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Landratswahlen in Mecklenburg-Vorpommern

Kopf-an-Kopf-Rennen von AfD und CDU

15.05.2025

| Lesedauer: 3 Minuten
In Mecklenburg-Vorpommern finden demnächst Landratswahlen statt. Die selbst ernannten „demokratischen Parteien“ rufen bereits die neue „Nationale Front“ gegen die drei Kandidaten der Alternative für Deutschland aus, sodass wohl nur kleine Chancen für einen weiteren AfD-Landrat in Deutschland bestehen.

Bei der Landratswahl in Mecklenburg-Vorpommern ist die Alternative für Deutschland der CDU dicht auf den Fersen bzw. führt sogar nach dem ersten Wahlgang am vergangenen Sonntag.

Bei drei von vier Landkreisen fordern AfD-Kandidaten jetzt ihre CDU-Kandidaten oder von der CDU unterstützte Bewerber in der Stichwahl am 25. Mai heraus. Sowohl in Vorpommern-Rügen als auch in Vorpommern-Greifswald und dem Landkreis Mecklenburgische Seenplatte sind AfD-Kandidaten an den CDU-Bewerbern ganz nah dran oder liegen sogar vorn.

Im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte konnte AfD-Kandidat Enrico Schult mit seinem Sieg im ersten Wahlgang gegen den CDU-Bewerber Thomas Müller eine Stichwahl erzwingen. Schult erreichte 36,1 Prozent, Müller nur 27,0 Prozent. „Stärkste Kraft an der Seenplatte, mit deutlichem Abstand vor der CDU, das hätte ich so nicht erwartet“, gibt Schult selber zu. Die CDU muss jetzt hier auf ihre linken Verbündeten hoffen.

Das alles passiert heute im Umfeld von Dr. Angela Dorothea Merkels früheren Bundestagswahlkreisen, die heute Vorpommern-Rügen umfassen oder an Vorpommern-Greifswald grenzen.

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Im Landkreis Vorpommern-Greifwald liegt CDU-Amtsinhaber Michael Sack gegen seine AfD-Herausforderin Inken Arndt in einem Kopf-an-Kopf-Rennen 39,4 Prozent zu 38 Prozent nur knapp vorn. Der SPD-Kandidat spielte mit 22,6 Prozent keine Rolle.

Dabei genoss Sack durch den gefühlten Berufsjugendlichen und Parlamentarischen Staatssekretär für Digitales Philipp Amthor sogar Bundesunterstützung. „35.000 Menschen haben mich gewählt, das ist ein gutes Ergebnis“, freut sich hingegen Arndt, die sich nur auf ihre Heimat stützen kann.

AfD-Bewerberin Inken Arndt ist CDU-Amtsinhaber Michael Sack dicht auf den Fersen / Foto: ©Olaf Opitz

Im Landkreis Vorpommern-Rügen verfehlte Amtsinhaber Stefan Kerth (parteilos) die absolute Mehrheit mit 49,2 Prozent knapp. In zwei Wochen muss er in der Stichwahl gegen Carlos Rodrigues von der AfD gehen, der in Merkels früherer Hochburg 27,5 Prozent erreichte. Die CDU unterstützt den heute parteilosen Kerth ohne Probleme, obwohl er erst 2023 aus der SPD ausgetreten ist. Hauptsache die Brandmauer zur AfD steht.

Die neue „Nationale Front“ mobilisiert wieder gegen die AfD

Für die kommende Stichwahl am 25. Mai haben die AfD-Kandidaten jedoch wohl eher kleine Siegchancen, weil sich wie immer die neue „Nationale Front“ der selbst ernannten „demokratischen Parteien“ gegen potenzielle Landräte der Alternative für Deutschland im zweiten Wahlgang verbündet. Denn Spitzenvertreter von SPD, Linken, Grünen und CDU in Mecklenburg-Vorpommern riefen bereits dazu auf, in Vorpommern-Rügen den parteilosen und von der CDU unterstützten Bewerber Stefan Kerth, in Vorpommern-Greifswald den CDU-Kandidaten Michael Sack und im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte CDU-Mann Thomas Müller zu wählen.

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Die Wahlbeteiligung lag in der ersten Runde vergleichsweise hoch, mit Werten zwischen 44,8 und 50,6 Prozent. Vor sieben Jahren beteiligte sich jeweils nur etwa ein Drittel der Wahlberechtigten.

Doch die von Ex-Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) kurz vor ihrem Amtsende noch verkündete Hochstufung der AfD durch ihren Geheimdienst als „gesichert rechtsextremistisch“ hat wohl im SPD-regierten Bundesland Mecklenburg-Vorpommern mehr Wähler der selbst ernannten „demokratischen Parteien“ an die Urnen getrieben. Was für ein Zufall. Sonst wären die AfD-Ergebnisse sicher noch deutlicher ausgefallen.

Lediglich der SPD-Amtsinhaber Stefan Sternberg im rot-rot-grünen Wohlfühlkreis Ludwigslust-Parchim südlich der Beamten- und Landeshauptstadt Schwerin konnte sich am vergangenen Sonntag noch einmal gleich im ersten Wahlgang mit 57,9 Prozent durchsetzen. Der AfD-Gegenkandidat Dietmar Friedhoff erreichte auf Platz zwei immerhin noch 28,1 Prozent, der CDU-Bewerber hingegen nur 12,1 Prozent.

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35 Kommentare

  1. Wahnsinn, dass immer noch Leute Union wählen…!

  2. „Schult erreichte 36,1 Prozent, Müller nur 27,0 Prozent = 63,1%
    (…) 39,4 Prozent zu 38 Prozent nur knapp vorn = 77,4%
    In Mitteldeutschland wollen 2/3 bis 3/4 eine konservative Regierung rechts der Mitte.

  3. Na, zum Glück gibt ja die Briefwahl, damit sichergestellt ist dass in solchen Fällen immer Die Guten gewinnen hahaha….

  4. Das alles hat mit Demokratie nichts mehr zu tun und hat mafiöse Kartellstrukturen.

  5. Zitat: „Lediglich der SPD-Amtsinhaber Stefan Sternberg im rot-rot-grünen Wohlfühlkreis Ludwigslust-Parchim südlich der Beamten- und Landeshauptstadt Schwerin konnte sich am vergangenen Sonntag noch einmal gleich im ersten Wahlgang mit 57,9 Prozent durchsetzen“

    > Naja, 57,9% für Stefan Sternberg (SPD) – was sollte man auch hier noch anderes sagen können als; „Auch in Ludwigslust-Parchim scheint es den Leuten (noch) sehr Gut zu gehen“.

    Sollen doch auch sie in L.-P. mit ihrer Wahl glücklich werden….. .

  6. Ganz einfach, wenn das Ergebnis nicht passt, wird eben solange gewählt, bis es passt….
    Wieso, kommt mir das jetzt so bekannt vor ?

    • Was meinen Sie??? Die Wähler wählen… das ist Alles und viele begeistert mit nach Einstein maximaler Dummheit: „Immer wieder das Gleiche tun, aber jedes Mal ein anderes Ergebnis erwarten.“

  7. Allein die Sprache verrät sie. Demokratische Parteien in Anführungszeichen zu setzen verrät den Antidemokraten. Die Verachtung des politischen Gegners, den man als nicht gleichwertig ansieht ist ein deutliches Zeichen dafür.
    Man braucht keine „Front“ auszurufen, damit Leute gegen die AfD wählen. Die sind meist schlau genug das selbst zu erkennen und entsprechend abzustimmen.
    Nur in Ausnahmefällen wird die AfD hier siegen. Die meisten Stimmen auf sich zu vereinen heißt nicht, dass die Mehrheit hinter einem steht (wenn meiste heißt 30%, dann stehen nämlich immer noch 70% dagegen) – übrigens auch ein gerne genommener Irrtum der CDU/CSU. Als Partei mehr Stimmen als die anderen zu haben heißt beim Verhältniswahlrecht eben nicht wirklich viel. Sogar in ihren Hochburgen ist auf Landesebene die AfD weit weg von einer Mehrheit.

    • Warum unterscheiden Sie zwischen „demokratischen Parteien und Anderen? Bestimmen die „Anderen“ ihre Kandidaten nicht demokratisch? Vielleicht sollten Sie in einem Lexikon mal nachsehen, was eine Demokratie ist….

    • Der Autor setzt demokratische Parteien in Anführungszeichen, weil es eben nicht demokratisch ist sich als demokratisch zu sehen und somit andere politische Parteien, die nicht zur Einheitsfront gehören, somit zu undemokratischen Parteien stempelt. Und wo bleibt da die vielbeschworene Vielfalt, wenn nur die eigene Sichtweise als demokratisch gilt? Haben Sie darüber schon mal nachgedacht?

      • Genau darum geht es, andere demokratisch gewählte Parteien wie die AfD auszugrenzen. Das ist undemokratisch. Obendrein werden die Täter der SED alias PDS alias Linke plötzlich zu Demokraten deklariert, weil selbst CDU-Kanzler Merz, entgegen allen Versprechen, die Nachfolger der SED-Diktatur als Mehrheitsbeschaffer braucht. Ganz tolle Demokraten.

    • Leider habt ihrereiner den Kontext des Artikels nicht einmal ansatzweise verstanden (oder vielleicht auch gar nicht gelesen?!), setzen 6.

  8. AFD 36 %
    CDU 27 %
    Eindeutig – Sieger ist die Alternative, die AFD
    Die sogenannte Stichwahl können sich die Superdemokraten schenken.
    Gewinner ist die Partei mit der höchsten abgegebenen Stimmenzahl !

    • Nein. Dann belesen sich mal lieber im Wahlrecht. Es ist von nöten.

      • Es geht hier nicht nur ums Wahlrecht. Allein im ersten Wahlgang ergibt sich die Zustimmung zu den einzelnen Parteien bzw. ihren Vertretern. Im zweiten Wahlgang wählen alle, die nicht schon im ersten Wahlgang den Erst- oder Zweitplatzierten gewählt haben, nur das aus deren Sicht geringere Übel. Trotzdem ist das Stichwahlprinzip natürlich demokratisch sinnvoll.

    • Verlierer sind auf jeden Fall die Bürger, denn das deutsche Altparteienkartell will keine neuen „Götter“ neben sich dulden.

  9. Entweder man will das Brandmauerkartell loswerden, dann wählt man AfD und ermöglicht eine absolute Mehrheit, oder man hat sich bequem in „Unsererdemokratie“ eingerichtet, und nölt nur rum, dann sollte man die Klappe halten. Nur eines sollte man wissen: Das Wahlverhalten, also wem ich meine Stimme gebe, hat Einfluss darauf, ob FREIHEIT ODER SOZIALISMUS. Manchmal glaube ich, dass es Wähler gibt, denen der Zusammenhang zwischen Stimmabgabe und der daraus resultierenden Konsequenz nicht klar ist.

  10. Ich weise einmal darauf hin, dass es sich hier um Kommunalwahlen handelt – dort gelten andere politische Spielregeln als bei Landes- oder Bundeswahlen. Am Ende aber bleibt die Hausaufgabe der AfD auch im Osten: Ohne absolute Mehrheit geht es nicht. Dazu sollte man sich auch im Osten bei den Blauen klarmachen: Das eigene Programm mag im Osten 40 Prozent anziehen – aber nicht die Mehrheit. SPD, CDU und Linke können das ausgleichen, indem sie miteinander koalieren. Dieser Weg bleibt der AfD versperrt. Also muß sie sozusagen mit Wählern koalieren.
    Ob sie dazu im Osten mehr nach links, also in Richtung SPD und Linke, oder mehr zur Mittelschicht, also CDU rücken muss, vermag ich nicht zu sagen. Doch in eine Richtung wird man Kompromisse machen müssen. Das Gegenteil ist ja nicht die eigene lupenreine Macht, sondern fünf weitere Jahre mit SPD und Linke. Und der CDU.

    • Es reicht, wenn die AfD ihrer Linie treu bleibt (einschließlich der Forderung nach direkter Demokratie). Dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis sie als stärkste Partei mit einem Juniorpartner CDU die Regierung führt. Anbiedern nach links bringt absolut nichts, im Gegenteil.

  11. Die AFD ist also in den geschilderten Fällen stets auf Platz 1 oder 2. Wieviele Landräte hat es in MeckPomm?

  12. Na dann viel Spass, ihr Wähler des nationalen, grünsozialistischen Einheitsblock’s… Nur jammern braucht danach keiner von euch!

    Wer Kommunisten wählt, erhält Kommunisten.

    • Was sind eigentlich Kommunisten? Den reinen Marx kann ich in keinem einzigen der vielen Versuche die es bis heute gab nicht erkennen. Wohl aber diktatorische, menschenverachtende Schinder, die gerne mal die Todesrate des Nationalsozialismus toppten. Warum wird eigentlich diese permanente Gefahr für das Leben und die Unversehrtheit der Bürger nicht verboten?

  13. Was Vorpommern – Rügen betrifft, der Amtsinhaber Kerth hat einen immensen Amtsbonus, denn er hat seine Sache gar nicht schlecht gemacht, er ist vor Jahren aus der SPD ausgetreten, was ihm jede Menge Achtung eingebracht hat.
    Kommentare im Sinne rot/grün versiffter Küstenstreifen zeugen nur von Unkenntnis der Lage. Auf der Insel Rügen hat die AfD in eingen gemeinden die absolute Mehrheit bekommen, jetzt bei der Landratswahl und erst Recht bei der Bundestagswahl. Man darf nicht vergessen, in Stralsund gibt es die Hochschule, in Greifswald und Rostock die Universitäten, wie es dort zugeht, weiß wohl jeder. Wenn man schon durchbekommt, dass der Name Ernst – Moritz – Arndt bei der Uni Greifswald gestrichen wird, der wird erkennen, was Inken Arndt für einen Sieg errungen hat, auch wenn sie „nur“ 2. ist, bisher..
    Und wie ist es denn im Bundestag? Alles gegen die AfD, dieses Muster ist doch bekannt und wenn hier in MV Landtagswahlen kommen, dann wird es wieder so sein.
    Im Übrigen, mein Kumpel aus Franken, wählt die CSU, weil er einige Personen der AfD nicht abkann, nun jammert er, was da alles von der neuen Bundesregierung kommt. Dies ist die Realität, die, die in MV nicht die AfD gewählt haben, bekommen spätestens bei der CO² Bepreisung auch das Jammern.
    Aber über sowas haben Landräte ja nicht zu entscheiden…

    • Wir sollten ganz sicher nicht genau so regieren, wie es die linken Blockparteien tun. Man kann nicht über den Umgang mit der AfD hadern (richtigerweise), aber gleiches in der Personalie Kerth selber tun. Er ist parteilos und hat sich nicht ohne Grund von der SPD verabschiedet. Er hat seine Gründe dafür öffentlich genannt. Und man kann ihm da nur beipflichten.
      Vorpommern-Rügens Landrat Stefan Kerth tritt aus SPD aus | NDR.de – Nachrichten – Mecklenburg-Vorpommern
      Also ruhig Blut. Es muss nicht immer nur die AfD sein. Auch ein Herr Kerth scheint moralisch und charakterlich im Sinne der Bürger gefestigt zu sein.
      Gut So. Ich wünsche ihm viel Glück!

      • Nichts gegen diese Antwort einzuwenden. Die Person Kerth ist nicht ohne Grund weit vorn gewesen. Jedoch ist bei der AfD hier in Vorommern Rügen auch noch viel Luft nach oben. Wenn der Spitzenkandidat nicht persönlich zu Diskussionsrunden erscheint, warum auch immer, wenn die AfD auf ihrer Webseite Abschlusskundgebungen nicht bekanntgibt, wenn also keine Infos rüberkommen und es den Anschein hat, nur Eingeweihte gehören dazu, dann stellt man sich selbst ein Bein und hat möglicherweise ganz schlechte PR – Berater.

  14. > weil sich wie immer die neue „Nationale Front“ der selbst ernannten „demokratischen Parteien“ gegen potenzielle Landräte der Alternative für Deutschland im zweiten Wahlgang verbündet.

    Nationale sicherlich nicht, das Wort ist „gesichert rechtsextrem“. Die Woke Front hätte keine Chance, würde der Michel nicht doch noch an der Wokeness hängen – ist es so schwer, mal das Kreuz woanders zu kritzeln?

  15. Die AfD wird klar siegen, außer es wird manipuliert.

  16. Sie haben Erfolg, denn der Wähler, auch im Osten, kapiert es nicht bzw. will keinen Politikwechsel. Ist das denn so schwer, die Altparteien so weit nach unten zu wählen, dass sie keine Mehrheit zustande bringen?

    • Im Osten sind zwar mehr wache, aber andererseits viel mehr ewiggestrige Menschen am Start. Viele haben anscheinend das Ende der DDR noch immer nicht überwunden.
      Aber Dank der DDR Verweserin Merkel kommt das ja gerade wieder……

  17. Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient.
    (Lateinamerikanisches Sprichwort)

    • Haben die Deutschen denn die Demokratie verdient? Sie wurde uns aufgezwungen. Sogar der erste Entwurf unseres GG wurde von den Amis nicht genehmigt; man mistraute dem unterworfenen Volk. Basisdemokratische Rechte waren nicht genehm und wurden gestrichen. Da war zu viel Schweiz drin.

  18. Also wenn man den Kindgreis als Unterstützung sieht… dann weiss ich nicht was man so zu sich nimmt…
    Wenn ich diesen Zwölfjährigen im Körper eines 35 jährigen sehen bekomme ich Ausschlag … aber ich bin bei weitem auch nicht repräsentativ…

  19. Offenbar ist der Küstenstreifen völlig rot-grün-bunt verstrahlt und zurückgeblieben … die Menschen dort haben nix kapiert. Sie werden von den Altparteien verascht und für dumm verkauft … man sollte neue „BÜRGER“ dort ansiedeln, weil eh egal .. evtl. wacht man dann auf !
    Stichwort Küstenbarbie …

    • Ein Ostdeutscher hat sich zu den Wählern aus dem Küstenstreifen einmal so geäußert –
      Alles Fischköppe

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