Heinsberg liegt nördlich von Aachen ziemlich nah an der holländischen Grenze, hat etwas mehr als vierzigtausend Einwohner und einen Landrat Stephan Pusch, der schon länger gerne den Youtube-Kanal „Kreis Heinsberg“ nutzt, um zu seinen aktuell 2.070 Abonnenten zu sprechen. Über einhundert Videos wurden da bereits eingestellt. Aber nicht nur von Pusch, sondern beispielsweise auch Baustellen-Aufnahmen der „Renaturierung: Rodebach“.
Heinsberg? Sie erinnern sich? Klar, denn die Region galt zu Beginn der Corona-Epedimie als Epizentrum der Ausbreitung des Virus. Schon damals gab Pusch diverse Interviews für fast alle großen Sender. An einem Karnevalsdienstag wurde der mutmaßliche Patient eins als erster offizieller Covid-19-Erkrankter Deutschlands in eine Klinik eingeliefert. Stephan Pusch weiß also länger als andere, um was es hier geht. Denn er hat sich als einer der ersten Verantwortlichen mit der Coronaabwehr in seinem Kreis beschäftigen müssen.
Jetzt, beinahe ein Jahr später, ist ihm in einem knapp zwölf Minuten langen Video in seiner Amtsstube einmal der Kragen geplatzt. Im Hintergrund seines Büros klebt eine große Fototapete – ein Fördergerüst eines Bergwerks.
Zunächst die positive Nachricht der Videobotschaft von Landrat Pusch: Heinsberg sei unter einhundert Fällen pro hunderttausend Einwohner pro Woche angekommen. Wenn der Trend anhält – was Pusch annimmt, weil es keine Lockerungen in den kommenden Wochen gibt – dann würde Heinsberg „stramm Richtung fünfzig oder auch darunter marschieren bis zum 14. April“, das wäre die nächste Demarkationslinie, sagt Pusch, aber damit sei er auch schon am Ende seiner guten Laune.
Seine Laune, beschrieben auf einer Skala zwischen 1 und 100, läge, so Pusch, aktuell bei minus 20. Ein Vorwurf: Wer behauptet, die Impfterminvergabe laufe vernünftig, der hätte sein Ohr nicht an der Basis: „Hier rufen Leute bitter weinend an, die sich darüber beklagen, dass, wenn sie dann endlich mal durchkommen beim Telefon (…), die Mitteilung bekommen: Ne, für Kreis Heinsberg haben wir keinen Impftermin mehr.“
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
„Wenn man weiß, dass es hier nicht um die Vergabe von Theaterkarten geht, sondern darum, dass Leute Angst haben, keinen Impftermin zu bekommen, weil sie um ihr Leben fürchten, dann muss ich sagen, ist das sehr, sehr bescheiden, was da aufgesetzt worden ist.“
Auch hohes Telefonaufkommen ist für ihn kein Grund. Seine Mitarbeiter müssten momentan „Seelentröster, Prellbock und alles mögliche“ spielen. Seine Leute wären mittlerweile auch „seelisch am Abgrund“, weil sie sich das bald gar nicht mehr alles anhören können. Einzelne würden gar „selber weinend hier am Telefon sitzen.“
Was ist denn da los in Heinsberg, möchte man dazwischen rufen. Das kann man sich ja nur so erklären, dass die Apokalypse-Fantasien eines Karl Lauterbach über eine Penetration der öffentlich-rechtlichen Talkshows die Gemütslage der Bürger schon massiv angegriffen hat. Mindestens im schon früh betroffenen Heinsberg eine Art Panik erzeugt hat, als klar war, dass die Sache mit dem Impfen lange dauert und maximal chaotisch abläuft, so wie es der Landrat schildert.
„Da läuft irgendwas falsch. Da könnt ihr mir erzählen, was ihr wollt!“ Und Pusch bittet die Politik, endlich mal ehrlich und offen zu sagen, was da los sei.
Der Landrat glaubt hier ein „Schwarze-Peter-Spiel“ zu erkennen: Jeder schiebe die Schuld am Versagen einem anderen in die Schuhe. Der Bundesgesundheitsminister der EU, die EU den Herstellern, die ihre Verträge nicht eingehalten hätten usw.
Seine Kritik geht direkt an die Bundeskanzlerin („Wortmeldungen auf höchster Ebene“) „Man will darüber hinwegtäuschen, das man selber offensichtlich sehr naiv an diese Sache herangegangen ist.“
Für Pusch hat der Staat bei der Beschaffung des Impfstoffes nicht einmal „das kleine Einmaleins der Betriebswirtschaft“ beherzigt. Sicher hätte man womöglich ein paar Milliarden mehr bezahlen müssen, aber hunderte von Milliarden stattdessen in Rettungsschirme pumpen, stände auf der anderen Seite der Medaille.
Ein Jahr Corona – ein Jahr Regierungsversagen
„Was sollen wir denn jetzt allemale tun? Sollen wir jetzt einen Frust schieben? Sollen wir uns jetzt dem Gedanken hingeben, alles Scheiße, deine Emma?“
Familie Pusch sitzt selbst mit drei Schulkindern zu Hause im Distanzunterricht, erklärt der Landrat seinen Zuschauern per Youtube. Auch dazu hat Stephan Pusch eine Meinung gewonnen: „Distanzunterricht heißt eigentlich, die Eltern kriegen immer mehr Distanz zum Unterricht.“ Pusch richtet eine Appell an die Politik: „In zwei Wochen müssen Schulen wieder öffnen. Und dann muss man vieleicht auch ein bisschen kreativ sein. Und da kann man sich auch nicht ein paar Wochen vorher wieder mit den Ministerpräsidenten treffen und dann mal sagen, wir machen jetzt dies und wir machen jenes.“
Ohrfeigen für die Bundeskanzlerin aus Heinsberg, während Ramelow aus Thürnigen bei den Konferenzen zugeschalten am Handy virtuell Früchte in den nächsten Level verschiebt. So einer wie Ramelow spielt verbal gerne den Haudrauf, das soll dann volksnah wirken, aber wenn es drauf ankommt, muss es ein ganz großer kleiner Landrat aus Heinsberg regeln, während einer wie Ramelow sich ins bunte Spiele-Darknet verabschiedet, anstatt seine Pflicht zu tun, für die er sich fürstlich bezahlen lässt.
„Kinder, müssen wieder, zumindest teilweise, in die Schulen, sonst gehen Familien kaputt, sonst gehen Eltern kaputt und von schwächeren Schülern will ich hier gar nicht reden.“
Corona-Labyrinth: Ene, mene, muh – und raus bist Du! Ene, mene meck, der Impfstoff, der ist weg!
„Wir können uns diesen Lockdown für die Branchen und Schulen nicht länger erlauben. Wir brauchen jetzt intelligente Konzepte, wie wir vielleicht in zwei Wochen damit umgehen. (…) Und wenn man das auf der höchten Ebene nicht verantworten will, dann gebt es doch bitteschön hier auf der örtlichen Ebene die Verantwortung zurück.“
Der Landrat aus Heinsberg will Verantwortung übernehmen, die seiner Meinung nach da ganz oben keiner gewillt ist zu übernehmen. Kein Frage, der Ball liegt im Feld – und es ist nicht das der Heinsberger Mannschaft, die haben über ihren Landrat schon vorgelegt.
Aber was sollte nun die Konsequenz der Brandrede von Stephan Pusch sein? Die Bundeskanzlerin muss sich endlich mit der Basis zusammensetzen. Und das darf durchaus die mit ihrem Parteibuch sein. Pusch ist Christdemokrat und er hat einen Telefonanschluss. Aber was macht Angela Merkel? Sie setzt sich mit Wissenschaftlern zusammen, deren Auswahl sich im Zweifel daran orientiert, in wie weit diese den Kurs der Bundesregierung mit ihren Ergebnissen stützen, bloß kein Risiko eingehen. Warum das gefährlich ist, warum das in letzter Instanz sogar Leben kosten kann, hat der Heinsberger Landrat Stephan Pusch gerade eindrucksvoll als eine gewichtige Stimme aus der Mitte des Volkes dargelegt.
Gleiche Taktik wie bei dem unsäglichen Klima-Panikmachermodus.
Deutschland soll deindustrialisiert werden….
Nicht mehr lange, dann wird auch er zum Nazi gemacht. Solche Nestbeschmutzer mag Merkel gar nicht.
Es gibt sie tatsächlich noch: CDU-Politiker, die Verantwortung übernehmen und weiterhin übernehmen wollen, die kreative Lösungen zum Wohl der Bürger suchen, Politiker, die weder vor Wissenschaftlern noch Frau Merkel kuschen.
Chapeau, Herr Landrat!
Bei allen Punkten der aktuellen Diskussion um die Impferei bleibt nur eins festzustellen: Die Verantwortung für dieses Debakel liegt nirgends sonst für Deutschland als in Berlin. Alle anderen Nebenschauplätze sind willkürlich eröffnete Verschleierungsmanöver.
Kurz, wenn man als Regierungschefin kein größeres Interesse an der eigenen Bevölkerung hat, sollte man dies nicht seine ungeliebten Landsleute auf diese Art merken lassen.
Ich denke Frau Merkel hat Flasche leer und sonst nichts. Sie würde diesem Land einen großen Dienst erweisen, wenn sie einem neuen Regierungschef platz machen würde. Irgendwann ist genug. Dieser Zeitpunkt dürfte wohl aktuell gekommen sein. Dieser Person kann ich nicht mehr vertrauen zum jetzigen Zeitpunkt, und ich kann mich nicht daran erinnern jemals vorher ein Gefühl wie „Vertrauen“ bei Frau Dr. Merkel empfunden zu haben.
Allen, die sich jetzt im Zuge dieser absurden Diskussion ineinander verbeißen rate ich die wahre Verantwortliche zur Rechenschaft zu ziehen.
Solange das Problem „Merkel“ nicht nachhaltig geloest ist, werden weder Artikel noch Wutausbrueche etwas nutzen. Das sollte irgendwann auch vom Vorletzten begriffen werden, zumal Merkel, wie sehr schon zu beobachten, immer weiter nachlegt, verbal und faktisch. Offenbar ist diese spezielle Art von (Regime) dialektik nach der bekannten Methode“ Niemand hat die Absicht, z. B. die (Reise) freiheit zu beseitigen“ und dann erfolgt die Beseitigung der Freiheit in weiteren Schritten kurz danach faktisch. Da der Jubel der neurotischen Gesellschaft eher zu-, als abnimmt, ist mit einer alternativlosen Problemlösung im oben genannten Sinne nicht zu rechnen. Ohne eine Entkernung des Systems „Merkelismus“ mit der zumindest nicht unberechtigten Hoffnung auf einen dann folgenden inneren Verfall oder zumindest einer dann angstbefreiten Reaktion der Opportunisten geht es nicht. Die immer noch physisch und vor allem psychisch praesente Zentralfigur des Totalitarismus ist und bleibt wie in allen vergleichbaren Entwicklungen und Systemen das Problem, an dessen Lösung man nicht vorbeikommt, wenn man eine freiheitlich – rechtsstaatliche Demokratie erhalten oder wie hierzulande wiederherstellen will. Die Conclusio daraus ergibt sich von selbst. Sie wird aber erfolgreich verdrängt. Es laeuft.
Genau da habe ich wenig Hoffnung. Wenn ich die Leserbriefe in meiner Tageszeitung studiere: Merkel muss unbedingt weiter machen, sie hat uns doch bisher so gut durch die Krise geführt usw., dann verlässt mich der Glaube an die menschliche Intelligenz.
Herr Pusch ist der Landrat von 253.000 Kreis-Heinsbergern und damit kein kleiner Landrat. Seine ehrliche Art der Amtsführung hat ihm im letzten September 80% der Wählerstimmen zur Wiederwahl erbracht. Respekt!
Bereits zum Jahreswechsel hat er sein Impfzentrum bereit gehabt, warnte aber davor, dass das Impfen dann nicht in seiner Zuständigkeit liegt.
Recht hat er gehabt.
Ich bin froh und etwas stolz, zu den 253.000 zu gehören, die von ihm gut informiert werden.
Niemand spendet den Menschen noch Trost und macht ihnen Mut. Das wäre übrigens Aufgabe der Kirchen. Statt dessen verängstigt ein wild gewordener Hühnerhaufen in Politik und Medien die Bürger, die dann weinend am Telefon um Impfung betteln. Nur noch Mahner, Warner und Bedenkenträger, die sich furchtbar klug und wichtig vorkommen. Die Kirchen und der Zentralrat der Juden in Person von Frau Knobloch reihen sich ein in die Schar der einfältigen Gemüter, die unfähig sind, ihr eigenes Weltbild auch nur ein klein wenig zu hinterfragen. Die reale Lebenssituation der Menschen, denen sie täglich den gehobenen Zeigefinger vorhalten, interessiert sie wenig. Diese Leute werden sich noch wundern, wenn in Zukunft immer mehr Bürger einen gehobenen Zeigefinger mit dem gestreckten Mittelfinger beantworten.
Was Merkel betrifft, lassen sie weinende Untertanen wahrscheinlich völlig kalt. Ihr fehlt jegliche Empathie. Sie selbst hat nach meiner Einschätzung nur einmal in ihrem Leben geweint, als sie in der Sauna sitzend vom Mauerfall erfuhr, aber nicht vor Freude.
So ist das, wenn die Monteure des Kommunismus auf (De-)Montage unterwegs sind.
Dieses Land kriegt nichts gebacken: weder Großflughafen, noch Energiewende, noch Digitalisierung … und Corona schon mal gar nicht. Aber wir können „offene Grenzen und Asyl für jedermann“. … und wir können „moralischer Zeigefinger“… und das muss uns erst mal jemand nachmachen…
daldner:
Dieses Land kriegt immer noch alles gebacken was es gebacken bekommen will.
Es ist unsere sogenannte Regierung mit ihren Ministerien, Beamtenapparaten die nichts mehr gebacken bekommen – deswegen müssen die alle nicht nur weg, sie müssen auch zur Verantwortung gezogen werden.
Vielleicht werden die nervösen Heinsberger noch einmal froh sein, nicht geimpft worden zu sein. In Deutschland sind nach Auskunft des Paul-Ehrlich-Instituts bisher 69 Menschen nach der Impfung gestorben. In Gibraltar sind 53 Bewohner eines Seniorenheims nach dem Genuß des Impfstoffs hinübergegangen, siehe Bericht in der österreichischen Zeitung Wochenblick: `„Ein Massaker“: 53 Tote in Gibraltar seit Beginn der Impfungen´. Den Bericht kann man ergoogeln. Einen Zusammenhang mit der Impfung sehen die Behörden offensichtlich nicht, die Leutchen sind rein zufällig nach der Verabreichung des Impfstoffs gestorben. Geduldig auf das Ende des Impfwahns zu warten, ist wohl die bessere Alternative.
Gar manche drängt zum Impfen,
und beklagt voll Ungeduld die Not.
Danach vergeht ihr jedes schimpfen,
denn nach dem Impfen ist sie tot.
Lieber Herr Sauer, es werden nach dem Impfen noch viel mehr sterben, und zwar alle, ob geimpft oder nicht. Jedoch die, die Sie wahrscheinlich meinen waren vorher zumindest in einem Zustand, bei dem der Hausarzt von einer Impfung Abstand genommen hätte, weil er seine Patienten ja kennt. Diese Differenzierung ist von einer Schnellbefragung vor der Impfung im Impfzentrum nicht zu erwarten
Krankheiten, oder Krankheitszustände , die ein baldiges Ableben als sicher erscheinen lassen, werden von der Impfung vielleicht beeinflusst, jedoch wären die betroffenen Personen auch ohne Impfung gestorben. Dies als Grund herzunehmen um eine Impfung generell in Frage zu stellen, finde ich sehr gewagt. Selbstverständlich kann man diese Art der Lebensrettung ablehnen. Das sollte man aber nur für sich entscheiden und andere Menschen nicht in einen Zwiespalt stürzen, dessen Überbrückung unter den momentanen Umständen für die Betroffenen fast unmöglich ist.
Das verstehe ich auch nicht, dass manche Leute so extrem verrückt danach sind, geimpft zu werden. Die Propaganda und Panikmache der Regierung wirkt scheinbar hervorragend.
Es ist schon pervers, was die Regierung da veranstaltet. Erst werden die (alten) Leute so in Panik und Todesangst versetzt und dann klappt das ganze nicht mal halbwegs mit der Impferei.
Schlimm für die Menschen – und nicht nur im Kreis Heinsberg.
Andererseits gut, dass es endlich beginnt, im Gebälk zu knirschen und das uns zugemutete Desaster „unten“ ankommt – und auch von da in die Öffentlichkeit dringt.
Es geht allerdings um viel mehr als ein paar Impftermine landesweit.
Milena Preradovic interviewt den Anwalt Reiner Füllmich, Mitbegründer des Corona-Ausschusses, der die uns bescherte „Viruskrise“ jetzt fast seit einem Jahr begleitet und mit tatsächlichen Wissenschaftlern und Fachleuten aus den verschiedensten Bereichen weltweit in inzwischen mehr als 30 „Sitzungen“ versucht zu erfahren, was hier tatsächlich vor sich geht. In den 48 min. gewinnt man einen guten Überblick über das, was uns zugemutet wird und erfährt auch viel über die bisher nicht öffentlich diskutierten Hintergründe – und über „Rädelsführer“ uns zu Lasten natürlich auch.
Die ermittelten Beweise, insbesondere hinsichtlich der Nichtnutzigkeit des PCR-Tests, sind so hieb- und stichfest, dass inzwischen durch einen Kreis von Anwälten bereits Sammelklagen in den USA und Kanada laufen – und bei uns durch Herrn Dr. Wodarg als Kläger auch.
Das Interview vom 25. Januar wurde von yt gelöscht, da es wohl weit über offizielle Verlautbarungen hinaus geht, ist aber im www gut zu finden.
Und weil das alles so ein Unsinn ist, oh Wunder, gibt es jetzt Impfmittelknappheit. Auf das es zur begehrten Ware wird und möglichts viele danach lechzen.
Von wegen es knirscht im Gebälk. Ich zweifle weiterhin daran, ob es anhaltend schlechte Politik ist, einschließlich Regierungsversagen oder alles Absicht. So saublöd kann doch nicht mal die Ramsch“elite“ sein.
Puschs sicher richtige Anmerkungen werden ungehört verhallen. Allenfalls wird Merkel mit ihren Helfern veranlassen, das künftig keine solchen kritischen Worte durchs Land hallen. Also, gut gemacht Pusch, aber leider eben auch umsonst. Auch er wird im Ernstfall kleine Brötchen backen und der geliebten Kanzlerin demnächst wieder zujubeln.
Wer unter 70 ist und wegen Corinna um sein Leben fürchtet, ist, mit Verlaub gesagt, zu den Hysterikern zu rechnen, bestenfalls zu den uninformierten, gutgläubigen Mainstream-Lesern!
Die über 70 hinsichtlich dessen auch.
Seit dem Tag von Bidens Inauguration lauten die Leitlinien der who zur Verwendung von PCR-Tests anders.
Sie geben nun an, dass ein positives Ergebnis kein Hinweis auf eine COVID19-Infektion ist und dass ein zweiter Test zusammen mit einer klinischen Diagnose erforderlich ist – bevor die Viruserkrankung festgestellt und gemeldet werden darf.
Dieser Hinweis wurde beim rki hinsichtlich der uns veröffentlichten bislang noch nicht beachtet.
Wenn der PCR-Test als das erkannt wird, was er ist, endet die „Pandemie“.
Dazu müsste das Infektionsschutzgesetz geändert werden in diesem Punkt. Wird nicht passieren ?
Diese Botschaft erfährt der Otto Normalverbraucher nicht, egal wie alt er ist. Versuchen Sie es mal und erklären Sie es der Bäckerfachverkäuferin beim Brötchen holen. Das mindeste was man Ihnen nachsagen wird ist „sind sie auch so´n Querdenker“. Ich habe es probiert und lass nun alle denken wat se wollen.
Die Pandemie endet erst, wenn die Presse und der ÖR das will und natürlich unsere Unaussprechliche.
Ja. Es gibt heute schon eine dpa-Meldung, wonach Altmaier verlautbart: „Lockdown auch bei Inzidenz von unter 50 möglich“
Damit halten sie „die Masse“ an der „Kandarre“.
Wenn jemand zumindest gewillt ist, eine Aufgabe und Verantwortung zu übernehmen und dann scheitert, weil ihm die Erfahrung, das Wissen oder die Unterstützung fehlt, kann man zumindest seinen Versuch gutheißen.
Aber ich sehe hier niemanden, der auch nur den geringsten Willen hat, die Pandemie-Probleme zu lösen.
Mit dieser Gurkentruppe von Polit-Imitatoren lässt sich einfach kein Staat machen.
Weg mit ihnen allen!
Würden sie!!!! Aber den Impfnationalisten sei`s gesagt und geklagt: Diese Deutschen, diese Impfinternationalen, diese links/grün Gestrickten, sie können es einfach nicht. Nur heiße Luft, dazu verbal noch gruselig verpackt.
Zitat: „Hätten die Welt mit Bewunderung auf Deutschland geschaut?“
Oh, Oh! Ob sich dieser Pusch wohl im Klaren ist, das solche Sprüche „oben“ nicht gewünscht sind?? Wer so drauf haut, dessen Kandidatur muss bei der nächsten Wahl „rückgängig gemacht“ werden. Da wird Merkel durch ihre Schergen schon für sorgen. Pusch hätte erst mal bei Laschet sein Skript vorlegen sollen, ob das auch Merkels Wohlwollen findet. Ne, ne, da wird wohl ein Parteiausschlussverfahren kommen müssen.
So, what ? Darf ich etwas Mitleid mit Herrn Landrat haben ? Haengt seine Position auch daran , dass er dieses System mit seiner hochgeschaetzten Fuehrerin massgeblich aufgebaut und mitgetragen hat ? Auch sein Wahlkreuz dieses Jahr wird zeigen, wie veraergert er ist. Ich gehe sicher in der Annahme, dass mit Herrn Laschet, dem neuen Bauchredner der Lieblingskanzlerin, alles bleibt, wie es ist.
Der Landrat hat 38 Nebenjobs ( Aufsichtsrat, Regionalrat,Regionalrat usw.)
Von daher ist es zu verstehen , das ihn das Problem erst nach einem Jahr erreichte.
„Hätten die Welt mit Bewunderung auf Deutschland geschaut?“
Ja, das hätten die anderen Länder. Sie hätten gedacht: „Typisch Deutsche. Kein Humor. Aber sowas kriegen die perfekt organisiert, sind diszipliniert und können jede Krise meistern.“
Vielleicht wäre da auch ein wenig Neid gewesen, aber mehr Bewunderung als Neid.
Leider kriegen wir nichts mehr hin. Daher stellt sich die Frage nicht.
Für unsere „Energiewende“ werden wir jedenfalls nirgends bewundert, da gibt es nur Kopfschütteln.
Tja, erst die Bevölkerung monatelang in einer beispiellosen Angstkampagne medial in Panik vor Corona versetzen und nun nicht in der Lage sein, die ständig angemahnten Impfungen auch nur ansatzweise durchführen zu können!
Glückwunsch Bundesregierung!
Aber was solls, die Medien werden dieses Desaster wieder irgendwie schönreden und aufbegehren wird diese Bevölkerung sowieso nicht mehr, der Zeitpunkt ist lange, lange verpasst!
Die Konsequenz könnte natürlich auch sein, dass Herr Landrat Pusch (CDU) merkt, dass er in der falschen Partei ist. Könnte.
Ein CDU-Mann der die ehemaligen Grundsätze seiner Partei vertritt?
Mitten in diesen verlogenen Zeiten?
Eine Backpfeife für Merkel die gut tut – mir jedenfalls.
Ich bin mir sicher, dass die negativen Folgen der Corona-Maßnahmen die positiven bei weitem überwiegen. Wie viele Menschen sterben, weil sie nicht zu den Vorsorgeuntersuchungen gehen? Wie viele Alte sterben, weil sie einsam sind und keinen Sinn mehr sehen? Wie viele Menschen nehmen sich das Leben, weil sie vom Leben abgeschnitten sind oder den täglichen Streit im Eingesperrtsein nicht mehr ertragen. Wie viele Menschen haben Langzeitschäden, weil sie in Angst getrieben werden, weil sie depressiv werden oder weil sie ihren Körper nicht mehr fit halten dürfen? Sie dürfen ja nicht mal mehr gemeinsam an die frische Winterluft! Wie vielen Jugendlichen wird ihre Jugend genommen und wie vielen Älteren werden einfach gute Jahre ihres Lebens genommen? Und das nur, weil die wirklich Betagten jetzt an Covid sterben statt an einer anderen Krankheit – es gibt ja keine Übersterblichkeit! Ich habe auch eine Riesenwut – die vor sechs Jahren begann und jetzt unermesslich ist. Und ich wünsche den ganzen Angstmachern von Merkel über Söder und Drosten bis Lauterbach, dass sie irgendwann ihre gerechte Strafe bekommen.
Was diese Verbrecher mit unseren Kindern gemacht haben überrascht mich nicht wirklich. Ist auch einfach eine Fortsetzung davon, was schon vorher los war. Die Leute hier in dem Land der Zwangsharmonie nehmen es nicht gerne wahr, Schulsystem des Landes ist weder tolerant noch besonders gut. Ich habe in den Schulen meiner Kinder über Jahre nur Beamten gesehen. Meist nicht besonders gute dazu. Von Pädagogen kaum ein Spur. Das funktioniert bei 08/15 Schülern vlt. Die Schulen agieren noch dazu nach Ideologie nicht nach Vernunft oder Wissenschaft auch wenn es etwas anders behauptet wird. Sieht man doch bei Mathe- und Deutschunterricht abuer auch in der Art wie man bewusst oder unbewusst Mädels bevorzugt und das Denken verbannt. Zu Hause habe einen Asperger Jungen mit IQ von über 130, der schon vorher Probleme hatte – aus über Schule aber besonders über Mathe begeisterten Jungen haben die Lehrer einen verbitterten jungen Mann geschaffen, der alles ablehnt was nicht Logik folgt. Das gefällt den Lehrern nicht. Hilfe konnte man schon vorher nicht erwarten. Letzte Frühling hat er sein Zimmer kaum noch verlassen. Im Herbst hat er noch ein Mal nach seinem Schachklub gefragt. Hilfe bei Sozialarbeiter in der Schule war illusorisch vor Koffit – da gibt es keinen Unterschied zu jetzt, nur jetzt geben sie das offen zu. Bei der Suche nach der psychologischen Beratung habe ich nur festgestellt dass statt wie vorher: sehr schwer zu kriegen, ist sie jetzt eigentlich gar nicht mehr möglich – in meiner kleiner Stadt sprechen sie über Wartezeiten von 18 Monaten. Das ist wenn sie überhaupt antworten. Mindestens der Zahnarzt arbeitet noch.
Dafür finde ich gut dass der gute Herr aus Heinsberg mit 14 April hier kommt. Ich vermute meine Nachbarn werden es begrüßen – am 12.4 fängt ja der Ramadan an. Passt doch, nicht wahr?
Was, sehr geschätzter Herr Wallasch, wäre wenn das alles so geplant ist, wie es eben jetzt geschieht? Wenn die Menschen, egal ob jung oder alt, links oder rechts oder sonst wie mürbe gemacht werden sollen? Also ich jedenfalls traue der grauen, intriganten, arroganten und skrupellosen Frau und ihrem Anhang auf Bundes-und Landesebene jede Schlechtigkeit zu.
Ach Herr Pusch, das wir so nichts. Eure Klatschhasen haben doch soeben den nächsten Versager zum Vorsitzenden gewählt. Nehmt den Regierungsversagern mal das Besteck aus der Hand, wie auch immer, denn, Zitat Markus Krall: Von dieser Regierung sind keine intelligenten Lösungen zu erwarten.
Diese Regierung interessiert sich mehr für ihr Image in Europa und der Welt, anstatt für die Leute in ihrem Land, für die sie den Amtseid geleistet haben. Und dann wundern sich die selben Typen, dass Trump mit „America first“ so weit gekommen ist.
Der Witz an der Sache ist doch, dass Merkel mit der „Europäisierung der Impfstoffbeschaffung“ das Fass erst aufgemacht hat. Den Impfstoff im eigenen Land – man war eigentlich in der Pole-Position. So aber wittert z.B. die italien.Regierung sofort deutsche Mauscheleien, wenn Brüssel nicht genug Impfstoff für Italien bereitstellen kann. Es ist haarsträubend. Merkel ist eine Getriebene, sie entscheidet immer gegen das, was logisch naheliegend ist, und stets geht es darum, die deutsche Position zu schwächen. Aber Michel begreift, wenn überhaupt, leider viel zu langsam.
In diesem Land versteckt sich einer hinter dem Anderen, und alle hinter der EU. Wozu haben wir eigentlich das größte Parlament nach China, und leisten uns noch 1800 Abgeordnete in den Landeregierungen? Das sind dann 2500 Nichtskönner, Plus jeweils 10 Staatssekretäre, Beamte und Mitarbeiter, zuzüglich eingekaufter Fachkompetenz in Form von Drosten & Co. Also 25.000 Leute, die im Schnitt 15.000 Euro im Monat verdienen, und uns ca. 4,5 Milliarden Euro im Jahr kosten. Das ist hoch bezahlte Dusseligkeit, die wie nicht brauchen.
Das ist Merkel doch total egal. Macherhalt um jeden Preis. Und möglichst, nach dem Rücktritt, die Fäden weiter in den Händen halten. Merkel werden wir so schnell nicht los.
Der Herr Landrat spricht von einem Termin 14. April, bis dahin hofft er unter einen „Inzidenzwert“ von 50 zu kommen. Hoffentlich haben es Einige bemerkt: der Ramadan beginnt am 12. April !!! Ich wusste es !!!!!
Pardon …Verbesserung bitte: was Herrn Pusch empört…
Ich bin mit vielem einverstanden, was Herr Pusch empört und auf die Palme bringt.Unsere Kinder zahlen einen hohen Preis. Kontakte sind sehr wichtig, aber auch das „ Sichauseinandersetzen“ mit Mitschülern gehört dazu. Konkurrenz, Fleiß, Denken, Konflikte lösen…usw. kann ein Pad nicht ersetzen. Dass Leute weinen, weil sie keine Impfung bekommen sollen, kann ich leider nicht nachvollziehen. Wer ist denn so naiv und läßt sich dieses ( kaum getestet) Zeugs freiwillig in den Körper jagen?
Der Mann kommt aus NRW. Wo steckt eigentlich aktuell der zuständige NRW-Ministerpräsident Armin Laschet? Der Mann scheint bessere Ab- und Tieftauch-Qualitäten zu haben als sein großes Vorbild Angela Merkel – was ihn wohl auch zum neuen CDU-Vorsitzenden prädestiniert hat. Merke: Kleine dicke Kieselsteine sinken am schnellsten und am tiefsten.
Unsere Regierung wollte letztes Jahr im Oktober noch Impfstoff nach Afrika verschenken. Nach dem Motto: wir können doch nicht alles für uns behalten – und der Musterschüler Deutschland in Sachen Fernstenliebe und Nächstenhass schon mal ganz und gar nicht. Nun stellt sich heraus: alles heiße, altruistische Luft, weil für uns selber auf absehbare Zeit nicht genug da ist und hier jeden Tag Menschen sterben. Stattdessen Durchhalteparolen, Verbote, Einschränkungen noch und nöcher. Man fasst es alles nicht.
Dabei sind hier doch massenhaft bereits Afrikaner anwesend, die hinsichtlich der Impfdringlichkeit wie alle „Flüchtlinge“ ganz oben auf der von wem auch immer erstellten Liste stehen.
Man kann „gut sein wollen“ offensichtlich weit übertreiben und damit alle vorhandenen Ressourcen überdehnen.
Wiewohl Professor Bhakdi vor der Impfung warnt und abrät.