Alles, was pietätvolle Dichtkunst hervorzubringen vermag, floss selbst in die Texte unserer drögen Staatsfunker ein. Sätze, die großteils sogar ökologisch wiederverwendbar sind, wenn es hiesige Staatsoberhäupter zu beweinen gilt: Elizabeth II, Königin der Briten, ist gestorben und ließ auch das deutsche Publikum für einen Moment vergessen, wie besorgniserregend der Zustand ihrer Republik inzwischen geworden ist.
♦ Die Firma Hakle (Hakle-Feucht, dick & durstig oder Servus) hat Insolvenz angemeldet, und das, wo wir gerade erst den „Internationalen Tag des Toilettenpapiers“ (26.08.) begangen haben. Die Löhne werden vom Arbeitsamt übernommen und diverse Beraterfirmen bemühen sich, damit der Laden nicht bald ganz von der Rolle ist. Auch die 1.800 Mitarbeiter der Schuhfirma Görtz werden vom Arbeitsamt bezahlt, und Statistiker weisen bei den Insolvenzen ein Plus von 26 Prozent zum Vorjahreswert nach. Dabei hätten die Firmen gar keine Insolvenz anmelden, sondern lediglich aufhören müssen zu arbeiten, wenn wir unseren Wirtschaftsminister richtig verstanden haben.
♦ Denn Deutschlands beliebtester Politiker, Habeck, erklärte im TV: Wenn sich bestimmte Geschäfte (Bäckereien, Bioläden, Reinigungsunternehmen) wegen der Energiepreise nicht mehr rentieren und die dann vorübergehend eingestellt werden, dann ist das keine klassische Insolvenz. Die Firmen haben dann lediglich ihre wirtschaftliche Betätigung eingestellt. Verstehen Sie? Aber nicht einmal Sandra Maischberger, von Haus aus (Bayerischer Rundfunk) grünen Hirngespinsten eher verpflichtet, verstand auf Anhieb, was der grüne Minister ihr da erklären will. Und sie fragte ungläubig nach: „Also, die sind dann pleite, weil sie nicht mehr arbeiten können, aber melden nicht Insolvenz an?“ Na also, da hatte sie es dann doch verstanden.
♦ Zunächst wollte nicht einmal der „Spiegel“ abseits stehen bei der Kritik an Habecks „vermurkster Aussage zu Insolvenzen“. Aber dann entdeckten die Habeck-Sympathisanten einen Tweet des Gefälligkeitsforschers Marcel Fratzscher vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), der tröstende Worte für den geprügelten Robert fand: „Ich verstehe die Kritik an den Aussagen von Wirtschaftsminister Habeck zu Insolvenzen nicht, denn sie sind zutreffend.“
♦ Auch beim Staatsfunk, wo der ökonomische Sachverstand in etwa dem der Grünen entspricht, fanden sich schnell Habeck-Unterstützer. Ein gewisser und bereits in der Vergangenheit aufgefallener Herr Döschner, Facharbeiter beim WDR, riet Bäckern und anderen Kleinunternehmern in Not, „sie sollten sich die Geschichte von Amazon, Apple und Google ansehen, die über viele Jahre nur Verluste machten …“
♦ Wohingegen der Dinkelmeister, ein Bäckereibetreiber aus dem Hanseatischen, befürchtet, der „sehr geehrte Herr Habeck“, sei entweder „mit’m Fön geduscht oder mit’m Hammer gekämmt“. Des Bäckers Lösung der katastrophalen Lage: „Bitte tun Sie Deutschland einen Gefallen, treten Sie zurück, nehmen Sie Frau Baerbock gleich mit, und den Scholz gebe ich Ihnen gratis obendrauf. Er wird sich sowieso nicht mehr erinnern, dass Sie ihn mitgenommen haben.“
♦ Krise? Das kommt immer darauf an, wen Sie fragen. Ein gewisser Maulbach, Chef des gerade mit knapp 15 Milliarden Staatshilfen versorgten Energieriesen Uniper (weiterer Unterstützungsbedarf bereits angemeldet), soll „bei einem luxuriösen Galadiner in einer Mailänder Villa“ eine ganz eigene Einschätzung der Lage geäußert haben. Krise, ja. Aber laut eines mittlerweile wieder gelöschten Tweets erinnerte er seine Geschäftsfreunde an den guten, alten Churchill-Satz „Verpasse niemals eine gute Krise.“ Auf! Auf! „Wir haben definitiv eine gute Krise, also lasst sie uns nicht verpassen!“
♦ Lukrativ wird eine Krise natürlich erst, wenn das richtige politische Personal dazu seine Wirkung entfaltet. Deshalb schalten wir um in den Bundestag. Dort wurde kurz des letzten guten Russen (Gorbatschow) gedacht, dann begann das, was in Fachkreisen „Generaldebatte“ genannt wird. Fazit von Chef Olaf: Wenn irgendetwas gerade suboptimal läuft, ist dafür die Vorgängerregierung verantwortlich. Dabei kam ihm zupass, dass er so vergesslich ist. So konnte er sich nicht erinnern, dass er und seine Partei ebendieser Vorgängerregierung selbst angehört hatten.
♦ Natürlich hatte auch der Oppositionsführer ein Wörtchen mitzureden, aber der Funke sprang nicht über. Wer setzt in ernster Lage auch ausgerechnet auf den Riesen Friedrich Gernegroß Merz, der sich vor dem kleinsten grünen Getwitter fürchtet?
♦ Mit den Worten „Angela Merkel lässt sich entschuldigen“ eröffnete Friedrich Merz sodann seinen ersten Parteitag als CDU-Chef. Man freue sich aber auf ihre Anwesenheit bei einem der kommenden Parteitage. Der Narr! Den Teufel wird Merkel tun, und wenn sie sich auch noch das andere Bein brechen müsste. Eigens begrüßte Merz den Tross der Staatsfunk-Journos, die mit sage und schreibe 58 Mann angerückt waren – quasi einer für je 20 Delegierte –, was Merz nutzte, um auf die Verschwendungen und Verfehlungen der Propaganda-Truppe hinzuweisen. Warte Bürschchen, werden die sich gedacht haben, komm du in unsere Talkshows!
♦ Ohne Frauenquote hätten es weder die berufslose Ricarda Lang, Paketzustellerin Saskia Esken oder Trampolinspringerin Baerbock je in ein verantwortungsvolles politisches Amt geschafft, da will die Merz-Union nicht länger abseits stehen und auch eine solche Quote einführen für Ämter, Pöstchen und Listenplätze. Merz, schlau und bedenkenträgerisch wie er ist, will aber nichts überstürzen und ähnlich wie bei der Abschaltung von Atomkraftwerken vorgehen. Zum Anfang nächsten Jahres soll eine Frauenquote von 30 Prozent eingeführt werden, ein Jahr später von 40 Prozent, die 50-Prozent-Marke soll Mitte 2025 erreicht sein.
♦ Ohne Corona geht es nicht, das wissen unsere Leser. Damit Corona nicht wie in anderen Ländern in Vergessenheit gerät, beschloss der Bundestag das Corona-Schutzgesetz unter Beibehaltung von allerlei Drangsalierungsmaßnahmen. Schließlich heißt Deutsch sein, eine Sache um ihrer selbst willen treiben (Richard Wagner, „Deutsche Kunst und deutsche Politik“).
♦ Nun haben „wir“ das halbe Land bereits abgewürgt, da hören wir vom Club of Rome, das bedeutendste Problem dieser Tage sei gar nicht das Klima. Da haben wir uns wohl umsonst den Hals umgedreht. Schließlich war das Klimagejammer des Club of Rome, mit dem ganze Generationen von Schulkindern belästigt wurden, mit ein Grund dafür, dass am Ende immerhin 15 Prozent der deutschen Wähler den grünen Phantasten ihre Stimme gaben. Nun soll die Zukunft der Menschheit nicht länger vom Klimawandel abhängen, sondern von „fünf außerordentlichen Kehrtwenden“:
- Beendigung der Armut – da können wir uns nach der „Energiewende“ leider nicht beteiligen, wir sind selbst pleite.
- Beseitigung der eklatanten Ungleichheit – da sind wir dabei, mit SPD und SED und Zufallsgewinnsteuer.
- Ermächtigung der Frauen – Check! Mehr als Annalena, Christine, Svenja, Nancy, Lisa, Steffi, Klara und Bettina in einer Regierung hat kein Land zu bieten.
- Aufbau eines für Menschen und Ökosysteme gesunden Nahrungsmittelsystems – macht der Cem.
- Übergang zum Einsatz sauberer Energie – bereits übererfüllt, siehe Punkt eins.
♦ Um auch späteren Generationen Kunde zu geben vom segensreichen Wirken unserer Kanzlernden, ist schon länger ein Erweiterungsbau des größten Regierungssitzes der Welt, des Kanzleramts, geplant. Der soll inzwischen 777 Millionen Euro kosten, 177 Millionen Euro mehr als ursprünglich gedacht. Inflation? Nein, Planwirtschaft, die uns allen zugutekommt, denn „es wird ein helles und freundliches Gebäude, ein Ort, zu dem die Bürger auch gerne mal hinkommen können, um zu sehen, wie hier gearbeitet wird“ (Scholz). Wobei – wie da gearbeitet wird, erleben wir auch so jeden Tag …
♦ Wie? Wollen Sie wirklich, dass wir das schwarz auf weiß dokumentieren, auch bei der Gefahr einer Wiedervorlage, Herr Finanzminister? Na bitte: „Eine Zusage kann diese Bundesregierung geben – das politische Versprechen: Aufgrund von finanziellen Sorgen wird in diesem Land in diesem Winter niemand frieren und niemand hungern.“ (Der Liberale Lindner, der sich aus dem Fenster lehnte …)
Schönen Sonntag!
Nicht genug? Lesen Sie Stephan Paetow täglich auf
https://www.spaet-nachrichten.de/
Eines darf man einem Robert dann doch noch zu gute halten, denn er sprach auch von der Kaufzurückhaltung der Kunden.
Zu dumm aber, dass Kunden zumeist auch Angestellte sind, die sich entweder wegen der hohen Preise nichts mehr leisten können, ausser selbst gebackenes Brot, sondern auch diejenigen sind, die wegen der Einstellung des Betriebes ihres Arbeitgebers eben kein fertig gebackenes Brot mehr kaufen können. Nichtmal bei ihrem Arbeitgeber, der ja vor seiner Insolvenz aufgehört hat, zu arbeiten.
Ob Robert aber verstanden hat, dass eine Bäckereiverkäuferin auch Nudeln kaufen möchte darf bezweifelt werden.
Es ist eben wie das neue GRÜNE Denken!
Der Strom kommt aus der Steckdose und statt des Brötchens gibt es noch andere Alternativen.
Übrigens von allen Angeboten derer, die auch ihren Betrieb eingestellt haben, um nicht Insolvenz an zu melden.
Vegane Wurst? Bekommst Du von Mühlenmeier. Allerdings arbeitet er nicht. Er möchte nämlich auch gerade einer Insolvenz entgehen ?
In einer wirtschaftlich und/oder halbwegs demokratisch funktionierenden Gesellschaft wartet warmes, frisch gebackenes,lecker duftendes Brot auf Kunden.
Im GRÜNEN ÖKOSOZIALISTISCHEN PARADIES warten frierende Kunden auf nach Plan industriellgefertigtes, gestrecktes, altes Brot.
Hat der Anwärter für den Wirtschaftsnobelpreis, der GRÜNE Habeck mit seiner bahnbrechende Theorie: „Wer nicht arbeitet und/oder produziert verhindert die Insolvenz und den Zusammenbruch ganzer Volkswirtschaften!“, diesem Thema in seinem Kindervorlesebuch „Kleine Helden, große Abenteuer“ auch ein Kapitel, neben „Als es still und dunkel wurde“, gewidmet: „Emily backt einen leckeren Sandkucken“, oder „Emily sammelt Schnecken und Insekten, für eine tolle Bouillabaise á la Roobert“, „Spannedes Essexperiment, welcher dieser lustigen Pilze, werden Omi & Opi besonders gut tun, sehen die dann vllt. bunte Regenbögen im kalten Zimmer?“
Bitte nie vergessen, liebe Mitforisten: es gibt ganze Heerscharen von Leuten, die Regierung oder Union gut finden. Ich staune wöchentlich bei Diskussionen mit Nachbarn, Verwandten, Kollegen, Bekannten. Sogar bei Gesprächen mit Freunden komme ich unregelmässig ins entsetzte Staunen. Das geht vielen von Ihnen bestimmt ähnlich, oder?
Wenn ich merke, dass Gespräche in solche Richtungen gehen, breche ich inzwischen ab. Die Mitläufer auf den Demos hingegen ergänzen mit ihrem Wissen – und bei vielen Themen zeigt sich auch ein recht gleich erarbeiteter Wissensstand. https://terminkalender.top/pc.php
Ätzend fand ich beim letzten Spaziergang die Dummgucker am Straßenrand, die uns teilweise sogar verbal angriffen. So viel Unverständnis über die eigene Situation.
Ich habe mir jetzt vorgenommen, nach den Vorkehrungen für den kommenden blackout zu fragen, wenn die Kommunikation wieder in Schräglage kommt. Mal schauen, was passiert!
„Zum Anfang nächsten Jahres soll eine Frauenquote von 30 Prozent eingeführt werden, ein Jahr später von 40 Prozent, die 50-Prozent-Marke soll Mitte 2025 erreicht sein.“ Gut so. 2030 sind es dann100%. Weil wir bis dahin mindestens 3 x Pleite gegangen sind, können die Frauen als Trümmerfrauen wieder alles aufbauen.
„es wird ein helles und freundliches Gebäude, ein Ort, zu dem die Bürger auch gerne mal hinkommen können, um zu sehen, wie hier gearbeitet wird“ (Scholz).
Wir dürfen gespannt sein, ob er die Zugbrücke über den AHA-Graben dann auch runter lässt, oder ob er sich bis dahin an sein Versprechen nicht mehr erinnern kann.
Im Bundestag haben ja Batgirl und Superwoman den somnambulen Nebelkerzen der schwadronialen Front gezeigt, was ne echte Opposition ist.
Aber mit Schmackes.
Das war fast ne Seance für Strauss und Wehner hinoben unter der Kuppel….;))
Wenn der Mann immer noch glaubt, mit mehr Frauen „in Führungspositionen“ würde alles besser, dann ist er genauso erfahrungsresistent und unbelehrbar wie die Grünen. Oder hat er sich jetzt AUCH vorgenommen, das Land zu ruinieren? Dazu kommt er allerdings möglicherweise zu spät.
Na na. Nun unterschätzen Sie mal den Genossen Merz nicht. Der weiß immerhin, dass das Geschlecht (neudeutsch: gender) ein soziales Konstrukt ist. Es gibt also weder Frau noch Mann, sondern nur als-was-ich-mich-gerade-definiere. Um das dann in Gesetzen u. Verfügungen (u. natürlich in sozialistischen Plänen) besser u. effizienter zu definieren, hat man sich eben auf das Wort „Frau“ als Zustand festgelegt. 99,9% Konsens eben. Und Stratege wie Genosse Merz nunmal ist, wurde auch gleich das „Ich ändere ständig mein Geschlecht“ Gesetz durchgewunken. Und damit kommt man eben locker in gut einem Jahr zur was-auch-immer Quote. Ganz raffiniert eben, die Frau Merz*innen.
Unzweideutig, unser Deutschland befindet sich quasi im Würgegriff grün-linker Ideologen und zahlreicher dubioser NGOs sowie zwielichtiger Strippenzieher im Hintergrund. Und diese Ideologen haben inzwischen Schlüsselstellungen in Politik, Justiz und Medien besetzt und sind omnipräsent und sakrosankt in der veröffentlichten Meinung.
Kritiker aus dem konservativen und alternativen Spektrum werden gnadenlos diffamiert und ins Abseits geschoben; und die neurotische Rechtsphobie feiert Hochkonjunktur.
Leider kann ich bislang außer der diffamierten und in Reichsacht gestellten AfD kein Licht am Ende des Tunnels entdecken!
Wo sind eigentlich die USA, wenn man sie wirklich braucht ?. Keine Rettung weit und breit. Allein, allein… Diesmal kommen keine Rosinenbomber.
Das Lachen bleibt einem mittlerweile echt im Halse stecken; dennoch werde ich die Blackbox während des Blackouts schwer vermissen…
„Ich verstehe die Kritik an den Aussagen von Wirtschaftsminister Habeck zu Insolvenzen nicht, denn sie sind zutreffend.“
—
„Da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich.“
Oder
„Nicht wenige
Experten
sind intellektuelle Einbahnstraßenfahrer.“Der beste Beitrag von Herrn Paetow seit Bestehen der Black-box. Das wiederum heißt leider, das es in diesem Land drunter und drüber geht wie seit 1945 nicht mehr, denn wie sonst wäre ein derart ausführlicher Bericht überhaupt möglich? Und die Grundlage dieser Misere sind nur!!!! die Grünen und dort nur zwei Totalversager die idiologisch gefährlich sind für dieses Land: Baerbock und Habeck. Solange die nicht entmachtet werden und von der Bühne für immer verschwinden, geht es immer schneller Richtung Abgrund.
Frau Baerbock und Herr Habeck sind „Totalversager die ideologisch gefährlich sind für dieses Land“…
Beide erscheinen und mit einem freundlichen Gesicht, wir sollten aber nie vegessen, dass sei ihre Ideologie durchsetzen wollen, mit allen Mitteln.
Die Briten haben ihre Königin verloren – sicher ein Verlust für das Land, aber dort heißt es: „die Königin ist tot, es lebe der König!“, die Kontinuität ist gewahrt. Deutschland jedoch hat jegliche Vernunft verloren, hier heißt es: „Die Vernunft ist tot, es lebe die grüne Ideologie!“.
Apropos grün: auch der sog. „Club of Rome“ isr von der grünen Mentalpandemie betroffen. Nun gut, war er schon vor 50 Jahren. Wer aber als eines der Hauptprobleme die „Ermächtigung“ (hat in deutschen Ohren einen speziellen Klang…) von Frauen diagnostiziert (die westliche Welt kann nicht gemeint sein, denn da werden neue Posten ja längst vorwiegend an Frauen vergeben), nicht aber die Bevölkerungsexplosion in Afrika und Vorderasien benennt, den kann man als ernsthaften Ratgeber vergessen. Auch, wenn man nicht Scholz heißt und von Haus aus vergeßlich ist.
Merz könnte die Neuausrichtung seiner immer noch „CDU“ sich nennenden Partei am besten damit bestätigen, in dem er sich als Frau outet und künftig Friederike heißt. Ein guter Schritt in Richtung Transtoleranz und Frauenquote der Partei.
Sie haben immer noch nicht verstanden, die Regierungsaussagen richtig zu lesen!
Wenn Lindner sagt „Aufgrund von finanziellen Sorgen wird in diesem Land in diesem Winter niemand frieren und niemand hungern.“, dann umfaßt sein Versprechen nicht das Frieren aufgrund von zusammengebrochener Gasversorgung oder anderer Ursachen.
Er hat ja recht, Geld können wir unbegrenzt produzieren, Gas nur in begrenzten Mengen selber!
Der Herbst ist eigentlich meine Lieblingsjahreszeit, doch in diesem Jahr ist irgendwie alles anders! Der Dosenfraß steht in der Speisekammer, die Kerzen sind „gehamstert“, wir üben schon mal das Abwischen mit Moos, in der Arbeit witzeln wir, daß wir dann endlich mal Zeit haben für „Meetings“ im Freien am offenen Feuer. Das wollten wir immer schon mal machen, wegen dem Naturfeeling, ist auch gut fürs BetriebsKLIMA. DA ist es wieder, DAS Klima! Ich hab gehört, daß es der Natur so schlecht geht, daß sogar die Bäume und Sträucher demnächst ihre Blätter fallen lassen! Kalendarisch ist ja noch Sommer, aber diese „Erderhitzung“ ist schon brutal. Den zweiten Tag in Folge haben wir 15 Grad und es regnet! Zum Glück aber haben wir ja einen „Klimaschutzminister“, der sich grad rührend darum kümmert, daß ihm die Wirtschaft dafür nicht mehr im Weg steht!
Wieder mal ein echtes Highlight! Aber hier sind Sie nicht mehr aktuell: „Denn Deutschlands beliebtester Politiker“, nach allerneuesten Umfragen ist er deutlich abgestürzt. Gott sei Dank erkennen immer mehr Germanen, wem sie da vertraut hatten. Und der Super-Gau, Habeck als Kanzler, scheint damit auch abgewendet, immerhin Anlass zur Hoffnung.
Die immer noch Schlafwandelnden werden dies alles weiterhin gar nicht erfahren (wg. Staatsfunk und Staatsjournalie) oder sich ungläubig in Abwehrhaltung weiterhin Augen und Ohren zuhalten. Allein der Klopper mit der Uniper-Sause hätte früher, vor gefühlt einhundert Jahren, ein neues Watergate ausgelöst.
Also, Dummland, wer wird derjenige sein, der den Stecker zieht und das Licht ein für allemal ausknipst? Ich habe einen Verdacht, wer der Schuldige sein wird: er residiert in Moskau.
„Aber eine Zusage kann diese Bundesregierung geben – das politische Versprechen: Aufgrund von finanziellen Sorgen wird in diesem Land in diesem Winter niemand frieren und niemand hungern.“
Ich glaube, Lindner ist falsch verstanden worden. Tatsächlich hat er gesagt:
„Aufgrund von finanziellen Sorgen wird in diesem Land in diesem Winter niemand hungern, ohne zu frieren!“
Während Habeck unmaskiert jüngst auf dem Flug nach Kanada einen Gang in die Journalistenklasse wagte, zeigt Lauterbach jetzt, wie die „Schlesingerklasse“ in den Regierungsfliegern ausstaffiert wurde: https://twitter.com/_donalphonso/status/1568676873793687552
„Spahnbeutel“ nennt das Ding im Gesicht in den retweets einer. Wobei das holländische „Mondkapje“ mir ja besser gefällt. Aber war es nicht so, dass das Ding eh auf Flügen entfallen kann – und hinsichtlich dessen, dass das Virus jetzt „endemisch“ ist, eh nicht mehr gebraucht wird?
Übertreibt auch dieser Minister?
Wobei ein Weitsichtiger dort schreibt: „Die lachen sich im Flieger über die Antwoten zu seinem tweet platt und denken sich, ihr Doofen, wir werden euch alle digital versklaven“
Wie viele Bäcker wohl wie viel Bot backen müssen um die Steuern pro Monat für solche und solches aufbringen zu können?
Zusatzfrage: was geschieht, wenn u.a. die Bäcker damit aufhörten? Und wann könnten sie wieder beginnen, weil der Spuk vorbei wäre?
Eine „Juristin“, die mit selbst gebastelten Zeugnissen 2 Jahre in einer Privatbank in Frankfurt ihr Wesen treiben konnte und dann doch irgendwie durch nicht gezeigte Inkompetenzkompensationskompetenz auffiel, wird jetzt vor Gericht gestellt. Wann erfolgt solches u.a. bei „Gefälligkeitsforschern“?
Dass die Politiker ohne Mundtuch im Flieger sitzen, zeigt doch ganz banal unsere Situtaion, die Lage der „kleinen“ Bürger: Wir hier oben und ihr dort unten!
Politisch ist die erste wirklich surreale postfaktische Bundesregierung doch selbst pleite und meldet keine Insolvenz (Rücktritt) an. Und sie tut, was vermutlich jeder Bankrotteur gerne tun würde, solange es nicht amtlich ist: sie zieht Vermögen ab. Das Geld der Bürger und des Staates ist dann auch nicht wirklich weg, sondern eben nur woanders, z.B. bei den grünen Windbaronen. Keiner wird hungern ohne zu frieren, Hauptsache mit Maske, soviel ist sicher, und wer dran stirbt, hat nur seine Lebenstätigkeit vorübergehend eingestellt…
Die Briten haben ihre Königin verloren – sicher ein Verlust für das Land, aber dort heißt es: „die Königin ist tot, es lebe der König!“, die Kontinuität ist gewahrt. Deutschland jedoch hat jegliche Vernunft verloren, hier heißt es: „Die Vernunft ist tot, es lebe die grüne Ideologie!“.
Apropos grün: auch der sog. „Club of Rome“ isr von der grünen Mentalpandemie betroffen. Nun gut, war er schon vor 50 Jahren. Wer aber als eines der Hauptprobleme die „Ermächtigung“ (hat in deutschen Ohren einen speziellen Klang…) von Frauen diagnostiziert (die westliche Welt kann nicht gemeint sein, denn da werden neue Posten ja längst vorwiegend an Frauen vergeben), nicht aber die Bevölkerungsexplosion in Afrika und Vorderasien benennt, den kann man als ernsthaften Ratgeber vergessen. Auch, wenn man nicht Scholz heißt und von Haus aus vergeßlich ist.
Merz könnte die Neuausrichtung seiner immer noch „CDU“ sich nennenden Partei am besten damit bestätigen, in dem er sich als Frau outet und künftig Friederike heißt. Ein guter Schritt in Richtung Transtoleranz und Frauenquote der Partei.
Marcel Fratzscher hat seine „Meinung“ geäußert. Das ist legitim und demokratisch. Allerdings hat sich jemand mit seiner Begründung auseinandergesetzt? Er führt als einleuchtendes Beispiel das Hotelgewerbe an , das, sofern es Jahreszeiten bedingt keine Kundschaft gibt, die Türen dicht macht und die Hände in den Schoß. Niemand geht dabei pleite!
Allerdings wurde für diese Ruhezeiten in den Hochzeiten dafür Reserven angelegt und eingepreist. Der Realist fragt sich also welcher Bäcker oder sonstige Handwerker, auch Fabrikant sich saisonal auf eine Energiekrise eingerichtet hat und zudem niemand weiß wie lange die „Saison“ der unbezahlbaren Energie dauert.
Was hat unser Wirtschaftsminister dafür versprochen ihm beizuspringen? Es kann auch sein, dass er völlig ahnungslos ist.
#Verblödung on#
„Warte Bürschchen, werden die [Staatsfunk-Journos] sich gedacht haben, komm du in unsere Talkshows!“
Bringt eines der Kernprobleme unseres Landes kurz und knapp auf den Punkt. Die unkontrollierten Meinungsmacher waren, sind und bleiben unangreifbar. Wer es doch tut, geht ein hohes Risiko ein. Daran ändern die zahlreichen Skandale um die Zwangsfinanzierten gar nichts. Denn der Staat im Staate hat seine eigene Justiz, arbeitet die Skandale folglich intern (!) auf. Man heuchelt ein wenig Demut, dann geht’s wie gehabt weiter. Geld fließt überreichlich und kann weiterhin nach Gutdünken verteilt/eingesackt werden. Linksgrüne Propaganda läuft weiterhin in Endlosschleife.
Dummheit mit Löffeln gegessen
Was war zuerst da: gesunde Ernährung oder Hirnschwund?
Es spricht der Lebensmittelchemiker Udo Pollmer,
https://www.youtube.com/watch?v=vgYQT89UHls
Schönen Sonntag und wir fahren lachend heute weiter nach Italien, jetzt wo die Klimakatastrophe beendet ist, die Schule wieder anfängt und der Sommer in Italien wie jedes Jahr länger dauert – zum Glück – als in Deutschland,
ciao
Offenbar hapert es beim Club of Rome am Dreisatz.
In einer bald mit 10 Milliarden Menschen völlig überbevölkerten Welt ist helfen weder „gerechte Verteilung der Ressourcen“ noch „Energiewende“ noch „ökologische Landwirtschaft“.
1. Die Biokapazität der Erde beträgt 11.8 Milliarden gha und kann wohl maximal auf 17 Milliarden gha erhöht werden.
2. Selbst bei völlig illusorischer idealer Gleichverteilung der Resourcen (Gini-Koeffizient =0) blieben da bei 10 Milliarden Menschen gerade einmal 1,7 gha/Mensch
3. Mit 1,7 gha/Mensch ist ein menschenwürdiges Leben unmöglich.
4. Da aber eine Gleichverteilung (Gini-Koeffizient =0) völlig illusorisch ist, ist das Problem noch wesentlich größer.
Fazit:
Das zentrale Problem des 21.Jahrhunderts ist die hoffnungslose ÜBERBEVÖLKERUNG der Erde
„Das zentrale Problem des 21.Jahrhunderts ist die hoffnungslose ÜBERBEVÖLKERUNG der Erde“
Lehnen Sie sich entspannt zurück, wir haben das Problem erkannt und arbeiten bereits daran.
Herzlichst, Ihr Bill Gates
Eine Überbevölkerung des Planeten Erde müsste für Deutschland (und auch andere europäische Länder), für die USA, für Kanada, für Australien usw. kein Problem sein. Die Länder (insbesondere Deutschland) bräuchten nur vernünftige Einwanderungsregeln.
Dass eine Spezies sich so weit ausdehnt, wie die Biosphäre es zulässt, ist vollkommen natürlich. Der Mensch hat es dank seiner Intelligenz sehr schnell geschafft.
Wenn die Belastbarkeit der Biosphäre erreicht ist, kann diese Spezies sich eben nicht weiter ausdehnen, weil es z.B. an Nahrung mangelt. Wenn die Belastbarkeit der Biosphäre erreicht ist, sterben Jungtiere (hier also Kinder). So ist der Lauf der Natur. Wir können es nicht ändern.
Anstatt uns Sorgen zu machen, sollten wir anfangen, unsere Grenzen zu schützen. Die Fläche deutschlands wäre groß genug, die hiesige Bevölkerung zu ernähren. Zumal diese ja abnehmen würde. Deutsche Frauen gebären ja nur noch 1,3 oder 1,4 Kinder. Wir müssten lediglich aufhören, Ethnien herbei zu holen, bei denen die Frauen 4 oder 5 Kinder bekommen.
Lieber Herr Paetow, herzlichen Dank.Sie könnten wahrscheinlich über die vorinafntile LGBTQIA+ Regierungslaienspielschar ganze Romane schreiben, denn Realität im Lande derer, an deren Wesen die Welt genesen soll, ist leider bitterböse Satire an sich. Unser Fachmann im Wirtschaftsministerium würde sagen: Einfach nicht mehr dran denken, dann muttu auch keine Angst haben vor dem was noch kommt.
„Das politische Versprechen: Aufgrund von finanziellen Sorgen wird in diesem Land in diesem Winter niemand frieren und niemand hungern“
Also Suppenküchen und Wärmehallen fürs Volk… Danke Herr Lindner, jetzt endlich wissen wir, was freiheitliches Demokratieverständnis ist.
Das alles, so anzunehmen, unter freundlicher Mitwirkung der Blackrock Inc.
Für den Bürger Suppenküchen und Wärmestuben, für Politiker hochzeiten auf Sylt.
Stupid, that’s it!
Oh man. Ich kann nicht lachen – hier in NDS sind bald Wahlen.
Ich trete künftig als Wahrsagerin auf dem Jahrmarkt auf – denn die Deutschen habe ich in den letzten Jahren so gut kennen gelernt, dass ich den ollen Tintenfisch („Paul, dass Fußball-Orakel“) locker in die Tasche stecke.
Voraussagen gerne auch per Fern-Home-Office, Kto.-Nr. teile ich dann noch mit. Bin ich jetzt als Wirtschaftsminister ausreichend qualifiziert?
Na bestimmt.
ein Ort, zu dem die Bürger auch gerne mal hinkommen können, um zu sehen, wie hier gearbeitet wird
Was meint der Scholz wohl, was die Leute da bestenfalls sehen? Scholztypen am Schreibtisch hockend oder sich in Sitzungen gegenseitig zulabern. Dafür 777 Mio. und dann noch nach Berlin zum Anschauen fahren?
Die gehören in durch homeoffice freiwerdende Altbürobauten. Auch wieder bestenfalls, denn eigentlich gehört ein großer Teil einfach abgeschafft.
Von: Der Gasimporteur meldete zuletzt Bedarf an weiteren Finanzhilfen an, weil er sich wegen der Lieferkürzungen Russlands am Markt teuren Ersatz beschaffen muss. Mitte August wies der Konzern einen Verlust von über 12 Milliarden Euro für das erste Halbjahr aus. – Heißt im Klartext: Uniper sollte lt. Habeck also auch besser aufhören seiner Tätigkeit nachzugehen und warten, bis der Markt wieder einträglich funktioniert. Aber das ist ja keine Insolvenz, das ist nur clever.
Hallo Herr Paetow, leider vermisse ich persönlich heute im Text Ihre berüchtigte Leichtigkeit….kann es sein, dass Ihnen der Irrsinn dieser Woche doch arg zugesetzt hat?
Grüße von einem „besorgtem Leser“!:)
Frage: Wieviel der bisher veranschlagten Mehrausgaben von 177 Millionen €uronen des geplanten GRÜNEN-Paradies´Kanzlerndenamtes, werden für Wasser-Gräben mit Fisch & Entenvöögelbesatz, ästheisch in Regenbogenfarben gestaltete Mauer/Zaunanlagen mit BBAs -Bösebubenabwehr- und eigene Leibstan… sorry, Schutz-So,… sorry, Garde und caninen Unertstützungskräften, ua. verwendet werden?
Zusatzfrage & Vorschlag: Gibt es vllt. nicht doch noch kostengünstige wiederverwertbare Restbestände aus den Zeiten des ROTEN Arbeiter & Bauernparadies?
Was Herr Habeck meinte: Man hatte ja bereits in der Pandemie das Insolvenzrecht dahingehend angepasst, dass man nicht gleich wegen Insolvenzverschleppung angeklagt wird, wenn mal wegen staatlicher Eingriffe Betriebe stillstehen und nix reinkommt, und man seine Gläubiger nicht bezahlen kann. Das ist dann staatlich gedeckte Insolvenzverschleppung und ändert natürlich alles. Man muss Gesetze eben dem Niveau der (beliebigen) politischen Entscheidungen anpassen – legal, illegal, scheißegal.
Der „Club of Rome“ sollte sich lieber mit Kaffeesatzleserei beschäftigen, denn mit Prognosen und Zielen für die Zukunft der Menschheit. Da kann ich auch gleich auf die Kirmes zur Wahrsagerin gehen. Die CDU hingegen hat mit Merz offensichtlich denjenigen gefunden, der sie endgültig zur Blockflöte mutiert. Ab 2025 werden wohl mehr Frauen in Führungspositionen sein, als ihr Anteil in der Partei und die intelligenteren von ihnen die Partei verlassen haben. Aber ob wir von männlichen Nieten regiert werden oder von weiblichen oder trans* spielt keine Rolle – Nieten halt. Wenn das Tempo anhält, wird es allerdings auch nicht mehr viel zu regieren geben, denn ein deindustrialisiertes Deutschland wird zumindest keinen Schaden mehr anrichten.
Herr Paetow, Danke für den Rückblick in nachhaltigen Zeiten. Mittlerweile wehrt sich die Erde auch gegen diesen Schwachsinn, den diese Experten aus Berlin hier jeden Tag abliefern. Wir hatten gestern ein Erdbeben, so stark, dass die Wände schepperten. Und im benachbarten Frankreich war der billige Sprit alle, dafür gab es bei Aral im Südbadischen bei Preisen von 2 Euro ++ keine Wartezeiten mehr. Ein grosses Danke dafür an die grüne Ampel. Freie Fahrt nur noch für reiche Bürger. Ihnen einen schönen Sonntag.
Der Erweiterungsbau müsste eigentlich auch dem letzten Wähler die Augen öffnen. Müsste.
Man wird Gratisbusfahrten zu Eröffnung anbieten. Hinterher können die Teilnehmer zu besonderen Bedingungen dann Heizdecken kaufen, die nur mit Ökostrom betrieben werden können?.