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Blick zurück - nach vorn

Blackbox KW 4 – Friedrich, der (Gerne-)Große

26.01.2025

| Lesedauer: 4 Minuten
Trump versenkte mit einem Federstrich all den rotgrünen Unsinn der letzten Jahre im Müll. Dem deutschen Wähler wird weisgemacht, Merz könne sowas auch.

Die politische Woche begann in Washington DC. Groß ist das dort stehende Kapitol, leider vor allem nach oben hin. Der Versammlungsraum misst 229 Meter in der Länge, 107 Meter in der Breite, so war es etwas eng bei der Amtseinführung von Donald J. Trump. Eine gute Stunde mussten die Herrschaften warten, bis es so richtig los ging. In der Zeit checkte Bill die girls und Hillary checkte Bill. Tesla-Elon & Amazon-Jeff standen direkt bei der Trump-Familie, Robert Kennedy jr. (71) gähnte, und Facebock-Zuckerberg linste fasziniert in den Ausschnitt von Jeffs Verlobter. Der alte Joe hatte erstaunlich gute Laune, ganz im Gegensatz zu Kamala, die neben ihm saß.

♦ Eine Armee-Kapelle spielte Weisen aus einem John-Wayne-Western, der neue Präsident und sein Vize schworen auf die Bibel, wie so viele vor ihnen, dann hielt Trump seine Antrittsrede. Eine einzige Ohrfeige für seinen Vorgänger. Heute sei Liberation Day, der Tag der Befreiung. Soldaten, die wegen Impfverweigerung entlassen wurden, würden wieder in Ehren aufgenommen. Er werde heute noch die Grenzen dichtmachen, Millionen Illegale würden remigriert. Schluss mit Verhaften und Freilassen (das ist auch in Berlin ein beliebtes Justizspiel). Der Golf von Mexiko sei nun der Golf von Amerika, und den Panama-Kanal „holen wir uns zurück“. „Wir werden unser Territorium vergrößern“, sagte Trump, womit er allerdings auch das Aufstellen der US-Flagge auf dem Mars gemeint haben könnte.

♦ Und schon hieß es: Grenzsicherung: Check. WHO-Austritt: Check. Kündigung des Pariser Klimaabkommens: Check. Aufhebung der Förderung von Elektrofahrzeugen: Check. Stopp des Baus neuer Windkraftanlagen: Check.
Am schlimmsten für die „Radikale Linke“: Ab sofort gibt es in den USA offiziell nur noch zwei Geschlechter. Die Welt hielt es für notwendig, ihre verwirrten Leser darauf hinzuweisen, dass es sich dabei um die Geschlechter „männlich und weiblich“ handelt.

♦ Wahrscheinlich deshalb hat das sächsische Oberverwaltungsgericht höchstrichterlich bestätigt, dass damit das Maß voll sei und „hinreichende tatsächliche Anhaltspunkte“ dafür vorlägen, dass dieser Trump Bestrebungen verfolge, die „gegen die Menschenwürde bestimmter Personengruppen“ und „gegen das Demokratieprinzip“ gerichtet seien. Damit ist Trump offiziell in Sachsen als „gesichert rechtsextrem“ eingestuft. O nein, warten Sie, da ist uns was durcheinandergerutscht. Die sächsische AfD ist jetzt „gesichert rechtsextrem“. Für Trump ist man in Bautzen ja nicht zuständig.

♦ Tief in der germanischen Provinz führte derweil das tägliche Aushandeln des Zusammenlebens (SPD-Androhung) zu weiteren Verwerfungen, nachdem ein Afghane in Aschaffenburg ein Kleinkind und einen Mann erstach und weitere Kinder schwer verletzte. Natürlich ist auch der afghanische Mörder „ausreisepflichtig“ und „polizeibekannt“, natürlich ist die regierende CSU im Wahlkampf „im Zweifel für schnellere Abschiebungen“ (Söder). „Im Zweifel“? Eine merkwürdige Wortwahl. Wie die der bayerischen Polizei, die bei den Ermordeten von „Verstorbenen“ spricht, als handele es sich um Opfer von Impfnebenwirkungen.

♦ Wie erwartet, darf der afghanische Mörder wieder in die Psychiatrie. Hoffentlich kommt er in dieselbe Anstalt, in der noch dieselben Fachleute Dienst tun, die den Eingewiesenen gut kennen und ihn bereits dreimal als ungefährlich entließen. Spart Zeit und Geld.

♦ Selbst Friederich Merz, dessen Lavieren die Wahlprognosen für seine Union inzwischen schon auf 28 Prozent abschmelzen ließ, erkannte, dass nun ein Mann großer Worte gefragt sein dürfte und schwang sich beherzt auf die Kanzel: Er, Fritz, werde am allerersten Tag seiner Kanzlerschaft „eine Anweisung erlassen, ausnahmslos alle Versuche der illegalen Einreise“ zu verhindern. Das gelte ausdrücklich „auch für Personen mit Schutzanspruch“. Weil „das Maß endgültig voll“ ist. Jawoll.

♦ Die Kommentarspalten der „Qualitätspresse“ quellen über, das Stimmungsbarometer schwankt zwischen hoffnungsfroh und ungläubig. Die Konkurrenz hält entsprechende Anträge der Union  für „nicht zielführend“ (Grüne), ein Polizeigewerkschaftsbonze gleich für „nicht umsetzbar“, aber Fritz, der Chef-Fahrer des Wahlkampfbusses der Union, bleibt allen Verkehrsregeln zum Trotz stur: „Ich gucke nicht rechts und nicht links, ich gucke in diesen Fragen nur geradeaus.“ Sein Beifahrer, CSU-Dobrindt, fordert „die demokratischen Parteien“ auf, „mit uns“ zu fahren, was durchaus passieren könnte, es wäre allerdings einerlei. Denn schon bisher hat Innenministerin SPD-Nancy weder „die Ingewahrsamnahme an den Grenzen, Zurückweisungen, noch weitere Abschiebeflüge nach Afghanistan“ durchgeführt – ganz gleich, was irgendwer beschlossen hat.

♦ Merz, der sich für besonders schlau hält, glaubt, der AfD eine Falle gestellt zu haben. Stimmt sie nächste Woche im Bundestag gegen seine Anträge, hah!, meint sie es anscheinend nicht ernst mit einer strengen Migrationspolitik, und vielleicht wechseln dann ein paar Wähler zurück zur CDU. Das BSW, in den Umfragen wegen interner Mauscheleien gerade wieder auf dem absteigenden Ast, will zustimmen, aber, wie gesagt, für die innere Sicherheit ist’s einerlei.

♦ Frauen, die zu Politikern wurden, verarbeiten, wenigstens was bestimmte Parteien betrifft, die Ermordung eines Kleinkinds wohl auf ihre eigene Art. Es sind „immer Männer nicht Frauen“, die Böses tun, analysierte CDU-Julia Klöckner messerscharf, und Göring-Eckardt, Faeser und viele Frauenbeauftragte hätten es nicht besser ausdrücken können.

♦ Während die Welt auf Washington und Deutschland auf Aschaffenburg schaute, trafen sich die politischen Loser in Davos. Selenskyj schlich in Räuberzivil umher, Ursel von der Leine versprach „unsere Werte hochzuhalten“, und Chef Olaf…, aber das ist nicht wirklich erwähnenswert. Interessanter war da sogar der erneute Vorstoß aus der SPD, Saskia Esken vor der Wahl aus Talkshows fernzuhalten.

♦ Schwachkopf, Küchenhilfe, Zentner fleischgewordene Dummheit – das Volk ist nicht gnädig mit dem grünen Spitzenpersonal. Gut, dass mit Energie-Genie Habeck und der klügsten Außenministerin der Welt, Baerbock, noch andere Kaliber zur Verfügung stehen. Damit auf diese nicht der geringste Schatten fällt, wurde die Parteispitze ausgetauscht und werden Gerichte mit Klagen gegen Kritiker überschüttet. Außerdem erhalten Medien detaillierte Hinweise, welche Fragen im Wahlkampf „ausdrücklich nicht erwünscht“ sind. Zum Beispiel über den Fall Gelbhaar. Um es kurz zu machen: Mit falschen Anschuldigungen (Me too) und freundlicher Unterstützung des Skandalfunks RBB wurde der Abgeordnete Gelbhaar vom sicheren Listenplatz entfernt, den dann – wie überraschend und wunderbar! – Habecks Wahlkampfmanager, ein gewisser Andreas Audretsch, übernahm. Nun fallen Worte wie „kriminelle Energie“, „Niedertracht“ und „Schmierenkomödie“, aber noch sitzt Audretsch auf der Beute, denn die „Qualitätsmedien“ halten sich offensichtlich an die Unerwünschte-Fragen-Regelung.

♦ Es gibt halt sonne Presse und sonne Presse. Ebenfalls nicht im Süddeutschen Beobachter: „Klimamodelle stimmen nicht: Arktis-Eis nicht verschwunden, Ostpazifik immer kälter.“ Also, Luisa, Annalena, Ricarda und Co.: Mützchen aufsetzen nicht vergessen, egal, was im Parteiprogramm steht!

♦ Das Leben geht weiter, wenigstens für die, die noch nicht Opfer wurden, und Prioritäten müssen gesetzt werden. Wie in Dresden, wo OB Dirk Hilbert (FDP) stolz ankündigte, er habe einen „gendergerechten Stadtteil“ in Planung.

Schönen Sonntag!


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39 Kommentare

  1. „Die Konkurrenz hält entsprechende Anträge der Union für „nicht zielführend“ (Grüne), ein Polizeigewerkschaftsbonze gleich für „nicht umsetzbar“, — Noch einer mit dem Scholzschen Vergeßlichkeitssyndrom: Die brauchen doch nur die Einsatzkonzepte der „Corona-Zwangsmaßnahmen“ aus der Schublade ziehen, wo genau gelistet ist, mit wieviel Personal und welchen Methoden sogar die innerdeutschen Landesgrenzen abzuschotten und „testende“ Bürger nach Hause geschickt wurden. — Was Olaf in Davos zu berichten hatte, war schon doch erwähnenswert: Seine Definition an die Welt da draußen, wie er und die politisch Seinen Meinungsfreiheit definieren: Die gilt im Prinzip für alle, außerm natürlich denen, die „man“ als Rechts definiert. >Ist bekannt, ob das Sozen-Presse-Meinungs-Imperium ddvg inzwischen auch Eigner eines Lieferanten von Bademänteln ist, um die Parteikassde zu füttern?

  2. Gerade bei KRMai gelesen, es war , wie erwartet nur heiße Luft von Merzel , man gedenkt erst mit den sogenannten “ demokratischen “ Parteien zu verhandeln , ob die nicht doch geneigt sind se ihnen Forderungen zuzu Stimmen, die AfD wird an dieser Umfrage nicht beteiligt. Dann wird man das Ganze so formulieren , daß die “ Bösen “ nicht zustimmen können und schon hat man wieder Oberwasser und am Ende löst das Ganze sich in Luft auf. Der 5 Punkteplan käme ohnehin erst nach der Wahl aufs Tapete, wenn alle Verhandlungen abgeschlossen und der Kanzler gewählt ist. Herr Schuler von NIUS rechnet mit Mai, was nicht ganz abwegig sein dürfte. Bis dahin dürfen wir uns auf weitere Ereignisse gefasst machen und uns noch jede Menge Politikerreden anhören , die jedem schon zu den Ohren rausquellen. Na dann, auf ein Neues !

  3. Oh, man darf jubilieren, ein gendergerechter Stadtteil!! Und was soll das sein? Alle Straßen und Häuser regenbogenfarben? Gehwege für Frauen, nach LBQXLY aufgeteilt? Cafes für Trans, weitere für XLQ oder so? Es gibt ja glaube ich 66 od. 72 Geschlechter, wollen uns jedenfalls die Butlers der Welt weismachen. Das ist wahre Wissenschaft. Aber in Leipzig z. B. heißen die Professoren ja Professorinnen – was haben die wohl gelacht beim Glas Wein, als sie das ausbaldowerten!

  4.  Es soll Leute geben. die blockieren mit Sitzblockaden den Zugang von trauernden Menschen zur Gedenkstätte für einen sinnlos getöteten kleinen Jungen. Sie nennen sich selbst „Wir die Demokraten“ oder „Wir die demokratischen Parteien der Mitte“. Während in der Mitte der Blockade, wegen ihrer schwarzrotgrünen, komplett verfehlten, mörderischen Asylpolitik, die Gedenk-Kerzen für einen ermordeten kleinen Buben stehen.
    Solche Leute und ihre präferierten Parteien sind eine Schande für dieses, unser Land.  

  5. Eine Syrerin erstach doch kürzlich ihren Vermieter – vielleicht war es zugleich ein Seitenhieb auf Julia Klöckner?
    Hat das Messer im Alltag nicht doch etwas mit Kultur zu tun?
    Denn das Messer dürfte nicht ohne Grund aus der chinesischen Tischkultur entfernt worden sein. In der europäischen Tischkultur wurde es gerundet und somit auf andere Weise zivilisiert.

    • Das war sicher nur zulässige Notwehr gegen einen übergriffigen alten weißen Mann.

  6. Soso. „Gendergerechter Stadtteil“ in Dresden in Planung. Jeder OB setzt halt seine eigenen Prioritäten. In der Stadt der einstürzenden Brücken sind es halt Stadtteile, in denen die Straßenschilder künftig ein Gendersternchen haben.

  7. Mit falschen Anschuldigungen (Me too) … wurde der Abgeordnete Gelbhaar vom sicheren Listenplatz entfernt,

    Na, na, na. Nicht so voreilig. Wer sagt denn, dass Herr Gelbhaar nicht irgendwann mal eine Frau lüstern betrachtet und in Gedanken ausgezogen hat? Und wenn nicht, könnte er so eine typisch männliche Widerwärtigkeit schließlich noch zukünftig begehen. Außerdem hat er sich bisher noch nicht die Hände weggeböllert und könnte somit Frauen schlagen. Als Mann ist er also zweifelsohne ein potentieller Vergewaltiger und Frauenschläger. Gut, dass so einer weg vom Fenster ist!

    Dass Herr Gelbhaar Gelegenheit hatte, von der eigenen Medizin seiner Parteifreund*innen zu kosten, bringt ihn und vielleicht noch andere möglicherweise zum Nachdenken, was man als Mann in einer radikalfeministischen Parteisekte eigentlich zu suchen hat.

  8. Ich vermute, dass die „Sicht“ der Dame Klöckner durchaus erweiterungsfaehig ist. Und immer noch nicht verstanden wird, dass die Wahrnehmung und Bewertung auch dieser Taten durchaus unterschiedlich ist, auch und vor allem zwischen den ( 2) Geschlechtern. Das verwundert, weil die meisten mit diesem Phänomen im Privaten konfrontiert sein muessten. Es zeigt sich in der Kommunikation, im ( Konflikt) Gespräche ueber diverse Sachverhalte. Natuerlich “ sehen“ nicht alle gleich( es) und natuerlich ziehen sie daraus bestimmte Folgerungen. Im Privaten ist das allenfalls lästig oder ärgerlich, mitunter auch mehr, in der Politik ist es gefährlich bis potentiell tödlich. „Politikerinnen“, gleiches gilt fuer Richterinnen, die nicht in der Lage sind, Sachverhalte sachlich, nicht als Frau, sondern als Mensch wahrzunehmen und entsprechend logisch zu bewerten, bedeuten massive Probleme, vor Gericht und in der Politik. Nicht zu vergessen, dass hier mit „Mann“ simplifiziert und verallgemeinert wird, mitunter kommen weitere, fälschlicherweise als Empathie bezeichnete, Einflüsse bis der Bewertung dazu, manchmal auch noch andere interessante Motive. Dass man diesem Massaker und seiner Bewertung mit der Feststellung “ Mann“ nicht einmal ansatzweise gerecht wird, setzt gewisse kognitive Fähigkeiten voraus.

    • Das Niveau von Weinkönigenden ist offenbar eher weniger erweiterungsfähig.

  9. Die AfD fordert schon lange geschlossene Grenzen. Nun will es auch Merz als möglicher nächster Bundeskanzler am ersten Tag scheinbar anordnen: ein „faktisches Einreiseverbot“ für alle ohne gültige Papier, auch für Menschen, die behaupten, Schutz zu suchen – ein Stopp der illegalen Zuwanderung nach Deutschland.
    Die große Mehrheit der Deutschen will das auch!
    66 Prozent finden es richtig oder eher richtig, das „faktische Einreiseverbot“ für jeden ohne gültige Einreisepapiere einzuführen.
    Und weil es die Mehrheit der Bevölkerung will, der Wille der Mehrheit aber vom Kartell nicht respektiert wird, wird das nicht kommen.

  10. Das ist jetzt kein Witz: In München haben lt. BR Linksextreme über 20 Polizeiautos abgefackelt. Darüber mutmaßt die SZ: „Linke oder Rechte, Klimaschützer oder sogar Saboteure im Sold Putins: Münchner Sicherheitsbehörden ermitteln nach Brandanschlägen „in alle Richtungen“. Wenn man glaubt, schlimmer geht nicht mehr, kommt gleich die SZ daher.

  11. Präsident Trump macht jetzt gute Dinge, die bei uns ebenfalls gemacht werden sollten bzw. dringend notwendig wären. Zum Beispiel: Grenzen schließen, keine Migranten mehr ins Land lassen und illegale und straffällig gewordene Migranten Re-migrieren.

    • Wir warten weiter, bis das Desaster hier noch größer ist als bislang.
      „It seems like it is just a matter of time before there is civil war in Europe.
      If Europe tries to mass deport the fake refugees, they will burn down major cities.
      If Europe does nothing, they will be overwhelmed.
      No good solutions.“ https://x.com/WallStreetMav/status/1874625237519917358
      Keine guten Aussichten – nirgends.

      Hier eine Betrachtung aus Wisconsin zur Bedeutung Illegaler für den Haushalt eines Staates und zu Deportationen: https://x.com/Heritage/status/1876765902118572247

  12. Das ist das Beste, was ich seit langem gelesen hab. Dieses Kondensat des politischen Irrsinns ersetzt eine ganze Wochenlektüre der gesamten Presse.

  13. Beim offiziellen Wahlkampfauftakt der AfD in Halle tagten innen die Demokraten, sprach der zugeschaltete Herr Musk wahre Worte wie, „Kämpft für eine großartige Zukunft für Deutschland“, zu den Delegierten, während draußen in den Städten die roten und grünen Faschisten aufmarschieren.  

    • Ich würde diese „Straßenkämpfer“ eher als vom ÖRR brainwashed Ralitätsverweigerer bezeichnen.

  14. Die „Blackbox“ ist neben dem „Sonntagsfahrer“ auf Achgut, so ein Highlight!
    Danke, denn (nachdenkliches) Lachen tut in diesen düsteren Zeiten gut.

  15. Die Sachsen können richtig stolz sein auf ihren OB in Dresden. Gendergerechte Stadtteile, Der nächste Exportschlager aus deutschem Lande. Jede Wohnung muss dann mit drei Toiletten für m/w/d ausgerüstet sein. Falls kein Platz, kommen drei Dixis hinters Haus. Im AA hat man damit schon Erfahrung. Allerdings ist der Ärger schon vorprogrammiert. Die Schwaben sind verschnupft, weil sie darauf nicht gekommen sind. Die Erfinder von „The Länd“ waren halt diese Woche mit Demos gegen rechts zu sehr beschäftigt. Danke für den Rückblick und allen einen schönen Sonntag, auch wenn es mehr und mehr schwerfällt bei diesem Wahnsinn im Land.

  16. Wenn der Michel das nicht will dann soll er das halt abwählen am 23.02. So einfach ist das!

  17. Ohlaf bietet uns auf Plakaten mit Nationalfarben Hintergrund , das D U an .
    Das hat mich gerührt und überzeugt ! Ich schicke ihm zur Unterstützung seiner Volksnähe , eine Jogginghose !

  18. Mal wieder ein voll gelungener Wochenrückblick der es Wert wäre eine Moritat daraus zu machen und damit über das Land zu ziehen ! Immer wieder Spitze !

  19. Der asoziale Bürgermeister von Dresden , lässt es zu , das Brücken zusammenbrechen und plant dafür gendergerechte Stadtteile.
    Diese Politiker müssen strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden.
    Die Brücke steht unverändert als Torso und blockiert die Schifffahrt.
    Die Staus sind unerträglich und ihn interessieren die Inhalte von Unterhosen. Wow

  20. Das Narrenschiff schlingert weiter Richtung Klippe. Friedrich „Der ewige Umfaller“ wird dem Taumel noch mal einen richtigen Pusch geben … auf zu den Black Rockies und dann rüber machen über den großen Teich ins Reich der rückgekehrten Vernunft.

  21. Beim alten Joe hat ich den Eindruck, der wusste gar nicht wo er ist bzw. wo es lang geht.
    So ist er beim Einlauf halt dem Trump hinterhergetrottelt.

    • Legt die Prüfung nahe, ob seine kurz vorher unterzeichneten „Amnestierungen“ überhaupt rechtsgültig sein können, von wegen „im Vollbesitz meiner geistigen Kräfte bestimme ich, daß …..“.

  22. Da hab ich auch noch was: im ZDF ( wo, wenn nicht da!) sprach einer ihrer Keksperten von den „Vorkommnissen in Aschaffenburg“. Ich überlegte eine Sekunde, ob vielleicht der/die/das OB der Stadt betrunken eine rote Ampel überfahren hat? Aber nein, er meinte die Ermordung zweier Menschen, die Zerstörung von Hoffnung, Lebensfreude und Zukunft. Wollen wir hoffen, dass es nicht noch zu weiteren „Vorkommnissen kömmt.

  23. Der Riedefrisch macht einen fünef Punke Plan – denn sagt er Freitags großartig an – doch bevor Montags der Hahn noch gekräht – hat sich die Meinung von Riedefrisch – wieder dreimal gedreht !

  24. > WHO-Austritt: Check. Kündigung des Pariser Klimaabkommens: Check.

    Anders als für die Radikale Linke mit reichen Eltern und Gendermurks sind das für mich die wichtigsten Punkte – Ende der Klimagedöns-Verarmung. Keine totalitäre Wetter-Schnupfen-Weltregierung um die WHO mit der Klimahysterie-Abteilung droht.

  25. Lieber Stephan Paetow, das haben Sie wieder einmal ganz ganz toll geschrieben: Lachmuskeln und Grinsekatze sind jetzt wieder in Betrieb. :))

  26. 30 000 Demonstranten gegen „rechts“ und gegen das Anwenden von bestehenden Gesetzen….ob Merz dieser geballten Übermacht standhält oder wie immer „endgültig“ zurückrudert, erfahren wir am Montag!
    In diesem Sinne einen spannenden Sonntag!

    • Fico alarmierte kürzlich, Soros-NGOs planen Krawalle („farbige Revolution“) in der Slowakei. Viele Provokateure aus dem Ukrostan wurden ausgemacht. Seit wann sind Soros-Kravallende:innen auf den Straßen Souverän?

  27. Das ich das noch erleben darf, einen gendergerechten Stadtteil.

    • Ist das nicht die Stadt, wo die Brücken ins Wasser fallen?

    • Die aktuell als Frau und Vertreterin der Grünen im Bundestag, die einmal (?) in aufreizender schwarzer Wäsche gekleidet und mit Perücke saß, na, wie heißt sie nochmal schnell, ja, genau die, wird dann Bürgermeister, nee,’tschuldigung, sie amtiert dann als Bürgermeisterin. Die Stellenbeschreibung sollte in Bezug auf m/w offen gehalten werden, sie könnte ja zeitweise wieder Mann sein.

  28. Die Ereignisse sind noch fantastischer als der Zusammenbruch des Ostblocks 1989, Trump/Musk sind Gorbatschow 2.0. Den Herrn Scholz, Habeck und Merz sollte man jeweils einen Strohhut, Hornbrille und ein Flugticket nach Chile spendieren, ihr seid die Welt von gestern.

  29. > Dem deutschen Wähler wird weisgemacht, Merz könne sowas auch.

    Der will es nicht und die Woke Union ebensowenig. Leider fällt der Michel ständig auf Murks rein.

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