<
>
Wird geladen...
Sturm über BW

Wind-Atlas: Wie Anwohner und Investoren beschwindelt werden sollen

24.05.2019

| Lesedauer: 5 Minuten
Der neue „Wind-Atlas“ in Baden-Württemberg überschätzt systematisch, wie stark der Wind wirklich weht. Damit werden Wind-Monster in Gegenden gebaut, die nie genügend Strom liefern werden und Investoren wie Anwohner in die Irre führt.

Jetzt sollen auch die schönsten Landschaften des Schwarzwaldes Windräder verschandelt werden. Bis zu 250 Meter hoch sollen die Dinger über die bewaldeten Höhenzüge reichen. Dazu werden weite Flächen an Wäldern abgeholzt, um Platz für die autobahnbreiten Zufahrtswege und Baustellen zu schaffen.

Doch wieviel Wind weht tatsächlich? Lohnen diese riesigen Maschinen überhaupt?
Auskunft darüber gibt bisher ein »Wind-Atlas«. Der wurde im Auftrag des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg erstellt und soll das Potential des Windes in den verschiedenen Landesteilen angeben.

Er solle nach den wohlfeilen Worten des Ministeriums »die Diskussion um mögliche Standorte zu versachlichen sowie regionalen und kommunalen Planern eine Planungshilfe bei der Ausweisung von mehr und besseren Vorranggebieten zur Verfügung zu stellen. Mit dieser Windkartierung, die durch den TÜV SÜD vorgenommen wurde, verfügt Baden-Württemberg über die in Deutschland genaueste Windpotenzialanalyse.«

Mit der Genauigkeit scheint es nicht so weit her zu sein. Der Wind-Atlas stammt aus dem Jahre 2014, in der kommenden Woche wohlweislich nach den Kommunalwahlen in Baden-Württemberg wird ein neuer Wind-Atlas vorgestellt. Das ist wohl wissenschaftlicher Fortschritt zu nennen, wenn nach nur fünf Jahren der alte Atlas, der angeblich naturwissenschaftlich eindeutige und feststehende Fakten enthält, erneuert wird.

Dieser Atlas soll die Grundlage für die Planung von vielen Windparks im Ländle bilden. Es sind grobe Modellrechnungen garniert mit vielen Annahmen – und fertig ist das Windparadies. Doch der Atlas erntete unter anderem von Prof. Dr. Michael Thorwart heftige Kritik. Der Universitätsprofessor für Theoretische Physik schrieb in seiner »Stellungnahme im Rahmen des Beteiligungsverfahrens Teilregionalplan Windkraft des Regionalverbandes Neckar-Alb«:

»Dieser (Wind-Atlas, d.Red.) überschätzt die Windgeschwindigkeiten systematisch. Die Hauptursache dafür sind methodisch-fachliche Fehler in der Bestimmung der Windatlas-Daten. Der wichtigste Fehler ist die Vernachlässigung der Erdoberflächentemperatur, was zu einer Überschätzung führt. Des weiteren werden die Daten lediglich aus theoretischen Berechnungen bestimmt, die viel zu ungenau sind.

Zusammen mit der für den Planungsbereich im Windatlas genannten Ungenauigkeit von plus-minus 0,5 m/s und einer systematischen Überschätzung von 20% (vgl. unten), liegt die zu erwartende realistische Windhöffigkeit bei 4,75 bis 5,25 m/s, was keinen wirtschaftlichen Betrieb der WKA erlaubt.

Damit entfällt die Zuverlässigkeit der Daten und somit der Planungsgrundlage für den Regionalplanentwurf. Es ist demzufolge fehlerhaft und zurückzuweisen.«

Er führt unter anderem zwei Beispiele auf, über die in Baden-Württemberg viel diskutiert wird:

  • Brandenkopf im Nordschwarzwald, eine Vorzeigewindkraftanlage Baden-Württembergs:
    Gemessene Windgeschwindigkeit in 70 m Höhe: 5,9 m/s.
    Im Windatlas berechnete Windgeschwindigkeit: > 7,0 m/s
    Überschätzung im Windatlas > 1,1 m/s = um 19% überschätzt
  • Titisee, Südschwarzwald
    Enercon Gutachten: 5,5 m/s
    Windatlas (100 m Nabenhöhe): 6,5 m/s
    Überschätzung im Windatlas 1,0 m/s = um 18% überschätzt.«

Seine Schlußfolgerung: »Eine realistische Einschätzung der Windhöffigkeit muss also am Ende eine systematische Abwertung von 20 Prozent berücksichtigen.«
Denn der Wind-Atlas wurde auf der Basis einmal von topografischen, meteorologischen und vereinzelten Windmess- und Ertragsdaten zusammengestellt und zum anderen auf theoretischen Modellberechnungen auf Basis dieser Daten.

Doch, so Professor Thorwart in seiner Kritik weiter,

»diese gekoppelten nichtlinearen partielle Differentialgleichungen gehören zu den kompliziertesten Gleichungen in der Theoretischen Physik, der Mathematik und den Ingenieurswissenschaften. Unter den im Windatlas genannten und weitreichenden Annahmen beschreiben sie das Strömungsfeld der Geschwindigkeit von inkompressiblen Newtonschen Fluiden.

Aufgrund ihrer Nichtlinearität können sie ohne weiteres chaotische Lösungen (Lösungen mit einer exponentiellen Sensitivität gegenüber Variationen in den Anfangsbedingungen) liefern und somit falsche Aussagen machen.«

Zudem wurde bei den Berechnungen die Temperatur der Luftschichten und der Erdoberfläche weggelassen. Die könne vernachlässigt werden, damit sollte Rechenaufwand eingespart werden. Ein grober Fehler: »Dies widerspricht sämtlichen physikalischen Tatsachen, insbesondere wenn hochgenaue Geschwindigkeitsvektorfelder wie im vorliegenden Windatlas berechnet werden sollen. Dies wird sogar im Windatlas auf Seite 14 eingestanden, dass das Differentialgleichungssystem … um die Natur korrekt abzubilden … um die jeweiligen Gleichungen und Terme erweitert werden [müsste].«

Fest steht, dass die Erdoberflächentemperatur einen wesentlichen Einfluss auf die horizontalen Windgeschwindigkeiten ausübt. Thorwart: »Insbesondere tritt regelmäßig die Abkoppelung des Höhenwinds von den tieferen Luftschichten auf: Oben läuft der Höhenwind, erkennbar an den Wolken, in den unteren Luftschichten, die für den Windatlas maßgeblich sind, herrscht bis auf lokale vertikale Thermikwinde Windstille.«

Doch die Autoren des Wind-Atlas‘ gehen davon aus, dass die Höhenwinde ebenso wie die Winde in den unteren Schichten wehen – nur aufgrund der Reibung an der Erdoberfläche ein wenig schwächer. Professor Thorwart: »Das ist aber tatsächlich nur zutreffend, wenn die Erdoberflächentemperatur hoch ist. Ist sie dagegen niedrig, koppelt der Höhenwind ab und das Windrad steht.«

Völlig unberücksichtigt lassen die Windplaner in Baden-Württemberg auch die Frage der Anfangsbedingungen. Entscheidend ist, welche Ausgangsparameter in die Gleichungen eingegeben werden. Davon hängt letztlich das Ergebnis ab und damit auch die Frage, wie ergiebig die Standorte sind. Doch, so Torwart, »im Windatlas ist dieser Effekt vollständig ignoriert. Stattdessen wird der stationäre Zustand dargestellt und als korrekt angenommen, der sich aus lediglich einer Wahl von Anfangsbedingungen ergibt. Dies kann zu vollkommen falschen Ergebnissen führen.«

In den Modellen werden ideale Landschaftsbedingungen angenommen und dementsprechend die Strömungsfelder unter idealisierten Bedingungen berechnet. Doch dass die Natur den Windplanern die Freude idealer Bedingungen macht, ist nach Thorwart nicht anzunehmen. Vor allem bei komplexen Höhenprofilen wie im geplanten Vorranggebiet »Hohwacht« mit einer Höhenkuppe und Wechsel von Wald- und Feldoberflächen könnten die Idealisierungen leicht zu einer wesentlich Überschätzung der realen Windverhältnisse führen.

Genüsslich weist Thorwart schließlich noch darauf hin, wer den Windatlas Baden-Württemberg erstellt hat:

»Der Windatlas wurde federführend von der Firma »TÜV Süd“ Industrie Service erstellt. Dabei handelt es sich um eine Aktiengesellschaft mit einem Jahresumsatz 2016 von 2,2 Mrd. Euro. 74,9% der Aktien sind im Besitz des eingetragenen Vereins »TÜV Süd«, dessen Mitglieder unter anderem die Firmen Eon und EnBW sind. Diese beiden Firmen sind die größten Nutznießer der Windkraftplanung und haben gleichzeitig über diese Verbindung massiven Einfluss auf die Planung von Vorranggebieten. Damit ist eine unabhängige Bewertung von Windgeschwindigkeiten nicht mehr gegeben.«

»Des weiteren fehlen zur Gänze wissenschaftliche und unabhängige Experten aus den Disziplinen Geographie, Geophysik und Landschaftsplanung im Fachbeirat. Stattdessen ist noch ein Vertreter des Bundesverbandes Windenergie (BWE) Mitglied im Fachbeirat. Hier ist der künftige Investor und der Planer der Vorranggebiete effektiv ein und dieselbe Institution. Dieses Vorgehen ist nicht akzeptabel.«

Baden-Württemberg schaut gespannt auf die Woche nach den Wahlen, wenn der neue Wind-Atlas vorgestellt wird, und wie die Landesregierung die plötzliche Zunahme der Windgeschwindigkeit begründet. Denn nur mit den neu geschönten Zahlen lassen sich neue riesige Windräder im eher windarmen Ländle begründen.

Von neuer naturwissenschaftlicher Qualität wird sicherlich auch die Begründung von Kretschmann & Co sein, warum der Wind dann schlagartig an der deutsch-schweizerischen Grenze stoppt. Denn jenseits der Grenze haben die Schweizer gerade herausgefunden, dass der Wind deutlich geringer weht als ursprünglich angenommen. Auch bei den Eidgenossen hat gerade das Bundesamt für Energie (BfE) seinen Windatlas »überarbeitet«. Ergebnis: rund 30 Prozent geringere Windgeschwindigkeiten als vorher.

Das geschah sinnigerweise nach der Volksabstimmung über die Nutzung der Windkraft.

Windkraftgegner in der Schweiz warfen daraufhin dem Bund vor, mit falschen, übertrieben hohen Daten das Potential zu hoch eingeschätzt zu haben. Im Jahr 2017 stimmten bekanntlich die Schweizer über ihr neues Energiegesetz ab. Sie befürworteten darin, dass die Windenergie ein Standbein der »Energiewende« werden solle. Aufgrund der optimistischen Winddaten herrschte Aufbruchstimmung über das vermeintlich hohe Potential der Windkraft. Es wird jetzt sogar die Hochgebirgslandschaft um den Gotthard-Pass mit Windrädern zerstört.

Ausgediente Windräder – wer räumt den Schrott weg?

Undurchdacht

Ausgediente Windräder – wer räumt den Schrott weg?

Doch der Optimismus ist aufgrund der neuen bescheidenen Daten der Ernüchterung gewichen. Das BfE weist die Vorwürfe zurück mit Blick auf viermal höhere Messdaten, über die man jetzt verfüge. Im Klartext: Der genauere Blick zeigt, wie wenig die Windkraft bringt. Aber das Schweizer Bundesamt weiß Rat: Die Windanlagen werden immer höher und die Durchmesser der Rotoren größer, die damit mehr Strom produzieren könnten.

Sieben bis zehn Prozent Anteil Windenergie sollen es am gesamten Verbrauch der Schweiz sein. Aber nur dann, wenn der Wind weht, bei Flaute gibts eben keinen Strom. Die dafür vorgesehenen 800 Windräder stehen dann nutzlos in der Landschaft. Den Strom müssen dann Kohle- oder Kernkraftwerke produzieren.

Wenige Kilometer weiter nördlich in Baden-Württemberg wird der Wind natürlich viel stärker wehen als in der Schweiz. Cem Özdemir und die grüne Physikexpertin Annalena Baerbock könnten den Holländermichel aus Wilhelm Hauffs »kalten Herz« bemühen. Sie sollten den Zaubervers »Schatzhauser im grünen Tannewald, bist schon viel hundert Jahre alt. Dir gehört all Land, wo Tannen stehn – lässt dich nur Sonntagskindern sehn« rufen – und, zack, könnten sie nach Kohlenmunk-Peters Vorbild viele große Windräder bauen und Wucherzinsen kassieren. Dass sie dabei die »schönste Blume des Schwarzwaldes« zertreten – Kollateralschaden.

Aber dann haben sie nur noch zwei Wünsche frei, um den Spuk »Geld gegen Herz« rückgängig zu machen.


Anzeige
Ad
Unterstuetzen-Formular

WENN IHNEN DIESER ARTIKEL GEFALLEN HAT, UNTERSTÜTZEN SIE TICHYS EINBLICK. SO MACHEN SIE UNABHÄNGIGEN JOURNALISMUS MÖGLICH.

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

44 Kommentare

  1. Man spürt förmlich wie FFF und die grüne Kobaltmaus von den Grünen die Diffenzialgleichungen lösen.

  2. Wenn dem deutschen arschkriechenden Bravbürger das erste Mal, wegen tagelangem Stromausfall, der Arsch mal so richtig durchkühlt und anderes Ungemach dazukommt, dann wacht er auf und weiss, was er tun (wählen) muss. Man muss bedenken, dass die, die jetzt Macht ausüben und ihre Ideologien umsetzen, demokratisch ins Amt gewählt wurden! Sie wurden ermächtigt so zu handeln! Und da sie sich dabei als Oberhüter der Demokratie gebärden, müssen sie unbedingt mal schmecken, was Demokratie bedeutet! Wenn ihnen nämlich die Macht demokratisch wieder abgenommen wird! Erst dann geht der Spuk vorbei!

  3. Ob nu Wind weht oder nicht, spielt keine Rolle. Durch EEG und öffentliche Förderung sind Windräder immer ein Geschäft. Zahlen muss es eh der Stromkunde bzw. Steuerzahler. Unsere grünen Ideologen möchten auch den Schwarzwald schon von weitem als ÖO-Region erkennbar machen. Zum Wohnen wird da ja keiner gezwungen, schließlich kann man auch in die Stadt umziehen. Zerstörung von Umwelt, Flora und Fauna???? Baaah, wir müssen die Energiewende für Deutschland schaffen, da ist jedes Mittel recht; auch wenn da keiner mehr wohnen mag. Wir sind schließlich das toleranteste und weltoffenste Land, wir sind ein reiches Land, uns geht’s so gut wie nie zuvor. Zugunsten der ökologischen Energiewende muss man auch Opfer bringen!

  4. Was schert den Ideologen die Physik. Die spielte beim Vernichten des Dieselautos keine Rolle und noch weniger bei den Windmühlenmonstern, einer Mittelaltertechnologie. Es ist auch völlig egal, wie viel das kostet, welcher Kulturraum verschandelt werden muss, ob Insekten oder Vögel geschreddert werden und ob der Strom überhaupt zum Netz gelangt und wie man das Ding entsorgen kann. Hauptsache, die Ideologie ist stimmig. Ist auch kein Wunder, da in Deutschland Politiker an der Macht sind, die von „Tuten und Blasen“ keinerlei Ahnung haben, aber über unser aller Leben sich arrogant erheben.

  5. Fährt man bei Nacht durch „diese Rotlicht-Reviere“ wo die Windmühlen emsig blinken, die „diesen Energie-Betrug“ anzeigen, sieht man deutschen politischen Wahnsinn als kindischen Kult.
    In Form von hinterlistigen Verbrechen an dem Land und seinen Bewohnern, das rücksichtslos ausgebeutet wird, um skrupellose Macht durch Käuflichkeit von Profiteuren zu demonstrieren tarnt man sich als ehrbar, um nicht als Teil der „Klima-Zuhälterei“ durchschaut zu werden.

  6. Der Windatlas ist „fake“. Offensichtlich sollen politische Tatsachen geschaffen werden, die später nicht mehr zu ändern sind.

    Wie bei Atomausstieg und Migration wird einfach politische gewünschtes festegezurrt, egal der Kosten und Auswirkungen.

  7. Die Investoren stört das doch nicht, oder? Die bekommen ihre Auszahlung doch so oder so.

  8. „Doch wieviel Wind weht tatsächlich?“ Immer soviel wie man benötigt um
    seine Ziele durchzusetzen. Die Realität wird den Zielen angepaßt.
    „Denn nur mit den neu geschönten Zahlen lassen sich neue riesige Windräder im eher windarmen Ländle begründen.“
    „Rechne genau, und der Februar wird einunddreißig Tage haben.“ So geht das.
    „Das ist wohl wissenschaftlicher Fortschritt zu nennen, wenn nach nur fünf Jahren der alte Atlas, der angeblich naturwissenschaftlich eindeutige und feststehende Fakten enthält, erneuert wird.“
    Damals hatten wir auch noch keine Klimahysterie, sie ist erst jetzt als Multiplikator
    in die Berechnung eingeflossen.

  9. Man kann nur hoffen, dass die Bürger in den betroffenen Gemeinden Widerstand leisten. Ich hege jedoch Zweifel angesichts der Situation wie sie hier in Norddeutschland herrscht. Es haben einige damit richtig gut Geld verdient und die hatten die Lobby, wieder andere haben es einfach verharmlost, schließlich braucht man ja die alternativen Energien. Das Problem ist nur: Steht erst einmal ein Windrad sind es bald viele. Wie das dann aussieht kann man sich in Sch-H., Niedersachsen, Meck-Pomm ansehen.

  10. „intelligenter Stromausfall“,
    das hat doch was.
    damit schaffen wir das doch!

  11. Bei garantierten Renditen für Landbesitzer und Mühleninvestoren ist der Druck, die Landschaft vollzupflastern natürlich gross. Ganz ohne Phyisk und Wetterkunde bekommt man bei der Vorstellung von Waldrodungen und Windrädern auf Schwarzwaldhöhen Bauchschmerzen. Da hilft wohl nur öffentlicher Widerstand in den Bezirken. Zu Hochgebirge könnte man vielleicht noch einmal nachdenken. Oberhalb der Baumgrenze ist oft nicht viel, das wirklich schützenswert wäre, und, die Windgeschwinigkeiten wären vielleicht besser – was zu untersuchen wäre.

  12. Ein neuer Windatlas ist schon sinnvoll, denn darin werden sicher auch die geänderten Luftbewegungen berücksichtigt, welche durch Waldabholzungen für Windräder entstehen.

    Wenn beispielsweise das Gebirge des Schwarz(noch)waldes komplett rasiert worden ist, dazu schwarz angemalt/asphaltiert, könnte das lohnendes Winderntegebiet werden.

    Hinzu kommt noch das Extraplus an Luftbewegung, was durch das Klimahüpfen generiert wird.

  13. Verstehe ich das richtig? Dieser ganze Unsinn wird eingestielt nur auf Grund theoretischer Berechnungen?

    Wenn „man“ seit 2014 mit der Idee schwanger geht, BW mit WKA zu überziehen: Warum stehen an den in Frage kommenden Standorten nicht seit 5 Jahren Windgeschwindigkeitsmeßgeräte? Die über einen Zeitraum von 5 Jahren jegliche Berechnung entweder bestätigen oder auch widerlegen könnten? Sind die Investoren von Milliardenbeträgen wirklich so blauäugig, ihre Rieseninvestitionen nur unter Berücksichtigung rechnerisch ermittelter Zahlen zu verbuddeln?

    Vor etlichen Jahren lebte ich in einem ziemlich abseits gelegenen alten Bauernhaus. Aufgrund der prädestinierten Lage, dazu nur 3 km von der Ostseeküste entfernt, spielte ich mit dem Gedanken, ein 10kw-Windrad aufzustellen, welches von der Bauhöhe her noch gerade nicht der Genehmigungspflicht unterfallen wäre. Auch für Schleswig-Holstein gibt es einen „Windatlas“. Trotzdem empfahl mir der Verkäufer der Anlage ein, von ihm leihweise zu bekommendes, Windgeschwindigkeitsmeßgerät für die Dauer von mindestens 3 Monaten aufzustellen um meine Investition auf reale Daten stützen zu können.

    Und bei Milliarden-Investitionen soll dieses Vorgehen ausgeschaltet sein? Grundsätzlich halte ich ja Alles für möglich – aber dazu fehlt mir doch der rechte Glaube.

  14. Und wieder einmal bezieht man sich auf Modellrechnungen mit fehlenden Parametern. Sind das die wissentschaftlichen Standards von heute? Eben eine interessante Analogie entdeckt: Wissenschaftler und Ideologen Hand in Hand – Eugenik. Die Methoden sind die Gleichen.

  15. Gewohnt interessanter mit Aussagen tatsächlicher Wissenschaftler unterlegter Artikel zum Thema Windkraft. Nur diese der tatsächlichen Wissenschaft verbundenen Experten, Autoren die deren Aussagen aufgreifen und Politiker die dann als einzige den ganzen Klimaschwindel beim Namen nennen, haben doch in diesem Land längst verloren. Irrlichternde ausschließlich machtorientierte Politiker, „gekaufte“ Wissenschaftler, NGO‘s, hüpfende Kinder, zumeist junge, lebensunerfahrene Menschen sowie wie aktuell zu erleben YouTuber, Aktivisten jeglicher Couleur und und natürlich die Antifa bestimmen in diesem Land längst den Diskurs in ihrem links-grünen Sinne. Ja, dieses Land strauchelt dem Abgrund entgegen und die Deutschen wollen es offensichtlich so.

  16. Und wenn ihr Deutschland mit euren Windkraftanlagen allen Wind genommen hat, dann wird ihr feststellen, dass man ohne Wind keine Landwirtschaft betreiben kann…die Verteilung der Pollen und des Regens ausbleiben..und das Land austrocknet..

    • Warum? Mit den im Netz gespeichertem Windstrom treibt man dann zusätzliche Windräder an, die nicht als Dynamo, sondern als Ventilator wirken.

      Das ist alles genau durchgerechnet!

  17. in Östereich hat sich Strache für kriminelle Vetterleswirtschaft bereiterklärt, und mußte zu Recht zurücktreten. Hier in GroßMoralDeutschland, sind wir schon dtl. „fortgeschrittener“. Q.e.d., izmiribel.

  18. Um ihren Artikel um die politischen Ambitionen zu ergänzen, lesen Sie mal das Papier „Die Eckpunkte zur Weiterentwicklung des Klimaschutzgesetzes in BW“. Da kann ich nur sagen: Die Ökodiktatur setzt an zum Sprung! In der Einleitung bekommen Sie ein schönes Beispiel für den Orwell’schen permanenten Krieg, hier in Form von Ökoterror, der die Menschen gefügig macht. Ich zitiere mal: „Ein unzureichendes Ambitionsniveau beim Klimaschutz führt zu unwiederbringlichen Veränderungen in den Ökosystemen, die durch das Überschreiten so genannter Kipppunkte noch beschleunigt werden können. Es sind daher jetzt unmittelbar ganz erhebliche Kraftanstrengungen auf allen politischen Ebenen und in allen gesellschaftlichen Lebensbereichen erforderlich, ….“ Es ist von volkswirtschaftlich erheblich zunehmenden Schäden, Vertragsverletzungsverfahren und von Verpflichtungen vor zukünftigen Generationen die Rede. Angst machen, Emotionen schüren und Drohungen formulieren. Kennen Sie noch den „Plötzlichen Waldtot“? Das war auch so ein Kipppunkt. Aber die totale Versteppung kam nie und hat auch nie gedroht. Das 20. Jh. war vielmehr das Jahrhundert eines fantastischen Waldwachstums! Deutschland emittiert 2 % der weltweiten Emissionen: Aber wir müssen jetzt sofort handeln! Dabei ist zwischen 1998 und 2018 die Globaltemperatur laut HadCRUT4.6 um sage und schreibe 0,06K gestiegen. Wir leben im Wärmeoptimum! Leute freut euch darüber, denn der volkswirtschaftliche Schaden in der Kälte der Kleinen Eiszeit war unfassbar viel größer (wenn es überhaupt heute einen Schaden gibt: global greening, Fortschritt, Anbaueffizienz, Rechtssicherheit, noch Freiheit!!).

    • Ich habe gelesen, dass Unternehmen teilweise abwandern, unter anderem deshalb, weil die Stromkosten zu hoch sind. Wenn wir dann 3/4 Beamte sind und der Rest Alimentierungsbedürftige (wozu Beamte ja auch zählen) und Migranten, dann wird es lustig.

    • Könnte, wenn ich von der Diktion ausgehe, genauso in der DDR geschrieben worden sein. Der Grund ist ein anderer, aber die Sprache gleich.

  19. Die Klima-Stillständler, mögen die Natur nicht. Sie ist Ihnen fremd, sie können nichts mit ihr anfangen.
    Es sind die gleichen, die für gleiche Lebensverhältnisse in Stadt und Land votieren. Die Landbevölkerung will aber gar nicht die Lebensverhältnisse der Städte haben. Das Land, die Provinz soll entvölkert werden. Wenn autofahren unbezahlbar wird, ist man gezwungen in die Stadt zu ziehen, eben zum Arbeitsplatz. Wenn die Provinz verspargelt ist, werden viele freiwillig wegziehen, denn mit dem wechselnden Schlagschatten werden viele nicht leben können.
    Erst wenn die Provinz fast Menschenleer ist werden diese „Naturliebhaber“ Ruhe geben.

  20. Mir tun die Mitarbeiter leid, die an diesem (Sch)WIND(el)-ATLAS mitgewirkt haben, denn sie haben ihre Energie in der mildesten Variante an den Papierkorb abgeliefert. In der schärfsten Variante wären sie offensichtliche Betrüger. Das Ganze erinnert an die Gesundrechnung der Wirtschaft, wie sie in der DDR üblich und wie bekannt erfolgreich war.

  21. Plattmachen heißt plattmachen und nicht glätten. Beispiele gibt es über den momentanen Zustand deutscher Kulturlandschaft sehr anschaulich in Ostpreußen. Dazu noch ein paar Wölfe und fertig ist die Sperrzone Deutscher Wald. Ist das eigentlich ein Straftatbestand oder nur Siegerwillkür, also auch bei den Grünen…

  22. Sei glauben.
    Rechnen wollen sie nicht. Und auch die Gesetze der Physik gelten nicht mehr.
    Auch das mit dem „bis zum Ende denken“ lassen sie – obwohl die Intelligenz bislang noch vorhanden ist.
    Sie könnten also, wenn sie wollten.
    Das wird man ihnen auch vorwerfen können. Jetzt und später.

    • Wir Bundesbürger haben doppeltes Glück: Wir haben eine fähige Bundeskanzlerin, die noch dazu Physik studiert und in diesem Fach s
      ogar promoviert hat.
      Wenn also Frau Merkel Windräder für die richtige, ausreichende Energiequelle hält, muss das doch seine Richtigkeit haben.
      Ich verstehe die Aufregung hier nicht!

    • Die leben in Großstädten, weit weg von den Spargeln.
      Deshalb bin ich ja dafür Windkraftwerke in die Städte rein zu setzen.

      • IN die Städte geht ja nicht, wg. Mindestabständen. Aber überall dort, wo die Großstädte ausfransen, in der Peripherie, bestehend aus Gewerbegebiete, Brachland, mit Einkaufszentren, Tankstellen, Autohändlern und – verwertern, Straßenstrich, einsamen Pommesbuden, aufgegebene Fabriken, dort wo Öllachen in der Sonne floureszieren (oh, bin relotiusgeschädigt) … – dort wären Aufstellflächen. Und die Großstädter „in Mitte“ und guten Wohnlagen hätten wenigstens optisch auch was davon.

      • Das sage ich auch immer. Stuttgart bitte rundherum mit 200m Windkraftanlagen umzingeln, die wollen das doch.

    • Ich lade jeden, der eine Vorstellung davon bekommen möchte, wie Deutschland nach dem Willen der Klimahysteriker in Zukunft aussehen wird, in den Landkreis Paderborn ein. Das ist Energiewendelandschaft.

  23. Unsere Kinder und Enkel werden noch erleben, das die ganzen Windräder wieder abgerissen werden. ALLE!
    Und sie werden diesen Wahnsinn auch noch bezahlen müssen.
    Genau so teuer bezahlen wie den Rückbau unserer (in bestem Zustand)Kernkraftwerke!

  24. … nur ein weiteres Kapitel der großen Lügengeschichte vom „menschengemachten Klimawandel“…
    von Mann‘s vorsätzlich gefälschtem „Hockeystick“ über die umfangreichst „ korrigierten“ weltweiten Temparaturverläufe von NASA-GISS und HadCrut über die wundersam verschwundenen Teperaturoptoma des Mittelalters und der Römerzeit über die e-Mail-Affäre kimaalarmistischer „Wissenschaftler“ (= LÜGNER) bis hin zu allen Lügen um Wirkungsgrad, Effektivität, Verfügbarkeit und Kosten der sogenannten „erneuerbaren Energiequellen“ und den fantasierten Horrormärchen vom PIK, GEOMAR usw …

    Mit solchen haarsträubenden Lügengeschichten käme niemals irgendjemand auf dieser Welt durch, wenn Politik und linke Lügenmedien nicht beschlossen hätten, die Angstmacherei vor‘m „bösen Klimawandel“ als willkommenes Vehikel zum Sieg des Sozialismus zu nutzen.

    Einzige Frage ist, wann der Schwindel auffliegt…
    Ich denke, der erste wochenlange großflächige Blackout dürfte da Wunder wirken.
    Die zahllosen zu erwartenden Opfer dürfen dann den bisher ca. 140 Mio. Opfern des Sozialismus/ Kommunismus hinzugerechnet werden.

  25. Also wenn in einem Artikel, egal um was es geht, das Kürzel TÜV und das Wort Süd genannt werden, dann müsste jedem Informierten sofort einfallen das es ein Skandalartikel sein muß. Die Geschichte des TÜV Süd ist eine Skandalgeschichte die durchsetzt ist von Korruption und falschen Angaben. Aber mal abgesehen davon ist das frisieren solcher Gutachten, im Sinne derer die damit Geld verdienen wollen, zu einem festen Bestandteil dt. Wirtschaftsförderung geworden. Am wenigsten interessiert das die Politiker. Am zweitwenigsten die Umwelt- und Klimabesoffenen, da es sich um Windräder handelt. Da dt. Energieversorger ähnlich agieren wie arabische Familienclans ist es an der Zeit jedem Baum im Schwarzwald einen Namen zu geben. Von der Grünen Landesregierung, und deren sexuellen Erregtheit im Bezug der Objektliebe (Windräder), ist keine Objektivität zu erwarten.

    • im übertagenen Sinn:
      die glauben nur der Statistik,
      due sue selber gefälscht haben.

  26. Als ich letztens mal wieder quer durch Deutschland fuhr, hat mich die Zerstörung unserer Landschaft echt schockiert. Gerade Nordbayern/Frankenwald etc.: riesen Windräder, immer schön oben rauf auf die Berggipfel, was für eine Sauerei! Mein Urlaub im Südschwarzwald war dagegen eine reine Erholung für die Seele: weit und breit keine Rotoren (nur die Wasserdampffahne des nahen Schweizer AKWs?) und Massen an Insekten…Natur pur.

  27. Wissenschaftlich basierte Fakten sind in Deutschland nicht mehr erforderlich. Es zählt die Haltung. Armes Deutschland! Wie wird es hier in 10 Jahren aussehen? Die Wälder zubetoniert und auf den restlichen Flächen stehen neue Wohngebäude für unsere zahlreichen Neubürger. Liebe Frau Göring-Eckardt, wie war das nochmal mit den Bienen, Schmetterlingen und Vögeln?

  28. Man könnte auf die Idee kommen, es geht nicht nur darum, grünen Geschäftemachern zu einträglichen Einnahmen zu verhelfen, sondern auch die deutsche Landschaft – die (noch) Heimat vieler Menschen – nachhaltig zu zerstören, um die Bindungen zwischen Mensch und Land, in dem er lebt, zu zerbrechen. Dieser von mir nun in den Raum geworfene abstruse Unsinn würde genau in das Gedankengebäude der Frankfurter Schule passen, deren glühendste Anhänger übrigens bei den Grünen zu verorten waren oder sind. Darum auch die Gleichgültigkeit der Grünen bei diesem unsäglichen Frevel an der hiesigen Natur. Auch so schließt sich ein Kreis.

  29. Wenn ich Bilder dieser Windparks sehe oder ab und an durch einen solchen fahren muss, zerreißt es mir jedes Mal das Herz. Wie kann man die Landschaft nur dermaßen verschandeln? Diese Dinger bedeuten nichts als Tod für Pflanzen und Tiere und bringen nichts, außer Müll und Ärger! Reine Energie- und Ressourcenverschwendung!

    Irgendwann, wenn dann aller 250 m so ein hässliches Teil in den Himmel ragt und kein Baum mehr das erzeugte CO2 filtern oder umwandeln kann, keine Pflanze mehr lebt und alle Vögel und Insekten endgültig ausgestorben sind, werden sich die Menschen (mit ihrem Atemgerät um den Hals) fragen, wie es so weit kommen konnte, wie man so dumm sein konnte!
    Wir haben die Welt und/oder das Klima nicht gerettet, aber alles um uns herum getötet.

    • und dann noch an den
      Reihardswald bei Kassel denken . . .

  30. Wir sollten von China lernen. Windenergieanlagen sollen dort nur noch genehmigt werden, wenn sie ohne Subventionen auskommen und der erzeugte Strom mindestens Netzpreisparität zum regionalen Kohlestrom erreicht.
    Siehe hier:
    https://www.reuters.com/article/us-china-renewables-subsidy/china-to-give-priority-to-subsidy-free-renewable-projects-in-new-plan-idUSKCN1RO1HG
    Und hier (Übersetzer verwenden):
    https://chinaenergyportal.org/notice-on-improving-the-wind-power-feed-in-tariff-policy/

    Im ersten Quartal 2019 stieg die Stromproduktion in China im Vergleich zum ersten Quartal 2018 um 67,5 TWh, darunter die aus Solar um 1,9 TWh, aus Wind um 6 TWh und aus fossilen Energieträgern um 24,8 TWh.
    https://chinaenergyportal.org/en/2019-q1-electricity-other-energy-statistics/

    Noch Fragen, Kienzle?

  31. Die wissenschaftliche Auslegung des Profs für theoretische Physik und die Drahtzieher hinter dieser sogenannten „Energiewende“ sind klar. Purer Klientelismus des Merkel-Kartells, das unsere Natur bewusst zerstört. Ein paar wenige greifen die Gewinne ab, mit immer weiter steigenden Strompreisen und mit einer unverantwortlichen Gefahrenlage, die durch den kommenden Black-Out eintreten wird. Diese Skrupellosigkeit, mit der unser Land zerstört wird, ruft international nur noch eine Mischung aus Entsetzen und Lächerlichkeit hervor, mit der internationale Experten für Energie- und Unweltschutz uns bedauernd überziehen.
    „Ein Volk von Blödianen und Klimahysterikern“, seien wir!

    Sind wir!

  32. Ein Schmankerl aus Husum, damit alle wissen woher der Sturm bläst

    Herr Douglas, sie kommen hier mit einem lauen Lüftchen an Fakten. Wollen Sie etwa, dass der Sturm zu dem unser hoffnungsvoller, allerdings etwas ängstlicher, Nachwuchs bläst, endlos weiter streikt?
    „Wir streiken weiter bis Ihr handelt. Kämpfen Sie weiter für die sogenannte Verspargelung der Landschaft.“ Das sagte Leevke Puls gestern auf dem Windbranchentreffen des BWE. Sie ist eine der Organisatoren von Friday for Panik, Klimaaktivistin und Grüne usw. in Schleswig-Holstein
    Und die da handeln dann eben auf allen Ebenen bis hin zu solchen standortvorbereitenden Maßnahmen wie in Baden-Württemberg.
    Am Ende des Beitrags https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/schleswig-holstein_magazin/Husum-Windbranche-fuehlt-sich-ausgebremst,shmag63112.html

    • Der Beitrag ist leider bereits von der HP verschwunden. Er fehlt in der Mediathek und ebenso fehlt der Ausschnitt in der noch vorhandenen gestrigen ganzen Sendung. War jemanden wohl zu peinlich.

      Ich habe das gute Stuck aber gesichert.

Einen Kommentar abschicken