Zweihundertdreiunddreißig Tage nach Gründung der Kommission für Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung soll es nun konkret werden. Ob man die Kommission nun Kohlekommission, Strukturwandelkommission oder als Merkels Marionettentheater bezeichnet, ist unerheblich. Sie soll schlicht die Quadratur des Kreises liefern. Wirtschaftsminister Peter Altmaier stellt Ersatzarbeitsplätze in Aussicht (mehr als es vorher gab!), der Strompreis soll nicht steigen, die Versorgung sicher bleiben und die „Klimaziele“ sollen erreicht werden. Ein Mehr an „Wasch mich, ohne mich nass zu machen“, ist schwer denkbar. Es kann nicht klappen, klappt aber. In den Papieren der Kohlekommission und in den Medien, die allerdings alle zusammen keinen Strom produzieren, sondern nur verbrauchen.
Auffällig ist, dass offenbar nicht alle der Beteiligten, vor allem auch die Medien, begriffen haben, worum es eigentlich geht. Unsere Qualitätsmedien sitzen gebannt wie vor der Ziehung der Lottozahlen in Bereitschaft, um – endlich – eine Jahreszahl zum Kohle-Aus als feste Konstante unserer Zukunft in die Gazetten und elektronischen Speicher zu drucken. Als offenbar einziges offenes Problem wird die soziale Abfederung betroffener Arbeitnehmer angeführt. Das Problem sind aber nicht die Beschäftigten von heute, sondern die nicht mehr gebrauchten von morgen und jene, für die der Strom zu teuer wird und deren Jobs es deshalb gar nicht erst gibt. Zunehmend wird parallel das Ende des deutschen Wirtschaftsbooms deutlich. 2.600 Kaufhof-Mitarbeiter sollen gehen, Osram baut in Regensburg 300 ab, Enercon 800, Opel arbeitet noch an Zahlen, Ford kürzt, VW ebenfalls. Die Jahreszahl hat nur eine wichtige Funktion: Sie ist das Datum, bis zu dem energieintensive Industrien dieses Land verlassen müssen. Bis dahin kann man die alten Anlagen noch laufen lassen.
Schaffen Behörden Arbeitsplätze?
Behörden sollen Ersatzarbeitsplätze in die Lausitz bringen. Mehr Unverstand ist kaum möglich – sicherlich braucht jedes Land auch Behörden. Aber finanziert werden diese von Industriearbeitsplätzen, Handwerk, Selbständigen. Jetzt werden 60.000 Industriearbeitsplätze in den Revieren vernichtet – 5.000 Ersatzarbeitsplätze in Behörden sollen geschaffen werden. Das ist sozialistische Planwirtschaft reinsten Wassers. Werden neue gegründet oder warum soll ein Umzug sinnvoll sein? Staatliche Stellenpläne kann man allerdings großzügig handhaben, an „Personalveränderungen im Regierungsentwurf 2019“ steht ein Zuwachs an 1.013 Stellen für das Innenministerium, 107 Stellen für das Familienministerium, 89 Stellen für das Außenministerium, 188 Stellen für das Justizministerium, 41 Stellen für das Kanzleramt. Da sollten ein paar tausend Planstellen für ein Klimakompetenzzentrum in der Lausitz schon drin sein. Eine tragfähige Idee, wie marktwirtschaftlich konkurrenzfähige Industriearbeitsplätze in die Regionen kommen könnten, hat niemand. Der große Bruch 1990 war Ergebnis jahrzehntelanger Planwirtschaft. Genau mit solchem verfehlten Instrument soll jetzt „Strukturwandel“ gelingen. Die Befürchtungen der noch hier Lebenden und Arbeitenden sind auf Grund gemachter Erfahrungen mehr als berechtigt.
Unterdessen greifen Medien gierig eine Meldung auf, wonach Vattenfall und Baywa in den Tagebaufolgelandschaften bis zu 40 Gigawatt Solar- und Windkapazität bauen wollen. Das entspräche 40 Kernkraftwerken. Unsere offenbar komplett bildungsunfähigen Journalisten begreifen einfach nicht, was installierte Leistung an Gigawatt und Ertrag in Gigawattstunden bedeuten.
Zukünftig Braunkohlestrom aus Polen
Rechnerisch stellt sich die Situation wie folgt dar: Allein die jetzt noch betriebenen sieben Kernkraftwerke erzeugten 2018 ungefähr 76,1 Terawattstunden (TWh) Strom, die etwa 30.000 Windkraftanlagen im gleichen Jahr zirka 113,3,TWh (Quelle). Ungeachtet der Tatsache, dass fluktuierender Windstrom den stabilen Atomstrom ohnehin nur zeitweise ersetzen kann, bräuchte es bis zur Abschaltung der letzten Kernkraftwerke (Emsland, Isar 2 und Neckarwestheim 2) bis 2022 weitere 20.150 Windkraftanlagen, um theoretisch rechnerisch diese zu ersetzen. Damit wäre noch keine einzige Kilowattstunde Kohlestrom ersetzt. Kopfrechnen und die Anwendung des Dreisatzes treten bei Politikern und NGO`s weit hinter Ideologie zurück. Das Ifo-Institut in München hat errechnet, dass „der Kohleausstieg zumindest teilweise durch Importe von Atom- und Kohlestrom aus Polen und Tschechien“ ausgeglichen wird, so ifo-Forscherin Karen Pittel. „Die Entschädigungen für Kraftwerksbetreiber und die geplante Entlastung der Strompreise werden die Kosten des Kohleausstiegs zudem weiter ansteigen lassen. Die Abschaltung der Kohle-Kraftwerke nach einem Fahrplan werde Zusatzkosten für die Energiewende verursachen, die nach aktuellen Schätzungen ohnehin weit über 1000 Milliarden Euro an zusätzlichen Investitionen bis 2050 erfordern werde.
Wann wird ENDLICH ausgestiegen?
Auch die hartnäckig gestellte Journalistenfrage, wann denn nun „endlich“ ausgestiegen wird, sollte sich erübrigen. Es gibt den Einspeisevorrang im EEG, demzufolge könnte der Kohlestrom nach und nach verdrängt werden, bis kein Kohlekraftwerk mehr läuft. Das Problem ist, dass die „Erneuerbaren“ das nicht schaffen, weil sie meist wetterbedingt keine Lust haben. Würden sie Energie liefern, wäre die Abschaltung längst erledigt. Auf die Frage, wer künftig die Schwankungen von Wind- und Sonnenstrom ausregeln soll, antwortet Frau Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung im Deutschlandfunk, dass dies Wasserkraft und Biomasse tun würden. Wie man mit zehn Gigawatt Biomassestrom und Wasserkraft etwa 105 Gigawatt schwankenden Sonnen- und Windstrom ausregeln will, bleibt ihr Geheimnis. Und der Interviewer kommt natürlich nicht auf die Idee, nachzuhaken. Man hört förmlich durch den Äther, wie er bewundernd an den Lippen der Großen Professorin hängt. Waren unsere Medien früher die kritische vierte Gewalt, sind sie heute mit ihrem Haltungsjournalismus und der damit verbundenen Parteilichkeit der Exekutive zuzurechnen. Vierte Gewalt bilden inzwischen die NGO`s, hinter denen die Ökolobby und die Bionade-Bourgeoisie stehen. Sie treiben die Regierung vor sich her.
Schuleschwänzen für das Klima
Während im Wirtschaftsministerium die Kohlekommission tagt, demonstrieren einige tausend Schüler schulschwänzend für das Klima. Sie wurden von frühester Kindheit an dahingehend indoktriniert, dass nach dem Abschalten deutscher Kohlekraftwerke kein Klimawandel mehr stattfinden wird. Fähnchen schwenken während der Unterrichtszeit führt zu grünem Glauben statt solidem Wissen. In Berlin bricht jeder zehnte Schüler ab. Schulstreik schadet denen am meisten, die es am nötigsten haben. Viele Lehrer stärken ihren Schulschwänzern den Rücken, haben sie doch dann selbst ein paar Stunden weniger Stress.
Nichtwissen verhindert Erkenntnis. Die wenigsten der Protestierer könnten mit diesem Bild etwas anfangen: Es zeigt die Stromnachfrage (braun) und die Herkunft der Energie – blau ist der Wind und die gelegentlichen gelben Spitzen die Leistung der Solaranlagen.
Es zeigt, dass am 24. Januar wie schon in den Tagen vorher die Windkraftanlagen ihre Tätigkeit im Wesentlichen einstellten und schon heute Stromimporte nötig werden, um die Stabilität zu sichern. Gleichzeitig kommt es zu einem Hochschnellen des Strompreises auf bis zu 120 Euro pro Megawattstunde. Das bezahlen im wesentlichen die Stromverbraucher. Und jetzt also der Kohleausstieg, angewandt auf diesen einen Tag:
Der gesamte Strommix am 24. Januar 18 Uhr:
Steinkohle: 16,52 GW
Braunkohle: 16,39 GW
Gas: 14,38 GW
Atom: 9,47 GW
Sonstige: 10,93 GW
Wind: 1,58 GW installierte Leistung: 58,7 GW (Dez. 18)
Solar: 0 GW installierte Leistung: 45,7 GW (Dez. 18)
Auf zum fröhlichen Abschalten.
Frank Hennig ist Diplomingenieur für Kraftwerksanlagen und Energieumwandlung mit langjähriger praktischer Erfahrung. Wie die Energiewende unser Land zu ruinieren droht, erfährt man in seinem Buch Dunkelflaute oder Warum Energie sich nicht wenden lässt. Erhältlich in unserem Shop: www.tichyseinblick.shop
Oh man, ich frage mich immer, wer schlimmer ist, die Grünen, oder die andere Seite, die hier von Herrn Henning repräsentiert wird?
Um es kurz zu machen:
Ob die Energiewende funktioniert oder nicht, hängt nicht vom Klima ab, sondern allein von zwei Punkten:
1. Kann die Stromversorgung aus Erneuerbaren ab 2035 preiswerter sein als die Versorgung aus Kohle und Atom?
2. Kann die Stromversorgung aus Erneuerbaren trotzdem mindestens so sicher sein, wie heute?
Ich beantworte die Frage Nr.2 zuerst:
Die Stromerzeugung aus Sonne und Wind ist und wird immer wetterabhängig sein. Das lässt sich nicht ändern.
Deshalb braucht man zusätzlich zur Stromerzeugung aus Wind und Sonne immer auch eine „komplementäre Stromerzeugung“ und am besten auch Speicher für die Leistungsregelung im sog. „Tagesgang“. Mit der Leistungsregelung im Tagesgang werden Überschüsse, z.B. in der Nacht, auf die Tagesspitzenverbräuche verteilt.
Hier werden aber nur 160 GWh an Speichern benötigt, also nur das dreifache dessen, was wir heute bereits haben.
Die „Komplementäre Erzeugung“ muss immer dann liefern, wenn Wind & Sonne es nicht tun und die Speicher dienen, neben der Verlagerung von der Nacht auf den Tag, nur noch der „Feinjustierung“ im Bereich von unter 3% Abweichung zwischen Bedarf und Erzeugung in jeder Viertelstunde.
Eine saisonale Speicherung oder eine Speicherung für mehr als eine Woche, das kann man hier schon sagen, ist völlig unbezahlbar und auch technisch nicht umsetzbar.
Unter den o.g Umständen würde ein solches System funktionieren. Der Beweis dafür liegt vor, denn mit 40% an Erneuerbarer Energie funktioniert unser System bereits so und nicht anders. Einziger Unterschied: Derzeit ist der Speicherbedarf noch deutlich kleiner, weil es derzeit „nur“ 40% an Erneuerbaren sind.
Nun zu 2.) Ob ein solches System bezahlbar ist oder nicht, hängt von zwei Faktoren ab:
A.) Der Strom aus Wind & Sonne muss dauerhaft und im Jahresdurchschnitt weniger als 4 ct/kWh kosten (Erzeugerpreise, z.B. an der Strombörse) und
B.) Die Kosten für Strom aus der Komplementärerzeugung und aus den Speichern sollten die Jahresdurchschnittspreise für unsere Stromversorgung nicht um mehr als 2 ct/kWh anheben. Mit Jahresdurchschnittskosten von unter 6 ct/kWh für den Strom, blieben wir unter dem langfristigen Mittel der deutschen Stromversorgung der 80er und 90er Jahre (inflationsbereinigt).
Aus den langjährigen statistischen Daten lässt sich ableiten, dass es keinerlei Probleme geben würde, ca. 80% unseres Jahresbedarfs an Strom durch Wind & Sonne zu decken. Das liegt daran, dass ca. 98% der Jahreserzeugung an Wind- und Solarstrom unterhalb des Strombedarfes am Markt geliefert werden können. Nur max. 2% der möglichen Jahreserzeugung müssten an extremen Tagen abgeregelt werden, sofern die Erzeugung oberhalb des Bedarfes (inkl. Batterien) liegen würde.
Diese nachprüfbare Maßgabe vorausgesetzt würde sich der Durchschnittsstrompreis stark vereinfacht wie folgt zusammensetzen:
0,8 x 4 ct/kWh + 0,2 x 12 ct/kWh = 5,6 ct/kWh.
Ergo: Technisch und wirtschaftlich ist die Deckung unseres Bedarfes über erneuerbaren Strom überhaupt kein Problem, wenn wir den Bedarf aus der Komplementärerzeugung und aus den Speichern bei unter 20%/a im langjährigen Durchschnitt halten können.
Der hier angenommene Preis von 4 ct/kWh für Strom aus Wind & Sonne entspricht den Preisen für Windstrom ab nächstem Jahr und er entspricht den Auktionsergebnissen aus der 2. Hälfte des Jahres 2017, die für Projekte gelten, die erst in 2021 ans Netz gehen werden.
Falls sie sich wundern sollten, warum Windstrom so preiswert geworden ist: Das liegt an der „Economy of scale“.
Die heutigen Anlagen liefern ca. 6 mal soviel Strom wie die Anlagen in 2001, aber sie kosten nur ca. das doppelte.
Ergo: Was in 2001 ca. 7,5 ct/kWh an Kapitalkosten verursacht hat, verursacht heute nur noch ca. 2,5 ct/kWh.
Die Pacht- und die sonstigen Betriebskosten sind dabei weitgehend gleich geblieben, trotz der 6-fachen Produktion.
Wieder ein Beweis mehr, wohin die Reise gehen soll. Industriearbeitsplätze, die dem Bürger eine finanzielle Unabhängigkeit vom Staat erlauben, werden planvoll vernichtet!
Dafür aber zehntausende Stellen im öffentlichen Dienst, in Staatsunternehmen, wie die öffentlich rechtlichen Rundfunkanstalten oder in der staatlich finanzierten Betreuungsindustrie zusätzlich geschaffen. So kann man linientreue Parteifreunde finanziell gut absichern und hält die Seilschaften bei Laune.
Der gemeine Leibeigene aber wird in Zukunft mit einem Mindestlohn als Paketzusteller oder als Lagerarbeiter bei Globalen Online Shops oder ähnlichem abgespeist werden. Alternativ wird für die, die nicht arbeiten wollen, oder für Kranke und Alte ein bedingungsloses Grundeinkommen aus dem Hut gezaubert.
Wie schon heute jeder sehen kann, werden Güter wie, z.B., Wohnen, Energie, Unterhaltung und Anschaffung von Pkws, usw., künstlich verknappt, bzw., verteuert, sodass sich ein modernes Leben im bisher gewohnten Wohlstand bald nur noch die im staatlichen Dienst Versorgten leisten können, da es die gut bezahlten Jobs in der Industrie
nicht mehr geben wird.
Wenn dieser sozialistische Umbau Deutschlands nicht zeitnah gestoppt wird und die Steuereinnahmen voraussehbar wegbrechen werden, müssen zwangsläufig jene Bewohner Deutschlands, die auch noch nach der, ebenso voraussehbaren, Pleite der EU und des Euros noch über Vermögen oder Privateigentum verfügen, über drastische Steuererhöhungen, Gebühren oder Zwangshypotheken enteignet werden um den „sozialen Frieden“ noch eine kurze Zeit zu erhalten.
Perfekt beschrieben. Uns droht nach der Merkel-Ära ein Zusammenbruch wie seinerzeit in der Sowjetunion unter Leonid Breschniew. Glasnost (Transparenz, Wahrhaftigkeit) und Perestroika (Umstrukturierung, effizienter Wiederaufbau) zeichnen sich jetzt schon als klare Defizite und Aufgaben in Deutschland und Europa ab. Ich sehe allerdings noch keinen Gorbatschow, sondern nur Honeckerleins, Mielkeleins und Krenzeleins, die weiter mit ruhiger Hand und klarem Blick alles vor die Wand fahren.
Die Energiewende ist seit dem Ausstieg aus der Kernenergie verloren. Schweden z.B. erzeugt seinen Strom CO2-frei. Mit dem Mix aus Wasserkraft und Kernkraft. Das sind die beiden einzigen grundlastfähigen Erzeugungsformen. Wasserkraft hat Deutschland nur in geringem Umfang. Bleibt nur die Kernkraft. Der wurde von Merkel in einer einsamen Entscheidung 2011 das Aus zuteil. Was jetzt noch bleibt, sind verzweifelte Placebo-Maßnahmen und – darauf scheint man zu setzen – die Abwanderung der (stromintensiven) Industrie. Im Ergebnis verheerend. Interessiert die Amtsträger der Politik aber nicht, denn bis die Folgen vollumfänglich sichtbar werden, sind die nicht mehr im Amt. Obwohl die Energieunsicherheit schon jetzt Konsequenzen hat, evtl. schon in wenigen Jahren sehr einschneidend. Ein Bekenntnis zur Kurzsichtigkeit, angereichert mit ideologischen Argumenten: so kann man „Energiepolitik“ in Deutschland auch umschreiben.
Leider ist nicht nur die Energiewende verloren. Das sprichwörtliche Polen ist es dank realitätsbezogener Energie-Politik auch auch nicht. Bitte selber weiterdenken ….
Ich habe mich schon mal nach Notstromaggregaten umgeschaut. Denn wenn der Grundlastbedarf nicht mehr durch eine stabile Erzeugung abgedeckt ist, werden wir Blackouts wie im Senegal bekommen. D.h. Stromausfälle nicht mehr nur für Sekunden, sondern über Stunden und Tage – vorzugsweise an frostigen, dunklen Wintertagen, wenn der Strom für den Heizungsbetrieb überlebenswichtig ist. Über das Horten von Benzin für das Aggregat muss ich mir noch Gedanken machen.
Dann sollten Sie das Aggregat aber regelmäßig warten und bei Nicht-Benutzung den Treibstoff ablassen. Mit dem hohen Bio-Wasauchimmer-Anteil in Benzin oder Diesel wird Ihr Notstromaggregat im Bedarfsfall nämlich nicht anspringen
Nichts für Ungut aber bereits das Bild spricht für sich. Geballte „Kompetenz“, gute Nacht Deutschland.
Zum Glück gibt es in Deutschland noch vernünftige Menschen wie Frank Hennig. Vielen Dank!
Das wird genau so wenig funktionieren wie der Arbeiter- und Bauernstaat, aus dessen Tiefen die Kanzlerin kommt.
Den meisten Menschen ist nicht wirklich dessen bewusst, dass ein Abschalten unserer Kraftwerke gleichbedeutend ist damit, dass es zwar E-Autos geben wird, aber nun mal nicht für jeden. Sondern nur für sehr wenige.
Die Nomenklatura sorgt für sich zuerst, wie hinlänglich von autoritären Staaten bekannt.
Schulschwänzen ist doch gut! Da können sie doch gleich zu Hause bei der Familie bleiben, weil Mama und Papa ja ohne Arbeit auch bald zu Hause sind. Und wenn man schon so weit ist, kann man auch den Kindersowjet zusammen rufen und die Eltern Selbstkritik und Schuldanerkennung üben lassen. Blöd ist für die Kids nur, dass sie in Blogs, in denen Aufgaben wie 7+4 als Spamvermeidung gestellt werden, mangels Mathekenntnissen nicht mehr kommentieren können …
Nicht so schlimm, wenn das mit 7+4 nicht klappt, kann man immer noch Präsident und GröBaZ (Größter Busfahrer aller Zeiten) werden und seine Sekretärin danach fragen:
https://www.youtube.com/watch?v=H6WKtO3CeQ8
Zunächst…sehr guter Beitrag, sehr gut recherchiert, meinen Dank! Ich glaube, die meisten der Leser hier sehen das ähnlich.
Ich habe gestern im „Interview der Woche“ (DLF) Frau Kemfert auch gehört. Wie zu erwarten die reinste Lobbyisten-Propaganda und nicht eine einzige wissenschaftlich fundierte Eklärung, wie das Windmühlenkonzept inklusiv der Solarpanels, beides abhängig von der Laune der Natur, die gigantischen Terrawatt leisten sollen. Und von der technischen Lösung für Speicherkapazitäten war erst gar nicht die Rede. Wir sollen ja nur noch emobil sein, in absehbarer Zeit. Woher der Strom für diesen Unfug an konzept herkommen soll, diese Frage kam der Moderatorin erst gar nicht in den Sinn. Die Moderatorin des DLF´s hatte natürlich nicht nachgehakt, nachhaken können, weil die Frau völlig mangels technischer und physikalischer Kenntnisse mit diesem Interview übefordert war. Aber auch die Intendanz des Deutschlandfunks weigert sich hartnäckig Kritiker der Energiewende ans Mikro zu lassen. So nehmen solche Interviews den Weg der Indoktrination bis bewusster Falschinformation. Nun, das trifft für alles zu, was mit der Politik des Merkel-Regimes zutun hat: Wir stehen fest zur Merkel und ihrer Politik – komme was da wolle.
Aber, sehen wir uns mal die Zukunft an: Sie, die Sie als Autor/innen schreiben, und wir, die wir hier lesen und Anwort geben auf die von Ihnen objektiv beschriebenen Probleme dieses Landes, wir haben doch alle die gleiche Frage, ob die Zukunft Deutschlands noch zu retten ist. Jeder hofft auf die AfD. Und daher sind wir die Renegades, die Abtrünnigen, die Banditen; während die wahren Banditen sich genüßlich darüber amüsieren und sich in der Echoblase ahnungsloser Wähler und Wählerinnen kostenlos die Zustimmung für ihren Wahnsinn der Zerstörungspolitik erfreuen dürfen.
Machen wir uns nichts vor. Die AfD müsste schon die absolute Mehrheit erringen. Die CDU würde eher zu einer Einheitspartei nach dem Vorbild der SED eine Koalitions-Entente aus allen restlichen Parteien bilden, einschließlich der Linkspartei, nur um die AfD zu verhindern.
Meine Einschätzung: die Zukunft Deutschlands gleicht eher einem SED-Staat, wie weiland Honecker es für ganz Deutschland sich gewünscht hat, mit „bunter“ Komponente, wie es sich die Grünen und Linken wünschen. Und alle anderen kooperierenden Parteien des Merkel-Kartells sind von dieser Vision gar nicht mal so weit auseinander.
Ex-Kanzler Helmut Schmidt hatte gar nicht mal so Unrecht, wenn er sagte, dass solche Leute zum Arzt müssten.
Man muss von Trump ja nicht viel halten. Aber 2 Sachen macht der schon mal richtig.
1. Grenzsicherung. Man lässt sich nicht einfach von Migrantenmassen überrennen, nennt das alternativlos und macht ein freundliches Gesicht.
2. Aus diesem Klimafanatismus einfach ausgestiegen.
Machen was geht, aber nur was bezahlbar ist. Und sich nix diktieren lassen. Vor allem die eigene Wirtschaft im Blick.
Wenn die Bundeswehr jetzt schon feststellt, dass nur jeder 2. Schulabgänger für die Bundeswehr geeignet ist, sieht das für den Arbeitsmarkt auch nicht anders aus.
Betrachtet man die Zusammensetzung in Großstädten von Grundschulklassen, werden wohl noch weniger für Bundeswehr oder Arbeitsmarkt geeignet sein.
Passt mit der Energiewende zusammen. Wo nur noch Dummköpfe aus der Schule kommen, wird es auch keine Arbeitsplätze mehr geben. Die Industrie wird bis dahin Richtung Osten abgewandert sein.
Bei Putin gibt es Öl, Gas und Strom zu bezahlbaren Preisen.
Da wird sich die Industrie ansiedeln. Mit Russland und China hat man 2 riesige Marktplätze vor der Tür.
Europa stampft sich wirtschaftlich ein.
Einfach Umschulen! Es gibt mehr als genug Arbeit. Deutschland benötigt bis 2050 mindestens 900 GW Photovoltaik. Das muss alles montiert werden, viel mehr Jobs als ein paar Arbeiter im Kohlebergbau alleine machen könnten. Dazu etwa noch 150 GW Windkraftasbau.
Bei den meisten Häusern wird Sanierung wohl teurer kommen als Neubau.
Frank Hennig bezieht sich bei seiner Aussage zur Lyrik von Frau Kemfert offenbar auf dieses DLF-Interview von letztem Freitag:
https://www.deutschlandfunk.de/vor-kohlekommission-entscheidung-deutschland-kann-jetzt.694.de.html?dram:article_id=439336
Dort äußerte sich die „Energieexpertin des DIW“ auch zum Strompreis: “ Der Strom wird auf Dauer nicht noch teurer, er wird immer billiger. Weil die erneuerbaren Energien, wenn sie denn mal installiert sind, zu sehr, sehr niedrigen Kosten Strom produzieren, und das bedeutet eben sehr, sehr niedrige Strompreise.“
Es hätte mich nicht gewundert, wenn sie fortgesetzt hätte: „Strom wird bald nicht mehr kosten als eine Kugel Eis, darauf gebe ich Ihnen, gebe ich der gesamten deutschen Öffentlichkeit mein Ehrenwort – ich wiederhole: Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort!“
Am selben Tag gab der Brandenburgische Ministerpräsident Woidke unmittelbar vor der abschließenden Sitzung der Kohlekommission folgendes Statement ab: „Und wir müssen dann die Ehrlichkeit haben zu sagen, er wird auf 35, 40 oder sogar 50 Cent steigen.“
https://de.reuters.com/article/deutschland-energie-kohlekommission-idDEKCN1PJ0OJ
Ich habe die Frau Kemfert im TV gesehen. Anhand von Gestik und Mimik bin ich mir sicher, dass die den Mist den Sie erzählt, doch selber nicht mehr glaubt.
Wir schalten ab, wollen dann aber Kohlestrom aus Polen und Atomstrom aus Frankreich. Schwachsinniger und teuer geht’s nicht. Wenn die Länder selber Knappheit haben, klemmen die Deutschland einfach ab.
Die haben 7 Monate gebraucht, um sich dass mit ihrer Expertenkommision auszudenken und zu Papier zu bringen ? Wir sparen die Versorgungssicherheit ein, schicken die Arbeiter auf’s Amt oder in 1 Euro Jobs,
kaufen Energie im Ausland und dort entstehen die Emisionen. Und mit unserem Zappelstrom bringen wir noch alles durcheinander.
Sowas können nur Politiker zustande bringen.
Bin gespannt wann der Plan seine Wirkung zeigt und es dunkel wird, die Geräte stehen.
Wir wissen, wie Politiker Enden, die ihr „Ehrenwort“ geben
Der Kohleausstieg wird nicht kommen. Denn: Der Atomausstieg ist noch nicht abgeschlossen. Danach kann man Kohlekraftwerke zu Reservekraftwerken umbenennen, die dann halt ständig gebraucht werden. Man wird es Kohleausstieg nennen, aber ändern wird sich nichts. Na, außer dass zur ersten Kugel Eis (groß wie ein Fußball, Sorte Trüffel mit Blattgold) noch eine zweite Kugel dazukommt.
Sehr geehrter Herr Henning,
Gut kann ich ihre offenkundige Frustration über die derzeitige Energiepolitische Situation verstehen und teile sie durchaus. Allerdings möchte ich ohne große Umschweife die Art, mit der sie damit umgehen sowie den Text und ihre Argumentation auf’s schärfste kritisieren. Sie Kritisieren bestimmte Verhalten und legen sie danach selbst an den Tag!
Kurzes Beispiel: Sie kritisieren die Journalisten nicht zu wissen was der Unterschied zwischen Arbeit und Leistung sei, erklären den Unterschied allerdings nicht. Weiterhin vernachlässigen sie das wohl wichtigste Journalistische Dogma der wertungsfreien Berichterstattung! Praktisch gleichzeitig werfen sie völlig unbegründete Behauptungen in den Raum. Das Beste Beispiel: „Schulstreik schadet denen am meisten, die es am nötigsten haben. Viele Lehrer stärken ihren Schulschwänzern den Rücken, haben sie doch dann selbst ein paar Stunden weniger Stress.“ Sie unterstellen hier in nur wenigen Sätzen, dass nur schlechte Schüler an dem Streik teilgenommen hätten, alle streikenden Schüler schlecht bis gar nicht gebildet sind und dass Lehrer den politischen Aktivismus aus reinem Egoismus fördern würden.
Weiterhin muss ich kurz das Diagramm, sowie den Auszug aus dem Strom-Mix bemängeln. Beide Daten stammen aus dem Januar, einem sehr Sonnenarmen Monat und auch die erzeugte Strommenge aus Windkraft ist auffällig niedrig und verzerren eine objektive Betrachtung des Strommixes. Da ich nun auf die Tatsache gestoßen bin, dass sie Ingenieur und daher fachkundig sind, kann ich ihnen auch eine Absicht unterstellen. Sehr schade! Der ein oder andere mag nun sagen, dass nunmal auch in den Wintermonaten Strom gebraucht wird und Herr Henning nur darauf hinweisen wollte, dass die Situation dann am schwierigsten ist. Richtig- davon allerdings kein Wort im Text; es wird nur eine Seite der Medaille beleuchtet.
Nun um zum Schluss zu kommen möchte ich noch eine Sache kritisieren, welche mich am meisten Stört: Es wird in diesem Text in alle Richtungen ausgeteilt, durchaus berechtigt – an einigen Stellen mehr oder weniger- allerdings wird absolut keine Alternative geboten. Es wäre doch mal schön, wenn die Kritiker auch mal über eine bessere Lösung nachdenken würden.
In diesen Sinne freue ich mich auf die Reaktionen und würde mich freuen, wenn Herr Henning sich der Kritik stellt und vielleicht ja sogar Begründungen für seine Argumentation nennt.
MFG
Nicht nur der Januar war sonnenarm, sondern seit November ist es sonnenarm (wie üblich hier zu dieser Jahreszeit). Die Fotovoltaik hat in dieser Zeit zu keinem Zeitpunkt mehr als 10% ihrer installierten Leistung (diese entspricht der installierten Leistung der Kohlekraftwerke!) über 24 Stunden gerechnet geliefert, zur Zeit liefert sie 5% des Strommixes durch 8% der installierten Leistung. Wenn Sie anmerken, daß die durch Windkraft erzeugte Strommenge „auffallend“ niedrig sei, unterstellen Sie, daß hier manipuliert wurde. Das was Sie beschreiben nennt sich Dunkelflaute. Sie können diese Daten täglich in Echtzeit zB bei electricityMap einsehen.
Das ist durchaus richtig, die Fotovoltaik Lösung ist wenig passend für den Winter, für den Sommer aber durchaus ein weiteres Stück in die richtige Richtung. Und Ja, ich unterstelle dass hier gezielt Daten verwendet wurden, welche die Argumentation stützen. So könnte ich auch sagen, dass 40% des Energiemixes aus Windenergie stammen, wenn ich mich auf gestern Nacht beziehe. Die Realität stellt das allerdings nicht dar. Tatsächlich ist es so, dass bereits 20% unserer Energie durch Windkraft erzeugt wird und nicht nur der Bruchteil der hier angedeutet wird.
Bei einem Photovoltaikausbau auf das 20fache, auf 900 GW, fallen im Sommer sehr viel Überschüsse an. Die können mit Power to Gas zu Methan verarbeitet, in bereits bestehende unterirdische Speicher gepresst und mit der bewährten GuD-Kraftwerktechnik während einer Dunkelflaute verstromt werden.
Sehr geehrter Herr/Frau … wie immer Sie richtig heißen mögen:
1. Ich heiße Hennig, nicht Henning. Bitte prüfen Sie Ihre Lese-/Schreibkompetenz.
2. Der Beitrag ist kein Lehrmaterial, wo physikalische Begriffe wie Arbeit und Leistung erklärt werden, dazu gibt es entsprechende Schulbücher. Obendrein gehört es zum technisch-physikalischen Grundwissen, das jeder Journalist haben sollte, wenn er über dieses Thema schreibt. Andernfalls müsste man auch das Ohmsche Gesetz, das Induktionsgesetz und die Kirchhoffsche Regel in jedem Beitrag erläutern, das führt zu weit.
3. Der Beitrag ist keine Berichterstattung. Diese entnehmen Sie bitte dem Abschlussbericht der Kommission sowie den Tagesmedien. Diese berichten übrigens heute nicht mehr wertfrei.
4. „Schulstreik schadet denen am meisten, die es am nötigsten haben.“ – Wie kommen Sie zu der Folgerung, es seien mit den Streikenden nur schlechte Schüler gemeint?
5. Die Energieversorgung muss zu jedem Zeitpunkt des Jahres sicher sein. Natürlich gibt es auch Schönwetterdiagramme, aber die helfen im Winter nicht, wenn der Bedarf am größten ist. Auch im Sommer, wie im letzten heißen Juli, hilft der exzessive Ausbau der Windkraft eben nicht: Installierte Leistung im Juli 2018 im Vergleich zu Juli 2017: +8,1 %. Ertragsentwicklung beim selben Vergleich: -19 %.
6. Alternativen: Leider habe ich in diesem Land keine Entscheidungsbefugnisse. Wenn ich aber König von Deutschland wäre … Danke für die Anregung, in einem künftigen Beitrag werde ich das darstellen.
mfg FH
Bitte entschuldigen sie die falsche Schreibweise ihres Namens, ich habe da wohl aus Gewohnheit den anderen Namen aufgenommen. Allerdings, meine falsche Rechtschreibung ist keine Entkräftung meiner Argumente. Auch tut mein richtiger Name sowie mein Geschlecht nichts zur Sache. Da sie allerdings mit echtem Namen auftreten: Mein Name ist Henri Engel.
Zu Punkt 2: Da sie hier schreiben um anderen Menschen ihre Meinung mit zu teilen, sollten sie auch versuchen die Logik ihrer Argumentation verständlich zu machen. Der unterschied wäre in einem Satz verdeutlicht worden und hat überhaupt nichts mit der weiteren Elektrotechnik zu tun, welche sie hier ansprechen.
Zu Punkt 3: Wenn dies so ist, sollten sie sich trotzdem ihrer Verantwortung beim Veröffentlichen eines Beitrags bewusst sein und an Hetze grenzende Kommentare für sich behalten.
Zu Punkt 4: Dass es diese Personen am nötigsten haben, implementiert dass es Schüler (wer auch sonst?) gibt welche es weniger nötig haben. Außerdem bin ich der Meinung, dass Kinder und Jugendliche auch von einer nicht akademischen Bildung profitieren und eine Teilnahme an einem Streik sicherlich eine wertvolle Erfahrung ist.
Zu Punkt 5: Sicherlich haben sie von diversen Speichermethoden gehört, welche von Wasser- über Druckspeicher bis hin zur Produktion von Wasserstoff (noch in der Entwicklung) und vielem mehr führen. Es passt doch sehr ins Bild des Beitrages, dass diese Möglichkeit nicht erwähnt wird.
Zu Punkt 6: Herr Hennig, wenn jeder König sein müsste um neue Ideen in die Deutsche Gesellschaft ein zu bringen, dann, so wie leider von vielen Beiträgen hier postuliert, würde Deutschland wirklich vor die Hunde gehen. Wenn sie also Konstruktive Ideen haben, dann würden sich sicherlich auch die von ihnen so verhassten Politiker damit auseinander setzen.
Zum Schluss – ich möchte ja nicht nur negativ Kommentieren – ich finde es Ehrenwert, dass sie sich mit meiner Kritik auseinander setzen.
Die Leute in den Entscheidungsgremien sind überwiegend verantworungslose, inkompetente Ideologen und keine Fachleute.
Die Bundesregierung werde alles tun, damit Strompreise nicht weiter steigen. Wir haben ja schon die höchsten.
Die Nummer wird so erfolgreich werden, wie die nationale Kraftanstrengung bei Abschiebungen.
Nicht anerkannte Asylbewerber haben Duldungen,
oft seid vielen Jahren, wie man bei straffällig gewordenen oft sehen kann.
Industriearbeitsplätze werden durch Behörden ersetzt.
Das ist das wirtschaftliche Erfolgsmodel der DDR.
Nur dieses mal machen wir den ganzen deutschen Laden platt. Fürs Klima.
Am besten baut man sich eine Inselsolaranlage auf sein Hausdach mit umweltfreundlichen Bleiakkus.
So kann man sich schon mal 9 Monate im Jahr seinen Strom selber machen, die Kosten liegen je nach Komponenten bei rund 3000 Euro. Bei weiteren Preissteigerungen die zu erwarten sind, wird sich die Anlage schon in unter 8 Jahren rechnen.
Von der Industrienation zum Bauernland, bei weiteren Preissteigerungen wird die Industrie hier auch abdampfen.
Und wenn das letzte Kraftwerk abgeschaltet ist, kommt die Verwunderung, es kommt kein Strom aus der Steckdose – und das e-Auto fährt auch nicht.
„Ich will mein Land zurück.“
Der Mensch muss täglich mehrmals lachen, um sich wohlzufühlen. Deshalb machen wir mal noch etwas anderes:
Wie hieß das immer? „Deutschland, das Land der Dichter und Denker.“ Na, die sitzen da oben in der Regierung nicht mehr . Deshalb: „Deutschland, das Land der Richter und Lenker.“ … also Diktatur.
Kann Heinrich Heine von da oben noch zugucken? Da sagt er wieder: „Denk ich an Deutschland in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht“
Hier werden immer mehr Arbeitsplätze abgebaut. Wo sollen die neuen herkommen und wer soll sie bezahlen, wenn das dann nur Beamte und Pflegekräfte sind. Aber es geht auch ohne. Na dann fangen wir mal wieder wie Lenin an. Und dann singen wir nicht „ab in den Urlaub“ sondern „ab in den Gulag“.
Aber nehmen wir mal nch ein anderes Lied. 2007 wollte ich vor der Wahl in Berlin den Politikern erklären, was durch die extremen Gebühren im Elektronikbereich passiert ist. Massenhaft KMUs mussten dicht machen. Deshalb sind auch Reparaturwerkstätten verschwunden. Das schärfste war der Ströbele von den Grünen. Den Sch … ach, sagen wir mal lieber das Bioprodukt aus dem Darm vergesse ich nie. Der sagte, dass ich nur geldgierig wäre. Die ihm die Werbezeitungen für die Wahl getragen hat, hat bestätigt, was ich gesagt habe und so Arbeitsplätze abgeschafft werden und die Löhne sinken müssen. Darauf hat der Ströbele geantwortet, dass das nur „Profitgier“ wäre, der Staat muss alles Geld kriegen (also der Ströbele selbst für seine Hobbies … oder wie). Da denke ich an ein Lied aus dem Trickfilm „Werner das muss kesseln“ oder ein anderer davon) . Dort wird gesungen „Schwarzarbeit ist nicht verkehrt, weil alles Geld dann Dir gehört“
https://www.youtube.com/watch?v=xULs6EHNp_0
Da würde der Ströbele den Text ändern. Der singt dann „Zwangsarbeit ist nicht verkehrt, weil alles Geld dem Staat gehört.“
Deshalb wollen SPD-Politiker ein „soziales Bürgereinkommen“ einführen. Also Niedriglohn und gemeinnützige Zwangsarbeit, wie Treppen und Straße kehren, Hundehaufen auf der Straße sammeln usw.
Wo sind wir hingekommen? Deshalb sagt Merkel in der Rede vom 16.6.2005 beim CDU-Parteitag: „…denn wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit…“
Demokratie? Den Begriff kennen wir doch, aber nur noch von Wikipedia.
Vielleicht kommt es nicht ganz so schlimm. Ich meine, irgendwo – ziemlich gut versteckt – gelesen zu haben, dass zahlreiche Kohlekraftwerke zu Reservekraftwerken umgewidmet werden. Dann stand auch irgendwo, dass mehrere Ölkraftwerke neu gebaut werden, so dass sich schlussendlich gar nicht so viel ändern würde.
Mit Blick auf die „Energiewende“ wäre das freilich ein gewaltiger Etikettenschwindel.
Weiss da jemand mehr?
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/lichtblicke-kolumnen/
und wo kommt dann die Kohle her?
Lieber Herr Henning,
Merkel / Macron lieben die Beschwörung des europäischen Geistes, allerdings ausgerechnet beim „Lebenssaft“ Strom nicht. Auch die EU-Behörden sind hier zahnlos. Warum spricht niemand von europäischen Lösungen? Darf denn alleine das deutsche Netz betrachtet werden? Warum knallt es in der Türkei und Gemeinden in Spanien haben keinen Strom (einfach gesagt)? Kann Polen / Frankreich das (europäische) Netz derart stabilisieren, dass trotz Export / Import die Nachfrage sowie das Angebot befriedigt bzw. genutzt wird? Wäre es nicht sinnvoll aufzuzeigen, dass Strom gerade nicht länderspezifisch betrachtet werden sollte, sondern gesamteuropäisch (nicht EU)?
Wie (preis-) elastisch sind Nachfrage/ Angebot von Strom? Wie hoch dürfen Löhne für zusätzliche Mitarbeiter sein, um den Preisanstieg für Energiekosten zu kompensieren bzw. mechanisieren (Kasse/ Sicherung/ Portier / Geldausgabe etc.)?
Ich habe noch viele weitere Fragen. Die Antworten darauf gefallen weder Politiker noch der Öko- Bourgeoisie.
Ach ja, habe ich vergessen: Da die USA schon sehr früh erkannten, dass die Kommunisten, nach ’45, ein Land nach dem Anderen in sozialistische Diktaturen umwandelten, wurde der Morgentauplan nicht umgesetzt. Man brauchte einen Brückenkopf gegen den sich ausbreitenden Kommunismus. Nun, 70 Jahre danach, sind wir ein kommunistisches Land geworden und setzen ihn um. Vielleicht wär es besser gewesen, Westdeutschland wäre damals kommunistisch geworden. Dann wüssten wir – weil am eigenen Leibe erfahren – was Planwirtschaft und Kommunismus bedeuten.
Sehr geehrter Herr Hennig!
Sie haben ja Recht mit Ihren Zahlen und Diagrammen! Aber in einem Staat, in dem der Wahnsinn eine Orgie nach der anderen feiert (Euro/Diesel/Atom/….) begreift der Otto-Normalverbraucher, der den Strom aus der Steckdose bekommt, die Folgen kein bisschen.
Ein Beitrag wie in den NTV-Nachrichten am 25.01.2019 um 16:00 ist da viel verständlicher: die Reporterin steht in Peitz vor dem Rathaus, erzählt über die 4500 Einwohner, die 800 Kids in Kitas und Schule und die Folgen eines sofortigen Kohleausstieges: Kitas und Schulen hätten keine Heizung und keinen Strom und müssten schließen. 800 Kids auf der Straße. Das Bild prägt sich ein. Auch wenn es kompletter Blödsinn ist.
Leute, stoppt den Wahnsinn, damit unsere Kinder auch noch eine Lebensgrundlage haben!
„Kohleausstieg.RWE-Chef rechnet mit „signifikantem“ Stellenabbau bis 2023“ https://www.welt.de/wirtschaft/article187813594/Kohleausstieg-RWE-Chef-rechnet-mit-signifikantem-Stellenabbau-bis-2023.html
die Generation Schneeflöckchen Klimaaktivisten vormals „refugees welcome“ „open border“ Aktivisten will das genau so haben und der schweigende Rest ebenfalls. Der Industriestandort Deutschland wird abgewickelt für eine Handvoll schreiender Kids.
Investoren werden nur noch in Immobilien, Karnkenhäuser und Pflegeheime investieren, bis auch die Sozialkassen geplündert sind.
https://www.zeit.de/politik/ausland/2019-01/bruessel-demonstrantion-besserer-klimaschutz
einfach das Foto anschauen.
Sehr geehrter Herr Hennig,
inzwischen sollten wir alle erkannt haben, dass die Bundesregierung gegen Fakten immun ist. Mit Tatsachen argumentieren zu wollen, ist in Berlin und allen Landeshauptstädten zwecklos geworden.
Es gibt nur noch ein demokratisches Mittel, das deutsche Dilemma zu vermeiden. Auf allen politischen Ebenen muss alternativ gedacht und gewählt werden. Nur über diesen Weg werden die Union und die FDP begreifen, dass sie beide nur ohne Frau Merkel und Hofstaat werden genesen können. Und Deutschland ebenfalls.
Möge es gelingen.
Auch die Nachbarländer, von Österreich bis zu den Niederlanden, wo die Zulieferindustrie einen bedeutenden Wirtschaftsfaktor darstellt, werden das deutlich zu spüren bekommen.
Als ich mich vor sechs Jahren für ein Maschinenbaustudium in Wien entschied, habe ich zwar einige Eventualitäten in die Entscheidung einbezogen, nicht jedoch, dass die Deutschen dem kollektiven Wahnsinn verfallen und ihre Schlüsselindustrien auf den Müllhaufen werfen.
Sehen Sie Herr Henning,,
Da wir als energieintensiver Mittelständler irgendwie nicht glauben, dass wir hier in Energiewendeland noch erwünscht oder benötigt werden, haben wir einen zweiten Standort in den USA errichtet, auf den wir uns im Notfall zurückziehen werden. Unter den deutschen Bedingungen wettbewerbsfähig zu bleiben, ist aussichtslos. Die Ökoreligion hat gewonnen, das muss man neidlos anerkennen. Wird ein Phyrrussieg.
Kann ich Sie verstehen. Industrie ist hier nicht mehr gewünscht. Egal ob Chemie, Stahl, Alu, Edelmetalle, brauchen alle viel Strom. Selbst kleine Firmen die viele CNC Maschinen haben, die 50 – 80 kWh die Stunde verbrauchen, werden sich überlegen ob Sie weiter in Deutschland fertigen. Hier geht es zurück zum Bauernland.
Zur „Energiewende“ fällt mir ein Gedicht von Karl Marx ein:
In seinem Sessel
In seinem Sessel, behaglich dumm,
Sitzt schweigend das deutsche Publikum.
Braust der Sturm herüber, hinüber,
Wölkt sich der Himmel düster und trüber,
Zwischen die Blitze schlängelnd hin,
Das rührt es nicht in seinem Sinn.
Doch wenn sich die Sonne hervorbeweget,
Die Lüfte säuseln, der Sturm sich leget,
Dann hebt´s sich und macht ein Geschrei,
Und schreibt ein Buch: „der Lärm ist vorbei.“
Fängt an darüber zu phantasieren,
Will dem Ding auf den Grundstoff spüren,
Glaubt, das sie doch nicht die rechte Art,
Der Himmel spaße auch ganz apart,
Müsse das All systematischer treiben,
Erst an dem Kopf, dann an den Füßen reiben,
Gebärd´t sich nun gar, wie ein Kind,
Sucht nach Dingen, die vermodert sind,
Hätt´indessen die Gegenwart sollen erfassen,
Und Erd´und Himmel laufen lassen,
Gingen ja doch ihren gewöhnlichen Gang,
Und die Welle braust ruhig den Fels entlang.
Wow! Ich vermute mal, da hat jemand früher selbst im Ronneburger Revier gewerkelt??
Wirtschaftsminister Peter Altmaier erinnert mich immer mehr an den „Ankündigungsminister Horst Drehhofer“: …wir wollen, …wir werden, …wir müssen, …wir sollten, … .
„Der Strompreis soll nicht steigen, die Versorgung sicher bleiben und die „Klimaziele“ sollen erreicht werden.“ Das einzige, was passieren wird: Die Preise WERDEN steigen, Ausgleichszahlungen WERDEN auf Kosten der Steuerzahler vorgenommen, insgesamt WIRD der Steuerzahler die volle Zeche zahlen! Wir…, das ist nämlich der Steuerzahler.
Fraglich ist nur, wie hoch der Steuerzahler zusätzlich noch belastet werden kann und wann unser Sozialsystem kollabiert, gerade bei Rezession in den kommenden Jahren.
Bisheriges Ergebnis der Stromwende:
Ausgaben: ca. 200 Milliarden Euro – wir haben’s ja!
CO2-Reduzierung in Deutschland seit 2000: 77 Megatonnen.
Gobale Zunahme an CO2 des Jahres 2018: 706 Megatonnen.
Wenn wir das Geld verbrennen würden, entstünde wenigstens kein Schaden.
Die wirren Kohlenkommissare und ihre ebenso wirren Auftraggeber haben in zwanzig Jahren nichts mehr zu melden. Schauen wir mal, dann sehen wir schon.
Wenn in Ländern der dritten Welt Strom nur unregelmäßig zur Verfügung steht, spricht man von Mangelwirtschaft. Wenn Ihnen ihr Computer nachts die Waschmaschine anschaltet, weil gerade Strom da ist, nennt man dies „smart“ obwohl eine Grundversorgung offensichtlich nicht mehr gegeben ist.
Bei einer Stromversorgung aus „Erneuerbaren“ und Gaskraftwerken brauchen sich Merkel und Macron keine Sorgen wegen einer militärischen Bedrohung durch Putin machen. Der dreht dann einfach das Gas ab. Das muss gar nicht offensichtlich sein. Es kann ja mal ein Ventil „klemmen“ oder „zugefroren“ sein oder sonst ein „unvorhersehbarer“ Zwischenfall auftreten.
Lieber Herr Hennig, ich weiß nicht, ob Sie die Leserkommentare lesen, erlauben Sie mir aber folgende Antwort: Sie haben bereits etliche Beiträge dieser Art geschrieben – geschehen ist nichts, außer dass Merkels sozialistische Kommissionen weiter ihr Werk tun, nun den Beschluss, aus der Kohleenergie auszusteigen.
Was bedeutet das? Nun: Die Entscheidung, Deutschland im Endeffekt zu deindustrialisieren und private motorisierte Mobilität wieder abzuschaffen, folgt wie keine der politischen Grundsatzentscheidungen der letzten Jahrzehnte sachlichen oder rationalen Gesichtspunkten.
Sie repräsentieren politischen Interessen bestimmter Milieus, so wie die Quasi-Freigabe des Schwangerschaftsabbruches, die Aufgabe der Bundeswehr, der Einführung der Weichwährung Euro, die Freigabe der Einwanderung über das Schengen-Abkommen, der Ausstieg aus der Kernkraft, usw. Diese Entscheidungen haben für diese Milieus messbare Vorteile, und Nachteile für alle anderen.
Aber diese anderen interessieren sich dafür nicht, die Negativeffekte treten nicht schlagartig auf, sondern schrittweise, weswegen sie durch Gewöhnungseffekte nicht als echter Wandel empfunden und so hingenommen werden. Dazu kommen Buß- und Reuebedürfnisse, verbunden mit der Aussicht, von Urängsten wie dem vor dem Tod erlöst zu werden, ein wichtiger Motivator der aktuelle Schüler-Demos.
Wenn Sie etwas ändern wollen, erreichen Sie das nur politisch. Das System steht, es wankt nicht, so muss man es benutzen, wie diejenigen, die nun in diesen Kommissionen, NGOs und der Regierung sitzen, jene, die den langen Marsch durch die Institutionen antraten.
Dort finden Sie keinerlei Menschen wie Sie, und darum passiert auch nichts, als dass der grünlinke Umbau der Gesellschaft unbeirrbar voranschreitet.
Zwei Dinge sind aus meiner Sicht nötig: Die Politisierung des Widerstandes über Parteien, aus meiner Sicht gelänge dies nur über die AfD und eventuell, da man auch unbürgerliche Menschen erreichen muss, über eine gekaperte Linkspartei o.ä.
Ich denke auch, dass es nicht ohne Gewalt ginge, die heutige Gesellschaft wurde auch mit Gewalt durchgesetzt. Das aber ist ein Thema, dass ich hier nicht weiter verdichten will, weil der Beitrag zu lang würde. Aber denken Sie einmal darüber nach. Sie haben Recht – aber Sie bekommen es in dieser Gesellschaft nicht. Weil Sie nicht da sind, wo die Gewalt ausgeht. Und die geht nicht vom Volke aus.
Das ist der Stand der Dinge.
Wieder ein prima Beitrag, vielen Dank!
Ich möchte noch ergänzen:
Versorgungssicherheit war bei diesem Thema nie im Vordergrund!
Die Auswahl der Teilnehmer der Kommission erinnern fatal an die „Ethik-Kommission“ zur Kernenergie (ich frage mich bis heute, was Ethik mit Kernenergie zu tun hat):
Technische Fachleute und Verantwortungsträger der Stromversorgung waren nicht oder kaum zugelasen.
Bei der Kohlekommission hätten zwingend die Bundesnetzagentur und der Bundesfinanzminister am Tisch sitzen müssen.
Beide werde zwangsläufig den Vorschlag zu Fall bringen (müssen) – das ist die gute Nachricht. Die Bundesnetzagentur aus versorgungstechnischen Gründen, sie wird die Kohlekraftwerke brauchen, der Finanzminister aus Budgetgründen.
Das Hauptproblem beim Strom: keiner kann sich vorstellen, was ein Stromausfall bedeutet. Der Bürger hat die Erfahrung gemacht, dass Strom so wie Luft immer vorhanden ist. Seit Generationen. Nun wird an diesen Grundpfeiler unserer Gesellschaft durch Laien Sprengstoff angebracht.
Dass unser unfähiger Wirtschaftsminister von Wirtschaft nichts versteht, hat sich wohl herum gesprochen. Warum er aber, 28 Jahre nach dem Fall der DDR so auf Planwirtschaft steht – das verstehen nur die Götter.
Und warum die Erfinder der sozialen Marktwirtschaft – die CDU – diesen Unfug mitmachen, das wird wohl bis zu den nächsten Wahlen deren Geheimnis bleiben.
Zum Import fehlenden Stromes aus dem Ausland:
Hier zeigt sich wieder einmal die Europa-Heuchelei unserer Regierung: so wie die Energiewende nicht mit den Nachbarn abgestimmt war, so wenig hat man Planungen zur Stromversorgung mit diesen besprochen.
Beispiel: statt die Speicherkraftwerke in der Schweiz auszubauen, investieren deren Versorgungsunternehmen lieber in Windkraftwerke in Norddeutschland.
Frankreich, Belgien, Österreich und die Schweiz werden zeitweise auf Importe aus Deutschland angewiesen sein, nicht umgekehrt.
Selig sind die Unfähigen, denn sie wissen nicht, was sie tun und können bei der kommenden Katastrophe dann ihre Hände in Unschuld waschen: der „gesellschaftliche Konsens“
(Merkels Allerheiligstes) wurde ja gewahrt – notfalls bis in den gemeinschaftlichen Untergang.
Wann gibt es Gelbwestenaufstände in Deutschland?
Ein Umdenken könnte eintreten, wenn es mal zu einem längeren, bundesweiten blackout kommt oder massive Stromsperren eingeleitet werden müssen. Hoffentlich geschieht dies, solange die Kohlekraftwerke noch verfügbar sind!
Sehr geehrter Herr Hauptmann, ich wollte, ich könnte Ihren Optimismus teilen.
Die Bundesnetzagentur (BNA) ist eine Marionette des Bundeswirtschaftsministers, als oberste Bundesbehörde direkt seinem Ministerium unterstellt und weisungsgebunden.
Die BNA hat schon jetzt das Mandat, neue Gaskraftwerke für den Einsatz bei ausbleibender Wind- und Solarelektrizität bauen zu lassen. „Besondere Netzbetriebsmittel“ heißt das Zauberwort. Die Übertragungsnetzbetreiber werden von der BNA autorisiert, für sich Gaskraftwerke von Externen errichten zu lassen. Zur Finanzierung hat die Regierung eine neue Umlage erfunden, die von den Netzkunden zu tragen ist.
Am Kraftwerksstandort Irsching in Bayern, dort, wo 2 wunderbare und fast neue Gaskraftwerke im Sinne des Wortes stehen, die als „Besondere Netzbetriebsmittel“ gesetzgeberisch nicht genutzt werden dürfen, wird jetzt Uniper im Auftrag des Übertragungsnetzbetreibers TenneT nach Mandat durch die BNA ein neues Gaskraftwerk bauen, das nur den einen Zweck hat, „Besonderes Netzbetriebsmittel“ zu sein. Ist das nicht schön?
Nieder mit dem Irrsinn der merkelschen Ökodiktatur.
Herr Hennig Sie schreiben mir aus dem Herzen.Ich bin kein Kraftwerksfachmann, habe mir aber das logische und wirtschaftliche Denken nicht abgewöhnt.Ich frage mich nur,wie kann man ein reiches,wohlhabendes Land so gegen die Wand fahren.Das zeigt die vollkommene Inkompetenz unserer Politiker und eines Großteiles der Medien.
Greta wünschte sich Panik, die werden wir sicherlich bald erleben. Aber anders als sich die
kleine Greta das vorstellen kann.
Es wird schon eine kleiner Blackout genügen. Dann fallen die Masken. Es gibt dann die Schlacht am kalten Buffet und es wird geplündert und ** werden.
„…der Strompreis soll nicht steigen, die Versorgung sicher bleiben und die „Klimaziele“ sollen erreicht werden.“ Drei Aussagen, die in der Reihenfolge eine grobe Lüge, eine grobe, freche Lüge und eine grobe, freche, fette Halluzination sind. Die vorsätzliche Beschädigung Deutschlands wird mit Schwachsinn begründet um etwas zu schützen, was man weder schützen KANN noch MUSS. Das sind alles Erwachsene, denen kein Vormund verordnet wurde, also zumindest der Definition nach voll geschäftsfähige Personen. Und dennoch versammeln sie sich um sich wie im Kindergarten aufzuführen. Ich versuche mir immer vorzustellen, wie ich darauf reagieren würde, wenn man mich zu so einer Veranstaltung einladen würde. Ob ich die Polizei rufen würde, den Krankenwagen oder einfach nur nach 5 Minuten einen kolossalen Schreianfall bekäme. Ich kann es nicht sagen, nur stoisch mitmachen wie eine vollverblödete Holzpuppe von Meister Gepetto würde ich nicht!!!
Die Infantilisierung der Politik. Zur Zeit sind wir auf dem Niveau von 9. Klässlern (mit Ausnahme von Nahles, die greift der weiteren Entwicklung stets voraus), bald werden wir Kita-Niveau erleben und danach befinden wir uns auf der Säuglingsstation. Bald wird es aus sein mit Wohlstand und Außenhandelsüberschuss. Wir alle werden von diesen Verblendeten noch kräftig zur Kasse gebeten werden.
Da war auch das wirkliche „Expertentum“ versammelt.
Saß da überhaupt einer der Ingenieurswissenschaften, Physik usw.studiert und promoviert hatte?
Naja die werden alle ihr Golgathaerlebnis haben. Selig diejenigen die Vorsorge (bspw. nach BBK) treffen.
hahahaha. Wenn ich mir jetzt schon die Gesichter beim ersten Blackout vorstelle.
Betröppelt dreinschauend. hahahaha
Zitat:
„Unsere offenbar komplett bildungsunfähigen Journalisten begreifen einfach nicht, was installierte Leistung an Gigawatt und Ertrag in Gigawattstunden bedeuten.“
Damals, es ist einige Zeit her, machte ich die Erfahrung, dass sämtliche Leute, die für MINT-Fächer minderbegabt waren (sehr nett formuliert), in die „Schwafelfächer“ (ohne Mathematik und jedwede Logik) wechselten.
Damals machten wir uns darüber noch lustig, uns waren die Folgen, die man heute sieht, schlichtweg nicht bewusst. Heute lache ich nicht mehr, die Folgen der geistigen Dystopie sind viel zu gravierend.
Ich hatte gerade folgende gedankliche Assoziation: Pofalla – Freischütz.
Herr Hennig, die Probleme mit Netzstabilisierung durch Lastabwurf von Großverbrauchern sind doch derzeit bereits immanent. Bis zu 10% der Nachfrage kann zeitlich nicht befriedigt werden. *)
Die mit der Lastabwurfkeule betroffenen Industriebetriebe bleiben weitest auf dem Schaden sitzen. Sie Artikel in faz und Achgut**).
Versuchen Sie sich in die Lage eines Vorstandes zu versetzen, der Neuinvestitionen plant, wo wird er investieren, dort wo er sichere und günstige Produktionsbedingungen vorfindet oder wo es Rechenfehler gibt – die planen bereits den Wind und Sonnenschein einen Tag vorher und damit verbundene die Energiemenge. Scheint eine schwerfällige Regelung zu sein.
Erst wenn die ersten Großstädte vom Netz genommen werden, dürfte es zum Aufschrei kommen. Die Pein muß wohl erst spürbar sein, vorausschauend ist bei vielen nicht einprogrammiert. Man läßt sich einlullen. Toll in der Deutschlandfunksendung war auch die Message, der Strom wird in Zukunft durch die Erneuerbaren billiger, derzeit müssen wir noch investieren – aber dann..
**) https://www.achgut.com/artikel/fundstueck_energiewende_schwerindustrie_wird_immer_oefter_zwangsabgeschalte
*) https://edition.faz.net/faz-edition/wirtschaft/2019-01-12/0ef138ca4a91f74600c9c37e8a8d9a2d/
Ich habe einen Geschäftspartner der investiert in den USA 100 Millionen,außer niedrigeren Strompreisen(ca1,5Cent/kwh) gibt es nicht soviel Bürokratie.
Ich hoffe, dass das Thema „Abschalten“ sofort vom Tisch ist, nachdem es mal für ein paar Tage wirklich einen Blackout gab.
Erleben möchte ich das eigentlich nicht, aber „Änderung durch Vernunft“ passiert hier offenbar nicht, nur „Lernen durch Erleben“.
Ihre Hoffnung in Ehren, aber ich vermute, nach drei Tagen Blackout mit allen hässlichen Begleiterscheinungen wird man unverzüglich ein passendes Narrativ für den Schlafmichel präsentieren, dass die Dinge zurechtrücken soll. In etwa wie „Der Kohlestrom hat die Netze verstopft, dadurch wurde der Ausbau der Erneuerbaren behindert!“ So oder ähnlich.
Ich sehe schon das entsprechende Kurzinterview mit Anton Hofreiter mit seiner Stellungnahme in der Tagesschau vor meinem geistigen Auge …
Wie groß würde im Diagramm der Mehrbedarf an Strom ausfallen, wenn alle ein Elektroauto hätten?
Man spricht von einem Mehrbedarf von ca. 100 TWh. Im Diagramm lässt sich das nicht integrieren, weil man überhaupt noch keine Idee bezüglich des Ladens und des Ladeverhaltens hat.
Eine Idee hätte ich schon: Die Bedarfszeiten über den Tag hinweg werden sich von den heutigen Tankzeiten nicht unterscheiden. Man muss „nur“ wegen der geringeren Reichweiten öfter hin.
Bevor ich in weitere Details gehe, möchte ich den Zweck meiner voranstehenden Frage verdeutlichen: Woher soll der viele, benötigte Strom kommen? Für die Bewältigung der Energiewende sollen und müssen wir bekanntlich auch ohne E-Mobil bereits an allen Ecken und Enden Strom sparen.
Wir werden den Sprit und Diesel einfach in Generatoren verstromen. Hauptsache wir fahren elektrisch. Wind und Sonne schicken keine Rechung. Deswegen ist der Strom bei uns der teuerste in Europa.
Vielleicht helfen wirklich nur noch zwei Wochen Blackout mit Mord und Totschlag um den Leuten zu zeigen wohin dieser Irrsinn führt. Hoffentlich dauert der Erkenntnisprozess dann nicht so lange wie beim letzten Mal.
Rein in die Technologien, raus aus den Technologien.
Ein sehr fundierter Artikel, vielen Dank.
Mir fehlt auch in der ganzen Debatte immer noch die überzeugende Perspektive, wo die Ersatz-Energie für Kohle- und Atomenegie herkommen soll. Wir können theoretisch eine Fläche von der Größe des Saarlandes mit Windrädern weiter verspargeln. Allerding gilt bei Dunkelflaute weiterhin 2 x 0 = 0. Sollen wir uns komplett von ausländischer Gaslieferung abhängig machen, das übrigens auch CO2 freisetzt? Oder gilt einfach das Prinzip Hoffnung, daß uns neue Technologien wie „Power to Gas“ oder sonstige riesige Energiespeicher bis dahin gelingen werden? Anderseits hat Deutschland ja auch schon enmal den „Ausstieg vom Ausstieg“ im Hauruck-Verfahren vollzogen (AKWs), und Politik konzentriert sich in ihren Entscheidungen ja zumeist auf kürzere, „wahlwirksame“ Zeiträume.
Es ist in der Tat beklagenswert, daß es so wenige Journalisten gibt, die mit eigenem Wissen die von der Politik ausgewählten „Experten“ in ihren Behauptungen kritisch hinterfragen können-
@HPM
Die Ersatz Energie wird KEINE ENERGIE sein. So einfach ist das! Das kann sich noch überhaupt keiner vorstellen, wie es ist ohne Strom und Energie seinen Alltag dann zu bewältigen müssen…vor allen am Abend und in der Nacht. Mangel und Armut an Energie/Strom wird die „Ersatz Energie“ dann sein.
Die meisten haben den ganzen Wahnsinn noch nicht durchschaut änlich wie beim Auto, wo auch noch viele denken es solle ein genereller Umstieg auf Elektroautos geben. Tätsächlich geht man aber davon aus, das nur noch die Reichen und Wichtigen mit Elektroautos fahren können, der Rest verliert einfach seine Möglichkeit zum motorisierten Individualverkehr.
Bei der Energie wird es genauso sein. Da bekommt jeder ein Smartmeter eingebaut und dann gibt es Strom nur noch zu leistbaren Preisen, wenn die Sonne scheint und der Wind weht und zu anderen Zeiten eben nicht und im Winter zieht man eben einen Pullover mehr an.
Um es noch mal klar zu sagen: Das Ziel der Ökotaliban ist es gar nicht die Leistungen zu ersetzen, sondern unsere Lebenqualität so zurückzufahren, dass sie zum Energiegewinn aus Sonne und Wind passt.
Exakte Analyse
Ausstieg vom Ausstieg würde erst einmal ein Umdenken der Wähler erfordern.
Da sollte man sich keine Illusionen machen.
Zu den Alternativen: da wird immer sehr theoretisch geschwafelt und regelmäßig fehlen Aussagen zur Wirtschaftlichkeit und Machbarkeit.
Natürlich kann am mit Strom Wasser spalten, Wasserstoff erzeugen und diesen zu Methan wandeln. Viel zu teuer! Für große Wasserspeicher fehlen bei uns die topologischen Voraussetzungen, sie sind extrem langwierig zu planen und wahnsinnig teuer. Aber wenn sie die Annalenas mit solchen Argumenten konfrontieren, kommen sofort die nächsten Märchen, wie: Speicherkraftwerke in Skandinavien etc.
Ja, warum waren die Kirchen denn diesmal nicht mit in der Kohlekommission wie beim Atommoratorium; das kann doch nichts werden, ich mein
, bei Heinrich Bedford Strom sagt doch schon der Name, daß er davon auch etwas versteht!
s, die Bundesregierung, die Interessenverbände ihre Politik betreiben, ist klar, aber warum auch die Presse? Was ist mit unserer Presse geschehen? Gestern war auf PHÖNIX ein Bericht über die Spiegel Affäre mit einer Aussage von Rudolf Augstein (dem Echten), daß die Presse die Regierung kontrollieren müsse, ansonsten wäre die Demokratie bedroht (singemäß). Wie konnte es zu dem SPIEGEL von heute kommen? Kinderkreuzzüge gegen Kohle (im TV: ein Plakat: Bowle statt Kohle), eine Massenpsychose nur mit HJ und Jungen Pionieren zu vergleichen. Und Mutti steht abseits und macht sich leise singend aus dem Staub, wohlwissend, daß sie nicht mehr belangt werden kann und niemand fragt nach der Richtlinienkompetenz.Im Ernst, es ist nicht mehr zu begreifen, was hier abgeht, die Zahlen sind inzwischen für jeden zugänglich, dennoch noch kann diese unsägliche "Wissenschaftlerin" vom DIW unhinterfragt ihren Unsinn verbreiten. Das die NGO
So sind die Deutschen: hysterisch, fanatisch, verführbar. Nach der Katastrophe sind sie fleißig und bauen den Scherbenhaufen wieder auf. Deswegen haben die Deutschen im europäischen Vergleich so wenig Vermögen: weil sie alle paar Jahrzehnte alles in Klump und Asche hauen.
1914, 1933, 1943 (wollt ihr den totalen Krieg? JAAAA!)
Das ist nur die Fortsetzung des Schredderns aller mutmaßlichen Klimahindernisse und die deutsche Führung ist lediglich die Erfüllungsgehilfin der heimlichen Weltregierung UN und auf deren Geheiß setzt sie alles um, egal ob es den deutschen Bürgern paßt oder auch nicht und die Asylangelegenheit ist ein Thema davon und das Klima das nächste und so geht es weiter zur autoritären Weltregierung, noch treten sie am East River bescheiden auf, aber je mehr Unterstützer sie erhalten umso schneller wird sich das Rad drehen und bis zu ihrem Ausstieg will sie eben noch die wichtigen Dinge unter Dach und Fach bringen und nach ihr die Sintflut, mit den enstandenen Problemen können sich dann andere herumschlagen, denn der globale Gedanke mit dirigistischen Maßnahmen in alle Länder hinein wird eine Utopie bleiben, aber bis dahin kann noch viel Porzellan zerschlagen werden und spätere Generationen werden noch bitter darunter zu leiden haben.
Obwohl die Empfehlung der obskuren Kommission den Öko-Terroristen hier im Lande in die Hände spielt, geht das Gejammere der Grünen, dass alles noch viel schneller gehen muss, schon wieder los (vermutlich heute Abend im Staats-TV bei Frau Will live zu erleben). Diese Leute geben erst Ruhe, wenn die letzte Schlüsseltechnologie abgeschafft und dieses Land vollständig deindustrialisiert ist. Bis dahin zahlen wir für diesen Irrsinn, der für den globalen Klimawandel völlig unbedeutend ist, aber weiter den höchsten Strompreis in Europa. Wie dämlich ist das Wahlvolk hierzulande eigentlich, die ihren eigenen wirtschaftlichen Untergang wählen (Grüne angeblich bei 20%)? Lieber Gott hilf und lass endlich Hirn auf die Entscheider in diesem verrückt gewordenen Land regnen!
Am 9. Januar 2019 kam es in Flensburg und Umgebung zu einem weiträumigen Stromausfall.
Der Sünder war schnell gefunden. In früheren Jahren hatte Flensburg mit dem dänischen Apenrade und den jeweiligen Kraftwerken einen Stromverbund gegründet, der über eine leistungsfähige Überlandleitung sichergestellt wurde. Das Kraftwerk in Dänemark ist schon seit einiger Zeit abgeschaltet, die Hochspannungsleitung existiert aber noch. Und genau die wurde von deutscher Seite als des Übels Kern identifiziert. Ein Fehler auf der dänischen Seite habe zu dem Stromausfall geführt, so Flensburg.
Am nächsten Tag ließen die Dänen ruhig und bestimmt wissen, daß man dort keinerlei Schäden habe feststellen können.
Nun soll es doch ein Schaden auf deutscher Seite gewesen sein. Aber am Wackelstrom liegt es natürlich nicht, sonst wäre ja darüber berichtet worden… (Ironie aus).
Ich bin den Dänen manches Mal dankbar gewesen für ihre Geduld mit uns. Was müssen die manchmal einstecken können, wenn hier der Stiefel der Gerneguten aufstampft! Mange tusind tak, Danmark!
Mensch Herr Hennig, Sie haben doch keine Ahnung, auch wenn Sie ein Experte auf dem Gebiet sind. Und außerdem wrikt das alles sehr Nazi oder Reichsbürger mäßig. Lassen Sie sich das bitte mal von den Grünen erklären, denn die wissen wirklich was geht und was nicht. Ich war letzte Woche geschäftlich in Stuttgart unterwegs und ich kann ihnen sagen, da lagen überall nur tote und röchelnde Menschen auf den Strassen, ein grausamer Anblick. ( Manchmal hilft nur der Hohn und Spott)
Die Kohlekommission kommt einer Arbeitsgruppe gleich, die den Auftgrag hat, die Landwwirtschaft abzuschaffen, weil wir 203X Gemüse u.a. auf den Mond anbauen wollen. Bisher haben wir noch keine Karotte auf dem Mond angebaut, aber die Kommission weiß Bescheid, was uns in der Zukunft erwartet. Als ich Profalla im TV gesehen habe, mußte ich abschalten. Die Bahn ist der noch lebende Beweis, wie es nicht funktioniert.
„Wirtschaftsminister Peter Altmaier stellt Ersatzarbeitsplätze in Aussicht (mehr als es vorher gab!), der Strompreis soll nicht steigen, die Versorgung sicher bleiben und die „Klimaziele“ sollen erreicht werden. “
Blabla von der Groko. Karotten vom Mond. Alles gleich.
Wir werden keine Karotten vom Mond bekommen, weil wir alle Ressourcen für eine gescheiterte Energiewende und gescheiterte Integration verprassen!
Pofalla sehen und schnell was anders tun. Unsäglich ,was da abläuft. War den eigentlich jemand dabei, dxxx da auch gendergerechte Stillegungsvoraussetzungen eingebracht hat ?
„„Wirtschaftsminister Peter Altmaier stellt Ersatzarbeitsplätze in Aussicht (mehr als es vorher gab!)“ Will Altmaier diese Arbeitsplätze innerhalb Deutschlands umschichten ? Gibt es diese „Ersatzarbeitsplätze“ heute noch nicht, weil erst Fachkräfte freigestellt werden müssen ?
Bestimmt IT-Fachkräfte für stromlose Computer.
Der tschechische Energieversorger EPH, der von Vattenfall die Braunkohlesparte mehr oder weniger geschenkt bekam und dem auch die Mibrag gehört, freut sich bestimmt schon auf die milliardenschweren Entschädigungszahlungen vom deutschen Steuerzahler und Stromkunden bei erzwungener Stilllegung.
Ein Mitglied der Kohlekommission, Reiner Priggen, von 2000 – 2017 Landtagsabgeordneter der Grünen in NRW, hat am 12.01.2019 in einem Interview im Mannheimer Morgen erklärt, wie der Ausstieg gelingen soll. Die Betreiber der Kohlekraftwerke, sollen ihre Krafwerke zu Gaskraftwerken umbauen. Dafür soll es erhebliche Subventionen aus Steuermittlen geben. Die EnBW plant in Marbach den Bau von 4 x300 MW Öl-oder gasbefeuerte Kraftwerke, die als Netzstabilitätsanlagen genutzt werden sollen.
Mit maximal 300 Betriebsstunden p.a.
…ich denke, ich hab’s kapiert! Die Wind- und Solarstromanlagen sind die modernen Sakralbauten.
Wenn man es so sieht (und für die Rot-Grünen Genossen ist es ja apriori so), dann ergibt es einen Sinn.
Wie auf der Osterinsel stehen sie irgendwann ganz einsam rum. Und die zu der Zeit nicht mehr vorhandene autohone Befölkerung weiß nicht mehr, wofür es gut war.
Wobei ich es bis heute auch nicht wusste.
Der Vergleich mit den Osterinseln und den Moai Statuen triffts exakt: Vernichtung der eigenen Existenzgrundlage für einen Aberglauben!
Ich freue mich wirklich auf den ersten flächendeckenden Blackout!
Noch können wir das An- und Absteigen von Wind- und Solarenergie über die Regelung von Kohlekraftwerken regeln und den nicht benötigten Strom an Nachbarländer verkaufen. Je stärker diese Länder aber selbst auf diese grüne Energie setzen umso weniger werden sie sie haben wollen. Und umso weniger werden sie bereit sein uns bei Dunkelflaute Strom zu verkaufen. Ich tippe sogar darauf, dass bei einem von Deutschland ausgelösten flächendeckenden Stromausfall unsere Nachbarn Ihre Stromnetze vom deutschen dauerhaft entkoppeln werden.
Das ist der regelmäßige Ablauf bei Unterfrequenz, also Strommangel.
Zuerst wird Regelenergie ins Netz gespeist (solange noch konventielle Kraftwerke vorhanden sind), dann erfolgen Lastabwürfe bis hin zu Abschaltung ganzer Regionen und wenn die Frequenz dennoch eine kritische Grenze unterschreitet, wird das Verbundnetz in Teilnetze aufgespaltet. Dieses Flickwerk dann wieder zusammen zu führen (Synchronisation) ist extrem anspruchsvoll und zeitaufwändig. Immerhin müssen dann alle Kraftwerke in ganz Europa ihre Generatorn so regeln, dass Spannung und Frequenz zusammen passen.
Jede Last- und Erzeugungsschwankung in dieser Zeit macht die Bemühungen zunichte.
Sehr schön beschrieben im Roman „Blackout“. Auch für Laien.
Man sollte sich durchaus mal näher mit dem Agorameter der letzten Tage beschäftigen (https://www.agora-energiewende.de/service/agorameter/chart/power_generation/22.01.2019/27.01.2019/). Wie in dem Artikel schon dargestellt, haben am 24. und 25.01.19 die „erneuerbaren“ zur Stromproduktion nichts wesentliches beigetragen. Interessant ist auch der Verbrauch an diesen Tagen. Nicht nur das der Verbrauch an diesen dunklen und kalten Tagen mit unter 80 GW ungewöhnlich gering war, auch die Verbrauchsspitze gegen Mittag entfiel gegen jede Erfahrung. Am 24.01. Verbrauch um 10 Uhr 79,923 GW, um 11 Uhr 79,302 GW und um 12 Uhr 77,362 GW, fast 2 GW weniger. Es sieht so aus als wenn ein Lastabwurf stattgefunden hätte.
Eine Frage an die Runde: Existiert irgendwo eine „zentrale Stelle“ wo diese Lastabwürfe dokumentiert sind. Und falls nicht, wo könnte man das erfragen?
Heute hat im katholischen Gottesdienst unsere junge Gemeindereferentin gepredigt. Dabei hat sie der tollen Greta gehuldigt, an der wir uns alle ein Beispiel nehmen sollten. Nachher musste ich mir erst mal Beruhigungsmittel einwerfen!
Die junge Referentin aufklären und ….Austreten!
Wenn man doch nur mehrfach austreten könnte …
Das ist mit heißer Nadel gestrickt, und selbst das Ifo-Institut hat bis 2050 um die 1000 Milliarden Kosten kalkuliert. Offenbar setzt man darauf, dass man sich bei den renitenten Polen und Tschechen mit Kohle- und Atomstrom bedienen kann.
Das setzt aber auch voraus, dass die exportierenden Länder auch gerade dann den Strom übrig haben, wenn wir ihn benötigen würden. Nur, warum sollten diese Länder dann auch die entsprechend notwendigen Überkapazitäten für andre errichten? Absoluter Nonsens, mal von der dann existierenden Abhängigkeit abgesehen.
Die schreiben einfach „Import aus dem Ausland“ in ihre Berichte, ohne auch nur ein Wort mit den Nachbarn gesprochen zu haben. So wie die ganze Energiewende nicht abgestimmt war und in den Nachbarländern für jede Menge Probleme und Unmut sorgt.
Verantwortlich: Europa-Heuchlerin Merkel und ihre Vasallen.
Polen und Tschechien werden uns eins husten! Recht geschieht es uns.
Deutschland leider an einer Autoimmunerkrankung.
Es wird Zeit für die richtige Medizin, Zeit das wir uns eine gelbe Weste überstreifen um unsere Art zu leben zurückzuholen. Ich frage mich fassungslos wie es in einem Hightech Land soweit kommen konnte, frage mich wie es möglich ist das ein schulschwänzendes Kind und ein 88 jährige Börsenfreak mehr Einfluss hat wie zig Millionen Menschen. Frage mich wann die breite Masse Haltung zeigt und den religiösen Eifer einiger weniger stoppt.
Frau Kemfert ist Wirtschaftswissenschaftlerin, deshalb fachlich besonders berufen, über Energieerzeugung zu referieren. Vielleicht sollte sie doch einmal zusammen mit Journalisten die physikalische Schulbank drücken, dort lernt man, dass in den meisten Wasserkraftwerken die potentielle Energie des Wassers in die kinetische Energie des Turbinenrades umgesetzt wird, um damit den Generator anzutreiben. Damit Wasser bzgl. der Turbine überhaupt ein Potential hat, ist ein Gefälle notwendig, sprich Berge, die es in Deutschland ja überall zuhauf gibt. Vielleicht auch noch mal in Geographie etwas Nachhilfe nehmen, zusammen mit den Schulschwänzern. Deshalb hat das Umweltbundesamt in einem seltenen lichten Moment festgestellt:
„Um das zusätzliche nutzbare Potenzial der Wasserkraft in Deutschland abzuschätzen, hat das Umweltministerium eine Studie in Auftrag gegeben. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass das nutzbare Potenzial bereits weitestgehend ausgeschöpft ist. Eine Erhöhung der Stromerzeugung aus Wasserkraft kann insbesondere durch die Modernisierung und Erweiterung bestehender Anlagen erreicht werden.“
https://www.umweltbundesamt.de/themen/klima-energie/erneuerbare-energien/energie-aus-wasserkraft#textpart-2
Das tue ich mir auch immer mal wieder an, nämlich das Lesen in anderen Foren zu besonders strittigen Themen. Tatsächlich muss ich Ihnen leider Recht geben was die Diagnose offensichtlich völlig disjunkter Wirklichkeiten anbelangt.
Wie kann man aber diese Leute, die in der Tat an das „feenstaubgetriebene Perpetuum mobile“ (übrigens eine sehr schöne Formulierung!), zu glauben scheinen bloß noch erreichen?
Gern würde ich dazu anregen, dass Wissenschaftler und Ingenieure dem jüngsten Beipiel der Ärzte und Wissenschaftler, bzgl. der Dieselhysterie, folgten. Vielleicht dürfte man dann endlich auf eine hoffentlich sachliche und rationale Debatte hinsichtlich der Energiewende hoffen. Es würde darüberhinaus die Gelegenheit schaffen, eine Ideologie zu entlarven, die technikfeindlich und unkundig, vor allem zum Ziel hat, die freiheitliche Demokratie in einen despotistischen Paternalismus zu verwandeln. Diese Absicht wird durch die ständige Erhöhung der Staatsquote deutlich. Despotische Systeme zeichnen sich stets durch erstickenden Bürokratismus aus. Um katastrophale Folgen zu verhindern, muss der Verstand über den derzeitigen moralischen Futurismus obsiegen. Optimismus ist Pflicht.
Sie haben Recht, da die Presse die ihnen vor den Füßen liegenden Datenquellen (agora energiewende, electricityMap, u.a) nicht zur Kenntnis nehmen will, ist die Gemeinschaft der Ingenieure und Wissenschafler in der Pflicht sich zu äußern.
Ist das wirklich die offizielle Position, daß Wasserkraft und Biomasse die Backup Kapazitäten als Ersatz für die Braunkohle bringen soll? Das Grad an Irrsinn lässt sich daran ermessen, daß das Potenzial für Wasserkraft weitgehend erschöpft ist und man für die Biomasse ca. 40-60% der Fläche des Landes benötigen würde. Genauso unrealistisch wie die Idee, die e-Mobile als Backup zu nutzen, die auftauchte. Man bräuchte alleine 160 Millionen BMW i3, wenn die Steuerungstechnik das überhaupt hergeben würde.
Und vor Ort? Ein paar Jahre habe ich in der Landesentwicklung nach der Braunkohle gearbeitet. In der Lausitz z.B. gibt es immer noch ein große Akzeptanz für den Tagebau, abseits der offiziellen Propaganda. Und die Ansätze nun verstärkt Tourismus und Dienstleistung in die Regionen zu bringen, tragen punktuell und lokal einige Früchte. Es ist aber völlig untauglich als wirtschaftliche Basis einer ganzen Regionen. Das Hantieren mit Behauptungen und was alles nicht teurer werden soll, hat nicht nur den Wahrscheinlichkeitsgehalt der Trittinschen Eiskugel, sonder dient nur der agitativen Abfederung vor den nächsten Wahlen zB. in Brandenburg.
Ob das klappt ? Hat man doch in der ehemaligen DDR in den Schulen auf die Naturwissenschaften großen Wert gelegt. Dort lässt man sich nicht so verdummen wie bei uns Wessis.
Den Sozialisten in allen Parteien! (Hayek)
Brot heute, Hunger morgen.
Ich hätte da eine Frage. Wir haben die EU, freien Reise und Warenverkehr, ohne Probleme kann ich in Polen zum Arzt gehen, die meißten Länder haben die gleiche Währung aber warum darf ich meinen Strom nicht in Frankreich oder Tschechien kaufen? Über ebay kaufe ich in der ganzen EU ein aber Strom geht nicht? Ich meine in FR pro KWh knapp 17 Cent oder Tschechien kanpp 16 Cent. Ich bin Umweltbewußt und würde auch Strom aus Norwegen kaufen, dort wird der meißte Strom aus Wasserkraftwerken gewonnen und kostet nur 16,4 Cent. Freier Menschen und Warenverkehr nur den schmutzigen Kohlestrom muss ich hier kaufen. Weis da jemand warum? Ist es eigentlich nicht Wettbewerbsverzerrend und somit ein Fall für den EUgH?
…meiste… Manno
Im Spiegel wurde der Kohleausstieg auch Kommentiert.
„Zeit für ein ökologisches Wirtschaftswunder“
Dazu dann solche Leserkommentare. Nicht ausschließlich, manche können noch denken, aber häufig.
„Ein_denkender_Querulant gestern, 18:52 Uhr
12. Merkel muss weg!
Frau Merkel hat mit ihrer Politik schweren Schaden angerichtet: – Zuerst kam der Ausstieg aus dem AKW Ausstieg – Dann kam der teure und überhastete Sofortausstieg – Dann wurde das EEG ausgehölt und Zubauziele wurden reduziert – Dann wurde die Solarindustrie schutzlos gegen chinesischen Dumping geopfert – Dann lässt sie sich von der AfD treiben und jahrelang geht es nur um Flüchtlinge, als wenn das irgend ein ernstes Problem wäre Die EE ist extrem erfolgreich, sie muss nur sinnvoll genutzt werden. Es stehen genug hochwertige Gaskombikraftzwerke „dumm herum“, die sofort die ersten Kohlekraftwerke ersetzen können. Hohe Holzinlandwindkraftwerke, Stichwort „Timbertower“ könnten sofort im Süden gebaut werden und die Holzwirtschaft stärken. Wir brauchen endlich intelligente Stromzähler mit flexiblem Strompreisen, dann kann jeder von Zeiten billigem Strom im Überfluss profitieren. Elektrofahrzeuge können passiv das Netz stabilisieren, indem ihre Batterien nur dann geladen werden, wenn tendenziell Stromüberschuss im Netz ist. Da kann durchaus eine Ladepause von mehreren Stunden funktioneren. Usw. Ich hoffe, die Grünen bekommen als einzige Partei mit langfristigem Wirtschaftskonzept bei jeder Wahl mehr Stimmen. Alles andere wäre ein Debakel.
m.jakobs gestern, 19:45 Uhr
35. Der Unfug der „Grundlastsicherung“
„Grundlastsicherung“ gehört zu den beliebtesten Buzzwords der Lobby der Energiemonopole, damit sie schmutzige Energie landauf-landab an den Mann bringen kann. In Zeiten, in denen ich zu mehr als 100% erneuerbaren Strom habe (und das kam auch bei dem nur teilweisen Ausbau der erneuerbaren Energien schon wiederholt vor), brauche ich keine „Grundlast“ – sie ist ja abgedeckt. Sobald es weniger werden sollte, werden Kraftwerke zb. mit Biogas dazugeschaltet oder Wasserkraftwerke, die ihre Speicher abzapfen. Und es gibt weitere Energiespeicher, etwa geparkte E-Mobile usw. Wenn das auch noch nicht reichen sollte, können wir immer noch kurzfristig Gaskraftwerke in Betrieb nehmen, um Lücken zu decken. Und auch Strom kann in Gas verwandelt werden, um so gespeichert zu werden und bedarfsweise verfügbar zu sein. Man muss manchmal daran erinnern, dass wir uns nicht mehr auf dem technischen Stand der 60er-Jahre befinden…“
Deutschland wird abgewickelt. Herr Hennig hat recht. Die Industrie hat jetzt noch knapp 20 Jahre um ins Ausland zu gehen. Das wird sie auch tun.
Wir können dann vom Haareschneiden und vom Verwalten leben. Wenn das nicht reicht? Auch da weiß der Spiegel Rat.
„Die Finanzämter müssen rund 35 Millionen Grundstücke und Gebäude in Deutschland neu bewerten – nur wie? Viele Eigentümer werden kräftig draufzahlen müssen.“
Aber wehe, wehe, wehe!
Wenn ich, auf das Ende sehe!!
(W. Busch)
Auf Phoenix konnte man die gestrige Pressekonferenz sehen.
Der größte Hohn, über den in den „Leitmedien“ selbstverständlich einmal
mehr kein Wort verloren wird, war die Aussage des Vertreters vom BUND:
„Der Hambacher Forst bleibt erhalten. Wir sehen also, wie friedlicher Protest
zum Erfolg führt.“
Der Mann gehört sofort entlassen. Im Hambacher Forst gab es einiges, aber mit
Sicherheit keinen friedlichen Protest. Rechtsbruch auf Rechtsbruch, Gewalt
gegen Polizei, Arbeiter und jeden Andersdenkenden.
Wie man öffentlich so eine Aussage treffen DARF, ohne das es Konsequenzen gibt
ist ein unausprechliches Übel unserer Zeit.
Wie immer eine hervorragende Einschätzung der Folgewirkungen der Verkohlungsindustrie. Die Vorsilbe „Ver“ steht immer für Verlust und Zerstörung.
Außerhalb der Lausitz wird sich der Heiligen Greta kaum noch jemand widersetzen.
Ex oriente lux. Danke Herr Hennig.
Ich habe mir mal die Qual angetan und auf Zeit-Online die Kommentare gelesen. Gegen diese Umwelt-Gläubigen hilft wohl wirklich nur ein großer Blackout. Dann werden sich diese Spinner hoffentlich endlich fragen, ob man mit Zappelstrom dauerhaft und gleichmäßig zurechtkommt.
Ansonsten bin ich nicht ganz so pessimistisch wie Sie. Sollte die Katastrophe rechtzeitig einsetzen, könnte man evtl. schon noch gegensteuern, die alten Kraftwerke sind ja nicht gleich weg, wenn sie abgeschaltet werden. Meine Hoffnung ist ja, daß es noch vor dem vollzogenen Ausstieg aus der Kernenergie die ersten großen Blackouts gibt, aber da bin ich dann vielleicht zu „optimistisch“.
Haben Sie sich auch einmal dort geäußert? Es ist zwar schwierig, was auf einen manchmal zukommt, wenn man unerwünschte Fragen stellt, aber vielleicht erreicht man doch den einen oder anderen.
Ihr Kommentar entspricht leider nicht unseren ……….
Zeit-Online. Die meist gesendete Info wenn Sie irgend etwas Kritisches schreiben, das diesem Antifa-Grünblatt nicht gefällt.
Es ist schon erstaunlich, mit welcher Chuzpe und Ahnungslosigkeit die Verantwortlichen dieses Landes den Niedergang desselben forcieren!
Mit welcher Kompetenz ist da ein Po-falla in der sogenannten Kommission?
Aus welcher Vergangenheit kommen diese Damen und Herren, die offensichtlich diese negieren und der Meinung sind, wir können das alles besser.
Mal einen Blick in die Steinkohlereviere dieses Landes geworfen???
Z.B. das „kleine“ Saarland mit seinen gerade einmal knapp einer Million Einwohnern, das einmal hauptsächlich von Kohle und Stahl gelebt hat. Der Rückbau der Stahlindustrie ist bis heute nicht wirklich bewältigt, ebensowenig der plötzliche Ausstieg aus dem Bergbau. Man schaue sich nur mal die Zahl der Arbeitslosen in diesen Ländern, deren Verschuldung und Infrastruktur an, um zu sehen, welche Folgen eine niedergeknechtete Industrie in den entsprechenden Regionen hat.
Da werden einerseits das Fehlen von Millionen von Fachkräften beklagt, die genauso verlogen durch Zuwanderung ausgeglichen werden sollen und andererseits werden gerade mal 600Tsd. plus alle daran hängenden Zulieferer-Fachkräfte freigesetzt. Und das mit dem vollmundigen und verlogenen Versprechen der Politik, Ersatz zu schaffen!
Wie denn??? Wo denn?? Mit was denn???
Der Kollaps des gesamten Landes ist in die Wege geleitet und es wird einen Punkt geben, an dem ein Turn around nicht mehr möglich sein wird! Und dieser ist nicht mehr weit!
Gelingender Strukturwandel funktioniert anders! Da werden erstmal Perspektiven eröffnet für neue!andere Arbeitsplätze, neue Strukturen geschaffen, bevor man sich daran macht, bestehende Strukturen zu beseitigen!
GENIAL!
Behörden sollen es richten! Wir schulen die Kranfahrer, Ingenieure….. einfach um. Obendrein werden Behörden dazu verpflichtet Gemeindesteuern zu zahlen ( damit die Kommunen auch noch ein par Steuereinnahmen haben) . Arbeiten nur Schildbürger in der Regierung ?
Die Kosten für die Windenergie liegen im günstigsten Fall bei ca. 7 Cent pro Kilowattstunde. Ein konventionelles Kraftwerk erzeugt dieses Kilowatt für 1,9 Cent und zwar Grundlastfähig.
Um es mit den Worten von Herr Trittin zu sagen: Die Energiewende gibt es für einen Appel und ein Ei. Erst nachdem der Schaden angerichtet war, stellte er seine Formulierung als Joke dar.
Wie heißt es so schön in Berlin? Qualität hat keine Lobby und schon gar nicht mehr in deutschen Behörden und Parlamenten.
Na dann sollte man jetzt schon mal für den Ernstfall in seinem Häusle ein Notstromaggregat einbauen. Und man sollte sich beeilen, wer weiß, wann da die Marktpreise anziehen.
Vor dieser Lösung kann ich nur warnen! Die machen es dann genauso mit der Energie, wie mit dem ÖR. Alle werden Zahlen ! Ob sich etwas verbrauchen oder nicht!
Womit sollte dieses Notstromaggregat betrieben werden? Diesel verboten, Benzin und Gas in Bälde wohl auch, auch Gas ist nicht sicher – es sei denn, man installiert eine eigene Biogasanlage ohne CO2-Ausdünstungen. Am besten schafft man/frau/sonstiges sich einen -Grünenidiotie kompatibelen Fahrraddynamo an. Dann lacht das Herz der Weltenretter.
Ich war begeistert Pofallah (endlich mal wieder öffentlich) mit all seiner ihm innewohneden Kompetenz erleben zu dürfen.
Ist er von seinem Arbeitgeber Deutsche Bahn unbezahlt von seinem 1,5% Mio „Job“ für die Komission freigestellt worden? Was war der früher mal von Beruf? Bergbauingeneur o.ä.?
Rechtsanwalt in Weeze/Niederrhein.
Prinzipiell fände ich den Ausstieg aus der Kohle richtig, wenn man stattdessen Atomkraftwerke (aus-)bauen würde. Als nächstes kommen die Gaskraftwerke auf die Agenda der Wohlstandsvernichter von Grünen (auch solche die schwarz-, gelb- oder rot- lackiert sind), NGOs und Großstadt Bourgeoise. Die Argumentation ist recht einfach: Das Gas liefert der böse Trump mit Fracking oder der böse Putin. Hier sehe ich also primär eine politische Argumentationslinie. Auf geht’s zum totalen Blackout!
Die Mehrheit will es so. Akzeptieren wir es. Die Deutschen haben sich komplett verrannt und folgen einer ökosozialistischen Utopie. Diesem Land ist nur noch durch Spüren der Konsequenzen einer fatalen Politik zu helfen. Konserven, Batterien und Wasser horten, Gaskocher bereitstellen, abwarten und Tee trinken.
Ein totaler Blackout hätte schwerste gesellschaftliche Verwerfungen zur Folge, weil er den Zusammenbruch der Infrastruktur und der öffentlichen Ordnung bedeuten – und nicht gewaltfrei bleiben würde. Dieser Gefahr sind sich unsere Politiker offensichtlich nicht bewusst oder nehmen sie billigend in Kauf.
Sind sind doch selbst Teil des Problems, da sie von der Grundannahme ausgehen, eine Gesellschaft müsse per politischem Befehl in (Energie-)Technologien ein- bzw aussteigen.
Dieter Nuhr fasste es im Jahresrückblick treffend zusammen:
„Die Chemiebranche ist den Bach runter. Die Energiewirtschaft wickeln wir gerade ab. Atomausstieg, Kohleausstieg, jetzt stehen nur noch ein paar Windräder rum. Die Banken haben sich selbst zerschossen. Nun sind wir auch noch dabei, unsere Autoindustrie zu vernichten. (…) Wir wickeln die Diesel-Technologie ab für Antriebe mit Batterien, „die man nirgends laden kann und schon bei der Produktion so viel CO2 ausstoßen, dass man den Diesel noch gut acht Jahre hätte fahren können. Aber Batterien sind bestimmt vegan und glutenfrei. (…) Wir lassen uns von absurden Grenzwerten schikanieren, „die auf Hochrechnungen beruhen, die auf Schätzungen basieren, denen Vermutungen zu Grunde liegen, die auf Spekulationen fußen“.
Ergänzen möchte ich noch: die Robotertechnologie ist an China ausverkauft, die Stahlindustrie schon länger abgewickelt, die Telekommunikationsindustrie wird durch Regulierung stranguliert und die Lizenzversteigerung raubt den telCo Unternehmen das Geld zum Netzausbau.
Ja, die Zukunft muss wohl wirklich ohne Deutschland stattfinden und die Menschen im Lande wollen das so haben.
Dafür haben wir eine prima 1a-Planwirtschaft. Am besten finde ich aber: Erzähle ich im Gespräch mit Bekannten und Freunden, dass wir inzwischen in Deutschland im Sozialismus leben, geht unter den Haaren das Licht aus. Manche brechen dann auch den Kontakt ab – man will sich doch nicht von der Realiät belästigen lassen.
Das Großfränkische Reich von Macron und Merkel wird an der Energiewende untergehen. Auch das Macron Frankreich will nämlich seine Kernkraftwerke reduzieren und dafür Windmühlen aufstellen…da ist dann nichts mehr mit Import Strom aus Frankreich für Italien und Deutschland. Diese Grün-Sozialistische Energiewende legt somit die gesamte EU lahm! Und wo keine Energie und Strom…da keine mehrwertschaffende Marktwirtschaft…da herrscht dann nur noch Mangel und Armut…schlimmer noch wie in der Sozialistischen DDR…die waren wenigstens noch so schlau ihre Kraftwerke (Kohle, Gas und Kernkraft) aufrecht zu halten.
Wird es also bei der nächsten Bundeswahl so ausgehen, dass wir eine Grün-Schwarze Regierung bekommen, dann werden wir Deutsche und Franzosen ganz schnell das Harte Leben durch den Mangel an Strom und Energie…an marktfähigen Arbeitsplätzen…an gut bezahlten Arbeitsplätzen und Renten- Sozialkürzungen zu spüren bekommen.
Das Fränkische Großreich von Merkel und Macron…es wird an den 5 „E“ zur Grunde gehen
1.Energiewende
2.Euro
3.Einwanderung
4.Eiheitsbrei (Gleichmacherei = kein Wettbewerb/keine Demokratie)
5.Emomitonale Medien-Politik (Minderheiten werden zu Mehrheiten hochgeschrieben/propagierd und bestimmen über die Politik/Gesetzgebung dann das Leben der Mehrheit).
Der Sozialismus saugt die Errungschenschaften des Konservatismus aus…bis nichts mehr übrig ist…Mangel und Armut zurück gekehrt sind. Heute ist es der GRÜNE Sozialismus, der uns Deutsche und Franzosen…die gesamte EU fest im Griff hat.
Nun endlich steht es fast bis 2038 soll Schluß sein. Bis 2030 mehr als Dreiviertel aller Kohlekraftwerke stillgelegt der Rest acht Jahre später. Das Jahr 2030 sehe ich als deadline für alle die was auf dem Kasten haben und das Land fluchtartig verlassen sollten. Die Industrie wird sich schon vorher heimlich, still und leise davonstehlen. Egal wie viel die privaten Haushalte durch Energieeinsparmaßnahmen einsparen der Energiebedarf wächst stetig Jahr für Jahr. Dazu kommen die Millionen E-Autos die auch Strom benötigen, besonders Nachts zum aufladen wo bekanntlich wenig Sonne scheint und auch stetiger Wind ruhiger wird. Ich habe keine Physik studiert, nicht mal ein Abi aber mit 58 gesunden Menschenverstand und ich habe nicht einmal etwas gelesen, was mir mit Zahlen, Daten Fakten erklären kann, wo wir die benötigte Energie herbekommen. Alles was man will ist wollen, wir wollen hier, wir wollen da, wir wollen ganz ganz dolle das Klima der Welt retten unterdem geht nix. Außerdem wollen wir die Armut in der Welt abschaffen in dem wir möglichst viele Arme herholen und an unserem Luxus teilhaben zu lassen. Wir werden auch den Beweis antreten, wie man ein Hochindustrieland mit einer 6 Volt Batterie betreiben und im Stromnetz Strom speichern kann. Das alles kostet uns Verbraucher nix sagen die Politiker und Energiekonzerne denn all das bezahlt der Staat! Da bin ich aber beruhigt, ich hätte sonst gedacht ich müsste noch mehr Trettin-Eiskugeln einsparen.
Prognose seit geraumer Zeit: Wv. 2030.
Ich sehe das positiv!
Wenn demnächst die Atomenergie fehlen wird…treten bis 2030 oder 2038 Lücken auf.
Und auch der Preis wird steigen. Durch diese dann auffälligen „Lücken“ wird man
den Ausstieg vom Ausstieg abwickeln ab Mitte der 2020er.
Atomkraftwerke gibts dann freilich nicht mehr. Aber wer weiß,
vielleicht bauen wir dann neue…2050 sind die dann einsatzbereit.
Bis dahin heißt es dann öfter: Kerzenschein…ABER VORSICHT! Das ist Feinstaub…
Also frühestens Anfang 2020 wg. Euro-Crash und spätestens 2030 wg. Energiewende.
…kein Geld, Inflation und kein Strom. Da wüsste ich nicht, wie ich das Zusammenleben aushandeln soll.
Ich wüsste nicht, dass es überhaupt etwas auszuhandeln gäbe. Vorsichtshalber oder einsichtshalber unterlasse ich so etwas tunlichst.
Es geht nicht um eine sichere Energieversorgung, es geht darum ideologische Vorgaben zu erfüllen ohne allzu vielen Leuten auf die Füße zu treten. Einfach mal durch die Mitgliederliste scrollen, das liest sich wie ein Lobbyverein von Naturschützern und Energiewendern, ergänzt durch Parteienproporz. Es geht jetzt nur noch darum wie viel Geld es braucht die Betroffenen in den Regionen ruhigzustellen.
https://www.klimareporter.de/deutschland/das-sind-die-mitglieder-der-kohlekommission
Ich stimme Ihnen zu, nur beim Wort „Naturschützer“ protestiere ich ganz energisch. „Naturschützer“, die die Kulturlandschaft mit den furchterregenden Windrädern verschandeln, Windräder, deren Betonfundamente jeden Weltkriegsbunker übertreffen und bekanntermaßen unter anderem den Roten Milan töten, diese „Naturschützer“, die Wälder abholzen, um darin die Windmonster errichten zu lassen, und noch darob frohlocken, sind wie Drogenhändler, die behaupten, für das Wohlbefinden des Volkes da zu sein.
Wegen dieser widerlichen angeblichen Moral bin ich schon vor Jahren aus dem „Bund Naturschutz“ ausgetreten.
Er meint sicher diese Art Naturschützer: „Moderne Grüne nehmen Wald inzwischen vor allem als Bewuchs wahr, der die Installation neuer Windräder behindert.
(Alexander Wendt, Blogger)“.
War selbst jahrelang überzeugtes Mitglied des NABU. Den Zahn hat mir die Realität gezogen.
Schätze mal Frau Prof. Kemfert war es, die für die Annalena das mit dem Netzspeicher durchgerechnet und dem Hofreiter Toni das mit der (Nicht-)Dunkelflaute erklärt hat. Warum hat die Frau bei so viel Expertise noch kein Ministeramt?
Also diese Statistik habe ich bis jetzt wirklich nicht verinnerlicht:
Wind: 1,58 GW installierte Leistung: 58,7 GW (Dez. 18)
Solar: 0 GW installierte Leistung: 45,7 GW (Dez. 18)
D.h. wir halten gigantische Anlagen vor, um entweder „0“ oder mikrige 2,7% von Planleistung zu erhalten?
Wow! Eine unübertroffene Qualität beim Kalkulieren.
Und das ging jahrelang durchs Parlament? Alle Achtung, ihr Tagträumer im BT!
Es hätte sogar 0 und 0 sein können. Photovotaikanlagen können nun einmal nur produzieren wenn die Sonne scheint und zwar ohne massive Wolken zwischen Sonne und Modul. Ich hab mal beim 08. August 18 geguckt, da waren es von 12 bis 14 Uhr knappe 23 GW, aber bis 5 Uhr nix und an 20 Uhr nix. Ansonsten steigt die Kurve bis 11 steil an und fällt ab 16 Uhr steil ab. D. h. für die Solarenergie bräuchte man eine Industrie, die sich mit ihrer Produktion komplett nach der Sonneneinstrahlung richtet. Im Winter gibt es dann halt Sonnenfrei, so wie in den USA der shutdown, natürlich ohne Bezahlung.
Im Moment liefern die Windräder ca. 30 GW, auch nachts. Für die Windenergie benötigt man somit eine Industrie auf Abruf mit Schichtdienst um diese Energie auch nutzen zu können. Da der Wind aber jederzeit wegfallen kann, halt unberechbar ist, kann eine Metall- oder Glasindustrie damit nicht arbeiten.
Ich habe selbst eine Photovoltaik auf dem Dach. Installierte Leistung 6 KW – produziert wird in einem Jahr ca. 4,5 KW/h. Davon kann ich aber nur einen kleinen Teil selbst nutzen, denn selbst wenn ich durchgehend daheim wäre, so kann ich im Sommer nicht für den Winter die Wäsche waschen oder vorkochen. Und Licht benötige ich wie alle anderen Menschen dann, wenn die Sonne nicht scheint.
Solange diese Erkenntnisse nicht flächendeckend in allen Medien kommuniziert werden, wird sich nichts ändern. Und selbst dann denke ich, daß der Grad der pseudoreligiösen Verblendung inzwischen so groß ist, daß sich die Bürger zu einem großen Teil der Erkenntnis verweigern würden.
Ich habe für meinen Teil mit dem Thema abgeschlossen. Da unsere Heizung ihrem Lebensende entgegengeht, werde ich bei der sowieso anstehenden Sanierung wohl oder übel das Haus soweit wie möglich auf Autarkie umrüsten, obwohl ich eigentlich gar keine Anhängerin dieser Ausstiegsströhmung bin. Die grünen Städter in Ihren Luxusmietwohnungen können dann ja meinetwegen im dunklen und kalten Wohnzimmer über alle Ausstiege frohlocken.
Denken Sie aber auch an etwas Wichtiges: im Notfall diese Autarki verteidigen zu können.
Anmerkung: die Wertschöpfung in BB beträgt ca. 1mrd euro…hochmoderne Anlagen. Die Nachfolgeflächen sind nicht standsicher! Darauf kann mann keine Windkraftanlagen bauen.
Indirekt hängen an der Rekultivierung eine Menge Jobs und Einkommen.
Was reitet eigentlich die deutsche Wirtschaft, gegen den Energiewahnsinn nicht aufzubegehren? Anstatt in die Industrielle Revolution 4.0 so wirklich, in echt, so richtig, also nicht nur in Arbeitsgruppen und Gesprächskreisen und Wünsch-Dir-was-Modellen zu investieren, geben wir lieber das Geld für Stillegungen und Vorbereitungen zum Blackout aus, finanzieren Transferempfänger und erfinden reichlich neue. Hat eigentlich irgendjemand in der deutschen Wirtschaft eine Ahnung was nach einem wochenlangen Blackout und einer Finanzkrise von derselben übrig sein wird? So lange es in diesem Quartal nicht passiert ist es auch egal. Diesem Land ist nicht mehr zu helfen.
Sie sagen es. Wo sind die „Eliten“ die ** dem Wahnsinn mal paroli bieten? Es gibt sie nicht. Die rotgrünen Klimawahnsinningen haben nichts zu befürchten.
Es geht alles seinen Gang. Wo er endet? Venezuela gibt es schönes, schlechtes Beispiel. Aber alles sehr real. Ob die da drüber über den Klimawandel reden oder über´s Überleben im Alltag? Aber wir wollen es ja alle genau so wie es ist, ganz demokratisch.
Auf einem duschregulierten Markt kann es anders gar nicht ablaufen.
Die Unternehmen sind derart „gefesselt“ durch den Staat, daß sie eigentlich schon längst zu den Staatsbetrieben mutiert sind. Zumindest, was ihre Lenkbarkeit aus dem KA angeht.
Gefesselt werden muß man mögen wollen. Es gibt ein paar Unternehmen, die könnten problemlos mit realisierbaren Abwanderungsdiskussionen das Land ein wenig aufmischen.
Es gibt keine deutsche Wirtschaft mehr!
Die großen, die etwas sagen könnten denken längst international und ihre Aktionäre sind längst international.
Wenn sich in Deutschland keine Geschäfte mehr machen lassen, dann wandert man eben ab.
Deutschland interessiert diese Leute nicht, wir müssen selbst für unsere Interessen kämpfen!
Die Exdeutsche Wirtschaft verlagert ihre Anlagen rechtzeitig dorthin, wo die Arbeit billig ist. Das läuft doch schon längst.
Wer braucht noch Deutschland zum produzieren?
Bei uns ein Riesenbauboom, mit Handwerkern aus Osteuropa, für Wohlstandsrentner aus Ballungsgebieten, die hier am See schöner leben wollen und auch für Zuwanderer, die hier schöner von H4 leben möchten. Wie das aus geht, kann man sich denken. Die Osteuropäer bauen dann irgendwann bei sich zuhause Wohnungen am Plattensee oder in Masuren für die hier fliehende Ex-Öko-Bourgeoisie, die hier nicht im Kalten sitzen möchte und auch nicht zwischen stillgelegten Windrädern und vor sich hin rottenden Solarpaneelen.
Der Rest baut Kartoffeln an mit veganen Ochsenkarren. 😉
Der Traum der Linken von einem deutschen Venezuela wird war.
Original: ‚The only way of saving the world will be for industrial civilization to collapse.‘ Von der heutigen Couleur umgesetzt ist eine Kriegserklärung des Linksextremismus an die Zivilisation, Demokratie und Marktwirtschaft. In der Sättigung erkennt man das leider nur schwer.
Das habe ich mich auch gefragt. Mein Schluss ist, dass viele Manager einfach Hopfen und Malz verloren sehen, auf Verschleiß fahren und letztendlich einfach den Standort verlegen werden. Die Industrie bleibt ja nicht einfach hier, weil die Wiesen so grün sind und viele Schmetterling fliegen und man sich moralisch so erhaben sieht.
Nein, nein: Die „Manager“ sind wunderbar grün verstrahlt (man erinner sich an Zetsche, der sich die Facharbeiter persönlich aus den Flüchtlingsunterkünften holen wollte). Und wie die Politik glaubt die Wirtschaft den Medien, dass die Deutschen bis auf ein paar Nazis komplett linksgrün denken. Das sieht man ja an der Werbung, wo Multikulti-Ethnien sein müssen, vegan „in“ ist und Männer toxisch sind.
Von Geburtenkontrolle ist nie die Rede.
Aber irgendwann regelt sich das dann ja von selbst, wenn die untergegangenen Industrienationen kein Geld mehr schicken.
Der Blaue Planet wird es regeln mit Seuchen und Hungersnöten.
Planet Earth2 fängt von vorne an mit Lagerfeuer und Pfeil und Bogen.