man einfach mathematisch belegen, bzw. das ist mathematisch belegt.
Über den Zeitraum 1850-2016 ist das Temperaturmittel sogar negativ, -0,8 °C.
Wie Bilder der Satellitenmessungen des „Jet Propulsion Laboratory“ der NASA zeigen, entsteht der Großteil des CO2 nicht über Europa, sondern in einem Gürtel um den Äquator südlich von Europa, hauptsächlich in Indien und China.
Es gibt eine sehr starke kausale Korrelation zwischen der Temperaturkurve 1850-2016 und dem Wachstum der Erdbevölkerung in diesem Zeitraum.
Es gibt Gutachten verschiedener Professoren für des Bundesumweltamt die das belegen,
auch mit noch anderen Begründungen.
Aber genau diese Fakten wurden von dieser Bundeskanzlerin und dem Bundesumweltamt ideologisch verbohrt, ignoriert.
Es gilt auch da und insbesondere da „cancel-Mentalität“, für alles was nicht dem eigenen Unwissen entspricht.
Der eigentliche, hypergefährliche Virus, der epidemisch grassiert, ist der noch unbekannte Erreger, der offensichtlich das menschliche Gehirn angreift und außer den Funktionen für Essen und Atmen nicht mehr viel übrig läßt.
Wenn ganz Deutschland sich unter die Erde brächte, kein Schlot mehr räuchte, kein Auto mehr führe und keine Maschine mehr ratterte, würde dies den Klimawandel grob um nur ein Jahr …. verzögern(!). Grund: pro Jahr kommt weltweit etwa einmal die Bevölkerung Deutschlands netto dazu. Oder, anders ausgedrückt: Nähmen sich die Baerbock, die Luisa und die Gretl vor lauter Klimaverzweifelung das Leben, so würden sie den Klimawandel für genau eine Sekunde verzögern. Manch ein Zyniker könnte gerade bei diesem Beispiel sagen: würde sich insgesamt rechnen.
„Der eigentliche, hypergefährliche Virus, der epidemisch grassiert, ist der noch unbekannte Erreger, der offensichtlich das menschliche Gehirn angreift und außer den Funktionen für Essen und Atmen nicht mehr viel übrig läßt.“
Dieser Virus heißt „Wahn“.
Die „erneuerbaren Energien“, das ist der absolute Raubbau an der Natur. Ich führe das jetzt auch nicht weiter aus, denn rational denkenden Menschen sind die Fakten bekannt, und den Ideologen ist nicht zu helfen.
„Die „erneuerbaren Energien“, das ist der absolute Raubbau an der Natur“
Richtig!
– Waldflächenvernichtung
– Ackerflächen Stilllegung
– Wiesen Biotop Vernichtung
– Vernichtung der Fauna, durch Zerstörung deren Lebensraums
– usw.
Lieber Herr Hennig,
klingt ja alles vernünftig, deswegen darf es auf gar keinen Fall Praxis werden. Es müssen mehr Windräder gebaut werden, am besten in Totendschluchten (Klammen), wo sich nie ein Lüftchen rührt. In eine Klamm kann man so etwa 50, 60 Windradl reinbauen, wenn man sie entwaldet, würde sich vllt. sogar rentieren, wenn man bestimmte Förderungen nicht gestrichen hätte. Aber Hoffnung naht, die BuReg. denkt nach … und dabei kommt bekanntermaßen für das bestetste Deutschland, das wir je hatten, nur Geniales raus!
Wer Sarkasmus nicht mag, überlesen, bitte.
Was wissen den Linke und Grüne schon von Energie, Technik, Physik, Natur? Die leben doch überwiegend am naturfremdesten überhaupt, in ihren Betondschungeln. Tiere, Wälder und Pflanzen kennen die doch nicht aus dem Alltagsleben sondern aus der Glotze und dem I-Phone. Sofern sie auf dem Land geboren sind, wie etwa die Allgäuerin Claudia Roth, blicken die doch nur mit Verachtung auf die Provinz zurück und sind bemüht, ihre Vergangenheit abzustreifen wie eine zu eng gewordene Haut, streben nach urbanem Image, um bei den Hipstern anerkannt zu werden, hach, wie toll!
Also: Was auch immer Grüne und Linke über Natur und Umwelt vom Stapel lassen, kann man getrost vergessen. Der Bauer vom Dorfe weiß Bescheid.
„Was wissen den Linke und Grüne schon von Energie, Technik, Physik, Natur?“
Dass sie nichts wissen, wäre j noch nicht schlimm.
Das Problem ist, dass nur ihr ideologischen Unwissen gelten lassen, in Allem.
Narzisstisch gestörte Besserwisser und Oberlehrer.
Oh sehr viel. So wird nach der Grünen Bundesparteivorsitzenden Baerbock in Batterien Kobolde statt Kobalt verwendet. Ja und neuerdings sind 2/3 mehr als 75%. Man kann schon gar nicht mehr soviel lachen wie diese Leute vor Dämlichkeit oder Dummheit strotzen. Trotzdem meinen sie andere bevormunden zu müssen. Ein klassisches Verhaltensmuster von Sozialisten.
„Was tun wir eigentlich, wenn alles abgeschaltet sein wird und der Klimawandel weitergeht?“ Die Frage besteht aus zwei sehr einfach zu beantwortenden Teilen.
Da sich direkt aus dem zweiten Hauptsatz der Thermodynamik ergibt das man mit Vogelschreddern und Elektrosondermüll auf dem Dach keine Zivilisation auf dem Stand nach 1750 betreiben kann, werden wir eben wieder leben wie vor 1750. Also eine Lebenserwartung so von etwa 35, 90% buckeln sich den Rücken auf dem Acker krumm und die Kindersterblichkeit liegt dann wieder bei „natürlichen“ 50%. Dafür ist der Schimmel auf den unzureichenden Nahrungsmitteln in den regelmäßigen Hungerjahren aber auch total Bio.
Natürlich geht der Klimawandel auch dann munter weiter. Das tut das Klima schließlich seit die Erde zum ersten mal von einer Gashülle umschlossen wurde und wird es so lange tun, bis die sich ausdehnende Sonne sie in ferner Zukunft weg bläst. Das muss uns allerdings nicht weiter kümmern, da zu diesem Zeitpunkt das Leben auf der Erde bereits seit etwa 1,5 Milliarden Jahren auf Grund von CO2 Mangel erloschen sein wird.
Die Gashülle ist ein hoch dynamisches System das erstens keine stabilen Zustände kennt, dessen Verhalten zweitens nicht vorhersagbar und drittens schon gar nicht steuerbar ist. Und deswegen werden wir das machen, was wir und unsere Vorfahren seit zwei Milliarden Jahren machen. Wir werden damit leben. Obwohl, ich vergaß. Die Möglichkeiten der Anpassung sind ohne eine moderne Zivilisation etwas eingeschränkt. Wir werden dann also wieder auf die alten, aber sehr bewährten Methoden wie Massensterben durch Hunger zurückkommen müssen.
Um dieses etwas unschöne Szenario zu verhindern braucht es übrigens keine neuen Ideen und vor allem braucht es keine CO2 Reduktion. Indem man diesen Schwachsinn nachbetet, öffnet man den öko-marxistischen Kulturkämpfern nur den entscheidenden Türspalt, an dem sie dann ihre Brechstange ansetzen.
Das könnte mir ja egal sein, aber ich befürchte das ich auf Grund meiner Restlaufzeit von den Auswirkungen noch massiv betroffen sein werde.
„„Was tun wir eigentlich, wenn alles abgeschaltet sein wird und der Klimawandel weitergeht?“
Ja dann sind sie daran schuld, weil nicht daran geglaubt haben.
Wie sagte doch schon die katholisch Kirche:
„Du sollst an deinem Gott nicht zweifeln“
Die Frage ist sinnlos. Wer ohne Not Lockdowns veranstaltet, Billionen an Volksvermögen ins Ausland transferiert, eine völlig unkontrollierte Immigration zulässt und nicht mal einen Warntag hinbekommt, soll Deutschlands Energieprobleme lösen?? Die wollen nicht! Die wollen alles gegen die Wand fahren. Das ist doch wohl nun überdeutlich klar.
Sie wollen nicht, sie können aber auch nicht. Sie haben – wenn überhaupt Studium – Politikwissenschaft studiert, keine praktischen Erfahrungen außerhalb des politischen Horizonts. Durch die Quotenregelung sind Frauen in die Politik eingedrungen, die im operativen Geschäft eines Industrieunternehmens – und sei es ein erfolgreiches mittelständisches Unternehmen oder Handwerksunternehmen – keine Chance hätten durch deren Naivität und mangelndes rationales Denkvermögen. Auch den meisten Herren, die in der Politik herumgeistern, fehlt praxisnahes logisches Denken. Entsprechend werden NGOs beauftragt, in denen vergleichbar praxisferne Personen Konzepte für Politiker (m/w) entwickeln.
Dem Machterhalt wird viel Zeit und Geld gewidmet, und das Schema scheint zu funktionieren, dass vernünftige Menschen außerhalb des politischen Radius, die oftmals den katastrophalen Sachverhalt überblicken, nicht gehört, deren Warnungen verdrängt und sie notfalls als rechtes Nationalgut verunglimpft werden.
Dumme Lehrer haben dumm gebliebene Schüler, dumme Vorstände oder Geschäftsführer entsprechenden personalen Unterbau, und dumme Politiker….. seufz!
Klimawandel ist ein globales Phänomen, wenn die These des Anstiegs von CO2 in der Atmosphäre als Ursache zutrifft. Massive Aufforstung auch zum Ausgleich für die Zerstörung der Regenwälder ist in der Tat eine Option. Allerdings dann nicht nur in Deutschland sondern weltweit, wo Flächen für Aufforstung zur Verfügung stehen.
Das wäre ein urgrünes Thema. Die grüne Partei hat anderes zu tun, nämlich die Verhunzung von Landschaft durch Windkraftmonster und die Zerstörung der einheimischen Autoindustrie.
Herr Hennig! Ich lese Ihre Artikel zum Thema CO2 herzlich gerne!
Aber sagen oder schreiben Sie niemals mehr „menschengemachter“ Klimawandel!
Sondern klimagemachter Menschenwandel.
Vorweg, Klimawandel ja, niemand bestreitet ihn. Der Mensch allerdings wird ihn niemals aufhalten können, er kann und muss die Folgen intelligent managen. Genau dahin müssen die Mittel für Innovationen fließen. Wenn es den Klimaideologen jedweder Couleur in Deutschland tatsächlich um das Thema Klima gehen würde und man tatsächlich glaubt das CO2 wäre am Klimawandel schuld, würde kein Atomkraftwerk und kein hochmodernes Kohlekraftwerk abgeschaltet werden. Nein, man kann es immer nur wiederholen, hier geht es um links-grüne Ideologie mit Ziel Ökosozialismus, Merkel umschreibt es mit großer Transformation.
Alles richtig, aber hier wird die Rechnung ohne die eigentlichen Profiteure gemacht: institionelle Großanleger, die nach der Beseitigung des Zinses durch die vom „Club Med“ gekaperte EZB längst die Traumrenditen von Windkraftanlagen als neuen sichere Ertragsquelle für sich entdeckt haben. Dort investieren praktisch alle Pensionsfonds, Versicherer, Rückversicherer und Banken in ganz großem Stil. Über die nach Brüsseler Wille nun zwangsweise in den Markt gedrückten „Nachhaltigkeitsfonds“ wird nun auch Kapital von Privatanlegern vermehrt dorthin umgelenkt. Die Finanzbranche (insbesondere ein großer Anbieter aus München) wird alles tun, um sich diese Goldgrube zu erhalten.
„Was tun wir eigentlich, wenn alles abgeschaltet sein wird und der Klimawandel weitergeht?“
Dann bekommt jeder sein eigenes persönliches Hamsterrad, mit dem er sich seinen Strom für einen Ventilator oder ein Kühlaggregat selber erzeugen kann (oder muss).
Ich kenne niemanden der den Klimawandel in Frage stellt. Ich kenne aber einige mich eingeschlossen, die bezweifeln, daß der Klimawandel nur durch menschliches CO2 getrieben wird. Die Simulationen der Klimamodellierer müssen mit größter Vorsicht behandelt werden. Meist schaffen sie noch nicht mal die Vergangenheit oder Gegenwart richtig darzustellen.
Wie „gut“ Modellrechnungen sind, konnten wir gerade sehen in der Vorhersage der „Coronatoten“: 1.3Mio vorhergesagt 9.400 sind es bisher.
Nicvht meist
Nach meiner Kenntnis hat noch kein derzeitiges Computerprogramm zur Simmulierung und Vorhersage der Klimaentwicklung
mit der tatsächlichen, realen Entwicklung übereingestimmt wenn man es auf Vergangene Klimaentwicklungen anwendet: das Klima hat sich anderst entwickelt asd es sich nach den Simmulationen entwicjkeln hätte müssen.
Das Klima hat sich anderst entwickelt als vor Jahren von Klimawandel“Experten“ vorhergesagt.
Die Idee mit der Aufforstung ist sicher gut und fände weithin Zustimmung, wenn… – ja, wenn es den CO2- und Vogelschredderfanatikern auch nur einen Pups um Naturschutz ginge, und darum geht es denen ja nicht.
Das Bild zum Artikel ist immer wieder „schön“ zu sehen, das besagt im Grunde alles. So sieht es aus, wenn linksgrüner Wahn sich austoben kann.
Nachdem ich mich mehr mit dem World Economic Forum beschäftigt habe aufgrund des von diesem geforderten Great Reset fand ich zum Kyoto Protokoll. In diesem wird der Emissionshandel beschlossen und neben den bekannten UN Organisationen ist eben auch wieder das World Economic Forum beteiligt. Es geht nur darum Geld zu verdienen und Macht auszubauen.
Ohne Emissionszertifikate gäbe es Tesla schon nicht mehr….
Die Energiewendegewinner werden niemals aufgeben, alle agieren wider besseres Wissen weiter wie geplant, ganz nach dem Motto: nach mir die Sintflut. Eigentlich mag man sich das gar nicht vorstellen, aber ganz ausgeschlossen ist es vielleicht doch nicht, dass die Dummheit regiert und die hier geschilderten Fakten und Zahlen einfach nicht verstanden werden. Hinzu kommt noch, dass verbissene Ideologen selten offen sind für Tatsachen oder gar Sachdebatten.