Erstmals 2011 und dann 2016 wurden die Leistungen deutscher Schüler der 4. Klasse in Deutsch und Mathematik getestet. Dies ist nun im Jahr 2021 zum dritten Mal im Auftrag der Kultusministerkonferenz (KMK) geschehen. Der angewendete standardisierte Test heißt IQB-Bildungstrend (IQB = Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen an der Humboldt-Universität zu Berlin). Getestet wurden 26.844 Schülerinnen und Schüler der 4. Jahrgangsstufe in 1.464 Grund- und Förderschulen aus allen 16 deutschen Ländern. Im Fach Deutsch werden die Bereiche „Lesen“, „Zuhören“ und „Orthografie“ geprüft, im Fach Mathematik fünf inhaltsbezogene Bereiche, die sich in einer Globalskala mathematischer Kompetenz zusammenfassen lassen.
Nun wurden vorab die ersten Ergebnisse öffentlich. Vertiefende Analysen und Ergebnisse zu den einzelnen Ländern sollen im Oktober 2022 publik gemacht werden.
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Weil es für 2021 noch keine ganz konkreten Zahlen gibt, hier ein paar ausgewählte aus der Studie von 2016 – Zahlen, die jetzt offenbar noch einmal unterboten werden: Der Anteil der Kinder, die 2016 die Regelstandards im Bereich Zuhören erreichten oder übertrafen, ist gegenüber 2011 von 74 auf 68 Prozent gesunken, im Bereich Orthografie von 65 auf 55 Prozent. Oder: Gegenüber dem Vergleichsjahr 2011 war der Anteil der Schüler, die 2016 die Regelstandards in Mathematik erreichten oder übertrafen, von 68 auf 62 Prozent gesunken. Da werden wir ja etwas erleben, wenn im Herbst 2022 die konkreten Zahlen für die IQB-Studie 2021 vorliegen!
Corona als Ausrede?
Überraschen die alten und die zu erwartenden 2021er Ergebnisse? NEIN! Überraschend ist nur die Begründung! Die Schulschließungen und Unterrichtseinschränkungen in der Corona-Zeit hätten, so KMK-Sprecher, die Schüler in ihrer sozialen Entwicklung und in ihrem Lernerfolg zurückgeworfen. Weiter heißt es: Besonders von den pandemiebedingten Schulschließungen betroffen waren Kinder, die zu Hause weniger Unterstützung erhalten konnten. Dann erst im zweiten Atemzug räumt die KMK ein, dass negative Trends schon seit 2011 festzustellen sind.
Lassen wir die Begründung mit Corona mal so stehen und fragen nicht weiter, warum die Kultusminister die Schulschließungen brav mitgemacht haben. Klar, wenn die Kinder seit Frühjahr 2020 bis zu einem kompletten Schuljahr an Präsenzunterricht versäumt haben, wenn Kinder mit Migrationshintergrund wochenlang kein deutsches Wort mehr hörten, dann muss sich das niederschlagen.
ABER: Corona ist das eine. Das andere ist, dass die Grundschule, um die es hier geht, kaputtreformiert wurde. Nicht alle Grundschulen haben das mitgemacht und auch die deutschen Länder waren hier in unterschiedlichem Maße anfällig, was schließlich zu einem erheblichen innerdeutschen Leistungsgefälle beigetragen hat: Berlin und Bremen in Leistungsvergleichen übrigens immer hinten d’ran, Bayern und Sachsen ganz vorne.
Es droht ein gigantischer Lehrermangel
Und dann auch noch der Hype um die Digitalisierung des Lernens bereits in der Grundschule. Nein, es gibt keinerlei Beleg dafür, dass IT-Unterricht Grundschülern irgendetwas bringt. Im Gegenteil: Digitalisiertes Lernen verleitet dazu zu meinen, es gehe immer alles so locker und ohne Anstrengung am Bildschirm. Und: Digitalunterricht macht die Starken stärker und die Schwachen schwächer. Gerade letztere brauchen den Lehrer / die Lehrerin „live“ vor sich. Und nicht am Bildschirm.
Falsche Grundschul-Politik und Grundschul-Pädagogik
Will sagen: Die Grundschul-Politik und die „moderne“ Grundschul-Pädagogik haben versagt. Die „Grund“-Schule legt nicht mehr den Grund für eine nachfolgende Bildungslaufbahn. Seit Jahren! Und auch die weiterführenden Schulformen sind davon massiv betroffen, denn sie müssen ihre Ansprüche nach unten anpassen.
Lesen ist politische Mündigkeit – Gegoogelte Häppchen-Infos sind es nicht
Gar nicht zu reden davon, dass in vielen Grundschulklassen vor allem in Ballungsgebieten Schüler mit Deutsch als Muttersprache manchmal schon die Minderheit stellen. Und auch ganz zu schweigen davon, dass die Schulpolitik es sträflich versäumt hat, die Schulen mit ausreichend Lehrern zu versorgen.
Zitat: „was schließlich zu einem erheblichen innerdeutschen Leistungsgefälle beigetragen hat: Berlin und Bremen in Leistungsvergleichen übrigens immer hinten d’ran“
> Mhh, verstehe ich nicht? Denn sind es nicht grad die Städte Berlin und Bremen die von überdurchschnittlich vielen „Fachkräften“ beglückt wurden weshalb man hier nun auch davon ausgehen können sollte dass deren Nachwuchs in den schulischen Fußstapfen der Eltern tritt? (Iro off)
Darüber müssen wir uns doch eigentlich garkeine Gedanken mehr machen, das ist doch eh „die letzte Generation“! Daß das wirklich so ist, wird mir hier in diesem irren, kranken, kaputten Land von Tag zu Tag bewusster!
„Berlin und Bremen in Leistungsvergleichen übrigens immer hinten d’ran“ – im Ernst, Herr Kraus; sie als hochgeschätzter Hüter unserer Muttersprache: ist das satirisch gemeint?
…und prompt hat sich auch bei mir der Fehlerteufel eingeschlichen?♂️!
Da haben Sie allerdings völlig Recht. Mea culpa!
Aber Herr Kraus, sie als von mir hochgeschätzter Hüter der deutschen Sprache: „hinten d’ran“?? Was in Gottes Namen hat sie denn da geritten? Das muss ich meine ausdrückliche inhaltliche Zustimmung zu ihrem Artikel hintendran stellen?…
Vor einigen Jahren meinte der aus Syrien stammende Bassam Tibi mal, das Arabisch, was er bei den Flüchtlingen in Göttingen höre, sei so etwas wie „Slum-Arabisch“. Es sind auch nicht die ersten Migranten aus solchen Schichten, die nach Deutschland gekommen sind. Seien wir ehrlich: Seit der Gastarbeiterzeit ist die Migration nach Deutschland überwiegend ungebildet und proletarisch. Das Niveau liegt häufig unter der ungebildeten und proletarischen deutschen Schicht bzw. zieht diese noch weiter runter, wo Migranten in Wohnvierteln und Schulen die Mehrheit stellen. Die Qualität der nachwachsenden Schülergenerationen nimmt somit stetig ab. Linke Bildungsexperimente und das Absenken des Leistungsniveaus kommen noch hinzu.
Deutschland ist längst ein Absteigerland geworden, das maximal 10 bis 15 Jahre noch von seiner restlichen Substanz ganz gut leben können wird, bevor es deutlich zurückfällt.
Ehrlich gesagt, bin ich froh, dass wir Josef Kraus hier haben! Das soll jetzt kein antichambrieren sein, aber wenn ich höre, was Hans-Peter Meisinger, der Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, manchmal von sich gibt, kann ich nur den Kopf schütteln! Unterirdisch!
Vielen Dank! Quod erat demonstrandum!
Im „Ländle“ werden derzeitig, über die Sommerferien, 4000 Lehrer arbeitslos.
Ihnen wird wegen der Ferien gekündigt, damit das Land die Kosten spart, und danach werden die Lehrrer wieder eingestellt.
Sie werden in der Zeit Arbeitslosengeld beantragen, viel weniger als sie bisher verdienten, und es wird ein Verwaltungsakt, der zeitaufwendig ist und den momentan arbeitslosen Lehrern irgendwann zu dem ihm zustehenden Geld verhilft.
Jeder Arbeitende in Deutschland hat Recht auf bezahlten Urlaub. Wie verhält es sich hier? Im übrigen hiess es früher immer „unterrichtsfreie Zeit“ und nicht Urlaub.
Ich wünsche mir, dass sich viele Lehrer umbesinnen und der Schule bzw dem Arbeitgeber, der so schnöde mit ihnen verfährt, den Rücken kehren.
So kann man keine Lehrer motivieren, um die schulische Situation zu verbessern.
„Jeder Arbeitende in Deutschland hat Recht auf bezahlten Urlaub…“
…aber nicht jeder hat 13,5 Wochen. Davon abgesehen verdient ein Lehrer mit halbem Lehrauftrag mehr als ein Handwerker in Vollzeit. Das ALG für die Lehrer ist dann immer noch zwei Drittel vom Einkommen.
Trotzdem ist die Regelung natürlich ein Armutszeugnis für Ba-Wü, allerdings ist ja Grün unter Pädagogen sehr beliebt.
Einst galt, den größten Bodenschatz den Deutschland hat liegt in den Köpfen unserer Kinder.
Bildung ist seit jeher das Stiefkind in der deutschen Politik! Früher war angeblich kein Geld da, um genügend Lehrer einzustellen; das „akademische Proletariat“ war geboren! Heute werden händeringend Lehrkräfte gesucht, wobei offenbar jedwede Art von Quereinsteigern in den Schuldienst gelangen! Das Niveau wurde sukzessive in der Keller gefahren, weil ja unbedingt immer mehr Abiturienten „produziert“ werden mussten, also Quantität statt Qualität! Zu dieser Misere kommen noch Zugewanderte aus bildungsfernen Ländern, mit schlechten Deutschkenntnissen und geringem Leistungsbedürfnis, die die Bilanz weiter verschlechtern. Das Volk der Dichter und Denker wird bald zum Volk der Dummen und Dementen werden – beiden wird der Geist ausgetrieben! Denken – und besonders Nachdenken – ist dann ein Luxus, den sich nur noch wenige leisten können!
Die einzige Hoffnung für unser Land war mal die Zuwanderung aus osteuropäischen Ländern.
„Studium und Karriere : Generation der Schneeflöckchen taugt kaum zum ChefAusländische Studenten bringen mehr Erfolgshunger und Tatendrang mit als der verzärtelte deutsche Nachwuchs. Kommt Führungspersonal mit Ehrgeiz künftig vorwiegend aus Asien und Osteuropa?“ https://www.faz.net/aktuell/karriere-hochschule/hoersaal/manager-der-zukunft-fuehrungspersonal-aus-osteuropa-und-asien-17476073.html
Für fähige Leute ist der Arbeitsmarkt und die Bezahlung in den osteuropäischen Ländern inzwischen attraktiv und die Abgaben sind signifikant niedriger. Sie gehen in ihre Heimat zurück.
Die Corona-Pandemie wird dafür als Ausrede bemüht und es folgt sofort der lauten Ruf nach noch viel mehr Geld. Es wird sehr viel Geld in Schule & Bildung gepumpt, bei Schülern und Studierenden kommts halt nicht an. In den Schulen werden jetzt junge Leute beschäftigt, die „irgendwas Soziales oder so“ studierten.
Das Ergebnis ist aber nicht verwunderlich, wenn man sich ansieht, wer Lehramt studiert und was dann von den Unis auf die Kinder los gelassen wird.
Aber auch die heutigen Eltern tragen einen großen Anteil an der Misere. Es gibt Eltern, die meinen sie hätten mit der Geburt des Kindes ihren Anteil erledigt und den Rest hat die Gesellschaft gefälligst zu machen.
Dann gibt es noch die Eltern, deren Kevins und Chantalles alles nur Hochbegabte sind und die bei einer schlechteren Note wie eine 1 oder wenn keine Übertrittsempfehlung im Zeugnis steht, sofort zum Anwalt rennen. Wer will sich als Lehrkraft dem aussetzen, zumal viele junge Lehrkräfte Persönlichkeitsdefizite haben. Also keine Noten mehr.
Ich bin mit einem pensionierten Lehrer befreundet und der hatte in den letzten Jahren auch keinen Bock mehr, auf die teils persönlichen Angriffe der Eltern von „hochbegabten“ Schülern. Hat allen eine Übertrittsempfehlung gegeben und meinte lapidar: dann schult eben das Gymnasium Schüler und Eltern, wie das Leben läuft.
Fehlende Kontrolle. Wie beim ÖRR. Zieht sich auch in die Unis hinein.
Allerdings ist Kontrolle immer ein zweischneidiges Schwert.
D konnte keine wirksamen Lehren aus seinen beiden Diktaturen ziehen. Nach Hitler ging es nur um Nazi, nicht ums Prinzip. Und nach der DDR war schon so wenig Verständnis für die Prinzipien einer Diktatur vorhanden, dass linke Prinzipien immer weiterwuchern können.
Die Ausbildung der Pädagogen war schon immer extrem linkslastig. Meine bereits pensionierte Tante (Lehrerin in Berlin) berichtete von ihrer Ausbildung an der Pädagogischen Hochschule, dass damals bereits in Prüfungen „fortschrittlich“ linke Lehrinhalte abgefragt wurde.
Bildungspolitik ist vor allem Parteipolitik! Wollen Rot und Grün wirklich intelligente, kreative, mitdenkende junge Menschen heranbilden ? Ich glaube eher nicht, sie wollen allenfalls Mittelmaß, so wie sie selbst es zumeist intellektuell sind. Wobei ein Aspekt mir noch wichtig scheint. Wie setzt sich ein Lehrer dafür ein ,anspruchsvollen, leistungsfördernden Unterricht zu gestalten? Bei Rot, Grün beseelten Lehrern habe ich da große Bedenken!
Ich konnte mal die schriftliche Arbeit (Deutsch) einer Schülerin (11.Klasse) einsehen. Abgesehen von den vielen Rechtschreibfehlern war in der Ausarbeitung keine Sinn zu finden. Auf meine Frage, wie es mit dem Abi aussieht, kam prompt die Antwort des Lehrers: Sie wird das Abitur bekommen. Mittlerweile ist unser vormals hochgepriesene Schul- und Ausbildungssystem auf dem Niveau der dritten Welt angekommen.
Ein befreundeter Lehrer sagte mir vor kurzem, gerade in Deutsch sei das Niveau in den letzten zehn Jahren dramatisch gesunken. Das sprachliche Ausdrucksvermögen, grammatikalische Grundkenntnisse sowie die basalen Fähigkeiten, überhaupt einen Sachtext zu verstehen, seien auf einem Tiefststand angekommen. Von offizieller Seite werde das verharmlost und schöngeredet. Die sprachlichen Grundkenntnisse der Zugewanderten seien auch nach Jahren vollkommen mangelhaft, da in den Familien vor allem mit Kleinkindern nur die Muttersprache gesprochen werde. Wenn sich dieser Trend fortsetze, stürbe unsere Sprache bald aus oder verkomme auf ein bloßes Gestammel in Form von irgendeinem Kiez-Deutsch! Es sei nicht fünf vor, sondern bereits fünf nach zwölf!
So wird’s wohl kommen und zeitweise ist es schon so. 80 Jahre (Jahre) nach dem Verlust der Souveränität ist Deutschland endgültig erledigt. Es braucht deshalb auch keinen Friedensvertrag mehr mit irgendwem, weil es ja nichts mehr gibt, das ein solches Vehikel benötigt. Am besten sieht man das bei jenen, die von einem europäischen Bundesstaat phantasieren. Die Basis, das Wissen, ist diesem Land suczessive abhanden gekommen. Der Grundstoff einer Nation ist seine mentale Strukturierung und die Kraft, die daraus erwächst. Nur so kann ein Konstrukt , ein Staat also, etwas generieren, das Allen hilft in diesem sozialen Gebilde und nicht nur wenigen.
Quality is a Myth, oder Leistung ist asozial, weil diskriminierend für andere.
Solange solche Schlagworte und Ansichten salonfähig, weil linksgrün Regierungskonform sind, muss man sich über eine Negativentwicklung bei der Bildung und Ausbildung wahrlich nicht wundern. Haupsache gut gegendert und eine woke Grundeinstellung, dann wird das was mit dem Top-Abi. Später dann in die Politik oder zur NGO, und weiter geht die sinnlose Fahrt.
Analog zu einem Zitat:
Der Kanzler zur Bildungsministerin: Halt du sie dumm, ich halt sie arm!
Mission erfolgreich!
Der Hauptgrund liegt in der Bildungspolitik. Es werden jeine Anforderungen gestellt. Kinder müssen zu wenig üben, zu wenig schreiben und sie werden zu wenig motiviert ( keine öffentliche Nennung von noten)
Und wenn die Hälfte des Unterrichts ausfällt, fehlt nicht nur die stoffvermittlung sondern die Wichtigkeit des Lernens wird den Schülern nicht vermittelt. Hängst aber alles zusammen damit, dass im allgemeinen Leistung nicht mehr zählt.
Und für alles andere holen wir uns Saisonkräfte aus dem Ausland.
Willkommen in der spätrömischen Dekadenz.
Die öffentliche Nennung von Noten mag für manche motivierend sein , aber notwendig und vor allem erfolgversprechend ist sie deshalb nicht. Anders ausgedrückt , die Nennung der Note des Klassenbesten und Lieblings der Lehrerin, Adalbert, in „Der kleine Nick“ , stellt für den schlechtesten der Klasse , Chlodwig, keinerlei Motivation dar, im Gegenteil. Für das Spektrum zwischen ihm und Adalbert bleibt sie eine Zufallsvariable , so dass gut darauf verzichtet werden kann.
In den Wettbewerben sind die Zeiten öffentlich – Schwimmen, Eiskunstlauf, Fifa, Bundesliga – jeder weiß, wo er steht und ob er aufsteigen kann.
Das sollte in der Schule auch möglich sein. Implizit wissen die Kids, wie gut sie sind.
Eines muß ich noch los werden. Ja es gibt das Nord-Süd Gefälle in der Bildung immer noch, obwohl da die Südländer besonders BaWü und Bayern schwer aufholen um das Niveau in Berlin zu erreichen. Sachsen ist da im Gegenteil geradezu noch ein leuchtender Stern am Bildungshimmel in Deutschland. Zählt ja auch nicht zum Süden. Aber man arbeitet daran medial dem Abhilfe zu schaffen.
In einer Zeit wo die Eltern oder gleich die ganze GroßFamilie die Noten mit den Lehrern im Nachhinein verhandeln ist das nächste große Thema. Aber keine Sorge, denn die Unternehmen in Deutschland haben sich schon darauf eingestellt. Unser Chef hat schon des öfteren Ausbildungsbewerber mit ZeugnisBest-Noten in Deutsch nach Hause geschickt. Gerade bei den Muslimen gibt es scheinbar ServiceDienstleister für Bewerbungsunterlagen.
Sehr viele Migranten, die nach DE kamen, haben das Selektionskriterium „sucht Sozialleistungen“. Da ist dann nicht viel zu erwarten, auch bei den Kindern nicht. Intelligenz hat eine starke erbliche Komponente. Dazu kommt, dass in bildungsfernen Familien wenig gesprochen, erklärt, gelesen, die Welt entdeckt wird. Das ist nicht in erster Linie ein monetäres Problem. Ich will damit sagen, dass es durch Steuererhöhungen für die Mittelschicht nicht zu lösen ist! Ich plädiere für obligate Verhütungsmittel für alle im Leistungsbezug, damit alle Eltern wenigstens einen Schulabschluss, einen Berufsabschluss haben und keine Alkoholiker sind.
Eine Option wäre der Wegfall des Kindergeld,
Eine weitere wäre, Personen, die nicht nachweislich mind.5 Jahre in Deutschland gearbeitet haben (und ihre Steuern hier gezahlt), gar nicht mehr zu alimentieren.
Ja genau. Wegfall des Kindergeldes. Als Kompensation könnte man den Steuerfreibetrag erhöhen, welcher manche Eltern dazu motivieren könnte, einen Job an zu nehmen, mit dem sie überhaupt in den Genuss eines Freibetrages kommen würden…
Das man selbst bei Abiturienten einen richtigen Satz im Berichtsheft (Ausbildungsbericht) suchen muß sagt alles aus. Wir reden hier nicht von einem einzigen Auszubildenen mit Abitur. Die Mathekenntnisse verkneife ich mir mal. Ein Stromausfall (leere Batterie im Taschenrechner) hat ernste Folgen.
Wer keine gescheiten Bücher liest, wird keine Formulierungen entdecken.
Die Kids lesen kaum Klassik.
Wenn man am Beispiel lernen soll, dann wird dieser Schritt in DE übersprungen.
Meine Kinder haben noch nie einen Text zum Abschreiben bekommen. Sie mussten lernen, wie man Briefe schreibt, aber sie mussten sofort liefern, statt erstmal Beispiele zu analysieren und abzuschreiben.
Das Ganze war sehr frustrierend.
Man muss schon ziemlich naiv sein zu glauben, dass das Abschaffen von Leistungsanforderungen und die totale Hätschelei zu einem Erfolg führt. Hinzu kommt die Vernachlässigung der Schulen mit Ausstattung und genügend Lehrern, die auch willig sind, den Kindern w i r k l i c h etwas anderes beizubringen als Klimahüpferei oder Neusprech.
Inklusion und massenhafter Import von Menschen aus dem absolut untersten Bildungsspektrum tun ein übriges. Wer auf dem Schulhof schon in frühestem Kindesalter vor Gewalt, Messern und Drogen fliehen oder arabisch oder türkisch sprechen können muss, um zu überleben, setzt eben andere Prioritäten.
Schnell reich und berühmt werden und haufenweise Geld für anstrengungslose 20 Arbeitsstunden-Wochen kassieren – der Traum eines jeden Teenagers. Wie realistisch das allerdings für das zukünftige Überleben auf einem Berufsmarkt ist, der zunehmend rücksichtsloser wird, kann man auch ohne großartige Bildung ziemlich schnell und umfassend erkennen. So man denn will.
Deutschlands Politiker sind einfältig genug, dass ihre „Sonderwege“ in fast allen Bereichen dieses Land vorwärts bringen würden.
Vorwärts ja, aber vorwärts steil abwärts. In Anbetracht der riesigen Bildungs- und Ausbildungslücken im Politbereich verwundert das aber nicht. Welcher Politiker möchte schon, dass die Mehrheit „seiner“ Bevölkerung klüger daherkommt als er oder sie selbst? Schließlich kann man auch mit nichts reich werden, Hauptsache, man steht auf einer Parteiliste.
Glücklich diejenigen Kinder, die aus wohlhabenden Familien kommen und private Schulen besuchen. Da läuft es anders. Und so haben wir wieder alte Zustände, die reich und arm in die jeweiligen vorgezeichneten Stände teilen. Reich und klug, arm und dumm. Bestimmer und Untertan.
Wer wirklich etwas auf dem Kasten hat, wird sicherlich nicht die Berufswahl Politiker treffen. Da muss man als vernünftiger und kluger Mensch doch verzweifeln unter solch einer Politmafia arbeiten zu müssen, wie sie schon seit Jahren besteht und jegliches Rückgängigmachen von falschen Weichenstellen mit aller Macht verhindert.
Die Ausländischen Eltern legen sehr großen Wert darauf das Ihre Kinder fit für den Urlaub im Heimatland sind. Immer wieder zu beobachten. Auch ist es heute scheinbar üblich daß selbst kleine Kinder im Schulalter, bis es draußen dunkel wird, spielen. Da wird es im Sommer auch öfters nach 21.00h bis die Kinder zurück in die Wohnung gehen.
Alles nicht neu, alter Kaffee kann man sagen.
Wenn allein etwas mehr als die Hälfte der Viertklässler Orthographie nicht in ausreichendem Maße beherrscht, ist das eine absolute Schande für die Lehrer und das Land. Von anderen Fähigkeiten ganz zu schweigen. Das Katastrophale daran ist, dass sich diese Defizite die gesamte Schullaufbahn, in der Ausbildung, im Berufsleben fortsetzen. Was habe ich mich schon geärgert, den Mist von 20+ Jugendlichen zu korrigieren, Kommasetzung, Orthographie, Satzbau und Ausdruck. Selbiges im Mündlichen: präziser Formulierung eigener Gedanken – manchmal könnte man heulen. Aber viele sind daran interessiert, etwas zu verstehen, sie wollen etwas wissen. Wie oft habe ich das Licht über dem Kopf leuchten sehen: “Ach, das ist damit gemeint.” (Was habt ihr eigentlich im Deutschunterricht die Jahre über veranstaltet? Diese Frage stelle ich jedesmal im Geiste den mir unbekannten Lehrern.)
Auch wenn meine Erfahrungen nicht grundschulbezogen sind, ist mein Gesamteindruck von schulischer Bildung in Deutschland – mit oder ohne Corona – unterirdisch, inklusive vieler Lehrerpersönlichkeiten. Meine Nichte berichtete mir sehr verärgert über ein Ereignis im Sozialkundeunterricht, den sie gewählt hat, weil sie etwas über Finanzen und Wirtschaft lernen wollte. Sie suchte sich das Fach anhand der Information über geplante Lehrinhalte seitens der Schule aus. Dann neuer Lehrer. Fragt zu Beginn, ob die Achtklässler (!) etwas zum Thema Gender machen möchten. Abstimmung: zwei Schüler möchten, der Rest von zehn Schülern will es nicht. Lehrer: Anhand eurer Abstimmung sehe ich, dass es in eurer Klasse einen großen Bedarf gibt und daher besprechen wir dieses Thema. Eiskalt wurde die mehrheitlich demokratische Entscheidung der Schüler übergangen. Was das mit den Schülern in Bezug auf Meinungsbildung und Vorbildfunktion eines Lehrers macht, ist einerseits negativ, andererseits kristallisiert sich eine Opposition heraus.
Doppelt ärgerlich ist es für die Schüler dahingehend, dass sie sich Unsinn anhören müssen, aber wichtige Themen ausgespart werden. Das ist eine bewusste Verblödung von jungen Menschen.
Einer Diktatur würdig!
Rechtschreibung fließt fast icht mehr bei der Benotung eines Aufsatzes ein. Dann spielt es auch keine Rolle mehr, was man so zusammen schreibt. Die Rechtschreibreform hat ihr Übriges dazu getan.
Ich musste drei Mal je ein halbes Jahr Israel durchnehmen, weil die Kurszusammensetzung sich änderte und jedes Mal über ein Thema abgestimmt wurde.
Ich kann den Abstimmungen über die Lehrinhalte nichts abgewinnen. Für den zusätzlichen Stoff sollen die AGs zuständig sein.
Der Staat soll jedem Kind gleiche Bildung – Inhalte – garantieren.
Wer herrschen will kann keine gut gebildeten, intelligenten Menschen gebrauchen. Der braucht Jasager und nicht selbst Denkende. In diesem Sinne ist doch alles auf dem richtigen Weg. Ich bin da zuversichtlich. Das wird schon klappen, wir schaffen das und noch viel mehr.
Die Kinder müssen auch nicht alles wissen, es genügt völlig, wenn sie morgens selbstständig zur Arbeit kommen, die Uhr kennen und nicht randalieren, wenn ihre Lieblingsserie im Fernsehen nicht kommt.
Und liebe Gebildete: und nicht jammern, das Leben ist eben hart und eines der Schwersten . Schreibt man das jetzt groß oder Klein, oha, ich höre auf sonst merken so manche wo die Defizite bei mir beheimatet sind.
„Die „Grund“-Schule legt nicht mehr den Grund für eine nachfolgende Bildungslaufbahn. Seit Jahren! Und auch die weiterführenden Schulformen sind davon massiv betroffen, denn sie müssen ihre Ansprüche nach unten anpassen. “
Absolut richtig!
Alleine das Schreibenlernen ist ein Grauen: erst wird ein Jahr damit verbracht, Durckbuchstaben zu lernen, um dann zu der Schreibschrift zu wechseln? Wozu?
Schwingübungen und richtiges Sitzen einzuüben wären doch viel effektiver! Schreibunterlagen für die Kids – eine Katastrophe! Es fehlt die Begrenzung in der Breite und Höhe. Im Ergebnis sind die Ziffern und die Buchstaben entweder riesig oder mikrig klein.
Meine Kinder schreiben im Jahr kaum ein ganzes Heft voll, weil sie so viele Kopien haben. Sie müssen sehr viel Information visuell wahrnehmen, brauchen aber die Motorik kaum.
Anstatt klassisch die Rechenbeispiele aus dem Lehrbuch abzuschreiben und im Heft zu lösen, müssen sie nur noch eine-zwei Ziffern auf eine Zeile eintragen.
Die Motorik wird nicht geübt, die Handmuskulatur ist schwach – die Kinder können keine längeren Texte schreiben, weil sie einfach müde sind.
Aufgaben zum Abschreiben, Diktate, Textwiedergabe – alles nicht existen. Gedichte lernen – veraltet.
Welche Fähigkeiten werden denn Trainiert? – Keine, die Konzentration und Ausdauer erfordern.
„Moderne“ Methoden sind lediglich dazu da, manchen Studenten zum Doktortitel zu verhelfen. Sie helfen den Kindern kein Stück.
In Indien und Afrika lernen die Kinder völlig ohne unsere „Modernität“ lesen und schreiben. Für diese Grundfähigkeiten braucht es keine Moderne.
Der erste Satz des Artikels ist falsch, aber der Rest ist gut. Was ist falsch? Dass „deutsche“ Kinder getestet werden. In Wirklichkeit werden Kinder aller Nationalitäten getestet, die es in Deutschland gibt.
Die zunehmene Migration meist bildungsferner Menschen zieht das schon mässige Niveau noch weiter runter.
Und „durchgewunken“ werden Schüler, die früher „sitzengeblieben“ wären. Oder auf eine „Sonderschule“ geschickt.
Heute reicht es schon mit wenig zum MBA.
( 50% der Abgänger in Berlin sind zur Hälfte gar nicht ausbildungsfähig, die andere nur mit grosser Förderung der Ausbilder.)
Und manch Unwissender bekommt sogar das Abitur überreicht.
Mir war schon 2020 klar, dass man Corona für alles Mögliche die Schuld geben wird. Nicht nur für den Bildungsstand unserer Schulkinder. Lustig ist dass bewiesen wurde, wie Lockdown, Masken- und Testpflicht an den Nerven der Schüler zerren, aber die Maskenpflicht soll zurückkommen, obwohl Coroana vorbei ist seit letztem Winter.
Mit Jahrgang 61 war ich von 1967 bis 1971 Schülerin in einer Dorfschule mit ca. 30 Schülern in vier Klassen – in einem Raum – und einem Lehrer! Für alles!
Trotzdem gab es Empfehlungen zur „Oberschule“, spätere Akademiker und selbst mit einem Realschulabschluss ( heute MBA genannt) hatte man insgesamt eine „wirklich gute“ Allgemeinbildung, die die meisten der Gymnasiasten heutzutage übertrifft.
Mein beruflich erfolgreiches Kind als Arzt und mit seiner studierten Frau, haben kaum Allgemeinbildung.
Noch weniger Kritiklust-, bzw. Kritikfähigkeit.
All der Einsatz meinerseits diesbezüglich scheint „verpufft“ zu sein.
Und 3x Covidspritzen haben sie sich auch fraglos verabreichen lassen.
Passt doch. Denn das wird in der Schule ja auch nicht mehr erlernt: ernsthaftes Diskutieren mit Fakten, einen Standpunkt zu vertreten oder auch Dinge zu hinterfragen. Dann lernt man es eben irgendwann auf die harte Tour.
Mich verwundert das auch: in meinem engsten Verwandtenkreis gibt es mehrere Personen, die einen guten Abschluß haben und beruflich sehr erfolgreich sind. Aber keine Allgemeinbildung und auch kein Interesse, das zu ändern. Alles was in den Medien publiziert wird, wird ungefiltert übernommen (haben sich auch impfen und boostern lassen)…
Ich vermute, das ist erwünscht. Es sollen willige Lohnsklaven und brave Staatsbürger herangezogen werden, da leisten doch unsere Schulen ganze Arbeit…
Ich stelle aber immer wieder mit Erstaunen fest, dass zwar viele „gebildete Menschen“, Akademiker, über geringes Allgemeinwissen verfügen, dass sie aber „jeden an die Wand reden können“, da die meisten von ihnen, besonders die „grünen“ Politiker, grandios geschult wurden.
Das täuscht über einen eklatanten Mangel an Allgemeinbildung weg und täuscht so die anderen. Sie sind nicht in der Lage, Verbindungen zu erkennen und/ oder notwendige Schlüsse zu ziehen.
Tja, leider geht das nicht erst seit 2011 in die Binsen. Es begann schon mit den Schulexperimenten in den 70ern, in meiner eigenen Schulzeit. Zum Glück hatte ich viele Lehrer „Alter Schule“, aber teilweise auch die neuen Lehrer mit Gruppenarbeit, Lückentexten und dergleichen. Von Jahr zu Jahr konnte man den Niedergang beobachten. Es wundert mich, warum das Ganze erst jetzt zusammenbricht. Da war noch viel Substanz da, aber die ist jetzt aufgebraucht. Übrigens spreche ich von Bayern!
Auch von daher geht dieses Land und diese Gesellschaft rosaroten Zeiten entgegen…. Wer nicht auswandern kann oder altersbedingt Chanden hat, das Elend zu vermeiden, ist nicht zu beneiden. Allerdings gilt fuer 90 % ohnehin : Selbst schuld.
ihr tut so,als wenn Ihr all das nicht wollt,aber wenn es konkret wird,eine Wende durch eine andere Wahl einzuleiten..zaudert der „liberal-konservative“ und bleibt lieber bei CDU/FDP..
alles nur Ausreden,nicht klar einzustehen für das,was hier wortreich beklagt wird
Besonders
von den pandemiebedingten Schulschließungenbetroffen waren Kinder, die zu Hause weniger Unterstützung erhaltenkonnten.Immer und immer wieder, nichts Neues und auch völlig logisch. Bildungsferne Eltern ziehen überdurschnittlich oft bildungsferne Kinder auf. Das wird sich nie ändern und auch der Nanny-Staat wird es nicht ändern.
Ansonsten sind die Zahlen seit mittlerweile Jahrzehnten beschämend genug. da braucht es kein Corona. Ich bin mal gespannt ob der Osten jetzt bzgl. Grundlagenverblödung langsam gleichzieht.
„Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir und Lehrjahre sind keine Herrenjahre , so hab ich das gelernt und es hat gestimmt , wenn uns das Geld ausgeht und die Generation Schneeflocke ihren Marktwert gezeigt bekommt , wird es spassig und ich freu mich drauf .
der Lockdown hat mir eins gezeigt , wer gebraucht wird um den Laden am laufen zuhalten und wer nicht , Dummschwätzer und Theoretiker waren das nicht dabei
Wie mache ich ein Volk gefügig? Mache es dumm.
Eines der größten Verbrechen der Politik am Volk in Deutschland ist, Wissen zu verhindern und dadurch die Überlebensfähigkeit zu eliminieren. Waldorfschulen können das Defizit in natürlicher Intelligenz mitnichten kompensieren. Die Welt singt nun nicht miteinander sondern kommuniziert.
Eine ganz bittere Pille und niemand wird zur Verantwortung gezogen. Seit fast dreißig Jahren behaupten überwiegend Frauen die Grundschulen und die Kitas.
Das Ergebnis der femininen Pädagogik, die Kids kleben sich auf die Straße und können noch nicht einmal schlüssig erklären, wieso.
Das hat doch Methode, Gören völlig verblöden um sie dann möglichst noch im Kindesalter an die Wahlurne zu schleppen.
Mal ehrlich, wer mit einem IQ oberhalb einer Stubenfliege würde diesem Parteienangebot sonst noch seine Stimme geben.
Ich halte an verschiedenen Schulen und Klassen, auch Mittelstufen, Arbeitsgemeinschaften ab. So habe ich einen kleinen Einblick. Die Leistungsunterschiede der Schüler sind riesig (Gefälle vom Gymnasium zur Gesamtschule). Die Ursachen für die Probleme vielfältig, das System, die Eltern, die Lehrer. Ich kann mir nicht vorstellen., dass diese Generation bald Wärmepumpen einbauen kann. Selbst mit der Bedienung der Geräte dürften viele überfordert sein. Schon aus diesem Grund verliert Deutschland seine Konkurrenzfähigkeit. Man schaue sich z.B. die Namen an von Kindern, die Turnierschach spielen. Deutsche Namen sind unterrepräsentiert. Da kommt nicht mehr viel.
Die Dummen wollen noch dümmere, damit keiner merkt wie dumm sie sind. Man schaue sich nur die Besetzung des Kabinetts und des Bundestages an. Man muss nur wissen, wie man Geld vom Amt oder vom Steuerzahler bekommt. In diesem Fach sind die Migranten wirkliche Genies und die Parteien auch.
Vielleicht bemüht sich die Redaktion mal zu ermitteln, wo denn die Kinder unserer Volksvertreter die Schule besuchen und ob dort auch die erwähnten Tendenzen zu beobachten sind ?
Das wissen wir doch. Eine SPD-MP Schwesig, eine vormalige hessische SPD-MP-Kandidatin Ypsilanti usw. schickt die Kinder nicht in eine Schule des zuständigen Schulsprengels, sondern in eine andere Schule, zum Beispiel in eine private (mit geringem Migrantenanteil).
Habecks Kinder, so heisst es, besuchen eine dänische Privatschule.
DISCIPLINA!
Es gibt viele Gründe für die unleugbare Bildungskrise, die die Wurzel allen Übels in unserem Staat zu sein scheint. Hier nachfolgend einige:
-die 68-er haben unser Bildungssystem geplant verpfuscht. Linke Professoren haben immer mehr linke Lehrer „produziert“, die multiplizieren die linke/linksgrüne Ideologie durch Weitergabe an Schüler, die dann ihrerseits teilweise Lehrer werden. Ein Teufelskreis.
-die 68-er haben „Disziplin “ diskreditiert. Fatal. Denn nach klassischer Vorstellung bedingen Disziplin und gelingender Unterricht sich gegenseitig. Das lateinische „disciplina“ bedeutet im Deutschen nicht nur „Disziplin“, sondern auch „Lehre, Unterricht, Wissenschaft.“ Gerade jene Kulturen (vor allem Südostasien) wo Disziplin groß geschrieben wird, liegen bei PISA – Studien begreiflicherweise vorn.
-unsere Schulen sind nicht mehr Anstalten, in denen Wissen vermittelt wird, vermittelt wird ausschließlich Ideologie.
-Die Verweiblichung des Lehramts hat ebenfalls enorm viel Schaden angerichtet. Es gibt zur Zeit (über alle Schulformen gesehen) doppelt so viele Lehrerinnen als Lehrer. In Sachsen-Anhalt hat man wenigstens das Problem erkannt: dort werden jetzt bevorzugt Männer im Lehramt eingestellt, um der Verweiblichung mit all ihren nachteiligen Begleiterscheinungen (z.B. verweichlichte, verpäppelte, leistungsunfähige Schüler) entgegen zu wirken.
-Gescheiterte linke Schulmodelle wie die Gesamtschule werden weiter mit viel organisatorischem und finanziellem Aufwand durchgefüttert. Ein Lehrer, der an diesem linken Bildungsflop unterrichtete hat vor einiger Zeit mal ein Buch (war glaube ich sogar ein Bestseller) geschrieben mit dem resignativen Titel „Ist das noch Schule“? Antwort: ganz sicher nicht.
-wertvolle Unterrichtszeit wird mit linkem Bürokratie- sowie gender- und woke -Kram vergeudet.
Es braucht eine konservative Bildungsoffensive. Denn, um im Lateinischen zu bleiben, „links“ heißt dort „sinsitra“, und das hat auch die Nebenbedeutungen „dunkel, unheilvoll, linkisch, ungeschickt,…“. „Rechts“ hingegen heißt „dexter“, und das hat auch die Nebenbedeutungen „hell, segensbringend, geschickt, …“.
Die linke Zersetzung unseres Schulsystems muss konsequent aufgearbeitet und durch rechtskonservative Reformen kompensiert werden.
Mit jedem % mehr an importierten Islam durch Muslime in Deutschland wird das Niveau weiter sinken. Zum einen -und nein das ist nicht rassistisch, das IST die biologische Realität- durch degenerierte muslimische Inzucht über Generationen.
Zum andern dadurch, das diese Menschen -im Gegensatz zu den fleißigen Türrken die noch in in den 60er Jahren zu uns kamen- abseits von „Handys“ und „AMG-Mercedes“ (da ist diese Religion durch und durch verlogen und scheinheilig) nicht, aber auch garnichts mit uns und unsere Leistungsgesellschaft gemeinsam haben.
Der aktuell von Grün*Innen und tiefroten SPDlern (KPD passt besser) importierte Islam ist der gleiche wie man ihn im IS oder dem Iran kennt: Menschen(„Ungläubige“)verachtend, faul, mittelalterlich, zutiefst dumm und islamisch konservativ reaktionär. Das sinfd Menschen die nichts aber auch überhaupt nichts mit uns gemeinsam haben.
Das einzige was die Ihren Kinder beibringen wollen isr ein konservativer, POLITISCHER Islam. Die brauchen nur Koaranschulen, reale Bildung ist denen zuwieder. Das Geschäftsmodell des Islam ist Ausbeutung und Zeckenwirtschaft. Der Islam schafft und produziert nichts.Er ist in sich völlig verblödendent weil ein in Frage stellen dieser tiefmittelalterlichen Verse bereits ein Todsünde ist. Und ja das DARF man schreiben, wenn doch nicht dann ist das nicht mehr mein Land.!
Muslime, also Männern -Frauen sind im realen Islam ohnehin nur rechtlose Gebärmaschinen- leiden alle an einem eingebildeten Stolz (auf was eigentlich?) , der sich nicht zu Schade ist AUSSCHLIESSLICH auf Kosten der Menschen zu leben die sie selbst zutiefst verachten.
Ich nehme mir mittlerweiele die Freiheit raus, diese Menschen genauso zu verachten, wie sie uns verachten. Und auch das darf ich denken empfinden und schreiben! Der Import dieser Menschen ist die bewußt herbeigeführte Zerstörung unserer innerern Ordnung, unserer Religion und unserer Tradition.
Die Deutschen und ihre Traditionen, nein eigentlich die EUropäer (Ausnahme die glücklichen Ungarn und Polen) werden buschstäblich durch VERDRÄNGUNGE ausgerottet. Die Vorgehensweise der deutschen Politiker, nein der EU ist natürlich wesentlich subtiler, im Ergebnis aber kaum unterscheident von den Verbrechen der Nazis.
Warum sollte ausgerechnet die seit Jahren beklagte Bildung eine Ausnahme beim allgemeinen Niedergang diese Landes machen?
Wegen der sicher hochqualifizierten woken PlanerInnen in den Kultusbehörden der Länder? Ja, nee, iss klar.
Alles kein Problem. Rechnen kann der Taschenrechner eh besser, statt deutscher Hochsprache gendergerechte Kanaksprak. Handschrift is out, Tastaturbeherrschung mit zwei Daumen reicht. Alles andere bringen influencer und tiktoks bei. Mehr waere nur laestiger Ballast. Jedenfalls fuer ein Bundestagsmandat duerfte das reichen.
Den Kindern wird ja vorgelebt, wie weit man ohne Bildung und Kompetenz zum „Influencer“ bringen kann. Entweder als Youtuber oder als Grünen-Politiker.
Die heutigen Zustände im Bildungsbereich sind die schon lange vorhersehbaren Konsequenzen linker „Bildungs“politik, die man wohl eher als Unbildungspolitik bezeichnen müsste.
Das sozialistische Kriterium „Alles sind gleich“ lässt sich im Bereich Bildung eben nur erfüllen, wenn alle gleich dumm sind. Und das ist bei der jetzigen jungen Generation bereits erreicht.
Nur keine Anforderungen an Niemanden. An keine Kinder, keine Politiker, keine Migranten. Wo man damit landet kann man heute in dem „skurillsten Deutschland aller Zeiten“ live betrachten.
Können weder lesen noch schreiben aber sollen selbst über ihr Geschlecht entscheiden. Wo das wohl langfristig enden wird.
Was lernen die Kinder heute schon frühzeitig. Mediales Auftreten ist wichtig, die Bildung ist Nebensache
Zum Titelbild; Es muss nur noch ein w hinter das sch, dann ist der Haltungs-„Bildungsstandard“ voll erfüllt. Die „wichtigen“ Sachen im Leben eben.
Tja schade, die Kinder – wenn sie denn eine Wahl hätten, würden sich sicher für ein Leben mit guter, echter Bildung entscheiden. Schlimm was mit „diesem Experiment“ angerichtet wurde.
Und die Kultusminister haben schon die Lösung: Sie wollen die Noten in der Grundschule abschaffen.
Dann gibt es keinen Maßstab mehr, aufgrund dessen man eine Verschlechterung ablesen könnte.
Wieder eine der berühmten und bewährten grünroten Problemlösungsstrategien.
Irre!
Grün-linke Lufthoheit über den KInderbetten und Wiegen besagt auch, das kein Kind dumm geboren wird. Damit wäre der Wegfall der Noten auch ein Zeichen, das keine Diskriminierung in der Grundschule mehr stattfindet. Die Endscheidung, wer weiterführende Schulen besucht, trifft dann die Lehrerschaft anhand der politischen Einstellung der Eltern. War in der DDR übrigens auch so ähnlich. Wir bewegen uns voll in traditionellen Spuren.