Der Olivenbaum war den alten Griechen heilig. Fünf Mal wird Odysseus im Laufe seiner Reise durch einen solchen Baum oder sein Holz gerettet. Kein Wunder, war der Ölbaum doch der Athene heilig, der Schutzgöttin des Odysseus. So findet sich der schlaue Held einmal nach einem Seesturm unter einem Olivenbusch wieder, dann wieder setzen ihn die Phäaken neben einem prächtigen Baum am Strand von Ithaka ab. Auch die Waffen des Helden sind gelegentlich aus Olivenholz, so der Spieß für das Auge des Polyphem.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
So ist verständlich, dass Olivenhaine gehegt und gepflegt werden (zumindest solange nicht die EU ihre Abholzung fördert). Ein neugepflanzter Baum trägt erst nach vielen Jahren Früchte. Zwar berichten schon antike Autoren, dass Olivenbäume auch nach einem radikalen Rückschnitt leicht wieder austreiben, aber das bezieht sich wohl auf maßvolle Zerstörungen, wenn man von so etwas sprechen kann.
»Uralte Bäume ohne jede Strafe abgeholzt«
Mit Maß hat allerdings nicht mehr zu tun, was nun aus der östlichen Ägäis berichtet wird. Eher schmerzt es in den Augen wie der Spieß des Polyphem. Auf Lesbos wurden angeblich 5.000 Olivenbäume von Migranten abgeholzt, zum Teil mitsamt den Wurzeln. Daneben wurden auch Zäune, Schuppen und Geräte gestohlen oder dem Erdboden gleichgemacht, wie ein betroffener Olivenbauer berichtet. Seine Plantage existiert praktisch nicht mehr.
Dass Ähnliches passierte, konnte man in den letzten Monaten immer wieder aus Nachrichten und Reportagen erfahren. Die Zahl von 5.000 Bäumen erscheint allerdings hoch. Ist es eine Summe aus »längerer Tätigkeit« der Holzdiebe? Vielleicht. Mit den Instrumenten, die die Bürger-Reporter zeigen – Hämmern, Meißel und derlei mehr –, lässt sich wohl nicht auf die Schnelle ein ganzer Olivenwald abholzen. Dennoch sind die gezeigten Bilder desaströs, ganze Hänge scheinen entwaldet. Die Sonntagszeitung »Proto Thema« spricht von »hunderten uralter Olivenbäume«, die vernichtet wurden, wahrscheinlich um Brennholz zu gewinnen.
Ein solcher Verlust ist natürlich ein bitterer Schlag für die Griechen der Insel, die bisher vom Ertrag der Bäume lebten. Makis Pavlellis aus dem Dorf Moria hat Videos von den Holzdieben auf Facebook veröffentlicht und schreibt dazu: »Bilder aus dem Olivenhain bei Moria, für alle, denen es schwerfällt zu glauben, dass jahrhundertealte Bäume unter den Augen der Bauern ohne jede Strafe abgeholzt werden.« Laut Pavlellis’ Bericht ertappte ein einzelner Insulaner die holzhackenden Afghanen auf frischer Tat und filmte sie, bevor er sie vertrieb.
Was Pavlellis daneben erbost, ist die Tatsache, dass zur gleichen Zeit und quasi um die Ecke ein Polizeiwagen stand und Kontrollen an einer Autostraße durchführte. Um über Land zu fahren, brauchen die Griechen derzeit einen triftigen Grund; die mitzuführenden Formulare werden von Polizisten akribisch geprüft. Offenbar hat die Pandemie damit auch diejenigen Kräfte gebunden, die eigentlich zum Schutz der Bürger und ihres Eigentums gebraucht werden.
Der rechtsfreie Raum verstetigt sich
Doch schon in den Monaten zuvor hatte es Verwüstungen gegeben. Ein Bauer berichtete im Februar von mehreren Migranten, die sich mit einem Vorschlaghammer an seinen Bäumen zu schaffen machten. Als er sie vertrieb, kamen sie mit Verstärkung zurück und schleuderten Steine auf den Mann, der nur noch die Flucht ergreifen konnte.Die derzeit geltenden Ausgangsbeschränkungen für Griechen wie Migranten erzeugen paradoxerweise eine allgemeine Rechtlosigkeit. Da es den Besitzern von Wochenendhäusern derzeit verboten ist, diese aufzusuchen, haben Migranten die Gelegenheit, in dieselben einzubrechen und sie zu plündern. Die gestohlenen Küchengeräte werden dann später in der Nähe des Lagers gefunden.
Sogar religiöse Monumente sind, wie die jüngere Vergangenheit gezeigt hat, nicht vor ihrem Wüten sicher. Gräber wurden beschädigt und die Kreuze in den Staub geworfen. Seit Anfang März kursieren immer wieder Bilder von verwüsteten, teils mit arabischen Parolen beschmierten Kirchen. Bezeichnend der Kommentar einer Griechin auf Twitter: »Sie kommen in Frieden, schon klar …« Inzwischen haben einige der kleineren Kirchen der Insel ihre Fenster mit Eisengittern gesichert.
Als das Coronavirus begann, wie ein Damoklesschwert über Land und Inseln zu hängen, kündigte die Regierung in Athen an, alle Migrantenlager abzuriegeln, und verhängte ein striktes Ausgangsverbot für die Insassen. In zwei Einrichtungen auf dem Festland gibt es inzwischen infizierte Bewohner. Die Quarantäne wird dort aber immer wieder von einzelnen Bewohnern gebrochen, die dann in den verwaisten Straßen einer nahegelegenen Ortschaft aufgegriffen werden. In einem Fall erreichten zwei Männer und eine Schwangere gar einen der zentralen Bahnhöfe Athens. Die Einrichtung in Malakasa liegt etwa 30 Kilometer von Athen entfernt.
Auf Lesbos war eigentlich klar, dass sich das Ausgangsverbot im vielfach überbelegten Lager Moria nicht durchsetzen lassen würde. Seit Monaten kampieren Migranten dort wild im Umfeld des Lagers. Dass die Griechen nun ihrerseits zu strikter Isolation in ihren Häusern verpflichtet wurden und nicht auf ihre Felder durften, komplizierte die Lage. Das Resultat: Die Migranten besetzten auch den großen Olivenhain beim Dorf Moria, der schon allein dadurch geschädigt wurde. Der Brennholzbedarf der nicht-autochthonen Bevölkerung gab dem Hain dann wohl den Rest.
Aggressionen und Kämpfe zwischen den Lagerbewohnern
Unter den Bedingungen der vorsorglichen Quarantäne steigen zudem offenbar die Aggressionen der derart Einquartierten. Ende März lieferten sich Dutzende von Immigranten, in zwei Gruppen organisiert, mit Keulen und Steinen einen Kampf auf offenem Feld https://youtu.be/dF-muWt3ir4. Natürlich trotz dem Gebot, im Lager zu bleiben. Von »social distancing« will man bei einem derart urtümlichen Szenario gar nicht erst sprechen. Als sie miteinander fertig waren – vielleicht doch nur eine Übung, sportlicher Wettkampf? –, attackierten die jungen Männer ein vorbeifahrendes Auto mit Steinwürfen.Am Dienstagabend erstach dann ein 20-jähriger Afghane einen 16-jährigen Landsmann im Olivenhain am Lager Moria. Als das Opfer am Morgen starb, kam es zu Unruhen, einem großen Demonstrationszug außerhalb des Lagers und angeblich zu vier weiteren Verletzten. So hangelt man sich durch die Tage, bis es zum unvermeidlichen ersten Corona-Fall in Moria kommt. Dann wird, um noch einmal auf Athene zurückzukommen, Weisheit gefragt sein.
Unterdessen sind auch im Westen des Landes, in dem Bergdorf Ieropigi an der albanischen Grenze, Dutzende von Migranten aufgetaucht, von denen nicht klar ist, ob sie ins Land eindringen oder es Richtung Europa verlassen wollen. Angeblich werden sie von Albanern dirigiert. Eine Zusammenarbeit der Türkei mit Albanien – die auch den geringen Einwanderungsdruck von dort nach Griechenland erklären könnte – scheint seit längerem zu bestehen. Der umgebende Bezirk Kastoria ist zudem ein auffälliger Corona-Hotspot in Griechenland mit allein sechs Toten (bei einer Bevölkerung von nur 50.000). Auch in Ieropigi (deutsch »heilige Quelle«) ist die Lage wie auf Lesbos: Die Griechen sind in ihren Häusern, die Fremden machen die Straßen unsicher.
Die Bilder sprechen schon eine gewisse Sprache:
Die Bäume sehen wirklich nicht gut aus, weil die ganzen Äste nicht abgesägt, sondern abgerissen wurden. So wird da bei den meisten nichts mehr nachwachsen.
Dabei müssten die meisten dieser Leute Olivenbäume doch sehr gut auch aus ihren Heimatländern kennen. Oder Zedern, die sind im Nahen Osten fast heilig.
Diese Behandlung der Natur legt nahe, dass es sich bei den meisten nicht um kriegsflüchtige, brave Landleute Familien handelt, sondern um urbane Desperados, die man auch in ihren Herkunftsländern gerne loshaben möchte. Anders ist die Rücksichtslosigkeit kaum zu erklären.
Vor solchen Danaern sollten wir uns hüten.
Die nächsten Wahlen kommen. Die Leute vergessen viel, aber nicht ihre Ängste. Aber wie wohl überall auf dieser Erde, sind die kleinen Leute auf dem Lande, die etwas zu verlieren haben gegenüber den überheblichen Städtern in der Minderzahl! Es sollten sich mehr auf den Weg nach Athena machen, damit Angst essen Stadt auf!
In Albanien würde ich zuerst die Schleppermafia vermuten.
Falls sich jemand fragt, was da auf die Kirche geschrieben wurde: عشق heisst auf deutsch Liebe. Demnach ist doch alles gut, oder?
An all die übereifrigen Foristen, die meinem Kommentar den Daumen runter geben: Bitte mal die Ironiesensoren entstauben -danke!
In Griechenland kommt es jedes Jahr zu vielen kriminellen Brandrodungen durch die Besitzer, um so an Bauland zu kommen. Die soziale Kontrolle funktioniert ansonsten in Griechenland und vor allem auf den Inseln noch sehr gut. Ich kann mir beim besten Willen und auf Basis jahrelanger Wanderererfahrungen auf den griechischen Inseln und v.a. auch auf Lesbos nicht vorstellen, dass Ortsfremde soetwas hinbekommen. Trickreiches Vorgehen ist ein Volkssport in Griechenland und anders als der direkte Diebstahl, alles andere als verpönt.
Sehr geehrter Herr Dr Kubina,
dass auch in Griechenland Corona-bedingt das soziale Leben und somit auch die von Ihnen hier scheinbar unter jedem posting gepriesene „soziale Kontrolle“ im Moment eben nicht ganz so gut „funktioniert“, haben Sie nicht mitbekommen?
AN Donald und Freestyler: Immerhin bekomme ich mit, dass der Autor erst von „angeblich“ schreibt („Auf Lesbos wurden angeblich 5.000 Olivenbäume von Migranten abgeholzt“) und ihm dann auch noch die Zahl von 5000 selbst fraglich vorkommt. Was soll das? Ist es unmöglich zu recherchieren, ob auf der Insel Lesbos das nun stattgefunden hat oder nicht? Wo liegt diese gerodete Fläche (Ort, Größe), wem gehört sie, wer hat Anzeige erstattet und was sagen Polizei und Nachbarn? Was sagen griechische Medien? Das ist einfach kein journalistisches Niveau, sondern Gerüchtestreuerei. Die sog. Greek City Times, auf die die Meldung anscheinend zurückgeht, ist eine Internetseite in Australien! Sie stellt sich selbst so vor: „Greek City Times is the world’s leading Greek lifestyle site, designed to celebrate all things positive and progressive about Greek culture. Our vision is for the love of Greece and Greek culture to unite people globally.“ Ich würde gern einfach eine halbwegs belastbare Quelle von TE haben für solch einen barbarischen Akt.
Danke für die Antwort Herr Dr Kubina, sie liest sich schon viel differenzierter als Ihr ursprünglicher Text. Zu letzterem würde mich interessieren, da Sie ja so viel Wert auf gründliche Recherche legen, worauf sich Ihre Behauptung, es handele sich wohl um „Brandrodungen“ und „trickreiches Vorgehen,“ eigentlich stützt – ausser auf Ihre wohl schon Jahre zurückliegenden „Wanderererfahrungen“.
Ich glaube auch, dass die wichtigste Information dieses Artikels nicht unbedingt in der genauen Zahl der gefällten Bäume liegt, sondern im mittlerweile in vielen Teilen Griechenlands beobachteten extrem rücksichtslosen Verhalten der Migranten aus dem moslemischen Kulturkreis – dazu gehört eben auch die Schändung von Kirchen, Klostern und Kapellen. Oder haben die Griechen das zu Zeiten Ihrer ausgedehnten Wanderungen etwa auch schon selbst gemacht?
Das Brandrodungen in Griechenland vorkommen, mag sein. Alte wertvolle Olivenhaine waren aber bislang eher nicht das Ziel solcher Rodungen durch Einheimische, die seit Generationen davon leben. Hier ist auch nichts brandgerodet worden, sondern es wurde gefällt um Holz zu gewinnen. Und wenn Sie meinen die aktuelle Berichterstattung sei trickreiches Vorgehen dieser Einheimischen, dann darf auf unsere ÖR-Qualitätsmedien verwiesen werden. In deren tränenreicher Berichterstattung werden stets die Zustände in den Flüchtlingslagern dargestellt und zu lesen und vor allem auch grade in Moria zu sehen sind überall Feuerstellen, an denen die Menschen mit Holz kochen oder sich aufwärmen. Wo mag dieses Holz wohl herkommen?! Geliefert wird es wohl kaum. Daher Augen auf, bevor man in´s Blaue hinein relativiert und dabei den Geschädigten noch „trickreiches Vorgehen“ unterstellt.
Offenbar hat die autochthone Bevölkerung keine Rechte mehr.
Wo bleiben diese verda***** Gutmenschen, wenn es um die Rechte von uns Europäern geht?
Ich freuen mich schon auf den Moment, wo „NGO“ als Schimpfwort verwendet werden wird.
Viele dieser Vereine wollen abseits der demokratischen Strukturen ihre Interessen, gegen die Mehrheitsgesellschaft, durchsetzen. Gleichzeitig schalmeien sie von Demokratie, Menschenrechten und blabla, aber in Wahrheit ist das brutales Agieren gegen die europäischen Völker.
Diese undemokratischen Strukturen konnten sich nur entwickeln, weil die linksgrünen Vollpfosten aus Politik und Medien eben keine Mehrheit in der Bevölkerung besitzen und nur so können sie ihre Interessen durchsetzen.
„Ich freuen mich schon auf den Moment, wo „NGO“ als Schimpfwort verwendet werden wird…..“ Soweit mir bekannt, ist das bei der überwiegenden Anzahl der „Bürger“ bereits jetzt ein Schimpfwort. Also, ich meine diejenigen, welche die Bedeutung kennen und deren Geschäftsmodell durchschaut haben.
Wenn der Staat nicht mehr das Gewaltmonopol besitzt, den Bürgern ihr Eigentum zu schützen, muss das der Bürger selber tun. Dann braucht die Polizei auch nicht mehr kommen. In Spanien wird im Hinterland mit Vergewaltigern kurzer Prozess gemacht und anschließend werden die in einem Loch verscharrt. Für Vergewaltiger gibt es dort auch nicht Kuschelurteile, sonst stehen da die Frauen alle auf der Straße. Die sind dort nicht völlig Toleranzbesoffen. Man lässt sich einfach zu viel gefallen, bis solche Zustände einziehen. Das wird nur noch mit dem Militär zu regeln sein, da würd es auch unschöne Bilder geben.
Ob man damals bei den Hunnen und den Wikingern auch so freundlich war und Bärchen geschmissen hat? Ob Pocahontas mit dem Fähnchen am Bahnhof stand und „Cowboys welcome“ gerufen hat? Haben die Azteken für die Conquistadoren gebürgt und dann nicht zahlen können als die mit dem ganzen Gold nach Europa segelten?
Die Azteken sind durch inneren Verrat gefallen – die Tlaxcalteken glaubten, die Spanier einsetzen zu können, um ihre politische Stellung innerhalb des Mexica-Reichs zu verbessern.
Lustig.
Deutschland ist durch inneren Verrat gefallen. Die Altparteien glaubten, die Migranten einsetzten zu können, um ihre politische Stellung innerhalb Europas zu verbessern.
Geschichte wiederholt sich doch.
Das Bild sagt alles.
Wo diese Menschen verweilen, bleibt verbrannte Erde, nicht bewohnbare Umwelt zurück.
Nur diejenigen, die dies erlauben, muss man noch mehr verachten, als die Täter selbst.
Das Bild sagt leider gar nichts, ausser dass irgendwer Olivenbäume gefällt hat. Wer und warum sagt es eben nicht, ja nicht ein mal wann und wo.
Ich frage mich gerade, ob diese Migranten gerade das Völkerrecht der europäischen Länder gerade mit Duldung der Verantwortlichen Regierungen sowie der EU abschaffen dürfen, weil keinerlei juristische Verfolgung solcher Straftaten zu erkennen ist.
Hat nicht mehr jedes Volk das Recht, sein Land und Bewohner zu schützen ?
Wo bleibt der europäische Gerichtshof für Menschenrechte bei den Ländern, die von solchen Migranten überrannt , bestohlen und bedroht werden ?
Und wo steht im Asylrecht, dass Migranten straffrei sich alles erlauben dürfen ?
Ungarn und Polen machen alles richtig, weil sie solche Zustände in ihrem Land nicht wollen und werden genau deshalb von der EU immer mehr unter Druck gesetzt.
Und da frage ich mich, warum ist es für die EU so erstrebenswert, solche Zustände eu-weit zu fördern ?
Das setzt voraus, dass es ein Volk gäbe. Und da sind wir bei Habeck, Özoguz, usw.
Follow the money. Afrikanische und orientalische Potentaten gehören zu den reichsten Leuten auf dem Planeten.
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Kriegsrhetorik des Koelner Jeck gibt den Blick frei in die Furcht vor dem eigenen Versagen. Damit sind Sie nicht allein, wie man sieht – es ist ein ganzer Kontinent der merkt, wie sich Selbstgefallen in Luft auflösen kann.
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Ein Kontinent, der auch zurückschlagen kann.
Ungarn und Polen, selbst England beweisen es.
Noch haben Ihre Islamgefährten nicht den heiligen Sieg davongetragen.
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«Die Seele schwingt sich in die Höh‘, der Leib bleibt auf dem Canapee»
Spießbürger, von Schopenhauer
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Selbst die Germanen die in Rom (zuerst noch) Zuflucht suchten haben sich nicht so benommen.
Es sind feindliche Truppen. Saboteure. Jihadisten.
Von Erdogan benutzt und angestachelt – wie man jetzt wieder lesen kann (s. WELTonline)
Wenn sich die Menschen immer an das gehalten hätten, was verboten war, gäbe es heute kein demokratisches Staatswesen.
„Aber damit lierße sich ja noch immer nicht erklären, wieso die einheimische Bevölkerung die politisch Verantwortlichen nicht nicht für das Zulassen jeglichjer Form der illegalen Migration abstraft.“
Das gleiche gilt ja wohl aber auch und besonders für Deutschland.
Deutschland, insbesondere Merkel und entsprechende Leute NGOs sind ja hauptsächlich dafür Verantwortlich daß so viele kommen.
Fast Alle die kommen erwarten doch, daß die EU praktisch Schlaraffenland ist, wo einem „die gebratenen Tauben ins Maul fliegen“. Wie hat da so ein „Zugewanderter“ im TV einmal geäußert was ihn in Deutschland erwartet nachdem was er zuvor für Informationen bekommen hatte? In Deutschland kann er gut leben und wird versorgt auch ohne zu Arbeiten, bekommt ein Haus oder schöne Wohnung und Auto. Fast so ist es ja auch wohl.
Teilweise werden Deutsche aus Ihren Wohnungen/ Behausungen geworfen, in die sie vom Staat, der öffentlichen Hand „gestzt“ wurden und Jahre lang nichts gemacht wurde. Sind die ehemaligen Bewohner raus wiird alles schön neu gerichtet oder gar abgerissen und ganz neu gebaut. Alles für damit sich die „Zugewanderten“ auch wohl fühlen. Fühlen die sich nicht wohl und bekommen nicht was sie wollen wird Rabaz ghemacht oder sie nehmen sich einfach was sie wollen und meinen das würde ihnen zu stehen. Darin werden sie dann meist auch bestärkt da sie praktisch nicht bestraft werden im Gegensatz zu schion immer hier lebenden. Bei dem Gabnzen werden sie dann von vielen Einheimischen noch unterstützt. Bezahlen müssen es Andere.
Wie hat auch einmal ein „Zuwanderer“ im TV gesagt der in Griechenland oder einem Anderen Land in der Östlichen EU untergeracht und vesorgt wurde? „Aber ich bitte sie, das ist doch nicht EU, solche Standars, dafür hätte er nicht kommen brauchen. Er wolle weiter in die echte EU am Besten nach Deutschland. In dem EU Land wo er war wurde er aber versorgt nach dem Standard wie dort auch der Großteil der angestammten Bevölkerung lebt.
Relativ schnell führte die „Erfolgsgeschichte“ Euro gerade in Griechenland zur Verarmung besonders bei Rentnern und im Gefolge zu hohen Selbstmordraten unter diesen. Bei uns und Resteuropa, nun ja, … „Wohlstand“ sieht sicher anders aus.
Für Europa im allgemeinen und Deutschland im speziellen muss doch die Frage lauten: Wie lange wollen/sollen wir noch die Flut von kulturfremden Asylforderern alimentieren, bei gleichzeitigem Verhöhnen der Rentner für ihre Lebensleistung, bei gleichzeitiger Höchstabzocke der beitragszahlenden AN und Steuerzahler, bei gleichzeitigem Niedergang von Infrastruktur und innerer Sicherheit?
Die Antwort ist denkbar einfach: „Bis der Michel gelernt hat xxxxxxx zu wählen. Ergänzen Sie „x“ sinnvoll. Voilà, mein Rätsel zum Ostermontag.
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Was dann nur „Sxxxxxe wäre: Zu viele der heutigen Versager und Knechte würden dann wieder bei den Erneuerern mitmischen. So wie 1949.
So lange, bis die Übernahme abgeschlossen ist.
Das neue Deutschland wird eine aus Arabern und Bantu gemischte Bevölkerung und eine gewalttätige Stammeskultur mit islamischem Überbau haben. Also etwa das, was in Darfur zu bewundern ist.
„Für Europa im allgemeinen und Deutschland im speziellen muss doch die Frage lauten…..“
Solange etwa, wie wir uns den Luxus erlauben, eine bösartige Frau mit perfider Agenda wie Angela Merkel als Bundeskanzlerin zu tolerieren und diese für eine „nette Mutti“ zu halten. Bodenlose Naivität wird oft schrecklich bestraft.
DAzu bräuchten wir aber eine wirkliche Revolution!! Hat es die schon jemals in diesem Land gegeben? Und genau das weiß diese Frau, von der sowohl Gisy als auch La Fontain sagten, dass sie eine Kommunistin sei.
Was will man von den Deutschen erwarten?! Politischen Verstand leider überhaupt nicht. Die lassen sich sogar bieten, dass eine demokratisch einwandfrei abgelaufene Wahl rückgängig gemacht wird, von dieser Frau, einfach so. Das allein ist schon so ungeheuerlich, dass das gewiss nicht mehr mein Land ist. Die Deutschen sind wieder gefährlich!
Der Grundgedanke des Asylrechts ist gut und richtig.
Aber die Umsetzung und die Ergänzungen des reinen Asylgedankens, wie er im Grundgesetz verankert ist, hat Ausmaße angenommen, die mit gesundem Meschenverstand nicht mehr zu erfassen sind.
Wir sind Geiseln des ausufernden Asylrechts und dem Anspruch der linksgrünen Gutmenschen bzw. der Asylindustrie, die das mit Nichten aus Selbstlosigkeit vorantreiben.
Es wäre nötig, einfach mal den Reset-Knopf zu drücken und unbelastet zu überlegen, welche Art von Asylrecht sinnvoll und auch gesellschaftsverträglich ist.
Dass diese sogenannten Migranten sich wie auf Lesbos geschehen ungestraft in einem Land, in dem sie um Hilfe und Sicherheit bitten, so aufführen dürfen, macht das ganze Ausmaß des Irrsinns deutlich. Gerade bei diesen Menschen sollten die rechtlichen Hürden im Schnellverfahren überwunden werden, um sie so schnell wie nur irgend möglich abzuschieben.
Kein vernünftig denkender Mensch duldet Gäste, die sich schlecht benehmen und auch noch Straftaten begehen. Aber eben genau das passiert auch hier bei uns. Das, was wir uns gefallen lassen, hat eine vernünftige Grenze längst überschritten… solange es in den Medien totgeschwiegen wird, gibt es sogar noch genug Menschen, die genau für diese „Gäste“ kämpfen.
„Der Grundgedanke des Asylrechts ist gut und richtig.“
Ich bin nicht einmal mehr sicher, ob ich das heute so noch unterschreiben würde.
Und der von UNO, EU, Kirchen, Journalisten und tausende NGOs zum Fetisch erhobene Begriff der Migration muss seines Heiligenscheins entkleidet werden. Migration ist per se nichts Positives, besonders die Migration Kulturfremder aus archaischen Gesellschaften bringt nur Leid und Verwerfungen über die Staaten und Nationen der zivilisierten Länder. Und Migration ist schon gar nicht gut und erstrebenswert für die Völker, denen sie aufgezwungen wird, was bei uns zu 90 Prozent über die Krücke eines pervertierten Asylrechts geschieht, das ich komplett abschaffen würde. Bei mir liefe es so, dass Staaten unter gewissen Voraussetzungen Asyl gewähren können, jedoch kein Rechtsanspruch darauf bestehen darf.
Das Asylrecht muss man im Kontext der Geschichte sehen. Das 3. Reich war die Blaupause und die DDR der ausschlaggebende Punkt in dieser Sache. Als das Grundgesetz in Kraft gesetzt wurde, war die Teilung Deutschlands Fakt und so brauchte man ein Instrument, um Menschen, die aus der SBZ flohen, einzugliedern und vor allem auch zu schützen. Mit dem Recht auf Asyl waren alle Rückforderungen seitens der DDR abgeschmettert. Dass dies ein gewaltiger Dorn im Auge der SED war, konnte man in den 80igern erkennen, als sich die DDR als Schleuser betätigte und kriminelle Menschen aus dem Libanon holte und auf direktem Wege mit Bussen nach Westberlin chauffierte (die heutigen Libanesenclans). Hier musste die BRD erstmals gute Miene zum bösen Asyl-Spiel machen, man konnte schlecht Menschen abweisen, die aus dem Ostblock nach Westen „flohen“. Gerade die Weigerung, notwendige Änderungen im Asylrecht zu beschließen, deutet für mich auf die Tatsache hin, dass man dieses Recht instrumentalisiert, für politische Zwecke, durch deutsche Parteien!!
Deutschland hat seit 2018 den MIgrationspakt der UN unterschrieben. Damit ist jeder berechtigt, in ein Land seines Wunsches einzumarschieren und die gleichen Sozialleistungen zu erhalten, wie die schon immer dort lebenden. Illegale Migration gibt es nicht mehr. (das war auch Merkels Ziel: aus Illegalen legale zu machen.)Nach dem Pakt ist Migration sogar wünschenswert. Ein Land, das solch einen Pakt initiiert und unterschreibt (wie Deutschland) darf sich über gar nichts beschweren. Und da die Mehrheit der Bevölkerung sogar noch dafür war, ist doch alles in Ordnung. Deutschland will, das das Land von ungebildeten Fremden (auch Kulturfremden) geflutet wird. Also alles bestens, weiter so!
Demnächst auch in Deutschland !
Dann sagt mir aber bitte keiner das er dies nicht gewusst hätte!
Die Schuldigen für diese Misere sitzen im Bundessozialgericht zu Kassel. Dort hatten Richter im Jahr 2012 entschieden, das Asylbewerber mit Sozialhilfeempfängern in Deutschland gleichgestellt sind. Mit allen finanziellen Leistungen. Damit haben die pflichtvergessenen Richter, im Verbund mit verblendeten Politikern, einen riesigen Magneten geschaffen, der jetzt die Beladenen der Welt wie Eisenspähne anzieht. Selbstverständlich will der Afghane oder Somalier nicht auf der griechischen Sonneninsel beliben, es zieht in auch nicht nach Budapest (die haben noch Grenzschutz) oder Dänemark (die sind auch schon so schlau wie die Ungarn), sie wollen dahin gehen, wo viele Angehörige ihrer Religionsgemeinschaft mit Rundumversorung leben, in Berlin (da ham se alle JAAA geschrien), im Ruhrgebiet oder in einer Kleinen Stadt. Deutschland und seine Eliten werden immer mehr zu einem Problem in und für Europa, radikal anderes wie 1939, aber auch nicht normal im Sinne eines konstruktiven Zusammenleben mit anderen Staaten. Problemregierung Merkel und ihre Richter.
Man kann Ihnen nur zustimmen. Und wie hoch ist das Gehalt dieser Richter?? Weltfremde Entscheidungen im Namen der „Humanität“ und des „Rechts“!
Deutschland sollte schon mal genügend Olivenholz einlagern. Für all die Vulnerablen, die zukünftig kommen.
Das Olivenholz, das Jahrzehnte zum Wachsen braucht und in einer Nacht weggeholzt wird, ist ein schönes Symbol für Europa.
An Cosa nostra: Das Olivenholz, das jedes (!) Jahr in Griechenland durch Brandrodungen durch kriminelle Olivenhainbesitzer verbrennt und so mittelristig Bauland schafft ist leider ein Symbol für Griechenland. Dieses Foto sagt nichts, ausser dass einige Olivenbäume abgeholzt wurden. Auf den Inseln existieren noch intakte Gesellschaftsstrukturen, da holzt nicht einfach irgendein ortsfremder unbeoachtet ganze Olivenhaine ab. Diese Haine sind fast immer durch hungrige Hunde bewacht und wo es für dem Fremden menschenleer aussieht, ist meist doch irgendwo ein Grieche.
Grausig, was die Griechen erleiden müssen! Sie können mit meiner vollen Solidarität rechnen.
Was auf Lesbos geschieht kann besser verstanden werden, wenn man etwas mehr Abstand nimmt und auf die bewußt irreführenden Narrative linksgrüner Politikbetrüger verzichtet und mit klarem Bilck auf die Situation schaut. Ohne westliche Voreingenommenheit.
Dann sieht man nämlich nicht mal mehr Migranten, die ihre Not lindern wollen. Dann ergibt sich ein anderes Bild. Mit Fug und Recht können nämlich alle Migranten zu Islamagenten erlärt werden, die gekommen sind um Land, dass von Ungläubigen besetzt wurde, für den Islam und seiner ständig wachsenden Umma einzufordern. Die Zeit der Ruhe ist vorbei, der Islam kann Europa nicht mehr den Ungläubigen überlassen, er muß den Boden für sich einfordern. Auch wenn viele Moslems das so hart nicht unterschreiben würden, beschreibt es doch das Lebensgefühl der Moslems. Sie begreifen sich als die einzigen Berechtigten der Erde. Alle Ungläubigen sind in ihren Augen Abtrünnige, die sich ihrem wahren Schöpfer verweigern, ihn verleugnen und sich ihm massiv widersetzen. Deswegen sind wir in ihren Augen „miese Ratten“, exakt: „weniger wert als das Vieh“. Der Prophet schürte Haß auf alle, die sich seinem Islam nicht unterwerfen wollten. Auch wenn bei weitem nicht alle Moslems so weit gehen würden, ein Gefühl eigentlicher Überlegenheit ist geblieben. Moslems fühlen sich mehr wert als der Rest der Menschheit und müssen erleben, dass niemand dies anerkennen will, ja sie müssen sogar erkennen, dass ihre Staaten schlechter dastehen, als der Rest der Menschheit. Das erzeugt ein Gefühl unberechtigter Schlechterstellung, obwohl sie das „richtige“ Volk ihres Gottes sind. Sie sind die einzig wirklichen Menschen, die Anrecht auf Ehrerbietung haben. Aber nicht bekommen. Das macht sie wütend. Sie fühlen sich nicht wirklich als Opfer, sondern als Betrogene. Betrogen um die Güter, die ihnen -in ihren Augen rechtmäßig- zustehen (Ehre, Ansehen, Land, Reichtum). Das erzeugt auch Haß. Dieses hintergründige, immer spürbare, aber nie kommunizierte Lebensgefühl aller Moslems erklärt ihr Verhalten auf Lesbos. Sie nehmen sich, was ihnen 8in ihren Augen) ohnehin zusteht. Denn wir wollen es ihnen nicht freiwillig geben. Deswegen sind sie zu Gewalt gezwungen.
Wir haben es hier eben nicht mit hilfsbedürftigen Flüchtlingen zu tun, die froh sind, den Grauen eines Krieges entkommen zu sein. Das ist nur die Legende, mit der unsere Neigung zur Hilfsbereitschaft mißbraucht wird um unser Stillhalten zu erzwingen. Wir haben es genau genommen auch nicht mit einfachen Migranten zu tun, die in ein anderes land auswandern wollen.
Wir haben es hier mit „Agenten des Islam“ zu tun, die zu neuer Landnahme aufgebrochen sind, um einzufordern, was ihnen zusteht: der von uns unberechtigt besetzte Boden Allahs.
Das ist der tiefere Grund für ihr Verhalten auf Lesbos und anderswo. Die Griechen vor Ort wissen das und sind wütend. Sie erfahren die echte Haltung der Islamisten tagtäglich am eigenen Leibe. Aber niemand hört auf sie.
Für uns ist es eben einfach bequemer, diese islamische Landnahme nur aus der Perspektive westlicher Industrienationen-Einwohner mit Zivilisationsanspruch zu betrachten, der an die UN-Menschenrechtscharta glaubt und danach lebt und handelt. Aber wir werden noch lernen, dass es andere Lebenswirklichkeiten und Weltanschauungen gibt. Das wird ein sehr schmerzhafter Prozeß werden (insbesondere für grüne Weltbürger). Es ist nicht leicht, sich in einen gläubigen Moslem zu versetzen und die Welt mit seinen Augen zu betrachten. Das macht wütend, wir wollen das nicht, wir wollen so etwas schon lange überwunden haben.
Der Preis für diese Weigerung, die Welt aus Moslemaugen anzuschauen um ein tieferes Verständnis für die Vorgänge zu erhalten, könnte leicht der Verlust unserer Welt sein. Wir sollten also lieber die Augen aufmachen, und zwar im Körper eines gläubigen Moslems mit islamischer Sozialisation. Erst dann sind wir zu wirklich problemlösenden Maßnahmen in der Lage. Aber wir sollten auch das linksgrüne Narrativ vom „armen Flüchtling“ angreifen. Das ist nämlich die Ursache für unsere Handlungsunfähigkeit.
Ich weiß, Me-Too-Beiträge sind allgemein verpönt, doch ich wage es einfach mal. Danke, Frau Berger, für diesen den Kern der Dinge schonungslos offenlegenden Beitrag! Ergänzen würde ich vielleicht noch dies: Als besonderes Übel erweist sich hier einmal mehr die von vielen verinnerlichte Political Correctness mit ihren Sprech- und Denkverboten. Solange es verpönt ist zu sagen, ja überhaupt zu denken, dass Menschen aus archaischen Kulturen aufgrund ihrer gewaltaffinen Sozialisation, die über die Generationen geht und fast zur DNA solcher Völker gehört, in der zivilisierten Welt Fremdkörper und latentes Konfliktpotenzial sind, kann man das Problem auch nicht in den Griff bekommen.
Sie haben rundum recht, das erklären auch diverse Islam-Abtrünnige, die Angst um ihr Leben haben müssen. Die Deutschen verhalten sich wie in den 30er-Jahren – ich weiß, habe ich schon oft geschrieben -, aber es ist so, der Volkscharakter ist von erschreckender Naivität bestimmt.
Ein sehr großer Teil der Deutschen ist einfach so, es sind v. a. die Linkslastigen-Grünen. Sie werden es nie kapieren, sie werden immer, wenn etwas schief läuft, auch wenn sie selbst persönlich angegriffen werden, s. z. B. Mord an der Studentin in Freiburg, die Schuld in ihrem eigenen Volk suchen und die Okkupanten verteidigen.
Einen Ausweg könnte es nur in einer offensiv geführten Auseinandersetzung mit diesen „Bessermenschen“ geben, man müsste sie täglich mit den Untaten dieser Okkupanten konfrontieren – es fragt sich nur: wie!
Jeden Tag kann man irgendwo lesen, dass es wieder zu Massenschlägereien kam, zu Angriffen gegen Polizisten, dass sie sich nicht an Verhaltensregeln halten und jeden, der sie darauf anspricht, angreifen. Jeder kann sehen, dass die nur kosten und das Land zerstören, aber die Links-Grünen und ihre Anhänger sind nicht in der Lage, ihre Ansichten zu hinterfragen. Es muss also erst alles kaputt sein, bevor man gegen diese Naivlinge vorgehen kann.
Wenn ich dort im Lager hocken wuerde und es waere kalt, wuerde ich auch an die Baeume gehen um mir Holz zu besorgen um es halbwegs warm zu haben….soll mal einer hier sagen er wuerde es anders machen. Das eigentliche Problem ist doch die Griechische Regierung die Millionen, ja Milliarden von der EU fuer den Unterhalt der Lager bekommen und dieses Geld veruntreut hat. Da jetzt die Leute die dort aus richtigem oder falschem Grund leben, verantwortlich zu machen, ist schaendlich. Entweder man hat den Mut, die Leute ohne grossartige Pruefung/Asylantrag abzuschieben oder man muss sie ordentlich versorgen….so jedenfalls geht es nicht.
Würdrn Sie dieses Recht auch jedem deutschen Obdachlosen zugestehen, der frierend und hungernd irgendwo unter der Brücke haust? Würden Sie dem zusehen, wenn er sich in Ihrem Garten an Bämen und Strächern zu schaffen macht, um „Feuerholz“ für etwas Wärme zu gewinnen? Ich vermute, die Antwort zu kennen, bin aber dennoch gespannt, wie sie ausfällt. Bliebe noch die Frage nach den Belegen dafür, dass die griechische Regierung Hilfsmilliarden „veruntreut“ hat? Können Sie diesbezüglich bitte etwas konkreter werden?
Wegen solche Einstellungen bin ich sxchon länger der Meinung das Recht von Eigentümern ihr Eigentum zu schützen gehört mehr dem in den USA geltenden Recht angepaßt.
Alle die kommen machen dies wil sie es seklbst wollen und stellen dann den Ansdpruch von Anderen entsprechend verorgt zu werden. Es ist natürlich einfacher von dem zu leben, was Abndere erarbeitet haben, eigentlich für sich selbst. Was ist eigentlich wenn Jedes so handeln würde und Alle von dem leben wollen die Arbeiten? Es gibt immer mehr die auf den „Trichter“ kommen. Immer weniger die wirklich arbeiten, etwas nötiges Arbeiten. Irgend wann, wird es wenn es so weiter geht gar keine so „blöden“ mehr geben.
Ihr Eigentum gehört Ihnen gar nicht, weil Sie gar keine wirklich Hoheit über ihr Eigentum haben. Wenn der „Staat“ -wer ist das eigentlich?- bei Ihnen 20 Nordafrikaner einquartieren will, erlässt er ein Gesetz und ihr „Eigentum“ ist nur noch einen Fliegenschiss wert.
„Eigentum“ definiere ich irgendwie anders, da kann man nämlich „tun und lassen, was man will“ und nicht, was ein kommunistisches Regime mir erlaubt oder auch nicht.
“Lange Zeiten der Ruhe begünstigen gewisse optische Täuschungen. Zu ihnen gehört die Annahme, daß sich die Unverletzbarkeit der Wohnung auf die Verfassung gründe, durch sie gesichert sei. In Wirklichkeit gründet sie sich auf den Familienvater, der, von seinen Söhnen begleitet, mit der Axt in der Tür erscheint.”
(Ernst Jünger im „Waldgang“)
Nein, das Problem sind die, welche diese Leute übers Meer gelockt haben und keinerlei Anstalten machen die wieder zurückzuschicken und klar und deutlich Stop! zu sagen.
Im Übrigen leiden da die Olivenbauern – und die dürften eher nicht Entscheidungsträger sein.
Die tragen allenfalls insofern Mitschuld als daß sie Regierungen wählten, welche die Katastrophe erst ermöglichten.
Das unterscheidet den griechischen Ölbauern indes kaum von jenen 87% hierzulande, die „gutmenschlich“ wählten und nun unter der neuen Nachbarschaft zu leiden haben.
Verzeihen Sie, aber ich mißtraue der These, die würden es gegen die Kälte als Feuerholz verwenden. Mich würde da die Vorgeschichte interessieren. Gab es die Bitte um Schutz vor Kälte. Gab es Angebote von Seiten der Griechen? Ich habe immer im Hinterkopf, daß der ländliche Islam strukturell rassistisch ist und selbst der ärmste Moslem schnell eine fordernd herrenmenschliche Art gegenüber jedem Nichtmoslem entwickelt. Bei allen Interaktionen zwischen beiden Gruppen zieht sich dieser Rassismus von Moslems gegenüber Nichtmoslems wie ein roter Faden durch.
Und genau diese Einstellung verantwortet die momentanen Verhältnisse.
Die Griechen hätten längst Tabula rasa gemacht, und massenhaft ab- und ausgewiesen, wenn sie nicht befürchten müssten, aus Berlin in den Rücken getreten zu bekommen, weil sie Angelas Goldjungs schlecht behandelt, die sie so mühevoll angelockt hat.
Ich erinnere mich noch an ihr „Jetzt sind sie nun mal da“ – das war nicht plötzlich und unvorhersehbar, das waren erst das übliche wochenlange Abtauchen und dann Selfies mit Ahmet, als der noch 1000km vor sich hatte. Dabei sah die Schneise durch Europa aus wie eine Marathonstrecke. Überall Müllberge und nur noch der Staub der Horden am Horizont Richtung Deutschland.
Dann nur ein paar Tage später so zu tun, als ob man jetzt überrascht wäre – unfassbar. Hätten mich meine Nachrichtendienste wirklich so schlecht informiert, da wäre keiner mehr an seinem Arbeitsplatz.
Im übrigen sind die „Geflüchteten“ ordentlich versorgt. Von Hungersnöten ist mir nichts bekannt, und um ihr Leben müssen eher die Inseleinwohner fürchten. Die Kinder wurden von ihren Eltern vorsätzlich in diese Situation gebracht (das Märchen von den „unbegleiteten“ glaubt nicht mal der Totengräber Europas Asselborn) und sind daher keine Geiseln des Gewissens. Eltern, die ihre (oder fremde) als Schutzschild benutzen will ich hier nicht.
Wenn schon mitteleuropäische Wohn- und Wohlstandsverhältnisse als Maßstab aller „Menschenwürde“ herangezogen wird, dann auch europäische Wertvorstellungen und die erlaubt keine Instrumentalisierung oder Geiselnahme von Kindern.
Europa hingegen sollte sich langsam mal bewusst werden, daß es kein Zusammenschluß von Wohltätigkeitsorganisationen für den Rest der Welt ist, sondern den eigenen Wohlstand sichern muss, damit der Frieden in Europa erhalten bleibt. Das dazu systembedingt kapitalistisch erforderliche Wachstum erreicht man aber auch nicht durch ständige Ausdehnung in die ärmsten Länder. Wenn ich von Beitrittsperspektiven für den Balkan höre, graust es mir und der mangelnde Mut, den Türken endlich die „Perspektive“ zu nehmen, macht mir Angst. Das sind keine „Märkte“, das sind Shitholes ohne Boden.
Die von Merkel ausgerufen Aufgabe europäische Verhältnisse in der ganzen Welt zu schaffen ist ein Luftschloß, daß diese Tante ihrer kommunistischen Erziehung zu verdanken hat.
Sorry, aber abermals „Me Too“: Ich unterschreibe jede Silbe Ihres Beitrags!
Ich würde nicht in einem solchen Lager hocken. Egal was in Afghanistan, Syrien oder sonst wo abgeht, meine Heimat ist mir heilig. Und wie die mit fremdem Eigentum umgehen, ist symptomatisch. Hier ähneln sich Linke und diese Menschen sehr: Alle haben Hass auf das Eigentum der anderen. Was in den letzten Jahren in D an Gesetzen erlassen wurde geht ebenfalls in diese Richtung. Der Feind des Fleissigen und Anständigen ist der Linke. Die Migranten sind Helfershelfer! Sie nehmen von den arbeitsamen und disziplinierten Europas, unter Beifallsbekundung der Gutmenschen. Es ist kein Zufall, dass die Vorgehensweise in Griechenland so ist. Solange man auf dem Lande plündern kann, wird sich der Mob nicht nach Athen bewegen!
Es ist eine Schande, dass die Regierungen der Welt dem tatenlos zusehen und im Gegenteil brave und fleißige Bürger zur Untätigkeit verdammen und unter Strafe stellen, wenn sie die andere Wange nicht auch noch hinhalten.
Das ewige Hinweisen auf unschuldige Kinder ist ein perfides Ablenkungsmanöver und diese Kinder werden Kraft ihrer Sozialisation zum Charakterabbild ihrer Eltern.
Das alles erinnert mich an Heuschreckenschwärme, die über Europa/ein Land herfallen und nur Verwüstung hinterlassen.
Vorher wird aber alles noch „privatisiert“ von Autobahnen bis Schulen, und genau da sollte es auch hin
Und man glaubt tatsächlich in Deutschland weiterhin, dass diese Menschen ihr barbarisches Verhalten ablegen, sobald man sie über die deutsche Grenze lässt?
Wie stellt man sich das vor?
Dass da so eine Art ‚Switch‘ passiert, das Naschen vom Baum zivilisatorischer Erkenntnisse, die dann mittels eines ‚Integrationskurses‘ selbstverständlich Klick im Gehirn machen, so dass diese Menschen integrabel in die Gesellschaft eines ehemals freien westlichen Industrielands werden?
Einfach so, mit Grenzübertritt?
In Griechenland benimmt man sich wie der letzte Urzeitmensch, aber in D sofort komplett anders? Klar!
Wer glaubt das noch?
Und WER ist noch bereit, diese Individuen in Masse zu tragen?
Weiterhin wird ständig über belästigte oder sogar vergewaltigte Frauen/Mädchen in Migrantenlagern geklagt.
Auch dieses kranke Sexualverhalten legen diese Männer ab, sobald sie in ‚Goldland‘ sind?
Ich kringle mich gerade vor Lachen…
Die hohe Frustration bei den Schutzsuchenden kann sich halt auch mal in Zerstörung oder Aggressivität entladen. Deshalb ist es jetzt wichtig, dass unsere Politiker die Ausgangsbeschränkungen und Kontaktsperren für unsere muslimischen Mitbürger pünktlich zum 23 April lockern. Eine Beschränkung der Ramadan Feiern könnte das Fass bei den Neubürgern zum Überlaufen bringen, und dann wird mehr kaputt gehen als ein paar alte Olivenbäume.
„Sie plündern nicht, sie rauben nicht und vergewaltigen nicht, sie nehmen sich nur was sie brauchen“. Das sagte ein sowjetischer Ortskommandant als meine mutige Mutter mit samt ihren Fünf Kindern, (Vater war im Krieg geblieben) im Sommer 1945, sich bei ihm beschwerte und um Hilfe bat. Ich hab es nie vergessen. Das scheint heute immer noch für viele Fremde, die etwas brauchen, so zu zutreffen. Nur gab der Offizier damals meiner Mutter wenigstens noch ein Brot als Trost mit. Aber wer tröstet die Betroffenen heute und womit?
Erinnert ein wenig an die plündernden Landsknechte zur Zeit des dreißigjährigen Krieges. Die haben auch nur verbrannte Erde hinterlassen.
Wer hat denn die Herkunftsländer durch nation bombing destabilisiert mit dem Ziel von nation building? Wer behauptet alle Religionen sind gleich?
Welche Systeme fordern Unterwerfung? Der Islam unter die Scharia und La République unter beliebiges „Recht“.
Welche Systeme behaupten vor ihnen wäre nur Dunkelheit und Lüge? Der Islam und La République. Welche Systeme haben im Anfang Massemord begangen? Der Islam (jüdische Stämme wie Banu Quraiza) und La République (Katholiken der Vendée).
Das islamische Kalifat ist des säkularen Leviathan Bruder im Geiste.
„Ein kleiner Fehler im Anfang am Ende ein großer wird“, wissen wir von Aristoteles – und hier haben wir gleich zwei. Nun werden wir die Geister (Monster) nicht los, die wir einst riefen (schufen) …
Gleichsetzung von republikanischem Recht und Scharia könnte Ihnen so passen. Ich lasse mich nicht moralistisch lähmen, nur wegen des trivialen Umstandes, daß keiner ohne Unrecht ist.
Nun ja, dann marschieren Sie halt weiter, „die Reihen fest geschlossen“, und, wie die Marseillaise singt „… unreines Blut tränke Ihre Furchen!“ – ist ja für einen „erhabenen“ Zweck, von Anfang an, Humanismus pur.
Interessant, wie den Leuten hier der Hut hochgeht. Aber denkt mal genau drüber nach, was AJMazurek geschrieben hat.
Wir drehen uns gerade mit dem festen Glauben an die Überlegenheit unseres Systems einen Strick.
Denkt mal drüber nach, warum was bei der Französischen Revolution geschehen ist. Das war das große Abräumen des Bestehenden, in der Hoffnung, es mit einem System, das am grünen Tisch entstanden ist, besser zu machen. Und es ist im Blut erstickt. Danach hat Napoleon versucht zu retten, was zu retten ist.
Der Kommunismus, die Geschehnisse um den Ersten Weltkrieg und das, was wir gerade erleben, sehe ich als eine Aufeinanderfolge des selben Wahns.
Dass die Französische Revolution und die Gründung der USA fast zeitgleich geschahen, dass dieselben Leute daran beteiligt waren, dass Napoleon in die USA flüchten wollte, ist kein Zufall.
Wären die Griechen wie die US Amerikaner bewaffnet, würde es diese Exzesse nicht geben. Respekt kann nur der erwarten der dagegenhält. Wir werden mit diesen Sendboten der Gewalt, so ist zu befürchten, noch unser Waterloo erleben. Das Abwiegeln ist bei uns schon zur Staatsraison erhoben worden. Über die vielen alten Mitbürger, die alleine in Angst in ihren Wohnungen leben, ist noch garnicht gesprochen worden.
Ich war vor drei Jahren in Griechenland. Dort habe ich mir auch Idomeni angesehen. Es war genau wie hier beschrieben. Da war vor dem Bahnhof eine Kapelle. Kurz und klein geschlagen und arabisch beschriftet.
Vorher war ich in der Türkei. Ich habe mich auf der Straße in Richtung Küste nach Samos begeben. Zehn Kilometer vorher Straßensperre. Naturschutzgebiet, Vorsicht Jagd. Wenn Sie weitergehen, riskieren Sie, einen Jagdunfall zu erleiden. Die Gebäude und die Straße ließen nur den Schluss zu, dass das der Normalzustand ist. Das wurde nur für kurze Zeit durchlässig.
In Izmir war ich in einer Kirche. Die Wächter waren sehr höflich, wollten nicht raus mit der Sprache, als ich fragte, warum diese Bewachung, warum dieser Zaun. In einer ruhigen Minute ist dann dem Wächter, mit dem ich da alleine war, der Kragen geplatzt. „Das ist erst so, seit die Syrer da sind. Vorher war das nicht nötig. Ich bin so beschämt, sagte er mir.“
Ich habe auf dieser Reise noch viel mehr von dieser Sorte erlebt.
Was hier passiert, interessiert den grünlinken Hipster in Athen genauso wenig wie in Berlin. Das ist doch das Problem dort wie hier. Der Kleinbürger in den Athener Vororten liest in den griechischen Medien stattdessen nicht, was auf Lesbos passiert, sondern dass die Deutschen, Nazis wie immer, zu hartherzig sind, den Griechen mit Euro-Bonds ihre Lebensweise zu bezahlen, sondern egoistisch knausrige Geldsäcke sind und überhaupt Griechenland noch Reparationen in der Höhe acht griechischer Staatshaushalte schulden.
Sowas kommt von sowas. Die Griechen sind seit 800 Jahren Nachbarn der Muslime, sie wurden Jahrhunderte von den Türken beherrscht. Sie hätten es wissen müssen und können. Griechenland hat größere (und soweit man weiß, auch bessere) Streitkräfte als das zehnmal bevölkerungsreichere Deutschland. Es kann und könnte diese Krise alleine lösen. Dazu braucht es uns nicht. Und wenn sie das nicht wollen, dann müssen sie, nach Manzikert, Konstantinopel, Smyrna, Prussa, Rodosto, Trapezunt, Ankora, Kaisareia, Pergamon, Ikonion und Atalaia eben auch Lesbos den Türken überlassen. Ihre Wahl – nicht unsere.
So ist das. Die Moslems, die dort einfallen, will in der heutigen Türkei keiner haben. Deswegen schieben die sie ja auch weiter. Das sind Moslems wie es sie vor 200 Jahren gab. Sklavenhalter wie die Barbareskenkorsaren oder die mit den Odalisken in Stambul.
Wer schützt uns vor den „Schutz – Suchenden“?
Die dummen , politisch-korrekten Deutschen sicher nicht!
Bitte umgehend alle Kirchen, Dome etc. der beiden Kirchen in Deutschland zur Plünderung durch diese Leute freigeben. Die Kirchen befördern deren Eindringen doch wo sie können, sollen sie die Konsequenzen tragen!
Bedford-Strohm wird entzückt sein: „Seht, sie kommen in die Kirchen!“
Diese Tölpel von der EU können die Grenzen nicht sichern und die deutsche Kanzlerin will die Grenzen nicht sichern. Und das sollen wir glauben.
Im Artikel fehlt die mathematische Herleitung.
Wenn laut EU Fördermittelbericht die Fläche der griechischen Olivenhaine außer Griechenland auch noch halb Afrika bedeckt, dann entspricht das Abholzen eines Olivenbaums in Griechenland nur einer repräsentativen Stichprobe, die hochgerechnet werden muss (Faktor 50 oder 500).
Der Schadensersatz muss sich ja an den bisher erhaltenen Fördergeldern orientieren.
Von der Seite betrachtet haben Sie nun auch wieder recht. Die andere Hälfte von Afrika wird übrigens von italienischen Olivenbäumen bedeckt.
*
… Menschen, die um´s Überleben kämpfen (auf Lesbos sind es nachts nicht viel mehr als 8°) von der EUPolitik aufs schändlichste instrumentalisiert um deutlich zu machen: hier habt ihr nichts verloren.
Ob diese Haltung Genugtuung sein kann, für die ArmeSeele im OsternFeiernden Europäischen Abendland, hinter verriegelten Corona-Türen, wo doch jetzt so oft von „Solidarität“ die rede ist, bleibt erst noch abzuwarten.
***
Ich wünsche Ihnen und Ihren Liebsten von ganzem Herzen eine richtige Bereicherung.
Sie sind Teil des Problems und das wird nicht vergessen werden.
*
gegen diese Art VirusAttaken habe ich längst ein Antigen entwickelt – immunisiert
– Abstand halten im Spreader-Hot-Spott
***
Wer versteckt sich denn hinter dem Pseudonym „Porcelain by Nockenwelle“?? Legen Sie doch mal ihr Visier ab!!!
*
…ich bin der Sohn vom Bischof von Augsburg, ein Aktivist, wie ihn Sie sich vorstellen – bezahlt von der Soros-Stiftung und verbandelt mit dem RussenPutin.
https://st.museum-digital.de/data/san/images/201206/03111220343.jpg
Unsere Ziele sind geheim, aber den Roland Tichy, den kenn´ ich seit ich zwölfe war, da schrieb er noch seine Kolumne bei der Wirtschaftwoch im Blog „Chefsache“. „Lasst Griechenland pleitegehen.“ hat er damals gerufen und weiter:
„Den Schlüssel zur Lösung finden wir, wenn wir dort suchen, wo es finster ist. Und wenn wir es unseren europäischen Freunden, ja Brüdern und Schwestern sagen, werden diese endlich aus dem warmen Lichtkreis der Laterne heraustreten und uns beim Suchen helfen: Solidität finden, Korruption und Nepotismus bekämpfen. Schon im eigenen Interesse.“
https://blog.wiwo.de/chefsache/2012/11/17/heilung-durch-flucht/
Man hat nicht auf ihn gehört und so
musste er gehen von der WiWo und hat mich hier her mit genommen. Seither lebe ich unter lauter Analphabeten und warte auf den Bus, der niemals kommt –
weil
unsere Gesellschaft hat nur ein Problem:
**Sie weiß nicht mehr, was richtig und falsch ist** nachdem sie alles von den anderen machen lässt, weil sie selber nicht mehr denken will.
Mein richtiger Name ist der Redaktion bekannt und mein Motto: „Immer an der Wand lang“
*
aber sagen Sie Pauline,
ist´s die Erregung oder klemmt nur Ihre (!)-Taste?
***
Alles halb so schlimm.
Die Olivenhaine hätten ohnehin bald Windkraftanlagen weichen müssen und die Kirchen werden auch nicht mehr gebraucht, wenn der Islam die Mehrheit stellt.
Diese Ausschreitungen und Barbarei wird man nur mit sehr harter Hand und Konsequenz in den Griff bekommen. Doch da müsste man „unschöne Bilder“ in Kauf nehmen …
Alles richtig, bis auf eines: Die Griechen müssen und können ihr Land selbst schützen – genug Militär ist vorhanden und zur Not müssen die Bauer zur Mistgabel greifen. Wenn sie das nicht tun und stattdessen zuhause bleiben – nun, dann gehen sie eben unter wie jedes Volk, das sich gegen eine Invasion nicht wehrt. Dann setzen sich die vitaleren Kräfte durch – bedauerlich, aber so vollzieht sich Geschichte.
Diejenigen die sich wehren, werden verhaftet und bestraft.
Niemand sollte die fehlende Wehrhaftigkeit des deutschen Volkes anprangern, wenn es von den Machthabern so unterdrückt wird wie aktuell.
Warum lässt man diese Ungerechtigkeiten und kriminellen Energien zu? Warum? Was will Europa mit all diesen kulturfremden und Christenverachtern? Ich werde es nie begreifen.
Falsche Frage.
Was wollen die Orientalen mit Europa?
Das ist offensichtlich…
Außerdem, was machen Holzfirmen in den Tropen, die den Wald von Indianer Gemeinden abholzen wollen?
Richtig, sie kaufen und bestechen den Häuptling und seine Günstlinge, der dann die Gemeinde im Sinne der Holzfirma manipuliert.
Das ist auch nicht zu begreifen! Und warum man solche Leute, Barbaren, weiterhin als „Schutzsuchende“ bezeichnet und ihnen voll Nachsicht begegnet und alles entschuldigt und bagatellisiert, auch nicht!
*
…es ist hier sicher nicht der richtige Ort, um für die Immigranten eine Lanze zu brechen
allerdings, – Eines würde mich schon interessieren:
Die Türkei hat über drei Millionen Flüchtlinge aufgenommen, viel mehr, als Griechenland, dort ist nur von einigen tausend die rede. Die Türkei hat auch Olivenbäume und Häuser, zwar weniger Kirchen, dafür mehr Moscheen, auch hat sie ein Corona-Problem –
von solchen Zuständen, wie man sie hier liest, scheint sie allerdings weit entfernt. Diebstahl, gar Plünderungen und Unsicherheit auf den Straßen scheint dort kein Problem zu sein.
Mich dünkelt also sehr, -es muss noch andere Möglichkeiten des Umgangs mit Immigration geben, als das Bild, das – hier – von Griechenland gezeichnet wird.
Frohen Ostergruß nach Lesbos
***
Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen.
Wir könnten hier eine endlose Diskussion über die Rolle der Türkei im Syrienkrieg führen, über die Rolle Erdogans und dessen Ziele in diesem Konflikt, über Waffenlieferungen, Unterstützung des IS …
Muslime werden sich unter Muslimen immer anders benehmen als unter „Ungläubigen“. Das muss man berücksichtigen, wenn man über Immigration spricht und diese fördern möchte, denn es ist kaum wahrscheinlich, dass das Leben in solchen Gesellschaften friedlicher wird. Das war auch in Syrien zeitweise anders, bis es irgendwem nicht mehr gefiel … https://www.uni-heidelberg.de/presse/news09/pm290710-2syr.html
Laut Wiki:
Griechenland: 10.700.000 E – Türkei: 83.000.000 Einwohner
entsprechend sind auch die BSP unterschiedlich und die Türkei ist islamisch –
insgesamt das also schon ein großer Unterschied…
Ich habe mir vor drei Jahren angeschaut, wie die Türken mit denen umgehen. Die laufen da nicht, wie bei uns, frei durch die Städte. Die sind interniert oder tummeln sich in einzelnen Kleinstädten. Aber da, wo die sich tummeln, ist die Hölle los. Da stehen die Weihnachtsmänner zu fünfzigst vorm Westernunion. In den Restaurants sind die Preise doppelt so hoch wie sonst, und die Türkinnen, die dort gelegentlich durchlaufen, tragen Hijab, den sie sich vor das Gesicht halten, weil auch die Angst vor diesen zukünftigen Plusdeutschen haben.
Ich habe in Antalya Frauen gezählt, mit oder ohne Kopftuch. Nach tausend Frauen, habe ich mit dem Zählen aufgehört. Nur eine von sechs trägt Hijab. Aber immer war das Gesicht zu sehen.
Ich habe Türken in Antalya gefragt, warum niemand das Gesicht verhüllt hat. Die Antwort war „ist nicht türkisch“. Auf die Frage, was sie denn mit einer tun würden, die so herumlaufen würde, war die Antwort „ich ihr sage, geh dahin wo du kommst“. Weiter hieß es, dass jemand, der sich so verhält sozial ausgegrenzt würde. Für so einen hält kein Taxi an. So einer wird im Laden nicht bedient.
Beim Gebetsruf fragte ich jemanden, warum niemand jetzt innehält, warum niemand auf der Straße betet. Der Gefragte war außer sich „Zum Beten gehst du in die Moschee oder nach Hause. Zu Hause kannst du den Teufel anbeten. Die Straße ist neutral.“ Würden in Antalya Moslems auf der Straße kampfbeten, dann käme die Polizei mit Knüppeln.
Fazit: Wenn man eine Innenstadt mit vielen Frauen mit Burka oder Niqab sehen will, dann muss man nach Antwerpen gehen, nicht nach Antalya.
In Izmir (Smyrna) war ich am Freitag an der Moschee. Nur direkt vor der Moschee beteten Leute auf der Straße. Sonst nirgendwo. Um die Moschee herum waren Läden, wo man Kleidung zum Beschneidungsfest kaufen konnte. Ich habe das fotografiert. Darauf kam ein Türke, fragte mich, ob ich wisse, was das sei. Kurz darauf war ich bei ihm im Laden. Er bestellte Tee. Es war ein sehr interessantes gespräch. „Das ist barbarisch. Die sollen damit warten, bis er erwachsen ist, und selbst entscheiden kann.“ sagte der Türke.
Ein weiterer interessanter Wortwechsel mit einem Türken woanders war „Wer wählt eigentlich den Erdogan. Ich kennen keinen, der den mag.“ Meine Antwort war „Das geht mir mit Merkel genauso.“
Als ich vor drei Jahren in der Türkei war, habe ich genau darauf geachtet.
Da laufen diese Moslems nicht durch die Städte. Die sind interniert, oder es gibt sie in Kleinstädten. Da stehen dann fünfzig Weihnachtsmänner vorm Westernunion, oder sie sitzen in Restaurants, wo die Preise doppelt so hoch sind wie sonst in der Türkei. Wenn eine Türkin vorbeigeht, trägt sie einen Hijab, und sie verhüllt sich das Gesicht, wenn sie an den Weihnachtsmännern vorbeigeht.
Ich habe in Antalya Frauen beobachtet – mit oder ohne Kopftuch. Nach tausend Frauen habe ich meine Beobachtung abgebrochen. Eine von sechs trug Hijab, und nie war das Gesicht verhüllt.
Ich habe einige Leute danach gefragt, habe gefragt, wie sie auf jemanden reagieren würden, der in islamischer Kleidung herumläuft. Die Antwort war deutlich „Ist nicht türkisch. Ich würde sagen: Geh dahin wo du kommst.“, solche Leute würden sozial geächtet. Wenn die ein Taxi rufen würden, hielte keins, wenn die in einen Laden gehen würden, würden sie nicht bedient oder rausgeschmissen.
Als dann Gebetsruf war, fragte ich einen, warum die Leute weiterlaufen, als wenn nichts wäre. Niemand hält andächtig inne, niemand betet auf der Straße. Der Gefragte war entsetzt „Zum Beten geht man in die Moschee oder nach Hause. Zu Hause kannst du den Teufel anbeten. Die Straße ist neutral.“ Würde eine Gruppe auf der Straße kampfbeten, käme die Polizei mit Knüppeln.
Ich war in Izmir (Smyrna) und habe am Freitag bei der Moschee vorbeigeschaut. Da beteten viele, aber nur vor der Moschee. Nirgendwo anders. Bei der Moschee war ein Markt, wo Festkleidung und anderer Krempel für Beschneidung verkauft wurde. Ich habe das fotografiert. Da kam ein Türke, fragte mich, ob ich wisse, was das sei. Kurz darauf saß ich bei ihm im Laden, er bestellte Tee beim Teeverteiler, der durch die Gassen lief. Der Türke sagte mir unter anderem „Das ist barbarisch. Die sollen damit warten, bis er erwachsen ist, und selber entscheiden kann.“
Woanders fragte mich ein anderer Türke „Wer wählt eigentlich diesen Erdogan. Ich kenne keinen, der den mag.“ Meine Antwort war „Mit der Merkel geht es mir genauso.“
Wenn die Leute, die ich in Antalya erlebt habe, in Frankfurt am Main in der S-Bahn sitzen würden, und die Türken dort erleben würden, dann würden sie sich fragen „Was sind das für Barbaren, und warum sprechen die türkisch?“
Fazit: Wenn du eine Innenstadt voll von Weihnachtsmännern und vollverschleierten Frauen sehen willst, dann Antwerpen, nicht Antalya.
Und jetzt fahren Sie mal ins hintersten tiefste Anatolien und gucken sich die Leute in den Dörfern an. Da wo auch Erdogans Machtbasis sitzt. Man kann kosmopolitische Stadtbewohner nicht mit Leuten die noch wie im Mittelalter hausen vergleichen.
Da war ich nicht, habe mir kein eigenes Bild machen können. Aber immer dran denken, dass Merkel bei uns Mehrheit hat, obwohl viele nicht wollen, was da abgeht.
Erdogan mach vieles richtig. Im Süden der Türkei gibt es inzwischen Bewässerung. In Gegenden, wo man vor 20 Jahren nur Ziegen hüten konnte, wächst Obst im Glashaus, was nach China verkauft wird.
Die Kinder, die ich in der Türkei erlebt habe, sind klug wie die Kinder in Deutschland vor 30 Jahren, viel klüger als die Kinder heute. Ich ging in einen Laden auf einem Dorf. An der Kasse war ein etwa zehnjähriges Kind. Ich musste 18 Lire bezahlen, zahlte 23 Lire und bekam fünf zurück. Das kriegen bei uns die meisten erwachsenen Kassierer nicht auf die Reihe.
Ich habe gehört, dass Erdogan den kleinen Leuten Geld gibt, wenn sie ein eigenes Haus bauen. Bei uns wohnen die Leute zur Miete.
Natürlich macht Erdogan viel falsch. Aber die Leute sind nicht blöd. Auf „mindestens drei Kinder pro Frau“ war die Antwort „mindestens drei Bier“. Schau auf die Bevölkerungsdaten in der Türkei. Seit 20 Jahren sind die Anzahl der Geburten konstant. Die vermehren sich nicht wie Karnickel – egal was Erdogan erzählt.
Und Humor haben sie, die Türken. Bei uns gibt es „Fathi-Moschee“ und in der Türkei habe ich „Vatis Restaurant“ gesehen.
Ich denke ernsthaft darüber nach, aus Germanistan in die Türkei zu flüchten. Und ich bin Deutschdeutscher.
In der Türkei ist Moslem bei der Eintragung ins Einwohnermeldeamt default. Die meisten dort sind nur Folkloremoslems.
Die türkischen Moslems in Deutschland sind in Deutschland gezüchtet worden. Die will in der Türkei keiner haben.
Wir koennen hier schreiben und schreiben, aber es gibt zu viele Gutmenschen in Europa, die niemals verstehen werden koennen, dass es zu viele Menschen auf dieser Welt gibt, denen man nicht helfen kann. Hilfe zur Selbsthilfe, ja,unbedingt (!) aber wenn das nicht funktioniert, man sich weiter unbeschwert ueberproportional reproduziert, Aberglauben, Unfaehigkeit und Gewaltkultur Ausdruck des alltaeglichen Lebens sind, dann gibt’s nur eins: LASST SIE NICHT REIN NACH EUROPA!
„Den Griechen muss jedenfalls geholfen werden. Nicht bei der Verwaltung dieser Horden, sondern beim Ausschaffen selbiger. Damit sie ihr schönes Land wieder bekommen.“
Bin auch voll und ganz dieser Meinung. Nur wird nichts geschehen.
….biblisch diese Plage……Hass, Leid, Tod, Zerstörung. Anders kann ich diese Barbarei nicht bezeichnen!
Mit der Unterstützung und dem Segen der christlichen Kirchen!!
Zurückschicken geht halt in Zeiten von Corona gar nicht mehr. Alle Länder haben ihre Grenzen geschlossen, nur Deutschlands Grenzen sind weiterhin sperrangelweit offen für Asylforderer.
Ein Problem ohne Lösung gibt es nicht.
Doch!
Schauen Sie sich den gödelschen Unvollständigkeitssatz an.
Einfach an der lybischen Küste aussetzen. Ein failed state dessen diplomatische Befindlichkeiten wirklich irrelevant sind.
Migrantenparadies Deutschland, wenn man nicht das bekommt was man will, nimmt man sich das einfach. leider ist Deutschland mit seine Politik Sog für solche Migranten, man kann leben und agieren wie in Herkunftsland, muss nicht arbeiten, darf straffällig werden, ohne Konsquenzen, Polygamie und Kinderehen geduldet, Frauen schlecht behandeln und dafür fliesst das Geld. Migranten die wirklich besseres Leben wollen, anständig sind und gebildet, gehen in ganz andere Länder und vor allem Musimas, die haben es in D. genau so schlecht, wie in ihren Herkunsländern. Es ist nicht Tolleranz es ist nur Blödheit, die sich nicht ausszahlen wird.
Jetzt rächt es sich, dass die Griechen die Eindringlinge nicht sofort wieder zurückgeschickt haben, als sie an Land gegangen sind.
Allerdings darf man auch nicht vergessen: Ohne die hohen deutschen Sozialleistungen und die verfehlte Jeder-kann-rein-Politik wären diese Leute nie gekommen. Griechenland war und ist für sie immer nur eine Durchgangsstation (gewesen).
Ich liebe die Griechen, habe griechische Freunde, aber: Ich habe kein Mitleid. Die Griechen haben sich kaufen lassen, weil sie auch gerne einmal ein bisschen faul sind. Merkel hat seinerzeit zusammen mit Sarkozy – trotz des Ochi gegen den Euro – in einer EU Nachtsitzung die Griechen als 17. Bundesland adoptiert. So bleiben die „schlimmen Bilder“ in Griechenland und nicht in Deutschland. Merkel zahlt dafür – und die Griechen wollen es so. Sie hätten längst aus dem Euro sein können, wieder erstarkt und selbstbewusst. Ein (kurzes) Leben über die Verhältnisse war ihnen lieber.
Habe nie verstanden, was die Leute gegen eine „Festung Europa“ haben kann. Wir müssen uns doch so weit abschotten, auch physisch durch Grenzbefestigungen, daß der illegale Eintritt im Idealfall unmöglich wird. Kappieren die Leute nicht, daß es so viele Menschen gibt, die reinwollen, daß die unsere Länder kaputtmachen oder zumindest komplett überfordern werden? Warum wird dieser selbstzerstörerische Kurs weitergefahren? Nur um zu signalisieren, daß man ein Philanthrop ist und damit auf der moralisch richtigen Seite? Ich habe keine Lust für noch mehr Kostgänger arbeiten zu gehen. 18 vs. 64 Mio. Menschen in Deutschland, „and counting“! Das muss man sich mal vorstellen.
Bald werden die Einheimischen die Sache selbst regeln. Dann wird es einen internationalen Aufschrei geben wegen der unschönen Bilder und unser Bundespräsident wird wieder von Solidarität und Europa schwafeln.
Ursachenbekämpfung ! Solange Deutschland nicht von Geldleistungen auf Sachleistungen umstellt, solange wird das so weitergehen.
Das ist nur ein Zehntel der Strecke, die wir zurücklegen müssen! Ein Haus ist auch eine Sachleistung. Wenn wir etwas für unsere Kinder und Enkel nachhaltig beeinflussen wollen, müssen alle Wirtschaftsflüchtlinge wieder dahin, wo sie hergekommen sind.
Ein kleiner Vorgeschmack auf die kommenden hiesigen Zeiten der Unterwerfung. Es war schon immer in der Menschheitsgeschichte so und wird auch immer so bleiben, wehrhafte, starke und aggressive Völker nehmen sich, was ihnen vermeintlich gehört oder was sie besitzen wollen. Schwache Völker lassen sie gewähren, wollen verhandelen und unterwerfen sich schließlich. Wie schrieb ein kluger Mann dazu: „Es ist nun das natürliche Bestreben der Machthaber, den legalen Widerstand und selbst die Nichtannahme ihrer Ansprüche als verbrecherisch darzustellen, und diese Absicht bildet besondere Zweige der Gewaltanwendung und ihrer Propaganda aus. Dazu gehört auch, dass sie in ihrer Rangordnung den gemeinen Verbrecher höher stellen als jenen, der ihren Absichten widerspricht.“ Ernst Jünger, „Der Waldgang“. Und auch hier hat er Recht, als er schon 1948 treffend benannte: „Wo der Liberalismus seine äußersten Grenzen erreicht, schließt er den Mördern die Tür auf. Das ist ein Gesetz“. Karl Popper hat es als „Toleranzparadoxon“ bezeichnet: „Uneingeschränkte Toleranz führt mit Notwendigkeit zum Verschwinden der Toleranz. Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, wenn wir nicht bereit sind, eine tolerante Gesellschaftsordnung gegen die Angriffe der Intoleranz zu verteidigen, dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“
Richtig! Es muss Grenzen geben, natürliche, Ländergrenzen (etwas, was es lt. A. Merkel nicht geben soll) und Grenzen im übertragenen Sinn (die sie jetzt in d. Corona-Krise verlangt und durchsetzt!) – sonst endet alles in Barbarei. Popper hat recht!
Mein Vorschlag: Evakuieren der Griechen von ihrer verwüsteten Heimat im Austausch mit den Häusern/Wohnungen der hiesigen verantwortlichen linksgrünen Transformatoren, den amtsgeschäftlichen KirchenFürsten und anderen NGOs, bis diese ihre Heimat wieder aufgebaut haben.
Rechnung bitte an Berlin.
Sehr geehrter Herr Nikolaidis,
wenn die Hauptraedelsführer des Internationalen Berufsbrigantentums als Gegner des Tichys Einblick IRRTÜMLICH selbst daran glauben,dauerhaft ungestraft mit ihren durchschaubaren Ersatzenkeltrick Flüchtlinge davonkommen zu können, HABEN sich diese renegaten Briganten aber SEHR gründlich geirrt!
Denn für die weitere Aufrechterhaltung der Staatsgewalt im kommenden demographischen Wandel werden noch unendlich VIELE zusätzliche Hilfskranken- und Altenpfleger, Hilfsbusfahrer und Hilfstechniker, Hilfspolizisten und Hilfslehrer usw wirklich ganz dringend benötigt!
Und Sie glauben ja gar nicht, was Staaten so alles dürfen, um einen ausschließlich demographisch bedingten permanenten Ausnahmezustand aufgrund eines extremen Fachkräftemangels zu VERHINDERN!
Und ich danke bereits an dieser Stelle den renegaten Briganten des Correctiv für ihren 20 jährigen VÖLLIG FREIWILLIGEN Arbeitseinsatz als Hilfskranken- und Altenpfleger in einem deutschen Alten- und Pflegeheim zur weiteren Aufrechterhaltung der Staatsgewalt auch in den kommenden Zeiten des demographischen Wandels!
Ob das eine politische Kampfansage meinerseits ist?
Aber sicher doch!
Bei der Abhängigkeit von Brüssel spielt es keine Rolle mehr, die sind alle links!
Herrje…. es ist doch eine ganz uralte Geschichte. Hier hilft nur brachiale, massive, notfalls auch tödliche Härte. Es handelt sich nur noch um Jahre, nicht mal mehr um Dekaden, bis dieser Müll Europas Städte in Besitz nimmt, während sich die staatlicherseits bestens versorgten Politiker und Medienschranzen in Gated Communities verschanzen.
Wenn sie nicht fähig sind, die Rechte und Regeln der Einheimischen zu achten und sterben würden, wenn man sie nicht ins Land ließe – nun, dann müssten sie eben sterben.
„nun, dann müssten sie eben sterben.“
Was ich mich frage…die Griechen sind doch von einem ganz anderen Temperament als wir. Warum lassen sie sich die Schändung ihrer Heiligtümer gefallen? So viele Polizisten können doch gar nicht auf der Insel sein, um die gesamte Bevölkerung im Zaum zu halten?
Ansonsten…ja, man sollte das tatsächlich alles sehr viel alt-testamentarischer auslegen.
(Im Übrigen…meinen brennendsten Haß hat sich unsere ** Clique zugezogen, die die Gründe geschaffen hat, die mich überhaupt erst dazu gebracht haben, so zu denken. Und die Sternchen habe ich selber gesetzt, es ist Ostersonntag, ** noch mal!)
Bildlich gesprochen: In der historischen Überlieferung wurde auf der Kurischen Nehrung (Ostpreußen) ein Schiff, das Pestkranke an Bord hatte und anlanden wollte, von der Bevölkerung in Brand gesetzt. Das Schiff und alle armen Seelen darauf versanken. Danach segnete der Pfarrer das Meer und die Kuren aßen ein Jahr lang keinen Fisch aus der Ostsee.
„Wünsche“ ich mir selbiges Vorgehen in der Ägäis? Nein. Aber es ist notwendig geworden.
Nein, die Griechen sind nicht von anderem Temperament als wir. Sie verwechseln griechische Gastarbeiter mit Griechen. Das gleiche mit Italienern. Ich habe in Rom erlebt, wie ein Schwarzer sich im Zug auf die Treppe gesetzt hat, so dass die Leute nicht aussteigen konnten. Niemand hat dem in den Hintern getreten. Die Italiener haben den anderen Ausgang benutzt. Genauso wie in Deutschland.
Leute, die ihre Heimat verlassen, um woanders Fuß zu fassen, sind nicht durchschnittliche Bevölkerung. Das war bei den Deutschen, die vor 150 Jahren nach Amerika ausgewandert sind, genauso wie mit den Griechen, die vor 60 Jahren nach Deutschland kamen.
Tja, solange aber die Verteidiger unserer Lebenswelt als Terroristen verschrien und verhaftet, bestraft werden, wird man nicht weiterkommen.
Wir sind nicht nur von Außen, sondern auch von Innen bedroht und derzeit haben unsere Feinde die Macht im Land.
Solche Berichte sucht man in den MSM vergebens ( inclusive Staatsfunk) ?
Ich glaube der Artikel ist unter fake-news oder Rechter Hetze zu verbuchen. Bei uns sind diese “ Asylbewerber “ herzlich willkommen. Sie bringen eine neue und einzigartige Kultur mit, sie sind ein Geschenk, wertvoller als Gold. Fragen Sie KGE oder den 100% Martin, die werden Ihnen das bestätigen.
Außerdem bezahlen sie unsere Renten und sind sehr fleißig, viel fleißiger als Bio-Deutsche. Sie finden dauernd hohe Geldbeträge und geben sie an ihre (deutschen) Besitzer aus Ehrlichkeit wieder zurück. Sie sind sehr dankbar für ihre Aufnahme und stellen keine Forderungen. Deswegen geht es uns auch so gut.
Bald wird man noch sagen, dass sie D. weiterentwickelt haben, so wie Claudia Roth weiß, dass die Türken (die 1961 häufig als analphabetische Gastarbeiter kamen) „Deutschland wieder aufgebaut haben“.
Es ist an der Zeit, dass die griechische Regierung diesem Treiben auf den Inseln und dem Festland ein Ende setzt … oder will Kyriakos Mitsotakis darauf warten, dass die Bauern und Eigentümer dieser geschundenen Landstriche das selbst in die Hand nehmen …? Einen Vorgeschmack darauf hat es auf Lesbos bereits gegeben !
http://dlvr.it/RQrlyJ
Solche Griechen die sich währen, werden in D. als Rechte bezeichnet, genau wie in Israel. Deutsche Journalie bezeichnet alle die sich gegen diese marodierenden Migranten währen, als Nazis. So einfach ist das in den MsMedien.
Die Griechen sind doch genauso entwaffnet wie wir übrigen Europäer auch. Versuchen Sie doch einmal, einem Texaner das Kopfkissen zu klauen. 🙂
Worauf läuft das wohl hinaus?! Aus Somalia, Irak, Afghanistan flieht man nicht, man wandert aus, dorthin, wo man versorgt wird und ungestört seine Geschäfte, für die man keinerlei Ausbildung benötigt, verrichten kann.
Wann begreifen die selbsternannten Bessermenschen, was wirklich hier hereindrängt? Wann, dass die die Überzähligen sind, die als Okkupanten auftreten, nur Platz einnehmen wollen in nahezu jedem Fall? Wann begreifen die blinden Bessermenschen, dass das nicht gutgehen kann, dass sie von den ehemaligen SEDlern und verbohrten Kommunisten nur benützt werden?
Leute, die sich als arme Verfolgte ausgeben, Asyl stammeln, aber das Land der Leute zerstören, die sie ernähren, gehören sofort dorthin zurück, von wo sie gekommen sind. Bei den Menschenmassen wird das nach all den gesellschaftlichen Zerstörungen auch geschehen müssen. Je früher man damit beginnt, umso besser, umso kleiner sind die Auseinandersetzungen.
Es heißt jetzt, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen und nicht darauf zu warten, daß irgendwelche Leute irgendetwas begreifen.
Das mit dem Mihigru taugt nicht. Thomas, Sohn von Michael aus Traunstein und Birgit aus Salzburg hat Mihigru. Aber Mohammed, Sohn von dem in Berlin geborenen Abdullah und der in Hamm beborenen Aische hat keinen. Der Vorname sagt viel mehr.
#Kulturelle Bereicherumg
#Regeln täglich neu aushandeln
#Ich freu mich drauf
#Nicht mehr mein Land
Was ich nicht verstehe, warum die Südländer die nicht stante pede nach Berlin durchreichen.
Weil die Versorgungssuchenden zuvor durch die Balkanländer und Österreich durchreisen müssten. Und diese Länder haben ihre Grenzen auch zugemacht und gesichert. Das ist das einzige, was uns noch schützt.
Die CIA hat vor einigen Jahren vor aufziehenden Bürgerkriegen in EU Europa gewarnt….. nun sind sie halt da….. ( Zitat Angela Merkel). Wie war das nochmal? 80% der Deutschen singt zur Zeit Loblieder auf Angela ?
Fake-News.
Auch ein Grund die bäuerlichen Strukturen zu zerstören und Lohnarbeit auf Agrarfarmen in Finanzinvestorenhänden einzuführen, noch gibt es bei uns im niedersächsischen noch Hegeringe und Schützenvereine in denen nahezu die komplette Bauernschaft+Zugereisten organisiert ist und eine derartige Hilflosigkeit undenkbar.
Ich möchte nicht zuviel versprechen aber bei uns wird das auch bald so werden.
Der einzige Grund warum die sich hier noch zurück halten ist, wir bezahlen Schutzgeld bzw. Dhimmisteuer.
Sobald in Westeuropa das Geld alle ist brennt hier die Luft.
Optimisten kaufen Gold, Pessimisten Konserven und Munition.
Erinnern Sie sich an die Schaf- und Kuhdiebe, die seit 2015 plötzlich aufgetaucht sind? Es IST bereits so, es spricht nur niemand drüber.
Ungarn hat ein ähnliches Problem. Illegal über die Grenze Gekommene im Süden des Landes nisten sich in leerstehende Häuser ein oder vertreiben die alten Leute aus ihren Häusern. Stand letzens in Ungarn in der Zeitung.
Und der böse Ungar wehrt sich nicht?
liebe Griechen, ich kenne euer Land und schätze es, mein Rat, schafft das ** nach Deutschland, das einzige Land, dass die Invasion solcher Menschen schätzt. Eure Inselbewohner können dann in Frieden leben.
Ich habe eine Frage: Warum hat Griechenland die Ägäis nicht dicht gemacht? Soweit ich weiß ist diese „Meerenge“ zwischen Lesbos und der Türkei gerade mal 8 km breit, sodass man schon mit einem guten Feldstecher sehen kann, wie Boote ablegen. Erst recht mit Mitteln der Küstenwache. Man weiß doch, dass in den Booten keine armen Flüchtlinge sitzen, sondern ziemlich gefährliche Verbrecher, die sich in den Kopf gesetzt haben, dass Europa ihnen gehört. Jede Maßnahme des unmittelbaren Zwangs zur Selbstverteidigung und zum Schutz der eigenen Bevölkerung von Lesbos und dem griechischen Festland wäre doch angemessen. Da kann der Europ. Gerichtshof oder Brüssel doch anordnen, was sie wollen! Auch, wenn die EU der Meinung ist, dass die Aufnahme von Migranten vor dem Schutz der Bevölkerung kommt! Diesem Unrecht darf man sich nicht beugen!
Wanderheuschrecken, die das Land kahlfressen und Vernichtung hinterlassen. Ein wunderbares Klientel um ein Land dem Erdboden gleich zu machen. Demnächst in Deutschland.
Die afghanischen Fachkräfte tauchen verstärkt in Polizeistatistiken auf. Z.B. bei der Häufung wöchentlicher blutjunger Mädchenmorde. Was ist denn aus dieser Gewohnheit geworden? Wurden die „Schutzsuchenden“ einsichtig oder wird es der einheimischen Bevölkerung einfach nicht mehr erzählt.
Nochmals ausdrücklichen Dank an die über die Köpfe der Bürger hinweg „Regierenden“.
Wird halt Zeit, dass der Listenreiche endlich heimkehrt und anwesenden frevelnden Freiern mal zeigt, wer den Bogen besser spannen kann.
Ja, ja, der gute, alte Odysseus (Ἄνδρα μοι ἔννεπε, Μοῦσα, πολὐτροπον, …)
Ja, wie schon so oft geschrieben: die EU braucht einen umfassenden Plan, der Griechenland in vielerlei Hinsicht helfen würde.
Als erstes muss die Abhängigkeit von der „geopolitischen Lage“ der Türkei verschwinden, indem man Griechenland (und Bulgarien) stärkt. Das osmanische Reich mit seinem Minderwertigkeitskomplex hängt zwischen der arabischen Welt, die die Türken für minderwertig halten und der europäischen Kultur, die auch nichts von denen hält, fest.
Unabhängig vom Eselpräsidenten hat sich die Türkei einfach zu oft kulturfremd gezeigt. Der gescheiterte Erpressungsversuch war hoffentlich (aber nicht wahrscheinlich) ein Weckruf für die Selbstbefriediger in Brüssel.
Über einen solchen Ausbau erhält das Land auch Wirtschaftshilfe und Arbeitsplätze. Im Grund nicht sehr viel anders als Deutschland als Frontstaat nach dem 2. Weltkrieg.
Allerdings ist die griechische Politik auch alles andere als zuverlässig, irgendwie italienisch. Entweder jahrzehntealte Familiendynastien, die sich ihre Ämter vererben oder durchgeknallte Kommunisten, die die Verhältnisse auf Lesbos zu verantworten haben.
Dass sich am Ende die Griechen gegenseitig das Öl auf dem Brot nicht gönnen, zeigt die Forderung der Inselgriechen, die „Flüchtlinge“ auf das Festland zu bringen…das NIMBY-Prinzip, in Deutschland eher als „St. Florian“ bekannt.
Da wartet Erdogan doch nur drauf – kurze Zeit später sind neue marodierende Mieter eingezogen, denn natürlich berichten die „Flüchtlinge“ von den Verhältnissen.Diese Verhältnisse halten Europa zur Zeit eine zweite Völkerwanderung vom Hals.
Es gibt kein Konzept zur Verhinderung des Pull-Effekts, außer die Blockade der Zugänge. Die so oft beschworene „Bekämpfung der Ursachen“ ist ein Wolkenkuckucksheim von schlaffen, nur bedingt abwehrbereiten Karnevalskommunisten wie Augstein.
Die, die heute sagen: „Wir haben genug“ werden Verhältnisse schaffen, die plötzlich radikale Rattenfänger an die Macht bringen, weil diese Rufe verstummen. Schon nach 2015 mussten selbst linksradikale Träumer in Connewitz und Co erkennen, daß ihre kleine bunte Welt nicht mehr funktioniert, wenn zuviele Antänzer in die Clubs der wohlstandsverwahrlosen Plüschbolschewiken wollten.
Es gibt meines Erachtens nur eine Möglichkeit, diese Plage loszuwerden. Keine Aussicht auf Bleiberecht in EU Ländern und sie so lange in den Lagern lassen, bis sie freiwillig nach Hause zurückkehren. Die verstehen nur hartes Vorgehen. Diese Erfahrung haben nicht nur die Australier gemacht und verwirklicht, sondern auch ich persönlich in orientalischen Ländern, wo jede Freundlichkeit als Schwäche verstanden und ausgenutzt wird.
Die „Grosse Transformation“ – sie zeigt Wirkung.
Sie ist aber noch lange nicht vollendet.
Die armen Fluechtenden. Was fuer einen Spass haetten die im deutschen Mischwald – auch leerstehende Kirchen habe wir hier genug. Linke und Gruene geben auf beides inzwischen einen $5&* – also immer rein mit denen.
Und genau so werden sich die Radikalen unter den Neubürgern in D. auch ausleben. Die bestehenden Gesetze und Rechtsnormen sind nur für die schon länger hier Lebende gültig. Bei den lieben Gästen muss der Staat sich doch kultursensibel zeigen. Poltisch korrekt. Habe seit 2015, 3 Angriffe abwehren müssen. Fazit, durch diese Geschichten habe ich meine Toleranz verloren. Es gibt auch andere echte Flüchtlinge. Diese Menschen sind mir willkommen, wenn sie es überhaupt nach Europa schaffen. Sie sind aber in der Minderzahl. Politisch gesehen ist die ganze Situation ein Skandal. Griechenland wurde schmählich von der EU im Stich gelassen. Die finanziellen Anreize, die der Grund für die ungebremste Einwanderung nach Europa und besonders D. sind, müssen heruntergefahren werden. Wer nicht innerhalb von 24 Monaten seinen Lebensunterhalt selbst verdienen kann und der deutschen Sprache mächtig ist, wird ausgewiesen. Wer straffällig wird sowieso. Wer das GG ablehnt und meint nach der Scharia leben zu müssen, kann auch gehen. Kanada und Australien verfahren doch auch so.
Wie soll man rausfinden wer zum GG steht oder ob jemand sich ernsthaft integrieren will. Wenn’s wirklich so einfach wär……..
Wenn sie mal da sind, bekommt man sie auch nur schwer wieder los, wenn überhaupt.
In unseren Mischwäldern wird das eher nicht so erfolgreich sein mit der Brennholzwerbung…. damit Buche und Eiche läßt man 2 Jahre trocknen bevor das richtig brennt… gut, in den Borkenkäferzuchtstationen in den Nationalparks wir es bei Fichte etwas besser laufen…